DE69726448T2 - Verfahren zur kanalauswahl für sender-empfänger - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung ist auf das Gebiet von tragbaren RF (Radiofrequenz)-Transceivern des in Nachrichtenvermittlungssystemen verwendeten Typs und insbesondere auf Verfahren zum Senden von außerplanmäßigen Nachrichten von derartigen Transceivern an einen oder mehrere Basisstationsempfänger gerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel eines tragbaren Transceivers des hierin erörterten Typs ist ein Zweiwegpager, der Nachrichten von einem Basisstationssender empfangen und ebenfalls Nachrichten an einen Basisstationsempfänger senden kann. Von dem Transceiver gesendete Nachrichten sind im Allgemeinen von zwei Arten: planmäßige Nachrichten und außerplanmäßige Nachrichten. Ein Beispiel einer planmäßigen Nachricht ist ein Bestätigungssignal, das automatisch durch den Transceiver gesendet wird, um anzukündigen, dass er eine von dem Basisstationssender gesendete Nachricht empfangen hat. Diese Form von planmäßiger Nachricht wird auf einem durch die Basisstation ausgewählten Kanal übertragen und wird zu einer Zeit gesendet, die durch das von dem Nachrichtenvermittlungssystem verwendete Signalprotokoll diktiert wird.
  • Eine außerplanmäßige Übertragung ist eine Nachricht, die bei dem Transceiver entsteht und während einem Zeitintervall, der für derartige Nachrichten reserviert ist, an die Basisstation gesendet wird. In einem typischen Nachrichtenvermittlungssystem kann der Transceiver einen aus mehreren für die Sendung einer außerplanmäßigen Nachricht verwendbaren Kanälen auswählen. Jeder derartige Kanal verfügt über seine eigene Frequenz und seine Datenrate kann unterschiedlich von der Datenrate der anderen verfügbaren Kanäle sein. Einer dieser Kanäle wird durch den Transceiver auf eine irgendwie wahlfreie Art und weise gemäß einem in dem Transceiver eingebauten Programm ausgewählt. Der ausgewählte Kanal und seine zugeordnete Datenrate werden ungeachtet des Zustands des Transceivers oder der Eignung des ausgewählten Kanals zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht verwendet werden. Zum Beispiel kann ein ausgewählter Kanal ein relativ schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen. Folglich kann es sein, dass eine durch den Transceiver auf diesem Kanal gesendete Nachricht nicht richtig empfangen wird. Wenn es einem Transceiver misslingt, eine Bestätigung darüber zu empfangen, dass seine Nachricht empfangen wurde, dann kann er seine Versuche wiederholen, die Nachricht auf demselben Kanal zu senden.
  • Als Folge dieses und anderer später erörterter Probleme kann es sein, dass durch den Transceiver gesendete Nachrichten beträchtlich verzögert oder möglicherweise niemals empfangen werden. Dieses Ergebnis ist für den Anwender des Transceivers und den Bediener des Funknachrichtentransfersystems eindeutig inakzeptabel.
  • Die US 5,526,398 offenbart ein kombiniertes Funktelefon- und Paginggerät, genannt eine kombinierte Einheit, das normalerweise als Funktelefon arbeitet. In Erwiderung auf einen vorbestimmten Zustand arbeitet die kombinierte Einheit als Paginggerät. Die vorbestimmten Zustände schließen niedrige Batteriespannung und schlechte Übertragungskanalqualität ein. Die US 5,526,398 offenbart nicht, dass das kombinierte Gerät auf der Grundlage von wiederholten Sendungen bei einer gegebenen Rate auf einem gegebenen Kanal einen anderen Kanal mit einer unterschiedlichen Datenrate auswählt.
  • Die WO-94 15413 offenbart eine Transceivervorrichtung zur Schaffung eines drahtlosen persönlichen lokalen Netzwerk zwischen einem Computerterminal und einem oder mehreren Peripheriegeräten. Zur Sendung von Informationen zwischen dem Computerterminal und den Peripheriegeräten wird ein Niedrigenergiefunkgerät benutzt. Zum Modifizieren der Trägerfrequenz und Energie des lokalen Netzwerks können unterschiedliche Transceiver verwendet werden. Die WO-94 15413 offenbart nicht das Auswählen eines anderen Kanals mit einer unterschiedlichen Datenrate auf der Grundlage von wiederholten Sendungen bei einer gegebenen Rate auf einem gegebenen Kanal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Blockdiagramm eines RF-Transceivers, der gemäß der Erfindung arbeitet; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das. darstellt, wie die Steuerung von 1 zum Steuern des Betriebs des RF-Transceivers gemäß der Erfindung programmiert ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Transceiver 10 in Form eines Zweiwege-Pagers gezeigt, der mit einer Basisstation und/oder anderen Transceivern kommuniziert. Im Betrieb werden Nachrichten typischerweise auf einem Vorwärts (nach außen gerichteten)-Kanal von einem Basisstationssender (nicht gezeigt) an einen oder mehrere Transceiver wie den Transceiver 10 gesendet. Beim Empfang einer Nachricht sendet der Transceiver 10 automatisch ein Bestätigungs ("acknowledge" (ACK))-Signal auf einem durch die Basisstation ausgewählten Rückwärts (nach innen gerichteten)-Kanal an die Basisstation zurück.
  • Der Transceiver 10 kann auch eine Nachricht, die außerplanmäßig ist, erzeugen und sie auf einem Rückwärtskanal an die Basisstation oder an einen anderen Transceiver senden. Wenn der vorgesehene Empfänger die außerplanmäßige Nachricht empfängt, antwortet er an den Transceiver 10 mit einem ACK-Signal.
  • Typischerweise existieren bis zu acht Rückwärtskanäle, aus denen der Transceiver 10 für das Senden einer außerplanmäßigen Nachricht auswählen kann. Jeder dieser Rückwärtskanäle verfügt über eine zugeordnete Datenrate. Die typischerweise den Rückwärtskanälen in einem das ReFlex-Protokoll (ReFlex ist eine Markenzeichen von Motorola, Inc.) verwendende Nachrichtenvermittlungssystem zugeordneten Datenraten sind: 800 bps (Bits pro Sekunde), 1600 bps, 3200 bps, 6400 bps und 9600 bps. Die Frequenz von jedem dieser Kanäle liegt typischerweise zwischen 899 und 901 MHz.
  • In dem Transceiver 10 wird eine eingehende Nachricht durch eine Antenne 12 empfangen und zu der empfangenden Schaltanordnung 14 geroutet. Ein mit der empfangenden Schaltanordnung 14 gekoppelter Decoder 16 decodiert die empfangene Nachricht. Ein Codierer 18 codiert zu sendende Daten in ein Signalisierungsformat, wie das ReFlex TM-Protokoll, und der Sender 20 moduliert die codierten Daten und übermittelt sie an eine Sendeantenne 22.
  • Ein Controller 24, die ein durch Motorola, Inc. hergestellter HC 11-Mikroprozessor sein kann, steuert den Betrieb des Transceivers 10, und ein Taktgeber 26 liefert Zeitwerte an den Controller 24. Anwendersteuerungen 28 sind mit dem Controller 24 gekoppelt, um an diese anwenderinitiierte Signale zu liefern, und ein Alarmmechanismus 30 ist mit dem Controller 24 gekoppelt zum Alarmieren eines Anwenders, wenn eine Nachricht empfangen worden ist. Nachrichten werden dem Anwender durch ein Display 32 vorgestellt.
  • Ein mit dem Controller 24 gekoppelter ROM (Read Only Memory = Nur-Lese-Speicher) 34 speichert nichtveränderbare Informationen, die durch den Controller 24 beim Betreiben des Transceivers 10 verwendet werden. Zum Beispiel speichert der ROM 34 die Adresse des Transceivers, das ACK-Datenmuster, die REACK-Datenmuster und das Anforderungsdatenmuster. Die drei Datenmuster diktieren das Format von bestimmten Nachrichten, die der Transceiver 10 sendet. Ein Element 36 ist ein Bereich des ROM 34, der den wert eines niedrigen Batterieschwellwertes speichert, der später erörtert wird.
  • Ein RAM (Random Access Memory = Schreib-/Lesespeicher) 38 speichert Sendeergebnisse, d. h. die Ergebnisse des Transceivers, der eine außerplanmäßig Nachricht zu senden versucht. Diese Ergebnisse werden durch den Transceiver 10 auf eine weise verwendet, die später beschrieben wird.
  • Die sämtlichen bis jetzt beschriebenen Elemente in dem Transceiver 10 sind herkömmlicher Art und funktionieren auf herkömmliche Weise, ausgenommen die Elemente 36 und 38 und den Controller 24, die zum Funktionieren gemäß der Erfindung programmiert ist. Ferner sollte klar sein, dass zum Zweck der Kürze und Klarheit verschiedene weitere herkömmliche Elemente in 1 weggelassen worden sind. Zum Beispiel wird der RAM 38 (oder ein anderer RAM) gespeicherte Nachrichten, diesem zugeordnete Nachrichtennummern, eine Anzeige, ob für jede empfangene Nachricht ein ACK-Signal gesendet worden ist, und weitere Informationen enthalten, die herkömmlicherweise in einem Speicher eines Transceivers gespeichert werden.
  • Der Transceiver 10 wird durch eine herkömmliche Batterie 39 gespeist, die typischerweise eine 1,6 V Alkali- oder Kohlenstoff-Zink-Zelle ist. Wenn der Transceiver 10 sich anschickt, eine außerplanmäßige Nachricht zu senden, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung die Spannung am Ausgang der Batterie 39 durch einen herkömmlichen Spannungssensor 40 gelesen, der an den Controller 24 eine die Batterieausgangsspannung anzeigende Information sendet. Der Controller 24 vergleicht die abgefühlte Batteriespannung mit dem nied rigen Batterieschwellwert (gespeichert in dem Element 36), um den von der Batterie verfügbaren Energieumfang festzustellen. Der Controller stellt ebenfalls den Energieumfang fest, der zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf einem gegebenen Kanal (einem Kanal, der vorläufig zum Senden der Nachricht ausgewählt wird) erforderlich ist. Falls die zum Senden der Nachricht erforderliche Energie die von der Batterie verfügbare Energie übersteigt, weist der Controller den gegebenen Kanal zurück und wählt einen anderen Kanal aus, auf dem die Nachricht zu senden ist. Der andere Kanal wird auf der Grundlage ausgewählt, dass er eine Datenrate aufweist, die höher als die Datenrate des gegebenen Kanals ist. Wenn umgekehrt die von der Batterie verfügbare Energie die zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht erforderliche Energie übersteigt, dann wählt der Controller 24 den gegebenen Kanal aus, auf dem die außerplanmäßige Nachricht zu senden ist.
  • Der gegebene Kanal ist vorzugsweise ein Kanal, der eine geschichtliche Entwicklung von erfolgreichen Sendungen zu ungefähr derselben Tageszeit und vorzugsweise die beste geschichtliche Entwicklung unter den verfügbaren Kanälen aufweist. Wenn der Anwender beispielsweise eine außerplanmäßige Nachricht um 9.00 Uhr vormittags zu senden wünscht, prüft der Controller 24 Daten in dem RAM 38, um festzustellen, welcher Kanal kürzlich beim Senden einer außerplanmäßigen Nachricht zu ungefähr derselben Tageszeit erfolgreich war. Wie in den in dem RAM 38 gespeicherten Sendeergebnissen angezeigt, übertrug der Transceiver 10 erfolgreich die Nachricht Nummer 6 auf Kanal 4 um 9.00 Uhr vormittags. Erfolg auf dem Kanal 4 wird durch das "J" (ja) in der mit "ACK empfangen?" gekennzeichneten Spalte angezeigt. In die sem Beispiel ist deshalb der Kanal 4 der "gegebene" Kanal, für den der Controller 24 Energiebedarfe errechnet. Falls die von der Batterie verfügbare Energie größer als die oder gleich der Energie ist, die für das Senden der Nachricht auf Kanal 4 benötigt wird, dann wird Kanal 4 zum Senden der Nachricht ausgewählt. Falls die für das Senden der Nachricht auf Kanal 4 verfügbare Energie ungenügend ist, dann wählt der Controller 24 einen Kanal mit einer höheren Datenrate als Kanal 4 aus. Falls die Datenrate von Kanal 4 800 bps beträgt, wählt folglich der Controller 24 einen Kanal aus, dessen Datenrate 1600 bps oder höher ist, weil weniger SendeEnergie erforderlich ist, um bei einer höheren Datenrate zu senden.
  • Die obigen und andere Aspekte der Erfindung werden in Verbindung mit dem Betrieb des Controllers 24, wie in Verbindung mit dem Flussdiagramm von 2 beschrieben, weiter erörtert. Dieses Flussdiagramm zeigt an, wie der Controller 24 programmiert ist, um den Transceiver 10 gemäß der Erfindung zu betreiben.
  • Mit Bezug auf 2 zeigt Schritt 42 an, dass der Anwender über die Steuerungen 28 fordert, dass Daten auf einem nach innen gerichteten (Rückwärts-) Kanal gesendet werden. Dies entspricht einer Forderung, eine außerplanmäßige Nachricht zu senden. In dem nächsten Schritt 44 wählt der Controller einen Kanal, der die höchste erfolgsgeschichtliche Entwicklung bei der gegenwärtigen Tageszeit aufweist. Diese Information ist in dem RAM 38 enthalten, der Nachrichtennummern in der ersten Spalte und die Inhalte von jeder Nachricht unter "Nachricht" in der zweiten Spalte speichert. Die dritte Spalte zeigt an, ob die gesendete Nachricht in einem ACK resultierte. Ein ACK wird durch den Transceiver 10 nur in Erwiderung auf eine durch den Transceiver 10 gesendete und durch den vorgesehenen Adressaten richtig empfangene Nachricht empfangen. In der vierten Spalte wird für jede gesendete Nachricht die Kanalnummer gespeichert. Die letzte Spalte gibt das Datum und die Tageszeit wider, wann jede Nachricht gesendet wurde.
  • Die veranschaulichten Sendeergebnisse zeigen, dass kein ACK in Erwiderung auf die Nachrichtennummern 2 und 7 empfangen wurde, so kann es sein, dass diese Nachrichten nicht empfangen worden sind. Jedoch wurde ein ACK in Erwiderung auf die Nachrichtennummer 6 empfangen. Dementsprechend wählt der Controller 24 den Kanal 4 (vorläufig) für die Sendung der Nachricht aus.
  • In Schritt 46 stellt der Controller 24 die Länge der gewünschten Übertragung durch Zählen der Bits in der zu sendenden Nachricht fest. Eine hohe Bitzahl wird mehr Sendeenergie als eine niedrige Bitzahl erfordern.
  • In dem nächsten Schritt 48 stellt der Controller 24 den von der Batterie 39 verfügbaren Energieumfang fest. Als Beispiel ist anzunehmen, dass die Batterie 39, wenn voll aufgeladen, eine 9,0 Volt Ausgabe erzeugt; und dass vorher festgestellt worden ist, dass eine Spannung von 6,0 Volt die niedrigste Spannung von der Batterie ist, die zum Senden der Nachricht verwendbar ist. Der Wert von 6,0 Volt wird in dem Element 36 als der niedrige Batterieschwellwert gespeichert.
  • Wir nehmen ferner an, dass die von der Batterie verfügbare Energie linear mit ihrer Ausgangsspannung zusammenhängt. Wenn der Sensor 40 abfühlt, dass sich eine 9,0 Volt Batterie von 9,0 Volt herunter auf 7,0 Volt entladen hat (2,0 Volt von ihrem nutzbaren 3,0 Volt Bereich herunter), reflektiert dies somit eine 66% Abnahme in ihrer nutzbaren Ausgangsspannung. Wenn dieselbe Batterie, wenn vollständig auf 9,0 Volt aufgeladen, eine verfügbare Energie von 526 Milliamperestunden hat, wird ihre verfügbare Energie um 66 auf ungefähr 179 Milliamperestunden abgenommen haben, wenn ihre Ausgangsspannung auf 7,0 Volt abfällt. Dies ist die Rechnung, welche der Controller 24 in Schritt 48 durchführt. Folglich stellt sie für das oben verwendete Beispiel fest, dass die verfügbare Batterieenergie ungefähr 179 Milliamperestunden beträgt.
  • Das Programm schreitet dann zu Schritt 50, wo der Controller feststellt, ob die Batterie genug Energie zur Verfügung stellen kann, um die gesamte Nachricht auf dem Kanal, der per Schritt 44 ausgewählt wurde, zu senden. Dies ist eine Feststellung in zwei Schritten. Zuerst verwendet der Controller die per Schritt 46 entwickelte Information zum Feststellen der für die Sendung erforderlichen Energie, und dann vergleicht der Controller dieses Ergebnis (erforderliche Energie) mit der verfügbaren Energie, die per Schritt 48 festgestellt wurde. Falls die erforderliche E-nergie die verfügbare Energie übersteigt, ist nicht genug Energie zur Durchführung der Sendung auf dem in Schritt 44 ausgewählten Kanal verfügbar, und das Programm schreitet zu Schritt 52. Falls die verfügbare Energie die erforderliche Energie übersteigt, schreitet das Programm zu Schritt 54.
  • Die zum Senden einer Nachricht auf einem gegebenen Kanal erforderliche Energie wird unter Anwendung der folgenden Gleichung errechnet:
    Figure 00100001
    wobei Pr die erforderliche Energie ist, Tx eine bekannte Konstante ist, welche die durch alle Komponenten in dem Transceiver während der Nachrichtensendung verbrauchte E-nergie enthält, bps die Datenrate des Kanals in Bits pro Sekunde ist und die Anzahl der Bits die Länge der Nachricht in Bits ist, wie in Schritt 46 festgestellt. Nachdem die zum Senden der Nachricht erforderlich Energie errechnet ist, vergleicht der Controller 24 die erforderliche Energie mit der verfügbaren Energie, die in Schritt 48 festgestellt wurde, und schreitet dann entweder zu Schritt 52 oder zu Schritt 54.
  • Unter der Annahme, dass genug Energie zur Verfügung steht, um die Sendung durchzuführen, schreitet das Programm zu Schritt 54, um festzustellen, ob der Transceiver vorher beim Senden seiner Nachricht auf demselben Kanal gescheitert war und falls dies der Fall ist, ob die Anzahl der Versuche die Nachricht zu senden, ein vorbestimmtes Limit überschritt. Um dies festzustellen prüft der Controller 24 die in dem RAM 38 gespeicherten Sendeergebnisse, um festzustellen, wie viele erfolglose Versuche unternommen wurden, um eine Nachricht auf diesem Kanal zu senden. Falls die Anzahl erfolgloser Versuche ein gespeichertes Limit überschritt (das Limit kann in dem ROM 34 gespeichert sein) zeigt dies an, dass ein Problem, wie ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis oder irgendein anderes derartiges Problem, den Kanal zu diesem Zeitpunkt unverwendbar macht. In diesem Fall schreitet das Programm zu Schritt 56. Falls jedoch die Anzahl erfolgloser Versuche geringer als der Limitwert ist, schreitet das Programm zu Schritt 58, wo die Nachricht auf dem vorher ausgewählten Kanal gesendet wird.
  • Wenn die Anzahl der Versuche, die Nachricht zu senden, das durch Schritt 54 gesetzte Limit übersteigt, schreitet das Programm zu Schritt 56, wo der Controller feststellt, ob ein Versuch unternommen worden ist, die Nachricht auf dem Kanal mit der niedrigsten Datenrate zu senden. Der Grund dafür ist, dass der die niedrigste Datenrate aufweisende Kanal normalerweise auch das beste Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen wird. Falls ein solcher Versuch unternommen worden ist, schreitet das Programm zu Schritt 60, wo der Anwender des Transceivers 10 benachrichtigt wird, dass der Transceiver außerstande ist, die Nachricht zu senden. Diese Information wird auf dem Displayelement 32 von 1 angezeigt. Dann schreitet das Programm zu Schritt 62, wo der normale Betrieb des Transceivers wieder aufgenommen wird.
  • Falls der Controller 24 bei der Ausführung von Schritt 56 feststellte, dass der Kanal mit der niedrigsten Datenrate nicht versucht worden war, dann würde das Programm von Schritt 56 zu Schritt 64 schreiten, wo ein anderer Kanal, vorzugsweise der von den verfügbaren Kanälen mit der niedrigsten nach innen gerichteten Datenrate, ausgewählt wird. Dann windet sich das Programm durch die Schritte 50 und 54, um erneut festzustellen, ob genug Energie zum Durchführen der Nachricht auf diesem neu ausgewählten Kanal verfügbar ist (Schritt 50) und um festzustellen (Schritt 54), wie viele Male der Transceiver das Senden auf diesem Kanal versucht hat.
  • Mit erneutem Bezug auf Schritt 50 und unter der Annahme, dass die Batterie nicht genug Energie hat, um eine Nachricht auf dem ausgewählten Kanal vollständig zu senden, schreitet das Programm zu Schritt 52, der feststellt, ob ein nach innen gerichteter (Rückwärts-) Kanal mit einer höheren Datenrate als der vorher ausgewählte Kanal verfügbar ist. Dies beruht auf der Annahme, dass das Senden einer Nachricht auf einem Kanal mit einer höheren Datenrate weniger Energie verbraucht, als das Senden der gleichen Nachricht auf einem Kanal mit einer niedrigeren Datenrate. Falls ein Kanal mit einer höheren Datenrate verfügbar ist, schreitet das Programm zu Schritt 66, wo es den Kanal mit der höchsten Datenrate auswählt. Dann kehrt das Programm zu Schritt 50 zurück, wo die Schritte 50 und 54 ausgeführt werden bis entweder eine Nachricht gesendet worden ist oder festgestellt worden ist, dass der Transceiver außerstande ist, die Nachricht zu senden.
  • Wenn der Controller feststellt, dass die Batterie nicht genug Energie zum Durchführen ihrer Sendung hat (Schritt 50) und dass kein Kanal mit höherer Datenrate zur Verfügung steht (Schritt 52), dann schreitet das Programm zu Schritt 68, um den Anwender zu benachrichtigen, dass der Transceiver außerstande ist, die Nachricht zu senden. Bei Schritt 70 wartet der Transceiver auf eine Kombination von Kanal und verfügbarer Energie, die es ihm gestattet, die Sendung durchzuführen. Typischerweise bedeutet dies, dass die Batterie das Transceivers ausgetauscht oder wieder aufgeladen werden muss, in welchem Fall das Programm dann zu Schritt 72 schreitet, wo der Transceiver wieder seinen Standardbetrieb aufnimmt. Wenn die Batterie ausgetauscht oder wieder aufgeladen worden ist, kann der Anwender erneut versuchen, durch Rückkehr zu Schritt 42 die Nachricht zu senden.
  • Es wird klar sein, dass das oben beschriebene Verfahren des Auswählens eines Kanals einem Anwender die beste Möglichkeit gibt, eine außerplanmäßige Nachricht zu senden. Durch Prüfen der von der Batterie verfügbaren Energie, der Länge der Nachricht und anderer oben beschriebener Faktoren ist der Transceiver in der Lage, den Kanal auszuwählen, der normalerweise beim ersten Versuch eine erfolgreiche Sendung bewerkstelligt. Oder falls der Transceiver feststellt, dass er zu einer erfolgreichen Sendung nicht fähig ist, wird der Anwender sofort alarmiert und kann Hilfsmaßnahmen einleiten. Dies hat erhöhte Zufriedenstellung des Anwenders zur Folge, und der Systembediener zieht Nutzen aus der wirksameren Verwendung der Funkzeit.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, wird es für Fachleute in der Technik offensichtlich sein, dass viele Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Änderungen und Variationen als innerhalb des Geistes und Rahmens der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, befindlich betrachtet werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Auswählen von einem aus einer Mehrzahl von verfügbaren Kanälen zum Senden einer außerplanmäßigen Nachricht, wobei jeder Kanal eine zugeordnete Datenrate aufweist und das Verfahren folgendes umfasst: Feststellen der in einer Batterie (39) verfügbaren E-nergie; Feststellen der Energie, die zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf einem gegebenen Kanal erforderlich ist; gekennzeichnet durch Zurückweisen des gegebenen Kanals und Auswählen eines anderen Kanals mit einer niedrigeren Datenrate, wenn wiederholte Sendungen auf dem gegebenen Kanal erfolglos sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Zurückweisen des gegebenen Kanals und Auswählen eines anderen Kanals zum Senden, wenn die erforderliche Energie die verfügbare Energie übersteigt, wobei das Feststellen der erforderlichen Energie auf der Länge der außerplanmäßigen Nachricht und der zugeordneten Datenrate des gegebenen Kanals beruht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zurückweisungsschritt folgendes umfasst: Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf einem gegebenen Kanal und, wenn eine anfängliche Sendung erfolglos ist, Wiederholen der Sendung der außerplanmäßigen Nachricht auf dem gegebenen Kanal; Zählen der Anzahl von erfolglosen Sendungen auf dem gegebenen Kanal; Vergleichen der Anzahl von erfolglosen Sendungen mit einem Schwellwert; und wenn der Schwellwert durch die Anzahl der erfolglosen Sendungen überstiegen wird, Auswählen eines anderen Kanals mit einer niedrigeren Datenrate.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend das Feststellen, ob der Transceiver (10) über genug Energie verfügt, um die außerplanmäßige Nachricht auf dem anderen Kanal zu senden, und Annehmen des anderen Kanals, falls ausreichende Energie vorhanden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem weiterhin, vor dem Senden auf dem gegebenen Kanal festgestellt wird, ob der Transceiver (10) über genug Energie verfügt, die außerplanmäßige Nachricht auf dem gegebenen Kanal zu senden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Feststellen, ob die in der Batterie (39) verfügbare Energie zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf dem gegebenen Kanal ausreicht; wenn keine ausreichende Energie vorhanden ist, Auswählen eines Kanals mit einer relativ höheren Datenrate; wenn ausreichend Energie vorhanden ist, Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf dem gegebenen Kanal und, falls eine anfängliche Sendung erfolglos ist, Wiederholen der Sendung der außerplanmäßigen Nachricht auf dem gegebenen Kanal; und wenn eine Mehrzahl von erfolglosen Sendungen ein vorbestimmtes Limit übersteigt, Auswählen eines anderen Kanals mit einer niedrigeren Datenrate.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Feststellen der zum Senden der außerplanmäßigen Nachricht erforderlichen Energie auf der Länge der außerplanmäßigen Nachricht und der zugeordneten Datenrate des Kanals beruht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Auswählen eines Kanals mit einer geschichtlichen Entwicklung von erfolgreichen Übertragungen; Zurückweisen des ausgewählten Kanals und Auswählen eines anderen Kanals mit einer höheren Datenrate, wenn die erforderliche Energie die vorhandene Energie übersteigt; wenn die vorhandene Energie die erforderliche Energie übersteigt, Senden der außerplanmäßigen Nachricht auf dem ausgewählten Kanal und, wenn eine anfängliche Sendung erfolglos ist, Wiederholen der Sendung der außerplanmäßigen Nachricht auf dem ausgewählten Kanal; und wenn die Anzahl der erfolglosen Sendungen ein vorbestimmtes Limit übersteigt, Auswählen eines anderen Kanals mit einer niedrigeren Datenrate.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Zurückweisen des gegebenen Kanals und Auswählen eines anderen Kanals für die Sendung, wenn die erforderliche E-nergie die vorhandene Energie übersteigt, wobei der andere Kanal auf der Grundlage ausgewählt wird, dass er über eine höhere Datenrate als der gegebene Kanal verfügt.
DE69726448T 1996-12-06 1997-10-31 Verfahren zur kanalauswahl für sender-empfänger Expired - Lifetime DE69726448T2 (de)

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US761263 1996-12-06
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