DE3853781T2 - Frequenzmultiplexiertes personenrufsystem mit rückmeldung. - Google Patents

Frequenzmultiplexiertes personenrufsystem mit rückmeldung.

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DE3853781T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/022One-way selective calling networks, e.g. wide area paging
    • H04W84/025One-way selective calling networks, e.g. wide area paging with acknowledge back capability

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Funkkommunikationssysteme im allgemeinen. Im besonderen betrifft die Erfindung Funkrufsysteme.
  • In den letzten Jahren ist die Funkruftechnik vom ziemlich einfachen Nurton-Rufgerät (nur Warntorn, keine Sprache) zum Ton- und Sprachrufgerät (Warnton mit einer Sprachnachricht) und in jüngster Zeit zum Rufgerät mit alphanumerischer Anzeige fortgeschritten. In einem typischen herkömmlichen Rufsystem mit alphanumerischer Anzeige, wie z.B. dem in Fig. 1 gezeigten System 10, wird ein zentraler Sender oder Rufendgerät 20 benutzt, um die Funkrufe zu erzeugen, die über eine Funkverbindung an eine Flotte von Rufempfängern 1, 2, 3... N gesendet werden, worin N die Gesamtzahl der Rufgeräte im System 10 ist. Mit jedem der Rufempfänger 1, 2, 3... N ist eine eindeutige digitale Adresse verbunden. Ein Ruf, der von dem Rufendgerät 20 gesendet wird, besteht aus der eindeutigen digital codierten Adressee des einzelnen Rufgerätes, an das der Ruf gerichtet ist, unmittelbar gefolgt von einer entsprechenden digital codierten numerischen oder alphanumerischen Rufnachricht, die zur Anzeige auf dem Zielrufgerät gedacht ist.
  • Die numerische oder alphanumerische Rufnachrlcht wird typischerweise in einem Speicher innerhalb des Rufempfängers zum späteren Aufrufen und Anzeigen durch den Rufgerätebenutzer gespeichert. Rufempfänger stehen mit einem weiten Bereich von Nachrichtenspeicherfählgkelten zur Verfügung, die von der Fähigkeit zum Speichern von nur ein paar ziemlich kurzen numerischen Rufnachrichten bis zur fähigkeit zum Speichern einer relativ großen Zahl von längeren alphanumerischen Rufnachrichten reichen.
  • US Patent Nr. 4,424,514 und US Patent Nr. 4,423,416 geben Beispiele von solchen typischen Rufsystemen.
  • Herkömmliche anzeigende Rufsysteme sind jedoch im allgemeinen Einwegsysteme. Das heißt, der Benutzer empfängt eine Rufnachricht von dem zentralen Endgerät, hat aber keine Möglichkeit, mit seinem Rufgerät auf diese Nachricht zu antworten. Stattdessen muß der Benutzer ein Telefon oder eine andere Einrichtung aufsuchen, um dem Urheber der Rufnachricht zu antworten.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rufsystem zur Verfügung zu stellen, bei dem das Funkrufgerät imstande ist, dem Rufendgerät und dem Rufer eine Rückantwort zu geben.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Funkrufsystem zur Verfügung stellen, bei dem eine Gruppe von adressierten Rufgeräten imstande ist, Rückmeldesignale auf einer Mehrzahl von jeweiligen vorbestimmten Unterbandfrequenzen gleichzeitig zu senden.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist ein Rückmelderufgerät mit einer einmaligen damit verbundenen Adresse versehen. Das Rufgerät umfaßt einen Empfänger, der Rufsignale von einer Zentralstation empfängt. Solche Rufsignale umfassen eine Gruppe von M Rufgeräteadressen, die in einer sequentiellen Folge während eines ersten Zeitrahmens gesendet werden, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist. Das Rufgerät entält weiter einen mit dem Empfänger verbundenen Decodierer, der die Anwesenheit der Adresse des Rufgerätes in der Gruppe von M Adressen ermittelt. Eine Adressenordnung-Bestimmungsvorrichtung ist mit dem Decodierer verbunden, um den Rang der Adresse des Rufgerätes in der Gruppe von M Adressen zu bestimmen. Das Rufgerät umfaßt weiter einen Unterbandsender, der ein Rückmeldesignal auf einem ausgewählten einer Mehrzahl von M vorbestimmten Frequenzunterbändern sendet, wobei das ausgewählte der Unterbänder eine vorbestimmte Beziehung zu dem Rang der Adresse des Rufgerätes in der Gruppe von M Adressen aufweist.
  • Die für neuartig gehaltenen Merkmale der Erfindung werden ausdrücklich in den angefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst, sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihrer Arbeitsweise, kann jedoch am besten durch Verweisen auf die folgende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Funkrufsystems des Anzeigetyps.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Rückmelderufsystems der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der in dem Rufsystem von Fig. 2 verwendeten Zentralstation.
  • Fig. 4A ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Sendungen von der Zentralstation der Erfindung.
  • Fig. 4B ist eine Darstellung eines in dem Rufprotokoll des Rufsystems der Erfindung verwendeten Adressenblocks.
  • Fig. 4C ist eine Darstellung eines in dem Rufprotokoll des Rufsystems der Erfindung verwendeten Nachrichtenblocks.
  • Fig. 4D ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung des Empfängerteils der Zentralstation.
  • Fig. 4E ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Aktivität des Rückmelderufgerätes AB-1.
  • Fig. 4F ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Aktivität des Rückmelderufgerätes AB-2.
  • Fig. 4G ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Aktivität des Rückmelderufgerätes AB-M.
  • Fig. 4H ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Aktivität eines Nicht-Rückmelderufgerätes in dem Rufsystem der Erfindung.
  • Fig. 4I ist eine Zeit-gegen-Ereignis-Darstellung der Aktivität eines ungerufenen Rückmelderufgerätes in dem Rufsystem der Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion der Zentralstation in dem Rufsystem der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines der in dem Rufsystem der Erfindung verwendeten Rückmelderufgeräte.
  • Fig. 7 ist eine von den Rückmelderufgeräten in dem System der Erfindung verwendete Unterkanal-Frequenztabelle.
  • Fig. 8 ist ein Flußdlagramm der Funktion der Rückmelderufgeräte des Rufsystems der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild des Rückmelderufsystems 100 der vorliegenden Erfindung. Das Rufsystem 100 umfaßt eine Zentralstation bzw. ein Rufendgerät 110, das imstande ist, sowohl ausgehende Rufsignale zu senden als auch Rückmeldesignale zu empfangen. Das Rufsystem 100 umfaßt eine Mehrzahl von Rückmelderufgeräten 121, 122..., P, wo P die Gesamtzahl der Rückmelderufgeräte in der Rufgerätebevölkerung des Systems 100 ist. Jedes der Rückmelderufgeräte 121, 122...P hat die Fähigkeit, Rufsignale von der Zentralstation 110 zu empfangen und dem Gerätebenutzer zu erlauben, auf solche Rufsignale zu antworten. Das heißt, die Rufgeräte 121, 122...P gestatten dem Benutzer, auf einen Ruf von der Zentralstation zu antworten oder diesen zu bestätigen. Es wird angemerkt, daß herkömmliche Nicht-Rückmelderufgeräte, wie z.B. Rufgerät 130, ebenfalls in das System 100 einbezogen werden können. In Fig. 2 werden Doppelpfeile zwischen der Zentralstation 110 und jedem der Rückmelderufgeräte 121, 122...P benutzt, um zu bezeichnen, daß eine Zweiwegverblndung zwischen der Zentralstation 110 und solchen Rückmelderufgeräten besteht. Ein einzelner Pfeil bedeutet, daß nur eine Einwegverbindung zwischen der Zentralstation 110 und dem Rufgerät 130 vorhanden ist.
  • Fig. 3 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der Zentralstation 110. Die Zentralstation 110 umfaßt eine herkömmliche Telefonschnittstelle 140 des Typs, der allgemein für zentrale Rufendgeräte benutzt wird. Die Telefonschnittstelle 140 verbindet die äußeren Telefonleitungen 141, 142 usw. mit einem Eingang 150A eines Mikrocomputers 150. Die Telefonschnittstelle 140 wandelt Nachrichtensignale von den Leitungen 141, 142 usw. in Digitalsignale um, die der Mikrocomputer 150 verarbeiten kann. Zum Beispiel benutzt ein Rufer, der einen alphanumerischen Ruf an ein Rückmelderufgerät zu senden wünscht, das Zweiton- Mehrfrequenzverfahren (DTMF), um eine gewünschte Nachricht einzutasten. Die Telefonschnittstelle 140 setzt dann eine solche analoge alphanumerische DTMF-Nachricht in ihr digitales Aquivalent um, das der Mikrocomputer 150 verarbeitet, wie später ausführlicher erörtert wird. Die Zentralstation 150 enthält weiter eine Tastatur 160, die mit einem Dateneingang 1508 des Mikrocomputers 150 verbunden ist. Die Tastatur 160 gestattet einem Operator, Nachrichten zur Übertragung an Rufgeräte in der Rufgerätebevölkerung direkt in den Mikrocomputer 150 einzugeben.
  • Ein festspeicher (ROM) 170 ist mit einem Speicherport 15ºC des Mikrocomputers 150 verbunden. Das ROM 170 enthält ein Steuerprogramm. das die Funktion des Mikrocomputers 150 und der damit verbundenen Schaltungen steuert. Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 180 ist mit einem Speicherport 150D des Mikrocomputers 150 verbunden. Das RAM 180 liefert dem Mikrocomputer 150 vorübergehenden Speicherraum, sowie er die Anweisungen des Steuerprogramms in dem ROM 170 ausführt.
  • Wenn dem Mikrocomputer 150 eine Rufnachricht und die Identität des zu adressierenden einzelnen Rufgerätes zugeführt werden, veranlaßt das Steuerprogramm den Mikrocomputer 150 an seinem Ausgang 150E digitale Rufsignale entsprechend dem später beschriebenen Protokoll zu erzeugen. Der Ausgang 150E des Mikrocomputers ist über einen Pegelschieber 190 mit dem Eingang eines Senders 200 verbunden. Der Ausgang des Senders 200 ist mit einer Antenne 210 verbunden, die Abmessungen und Eigenschaften besitzt, die für den einzelnen für den Betrieb der Zentralstation 110 ausgewählten Ruffrequenzkanal geeignet sind. Der Pegelschieber 190 dient zur Anpassung des Signalpegels des am Mikrocomputerausgang 150E erzeugten Rufsignals an einen für den Eingang des Senders 200 geeigneten Pegel.
  • Für dieses Beispiel wird angenommen, daß die Rückmeiderufgeräte 121, 122-P über digitale Phasenumtastmodulatlon (PSK) rückmelden. Den Fachleuten in der Technik wird einleuchten, daß andere Formen der Modulation ebenfalls von den Rückmelderufgeräten 121, 122-P benutzt werden können, um auf die von der Zentralstation gesendeten Rufsignale zu antworten. Bei einer solchen PSK-Ausführung enthält die Zentralstation 110 eine Empfangsantenne 220, um die von den Rückmelderufgeräten 121, 122-P gesendeten Rückmeldesignale zu empfangen. In der wirklichen Praxis kann auch die Antenne 210 als Antenne 220 benutzt werden. Die Empfangsantenne 220 ist mit dem Eingang eines PSK-Empfängers 230 verbunden, der einen Inphasen- (I) Ausgang 230A und einen Quadratur- (Q) Ausgang 2308 umfaßt. Die Empfängerausgänge 230A und 230ß sind jeweils mit den Eingängen 240A und 2408 des digitalen Signalprozessors 240 verbunden. Ein digitaler Signalprozessor, der als Prozessor 240 benutzt werden kann, ist das Modell DSP56000, hergestellt von Motorola, Inc. Der digitale Signalprozessor 240 umfaßt einen Steuereingang 240C, der mit einem Steuerausgang 150F des Mikrocomputers 150 verbunden ist, um dem Mikrocomputer 150 zu erlauben, den Prozessor 240 zu steuern. Der digitale Signalprozessor 240 umfaßt weiter einen Datenausgang 240D, der mit dem Dateneingang 150G des Mikroprozessors 150 verbunden ist. Es ist daher zu erkennen, daß der digitale Signalprozessor 240 die am I- und Q-Eingang 240A und 2408 davon empfangenen Digitaldaten decodiert und diese Information in Digitaldaten umwandelt, die dem Dateneingang 150G des Mikrocomputers zur Verfügung gestellt werden.
  • Fig. 4A - 4I sind Zeitdiagramme, die das von der Zentralstation 110 und den Rückmelderufgeräten 121, 122-P benutzte Signalisierungsprotokoll zeigen. Das heißt, Fig. 4A ist ein vereinfachtes Zeitdiagramm des von der Zentralstation 110 gesendeten Rufprotokolls. In Fig. 4A wird die Zeit auf der horizontalen Achse dargestellt, und jeweilige Ereignisse werden wie sie eintreten bei bestimmten Zeitpunkten entlang dieser Zeitachse bezeichnet. Die Zentralstation 110 sendet zuerst während eines Zeitintervalls T1 ein Vorlaufsignal 300. In einer Ausführung besteht das Vorlaufsymbol aus abwechselnden Nullen und Elnsen, die für eine Dauer der Zeit T1 gesendet werden. Das Vorlaufsymbol ist z.B. ein 010101... Signal.
  • Die Zentralstation 110 gruppiert erfindungsgemäß Rufadressen in Gruppen von M, worin M die Anzahl der Rufadressen in einer einzelenen Gruppe ist. Für Zwecke dieses Beispiels und nicht als Einschränkung wird die Zahl der Rufadressen und daher die Zahl der Nachrichten, die solchen Adressen entsprechen, als 20 (d.h. M = 20) gewählt. Das heißt, sowie Nachrichten in die Zentralstation 110 über die Telefonschnittstelle 140 oder die Tastatur 160 eingegeben werden, werden solche Rufnachrichten und die entsprechende Adresseninformatlon im RAM 180 gehalten oder gespeichert, bis der Station 110 eine Gruppe von bis zu M=20 Nachrichten zugeführt worden ist. Bei alternativen Ausführungen der Erfindung können Nicht-Rückmelderufe mit Rückmelderufen vermischt werden, um, wenn gewünscht, den wirksamen Durchsatz des Rufsystems zu erhöhen, wie später beschrieben wird. Die Gruppe von M=20 Rückmelderufgeräten ist eine Untergruppe der gesamten Population von P Rufgeräten. Wenn einmal die Station 110 20 oder M Rufnachrichten empfangen hat, sendet der Mikrocomputer 150 nacheinander die 20 entsprechenden Adressen als eine Gruppe 310 während eines Zeitintervalls T2 im Anschluß an das Zeitintervall T1, wie In Fig. 4A gezeigt.
  • Fig. 4B zeigt die sequentielle Beziehung jeder der Adressen in der Gruppe 310. Die Adresse des ersten Rufgerätes der Gruppe der zu adressierenden M Rufgeräte wird als Adresse 1 ausersehen und, wie gezeigt, in der Gruppe 310 zuerst gesendet. Das Rufgerät, dem die Adresse 1 entspricht, wird als Referenz AB-1 bestimmt. Die Adresse des zweiten Rufgerätes der Gruppe von M ausgewählten Rückmelderufgeräten wird als Adresse 2 bestimmt und unmittelbar nach der Adresse 1 gesendet. Das Rufgerät, dem die Adresse 2 entspricht, wird als Rufgerät AB-2 bestimmt. Dieser Vorgang der Adressenübertragung dauert sequentiell in der gleichen Weise an, bis alle Adressen der Gruppe von M Rufgeräten endend mit der Adresse M, der Adresse des letzten oder m-ten Rufgerätes in der Gruppe 310, gesendet sind. Das Rufgerät, dem die Adresse M entspricht, wird als Rufgerät AB-M bestimmt. Ein Nicht-Rückmelderufgerät AB-3 ist in dem Block von M Rufen adressiert gezeigt, wie später In der Erörterung von Fig. 4H beschrieben wird.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Dauer der Zelt, während der das Vorlaufsignal 300 gesendet wird, nämlich T1, etwa 10 ms lang. Den Fachleuten in der Technik wird einleuchten, daß T1 Werte größer oder kleiner 10 ms aufweisen kann, vorausgesetzt, T1 ist lang genug, um den Rückmelderufgeräten 121, 122...P zu erlauben, sich mit den von der Zentralstation 110 gesendeten Rufsignalen zu synchronlsieren. Eine Vorrichtung, die Rufempfänger mit Rufsignalen synchronisiert, ist den Fachleuten in der Technik bekannt und in den Rufempfängern 121, 122... P enthalten.
  • Zum Zweck des Beispiels wird die Zeitdauer T2 der Adressengruppe 310 als etwa 1 s gewählt. Die Fachleute in der Technik werden einsehen, daß T2, abhängig von der Anzahl der für die Gruppe 310 ausgewählten Rufadressen M und der Häufigkeit der Übertragung der Digitaldaten, die solche Rufadressen umfassen, tatsächlich größer oder kleiner als 1 s sein kann. Die Wahl der Zeitdauer T2 bei diesem Beispiel sollte in keiner Weise als die Erfindung einschränkend angenommen werden. Um zu wiederholen, die einzelnen Rufgeräte der Population P, die in dem Adressenblock 310 adresslert werden, werden als Rufgerät AB-1 (das erste zu adressierende Rufgerät), Rufgerät AB-2 (das zweite zu adressierende Rufgerät) ... Rufgerät AB-M (das letzte adressierte Rufgerät der Gruppe von M Rufgeräten) bezeichnet.
  • Nach der Übertragung der Gruppe von M Adressen, sendet die Zentralstation 110 ein Referenzträgersignal mit einer Frequenz FRX bei 320 während eines Zeitintervalls T3, das dem Zeitintervall T2 folgt. Nach der Übertragung des Referenzträgers 320 sendet die Zentralstation nacheinander die 20 Rufnachrichten, die den 20 Rufadressen der Adressengruppe oder des Blocks 310 entsprechen. Das heißt, diese M oder 20 Datennachrichten werden als eine Gruppe oder ein Block 330 von Nachrichten gesendet. Jede der M Nachrichten in dem Block 330 trägt eine vorbestimmte Beziehung zu dem Rang der Rufgeräteadresse in dem Block 310. Zum Beispiel enthält in einer Ausführung der Erfindung und wie in Fig. 4C deutlicher gezeigt wird der Nachrichtenblock 330 die Daten der Nachricht 1, denen zeitlich ein Nachrichtenende- (EOM) Feld folgt. Dem EOM- Feld der Nachricht 1 folgen zeitlich nacheinander die Daten der Nachricht 2, denen wiederum ein weiteres EOM-feld folgt. Der Vorgang des Sendens der jeweiligen Nachrichten 3, 4 usw. Innerhalb des Nachrichtenblocks 330 dauert an, bis die Nachricht M gesendet ist, der ein betreffendes EOM-Feld folgt, wie in Fig. 4C gezeigt.
  • In der oben beschriebenen Ausführung der Erfindung wird die vorbestimmte Beziehung zwischen der Folge der im Nachrichtenblock 330 übertragenen Nachrichten und der folge der im Adressenblock 310 übertragenen Rufgeräteadressen angenehmerweise so gewählt, daß die Adresse 1 im Block 310 zuerst übertragen wird und die Nachricht 1, die dieser Adresse 1 entspricht, in dem später folgenden Nachrichtenblock 330, der währen des Zeitschlitzes T4 auftritt, zuerst übertragen wird. Um diese vorbestimmte Beziehung weiter zu veranschaulichen, wird die Adresse 2 an zweiter Stelle übertragen, das heißt, unmittelbar nach der Adresse 1 im Adressenblock 310. Entsprechend wird in dem später folgenden Zeitschlitz T4 die Nachricht 2 an zweiter Stelle übertragen, das heißt, unmittelbar nach dem EOM-Feld der Nachricht 1. Die gleiche Beziehung besteht zwischen den übrigen Adressen in Block 310 und den Nachrichten in Block 330.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene einzelne vorbestimmte Beziehung zwischen der Folge der Rufgeräteadressen im Adressenblock 310 und den entsprechenden Nachrichten im Nachrichtenblock 330 beschränkt. Bei einer anderen Ausführung der Erfindung würde z.B. die Reihenfolge der Rufgeräteadressen wie in Fig. 48 gezeigt bleiben, wobei die Adresse 1 zuerst gesendet wird, gefolgt von Adresse 2 und so weiter, bis Adresse M gesendet wird, um den Block zu vollenden. Die Reihenfolge, in der die Nachrichten im Nachrichtenblock 330 bei einer solchen Ausführung gesendet werden, kann jedoch mit der Übertragung der Nachricht M an erster Stelle beginnen, gefolgt von Nachricht M-1 (oder Nachricht 19), gefolgt von Nachricht M-2 (18) und so weiter, bis schließlich die Nachricht 1 am Ende des Nachrichtenblocks 330 übertragen wird. (EOM-felder befinden sich noch immer zwischen den Nachrichten). Wichtig ist hier, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Reihenfolge, in der die Rufgeräteadressen im Adressenblock 310 gesendet werden, und der Reihenfolge besteht, in der die Rufnachrichten im Nachrichtenblock 330 gesendet werden, um den Rückmelderufgeräten AB-1, AB-2,...AB-M zu erlauben, eine einzelne Nachricht innerhalb des Blocks 330 mit einer betreffenden Rufadresse von Block 310 abzugleichen. Dies ermöglicht einem einzelnen Rufgerät, zu bestimmen, welche der 20 Rufnachrichten im Block 330 für es bestimmt ist, wie nachfolgend ausführlicher erörtert wird. Obwohl oben Beispiele erörtert wurden, worin die vorbestimmte Beziehung zwischen der Reihenfolge der Rufgeräteadressen von Adressenblock 310 und den Rufnachrichten von Nachrichtenblock 330 sowohl ansteigend als auch in dem anderen Beispiel ansteigend/absteigend sind, werden die Fachleute in der Technik einsehen, daß eine willkürliche Beziehung zwischen den Rufadressen von Block 310 und den Rufnachrichten von Block 330 ebenfalls gewählt werden kann, solange diese vorbestimmte bekannte Beziehung in die Rückmelderufgeräte 121, 122...P einprogrammiert ist.
  • Nach dem Ende der Übertragung der Rufgeräteadressen im Adressenblock 310 wird während einer Periode der Zeit T3 ein Referenzträger, der eine Frequenz FRX aufweist, erzeugt. Bei einer Ausführung der Erfindung beträgt T3 etwa 70 ms. Die Fachleute werden einsehen, daß T3 länger oder kürzer als 70 ms sein kann vorausgesetzt, der bei 320 gezeigte Referenzträger weist eine ausreichend lange Zeitdauer auf, um der später beschriebenen Frequenzbestimmungsschaltung in den Rückmelderufgeräten 121, 122...P zu ermöglichen, die Frequenz des Referenzträgers zu bestimmen.
  • Fig. 4D ist ein Zeitdiagramm des Zustandes des Empfängers 230 in der Zentralstation 110. Anschließend an die Zeitperlode T4 wird der Empfänger 230 in der Zentralstation 110 eingeschaltet, um während einer Zeitdauer T5 die Rückmeldesignale von den 20 Rufgeräten in der Gruppe von M zu empfangen. Jedes aus der Gruppe von M Rückmeldenachrlchtensignalen, die von den jeweiligen Rückmelderufgeräten in der Gruppe von M gesendet werden, liegt jeweils auf einem anderen Frequenzunterband innerhalb eines gemeinsamen Frequenzkanals, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Empfänger 230 ist daher imstande, Nachrichtensignale auf jeder der 20 oder M verschiedenen Unterbandfrequenzen zu unterscheiden und zu decodieren. Der Aufbau und die Funktion des Empfängers 230 werden später ausführlicher erörtert.
  • Fig. 4E ist ein Zeitdiagramm für den Zustand des Rückmelderufgerätes AB-1, d.h. des ersten adressierten Rufgerätes der Gruppe von M Rufgeräten. Fig. 4E ist im gleichen Zeitmaßstab wie Fig. 4A gezeichnet. Während des Zeitintervalls T1 empfängt das Rufgerät AB-1 bei 340 den Vorlauf. Während der folgenden Periode T2 empfängt und decodiert das Rufgerät AB-1 die Adresse 1, die in diesem Beispiel die Adresse des Rufgerätes AB-1 ist. Es wird angemerkt, daß sich das Rufgerät AB-1 vor dem Empfang des Vorlaufs bei 340 in einem Schlaf- oder "Batteriespar"-Zustand befindet. Das heißt, vor einer solchen Periode T1 haben das Rufgerät AB-1 und die anderen Rufgeräte der Population von P Rufgeräten mehrere ihrer stromverbrauchenden Schaltkreise abgeschaltet oder in Zustände geringen Stromverbrauchs gebracht. Die Fachleute sind bereits mit dem Herunterfahren von Funkrufgeräteschaltungen vertraut, um die Batterien zu schonen, und es wird daher hier im einzelnen nicht erörtert, welche Schaltungen in dem Rufgerät genau heruntergefahren werden und zu welchem Grad sie heruntergefahren werden. Wichtig ist jedoch, daß die Rückmelderufgeräte der Population von P Rufgeräten während vorgeschriebener Perioden, wie z.B. der oben erwähnten, die später speziflziert werden, In einen "Batteriespar"-Zustand oder einen "Schlafzustand" gebracht werden.
  • Wenn das Rufgerät AB-1 den Vorlauf 340 während der Periode T1 empfängt, wird das Rufgerät AB-1 vom Batteriesparzustand in einen voll betriebsfähigen Zustand geschaltet, so daß das Rufgerät AB-1 imstande Ist, ihm zugesandte Information zu empfangen. Das heißt, nach dem Empfang des Vorlaufs bei 340 ist das Rufgerät AB-1 voll eingeschaltet, so daß das Rufgerät AB-1 seine Adresse bei 360 am Anfang der Periode T2 empfängt und decodiert. In einer Ausführung der Erfindung kehrt das Rufgerät AB-1 angenehmerweise für den Rest der Periode T2, während dem Rufgeräteadressen gesendet werden, in den "Schlafzustand" zurück. Vor dem Empfang des Referenzträgers FRX bei Periode T3 wird das Rufgerät AB-1 vom Schlafzustand in den voll betriebsfähigen Zustand zurückgebracht. Nach Empfang des Referenzträgers FRX bei 360 bestimmt das Rufgerät AB-1 die Frequenz eines solchen Trägers in einer nachfolgend im einzelnen beschriebenen Weise.
  • Auf Fig. 4E in Verbindung mit 4C verweisend ist zu sehen, daß die währen der Periode T4 bei 370 gesendete Nachricht 1 durch das Rufgerät AB-1 bei 380, wie in Fig. 4E gezeigt, empfangen wird. Das Rufgerät AB-1 empfängt bei 380 die Nachricht 1 und gleicht die Nachricht 1 mit der Adresse 1 ab. Das heißt, durch später ausführlicher beschriebene Einrichtungen wird das Rufgerät AB-1 programmiert, um zu bestimmen, daß die Nachricht 1 die einzelne Nachricht der Gruppe von M Nachrichten ist, die für das Rufgerät AB-1 bestimmt ist. Nach dem Empfang und der Anzeige der Nachricht 1 bei 380, wie in Fig. 4E gezelgt, zelgt der Benutzer des Rufgerätes AB-1 seine Antwort auf die Nachricht 1 während einer Periode T6 bei 385 an. Die Periode T6 ist in bezug auf die anderen erörterten Perioden nicht maßstäblich dargestellt. Die Periode T6 ist ausreichend lang, um die Anzeige einer Antwort durch den Rufgerätebenutzer zu gestatten. Anschließend an die Periode T6 senden die Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-M gleichzeitig Rückmeldesignale auf den jeweiligen Frequenzunterbändern (Unterkanälen) an die Zentralstation 110 zurück, wie bei 390 während einer Periode T5. Nach der Rückmeldeübertragung bei 390 werden die Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-M in den Schlafzustand gebracht, bis sie durch einen Vorlauf wie bei 340 erneut aufgeweckt werden. Bei einer alternatlven Ausführung der Erfindung antworten die Rückmelderufgeräte AB-1 ... AB-20 ohne Zutun des Rufgerätebenutzers automatisch zurück. Bei einer solchen Ausführung wählt der Benutzer bevor er gerufen wird eine bereits im Rufgerät gespeicherte Antwort vor oder tastet eine vorbestimmte Nachricht in das Rufgerät ein, die das Rufgerät als die Rückmeldeantwort benutzt, wenn es später von der Zentralstation 110 adressiert wird. Der Benutzer des Rückmelderufgerätes wählt z.B. eine "Nicht Verfügbar"-Antwort aus oder tastet sonstwie eine "Nicht Verfügbar-Antwort in das Rufgerät ein, wenn der Benutzer die Anrufer in die Zentralstation 110 zu Informieren wünscht, daß er zur Zeit keine Anrufe annimmt. Es ist klar, daß die Antwortdaten den Rückmelderufgeräten auf verschiedene Weise bereitgestellt werden können. Im Fall einer bereits in das Rufgerät einprogrammierten benutzerwählbaren Antwort kann die Periode T6 willkürlich kurz sein, daß sie gerade ausreichend lang ist, um die Übertragung einer solchen wählbaren Antwort zu erlauben, deren Länge vorbestimmt und dem Mikrocomputer 150 in der Zentralstation 110 bekannt ist.
  • Fig. 4F ist ein Zeitdiagramm des Zustandes des Rückmelderufgerätes AB- 2, das heißt des zweiten adressierten Rufgerätes der Gruppe von M Rückmelderufgeräten. Das Rufgerät AB-2 empfängt bei 340 den Vorlauf und schaltet dann von einem "Schlafzustand" in einen voll eingeschalteten Zustand um. Das Rufgerät AB-2 empfängt bei 350 die Adresse 1 (die Adresse des Rufgerätes AB-1). Das Rufgerät AB-2 decodiert diese Adresse 1 bei 350 und stellt fest, daß die decodlerte Adresse nicht seine eigene Adresse ist. Bei 400 empfängt das Rufgerät AB-2 seine eigene Adresse, nämlich die Adresse 2. Das Rufgerät AB-2 decodiert die Adresse und stellt fest, daß die Adresse 2 seine eigene Adresse ist. Wie bei dem Rufgerät AB-1 von Fig. 4E geht das Rufgerät AB-2 von Fig. 4F für den Rest der Periode T2 in den "Schlafzustand". Das Rufgerät AB-2 wacht rechtzeitig zum Empfangen des Referenzträgers FRx bei 360 während der Periode T3 auf. Wie durch überprüfen von Fig. 4f in Verbindung mit Fig. 4C zu sehen ist, empfängt das Rufgerät AB-2 die bei 370 in der Periode T4 gesendeten AB-1-Rufdaten. Wie anschließend ausführlicher erklärt wird, stellt das Rufgerät AB-2 fest, daß die AB-1- Nachrichtendaten keine Übereinstimmung darstellen. Das heißt, das Rufgerät AB-2 stellt fest, daß die Rufgerät AB-1-Nachrlchtendaten nicht für das Rufgerät AB-2 bestimmt sind. Nach der Nachrichtenendemarke (EOM), die der Nachricht 1 folgt, empfängt das Rufgerät AB-2 die AB-2- Nachrichtendaten (Nachricht 2) bei 410 innerhalb der Periode T4. Das Rufgerät AB-2 stellt fest, daß die Daten der Nachricht 2 bei 410 eine Übereinstimmung darstellen und daß die Nachricht 2 Daten für AB-2 bestimmt sind. Die Daten der Nachricht 2 werden dann für den Benutzer des Rufgerätes AB-2 dargestellt, der während der Periode T6 bei 415 eine Rückmeldeantwort für das Rufgerät AB-2 angibt. Während der folgenden Periode T5 wird die Rückmeldenachricht an die Zentralstation 110 auf einen zweiten Frequenzunterband, das sich von dem ersten Frequenzunterband, auf dem das Rufgerät AB-1 sendet, unterscheidet, gesendet. Nach der Übertragung der Rückmeldeantwort bei Periode T5 wird das Rufgerät AB-2 veranlaßt, schlafen zu gehen.
  • Fig. 4G ist ein Zeitdlagramm des Zustandes des Rückmelderufgerätes AB- M, dem letzten der Gruppe von M zu adressierenden Rufgeräten. Das Rufgerät AB-M empfängt bei 340 den Vorlauf, um von einem "Batteriesparzustand" in einen voll funktionsfähigen Zustand umzuschalten. Das Rufgerät AB-M empfängt dann die 19 Adressen der anderen Rufgeräte in der Gruppe von M, z.B. bei 350 und 400, bis das Rufgerät AB-M schließlich bei 420 seine eigene Adresse empfängt und decodiert. Dem Rufgerät AB-M wird daher mitgeteilt, daß ihm augenblicklich eine Nachricht gesendet werden wird. Das Rufgerät AB-M empfängt bei 360 das Referenzträgerslgnal FRX. Auf Fig. 4G in Verbindung mit Fig. 4C verweisend ist zu sehen, daß das Rufgerät AB-M die Nachrichten 1, 2 ... M-1 empfängt und feststellt, daß alle diese Nachrichten keine Übereinstimmungen darstellen. Das heißt, solche Rufdatennachrlchten sind nicht für AB-M bestimmt. Das Rufgerät AB-M empfängt die bei 430 (Fig. 4C) gesendete Rufdatennachricht M bei 440 (Fig. 4G) innerhalb der Periode T4. Das Rufgerät AB-M stellt fest, daß diese Nachricht M bei 440 für das Rufgerät AB-M bestimmt ist und zeigt den Inhalt der Nachricht M für den Benutzer an. Während der Periode T6 bei 415 versorgt der Rufgerätebenutzer das Rufgerät AB-M mit einer Rückmeldeantwort. Während der anschließenden Periode T5 sendet das Rufgerät AB-M diese Rückmeldeantwort an die Zentralstation 110 auf einem Frequenzunterband M zurück, das sich von den Frequenzunterbändern unterscheidet, auf denen die übrigen Rückmelderufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-(M-1) senden. Nach der Übertragung der Rückmeldeantwort bei 450 während der Periode T5 schaltet das Rufgerät AB-M in den "Schlafzustand" um.
  • Eine Ausführung der Erfindung akkomodlert den Fall, wo eines oder mehr Rufgeräte innerhalb der Gruppe von M Rufgeräten nicht-rückmeldende Rufgeräte sind. Zum Beispiel wird angenommen, daß das Rufgerät AB-3 ein Rufgerät ohne Rückemeldefähigkeit ist, sondern vielmehr ein alphanumerisches Anzeigerufgerät ist, das wie in dem Zeit-gegen-Zustand-Diagramm von Fig. 4H gezeigt arbeitet. Das nicht-rückmeldende Rufgerät AB-3 empfängt bei 340 einen Vorlauf, der das Rufgerät AB-3 veranlaßt, von einem Schlafzustand in einen voll funktlonsfählgen Zustand umzuschal ten. Nach dem Empfang des Vorlaufs bei 340 empfängt das nichtrückmeldende Rufgerät AB-3 während des Zeitlntervalls T2 die Adresse 1 bei 350 und die Adresse 2 bei 400. In diesem einzelnen Beispiel wird angenommen, daß das Rufgerät AB-3 das dritte Innerhalb des Zeitintervalls T2 adressierte Rufgerät ist. Das heißt, die Adresse 3 ist die Adresse, die dem Rufgerät AB-3 entspricht. Das Rufgerät AB-3 empfängt die Adresse 3 innerhalb des Zeltlntervalls T2 bei 460, wie In Fig. 4H gezeigt. Das Rufgerät AB-3 decodiert die Adresse 3 und stellt fest, daß das Rufgerät AB-3 gerufen worden ist und daß ihm alsbald eine Rufdatennachricht gesendet werden wird. Das nicht-rückmeldende Rufgerät AB-3 wird während des Zeitintervalls T4 in einen "Wachzustand" aktiviert. Das Rufgerät AB-3 lokalisiert dann die einzelne AB-3 Rufnachrlcht, die ihm zugedacht ist, innerhalb der Periode T4. Das heißt, da die vorbestimmte Beziehung zwischen der Reihenfolge der innerhalb der Periode T4 gesendeten Rufnachrichten und der Reihenfolge der innerhalb einer Periode T2 gesendeten Adressen dem Rufgerät AB-3 bekannt ist, lokalisiert das Rufgerät AB-3 die Rufdatennachrlcht bei 470 in einer Weise, die ähnlich der ist, die von den übrigen Rufgeräten In der Gruppe von M benutzt wird. Da z.B. bei diesem Beispiel der Erfindung das Rufgerät AB-3 das dritte zu adressierende Rufgerät In der Gruppe von M Rufgeräten war, wird das Rufgerät AB-3 seine Nachricht ebenfalls an der dritten Stelle in der Folge von Nachrichten Im Nachrichtenblock 330 (Fig. 4A) oder spezifischer bei 470 von Fig. 4H erwarten. Wenn einmal die Nachricht 3 so ausgewählt ist, zelgt das Rufgerät AB-3 die Nachricht 3 für den Rufgerätebenutzer an. Bei dieser einzelnen Ausführung hat der Benutzer keine Möglichkeit, eine Antwort an die Zentralstation 110 zurückzusenden. Das nicht-rückmeldende Rufgerät AB-3 wird daher in einen "Schlafzustand" geschaltet, nachdem die ihm entsprechende AB-3 Nachricht empfangen worden ist.
  • Fig. 4I ist ein Zeit/Ereignis-Diagramm des Zustandes eines ungerufenen Rückmelderufgerätes der Bevölkerung von Rückmelderufgeräten 121, 122, ... P. Das heißt, Fig. 4I zeigt, was eintritt, wenn ein Rückmelderufgerät Adressen empfängt und decodiert, die nicht der eindeutigen Adresse eines solchen ungerufenen Rufgerätes entsprechen. Das heißt, das ungerufene Rufgerät, das als Rufgerät AB-U bezeichnet wird, empfängt bei 340 den Vorlauf und schaltet von einem "Schlafzustand" In einen voll betriebsfähigen Zustand um. Das Rufgerät AB-U fährt dann fort, eine Gruppe von M oder 20 Rufgeräteadressen bei 480 während des Zeitintervalls T2 zu empfangen. Dem Rufgerät AB-U gelingt es nicht, seine Adresse in dieser Gruppe von 20 Adresseen zu finden. Nach der Periode T2 kehrt daher das Rufgerät AB-U in den "Schlafzustand" zurück, wo es für eine vorbestimmte Zeitdauer verbleiben wird. Alternativ kann am Ende des Adressenblocks 480 ein "Schlafengehen"-Signal an alle Rufgeräte gesendet werden, die keine gültige Adresse empfingen, um sie zu veranlassen, in den "Schlafzustand" einzutreten. Fig. 4I zeigt auch den Zeit/Ereignis-Zustand eines ungerufenen nlcht-rückmeldenden Rufgerätes.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Steuerprogramms, das im ROM 170 der Zentralstation 110 residiert. Dieses Steuerprogramm steuert die Funktion des Mikrocomputers 150 in der folgenden Weise. Das Flußdiagramm von Fig. 5 faßt die Funktion der Zentralstation 110 zusammen, die oben bei der Erörterung des in Fig. 4A - 4I gezeigten Signallsierungsprotokolls beschrieben wurde. Gemäß dem Block 500 des Flußdlagramms von Fig. 5 unterliegt der Mikrocomputer 150 einer Einschaltrücksetzung, wenn er eingeschaltet wird. Das heißt, zu diesen Zeitpunkt werden Systemvariablen initiallsiert. Zum Beispiel wird M, die die Anzahl von Rückmelderufgeräten in einer einzelnen Gruppe ist, mit einer vorbestimmten Zahl, z.B. 20, initialisiert. Außerdem wird eine Nachrichtenzählervariable 1 in Block 500 mit einem Wert von 0 initialisiert. Einmal initialisiert ist die Zentralstation 110 gemäß Block 510 bereit, Nachrichten von Telefonanrufern in die Schnittstelle 140 oder von einem Systemoperator an der Tastatur 160 anzunehmen. Wenn eine Nachricht für einen einzelnen Rufgerätebenutzer in die Zentralstation 110 eingegeben wird, wird gemäß Block 520 eine solche Nachricht zusammen mit Kennzeichnungen des einzelnen Rufgerätes, für das die Nachricht bestimmt ist, im RAM 180 gespeichert. Gemäß Block 530 wird eine solche Nachricht durch Erhöhen der Nachrichtenzählervariable I um 1 gezählt. Der Mikrocomputer 150 trifft dann eine Entscheidung, ob die Zahl der Nachrichten, die gesammelt und im Speicher gespeichert worden sind, gleich M oder 20 in diesem Beispiel ist. Das heißt, gemäß Entscheldungsblock 540 stellt der Mikrocomputer 150 fest, ob der Nachrichtenzähler I gleich M ist. Wenn der Nachrichtenzähler I nicht gleich M ist, was bedeutet, daß noch keine ganze Gruppe von M Nachrichten gesammelt worden ist, geht der Ablauf zu Block 545, wo entschieden wird, ob eine Zeitsperre von TO, z.B. TO = 10s, überschritten worden ist oder nicht. Wenn die Zeitsperre nicht überschritten wurde, geht der Ablauf zurück zum Eingabeblock 510, um auf eine weitere Eingabe zu warten. Wenn in Block 545 festgestellt wird, daß die Zeitsperre überschritten wurde, wird bei Block 550 ein Vorlaufsignal gesendet. Dieses Zeitsperrenmerkmal wird bereitgestellt, damit der Mikrocomputer 150 vor dem Senden solcher Nachrichten keine langen Zeltperioden oder eine Schlange von M zu sammelnden Nachrichten abwarten muß. Wenn vor dem Ablauf der Zeitsperre bei Block 540 festgestellt wird, daß I gleich M ist, dann beginnt das Senden des Vorlaufsignals bei Block 550.
  • Der Mikrocomputer 150 sucht dann nach und gewinnt aus dem Speicher die Adressen zurück, die der Gruppe von M Rufgeräten entsprechen, wie bei Block 560 gezeigt. Die Adressen innerhalb einer solchen Gruppe von M Rufgeräten werden gemäß den aufeinanderfolgenden Blöcken 570 bis 610 in einer vorbestimmten Reihenfolge sequentiell gesendet, z.B. "zuerst hinein, zuletzt hinaus" oder "zuerst hinein, zuerst hinaus". Genauer, gemäß Block 570 wird der Zähler I auf 1 zurückgesetzt und arbeitet nun als ein Adressenzähler. Gemäß Block 580 wird die Adresse I aus dem Speicher zurückgewonnen. Das heißt, beim ersten Durchgang durch die bei 580 beginnende Schleife wird, da I = 1, die Adresse 1 aus dem Speicher zurückgewonnen. Das heißt, der Mikrocomputer 150 sucht nach der einzelnen Rufgeräteadresse, die dem Rufgerät entspricht, für das Nachricht 1 bestimmt Ist. Bei Block 590 wird dann die Adresse 1 gesendet. Bei dem Entscheidungsblock 600 stellt der Mikrocomputer 150 fest, ob alle M Adressen der Gruppe von M Adressen, die den M Nachrichten entsprechen, gesendet worden sind oder nicht. Dies wird festgestellt, indem der Mikrocomputer 150 berechnet, ob I gleich M ist oder nicht. Wenn der Adressenzähler 1 nicht gleich M ist, dann sind nicht alle 20 Adressen gesendet worden, und I wird dann bei Block 610 um 1 erhöht. Der Ablauf geht dann zurück zu Block 580, wo die nächste Adresse der Gruppe von M:20 Adressen aus dem Speicher zurückgewonnen wird. Dieser Prozeß geht weiter, bis bei Block 600 I = M ist, was bedeutet, daß alle 20 Adressen wiedergewonnen und nacheinander als eine Gruppe gesendet worden sind. Der Ablauf geht dann zu Block 620, wo der Referenzträger FRX gesendet wird.
  • Der Zähler I wird dann gemäß Block 630 auf I = 1 zurückgesetzt. Der Zähler I wird nun in dem nachfolgenden Teil des Flußdiagramms von Fig. 5 wieder als ein Nachrichtenzähler benutzt. Bei Block 640 wird die Nachricht I aus dem Speicher wiedergewonnen. Beim ersten Durchgang durch die bei Block 640 beginnende Schleife ist I gleich 1, und daher wird beim ersten Durchgang durch diese Schleife bei Block 640 die Nachricht Nummer 1 wiedergewonnen. Die Nachricht I, oder in diesem Fall die Nachricht 1, wird dann bei Block 650 von der Zentralstation 110 gesendet. Bei Block 660 wird unmittelbar nach der Nachricht 1 eine Nachtrichtenendemarke (EOM) gesendet, um das Ende dieser Nachricht zu markieren. Bei Entscheidungsblock 670 wird dann festgestellt, ob alle Nachrichten in der Gruppe von M Nachrichten aus dem Speicher wiedergewonnen und gesendet worden sind oder nicht. Dies wird durchgeführt, indem der Mikrocomputer 150 feststellt, ob I momentan gleich M ist. Wenn der Mikrocomputer 150 feststellt, daß I noch nicht gleich M ist, dann wird gemäß Block 680 I um 1 erhöht, und der Ablauf geht zurück zu dem Nachrichten-Wiedergewinnungsblock 640. Bei Block 640 wird dann die nächste Nachricht, z.B. Nachricht 2, aus dem Speicher wiedergewonnen. Die Nachricht 2 wird dann bei Block 650 gesendet und bei Block 660 von einer Nachrichtenendemarke (EOM) gefolgt. Dieser Prozeß geht weiter, bis schließlich alle M Nachrichten gefolgt von jeweiligen EOM- Marken gesendet worden sind. Es ist daher zu sehen, daß die M Nachrichten als Nachrichtengruppe gesendet werden.
  • Aus dem Flußdigramm von Fig. 5 wird man erkennen, daß die gemäß Block 640 bis 680 gesendete Gruppe von Nachrichten eine vorbestimmte Reihenfolgebeziehung in bezug auf die Reihenfolge der Übertragung der Adressen der entsprechenden Gruppe von M Adressen gemäß Block 570 bis 610 trägt. Das heißt, in diesem einzelnen Beispiel wurde zuerst die Adresse 1 gesendet, gefolgt von der Adresse 2 und so weiter, bis zur Adresse M. In diesem Beispiel erfolgt die Übertragung der Gruppe von M Nachrichten in der gleichen Reihenfolge wie die Gruppe der Adressen. Das heißt, die Nachricht 1, die der ersten Adresse entspricht, wird zuerst gesendet, gefolgt von der Nachricht 2, die der zweiten Adresse entspricht und so weiter, bis zur Nachricht M, die dem M-ten adressierten Rufgerät entspricht. Andere vorbestimmte Beziehungsordnungen zwischen der Reihenfolge der Übertragung der Nachrichten der Gruppe von M Nachrichten und der Reihenfolge der Gruppe von M Adressen sind, wie zuvor erörtert, möglich. Wichtig ist, daß eine solche vorbestimmte Beziehung zwischen der Nachrichtenreihenfolge und der Adressenreihenfolge bekannt ist und, wie später ausführlicher erörtert wird, in die Rückmelderufgeräte einprogrammiert wird.
  • Nachdem gemäß Block 670 festgestellt ist, daß die Übertragung der Gruppe von M Nachrichten vollendet ist, geht der Ablauf zu Block 690, wo die Zentralstation 110 pausiert, um den Benutzern der Rückmelderufgeräte, die Nachrichten erhalten haben, zu erlauben, eine geeignete Antwort in ihre Rückmelderufgeräte zur anschließenden Rückübertragung an die Zentralstation 110 einzutasten. Zum Beispiel können solche Rückmelderufgeräte eine Tastatur oder einen Schalter enthalten, den der Nachrichtenempfänger umschaltet, um ein Ja oder ein Nein anzuzeigen. Man wird einsehen, daß es einen Benutzer wesentlich weniger Zelt kosten wird, eine Taste zu betätigen, um eine vorbestimmte Antwort, z.B. ein Ja oder eine "konservierte Nachricht" (z.B. Ich rufe Sie zurück) anzuzeigen, als es einen Benutzer an Zeit kosten würde, eine Antwort in eine an dem Rufgerät angebrachte Tastatur einzutasten. Solche Tastatur- oder Tastenfeldausführungen des Rückmelderufgerätes werden jedoch hierin als im Umfang der Erfindung befindlich insofern angesehen, als sie alternative Möglichkeiten des Angebens der Benutzerantwort für das Rückmelderufgerät bereitstellen. Nach dem Pausieren, das den adressierten Rufgerätebenutzern erlaubt, ihre Antworten einzutasten, empfängt gemäß Block 700 die Zentralstation 110 gleichzeitig M Rückmeldesignale von einer Gruppe von M adressierten Rufgeräten. Diese Rückmeldeantworten werden dann den passenden entsprechenden Anrufern über die Telefonschnlttstelle 140 zur Verfügung gestellt. Der Ablauf geht dann zurück zu Block 510, wo weitere Rufnachrichten in die Zentralstation 110 eingegeben werden können.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines der Rückmelderufgeräte 121, 122 ... P, nämlich des Rückmelderufgerätes 121. Bei einer Ausführung der Erfindung senden die Rückmelderufgeräte 121, 122...P die Rückmeldesignale auf der gleichen Funkfrequenz wie die, auf der die Zentralstation sendet, obwohl dies nicht unbedingt ein Erfordernis des Systems ist. Das heißt, andere Ausführungen der Erfindung werden erwogen, bei denen die Rückmelderufgeräte die Rückmeldesignale bei Frequenzen senden, die von der Frequenz des von der Zentralstation 110 benutzten Rufkanals abweichen. Bei der vorliegenden Erfindung enthalten die Rückmelderufgeräte jedoch Schaltkreise, die ihnen erlauben, sich genau auf verschiedene Unterbänder innerhalb des gleichen Rufkanalspektrums wie das, das die Zentralstation 110 zum Senden von Rufsignalen benutzt, abzustimmen und die Rückmeldesignale darauf zu senden. Genauer gesagt, jedes der Rückmelderufgeräte 121, 122...P ist imstande, Rückmeldesignale auf einer Mehrzahl von M verschiedenen Unterbändern innerhalb des Ruffrequenzkanals zu senden, auf dem die Zentralstation 110 und die Rückmelderufgeräte senden und empfangen. Alle Rückmelderufgeräte innerhalb einer einzelnen Gruppe von M adressierten Rückmelderufgeräten senden gleichzeitig Rückmeldesignale an die Zentralstation 110 während einer Zeitperiode zurück, die auftritt, nachdem eine solche Gruppe von M Rückmelderufgeräten adressiert ist und die jeweiligen Nachrichten an sie gesendet sind. Um eine solche gleichzeitige Obertragung der Rückmeldesignale auf M verschiedenen Frequenzunterbändern über Frequenzmultiplex (FDM) zu gestatten, wurde herausgefunden, daß die Rückmelderufgeräte 121, 122...P imstande sein müssen, sich auf jedes der M verschiedenen Unterbänder mit sehr hoher Frequenzgenauigkelt abzustimmen. Die im folgenden beschriebene Frequenzsteuerschaltung in dem Rückmelderufgerät 121 erlaubt eine solche Genauigkeit bei der Unterband-frequenzabstimmung. Ein Beispiel eines Einzelumwandlungsempfängers, der adaptierbar ist, um die vorerwähnte Frequenzsteuerschaltung erfindungsgemäß zu akkomodieren, ist das Anzeigerufgerät der Serie Motorola Sensar, das in der Veröffentllchung "Sensar" Series - Display GSC Radio Pagers, Motorola Veröffentlichung Nr. 68P81038C75-A, die hierin durch Verweisung eingeschlossen ist, beschrieben wird.
  • Das Rückmelderufgerät 121 umfaßt eine Sende/Empfangs-Antenne 800, die eine geeignete Größe und Geometrie aufweist, um das Senden und Empfangen von Funkfrequenzsignalen auf dem Funkfrequenzrufkanal zu gestatten, auf dem die Zentralstation 110 sendet und empfängt. Die Antenne 800 ist mit einem gemeinsamen Anschluß 810A eines Sende/Empfang-Schalters 810 verbunden. Der Sende/Empfang-Schalter 810 umfaßt zusätzlich zu dem oben erwähnten Antenneneingangsanschluß 810A einen Empfangsanschluß 810B und einen Sendeanschluß 810C. Wie Fig. 6 zeigt, umfaßt der Schalter 810 einen Steuereingang 810D. Wenn dem Steuereingang 810D ein geeignetes Steuereingangssignal zugeführt wird, verbindet der Sende/Empfang-Schalter 810 den Antennenanschluß 810A mit dem Empfangsanschluß 810B, um das Rufgerät 121 in den Empfangsmodus zu bringen. Alternativ wird das Rufgerät 121 in den Sendemodus gebracht, wenn ein geeignetes Steuersignal an den Steuereingang 810D so angelegt wird, daß der Sende/Empfang-Schalter 810 den Antenneneingangsanschluß 810A mit dem Sendeanschluß 810C verbindet. Diese Steuersignale werden dem Steuereingang 810D von dem Mikrocomputer 820 zugeführt. Ein Mikroprozessor, der als Mikrocomputer 820 verwendet werden kann, ist das Modell MCC1468705G2 von Motorola, Inc.
  • Der Empfangsanschluß 810B des Schalters 810 ist mit dem Eingang eines Hochfrequenzverstärkers 830 verbunden. Es wird angemerkt, daß die Frequenz der Funkrufkanals, auf dem die Zentralstation 110 sendet, als FRX, z.B. 150 MHz, definiert ist. Die Hochfrequenz-Rufsignale, die das Rückmelderufgerät 121 erreichen und die an den Verstärker 830 angelegt werden, weisen daher eine Frequenz von FRX oder 150 MHz auf. Der Verstärker 830 verstärkt die Hochfrequenz-Rufsignale von der zentralen Rufstatlon 110 und stellt die verstärkten Signale dem Eingang eines Bandpaßfllters 840 zur Verfügung. Das Filter 840 ist typischerweise ein Vorselektionsfilter, das irgendwelche unerwünschten Signale in der Nähe der Rufkanalfrequenz wegfiltert.
  • Der Ausgang des Filters 840 ist mit einem Eingang 850A eines Zweieingangsmischers 850 verbunden. Der Mlscher 850 umfaßt die Eingänge 850A und 850B und einen Ausgang 850C. Ein Lokaloszillator 860, der bei einer Frequenz von FLO schwingt, ist über einen Verstärker 870 mit dem Mischereingang 850B verbunden. Der Mischer 850 setzt das daran mit der Frequenz FRX angegelegte HF-Rufsignal durch Mischen mit dem Signal FLO abwärts um. Auf diese Weise ist das am Ausgang 850C des Mlschers 850 erzeugte abwärts umgesetzte HF-Signal eine Zwischenfrequenz von FRX - FLO, die als FC definiert wird.
  • Der Mischerausgang 850C ist mit dem Eingang eines Zwischenfrequenz(ZF) Verstärkers 890 verbunden, der die abwärts umgsetzten HF-Rufsignale verstärkt. Der Ausgang des ZF-Verstärkers 890 ist mit einem Zähleingang 820A der Mikrocomputers 820 verbunden, um die abwärts umgesetzte Referenzträgerfrequenz Fc zu bestimmen, wie später beschrieben wird. Der Ausgang des Zf-Verstärkers 890 ist auch mit dem Eingang eines Demodulators 900 verbunden, der die daran angelegten abwärts umgesetzten HF-Rufsignale demoduliert. Das heißt, der Demodulator 900 trennt den Vorlauf, die Adresse und die Nachrichtensignale von der Trägerwelle, auf der sie von der Zentralstation 110 gesendet wurden. Die sich so ergebenden Datensignale werden dem Mikrocomputereingang 820B über eine Verbindung zum Demodulator 900, wie in Fig. 6 gezeigt, zur Verfügung gestellt. Solche Datensignale umfassen den Vorlauf, die Adresse und die Nachrichtensignale. Der Mikrocomputer 820 des Rufgerätes 121 decodiert die am Dateneingang 820B bereitgestellten Adressensignale und vergleicht die ankommenden decodierten Rufadressen mit der vorbestimmten einmaligen Adresse eines solchen Rufgerätes 121, die in einem Codespeicher 910 gespeichert ist. Der Codespeicher 910 ist typischerweise ein elektrisch löschbarer, programmierbarer festspeicher (EEPROM), so daß einmalige Rufadressencodes leicht zugeteilt und in jedes der Rückmelderuferäte 121, 122...P einprogrammiert werden können. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Speicher 910 über einen Bus mit einem Speicheranschluß 820C des Mikrocomputers 820 verbunden. Wenn der Mikrocomputer 820 feststellt, daß eine der Adresssen in einer empfangenen Gruppe von M Rufgeräteadressen der einmaligen Adresse eines solchen Rufgerätes 121 entspricht, dann decodlert der Mikrocomputer 820 die folgende Gruppe von M Nachrichten. Der Mikrocomputer 820 wählt aus, welche dieser Nachrichten für das Rufgerät 121 bestimmt ist.
  • Der Mikrocomputer 820 erzeugt in bekannter Weise geeignete Ausgangssignale, die über ein lineares Unterstützungsmodul 920 an ein Audiomodul 930 und einen Lautsprecher 940 angelegt werden, um den Rufgerätebenutzer zu warnen, daß eine Nachricht empfangen worden ist. Die ausgewählte Nachricht wird in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 950 gespeichert, der über einen Bus mit dem Mikrocomputer-Speicheranschluß 820D verbunden ist. Ein Flüssigkristall-Anzeigemodul 960 ist mit dem Anzeigeausgang 820E des Mikrocomputers 820 verbunden, so daß die vom Rufgerät 121 empfangene, ausgewählte Nachricht zur Betrachtung durch den Rufgerätebenutzer dargestellt werden kann. Alternativ kann der Rufgerätebenutzer die Rufnachricht nach dem Warnton zur späteren Betrachtung zu einer passenderen Zeit aus dem Speicher 950 zurückrufen. Eine Taktschaltung 970 ist mit einem Takteingang 820F des Mikrocomputers 820 verbunden. Der Takt 970 versorgt den Mikrocomputer 820 mit einer Referenzzeitbasis.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist eine Benutzerantwort-Eingabeeinheit 980 mit einem Dateneingangsanschluß 820G des Mikrocomputers 820 verbunden. Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Benutzerantwort-Eingabeeinheit 980 ein Schalter mit vier Stellungen, dessen Stellungen jeweils als Wahlmöglichkeiten A, B, C und D bezeichnet sind. Durch eine Vorvereinbarung zwischen dem Rufgerätebenutzer und dem Rufgeräteanrufer wird für jede der Wahlmöglichkeiten A, B, C und D eine vorbestimmte Bedeutung vereinbart. Die Wahl A, wenn vom Rufgerätebenutzer ausgewählt, könnte z.B. eine "Ja"-Antwort auf die Nachricht des Anrufers sein. Die Wahl B könnte eine "Nein"-Aantwort sein. Die Wahl C könnte eine "Vielleicht"-Antwort und D eine "Kann jetzt nicht antworten"-Antwort sein. Die Fachleute erkennen leicht, daß der Ausgang eines solchen Vierstellungsschalters, wenn er in der Elngabeelnheit 980 benutzt wird, leicht in ein Digitalsignal umzusetzen ist, das dem Dateneingangsanschluß 820G zur Verarbeitung durch den Mikrocomputer 820 zugeführt wird. Alternativ könnte ein Zwelstellungs- oder JA/NEIN-Schalter in der Benutzereingabeeinheit 980 verwendet werden.
  • Es wird angemerkt, daß die Benutzerantwort-Eingabeelnheit 980 nicht auf den oben erörterten Mehrstellungsschalter beschränkt ist. Vielmehr können bei anderen Ausführungen der Erfindung andere Elngabeeinhelten, z.B. eine Tastatur oder andere Tasteneingabeeinhelten, als Benutzerantwort-Eingabeeinheit 980 benutzt werden, um Antwortdaten zu erzeugen.
  • Das Rufgerät 121 sendet dann die Antwortdaten während des Rückmeldeantwortfeldes 390, wie in dem in Fig. 4E gezeigten Rückmeldeprotokoll gezeigt, an die Zentralstation zurück. Der um die Frequenz FRX herum zentrierte Rufkanal ist in M verschiedene Unterkanaäle geteilt. Alle Rufgeräte der Gruppe von M Rückmelderufgeräten, die adressiert wurden, antworten nun gleichzeitig als eine Gruppe während des passenden Rückmeldefeldes. Jedes der M Rufgeräte der Gruppe antwortet auf einem anderen Frequenzunterband innerhalb der Gruppe von M Unterbändern. Bei einer Ausführung der Erfindung, wo M = 20, wird der Rufkanal in 20 verschiedene Frequenzunterkanäle oder Unterbänder geteilt, die um eine Frequenz FRX herum zentriert und durch Unterkanalabstände von etwa 1 kHz getrennt sind. Das heißt, jedes der 20 Unterbänder, bezeichnet als Unterbänder 1-20, ist in bezug auf jedes andere um 1 kHz versetzt, wie in der Tabelle von Fig. 7 gezeigt. Die Tabelle von Fig. 7 zeigt jedes der Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-20 einer Gruppe von M adressierten Rufgeräten und Frequenzinformation in bezug auf die jeweiligen Unterkanäle oder Unterbänder, auf denen solche Rufgeräte rückmelden oder antworten. Bei einer Ausführung der Erfindung, bei der die Mitte der des Rufkanals bei einer Frequenz FRX gleich 150 MHZ liegt, meldet z.B. das Rufgerät AB-1 der Gruppe von M adressierten Rufgeräten auf einer Frequenz von 149.9905 MHZ zurück, was einem Versatz von FD von -.0095 MHZ in bezug auf die Kanalmittenfrequenz FRX entspricht. In einer ähnlichen Weise meldet das mit AB-2 bezeichnete Rufgerät der Gruppe von M adressierten Rufgeräten auf einem zweiten Unterband mit einer Frequenz von 149.9915 MHZ zurück, was einem Versatz FD von -.0085 MHz in bezug auf die Kanalmittenfrequenz FRX entspricht. Mit den Rufgeräten AB-3, AB-4 ... AB-20 fortfahrend, antworten diese verbleibenden Rufgeräte auf den anderen Unterkanälen, die durch die in der Tabelle von Fig. 7 gezeigten Frequenzen und Versetzungen spezifiziert werden.
  • Jedes der Gruppe von M Rufgeräten, bezeichnet als AB-1, AB-2 ... AB-20, und faktisch alle Rufgeräte der Population von P Rückmelderufgeräten sind imstande, auf irgendeinem der M verschiedenen Frequenzunterbänder zurückzumelden. Das heißt, das im Speicher 910 gespeicherte Steuerprogramm vermag den Mikroprozessor 820 und später beschriebene zugehörige Frequenzsyntheseschaltungen anzuweisen, die Rückmeldesignale auf einem ausgewählten der M oder 20 verschiedenen Unterbänder zu senden.
  • Auf weitere Einzelheiten eingehend ist der Ausgang des Verstärkers 870 mit dem Eingang eines Verstärkers 990 verbunden. Daher erscheint eine Wiedergabe des Signals FLO des Lokaloszillators 860 am Ausgang des Verstärkers 990. Der Ausgang des Verstärkers 990 ist mit dem Eingang 1000A eines Mischers 1000 mit Eingängen 1000A und 1000B verbunden. Auf diese Weise wird das verstärkte Lokaloszillatorsignal an den Mischereingang 1000A angelegt. Der Ausgang des Verstärkers 990 ist auch mit dem Eingang einer durch N teilenden Schaltung 1010 verbunden. Die durch N teilende Schaltung 1010 ist ein programmierbarer Vorteiler, der das Signal FLO durch einen Ganzzahlwert N digital teil. Solche Teilerschaltungen sind den Fachleuten bekannt und sind ohne weiteres von vielen kommerziellen Quellen erhältlich. Die für die Teilerschaltung 1010 gewählte Teilerschaltung weist einen zulässigen Bereich von programmierbaren Teilern zwischen 2048 und 8192 auf und kann für diese einzelne Ausführung der Erfindung eine Eingangsfrequenz nahe 150 MHZ akkomodieren. Die durch N teilende Schaltung 1010 ist mit einem Eingang 820H des Mikrocomputers 820 so verbunden, daß dem Teiler 1010 der für N gewählte Wert zur Verfügung gestellt wird. Die Frequenz des Signals, das am Ausgang der Teilerschaltung 1010 erzeugt wird, ist FLO/N. Der Ausgang der Teilerschaltung 1010 ist mit einem Eingang 1020A eines Zweieingang-Exklusiv-ODER-Gatters 1020 verbunden. Das Exklusiv-ODER-Gatter 1020 wird als ein Phasenmodulator benutzt und umfaßt die Eingänge 1020A und 1020B. Der verbleibende Eingang 1020B des Exklusiv-ODER-Gatters 1020 ist mit dem Antwortdatenausgang 8201 des Mikrocomputers 820 verbunden. Auf diese Weise werden die Antwortdaten, die Kennzeichen der durch den Rufgerätebenutzer auf der Benutzerantworteingabe 980 bereitgestellten Rückmeldeantwort enthalten, an das Exklusiv-ODER-Gatter 1020 zur Phasenmodulation auf das am EIngang 1020A bereitgestellte Signal FLo/N angelegt. Am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 1020 wird daher ein phasenmoduliertes Rückmeldesignal erzeugt.
  • Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 1020 Ist mit dem Eingang 1000B des Mischers 1000 verbunden. Auf diese Weise wird das phasenmodulierte Rückmeldesignal, das eine Frequenz von FLO/N aufweist, mit dem Signal FLO so gemischt, daß die Rückmeldesendefrequenz von FTx am Ausgang des Mischers 1000 gleich FLO plus FLO/N ist. Der Ausgang des Mischers 1000 ist über ein Bandpaßfilter 1030 mit einem Leistungsverstärker 1040 verbunden. Das Bandpaßfilter 1030 filtert alle unerwünschten Signalanteile aus dem Signal FTX. Der Verstärker 1040 verstärkt das gefilterte Signal FTX bis zu einem Signalpegel, der für die Rückübertragung an die Zentralstation ausreichend 110 ist. Der Ausgang des Verstärkers 1040 ist mit dem Sendeeingang 810C des Sende/Empfang-Schalters 810 verbunden. Es wird angemerkt, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen der einzelnen Unterbandfrequenz, auf der jedes der Rückmelderufgeräte AB-1 - AB-20 antwortet, und entweder der Reihenfolge jeder einzelnen Rufgeräteadresse innerhalb der Gruppe von M Rufgeräten oder der Reihenfolge jeder einzelnen Rufgerätenachricht innerhalb der Gruppe von M Rufgeräten besteht. Von der früheren Erörterung wird man sich erinnern, daß die Reihenfolge der Nachrichten innerhalb einer Gruppe von M Nachrichten eine vorbestimmte Beziehung zu der Reihenfolge trägt, in der die Adressen für solche Nachrichten in der entsprechenden Adressengruppe gesendet wurden. Die Beziehung zwischen der Wahl der frequenzunterbänder für die Rückmeldeübertragung und der Reihenfolge der Übertragung der M Adressen oder M Nachrichten wird hergestellt, um dem Mikrocomputer 150 in der Zentralstation 110 die Feststellung zu ermöglichen, welche Rückmeldesignal-Unterbandübertragung welcher Rückmelderufgeräteadresse der Gruppe von M Rufgeräten entspricht.
  • Nimmt man z.B. an, daß das Rufgerät AB-1 in der Tabelle von Fig. 7 das erste Rückmelderufgerät der Gruppe von M Rufgeräten ist, die zu adressieren sind oder eine Nachricht empfangen, dann antwortet das Rückmelderufgerät AB-1 auf einem Unterkanal bzw. einer Unterbandfrequenz, die als Unterband 1 bezeichnet ist, das der Frequenz und dem in der Tabelle 1 aufgeführten Versatz entspricht. Angenommen, daß das Rufgerät AB-2 in der Tabelle von Fig. 7 das zweite Rufgerät der Gruppe von M Rufgeräten ist, das adressiert wird oder eine Nachricht erhält, dann antwortet das Rufgerät AB-2 auf dem Unterband Nummer 2 zurück, das einer Frequenz und einem in der Tabelle von Fig. 7 gezeigten Versatz entspricht. Nimmt man zur Fortsetzung dieses Beispiels an, daß das Rufgerät AB-20 das zwanzigste Rufgerät der Gruppe von M Rufgeräten ist, die zu adressieren sind oder eine Nachrichricht erhalten, dann antwortet das Rufgerät AB-20 auf einer Unterbandfrequenz 20, die der Frequenz und dem in der Tabelle von Fig. 7 gezeigten Versatz entspricht. Obwohl jedes der Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-20 jeweils auf einem anderen der in Fig. 7 angeführten Unterbänder 1-20 antwortet, antworten alle diese Rufgeräte, wie bereits beschrieben, gleichzeitig in einem gemeinsamen Zeitkanal oder Feld.
  • Es wird angemerkt, daß andere vorbestimmte Beziehungen zwischen der Rückmelde-Unterbandreihenfolge und der Reihenfolge, in der die Adressen oder Nachrichten an die Gruppe von M Rufgeräten gesendet wurden, verwendet werden können. Das heißt, obwohl in dem obigen Beispiel sowohl die Reihenfolge der M Adressen (oder M Nachrichten) als auch die entsprechende Reihenfolge der M Unterbänder aufsteigend ist, ist bei einer anderen Ausführung der Erfindung, bei der die Reihenfolge der Adressen der Gruppe von M Rufgeräten AB-1 ... AB-20 die gleiche wie in dem vorigen Beispiel ist (aufsteigend), die Reihenfolge der Rückmelde- Unterbänder verglichen mit dem vorigen Beispiel umgekehrt (absteigend). Das heißt, das Rufgerät AB-1 antwortet auf dem Unterband 20, das Rufgerät AB-2 auf dem Unterband 19, und das Rufgerät AB-20 antwortet auf dem Unterband 1.
  • Wie zuvor in diesem Dokument kurz erwähnt, kann alternativ bei einer anderen Ausführung der Erfindung die Beziehung zwischen der Reihenfolge, in der Rufgeräteadressen oder Nachrichten durch die Gruppe von M Rufgeräten empfangen wurden, und der Reihenfolge der Zuweisung der Unterbänder an diese M Rufgeräte für die Rückmeldung auch willkürlich sein. Wichtig ist, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Reihenfolge der Zuweisung der Unterbänder und der Reihenfolge besteht, in der die Rufgeräteadressen oder Nachrichten bei der Gruppe von M Rufgeräten eintreffen. Diese vorbestimmte Beziehung wird wiederum in den Speicher 170 des Mikrocomputers 150 in der Zentralstation 110 einprogrammiert, so daß der Mikrocomputer 150 feststellen kann, welches Unterband von jedem der Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-20 benutzt wird, während sie rückantworten.
  • Nun wird ein Beispiel vorgestellt, das zeigt, wie eines der Rufgeräte AB-1, AB-2 ... AB-20 eine Unterbandfrequenz, auf der zu antworten ist, auswählt und ein Rückmeldesignal bei dieser Frequenz erzeugt. Für dieses Beispiel wird das dritte Rufgerät, das in der Gruppe von M Rufgeräten zu adressieren ist oder eine Nachricht empfängt, d.h. Rufgerät AB-3, erörtert werden. In diesem Beispiel ist im Gegensatz zu dem Beispiel von Fig. 4H das Rufgeräte AB-3 ein Rückmelderufgerät. Nach dem Lesen der Nachricht, die der Anzeige 960 des Rufgerätes AB-3 (z.B. Rufgerät 121 von Fig. 6) zugeführt wird, bezeichnet der Benutzer des Rufgerätes AB-3 eine Antwort an der Eingabeeinheit 980, wie bereits erörtert. Das Steuerprogramm im Speicher 910 des Rufgerätes AB-3 veranlaßt den Mikrocomputer 820 darin, zu erkennen, daß AB-3 das dritte Rufgerät der zu adressierenden Gruppe von M = 20 Rufgeräten ist. Im Speicher 910 ist eine Unterband-Nachsuchtabelle gespeichert. Die Unterkanal-Nachsuchtabelie enthält den geeigneten Frequenzversatz FD für jeden der 20 verschiedenen Unterkanäle, wie in Fig. 7 gezeigt. Wie erwähnt, stellt der Mikrocomputer 820 des Rufgerätes AB-3 fest, daß es die dritte Adresse oder die dritte Nachricht in der jeweiligen Adressen- oder Nachrichtengruppensequenz empfangen hat. Unter Verwendung dieser Information holt der Mikrocomputer 820 aus dem Speicher den einzelnen Frequenzversatz FD aus der Unterband-Nachsuchtabelle im Speicher 910, der dem dritten Unterband oder Unterband 3 entspricht.
  • In der Schaltungsanordnung von Fig. 6 ist die Rückmeldefrequenz FTX gleich FLO plus FLO/N. FLO/N ändert sich nach Maßgabe des einzelnen Unterbandes, auf dem die Rückmeldung zu senden ist, und mit den Fehlerbeträgen zwischen der Lokaloszillatorfrequenz FLO und Referenzfrequenz FRX. Es wird angemerkt, daß die Rufkanalmittenfrequenz FRX als eine Referenzzahl im Speicher 910 gespeichert ist. In der obigen Gleichung, die FTX definiert, ist N gleich (FRX - FC)/(FD + FC). Der Mikrocomputer 820 berechnet N und liefert den Wert N, der dem dritten Unterband entspricht, an die Teilerschaltung 1010. Das heißt, um den Wert von N zu berechnen, ermittelt der Mikrocomputer 820 die Frequenz des abwärts umgesetzten Referenzträgersignals FC durch Zählen der Frequenz dieses Signals am Mikrocomputereingang 820A während der Referenzträgerübertragungszeit T3. Der Mikrocomputer 820 lädt den Referenzmittenfrequenzwert FRX aus dem Speicher 910 und lädt ferner den Frequenzversatz FD für das dritte Unterband aus der ebenfalls im Speicher 910 gespeicherten Unterband-Nachsuchtabelle. Indem alle Variablen, die den Divisor N definieren, auf diese Weise bekannt sind, berechnet der Mlkrocomputer 820 den Wert von N und führt ihn, wie bereits beschrieben, der Teilerschaltung 1010 zu. Das am Ausgang der Teilerschaltung 1010 erzeugte Signal weist daher eine Frequenz von FLO/N auf. Das Signal FLO/N wird im Mischer 1000 mit dem Signal FLO gemischt, um die Sendefrequenz FTX von FLO + FLO/N zu erzeugen. Es ist einzusehen, daß, wenn N durch den Ausdruck für N ersetzt wird, FTX = FLO + FLO/N = FLO + FLO(FD + FC)/(FRX - FC) erhalten wird. Per Definition ist FLO = FRX - FC, weil sowohl FC als auch FLO genau den entgengesetzten Frequenzfehler enthalten. Es folgt, daß die Summe FLO + FC den Frequenzfehler aufhebt. Es wird angemerkt, daß FTX genau = FLO + FC + FD = FRX + FD ist.
  • Die vorliegende Schaltungsanordnung benutzt die Lokaloszillatorfrequenz FLO als eine Referenz zum Erzeugen der Rückmeldesendefrequenz FTX. Es wird angemerkt, daß die oben beschriebene Schaltungsanordnung Abweichungen in der Frequenz FLO des Lokaloszillators korrigiert.
  • Obwohl eine Ausführung des Rückmelderufgerätes 121 mit einfacher Umsetzung in Fig. 6 dargestellt und oben beschrieben wird, werden die Fachleute erkennen, daß andere Ausführungen des Rufgerätes mit doppelter oder mehrfacher Umsetzung aus dieser Erfindung ohne weiteres zu adaptieren sind, und gedacht sind, innerhalb ihres Umfangs zu liegen.
  • Jedes der Rufgeräte 121, 122...P enhält einen Schwellendetektor 1050, der zwischen den Ausgang des Verstärkers 890 und den Eingang 820J des Mikrocomputers 820 geschaltet ist. Der Schwellendetektor 1050 liefert dem Eingang 820J eine logische 0, wenn das abwärts umgesetzte Trägersignal bei FC einen Spannungspegel aufweist, der kleiner als ein vorbestimmter Schwellenpegel ist. Wenn jedoch der Signalspannungspegel des Trägersignals FC gleich oder größer als dieser gewählte vorbestimmte Spannungspegel ist, liefert der Schwellendetektor 1050 dem Mikrocomputereingang 820J eine logische 1. Die Schwelle wird z.B. so eingestellt, daß ein Signal am Empfängereingang, das 40 dB über der minimal nutzbaren Empfängerempfindlichkeit liegt, den Schwellendetektor 1050 auslösen wird. Der Mikrocomputer 820 enthält einen Leistungssteuerausgang 820K, der mit einem Leistungspegel-Steuereingang 1040A des regelbaren Leistungsverstärkers 1040 verbunden ist. Der Verstärker 1040 ist ein Typ, der abhängig von dem Wert des an 1040A angelegten Signals verschiedene Leistungsausgangspegel annehmen kann. Wenn z.B. bei dieser einzelnen Ausführung eine logische 0 an den Eingang 1040A angelegt wird, arbeitet oder sendet der Verstärker 1040 bei voller Leistung mit z.B. etwa 1.5 Watt Ausgang. Wenn jedoch eine logische 1 an den Eingang 1040A angelegt wird, drosselt oder reduziert der Verstärker 1040 die Leistung auf einen zweiten tieferen Ausgangspegel, der etwa 40 dB niedriger als der volle Leistungsausgangspegel ist. Zusammengefaßt, wenn bei dieser Ausführung der Erfindung der Schwellendetektor eine logische 0 an den Mikrocomputereingang 820J anlegt, was anzeigt, daß ein relativ niedriger Signalpegel empfangen wird, dann erzeugt der Mikrocomputer 820 eine logische 0 an seinem Ausgang 82ºK. Dies veranlaßt den Verstärker 1040, bei der ersten oder vollen Ausgangsleistung zu verstärken. Wenn jedoch der Schwellendetektor 1050 eine logische 1 an den Mikrocomputereingang 820J anlegt, was anzeigt, daß ein relativ hoher Signalpegel empfangen wird, dann erzeugt der Mikrocomputer 820 am Ausgang 820K eine logische 1. Dies wiederum veranlaßt den Verstärker 1040, die Leistung auf den zweiten niedrigeren Ausgangspegel zu drosseln. Die oben beschriebene Schaltungsanordnung mit variablem Ausgangsleistungspegel hilft beim Vermeiden der Situation, wenn irdendeines aus der Gruppe von M Rufgeräten AB-1...AB-20 ein so starkes Rückmeldesignal in der Zentralstation 110 erzeugt, daß ein solches Signal den Dynamikbereich des Empfängers der Station 110 übersteigt und die Rückmeldesignale von den anderen Rufgeräten der Gruppe von M maskiert.
  • Obwohl bei dieser einzelnen Ausführung der Erfindung ein zweistufiger Leistungsverstärker 1040 in Verbindung mit einem einstufigen Schwellendetektor 1050 verwendet wird, kann die Erfindung auch mit Schwellendetektoren mit mehr als einer Schwelle und regelbaren Leistungsverstärkern mit mehr als zwei wählbaren Ausgangsleistungen praktiziert werden. Zum Beispiel ist bei einer alternativen Ausführung der Erfindung der Schwellendetektor 1050 ein Schwellendetektor mit drei Bereichen, der feststellt, ob das Signal FC einen niedrigen, mittleren oder hohen Signalpegel aufweist. Ein solcher Schwellendetektor benutzt angenehmerweise eine erste und eine zweite Schwelle. Das heißt, wenn der Schwellendetektor 1050 feststellt, daß der am Rufgerät empfangene Signalpegel innerhalb eines ersten vorbestimmten niedrigen Signalpegelbereichs (kleiner als die erste Schwelle) liegt, dann veranlaßt der Mikrocomputer 820 einen als Verstärker 1040 benutzten dreistufigen Leistungsverstärker, bei einer ersten Leistungsstufe hohen Ausgangs zu verstärken. Wenn der Drelbereichsdetektor 1050 ermittelt, daß der empfangene Signalpegel in einem mittleren Signalpegelbereich liegt (zwischen der ersten und der zweiten Schwelle), dann würde der Mikrocomputer 820 den Verstärker 1040 veranlassen, bei einer zweiten Leistungsstufe mittleren Ausgangs zu verstärken. Wenn der Detektor 1050 feststellt, daß der empfangene Signalpegel in einem dritten hohen Pegelbereich liegt (über dem zweiten Schwellenpegel), dann veranlaßt der Mikrocomputer 820 den Verstärker 1040, die Ausgangsleistung auf einen dritten und niedrigsten Pegel zu drosseln. Daher wird eine Leistungssteuerschaltung bereitgestellt, bei der sich die gesendete Ausgangsleistung des Rückmelderufgerätes umgekehrt mit dem HF-Signalpegel der Rufsignale ändert, die es von der Zentralstation 110 empfängt.
  • Der Mikrocomputer 820 ist programmiert, eine logische 1 am Anschluß 820L während der Zeitperiode zu erzeugen, bei der das Rufgerät 121 ein Rückmeldesignal an die Zentralstation 110 zurückzusenden hat, z.B. die in Fig. 4E gezeigte Rückmeldeperiode 390. Während aller anderen Perioden, für die das Rufgerät 121 in dem Empfangsmodus sein sollte, ist der Mikrocomputer 820 programmiert, am Anschluß 820L eine logische 0 zu erzeugen. Wenn am Anschluß 820L eine logische 1 erzeugt wird, was den Sendemodus anzeigt, verbindet der Sende/Empfang-Schalter 810 den Antennenanschluß 810A mit dem Anschluß 810C, um so den Sendeverstärker 1040 mit der Antenne 800 zu verbinden. Wenn jedoch eine logische 0 am Mikrocomputerausgang 820L erzeugt wird, verbindet der Sende/Empfang- Schalter 810 den Antennenanschluß 810A mit dem Anschluß 8108 und dem Empfängerverstärker 830.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm des im Speicher 910 gespeicherten Steuerprogramms, das die Funktion des Mikrocomputers 820 und des Rufgerätes 121 steuert. Block 1100 zeigt einen Einschalt-Rückstellungsschritt. Zu dieser Zeit werden Programmvariablen initialisiert. Der Empfängerteil der Rufgerätes 121 wird in bezug auf die von der Zentralstation 110 auf dem Rufkanal gesendeten Rufsignale synchronisiert. Nach der Anfangssynchronisation geht das Rufgerät 121, wie zuvor beschrieben, in einen "Schlafmodus" oder einen Batteriesparmodus. Wenn das Rufgerät 121 bei Block 1110 ein Vorlaufsignal empfängt, wacht das Rufgerät gemäß Block 1120 auf. Gemäß Block 1130 wird dann eine Adressenzählvariable ADRCOUNT mit einem Wert von 0 initialisiert. Eine Variable ADRMAX, die die maximale Zahl von Rückmelderufgeräten in einer Rückmeldegruppe darstellt, wird gemäß Block 1130 auf einen Wert von M gesetzt. Gemäß Block 1140 hört das Rufgerät 121 auf jede Adresse in einer Gruppe von M Adressen, um festzustellen, ob seine einzelne Adresse empfangen wird. Zum Beispiel wird bei Block 1140 die erste Adresse einer Gruppe von M Adressen geprüft, um festzustellen, ob sie die gültige Adresse für das einzelne Rufgerät 121 ist. Wenn die erste Adresse nicht die Adresse des Rufgerätes 121 ist, dann wird gemäß Block 1150 die Variable ADR- COUNT um 1 erhöht, um die Zahl der bereits empfangenen Rufgeräteadressen zu zählen. Dann wird bei Block 1160 festgestellt, ob alle Adressen der Gruppe von M Adressen verarbeitet worden sind. Wenn die Variable ADRCOUNT gleich M ist, dann ist die Adresse des einzelnen Rufgerätes nicht empfangen worden, und dieses Rufgerät 121 kehrt gemäß Block 1170 in den Batteriesparmodus zurück, worauf das Rufgerät 121 die Leistung erneut herunterfährt und zusieht, um festzustellen, ob ein Vorlaufsignal empfangen wird. Wenn jedoch in Block 1160 ADRCOUNT nicht gleich M ist, d.h. kleiner als M ist, was bedeutet, daß nicht alle M Adressen einer Gruppe von M Adressen wie in dem vorliegenden Beispiel in bezug auf die erste Adresse einer solchen Gruppe empfangen worden sind, dann geht der Ablauf zurück zu Block 1140, wo das Rufgerät 121 die nächste Adresse in der Gruppe von M Adressen auf Gültigkeit prüft. Wenn irgendeine Adresse in der Gruppe von M Adressen als die Adresse für das einzelne Rufgerät 121 ermittelt wird, dann geht der Ablauf von Block 1140 zu Block 1180, bel dem die Varaible ADRCOUNT um 1 erhöht wird, so daß ADRCOUNT eine Zahl ist, die den Rang der gültigen Adresse in der Sequenz oder Gruppe von M Adressen darstellt.
  • Nachdem das Rufgerät 121 die Gruppe von M Adressen empfangen hat, empfängt das Rufgerät 121 den abwärts umgesetzten Referenzträger FC und bestimmt gemäß Block 1190 die Frequenz. Gemäß Block 1200 ermittelt dann der Mikrocomputer 820 die Signalstärke des Trägers FC.
  • In den folgenden Schritten wird die einzelne Nachricht in der Gruppe von M Nachrichten, die für ein einzelnes Rufgerät in der Gruppe von M adresssierten Rufgeräten bestimmt ist, mit diesem Rufgerät abgeglichen und darauf angezeigt. Im besonderen wird vor dem Beginn des Zählens der Zahl von Nachrichten in der Gruppe von M Nachrichten, sowie solche Nachrichten empfangen werden, eine Nachrichtenzählvariable MSGCOUNT gemäß Block 1210 auf einen Wert von 0 initialisiert. Das Empfangen der einzelnen Nachrichten der Gruppe von M Nachrichten beginnt gemäß Block 1220, bei dem die nächste Nachricht einer solchen Gruppe empfangen wird. Zu Beginn ist die erste Nachricht der Gruppe von M Nachrichten die empfangene "nächste Nachricht". Nach dem Empfang einer Nachricht wird die Variable MSGCOUNT gemäß Block 1230 um 1 erhöht, um die Zahl der empfangenen Nachrichten zu zählen. Bei Block 1240 wird dann ermittelt, ob MSGCOUNT gleich ADRCOUNT ist. Wenn festgestellt wird, daß MSGCOUNT nicht gleich ADRCOUNT ist, dann bleiben weitere in der Gruppe vom M Nachrichten zu empfangende Nachrichten übrig, und der Ablauf geht zurück zu Block 1220, bei dem die nächste Nachricht empfangen wird. In diesem Beispiel, bei dem die erste Nachricht beim ersten Durchlauf durch die zwischen Block 1220 und Block 1240 gebildete Schleife empfangen wurde, wird die zweite Nachricht beim zweiten Durchgang durch diese Schleife empfangen, und der Nachrichtenzähler MSGCOUNT wird bei 1230 entsprechend erhöht. Wenn festgestellt wird, daß MSGCOUNT gleich ADRCOUNT ist, wird bei Block 1250 die aktuelle Nachricht angzeigt. Auf diese Weise wird die einzelne Nachricht, die für ein Rufgerät in der Gruppe von M Rufgeräten bestimmt war, angezeigt, indem der Rang des Auftretens einer solchen Nachricht in der Gruppe von M Nachrichten in bezug auf den Rang der entsprechenden Adresse in der Gruppe von M Adressen abgeglichen wird.
  • Gemäß Block 1260 liefert der Rufgerätebenutzer dem Mikrocomputer 820 die Antwortdaten. Gemäß Block 1270 wartet das Rückmelderufgerät auf ein Rückmeldefeld (Zeitintervall), bevor es der Zentralstation 110 mit den vom Rufgerätebenutzer bereitgestellten Rückmeldedaten rückantwortet. Zuvor wurde erörtert, daß M verschiedene Unterbänder in dem Rufgerät der Erfindung zur Übertragung der Rückmeldesignale zur Verfügung stehen. Jedes Rückmelderufgerät in einer Gruppe von M adressierten Rufgeräten antwortet der Zentralstation 110 jeweils auf einem anderen Unterband, das gemäß Block 1280 auf dem oben für ein solches Rufgerät ermittelten Wert der Variablen ADRCOUNT basiert. Wenn z.B. bei einer Ausführung der Erfindung ein einzelnes Rufgerät in der Gruppe von M Rufgeräten das fünfte Rufgerät der zu adressierenden Gruppe ist, dann hat dieses Rufgerät einen ADRCOUNT-Wert von 5. Gemäß der obigen Erörterung entspricht die fünfte Nachricht in der Gruppe von M Nachrichten dem fünften adressierten Rufgerät und wird der Anzeige dieses fünften Rufgerätes zur Betrachtung durch den Rufgerätebenutzer in geeigneter Weise zugeführt. In diesem einzelnen Rufgerät, bei dem ADR- COUNT gleich 5 ist, wird aus der Tabelle von Fig. 7 das Unterband Nummer 5 zur Benutzung durch dieses Rufgerät zum Senden seines Rückmeldesignals ausgewählt. Das heißt, der Wert von ADRCOUNT bestimmt das einzelne Unterband, das zur Rückmeldung ausgewählt wird. Da bei diesem einzelnen Beispiel das Unterband 5 gewählt wird, greift der Mikrocomputer 820 auf die Unterbandtafel der Tabelle von Fig. 7 zu und sucht gemäß Block 1290 den Frequenzversatz FD, der dem Unterband Nummer 5 entspricht. Gemäß Block 1300 sucht dann der Mikrocomputer 820 im Speicher den Wert der Rufkanalmittenfrequenz FRX. Gemäß Block 1310 wird dann der Wert von Fc, die abwärts umgesetzte Trägerfrequenz, aus dem Speicher zurückgeladen oder anderweitig erlangt. Unter Verwendung der zurückgeladenen Werte von FRX, Fc und des Versatzes FD wird gemäß Block 1320 der Wert des Divisors N entsprechend der Gleichung N = (FRX - FC)/(FD + FC) berechnet. Der Teiler 1110 von Fig. 6 wird dann auf den oben ermittelten Wert von N eingestellt, um die Frequenz des Rückmelderufgerätes auf den gewünschten Wert zu treiben, der in diesem Beispiel für das Unterband 5 149.9945 MHz, wie in Block 1330 eingestellt, beträgt. In diesem Beispiel sind FRX = 150 MHZ, FC = 0.0350 MHZ, FD = -0.0055 MHz, und der nächste Ganzzahlwert für N beträgt N = 5084. Die sich ergebende Rückmeldesendefrequenz ist daher 149.9944975 MHz, was 2.5 Hz von der gewünschten Sendefrequenz weg ist und gut innerhalb der Frequenztoleranz von 30 Hz liegt, die bei dieser einzelnen Ausführung der Erfindung gefordert wird.
  • Der Mikrocomputer 820 trifft dann eine Entscheidung, ob der Signalpegel des Referenzträgers Fc größer als der vorerwähnte vorbestimmte Schwellenpegel ist. Wenn der Pegel des Signals Fc, wie bei Block 1340 ermittelt, größer als ein vorbestimmter Schwellenpegel ist, dann werden bei Block 1360 die Senderschaltkreise des Rufgerätes 121 eingeschaltet. Gemäß Block 1380 werden die Rückmeldedaten dann der Zentralstation 110 mit einem niedrigen Leistungspegel auf dem bereits ausgewählten Frequenzunterband über Frequenzmultiplexierung zurückgesendet. Nach der Übertragung der Rückmeldedaten werden bei Block 1370 die Senderschaltkreise ausgeschaltet, und bei Block 1170 wird wieder der Batteriesparmodus betreten. Wenn jedoch bei Block 1340 festgestellt wird, daß das Trägerreferenzsignal FC keinen Signalpegel aufweist, der größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, dann werden bei Block 1390 die Senderschaltkreise des Rufgerätes 121 eingeschaltet, und die Rückmeldedaten werden gemäß Block 1400 der Zentralstation 110 mit einem hohen Leistungspegel auf dem gewählten Frequenzunterband über Frequenzmultiplexierung zurückgesendet. Nach einer solchen Übertragung der Rückmeldedaten werden bei Block 1370 die Senderschaltkreise abgeschaltet, und bei Block 1170 wird wieder der Batteriesparmodus betreten.
  • Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß die Erfindung ein Funkrufverfahren umfaßt, das in einem Funkrufsystem benutzt wird, das ein Rufendgerät oder eine Zentralsation enthält, um Adressen- und Informationssignale an eine Mehrzahl von entfernt gelegenen Funkrufgeräten zu senden. Jedes dieser Rufgeräte besitzt eine ihm entsprechende Adresse. Das Funkrufverfahren umfaßt den Schritt der sequentiellen Übertragung einer Gruppe von N Rufgeräteadressen während eines ersten Zeitrahmens, worin N die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist. Das Verfahren umfaßt weiter den Schritt, in dem diese Gruppe von N Rufgeräten jeweilige Rückmeldesignale in einem zweiten Zeitrahmen anschließend an den ersten Zeitrahmen gleichzeitig sendet, wobei jedes Rufgerät einer solchen Gruppe von Rufgeräten auf einem anderen Frequenzunterband sendet, das jedem betreffenden Rufgerät zugewiesen wird.
  • Zusammengefaßt beschreibt das Vorangehende eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Funkrufen, die dem Rufgerätebenutzer erlauben, dem Rufgeräteanrufer zu antworten. Eine Gruppe von adressierten Rufgeräten ist imstande, Rückmeldesignale auf einer Mehrzahl von jeweiligen vorbestimmten Unterbandfrequenzen gleichzeitig zu senden.
  • Während nur bestimmte bevorzugte Merkmale der Erfindung auf dem Wege der Veranschaulichung dargelegt worden sind, werden für die Fachleute viele Modifikationen und Änderungen ersichtlich sein. Es versteht sich daher, daß die vorliegenden Ansprüche gedacht sind, alle derartigen Modifikationen und Anderungen, die in den wahren Umfang der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (14)

1. Rückmelderufgerät (121) mit einer damit verbundenen einmaligen Adresse, wobei das Rufgerät (121) umfaßt:
eine Empfangseinrichtung (830, 840, 850, 860, 870, 890, 900), die Rufsignale von einer Zentralstation (110) empfängt, wobei die Rufsignale eine Gruppe von M Rufgeräteadressen umfassen, die in einer sequentielle Reihenfolge während eines ersten Zeitrahmens gesendet werden, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist, und
eine Decodierungseinrichtung (820, 1140), die mit der Empfangseinrichtung (830, 840, 850, 860, 870, 890, 900) verbunden ist und die Anwesenheit der Adresse des Rufgerätes innerhalb der Gruppe von M Adressen ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rufgerät (121) weiter eine Adressenfolge-Bestimmungseinrichtung (820 und 1130, 1140, 1150, 1160, 1180) enthält, die mit der Decodierungseinrichtung (820) verbunden ist und die Reihenfolge der Adresse des Rufgerätes innnerhalb der Gruppe von M Adressen bestimmt, und
eine Unterband-Sendeeinrichtung (1000, 1010, 1020, 1030, 1040), die ein Rückmeldesignal auf einem ausgewählten einer Mehrzahl von M vorbestimmten Frequenzunterbändern sendet, wobei das ausgewählte der Unterbänder eine vorbestimmte Beziehung zu der Reihenfolge der Adresse des Rufgerätes innerhalb der Gruppe von M Adressen aufweist.
2. Rückmelderufgerät (121) nach Anspruch 1, bei dem die Gruppe von Adressen mit 1, 2,... M basierend auf der Reihenfolge bezeichnet ist, in der die Adressen der Gruppe von Adressen gesendet werden, und bei dem die Mehrzahl von Unterbändern mit 1, 2,... M bezeichnet ist, wobei die Unterband-Sendeeinrichtung selbst ein betreffendes Unterband zuweist, das die gleiche Reihenfolge aufweist wie die, in der die Adresse, die einem solchen Rufgerät entspricht, von der Zentralstation (110) gesendet wurde.
3. Rückmelderufgerät (121) nach Anspruch 1, bei dem die Gruppe von Adressen mit 1, 2,... M basierend auf der Reihenfolge bezeichnet ist, in der die Adressen der Gruppe von Adressen gesendet werden, und bei dem die Mehrzahl von Unterbändern mit 1, 2,... M bezeichnet ist, wobei das Unterband das Umgekehrte der Reihenfolge aufweist wie die, in der die Adresse, die einem solchen Rufgerät entspricht, von der Zentralstation (110) gesendet wurde.
4. Rückmelderufgerät (121) nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend eine Warneinrichtung (820, 920, 930, 940), die eine Warnung erzeugt, um einem Benutzer eines adressierten der M Rufgeräte anzuzeigen, daß das Rufgerät (121) adressiert worden ist.
5. Rückmelderufgerät (121) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, umfassend eine Antwortbezeichnungseinrlchtung (980), worin ein Benutzer des Rufgerätes dem Rufgerät (121) eine Antwort zur Übertragung in dem Rückmeldesignal bezeichnet.
6. Rückmelderufgerät (121) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, umfassend eine Speichereinrichtung (910), die eine Nachsuchtabelle von M Frequenzunterkanälen speichert.
7. Rückmelderufgerät (121) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Einrichtung zum Empfangen (820, 830, 840, 850, 860, 870, 890, 900) und Darstellen (960) von Nachrichtensignalen, die von der Zentralstation (110) in einem zweiten Zeitrahmen nach dem ersten Zeitrahmen gesendet werden.
8. Funkrufverfahren zur Verwendung in einem funkrufsystem (100), das ein zentrales Rufendgerät (110) enthält, um Adressen- und Nachrichtensignale an eine Mehrzahl von entfernt gelegenen Funkrufgeräten (121, 122, ...) zu senden, wobei jedes Rufgerät eine ihm entsprechende Adresse besitzt, wobei das Funkrufverfahren die Schritte umfaßt:
A. sequentielles Senden einer Gruppe von M Rufgeräteadressen während eines ersten Zeitrahmens, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist, und wobei
B. die Gruppe der in Schritt A adressierten Rufgeräte jeweilige Rückmeldesignale in einem zwelten Zeitrahmen nach dem ersten Zeitrahmen gleichzeitig sendet, wobei jedes der Gruppe von Rufgeräten auf einem anderen Frequenzunterband sendet, das jedem betreffenden Rufgerät basierend auf einer vorbestimmten Beziehung zu der Reihenfolge zugewiesen wird, in der die Gruppe von M Adressen von dem zentralen Rufendgerät (110) gesendet wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 8, das den Schritt des Zuweisens von M verschiedenen Unterbändern in einer vorbestimmten Reihenfolge an jeweilige Rufgeräte innerhalb der Gruppe von M adressierten Rufgeräten umfaßt, wobei die vorbestimmte Reihenfolge einer solchen Zuweisung die gleiche Reihenfolge aufweist wie die Reihenfolge, in der das zentrale Rufendgerät die Adressen der Gruppe von M Adressen sendet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, das den Schritt des Zuweisens von M verschiedenen Unterbändern in einer vorbestimmten Reihenfolge an jeweilige Rufgeräte innerhalb der Gruppe von M adressierten Rufgeräten umfaßt, wobei die vorbestimmte Reihenfolge einer solchen Zuweisung das Umgekehrte der Reihenfolge aufweist, in der das zentrale Rufendgerät die Adressen der Gruppe von M Adressen sendet.
11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das zentrale Rufendgerät (110) auf einem vorbestimmten Funkkanal mit einem damit verbundenen Spektrum sendet und bei dem die Gruppe von M Rufgeräten Rückmeldesignale an das zentrale Rufendgerät (110) so sendet, daß alle jeweiligen Unterbänder, auf denen eine solche Gruppe von M Rufgeräten sendet, innerhalb des Spektrums des Kanals liegen.
12. Funkrufverfahren zur Verwendung in einem funkrufsystem (100), das ein zentrales Rufendgerät (110) enthält, um Adressen- und Nachrichtensignale an eine Mehrzahl von entfernt gelegenen Funkrufgeräten (121, 122, ...) zu senden, wobei jedes Rufgerät eine ihm entsprechende Adresse besitzt, wobei das funkrufverfahren die Schritte umfaßt:
A. sequentielles Senden einer Gruppe von M Rufgeräteadressen während eines ersten Zeitrahmens, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist;
B. Erzeugen einer Warnung, um einem Benutzer eines adressierten der M Rufgeräte anzuzeigen, daß das Rufgerät adressiert worden ist;
C. Angeben jeweiliger Antworten für die M adressierten Rufgeräte, und wobei
D. die Gruppe der in Schritt A adressierten Rufgeräte jeweilige Rückmeldesignale sendet, die auf die ihnen zur Verfügung gestellten jeweiligen Antworten hinweisen, wobei solche Rückmeldesignale gleichzeitig in einem zweiten Zeitrahmen nach dem ersten Zeitrahmen gesendet werden, wobei jedes der Gruppe von Rufgeräten Rückmeldesignale auf einem anderen Frequenzunterband sendet, das jedem betreffenden Rufgerät basierend auf einer vorbestimmten Beziehung zu der Reihenfolge zugewiesen wird, in der die Gruppe von M Adressen von dem zentralen Rufendgerät (110) gesendet wurde.
13. Funkrufverfahren zur Verwendung in einem Funkrufsystem (100), das ein zentrales Rufendgerät (110) enthält, um Adressen- und Nachrichtensignale an eine Mehrzahl von entfernt gelegenen Funkrufgeräten (121, 122, ...) zu senden, wobei jedes Rufgerät eine ihm entsprechende Adresse besitzt, wobei das Funkrufverfahren die Schritte umfaßt:
A. sequentielles Senden einer Gruppe von M Rufgeräteadressen während eines ersten Zeitrahmens, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist;
B. dynamisches Zuweisen eines unterschiedlichen Frequenzunterbandes an jedes Rufgerät der in Schritt A adressierten Gruppe von Rufgeräten, und
C. gleichzeitiges Senden von jeweiligen Rückmeldesignalen von ausgewählten Rufgeräten der Gruppe von Rufgeräten in einem zweiten Zeitrahmen nach dem ersten Zeitrahmen, wobei jedes Rückmeldesignal das entsprechend zugewiesene unterschiedliche Frequenzunterband seines jeweiligen sendenden Rufgerätes umfaßt.
14. Funkrufverfahren zur Verwendung in einem Funkrufsystem (100), das ein zentrales Rufendgerät (110) enthält, um Adressen- und Nachrichtensignale an eine Mehrzahl von entfernt gelegenen Funkrufgeräten (121, 122, ...) zu senden, wobei jedes Rufgerät eine ihm entsprechende Adresse besitzt, wobei das Funkrufverfahren die Schritte umfaßt:
A. sequentielles Senden einer Gruppe von M Rufgeräteadressen während eines ersten Zeitrahmens, worin M die Anzahl der Rufgeräteadressen in der Gruppe ist;
B. Erzeugen einer Warnung, um einem Benutzer eines adressierten der M Rufgeräte anzuzeigen, daß das Rufgerät adressiert worden ist;
C. Angeben jeweiliger Antworten für die Rufgeräte der M adressierten Rufgeräte;
D. dynamisches Zuweisen eines unterschiedlichen Frequenzunterbandes an jedes Rufgerät der in Schritt A adressierten Gruppe von Rufgeräten, und
E. Senden von den Rufgeräten Rückmeldesignale, die auf die ihnen zur Verfügung gestellten jeweiligen Antworten hinweisen, wobei solche Rückmeldesignale gleichzeitig in einem zweiten Zeitrahmen nach dem ersten Zeitrahmen gesendet werden, wobei jedes Rückmeldesignal die zugewiesenen unterschiedlichen Frequenzunterbänder seines jeweiligen sendenden Rufgerätes umfaßt.
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