DE69729049T2 - Verfahren und system zur nachrichtenubertragung in einem rufsystem mit ruckmeldung - Google Patents

Verfahren und system zur nachrichtenubertragung in einem rufsystem mit ruckmeldung Download PDF

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    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Übertragen von Nachrichten und ebenfalls auf eine Hauptstelle und eine Nebenstelle zur Verwendung in dem betreffenden System. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist ein Rufsystem mit Rückmeldung und der Bequemlichkeit halber wird auf ein Rufsystem mit Rückmeldung verwiesen, aber es dürfte einleuchten, dass die Lehre der vorliegenden Erfindung auf andere Zweiweg-Nachrichtensysteme angewandt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rufsysteme mit Rückmeldung sind beispielsweise in der PCT Patentschrift WO96/14716 beschrieben worden. In einer elementaren Form erfordert ein derartiges System einen Rufnetzwerkcontroller ("paging network controller) (PNC), damit eine Nachricht zu einem vorbestimmten Empfänger übertragen wird. Der Empfänger ist beim Empfang eines Anrufs imstande, mit Hilfe eines Senders mit geringer Leistung, der in dem Funkrufempfänger vorgesehen ist, eine einfache Antwort zu übertragen. Die oben genannte Patentschrift beschreibt ein System, bei dem eine Reihe von Nachrichten betreffenden Empfängern zugeführt werden und der PNC überträgt dann Einladungen für die Empfänger, ihre Antworten im Wesentlichen simultan als Streuspektrumsignale zu übertragen, die in dem PNC "entstreut" werden und wobei die dem betreffenden Teilnehmer zugesendeten Antworten die Rückmeldung erfordern. Um zu vermeiden, dass in den Funkrufempfängern Leistungssteuertechniken angewandt werden müssen, um zu gewährleisten, dass Rückmeldungen von dem PNC auf vergleichbaren Leistungspegeln empfangen werden, überträgt der PNC seine Einladungen mit schrittweise zunehmenden (oder abnehmenden) Leistungspegeln und nur diejenigen Funkrufempfänger, die gerade imstande sind, eine betreffende Einladung zu empfangen, übertragen ihre, Rückmeldungen. Ein Merkmal dieses bekannten Verfahrens ist, dass eine relativ strikte Steuerung der empfangenen Leistung notwendig ist.
  • In US 5.162.790 wird Rufsystem mit Rückmeldung, wobei als Ausgangsschritt, Adressen von Funkrufempfängern von einer zentralen Stelle aus übertragen werden und wobei adressierte Funkrufempfänger den Empfang deren Adressen bestätigen. Danach, in einem zweiten Schritt, werden von der zentralen Stelle aus denjenigen Funkrufempfän gern Nachrichten zugeführt, deren Bestätigung empfangen worden ist, und Nachrichten für die anderen Funkrufempfänger werden Fernstellen zugeführt, die dann die Adressen wieder für diese anderen Funkrufempfänger übertragen und deren Nachrichten übertragen. Die Funkrufempfänger reagieren auf die Nachrichten, von welcher Stelle aus, die Nachricht übertragen sein mag. Der in US 5.162.790 beschriebene Plan benutzt dazu den Ausgangsschritt zum Ermitteln der geeignetesten Stelle, von woraus die Nachrichten übertragen werden sollen.
  • Weder in WO96/14716, noch in US 5.162.790 sind Vorkehrungen getroffen zur Wiederherstellung falls die Reaktionen des Funkrufempfängers auf die Nachricht nicht erfolgreich gewesen ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mehr Flexibilität in die Wirkungsweise von Nachrichtenübertragungssystemen mit Rückmeldung einzuführen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Betreiben eines Nachrichtenübertragungssystems, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Übertragen von Nachrichten von einer Hauptstelle zu einer Anzahl Nebenstellen in einer Abwärtsverbindung, das von der Hauptstelle Übertragen einer Einladung, wobei die Nebenstellen eingeladen werden, Antworten auf die Nachrichten in einer Aufwärtsverbindung zu übertragen, wobei diejenigen der Nebenstellen, welche die Einladung empfangen, ihre Antwort übertragen; das in der Hauptstelle Empfangen der Antwort von den Nebenstellen und das Analysieren der Antworten, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle den Empfang derjenigen Antworten bestätigt, die erfolgreich analysiert werden, das Ermitteln, auf welche der Nachrichten geantwortet worden ist und, wenn nicht auf alle Nachrichten eine Antwort erhalten worden ist, das Übertragen einer anderen Einladung und dass diejenigen Nebenstellen, die keine Bestätigung empfangen haben, in Antwort auf den Empfang der anderen Einladung ihre Antwort in der Aufwärtsverbindung neu übertragen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Nachrichtenübertragungssystem mit wenigstens einer Hauptstelle und einer Anzahl Nebenstellen geschaffen, wobei die Hauptstelle die nachfolgenden Elemente aufweist: Mittel zum Zusammensetzen von Nachrichten, die den Nebenstellen zugeführt werden sollen, Mittel zum Übertragen der Nachrichten in einer Abwärtsverbindung, Mittel zum Übertragen einer Einladung in der Abwärtsverbindung, wobei die Nebenstellen eingeladen werden in einer Aufwärtsverbindung Antworten auf die Nachrichten zu übertragen, Mittel zum Empfangen der Antworten, und Mittel zum Analysieren der Antworten, und wobei die Nebenstellen Mittel aufweisen zum Empfangen der Nachrichtenübertragungen von der Hauptstelle in der Abwärtsverbindung, Mittel um zu Ermitteln, ob eine der Nachrichten an sie gerichtet ist, Mittel zum Empfangen der Einladung in der Abwärtsverbindung, und Mittel zum Empfangen der Einladung zum Übertragen in der Aufwärtsverbindung einer Antwort auf eine Nachricht, die an sie gerichtet war, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle Mittel aufweist zum Bestätigen des Empfangs der Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, Mittel um zu ermitteln, welche der übertragenen Nachrichten beantwortet wurden und, wenn nicht auf alle Nachrichten Antworten empfangen worden sind, das Übertragen einer anderen Einladung, und dass jede der Nebenstellen Mittel aufweist, um, wenn keine Bestätigung der Antwort empfangen wird, in Reaktion auf den Empfang der anderen Einladung die Übertragung der Antwort zu wiederholen.
  • Mit Hilfe des Verfahrens und des Systems zum Übertragen von Nachrichten nach der vorliegenden Erfindung hat es sich herausgestellt, dass der Zyklus der Analyse von Antworten, der Bestätigung und den Neueinladung der Nebenstellen, die keine Bestätigung empfangen haben, ihre Reaktionen oder ihre anderen Aufwärtsverbindungsübertragungen zu senden oder abermals zu senden, die Rate der Verarbeitung der Antworten im Vergleich zu anderen bekannten Systemen steigert, was an sich bedeutet, dass die Kapazität des Systems vergrößert wird, ohne dass es dabei notwendig ist, die Infrastrukturanlage zu vergrößern.
  • Die Nebenstellen können ihre Antworten oder ihre anderen Aufwärtsübertragungen im Wesentlichen simultan als CDMA-Signale übertragen, wobei dann in diesem fall die stärkeren Antwortsignals die schwächeren Signale maskieren. Dies ist bekannt als das "Near-Far"-Problem. Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung werden die starken Signale in der Aufwärtsverbindung als erste detektiert und bestätigt und danach werden die Nebenstellen, deren Antwort oder deren andere Aufwärtsübertragungen maskiert wurden, eingeladen, ihre Antwortsignale oder ihre anderen Aufwärtsübertragungen auszusenden oder abermals auszusenden. Nach einigen Wiederholungen des Zyklus der Analyse der Antworten oder anderen Aufwärtsübertragungen, der Bestätigung der erfolg reichen Antworten oder anderen Aufwärtsübertragungen und der Aussendung eines anderen Einladungs- oder Steuersignals, hat es sich herausgestellt, dass ein sehr hoher Prozentsatz an Antworten oder anderen Aufwärtsübertragungen verarbeitet worden ist. Diejenigen, die nicht verarbeitet worden sind, sind typischerweise zu schwach um verarbeitet zu werden und/oder die Nebenstelle ist entweder abgeschaltet oder liegt außerhalb des Bereichs.
  • Die dem oben genannten Zyklus zugeordnete Zeit kann derart variabel sein, dass eine kürzere Zeit zugeordnet wird zum Verarbeiten einer relativ geringen Anzahl starker Antworten oder anderer Aufwärtsübertragungen und dass eine längere Zeit zugeordnet wird zum Verarbeiten einer relativ großen Anzahl schwacher Antworten oder Aufwärtsübertragungen und falls erwünscht kann die Zeitzuordnung an die Anzahl Antworten oder anderer Aufwärtsübertragungssignale angepasst werden. Dies wird im Vergleich zu der Option der Zuordnung von Intervallen konstanter Dauer zum Verarbeiten jeder Menge an Antworten oder anderen Aufwärtsübertragungen Verarbeitungszeit sparen.
  • Das Bestätigungssignal und das Einladungssignal können gleichzeitig übertragen werden. Ein Verfahren dies zu tun ist für die Hauptstelle, Nachrichten in einer geordneten Sequenz zu übertragen und für die nächste Einladungsnachricht ein Feld mit Elementen zu enthalten, die in einer geordneten Sequenz entsprechend der Nachrichtensequenz zugeordnet sind und wobei die Elemente vorgesehen sind um diejenigen Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, von denjenigen zu unterscheiden, die nicht erfolgreich waren, beispielsweise durch Änderung einer binären "0" in eine "1", wenn dies erfolgreich ist.
  • Um den Nachrichtendurchfluss zu steigern kann die Belegung der Nebenstellen in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt werden und während Antworten oder andere Aufwärtsübertragungen von der einen Gruppe analysiert werden, kann der sonst freie Sender Nachrichten zu der anderen Gruppe übertragen und umgekehrt. Die Aufteilung der Belegung kann auf Basis ungerade nummerierter und gerade nummerierter Adressen oder auf Basis von Signalstärken (RSSI) erfolgen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hauptstelle geschaffen zur Verwendung in einem Nachrichtenübertragungssystem, wobei Nachrichten in einer Abwärtsverbindung von der Hauptstelle zu einer Anzahl Nebenstellen übertragen werden, die imstande sind, Antworten in einer Aufwärtsverbindung zu übertragen, wobei dieses System Mittel aufweist zum Zusammenstellen der zu übertragenden Nachrichten, Mittel zum Übertragen der Nachrichten in einer Abwärtsverbindung, Mittel zum Übertra gen einer Einladung in der Abwärtsverbindung, wobei die Nebenstellen eingeladen werden in einer Aufwärtsverbindung Antworten auf die Nachrichten zu übertragen, Mittel zum Empfangen der Antworten, gekennzeichnet durch Mittel zum Analysieren der Antworten, durch Mittel zum Bestätigen des Empfangs der Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, und durch Mittel um zu ermitteln, welche der übertragenen Nachrichten beantwortet wurden und, wenn nicht auf alle Nachrichten eine Antwort empfangen worden ist, eine neue Einladung zu übertragen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Nebenstelle geschaffen zur Verwendung in einem Nachrichtenübertragungssystem, wobei in einer Abwärtsverbindung Nachrichten von einer Hauptstelle zu einer Anzahl Nebenstellen übertragen werden, mit Mitteln zum Empfangen der Nachrichtenübertragungen von der Hauptstelle in der Abwärtsverbindung, mit Mitteln um zu ermitteln, ob eine der Nachrichten adressiert ist, mit Mitteln zum Empfangen einer Einladung von der Hauptstelle in der Abwärtsverbindung, und mit Mitteln, die in Reaktion auf den Empfang der Einladung in einer Aufwärtsverbindung eine Antwort auf eine adressierte Nachricht übertragen, gekennzeichnet durch Mittel, die in Reaktion auf die Tatsache, dass keine Bestätigung der Antwort empfangen worden ist, die Übertragung der Antwort in Antwort auf die andere Einladung wiederholen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Nachrichtenübertragungssystems,
  • 2 eine Darstellung der Übertragung von Nachrichten und Bestätigungen durch eine Hauptstelle und des Empfangs von TDMA-Antworten,
  • 3 eine Darstellung der Übertragung von Einladungssignalen, des Empfangs von CDMA-Antworten und der Analysen der Antworten,
  • 4 eine Darstellung des verschachtelten Betriebs eines CDMA-Antworttyps des Systems,
  • 5A und 5B eine Darstellung, wie Bestätigungen mit einem übertragenen Einladungssignal in der Abwärtsverbindung kombiniert werden,
  • 6 ein Blockschaltbild des PNC 10,
  • 7 ein Flussdiagramm der Sequenz von Vorgängen, und
  • 8 ein Blockschaltbild eines Funkrufempfängers.
  • In der Zeichnung sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Moden zum Durchführen der Erfindung
  • In 1 umfasst das Nachrichtenübertragungssystem einen Rufnetzwerkcontroller (PNC) 10 mit einem Nachrichteneingangsport 12, der Rufempfängeradressen und assoziierte Nachrichten von einem Operator empfängt, der mit einem PC versehen ist, oder unmittelbar von einem Teilnehmer mit einem PC und einem Modem. Der PNC 10, der Verzeichnisse mit Informationen, wie Funkrufempfänger-Identitätscodes (RICs), anzupiepsenden Gebieten, Frequenz, Funkrufempfängertypen, bevorzugten Protokollen, beispielsweise POCSAG (oder CCIR Radiopaging Code Nr. 1) und ERMES, und dem Zustand der Funkrufempfänger enthält, stellt die Nachrichten und ihre assoziierten RICs zusammen mit anderen relevanten Informationen zu Datenpaketen zusammen, die einem Funkrufempfängergebietscontroller (PAC) 14 zugeführt werden, der die RICs und die assoziierten Nachrichten zu einem Format formatieren, das von Hauptstellensendern (oder von dem Senderteil eines Hauptstellen-Senderempfängers) 16 zu Einweg- und Zweiwegfunkrufempfängern 18 bzw. 20 in einer Abwärtsverbindung übertragen werden kann.
  • Wenn ein Zweiweg-Funkrufempfänger 20 identifiziert, dass eine Nachricht mit dem RIC übertragen wird, empfängt er die Nachricht und decodiert diese. Wenn der Benutzer eine kurze Antwort senden möchte, dann selektiert er mit Hilfe eines integralen Tastenfeldes eine vorgespeicherte Antwort und wenn von dem PAC 14 eingeladen, überträgt er die Antwort über eine Aufwärtsverbindung. Die Antwortsignale können simultan als CDMA-Signale oder in einem Frame von Zeitschlitzen gesendet werden, wobei ein Zeitschlitz von einer Antwort benutz werden kann.
  • Ein oder mehrere Empfänger (oder Empfangsteile eines Senderempfängers) 22 sind vorgesehen zum Empfangen der Antworten und zum Weiterleiten derselben zu dem PAC 14, in dem sie im Falle von CDMA-Signalen decodiert oder gedemultiplext und als Datenpakete dem PNC 10 zugeführt werden. Der PNC 10 umfasst Mittel zum Analysieren der Signale und zum Anpassen der Antworten an die in der Abwärtsverbindung übertragenen Nachrichten.
  • Diejenigen Antworten, die angepasst sind, werden in jeder beliebigen geeigneten Form den betreffenden Benutzern zugeführt, beispielsweise per E-Mail oder durch Übertragung als Einweg-Funkrufnachrichten. Auf alternative Weise werden die Antworten einem von dem Funkrufnetzwerk betriebenen Nachrichtenbeantwortungsdienst zugeführt. In beiden Fällen wird eine Bestätigung zu dem betreffenden Zweiweg-Funkrufempfänger 20 gesendet. Nicht alle Antworten werden aber angepasst, weil beispielsweise in einer Zeitmultiplexanordnung zwei oder mehrere Antworten strittig und in einem CDMA-System unverständlich sind, starke Antworten die schwachen Antworten ersticken als Ergebnis des "near-far"-Effektes. Wenn der PNV 10 ermittelt, dass nur ein geringfügiger Teil der in der Abwärtsverbindung übertragenen Nachrichten Antworten empfangen haben, sendet er eine allgemeine Einladung zu denjenigen Funkrufempfängern, die nicht auf die Nachrichten geantwortet haben oder keine Bestätigung empfangen haben, ihre Antwort über die Aufwärtsverbindung zu senden oder abermals zu senden. Die neu empfangenen Antworten werden analysiert, wo möglich angepasst und es werden Bestätigungen übertragen. Wenn ermittelt wird, dass die gesamte Anzahl erfolgreicher Antworten dennoch unterhalb eines statistisch bestimmten Schwellenpegels liegt, wird der Zyklus wiederholt, bis entweder eine vorbestimmte Anzahl Zyklen beendet ist oder bis der Schwellenpegel überschritten worden ist und es klar ist, dass keine verständlichen Antworten auf den Nachrichtenstapel mehr bedeckt werden können.
  • In dem Fall im Wesentlichen simultan übertragener CDMA-Antwortsignale werden jeweils, wenn ein Antwortenstapel empfangen wird, diejenigen Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, im Allgemeinen die größten Leistungspegel an der Antenne des Empfängers 22 haben. Wenn sie also aus der Sammlung von Antwortsignalen eliminiert werden, dann werden sie, wenn das nächste Einladungssignal auf Signale von schwächeren Quellen, d.h. von den weiter weg liegenden Funkrufempfängern, beantwortet werden, decodiert und angepasst.
  • In einem TDMA-Typ Antwortsystem wird anhand der 2 ein Verfahren zum Betrieben des Systems beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, dass das Protokoll eine Stapelstruktur hat, wobei ein Signalkanal in der Zeitdomäne in eine Folge von Stößen B aufgeteilt ist. Jeder Stapel beginnt mit einem Synchronisationscodewort S und hat eine Anzahl verknüpfter Frames F. Einer der Stapel B(Tx) dient zum Übertragen von Funkrufbachrichten M1 bis M8 entsprechend einem bekannten Funkrufprotokoll, wie POCSAG, in der Abwärtsverbindung. Das letzte Codewort in dem Stapel ist eine Einladung an die adressierten Funkrufempfänger, ihre Antworten in den entsprechenden Frames des nächsten Stapels B(Rx) zu übertragen. Wenn die Antworten empfangen werden, werden sie analysiert und wenn nur möglich an die ausgehenden Nachrichten angepasst. Wenn eine Anpassung einmal stattgefunden hat, wird eine Bestätigung ACK zu dem Funkrufempfänger in der Abwärtsverbindung übertragen. Wenn die Analyse komplett ist, entscheidet der PNC 10, ob Antworten auf alle Nachrichten empfangen worden sind, und wenn nicht, sendet er eine andere Einladung über die Abwärtsverbindung und der Zyklus wird einmal oder mehrere Male wiederholt.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Systems, wobei Antworten CDMA-Signale enthalten, die simultan in Antwort auf ein Einladungssignal in der Abwärtsverbindung übertragen werden. In 3 wurden (nicht dargestellte) Nachrichten bereits über die Abwärtsverbindung übertragen. Eine erste Einladung INV1 wird über die Abwärtsverbindung übertragen. Die Funkrufempfänger, die eine Nachricht detektiert haben, die an sie adressiert war, beantworten das Einladungssignal INV1 durch Übertragung einer Codesequenz innerhalb eines definierten Zeitschlitzes RES1. Eine Suchroutine SCH wird ausgelöst nach Beendigung des Zeitschlitzes. In der Suchroutine werden Codes, die in dem PNC 10 (1) gespeichert sind, nacheinander mit den Antwortcodesequenzen verglichen und die Antworten auf bestimmte Nachrichten werden einzeln identifiziert. Aber wegen des "near-far"-Problems werden nur die stärksten der Antwortsignale detektiert und diese werden aus der nächsten Suche durch Bestätigungssignale eliminiert, die über eine Abwärtsverbindung übertragen werden um diejenigen Funkrufempfänger zu informieren die erfolgreich waren, nicht auf die nachfolgenden Einladungssignale INV2 und INV3 in der Sequenz zu antworten.
  • Es wird erwartet, dass in einem praktischen System der Hauptteil der Funkrufempfänger 20 (1) in einem bestimmten Abstand von der Antenne der Empfänger 22 liegen werden, was bedeutet, dass sie eine geringe Leistung an der Antenne haben werden. Auf entsprechende Weise wird, obschon die Dauern der Zeitschlitze RES1, RES2 und RES3, wie dargestellt, einander gleich sein können, bevorzugt, dass variable Schlitzlängen entsprechend der erwarteten Anzahl Antworten zugeordnet werden, beispielsweise eine geringe Anzahl Antworten relativ hoher Leistung und eine große Anzahl Antworten relativ geringer Leistung. Zunächst werden kurze Schlitze zugeordnet, so dass die wenigen starken Leistungen, die gegen geringe Rauschwerte und Interferenz kämpfen, auf effiziente Weise eliminiert werden können. Längere Schlitze werden danach zugeordnet um die schwach empfangenen Leistungen, die gegen signifikante Rauschpegel und Interferenz kämpfen, unterzubringen.
  • Wenn erwünscht können die Funkrufempfänger 20 eine Leistungssteuerung an ihren Sendern haben, damit die Stärke deren Antwortsignale variiert wird und auf diese Weise die Anzahl Einladungs/Antwortzyklen reduziert wird.
  • In einer Verfeinerung der anhand der 3 beschriebenen Ausführungsform zeigt 4 eine Aufteilung der Belegung der Funkrufempfänger in zwei Gruppen und eine Verschachtelung der Übertragung von Nachrichten und Einladungen für eine Gruppe Gp1 über die Abwärtsverbindung mit einer Analyse der Antworten über die Aufwärtsverbindung von der anderen Gruppe Gp2.
  • Ein Verfahren zum Aufteilen der Belegung der Funkrufempfänger ist dass die ungerade nummerierten Funkrufempfänger einer Gruppe, sagen wir der Gruppe Gp1 zugeordnet werden, und die gerade nummerierten Funkrufempfänger einer zweiten Gruppe, sagen wir Gp2, zugeordnet werden. Ein alternatives Verfahren ist, dass die Funkrufempfänger die Stärke (RSSI) des empfangenen Abwärts-Signals messen und eine vorbestimmte Schwelle benutzen um zu bestimmen, zu welcher der sagen wir zwei Gruppen sie gehören.
  • Ein Verfahren zum Ausliefern einer Einladungsnachricht, während gleichzeitig diejenigen Funkrufempfänger informiert werden, deren Antworten erfolgreich analysiert wurden, ist, die Nachrichten M1 bis M14 in einer geordneten Sequenz, wie in 5A dargestellt und in einem Einladungssignal, 5B, zu senden, wobei ein Feld FD mit einer entsprechenden Anzahl Zeitschlitze auf einer 1:1-Basis geschaffen wird, wodurch Schlitz 3 mit der Nachricht M3 übereinstimmt. Wenn das erste Einladungssignal INV1 übertragen wird, sagen wird, alle Bits in dem Feld FD sind Null, was angibt, dass keine Antworten empfangen worden sind. Aber nach der ersten Runde von Analysen, werden Bestätigungen übertragen zu, sagen wir, den Funkrufempfängern, denen die Nachrichten M1, M3, M4, M9, M11 und M12 adressiert wurden durch Änderung der Bits in den Schlitzen 1, 3, 4, 9, 11 und 12 des Feldes FD von "0" zu "1". Weiterhin werden Bits geändert, wenn mehrere der Nachrichten bestätigt werden.
  • Die Anzahl Zyklen, in denen Einladungen übertragen werden, kann fest sein. Aber wenn es erwünscht ist, dass die Anzahl erfolgreich decodierter Antworten einen statistisch ermittelten Schwellenwert übersteigt, dann werden weitere Wiederholungen beendet.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild eines PNC 10, der mit einem PAC 14 gekoppelt ist und einen Hautstellensender 16 und einen Empfänger 22. Der Eingangsport 12 ist mit einem Mikrocontroller 24 gekoppelt, mit dem Verzeichnisse 26 bis 36 in Bezug auf RICs, Funkrufgebiete, Frequenzen Funkrufempfänger-Typen, vorherrschende Protokolle bzw. Zustand verbunden sind. Ein Nachrichtenspeicher 38 ist mit dem Mikrocontroller 24 gekoppelt zum Speichern von Nachrichten, wenn diese an dem Eingangsport 12 empfangen werden. Der Speicher 38 hat ein Gebiet 40 zum Speichern von Angaben, die bestätigen, dass eine Antwort auf eine betreffende Nachricht empfangen und bestätigt worden ist. Ein Ausgang 42 von dem Mikrocontroller 24 ist mit dem PAC 14 gekoppelt zum Liefern von Datenpaketen, die formatiert werden sollen, bevor sie von dem Sender 16 übertragen werden.
  • Von dem Empfänger 22 empfangene Antworten werden über den PAC 14 zu einem Signalanalysator 44 weitergeleitet. Wenn jede Antwort erfolgreich analysiert wird, wird sie zu dem Mikrocontroller 24 weitergeleitet um mit den Nachrichten in dem Speicher 38 überein zu stimmen. Wenn sie einmal miteinander übereinstimmen arrangiert der Mikrocontroller, dass eine Bestätigung übertragen wird, wenn das nächste Einladungssignal über die Abwärtsverbindung gesendet wird. Zu dem geeigneten Zeitpunkt werden die Empfänger der Antworten darüber informiert, beispielsweise per e-Mail oder mit Hilfe eine Ein-Weg-Funkrufnachricht, oder die Antworten werden zusammen mit der betreffenden Funkrufempfängernummer gespeichert, so dass ein Teilnehmer nach Belieben den Speicher abfragen kann. Wenn der Mikrocontroller 24 einmal beschlossen hat, dass für alle praktischen Zwecke alle Antworten empfangen worden sind, löscht er die Nachrichten in dem Nachrichtenspeicher 38 in Bereitschaft des Empfangs von mehr Nachrichten mit Hilfe des Nachrichtenports 12. Der Bequemlichkeit halber kann der Speicher zwei Hälften umfassen, wobei die eine Hälfte die Bestätigungen der bereits über die Abwärtsverbindung gesendeten Nachrichten erledigt und die andere Hälfte noch zu sendende Nachrichten speichert.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Vorgängen zum Übertragen von Nachrichten, zum Empfangen von Antworten und zum Bestätigen von Antworten zeigt. Der Block 52 bezieht sich auf die Übertragung einer Sequenz von Nachrichten und dieser Sequenz folgt in dem Block 54 die Übertragung eines Einladungssignals. Der Block 56 bezieht sich auf den Empfang der CDMA-Antworten, die danach analysiert und mit ihren betreffenden Nachrichten in Übereinstimmung gebracht werden, Block 58. Block 60 bezieht sich auf die Übertragung der Bestätigungen. In dem Block 62 wird eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob die Anzahl erfolgreicher Antworten einen Schwellenwert übersteigt, was angibt, dass möglichst viele Antworten empfangen worden sind. Wenn die Antwort NEIN (N) ist, fährt das Flussdiagramm zu dem Block 64 weiter, in dem eine Überprüfung durchgeführt wird um zu sehen, ob die vorbestimmte maximale Anzahl Einladungen überschritten worden ist. Wenn die Antwort NEIN (N) ist, kehrt das Flussdiagramm zurück zu dem Block 54. Eine Antwort JA (Y) von den Blöcken 62 und 64 sorgt dafür, dass das Flussdiagramm zu dem Block 52 zurückkehrt und der Zyklus wiederholt wird.
  • In 8 umfasst der Funkrufempfänger 20 einen Empfänger 68, der mit einem Decoder 70 verbunden ist, der seinerseits mit einem Steuerprozessor 72 gekoppelt ist. Der Prozessor umfasst ebenfalls einen (nicht dargestellten) Adressenspeicher, der die einzigartigen Adressen dieses Funkrufempfängers enthält. In dem Fall, dass der Funkrufempfänger eine Nachricht empfängt, wird diese in einem RAM-Speicher 76 gespeichert. Die Nachrichten können nacheinander an einem LCD-Schirm 80 wiedergegeben werden, dessen assoziierte Treiberstufe 78 mit dem Steuerprozessor 72 gekoppelt ist. Ankündigungsanordnungen, die einen akustischen Wandler 82, einen Licht emittierenden Wandler 84 und einen Vibrator 86 enthalten können, sind mit dem Steuerprozessor 72 gekoppelt. Ein Tastenfeld 88 schafft eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, wodurch ein Benutzer den Prozessor instruieren kann, mehrere Funktionen durchzuführen, beispielsweise eine gespeicherte Nachricht an dem Schirm 80 wiedergeben. Ein Sender 90 ist mit einem Ausgang des Prozessors 72 sowie mit einer Antenne 92 gekoppelt. Eine Empfänger-Leistungssteuerstufe 94 ist zwischen dem Prozessor 72 und dem Empfänger 68 vorgesehen um Energiesparung entsprechend den befolgten Vorkehrungen des Funkrufprotokolls zu praktizieren. In dem Fall, dass der Funkrufempfänger Antwortsignale als Streuspektrumsignale sendet, speichert der Steuerprozessor 72 eine Anzahl pseudobeliebiger Codes, wobei jeder Code für eine bestimmte Antwort repräsentativ ist, die durch den Benutzer, der das Tastenfeld betätigt, selektiert wird. Der selektierte Code wird danach zur weiteren Übertragung zu dem Sender 90 weitergeleitet. Wenn als Option auf den Sender 90 Leistungssteuerung angewandt wer den soll, wird von dem Prozessor 72 über eine Steuerleitung 96 ein Leistungssteuersignal geliefert.
  • Obschon die vorliegende Erfindung anhand eines digitalen Funkrufsystems beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung in einem zellularen oder drahtlosen Telefonsystem mit der Möglichkeit von Zwei-Weg-Funkruf angewandt werden.
  • Weiterhin können die über die Aufwärtsverbindung übertragenen Signale ebenfalls Anträge zur Dienstleistung enthalten, wie Registrierung, und auf entsprechende Art und Weise ist die vorliegende Erfindung anwendbar zum Verarbeiten derartiger Anträge zur Dienstleistung auf dieselbe Art und Weise wie eine Antwort, mit der Ausnahme, dass es keine Übereinstimmung mit einer ausgehenden Nachricht geben wird.
  • Industrieller Anwendungsbereich
  • Nachrichtenübertragungssysteme mit Rückmeldung mit geringer Leistung.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Nachrichtenübertragungssystems, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Übertragen von Nachrichten von einer Hauptstelle (10, 14, 16, 22) zu einer Anzahl Nebenstellen (20) in einer Abwärtsverbindung, das von der Hauptstelle (10, 14, 16, 22) Übertragen einer Einladung, wobei die Nebenstellen (20) eingeladen werden, Antworten auf die Nachrichten in einer Aufwärtsverbindung zu übertragen, wobei diejenigen der Nebenstellen (20), welche die Einladung empfangen, ihre Antwort übertragen, das in der Hauptstelle (10, 14, 16, 22) Empfangen der Antwort von den Nebenstellen (20) und das Analysieren der Antworten, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) den Empfang derjenigen Antworten bestätigt, die erfolgreich analysiert werden, das Ermitteln, auf welche der Nachrichten geantwortet worden ist und, wenn nicht auf alle Nachrichten eine Antwort erhalten worden ist, das Übertragen einer anderen Einladung und dass diejenigen Nebenstellen (20), die keine Bestätigung empfangen haben, in Antwort auf den Empfang der anderen Einladung ihre Antwort in der Aufwärtsverbindung neu übertragen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einladungs-, der Analysier- und der Bestätigungszyklus eine vorbestimmte Anzahl Male wiederholt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einladungs-, der Analysier- und der Bestätigungszyklus wiederholt wird, bis erachtet wird, dass alle Antworten, die analysiert werden könnten, auch analysiert worden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antworten in der Aufwärtsverbindung CDMA-Signale enthalten, die im Wesentlichen simultan übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Analy sieren stärkerer Antwortsignale zugeordnete Zeit kürzer ist als die zum Analysieren schwächerer Antwortsignale zugeordnete Zeit.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Analysieren der Antwortsignale zugeordnete Zeit in Abhängigkeit von der Anzahl Nebenstellen, die jeweils bei einer Einladung antworten, angepasst werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) die andere Einladung und die Bestätigungen derjenigen Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, simultan überträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) die Nachrichten in einer geordneten Sequenz überträgt und dass die andere Einladung ein Feld mit Elementen enthält, die in einer geordneten Sequenz entsprechend der Nachrichtensequenz zugeordnet sind, wobei die Elemente dazu vorgesehen sind, diejenigen Antworten, die erfolgreich analysiert wurden von denjenigen, die nicht erfolgreich waren, zu unterscheiden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bevölkerung der Nebenstellen (20) in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt sind und dass die Übertragung von Nachrichten zu einer der Gruppe mit der Analyse von Antworten und die Übertragung von Bestätigungen von der Gruppe oder einer anderen Gruppe der wenigstens zwei Gruppen verschachtelt wird.
  10. Nachrichtenübertragungssystem mit wenigstens einer Hauptstelle (10, 14, 16, 22) und einer Anzahl Nebenstellen (20), wobei die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) Mittel (24, 38) aufweist zum Zusammensetzen von Nachrichten, die den Nebenstellen (20) zugeführt werden sollen, Mittel (16) zum Übertragen der Nachrichten in einer Abwärtsverbindung, Mittel (16) zum Übertragen einer Einladung in der Abwärtsverbindung, wobei die Nebenstellen (20) eingeladen werden in einer Aufwärtsverbindung Antworten auf die Nachrichten zu übertragen, Mittel (16, 22) zum Empfangen der Antworten, und Mittel (44) zum Analysieren der Antworten, und wobei die Nebenstellen (20) Mittel (68, 70) aufweisen zum Empfangen der Nachrichtenübertragungen von der Hauptstelle (10, 14, 16, 22) in der Abwärtsverbindung, Mittel (72) um zu Ermitteln, ob eine der Nachrichten an sie gerichtet ist, Mittel (68, 70) zum Empfangen der Einladung in der Abwärtsverbindung, und Mittel (90, 72) zum Empfangen der Einladung zum Übertragen in der Aufwärtsverbindung einer Antwort auf eine Nachricht, die an sie gerichtet war, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) Mittel (24) aufweist zum Bestätigen des Empfangs der Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, Mittel (24) um zu ermitteln, welche der übertragenen Nachrichten beantwortet wurden und, wenn nicht auf alle Nachrichten Antworten empfangen worden sind, das Übertragen einer anderen Einladung, und dass jede der Nebenstellen (20) Mittel (72) aufweist, um, wenn keine Bestätigung der Antwort empfangen wird, in Reaktion auf den Empfang der anderen Einladung die Übertragung der Antwort zu wiederholen.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nebenstelle Mittel (90) aufweist zum Übertragen von Antworten wie CDMA-Signalen und dass die Hauptstelle Mittel (14) aufweist zum decodieren der CDMA-Antworten.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstelle Mittel (24) aufweist zum Anpassen der Zeit, zugeordnet zum Analysieren der Antworten in Abhängigkeit von der Anzahl Nebenstellen, die jeweils auf eine Einladung antworten.
  13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Nebenstellen (20) in wenigstens 2 Gruppe aufgeteilt ist und dass die Hauptstelle (10, 14, 16, 22) Mittel (24) aufweist zum Verschachteln der Analyse von Antworten, empfangen von einer der genannten Gruppen in der Aufwärtsverbindung mit der Übertragung von Nachrichten zu der oder einer anderen Gruppe der genannten Gruppen in der Abwärtsverbindung.
  14. Hauptstelle (10, 14, 16, 22) zur Verwendung in einem Nachrichtenübertragungssystem, wobei Nachrichten in einer Abwärtsverbindung von der Hauptstelle zu einer Anzahl Nebenstellen (20) übertragen werden, die imstande sind Antworten in einer Aufwärtsverbindung zu übertragen, mit Mitteln (24, 38) zum Zusammenstellen der zu übertragenden Nachrichten, mit Mitteln (16) zum Übertragen der Nachrichten in der Abwärtsver bindung, mit Mitteln (16) zum Übertragen einer Einladung in der Abwärtsverbindung, wobei die Nebenstellen (20) eingeladen werden, Antworten auf die Nachrichten in der Aufwärtsverbindung zu übertragen, und mit Mitteln (22) zum Empfangen der Antworten, gekennzeichnet durch Mittel (44) zum Analysieren der Antworten, durch Mittel (24) zum Bestätigen des Empfangs der Antworten, die erfolgreich analysiert wurden, und durch Mittel (24) um zu ermitteln, welche der übertragenen Nachrichten beantwortet worden sind und, wenn nicht auf alle Nachrichten Antworten empfangen wurden, und um eine neue Einladung zu übertragen.
  15. Hauptstelle nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel (14, 22) zum Empfangen von Antworten, die im Wesentlichen simultan in der Aufwärtsverbindung als CDMA-Signale übertragen wurden.
  16. Nebenstelle zur Verwendung in einem Nachrichtenübertragungssystem, wobei Nachrichten von einer Hauptstelle (10, 14, 16, 22) zu einer Anzahl Nebenstellen (20) in einer Abwärtsverbindung übertragen werden, wobei diese Nebenstelle die nachfolgenden Elemente umfasst: Mittel (68, 70) zum Empfangen der Nachrichtenübertragungen von der Hauptstelle (10, 14, 16, 22) in der Abwärtsverbindung, Mittel (72) um zu ermitteln, ob eine der Nachrichten an sie adressiert ist, Mittel (68, 70) zum Empfangen einer Einladung von der Hauptstelle (10, 14, 16, 22) in der Abwärtsverbindung, und Mittel (90, 72) zum Empfangen der Einladung zum in der Aufwärtsverbindung Übertragen einer Antwort auf eine an sie adressierte Nachricht, gekennzeichnet durch Mittel (72), um in Reaktion auf die Tatsache, dass eine Bestätigung der Antwort nicht empfangen wurde, die Übertragung der Antwort in Reaktion auf den Empfang der anderen Einladung zu wiederholen.
  17. Nebenstelle nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel (90) zum Übertragen von Antworten als CDMA-Signale.
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