DE68924821T2 - Selektiv-Rufsystem und Rufempfänger dafür. - Google Patents

Selektiv-Rufsystem und Rufempfänger dafür.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkrufsystem, ein Funkrufverfahren und auf Funkrufempfängern gemäß dem Obergebriff des Patentanspruchs 1, 12 und 16.
  • In einem herkömmlichen selektiven Funkrufkommunikationssystem, wie etwa einem selektiven Funkrufkommunikationssystem bei dem ein POCSAG-Code als Rufsignal verwendet wird, sind die Empfänger in acht Gruppen aufgeteilt. Eine Funkbasisstation sendet ihre Rufsignale in einem von acht Frames in einem Zeitunterteilungsmode gemäß der Gruppierung. Jeder Funkrufempfänger empfängt einen Anruf nur zu der Zeit, zu der der Frame mit seiner eigenen Gruppe korrespondiert. Das bedeutet, daß jeder Funkrufempfänger zeitunterteilt angerufen wird. Zusätzlich wird, um die Lebensdauer der Batterien eines jeden Funkrufempfängers zu verlängern eine Leistungsquelle des Funkrufempfängers zu Zeiten ausgeschaltet, zu denen der Funkrufempfänger nicht angerufen wird, das heißt, zu Zeiten in denen andere Frames übertragen werden.
  • Seit kurzem verwenden einige Informationsdienstfirmen ein selektives Funkrufkomminikationssystem um Börseninformationen, Goldnotierungsinformation und dergleichen zu übertragen. In herkömmlichen Funkrufsystemen die induviduelle Rufnummern verwenden, muß eine Informationsdienstfirma die gleiche Information für alle acht Frames übertragen, da die Funkrufempfänger der Teilnehmer, die die Informationen empfangen in acht Frames aufgeteilt sind, was zu einer geringen Übertragungseffizienz führt.
  • Aus EP-A-228 874 ist ein Funkrufsystem bekannt, bei dem jedem aus einer Vielzahl von Funkrufempfängern einer von mehreren Gruppen zugeordnet ist, wobei Funkrufempfänger der gleichen Gruppe Information von einem Basissender nur während der Zeitperiode empfängt, die dieser speziellen Gruppe zugewiesen ist. Dies ermöglicht den Pagern Batterie zu sparen, da sie nur die Frames nach dem Vorhandensein individueller Rufnummern überwachen müssen, die der entsprechenden Gruppe zu der der Pager gehört, zugewiesen sind. Um zu vermeiden, daß ein Funkrufdienst, der einen Sammelruf an alle Pager des Systems übertragen will, die entsprechende Information in einer Vielzahl von Frames wiederholen läßt, um alle Pagergruppen zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß jeder Pager einen Rufnummerdetektorschaltkreis aufweist, der das Vorhandensein einer Sammelrufnummer überwacht und außerdem das Vorhandensein individueller Rufnummern überwacht. Alle Pager suchen nach der Sammelrufnummer in allen Frames, das heißt alle Frames die nicht zu der Gruppe gehören, zu der der Pager gehört.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Funkrufsystem anzugeben, bei dem der Leistungsverbrauch der Funkrufempfänger verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 12 und 16 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert, die im einzelnen zeigen:
  • Fig. 1A bis 1D zeigen Übertragungsformate wie sie für ein selektives Funkrufkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines Funkrufempfängers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild das eine Anordnung des Funkrufempfängers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Bockschaltbild das eine Anordnung einer Dekodiereineinheit wie sie in Fig. 4 gezeigt ist zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild das eine Anordnung einer Timing-Steuereinheit wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Speicheraufteilung, die die interne Anordnung eines ID-ROMS wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Speicheraufteilung einer internen Anordnung eines Nachrichtenspeichers wie er in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 9A bis 9C sind Zeitverläufe zum Erklären einer Preamble- Suchoperation und einer Sync-Code-Suchoperation eines Funkrufempfängers;
  • Fig. 10A und 10D sind Zeitverläufe die einen Empfangszustand des Funkrufempfängers zeigen;
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm zum Erklären des Gesamtbetriebs des Funkrufemmpfängers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zum Erklären einer Eingangsrufverarbeitung des Funkrufempfängers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zum Erklären der Schlüsselverarbeitung des Funkrufempfängers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • In bezug auf die Figuren 1A bis 1D wird ein Übertragungssignalformat eines POCSAG (Post Office Code Standardization Advisory Group)-Codesignals wie es bei dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, beschrieben. Figur 1A zeigt das Gesamtformat des POCAG-Codesignals. Das Übertragungssignal enthält ein Preamble-Signal A und eine Vielzahl von nachfolgenden Batch-Signalen B, C, ... Das Preamble-Signal A erreicht Bit-Synchronisation zwischen dem Übertragungssignal und dem Empfänger und enthält "1010101 ...", das heißt 576 aufeinanderfolgende Bits des sich wiederholenden Musters von "1" und "0". Figur 1B zeigt ein Format für jedes Batch-Signal. Jedes Batch-Signal enthält eine Synchronisations(Sync)-Code SC und erste bis achte Frames. Ein Frame enthält zwei Codewörter. Jeder Sync-Code SC und ein Codewort weist 32 Bits auf. Die Codewörter sind in eine Adreß-Codewort was eine Rufnummer darstellt und ein Nachrichtencodewort, das eine Nachricht darstellt, klassifiziert. Die Figuren 1C und 1D zeigen Formate der Adreß- und Nachrichten-Codewörter.
  • Wie in Fig. 1C gezeigt ist, enthält das Adreß-Codewort ein Nachrichtenflag ("0" zeigt an, daß ein Adreß-Codewort gesetzt ist) zum Anzeigen ob das Codewort ein Adreß- oder Nachrichten- Codewort ist, wobei dieses Flag das erste Bit darstellt. Weiterhin enthält das Adreßbits auch den zweiten bis neunzehnten Bit, Funktionsbits zum Anzeigen das ein Anzeigezustand oder ein Alarmzustand vorhanden ist auf den zwanzigsten und einundzwanzigsten Bit; BCH-Paritätsbits auf den zweiundzwanzigsten bis einundreißigsten Bits und ein gerades Paritätsbit auf dem zweiunddreißigsten Bit.
  • Wie in Fig. 1D gezeigt ist, enthält das Nachrichtencodewort ein Nachrichtenflag ("1" zeigt ein Nachrichtencodewort an) auf dem ersten Bit, Nachrichtenbits auf dem zweiten bis einundzwanzigsten Bit; BCH-Paritätsbits auf dem zweiundzwanzigsten bis einundreißigsten Bit; und ein gerades Bit auf dem zweiunddreißigsten Bit. Der Sync-Code SC weist ein spezielles zweiunddreißig-Bitmuster auf.
  • Um eine Nachricht zu übertragen, wird zunächst das Adreß- Codewort übertragen und dann das Nachrichtencodewort der benötigten Länge.
  • Die Übertragung wird mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 62,5 Milisekunden pro Wort ausgeführt (im folgenden als ein- Wort-Zeit bezeichnet). Um fehlerhaften Empfang der übertragenen Nachricht zu vermeiden, werden die gleichen Inhalte (eine Adresse und eine Nachricht) erneut übertragen, nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist, z.B. 60 Sekunden.
  • Die Funkrufempfänger sind in sieben Gruppen zum individuellen Rufen unterteilt. Die Rufnummern für individuellen Ruf (einschließlich Normal-Gruppen-Ruf) werden unter Verwendung von sieben Frames (z.B. erste bis sieben Frames) übertragen. Die Rufnummern für ein Informationsdienst werden in einem Frame (z.B. dem achten Frame) übertragen, der sich von den anderen sieben Frames unterscheidet.
  • Jeder Funkrufempfänger ist einen den sieben Frames (z.B. den zweiten Frames aus den Frames eins bis sieben) zugewiesen, um für individuellen Ruf zur Verfügung zu stehen. Die Funkrufempfänger die Information von einer Informationsdienstfirma empfangen dürfen, sind dem achten Frame zugewiesen. Jeder Funkrufempfänger empfängt ein Übertragungssignal in der Periode der zugewiesenen Frames. Daher kann in diesem selektiven Funkrufkommunikationssystem das Rufen einer Vielzahl von Funkrufempfängern effizient durchgeführt werden.
  • Wenn die Anzahl der Rufnummern zum Übertragen von Information von der Informationsdienstfirma gering ist, das heißt wenn die Anzahl der Informationsarten die an die Funkrufempfänger übertragen werden gering ist, können einige Funkrufempfänger einen Frame zugewiesen bekommen, der sich von den sieben Frames für den individuellen Ruf unterscheidet.
  • Figur 2 ist ein Bockschaltbild, das eine Systemauslegung einer Basisstation in einem Funkrufkommunikationssystem zeigt. Die Anordnung dieser Basisstation wird im folgenden beschrieben. In Fig. 2 ist ein Tastentelefon 1 und ein PC 2 mit einer Kommunikationsfunktion jeweils ein Eingabeterminal zum Bewirken das ein Anrufer eine Rufnummer eines Funkrufempfänger und eine Nachricht eingibt. Das Tastentelefon 1 und der PC 2 sind mit einem Steuersender 4 über eine öffentliche Telefonleitung 3 verbunden. Der Steuersender 4 erhält einen I/O- Schaltkreis 5, der mit der öffentlichen Telefonleitung 3 verbunden ist. Der I/O-Schaltkreis 5 enthält ein Modern und einen Anwortschaltkreis. Eine Rufnummer die von einem Anrufer an dem Tastentelefon oder dem PC eingegeben wird, wird einem Collator 6 über die öffentliche Telefonleitung 3 und denm I/O-Schaltkreis 5 eingegeben. Der Collator 6 weist die eingegebene Rufnummer den Rufnummern einer Vielzahl von teilnehmenden Empfängern wie sie in dem Empfangsspeicher 7 der Teilernehmer gespeichert sind, zu. Der Empfangsspeicher 7 des Teilnehmers speichert Rufnummern einschließlich Rufnummern zum Übertragen und Empfangen von Information von der Informationsdienstfirma. Die Rufnummern zum Übertragen der Information von der Informationsdienstfirma sind dem Informationsdienstfirmen zugewiesen oder den Typen von Information die an die Funkrufempfänger übertragen werden, zugewiesen. Durch diese Verarbeitung wird, wenn die eingegebene Rufnummer nicht mit einer der Rufnummern übereinstimmt, wie sie im Speicher 7 gespeichert sind, ein Befehl an den Antwortschaltkreis in dem I/O-Schaltkreis 5 gesendet, um zu bewirken, daß der Anwortschaltkreis an den Anrufer eine Nachricht herausgibt, "die gewünschte Rufnummer ist momentan nicht registriert". Wenn die eingegebene Rufnummer mit einer der in dem Speicher 7 gespeicherten Rufnummern übereinstimmt, sendet der Collator 6 die eingegebene Rufnummer, die mit einer der gespeicherten Rufnummern übereinstimmt, an einen Signalprozessor 8. Gleichzeitig gibt der Collator 6 einen von unterschiedlichen Befehlen basierend auf die unterschiedlichen Typen von Funkrufempfängern gemäß dem Zielfunkrufempfänger der mit dieser Rufnummer assoziiert ist, aus. Der ausgewählte Befehl wird an den I/O-Schaltkreis 5 und den Signalprozessor 8 ausgeben. Wenn der Typ von Funkrufempfänger der der eingegebenen Rufnummer zugewiesen ist die mit der eingespeicherten Rufnummer übereinstimmt, ein Nurtonempfänger ist, ohne Anzeige, sendet der Collator 6 einen Befehl, der bewirkt, daß der I/O-Schalter 5 eine Nachricht "rufgestartet und bitte legen sie den Hörer auf und warten Ende" an den Rufer sendet. Der Collator 6 sendet einen Befehl der bewirkt daß der Signalprozessor 8 ein Paging-Signal sendet.
  • Wenn der Funkrufempfängertyp ein Typ mit numerischen Display ist, sendet der Collator 6 einen Befehl an den I/O-Schaltkreis 5 um zu bewirken das dieser die Nachricht umsetzt "bitte geben sie die Nachricht ein Ende" an den Rufer sendet. In diesem Fall sendet der Collator 6 einen Befehl an den Signalprozessor 8 um zu bewirken, daß die eingegebenen Nachrichtendaten von dem Rufer als numerische Codedaten behandelt werden. Wenn der Typ des Funkrufempfängers ein alpha-numerisches Display enthält, sendet der Collator 6 einen Befehl an den I/O-Schaltkreis 5 um zu bewirken, daß dieser eine Nachricht "Bitte geben sie eine Nachricht ein" an den Anrufer schickt. In diesem Fall sendet der Collator 6 einen Befehl an den Signalprozessor 8 um zu bewirken, daß dieser die Nachrichtendaten von dem Rufer als alpha-numerische Codedaten behandelt.
  • Der Signalprozessor 8 erzeugt ein Adreßcodewort das mit der Rufnummer von dem Collator 6 korrespondiert und sendet ein Nachrichtencodewort das mit den Nachrichtendaten des Anrufers korrespondiert entsprechend den Befehlen von dem Collator 6 und sendet diese als Funkrufsignalcode mit einem vorgegebenen Format an den Sender 10. In diesem Fall wird ein Adreßcodewort in einen der Frames des Batch-Formats wie es in Fig. 1B gezeigt ist eingefügt, wobei dies auf Basis der Rufnummer geschieht. Das Nachrichtencodewort wird nach dem Adreßcodewort übertragen. Wenn die Nachrichtendaten von dem Anrufer keinem Nachrichtencodewort zugewiesen werden können, wird eine Vielzahl von Nachrichtencodewörter erzeugt und nach dem Adreßcodewort kontinuierlich übertragen. Der Übertrager 10 überträgt den Funkruftsignalcode von dem Signalprozessor 8 als Funksignal von einer Antenne 11.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, ist ein Übertragungsschaltkreis einer Informationsdienstfirma mit dem I/O-Schaltkreis 5 über eine exklusive Leitung verbunden. Die Informationsdienstfirma überträgt verschiedene Informationsstücke an die Empfänger als Teilnehmer.
  • Die Basisstation führt individuellen Ruf und Gruppenruf durch, indem sie die ersten bis sieben Frames verwendet und überträgt ein Rufsignal von der Informationsdienstfirma 12 unter Verwendung des achten Frames. Das bedeutet Adreßcodewörter für individuellen Ruf und Gruppenruf werden in den ersten sieben Frames übertragen und Adreßcodewörter für Informationsdienste werden im achten Frame übertragen.
  • Eine Anordnung des Empfängers wird nun beschrieben.
  • Figur 3 zeigt die äußere Erscheinung eines Empfängers gemäß dieser Ausführungsform. Ein Empfänger 15 weist einen Hauptschalter SW1 an seiner Seitenoberfläche auf und weist weiterhin ein Display 14, einen Mode-Schalter SW3, einen Ausleseschalter SW4 und einen Rufschalter SW5 an seiner oberen Oberfläche auf. Ein Schalter (nicht gezeigt) zum Auswählen ob ein Summer betrieben werden soll wenn der Empfänger angerufen wird, ist ebenfalls an dem Empfänger vorhanden.
  • Die Anzeige 14 enthält einen ersten Unteranzeigenabschnitt 14A, einen zweiten Unteranzeigenabschnitt 14B, einen ersten Hauptanzeigeabschnitt 14C und einen zweiten Anzeigenabschnitt 14D. Der erste Unteranzeigenabschnitt 14A zeigt an ob der Summer betrieben wird, wenn der Empfänger gerufen wird und zeigt weiterhin die Batterielebensdauer und dergleichen an. Wenn der Empfänger gerufen wird, zeigt der zweite Unteranzeigeabschnitt 14B den Typ des Anrufs an, den Typ der empfangenen Information und dergleichen. Der erste und zweite Hauptanzeigeabschnitt 14C und 14D zeigt die empfangene Nachricht an. Auf der rechten Seite des ersten Hauptanzeigeabschnitts 14C, wird die Empfangszeit der Nachricht angezeigt, während die Nachricht angezeigt wird und es wird in anderen Fällen die momentane Zeit angezeigt.
  • Der Hauptschalter SW1 wird verwendet um die Leistungsversorgung des Emfpängers ein- und auszuschalten. Der Mode-Schalter SW3 wird verwendet um einen Mode umzuschalten. Der Mode des Empfängers wird jedesmal dann umgeschaltet wenn der Schalter SW3 betätigt wird. Der Ausleseschalter SW4 wird verwendet um eine Anzeigenachricht zu schalten. Jedesmal wenn der Schalter SW4 betätigt wird, zeigt die Anzeige 14 selektiv frühere Nachrichten die empfangen wurden und in einem internen Speicher gespeichert sind. Der Schalter SW5 wird verwendet um den Typ der angezeigten Information von der Informationsdienstfirma zu schalten.
  • Die interne Anordnung des Empfängers der Fig. 3 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält der Funkrufempfänger dieser Ausführungsform eine CPU 21. Die CPU 21 steuert jeden Schaltkreis gemäß Programmen die in einem internen Raum ROM gespeichert sind. Wie Fig. 4 zeigt, werden Funksignale von einer Antenne 22 empfangen und einem Empfänger 23 zum Demodulieren der Funkwellen zugeführt. Das ID-ROM 25 speichert eine Framezahl, eine Adresse und dergleichen wie sie dem Empfänger zugewiesen sind. Das ID-ROM 25 sendet die gespeicherte Framezahl und dergleichen an einen Dekoder 24 unter Steuerung des Dekoders 24. Der Dekoder 24 dekodiert das Empfangssignal wie es von dem Empfänger 23 demoduliert wurde und vergleicht es mit Adreßdaten, die von dem ID-ROM 25 zur Verfügung gestellt werden. Wenn eine Übereinstimmung erkannt wird, sendet der Dekoder 24 die dekodierten Daten an die CPU 21. Der Dekoder 24 steuert das Ein- und Ausschalten eines Schalters SW&sub2;. Wenn der Schalter SW&sub2; angeschaltet ist, führt er über einen Schalter SW&sub1; Leistung von einer Leistungsquelle 26 dem Empfänger 23 zu. Der Schalter SW&sub1; wird durch den Benutzer ein- oder ausgeschaltet. Wenn der Schalter SW&sub1; eingeschaltet ist, führt er die von der Leistungsquelle 26 zugeführte Leistung dem Dekoder 24 und dem Schalter SW&sub2; zu. Ein Nachrichtspeicher 27 speichert eine empfangene Nachricht. Ein Schalterschaltkreis 28 enthält eine Vielzahl von Schaltern (Schalter SW&sub3; bis SW&sub4; in Fig. 3) und sendet ein Schalteinheitsignal entsprechend einem betätigten Schalter an die CPU 21. Eine LDE Treiberschalter 29 plinkt, ein LED 30 unter Steuerung der CPU 21, wodurch angezeigt wird, daß der Empfänger angerufen wird. Ein Summertreiberschaltkreis 31 treibt einen Summer 32 unter Steuerung der CPU 21, wodurch angezeigt wird, daß der Empfänger gerufen wird. Eine Anzeige 33 zeigt die empfangene Nachricht wie sie in den Nachrichtenspeicher 27 gespeichert ist an wobei diese unter Steuerung der CPU 21 erfolgt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung des Dekoders 24 im Detail. Ein Bitsynchronisationsschaltkreis 40 empfängt ein Empfangssignal einschließlich eines Bit-Strings von "1" und "0", wie er durch den Empfänger 23 demoduliert wurde. Der Bitsynchronisationsschaltkreis 40 der einen Bitsynchronisationszähler aufweist, synchronisiert den Eingangsbitstring mit einem internen Takt der von einer Timing-Steuereinheit 41 die später beschreiben wird, zur Verfügung gestellt wird. Der Bitsynchronisationsschaltkreis 40 sendet das Empfangssignal als synchronisierten Bitstring an einen Preamble-Detektor 42, einen Sync-Signaldetektor 43 und einen BCH-Korrekturschaltkreis 44. Die Timing- Steuereinheit 41 weist einen Oszillator, einen 32-Bitzähler, einen siebzehnstelligen Wortzähler und dergleichen auf. Die Timing-Steuereinheit 41 erzeugt Taktsignale mit der gleichen Frequenz wie die Empfangssignale und mit einer höheren Frequenz. Die Timing-Steuereinheit 41 führt auch eine Zeitsteuerung des Gesamtdekoders 24 in Antritt auf die Detektionssignale von dem Preambledetektor 42 und dem Sync-Signaldetektor 43 durch, wodurch ein Signallesetiming und eine Betriebsreihenfolge der entsprechenden Schaltkreise festgelegt wird. Der Preambledetektor 42 detektiert das Preamblesignal A im Empfangssignal, das heißt den Bitstring von dem Synchronisationsschaltkreis 40. Wenn der Preambledetektor 42 acht aufeinanderfolgende Bits mit den sich wiederholenden Datenmuster "0" und "1" (das heißt 01010101 oder 10101010) feststeht, bestimmt er daß das Preamblesignal A detektiert ist und sendet ein Detektionssignal an die Timing-Steuereinheit 41.
  • Der Sync-Signaldetektor 43 detektiert einen Syncode SC im Empfangssignal und sendet ein Detektionssignal an die Timing- Steuereinheit 41 und an den SC-Nichtübereinstimmung-Zähler 45, der im folgenden beschrieben wird. Wie Fig. 1C und 1D gezeigt ist, führt der BCH-Korrekturschaltkreis 44 eine BCH-Fehlerkorrekturverarbeitung für das Empfangssignal einschließlich einem BCH-Paritätscode durch. Der BCH-Korrekturschaltkreis 44 sendet korrigierte Daten an einen Datenprozessor 66 und an Adreßvergleichseinheiten 57 bis 62. Wenn ein nichtkorrigierbarer Fehler auftritt, sendet der BCH-Korrekturschaltkreis 44 ein Signal für ein Fehler-Flag an den Datenprozessor 66. Der SC-Nichtübereinstimmungszähler 45 weist einen Zähler auf, der durch einen Carry-Ausgang von dem Wortzähler in der Timing- Steuereinheit 41 um eins inkrementiert wird und durch ein Detektionssignal von dem Sync-Signaldetektor 43 zurückgesetzt wird. Dieser Zähler zählt die Anzahl des Nichtauftretens des Sync-Signals in Serie, welches in einer vorgegebenen Frequenz auftreten sollte. Wenn der Zählwert des Zählers eine gewährbare Anzahl erreicht, die in dem SC-Register 48 gesetzt ist, sendet die Timing-Steuereinheit 41 ein Signal an den Batteriesparsignaldekoder 46 um eine Preamble-Detektionsoperation erneut auszuführen. Der Batteriesparsignaldekoder 46 empfängt das Signal von der Timing-Steuereinheit 41, dem Frame-Registern 49, 50, dem SC-Nichtübereinstimmungszähler 45 oder CPU 21 und steuert das Ein und Ausschalten des Schalters SW2.
  • Ein ID-ROM-Steuerdekoder 47 empfängt ein Signal SK welches von der CPU 21 zur Verfügung gestellt wird wenn der Schalter SW&sub1; eingeschaltet ist und stellt ein Signal an das ID-ROM 25 zur Verfügung und steuert dieses. Das SC-Register 48, die Frameregister 49 und 50 und die Adreßregister 51 bis 56 setzen die Daten die sequentiell von dem ID-ROM 25 unter Steuerung des TD-ROM-Steuerdekoders 47. Eine mögliche Anzahl ist in dem SC- Register 48 gespeichert. Eine Framezahl 2 (zweiter Frame) die dem Funkrufempfänger zugewiesen ist, und für individuellen Ruf verwendet wird, wird in dem Frameregister 49 gesetzt. Eine Framezahl 8 (achter Frame) wird von dem Informationsdienst in das Frameregister 50 gesetzt. Eine Adresse, die mit Adressen wie sie in einem Frame in der Zahl wie in dem Frameregister 49 gespeichert ist, verglichen werden sollte, das heißt eine individuelle Rufadresse wird in jedem Adreßregister 51 und 52 gesetzt. Eine erste individuelle Rufadresse wird nur verwendet, wenn der korrespondierende Empfänger individuell gerufen werden soll und im Adreßregister 51 gesetzt ist. Eine zweite individuelle Rufadresse wird verwendet wenn ein Notfallruf ausgeführt wird und/oder wenn der Empfänger zu einer Gruppe gehört die aus einer Vielzahl von Empfängern besteht und die gleichzeitig gerufen werden sollen, soweit diese im Adreßregister 52 gesetzt ist (diesen Empfängern ist der gleiche Frame zugewiesen). Die Adreßregister 51 und 52 werden durch das gleiche Frameregister 49 unter Steuerung der Timing- Steuereinheit 41 gesteuert und senden die Setzstrichadressen für die Adreßvergleicher 57 und 58. Die Adressen die mit der Adressen wie sie in einem Frame mit der Nummer wie sie in dem Frameregister 50 gesetzt ist verglichen werden soll, werden in den Adreßregistern 53 bis 56 gesetzt. Das heißt die Adressen zum Empfangen von Vertragsinformation wie etwa Goldnotierungsinformation, Börsenpreisinformation einer Firma A, ein Wetterbericht über ein spezielles Gebiet, eine Pferderenninformation werden in den Adreßregistern 53, 54, 55 und 56 entsprechend gesetzt. Die Adreßregister 53 bis 56 werden durch das Frameregister 50 unter Steuerung der Timing-Steuereinheit 41 gesteuert. Die Adreßregister 53 bis 56 senden die gesetzten Adressen zu den Adreßvergleichern 59 bis 62. Die Adreßvergleicher 57 bis 62 werden von der Timing-Steuereinheit 41 gesteuert. Die Adreßvergleicher 57 bis 62 vergleichen die Empfangsadresse wie sie von dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zur Verfügung gestellt wird, mit den Adressen wie sie von den Adreßregister 51 bis 56 zur Verfügung gestellt werden. Wenn die Empfangsadresse mit einer der Adressen übereinstimmt, sendet der entsprechende Adreßvergleicher 57 bis 62 ein Übereinstimmungsdektionssignal an das Odergatter 63 und einen Adreßprozessor 65. Ein Ausgangssignal SA des Odergatters 63 wird dem Batteriesparsignaldektor 46 zur Verfügung gestellt, um zu bewirken das der Dekoder 46 ein Rufsignal durchgehend empfängt und wird außerdem dem Adreßnachrichtendekoder 64 zur Verfügung gestellt. Ein Adreßnachrichtendekoder 64 empfängt das über das Odergatter 63 zur Verfügung gestellte Signal und stellt ein Operationsbefehlssignal an die Adreßprozessor 65 zur Verfügung. Nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist, stellt der Adreßnachrichtendekoder 64 ein Operationsbefehlssignal an den Datenprozessor 66 zur Verfügung. Der Adreßprozessor 65 empfängt das Operationsbefehlssignal von dem Adreßnachrichtendekoder 64 und startet eine Operation. Der Adreßprozessor 65 gibt ein 8-Bitparallelsignal aus das sechs Ausgangsbits von den Adreßvergleichern 57 bis 62 enthält und außerdem zwei Funktionsbits die in dem Empfangsadreßcodewort enthalten sind. Der Datenprozessor 66 empfängt das Operationsbefehlssignal von dem Adreßnachrichtendekoder 64 und startet den Betrieb. Der Datenprozessor 66 ist ein S-P-Konverter zum Umwandeln der Nachricht der von der BCH-Korrekturschaltung 44 erhaltenen seriellen Daten unter Steuerung der Timing-Steuereinheit 41 den parallelen Daten die von der CPU 21 verwendet werden und zum Senden der umgewandelten Daten.
  • Eine Anordnung der Timing-Steuereinheit 41 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Ein Oszillator 71 führt ein Taktsignal an den Bitsynchronisationsschaltkreis 40 und an einen Timing-Signalerzeugungsschaltkreis 72. Das Taktsignal weist eine Frequenz auf die sechszehnmal der Frequenz der Übertragungsdaten entspricht. Der Timing-Signalerzeugungsschaltkreis 72 wird durch ein Bitsynchronisationssignal von dem Bitsynchronisationssignal 40 rückbesetzt. Der Timing- Signalerzeugungsschaltkreis 72 erzeugt verschiedene Arten von Steuersignalen die mit dem empfangenen Signal synchronisiert sind. Das Bitsynchronisationssignal wird einem 32-Bitzähler 73 als Zählsignal zugeführt. Ein Carry-Signal des Bitzählers 78 wird einem siebzehnstelligen Wortzähler 74 zugeführt und einem vierundsechszigstelligen Zähler 75. Das Preamble-Detektionssignal P und ein Synchronisationssignaldetektionssignal SC werden Rücksetz-Terminals der Zähler 73, 74, 75 über ein Odergatter 76 zugeführt. Ein Signalerzeugungssteuerschaltkreis 77 erzeugt Steuersignale basierend auf dem Timing-Signal von dem Timing-Signalerzeugungsschaltkreis 72, den Ausgangsdaten von dem Bitzähler 78 und dem Wortzähler 79, dem Carry-Signal von dem Zähler 75, und dem Preamble-Detektionssignal P. Der Signalgenerationssteuerschaltkreis 77 stellt die erzeugten Steuersignale und Zählwertdaten an die Schaltkreise wie sie in Fig. 5 gezeigt sind zur Verfügung.
  • Ein Format des ID-ROM 25 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist das ID- ROM 25 elf Reihen Speicherbereich auf. In den Speicherbereichen der ersten bis vierten Reihe werden die Adressen zum Empfang der Imformation von der Informationsdienstfirma gesetzt, das heißt beispielsweise Adressen zum empfangen von Goldnotierungsinformation, Börseninformation, Wetterberichtsinformation, Pferderenneninformation. In den Speicherbereichen der fünften bis sechsen Reihe werden erste und zweite Adressen zum individuellen Rufen gesetzt. Im Speicherbereich der siebten Reihe wird eine Frame-Zahl zum gleichzeitigen Ruf gesetzt, in der vorliegenden Ausführungsform 8. Weiterhin wird eine Framezahl für das individuelle Rufen gesetzt, im vorliegenden Beispiel 2 und eine Zahl zum Versuchen in dem SC- Strichregister 48, bei der vorliegenden Ausführungsform 2. In den Speicherbereichen der achten bis elften Reihe wird die Art der Information und die Startadresse für jeden Speicherbereich in dem Nachrichtenspeicher 27 zum Speichern der empfangenen Information gesetzt.
  • Die Information die durch diese Daten repräsentiert wird ist Goldpreisinformation. Eine Startadresse R21 eines Speicherbereiches des Nachrichtenspeichers 27 zum Speichern der Goldinformation über den dem Speicherbereich der achten Reihe gesetzt. Weiter wird die Datenbörseninformation repräsentiert. Eine Startadresse R31 eines Speicherbereiches des Nachrichtenspeichers 27 zum Speichern der Börseninformation wird in dem Speicherbereich der neunten Reihe gesetzt. Weitere Information die durch die Daten repräsentiert wird ist Wetterinformation. Eine Startadrersse R41 eines Speicherbereiches des Nachrichtenspeichers 27 zum Speichern der Wetterinformation wird im Speicherbereich der zehnten Reihe gesetzt. Weitere Information die durch die Daten repräsentiert wird ist Pferderenneninformation. Eine Startadresse Rsl eines Speicherbereichs im Nachrichtenspeicher 27 zum Speichern von Pferderenneninformation wird im Speicherbereich der elften Reihe gespeichert. Ein Steuerterminal des ID-ROM 25 empfängt das ausgewiesene Steuersignal, das Taktsignal und dergleichen von dem ID-ROM Steuerdekoder 47.
  • Ein Format des Nachrichtenspeichers 27 wird im folgenden unter Bezugnahme der Fig. 8 beschrieben. In Fig. 8 speichert ein Pufferregister BR zeitweise die empfangenen Daten wie sie vom Dekoder 24 an die CPU 21 zur Verfügung gestellt werden. Ein Reihenregister X an der Reihenadresse Rx speichert eine Startadresse des Speicherbereiches des Nachrichtenspeichers 27 in dem die Art der nun angezeigten Vertragsinformation und die Vertragsinformation gespeichert ist. Eine Reihenadresse einer beliebigen Reihe des Nachrichtenspeichers 27 wird in einem Anzeigenpointer P gesetzt. Die Anzeige 14 zeigt die Reihe die durch den Inhalt des Anzeigenpointers P bestimmt wird und zeigt den Inhalt eines Registers oder dergleichen in der angegebenen Reihe. Ein Mode-Zähler M ist ebenfalls als Zähler ausgelegt. Wenn der Wert des Zählers M 0 ist bedeutet dies die normalen Mode. Wenn der Wert 1 ist bedeutet dies den Vertragsinformationsanzeigemode. Wenn der Wert 2 ist wird ein Zeitkorrekturmode angeben. Im normalen Mode zeigt die Anzeige 14 eine momentane Zahl und eine normale Empfangsnachricht (eine Nachricht außer einer Informationsnachricht die nur mittels Vertrag empfangen werden kann z.B. eine Nachricht die für individuellen Ruf gesendet wird). In dem Vertragsinformationsanzeigemode wird eine Informationsnachricht die auf der Grundlage der Vertrags empfangen wurde auf der Anzeige 14 angezeigt war. Im Zeitkorrekturmode wird eine Zeit in einem Zeitregister T1 (wird später beschrieben) korrigiert. Ein Pointer Q wird verwendet um die Reihenadrresse auszuwählen. Durch Auswählen der Reihenadresse wird erste Vertragsinformation (Goldinformation) zweite Vertragsinformation (Börseninformation) dritte Vertragsinformation (Wetterinformation) und vierte Vertragsinformation (Pferderenneninformation) ausgewählt. Ein Timer T2 wird verwendet um eine vorgegebene Zeit zu messen, so daß der Summer 32 einen Ton erzeugt und/oder das LED 30 für eine bestimmte Zeit plinkt. Eine momentane Zeit wird im Timer- Register T1 gesetzt. Die Flags F1 bis F3 geben Stellen an die bei den dem obigen Zeitkorrekturmode korrigiert werden sollen.
  • Speicherbereiche mit Reihenadressen R1 bis R20 bilden einen normalen Nachrichtenspeicher UM. Der normale Nachrichtenspeicher UM speichert obige normale Empfangsnachrichten (einschließlich Rufnachrichten und eingehende Zeit). Erste bis vierte Vertragsinformationsspeicher DM1 bis DM4 sind jeweils durch zehn Reihen gebildet, mit den Adressen R21 bis R60. Der erste Vertragsinformationsspeicher DM1 speichert Goldnotierungsinformation entsprechend dem Empfang, der zweite Vertragsinformationsspeicher DM2 speichert Börseninformation entsprechend dem Empfang, der dritte Vertragsinformationsspeicher DM3 speichert Wetterberichtsinformation entsprechend dem Empfang, und der vierte Vertragsinformationsspeicher DM4 speichert Pferderenneninformation entsprechend dem Empfang. In den Speicherbereichen der Reihenadressen R61 bis R64 werden Daten gespeichert die von Speicherbereichen der achten bis elften Reihe des ID-ROMS 25 gelesen wurden.
  • Ein Betrieb des Funkrufempfängers mit obiger Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 5, 9A bis 9C und 10A und 10B beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den Schalter SW&sub1; wie er in Fig. 3 gezeigt ist (Fig. 9B) anschaltet, detektiert die CPU 21 diesen Vorgang und gibt ein Startsignal des SK an die ID-ROM-Steuerdekoder 47 des Dekoders 24 aus. In Antwort auf dieses Signal, führt der ID-ROM-Steuerdekoder 47 ein Steuersignal an das ID-ROM 25 zu. In Antwort auf das Steuersignal gibt das ID-ROM 25 seine Speicherdaten aus. Unter den verschiedenen Daten die dem ID- ROM 25 gespeichert sind, werden Daten die in den Speicherbereichen der ersten bis siebten Reihe gespeichert sind, das heißt Adreßdaten, Framedaten und SC-Daten in den Adreßregistern 51 bis 56 in den Dekoder 24 enthalten sind, den Frameregistern 49 und 50 und dem SC-Register 58 gesetzt. Die in den Speicherbereichen der achten bis elften Reihe des ID- ROMS 25 gespeicherten Daten, das heißt Namen von Vertragsinformation und die Startadressen der Speicherbereiche in dem Nachrichtenspeicher 27 der Vertragsinformation speichert, werden in den Speicherbereichen der Reihenadressen R61 bis R64 des Nachrichtenspeichers 27 über die CPU 21 gespeichert. Nachdem die CPU 21 das Startsignal SK zum ID-ROM-Steuerdekoder 47 ausgibt sendet es ein Steuersignal SB an einen Batteriesparsignaldekoder 46. In Antwort auf das Steuersignal SB startet der Batteriesparsignaldekoder 46 eine Preamble-Suchoperation. Insbesondere setzt der Dekoder 46 den Schalter SW&sub2; in einen An-Zustand nur für die Zeit eines Wortes (einer Zeit die zum Übertragen eines Datenworts benötigt wird) während der Periode des siebzehnten Worts wie dies in Fig. 9C gezeigt ist. Wie in Fig. 9A gezeigt ist, wird das Preamble-Signal A kontinuierlich während der Zeit von achtzehn Wörtern übertragen. Daher wird, während das Preamble-Signal A zweimal zur Verfügung gestellt wird, der Schalter SW&sub2; unvermeidlich für ein Zeitintervall in das Preamble-Signal A übertragen wird, angeschaltet. Wenn der Schalter S82 angeschaltet ist, wird von der Leistungsquelle 26 Leistungen an den Empfänger 23 über die Schalter SW&sub1; und SW&sub2; zugeführt (Fig. 4). Das Preamble-Signal A wird als Bitstring dem Bitsynchronisationsschaltkreis 40 des Dekoders 24 über die Antenne 22 und den Empfänger 23 zugeführt. Das Preamble-Signal A wird mit dem Schaltkreisoperations-Timing über den Bitsynchronisationsschaltkreis 40 synchronisiert unä dem Prambledeketor 42 zugeführt. Der Preambledetektor 42 detektiert, daß das zugeführte Signal ein Preamblesignal A ist, das heißt, daß das zugeführte Signal ein Wiederholungsmuster von "0" und "1" ist und stellt ein Detektionssignal der Timing-Steuereinheit 41 zur Verfügung. In Antwort auf das Detektionssignal führt die Timing-Steuereinheit 41 ein Steuersignal an den Batteriesparsignaldekoder 46 und setzt den Schalter SW&sub2; kontinuierlich in den An-Zustand (Fig. 9C). Der Sync-Signaldektor 43 empfängt sequentiell den Bitstring von dem Bitsynchronisationsschalter 40. Jedesmal wenn ein neues Bit zugefügt wird, kombiniert der Dektor 43 das neue Bit mit 31 unmittelbar vorhergehenden Bits um Daten mit 32 zu generieren (dies ist die Zahl der Bits eines Wortes, das heißt eines Synccodes SC), und überprüft ob die Daten mit einem vorgegebenen Sync-Code-Muster übereinstimmen. Wenn der Detektor 43 detektiert, daß das Synccode SC in den Empfangsdaten enthalten ist, gibt er ein Detektionssignal aus und setzt den Bitzähler 78 und den Wortzähler 79 in der Timing-Steuereinheit 41 zurück. Die Timing-Steuereinheit 41 stellt ein Steuersignal an den Battersparsignaldekoder 46 zur Verfügung. In Anwort auf das Steuersignal schaltet der Dekoder 46 wiederholt den Schalter SW&sub2; zu Zeiten an, zu den der Synccode SC zur Verfügung gestellt und zu Zeiten an denen die Frames 2 und 8 übertragen werden, wie dies in den Figuren 10A und 10B gezeigt ist. Als Ergebnis wird die Leistung dem Empfänger 3 nur während der Zeiten zu denen der Synccode SC und die Frames 2 und 8 übertragen werden zur Verfügung gestellt (tatsächlich wird die Leistung etwa 8 Bit vor dem entsprechenden Zeitpunkt zur Verfügung gestellt), wodurch ein Empfangsbetrieb ausgeführt wird. Das bedeutet um Leistung zu sparen, schaltet der Dekoder 24 den Empfänger 23 nur dann an wenn eine Möglichkeit besteht, daß der Funkrufempfänger gerufen wird und eine Empfangsoperation durchführt. Zu beachten ist, daß falls der Synccode SC nicht innerhalb eines 64-Wortzeitintervalls detektiert wird, nachdem obige Sync-Code-Suchoperation gestartet wurde, die Preamble-Suchoperation erneut durchgeführt wird.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangs des zweiten Frames wird der Empfänger 23 angeschaltet um ein Adreßcodewort zu empfangen. Das empfangene Adreßcodewort wird von dem Bitsynchronisationsschaltkreis 40 dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zur Verfügung gestellt. Der BCH-Korrekturschaltkreis 44 führt eine BCH- Fehlerkorrektur in bezug auf die Empfangsdaten aus und stellt die korrigierten Empfangsdaten den Adreßvergleichern 57 bis 62 zur Verfügung. Zum Empfangszeitpunkt des Frames 2 stellt die Timing-Steuereinheit 41 ein Steuersignal an das Frameregister 49 zur Verfügung, unabhängig vom Vorhandensein oder der Abwesenheit des Empfangs der obigen Adresse. In Antwort auf das Steuersignal stellt das Frameregister 49 ein Steuersignal an die Adressregister 51 und 52 zur Verfügung. In Antwort auf dieses Steuersignal werden Adreßdaten die in den Adreßregister 51 und 52 gesetzt sind als Bitstrings den Adreßvergleichern 57 und 58 zugeführt.
  • Die Adreßvergleicher 57 und 58 überprüfen ob der Funkrufempfänger gerufen wurde. Insbesondere, wenn eine Adresse von dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zur Verfügung gestellt wird, vergleicht der Adreßvergleicher 57 die zur Vergügung gestellte Adresse mit einer Adresse die vom Adreßregister 51 zugeführt wurde und überprüft ob die zwei Adressen miteinander übereinstimmen. Wenn eine Adresse von BCH-Korrekturschaltkreis 44 zugeführt wird, vergleicht der Adreßvergleicher 58 die zugeführte Adresse mit einer Adresse die von dem Adreßregister 52 zugeführt wurde und überprüft ob die zwei Adressen miteinander übereinstimmen. Wenn entweder der Adreßvergleicher 57 oder 58 detektiert daß eine Übereinstimmung der Adressen vorliegt, stellt der Adreßvergleicher ein Detektionssignal an das Odergatter 63 und an die Adreßverarbeitung 65 zur Verfügung. Der Adreßnachrichtendekoder 64 empfängt das Detektionssignal das über das Odergatter 63 zugeführt wurde und sendet ein Operationsbefehlsignal an den Adreßverarbeiter 65. In Anwort auf das Operationsbefehlssignal konvertiert der Adreßprozessor 65 die Ausgangssignale von den Adreßvergleichern 57 bis 62 und Funktionsbitdaten die in dem empfangenen Adreßcodewort enthalten sind in ein paralleles Bitsignal welches von der CPU 21 verwendet wird und sendet das Signal an die CPU 21. Die CPU 21 speichert die parallele Daten in den Pufferregistern PR des Nachrichtenspeichers 27.
  • Nach obigem Betrieb sendet der Adreßnachrichtendekoder 64 ein Operationsbefehlssignal an den Datenprozessor 66. In Anwort auf dieses Betriebs-Befehlssignal holt der Datenprozessor 66 sequentiell einen Bitstring eines Nachrichtenteils des Nachrichtencodeworts das nach dem Adreßcodewort von dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zugeführt wird, konvertiert den Bitstring in eine pralleles Bitsignal und sendet das konvertierte Signal an die CPU 21.
  • Die CPU 21 speichert die zugeführte Nachricht in dem Pufferregister BR des Nachrichtenspeichers 27. Die CPU 21 bestimmt ob die Daten Nachrichtendaten sind und überprüft fehlerhaften Empfang und dergleichen. Danach speichert die CPU 21 die Nachricht in einem entsprechenden Speicherbereich des Nachrichtenspeichers 27 und bewirkt, daß die Anzeige 14 die Nachricht anzeigt.
  • Die CPU 21 die die Daten empfangen hat sendet ein Operationsbefehlsignal an den Summertreiber 31 basierend auf den Daten, von dem Adreßprozessor 65, wie sie in dem Pufferregister BR gespeichert sind. Der Summertreiber 31 treibt den Summer 32 um einen Ton zu erzeugen. Die CPU 21 sendet das Betriebsbefehlssignal an den LED-Treiber 29 um zu bewirken, daß das LED 30 blinkt. Daher kann der Benutzer leicht erkennen, daß ein Anruf getätigt wurde.
  • Wenn eine Adresse zum Zeitpunkt des Frames 8 empfangen wird, wird die empfangene Adresse von dem Bitsynchronisationsschaltkreis 40 dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zugeführt. Der BCH- Korrekturschaltkreis 44 führt eine BCH-Fehlerkorrekturverarbeitung für die Empfangsdaten durch. Die korrigierten Empfangsdaten werden den Adreßvergleichern 57 bis 62 zugeführt. Mit obigen Abläufen, wird ein Steuersignal von der Timing-Steuereinheit 41 an das Frameregister 50 zur Verfügung gestellt, unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit des Empfangs der Adresse. In Antwort auf dieses Steuersignal führt das Frameregister 50 ein Steuersignal an die Adreßregister 53 bis 56 zu und die Adressen, die in diesen Register gesetzt sind, werden dem Adreßvergleichern 59 bis 62 zugeführt.
  • Wenn die Adressen über den BCH-Korrekturschaltkreis 44 zugeführt werden, vergleichen die Adreßvergleicher 59 bis 62 die zugeführten Adressen mit Adressen die den Funkrufempfängern zugewiesen sind und die Adreßregister 53 bis 56 zugeführt wurden. Wenn die Adreßvergleicher 59 bis 62 eine Übereinstimmung der Adressen feststellen (das heißt, wenn ein Ruf für den Funkrufempfänger getätigt wurde), sendet der Adreßvergleicher ein Detektionssignal an die den Adreßnachrichtendekoder 64 über das Odergatter 43. In Antwort auf das Detektionssignal führt der Adreßnachrichtendekoder 64 ein Operationsbefehlsignal an den Adreßverarbeiter 65 zu. Der Adreßverarbeiter 65 wandelt die Ausgangssignale von den Adreßvergleichern 57 bis 62 und die Funktionsbitdaten die in dem empfangenen Adreßcodewort enthalten sind, in ein paralleles Bitsignal um und sendet das konvertierte Signal an die CPU 21. Die CPU 21 speichert das parallele Bitsignal in dem Pufferregister BA. Nach der obigen Operation sendet der Adreßnachrichtendekoder 64 ein Betriebsbefehlssignal an den Datenprozessor 66. In Antwort auf dieses Betriebsbefehlssignal holt der Datenprozessor 66 sequentiell einen Bitstring eines Nachrichtenteils aus dem Nachrichtencodewort welches nach dem Adreßcode von dem BCH-Korrekturschaltkreis 44 zugeführt wurde. Der Verarbeiter 66 konvertiert die Nachricht in ein paralleles Bitsignal wie es von der CPU 21 verwendet wird und sendet das konvertierte Signal an die CPU 21.
  • Die CPU 21 speichert die zugeführte Nachricht in dem Pufferregister BR. Die CPU 21 führt eine vorgegebene Überprüfung bezüglich der Nachricht durch und zeigt die Nachricht auf der Anzeige 14 an.
  • Gemäß dem Inhalt des Parallelbitsignals von dem Adreßvergleicher 65 wählt die CPU 21 einen entsprechenden Vertragsinformationsspeicherbereich in dem Nachrichtenspeicher 27 aus und speichert die in dem Pufferregister BR gespeicherten Daten in den gewählten Speicherbereich. Da die empfangene Nachricht Vertragsinformationen darstellt, muß die CPU 21 einen Rufalarm über die LED 30 oder den Summer 32 ausgeben, wie dies der Fall bei individuellen oder Gruppenruf ist. Zu beachten ist, daß das An/Ausschalten des Rufalarms von dem Benutzer für jede Adresse ausgeführt werden kann.
  • Auf diese Weise zeigt die CPU 21 die in dem Nachrichtencodewort enthaltene Nachricht neben der dieser zugwiesenen Adresse auf der Anzeige 14 an. Wenn ein Startbit (Nachrichtenbit) des zugeführten Codeworts "0" wird, das heißt, wenn ein anderes Adreßcodewort beginnt, sendet die CPU 21 ein Signal SB an den Batteriesparsignaldekoder 46. In Antwort auf das Signal SB, gibt der Dekoder 46 den kontinuierlichen An-Zustand des Schalters SW&sub2; auf, um den normalen unterbrochenen Empfangsbetrieb wieder herzustellen.
  • Der Betrieb der CPU 21 wird im folgenden beschrieben.
  • Figur 11 zeigt ein Flußdiagramm zum Erläuern des Betriebs der CPU 21. Die CPU 21 wird normalerweise mit Leistung von einer Leistungsquelle 26 versorgt unabhängig von An/Auszustand des Hauptschalters SW&sub1; und wartet auf den Nachrichtenempfang, ein Zählzeitsignal, oder das Zufügen eines Schlüsseleingangssignals (Schritt G1). Wenn eine Nachricht empfangen worden ist, führt die CPU 21 eine Eingangsverarbeitung aus (G2). Die Eingangsverarbeitung wird später beschrieben. Wenn ein Zielsignal von einem Timer-Schaltkreis 34 zugeführt wird, führt die CPU 21 eine Zähl/Timerverarbeitung (G3) aus. Wenn eir Tasteneingangssignal von dem Umschaltschaltkreis 28 zugeführt wird, führt die CPU 21 eine Tastenverarbeitung aus (G4). Die Tastenverarbeitung wird später beschrieben.
  • Wenn die CPU 21 auf der Grundlage des Betriebs des Dekoders 24 bestimmt, daß die empfangene Adresse eine Adresse ist die ihr zugewiesen ist, führt sie die Eingangsverarbeitung (G2) aus.
  • Die Eingangsverarbeitung wird später im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 12 beschrieben.
  • Die CPU 21 stetzt temporär eine Adreß-Typ-Inforamtion (eine Information vom Adreßprozessor 65), und Nachrichtendaten in das Pufferregister BR des Nachrichtenspeichers 27. Wenn der Empfang der Nachrichten beendet ist, sendet die CPU 21 das Signal SB zum Batteriesparsignaldekoder 46 in unterbrochener Weise, um einen Schalter SW&sub2; anzuschalten (Schritt A1). Die CPU 21 überprüft auf Grundlage der Adreß-Typ-Inforamtion, das heißt auf Grundlage des Parallelbitsignals vom Adreßprozssor 65, ob die empfangene Adresse mit in die Adreßregister 51 und 52 gesetzten Adressen übereinstimmt oder mit Adressen übereinstimmt die Adreßregistern 53 bis 56 gesetzt sind.
  • Wenn die empfangene Adresse mit einer der in den Adreßregistern 51 und 52 gesetzten Adressen übereinstimmt, geht der Ablauf zum Schritt A3 weiter. In diesem Fall wird ein individuelles Rufsignal empfangen. Wie oben beschrieben wurde, wird, um einen fehlerhaften Empfang zu vermeiden, eine Nachricht des gleichen Inhalts von der Basisstation zweimal in 60 Sekunden übertragen. Aus diesem Grund überprüft die CPU 21 in Schritt A3 ob der momentane Empfang der zweite Empfang mit dem gleichen Inhalt ist (Wiederholungsruf). Wenn der momentane Empfang der Wiederholungsruf ist, löscht die CPU 21 das Pufferregister BR (Schritt A9) um die Eingangsverarbeitung zu beenden. Wenn der momentane Empfang nicht der Wiederholungsruf ist, speichert die CPU 21 die Adreß-Typ-Information, die Funktionsbitdaten und die in dem Pufferregister BR gespeicherte Nachricht und die Inhalte des Timer-Registers T1 in den Normalnachrichtenspeicher Um (Schritt A4). Die CPU 21 überprüft ob der Summer 32 gesetzt ist um einen Ton beim Nachrichtenempfang zu erzeugen (Schritt A5). Wenn der Summer 32 nicht gesetzt ist um einen Ton zu erzeugen, geht der Ablauf zum Schritt A7 weiter. Wenn der Summer gesetzt ist einen Ton zu erzeugen, sendet die CPU 21 ein Steuersignal zu dem Summertreiber 31 um den Summer 32 zu betreiben (Schritt A6). In dem Schritt A7 bewirkt die CPU 21, daß der LED-Treiber 29 die LED 30 treibt, wodurch die LED 30 zu blinken beginnt. Danach zeigt die CPU 21 die Adreß-Typ-Informationsnachricht und dergleichen, wie sie im Normalnachrichtenspeicher UM gespeichert ist und sich auf den momentanen Empfang bezieht auf dem Display 14 (Schritt A8) und beendet die Eingangsverarbeitung.
  • Wenn die empfangene Adresse mit einer der Adressen in den Adreßregistern 53 bis 56 in dem Schritt A2 übereinstimmen, geht die Steuerung weiter zum Schritt A10. In diesem Fall wird Vertraginformation empfangen. Das heißt ein Rufsignal zum Übertragen einer Nachricht haben eine Vielzahl von Funkrufempfängern unabhängig om zugewiesenen Frame wird empfangen. Im Schritt A10 überprüft die CPU 21 ob der momentane Empfang ein Wiederholungsruf ist, wie dies im Schritt A3 erfolgt ist.
  • Wenn der momentane Empfang ein Wiederholungsruf ist, führt die CPU 21 die Verarbeitung im Schritt A9 durch und beendet die Eingangsverarbeitung. Wenn der momentane Empfang nicht ein Wiederholungsruf ist, speichert die CPU die empfangene Adreß- Typ-Information, die Funktionsbitdaten, die Nachricht und die Empfangszeit (den Inhalt des Zeit-Registers T1) in dem Vertragsinformationsspeicher des Nachrichtenspeichers 27 (Schritt A11) und beendet die Eingangsverarbeitung. Zu diesem Zeitpunkt überprüft die CPU 21 die Adreß-Typ-Information und speichert die Empfangsdaten und die Empfangszeit in einem Leerbereich des Vertragsinformationsspeichers PM, der dem empfangenen Inhalt entspricht. Wenn Goldinformation empfangen wurde, speichert die CPU 21 die Empfangsdaten in der Startadresse des Leerbereichs des ersten-vertrags-Informationsspeichers PM1. In gleicher Weise wird, wenn Börseninformationen empfangen wird, die CPU 21 die Empfangsdaten an der Startadresse eines Leerbereichs in dem zweiten Vertragsinformationsspeicher DM2 speichern.
  • Die Tastenverarbeitung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben.
  • In Antwort auf ein Umschaltsignal von dem Umschaltschaltkreis 38, führt die CPU 21 eine Schaltverarbeitung durch wie sie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Die Betätigung des Hauptschalters SW1 wird in Schritt S50 mittels der Schritte S1, S20 und S35 detektiert. Im Schritt S51, führt die CPU 21 ein Startsignal SK an, die ID-ROM- Steuerdekoder zu und führt ein Steuersignal SB an den Batteriesparsignaldekoder 26 zu. Als Ergebnis führt der Dekoder 24 die Preambledektektionsoperation aus.
  • Ein Betreib des Mode-Schalters SW3 wird im Schritt S1 detektiert und die CPU 21 inkrementiert den Zählwert des Mode- Zählers M um eins. Als Ergebnis wird, wenn der Vertragsinformationsanzeigemode (M = 1) gesetzt ist, der Ablauf zum Schritt S4 weiter gehen, um die Reihenadresse Rx in dem Anzeigepointer P zu setzen. Die CPU 21 bewirkt, daß der Timer T2 eine Zeitnahmeoperation startet (Schritt S5). Danach wird der Inhalt des Registers X der durch den Anzeigepointer P bestimmt ist, das heißt die Informationsart und dergleichen auf der Anzeige 14 angezeigt (Schritt S6).
  • Wenn der Zeitkorrekturmode (M = 2) durch die Modeumschaltung in Schritt S2 gesetzt ist, geht die Steuerung zum Schritt S11 über die Schritte S13 und S10 über. In Schritt S11, wird das Flag F3 gesetzt. Als Ergebnis wird eine Stelle die korrigiert werden soll auf eine Stelle von Sekunden gesetzt. Die CPU 21 setzt eine Reihenadresse R0 im Anzeigepointer P, bestimmt das Zeitregister T1 (Schritt S13) und stopt den Betrieb des Timers T2 (Schritt S 14). Die CPU 21 zeigt die momentane Zeit wie sie in dem Zeitregister T1 gespeichert ist und durch den Anzeigepointer P bestimmt ist, auf der Anzeige 14 an (Schritt S6).
  • Wenn der Normalmode (M = 0) durch die Modeumschaltung in Schritt S2 gesetzt ist, geht die Steuerung zum Schritt S12 über die Schritte S3 und S10 über. Im Schritt S12 werden die Flags F1 bis F3 zurückgesetzt. Die CPU 21 setzt die Reihenadresse R0 in den Anzeigepointer P, bestimmt das Zeitregister TI (Schritt S13) und beendet die Operation des Timers T2 (Schritt S14). Die CPU 21 zeigt die momentan in dem Zeitregister T1 gespeicherte Zeit, wie sie durch den Anzeigepointer P bestimmt ist, auf der Anzeige 14 an(Schritt S6).
  • Wenn die betätigte Tast der Schalter SW4 ist, wird die dies im Schritt S20 über den Schritt S1 detektiert. Die Steuerung geht mit dem Schritt S 21 weiter, um den momentanen Mode zu überprüfen. Wenn der momentane Mode der normale Mode ist (M = 0) geht die Steuerung zum Schritt S22 über den Schritt S21 weiter. In Schritt S22 iinkrementiert die CPU 21 den Wert des Anzeigepointers P um eins um die Reihe die durch den Pointer P bestimmt wird auf die nächste Reihenadresse zu setzen. Zu beachten ist, daß folgt der Wert des Anzeigepointers 4 größer als der Wert der Adresse des normalen Nachrichtenspeichers UM ist, das heißt R20, die CPU 21 die Reihenadresse Rl in dem Anzeigepointer P (Schritt S23 und S24) sind. Nach der obigen Verarbeitung startet die CPU 21 die Timer-Operation (Schritt S5) und zeigt eine Nachricht, die in der Reihe des normalen Nachrichtenspeichers UM wie sie durch den Pointer P bestimmt ist, auf der Anzeige 14 an (Schritt S6). Wie oben beschrieben, werden wenn der Schalter SW4 im Normalmode betätigt wird, die Nachrichten der entsprechenden Reihen des normalen Nachrichtenspeichers UM sequentiell auf der Anzeige 14 angezeigt.
  • Wenn der Schalter SW4 im Vertragsinformations-Anzeigemode M = 1) betätigt wird, geht die Steuerung mit dem Schritt S26 über die Schritte S1, S20, S21 und S25 weiter. Den Schritt S26 überprüft die CPU 21 ob der Anzeigpointer P die Reihenadresse Rx bezeichnet, das heißt das Register X. Wenn der Pointer P das Register X bezeichnet, wird die Reihenadresse XR in dem Register X in den Pointer P gesetzt (Schritt S29). Der Timer T2 wird gestartet (Schritt S5) und die Information in der Reihe die durch den Pointer P bestimmt wird, das heißt die Reihe der Adresse XR, das heißt die empfangene spezifische Vertragsinformation wird auf der Anzeige 14 angezeigt (Schritt S6).
  • Wenn die CPU 21 dem Schritt S26 feststellt, daß der Anzeigpointer P nicht das Register X bezeichnet, wird der Wert des Pointers um eins erhöht und der Pointer P zeigt dann auf die nächste Reihe (Schritt S27). Wenn der bestimmte Wert der Anzeigepunktes P größer als die letzte Reihenadresse ist (XR + 9), so wird dies im Schritt S28 detektiert und die Reihenadresse XR wie im Register X gesetzt ist, wird in den Pointer P gesetzt (Schritt S29). Der Timer T2 wird gestartet (Schritt S5) und die Information in der Reihe die durch den Pointer P bestimmt ist, das heißt die Reihe der Adressen XR bis (XR + 9), das heißt die empfangene spezielle Vertragsinformation wird auf der Anzeige 14 angezeigt (Schritt S6).
  • Wenn der Schalter SW4 im Zeitkorrekturmode (M = 2) betrieben wird, wird mit dem Schritt S30 über die Schritte S1, S20, S21 und S25 weitergefahren. Im Schritt S30 wird ein Setz-Flag der Flags F1 bis F3 geändert, eine zu korrigierende Stelle geschoben und der Ablauf geht weiter zur Anzeigenverarbeitung (Schritt S6).
  • Wenn der Schalter SWS betätigt wird, geht der Ablauf zum Schritt S35 über die Schritte S1 und S20 weiter. In Schritt S35 überprüfte die CPU den momentanen Mode. Wenn der momentane Mode der Vertragsinformatiosnanzeigemode (M = 1) ist, wird dem Schritt S37 fortgefahren. Im Schritt S37 wird der Wert des Pointers Q um eins erhöht. Im Ergebnis wird, wenn der Wert des Pointers Q größer als die Reihenadresse 64 des Nachrichtenspeichers 27 ist, der Wert des Pointers Q auf einen anfänglichen Wert "R61" (Schritt S39) zurückgesetz. Nach der obigen Verarbeitung wird der Informationstypcode und die Reihenadresse (Startreihenadresse des Vertragsinformationsspeicherbereichs) des Speicherbereichs der Reihenadressen (eine aus R61 bis R64) des Nachrichtenspeichers wie er durch den Pointer Q bestimmt ist, in das Register X geschrieben (Schritt S40).
  • Die Reihenadresse Rx wird im Anzeigenpointer P gesetzt (Schritt S41). Danach wird mit dem Schritt S6 über den Schritt 35 weitergefahren, und die Informationsart und dergleichen wie sie durch den Pointer Q ausgewählt sind, werden auf der Anzeige 14 angezeigt. Das bedeutet, wenn der Schalter S5 im Vertragsinformationsanzeigemode betätigt wird, werden die Inforamtionsarten die in dem Bereich der Reihenadresse R61 bis R64 gespeichert sind, sequentiell auf der Anzeige 14 angezeigt.
  • Wenn der Schalter SW5 im Zeitkorrekturmode betätigt wird, wird eine Zeitkorrektur ausgeführt und eine korrigierte aktuelle Zeit wird auf der Anzeige 14 angezeigt (Schritte S35, S36, S45,S6).
  • In Antwort auf ein Zeitablaufsignal von dem Timerschaltkreis 34, erneuert die CPU 21 die Werte der Timer T1 und T2 im Speicherbereich 27.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine gleichzeitige Rufoperation für eine Vielzahl von Funkrufempfängern ausgeführt, indem der achte Frame nahe dem Sync-Codewort (Fig. 10A und 10B) verwendet wird. Wenn der gleichzeitige Ruf unter Verwendung des achten Frames oder des ersten Frames nahe dem Sync-Codewort ausgeführt werden soll, muß der Schalter SW&sub2; nicht an/ausgeschaltet werden zwischen dem Sync-Codewort und dem ersten oder achten Frame. Daher kann in einer Vielzahl von Funkrufempfängern beim Empfang in dieser Information Leistung gespart werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise abgeändert werden.
  • Beispielsweise kann ein anderer als der achte Frame für den gleichzeitigen Ruf verwendet werden, oder es können zwei oder mehr Frames für den gleichzeitigen Ruf verwendet werden.
  • Zusätzlich kann ein anderes Kommunikationssystem als das POCSAG-System verwendet werden.
  • Wie oben im Detail beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rufsignal für individuellen Ruf eines jeden Funkrufempfängers oder zum Rufen mehrerer Funkrufempfänger in Einheiten von Gruppen von vorgegebenen Nummern ausgegeben werden und ein Rufsignal für gleichzeitigen Ruf einer Vielzahl von Funkrufempfängern kann unterschiedlichen Frames zugeordnet werden, wobei jeder Funkrufempfänger nur einen speziellen Frame empfängt. Daher kann die gleiche Information an eine Vielzahl von Funkrufempfänger mit honer Übertragungseffizienz übertragen werden.

Claims (17)

1. Funkrufsystem mit:
einer Basisstation enthaltend eine Einrichtung zum Übertragen eines Übertragungssignals min einem Rufsignal und einem Nachrichtensignal während jedes übertragungstrames aus einer Vielzahl von Übertragungsframes; und
einer Vielzahl von Funkrufempfängern (15), wobei jeder Funkrufempfänger eine Einrichtung zum Empfangen des Rufsignals, das von der Basisstation zum Identifizieren eines gerufenen Funkrufempfängers ausgesandt wird, aufweist und weiterhin eine Einrichtung zum Empfangen des Nachrichtensignals, das mit dem Rufsignal für den gerufenen Funkrufempfänger gesendet wurde und eine Einrichtung zum Anzeigen des empfangenen Nachrichtensignals aufweist, wobei die Funkrufempfänger in Gruppen eingeteilt sind und wobei jeder Gruppe ein spezieller Übertragungsframe aus der Vielzahl von Übertragungsframes zugewiesen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Rufsignals der Basisstation eine Einrichtung zum Übertragen eines individuellen Rufsignals aufweist, zum individuellen Rufen eines Funkrufempfängers aus der Vielzahl von Funkrufempfängern, wobei dies unter Verwendung eines speziellen Frames geschieht, der einer Gruppe zugewiesen ist, zu der der eine Funkrufempfänger gehört und weiterhin zum Übertragen eines gleichzeitigen Rufsignals zum gleichzeitigen Rufen von zumindest zwei Funkrufempfangern, die zumindest zwei Gruppen angehören, wobei dies unter Verwendung eines vorgegebenen Übertragungsframes aus der Vielzahl von Übertragungsframes geschieht; und
wobei die Empfangseinrichtung eines feden Funkrufempfängers zum Empfangen von individuellen und gleichzeitigen Rufsignalen im wesentlichen nur während der Zeitdauer des speziellen Frames, der dem Funkrufempfänger zugewiesen ist, und während der Dauer des vorgegebenen Frames angeschaltet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Übertragungsframe ein Frame ist, der an einen Sync-code (SC), wie er im Übertragungssignal enthalten ist, angrenzt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System einen POCSAG-Ccde verwendet und das der spezielle Frame, der für den individuellen Ruf verwendet wird, einer von sieben Frames von acht Frames des POCSAG-Ccdes ist und das der vorgegebene Frame für den gleichzeitigen Ruf der Prame ist, der in den sieben Frames nicht enthalten ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das individuelle Rufsignal ein erstes Individuelles Rufsignal und ein zweites individuelles Rufsignal enthält, wobei das erste individuelle Rufsignal zum Rufen eines Punkrufempfängers verwendet wird, das zweite individuelle Rufsignal zum Rufen von zwei Funkrufempfängern, die dem gleichen Übertragungsframe zugeordnet sind, verwendet wird und das gleichzeitige Rufsignal zum Rufen einer Vielzahl von Funkrufempfängern, die unterschiedlichen Übertragungsframes zugeordnet sind, verwendet wird.
5. System nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, das die Rufsignalübertragungseinrichtung der Basisstation das erste individuelle Rufsignal zum Rufen eines Funkrufempfängers aus einer bestimmten Gruppe überträgt und das zweite individuelle Rufsignal zum Rufen des einen Funkrufempfängers zusammen mit anderen Funkrufempfängern, die zu der bestimmten Gruppe gehören unter Verwendung von Frames mit der gleichen Nummer überträgt, und wobei jeder der Funkrufempfänger das Übertragungssignal in einer Periode empfängt, die einen Frame aus den speziellen Frames, die dem Funkrufempfänger zugewiesen sind, enthält, um die ersten und zweiten individuellen Rufsignale zu empfangen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssignal ein Übertragungsformat mit N-Frames enthält;
daß die Vielzahl von Funkrufempfangern in n-Gruppen unterteilt ist;
daß jeder der N-Frames (N> n) Funkrufempfängern einer entsprechenden Gruppe zugewiesen ist;
daß, um zumindest einen Funkrufempfänger, der einer bestimmten Gruppe angehört, zu rufen, die Rufsignalübertragungseinrichtung der Basisstation das individuelle Rufsignal für den zumindest einen Funkrufempfänger in einem Frame überträgt, der der Gruppe zugewiesen ist, zu der der Funkrufempfänger gehört und daß, um zumindest zwei Funkrufempfänger, die zu einer Vielzahl von Gruppen gehören, die Basisstation das gleichzeitige Rufsignal in einem vorgegebenen Frame, der sich von den n-Frames der N- Frames unterscheidet, überträgt, und
daß jeder aus der Vielzahl von Funkrufempfängern in einen Empfangszustand gesetzt wird, zum Empfangen der individuellen und gleichzeitigen Rufsignale im wesentlichen nur während der Dauer des speziellen Frames, der einer Gruppe zugewiesen ist, zu der der Funkrufempfänger gehört und während des vorgegebenen Frames, der sich von dem n-Frames unterscheidet.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das System einen POCSAG-Code verwendet, und
daß der spezielle Frame, der für den Individuellen Ruf verwendet wird, ein beliebiger Frame aus acht Frames des PCSAG- Codes ist und daß der vorgegebene Frame, der für den gleichzeitigen Ruf verwendet wird, ein Frame aus den acht Frames ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungssignal ein Übertragungsformat mit N-Frames aufweist;
das die Vielzahl von Funkrufempfängern in N-Gruppen unterteilt sind;
daß jeder der N-Frames Funkrufempfängern der entsprechenden Gruppe zugewiesen ist;
daß, um zumindest einen Funkrufempfänger, der einer bestimmten Gruppe angehört, zu rufen, die Rufsignalübertragungseinrichtung der Basisstation das individuelle Rufsignal für zumindest einen Funkrufempfänger in einem Frame überträgt, der der Gruppe zugewiesen ist, zu er der Funkrufempfänger gehört und daß, um zumindest zwei Funkrufempfänger, die zu einer Vielzahl von Gruppen gehören zu rufen, die Basisstation das gleichzeitige Rufsignal in dem vorgegebenen Frame überträgt, welcher einer aus den N-Frames ist; und
daß feder aus der Vielzahl von Funkrufempfängern in einen Empfangszustand gesetzt wird um die Individuellen und gleichzeitigen Rufsignale im wesentlichen nur während der Zeitdauer des bestimmten Frames, der einer Gruppe zugewiesen ist, zu der der Funkrufempfänger gehört und während des vorgegebenen Frames empfangen wird.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Rufsignal ein Signal zum Übertragen von Vertragsinformationen an die Vielzahl von Funkrufempfängern ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß
jeder aus der Vielzahl von Funkrufempfängern eine Speichereinrichtung (25, 49) enthält, zum Speichern einer Codezahl oder einer Positionsnummer eines zugewiesenen Frames, um das individuelle Rufsignal zu empfangen und eine Speichereinrichtung (25, 51) aufweist, zum Speichern zumindest einer zugewiesenen Adresse, um das individuelle Rufsignal zu empfangen, und
das jeder aus der Vielzahl von Funkrufempfängern weiterhin eine Speichereinrichtung (50) enthält, zum Speichern der Nummer eines Frames, der dem gleichzeitigen Rufsignal zugewiesen ist, und eine Speichereinrichtung (52) enthält, zum Speichern einer Adresse, die Funkrufempfängern, denen es gestattet ist, ein gleichzeitiges Rufsignal zu empfangen, zugewiesen ist, um das gleichzeitige Rufsignal zu empfangen.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funkrufempfänger eine Einrichtung (24) enthält, zum Bestimmen, daß das Rufsignal den entsprechenden Rufempfänger ruft, so daß der Funkrufempfänger in Antwort darauf in einen Empfangszustand gesetzt wird, um ein Nachrichtensignal zu empfangen.
12. Verfahren zur Funkrufkommunikation zum Rufen zumindest eines teilnehmenden Funkrufempfängers, entsprechend einer Rufnummer, die von einem Rufenden eingegeben wurde, und zum Übertragen einer Nachricht an den zumindest eines Funkrufempfänger, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Speichern speziellen Rufnummern für das individuelle Rufen eines Funkrufempfängers und von vorgegebenen Rufnummern zum gleichzeitigen Rufen einer Vielzahl von Funkrufempfängern in einem Speicher, wobei jede bestimmte Rufnummer jedem aus einer Vielzahl von Übertragungsframes zugewiesen ist und die vorgegebenen Rufnummern einem aus der Vielzahl von Übertragungsframes zugewiesen sind;
Vergleichen der Rufnummer, die von dem Rufenden eingegeben wurde, mit den speziellen und vorgegebenen Rufnummern, wie sie in dem Speicher gespeichert sind;
Erzeugen einer Rufnummer um Übertragen in Antwort auf eine Rufnummer, bei der in dem Vergleichsschritt festgestellt wurde, das sie mit einer gespeicherten Nummer übereinstimmt;
Auswählen eines der Übertragungsframes zum Übertragen einer erzeugten Rufnummer für die Übertragung; und
Übertragen der Rufnummer für die Übertragung innerhalb der ausgewählten Übertragungsframes an die teilnehmenden unkrufempfänger.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frame der vorgegebenen Rufnummern zugewiesen ist, ein Frame ist, der zu einem Syncnronisatlonscode (SC) benachbart ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bestimmten Rufnummern individuelle Gruppenrufnummern enthalten, zum Rufen einer Vielzahl von Funkrufempfängern, die einer bestimmten Gruppe von Funkrufempfängern angehören, welche dem gleichen Frame zugewiesen sind und eine individuelle Rufnummer enthalten, zum Rufen eines Funkrufempfängers, wobei die individuelle Gruppenrufnummer für eine bestimmte Gruppe und das individuelle Rufsignal für einen Funkempfänger, der der Gruppe angehört unter Verwendung von Frames mit der gleichen Nummer übertragen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin der Schritt des Übertragens eines Nachrichtensignals enthaltend einen Nachrichtentext zum Rufsignal vorgesehen ist.
16. Funkrufempfänger, mit:
einer Empfangseinrichtung 23 zum Empfangen eines Übertragungssignals einschließlich einer Adresse und einer Nachricht;
einer Frame-Nummerspeichereinrichtung (49, 50) zum Speichern einer Framenummer eines Übertragungsformats;
einer Adreßspeichereinrichtung (51-56) zum Speichern zumindest einer Adresse für jede Framenummer, die in der Frame- Nummerspeichereinrichtung (49, 50) gespeichert ist;
eine Vergleichseinrichtung (57-62) zum Vergleichen einer Adresse des von der Empfangseinrichtung (23) empfangenen Signals mit den in der Adreßspeichereinrichtung gespeicherten Adressen; und
einer Einrichtung (64) zum Holen der Nachricht, wenn die Vergleichseinrichtung (57-62) eine Übereinstimmung feststellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß Frame-Nummernspeichereinrichtung (49, 50) die Nummern von zumindest zwei Frames eines Übertragungsformats speichert;
daß die Adresspeichereinrichtung (51-56) zumindest zwei Adressen für zumindest zwei Framenummern, die in der Frame- Nummernspeichereinrichtung (51-56) gespeichert sind speichert, und
daß der Funkrufempfänger weiterhin eine Steuereinrichtung (46) enthält zum Schalten der Empfangseinrichtung (23) nur während einer vorgegebenen Periode von zumindest zwei Frames innerhalb der Vielzahl von Frames, die in der Frame- Nummerspeichereinrichtung (49, 50) gespeichert sind.
17. Funkrufempfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frame-Nummernspeichereinrichtung (49, 50) eine Speichereinrichtung (49) enthält zum Speichern der Nummer eines Übertragungsframes, der einem Funkrufempfänger zugewiesen ist, und eine gemeinsame Framespeichereinrichtung (50) enthält, zum Speichern der Nummer (8) eines Übertragungsframes, der gemeinsam von einer Vielzahl von Pagern verwendet wird, die einem Übertragungsframe zugewiesen sind, der sich von dem Übertragungsframe unterscheidet, der dem Punkrufempfänger zugewiesen ist; und
daß die Adreßspeichereinrichtung (51-56) eine Speichereinrichtung (51) enthält, zum Speichern einer speziellen Adressennummer des Funkrufempfängers und eine Speichereinrichtung (53-56) enthält, zum Speichern einer Adreßnummer, die mehreren Funkrufempfänger gemeinsam ist, um eine Nachricnt zu empfangen, die mehreren Funkrufempfängern gemeinsam ist.
15. Funkrufempfänger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresspeichereinrichtung eine Speichereinrichtung (52) enthält, zum Speichern einer Adresse, die mehreren Pagern aus der Vielzahl von Pagern gemeinsam zugewiesen ist und eine Speichereinrichtung (53-56) enthält, zum Speichern einer Adresse, die einer Vielzahl von Funkrufempfängern zugewiesen ist, einschließlich der Vielzahl von Funkrufempfängern, die einem Frame zugewiesen sind, der sich von dem Frame unterscheidet, der dem Punkrufempfänger zugewiesen ist.
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