DE60102038T2 - Zugriffsanforderungen und Funkrufnachrichten in einem drahtlosen System - Google Patents

Zugriffsanforderungen und Funkrufnachrichten in einem drahtlosen System Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/08Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access]
    • H04W74/0866Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access] using a dedicated channel for access
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Verwendung in drahtlosen Kommunikationssystemen.
  • Der Grundmechanismus in drahtlosen Kommunikationssystemen, damit eine Basisstation und eine oder mehrere Mobileinheiten kommunizieren, besteht in dem Austausch von Nachrichten durch Verwendung eines sogenannten Segments. Ein derartiges drahtloses System ist das OFDM-System (Orthogonal Frequency Division Multiplex). Ein Segment, so wie es in 2 dargestellt und unten weiter beschrieben ist, ist eine Kombination eines Zeitschlitzindexes und eines Wellenformindexes. Ein Zeitschlitz ist eine Grundzeiteinheit mit einem ihr zugehörigen einmaligen Zeitschlitzindex. Während eines beliebigen bestimmten Zeitschlitzintervalls könnte es mehrere Wellenformen geben, die übertragen und empfangen werden, die orthogonal sein können oder nicht. Jede Wellenform besitzt einen einmaligen Wellenformindex. Besonders interessierende Nachrichten in drahtlosen Kommunikationssystemen sind Mobileinheitanforderungen auf einer Aufwärtsstrecke und Basisstationsfunkrufe auf einer Abwärtsstrecke.
  • Typischerweise kann eine Mobileinheit Verzögerungen im Empfang einer Funkrufnachricht von einer Basisstation tolerieren. Wenn jedoch eine Mobileinheit eine Anforderung überträgt, muß sie die Anforderung zur Basisstation übermitteln und baldmöglichst eine Anforderungsanwortnachricht empfangen, um die Latenzzeit auf einem Minimum zu halten.
  • US-A-5854980 betrifft eine Funkkommunikations-Mobilstation, die mit einer Basisstation in einem Heimatversorgungsbereich über einen Funkrufkanal während eines Bereitschaftszustandes kommuniziert, um eine Rufeinleitung oder einen Rufempfang zu erwarten.
  • Als Reaktion auf die Rufeinleitung oder den Rufempfang wählt die Mobilstation einen Zugriffskanal aus, der mit dem Funkrufkanal zusammenfällt, und kommuniziert mit der Basisstation über den Zugriffskanal zur Rufeinleitung oder zum Rufempfang.
  • In US-A-4815073 ist ein System zur Herstellung von Kommunikationsübertragung zwischen durch eine zentrale Basisstation versorgten Teilnehmerstationen offenbart. Das System enthält einen Duplex-Übertragungskanal und eine Teilnehmerstation, die anfänglich ein kurzes Zugriffssignal überträgt, um Zugang zu dem Duplex-Übertragungskanal zu erlangen, um eine Informationsübertragung zur zentralen Basisstation einzuleiten. Bei Empfang des kurzen Zugriffssignals, das Verbindungsanforderungsinformationen führt, die weniger als eine vollständige Kennzeichnung der Teilnehmerstation umfassen, antwortet die zentrale Basisstation mit einem Antwortsignal, das eine Anforderung eines vollständigen Zugriffssignals der Teilnehmerstation enthält, und leitet damit eine Informationsübertragung von und zu der Teilnehmerstation ein.
  • In EP-A-0419244 ist ein herkömmliches Mobilfunksystem offenbart, bei dem ein Verfahren zum Anordnen von Steuerungskanälen zum Austauschen von Steuersignalen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation benutzt wird. Von einer Mehrzahl von Mobilstationen in derartigen Systemen geteilte Steuerungskanäle werden typischerweise als Funkruf- und Zugriffssteuerungskanäle eingestuft. Bei dem System wird ein Abwärts-Funkrufkanal eingesetzt, der für eine bestimmte Mobileinheit festgelegt ist. Jeder Aufwärtskanal besteht aus einem zentralen Direktzugriffs-Steuerungskanal. Offensichtlich sind die Steuerungskanäle zur Bereitstellung von Mobildienst angeordnet, der einen Versorgungsbereich mit mehreren Zonen abdeckt. Dahingehend werden die Steuerungskanäle zum Austauschen von Signalen zwischen einer Basisstation und der Mobilstation durch Zuweisen von zur Mobilstation zu übertragenden Rundsendeinformationen und Bestimmen einer Frequenz und von Zeitschlitzen zum Austauschen der Signale zwischen der Basisstation und der Mobileinheit durch Verwenden von mit der Steuerungskanalstruktur verbundenen Informationen und einer Nummer, die sowohl von der Basisstation als auch von der Mobileinheit erkannt wird, benutzt.
  • In US-A-55770 ist ein Mobilfunksystem offenbart, bei dem es möglich ist, Bestätigungen und Kanalzuordnungsinformationen ohne Informationsverlust aufgrund von Kollisionen von einer Mobilstation zur Basisstation zu übertragen. Dies wird dadurch realisiert, daß die Mobilstationen im wesentlichen orthogonale Signale für Bestätigungen benutzen, sodaß die Kollisionen entweder vermieden werden oder es möglich ist, sich von ihnen zu erholen. Die Übertragungen können entweder frequenzmäßig oder zeitlich orthogonal gemacht werden, sodaß Kollisionen vermieden werden. Orthogonale Übertragungen können auch durch Verwendung von im wesentlichen orthogonalen Bitfolgen und eines Codezugriffsverfahrens realisiert werden. Diese Übertragungen kollidieren, wenn sie im selben Zeitschlitz übertragen werden, aber da sie orthogonal sind, können sie immernoch erkannt werden und das System erholt sich von der Kollision.
  • In dem Buch „The GSM System for Mobile Communications" (Das GSM-System für Mobilkommunikation) von M. Mouly und M. B. Pantet, 1992, ist der kombinierte PAGCH-Kanal (Paging and Access Grant Channel) beschrieben. Auf Seite 320 wird beschrieben, daß ein Teil dieses Kanals für Funkrufnachrichten reserviert ist, während auf Seite 374 und 375 angezeigt wird, daß eine Mobilstation den gesamten PAGCH auf eine Antwort auf eine früher gesendete Kanalanforderungsnachricht überwachen sollte.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindugng wird ein Verfahren nach Anspruch 3 bereitgestellt.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 9 bereitgestellt.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 10 bereitgestellt.
  • Probleme und Begrenzungen bezüglich Zugriffsanforderungs- und Funkrufübertragungen einer Mobileinheit und Basisstation in einem drahtlosen Kommunikationssystem des Standes der Technik werden durch Einsatz eines wirkungsvollen einheitlichen Ansatzes für die Übertragung und Erkennung von sowohl Zugriffsanforderungen von einer Mobileinheit als auch Funkrufen von einer Basisstation berücksichtigt.
  • Dahingehend überwacht eine Mobileinheit auf Zugriffsanforderungen und überwacht eine vorgeschriebene Ressource, um zu erkennen, ob ein Funkruf empfangen worden ist. Bei Erkennung einer Zugriffsanforderung wird eine entsprechende Anforderungsnachricht erzeugt und im wesentlichen sofort zu einer Basisstation übertragen, wodurch Latenzzeit im Zugriffsvorgang minimiert wird. Gleichzeitig wird von einer Basisstation überwacht, um festzustellen, ob eine Funkrufanzeige empfangen worden ist, und eine vorgeschriebene Ressource überwacht, um festzustellen, ob eine Zugriffsanforderungsnachricht empfangen worden ist. Bei diesem Vorgang erhält die Verarbeitung von Anforderungsnachrichten Vorrang gegenüber der Verarbeitung von Funkrufen. Bei Erkennung einer empfangenen Anforderungsnachricht wird eine Anforderungsanwortnachricht erzeugt und im wesentlichen sofort zur Mobileinheit übertragen, wodurch auch die Latenzzeit im Zugriffsvorgang minimiert wird.
  • Insbesondere überwacht die Mobileinheit vorgegebene Signalzuweisungssegmente (A – Assignment) auf Funkruf nachrichten von einer Basisstation. Bei Empfang einer Funkrufnachricht überträgt die Mobileinheit eine entsprechende Bestätigungsnachricht zur Basisstation und führt dann die in der empfangenen Funkrufnachricht angegebene Handlung durch. Wenn eine Zugriffsanforderung empfangen wird, wird eine Anforderungsnachricht erzeugt und im wesentlichen sofort in einem Anforderungssegment (R – Request) in einem der bestimmten Mobileinheit zugeordneten Zeitschlitz zur Basisstation übertragen. Dann überwacht die Mobileinheit alle empfangenen A-Segmente auf eine Anforderungsantwortnachricht von der Basisstation. Bei Empfang der Anforderungsanwortnachricht wird eine entsprechende Bestätigungsnachricht in einem ACK-Segment (Acknowledgement) zur Basisstation übertragen. Die Mobileinheit führt dann die in der empfangenen Anforderungsantwortnachricht angegebene Handlung durch. Gleichzeitig wird von der Mobileinheit sowohl nach den Funkruf nachrichten als auch den Zugriffsanforderungen kontrolliert und die Verarbeitung von Zugriffsanforderungen erhält Vorrang gegenüber der Verarbeitung empfangener Funkrufnachrichten.
  • In einer Basisstation wird, wenn eine Funkrufanzeige empfangen wird, eine entsprechende Funkrufnachricht in einem zugewiesenen A-Segment zur Mobileinheit übertragen. Bei Empfang einer entsprechenden Bestätigungsnachricht von der Mobileinheit führt die Basisstation die in der Funkrufnachricht angegebene Handlung durch. Wenn in zugewiesenen R-Segmenten eine Zugriffsanforderungsnachricht erkannt wird, wird von der Basisstation im wesentlichen sofort eine entsprechende Anforderungsantwortnachricht erzeugt und zur Mobileinheit übertragen. Dann wird von der Basisstation bei Empfang einer entsprechenden Bestätigungsnachricht von der Mobileinheit die in der empfangenen Anforderungsnachricht angegebene Handlung durchgeführt.
  • Gleichzeitig kontrolliert die Basisstation sowohl nach den Anforderungsnachrichten und den Funkrufen und Verarbeitung empfangener Zugriffsanforderungsnachrichten erhält Vorrang gegenüber der Verarbeitung von Funkrufanzeigen.
  • So wird bei der einmaligen Erfindung der Anmelderin dieses vereinheitlichte Verfahren zum Adressieren sowohl der Funkruf- als auch der Zugriffsanforderungsvorgänge, das ihre unterschiedlichen Erfordernisse ausgleicht, benutzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in vereinfachter Blockschaltbildform Einzelheiten einer Basisstation und einer Mobileinheit, bei denen die Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 ist eine graphische Darstellung eines Segments, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist;
  • 3 ist eine graphische Darstellung der Zuweisung von Anforderungssegmenten (R – Request), die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist;
  • 4 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Funkrufen, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist;
  • 5 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Anforderungsantwortnachrichten, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist;
  • 6 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Bestätigungssegmenten, die bei der Beschreibung eines Aspekts der Erfindung nützlich ist;
  • 7 ist eine graphische Darstellung des Vorgangs für die Überwachung von Zuweisungssegmenten, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist;
  • 8A und 8B sind höhere Flußdiagramme von Schritten von Vorgängen, die bei einer Basisstation und Mobileinheit bei der Überwachung bzw. Übertragung von Anforderungsnachrichten eingesetzt werden;
  • 9A und 9B sind höhere Flußdiagramme von Schritten in Verfahren, die in einer Mobileinheit und einer Basisstation bei der Überwachung bzw. Übertragung von Funkrufen eingesetzt werden;
  • 10 ist eine graphische Darstellung des höheren Logikflusses für eine von einer Mobileinheit eingeleitete Anforderungsnachricht;
  • 11 ist eine graphische Darstellung des höheren Logikflusses für eine von einer Basisstation eingeleitete Funkrufnachricht;
  • 12 ist ein Zustandsdiagramm von Schritten in einem vereinheitlichten Vorgang, der bei einer Mobileinheit zur Einleitung von Anforderungsnachrichten und Überwachung von Funkrufnachrichten eingesetzt wird; und
  • 13 ist ein Zustandsdiagramm von Schritten in einem vereinheitlichten Vorgang, der in einer Basisstation zur Einleitung von Funkrufnachrichten und Überwachung von Anforderungsnachrichten eingesetzt wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt in vereinfachter Blockschaltbildform Einzelheiten einer Basisstation und einer Mobileinheit, bei denen die Erfindung eingesetzt werden kann. Insbesondere sind dargestellt die Basisstation 101 und die Mobileinheit 102. Es ist zu beachten, daß nur eine einzige Mobileinheit 102 dargestellt ist, aber typischerweise teilt sich eine Menge mit einer Anzahl von Mobileinheiten eine Basisstation 101. Im vorliegenden Beispiel enthält die Basisstation 101 den Sender 103, den Empfänger 104 und die Steuerung 105 zum Senden und Empfangen von Funknachrichten über die Antenne 106. Die Steuerung 105 wird zum Steuern der Funktionsweise des Senders 103 und Empfängers 104 entsprechend der Erfindung eingesetzt. Auf ähnliche Weise enthält im vorliegenden Beispiel die Mobileinheit 102 den Sender 107, Empfänger 108 und die Steuerung 109 zum Senden und Empfangen von Funknachrichten über die Antenne 110. Die Steuerung 109 wird zum Steuern der Funktionsweise des Senders 107 und Empfängers 108 gemäß der Erfindung eingesetzt.
  • 2 ist eine graphische Darstellung eines Segments, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist. Wie oben angedeutet, besteht der Grundmechanismus in Funkkommunikationssystemen für eine Basisstation 101 und eine oder mehrere Mobileinheiten 102 zum Kommunizieren im Austausch von Nachrichten durch Verwendung eines sogenannten Segments. Ein Zeitschlitz ist eine Grundzeiteinheit und ihr ist ein einmaliger Zeitschlitzindex zugeordnet. Während eines beliebigen bestimmten Zeitschlitzes könnte es eine oder mehrere Wellenformen geben, die übertragen oder empfangen werden. Jede der Wellenformen weist einen einmaligen Wellenformindex auf. Ein Segment wird als eine Kombination eines Zeitschlitzindexes und Wellenformindexes definiert. Von der Basisstation 101 oder der Mobileinheit 102 werden Nachrichten durch Verwendung von Segmenten übertragen oder empfangen. Die Größe des Zeitschlitzes und der darin geführten bestimmten Wellenformen könnte sich in Abhängigkeit von der bestimmten Nachricht ändern, d. h. ob die Nachricht eine Anforderung (R – Request), eine Anforderungsantwort (RR – Request Response), ein Funkruf (PG – Page) oder eine Bestätigung (ACK – Acknowledgment) ist. Die in jedem bestimmten Zeitschlitz geführten Wellenformen könnten orthogonal sein, d. h. Wellenformen, die einander nicht stören. Es ist zu beachten, daß die Wahl orthogonaler Wellenformen die Störung zwischen im selben Zeitschlitz sendenden Mobileinheiten verringern könnte.
  • 3 ist eine graphische Darstellung der Zuweisung von Anforderungssegmenten (R – Request), die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist. Jede Mobileinheit 102 (1) übermittelt Anforderungsnachrichten durch Übertragung derselben in einem vorbestimmten R-Segment. Dahingehend wird jeder Mobileinheit 102 eine Folge wiederkehrender Zeitschlitze, d. h. eine fest zugeordnete Aufwärtsstrecken-Ressource, zugewiesen, während die Anforderungen übertragen werden können. Wie in 3 dargestellt, besitzt die Mobileinheit Nr. 1 daher Zugang zu einem R-Segment im zweiten Zeitschlitz und dann im nten Zeitschlitz. Im vorliegenden Beispiel wird auch gezeigt, daß die Mobileinheit Nr. 2 Zugang zu einem R-Segment im zweiten Zeitschlitz besitzt. In der Tat können mehrere Mobileinheiten 102 Anforderungen gleichzeitig durch Verwendung unterschiedlicher Wellenformen übertragen. Typischerweise benutzt nur eine einzige Mobileinheit 102 ein bestimmtes R-Segment. Damit werden die Klippen des Sendens von Anforderungsnachrichten durch ein zufallsmäßiges Zugriffsschema umgangen. Auch ist zu bemerken, daß die einzelnen Mobileinheiten 102 unterschiedliche Periodizitäten für die zugewiesenen R-Segmente aufweisen können. Die R-Segmente stellen die Gewährung fest zugeordneter Aufwärtsstrecken-Ressourcen für Mobileinheiten 102 zum Übermitteln ihrer Zugriffsanforderungen zur Basisstation 101 dar.
  • 4 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Funkrufen, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist. Die Basisstation 101 kann einen Funkruf zu einer Mobileinheit 102 in einem Zuweisungssegment (A – Assignment) übertragen. Um die Verarbeitung in einer Mobileinheit 102 zu verringern, könnten die Funkrufnachrichten in A-Segmenten nur in einer Folge von wiederkehrenden A-Segmenten ankommen. Eine Mobileinheit 102 kann daher nur nach vorgegebenen A-Segmenten kontrollieren, wobei die Basisstation 101 und die Mobileinheit 102 eine Verständigung bezüglich der vorgegebenen A-Segmente besitzen. Wie in der 4 dargestellt bezüglich eines für die Mobileinheit Nr. 2 bestimmten A-Segments kontrollieren sowohl Mobileinheit Nr. 1 als auch Mobileinheit Nr. 2 A-Segmente und für ein für die Mobileinheit Nr. 1 bestimmtes A-Segment kontrollieren sowohl die Mobileinheit Nr. 1 als auch die Mobileinheit Nr. 3 A-Segmente.
  • 5 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Anforderungsantwortnachrichten, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist. Die Basisstation 101 überträgt nach Erkennen einer Anforderungsnachricht von einer Mobileinheit 102 eine Anforderungsantwortnachricht in einem A-Segment zurück. Diese Antwortnachricht enthält die Kennzeichnung der Mobileinheit 102, an die die Anforderungsantwortnachricht gerichtet ist. Die Mobileinheit 102 überwacht alle A-Segmente, die empfangen wurden, nachdem sie die Anforderungsnachricht übertragen hatte, um die erwartete Anforderungsantwortnachricht von der Basisstation 101 zu erkennen. So zeigt die 5, daß nach Übertragung einer Antwortnachricht in einem R-Segment eine Anforderungsantwortnachricht in einem beliebigen der A- Segmente empfangen werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß dieselben A-Segmente zur Übertragung sowohl der Anforderungsantwortnachrichten als auch der Funkrufnachrichten benutzt werden können. Dies ist deshalb möglich, da in vielen Fällen sowohl die Anforderungsantwortnachricht als auch die Funkrufnachricht ähnliche Längen aufweisen. Ein Beispiel davon ist, wenn eine Anforderungsnachricht eine Anforderungszustandswanderung übermittelt und eine Anforderungsantwortnachricht die angeforderte Zustandswanderung gewährt und die Funkrufnachricht ein Befehl von der Basisstation 101 an die Mobileinheit 102, in einen anderen Zustand zu wandern, ist. In derartigen Fällen können sowohl die Funkruf- als auch die Anforderungsantwortnachrichten im selben A-Segment aufgenommen werden. Um Nachrichten aufzunehmen, die zu groß sind, um in ein A-Segment zu passen, wird in das A-Segment ein Zeiger eingesetzt, um die Stelle anzuzeigen, wo die Mobileinheit 102 dann den Rest der Nachricht nachschlagen und erhalten kann. Wenn die Funkruf- und Anforderungsantwortnachrichten in ein einziges A-Segment kombiniert werden, muß die zugehörige Nachrichtenart, d. h. ob sie eine Funkruf- oder eine Anforderungsantwortnachricht ist, angezeigt werden.
  • 6 ist eine graphische Darstellung der Übertragung von Bestätigungssegmenten, die bei der Beschreibung eines Aspekts der Erfindung nützlich ist. Man beachte, daß es für jedes Zuweisungssegment (A – Assignment) ein entsprechendes Bestätigungssegment (ACK – Acknowledgment) gibt. Eine Bestätigungsnachricht wird von einer Mobileinheit 102 wie folgt übertragen:
    • (a) wenn eine Mobileinheit 102 eine Funkrufnachricht empfängt, und
    • (b) wenn eine Mobileinheit 102 eine Anforderungsantwortnachricht empfängt, die der ursprünglichen Anforderungsnachricht entspricht.
  • Der Zweck der Bestätigungsnachricht ist:
    • (1) die Bereitstellung eines konsequenten Zustandsübergangs durch sowohl die Basisstation 101 als auch die Mobileinheit 102; und
    • (2) die Beseitigung unnötiger Zustandsübergänge durch sowohl die Basisstation 101 als auch die Mobileinheit 102, die durch Falschwarnungen oder Fehlerkennungen verursacht werden.
  • Wären die Anforderungsnachrichten sehr zuverlässig, dann könnten Bestätigungsnachrichten möglicherweise eliminiert werden. Dies würde sich jedoch bezüglich der Zeit-Bandbreiten-Ressource als äußerst kostspielig erweisen, da die Anforderungssegmente eine fest zugeordnete Ressource für die Mobileinheiten sind, während die Bestätigungssegmente eine geteilte Ressource sind. Andererseits werden dadurch, daß die Bestätigungsnachrichten sehr zuverlässig gemacht werden, Ersparnisse bei den Systemressourcen realisiert.
  • 7 ist eine graphische Darstellung des Vorgangs zur Überwachung von Zuweisungssegmenten, die bei der Beschreibung der Erfindung nützlich ist. Insbesondere zeigt die 7 das dynamische Verhalten der Mobileinheit 102. Eine Mobileinheit 102 überwacht im allgemeinen nur ihre zugewiesenen empfangenen A-Segmente auf eine Funkrufnachricht, nämlich A-Segmente 701 und 702. Nachdem eine Mobileinheit 102 eine Anforderungsnachricht übertragen hat, überwacht sie alle empfangenen A-Segmente, nämlich 704, 705, 706 usw. auf eine Anforderungsantwortnachricht. In der Praxis kann sich eine Mobileinheit 102 nach Überwachung einer vorbestimmten Anzahl von A-Segmenten zeitlich abschalten, wobei die Logik ist, daß die Basisstation 101 zu beschäftigt ist, ihre Anforderung zu bedienen. Dadurch würde Verarbeitungsleistung gespart und damit die Batterielebensdauer der Mobileinheit 102 verlängert werden.
  • 8A und 8B sind höhere Flußdiagramme von Schritten von Vorgängen, die in einer Basisstation und Mobileinheit bei der Überwachung bzw. Übertragung von Anforderungsnachrichten eingesetzt werden. Wie in 8A dargestellt überwacht die Basisstation 101 daher im Schritt 801 Anforderungskanäle auf ankommende Anforderungsnachrichten, und wenn eine Anforderung von einer Mobileinheit 102 empfangen wird, bewirkt der Schritt 802 die Übertragung einer Anforderungsantwortnachricht. Danach wird die Steuerung zum Schritt 801 zurückgegeben und Schritte 801 und 802 werden wiederholt. Wie in 8B dargestellt wartet eine Mobileinheit 102 im Schritt 803 auf die Einleitung, d. h. Erzeugung von Anforderungen. Bei Erzeugung einer Anforderung bewirkt der Schritt 804 die Übertragung einer Anforderungsnachricht in einem der Mobileinheit 102 zugewiesenen R-Segment. Dann wird im Schritt 805 überprüft, ob eine Anforderungsantwortnachricht von der Basisstation 101 empfangen worden ist. Wenn das Prüfungsergebnis im Schritt 805 NEIN ist, wird die Steuerung zum Schritt 804 zurückgegeben und die Schritte 804 und 805 werden solange wiederholt, bis der Schritt 805 ein Ergebnis JA ergibt. Wenn der Schritt 805 das Ergebnis JA ergibt, bewirkt der Schritt 806, daß die Mobileinheit 102 in einen nächsten Zustand übergeht.
  • 9A und 9B sind höhere Flußdiagramme von Schritten in Vorgängen, die bei einer Mobileinheit und einer Basisstation bei der Überwachung bzw. Übertragung von Funkrufen eingesetzt werden. Insbesondere überwacht die Mobileinheit 102 im Schritt 901, wie in 9A dargestellt, Funkrufkanäle auf Funkrufe von der Basisstation 101. Bei Empfang einer Funkrufnachricht von der Basisstation 101 im Schritt 902 wird im Schritt 903 bewirkt, daß die Mobileinheit 102 in einen nächsten Zustand übergeht. Wie in 9B gezeigt wartet die Basisstation 101 im Schritt 904 darauf, Funkruf nachrichten zu erhalten. Bei Empfang einer Funkrufnachricht wird im Schritt 905 bewirkt, daß die Basisstation 101 eine Funkrufnachricht überträgt, die die Kennzeichnung der entsprechenden Mobileinheit 102 enthält.
  • 10 ist eine graphische Darstellung des höheren Logikflusses für eine von einer Mobileinheit 102 eingeleitete Anforderungsnachricht. Eine Mobileinheit 102 überträgt eine Anforderungsnachricht in einem R-Segment, das eine Anforderung für einen bestimmten Dienst von der Basisstation 101 übermittelt. Bei Empfang der Anforderung überträgt die Basisstation 101 eine Anforderungsantwortnachricht in einem entsprechenden Zuweisungssegment, d. h. A-Segment. Bei Empfang der Anforderungsantwortnachricht überträgt die Mobileinheit 102 eine Bestätigungsnachricht in einem bestimmten ACK-Segment, vorausgesetzt, daß die Anforderungsantwortnachricht vorgeschriebenen Richtigkeitserfordernissen genügt.
  • 11 ist eine graphische Darstellung des höheren Logikflusses für eine von Basisstation 101 eingeleitete Funkrufnachricht. Die Basisstation 101 überträgt eine Funkrufnachricht in einem entsprechenden A-Segment. Von einer Mobileinheit 102 werden die A-Segmente überwacht und bei Empfang der Funkrufnachricht eine Bestätigungsnachricht in einem bestimmten ACK-Segment übertragen, vorausgesetzt, daß die Funkrufnachricht vorgeschriebenen Richtigkeitserfordernissen genügt.
  • Zu Beginn denkt man, daß es am besten wäre, eine Anzahl von Zustandsvariablen zu definieren, die in dem im Flußdiagramm der 12 dargestellten Vorgang und auch in dem durch das unten beschriebene Flußdiagramm der
  • 13 dargestellten Vorgang eingesetzt werden. Die Variablen X und Y werden von der Basisstation 101 unterhalten und zum Setzen der entsprechenden Felder in den Funkruf- und Anforderungsantwortnachrichten benutzt. Es gibt eine bedeutende Anzahl unterschiedlicher Arten von Funkruf- und Anforderungsnachrichten und diese kann man sich als zu unterschiedlichen Klassen gehörend vorstellen. Die Funkrufnachrichten könnten „n" unterschiedlichen Klassen und die Anforderungsnachricht „m" unterschiedlichen Klassen zugehören. DR und DP sind interne, von der Basisstation 101 unterhaltene Zustandsvariablen und nehmen die Werte „m" bzw. „n" an, um die Nachrichtenklasse anzuzeigen. Y zeigt an, ob die Nachricht eine Funkruf- oder Anforderungsantwortnachricht ist und man kann sich vorstellen, daß sie die Werte P bzw. R annimmt. X zeigt die Nachrichtenklasse an. Die Variablen X und Y sind Funktionen von DP und DR. Eine besonders interessierende bestimmte Funktion ist folgende: nach Definieren der Priorität oder relativen Wichtigkeit aller (m + n) Nachrichtenklassen, werden die Variablen X und Y wie folgt definiert
    X = max (DR, DP)
    Y = P wenn DP > DR, sonst
    Y = R.
  • Als Beispiel betrachte man die Situation von m = 2 und n = 3; rc1 und rc2 sollen die Nachrichtenklassen für Anforderungsnachrichten und pc1, pc2 und pc3 die Nachrichtenklassen für Funkrufnachrichten sein. Wenn dann die Anforderungs- und Funkrufnachrichten die folgenden Prioritäten 0 < rc1 < pc1 < rc2 < pc2 < pc3 aufweisen, dann ergeben die obigen Funktionen für X und Y die folgenden Tabellen:
  • Figure 00160001
  • 12 ist ein Zustandsdiagramm mit Schritten in einem vereinheitlichten Vorgang, der bei einer Mobileinheit 102 zum Einleiten von Anforderungsnachrichten und Überwachung von Funkrufnachrichten eingesetzt wird.
  • Im Zustand 1201 kontrolliert die Mobileinheit 102 nach Zugangsanforderungen und zugewiesenen A-Segmenten für einen empfangenen Funkruf wie in 7 dargestellt und oben beschrieben. Bei Empfang eines Funkrufs, d. h. Variable Y = P wird in den Zustand 1202 eingetreten und ein entsprechendes ACK-Segment mit einer entsprechenden Bestätigungsnachricht wird zur Basisstation 101 übertragen. Danach bewirkt der Zustand 1204, daß die Mobileinheit 102 die im empfangenen A-Segment angezeigte Handlung durchführt. Zurückkehrend zum Zustand 1201 wird, wenn eine Zugriffsanforderung erkannt wird, d. h. Variable Y = R, eine Anforderungsnachricht in einem dieser bestimmten Mobileinheit 102 zugewiesenen R-Segment zur Basisstation 101 übertragen und in den Zustand 1203 eingetreten.
  • Im Zustand 1203 wird bewirkt, daß die Mobileinhit 102 alle A-Segmente auf eine Anforderungsantwortnachricht von der Basisstation 101 überwacht. Wenn eine entsprechende Anforderungsantwortnachricht nicht in einem einer vorgeschriebenen Anzahl von A-Segmenten empfangen wird, wird bewirkt, daß die Mobileinheit 102 in den Zustand 1201 zurückkehrt. Das heißt, die Mobileinheit 102 wird zeitlich abgeschaltet und die Wiederholung des R-Segments einschließlich der Anforderungsnachricht wird abgeschlossen. Wenn die Mobileinheit 102 eine Anforderungsantwortnachricht mit [X, Y] empfängt, kontrolliert sie auf Richtigkeit. Ein Beispiel einer Richtigkeitsdefinition ist, daß [X, Y] richtig ist, wenn Y = R und X der ursprünglichen übertragenen Anforderungsnachricht entspricht. Wenn eine entsprechende Anforderungsantwortnachricht nicht empfangen wird, wird das R-Segment in den zugewiesenen Zeitschlitzen wiederholt, bis ein zeitliches Abschalten der Mobileinheit 102 eintritt. Bei Empfang eines richtigen [X, Y] im Zustand 1203 tritt die Mobileinheit 102 in den Zustand 1202 ein und ein ACK-Segment mit einer entsprechenden Bestätigungsnachricht wird zur Basisstation 102 übertragen. Danach wird in den Zustand 1204 eingetreten und bewirkt, daß die Mobileinheit 102 die im empfangenen A-Segment angegebene Handlung durchführt.
  • 13 ist ein Zustandsdiagramm von Schritten in einem vereinheitlichten Vorgang, der in einer Basisstation 101 zum Einleiten von Funkruf nachrichten und Überwachung von Anforderungsnachrichten eingesetzt wird.
  • Im Zustand 1301 werden die Zustandsvariablen DP und DR auf Null (0) gesetzt. Dann kontrolliert die Basisstation 101 im Zustand 1302 nach Anzeigen von Funkruf nachrichten und zugewiesene R-Segmente nach empfangenen Anforderungsnachrichten. Wenn eine Funkrufnachricht erkannt wird, setzt der Zustand 1303 DP auf einen Wert „n", um die Funkrufnachrichtenklasse anzuzeigen. Vom Zustand 1305 wird bewirkt, daß die Basisstation 101 die Funkrufnachricht in einem zugewiesenen A-Segment zur Mobileinheit 102 überträgt. Wenn im Zustand 1305 eine Anforderungsnachricht empfangen wird, wird sofort in den Zustand 1304 eingetreten. Dies ist wichtig, um jegliche Verzögerung bei der Bereitstellung von Zugriff für eine anfordernde Mobileinheit 102 zu minimieren. Zurückkehrend zum Zustand 1305 wird, wenn kein ACK-Segment empfangen wird, die Funkrufnachricht im zugewiesenen A-Segment wiederholt gesendet. Wenn ein ACK-Segment mit einer entsprechenden Bestätigungsnachricht empfangen wird, wird in den Zustand 1306 eingetreten und bewirkt, daß die Basisstation 101 die in der ACK-Segment-Nachricht angegebene Handlung durchführt. Zurückkehrend zum Zustand 1302 wird, wenn in einem zugewiesenen R-Segment eine Anforderungsnachricht empfangen wird, in den Zustand 1304 eingetreten und die Zustandsvariable DR wird auf einen Wert „m" gesetzt, der ihre Klasse anzeigt. Dann wird im Zustand 1307 sobald wie möglich eine Anforderungsantwortnachricht in einem A-Segment übertragen. Damit soll wiederum sichergestellt werden, daß jede Verzögerung bei der Bereitstellung von Zugriff für eine anfordernde Mobileinheit 102 minimiert wird. Wenn kein ACK-Segment mit einer entsprechenden Bestätigungsnachricht empfangen wird, wird im Zustand 1308 DR auf Null (0) rückgesetzt und wieder in den Zustand 1302 eingetreten. Wenn eine entsprechende Bestätigungsnachricht in einem ACK-Segment empfangen wird, wird im Zustand 1306 bewirkt, daß die Basisstation 101 die in der Anforderungsantwortnachricht im A-Segment angegebene Handlung durchführt.
  • Man sollte beachten, daß durch die Mobileinheit 102 und die Basisstation 101 in Zuständen 1204 bzw. 1306 durchgeführte Handlungen konsequent sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind natürlich nur beispielhaft für die Grundsätze der Erfindung. In der Tat können vom Fachmann zahlreiche andere Verfahren oder Vorrichtungen ausgearbeitet werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu weichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verwendung bei mindestens einer Mobileinheit (102) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, mit folgenden Schritten: Überwachen (109, 1201) auf eine Zugriffsanforderung an die mindestens eine Mobileinheit, Überwachen (108, 109, 110, 1201) auf empfangene Funkruf nachrichten von mindestens einer Basisstation (101), Überwachen (108, 109, 110, 1203) auf empfangene Anforderungsantwortnachrichten von der mindestens einen Basisstation, Bestimmen (109, 1201), ob eine Zugriffsanforderung und/oder eine Funkrufnachricht erkannt worden ist, und wenn eine Zugriffsanforderung erkannt wird, Übertragen (107, 109, 110, 1201) einer Anforderungsnachricht zu der mindestens einen Basisstation auf einer dieser mindestens einen Mobileinheit fest zugeordneten Ressource, wobei vorbestimmte Ressourcen erster Art zum Empfangen der Funkrufnachrichten (108, 109, 110, 1201) und Ressourcen der ersten Art zum Transportieren der Anforderungsantwortnachrichten (109, 1201) benutzt werden, wenn eine Anforderungsantwortnachricht an einer beliebigen der empfangenen Ressourcen erster Art (108, 109, 110, 1203) empfangen wird, steuerbares Übertragen einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die den Empfang der Anforderungsantwortnachricht anzeigt, und wenn eine Funkrufnachricht auf der vorgegebenen Ressource der ersten Art erkannt wird (109, 1201), Übertragen einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die den Empfang der Funkrufnachricht anzeigt, wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Mobileinheit von der mindestens einen Basisstation die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
  2. Verfahren zur Verwendung bei mindestens einer Basisstation (101) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, mit folgenden Schritten: Überwachen (105, 1302) auf die mindestens einer Basisstation zugeführten Funkrufanzeigen, Überwachen (104, 105, 106, 1302) auf von mindestens einer Mobileinheit (102) empfangene Anforderungsnachrichten in einer der mindestens einen Mobileinheit fest zugeordneten Ressource, und Bestimmen (105, 1302), ob eine Anforderungsnachricht und/oder eine Funkrufanzeige an der mindestens einen Basisstation erkannt worden ist, wobei vorgegebene Ressourcen der ersten Art zum Transportieren von Funkruf nachrichten (105, 1305) benutzt werden, wobei die Ressourcen der ersten Art zum Transportieren von Anforderungsantwortnachrichten (105, 1307) benutzt werden, wenn eine Funkrufanzeige erkannt wird, Übertragen (103, 105, 106, 1305) einer Funkrufnachricht zu der mindestens einen Mobileinheit der vorgegebenen Ressource der ersten Art, Bestimmen, ob durch die mindestens eine Basisstation eine Bestätigung von der Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß die Funkrufnachricht empfangen wurde (104, 105, 106, 1305), wenn eine Anforderungsnachricht durch die mindestens eine Basisstation von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist (104, 105, 106, 1302), im wesentlichen sofortiges Übertragen (103, 105, 106, 1307) einer Anforderungsantwort nachricht auf einer beliebigen der Ressourcen der ersten Art zu der mindestens einen Mobileinheit, und Bestimmen, ob eine Bestätigung durch die mindestens eine Basisstation von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß die Anforderungsantwortnachricht empfangen worden ist (104, 105, 106, 1307), wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Basisstation auf die mindestens eine Mobileinheit die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
  3. Verfahren zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer Mobileinheit (102) und mindestens einer Basisstation (101), mit folgenden Schritten: in der mindestens einen Mobileinheit Überwachen (109, 1201) auf eine ZugriffsanfordeRung an die mindestens eine Mobileinheit, Überwachen (108, 109, 110, 1201) auf empfangene Funkruf nachrichten von der mindestens einen Basisstation, Überwachen (108, 109, 110, 1203) auf empfangene Anforderungsantwortnachrichten von der mindestens einen Basisstation, Bestimmen (109, 1201), ob eine Zugriffsanforderung und/oder eine Funkrufnachricht erkannt worden ist, und wenn eine Zugriffsanforderung erkannt wird, Übertragen (107, 109, 110, 1201) einer Anforderungsnachricht zu der mindestens einen Basisstation auf der der mindestens einen Mobileinheit fest zugeordneten Ressource, wobei vorbestimmte Ressourcen erster Art zum Empfangen der Funkrufnachrichten (108, 109, 110, 1201) und Ressourcen der ersten Art zum Transportieren der Anforderungsantwortnachrichten (109, 1201) benutzt werden, wenn eine Anforderungsantwortnachricht an einer beliebigen der Ressourcen der ersten Art (108, 109, 110, 1203) empfangen wird, steuerbares Übertragen einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die den Empfang der Anforderungsantwortnachricht anzeigt, und wenn eine Funkrufnachricht (109, 1201) auf der vorgegebenen Ressource der ersten Art erkannt wird, Übertragen einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die den Empfang der Funkrufnachricht anzeigt, wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Mobileinheit von der mindestens einen Basisstation die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird; und in der mindestens einen Basisstation, Überwachen (105, 1305) auf der mindestens einen Basisstation zugeführte Funkrufanzeigen, Überwachen (104, 105, 106, 1302) auf von mindestens einer Mobileinheit auf einer der mindestens einer Mobileinheit fest zugeordneten Ressource empfangene Anforderungsnachrichten, Bestimmen (105, 1302), ob eine Anforderungsnachricht und/oder eine Funkrufanzeige an der mindestens einen Basisstation erkannt worden ist, wobei vorbestimmte Ressourcen der ersten Art zum Transportieren der Funkruf nachrichten (105, 1305) benutzt werden, wobei Ressourcen der ersten Art zum Transportieren der Anforderungsantwortnachrichten (105, 1307) benutzt werden, wenn eine Funkrufanzeige erkannt wird, Übertragen (103, 105, 106, 1305) einer Funkrufnachricht zu der mindestens einen Mobileinheit auf der vorbestimmten Ressource der ersten Art, Bestimmen, ob eine Bestätigung durch die mindestens eine Basisstation von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß die Funkrufnachricht empfangen wurde (104, 105, 106, 1305), wenn eine Anforderungsnachricht durch die mindestens eine Basisstation von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist (104, 105, 106, 1302), im wesentlichen sofortiges Übertragen (103, 105, 106, 1307) einer Anforderungsantwortnachricht auf einer beliebigen der Ressourcen der ersten Art zu der mindestens einen Mobileinheit, und Bestimmen, ob eine Bestätigung durch die mindestens eine Basisstation von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß eine Anforderungsantwortnachricht empfangen worden ist (104, 105, 106, 1307), wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Basisstation auf die mindestens eine Mobileinheit die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Ressource ein Segment ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das für die Übertragung der Anforderungsnachricht benutzte Segment ein Anforderungssegment ist, wobei die Ressource der ersten Art ein Zuweisungssegment ist und die Bestätigungen in Bestätigungssegmenten übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei in der mindestens einen Mobileinheit der Schritt des Überwachens auf Funkrufnachrichten und der Schritt des Überwachens auf eine Zugriffsanforderung im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden und der Schritt des Übertragens der Anforderungsnachricht einen Schritt des im wesentlichen sofortigen Erzeugens und Übertragens der Anforderungsnachricht umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei in der mindestens einen Mobileinheit die Verarbeitung der Zugriffsanforderung Vorrang vor der Verarbeitung der empfangenen Funkrufnachrichten bekommt, wobei der Schritt des steuerbaren Übertragens einen Schritt des Bestimmens der Richtigkeit einer empfangenen Anforderungsantwortnachricht umfaßt, wobei der Schritt des Bestimmens der Richtigkeit einen Schritt des Bestimmens umfaßt, ob die empfangene Anforderungsantwortnachricht mit der übertragenen Anforderungsnachricht übereinstimmt und ein Schritt des Übertragens der Bestätigung vorgesehen ist, wenn die empfangene Anforderungsantwortnachricht mit der übertragenen Anforderungsnachricht übereinstimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Schritt des Überwachens auf Funkrufanzeige und der Schritt des Überwachens auf Anforderungsnachrichten im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden und die übertragenen Nachrichten Nachrichtenanzeiger umfassen, die eine Nachrichtenklasse und eine Nachrichtenart anzeigen, und wobei die Anforderungsantwortnachricht einen der Anzeiger umfaßt, der eine Anzeige, daß die empfangene Nachricht eine Anforderung war, und eine Anzeige der Nachrichtenklasse umfaßt.
  9. Vorrichtung zur Verwendung bei mindestens einer Mobileinheit (102) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, mit folgendem: Mittel zur Überwachung (109, 1201) auf eine Zugriffsanforderung an die mindestens eine Mobileinheit, Mittel zum Überwachen (108, 109, 110, 1201) auf empfangene Funkrufnachrichten von mindestens einer Basisstation (101), Mittel zur Überwachung (108, 109, 110, 1203) auf empfangene Anforderungsantwortnachrichten von der mindestens einen Basisstation, Mittel zur Bestimmung (109, 1201), ob eine Zugriffsanforderung und/oder eine Funkrufnachricht erkannt worden ist, und auf eine erkannte Zugriffsanforderung reagierende Mittel zur Übertragung (107, 109, 110, 1201) einer Anforderugngsnachricht zu der mindestens einen Basisstation auf einer dieser mindestens einen Mobileinheit fest zugeordneten Ressource, wobei vorbestimmte Ressourcen erster Art zum Empfangen der Funkrufnachrichten (108, 109, 110, 1201) und Ressourcen der ersten Art zum Transportieren der Anforderungsantwortnachrichten (109, 1201) benutzt werden, auf den Empfang einer Anforderungsantwortnachricht auf einer beliebigen der empfangenen Ressourcen der ersten Art (108, 109, 110, 1203) reagierende Mittel zur steuerbaren Übertragung einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die den Empfang der Anforderungsantwortnachricht anzeigt, und auf die Erkennung einer Funkrufnachricht (109, 1201) auf der vorbestimmten Ressource der ersten Art reagierende Mittel zur Übertragung einer Bestätigung (107, 109, 110, 1202) zu der mindestens einen Basisstation, die Empfang der Funkrufnachricht anzeigt, wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Mobileinheit von der mindestens einen Basisstation die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
  10. Vorrichtung zur Verwendung bei mindestens einer Basisstation (101) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, mit folgendem: Mittel zur Überwachung (105, 1302) auf mindestens einer Basisstation zugeführte Funkrufanzeigen, Mittel zur Überwachung auf von mindestens einer Mobileinheit (102) in einer der mindestens einer Mobileinheit (104, 105, 106, 1302) fest zugeordneten Ressource empfangene Anforderungsnachrichten, und Mittel zur Bestimmung (105, 1302), ob eine Anforderungsnachricht und/oder eine Funkrufanzeige an der Basisstation erkannt worden ist, gekennzeichnet durch folgendes: Mittel zum Transportieren (103, 105, 106, 1305) von Funkrufnachrichten auf vorbestimmten Ressourcen der ersten Art, Mittel zum Transportieren (103, 105, 106, 1305) von Anforderungsantwortnachrichten auf Ressourcen der ersten Art, auf die Erkennung einer Funkrufanzeige reagierende Mittel zum Übertragen (103, 105, 106, 1305) einer Funkrufnachricht zu der mindestens einen Mobileinheit auf der vorbestimmten Ressource der ersen Art, Mittel zur Bestimmung, ob eine Bestätigung von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß die Funkrufnachricht empfangen wurde (103, 105, 106, 1305), auf den Empfang einer Anforderungsnachricht von der mindestens einen Mobileinheit (103, 105, 106, 1302) reagierende Mittel zur im wesentlichen sofortigen Übertragung (103, 105, 106, 1307) einer Anforderungsantwortnachricht auf einer beliebigen der Ressourcen der ersten Art zu der mindestens einen Mobileinheit, und Mittel zum Bestimmen (103, 105, 106, 1307), ob eine Bestätigung von der mindestens einen Mobileinheit empfangen worden ist, die anzeigt, daß die Anforderungsantwortnachricht empfangen wurde, wobei beim Erlangen von Zugriff durch die mindestens eine Basisstation auf die mindestens eine Mobileinheit die Latenzzeit minimiert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
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