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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drahtloskommunikationsverfahren,
eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und ein drahtloses Kommunikationssystem,
worin eine Vielzahl drahtloser Kommunikationsvorrichtungen drahtlose
Kommunikation mit hohem Durchsatz durchführen, während eine Vielzahl unterschiedlicher
Frequenzkanäle gemeinsam
genutzt werden.
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Es
wurde ein drahtloses Kommunikationssystem vorgeschlagen, worin eine
Vielzahl drahtloser Kommunikationsvorrichtungen drahtlose Kommunikation
mit hohem Durchsatz durchführen,
während eine
Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird (siehe
japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichung Nr. 2004-23143).
In einem konventionellen drahtlosen Kommunikationssystem dieses
Typs dient eine Basisstation als eine Entität, um Rahmenaustausch in allen
Frequenzkanälen
zu steuern. Außerdem
ist drahtlose Kommunikation auf die zwischen der Basisstation und
den Mobilstationen begrenzt.
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Wenn
die Basisstation als eine Entität
zu dienen hat, um Rahmenaustausch in allen Frequenzkanälen zu steuern,
wird die Steuerung in der Basisstation offensichtlich kompliziert.
Wenn Daten von einer gegebenen Mobilstation zu einer anderen Mobilstation
zu übertragen
sind, werden die Daten zuerst von der Übertragungsquellen-Mobilstation
zu der Basisstation übertragen.
Die Basisstation überträgt dann die
Daten von der Übertragungsquellen-Mobilstation zu
der Zielmobilstation. D.h. Daten, die von einer Mobilstation zu
einer anderen Mobilstation zu übertragen
sind, passieren stets die Basissta tion. In diesem Fall ist die Gesamtdatenübertragungseffizienz
des Systems notwendigerweise nicht gut.
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EP 1389856 beschreibt ein
ad hoc Funkkommunikationssystem, worin direkte Kommunikation zwischen
Benutzerstationen vorgesehen wird, wobei die Zuordnung von Ressourcen
für die
direkte Kommunikation durch eine zentrale Entität überwacht und gesteuert wird.
EP 1379026 beschreibt ein
drahtloses Kommunikationssystem, das Kanäle geringer Bitrate und hoher
Bitrate in einem ad hoc drahtlosen Kommunikationsnetz verwendet,
worin der Kanal geringer Bitrate in dem Management des Systems verwendet
wird.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Kanalnutzungseffizienz
in einer Periode zu verbessern, in der ein Altlastdrahtlosendgerät (Legacy-Drahtlosendgerät) in einem
drahtlosen Kommunikationssystem kommunizieren kann, worin ein Endgerät, das die
Bandbreite eines Frequenzkanals erhöhen und drahtlose Kommunikation
mit hohem Durchsatz durchführen
kann, mit dem Legacy-Drahtlosendgerät koexistiert, das eine derartige
drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz nicht durchführen kann.
- (1) In einem ersten Aspekt wird ein Drahtloskommunikationsverfahren
eines drahtlosen Kommunikationssystems vorgesehen mit einer drahtlosen Basisstation,
drahtlosen Endgerätstationen,
die zu einer ersten Gruppe gehören,
die zum Durchführen
drahtloser Kommunikation fähig
ist, während
eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird,
und drahtlosen Endgerätstationen,
die zu einer zweiten Gruppe gehören,
die zum Durchführen
drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist,
wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd
wiederholt wird, das Verfahren gekennzeichnet zu umfassen:
Kommunizieren
zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe
oder der zweiten Gruppe gehört,
und der drahtlosen Basisstation durch Verwenden eines ersten Frequenzkanals
in der ersten Kommunikationsperiode;
Durchführen direkter Kommunikation
zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten
Gruppe gehören,
durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals ohne durch die drahtlose
Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode; und
Kommunizieren
zwischen mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten Gruppe
gehört,
und der drahtlosen Basisstation durch Verwenden sowohl des ersten
Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals in der zweiten
Kommunikationsperiode.
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Somit
können
Endgerätstationen
direkte Kommunikation ohne durch eine Basisstation in mindestens
einem einer Vielzahl von Frequenzkanälen durchführen.
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Auch
können
eine Basisstation und eine Endgerätstation in einer 20 MHz-Bandbreite
während einer
20 MHz-Periode miteinander kommunizieren, und Endgerätstationen
können
direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei
dadurch Frequenzkanäle
effektiv verwendet werden Auch können
in einer 20 MHz-Periode ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation in
einer 20 MHz-Bandbreite miteinander kommunizieren, und Endgeräte mit hohem
Durchsatz können
direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei
dadurch Frequenzkanäle
effektiv verwendet werden.
- (2) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Drahtloskommunikationsverfahren, das
in (1) beschrieben wird, worin direkte Kommunikation zwischen mindestens
zwei drahtlosen Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
die in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
während
der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem
die drahtlose Basisstation einen Rahmen, der Information enthält, die
die Erlaubnis direkter Kommunikation angibt, in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
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Gemäß dem Drahtloskommunikationsverfahren,
das in (2) beschrieben wird, kommunizieren in einer 20 MHz-Periode,
nachdem eine Basisstation einen Rahmen zur Erlaubnis direkter Kommunikation überträgt, ein
Legacy-Endgerät
und eine Basisstation in einer 20 MHz-Bandbreite miteinander, und
Endgeräte
mit hohem Durchsatz führen
direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durch, wobei
dadurch die effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
- (3) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Rahmen, der die Information enthält, die die Erlaubnis direkter
Kommunikation anzeigt, den die drahtlose Basisstation in dem ersten
Frequenzkanal überträgt, übertragen
wird, nachdem die drahtlose Basisstation einen Rahmen, der Information
enthält,
die eine Anforderung nach direkter Kommunikation anzeigt, von einer
drahtlosen Endgerätstation
empfängt,
die zu der ersten Gruppe gehört.
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Gemäß dem in
(3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren gibt, nur wenn
ein Endgerät
mit hohem Durchsatz direkte Kommunikation durchführen muss, das Endgerät eine Anforderung nach
direkter Kommunikation zu der Basisstation aus, und führt direkte
Kommunikation durch, nachdem eine Erlaubnis erhalten ist, wobei
dadurch die effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
- (4) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Rahmen, der die Information enthält, die die Anforderung nach
direkter Kommunikation angibt, den die drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
zu der drahtlosen Basisstation überträgt, übertragen wird,
nachdem die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
einen Rahmen, der Information enthält, die eine Anforderung nach
direkter Kommunikation angibt, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu
der ersten Gruppe gehört,
die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und die
erste drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
einen Rahmen empfängt, der
Information enthält,
die die Annahme direkter Kommunikation von der zweiten drahtlosen
Endgerätstation
angibt, die zu der ersten Gruppe gehört.
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Gemäß dem in
(4) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet ein Endgerät mit hohem
Durchsatz eine Anforderung zu einem anderen Endgerät mit hohem
Durchsatz, mit dem gewünscht
wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und gibt eine Anforderung
nach direkter Kommunikation zu einer Basisstation auf Empfang einer
Erlaubnis hin von dem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz aus,
wobei dadurch direkte Kommunikation effizient durchgeführt wird.
- (5) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (4) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Inhalt des Rahmens, der die Anforderung nach direkter
Kommunikation angibt, den die erste drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die zu
der ersten Gruppe gehört,
die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, mindestens
eines der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation
durchgeführt
wird, und der Periode direkter Kommunikation enthält.
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Gemäß dem in
(5) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter
Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation
durchgeführt
wird, und der Periode direkter Kommunikation in dem Inhalt des Rahmens,
den das Endgerät
mit hohem Durchsatz zu dem Endgerät mit hohem Durchsatz überträgt, das
aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, für das andere
Endgerät
mit hohem Durchsatz möglich
gemacht, einfach zu bestimmen, ob direkte Kommunikation anzunehmen
ist oder nicht.
- (6) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (3) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Inhalt des Rahmens, der die Anforderung nach direkter
Kommunikation angibt, den die drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
zu der drahtlosen Basisstation überträgt, mindestens
eines der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation
durchgeführt
wird, der Periode direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen
durchgeführt
wird, die zu der ersten Gruppe gehören, und des Identifikators
von mindestens einer drahtlosen Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
die direkte Kommunikation durchführt,
enthält.
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Gemäß dem in
(6) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter
Beinhaltung der Periode direkter Kommunikation und der Adresse eines
anderen Endgerätes,
mit dem direkte Kommunikation durchzuführen ist, in den Rahmen für eine Anforderung
direkter Kommunikation, den das Endgerät mit hohem Durchsatz zu der
Basisstation überträgt, für die Basisstation
möglich
gemacht effizient zu bestimmen, ob direkte Kommunikation zu gestatten
ist oder nicht.
- (7) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Inhalt des Rahmens, der die Erlaubnis direkter Kommunikation angibt,
den die drahtlose Basisstation in dem ersten Frequenzkanal überträgt, mindestens
eines der Startzeit direkter Kommunikation, die durch mindestens
zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird,
die zu der ersten Gruppe gehören,
der Periode direkter Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen
durchgeführt
wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Zahl eines Frequenzkanals,
worin mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen, die zu der ersten
Gruppe gehören,
direkte Kommunikation durchführen,
und der Identifikatoren von mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die
zu der ersten Gruppe gehören,
die direkte Kommunikation durchführen,
enthält.
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Gemäß dem in
(7) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter
Beinhaltung der Startzeit direkter Kommunikation, der Periode direkter
Kommunikation, der Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation
durchgeführt
wird, und der Adresse eines Endgerätes, das direkte Kommunikation
durchführt,
in dem Rahmen zur Erlaubnis direkter Kommunikation, den die Basisstation überträgt, möglich gemacht,
direkte Kommunikation zuverlässig
durchzuführen,
und zur gleichen Zeit kann das andere Endgerät, das darüber benachrichtigt wird, Information
enthalten, die mit den Endgeräten
in Verbindung steht, die direkte Kommunikation durchführen, wobei
dadurch Rahmenaustausch effizient durchgeführt wird.
- (8)
Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (2) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin die Rahmen, die die Erlaubnis direkter Kommunikation angeben,
die die drahtlose Basisstation überträgt, in den
ersten und zweiten Frequenzkanälen
gleichzeitig übertragen
werden.
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Gemäß dem in
(8) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren kann, wenn eine
andere Endgerätstation
in dem zweiten Frequenzkanal existiert, der Start direkter Kommunikation
zwischen Endgerätstationen
mit hohem Durchsatz in dem zweiten Frequenzkanal im voraus angezeigt
werden.
- (9) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (8) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin mindestens ein Rahmen, der die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt,
der in dem zweiten Frequenzkanal übertragen wird, der Rahmen,
die die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigen, die die drahtlose Basisstation
in sowohl dem ersten als auch dem zweiten Frequenzkanal gleichzeitig überträgt, Information
enthält,
die anzeigt, dass eine Zeit, während
der direkte Kommunikation durchzuführen ist, im voraus reserviert
ist.
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Gemäß dem in
(9) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, unter
Reservierung einer Bandbreite, in der direkte Kommunikation zwischen
Endgeräten
mit hohem Durchsatz in dem zweiten Frequenzkanal durchgeführt wird,
möglich gemacht,
direkte Kommunikation ohne irgendwelche Interferenz durchzuführen.
- (10) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstatio nen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
während
der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem
eine drahtlose Endgerätstation, die
zu der ersten Gruppe gehört,
einen Rahmen, der Information enthält, die die Deklaration direkter
Kommunikation anzeigt, in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
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Gemäß dem in
(10) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird es, indem
Endgeräte mit
hohem Durchsatz veranlasst werden, die Ausführung direkter Kommunikation
vor direkter Kommunikation in einer 20 MHz-Bandbreite zu deklarieren,
anderen Endgeräten
möglich
gemacht, Information über
die Endgeräte
zu erfassen, die direkte Kommunikation durchführen, wobei dadurch effizienter
Rahmenaustausch durchgeführt
wird.
- (11) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (10) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Rahmen, der Information enthält, die die Deklaration direkter Kommunikation
anzeigt, den die erste drahtlose Endgerätstation in dem ersten Frequenzkanal überträgt, übertragen
wird, nachdem die erste drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
einen Rahmen, der Information enthält, die eine Anforderung nach
direkter Kommunikation anzeigt, zu der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die
zu der ersten Gruppe gehört, die
aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, und
die erste drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
einen Rahmen empfängt,
der Information enthält,
die die Annahme direkter Kommunikation von der zweiten drahtlosen
Endgerätstation
anzeigt, die zu der ersten Gruppe gehört.
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Gemäß dem in
(11) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet ein Endgerät mit hohem
Durchsatz eine Anforderung nach direkter Kommunikation zu einem
anderen Endgerät
mit hohem Durchsatz, für
das direkte Kommunikation gewünscht
wird, und deklariert direkte Kommunikation auf Empfang hin einer
Annahme von dem anderen Endgerät
mit hohem Durchsatz, wobei dadurch direkte Kommunikation zuverlässig durchgeführt wird.
- (12) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (11) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Inhalt des Rahmens, der einen Wunsch anzeigt, direkte
Kommunikation durchzuführen,
den die erste drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört, zu
der zweiten drahtlosen Endgerätstation überträgt, die
zu der ersten Gruppe gehört,
die Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und die Periode direkter Kommunikation enthält.
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Gemäß dem in
(12) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist es, da die
Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und die Periode direkter Kommunikation in dem Inhalt des Rahmens
enthalten sind, den das Endgerät
mit hohem Durchsatz zu dem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz überträgt, für das direkte
Kommunikation gewünscht
wird, für
das andere Endgerät
mit hohem Durchsatz möglich,
einfach zu bestimmen, ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder
nicht.
- (13) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (10) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin der Inhalt des Rahmens, der die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt,
den die drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
in dem ersten Frequenzkanal überträgt, mindestens
eines der Startzeit direkter Kommunikation, die durch mindestens
zwei drahtlose Endgerätstationen
durchgeführt
wird, die zu der ersten Gruppe gehören, der Periode direkter Kommunikation,
die durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen durchgeführt wird,
die zu der ersten Gruppe gehören, der
Zahl eines Frequenzkanals, worin mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation durchführen,
und der Identifikatoren von mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
die direkte Kommunikation durchführen,
enthält.
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Gemäß dem in
(13) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist es, da die
Startzeit direkter Kommunikation, die Periode direkter Kommunikation,
die Zahl eines Frequenzkanals, worin direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und die Adresse eines Endgerätes,
das direkte Kommunikation durchführt,
in dem Deklarationsrahmen direkter Kommunikation enthalten sind,
den ein Endgerät
mit hohem Durchsatz überträgt, möglich, direkte
Kommunikation zuverlässig
durchzuführen,
und ein anderes Endgerät,
das darüber
benachrichtigt wird, kann Information erhalten, die mit den Endgeräten in Verbindung
steht, die direkte Kommunikation durchführen, wobei dadurch Rahmenaustausch
effizient durchgeführt
wird.
- (14) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation durch mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören
in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
in der ersten Kommunikationsperiode durchzuführen ist, durchgeführt wird, wenn
Daten, die zu übertragen
sind, in direkter Kommunikation gelassen werden, die durch die zwei
drahtlosen Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in mindestens einer unmittelbaren vorangehenden ersten Kommunikationsperiode
durchgeführt
wird.
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Gemäß dem in
(14) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, falls Daten,
die zu übertragen
sind, in direkter Kommunikation in der vorangehenden 20 MHz-Periode
gelassen werden, direkte Kommunikation in der aktuellen 20 MHz-Periode
durchgeführt,
wobei dadurch Frequenzkanäle
effizient verwendet werden.
- (15) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
in der ersten Kommunikationsperiode durchzuführen ist, durchgeführt wird, wenn
Daten, die zu übertragen
sind, in direkter Kommunikation gelassen werden, die durch die zwei
drahtlosen Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in mindestens einer unmittelbar vorangehenden zweiten Kommunikationsperiode
durchgeführt
wird.
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Gemäß dem in
(15) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, falls Daten,
die zu übertragen
sind, in direkter Kommunikation in der vorangehenden 40 MHz-Periode
gelassen werden, direkte Kommunikation in der aktuellen 40 MHz-Periode
durchgeführt,
wobei dadurch Frequenzkanäle
effizient verwendet werden.
- (16) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
in der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem
die drahtlose Basisstation ein Übertragungsrecht
zu der ersten drahtlosen Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
in der ersten Kommunikationsperiode gibt, die erste drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört, der
das Übertragungsrecht
gegeben wird, die zweite drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
auffordert, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal durchzuführen, und
die zweite drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
einen Rahmen überträgt, der
Information enthält,
die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt.
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Gemäß dem in
(16) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren sendet, wenn
eine TXOP zu einem Endgerät
mit hohem Durchsatz durch eine Basisstation in einer 20 MHz-Periode
gegeben wird, das Endgerät
mit hohem Durchsatz eine DLP-Anforderung zu einem anderen Endgerät mit hohem Durchsatz,
mit dem DLP durchzuführen
ist, und startet DLP auf Empfang hin einer Annahme, wobei dadurch
effektive Nutzung von Frequenzkanälen effizient realisiert wird.
- (17) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (16) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin, nachdem die zweite drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
einen Rahmen überträgt, der
Information enthält,
die eine Annahme anzeigt, die drahtlose Basisstation einen Rahmen,
der Information enthält,
die die Aufhebung des Übertragungsrechtes
anzeigt, das der ersten drahtlosen Endgerätstation gegeben wird, die
zu der ersten Gruppe gehört,
in dem ersten Frequenzkanal überträgt.
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Gemäß dem in
(17) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, wenn ein
Endgerät mit
hohem Durchsatz, dem ein Übertragungsrecht gegeben
wird, DLP in dem zweiten Frequenzkanal startet, das Übertragungsrecht,
das dem Endgerät mit hohem
Durchsatz gegeben wird, in dem ersten Frequenzkanal aufgehoben,
wobei dadurch der erste Frequenzkanal effektiv verwendet wird.
- (18) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die drahtlose Basisstation
in der ersten Kommunikationsperiode durchgeführt wird, gestartet wird, nachdem
die drahtlose Basisstation ein Übertragungsrecht
zu einer drahtlosen Endgerätstation, die
zu der ersten oder zweiten Gruppe gehört, in der ersten Kommunikationsperiode
gegeben wird, und erkennt, dass die drahtlose Basisstation kein Übertragungsrecht
zu mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen gibt, die zu der
ersten Gruppe gehören.
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Gemäß dem in
(18) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren führt, während ein Übertragungsrecht
zu einem anderen Endgerät
in dem ersten Frequenzkanal gegeben wird und dieses Quellenendgerät Übertragung
durchführt,
das Endgerät
mit hohem Durchsatz DLP in dem zweiten Frequenzkanal durch, wobei
dadurch Frequenzkanäle effektiv
verwendet werden.
- (19) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (18) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin direkte Kommunikation, die durch mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
in dem zweiten Frequenzkanal durchzuführen ist, nachdem die drahtlosen
Endgerätstationen
erkennen, dass kein Übertragungsrecht
durch die drahtlose Basisstation gegeben wird, gestartet wird, nachdem
die Ausführung
direkter Kommunikation durch eine frü here Verhandlung zwischen mindestens
zwei drahtlosen Endgerätstationen bestimmt
ist, die zu der ersten Gruppe gehören.
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Gemäß dem in
(19) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren kann eine Verlagerung
zu direkter Kommunikation durch Durchführen direkter Kommunikation
nach einer früheren
Verhandlung effizient durchgeführt
werden.
- (20) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (19) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin, wenn die frühere Verhandlung
zwischen mindestens zwei drahtlosen Endgerätstationen, die zu der ersten
Gruppe gehören,
zwischen einer Vielzahl von drahtlosen Endgerätstationen durchgeführt wird,
die zu der ersten Gruppe gehören,
die drahtlose Basisstation eine Erlaubnis für direkte Kommunikation zwischen
drahtlosen Endgerätstationen
mit Bezug auf eine spezifische Verhandlung gibt, und mindestens
zwei drahtlose Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
wofür die
Erlaubnis gegeben wird, direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal
durchzuführen.
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Gemäß dem in
(20) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren gibt, wenn eine
Vielzahl von früheren
Verhandlungen durchgeführt
sind, die drahtlose Basisstation eine Erlaubnis zu einem spezifischen
Endgerät,
wobei dadurch direkte Kommunikation effizient durchgeführt wird.
- (21) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin während
einer Periode, in der mindestens zwei drahtlose Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal während der
ersten Kommunikationsperiode durchführen, hält, wenn die drahtlose Basisstation, in
dem ersten Frequenzkanal, Daten empfängt, die zu der drahtlosen
Endgerätstation adressiert
sind, die zu der ersten Gruppe gehört, die direkte Kommunikation
in dem zweiten Frequenzkanal durchführt, die drahtlose Basisstation die
Daten, die zu der drahtlosen Endgerätstation adressiert sind, die
zu der ersten Gruppe gehört.
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Gemäß dem in
(21) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren hält, wenn
eine Basisstation Daten empfängt,
die an ein Endgerät
mit hohem Durchsatz adressiert sind, das DLP in einem anderen Frequenzkanal
durchführt,
die Basisstation die Daten, wobei dadurch der Basisstation erlaubt
wird, die Daten zu dem Endgerät
mit hohem Durchsatz zu der nächsten
Gelegenheit zu übertragen.
- (22) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin in der ersten Kommunikationsperiode, wenn mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die
drahtlose Basisstation durchführen,
und mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten Gruppe
gehört,
oder die drahtlose Basisstation Kommunikation in dem ersten Frequenzkanal durchführt, mindestens
drahtlose Kommunikation in einem Frequenzkanal in einer geringen Übertragungsrate
durchgeführt
wird.
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Gemäß dem in
(22) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird vorzugsweise,
wenn zwei Frequenzkanäle
einander benachbart sind, Übertragung
in einer geringen Übertragungsrate durchgeführt, um
den Einfluss von Interferenz zwischen den benachbarten Kanälen zu reduzieren.
- (23) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin in der ersten Kommunikationsperiode, wenn mindestens zwei drahtlose
Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation in dem zweiten Frequenzkanal ohne durch die
drahtlose Basisstation durchführen,
und mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten Gruppe
gehört,
oder die drahtlose Basisstation Kommunikation in dem ersten Frequenzkanal durchführt, drahtlose
Kommunikation in mindestens einem Frequenzkanal durch Strahlensteuerung
unter Verwendung einer Vielzahl von Antennen durchgeführt wird.
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Gemäß dem in
(23) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, wenn zwei
Frequenzkanäle
einander benachbart sind, eine Strahlenbildungstechnik, die eine
Vielzahl von Antennen verwendet, vorzugsweise verwendet, um den
Einfluss von Interferenz zwischen den benachbarten Kanälen zu reduzieren.
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Eine
drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das zum
Durchführen
drahtloser Kommunikation fähig
ist, während
eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt wird,
die in einem drahtlosen Kommunikationssystem verwendet werden, das
eine drahtlose Basisstation umfasst, worin eine erste Kommunikationsperiode
und eine zweite Kommunikationsperiode abwechselnd wiederholt wird,
das drahtlose Endgerät
gekennzeichnet zu umfassen: Mittel zum Durchführen direkter Kommunikation
durch Verwenden eines aus der Vielzahl von Frequenzkanälen ohne
durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode;
und Mittel zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch
Verwenden der Vielzahl von Frequenzkanälen in der zweiten Kommunikationsperiode.
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Gemäß der in
(24) beschriebenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung können in
einer 20 MHz-Periode ein Legacy-Endgerät und eine Basisstation in
einer 20 MHz-Bandbreite miteinander kommunizieren, und Endgeräte mit hohem
Durchsatz können
direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei
dadurch Frequenzkanäle
effektiv verwendet werden.
- (25) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (1) bis (21) beschriebene
Drahtloskommunikationsverfahren, worin die Kombination der ersten
und zweiten Kommunikationsperioden periodisch wiederholt wird.
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Gemäß dem in
(25) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist die periodische
Wiederholung einer 40 MHz-Kommunikationsperiode und einer 20 MHz-Kommunikationsperiode
für die Übertragung
von Echtzeitdaten geeignet.
- (26) Eine drahtlose
Kommunikation gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in (22) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren,
worin die Dauer der ersten Kommunikationsperiode in einem Benachrichtigungsinformationsrahmen
enthalten ist, der durch die drahtlose Basisstation übertragen
wird.
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Gemäß dem in
(26) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ändert die
Basisstation die Länge
einer 40 MHz-Kommunikationsperiode durch Verwenden eines Funkfeuers
gemäß der Situation, wobei
dadurch eine adaptive Steuerung realisiert wird.
- (27)
Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in einem beliebigen von (1) bis
(21) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin die zweite
Kommunikationsperiode gestartet wird, nachdem ein Übertragungsrecht
auf der Basis einer Trägerabtastung
in den ersten und zweiten Frequenzkanälen in der ersten Kommunikationsperiode
erhalten wird.
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Gemäß dem in
(27) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren wird, nur wenn
eine 40 MHz-Kommunikation durchgeführt werden muss, eine 40 MHz-Kommunikationsperiode
durch Trägerabtastung
erlangt, wobei dadurch Frequenzkanäle effizient verwendet werden.
- (28) Ein Drahtloskommunikationsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in einem beliebigen von (1) bis
(24) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, die erste Kommunikationsperiode
ist eine Periode, in der die ersten und zweiten Frequenzkanäle durch
mindestens eine drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
oder die drahtlose Basisstation nicht gleichzeitig verwendet werden,
und die zweite Kommunikationsperiode ist eine Periode, in der die
ersten und zweiten Frequenzkanäle
durch mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört, oder
die drahtlose Basisstation gleichzeitig verwendet werden.
-
Gemäß dem in
(28) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist die erste
Kommunikationsperiode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet wird, und die zweite Kommunikationsperiode
ist eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird.
- (29) Ein Drahtloskommunikationsverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das in einem belie bigen von (1) bis
(25) beschriebene Drahtloskommunikationsverfahren, worin eine drahtlose
Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
die ersten und zweiten Frequenzkanäle gleichzeitig verwendet,
und die ersten und zweiten Frequenzkanäle ungeachtet einer Instruktion
von der drahtlosen Basisstation umschaltet und verwendet.
-
In
dem in (29) beschriebenen Drahtloskommunikationsverfahren ist eine
drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe gehört,
ein Endgerät mit
hohem Durchsatz, und eine drahtlose Endgerätstation, die zu der zweiten
Gruppe gehört,
ist ein Legacy-Endgerät.
- (30) Ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem,
das gekennzeichnet ist zu umfassen eine drahtlose Basisstation,
drahtlose Endgerätstationen,
die zu einer ersten Gruppe gehören,
die zum Durchführen
drahtloser Kommunikation fähig
ist, während
eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzkanäle gemeinsam genutzt werden,
und drahtlose Endgerätstationen,
die zu einer zweiten Gruppe gehören,
die zum Durchführen
drahtloser Kommunikation durch Verwenden eines Frequenzkanals fähig ist,
wobei eine erste Kommunikationsperiode und eine zweite Kommunikationsperiode
abwechselnd wiederholt wird, wobei mindestens eine drahtlose Endgerätstation,
die zu der ersten Gruppe oder der zweiten Gruppe gehört, Mittel
zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch Verwenden
eines ersten Frequenzkanals in der ersten Kommunikationsperiode
enthält;
mindestens
zwei drahtlose Endgerätstationen,
die zu der ersten Gruppe gehören,
Mittel enthalten zum Durchführen
direkter Kommunikation durch Verwenden eines zweiten Frequenzkanals
ohne durch die drahtlose Basisstation in der ersten Kommunikationsperiode;
und
mindestens eine drahtlose Endgerätstation, die zu der ersten
Gruppe gehört,
Mittel enthält
zum Kommunizieren mit der drahtlosen Basisstation durch Verwenden
sowohl des ersten Frequenzkanals als auch des zweiten Frequenzkanals
in der zweiten Kommunikationsperiode.
-
Gemäß dem oben
beschriebenen drahtlosen Kommunikationssystem können in einer 20 MHz-Periode
ein Legacy-Endgerät
und eine Basisstation miteinander in einer 20 MHz-Bandbreite kommunizieren,
und Endgeräte
mit hohem Durchsatz können
direkte Kommunikation in der anderen 20 MHz-Bandbreite durchführen, wobei
dadurch ein drahtloses Kommunikationssystem realisiert wird, das
Frequenzbandbreiten effektiv verwendet.
-
Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung auch eine Teilkombination
dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
-
Die
Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden
werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
aufgenommen wird, in denen:
-
1 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der schematischen Anordnung
eines drahtlosen Netzsystems zeigt, das eine drahtlose Basisstation 1 und
eine Vielzahl drahtloser Endgerätstationen
enthält,
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung;
-
2A bis 2D Ansichten
sind, die jede ein Beispiel der schematischen Anordnung von Frequenzkanälen gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
3 eine
Ansicht ist, die das erste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
4 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 zeigt;
-
5 eine
Ansicht ist, die das zweite Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
-
7 eine
Ansicht ist, die das dritte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel der Verarbeitungsoperation durch
eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
-
9 eine
Ansicht ist, die das vierte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2 zeigt;
-
11 eine
Ansicht ist, die das fünfte
Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
12 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
-
13 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, die eine
drahtlose Endgerätstation 2a zu
einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt;
-
14 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung nach direkter Kommunikation angibt, die die
drahtlose Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Basisstation 1 überträgt;
-
15 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose
Basisstation 1 überträgt;
-
16 eine
Ansicht ist, die das sechste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
17 eine
Ansicht ist, die das siebte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
18 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
-
19 eine
Ansicht ist, die das achte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
20 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch eine drahtlose Endgerätstation 2a zeigt;
-
21 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung nach direkter Kommunikation anzeigt, das eine
drahtlose Endgerätstation 2a zu
einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt;
-
22 eine
Ansicht ist, die das neunte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
23 eine
Ansicht ist, die das 10. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
24 eine
Ansicht ist, die das 11. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
25 eine
Ansicht ist, die das 12. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
26 eine
Ansicht ist, die das 13. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
27 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der
internen Anordnung einer drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
28 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel
der internen Anordnung der drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
29 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der
internen Anordnung einer drahtlosen Basisstation 1 gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
-
30 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel
der internen Anordnung der drahtlosen Basisstation 1 gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die
Ansichten der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
(Erste Ausführungsform)
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein drahtloses Kommunikationssystem 4 umfasst
eine drahtlose Basisstation 1, drahtlose Endgerätstationen 2a, 2b und 2c,
die zu der ersten Gruppe gehören,
und drahtlose Endgerätstationen 3a, 3b und 3c, die
zu der zweiten Gruppe gehören. 1 zeigt
die drei drahtlosen Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe gehören,
und die drei drahtlosen Endgerätstationen 3,
die zu der zweiten Gruppe gehören. Die
Zahlen von drahtlosen Endgerätstationen 2 und drahtlosen
Endgerätstationen 3 sind
jedoch nicht besonders begrenzt.
-
Die
drahtlose Basisstation 1 erlaubt der drahtlosen Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
und der drahtlosen Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe gehört,
drahtlose Kommunikation zwischen ihnen durchzuführen, während zwei unterschiedliche
Frequenzkanäle
gemeinsam genutzt werden. In dem drahtlosen Kommunikationssystem 4 können eine
der drahtlosen Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe gehören,
und eine der drahtlosen Endgerätstationen 3,
die zu der zweiten Gruppe gehören,
drahtlose Kommunikation ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt
durchführen.
-
Jede
von 2A bis 2D ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der schematischen Anordnung
von Frequenzkanälen
in dieser Ausführungsform
zeigt, und genauer ein Beispiel einer Vierkanalanordnung, die Frequenzkanäle 1 bis
4 enthält. Eine
Bandbreite 11 in 2A ist
eine Bandbreite entsprechend einem Frequenzkanal. Die zwei unterschiedlichen
Frequenzkanäle,
die durch das drahtlose Kommunikationssystem 4 in 1 gemeinsam genutzt
werden, können
eine Bandbreite 12 sein, die erhalten wird, indem zwei
benachbarte Frequenzkanäle
kontinuierlich gemacht werden, wie in 2B gezeigt,
oder eine diskontinuierliche Bandbreite 13, die zwei benachbarte
Frequenzkanäle
enthält,
wie in 2C gezeigt, oder eine diskontinuierliche
Bandbreite 14, die zwei Frequenzkanäle enthält, die einander nicht benachbart
sind, wie in 2D gezeigt.
-
Es
wird angenommen, dass in der folgenden Ausführungsform die Bandbreite (11)
entsprechend einem Frequenzkanal, die in 2A gezeigt
wird, eine 20 MHz-Bandbreite ist, d.h. die zwei unterschiedlichen
Frequenzkanäle,
die durch das drahtlose Kommunikationssystem 4 in 1 gemeinsam genutzt
werden, bilden eine 40 MHz-Bandbreite.
-
In
diesem Fall sind die drahtlose Basisstation 1 und die drahtlose
Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
Endgeräte
mit hohem Durchsatz, die drahtlose Kommunikation mit hohem Durchsatz durch
Verwenden der 40 MHz-Bandbreite durchführen können. Es wird vermerkt, dass
ein Endgerät
mit hohem Durchsatz drahtlose Kommunikation auch unter Verwendung
nur einer 20 MHz-Bandbreite durchführen kann. In diesem Fall ist
die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe gehört,
ein Legacy-Endgerät,
das nur eine 20 MHz-Bandbreite verwenden kann, aber Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite nicht durchführen kann.
-
3 ist
eine Ansicht, die das erste Beispiel einer Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. 3 zeigt einen Fall, worin eine Kommunikationsperiode 21,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, und eine Kommunikationsperiode 22,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, abwechselnd wiederholt
werden. Bezug nehmend auf 3 bezeichnet
Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; und 24 ein Paket, das durch die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
oder die drahtlose Endgerätstation 3, die
zu der zweiten Gruppe gehört, übertragen
wird. Wie in 3 gezeigt, tauschen in der Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und
die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 Pakete
in Frequenzkanal 1 aus, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 kommunizieren
(DLP: direktes Verknüpfungsprotokoll,
Direct Link Protocol) ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt
miteinander. Bezug nehmend auf 3 sind Pakete,
die mit direkter Kommunikation in Verbindung stehen (DLP: direktes
Verknüpfungsprotokoll),
Pakete 2(24) in der Kommunikationsperiode 22,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. 3 zeigt
drei derartige Pakete. Es wird vermerkt, dass in der Kommunikationsperiode 22,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, während die drahtlose Basisstation 1 Frequenzkanal
2 verwendet, direkte Kommunikation durch Verwenden von Frequenzkanal
1 durchgeführt
wird.
-
4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitungsoperation durch
die drahtlose Endgerätstation 2 oder
die drahtlose Endgerätstation 3 zeigt.
Das Flussdiagramm von 4 zeigt eine Verarbeitung, die
durchzuführen
ist, nachdem Authentifizierungsverarbeitung zwischen der drahtlosen Endgerätstation 2 oder
der drahtlosen Endgerätstation 3 und
der drahtlosen Basisstation 1, um Daten zu übertragen,
Registrationsverarbeitung für
die drahtlose Basisstation 1, die Registrationsverarbeitung
des Typs von Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen durchgeführt
ist. Die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31).
Falls die Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird, unterschieden wird, wird Kommunikation unter Verwendung der
40 MHz-Bandbreite durchgeführt
(Schritt 32). Falls in Schritt 31 unterschieden
wird, dass die aktuelle Periode eine Periode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch
DLP zu übertragen sind
(Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durchgeführt (Schritt 34).
Falls es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, wird Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durchgeführt
(Schritt 35). Dann wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation
terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls die gesamte
Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert.
Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung
in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
-
Auf
diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und
die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander
in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 kommunizieren
in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt
miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet
werden. Dies kann deshalb die Gesamtdatenübertragungseffizienz des drahtlosen
Kommunikationssystems verbessern.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
5 ist
eine Ansicht, die das zweite Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 5 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein
Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; und 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen
wird, die zu der zweiten Gruppe gehört. Es wird angenommen, dass
in diesem Fall die drahtlose Endgerätstation 2, die zu
der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation unter Verwendung
der 40 MHz-Bandbreite durchführen
und die Frequenzkanäle,
die in 2A bis 2D gezeigt
werden, ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
Wie
in 5 gezeigt, tauschen in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und
die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 Pakete
in Frequenzkanal 1 aus, und die drahtlosen Endgerätstationen 2,
die Frequenzkanäle
frei umschalten können, führen direkte
Kommunikation (DLP) in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose
Basisstation 1 durch. Es wird vermerkt, dass in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, es für alle drahtlosen
Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehören, nicht
notwendig ist, Kommunikation durch DLP durchzuführen, und es ausreicht, falls
nur die drahtlosen Endgerätstationen 2,
die Kommunikation durch DLP durchführen müssen, Kommunikation durch DLP
in Frequenzkanal 2 durchführen.
-
6 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt.
Das Flussdiagramm von 6 zeigt eine Verarbeitung, nachdem
die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit
der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die
drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs
von Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die
20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird,
schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51),
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 31 unterschieden wird, dass die aktuelle
Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, bestimmt die draht lose Endgerätstation 2, ob es
beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind (Schritt 33).
Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, schaltet die
drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 52),
und führt
Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34).
Falls es keine Daten gibt, die durch DLP zu übertragen sind, führt die
drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt,
ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36).
Falls bestimmt wird, dass die gesamte Kommunikation zu terminieren
ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation
fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und
den anschließenden
Schritten wiederholt.
-
Auf
diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und
die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander
in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 kommunizieren
in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 direkt
miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv verwendet
werden.
-
Gemäß der obigen
Beschreibung führen
nur die drahtlosen Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durch. Die drahtlosen Endgerätstationen 3,
die zu der zweiten Gruppe gehören,
können jedoch
direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchführen. Dies kann realisiert
werden, indem der drahtlosen Endgerätstation 2 das Recht
gegeben wird, Frequenzkanalumschaltung zu instruieren, und die drahtlose
Basisstation 1 oder die drahtlose Endgerätstation 2 veranlasst
wird, eine Instruktion, Frequenzkanäle umzuschalten, zu der drahtlosen
Endgerätstation 3 auszugeben,
die zu der zweiten Gruppe gehört.
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Indem
nicht nur den drahtlosen Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe gehören,
sondern auch den drahtlosen Endgerätstationen 3, die
zu der zweiten Gruppe gehören,
erlaubt wird, direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchzuführen, können auf
diese Art und Weise die Frequenzkanäle effektiv verwendet werden.
-
Bereitstellung
einer Datenpufferfunktion für die
drahtlose Basisstation 1 macht es außerdem möglich, Paketaustausch effizienter
durchzuführen. Wenn
die drahtlose Basisstation 1 ein Paket empfängt, das
an eine drahtlose Endgerätstation 2a oder 2b in
Frequenzkanal 1 adressiert ist, während die drahtlosen Endgerätstationen 2a oder 2b in
Frequenzkanal 2 miteinander direkt kommunizieren, puffert die drahtlose
Basisstation 1 das empfangene Paket und transferiert es
zu der drahtlosen Endgerätstation 2a oder 2b,
nachdem die direkte Kommunikation zwischen ihnen terminiert ist.
-
Indem
die drahtlose Basisstation 1 veranlasst wird, ein Paket
zu puffern, das an eine drahtlose Endgerätstation adressiert ist, die
gerade direkte Kommunikation durchführt, kann auf diese Art und Weise
Paketaustausch effizienter durchgeführt werden.
-
Außerdem kann
Steuerung in der Übertragungsrate
von Paketen, die zu übertragen
sind, mit der obigen direkten Kommunikation in Frequenzkanal 2 kombiniert
werden. Wenn Frequenzkanäle
1 und 2 benachbarte Frequenzkanäle sind, wie in 2C gezeigt,
verringert sich die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit wegen
Interferenz von jedem der benachbarten Frequenzkanäle. In einer
Periode, in der zwei Frequenzkanäle
gleichzeitig verwendet werden, kann eine Erhöhung in einer Paketempfangsfehlerrate
unterdrückt
werden, und effizienter Paketaustausch kann durch Übertragen
von Paketen in einer Übertragungsrate
realisiert werden, in der eine Verringerung der Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit
wegen Interferenz klein ist.
-
Außerdem kann
Strahlensteuerung, die eine Vielzahl von Antennen verwendet, mit
der obigen direkten Kommunikation in dem Frequenzkanal kombiniert
werden. In diesem Fall verringert sich ebenso, falls Frequenzkanäle 1 und
2 benachbarte Frequenzkanäle
sind, die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit wegen Interferenz
von jedem der benachbarten Frequenzkanäle. In einer Periode, in der
die zwei Frequenzkanäle
gleichzeitig verwendet werden, wird Strahlensteuerung, die eine
Vielzahl von Antennen verwendet, durchgeführt, um die Paketempfangserfolgswahrscheinlichkeit
in der drahtlosen Endgerätstation
zu erhöhen,
an die Pakete adressiert sind, wobei dadurch eine Erhöhung in
einer Paketempfangsfehlerrate unterdrückt und effizienter Paketaustausch
realisiert werden.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
7 ist
eine Ansicht, wie das dritte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 7 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine
Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine
Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird,
die zu der zweiten Gruppe gehört; 61 ein
Paket, das Information enthält,
die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose
Basisstation 1 überträgt; und 62 ein
Paket, das übertragen wird,
bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das
Information enthält,
die die Erlaubnis zu direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode
anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Wie in der
zweiten Ausführungsform wird
in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle, die
in 2A bis 2D gezeigt
werden, ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei umschalten
kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 7 gezeigten Fall überträgt in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, da z.B. Daten, die von
der drahtlosen Basisstation 1 zu der drahtlosen Endgerätstation 2 zu übertragen
sind, zurückgeblieben
sind, die drahtlose Basisstation 1 ein Paket 5(62) zu
der drahtlosen Endgerätstation 2.
Auf Abschluss der Übertragung
von Daten zu der drahtlosen Endgerätstation 2 hin, überträgt die drahtlose
Basisstation 1 ein Paket 4(61), das Information
enthält,
die die Erlaubnis von Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das
Paket 4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen
ist, führen
die drahtlosen Endgerätstationen 2,
die Frequenzkanäle
frei umschalten können,
in Frequenzkanal 2 direkte Kommunikation (DLP) ohne durch die drahtlose
Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose
Endgerätstation 2 oder 3,
die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt, Pakete
mit der drahtlosen Basisstation 1 aus.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Prozessoperation durch
die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt.
Das Flussdiagramm von 8 zeigt eine Verarbeitung, nachdem
die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit
der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die
drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs
von Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode,
in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51)
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird bestimmt, ob Information, die die Erlaubnis von DLP-Kommunikation
anzeigt, empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls
DLP nicht gestattet ist, führt die
drahtlose Endgerätstation 2 erfolgreiche
Kommunikation unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 72).
Falls DLP gestattet ist, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 den
Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation
durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls
in Schritt 31 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt,
die durch DLP zu übertragen
sind, führt die
drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation
unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35).
Anschließend
wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht
(Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren
ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation
fortzuset zen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und
den anschließenden Schritten
wiederholt.
-
Die
obige Ausführungsform
hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Basisstation 1 ein
Paket überträgt, das
Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in
der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss das Paket, das
Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
Auf
diese Art und Weise kommunizieren in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, die drahtlose Basisstation 1 und
die drahtlose Endgerätstation 2 oder 3 miteinander
in einem Frequenzkanal 1, und die drahtlosen Endgerätstationen 2 kommunizieren
in dem anderen Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 auf
Erlangung einer Erlaubnis von der drahtlosen Basisstation 1 hin
direkt miteinander, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv
verwendet werden, während
die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz
verbessert wird.
-
Gemäß der obigen
Beschreibung führen
die drahtlosen Endgerätstationen 2,
die zu der ersten Gruppe gehören,
direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 auf Erlangung einer Erlaubnis
von der drahtlosen Basisstation 1 hin durch. Die drahtlose Basisstation 1 kann
jedoch ein Paket, das einen Frequenzkanal als eine Basis für jede drahtlose
Endgerätstation 2 meldet,
an Stelle eines Paketes, das die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt, übertragen,
um so jeder drahtlosen Endgerätstation 2 zu erlauben,
direkte Kommunikation auf Umschaltung von Frequenzkanälen hin
in Übereinstimmung
mit der Meldungs information durchzuführen. Information, die mit
einem Frequenzkanal als eine Basis für jede drahtlose Endgerätstation 2 in
Verbindung steht, kann durch die drahtlose Basisstation 1 generiert werden,
wenn die drahtlose Endgerätstation 2 der drahtlosen
Basisstation 1 die Information zur Zeit einer Ausführung von
Registrationsverarbeitung für
die drahtlose Basisstation 1 meldet.
-
(Vierte Ausführungsform)
-
9 ist
eine Ansicht, die das vierte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 9 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine
Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine
Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein
Paket, das Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt; 62 ein
Paket, das übertragen
wird, bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das
Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in
der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; und 81 ein Paket,
das Information enthält,
die direkte Kommunikation anfordert, das die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
in 1 überträgt. In diesem
Fall wird wie in der zweiten Ausführungsform angenommen, dass die
drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle ohne
jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 umschalten
kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der
drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 9 gezeigten Fall überträgt, da die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
eine Datenübertragungsanforderung hat,
die an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert ist,
die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2 ein
Paket 6(81), das Information enthält, die eine direkte Kommunikationsanforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 in einer Kommunikationsperiode 22a,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Die drahtlose Basisstation 1 unterhält Daten,
die an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert
sind, die direkte Kommunikation anfordert, und überträgt daher ein Paket 5(62) an
die drahtlose Endgerätstation 2 vor
einer Übertragung
eines Paketes, das Information enthält, die die Erlaubnis für direkte
Kommunikation anzeigt. Auf Übertragung
des Paketes 5 hin überträgt die drahtlose
Basisstation 1 ein Paket 4(61), das Information enthält, die
die Erlaubnis von Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das Paket
4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen
ist, führt
die drahtlose Endgerätstation 2,
die Frequenzkanäle
frei umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen
drahtlosen Endgerätstation
in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch.
In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete
mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus,
die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In
einer Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2 das
Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1.
Da die drahtlose Basisstation 1 keine Daten unterhält, die
an die drahtlose Endgerätstation 2 adressiert
sind, die direkte Kommunikation anfordert, überträgt die drahtlose Basisstation 2 das
Paket 4(61), das Information enthält, die die Erlaubnis von Kommunikation
durch DLP anzeigt, unverzüglich.
-
10 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch die drahtlose Endgerätstation 2 zeigt.
Das Flussdiagramm von 10 zeigt eine Verarbeitung,
nachdem die drahtlose Endgerätstation 2 Authentifizierungsverarbeitung mit
der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die
drahtlose Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs
von Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2 unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet wird, oder eine Kommunikationsperiode,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, ist (Schritt 31).
Falls die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode ist, in der
die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 Frequenzkanäle um (Schritt 51)
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung
anzeigt, übertragen
(Schritt 91), und dann wird bestimmt, ob Information, die
die Erlaubnis für DLP-Kommunikation
anzeigt, empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls
DLP nicht gestattet ist, führt die
drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation
unter Verwendung von Fre quenzkanal 1 durch (Schritt 72).
Falls DLP gestattet ist, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2 den
Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), und führt Kommunikation
durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls
in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten gibt,
die durch DLP zu übertragen
sind, führt die
drahtlose Endgerätstation 2 Nicht-DLP-Kommunikation
unter Verwendung von Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35).
Anschließend
wird bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht
(Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren
ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation
fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und
den anschließenden Schritten
wiederholt.
-
Die
obige Ausführungsform
hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2 ein
Paket, das Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der
die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Es muss jedoch ein Paket,
das Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Ein Paket,
das Information enthält,
die die Erlaubnis für direkte
Kommunikation anzeigt, das durch die drahtlose Basisstation 1 zu übertragen
ist, muss nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen werden,
in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
Übertragung
eines Rahmens, der Information enthält, die eine DLP-Anforderung
zu der drahtlosen Basisstation 1 anzeigt, auf diese Art
und Weise nur, wenn die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation
durch DLP durchführen
muss, macht es möglich,
die Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert
wird.
-
(Fünfte Ausführungsform)
-
11 ist
eine Ansicht, die das fünfte
Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 11 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein
Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen
wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein
Paket, das Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt; 62 ein
Paket, das übertragen
wird, bevor die drahtlose Basisstation 1 ein Paket überträgt, das
Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode anzeigt, in
der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 81 ein Paket,
das Information enthält,
die direkte Kommunikation anfordert, das die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört,
zu der drahtlosen Basisstation 1 überträgt; 101 ein Paket,
das eine drahtlose Endgerätstation 2a,
die zu der ersten Gruppe gehört,
zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b,
die zu der ersten Gruppe gehört, überträgt und Information
enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt; und 102 ein Paket, das Information
enthält,
die anzeigt, ob die drahtlose Endgerätstation 2b, die zu
der ersten Gruppe gehört,
und aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, direkte
Kommunikation akzeptiert oder nicht. Wie in der zweiten Ausführungsform wird
in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 11 gezeigten Fall überträgt, da die
drahtlose Endgerätstation 2a,
die zu der ersten Gruppe gehört,
eine Datenübertragungsanforderung hat,
die an die drahtlose Endgerätstation 2b adressiert
ist, die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2a ein
Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b in einer
Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation hin von
der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt
die drahtlose Endgerätstation 2b,
ob direkte Kommunikation zu akzeptieren ist oder nicht, und überträgt, zu der
drahtlosen Endgerätstation 2a,
ein Paket 8(102), das Information enthält, die anzeigt, ob direkte
Kommunikation zu akzeptieren ist oder nicht. Auf Empfang eines Paketes
hin, das Information enthält,
die die Annahme direkte Kommunikation anzeigt, von der drahtlosen
Endgerätstation 2b überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a ein
Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation
anzeigt, zu einer drahtlosen Basisstation 1. Auf Empfang
der Anforderung für
direkte Kommunikation hin von der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt
die drahtlose Basisstation 1, ob direkte Kommunikation
zu gestatten ist oder nicht, und überträgt ein Paket 4(61),
das Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, wenn direkte Kommunikation gestattet
wird. Nachdem das Paket 4(61) durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen
ist, führt
die drahtlose Endgerätstation 2,
die Frequenzkanäle
frei umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen
drahtlosen Endgerätstation
in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch.
In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete
mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus,
die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In
Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a ein
Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. Die drahtlose
Endgerätstation 2b bestimmt
jedoch, direkte Kommunikation zurückzuweisen, und überträgt ein Paket
8(102), das Information enthält, die die Zurückweisung
direkter Kommunikation anzeigt. Deshalb überträgt die drahtlose Endgerätstation 2a das
Paket 6(81), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 nicht.
-
12 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt.
Das Flussdiagramm von 12 zeigt eine Verarbeitung,
nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung
mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die drahtlose
Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von
Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet
wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51),
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen
(Schritt 91). Auf Übertragung
des Paketes hin, das Information enthält, die die DLP-Anforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, bestimmt
die drahtlose Endgerätstation 2a,
ob die DLP-Anforderung durch die drahtlose Endgerätstation 2b akzeptiert
wurde oder nicht (Schritt 111). Falls DLP nicht akzeptiert
wird, führt
die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Falls DLP akzeptiert
wird, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a ein
Paket, das Information enthält,
die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1 (Schritt 112).
Auf Übertragung
des Paketes hin, das Information enthält, die die DLP-Anforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1, bestimmt die
drahtlose Endgerätstation 2a,
ob Information, die die Erlaubnis für DLP-Kommunikation anzeigt,
empfangen wurde oder nicht (Schritt 71). Falls DLP nicht
gestattet wird, führt
die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 72). Falls DLP
gestattet wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a den Frequenzkanal
zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52), führt Kommunikation durch DLP
in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34). Falls es keine Daten
gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, führt
die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt,
ob die ge samte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36). Falls
die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation
terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung
dem Schritt 31 und in anschließenden Schritten wiederholt.
-
Das
Flussdiagramm von 12 zeigt den Fall, worin ein
Paket, das Information enthält,
die anzeigt, ob DLP akzeptiert wird oder nicht, von der drahtlosen
Endgerätstation 2b empfangen
wird, nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a eine DLP-Anforderung
zu der drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Die
drahtlose Endgerätstation 2a kann jedoch
einen Timer nach Übertragung
einer DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b setzen,
sodass wenn der Timer einen Time-out
verursacht, die drahtlose Endgerätstation 2a bestimmt, dass
DLP durch die drahtlose Endgerätstation 2b zurückgewiesen
ist.
-
Die
obige Ausführungsform
hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2a,
zu der drahtlosen Endgerätstation 2b,
ein Paket, das Information enthält,
die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der
die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird. Es muss jedoch ein Paket, das Information enthält, die
eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss
ein Paket, das Information enthält,
die anzeigt, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird oder nicht, das
durch die drahtlose Endgerätstation 2b übertragen
wird, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikati onsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
Nur
wenn DLP durch einen DLP-Partner akzeptiert wird, überträgt auf diese
Art und Weise die drahtlose Endgerätstation 2a einen
Rahmen, der Information enthält,
die eine DLP-Anforderung anzeigt, zu der drahtlosen Basisstation 1.
Dies macht es möglich,
die Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz verbessert
wird.
-
Bessere
Effekte können
erhalten werden, indem veranlasst wird, dass ein Paket, das Information enthält, die
eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird,
die Zahl (Nummer) eines Frequenzkanals, der für direkte Kommunikation verwendet
wird, und die Periode direkter Kommunikation enthält.
-
13 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Bezug nehmend
auf 13 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen
MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 123 die Zahl
eines Frequenzkanals, in dem DLP angefordert wird; 124 eine
Periode, in der DLP angefordert wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz
in dem MAC-Rahmen.
-
Auf
Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin
bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b,
auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123 und der DLP-Periode 124 für die DLP-Anforderung
in dem MAC-Rahmen 121, der in 13 gezeigt
wird, ob DLP akzeptiert wird oder nicht.
-
Auf
diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation
akzeptiert wird, die durch die drahtlose Endgerätstation 2b durchgeführt wird,
durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte
Kommunikation durchgeführt wird,
und einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt, unterstützt.
-
Bessere
Effekte können
durch weitere Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem
direkte Kommunikation durchgeführt
wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte
Kommunikation durchführt,
in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation
anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Basisstation 1 überträgt, erhalten werden.
-
14 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Basisstation 1 überträgt. Bezug nehmend auf 14 bezeichnet
Bezugszeichen 121 einen MAC-Rahmen; 122 einen
MAC-Header; 123 die Zahl eines Frequenzkanals, in dem DLP
angefordert wird; 124 eine Periode, in der DLP angefordert
wird; 131 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2b, die
DLP durchführt;
und 125 eine Fehlerprüfsequenz in
dem MAC-Rahmen.
-
Auf
Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin
bestimmt die drahtlose Basisstation 1, ob DLP akzeptiert
wird, auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123, der DLP-Periode 124 und
der Adresse der drahtlosen Endgerät station 2b, die DLP
durchführt,
für die
DLP-Anforderung in dem in 14 gezeigten
MAC-Rahmen 121.
-
Auf
diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation
gestattet wird, die durch die drahtlose Basisstation 1 durchgeführt wird, durch
Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte Kommunikation
durchgeführt
wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und der Adresse eines Partners für
direkte Kommunikation in einem Paket, das Information enthält, die
eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Basisstation 1 überträgt, unterstützt.
-
Bessere
Effekte können
durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte
Kommunikation durchgeführt
wird, der Startzeit direkter Kommunikation, einer Periode, in der
direkte Kommunikation durchgeführt
wird, und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte
Kommunikation gestattet, in einem Paket, das Information enthält, die
die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Basisstation 1 überträgt, erhalten
werden. 15 ist eine Ansicht, die ein
Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das durch die drahtlose
Basisstation 1 übertragen
wird und Information enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt.
-
Bezug
nehmend auf 15 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen
MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 141 die Zahl
eines Frequenzkanals, in dem DLP gestattet ist; 142 die
Startzeit von DLP; 143 eine Periode, in der DLP gestattet
ist; 144 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2a,
der DLP gestattet ist; 146 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2b,
der DLP gestattet ist; und 125 eine Fehlerprüfsequenz
in dem MAC-Rahmen.
-
Auf
Empfang von Information, die die Erlaubnis für DLP anzeigt, von der drahtlosen
Basisstation 1 hin führt
die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation
durch DLP auf der Basis der Frequenzkanalzahl 141 entsprechend
der Erlaubnis von DLP, der DLP-Startzeit 142, der DLP-Periode 143 und
der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, für die DLP
gestattet ist, durch, die in dem in 15 gezeigten
MAC-Rahmen gesetzt sind.
-
Auf
diese Art und Weise kann die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation
durch DLP durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte
Kommunikation gestattet ist, der Startzeit direkter Kommunikation,
einer Periode, in der direkte Kommunikation gestattet ist, und der
Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2,
der direkte Kommunikation gestattet ist, in einem Paket, das durch
die drahtlose Basisstation 1 übertragen wird, und Information
enthält,
die die Erlaubnis für
direkte Kommunikation anzeigt, akkurat durchführen. Paketaustausch kann effizient
durchgeführt
werden, indem einer anderen drahtlosen Endgerätstation, die ein Paket empfangen
hat, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen
wird und DLP gestattet, erlaubt wird, Information zu erhalten, die
mit dem Endgerät
in Verbindung steht, das direkte Kommunikation durchführt, und
für die
andere drahtlose Endgerätstation verhindert,
dass sie ein Paket zu der drahtlosen Endgerätstation überträgt, die DLP durchführt.
-
(Sechste Ausführungsform)
-
Pakete,
die Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt,
die eine drahtlose Basisstation 1 überträgt, können gleichzeitig in Frequenzkanälen 1 und
2 übertragen
werden. 16 ist eine Ansicht, die das
sechste Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in die ser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 16 bezeichnet
Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch die drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen
wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; und 151 Pakete, die
Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte Kommunikation anzeigt,
die die drahtlose Basisstation 1 in Frequenzkanälen 1 und
2 gleichzeitig überträgt.
-
In
dem in 16 gezeigten Fall können, da die
Pakete, die Information enthalten, die die Erlaubnis für direkte
Kommunikation anzeigt, die die drahtlose Basisstation 1 überträgt, in Frequenzkanälen 1 und
2 gleichzeitig übertragen
werden, drahtlose Endgerätstationen,
die in Frequenzkanal 2 arbeiten, auch über den Start direkter Kommunikation
benachrichtigt werden. Paketaustausch kann deshalb effizient durchgeführt werden,
indem verhindert wird, dass derartige drahtlose Endgerätstationen
Pakete zu den drahtlosen Endgerätstationen übertragen,
die DLP durchführen.
-
Durch
Einstellen einer Periode, in der DLP gestattet ist, als eine bandbreitenreservierte
Periode in einem der Pakete, die durch die drahtlose Basisstation
in den zwei Frequenzkanälen
gleichzeitig übertragen
werden, und Beinhalten von Information, die die Erlaubnis für direkte
Kommunikation anzeigt, die in dem Frequenzkanal übertragen wird, in dem direkte
Kommunikation gestattet ist, werden drahtlose Endgerätstationen
außer
den drahtlosen Endgerätstationen 2,
denen gestattet ist, direkte Kommunikation durchzuführen, daran
gehindert, Übertragung durchzuführen. Dies
macht es möglich,
direkte Kommunikation ohne jegliche Interferenz zuverlässig durchzuführen.
-
(Siebte Ausführungsform)
-
17 ist
eine Ansicht, die das siebte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 17 bezeichnet
Bezugszeichen 23 ein Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen wird,
das zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; und 161 ein
Paket, das Information enthält,
die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose
Endgerätstation 2 überträgt. Wie
in der zweiten Ausführungsform
wird in dieser Ausführungsform
angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2, die zu
der ersten Gruppe gehört,
die in 1 gezeigt wird, Kommunikation unter Verwendung
der 40 MHz-Bandbreite durchführen
und die in 2A bis 2D gezeigte
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 17 gezeigten Fall unterhält z.B.
eine drahtlose Endgerätstation 2a Daten,
die zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b zu übertragen sind,
und überträgt daher
ein Paket 10(161), das Information enthält, die die Deklaration von
Kommunikation durch DLP anzeigt. Nachdem das Paket 10(161)
durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen
ist, führen
die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b,
die Frequenzkanäle
frei umschalten können,
direkte Kommunikation (DLP) in Frequenzkanal 2 ohne durch
die drahtlose Basisstation 1 durch. In Frequenzkanal 1
tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete mit der drahtlosen
Endgerätstation 2 oder 3 aus,
die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführen.
-
18 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt.
Das Flussdiagramm von 18 zeigt eine Verarbeitung,
nachdem die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung
mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die drahtlose
Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von
Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet
wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51)
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird ein Paket, das Information enthält, die die Deklaration von DLP-Kommunikation
anzeigt, übertragen
(Schritt 171). Die drahtlose Endgerätstation 2a schaltet
dann den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52),
und führt
Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34).
Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten
gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, führt
die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird
dann bestimmt, ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder
nicht (Schritt 36). Falls die gesamte Kommunikation zu
terminieren ist, wird die Kommunikation terminiert. Falls die Kommunikation
fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung in Schritt 31 und
den anschließenden
Schritten wiederholt.
-
Obwohl
die obige Ausführungsform
den Fall beispielhaft dargestellt hat, worin eine drahtlose Endgerätstation
ein Paket, das Information enthält,
die die Deklaration direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode
anzeigt, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, überträgt, muss das
Paket, das Information enthält,
die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, nicht immer
in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
Auf
diese Art und Weise kommuniziert die drahtlose Basisstation 1 mit
den drahtlosen Endgerätstationen 2 oder 3 in
einem Frequenzkanal 1 in einer Kommunikationsperiode, in der die
20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und nachdem direkte Kommunikation
in dem anderen Frequenzkanal 2 deklariert ist, kommuniziert die
drahtlose Endgerätstation 2 direkt
mit einer anderen drahtlosen Endgerätstation ohne durch die drahtlose
Basisstation 1, wobei dadurch die Frequenzressourcen effektiv
verwendet werden, während
die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz
verbessert wird.
-
(Achte Ausführungsform)
-
19 ist
eine Ansicht, die das achte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 19 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 23 ein
Paket, das durch eine drahtlose Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen
wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 101 ein
Paket, das die drahtlose Endgerätstation 2, die
zu der ersten Gruppe gehört,
zu der drahtlosen Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe gehört, überträgt und Information
enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt; 102 ein Paket, das Information
enthält,
die anzeigt, ob die drahtlose Endgerätstation 2, die zu
der ersten Gruppe gehört,
die aufgefordert wird, direkte Kommunikation durchzuführen, direkte
Kommunikation akzeptiert; und 161 ein Paket, das Information
enthält,
die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, das die drahtlose
Endgerätstation 2 überträgt. Wie
in der zweiten Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur Kommunikation
unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 19 gezeigten Fall überträgt, da eine
drahtlose Endgerätstation 2a,
die zu der ersten Gruppe gehört,
eine Datenübertragungsanforderung hat,
die an eine drahtlose Endgerätstation 2b adressiert
ist, die zu der gleichen ersten Gruppe gehört, die drahtlose Endgerätstation 2a ein
Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte Kommunikation
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätsta tion 2b in einer
Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird. Auf Empfang der Anforderung für direkte Kommunikation hin von
der drahtlosen Endgerätstation 2a bestimmt
die drahtlose Endgerätstation 2b,
ob direkte Kommunikation anzunehmen ist oder nicht, und überträgt, zu der
drahtlosen Endgerätstation 2a,
ein Paket 8(102), das Information enthält, die anzeigt, ob direkte
Kommunikation anzunehmen ist oder nicht. Auf Empfang eines Paketes
hin, das Information enthält,
die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, von der drahtlosen
Endgerätstation 2b überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a ein
Paket 10(161), das Information enthält, die die Deklaration direkter
Kommunikation anzeigt. Nachdem das Paket 10(161) durch die
drahtlose Endgerätstation 2a übertragen
ist, führt die
drahtlose Endgerätstation 2,
die Frequenzkanäle frei
umschalten kann, direkte Kommunikation (DLP) mit einer anderen drahtlosen
Endgerätstation
in Frequenzkanal 2 ohne durch die drahtlose Basisstation 1 durch.
In Frequenzkanal 1 tauscht die drahtlose Basisstation 1 Pakete
mit der drahtlosen Endgerätstation 2 oder 3 aus,
die DLP-Kommunikation in Frequenzkanal 2 nicht durchführt. In
einer Kommunikationsperiode 22b, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a das
Paket 7(101), das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b. In diesem
Fall überträgt jedoch,
da die drahtlose Endgerätstation 2b die
Zurückweisung
direkter Kommunikation bestimmt und das Paket 8(102) überträgt, das
Information enthält,
die die Zurückweisung
direkter Kommunikation anzeigt, die drahtlose Endgerätstation 2a das
Paket 10(161) nicht, das Information enthält, die
die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt.
-
20 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsoperation
durch die drahtlose Endgerätstation 2a zeigt.
Das Flussdiagramm von 20 zeigt eine Verarbeitung, nachdem
die drahtlose Endgerätstation 2a Authentifizierungsverarbeitung
mit der drahtlosen Basisstation 1 für die Übertragung von Daten, Registrationsverarbeitung
für die drahtlose
Basisstation 1, Registrationsverarbeitung des Typs von
Daten, die zu übertragen
sind, und dergleichen abschließt.
Die drahtlose Endgerätstation 2a unterscheidet,
ob die aktuelle Periode eine Kommunikationsperiode, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet
wird, oder eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, ist (Schritt 31). Falls die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet
wird, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2a Frequenzkanäle um (Schritt 51),
und führt
Kommunikation unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durch (Schritt 32).
Falls in Schritt 31 bestimmt wird, dass die aktuelle Periode
eine Kommunikationsperiode ist, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, wird bestimmt, ob es beliebige Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind (Schritt 33). Falls es Daten gibt, die durch DLP zu übertragen
sind, wird ein Paket, das Information enthält, die eine DLP-Anforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen
(Schritt 91). Auf Übertragung
des Paketes hin, das die Information enthält, die die DLP-Anforderung
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2b, bestimmt
die drahtlose Endgerätstation 2a,
ob die DLP-Anforderung durch die drahtlose Endgerätstation 2b angenommen
ist oder nicht (Schritt 111). Falls DLP nicht angenommen
wird, führt
die drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Falls DLP
angenommen wird, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2a ein
Paket, das Information enthält,
die die Deklaration von DLP-Kommunikation anzeigt (Schritt 171).
Die drahtlose Endgerätstation 2a schaltet
dann den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um (Schritt 52),
und führt
Kommunikation durch DLP in Frequenzkanal 2 durch (Schritt 34).
Falls in Schritt 33 bestimmt wird, dass es keine Daten
gibt, die durch DLP zu übertragen sind,
führt die
drahtlose Endgerätstation 2a Nicht-DLP-Kommunikation
in Frequenzkanal 1 durch (Schritt 35). Es wird dann bestimmt,
ob die gesamte Kommunikation terminiert wird oder nicht (Schritt 36).
Falls die gesamte Kommunikation zu terminieren ist, wird die Kommunikation
terminiert. Falls die Kommunikation fortzusetzen ist, wird die Verarbeitung
in Schritt 31 und den anschließenden Schritten wiederholt.
-
Das
in 20 gezeigte Flussdiagramm hat den Fall beispielhaft
dargestellt, worin auf Übertragung
der DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b hin die
drahtlose Endgerätstation 2a, von
der drahtlosen Endgerätstation 2b,
das Paket empfängt,
das Information enthält,
die anzeigt, ob DLP akzeptiert wird oder nicht. Die drahtlose Endgerätstation 2a kann
jedoch einen Timer nach Übertragung
einer DLP-Anforderung zu der drahtlosen Endgerätstation 2b setzen,
sodass wenn der Timer einen Timeout verursacht, die drahtlose Endgerätstation 2a bestimmt,
dass DLP durch die drahtlose Endgerätstation 2b zurückgewiesen
ist.
-
Die
obige Ausführungsform
hat den Fall beispielhaft dargestellt, worin die drahtlose Endgerätstation 2a,
zu der drahtlosen Endgerätstation 2b,
ein Paket, das Information enthält,
die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, in einer Kommunikationsperiode überträgt, in der
die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird. Ein Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, muss jedoch nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, und kann in
einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird. Außerdem muss
ein Paket, das Information enthält,
die anzeigt, ob direkte Kommunikation akzeptiert wird oder nicht, das
durch die drahtlose Endgerätstation 2b übertragen
wird, nicht immer in einer Kommunikationsperiode übertragen
werden, in der die 20 MHz- Bandbreite verwendet
wird, und kann in einer Kommunikationsperiode übertragen werden, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
Auf
diese Weise überträgt, nur
wenn DLP durch einen DLP-Partner akzeptiert wird, die drahtlose
Endgerätstation 2a einen
Rahmen, der Information enthält,
die die Deklaration von DLP anzeigt. Dies macht es möglich, die
Frequenzressourcen effektiv zu verwenden, während die Datenübertragungs-/Empfangseffizienz
verbessert wird.
-
Bessere
Effekte können
erhalten werden, indem veranlasst wird, dass ein Paket, das Information enthält, die
eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird,
die Zahl eines Frequenzkanals, der für direkte Kommunikation verwendet
wird, und eine Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
enthält.
-
21 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt,
das Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt. Bezug nehmend
auf 21 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen
MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 123 die Zahl
eines Frequenzkanals, in dem DLP angefordert wird; 124 eine
Periode, in der DLP angefordert wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz
in dem MAC-Rahmen.
-
Auf
Empfang einer DLP-Anforderung von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin
bestimmt die drahtlose Endgerätstation 2b,
auf der Basis der Frequenzkanalzahl 123 und der DLP-Periode 124,
für die
DLP-Anforderung in dem in 21 gezeigten MAC-Rahmen 121,
ob DLP akzeptiert wird oder nicht.
-
Auf
diese Art und Weise wird die Bestimmung, ob direkte Kommunikation
akzeptiert wird, die durch die drahtlose Endgerätstation 2b durchgeführt wird,
durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte
Kommunikation durchgeführt wird,
und einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
in einem Paket, das Information enthält, die eine Anforderung für direkte
Kommunikation anzeigt, das die drahtlose Endgerätstation 2a zu der
drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt, unterstützt.
-
Bessere
Effekte können
durch weitere Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem
direkte Kommunikation durchgeführt
wird, einer Periode, in der direkte Kommunikation durchgeführt wird,
und der Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2, die direkte
Kommunikation gestattet, in einem Paket, das die drahtlose Endgerätstation 2a überträgt, erhalten werden.
-
Die
bereits gezeigte 15 ist eine Ansicht, die ein
Beispiel der Bestandteile eines Paketes zeigt, das Information enthält, die
die Deklaration einer Anforderung für direkte Kommunikation anzeigt,
das die drahtlose Endgerätstation 2a überträgt. Bezug
nehmend auf 22 bezeichnet Bezugszeichen 121 einen
MAC-Rahmen; 122 einen MAC-Header; 141 die Zahl
eines Frequenzkanals, in dem DLP gestattet ist; 142 die
Startzeit von DLP; 143 eine Periode, in der DLP gestattet
ist; 144 die Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2a,
der DLP gestattet wird; 145 die Adresse der drahtlosen
Endgerätstation 2b,
der DLP gestattet wird; und 125 eine Fehlerprüfsequenz
in dem MAC-Rahmen.
-
Auf
Empfang der Deklaration von DLP von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin
führt die
drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation
durch DLP auf der Basis der Frequenzkanalzahl 141, für die DLP gestattet
ist, in dem in 22 gezeigten MAC-Rahmen 121,
der DLP-Startzeit 142, der DLP-Periode 143 und der
Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2,
der gestattet ist, DLP durchzuführen,
durch.
-
Auf
diese Art und Weise kann die drahtlose Endgerätstation 2 Kommunikation
durch DLP durch Beinhaltung der Zahl eines Frequenzkanals, in dem direkte
Kommunikation gestattet ist, der Startzeit direkter Kommunikation,
einer Periode, in der direkte Kommunikation gestattet ist, und der
Adresse der drahtlosen Endgerätstation 2,
die direkte Kommunikation gestattet, in einem Paket, das durch die
drahtlose Endgerätstation 2a übertragen
wird und Information enthält,
die die Deklaration direkter Kommunikation anzeigt, genau durchführen. Außerdem kann Paketaustausch
effizient durchgeführt
werden, indem einer anderen drahtlosen Endgerätstation, die ein Paket empfangen
hat, das durch die drahtlose Endgerätstation 2a übertragen
wird und DLP deklariert, erlaubt wird, Information zu erhalten,
die mit dem Endgerät
in Verbindung steht, das direkte Kommunikation durchführt und
verhindert wird, dass die andere drahtlose Endgerätstation
ein Paket zu der drahtlosen Endgerätstation überträgt, DLP durchführt.
-
(Neunte Ausführungsform)
-
22 ist
eine Ansicht, die das neunte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 22 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird; 23 ein Paket, das durch eine drahtlose
Basisstation 1 in 1 übertragen
wird; 24 ein Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 2 übertragen
wird, die zu der ersten Gruppe in 1 gehört; 41 ein
Paket, das durch eine drahtlose Endgerätstation 3 übertragen
wird, die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört; 61 ein
Paket, das durch die drahtlose Basisstation 1 übertragen
wird und Information enthält,
die eine Anforderung für
direkte Kommunikation anzeigt; 181 und 182 Pakete,
die durch die drahtlose Endgerätstation 2 in
einer Kommunikationsperiode 22a direkt kommuniziert werden,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; und 183 und 184 Pakete,
die durch die drahtlose Endgerätstation 2 in
einer Kommunikationsperiode 22b direkt kommuniziert werden,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. Wie in der zweiten
Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2 gezeigten Frequenzkanäle ohne
jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass die drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 22 gezeigten Fall führen in
der Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b direkte
Kommunikation in Frequenzkanal 2 durch, und eine Kommunikationsperiode,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, startet, während Daten,
die durch direkte Kommunikation zu übertragen sind, zurückgelassen
sind. Falls z.B. das Steuerfeld eines Paketes ein Feld enthält, das
das Vorhandensein nachfolgender Daten anzeigt, wie das Bit Moredata
in einem drahtlosen LAN nach IEEE 802.11, kann das Vorhandensein
der nachfolgenden Daten durch Verwenden des Feldes angezeigt werden.
In diesem Fall wird im voraus bestimmt, dass wenn eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, in einem Paket endet,
das das Vorhandensein nachfolgender Daten anzeigt, der Frequenzkanal
wird automatisch zu Frequenzkanal 2 umgeschaltet und direkte Kommunikation
wird in dem Start der nächsten
Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird,
wieder aufgenommen. Da ein letztes Paket 2(182) in direkter
Kommunikation in der Kommunikationsperiode 22a das Vorhandensein
nachfolgender Daten anzeigt, schaltet die drahtlose Endgerätstation 2,
die direkte Kommunikation in der Kommunikationsperiode 22a durchgeführt hat,
den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führt direkte Kommunikation in
dem Start der nächsten
Kommunikationsperiode 22b durch, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird.
-
Wenn
eine Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, endet, während
das Vorhandensein nachfolgender Daten angezeigt wird, kann auf diese
Art und Weise Paketaustausch durch automatisches Durchführen direkter Kommunikation
in Frequenzkanal 2 während
der Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, effizient durchgeführt
werden.
-
In
dem obigen Fall können
in der ersten Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, nachfolgende Daten durch direkte Kommunikation nicht übertragen
werden. Dies ist jedoch nicht auf eine Kommunikationsperiode begrenzt,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird. D.h. wenn nachfolgende
Daten durch direkte Kommunikation in einer Kommunikationsperiode
nicht übertragen
werden können,
in der die 40 MHz-Bandbreite verwendet wird, kann die direkte Kommunikation
in einer Kommunikationsperiode fortgesetzt werden, in der die 20
MHz-Bandbreite verwendet wird.
-
(Zehnte Ausführungsform)
-
23 ist
eine Ansicht, die das zehnte Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 23 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 191 ein Paket,
durch das die drahtlose Basisstation 1 einer drahtlosen
Endgerätstation 2a ein Übertragungsrecht
gibt; 192 ein Paket, durch das die drahtlose Endgerätstation 2a eine
Anforderung für
direkte Kommunikation zu einer drahtlosen Endgerätstation 2b überträgt; 193 ein
Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das
die drahtlose Endgerätstation 2b zu
der drahtlosen Endgerätstation 2a überträgt; 194 ein
Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 das Übertragungsrecht
aufhebt, das der drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben
ist; und 195 und 196 Pakete, die durch direkte
Kommunikation durch die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b in
Frequenzkanal 2 übertragen
werden. Wie in der zweiten Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten Frequenzkanäle ohne
jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 23 gezeigten Fall erhält in einer
Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a ein Übertragungsrecht
von der drahtlosen Basisstation 1, und überträgt das Paket 192, das
die drahtlose Endgerätstation 2b auffordert,
direkte Kommunikation durchzuführen
in einer Periode, in der das Übertragungsrecht
gehalten wird. Die drahtlose Endgerätstation 2b, die durch
die drahtlose Endgerätstation 2a aufgefordert wurde,
direkte Kommunikation durchzuführen, überträgt das Antwortpaket 193,
das die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen
Endgerätstation 2a,
wenn direkte Kommunikation akzeptiert wird. Die drahtlose Endgerätstation 2b,
die die Antwort übertragen
hat, die die Annahme direkter Kommunikation anzeigt, und die drahtlose
Endgerätstation 2a,
die die Antwort empfangen hat, die die Annahme direkter Kommunikation
anzeigt, schalten den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte
Kommunikation durch. Da das Übertragungsrecht,
das der drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben
wird, in Frequenzkanal 1 gelassen wird, überträgt die drahtlose Basisstation 1 das
Paket 194 zum Aufheben des Übertragungsrechtes, das der
drahtlosen Endgerätstation 2a gegeben
ist, wobei dadurch das Übertragungsrecht
aufgehoben wird, das der drahtlosen Endgerätstation 2a in Frequenzkanal
1 gegeben ist.
-
Wenn
die drahtlose Endgerätstation 2a,
der ein Übertragungsrecht
in Frequenzkanal 1 gegeben ist, direkte Kommunikation durchführen muss, überträgt auf diese
Art und Weise die drahtlose Endgerätstation 2a eine Anforderung
für direkte
Kommunikation zu der drahtlosen Endgerätstation 2b in Frequenzkanal 1 in
einer Periode, in der das Übertragungsrecht
gehalten wird. Wenn die Anforderung für direkte Kommunikation angenommen
ist, wird direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchgeführt, wobei dadurch
die Frequenzkanäle
effektiv verwendet werden.
-
Nachdem
die drahtlose Endgerätstation 2a den
Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 umschaltet, hebt die drahtlose
Basisstation 1 außerdem
das Übertragungsrecht
auf, das der drahtlosen Endgerätstation 2a in
Frequenzkanal 1 gegeben ist, wobei dadurch die Frequenzkanäle effektiv
verwendet werden.
-
(11. Ausführungsform)
-
24 ist
eine Ansicht, die das 11. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 24 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 201 ein Paket,
durch das die drahtlose Basisstation 1 einer drahtlosen
Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht gibt; 202 die
Dauer des Übertragungsrechtes,
das der drahtlosen Endgerätstation 3a durch
die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird; und 203 und 204 Pakete,
die durch direkte Kommunikation durch drahtlose Endgerätstationen 2a und 2b in
Frequenzkanal 2 übertragen
werden. Wie in der zweiten Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und
Frequenzkanäle
in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder der
drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
-
In
dem in 24 gezeigten Fall erhält in einer
Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht
von der drahtlosen Basisstation 1 und behält es für eine Periode 202 bei.
In Frequenzkanal 1 schalten die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b,
denen durch die drahtlose Basisstation 1 kein Übertragungsrecht
gegeben wird, den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte
Kommunikation für
die Übertragungsrecht-Fortsetzungszeit 202 durch,
die durch die drahtlose Endgerätstation 3a gegeben
wird.
-
In
dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen
Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht.
Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch beliebigen der
drahtlosen Endgerätstationen ein Übertragungsrecht
geben.
-
Auf
diese Art und Weise macht es Durchführen direkter Kommunikation
in Frequenzkanal 2 für die Übertragungsrecht-Fortsetzungsperiode,
die durch die drahtlose Endgerätstation 3 gegeben
wird in Frequenzkanal 1 möglich,
Frequenzkanäle
effektiv zu verwenden.
-
Die
obige direkte Kommunikation in Frequenzkanal 2 kann nach früherer Verhandlung
durchgeführt
werden. 25 ist eine Ansicht, die das
12. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 25 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 211 ein Paket
einer Anforderung für
direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen wird; 212 ein
Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation, das
von der drahtlosen Endgerätstation 2b zu
der drahtlosen Endgerätstation 2a übertragen
wird; 213 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 der
drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht
gibt; 214 die Dauer des Übertragungsrechtes, das die
drahtlose Endgerätstation 3a von
der drahtlosen Basisstation 1 erhalten hat; und 215 und 216 Pakete,
die durch direkte Kommunikation durch die drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b in
Frequenzkanal 2 übertragen
werden. Wie in der zweiten Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
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In
dem in 25 gezeigten Fall überträgt in der
Kommunikationsperiode 22a, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket
einer Anforderung für
direkte Kommunikation 211 zu der drahtlosen Endgerätstation 2b.
Auf Empfang der Anforderung für
direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2b zu
der drahtlosen Endgerätstation 2a das
Antwortpaket 212, das anzeigt, dass direkte Kommunikation
akzeptiert wird, wenn direkte Kommunikation akzeptiert wird. Falls
die drahtlose Endgerätstation 2b direkte Kommunikation
zurückweist, überträgt die drahtlose Endgerätstation 2b ein
Antwortpaket, das die Zurückweisung
direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a.
Die drahtlose Endgerätstation 2b,
die direkte Kommunikation akzeptiert hat, und die drahtlose Endgerätstation 2a,
die die Antwort empfangen hat, die die Annahme direkter Kommunikation
anzeigt, schalten den Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte
Kommunikation in der Dauer 214 des Übertragungsrechtes durch, das
der drahtlosen Endgerätstation 3a durch die
drahtlose Basisstation 1 gegeben ist.
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In
dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen
Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht.
Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch beliebigen der
drahtlosen Endgerätstationen ein Übertragungsrecht
geben.
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Außerdem können die
drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b eine
Verhandlung nach direkter Kommunikation in einer Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird, oder einer Kommunikationsperiode
n, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, durchführen.
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Die
Frequenzkanäle
können
durch Durchführen
einer Verhandlung nach direkter Kommunikation im voraus und Durchführen direkter
Kommunikation in Frequenzkanal 2 in der Übertragungsrechtdauer, die
der drahtlosen Endgerätstation 3 in
Frequenzkanal 1 gegeben ist, auf diese Art und Weise effektiv verwendet
werden.
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Eine
frühere
Verhandlung kann eine Vielzahl einer Zahl von Zeitpunkten für direkte
Kommunikation in Frequenzkanal 2 durchgeführt werden. 26 ist
eine Ansicht, die das 13. Beispiel der Paketübertragungs-/Empfangszeitsteuerung
in dieser Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 26 bezeichnet
Bezugszeichen 21 eine Kommunikationsperiode, in der die
40 MHz-Bandbreite verwendet wird; 22 eine Kommunikationsperiode,
in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet wird; 221 ein Paket
einer Anforderung für
direkte Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2a zu
der drahtlosen Endgerätstation 2b übertragen
wird; 222 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte
Kommunikation, das von der drahtlosen Endgerätstation 2b zu der drahtlosen
Endgerätstation 2a übertragen
wird; 223 ein Paket einer Anforderung für direkte Kommunikation, das
von einer drahtlosen Endgerätstation 2c zu einer
drahtlosen Endgerätstation 2d übertragen
wird; 224 ein Antwortpaket auf die Anforderung für direkte Kommunikation,
das von der drahtlosen Endgerätstation 2d zu
der drahtlosen Endgerätstation 2c übertragen
wird; 225 ein Paket, durch das die drahtlose Basisstation 1 den
drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d die
Erlaubnis direkter Kommunikation gibt; 226 ein Paket, durch
das die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht
gibt; 227 die Dauer des Übertragungsrechtes, das der
drahtlosen Endgerätstation 3a durch
die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird; und 228 und 229 Pakete,
die durch direkte Kommunikation übertragen
werden, die durch die drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d in
Frequenzkanal 2 durchgeführt wird.
Wie in der zweiten Ausführungsform
wird in diesem Fall angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 2,
die zu der ersten Gruppe in 1 gehört, Kommunikation
unter Verwendung der 40 MHz-Bandbreite durchführen und die in 2A bis 2D gezeigten
Frequenzkanäle
ohne jegliche Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 frei
umschalten kann. Es wird auch angenommen, dass eine drahtlose Endgerätstation 3,
die zu der zweiten Gruppe in 1 gehört, nur
Kommunikation unter Verwendung der 20 MHz-Bandbreite durchführen und Frequenzkanäle in Übereinstimmung
mit einer Instruktion von der drahtlosen Basisstation 1 oder
der drahtlosen Endgerätstation 2 umschalten
kann.
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In
dem in 26 gezeigten Fall überträgt in der
Kommunikationsperiode 22, in der die 20 MHz-Bandbreite
verwendet wird, die drahtlose Endgerätstation 2a das Paket
einer Anforderung für
direkte Kommunikation 221 zu der drahtlosen Endgerätstation 2b.
Auf Empfang der Anforderung für
direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2a hin überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2b das
Antwortpaket 222, das die Annahme direkter Kommunikation
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a, wenn
direkte Kommunikation angenommen wird. Falls die drahtlose Endgerätstation 2b direkte
Kommunikation nicht akzeptiert, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2b ein
Antwortpaket, das die Zurückweisung
direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2a.
Anschließend überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2c das
Pa ket einer Anforderung für
direkte Kommunikation 223 zu der drahtlosen Endgerätstation 2d.
Auf Empfang der Anforderung für
direkte Kommunikation von der drahtlosen Endgerätstation 2c hin überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2d das
Antwortpaket 224, das die Annahme direkter Kommunikation
anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2c, wenn
direkte Kommunikation angenommen wird. Falls die drahtlose Endgerätstation 2d direkte
Kommunikation zurückweist, überträgt die drahtlose
Endgerätstation 2d ein
Antwortpaket, das die Zurückweisung
direkter Kommunikation anzeigt, zu der drahtlosen Endgerätstation 2c.
Die drahtlose Basisstation 1 bestimmt ein Paar von drahtlosen
Endgerätstationen,
denen gestattet wird, direkte Kommunikation durchzuführen, in Übereinstimmung
mit den Inhalt einer Vielzahl von Verhandlungen nach direkter Kommunikation,
und überträgt das Paket 225,
das die Erlaubnis direkter Kommunikation anzeigt. Auf Empfang der
Erlaubnis direkter Kommunikation von der drahtlosen Basisstation 1 hin
schalten die drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d den
Frequenzkanal zu Frequenzkanal 2 um und führen direkte Kommunikation
für die Übertragungsrecht-Fortsetzungszeit 227 durch,
die der drahtlosen Endgerätstation 3a durch
die drahtlose Basisstation 1 gegeben wird.
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In
dem obigen Fall gibt die drahtlose Basisstation 1 der drahtlosen
Endgerätstation 3a ein Übertragungsrecht.
Die drahtlose Basisstation 1 kann jedoch einer beliebigen
drahtlosen Endgerätstation
ein Übertragungsrecht
geben.
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Verhandlung
für direkte
Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen 2a und 2b, Bandbreiteverhandlung
für direkte
Kommunikation zwischen den drahtlosen Endgerätstationen 2c und 2d können in
einer Kommunikationsperiode, in der die 20 MHz-Bandbreite verwendet
wird, oder einer Kommunikationsperiode, in der die 40 MHz-Bandbreite
verwendet wird, durchgeführt
werden.
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Wie
oben beschrieben, kann, selbst wenn eine Vielzahl früherer Verhandlungen
nach direkter Kommunikation durchgeführt werden, direkte Kommunikation
in Frequenzkanal 2 effizient durchgeführt werden, indem die drahtlose
Basisstation 1 veranlasst wird, eine Erlaubnis auf Durchführung einer
Bestimmung hin von dem Inhalt der Verhandlungen zu geben.
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(Anordnung einer drahtlosen
Endgerätstation)
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27 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der
internen Anordnung einer drahtlosen Endgerätstation 2 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die drahtlose Endgerätstation 2 in 27 umfasst eine Antenne 303, eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 301 und
eine Drahtloszugangssteuereinrichtung 302. Die Übertragungs-/Empfangseinrichtung 301 umfasst
eine Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtung 304, die
eine Verarbeitung durchführt,
wie etwa Frequenzwandlung zwischen einer Trägerfrequenz und einem Basisbandsignal,
Filterverarbeitung, Leistungsverstärkung, Digital-/Analogwandlung
und Analog-/Digitalwandlung, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 305,
die digitale Signalverarbeitung durchführt. Die Drahtloszugangssteuereinrichtung 302 umfasst
eine Übertragungs-/Empfangssteuereinrichtung 306,
die die Erzeugung von Übertragungs-
und Empfangspaketen und die Übertragung und
den Empfang von Paketen steuert, eine Direktkommunikationssteuereinrichtung 307,
die direkte Kommunikation zwischen drahtlosen Endgerätstationen
bestimmt, eine Bandbreitensteuereinrichtung 308, die die
Frequenzbandbreite steuert, und eine Frequenzsteuereinrichtung 309,
die Frequenzen umschaltet.
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Die
drahtlose Endgerätstation 2 kann
eine Anordnung wie die haben, die in 28 gezeigt
wird. Die in 28 gezeigte Anordnung unterscheidet
sich von der in 27 gezeigten da durch, dass
eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 401 in 28 zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 enthält, und
eine Signalverarbeitungseinrichtung 402 für zusätzliche
Verarbeitung wegen den zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 hat.
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(Anordnung einer drahtlosen
Basisstation)
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29 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der
internen Anordnung einer drahtlosen Basisstation 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 29 gezeigte drahtlose
Basisstation 1 umfasst eine Antenne 503, eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 501 und eine
Drahtloszugangssteuereinrichtung 502. Die Übertragungs-/Empfangseinrichtung 501 umfasst eine
Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtung 504,
die eine Verarbeitung durchführt,
wie etwa Frequenzwandlung zwischen einer Trägerfrequenz und einem Basisbandsignal,
Filterverarbeitung, Leistungsverstärkung, Digital-/Analogwandlung
und Analog-/Digitalwandlung, und eine Signalverarbeitungseinrichtung 505,
die digitale Signalverarbeitung durchführt. Die Drahtloszugangssteuereinrichtung 502 umfasst
eine Übertragungs-/Empfangssteuereinrichtung 506,
die die Erzeugung von Übertragungs-
und Empfangspaketen und die Übertragung und
den Empfang von Paketen steuert, eine Direktkommunikationsmanagementeinrichtung 507,
die direkte Kommunikation zwischen Endgerätstationen gestattet, eine
Bandbreitensteuereinrichtung 508, die die Frequenzbandbreite
steuert, und eine Frequenzsteuereinrichtung 509, die Frequenzen
umschaltet.
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Die
drahtlose Basisstation kann eine Anordnung wie die in 30 gezeigte haben. Die in 30 gezeigte
Anordnung unterscheidet sich von der in 29 gezeigten
dadurch, dass eine Übertragungs-/Empfangseinrichtung 601 in 30 zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 504 enthält, und eine
Signalverarbeitungseinrichtung 602 für zusätzliche Verarbeitung wegen
den zwei Drahtlosübertragungs-/Empfangseinrichtungen 304 hat.