DE602005000960T2 - Steigerung der Kanalausnutzungseffizenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit Endgeräten mit hoher Durchsatzleistung und bestehenden Endgeräten - Google Patents

Steigerung der Kanalausnutzungseffizenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit Endgeräten mit hoher Durchsatzleistung und bestehenden Endgeräten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drahtloskommunikationsverfahren, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und ein drahtloses Kommunikationssystem, worin eine Vielzahl drahtloser Kommunikationsvorrichtungen drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz durchführen, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt werden.
  • Es wurde ein drahtloses Kommunikationssystem vorgeschlagen, worin eine Vielzahl drahtloser Kommunikationsvorrichtungen drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz durchführen, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird (siehe japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichung Nr. 2004-23143). In einem konventionellen drahtlosen Kommunikationssystem dieses Typs dient eine Basisstation als eine Entität, um Rahmenaustausch in allen Frequenzkanälen zu steuern. Außerdem ist drahtlose Kommunikation auf die zwischen der Basisstation und den Mobilstationen begrenzt.
  • Wenn die Basisstation als eine Entität zu dienen hat, um Rahmenaustausch in allen Frequenzkanälen zu steuern, wird die Steuerung in der Basisstation offensichtlich kompliziert. Wenn Daten von einer gegebenen Mobilstation zu einer anderen Mobilstation zu übertragen sind, werden die Daten zuerst von der Übertragungsquellen-Mobilstation zu der Basisstation übertragen. Die Basisstation überträgt dann die Daten von der Übertragungsquellen-Mobilstation zu der Zielmobilstation. D.h. Daten, die von einer Mobilstation zu einer anderen Mobilstation zu übertragen sind, passieren stets die Basissta tion. In diesem Fall ist die Gesamtdatenübertragungseffizienz des Systems notwendigerweise nicht gut.
  • EP 1389856 beschreibt ein ad hoc Funkkommunikationssystem, worin direkte Kommunikation zwischen Benutzerstationen vorgesehen wird, wobei die Zuordnung von Ressourcen für die direkte Kommunikation durch eine zentrale Entität überwacht und gesteuert wird. EP 1379026 beschreibt ein drahtloses Kommunikationssystem, das Kanäle geringer Bitrate und hoher Bitrate in einem ad hoc drahtlosen Kommunikationsnetz verwendet, worin der Kanal geringer Bitrate in dem Management des Systems verwendet wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Kanalnutzungseffizienz in einer Periode zu verbessern, in der ein Altlastdrahtlosendgerät (Legacy-Drahtlosendgerät) in einem drahtlosen Kommunikationssystem kommunizieren kann, worin ein Endgerät, das die Bandbreite eines Frequenzkanals erhöhen und drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz durchführen kann, mit dem Legacy-Drahtlosendgerät koexistiert, das eine derartige drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz nicht durchführen kann.
    • (1) In einem ersten Aspekt wird ein Drahtloskommunikationsverfahren eines drahtlosen Kommunikationssystems vorgesehen mit einer drahtlosen Basisstation, drahtlosen Endgerätstationen, die zu einer ersten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird, und drahtlosen Endgerätstationen, die zu einer zweiten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist, wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, das Verfahren gekennzeichnet zu umfassen: Kommunizieren zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe oder der zweiten Gruppe gehört, und der drahtlosen Basisstation durch Verwenden eines ersten Frequenzkanals in der ersten Kommunikationsperiode; Durchführen direkter Kommunikation zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode; und Kommunizieren zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, und der drahtlosen Basisstation durch Verwenden sowohl des ersten Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals in der zweiten Kommunikationsperiode.
  • Somit können Endgerätstationen direkte Kommunikation ohne durch eine Basisstation in mindestens einem einer Vielzahl von Frequenzkanälen durchführen.
  • Auch können eine Basisstation und eine Endgerätstation in einer 20 MHz-Bandbreite während einer 20 MHz-Periode miteinander kommunizieren, und Endgerätstationen können direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei dadurch Frequenzkanäle effektiv verwendet werden Auch können in einer 20 MHz-Periode ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation in einer 20 MHz-Bandbreite miteinander kommunizieren, und Endgeräte mit hohem Durchsatz können direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei dadurch Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
    • (2) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Drahtloskommunikationsverfahren, das in (1) beschrieben wird, worin direkte Kommunikation zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, die in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation während der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem die drahtlose Basisstation einen Rahmen, der Information enthält, die die Erlaubnis direkter Kommunikation angibt, in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
  • Gemäß dem Drahtloskommunikationsverfahren, das in (2) beschrieben wird, kommunizieren in einer 20 MHz-Periode, nachdem eine Basisstation einen Rahmen zur Erlaubnis direkter Kommunikation überträgt, ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation in einer 20 MHz-Bandbreite miteinander, und Endgeräte mit hohem Durchsatz führen direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durch, wobei dadurch die effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
    • (3) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Rahmen, der die Information enthält, die die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt, den die drahtlose Basisstation in dem ersten Frequenzkanal überträgt, übertragen wird, nachdem die drahtlose Basisstation einen Rahmen, der Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation anzeigt, von einer drahtlosen Endgerätstation empfängt, die zu der ersten Gruppe gehört.
  • Gemäß dem in (3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren gibt, nur wenn ein Endgerät mit hohem Durchsatz direkte Kommunikation durchführen muss, das Endgerät eine Anforderung nach direkter Kommunikation zu der Basisstation aus, und führt direkte Kommunikation durch, nachdem eine Erlaubnis erhalten ist, wobei dadurch die effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
    • (4) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Rahmen, der die Information enthält, die die Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, den die drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der drahtlosen Basisstation überträgt, übertragen wird, nachdem die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen, der Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu der ersten Gruppe gehört, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen empfängt, der Information enthält, die die Annahme direkter Kommunikation von der zweiten drahtlosen Endgerätstation angibt, die zu der ersten Gruppe gehört.
  • Gemäß dem in (4) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet ein Endgerät mit hohem Durchsatz eine Anforderung zu einem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz, mit dem gewünscht wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und gibt eine Anforderung nach direkter Kommunikation zu einer Basisstation auf Empfang einer Erlaubnis hin von dem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz aus, wobei dadurch direkte Kommunikation effizient durchgeführt wird.
    • (5) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (4) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Inhalt des Rahmens, der die Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, den die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu der ersten Gruppe gehört, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, mindestens eines der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Periode direkter Kommunikation enthält.
  • Gemäß dem in (5) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Periode direkter Kommunikation in dem Inhalt des Rahmens, den das Endgerät mit hohem Durchsatz zu dem Endgerät mit hohem Durchsatz überträgt, das aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, für das andere Endgerät mit hohem Durchsatz möglich gemacht, einfach zu bestimmen, ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder nicht.
    • (6) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Inhalt des Rahmens, der die Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, den die drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der drahtlosen Basisstation überträgt, mindestens eines der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, der Periode direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, und des Identifikators von mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, die direkte Kommunikation durchführt, enthält.
  • Gemäß dem in (6) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter Beinhaltung der Periode direkter Kommunikation und der Adresse eines anderen Endgerätes, mit dem direkte Kommunikation durchzuführen ist, in den Rahmen für eine Anforderung direkter Kommunikation, den das Endgerät mit hohem Durchsatz zu der Basisstation überträgt, für die Basisstation möglich gemacht effizient zu bestimmen, ob direkte Kommunikation zu gestatten ist oder nicht.
    • (7) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Inhalt des Rahmens, der die Erlaubnis direkter Kommunikation angibt, den die drahtlose Basisstation in dem ersten Frequenzkanal überträgt, mindestens eines der Startzeit direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Periode direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Zahl eines Frequenzkanals, worin mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation durchführen, und der Identifikatoren von mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, die direkte Kommunikation durchführen, enthält.
  • Gemäß dem in (7) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter Beinhaltung der Startzeit direkter Kommunikation, der Periode direkter Kommunikation, der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Adresse eines Endgerätes, das direkte Kommunikation durchführt, in dem Rahmen zur Erlaubnis direkter Kommunikation, den die Basisstation überträgt, möglich gemacht, direkte Kommunikation zuverlässig durchzuführen, und zur gleichen Zeit kann das andere Endgerät, das darüber benachrichtigt wird, Information enthalten, die mit den Endgeräten in Verbindung steht, die direkte Kommunikation durchführen, wobei dadurch Rahmenaustausch effizient durchgeführt wird.
    • (8) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin die Rahmen, die die Erlaubnis direkter Kommunikation angeben, die die drahtlose Basisstation überträgt, in den ersten und zweiten Frequenzkanälen gleichzeitig übertragen werden.
  • Gemäß dem in (8) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren kann, wenn eine andere Endgerätstation in dem zweiten Frequenzkanal existiert, der Start direkter Kommunikation zwischen Endgerätstationen mit hohem Durchsatz in dem zweiten Frequenzkanal im voraus angezeigt werden.
    • (9) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (8) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin mindestens ein Rahmen, der die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt, der in dem zweiten Frequenzkanal übertragen wird, der Rahmen, die die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigen, die die drahtlose Basisstation in sowohl dem ersten als auch dem zweiten Frequenzkanal gleichzeitig überträgt, Information enthält, die anzeigt, dass eine Zeit, während der direkte Kommunikation durchzuführen ist, im voraus reserviert ist.
  • Gemäß dem in (9) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter Reservierung einer Bandbreite, in der direkte Kommunikation zwischen Endgeräten mit hohem Durchsatz in dem zweiten Frequenzkanal durchgeführt wird, möglich gemacht, direkte Kommunikation ohne irgendwelche Interferenz durchzuführen.
    • (10) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstatio nen, die zu der ersten Gruppe gehören, in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation während der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen, der Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
  • Gemäß dem in (10) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, indem Endgeräte mit hohem Durchsatz veranlasst werden, die Ausführung direkter Kommunikation vor direkter Kommunikation in einer 20 MHz-Bandbreite zu deklarieren, anderen Endgeräten möglich gemacht, Information über die Endgeräte zu erfassen, die direkte Kommunikation durchführen, wobei dadurch effizienter Rahmenaustausch durchgeführt wird.
    • (11) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (10) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Rahmen, der Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, den die erste drahtlose Endgerätstation in dem ersten Frequenzkanal überträgt, übertragen wird, nachdem die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen, der Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation anzeigt, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu der ersten Gruppe gehört, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen empfängt, der Information enthält, die die Annahme direkter Kommunikation von der zweiten drahtlosen Endgerätstation anzeigt, die zu der ersten Gruppe gehört.
  • Gemäß dem in (11) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet ein Endgerät mit hohem Durchsatz eine Anforderung nach direkter Kommunikation zu einem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz, für das direkte Kommunikation gewünscht wird, und deklariert direkte Kommunikation auf Empfang hin einer Annahme von dem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz, wobei dadurch direkte Kommunikation zuverlässig durchgeführt wird.
    • (12) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (11) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Inhalt des Rahmens, der einen Wunsch anzeigt, direkte Kommunikation durchzuführen, den die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu der ersten Gruppe gehört, die Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und die Periode direkter Kommunikation enthält.
  • Gemäß dem in (12) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist es, da die Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und die Periode direkter Kommunikation in dem Inhalt des Rahmens enthalten sind, den das Endgerät mit hohem Durchsatz zu dem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz überträgt, für das direkte Kommunikation gewünscht wird, für das andere Endgerät mit hohem Durchsatz möglich, einfach zu bestimmen, ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder nicht.
    • (13) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (10) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin der Inhalt des Rahmens, der die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, den die drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, in dem ersten Frequenzkanal überträgt, mindestens eines der Startzeit direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Periode direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Zahl eines Frequenzkanals, worin mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation durchführen, und der Identifikatoren von mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, die direkte Kommunikation durchführen, enthält.
  • Gemäß dem in (13) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist es, da die Startzeit direkter Kommunikation, die Periode direkter Kommunikation, die Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird, und die Adresse eines Endgerätes, das direkte Kommunikation durchführt, in dem Deklarationsrahmen direkter Kommunikation enthalten sind, den ein Endgerät mit hohem Durchsatz überträgt, möglich, direkte Kommunikation zuverlässig durchzuführen, und ein anderes Endgerät, das darüber benachrichtigt wird, kann Information erhalten, die mit den Endgeräten in Verbindung steht, die direkte Kommunikation durchführen, wobei dadurch Rahmenaustausch effizient durchgeführt wird.
    • (14) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode durchzuführen ist, durchgeführt wird, wenn Daten, die zu übertragen sind, in direkter Kommunikation gelassen werden, die durch die zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in mindestens einer unmittelbaren vorangehenden ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird.
  • Gemäß dem in (14) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, falls Daten, die zu übertragen sind, in direkter Kommunikation in der vorangehenden 20 MHz-Periode gelassen werden, direkte Kommunikation in der aktuellen 20 MHz-Periode durchgeführt, wobei dadurch Frequenzkanäle effizient verwendet werden.
    • (15) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode durchzuführen ist, durchgeführt wird, wenn Daten, die zu übertragen sind, in direkter Kommunikation gelassen werden, die durch die zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in mindestens einer unmittelbar vorangehenden zweiten Kommunikationsperiode durchgeführt wird.
  • Gemäß dem in (15) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, falls Daten, die zu übertragen sind, in direkter Kommunikation in der vorangehenden 40 MHz-Periode gelassen werden, direkte Kommunikation in der aktuellen 40 MHz-Periode durchgeführt, wobei dadurch Frequenzkanäle effizient verwendet werden.
    • (16) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem die drahtlose Basisstation ein Übertragungsrecht zu der ersten drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, in der ersten Kommunikationsperiode gibt, die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, der das Übertragungsrecht gegeben wird, die zweite drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, auffordert, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal durchzuführen, und die zweite drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen überträgt, der Information enthält, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt.
  • Gemäß dem in (16) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet, wenn eine TXOP zu einem Endgerät mit hohem Durchsatz durch eine Basisstation in einer 20 MHz-Periode gegeben wird, das Endgerät mit hohem Durchsatz eine DLP-Anforderung zu einem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz, mit dem DLP durchzuführen ist, und startet DLP auf Empfang hin einer Annahme, wobei dadurch effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
    • (17) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (16) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin, nachdem die zweite drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen überträgt, der Information enthält, die eine Annahme anzeigt, die drahtlose Basisstation einen Rahmen, der Information enthält, die die Aufhebung des Übertragungsrechtes anzeigt, das der ersten drahtlosen Endgerätstation gegeben wird, die zu der ersten Gruppe gehört, in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
  • Gemäß dem in (17) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, wenn ein Endgerät mit hohem Durchsatz, dem ein Übertragungsrecht gegeben wird, DLP in dem zweiten Frequenzkanal startet, das Übertragungsrecht, das dem Endgerät mit hohem Durchsatz gegeben wird, in dem ersten Frequenzkanal aufgehoben, wobei dadurch der erste Frequenzkanal effektiv verwendet wird.
    • (18) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem die drahtlose Basisstation ein Übertragungsrecht zu einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten oder zweiten Gruppe gehört, in der ersten Kommunikationsperiode gegeben wird, und erkennt, dass die drahtlose Basisstation kein Übertragungsrecht zu mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen gibt, die zu der ersten Gruppe gehören.
  • Gemäß dem in (18) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren führt, während ein Übertragungsrecht zu einem anderen Endgerät in dem ersten Frequenzkanal gegeben wird und dieses Quellenendgerät Übertragung durchführt, das Endgerät mit hohem Durchsatz DLP in dem zweiten Frequenzkanal durch, wobei dadurch Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
    • (19) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (18) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, in dem zweiten Frequenzkanal durchzuführen ist, nachdem die drahtlosen Endgerätstationen erkennen, dass kein Übertragungsrecht durch die drahtlose Basisstation gegeben wird, gestartet wird, nachdem die Ausführung direkter Kommunikation durch eine frü here Verhandlung zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen bestimmt ist, die zu der ersten Gruppe gehören.
  • Gemäß dem in (19) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren kann eine Verlagerung zu direkter Kommunikation durch Durchführen direkter Kommunikation nach einer früheren Verhandlung effizient durchgeführt werden.
    • (20) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (19) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin, wenn die frühere Verhandlung zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, zwischen einer Vielzahl von drahtlosen Endgerätstationen durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehören, die drahtlose Basisstation eine Erlaubnis für direkte Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen mit Bezug auf eine spezifische Verhandlung gibt, und mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, wofür die Erlaubnis gegeben wird, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal durchzuführen.
  • Gemäß dem in (20) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren gibt, wenn eine Vielzahl von früheren Verhandlungen durchgeführt sind, die drahtlose Basisstation eine Erlaubnis zu einem spezifischen Endgerät, wobei dadurch direkte Kommunikation effizient durchgeführt wird.
    • (21) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin während einer Periode, in der mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal während der ersten Kommunikationsperiode durchführen, hält, wenn die drahtlose Basisstation, in dem ersten Frequenzkanal, Daten empfängt, die zu der drahtlosen Endgerätstation adressiert sind, die zu der ersten Gruppe gehört, die direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal durchführt, die drahtlose Basisstation die Daten, die zu der drahtlosen Endgerätstation adressiert sind, die zu der ersten Gruppe gehört.
  • Gemäß dem in (21) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren hält, wenn eine Basisstation Daten empfängt, die an ein Endgerät mit hohem Durchsatz adressiert sind, das DLP in einem anderen Frequenzkanal durchführt, die Basisstation die Daten, wobei dadurch der Basisstation erlaubt wird, die Daten zu dem Endgerät mit hohem Durchsatz zu der nächsten Gelegenheit zu übertragen.
    • (22) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin in der ersten Kommunikationsperiode, wenn mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation durchführen, und mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten Gruppe gehört, oder die drahtlose Basisstation Kommunikation in dem ersten Frequenzkanal durchführt, mindestens drahtlose Kommunikation in einem Frequenzkanal in einer geringen Übertragungsrate durchgeführt wird.
  • Gemäß dem in (22) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird vorzugsweise, wenn zwei Frequenzkanäle einander benachbart sind, Übertragung in einer geringen Übertragungsrate durchgeführt, um den Einfluss von Interferenz zwischen den benachbarten Kanälen zu reduzieren.
    • (23) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin in der ersten Kommunikationsperiode, wenn mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation durchführen, und mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten Gruppe gehört, oder die drahtlose Basisstation Kommunikation in dem ersten Frequenzkanal durchführt, drahtlose Kommunikation in mindestens einem Frequenzkanal durch Strahlensteuerung unter Verwendung einer Vielzahl von Antennen durchgeführt wird.
  • Gemäß dem in (23) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, wenn zwei Frequenzkanäle einander benachbart sind, eine Strahlenbildungstechnik, die eine Vielzahl von Antennen verwendet, vorzugsweise verwendet, um den Einfluss von Interferenz zwischen den benachbarten Kanälen zu reduzieren.
  • Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird, die in einem drahtlosen Kommunikationssystem verwendet werden, das eine drahtlose Basisstation umfasst, worin eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, das drahtlose Endgerät gekennzeichnet zu umfassen: Mittel zum Durchführen direkter Kommunikation durch Verwenden eines aus der Vielzahl von Frequenzkanälen ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode; und Mittel zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch Verwenden der Vielzahl von Frequenzkanälen in der zweiten Kommunikationsperiode.
  • Gemäß der in (24) beschriebenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung können in einer 20 MHz-Periode ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation in einer 20 MHz-Bandbreite miteinander kommunizieren, und Endgeräte mit hohem Durchsatz können direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei dadurch Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
    • (25) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (1) bis (21) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin die Kombination der ersten und zweiten Kommunikationsperioden periodisch wiederholt wird.
  • Gemäß dem in (25) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist die periodische Wiederholung einer 40 MHz-Kommunikationsperiode und einer 20 MHz-Kommunikationsperiode für die Übertragung von Echtzeitdaten geeignet.
    • (26) Eine drahtlose Kommunikation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in (22) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin die Dauer der ersten Kommunikationsperiode in einem Benachrichtigungsinformationsrahmen enthalten ist, der durch die drahtlose Basisstation übertragen wird.
  • Gemäß dem in (26) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ändert die Basisstation die Länge einer 40 MHz-Kommunikationsperiode durch Verwenden eines Funkfeuers gemäß der Situation, wobei dadurch eine adaptive Steuerung realisiert wird.
    • (27) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in einem beliebigen von (1) bis (21) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin die zweite Kommunikationsperiode gestartet wird, nachdem ein Übertragungsrecht auf der Basis einer Trägerabtastung in den ersten und zweiten Frequenzkanälen in der ersten Kommunikationsperiode erhalten wird.
  • Gemäß dem in (27) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, nur wenn eine 40 MHz-Kommunikation durchgeführt werden muss, eine 40 MHz-Kommunikationsperiode durch Trägerabtastung erlangt, wobei dadurch Frequenzkanäle effizient verwendet werden.
    • (28) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in einem beliebigen von (1) bis (24) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, die erste Kommunikationsperiode ist eine Periode, in der die ersten und zweiten Frequenzkanäle durch mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, oder die drahtlose Basisstation nicht gleichzeitig verwendet werden, und die zweite Kommunikationsperiode ist eine Periode, in der die ersten und zweiten Frequenzkanäle durch mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, oder die drahtlose Basisstation gleichzeitig verwendet werden.
  • Gemäß dem in (28) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist die erste Kommunikationsperiode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und die zweite Kommunikationsperiode ist eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
    • (29) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das in einem belie bigen von (1) bis (25) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, die ersten und zweiten Frequenzkanäle gleichzeitig verwendet, und die ersten und zweiten Frequenzkanäle ungeachtet einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation umschaltet und verwendet.
  • In dem in (29) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, ein Endgerät mit hohem Durchsatz, und eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten Gruppe gehört, ist ein Legacy-Endgerät.
    • (30) Ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem, das gekennzeichnet ist zu umfassen eine drahtlose Basisstation, drahtlose Endgerätstationen, die zu einer ersten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt werden, und drahtlose Endgerätstationen, die zu einer zweiten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist, wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, wobei mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe oder der zweiten Gruppe gehört, Mittel zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch Verwenden eines ersten Frequenzkanals in der ersten Kommunikationsperiode enthält; mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten Gruppe gehören, Mittel enthalten zum Durchführen direkter Kommunikation durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode; und mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, Mittel enthält zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch Verwenden sowohl des ersten Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals in der zweiten Kommunikationsperiode.
  • Gemäß dem oben beschriebenen drahtlosen Kommunikationssystem können in einer 20 MHz-Periode ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation miteinander in einer 20 MHz-Bandbreite kommunizieren, und Endgeräte mit hohem Durchsatz können direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei dadurch ein drahtloses Kommunikationssystem realisiert wird, das Frequenzbandbreiten effektiv verwendet.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung auch eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der schematischen Anordnung eines drahtlosen Netzsystems zeigt, das eine drahtlose Basisstation 1 und eine Vielzahl drahtloser Endgerätstationen enthält, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2D Ansichten sind, die jede ein Beispiel der schematischen Anordnung von Frequenzkanälen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 eine Ansicht ist, die das erste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die das zweite Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die das dritte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel der Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
  • 9 eine Ansicht ist, die das vierte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
  • 11 eine Ansicht ist, die das fünfte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
  • 13 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, die eine drahtlose Endgerätstation 2a zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt;
  • 14 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, die die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt;
  • 15 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt;
  • 16 eine Ansicht ist, die das sechste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 eine Ansicht ist, die das siebte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
  • 19 eine Ansicht ist, die das achte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
  • 21 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung nach direkter Kommunikation anzeigt, das eine drahtlose Endgerätstation 2a zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt;
  • 22 eine Ansicht ist, die das neunte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 eine Ansicht ist, die das 10. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 eine Ansicht ist, die das 11. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 eine Ansicht ist, die das 12. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 eine Ansicht ist, die das 13. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der internen Anordnung einer drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel der internen Anordnung der drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 29 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der internen Anordnung einer drahtlosen Basisstation 1 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 30 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel der internen Anordnung der drahtlosen Basisstation 1 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Ansichten der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein drahtloses Kommunikationssystem 4 umfasst eine drahtlose Basisstation 1, drahtlose Endgerätstationen 2a, 2b und 2c, die zu der ersten Gruppe gehören, und drahtlose Endgerätstationen 3a, 3b und 3c, die zu der zweiten Gruppe gehören. 1 zeigt die drei drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe gehören, und die drei drahtlosen Endgerätstationen 3, die zu der zweiten Gruppe gehören. Die Zahlen von drahtlosen Endgerätstationen 2 und drahtlosen Endgerätstationen 3 sind jedoch nicht besonders begrenzt.
  • Die drahtlose Basisstation 1 erlaubt der drahtlosen Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, und der drahtlosen Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe gehört, drahtlose Kommunikation zwischen ihnen durchzuführen, während zwei unterschiedliche Frequenzkanäle gemeinsam genutzt werden. In dem drahtlosen Kommunikationssystem 4 können eine der drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe gehören, und eine der drahtlosen Endgerätstationen 3, die zu der zweiten Gruppe gehören, drahtlose Kommunikation ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt durchführen.
  • Jede von 2A bis 2D ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der schematischen Anordnung von Frequenzkanälen in dieser Ausführungsform zeigt, und genauer ein Beispiel einer Vierkanalanordnung, die Frequenzkanäle 1 bis 4 enthält. Eine Bandbreite 11 in 2A ist eine Bandbreite entsprechend einem Frequenzkanal. Die zwei unterschiedlichen Frequenzkanäle, die durch das drahtlose Kommunikationssystem 4 in 1 gemeinsam genutzt werden, können eine Bandbreite 12 sein, die erhalten wird, indem zwei benachbarte Frequenzkanäle kontinuierlich gemacht werden, wie in 2B gezeigt, oder eine diskontinuierliche Bandbreite 13, die zwei benachbarte Frequenzkanäle enthält, wie in 2C gezeigt, oder eine diskontinuierliche Bandbreite 14, die zwei Frequenzkanäle enthält, die einander nicht benachbart sind, wie in 2D gezeigt.
  • Es wird angenommen, dass in der folgenden Ausführungsform die Bandbreite (11) entsprechend einem Frequenzkanal, die in 2A gezeigt wird, eine 20 MHz-Bandbreite ist, d.h. die zwei unterschiedlichen Frequenzkanäle, die durch das drahtlose Kommunikationssystem 4 in 1 gemeinsam genutzt werden, bilden eine 40 MHz-Bandbreite.
  • In diesem Fall sind die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, Endgeräte mit hohem Durchsatz, die drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz durch Verwenden der 40 MHz-Bandbreite durchführen können. Es wird vermerkt, dass ein Endgerät mit hohem Durchsatz drahtlose Kommunikation auch unter Verwendung nur einer 20 MHz-Bandbreite durchführen kann. In diesem Fall ist die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe gehört, ein Legacy-Endgerät, das nur eine 20 MHz-Bandbreite verwenden kann, aber Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite nicht durchführen kann.
  • 3 ist eine Ansicht, die das erste Beispiel einer Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. 3 zeigt einen Fall, worin eine Kommunikationsperiode 21, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, und eine Kommunikationsperiode 22, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, abwechselnd wiederholt werden. Bezug nehmend auf 3 bezeichnet Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; und 24 ein Paket, das durch die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, oder die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe gehört, übertragen wird. Wie in 3 gezeigt, tauschen in der Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 Pakete in Frequenzkanal 1 aus, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 kommunizieren (DLP: direktes Verknüpfungsprotokoll, Direct Link Protocol) ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt miteinander. Bezug nehmend auf 3 sind Pakete, die mit direkter Kommunikation in Verbindung stehen (DLP: direktes Verknüpfungsprotokoll), Pakete 2(24) in der Kommunikationsperiode 22, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. 3 zeigt drei derartige Pakete. Es wird vermerkt, dass in der Kommunikationsperiode 22, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, während die drahtlose Basisstation 1 Frequenzkanal 2 verwendet, direkte Kommunikation durch Verwenden von Frequenzkanal 1 durchgeführt wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2 oder die drahtlose Endgerätstation 3 zeigt. Das Flussdiagramm von 4 zeigt eine Verarbeitung, die durchzuführen ist, nachdem Authentifizierungsverarbeitung zwischen der drahtlosen Endgerätstation 2 oder der drahtlosen Endgerätstation 3 und der drahtlosen Basisstation 1, um Daten zu übertragen, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, die Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen durchgeführt ist. Die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, unterschieden wird, wird Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchgeführt (Schritt 32). Falls in Schritt 31 unterschieden wird, dass die aktuelle Periode eine Periode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durchgeführt (Schritt 34). Falls es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durchgeführt (Schritt 35). Dann wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Auf diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 kommunizieren in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet werden. Dies kann deshalb die Gesamtdatenübertragungseffizienz des drahtlosen Kommunikationssystems verbessern.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 5 ist eine Ansicht, die das zweite Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 5 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; und 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe gehört. Es wird angenommen, dass in diesem Fall die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die Frequenzkanäle, die in 2A bis 2D gezeigt werden, ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • Wie in 5 gezeigt, tauschen in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 Pakete in Frequenzkanal 1 aus, und die drahtlosen Endgerätstationen 2, die Frequenzkanäle frei umschalten können, führen direkte Kommunikation (DLP) in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. Es wird vermerkt, dass in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, es für alle drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehören, nicht notwendig ist, Kommunikation durch DLP durchzuführen, und es ausreicht, falls nur die drahtlosen Endgerätstationen 2, die Kommunikation durch DLP durchführen müssen, Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durchführen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt. Das Flussdiagramm von 6 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51), und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 31 unterschieden wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, bestimmt die draht lose Endgerätstation 2, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 52), und führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls bestimmt wird, dass die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Auf diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 kommunizieren in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung führen nur die drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durch. Die drahtlosen Endgerätstationen 3, die zu der zweiten Gruppe gehören, können jedoch direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchführen. Dies kann realisiert werden, indem der drahtlosen Endgerätstation 2 das Recht gegeben wird, Frequenzkanalumschaltung zu instruieren, und die drahtlose Basisstation 1 oder die drahtlose Endgerätstation 2 veranlasst wird, eine Instruktion, Frequenzkanäle umzuschalten, zu der drahtlosen Endgerätstation 3 auszugeben, die zu der zweiten Gruppe gehört.
  • Indem nicht nur den drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe gehören, sondern auch den drahtlosen Endgerätstationen 3, die zu der zweiten Gruppe gehören, erlaubt wird, direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchzuführen, können auf diese Art und Weise die Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
  • Bereitstellung einer Datenpufferfunktion für die drahtlose Basisstation 1 macht es außerdem möglich, Paketaustausch effizienter durchzuführen. Wenn die drahtlose Basisstation 1 ein Paket empfängt, das an eine drahtlose Endgerätstation 2a oder 2b in Frequenzkanal 1 adressiert ist, während die drahtlosen Endgerätstationen 2a oder 2b in Frequenzkanal 2 miteinander direkt kommunizieren, puffert die drahtlose Basisstation 1 das empfangene Paket und transferiert es zu der drahtlosen Endgerätstation 2a oder 2b, nachdem die direkte Kommunikation zwischen ihnen terminiert ist.
  • Indem die drahtlose Basisstation 1 veranlasst wird, ein Paket zu puffern, das an eine drahtlose Endgerätstation adressiert ist, die gerade direkte Kommunikation durchführt, kann auf diese Art und Weise Paketaustausch effizienter durchgeführt werden.
  • Außerdem kann Steuerung in der Übertragungsrate von Paketen, die zu übertragen sind, mit der obigen direkten Kommunikation in Frequenzkanal 2 kombiniert werden. Wenn Frequenzkanäle 1 und 2 benachbarte Frequenzkanäle sind, wie in 2C gezeigt, verringert sich die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit wegen Interferenz von jedem der benachbarten Frequenzkanäle. In einer Periode, in der zwei Frequenzkanäle gleichzeitig verwendet werden, kann eine Erhöhung in einer Paketempfangsfehlerrate unterdrückt werden, und effizienter Paketaustausch kann durch Übertragen von Paketen in einer Übertragungsrate realisiert werden, in der eine Verringerung der Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit wegen Interferenz klein ist.
  • Außerdem kann Strahlensteuerung, die eine Vielzahl von Antennen verwendet, mit der obigen direkten Kommunikation in dem Frequenzkanal kombiniert werden. In diesem Fall verringert sich ebenso, falls Frequenzkanäle 1 und 2 benachbarte Frequenzkanäle sind, die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit wegen Interferenz von jedem der benachbarten Frequenzkanäle. In einer Periode, in der die zwei Frequenzkanäle gleichzeitig verwendet werden, wird Strahlensteuerung, die eine Vielzahl von Antennen verwendet, durchgeführt, um die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit in der drahtlosen Endgerätstation zu erhöhen, an die Pakete adressiert sind, wobei dadurch eine Erhöhung in einer Paketempfangsfehlerrate unterdrückt und effizienter Paketaustausch realisiert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 7 ist eine Ansicht, wie das dritte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 7 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe gehört; 61 ein Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt; und 62 ein Paket, das übertragen wird, bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das Information enthält, die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle, die in 2A bis 2D gezeigt werden, ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 7 gezeigten Fall überträgt in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, da z.B. Daten, die von der drahtlosen Basisstation 1 zu der drahtlosen Endgerätstation 2 zu übertragen sind, zurückgeblieben sind, die drahtlose Basisstation 1 ein Paket 5(62) zu der drahtlosen Endgerätstation 2. Auf Abschluss der Übertragung von Daten zu der drahtlosen Endgerätstation 2 hin, überträgt die drahtlose Basisstation 1 ein Paket 4(61), das Information enthält, die die Erlaubnis von Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das Paket 4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen ist, führen die drahtlosen Endgerätstationen 2, die Frequenzkanäle frei umschalten können, in Frequenzkanal 2 direkte Kommunikation (DLP) ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3, die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt, Pakete mit der drahtlosen Basisstation 1 aus.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Prozessoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt. Das Flussdiagramm von 8 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51) und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird bestimmt, ob Information, die die Erlaubnis von DLP-Kommunikation anzeigt, empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls DLP nicht gestattet ist, führt die drahtlose Endgerätstation 2 erfolgreiche Kommunikation unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 72). Falls DLP gestattet ist, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Anschließend wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzuset zen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Die obige Ausführungsform hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss das Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Auf diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 kommunizieren in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 auf Erlangung einer Erlaubnis von der drahtlosen Basisstation 1 hin direkt miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet werden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert wird.
  • Gemäß der obigen Beschreibung führen die drahtlosen Endgerätstationen 2, die zu der ersten Gruppe gehören, direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 auf Erlangung einer Erlaubnis von der drahtlosen Basisstation 1 hin durch. Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch ein Paket, das einen Frequenzkanal als eine Basis für jede drahtlose Endgerätstation 2 meldet, an Stelle eines Paketes, das die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, übertragen, um so jeder drahtlosen Endgerätstation 2 zu erlauben, direkte Kommunikation auf Umschaltung von Frequenzkanälen hin in Übereinstimmung mit der Meldungs information durchzuführen. Information, die mit einem Frequenzkanal als eine Basis für jede drahtlose Endgerätstation 2 in Verbindung steht, kann durch die drahtlose Basisstation 1 generiert werden, wenn die drahtlose Endgerätstation 2 der drahtlosen Basisstation 1 die Information zur Zeit einer Ausführung von Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1 meldet.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 9 ist eine Ansicht, die das vierte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 9 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt; 62 ein Paket, das übertragen wird, bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; und 81 ein Paket, das Information enthält, die direkte Kommunikation anfordert, das die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, in 1 überträgt. In diesem Fall wird wie in der zweiten Ausführungsform angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 9 gezeigten Fall überträgt, da die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, eine Datenübertragungsanforderung hat, die an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert ist, die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2 ein Paket 6(81), das Information enthält, die eine direkte Kommunikationsanforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 in einer Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Die drahtlose Basisstation 1 unterhält Daten, die an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert sind, die direkte Kommunikation anfordert, und überträgt daher ein Paket 5(62) an die drahtlose Endgerätstation 2 vor einer Übertragung eines Paketes, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt. Auf Übertragung des Paketes 5 hin überträgt die drahtlose Basisstation 1 ein Paket 4(61), das Information enthält, die die Erlaubnis von Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das Paket 4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen ist, führt die drahtlose Endgerätstation 2, die Frequenzkanäle frei umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen drahtlosen Endgerätstation in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus, die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In einer Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2 das Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1. Da die drahtlose Basisstation 1 keine Daten unterhält, die an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert sind, die direkte Kommunikation anfordert, überträgt die drahtlose Basisstation 2 das Paket 4(61), das Information enthält, die die Erlaubnis von Kommunikation durch DLP anzeigt, unverzüglich.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt. Das Flussdiagramm von 10 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51) und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung anzeigt, übertragen (Schritt 91), und dann wird bestimmt, ob Information, die die Erlaubnis für DLP-Kommunikation anzeigt, empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls DLP nicht gestattet ist, führt die drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation unter Verwendung von Fre quenzkanal 1 durch (Schritt 72). Falls DLP gestattet ist, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Anschließend wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Die obige Ausführungsform hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2 ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Es muss jedoch ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Ein Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, das durch die drahtlose Basisstation 1 zu übertragen ist, muss nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Übertragung eines Rahmens, der Information enthält, die eine DLP-Anforderung zu der drahtlosen Basisstation 1 anzeigt, auf diese Art und Weise nur, wenn die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation durch DLP durchführen muss, macht es möglich, die Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert wird.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 11 ist eine Ansicht, die das fünfte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 11 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt; 62 ein Paket, das übertragen wird, bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 81 ein Paket, das Information enthält, die direkte Kommunikation anfordert, das die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt; 101 ein Paket, das eine drahtlose Endgerätstation 2a, die zu der ersten Gruppe gehört, zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b, die zu der ersten Gruppe gehört, überträgt und Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt; und 102 ein Paket, das Information enthält, die anzeigt, ob die drahtlose Endgerätstation 2b, die zu der ersten Gruppe gehört, und aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, direkte Kommunikation akzeptiert oder nicht. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 11 gezeigten Fall überträgt, da die drahtlose Endgerätstation 2a, die zu der ersten Gruppe gehört, eine Datenübertragungsanforderung hat, die an die drahtlose Endgerätstation 2b adressiert ist, die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b in einer Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation hin von der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b, ob direkte Kommunikation zu akzeptieren ist oder nicht, und überträgt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a, ein Paket 8(102), das Information enthält, die anzeigt, ob direkte Kommunikation zu akzeptieren ist oder nicht. Auf Empfang eines Paketes hin, das Information enthält, die die Annahme direkte Kommunikation anzeigt, von der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu einer drahtlosen Basisstation 1. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation hin von der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt die drahtlose Basisstation 1, ob direkte Kommunikation zu gestatten ist oder nicht, und überträgt ein Paket 4(61), das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, wenn direkte Kommunikation gestattet wird. Nachdem das Paket 4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen ist, führt die drahtlose Endgerätstation 2, die Frequenzkanäle frei umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen drahtlosen Endgerätstation in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus, die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. Die drahtlose Endgerätstation 2b bestimmt jedoch, direkte Kommunikation zurückzuweisen, und überträgt ein Paket 8(102), das Information enthält, die die Zurückweisung direkter Kommunikation anzeigt. Deshalb überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 nicht.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt. Das Flussdiagramm von 12 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51), und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen (Schritt 91). Auf Übertragung des Paketes hin, das Information enthält, die die DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2a, ob die DLP-Anforderung durch die drahtlose Endgerätstation 2b akzeptiert wurde oder nicht (Schritt 111). Falls DLP nicht akzeptiert wird, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Falls DLP akzeptiert wird, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 (Schritt 112). Auf Übertragung des Paketes hin, das Information enthält, die die DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1, bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2a, ob Information, die die Erlaubnis für DLP-Kommunikation anzeigt, empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls DLP nicht gestattet wird, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 72). Falls DLP gestattet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt, ob die ge samte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung dem Schritt 31 und in anschließenden Schritten wiederholt.
  • Das Flussdiagramm von 12 zeigt den Fall, worin ein Paket, das Information enthält, die anzeigt, ob DLP akzeptiert wird oder nicht, von der drahtlosen Endgerätstation 2b empfangen wird, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a eine DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Die drahtlose Endgerätstation 2a kann jedoch einen Timer nach Übertragung einer DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b setzen, sodass wenn der Timer einen Time-out verursacht, die drahtlose Endgerätstation 2a bestimmt, dass DLP durch die drahtlose Endgerätstation 2b zurückgewiesen ist.
  • Die obige Ausführungsform hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2a, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Es muss jedoch ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss ein Paket, das Information enthält, die anzeigt, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird oder nicht, das durch die drahtlose Endgerätstation 2b übertragen wird, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikati onsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Nur wenn DLP durch einen DLP-Partner akzeptiert wird, überträgt auf diese Art und Weise die drahtlose Endgerätstation 2a einen Rahmen, der Information enthält, die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1. Dies macht es möglich, die Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert wird.
  • Bessere Effekte können erhalten werden, indem veranlasst wird, dass ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird, die Zahl (Nummer) eines Frequenzkanals, der für direkte Kommunikation verwendet wird, und die Periode direkter Kommunikation enthält.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Bezug nehmend auf 13 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 123 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP angefordert wird; 124 eine Periode, in der DLP angefordert wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz in dem MAC-Rahmen.
  • Auf Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b, auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123 und der DLP-Periode 124 für die DLP-Anforderung in dem MAC-Rahmen 121, der in 13 gezeigt wird, ob DLP akzeptiert wird oder nicht.
  • Auf diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird, die durch die drahtlose Endgerätstation 2b durchgeführt wird, durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, und einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt, unterstützt.
  • Bessere Effekte können durch weitere Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte Kommunikation durchführt, in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt, erhalten werden.
  • 14 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt. Bezug nehmend auf 14 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 123 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP angefordert wird; 124 eine Periode, in der DLP angefordert wird; 131 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2b, die DLP durchführt; und 125 eine Fehlerprüfsequenz in dem MAC-Rahmen.
  • Auf Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin bestimmt die drahtlose Basisstation 1, ob DLP akzeptiert wird, auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123, der DLP-Periode 124 und der Adresse der drahtlosen Endgerät station 2b, die DLP durchführt, für die DLP-Anforderung in dem in 14 gezeigten MAC-Rahmen 121.
  • Auf diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation gestattet wird, die durch die drahtlose Basisstation 1 durchgeführt wird, durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Adresse eines Partners für direkte Kommunikation in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt, unterstützt.
  • Bessere Effekte können durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, der Startzeit direkter Kommunikation, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte Kommunikation gestattet, in einem Paket, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt, erhalten werden. 15 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen wird und Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt.
  • Bezug nehmend auf 15 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 141 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP gestattet ist; 142 die Startzeit von DLP; 143 eine Periode, in der DLP gestattet ist; 144 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2a, der DLP gestattet ist; 146 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2b, der DLP gestattet ist; und 125 eine Fehlerprüfsequenz in dem MAC-Rahmen.
  • Auf Empfang von Information, die die Erlaubnis für DLP anzeigt, von der drahtlosen Basisstation 1 hin führt die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation durch DLP auf der Basis der Frequenzkanalzahl 141 entsprechend der Erlaubnis von DLP, der DLP-Startzeit 142, der DLP-Periode 143 und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, für die DLP gestattet ist, durch, die in dem in 15 gezeigten MAC-Rahmen gesetzt sind.
  • Auf diese Art und Weise kann die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation durch DLP durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation gestattet ist, der Startzeit direkter Kommunikation, einer Periode, in der direkte Kommunikation gestattet ist, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, der direkte Kommunikation gestattet ist, in einem Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen wird, und Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, akkurat durchführen. Paketaustausch kann effizient durchgeführt werden, indem einer anderen drahtlosen Endgerätstation, die ein Paket empfangen hat, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen wird und DLP gestattet, erlaubt wird, Information zu erhalten, die mit dem Endgerät in Verbindung steht, das direkte Kommunikation durchführt, und für die andere drahtlose Endgerätstation verhindert, dass sie ein Paket zu der drahtlosen Endgerätstation überträgt, die DLP durchführt.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Pakete, die Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, die eine drahtlose Basisstation 1 überträgt, können gleichzeitig in Frequenzkanälen 1 und 2 übertragen werden. 16 ist eine Ansicht, die das sechste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in die ser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 16 bezeichnet Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch die drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; und 151 Pakete, die Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, die die drahtlose Basisstation 1 in Frequenzkanälen 1 und 2 gleichzeitig überträgt.
  • In dem in 16 gezeigten Fall können, da die Pakete, die Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, die die drahtlose Basisstation 1 überträgt, in Frequenzkanälen 1 und 2 gleichzeitig übertragen werden, drahtlose Endgerätstationen, die in Frequenzkanal 2 arbeiten, auch über den Start direkter Kommunikation benachrichtigt werden. Paketaustausch kann deshalb effizient durchgeführt werden, indem verhindert wird, dass derartige drahtlose Endgerätstationen Pakete zu den drahtlosen Endgerätstationen übertragen, die DLP durchführen.
  • Durch Einstellen einer Periode, in der DLP gestattet ist, als eine bandbreitenreservierte Periode in einem der Pakete, die durch die drahtlose Basisstation in den zwei Frequenzkanälen gleichzeitig übertragen werden, und Beinhalten von Information, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, die in dem Frequenzkanal übertragen wird, in dem direkte Kommunikation gestattet ist, werden drahtlose Endgerätstationen außer den drahtlosen Endgerätstationen 2, denen gestattet ist, direkte Kommunikation durchzuführen, daran gehindert, Übertragung durchzuführen. Dies macht es möglich, direkte Kommunikation ohne jegliche Interferenz zuverlässig durchzuführen.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • 17 ist eine Ansicht, die das siebte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 17 bezeichnet Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, das zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; und 161 ein Paket, das Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2 überträgt. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in dieser Ausführungsform angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, die in 1 gezeigt wird, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigte Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 17 gezeigten Fall unterhält z.B. eine drahtlose Endgerätstation 2a Daten, die zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b zu übertragen sind, und überträgt daher ein Paket 10(161), das Information enthält, die die Deklaration von Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das Paket 10(161) durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen ist, führen die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b, die Frequenzkanäle frei umschalten können, direkte Kommunikation (DLP) in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus, die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführen.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt. Das Flussdiagramm von 18 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51) und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird ein Paket, das Information enthält, die die Deklaration von DLP-Kommunikation anzeigt, übertragen (Schritt 171). Die drahtlose Endgerätstation 2a schaltet dann den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Obwohl die obige Ausführungsform den Fall beispielhaft dargestellt hat, worin eine drahtlose Endgerätstation ein Paket, das Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, überträgt, muss das Paket, das Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Auf diese Art und Weise kommuniziert die drahtlose Basisstation 1 mit den drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 in einem Frequenzkanal 1 in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und nachdem direkte Kommunikation in dem anderen Frequenzkanal 2 deklariert ist, kommuniziert die drahtlose Endgerätstation 2 direkt mit einer anderen drahtlosen Endgerätstation ohne durch die drahtlose Basisstation 1, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet werden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert wird.
  • (Achte Ausführungsform)
  • 19 ist eine Ansicht, die das achte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 19 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 101 ein Paket, das die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, zu der drahtlosen Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, überträgt und Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt; 102 ein Paket, das Information enthält, die anzeigt, ob die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe gehört, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, direkte Kommunikation akzeptiert; und 161 ein Paket, das Information enthält, die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2 überträgt. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 19 gezeigten Fall überträgt, da eine drahtlose Endgerätstation 2a, die zu der ersten Gruppe gehört, eine Datenübertragungsanforderung hat, die an eine drahtlose Endgerätstation 2b adressiert ist, die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätsta tion 2b in einer Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation hin von der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b, ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder nicht, und überträgt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a, ein Paket 8(102), das Information enthält, die anzeigt, ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder nicht. Auf Empfang eines Paketes hin, das Information enthält, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, von der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket 10(161), das Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt. Nachdem das Paket 10(161) durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen ist, führt die drahtlose Endgerätstation 2, die Frequenzkanäle frei umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen drahtlosen Endgerätstation in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus, die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In einer Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. In diesem Fall überträgt jedoch, da die drahtlose Endgerätstation 2b die Zurückweisung direkter Kommunikation bestimmt und das Paket 8(102) überträgt, das Information enthält, die die Zurückweisung direkter Kommunikation anzeigt, die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket 10(161) nicht, das Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt. Das Flussdiagramm von 20 zeigt eine Verarbeitung, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung für die drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von Daten, die zu übertragen sind, und dergleichen abschließt. Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet, ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51), und führt Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32). Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen (Schritt 91). Auf Übertragung des Paketes hin, das die Information enthält, die die DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2a, ob die DLP-Anforderung durch die drahtlose Endgerätstation 2b angenommen ist oder nicht (Schritt 111). Falls DLP nicht angenommen wird, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Falls DLP angenommen wird, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a ein Paket, das Information enthält, die die Deklaration von DLP-Kommunikation anzeigt (Schritt 171). Die drahtlose Endgerätstation 2a schaltet dann den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
  • Das in 20 gezeigte Flussdiagramm hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin auf Übertragung der DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b hin die drahtlose Endgerätstation 2a, von der drahtlosen Endgerätstation 2b, das Paket empfängt, das Information enthält, die anzeigt, ob DLP akzeptiert wird oder nicht. Die drahtlose Endgerätstation 2a kann jedoch einen Timer nach Übertragung einer DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b setzen, sodass wenn der Timer einen Timeout verursacht, die drahtlose Endgerätstation 2a bestimmt, dass DLP durch die drahtlose Endgerätstation 2b zurückgewiesen ist.
  • Die obige Ausführungsform hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2a, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, muss jedoch nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss ein Paket, das Information enthält, die anzeigt, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird oder nicht, das durch die drahtlose Endgerätstation 2b übertragen wird, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 20 MHz- Bandbreite verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Auf diese Weise überträgt, nur wenn DLP durch einen DLP-Partner akzeptiert wird, die drahtlose Endgerätstation 2a einen Rahmen, der Information enthält, die die Deklaration von DLP anzeigt. Dies macht es möglich, die Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert wird.
  • Bessere Effekte können erhalten werden, indem veranlasst wird, dass ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird, die Zahl eines Frequenzkanals, der für direkte Kommunikation verwendet wird, und eine Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, enthält.
  • 21 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Bezug nehmend auf 21 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 123 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP angefordert wird; 124 eine Periode, in der DLP angefordert wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz in dem MAC-Rahmen.
  • Auf Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b, auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123 und der DLP-Periode 124, für die DLP-Anforderung in dem in 21 gezeigten MAC-Rahmen 121, ob DLP akzeptiert wird oder nicht.
  • Auf diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird, die durch die drahtlose Endgerätstation 2b durchgeführt wird, durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, und einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt, unterstützt.
  • Bessere Effekte können durch weitere Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte Kommunikation gestattet, in einem Paket, das die drahtlose Endgerätstation 2a überträgt, erhalten werden.
  • Die bereits gezeigte 15 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die die Deklaration einer Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a überträgt. Bezug nehmend auf 22 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 141 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP gestattet ist; 142 die Startzeit von DLP; 143 eine Periode, in der DLP gestattet ist; 144 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2a, der DLP gestattet wird; 145 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2b, der DLP gestattet wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz in dem MAC-Rahmen.
  • Auf Empfang der Deklaration von DLP von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin führt die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation durch DLP auf der Basis der Frequenzkanalzahl 141, für die DLP gestattet ist, in dem in 22 gezeigten MAC-Rahmen 121, der DLP-Startzeit 142, der DLP-Periode 143 und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, der gestattet ist, DLP durchzuführen, durch.
  • Auf diese Art und Weise kann die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation durch DLP durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation gestattet ist, der Startzeit direkter Kommunikation, einer Periode, in der direkte Kommunikation gestattet ist, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte Kommunikation gestattet, in einem Paket, das durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen wird und Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, genau durchführen. Außerdem kann Paketaustausch effizient durchgeführt werden, indem einer anderen drahtlosen Endgerätstation, die ein Paket empfangen hat, das durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen wird und DLP deklariert, erlaubt wird, Information zu erhalten, die mit dem Endgerät in Verbindung steht, das direkte Kommunikation durchführt und verhindert wird, dass die andere drahtlose Endgerätstation ein Paket zu der drahtlosen Endgerätstation überträgt, DLP durchführt.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • 22 ist eine Ansicht, die das neunte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 22 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen wird und Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt; 181 und 182 Pakete, die durch die drahtlose Endgerätstation 2 in einer Kommunikationsperiode 22a direkt kommuniziert werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; und 183 und 184 Pakete, die durch die drahtlose Endgerätstation 2 in einer Kommunikationsperiode 22b direkt kommuniziert werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2 gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 22 gezeigten Fall führen in der Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durch, und eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, startet, während Daten, die durch direkte Kommunikation zu übertragen sind, zurückgelassen sind. Falls z.B. das Steuerfeld eines Paketes ein Feld enthält, das das Vorhandensein nachfolgender Daten anzeigt, wie das Bit Moredata in einem drahtlosen LAN nach IEEE 802.11, kann das Vorhandensein der nachfolgenden Daten durch Verwenden des Feldes angezeigt werden. In diesem Fall wird im voraus bestimmt, dass wenn eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, in einem Paket endet, das das Vorhandensein nachfolgender Daten anzeigt, der Frequenzkanal wird automatisch zu Frequenzkanal 2 umgeschaltet und direkte Kommunikation wird in dem Start der nächsten Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, wieder aufgenommen. Da ein letztes Paket 2(182) in direkter Kommunikation in der Kommunikationsperiode 22a das Vorhandensein nachfolgender Daten anzeigt, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2, die direkte Kommunikation in der Kommunikationsperiode 22a durchgeführt hat, den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führt direkte Kommunikation in dem Start der nächsten Kommunikationsperiode 22b durch, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • Wenn eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, endet, während das Vorhandensein nachfolgender Daten angezeigt wird, kann auf diese Art und Weise Paketaustausch durch automatisches Durchführen direkter Kommunikation in Frequenzkanal 2 während der Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, effizient durchgeführt werden.
  • In dem obigen Fall können in der ersten Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, nachfolgende Daten durch direkte Kommunikation nicht übertragen werden. Dies ist jedoch nicht auf eine Kommunikationsperiode begrenzt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. D.h. wenn nachfolgende Daten durch direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode nicht übertragen werden können, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, kann die direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode fortgesetzt werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • 23 ist eine Ansicht, die das zehnte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 23 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 191 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 einer drahtlosen Endgerätstation 2a ein Übertragungsrecht gibt; 192 ein Paket, durch das die drahtlose Endgerätstation 2a eine Anforderung für direkte Kommunikation zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt; 193 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das die drahtlose Endgerätstation 2b zu der drahtlosen Endgerätstation 2a überträgt; 194 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 das Übertragungsrecht aufhebt, das der drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben ist; und 195 und 196 Pakete, die durch direkte Kommunikation durch die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b in Frequenzkanal 2 übertragen werden. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 23 gezeigten Fall erhält in einer Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a ein Übertragungsrecht von der drahtlosen Basisstation 1, und überträgt das Paket 192, das die drahtlose Endgerätstation 2b auffordert, direkte Kommunikation durchzuführen in einer Periode, in der das Übertragungsrecht gehalten wird. Die drahtlose Endgerätstation 2b, die durch die drahtlose Endgerätstation 2a aufgefordert wurde, direkte Kommunikation durchzuführen, überträgt das Antwortpaket 193, das die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a, wenn direkte Kommunikation akzeptiert wird. Die drahtlose Endgerätstation 2b, die die Antwort übertragen hat, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, und die drahtlose Endgerätstation 2a, die die Antwort empfangen hat, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, schalten den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte Kommunikation durch. Da das Übertragungsrecht, das der drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben wird, in Frequenzkanal 1 gelassen wird, überträgt die drahtlose Basisstation 1 das Paket 194 zum Aufheben des Übertragungsrechtes, das der drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben ist, wobei dadurch das Übertragungsrecht aufgehoben wird, das der drahtlosen Endgerätstation 2a in Frequenzkanal 1 gegeben ist.
  • Wenn die drahtlose Endgerätstation 2a, der ein Übertragungsrecht in Frequenzkanal 1 gegeben ist, direkte Kommunikation durchführen muss, überträgt auf diese Art und Weise die drahtlose Endgerätstation 2a eine Anforderung für direkte Kommunikation zu der drahtlosen Endgerätstation 2b in Frequenzkanal 1 in einer Periode, in der das Übertragungsrecht gehalten wird. Wenn die Anforderung für direkte Kommunikation angenommen ist, wird direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchgeführt, wobei dadurch die Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
  • Nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 umschaltet, hebt die drahtlose Basisstation 1 außerdem das Übertragungsrecht auf, das der drahtlosen Endgerätstation 2a in Frequenzkanal 1 gegeben ist, wobei dadurch die Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
  • (11. Ausführungsform)
  • 24 ist eine Ansicht, die das 11. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 24 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 201 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 einer drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht gibt; 202 die Dauer des Übertragungsrechtes, das der drahtlosen Endgerätstation 3a durch die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird; und 203 und 204 Pakete, die durch direkte Kommunikation durch drahtlose Endgerätstationen 2a und 2b in Frequenzkanal 2 übertragen werden. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 24 gezeigten Fall erhält in einer Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht von der drahtlosen Basisstation 1 und behält es für eine Periode 202 bei. In Frequenzkanal 1 schalten die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b, denen durch die drahtlose Basisstation 1 kein Übertragungsrecht gegeben wird, den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte Kommunikation für die Übertragungsrecht-Fortsetzungszeit 202 durch, die durch die drahtlose Endgerätstation 3a gegeben wird.
  • In dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht. Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch beliebigen der drahtlosen Endgerätstationen ein Übertragungsrecht geben.
  • Auf diese Art und Weise macht es Durchführen direkter Kommunikation in Frequenzkanal 2 für die Übertragungsrecht-Fortsetzungsperiode, die durch die drahtlose Endgerätstation 3 gegeben wird in Frequenzkanal 1 möglich, Frequenzkanäle effektiv zu verwenden.
  • Die obige direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 kann nach früherer Verhandlung durchgeführt werden. 25 ist eine Ansicht, die das 12. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 25 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 211 ein Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird; 212 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2b zu der drahtlosen Endgerätstation 2a übertragen wird; 213 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht gibt; 214 die Dauer des Übertragungsrechtes, das die drahtlose Endgerätstation 3a von der drahtlosen Basisstation 1 erhalten hat; und 215 und 216 Pakete, die durch direkte Kommunikation durch die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b in Frequenzkanal 2 übertragen werden. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 25 gezeigten Fall überträgt in der Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation 211 zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin überträgt die drahtlose Endgerätstation 2b zu der drahtlosen Endgerätstation 2a das Antwortpaket 212, das anzeigt, dass direkte Kommunikation akzeptiert wird, wenn direkte Kommunikation akzeptiert wird. Falls die drahtlose Endgerätstation 2b direkte Kommunikation zurückweist, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2b ein Antwortpaket, das die Zurückweisung direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a. Die drahtlose Endgerätstation 2b, die direkte Kommunikation akzeptiert hat, und die drahtlose Endgerätstation 2a, die die Antwort empfangen hat, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, schalten den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte Kommunikation in der Dauer 214 des Übertragungsrechtes durch, das der drahtlosen Endgerätstation 3a durch die drahtlose Basisstation 1 gegeben ist.
  • In dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht. Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch beliebigen der drahtlosen Endgerätstationen ein Übertragungsrecht geben.
  • Außerdem können die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b eine Verhandlung nach direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder einer Kommunikationsperiode n, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, durchführen.
  • Die Frequenzkanäle können durch Durchführen einer Verhandlung nach direkter Kommunikation im voraus und Durchführen direkter Kommunikation in Frequenzkanal 2 in der Übertragungsrechtdauer, die der drahtlosen Endgerätstation 3 in Frequenzkanal 1 gegeben ist, auf diese Art und Weise effektiv verwendet werden.
  • Eine frühere Verhandlung kann eine Vielzahl einer Zahl von Zeitpunkten für direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchgeführt werden. 26 ist eine Ansicht, die das 13. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung in dieser Ausführungsform zeigt. Bezug nehmend auf 26 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 221 ein Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird; 222 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2b zu der drahtlosen Endgerätstation 2a übertragen wird; 223 ein Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation, das von einer drahtlosen Endgerätstation 2c zu einer drahtlosen Endgerätstation 2d übertragen wird; 224 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2d zu der drahtlosen Endgerätstation 2c übertragen wird; 225 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 den drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d die Erlaubnis direkter Kommunikation gibt; 226 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht gibt; 227 die Dauer des Übertragungsrechtes, das der drahtlosen Endgerätstation 3a durch die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird; und 228 und 229 Pakete, die durch direkte Kommunikation übertragen werden, die durch die drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d in Frequenzkanal 2 durchgeführt wird. Wie in der zweiten Ausführungsform wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten kann.
  • In dem in 26 gezeigten Fall überträgt in der Kommunikationsperiode 22, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation 221 zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin überträgt die drahtlose Endgerätstation 2b das Antwortpaket 222, das die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a, wenn direkte Kommunikation angenommen wird. Falls die drahtlose Endgerätstation 2b direkte Kommunikation nicht akzeptiert, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2b ein Antwortpaket, das die Zurückweisung direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a. Anschließend überträgt die drahtlose Endgerätstation 2c das Pa ket einer Anforderung für direkte Kommunikation 223 zu der drahtlosen Endgerätstation 2d. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2c hin überträgt die drahtlose Endgerätstation 2d das Antwortpaket 224, das die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2c, wenn direkte Kommunikation angenommen wird. Falls die drahtlose Endgerätstation 2d direkte Kommunikation zurückweist, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2d ein Antwortpaket, das die Zurückweisung direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2c. Die drahtlose Basisstation 1 bestimmt ein Paar von drahtlosen Endgerätstationen, denen gestattet wird, direkte Kommunikation durchzuführen, in Übereinstimmung mit den Inhalt einer Vielzahl von Verhandlungen nach direkter Kommunikation, und überträgt das Paket 225, das die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt. Auf Empfang der Erlaubnis direkter Kommunikation von der drahtlosen Basisstation 1 hin schalten die drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte Kommunikation für die Übertragungsrecht-Fortsetzungszeit 227 durch, die der drahtlosen Endgerätstation 3a durch die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird.
  • In dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht. Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch einer beliebigen drahtlosen Endgerätstation ein Übertragungsrecht geben.
  • Verhandlung für direkte Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b, Bandbreiteverhandlung für direkte Kommunikation zwischen den drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d können in einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder einer Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann, selbst wenn eine Vielzahl früherer Verhandlungen nach direkter Kommunikation durchgeführt werden, direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 effizient durchgeführt werden, indem die drahtlose Basisstation 1 veranlasst wird, eine Erlaubnis auf Durchführung einer Bestimmung hin von dem Inhalt der Verhandlungen zu geben.
  • (Anordnung einer drahtlosen Endgerätstation)
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der internen Anordnung einer drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die drahtlose Endgerätstation 2 in 27 umfasst eine Antenne 303, eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 301 und eine Drahtloszugangssteuereinrichtung 302. Die Übertragungs-/Empfangseinrichtung 301 umfasst eine Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtung 304, die eine Verarbeitung durchführt, wie etwa Frequenzwandlung zwischen einer Trägerfrequenz und einem Basisbandsignal, Filterverarbeitung, Leistungsverstärkung, Digital-/Analogwandlung und Analog-/Digitalwandlung, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 305, die digitale Signalverarbeitung durchführt. Die Drahtloszugangssteuereinrichtung 302 umfasst eine Übertragungs-/Empfangssteuereinrichtung 306, die die Erzeugung von Übertragungs- und Empfangspaketen und die Übertragung und den Empfang von Paketen steuert, eine Direktkommunikationssteuereinrichtung 307, die direkte Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen bestimmt, eine Bandbreitensteuereinrichtung 308, die die Frequenzbandbreite steuert, und eine Frequenzsteuereinrichtung 309, die Frequenzen umschaltet.
  • Die drahtlose Endgerätstation 2 kann eine Anordnung wie die haben, die in 28 gezeigt wird. Die in 28 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in 27 gezeigten da durch, dass eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 401 in 28 zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 enthält, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 402 für zusätzliche Verarbeitung wegen den zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 hat.
  • (Anordnung einer drahtlosen Basisstation)
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der internen Anordnung einer drahtlosen Basisstation 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 29 gezeigte drahtlose Basisstation 1 umfasst eine Antenne 503, eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 501 und eine Drahtloszugangssteuereinrichtung 502. Die Übertragungs-/Empfangseinrichtung 501 umfasst eine Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtung 504, die eine Verarbeitung durchführt, wie etwa Frequenzwandlung zwischen einer Trägerfrequenz und einem Basisbandsignal, Filterverarbeitung, Leistungsverstärkung, Digital-/Analogwandlung und Analog-/Digitalwandlung, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 505, die digitale Signalverarbeitung durchführt. Die Drahtloszugangssteuereinrichtung 502 umfasst eine Übertragungs-/Empfangssteuereinrichtung 506, die die Erzeugung von Übertragungs- und Empfangspaketen und die Übertragung und den Empfang von Paketen steuert, eine Direktkommunikationsmanagementeinrichtung 507, die direkte Kommunikation zwischen Endgerätstationen gestattet, eine Bandbreitensteuereinrichtung 508, die die Frequenzbandbreite steuert, und eine Frequenzsteuereinrichtung 509, die Frequenzen umschaltet.
  • Die drahtlose Basisstation kann eine Anordnung wie die in 30 gezeigte haben. Die in 30 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in 29 gezeigten dadurch, dass eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 601 in 30 zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 504 enthält, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 602 für zusätzliche Verarbeitung wegen den zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 hat.

Claims (12)

  1. Ein Drahtloskommunikationsverfahren eines drahtlosen Kommunikationssystems mit einer drahtlosen Basisstation (1), drahtlosen Endgerätstationen (2), die zu einer ersten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird, und drahtlosen Endgerätstationen (3), die zu einer zweiten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist, wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, das Verfahren gekennzeichnet zu umfassen: Kommunizieren zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation (2, 3), die zu der ersten Gruppe oder der zweiten Gruppe gehört, und der drahtlosen Basisstation (1) durch Verwenden eines ersten Frequenzkanals in der ersten Kommunikationsperiode; Durchführen direkter Kommunikation zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehören, durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals ohne durch die drahtlose Basisstation (1) in der ersten Kommunikationsperiode; und Kommunizieren zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, und der drahtlosen Basisstation (1) durch Verwenden so wohl des ersten Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals in der zweiten Kommunikationsperiode.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die direkte Kommunikation zwischen den drahtlosen Endgerätstationen (2a, 2b, 2c) ohne durch die drahtlose Basisstation (1) gestartet wird, nachdem die drahtlose Basisstation (1) einen Rahmen überträgt, der Information enthält, die Erlaubnis für direkte Kommunikation in dem ersten Frequenzkanal anzeigt.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Rahmen, der die Information enthält, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, übertragen wird, nachdem die drahtlose Basisstation (1) einen Rahmen empfängt, der Information enthält, die eine Direktkommunikationsanforderung von einer drahtlosen Endgerätstation (2a, 2b, 2c) anzeigt, die zu der ersten Gruppe gehört.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Rahmen, der die Information enthält, die die Direktkommunikationsanforderung anzeigt, die die drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, zu der drahtlosen Basisstation (1) überträgt, übertragen wird, nachdem eine erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen, der Information enthält, die eine Direktkommunikationsanforderung enthält, zu einer zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu der ersten Gruppe gehört, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und die erste drahtlose Endgerätstation einen Rahmen empfängt, der Information enthält, die Annahme direkter Kommunikation von der zweiten drahtlosen Endgerätstation anzeigt.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Information des Rahmens, die die Direktkommunikationsanforderung anzeigt, die die erste drahtlose Endgerätstation zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, mindestens eines einer Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, und einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird, enthält.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Information des Rahmens, die die Direktkommunikationsanforderung anzeigt, eine Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation durchgeführt wird, eine Periode, in der eine drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, direkte Kommunikation durchführt, und einen Identifikator der drahtlosen Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, die direkte Kommunikation durchführt, enthält.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Information des Rahmens, die die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt, den die drahtlose Basisstation (1) in dem ersten Frequenzkanal überträgt, eine Startzeit direkter Kommunikation, die durch eine drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c) durchgeführt wird, die zu der ersten Gruppe gehört, eine Periode, in der die drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, direkte Kommunikation durchführt, eine Zahl eines Frequenzkanals, in dem die drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, direkte Kommunikation durchführt, und einen Identifikator der drahtlosen Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, die direkte Kommunikation durchführt, enthält.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass Rahmen, die die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigen, die die drahtlose Basisstation (1) überträgt, gleichzeitig in dem ersten Frequenzkanal und dem zweiten Frequenzkanal übertragen werden.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Rahmen, der die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, der in mindestens dem zweiten Kanal übertragen wird, Information enthält, die anzeigt, dass eine Zeit, während der direkte Kommunikation durchgeführt wird, im voraus reserviert wird.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass direkte Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen (2a, 2b, 2c) ohne durch die drahtlose Basisstation (1) gestartet wird, nachdem eine drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, einen Rahmen, der Information enthält, die Bekanntmachung direkter Kommunikation anzeigt in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
  11. Ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird, was in einem drahtlosen Kommunikationssystem (4) verwendet wird, umfassend eine drahtlose Basisstation (1), wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, das drahtlose Endgerät gekennzeichnet zu umfassen: Mittel zum Durchführen direkter Kommunikation durch Verwenden eines aus der Vielzahl von Frequenzkanälen ohne durch die drahtlose Basisstation (1) in der ersten Kommunikationsperiode; und Mittel zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation (1) durch Verwenden der Vielzahl von Frequenzkanälen in der zweiten Kommunikationsperiode.
  12. Ein drahtloses Kommunikationssystem (4), gekennzeichnet zu umfassen eine drahtlose Basisstation (1), drahtlose Endgerätstationen (2), die zu einer ersten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation fähig ist, während eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird, und drahtlose Endgerätstationen (3), die zu einer zweiten Gruppe gehören, die zum Durchführen drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist, wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird, mindestens eine drahtlose Endgerätstation (2, 3), die zu der ersten Gruppe oder der zweiten Gruppe gehört, Mittel zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation (1) durch Verwenden durch Verwenden eines ersten Frequenzkanals in der ersten Kommunikationsperiode enthält; mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehören, Mittel enthalten zum Durchführen direkter Kommunikation durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals ohne durch die drahtlose Basisstation (1) in der ersten Kommunikationsperiode; und mindestens eine drahtlose Endgerätstation (2a, 2b, 2c), die zu der ersten Gruppe gehört, Mittel enthalten zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation (1) durch Verwenden sowohl des ersten Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals in der zweiten Kommunikationsperiode.
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