DE60034174T2 - Wartungsschnittstelleneinrichtung für eine WLAN MAC mit manueller Selektierung von Verbindungskapazität - Google Patents

Wartungsschnittstelleneinrichtung für eine WLAN MAC mit manueller Selektierung von Verbindungskapazität Download PDF

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Makoto Kawasaki-shi Inami
Eiichiro Kawasaki-shi Takahashi
Tomohiro Kawasaki-shi Ishihara
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Endgerät, das unterstützt wird von einem drahtlosen Übertragungsmedium und wird verwendet zum Empfangen gewünschter Kommunikationsdienste. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Knotengerät, das eine Kommunikationssteuerung ausführt, die notwendig ist zum Bereitstellen von Kommunikationsdiensten.
  • US 5,371,734 definiert ein Medien-Zugangs-Steuerungs-MAC-Protokoll für ein propritäres drahtloses Ortsbereichsnetzwerk WLAN, das die Vorteile von sowohl TDMA-(Time Division Multiple Access bzw. Zeitmultiplexzugriff) und PRMA (Packet Reservation Multiple Access bzw. Paketreservierungsmultiplexzugriff) annimmt, unter Verwendung einer Anpassung der Intervalle und der Dauern der Übertragungsgelegenheiten in dem Rahmenzyklus, um Leistungsverbrauch zu sparen. Das System führt eine adaptive Kanal- und Bandbreitenallokation aus, basierend auf anhängiger Verkehrslast und Übertragungswarteschlangen. Eine zusätzliche Steuerfunktion verhandelt, welche Station am Besten geeignet ist, als Hub zu agieren, der die Kommunikationszyklen errichtet.
  • Die IEEE-Spezifikationen IEEE Std 802.11 – 1997, Teil 11, definiert die MAC- und PHY-Schichten, unter Verwendung eines CSMA/CA-(Trägererfassungsmultiplexzugriff/Kollisionsvermeidung)-Schemas für ein WLAN.
  • Die ETSI-Spezifikationen TR 101 173 V1.1.1 definieren Breitbandfunkzugriffsnetzwerke und verschiedene MAC-Protokolle, unter Verwendung von nicht-verteilten oder verteilten, wie zum Beispiel CSMA/CD-(Kollisionsdetektions)-Steuertechniken. Die Anzahl der Zugriffskanäle wird dynamisch angepasst abhängig von Verkehrsbedingungen und eine Planung basiert auf einer fairen Bandbreitenallokation und Netzwerk-Überlastungsvermeidung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kürzlich gab es eine beträchtliche Aktivität in der Kostenverringerung von Informationsendgeräten, wie zum Beispiels Personalcomputern, da die Leistungsfähigkeit derselben verbessert wurde. In vielen Büros verwenden viele Leute Informationsendgeräte, so dass viele Arbeiten effizient ausgeführt werden.
  • In vielen Büros, die ausgestattet sind mit vielen Informationsendgeräten, wird ein LAN (lokales Netzwerk) eingeführt, um Information zusammen zu verwalten und periphere Geräte zusammen zu benutzen. Ferner wird ein drahtloses LAN in der Praxis eingerichtet, um häufige Änderungen und Flexibilität einer Anordnung zu erreichen.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Kommunikationssystems, das aus einem Zugangsnetzwerk entsprechend einem drahtlosen LAN aufgebaut ist, und einem Kernnetzwerk, das damit verbunden ist. Ein Zugangsnetzwerk 130 und Kernnetzwerk 150 sind miteinander verbunden über eine Kommunikationsverbindung 170.
  • Das Zugangsnetzwerk 130 enthält eine Anzahl N von Basisstationsgeräten 131-1-131-M, ein Basisstationssteuergerät 133, ein drahtloses Endgerät 134 und ein Personalcomputer (PC) 135. Die Basisstationsgeräte 131-1-131-M sind verbunden mit dem Basisstationssteuergerät 133 über bestimmte Kommunikationsverbindungen 132. Das drahtlose Endgerät 134 befindet sich in einer der drahtlosen Zonen, entsprechend gebildet durch die Basisstationsgeräte 131-1-131-M. Der Personalcomputer 135 ist verbunden mit dem drahtlosen Endgerät 134.
  • Das Basisstationssteuergerät 133 besteht aus einer Basisstationsschnittstellen-(hier im Folgenden einfach bezeichnet als BSI)-Einheit 136, einer Kernnetzwerkschnittstellen-(hier im Folgenden einfach bezeichnet als CNI)-Einheit 137, einem Controller 138, verbunden mit den Steuerendgeräten der BSI-Einheit 136 und der CNI-Einheit 137. Die BSI-Einheit 136 ist verbunden mit Enden der Kommunikationsverbindungen 132. Die CNI-Einheit 137 ist verbunden zwischen der BSI-Einheit 136 und einem Ende der Kommunikationsverbindung 170.
  • Das drahtlose Endgerät 134 besteht aus einer Endgerätschnittstelleneinheit 139, einer Antenne 140, und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit 141 und einem Controller 142. Die Endgerätschnittstelleneinheit 139 ist verbunden mit dem Personalcomputer 135. Die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 ist verbunden zwischen einem Leistungsversorgungsendgerät der Antenne 140 und der Endgerätschnittstelleneinheit 139. Der Controller 142 ist verbunden mit Steuerendgeräten der Endgerätschnittstelleneinheit 139 und der drahtlosen Schnittstelleneinheit 141.
  • Das Kernnetzwerk 150 bestehet aus einem Knotengerät 151, einer oder einer Vielzahl von Knotengeräten 153-1-153-N, einem Heimortsregister (hier im Folgenden einfach bezeichnet als HLR) 154 und einem Default-Weiterleiter bzw. Standardweiterleiter (hier im Folgenden einfach als DF bezeichnet) 155. Das Knotengerät 151 ist verbunden mit dem anderen Ende der Kommunikationsverbindung 170. Die Knotengeräte 153-1-153-N werden bereitgestellt in einem ringförmigen Übertragungsnetzwerk 152.
  • Ein Personalcomputer 156 ist verbunden mit dem Knotengerät 153-N.
  • Das Knotengerät 151 besteht aus einer Zugangsnetzwerkschnittstellen-(hier im Folgenden bezeichnet als ANI)-Einheit 157, einer Übertragungsnetzwerkschnittstellen-(hier im Folgenden bezeichnet als TNI-)-Einheit 158, und einem Controller 159. Die ANI-Schnittstelle 157 ist verbunden mit dem anderen Ende der Kommunikationsverbindung 170. Die TNI-Schnittstelle 158 ist verbunden mit einem vorhergehenden Übertragungsabschnitt des Übertragungsnetzwerks 152 und einem folgenden Übertragungsabschnitt desselben. Der Controller 159 ist verbunden mit den Steuerendgeräten der ANI-Einheit 157 und der TNI-Einheit 158.
  • Jede der Strukturen der Knotengeräte 153-1-153-N ist die gleiche, wie die des Knotengeräts 151.
  • In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das drahtlose Endgerät 134 eine drahtlose LAN-Schnittstellenkarte ist, angebracht an einem PCMCIA-Schlitz bzw. Port des Personalcomputers 135 aus Gründen der Einfachheit.
  • Die Endgerätschnittstelleneinheit 139 des drahtlosen Endgeräts 134 empfängt eine Anrufanforderung, die ausgegeben wird von dem Personalcomputer 135, und sendet sie an den Controller 142. Der Controller 142 bestimmt, bei Schritt (1) von 2, ob die Anrufanforderung eine reguläre Anforderung ist, was Identifizierungsinformation hinsichtlich des Personalcomputers 135 enthält, der die Anrufsanforderung ausgibt, sowie eine Telefonnummer eines Zugangspunkts, auf den zuzugreifen ist, eine Adresse eines gewünschten Orts, und so weiter.
  • Wenn die Antwort bei Schritt (1) JA ist, sendet der Controller 142 die Information, die in der Anrufanforderung enthalten ist, an die drahtlose Schnittstelleneinheit 141, so dass die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 initiiert wird (Schritt (2)).
  • Bei Schritt (3) interagiert der Controller 142 und die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 mit einem der Basisstationsgeräte 131-1-131-M, was eine drahtlose Zone bildet, in der sich das interessierende drahtlose Endgerät 134 befindet, um einen Kanal einzurichten. Es wird nun angenommen, dass das Basisstationsgerät 131-1 involviert ist in dem interessierenden drahtlosen Endgerät 134.
  • Das Basisstationsgerät 131-1 führt eine Kanaleinrichtung unter der Steuerung des Basisstationssteuergeräts 131 aus, das damit verbunden ist über die entsprechende Kommunikationsverbindung 132. Das Basisstationssteuergerät 133 interagiert mit dem Knotengerät 151, das dem Basisstationssteuergerät 133 gegenüberliegt, über die Kommunikationsverbindung 170 gemäß der Sequenz der Kanaleinrichtung. Dabei wird eine Anrufseinrichtung, die aus der Anrufsanforderung hervorgeht, parallel ausgeführt bei Schritt (1) der 3. Die obige Kanaleinrichtung wird ausgeführt, um einen logischen Kanal zu bilden, der zu bereitstellen ist für eine Übertragung eines Kommunikationssignals in einem drahtlosen Abschnitt, was später beschrieben wird.
  • In dem Ablauf des oben erwähnten Kanaleinrichtens und Anrufseinrichtens nimmt der Controller 138, bereitgestellt in dem Basisstationssteuergerät 133, über die BSI-Einheit 136 und die CNI-Einheit 137, den Unterschied in der Signalbildung zwischen dem drahtlosen Übertragungskanal auf, der durch das Basisstationsgerät 131-1 und die Kommunikationsverbindung 170 gebildet wird.
  • In dem drahtlosen Endgerät 134 bestätigt der Controller 142, dass ein drahtloser Kanal zugeordnet wurde zu seiner eigenen Station, wenn die Kanaleinrichtung bestimmungsgemäß ausgeführt wird. Dann bildet der Controller 142 einen Pfad zwischen der Antenne 140 und dem Personalcomputer 135 über die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 und die Endgerätschnittstelleneinheit 139 bei Schritt (4), wie in 2 gezeigt.
  • In dem obigen Zustand wird ein Zweiweg-Kommunikationspfad gebildet in dem Übertragungsabschnitt (hier im Folgenden einfach bezeichnet als drahtloser Abschnitt), der sich auf das Basisstationssteuergerät 133 erstreckt über die drahtlose Schnittstelleneinheit 141, den drahtlosen Übertragungspfad, das Basisstationsgerät 131-1 und die Kommunikationsverbindung 132.
  • Das Basisstationssteuergerät 133 (Controller 138) und die Knotenendgerät 151, 153-1-153-N (Controller 159 und 159-1-159-N), das HLR 154 und der DF 155 agieren als Router, der ein Routen bzw. Umleiten von Paketen ausführt, die zugeführt werden über die Kommunikationsverbindung 170.
  • In dem drahtlosen Endgerät 134 kommuniziert der Controller 142 mit dem Basisstationssteuergerät 133 durch die folgenden Nachrichten, basierend auf TCP/IP, nachdem die Sequenz des Kanaleinrichtens bestimmungsgemäß beendet ist. Dabei wird eine Verbindung eingerichtet.
  • Der Controller 142 erzeugt eine Registrierungsanforderung, die die Wählnummer enthält, sowie Identifizierungsinformation und eine Authentifizierungsnummer des drahtlosen Endgeräts 134, das hier von Interesse ist (Schritt (5), gezeigt in 2 und Schritt (1), gezeigt in 5).
  • In dem Basisstationssteuergerät 133 bestätigt der Controller 138 die Registrierungsanforderung und sendet dann, als Paket, über die Kommunikationsverbindung 170 eine Endgerätinformationsanforderung, die in Verbindung steht mit einer Mobilstation und die Wählnummer umfasst, sowie Identifizierungsinformation und Authentifizierungsnummer, enthalten in der Registrierungsanforderung (Schritt (2), gezeigt in 3 und Schritt (2), gezeigt in 5).
  • Wenn das HLR 154 versorgt wird mit der Endgerätinformationsanforderung in dem oben erwähnten Routing, erhält es Endgerätinformation, die vorher einer Datenbank zugeführt wurde und in Verbindung steht mit der Wählnummer, die in der obigen Endgerätinformationsanforderung enthalten ist. Die so erhaltene Endgerätinformation wird dann an den Übertragungspfad 152 als ein Paket gesendet (Schritt (1) von 4 und Schritt (3) von 5).
  • In dem Basisstationssteuergerät 133 interagiert, wenn der Controller 138 versorgt wird mit der Endgerätinformation in dem Routing, er mit dem Controller 142 des drahtlosen Endgerät 134, so dass Steuerinformation, betreffend die Endgerätinformation, transferiert wird zwischen dem HLR 154 und dem Controller 142. Dabei wird die Einrichtung eines Geheimen-Sprachschlüssels, der zuzuführen ist an den drahtlosen Übertragungspfad, ausgeführt zusätzlich zu der Authentifizierung (Schritt (6) von 2, Schritt (3) von 3 und Schritte (4) und (5) von 5).
  • Ferner erzeugt, wenn die Authentifizierung und ein Einrichten des Geheimen-Sprachschlüssels beendet sind, der Controller 138 eine Registrierungsanforderung einschließlich der Identifizierungsinformation hinsichtlich des entsprechenden drahtlosen Endgeräts, und sendet diese an die Kommunikationsverbindung 170 als ein Paket (Schritt (4) von 3 und Schritt (6) von 5).
  • Dem HLR 154 wird die obige Registrierungsanforderung zugeführt. Dann werden die Inhalte von einer bestimmten Information, die in der Registrierungsanforderung enthalten ist, in der Datenbank registriert (Schritt (2) von 3). Deshalb wird die Mobilstation mit der eingerichteten Verbindung für Kommunikationsvorgänge identifiziert (Schritt (3) von 3). Dann wird eine Registrierungsbestätigung, kennzeichnend das Obige, gesendet an den Übertragungspfad 152 als ein Paket (Schritt (4) von 4, und Schritt (7) von 5).
  • Die obige Registrierungsbestätigung wird übertragen an das Basisstationssteuergerät 133 in dem zuvor genannten Routing. Der Controller 138 des Basisstationssteuergeräts 133 gibt die Registrierungsbestätigung aus an das drahtlose Endgerät 134 über den drahtlosen Abschnitt (Schritt (5) von 3 und Schritt (8) von 5).
  • In dem drahtlosen Endgerät 134 erlangt der Controller 142 die Registrierungsbestätigung über die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 und erkennt sie. Dann bildet der Controller 142 zwischen dem Personalcomputer 135 und dem drahtlosen Übertragungspfad (Antenne 140) einen Pfad, der durch die Endgerätschnittstelleneinheit 139 und die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 (Schritt (7) von 2 geht. Ferner liefert der Controller 142 eine Nachricht, kennzeichnend das obere (hier im Folgenden bezeichnet als eine Verbindungseinrichtungsnachricht) an den Personalcomputer 135 über die Endgerätschnittstelleneinheit 139 (Schritt (8) von 2 und Schritt (9) von 5).
  • Der Personalcomputer 135 erkennt die Verbindungsbestätigungsnachricht und kommuniziert mit dem drahtlosen Endgerät 134, während einem Senden und Empfangen gewünschter Übertragungsinformation in der Darstellung einer Folge von IP-Paketen.
  • Wie vorher beschrieben, werden die Hauptprozesse unter der Folge von Prozessen, die ausgeführt werden durch die Interaktion des drahtlosen Endgeräts 134, des Basisstationsgeräts 131-1, des Basisstationssteuergeräts 133, des Knotengeräts 151 und des HLR 154 als Verbindungsprozess bezeichnet werden, wie in den 2 bis 4 gezeigt.
  • In dem Prozess der Übertragung und des Empfangs von Übertragungsinformation, der ausgeführt wird, basierend auf TCP/IP, wie in 6 gezeigt, werden die IP-Schicht und die TCP-Schicht nicht bei irgendeiner von dem Basisstationsgerät 131-1, dem Basisstationssteuergerät 133 und dem Knotengerät 151 beendet. Das bedeutet, dass das Basisstationsgerät 131-1, das Basisstationssteuergerät 133 und das Knotengerät 151 nur eine Verbindung darstellen, bei einer Schicht, niedriger als die IP-Schicht.
  • In dem oben erwähnten Stand der Technik kann das drahtlose Endgerät 134 nicht verbindungsorientierte Kommunikationsdienste empfangen, falls nicht der oben erwähnte Verbindungsprozess ausgeführt wird durch die Interaktion des Basisstationsgeräts 131-1, des Basisstationssteuergeräts 133, des Knotengeräts 151 und des HLR 154, und der drahtlose Kanal, der zugewiesen ist in der Kanaleinrichtung, die ausgeführt wird durch den Basisstationscontroller 138 in dem Verbindungsprozess, wird weiterhin gehalten.
  • Jedoch braucht das obige Schema ein größeres Ausmaß an Hardware, was höhere Kosten verursacht, da die Anzahl der drahtlosen Endgeräte, die gleichzeitig verbindungsorientierte Kommunikationsdienste empfangen, sich erhöht. Selbst wenn das Schema implementiert werden kann aus technischen Gesichtspunkten, ist es nicht praktisch brauchbar, weil die drahtlosen Kanäle begrenzte Ressourcen sind.
  • Insbesondere ist es sehr erwünscht, in einem Fall, wo das Kernnetzwerk 150 dem Internet entspricht oder Zugangspunkte einbezieht, die Zugang bereitstellen zu dem Internet, Kommunikationsdienste bereitzustellen, wie solche eines verbindungslosen Netzwerks ohne Zerstören der Anordnung, in der drahtlose Endgeräte über die drahtlosen Kommunikationspfade unterstützt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drahtloses Endgerät und ein Knotengerät bereitzustellen, die in der Lage sind, weniger teuere verbindungsorientierte Dienste mit einer guten Übertragungsqualität bereitzustellen, ohne die Hardware-Konfiguration großartig zu modifizieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Endgerät bereitgestellt gemäß dem anhängenden unabhängigen Anspruch 1, sowie ein Knotengerät gemäß dem anhängenden unabhängigen Anspruch 5. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems zeigt, das ein Zugangsnetzwerk bzw. Zugriffsnetzwerk enthält, entsprechend einem drahtlosen LAN, sowie ein Kernnetzwerk;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Betriebs eines drahtlosen Endgeräts zeigt, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Betriebs eines in 1 gezeigten Basisstationssteuergeräts zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm eines in 1 gezeigten HLRs zeigt;
  • 5 eine Sequenz eines Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems zeigt;
  • 6 ein Diagramm eines Protokoll-Stacks bzw.
  • Protokollstapels zeigt, der in dem Kommunikationssystem verwendet wird, das in 1 gezeigt ist;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Prinzips der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm eines anderen Prinzips der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A und 10B Sequenzdiagramme eines Betriebs einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11 ein Flussdiagramm eines Betriebs eines drahtlosen Endgeräts in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Diagramm einer Beziehung zwischen Formaten von Paketen zeigt, die verwendet werden in entsprechenden Übertragungsabschnitten;
  • 13 ein Flussdiagramm eines Betriebs der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14A, 14B, 14C und 14D Diagramme von Protokoll-Stacks zeigen, die anwendbar sind auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 15A und 15B Sequenzdiagramme einer Übertragungsbestätigung zeigen, die in einem drahtlosen Abschnitt ausgeführt wird;
  • 16 ein Sequenzdiagramm eines Betriebs einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ein Flussdiagramm eines drahtlosen Endgerät zeigt, das in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 18 ein Flussdiagramm eines Basisstationssteuergeräts zeigt, das verwendet wird in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 7 zeigt ein Prinzip der vorliegenden Erfindung. Ein in 7 gezeigtes drahtloses Endgerät besteht aus einem drahtlosen Schnittstellenteil 11 mit einer Schnittstelle mit einem drahtlosen Übertragungspfad 10 bei einer physikalischen Schicht bzw. Übertragungsschicht, einem verbindungsbildenden Teil 12 zugreifend auf den drahtlosen Übertragungspfad über die drahtlose Schnittstelleneinheit und bildend eine bestimmte Verbindung auf dem drahtlosen Übertragungspfad; und ein Übertragungs/Empfangs-Teil 13, das Übertragungsinformation über die bestimmte Verbindung überträgt und/oder empfängt, wobei die Verbindung gebildet ist durch das verbindungsbildende Teil. Der drahtlose Übertragungspfad wird gebildet als physikalischer Kanal, auf den ein CSMA-System angewandt wird, wobei das CSMA-System eine bestimmte Übertragungsqualität sicherstellt hinsichtlich einer Gesamtheit der Anzahl der Verbindungen, die gleichzeitig bildbar sind, sowie die Menge der Übertragungsinformation. Das verbindungsbildende Teil bildet die bestimmte Verbindung auf dem drahtlosen Übertragungspfad, wenn er initiiert wird.
  • Es ist zu bemerken, dass der physikalische Kanal gemeinsam verwendet wird über die Verbindung, die gebildet wird, basierend auf CSMA, wenn das drahtlose Endgerät einen Betrieb aufnimmt. Daher kann das Übertragungs/Empfangs-Teil Information übertragen und/oder empfangen über die bestimmte Verbindung, die gebildet wird durch das verbindungsbildende Teil 12 gemäß einer verbindungslosen Kommunikationssequenz.
  • Das drahtlose Endgerät kann konfiguriert werden, so dass das verbindungsbildende Teil 12 Ressourcen hält von einer einzelnen oder einer Vielzahl von höheren Schichten, einschließlich einer Datenverbindungsschicht gemäß der physikalischen Schicht des drahtlosen Übertragungspfads 10 zu der Zeit eines Bildens der bestimmten Verbindung. Mit der obigen Struktur können die Ressourcen, die notwendig zur Übertragung oder Empfang der Übertragungsinformation sind, durch das Übertragungs/Empfangs-Teil 13 gesichert werden im voraus einer Übertragung und eines Empfangs. Es ist so möglich, eine hohe Übertragungseffizienz selbst in einem Fall zu erhalten, wo verfügbare Ressourcen begrenzt sind, nur so viele von ihnen, wie benötigt werden, um zugeordnet zu werden zu allen drahtlosen Endgeräten, die gleichzeitig Information über individuelle Verbindungen übertragen oder empfangen.
  • Das drahtlose Endgerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil 21 enthält zum Überwachen, für jede Verbindung, der Menge der Übertragungsinformation, die gehandhabt wird von dem Übertragungs/Empfangs-Teil oder einer sich erhöhenden Rate der Menge der Übertragungsinformation. Das verbindungsbildende Teil 12 ändert, hinsichtlich der bestimmten Verbindung, die im voraus gebildet wird, eine Übertragungskapazität auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der sich erhöhenden Rate, die überwacht wird durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil, und alternativ eine andere Verbindung substituiert mit einer anderen Übertragungskapazität, die größer ist als die der bestimmten Verbindung. Daher kann die Übertragungskapazität der Verbindung, die gebildet wird auf dem gemeinsam verwendeten physikalischen Kanal, erhöht werden oder verringert werden gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der sich erhöhenden Rate. Alternativ kann die Verbindung ersetzt werden durch eine andere Verbindung, die adäquat ist für die Menge der Übertragungsinformation oder die sich erhöhende Rate der Verbindung, die zu ersetzen ist. Deshalb ist es möglich, flexibel mit einer Erhöhung oder Verringerung in der Menge an Übertragungsinformation fertig zu werden, und eine Übertragungsqualität aufrecht zu erhalten.
  • Das drahtlose Endgerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Mensch-Maschine-Schnittstellenteil 31 enthält, das bereitgestellt wird, basierend auf einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, eine Eingabe, die anfordert, die Übertragungskapazität der bestimmten Verbindung zu ändern, die gebildet wird durch das verbindungsbildende Teil im voraus oder zum Substituieren einer anderen Verbindung für die bestimmte Verbindung. Wenn die oben erwähnte Eingabe durch das Mensch-Maschine-Schnittstellenteil bereitgestellt wird, wird die Übertragungskapazität der bestimmten Verbindung, die gebildet wird im voraus, verändert auf einen Wert, der eine bestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, oder die bestimmte Verbindung wird ersetzt durch die andere Verbindung mit einer Übertragungskapazität größer als die von der bestimmten Verbindung. Deshalb kann der Bediener eine Erhöhung oder Verringerung in der Übertragungskapazität der Verbindung steuern, die in dem gemeinsam benutzten physikalischen Kanal gebildet wird.
  • Das drahtlose Endgerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Physikalischen-Kanal-Überwachungsteil 41 enthält, das eines oder beides von einem Grad einer Überlastung in einem physikalischen Kanal und einer Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal, der CDMA verwendet, überwacht. Das verbindungsbildende Teil 12 ersetzt die bestimmte Verbindung durch eine andere Verbindung, was eine bestimmte Übertragungskapazität sicherstellt, basierend auf dem einen oder beiden von dem Grad der Überlastung in dem physikalischen Kanal und der Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal. Es ist deshalb möglich, die Verbindung, die in dem gemeinsam benutzten physikalischen Kanal gebildet wird, zu ersetzen durch eine andere adäquate Verbindung, basierend auf dem Grad einer Überlastung, die physikalisch auftritt in der obigen Verbindung oder der Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision, die darin auftritt. Als Ergebnis ist es möglich, die Übertragungsqualität verlässlich aufrecht zu erhalten, verglichen mit einem Fall, wo ein Faktor, der einen Bedarf für eine Ersatzverbindung hervorruft, bestimmt wird unter einer Kommunikationssteuerung für die Datenverbindungsschicht bzw. Sicherungsschicht oder einer höheren Schicht.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Prinzips der vorliegenden Erfindung.
  • Ein in 8 gezeigtes Knotengerät besteht aus: einem drahtlosen Schnittstellenteil 51 mit, bei einer physikalischen Schicht, einer Schnittstelle mit drahtlosen Übertragungspfaden 10 über die drahtlose Endgeräte 50-1 bis 50-n unterstützt werden; einem verbindungsbildenden Teil 52, das gemäß einer verbindungslosen Kommunikationssequenz individuelle Verbindungen bildet, die jeweils drahtlosen Endgeräten entsprechen, über das drahtlose Schnittstellenteil; und einen Übertragungs/Empfangs-Teil 53, das gewünschte Übertragungsinformation überträgt und/oder empfängt über die individuellen Verbindungen, die gebildet werden durch das verbindungsbildende Teil. Der physikalische Kanal, der den drahtlosen Übertragungspfad 10 bildet, wird gemeinsam benutzt durch die drahtlosen Endgeräte 50-1-50-n über die Verbindungen, die individuelle gebildet werden, basierend auf CSMA, wenn die drahtlosen Endgeräte 50-1-50-n einen Betrieb aufnehmen. Daher überträgt das Übertragungs/Empfangs-Teil 53 oder empfängt es, Information über die individuellen Verbindungen zu irgendeiner Zeit.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil 61 enthält, das für jede Verbindung die Menge einer Übertragungsinformation überwacht, die empfangen wird von dem Übertragungs/Empfangs-Teil oder eine sich erhöhende Rate der Menge der empfangenen Übertragungsinformation. Das verbindungsbildende Teil ändert für jede der individuellen Verbindungen, die im voraus gebildet werden, eine Übertragungskapazität auf einen Wert, was eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der sich erhöhenden Rate, die überwacht wird durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil, und substituiert alternativ eine andere Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität, die größer ist als die von einer der individuellen Verbindungen. Daher ist es möglich, ein Auftreten einer exzessiven Überlastung in dem physikalischen Kanal und ein häufiges Auftreten einer Kollision darin verlässlich zu vermeiden.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil 71 enthält, das für jede der individuellen Verbindungen die Menge an Übertragungsinformation überwacht, die übertragen wird oder zu übertragen ist durch das Übertragungs/Empfangsteil oder eine sich erhöhende Rate der Menge der Übertragungsinformation. Das verbindungsbildende Teil ändert für jede der individuellen Verbindungen, die im voraus gebildet werden, eine Übertragungskapazität, auf einem Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge an Übertragungsinformation oder der sich erhöhenden Rate, die überwacht wird durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil, und substituiert alternativ eine andere Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität, die größer ist als die eine der individuellen Verbindungen. Deshalb ist es möglich, mit einer Erhöhung oder einer Verringerung in der Menge einer Übertragungsinformation flexibel fertig zu werden, und verlässlich die Übertragungsqualität, selbst in einem Fall aufrecht zu erhalten, wo volle Duplexverbindungen gebildet werden zwischen dem Knotengerät und den drahtlosen Endgeräten 50-1-50-n.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Mensch-Maschine-Schnittstellenteil 81 enthält, das basierend auf einer Mensch-Maschine-Schnittstelle eine Eingabe bereitstellt, die anfordert, die Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen zu ändern, die im voraus gebildet werden durch das verbindungsbildende Teil oder zum Substituieren einer anderen Verbindung für eine der individuellen Verbindungen. Wenn die oben erwähnte Eingabe bereitgestellt wird durch das Mensch-Maschine-Schnittstellenteil, wird die Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen, die im voraus gebildet werden, geändert auf einen Wert, der eine bestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, oder die eine der individuellen Verbindungen wird ersetzt durch die andere Verbindung mit einer Übertragungskapazität, die größer ist, als die von der einen der individuellen Verbindungen. Deshalb kann der Bediener eine Erhöhung oder Verringerung in der Übertragungskapazität der Verbindung steuern, die in dem gemeinsam benutzten physikalischen Kanal gebildet wird. Es ist deshalb möglich, die Flexibilität von verschiedenen Wartungsarbeiten und eine Bedienung zu verbessern, und zu einem hohen Grad eine vollständige Verlässlichkeit aufrecht zu erhalten.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass die Übertragungsinformationsüberwachungsteile 61, 71 hinsichtlich einem oder beiden von einer Übertragungsinformation, die übertragen wird oder zu übertragen ist durch das Übertragungs/Empfangs-Teil und von einer dabei empfangenen Übertragungsinformation, die Menge der Übertragungsinformation auf einer Übertragungseinheitsbasis überwacht oder eine sich erhöhende Rate der Menge der Übertragungsinformation.
  • Selbst in einem Fall, wo nur das Übertragungsinformationsüberwachungsteil 61, 71 Prozesse handhabt, die in Verbindung stehen mit der Datenverbindungsschicht oder einer höheren Schicht, ist es möglich, ein Auftreten einer exzessiven Überlastung in dem physikalischen Kanal und ein häufiges Auftreten einer Kollision darin zu vermeiden.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Physikalisches-Kanalüberwachungsteil 91 enthält, das eines oder beides eines Grads einer Überlastung in dem physikalischen Kanal und einer Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal, der CSMA verwendet, überwacht. Das verbindungsbildende Teil 52 ersetzt eine der individuellen Verbindungen durch eine andere Verbindung, was eine bestimmte Übertragungskapazität, basierend auf der einen oder beiden von dem Grad der Überlastung in dem physikalischen Kanal und der Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal sicherstellt. Die Verbindungen, die auf dem physikalischen Kanal gebildet werden, werden ersetzt durch andere adäquate Verbindungen, gemäß dem Grad der Überlastung, die auf dem physikalischen Kanal auftritt, und der Häufigkeit des Auftretens einer Kollision. Es ist daher möglich, die Übertragungsqualität verlässlich aufrecht zu erhalten, verglichen zu einem Fall, wo ein Faktor, der einen Bedarf zum Substituieren einer Verbindung hervorruft, bestimmt wird durch eine Kommunikationssteuerung, die in einer höheren Schicht involviert ist, die nicht die Datenverbindungsschicht ist.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass es ferner ein Speicherteil 101 enthält, das eine Menge an Übertragungsinformation speichert, die einer Portnummer zugeordnet ist, die hinzugefügt wird an die Übertragungsinformation, die übertragen oder empfangen wird bei einer Transportschicht oder einer höheren Schicht und einem oder beiden von einer Übertragungsquelle der Übertragungsinformation und einer Bestimmung derselben entspricht; sowie ein Portnummerüberwachungsteil 102, das die Portnummer erfasst, die hinzugefügt wird an die Übertragungsinformation, die übertragen oder empfangen wird. Das verbindungsbildende Teil ändert, basierend auf der Menge der Übertragungsinformation, die in dem Speicherteil gespeichert ist, und hinsichtlich der Portnummer, die durch das Portnummerüberwachungsteil erfasst wird, eine Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen, die im voraus gebildet werden, auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der sich erhöhenden Rate, die überwacht wird durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil, und substituiert alternativ eine andere Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität, die größer ist als die von der einen der individuellen Verbindungen. Im Allgemeinen kennzeichnet die Portnummer ein Anwendungssystem, das einer Übertragungsquelle einer Übertragungsinformation und/oder eines Ziels entspricht. Durch Erlangen der Portnummer, die hinzugefügt ist zu der Übertragungsinformation, ist es möglich, eine Erhöhung oder Verringerung in der Menge an Übertragungsinformation sofort zu detektieren, und die Übertragungsqualität verlässlicher aufrecht zu erhalten.
  • Das Knotengerät kann derart konfiguriert sein, dass, hinsichtlich der individuellen Verbindungen, die im voraus gebildet werden, das verbindungsbildende Teil mit den drahtlosen Endgeräten kommuniziert über das drahtlose Schnittstellenteil und drahtlose Übertragungspfade, so dass Steuerinformation, die notwendig ist zum Ändern der Übertragungskapazitäten oder Substituieren anderer Verbindungen für die individuellen Verbindungen, dazwischen transferiert wird, wodurch das verbindungsbildende Teil hauptsächlich die Übertragungskapazitäten ändert oder andere Verbindungen für die individuellen Verbindungen substituiert. Verglichen mit einem Fall, wo die drahtlosen Endgeräte 50-1-50-n unabhängig die Übertragungskapazitäten ändern oder Verbindungen für die existierenden Verbindungen substituieren, ist es möglich, die Ressourcen im Zusammenhang mit der Änderung der Übertragungskapazitäten oder die Substitution der Verbindungen integral bzw. gemeinsam zu verwalten, und die Kommunikationssteuerung auszuführen, basierend auf dem gemeinsamen Standard.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der Teile mit den gleichen Funktionen und Konfigurationen, wie die in 1 gezeigten, gegeben sind mit den gleichen Bezugszeichen, und eine Beschreibung derselben wird hier weggelassen.
  • Die in 9 gezeigte Konfiguration unterscheidet sich dadurch von der in 1 gezeigten, dass eine drahtlose Schnittstelleneinheit 111 und ein Controller 112 substituiert werden für die drahtlose Schnittstelleneinheit 141 und den Controller 142 des drahtlosen Endgeräts 134 entsprechend, und dass Basisstationsgeräte 113-1-113-M substituiert werden für die Basisstationsgeräte 131-1-131-M. Ferner wird ein Controller 138A substituiert für den Controller 138 des Basisstationssteuergeräts 133.
  • Die in 9 gezeigte Konfiguration entspricht den in 7 und 8 gezeigten Konfigurationen wie folgt. Die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 entspricht dem drahtlosen Schnittstellenteil 11. Der Controller 112 entspricht dem verbindungsbildenden Teil 12, dem Übertragungsinformationsüberwachungsteil 21, dem Mensch-Maschine-Schnittstellenteil 31, und dem Physikalischen-Kanal-Überwachungsteil 41. Der Controller 112 und die Endgerätschnittstelleneinheit 139 entsprechen dem Übertragungs/Empfangsteil 13. Das drahtlose Endgerät 134 entspricht einem der drahtlosen Endgeräte 50-1-50-n. Die Basisstationsgeräte 113-1-113-M, die Kommunikationsverbindungen 132, und die BSI 136 entsprechen dem drahtlosen Schnittstellenteil 51. Der Controller 138A entspricht dem verbindungsbildenden Teil 52, den Übertragungsinformationsüberwachungsteilen 61 und 71, dem Mensch-Maschine-Schnittstellenteil 81, dem Physikalischen-Kanal-Überwachungsteil 91, dem Speicherteil 101 und dem Portnummerüberwachungsteil 102. Die CNI 137 entspricht dem Übertragungs/Empfangsteil 53.
  • Die 10A und 10B zeigen einen Betrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des drahtlosen Endgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Beschreibung wird nun gegeben mit Bezug auf die 9, 10A, 10B und 11 des Betriebs der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Verschiedene Nachrichten und Übertragungsinformation, die später beschrieben werden, werden übertragen, unter Verwendung eines von einem Drahtlosen-Paketformat, einem weitergegebenen Paketformat, und einem verdrahteten Paketformat. Diese Darstellungen haben voneinander unterschiedliche Formate, wie in 12 gezeigt. Insbesondere wird das Drahtlose-Paketformat verwendet für eine Übertragung zwischen dem drahtlosen Endgerät 134 und den Basisstationsendgeräten 113-1-113-M. Das Weitergegebene-Paketformat wird verwendet für eine Übertragung zwischen den Basisstationsgeräten 113-1-113-M und dem Basisstationssteuergerät 133 (Kommunikationsverbindungen 132). Das Verdrahtete-Paketformat wird verwendet zur Übertragung zwischen dem Basisstationssteuergerät 133 und dem Knotengerät 151 (Kommunikationsverbindung 170 (das Obige gilt für Übertragungspfad 152)). Ein Paketzusammenbau- und Auseinanderbauprozess ist nicht direkt im Zusammenhang stehend mit der vorliegenden Erfindung, und eine Beschreibung desselben wird weggelassen.
  • Drahtlose Endgeräte, sich in drahtlosen Zonen entsprechend befinden können, die durch die Basisstationsgeräte 113-1-113-M gebildet werden, werden Bezugszeichen 134-1-134-n in der folgenden Beschreibung aus Gründen der Bequemlichkeit zugeordnet, obwohl diese Bezugszeichen nicht in 9 gezeigt sind.
  • Ein drahtloser Übertragungspfad (hier im Folgenden als gemeinsam benutzter Kanal bezeichnet) wird gebildet durch Anwenden, auf die Abschnitte zwischen den drahtlosen Endgeräten 134-1-134-n und den Basisstationsgeräten 113-1-113-M, eines Multiplexzugriffsverfahrens und eines Modulationsverfahrens, das in der Lage ist, eine gewünschte Bit-Rate sicherzustellen und eine Übertragungskapazität zu realisieren, die die effektive Übertragungsverzögerungszeit auf einen Wert bringt, der gut genug ist, um toleriert zu werden mit Bezug auf die maximale Anzahl nmax der drahtlosen Endgerät 134-1-134-n und hinsichtlich der Menge an Übertragungsinformation (die Anzahl der Pakete), die übertragen und empfangen werden kann durch die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n in der arbeitsreichsten Situation. Es wird angenommen, dass die Anzahl der gemeinsam verwendeten Kanäle gleich 1 ist in der folgenden Beschreibung, aus Gründen der Einfachheit.
  • Es wird auch angenommen, dass das Multiplexzugangsverfahren, angewendet auf die physikalische Schicht unter den Multiplexzugriffsverfahren, CDMA (Code-Multiplex-Zugriff) einer direkten Sequenz eines Spreiztyps ist. Es wird ferner angenommen, dass CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Acces/Collision Avoidance bzw. Trägererfassungsmultiplexzugriff/Kollisionsvermeidung) angewandt wird auf die Datenverbindungsschicht, wobei CSMA/CA den drahtlosen Endgeräten 134-1-134-n ermöglicht, Signale asynchron zu übertragen und eine Fähigkeit eines Bildens einer Verbindung, basierend auf einem Datengrammschema aufzuweisen.
  • Die Basisstationsgeräte 113-1-113-M stellen eine Schnittstelle zwischen dem gemeinsam verwendeten Kanal und den Kommunikationsverbindungen 132 dar.
  • Die drahtlosen Schnittstelleneinheit 111-1-111-n (nicht gezeigt) und die Controller 112-1-112-n der drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n stellen Schnittstellen dar zwischen den Kommunikationsverbindungen 132 und den Endgerätschnittstelleneinheit 139-1-139-n.
  • Der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 führt einen vorbestimmten Initialisierungsprozess aus, wenn das drahtlose Endgerät 134 angebracht wird an den PCMCIA-Schlitz des Personalcomputers 135 und eine Versorgung von Antriebselektrizität an den Personalcomputer 135 wird gestartet (Schritt (1) von 10A und Schritt (1) der 11).
  • Ferner aktiviert, nach einem Beenden des Initialisierungsprozesses, der Controller 112 die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 ohne Bestätigen der zuvor genannten Anrufsanforderung, die von dem Personalcomputer 135 zugeführt wird (Schritt (2) von 11). Dabei wird ein Pfad gebildet zwischen der Antenne 140 und dem Personalcomputer 135 über die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 und die Endgerätschnittstelleneinheit 139 (Schritt (3) von 11).
  • Der Controller 112 und die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 interagieren im dem Basisstationsgerät, wobei die Zone gebildet wird, in der das drahtlose Endgerät 134, das von Interesse ist, sich befindet, und führen den folgenden Prozess aus. Es wird angenommen, dass das obige Basisstationsgerät eines ist, das gekennzeichnet ist durch das Bezugszeichen 113-1. Der gemeinsam verwendete Kanal wird anstatt dessen anstatt des Steuerkanals verwendet, der zur Zeit eines normalen Anrufens und einer Anrufbestätigung zu verwenden ist. Die vorbestimmte Steuerinformation wird gesendet und empfangen von dem Basisstationsgerät 113-1 über den gemeinsam verwendeten Kanal, falls keine Steuerinformation, kennzeichnend "sollte verschieben auf einen anderen drahtlosen Kanal" zugeführt wird von dem Basisstationsgerät 113-1 über den gemeinsam verwendeten Kanal. Deshalb wird das Folgende ausgeführt über den gemeinsam verwendeten Kanal: Übertragung der Registrierungsanforderung an das Basisstationsgerät 113-1, Übertragung und Empfang der Authentifizierung und Geheim-Sprachschlüssel, und Empfang der Empfangsbestätigung in der gleichen Sequenz, wie die, die in dem zuvor genannten Stand der Technik verwendet wird (Schritte (4)-(6) von 11).
  • Es wird angenommen, dass die Strukturen und Formate der Registrierungsanforderung, Steuerinformation und Registrierungsbestätigung die gleichen sind, wie die, die in dem Stand der Technik verwendet werden, aus Gründen der Einfachheit.
  • Das Basisstationsgerät 113-1 führt eine Kanaleinrichtung unter der Steuerung des Basisstationssteuergeräts 130 aus, das verbunden ist über die Kommunikationsverbindung 132.
  • Jedoch allokiert der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 keinen drahtlosen Kanal, der für eine Übertragung eines Sprachsignals zu präsentieren ist, für den Anruf, der erzeugt wir in Ansprechen auf die Anrufsanforderung in dem Prozess einer Kanaleinrichtung, aber allokiert solch einen drahtlosen Kanal durch Interagieren mit dem Knotengerät 151, das dem Basisstationssteuergerät 133 gegenüber liegt über die Kommunikationsverbindung 170, wie in dem Fall des Stands der Technik.
  • Ferner ist der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 in dem Prozess eines Kanaleinrichtens und Anrufeinrichtens, über die BSI 136 und CNI 137, die Schnittstelle zwischen der Kommunikationsverbindung 170 und die Verbindung, die gebildet wird, basierend auf CSMA/CR zwischen dem drahtlosen Endgerät 134 und dem Basisstationsendgerät 113-1 über den gemeinsam verwendeten Kanal.
  • Die Funktionen und Interaktionen des Basisstationssteuergeräts 133, und die Knotengeräte 151, 153-1-153-N, HLR 154 und DF 155, verbunden mit dem Basisstationssteuergerät 133 über die Kommunikationsverbindung 170, sind die gleichen, wie die, die im Stand der Technik verwendet werden (Schritte (2) und (4) von 3, Schritte (1)-(4) von 4, und Schritte (2), (3), (6) und (7) von 5).
  • Die Registrierungsbestätigung, die ausgesendet wird an den Übertragungspfad 152 von dem HLR 154, wird transportiert an das Basisstationssteuergerät 133, wie in dem Fall des Stands der Technik.
  • Der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 gibt die Registrierungsbestätigung an das drahtlose Endgerät 134 über die Verbindung, die gebildet wird auf dem gemeinsam verwendeten Kanal, basierend auf CSMA/CA.
  • In dem drahtlosen Endgerät 134 erfasst der Controller 112 die Registrierungsbestätigung über die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 und erkennt diese. Dann bildet der Controller 112 einen Pfad zwischen dem Personalcomputer 135 und der Verbindung (Antenne 140) auf dem gemeinsam verwendeten Kanal über die Endgerätschnittstelleneinheit 139 und die drahtlose Schnittstelleneinheit 111 (Schritt (7) von 11). Dann sendet der Controller 112 die Verbindungseinrichtungsnachricht an den Personalcomputer 135 über die Endgerätschnittstelleneinheit 139 (Schritt (8) von 11).
  • Der Personalcomputer 135 erkennt die Verbindungseinrichtungsnachricht, die an diesen so gesendet wird, und startet, mit dem drahtlosen Endgerät 134 zu kommunizieren, während einem Senden und Empfangen gewünschter Übertragungsinformation in der Darstellung einer Folge von IP-Paketen.
  • Wie oben beschrieben, bilden, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n spontan die Verbindungen auf dem gemeinsam benutzten Kanal, bei Initialisierung, und Interagieren mit den Basisstationsgeräten 113-1-113-M, dem Basisstationssteuergerät 133, dem Knotengerät 151, und dem HLR 154 über die Verbindungen. Dabei wird der Prozess (Schritte (4)-(8) von 11), der äquivalent ist zu dem Verbindungsprozess, der im Stand der Technik ausgeführt wird, ausgeführt. Daher werden die Kommunikationspfade reserviert als Verbindungen auf dem gemeinsam verwendeten Kanal. In den drahtlosen Abschnitten der Kommunikationspfade kann auf den gemeinsam verwendeten Kanal zugegriffen werden, basierend auf CSMA/CA, wenn die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n Übertragungsinformation (Pakete) senden.
  • Daher können die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n verbindungsorientierte Kommunikationsdienste mit einer gewünschten Übertragungsqualität empfangen, ohne individuell fortzufahren dedizierte drahtlose Kanäle zu erfassen.
  • Die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n werden dem gemeinsam verwendeten Kanal als bekannte Information mitgeteilt.
  • Alternativ können die Basisstationsgeräte 113-1-113-M informiert werden über den gemeinsam verwendeten Kanal, auf solch eine Art und Weise, dass das Basisstationssteuergerät 133 das Signal ausstrahlt, das kennzeichnend ist für den gemeinsam verwendeten Kanal. Die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n identifizieren den gemeinsam verwendeten Kanal durch Bezugnehmen auf das ausgestrahlte Signal.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der gemeinsam verwendete Kanal ein einzelner physikalischer Kanal mit einer Übertragungskapazität, die die Anzahl der drahtlosen Endgeräte abdeckt, die gleichzeitig zu versorgen sind mit den verbindungsorientierten Kommunikationsdiensten und der maximalen Menge an Übertragungsinformation, die durch jedes drahtlose Endgerät übertragen und empfangen wird.
  • Jedoch kann der gemeinsam verwendete Kanal als eine Gruppe von gemeinsam verwendeten Kanälen gegeben sein, wobei jeder bestimmte Übertragungskapazitäten aufweist.
  • Ferner kann der gemeinsam verwendete Kanal, der verwendet wird zum separaten Bilden der Verbindungen durch die drahtlosen Endgeräte 134-1-134-n, unter Verwendung des gemeinsam verwendeten Kanals, adaptiv zugewiesen werden durch das Basisstationssteuergerät 133 gemäß der vorbestimmten Kanaleinrichtungssequenz.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des Basisstationssteuergeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Beschreibung wird gegeben mit Bezug auf die 1, 2, 9, 10 und 13 eines Betriebs der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 und der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 die folgende Prozesse in dem Verbindungsprozess ausführen.
  • In dem Basisstationssteuergerät 133 wird dem Controller 138A die Registrierungsbestätigung von dem HLR 154 in dem Verbindungsprozess zugeführt (Schritt (3) von 10A), und dann sendet er die Registrierungsbestätigung an das drahtlose Endgerät 134 über den drahtlosen Abschnitt (Schritt (4) von 10A, Schritt (1) von 13 und Schritt (5) von 3).
  • Jedoch erlangt und reserviert in dem Prozess eines Weiterleitens der Registrierungsbestätigung der Controller 138A mit Bezug auf die Kommunikationsverbindung, die einzurichten ist zwischen dem Basisstationssteuergerät 133 und dem drahtlosen Endgerätdrahtlosen Endgerät 134, einen eindeutigen DLCI (Datenverbindungsverbindungsidentifizierer bzw. Data Link Connection Identifier), der logisch die obige Verbindung von einem Kommunikationstreiber kennzeichnet, der eine Kommunikationssteuerung ausführt, die die Datenverbindungsschicht involviert (Schritt (a) von 13.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird angenommen, dass der DLCI einen Dienstzugangspunktidentifizierer (SAPI) enthält, der das Basisstationsgerät 113-1 kennzeichnet (Basisstationssteuergerät 133) entsprechend einem Zugangspunkt, auf den zuzugreifen ist durch das drahtlose Endgerät 134.
  • Ferner fügt der Controller 138A den DLCI an die Registrierungsbestätigung an, die an das drahtlose Endgerät 134 zu senden ist (Schritt (b) von 13).
  • Der Controller 138A reserviert einen Prozess eines expliziten Mitteilens des oben erwähnten Kommunikationssteuertreibers über eine Freigabe, solange ein Ereignis, durch das die kontinuierliche Verbindung mit dem drahtlosen Endgerät 134 freigegeben werden sollte, nicht stattfindet.
  • Der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 erkennt die oben erwähnte Registrierungsbestätigung und bildet dann einen Pfad auf die gleiche Art und Weise, wie ausgeführt im Stand der Technik (Schritt (7), gezeigt in 2).
  • Ferner extrahiert der Controller 112 den DLCI, der in der Registrierungsbestätigung enthalten ist, und behält ihn. Dabei kann die kontinuierliche Verbindung aufrechterhalten werden bei der Datenverbindungsschicht zusätzlich zu der physikalischen Schicht. Der Controller 112 sendet die Verbindungseinrichtungsnachricht aus, die das Obige kennzeichnet und adressiert ist an den Personalcomputer 135 (Schritt (8) von 2).
  • Das bedeutet, dass der DLCK, der eine Ressource der Datenverbindungsschicht ist, reserviert wird zwischen dem drahtlosen Endgerät 134 und dem Basisstationsgerät 113-1 zusätzlich zu den Ressourcen der physikalischen Schicht. Deshalb kann der drahtlose Übertragungspfad (Verbindung), der darzustellen ist für die kontinuierliche Verbindung, gebildet werden.
  • Deshalb ist es möglich, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine hohe Übertragungseffizienz zu erreichen und eine Übertragungsverzögerungszeit verglichen mit einem Fall zu verringern, wo, selbst wenn eine kontinuierliche Verbindung erreicht wird, bei nur der physikalischen Schicht, der DLCI adäquat durch den Kommunikationstreiber zur Zeit der Übertragung und Empfang der Information allokiert werden muss.
  • In der obigen Beschreibung wird nur der DLCI reserviert als Ressource der Datenverbindungsschicht, zusammen mit den Ressourcen der physikalischen Schicht. Jedoch können beliebige Ressourcen reserviert werden, falls die Ressourcen adaptiv sind zu den Protokollen, die angewandt werden auf die Datenverbindungsschicht oder eine höhere Schicht.
  • Wie in 14A gezeigt wird, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Datenverbindungsschicht L2 in dem drahtlosen Abschnitt beendet durch das Basisstationssteuergerät 133. Alternativ kann, wie in 14B gezeigt, wenn die Datenverbindungsschicht L2 beendet wird durch das Knotengerät 151, das dem Basisstationssteuergerät 133 gegenüberliegt über die Kommunikationsverbindung 170, der zuvor erwähnte Prozess, der ausgeführt wird durch den Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133, ausgeführt werden durch den Controller 159 des Knotengeräts 151.
  • Die zuvor erwähnte Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung bezieht sich nicht auf ein Ausführen einer Übertragungsbestätigung in dem drahtlosen Abschnitt. Jedoch kann, wie durch dicke durchgezogene Linien in den 15A und 15B gekennzeichnet, ACK, das bedeutet eine Bestätigung der Übertragung, adäquat gesendet werden an die Übertragungsquelle auf Einfach- oder Mehrfach-Paketbasis in irgendeiner Schicht, die gleich ist zu oder höher als die Datenverbindungsschicht in einem oder beiden von dem Uplink bzw. Aufwärtsstrecke und Downlink bzw.
  • Abwärtsstrecke zwischen dem drahtlosen Endgerät 134 und dem Basisstationssteuergerät 133.
  • 16 zeigt ein Sequenzdiagramm eines Betriebs einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 17 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des drahtlosen Endgeräts, das verwendet wird in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 18 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des Basisstationssteuergeräts, das verwendet wird in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Beschreibung wird mit Bezug auf die Zeichnungen 9 und 16 bis 18 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 die folgende Sequenz in dem Prozess ausführt, in dem der Personalcomputer 135 eine Übertragungsinformation an irgendeines der Endgeräte sendet, die dem Personalcomputer 135 gegenüberstehen, über den zuvor erwähnten drahtlosen Abschnitt (hier, aus Gründen der Einfachheit wird angenommen, dass das gegenüberliegende Endgerät der Personalcomputer 156 ist, der unterstützt wird durch das Kernnetzwerk 150 über das Knotengerät 153-N).
  • Der Controller 112 erlangt Übertragungsinformation, die durch den Personalcomputer 135 gegeben wird, in der Reihenfolge von Zeitfolgen (es wird angenommen, dass solch eine Übertragungsinformation auf Paketbasis aufgrund der Einfachheit gegeben wird), und speichert sie in einem Übertragungspuffer (nicht gezeigt).
  • Ferner sendet der Controller 112 sequentiell so erhaltene Pakete an den drahtlosen Übertragungspfad aus (Verbindung, die reserviert ist auf dem gemeinsam verwendeten Kanal), basierend auf CSMA/CA.
  • Ferner überwacht der Controller 112 die Menge an Übertragungsinformation (die Anzahl der Pakete), die noch in dem Übertragungspuffer bleibt und noch nicht der drahtlosen Schnittstelleneinheit 111 übergeben wurde. Dann bestimmt der Controller 112, ob die Menge an Übertragungsinformation einen gegebenen Schwellenwert überschreitet, der bestimmt ist als die obere Grenze, was eine gewünschte Übertragungsqualität erreicht und eine gewünschte Übertragungseffizienz innerhalb der Übertragungskapazität des gemeinsam verwendeten Kanals (Schritt (1) von 17).
  • Wenn die Antwort der obigen Bestimmung negativ ist, fährt der Controller 112 fort, die Verbindung zu erhalten, die reserviert ist auf dem gemeinsam verwendeten Kanal und sendet sequenziell hintereinanderfolgende Pakete an die Verbindung.
  • Im Gegensatz dazu sendet, falls die Antwort der Bestimmung positiv ist, der Controller 112 ein Steuerpaket (hier im Folgenden als Verbindungssubstitutsanforderung bezeichnet) an den drahtlosen Abschnitt als ein Prozess, der involviert ist in der Datenverbindungsschicht (Schritt (1) von 16 und Schritt (2) von 17). Die Verbindungssubstitutsanforderung ist eine Anforderung für eine Reservierung einer Substitutsverbindung mit einer größeren Übertragungskapazität, als die von der schon gehaltenen Verbindung.
  • Wenn der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 die Verbindungssubstitutsanforderung bestätigt (Schritt (2) von 16), versucht der Controller 138A, die Substitutsverbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal zu reservieren innerhalb des Rests der Übertragungskapazität des gemeinsam verwendeten Kanals, basierend auf einem Kommunikationsvorgang, der angewandt wird auf die Datenverbindungsschicht, wie zum Beispiel eine LLC (logische Verbindungssteuerung bzw. Logical Link Control) oder ein SCOP (dienstspezifisches verbindungsorientiertes Protokoll bzw. Service specific Connection Oriented Protocol) (Schritt (3) von 16 und Schritt (1) von 18).
  • Falls es dem Controller 138A nicht gelingt, die Substitutsverbindung zu reservieren, erfasst der Controller 138A einen dedizierten Kanal, der unterschiedlich ist von dem gemeinsam verwendeten Kanal und im Freilauf ist zu dieser Zeit (Schritt (2) von 18). Dann versucht der Controller 138A, eine Substitutsverbindung auf dem dedizierten Kanal zu bilden und zu reservieren (Schritt (3) von 18).
  • In dem Prozess eines Reservierens der Substitutsverbindung sind die Betriebe, die ausgeführt werden durch Interaktion der Teile des Basisstationssteuergeräts 133 und des drahtlosen Endgeräts 134 im Grunde dieselben, wie die, die ausgeführt werden im Stand der Technik, nachdem ein Anruf initiiert wird in dem drahtlosen Endgerät 133. Ferner können verschiedene bekannte Kommunikationsvorgänge und Steuerung angewandt werden. Daher wird eine detaillierte Beschreibung der interaktionsbasierten Betriebe hier weggelassen.
  • Wenn die Bildung und Reservierung der Substitutsverbindung beendet ist, sendet der Controller 138A eine Substitutsverbindungsidentifizierungsinformation (umfassend einen Identifizierer, der kennzeichnend ist für den gemeinsam benutzten Kanal oder den dedizierten Kanal und den zuvor erwähnten DLCI) an das drahtlose Endgerät 134 (Schritt (4) von 16 und (4) von 18).
  • Der Controller 112 erlangt einen neuen DLCI, falls nötig, und reserviert so die Substitutsverbindung (Schritt (4) von 17) und sendet danach die Übertragungsinformation, die in dem Übertragungspuffer zu der Zeit gespeichert ist an die Substitutsverbindung (Schritt (6) von 16 und Schritt (5) von 18).
  • Das bedeutet, dass, falls sich die Menge an Übertragungsinformation, die an den drahtlosen Abschnitt gesendet wird durch das drahtlose Endgerät 134, erhöht auf ein Grad, bei dem die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit und Qualität nicht erhalten werden kann, das drahtlose Endgerät 134 das Basisstationssteuergerät 133 auffordert, eine Substitutsverbindung zu allokieren und fährt fort, die Übertragungsinformation zu senden, nachdem die Substitutsverbindung reserviert ist.
  • Deshalb ist es möglich, eine Überlastung des gemeinsam verwendeten Kanals, bevor sie stattfindet, zu vermeiden, und flexibel die Übertragungskapazität des drahtlosen Abschnitts zu ändern, basierend auf einer Erhöhung in zu übertragender Information.
  • In dem obigen Beispiel der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bestimmt, basierend auf nur der Menge an zu übertragender Information an den drahtlosen Übertragungspfad, ob die Substitutsverbindung reserviert werden sollte.
  • Alternativ ist es auch möglich, ein Auftreten einer Situation zu erkennen, in der die Substitutsverbindung reserviert werden sollte durch Überprüfen der Häufigkeit von einem Auftreten einer Kollision und dem Grad an Überlastung, aufgrund von Asynchronübertragungen durch die drahtlosen Endgeräte.
  • In der obigen Beschreibung wird nur die Menge an Übertragungsinformation, die zu senden ist an den drahtlosen Übertragungspfad, verglichen mit dem Schwellenwert, um zu bestimmen, ob die Substitutsverbindung reserviert werden sollte. Alternativ ist es auch möglich, eine andere Information zu verwenden, wie zum Beispiel die sich erhöhende Rate der Quantität der Übertragungsinformation oder den Informationstyp (kann zugeführt werden durch den Personalcomputer 135).
  • Ferner wird in der oben erwähnten Beschreibung die Substitutsverbindung reserviert, wenn die Menge an Information sich erhöht, die von dem drahtlosen Endgerät 134 zu senden ist. Falls die Menge an Information weniger wird, als der Schwellenwert, wird die Substitutsverbindung freigegeben, und es wird versucht, eine Verbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal zu bilden durch das Umgekehrte des Vorgangs, der ausgeführt wird, basierend auf der zuvor genannten Interaktion. Der Umkehrvorgang entspricht dem zuvor erwähnten Vorgang, der ausgeführt wird in Ansprechen auf den ausgehenden Anruf im Stand der Technik. Deshalb wird eine Beschreibung des Umkehrvorgangs hier weggelassen.
  • In der oben erwähnten Beschreibung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erkennt der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 den Zustand, in dem die Substitutsverbindung reserviert werden sollte durch die zuvor erwähnte Art und Weise.
  • Alternativ kann eine Information, die den obigen Status kennzeichnet, basiert werden auf der Absicht des Betreibers, die zugeführt wird von dem Personalcomputer 135 über die Endgerätschnittstelle 139 oder eine nicht-gezeigte Operations- bzw. Betriebseinheit.
  • Ferner kann die Information, die den obigen Zustand kennzeichnet, zugeführt werden durch den Betreiber bzw. Bediener, als eine gewünschte Übertragungskapazität, die für eine Übertragung oder Empfang von nachfolgender Information zu reservieren ist.
  • In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungssubstitutsanforderung eine Anforderung für eine Reservierung einer Substitutsverbindung mit einer größeren Übertragungskapazität, wie vorher beschrieben wurde, und enthält nicht irgendeine Information, die die Übertragungskapazität der Substitutsverbindung kennzeichnet.
  • Jedoch kann der Controller 112 an die Verbindungssubstitutsanforderung die Menge an Information hinzufügen, die zu übertragen ist durch das drahtlose Endgerät 134 und Information, die eine Übertragungskapazität kennzeichnet, die adaptiv ist zu der Menge an Übertragungsinformation. Der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 wird als Referenz bezeichnet, die bei einer Reservierung der Substitutsverbindung vorgelegt wird.
  • Eine Beschreibung wird mit Bezug auf die 9 und 15A bis 18 einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 den folgenden Prozess ausführt.
  • Der Controller 138a speichert Übertragungsinformation (Pakete), die empfangen werden von dem drahtlosen Endgerät 134 über den drahtlosen Abschnitt in einem Empfangspuffer, und dann liest er die gespeicherte Übertragungsinformation in einer First-In-First-Out-Art bzw. zeitgerechten Art.
  • Der Controller 138A überwacht die Menge der Übertragungsinformation, die in dem Empfangspuffer gespeichert wird und noch nicht daraus gelesen ist, und erkennt, ob die Menge an Information die vorbestimmte obere Grenze überschreitet (Schritt (a) von 18). Falls die Antwort der obigen Bestimmung NEIN ist, führt der Controller 138A keinen bestimmten Prozess aus.
  • Im Gegensatz dazu reserviert, falls die Antwort der Bestimmung JA ist, wie durch gestrichelte Linien in 18 gekennzeichnet, der Controller 138A die Substitutsverbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal oder dem dedizierten Kanal, wie in dem Fall, wo die Verbindungssubstitutsanforderung zugeführt wird durch das drahtlose Endgerät 134 in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ((a) und (b) von 16, und Schritte (1)-(4) von 18).
  • In dem drahtlosen Endgerät 134, wie durch die gestrichelte Linie in 17 gezeigt, wird, falls der Controller 112 versorgt wird mit der Substitutsverbindungsidentifizierungungsinformation, die die Substitutsverbindung kennzeichnet, die in dem Basisstationssteuergerät 133 reserviert wird, selbst wenn die Menge an Übertragungsinformation, die in dem Übertragungspuffer gespeichert wird, weniger ist als der Schwellenwert ((c) von 16, und Schritt (3) von 17), der durch die Identifizierungsinformation gekennzeichnete physikalische Kanal ausgewählt, wie in dem Fall der dritten Ausführungsform ((d) von 16) und Schritt (3) von 17).
  • Ferner reserviert der Controller 112 die Substitutsverbindung auf dem obigen physikalischen Kanal (Schritt (4) von 17) und sendet nachfolgende Übertragungsinformation an die Substitutsverbindung ((e) von 16 und Schritt (5) von 17).
  • Gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Substitutsverbindung zwischen dem Basisstationssteuergerät 133 und dem drahtlosen Endgerät 134 gebildet unter der Kommunikationssteuerung (Kanalsteuerung), die primär ausgeführt wird durch das Basisstationsendgerät 133.
  • Daher, verglichen mit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, den Rest der Prozessfähigkeit des Basisstationssteuergeräts 133 effektiv zu verwenden und so eine hohe Übertragungsqualität sicherzustellen, sowie eine hohe Qualität des Dienstes, selbst für Perioden mit starkem Verkehr auf dem gemeinsam verwendeten Kanal.
  • Eine Beschreibung wird nun mit Bezug auf die 9 und 16 bis 18 einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 den folgenden Prozess ausführt.
  • Der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 speichert, in dem Übertragungspuff er Übertragungsinformation, die zugeführt wird von dem Kernnetzwerk 150 über die CNI 137 oder wird erzeugt durch den Controller 138A und die ist an den drahtlosen Abschnitt zu senden, und dieser liest die Übertragungsinformation auf eine Zuerst-In-Zuerst-Aus-Art bzw. zeitgerecht aus.
  • Der Controller 138A überwacht die Menge an Übertragungsinformation, die in dem Übertragungspuffer gespeichert wird, und noch nicht an den drahtlosen Abschnitt gesendet wurde, und bestimmt, ob die Menge der Übertragungsinformation die vorbestimmte obere Grenze überschreitet (Schritt (b) von 18). Falls die Antwort der obigen Bestimmung NEIN ist, führt der Controller 138A keinen bestimmten Prozess aus.
  • Im Gegensatz dazu reserviert, falls die Antwort der Bestimmung JA ist, wie gekennzeichnet durch die gestrichelte Linie in 18, der Controller 138A die Substitutsverbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal oder dem dedizierten Kanal, wie in dem Fall, wo die Verbindungssubstitutsanforderung angewandt wird bzw. zugeführt wird durch das drahtlose Endgerät 134 in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ((a) und (b) von 16, und Schritte (1)-(4) von 18).
  • Der Controller 112 des drahtlosen Endgeräts 134 reserviert die Substitutsverbindung, wie in dem Fall der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ((c) von 16 und Schritte (3) und (4) von 17) und sendet nachfolgende Übertragungsinformation an die obige Substitutsverbindung ((e) von 16 und Schritt (5) von 17).
  • Gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung interagiert, falls die Menge an Übertragungsinformation, die an den drahtlosen Abschnitt von dem Basisstationssteuergerät 133 zu senden ist, die obere Grenze überschreitet, das Basisstationssteuergerät 133 mit dem drahtlosen Endgerät 134 und reserviert sofort die Substitutsverbindung.
  • Daher ist es möglich, eine Überlastung des gemeinsam verwendeten Kanals zu verhindern, bevor sie stattfindet, und daher eine hohe Qualität der Übertragung und eine hohe Qualität des Dienstes zu realisieren.
  • In der obigen Beschreibung der fünften Ausführungsform der vorliegen Erfindung wird automatisch in dem Basisstationssteuergerät 133 bestimmt, ob die Menge an Übertragungsinformation in dem Empfangspuffer oder Übertragungspuffer die gegebenen obere Grenze überschreitet. Dann wird die Substitutsverbindung gebildet, basierend auf dem Ergebnis der obigen Bestimmung.
  • Die Zeit, wenn die Substitutsverbindung reserviert werden sollte, kann direkt eingegeben werden in den Controller 138A durch eine Betriebseinheit oder ein Informationsendgerät, das nicht gezeigt ist. Dabei kann versucht werden, die Effizienz und Flexibilität zu verbessern, hinsichtlich Arbeiten, die eine Wartung und einen Betrieb involvieren.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Substitutsverbindung reserviert, wenn die Menge an Datenübertragungsinformation, die in dem Empfangs- oder Übertragungspuffer gespeichert wird, die obere Grenze überschreitet. Alternativ kann ein ähnlicher Ansatz ausgeführt werden, beispielsweise, wenn die sich erhöhende Rate der Menge an Übertragungsinformation eine bestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Die obere Grenze, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann beispielsweise im Zusammenhang stehen mit der Anzahl der zu empfangenden oder sendenden Pakete als Übertragungsinformation oder der Gesamtheit der Mengen an Übertragungsinformation, die in den jeweiligen Paketen enthalten ist.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird, falls die Menge an Übertragungsinformation, die in dem Übertragungs- oder Empfangspuffer gespeichert ist, weniger wird als die obere Grenze, kein spezieller Prozess ausgeführt.
  • Falls eine Nicht-Sprache- oder Stimmebedingung fortfährt für eine bestimmte Zeitperiode, nachdem die Verschiebung auf die Substitutsverbindung beendet ist, wie gekennzeichnet durch Schraffierung unter Verwendung einer eingepunkteten verketteten Linie in 16, können jedoch bestimmte Nachrichten (eine Substitutsverbindungsfreigabeanforderung und eine Substitutsverbindungsfreigabebestätigung in 16) transferiert werden zwischen dem Basisstationssteuergerät 133 und dem drahtlosen Endgerät 134. Deshalb verschiebt sich die Verbindung von der Substitutsverbindung auf die Verbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal.
  • Das drahtlose Endgerät 134 oder das Knotengerät 151, sowie das Basisstationssteuergerät 133 können die Nicht-Sprach-Bedingung detektieren, die Substitutsverbindung freigeben und auf die Verbindung auf dem gemeinsam verwendeten Kanal schieben.
  • Eine Beschreibung wird mit Bezug auf 9 einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben, die sich von der fünften Ausführungsform derselben dadurch unterscheidet, dass die Referenz zum Bestimmen, ob die Substitutsverbindung reserviert werden sollte, basiert auf weder einer Übertragungsinformation, die an den drahtlosen Übertragungspfad zu senden ist, noch auf der Menge der Übertragungsinformation, die empfangen wird über den drahtlosen Übertragungspfad.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Entscheidung durchgeführt, hinsichtlich ob die Substitutsverbindung reserviert werden sollte, basierend auf ob die Häufigkeit des Auftretens einer Kollision oder der Grad der Überlastung aufgrund von asynchronen Übertragungen durch die drahtlosen Endgeräte die jeweilige tolerierbare Grenze überschreitet.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Substitutsverbindung reserviert, basierend auf der Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision oder dem Grad an Überlastung aufgrund von asynchronen Übertragungen durch die drahtlosen Endgeräte.
  • Deshalb ist es möglich, sofort und definitiv eine Verschlechterung der Übertragungsqualität zu eliminieren, verglichen mit dem Fall, wo die Bestimmung ausgeführt wird in dem Prozess der Kommunikationssteuerung bei der Datenverbindungsschicht oder höher.
  • Eine Beschreibung wird mit Bezug auf 9 einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben, die sich von der fünften Ausführungsform derselben dadurch unterscheidet, dass die Situation, bei der die Substitutsverbindung reserviert werden sollte, wie folgt bestimmt wird.
  • Der Controller 138A des Basisstationssteuergeräts 133 beendet die Transport-(TP)-Schicht. Ferner wird eine Portnummerumwandlungstabelle einschließlich dem Folgenden in dem Hauptspeicher des Controllers 138A vorher gespeichert: eine Portnummer, die in dem TCP-Header der Übertragungsinformation enthalten ist, die in dem Empfangs- oder Übertragungspuffer gespeichert ist und kennzeichnend ist für einen Dienst, der der Übertragungsquelle oder Ziel zu präsentieren ist; und die Standardmenge an Information, die der obigen Portnummer zugeordnet ist.
  • Beispiele der Darstellung eines Anwendungssystems, das den oben erwähnten Dienst bereitstellt, sind TELNET (Terminal Connection bzw. Endgerätverbindung) und ein FTP (File Transfer Protocol bzw. Dateitransferprotokoll).
  • Der Controller 138A erlangt die Portnummer, die in dem TCP-Header der Übertragungsinformation enthalten ist, die in einem von dem Empfangspuffer und dem Übertragungspuffer oder beiden derselben gespeichert ist, und erlangt dann die Menge einer Information entsprechend der Portnummer, die so erlangt wird und gespeichert wird in der Portnummerumwandlungstabelle.
  • Ferner überprüft der Controller 138A die Größenbeziehung zwischen der obigen Menge und Information und der oberen Grenze und bestimmt die Situation, in der die Substitutsverbindung reserviert werden sollte. Die Situation, in der die Substitutsverbindung reserviert werden sollte, wird im voraus bestimmt, wenn die Menge an Information in dem Empfangs- oder Übertragungspuffer sich sehr ändert. Es ist daher möglich, definitiv und stabil eine gute Übertragungsqualität aufrecht zu erhalten, verglichen mit der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie in den 14C und 14D gezeigt, ist das Basisstationssteuergerät 133 der Endpunkt der Datenverbindungsschicht L2 oder der Netzwerkschicht (IP-Schicht), und das Knotengerät 151 ist der Endpunkt der Netzwerkschicht oder höher.
  • Eine Entscheidung hinsichtlich bei welchen Schichten das Basisstationssteuergerät 133 und das Knotengerät 151 als Endpunkte dienen sollten, kann jedoch willkürlich durchgeführt werden, solange ein Prozess, der äquivalent zu der schon erwähnten Kommunikationssteuerung ist, ausgeführt wird mit der gegebenen Interaktion dazwischen. In dieser Hinsicht können das Basisstationssteuergerät 133 und die Knotengeräte 151 und 153-1-153-N angeordnet werden in einer funktionsverteilten Konfigurierung.
  • Die Nachrichten, die gegenseitig in dem Prozess der Kommunikationssteuerung mit der obigen Interaktion transferiert werden (die Verbindungssubstitutsanforderung, die Substitutsverbindungsidentifizierungsinformation und so weiter, wie in 16 gezeigt), können umgewandelt werden als äquivalente Nachrichten durch Anwenden eines Standardprotokolls, wie zum Beispiel dem Ressourcenreservierungsprotokoll oder ähnlichem.
  • In einem Fall, wo die zuvor erwähnte Verbindung adäquat reserviert wird als eine Ressource der Datenverbindungsschicht und freigegeben wird durch Anwendung des Ressourcenreservierungsprotokolls, kann die Übertragungsqualität und Dienstqualität sehr stark beibehalten werden, ohne eine besondere Kommunikationssteuerung, basierend auf einer ungewöhnlichen Sequenz, selbst wenn eine große Gesamtzahl von Basisstationssteuergeräten und Knotengeräten dazwischengeschaltet werden, zwischen die Übertragungsquelle und das Ziel.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die CMSA/CA-basierte Verbindung, die gebildet wird zwischen dem drahtlosen Endgerät 134 und dem Basisstationssteuergerät 133, gebildet auf einem einzelnen gemeinsamen Kanal, selbst in dem Fall, wo irgendeine von dem Basisstationsgerät 134 und dem Basisstationsgerät 133 als die Übertragungsquelle agiert.
  • Falls eine gewünschte Anzahl der Endgeräte gleichzeitig kontinuierliche verbindungsbasierte Kommunikationsdienste empfangen können unter der Steuerung der Basisstationsgeräte 113-1-113-M, können jedoch die Downlinks von den Basisstationen 113-1-113-M (das Basisstationssteuergerät 133) zu den drahtlosen Kommunikationsgeräten gebildet werden auf einem physikalischen Kanal, der unterschiedlich ist von den Uplinks von den drahtlosen Endgeräten zu den Basisstationsgeräten 113-1-113-M (das Basisstationssteuergerät 133).
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden CSMA/CA. Alternativ könnte, falls der gemeinsam verwendete Kanal gemeinsam verwendet wird von einer Vielzahl von drahtlosen Endgeräten, die Kommunikationsdienste empfangen sollten, basierend auf einer kontinuierlichen Verbindung, irgendeines der folgenden ersten bis vierten Systeme angewandt werden.
  • Das erste System ist ein nicht-beständiges System. Eine Übertragung wird erlaubt, falls ein freier physikalischer Kanal verfügbar ist. Falls kein freier physikalischer Kanal verfügbar ist, wird bestimmt, ob ein freier physikalischer Kanal verfügbar ist, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft. Deshalb kann die Zeit, bei der eine Übertragung erlaubt wird, unterschieden werden.
  • Das zweite System ist ein l-beständiges System. Eine Übertragung wird erlaubt, falls ein freier physikalischer Kanal verfügbar ist. Falls nicht, ist die Übertragung auf Standby bzw. Bereitschaft. Dann wird die Übertragung sofort ausgeführt, wenn ein freier physikalischer Kanal verfügbar wird.
  • Das dritte System ist ein p-beständiges System, das sich von dem l-beständigen System dadurch unterscheidet, dass eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Übertragung ausgeführt wird, gleich nachdem ein freier physikalischer Kanal verfügbar wird, auf p voreingestellt wird.
  • Das vierte System ist CSMA/cD, das eine Kollision detektiert, die auftritt auf dem physikalischen Kanal, und eine Übertragung, die im Gang ist, unterbricht, wenn solch eine Kollision detektiert wird. Dann wird die Übertragung wiederversucht, wenn eine Zufallsbereithaltezeit abläuft.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Erfindung angewandt auf Kommunikationssysteme, die den drahtlosen Endgeräten erlauben, die unterstützt werden durch die drahtlosen Übertragungspfade, auf das Internet zuzugreifen, basierend auf einer kontinuierlichen Verbindung.
  • Jedoch kann das Netzwerk (das Kernnetzwerk 50), das gleichzeitig auf eine Vielzahl von drahtlosen Endgeräten auf kontinuierlicher Verbindungsbasis zugreift, irgendein Typ eines Netzwerks sein, wie zum Beispiel ein LAN oder ein Intranet.
  • Die vorher gegebene Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht sich nicht speziell auf ein Modulationssystem oder ein Multiplexzugriffsystem, angewandt auf die physikalische Schicht auf dem gemeinsam verwendeten Kanal oder dedizierten Kanal. Hinsichtlich des physikalischen Kanals, der gebildet wird durch das Modulationssystem oder Multiplexzugriffsystem, kann ein einzelnes Trägerwellensignal verwendet werden, das moduliert wird gemäß der Übertragungsinformation und als eine Burst-Welle bzw. Impulswelle übertragen werden.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung wird ein Funkfrequenz-(RF)-Signal verwendet als das Trägerwellensignal des physikalischen Kanals. Alternativ ist es möglich, ein Infrarotsignal oder ein Ultraschallwellensignal zu verwenden.
  • Die Kommunikationssequenz, die auf eine Schicht angewandt wird, die höher ist als die Transportschicht, kann irgendeines sein, von einer Sequenz oder Protokoll, die oder das übereinstimmt mit Kommunikationsdiensten, basierend auf der kontinuierlichen Verbindungsbasis. Beispielsweise kann das zuvor erwähnte FTP (File Transfer Protocol) oder SMTP (Simple Mail Transfer Protocol bzw. einfaches Posttransferprotokoll) verwendet werden.
  • Das drahtlose Endgerät 134 kann das Basisstationssteuergerät 133 darüber informieren, dass die Verschiebung auf die Substitutsverbindung beendet ist. Jedoch kann als gepunktete Linie, die in 16 gezeigt ist, eine Substitutsverbindungsverschiebungsnachricht, wie gekennzeichnet durch eine gepunktete Linie in 16, verwendet werden, falls von dem Basisstationssteuergerät 133 verlangt wird, die Zeit definitiv zu bestimmen, zu der das drahtlose Endgerät 134 zu der Substitutsverbindung geschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die speziell offenbarten Ausführungsformen, und Variierungen und Modifizierungen können durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Ein drahtloses Endgerät, umfassend: ein drahtloses Schnittstellenteil (11, 51) mit einer Schnittstelle mit einem drahtlosen Übertragungspfad (10, 50) bei einer physikalischen Schicht bzw. Übertragungsschicht; ein verbindungsbildendes Teil (12), das angeordnet ist zum Zugreifen auf den drahtlosen Übertragungspfad (10, 50) über die drahtlose Schnittstelleneinheit (11, 51) und zum Bilden einer bestimmten Verbindung auf dem drahtlosen Übertragungspfad (10, 50); ein Übertragungs-/Empfangs-Teil (13, 53), das angeordnet ist, Übertragungsinformation über die bestimmte Verbindung, die durch das verbindungsbildende Teil (12, 52) gebildet ist, zu übertragen und/oder zu empfangen, wobei der drahtlose Übertragungspfad (10, 50) ein physikalischer Kanal ist, auf den ein CSMA-Schema angewandt wird, wobei das CSMA-Schema ausgebildet ist, zum Sicherstellen einer gegebenen Übertragungsqualität mit Bezug auf eine Gesamtheit der Anzahl an Verbindungen, die gleichzeitig bildbar sind, und ferner mit Bezug auf die Menge der Übertragungsinformation durch Anlegen einer Kollisionsvermeidung CA an die Daten-Verbindungsschicht bzw. Leitungsschicht, wobei der verbindungsbildende Teil (12, 52) angeordnet ist zum Bilden der bestimmten Verbindung auf dem drahtlosen Übertragungspfad (10, 50), wenn dies initiiert ist, und gekennzeichnet durch ein Mensch-Maschine-Schnittstellen-Teil (81), das angeordnet ist zum Bereitstellen, basierend auf einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, einer Eingabe, die anfordert, die Übertragungskapazität der bestimmten Verbindung zu ändern, die im Voraus durch das verbindungsbildende Teil (52) gebildet wird, oder zum Substituieren einer anderen Verbindung für die bestimmte Verbindung, wobei das Gerät so ausgebildet ist, dass wenn die Eingabe durch das Mensch-Maschine-Schnittstellen-Teil (81) bereitgestellt ist, die Übertragungskapazität der bestimmten Verbindung, die im Voraus gebildet wird, geändert wird auf einen Wert, der eine gegebene Übertragungsqualität sicherstellt, oder die bestimmte Verbindung ersetzt wird durch die andere Verbindung mit einer Übertragungskapazität größer als die der bestimmten Verbindung.
  2. Das drahtlose Endgerät, wie beansprucht in Anspruch 1, wobei das verbindungsbildende Teil (12, 52) ausgebildet ist zum Zugreifen auf Ressourcen von einer einzelnen oder einer Vielzahl von oberen Schichten, einschließlich einer Daten-Verbindungsschicht gemäß der physikalischen Schicht des drahtlosen Übertragungspfads (10, 50) zu der Zeit des Bildens der bestimmten Verbindung.
  3. Das drahtlose Endgerät, wie beansprucht in Anspruch 1, ferner umfassend ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil (61, 71), zum Überwachen, für jede Verbindung, der Menge der Übertragungsinformation, die durch das Übertragungs-/Empfangs-Teil (53) gehandhabt wird, oder einer Erhöhungsrate der Menge der Übertragungsinformation, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist zum Ändern, hinsichtlich der bestimmten im Voraus gebildeten Verbindung, einer Übertragungskapazität auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der Erhöhungsrate, die durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil überwacht wird, und alternativ ausgebildet zum Substituieren einer anderen Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität größer als die der bestimmten Verbindung.
  4. Das drahtlose Endgerät, wie beansprucht in Anspruch 1, ferner umfassend ein physikalisches Kanal-Überwachungsteil (91), das ein oder beiden von einem Grad einer Überlastung in einem physikalischen Kanal und einer Frequenz bzw. einer Häufigkeit eines Auftretens einer Kollision in einem physikalischen Kanal in CSMA überwacht, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist, zum Ersetzen der bestimmten Verbindung durch eine andere Verbindung, die eine gegebene Übertragungskapazität sicherstellt auf der Basis von einem oder beiden von dem Grad der Überlastung in dem physikalischen Kanal und der Frequenz des Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal.
  5. Ein Knotengerät, umfassend: ein drahtloses Schnittstellenteil (11, 51) mit, bei einer physikalischen Schicht, einer Schnittstelle mit drahtlosen Übertragungspfaden (10), die als physikalische Kanäle gebildet sind, auf die ein CSMA-Schema angewandt wird, über die drahtlose Endgeräte angeordnet sind; ein verbindungsbildendes Teil (11, 51), das angeordnet ist zum Bilden, gemäß einer verbindungslosen Kommunikationssequenz, von individuellen Verbindungen, die jeweils den drahtlosen Endgeräten entsprechen, über das drahtlose Schnittstellenteil (11, 51); ein Übertragungs-/Empfangs-Teil (13, 53), das angeordnet ist zum Übertragen und/oder Empfangen von erwünschter Übertragungsinformation über die individuellen Verbindungen, die durch das verbindungsbildende Teil (12, 52) gebildet sind; und ein Mensch-Maschine-Schnittstellen-Teil (81), das angeordnet ist zum Bereitstellen, basierend auf einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, einer Eingabe, die anfordert, die Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen zu ändern, die im Voraus durch das verbindungsbildende Teil (52) gebildet werden oder zum Substituieren einer anderen Verbindung für eine der individuellen Verbindungen, wobei das Gerät so ausgebildet ist, dass wenn die Eingabe durch das Mensch-Maschine-Schnittstellen-Teil (81) bereitgestellt wird, die Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen, die im Voraus gebildet werden, geändert wird, auf einen Wert, der eine gegebene Übertragungsqualität sicherstellt, oder die von der individuellen Verbindung ersetzt wird durch die andere Verbindung mit einer Übertragungskapazität größer als der von individuellen Verbindungen.
  6. Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, ferner umfassend ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil (61, 71), das ausgebildet ist zum Überwachen, für jede der individuellen Verbindungen, der Menge an Übertragungsinformation, die durch das Übertragungs-/Empfangs-Teil (53) empfangen wird oder einer Erhöhungsrate der Menge der empfangenen Übertragungsinformation, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist zum Ändern, für jede der individuellen Verbindungen, die im Voraus gebildet werden, einer Übertragungskapazität auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt gemäß der Menge an der Übertragungsinformation oder der Erhöhungsrate, die durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil (61, 71) überwacht wird, und alternativ zum Substituieren einer anderen Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität größer als der von einer entsprechenden der individuellen Verbindungen.
  7. Das Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, ferner umfassend ein Übertragungsinformationsüberwachungsteil (61, 71), das ausgebildet ist zum Überwachen, für jede der individuellen Verbindungen, der Menge an übertragener Übertragungsinformation oder durch das Übertragungs-/Empfangs-Teil zu übertragender Information oder eine Erhöhungsrate der Menge der Übertragungsinformation, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist zum Ändern, für jede der individuellen Verbindungen, die im Voraus gebildet werden, einer Übertragungskapazität, auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der Erhöhungsrate, die durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil überwacht wird, und ferner alternativ ausgebildet ist zum Substituieren einer anderen Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität größer als der einer entsprechenden der individuellen Verbindungen.
  8. Ein Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 6, wobei das Übertragungsinformationsüberwachungsteil (61, 71) ausgebildet ist zum Überwachen, hinsichtlich einer oder beiden der Übertragungsinformation übertragen oder zu übertragen durch das Übertragungs-/Empfangs-Teil (53) und dabei empfangene Übertragungsinformation, der Menge der Übertragungsinformation auf einer Übertragungseinheitsbasis, oder einer Erhöhungsrate der Menge der Übertragungsinformation.
  9. Das Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, ferner umfassend ein physikalisches Kanalüberwachungsteil (91), ausgebildet zum Überwachen von einem oder beiden von einem Grad an Überlastung in dem physikalischen Kanal und einer Frequenz eines Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal in CSMA, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist, zum Ersetzen von einer der individuellen Verbindungen durch eine andere Verbindung, die eine gegebene Übertragungskapazität sicherstellt, auf der Basis von dem einen oder beiden des Grads der Überlastung in dem physikalischen Kanal und der Frequenz des Auftretens einer Kollision in dem physikalischen Kanal.
  10. Das Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, ferner umfassend: ein Speicherteil (101), das ausgebildet ist zum Speichern einer Menge an Übertragungsinformation, die einer Anschlussnummer zugewiesen ist, wobei das Knotengerät angeordnet ist zum Hinzufügen dieser Nummer an die Übertragungsinformation, die übertragen oder empfangen wird an einer Transportschicht oder einer höheren Schicht, und die zu einer oder beiden von einer Übertragungsquelle der Übertragungsinformation und eines Bestimmungsorts derselben entspricht; und ein Anschlussnummerüberwachungsteil (102), das ausgebildet ist zum Erlangen der Anschlussnummer, die hinzugefügt ist zu der übertragenen oder empfangenen Übertragungsinformation, wobei das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist zum Ändern, basierend auf der Menge an Übertragungsinformation, die in dem Speicherteil (101) gespeichert ist, und in Zusammenhang steht mit der Anschlussnummer, erhalten durch das Anschlussnummerüberwachungsteil (102), einer Übertragungskapazität von einer der individuellen Verbindungen, die im Voraus gebildet sind, auf einen Wert, der eine vorbestimmte Übertragungsqualität sicherstellt, gemäß der Menge der Übertragungsinformation oder der Erhöhungsrate, die überwacht wird durch das Übertragungsinformationsüberwachungsteil (102), und zum alternativen Substituieren einer anderen Verbindung mit einer anderen Übertragungskapazität größer als der von den individuellen Verbindungen.
  11. Das Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, wobei, hinsichtlich der im Voraus gebildeten bestimmten Verbindung, das verbindungsbildende Teil (52) ausgebildet ist zum Kommunizieren mit dem drahtlosen Endgerät über das drahtlose Schnittstellenteil (51) und einem drahtlosen Übertragungspfad (10), so dass Steuerinformation, die zum Ändern einer Übertragungskapazität nötig ist, oder Substituieren einer anderen Verbindung für eine der individuellen Verbindungen dazwischen transferiert wird, wobei das verbindungsbildende Teil ausgebildet ist, um primär die Übertragungskapazität zu ändern oder eine andere Verbindung für eine der individuellen Verbindungen zu substituieren.
  12. Das Knotengerät, wie beansprucht in Anspruch 5, wobei das drahtlose Endgerät dasjenige ist, wie in Anspruch 1 beansprucht.
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