DE60319058T2 - Funkressourcenverwaltung basierend auf Interferenz zwischen mehreren Funkbetreibern - Google Patents

Funkressourcenverwaltung basierend auf Interferenz zwischen mehreren Funkbetreibern Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkbetriebsmittel-Managementsystem und sein Verfahren, eine Managementvorrichtung, eine Basisstation und ein für sie zu verwendendes Endgerät und sein Programm, und genauer gesagt eine Technik zum Managen eines Funkbetriebsmittels, das sich über Netzwerke einer Vielzahl von Funkbetreibern in einem drahtlosen Netzwerk erstreckt, wie beispielsweise eine öffentliche Mobilfunkkommunikation durch eine Zellulartechnik, und ein drahtloses LAN.
  • Bei einem herkömmlichen drahtlosen Netzwerk installierte jeder Funkbetreiber unabhängig Funkbasisstationen und das Funkbetriebsmittel, wie beispielsweise ein Frequenzkanal, den die Funkbasisstation und ein Funkendgerät verwenden, sendete Leistung einer Funkverbindung und eine Transferrate bzw. Transfergeschwindigkeit wurde von Betreiber zu Betreiber unabhängig gemanagt. In dem Fall der öffentlichen Mobilfunkkommunikation durch die Zellulartechnik ist normalerweise einem jeweiligen Betreiber ein exklusives Recht für die Nutzung eines Frequenzbands als Lizenz zugeteilt, wodurch keine Funkinterferenz zwischen den Betreibern auftritt, und ist das Management des Funkbetriebsmittels in einem guten Zustand, weil es von Unternehmen zu Unternehmen unabhängig gemanagt wird. In dem Fall eines Annehmens einer solchen exklusiven Form des Funkbetriebsmittels durch die Lizenz wird das Management von Funkbetriebsmitteln, das vom Funkbetreiber durchzuführen ist, in Bezug auf das Ausmaß einfach, bis zu welchem die Interferenz vom anderen Funkbetreiber nicht berücksichtigt werden muss.
  • In diesem Fall ist es jedoch selbst dann, wenn eine Verkehrsanforderung in einem Netzwerk eines spezifischen Funkbetreibers merklich geringer als vorhergesagt ist und das Funkbetriebsmittel übermäßig existiert, unmöglich, den anderen Funkbetreiber mit seinem Übermaß unterzubringen, wodurch das Problem existiert, dass eine Verfügbarkeitseffizienz der Frequenz nach unten geht.
  • Andererseits halten in dem Fall eines drahtlosen LAN-Systems unter Verwendung eines Frequenzbands wie beispielsweise 2,4 GHz und 5 GHz, das die Lizenz nicht benötigt, nicht nur Netzwerke einer Vielzahl der Funkbetreiber und private Netz werke, sondern auch das System, das ein anderes als das drahtlose LAN ist, unter Verwendung desselben Frequenzbands das Funkbetriebsmittel gemeinsam. In dem Fall des drahtlosen LAN wurde herkömmlich jedes Funksystem in vielen Fällen isoliert und es gab einige Fälle, in welchen eine physikalische Interferenz innerhalb des Funksystems zwischen den Betreibern auftrat, weil die maximale gesendete Leistung auf einen relativ niedrigen Pegel beschränkt wurde. Auch beim Betreiben des drahtlosen LAN innerhalb eines Unternehmens genügte auch in dem Fall, in welchem sich die Bereiche eines drahtlosen LAN überlagern, zum autonomen Steuern das Endgerät oder die Funkbasisstation allein für ein Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, weil es relativ einfach war, eine Vereinheitlichung einer Managementpolitik zu realisieren.
  • Beispielsweise gibt es als Verfahren für das Auswählen der Funkbasisstation auf autonome Weise im drahtlosen LAN durch das Endgerät ein Verfahren, bei welchem in Reaktion auf eine Funkverbindungsqualität, die das Endgerät maß, eine Last des drahtlosen LAN usw., das Endgerät die Funkbasisstation für eine Verbindung auswählt, von welcher der Zustand am besten für es geeignet ist (siehe die Patentdokumente 1 und 2).
  • Ebenso gibt es als autonome Funkbetriebsmittel-Managementtechnik durch die Funkbasisstation im drahtlosen LAN ein Verfahren zum dynamischen Umschalten eines Betriebsfrequenzkanals des drahtlosen LAN in Reaktion auf ein Rauschen und eine Interferenz (siehe das Patentdokument 3). Weiterhin gibt es als Technik zum kooperativen Managen des Funkbetriebsmittels durch das Endgerät und die Funkbasisstation ein Verfahren, bei welchem die Funkbasisstation statistische Information der Verbindungsqualität für jeweilige Funkendgeräte speichert und sie mit den anderen Funkbasisstationen verhandelt, die ein Kandidat für einen Migrationszielort werden, und zwar in der Reihenfolge einer Priorität (siehe das Patentdokument 4).
    • [PATENTDOKUMENT 1] JP-P2001-298467 A (Seiten 6 und 7, 6)
    • [PATENTDOKUMENT 2] JP-P2001-274816 A (Seiten 7 und 8, 4)
    • [PATENTDOKUMENT 3] JP-P2002-009664 A (Seite 2, 1 und 2)
    • [PATENTDOKUMENT 4] JP-P2001-103531 A (Seiten 2 und 5, 1 bis 4)
  • Diese Arten des autonomen Funkbetriebsmittelmanagements durch das Endgerät oder die Funkbasisstation sind bezüglich einer Realisierung relativ einfach, während das Problem existiert, dass sie nicht immer funktionieren, wie ursprünglich geplant, weil es eine Beschränkung für Information gibt, die wechselseitig zwischen den drahtlosen Netzwerken der mehreren Betreiber mit unterschiedlichen Betriebspolitiken mitgeteilt werden kann, und auch weil der Effekt nur erwartet werden kann, wenn nahezu alle Endgeräte und Funkbasisstationen dem automatischen Funkbetriebsmittelmanagement entsprechen.
  • Insbesondere werden Betreiber, die einen Internetverbindungsdienst durch das drahtlose LAN in einem öffentlichen Raum zur Verfügung stellen, wie beispielsweise einem Flughafen, einem Versammlungsort und einem Restaurant, in den letzten Jahren schnell mehr, und von nun an wird die Situation erwartet, bei welcher die Dienstbereiche der mehreren Betreiber sich innerhalb des identischen öffentlichen Raums überlagern. In diesem Fall hält eine Vielzahl der Funkbetreiber wechselseitig das Funkbetriebsmittel gemeinsam, und als Ergebnis tritt die Interferenz des Funks zwischen den Systemen auf. Bei der herkömmlichen autonomen Funkbetriebsmittel-Managementtechnik muss jeder Funkbetreiber den Frequenzkanal der Funkbasisstation, die gesendete Leistung, die Position der Funkbasisstation etc. ändern, um die Interferenz zu vermeiden, die auf begrenzter Information basiert, die er verwenden kann; jedoch wird eine optimale Funkbetriebsmittelzuteilung im gesamten System mit den mehreren Betreibern, die zusammengebracht sind, nicht immer durchgeführt, weil Information begrenzt ist. Ebenso existierte in dem Fall, in welchem eine Last auf einen spezifischen Betreiber konzentriert wurde, ein solches Schema eines Verteilens von ihr unter den Betreibern nicht. Ebenso existierte auf eine solche Weise ein Schema zum Managen des Funkbetriebsmittels der mehreren Betreiber auf eine integrierte Weise nicht, wodurch der Dienst in Reaktion hierauf auch nicht berücksichtigt wurde.
  • In EP 1 128 573 A2 ist ein Verfahren zum Vermeiden von Nachbarträger-Frequenzinterferenzen offenbart. Das Nachbarträger-Frequenzinterferenz-Vermeidungsverfahren wird dann verwendet, wenn ein zellulares System im Dienstbereich eines anderen zellularen Systems angeordnet ist, das ein Frequenzband benachbart zu der Frequenzachse zu dem Frequenzband verwendet, das durch das zellulare System verwendet wird. Das Verfahren umfasst eine Wiederho lungsmessung der empfangenen Leistung der Trägerfrequenzen, die von einer Basisstation gesendet werden, und der empfangenen Leistung der Trägerfrequenzen, die durch das andere zellulare System verwendet werden, ein Zuordnen von Trägerfrequenzen, die nicht benachbart zu der Frequenzachse sind, und ein Ändern der Frequenz der Messung gemäß den Ergebnissen der Messung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen von Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtungen, Funkbasisstationen, Funkendgeräten und computerlesbaren Programmen, wie es durch die unabhängigen Ansprüche definiert ist, die ermöglichen, dass das Funkbetriebsmittel, das gemeinsam gehalten wird, optimal betrieben wird, indem eine Qualität eines drahtlosen Netzwerks einer Vielzahl der Funkbetreiber auf integrierte Weise gemanagt wird, um den Frequenzkanal der Funkbasisstation, die gesendete Leistung, das unterzubringende Endgerät usw. in Reaktion auf eine Notwendigkeit zu ändern.
  • Das Funkbetriebsmittel-Managementverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass es einen Steuerschritt zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Frequenz, die die Funkbasisstation verwendet, basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation enthält, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitgeteilt zu werden.
  • Ein weiteres Funkbetriebsmittel-Managementverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass es einen Steuerschritt zum Vornehmen einer Sendeleistungssteuerung für die Funkbasisstation basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation enthält, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitgeteilt zu werden.
  • Noch ein weiteres Funkbetriebsmittel-Managementverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass es einen Steuerschritt zum Vornehmen einer Verteilungssteuerung einer Last, die ein Funkendgerät ist, um in der Funkbasisstation untergebracht zu werden, basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation enthält, um von wenigstens einer oder einem aus einer Viel zahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören.
  • Ein zusätzliches Funkbetriebsmittel-Managementverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass es einen Steuerschritt zum Detektieren eines Interferenzzustands zwischen den Unternehmen basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation enthält, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, um eine Fehlermitteilungssteuerung gemäß diesem detektierten Ergebnis vorzunehmen.
  • Die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie eine Steuereinrichtung enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Änderungssteuerung einer Frequenz vorzunehmen, die die Funkbasisstation verwendet.
  • Eine weitere Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie eine Steuereinrichtung enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Sendeleistungssteuerung für die Funkbasisstation vorzunehmen.
  • Noch eine weitere Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie eine Steuereinrichtung enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Verteilungssteuerung einer Last vorzunehmen, die ein Funkendgerät ist, um in der Funkbasisstation untergebracht zu werden.
  • Eine zusätzliche Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie eine Steuereinrichtung enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einer oder einem aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitge teilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, einen Interferenzzustand zwischen den Unternehmen zu detektieren, um eine Fehlermitteilungssteuerung gemäß diesem detektierten Ergebnis vorzunehmen.
  • Die Funkbasisstation gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem ist, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass sie die Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung enthält, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz in Antwort auf eine Änderungssteuerungsmitteilung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung.
  • Eine weitere Funkbasisstation gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem ist, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass sie die Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung enthält, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung in Antwort auf eine Sendeleistungssteuerung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung.
  • Das Funkendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem ist, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung enthält, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz in Antwort auf eine Änderungssteuerungsmitteilung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung.
  • Ein weiteres Funkendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem ist, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung enthält, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung in Antwort auf eine Sendeleistungssteuerung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung.
  • Noch ein weiteres Funkendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem ist, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung enthält, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und eine Basisstations-Änderungssteuerungseinrichtung zum Vornehmen einer Änderungssteuerung einer angeschlossenen Basisstation in Antwort auf eine Verteilungssteuerung eines angeschlossenen Funkendgeräts basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung.
  • Das Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, ist dadurch charakterisiert, dass es einen Frequenzsteuerschritt enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einem von Funkbasisstationen und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Änderungssteuerung einer Frequenz vorzunehmen, die die Funkbasisstation verwendet.
  • Ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, ist dadurch charakterisiert, dass es einen Sendeleistungssteuerschritt enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einem von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Sendeleistungssteuerung für die Funkbasisstation vorzunehmen.
  • Noch ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, ist dadurch charakterisiert, dass es einen Lastverteilungssteuerschritt enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einem von Funkbasisstationen und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Lastverteilungssteuerung einer Last, die ein Funkendgerät ist, um mit der Funkbasisstation verbunden zu werden, vorzunehmen.
  • Ein zusätzliches Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, ist dadurch charakterisiert, dass es einen Schritt enthält, um basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, um von wenigstens einem von Funkbasisstation und Funkendgeräten mitgeteilt zu werden, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, eine Mitteilung eines Auftretens eines Fehlers und der Interferenzgröße, der Sendeleistungsgröße, die die Funkbasisstation dämpfen sollte und der Frequenz, die die Funkbasisstation ändern sollte, einem Netzwerk-Managementserver des Funkbetreibers, der eine Interferenzquelle ist, in dem Fall durchzuführen, dass eine Funkinterferenz mit einem zuvor spezifizierten Wert oder größer von dem anderen Funkbetreiber innerhalb eines Netzwerks eines bestimmten Funkbetreibers detektiert wurde.
  • Ein weiteres zusätzliches Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Änderungsteuerungsinformation einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz.
  • Ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Sendeleistungssteuerung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung.
  • Ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Änderungssteuerungsmitteilung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz.
  • Ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Sendeleistungssteuerung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung.
  • Ein weiteres Programm gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Programm zum Veranlassen ist, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, das eine Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels enthält, und Funkbasisstationen, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ist dadurch charakterisiert, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Verteilungssteuerung eines angeschlossenen Funkendgeräts basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer angeschlossenen Basisstation.
  • Das Funkbetriebsmittel-Managementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass es folgendes enthält: eine Einrichtung zum Sammeln einer Verbindungsqualität, eines Verbindungsverfügbarkeitsverhältnisses und einer Verbindungskommunikationsgeschwindigkeit einer Funkverbindung von wenigstens einer oder einem von Funkbasisstationen und Funkendgeräten, die zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören; und eine Preis-Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden über einen Preis, mit welchem ein Kommunikationsdienst über ein Netzwerk von jedem der Vielzahl der Betreiber zu einem externen Netzwerk angeboten wird, in Reaktion auf diese gesammelten Ergebnisse, um sie dem externen Netzwerk mitzuteilen.
  • Ein weiteres Funkbetriebsmittel-Managementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Funkbetriebsmittel-Managementsystem ist, das einen Funkbe triebsmittel-Managementserver enthält, der einen Funkbetriebsmittelmanager besitzt, und Funkeinrichtungen eines Funkkommunikationsbetreibers, der einen Managementvertrag mit diesem Funkbetriebsmittelmanager abschloss, ist dadurch charakterisiert, dass der Funkbetriebsmittel-Managementserver folgendes enthält: eine Fehlerverarbeitungseinrichtung zum Überwachen eines Kommunikationszustands des Funkkommunikationsbetreibers, um eine Fehlerverarbeitung für das Funkbetriebsmittel in Antwort auf ein Auftreten eines Fehlers durchzuführen; und eine Gebührenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Managementdienstgebühr des Funkbetriebsmittels zu dem Funkkommunikationsbetreiber.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen klarer werden, in welchen:
  • 1 ein Konfigurationsdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementsystems beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches funktionelles Blockdiagramm der Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Betriebsablaufdiagramm der Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die Inhalte der Funkverbindungs-Messinformation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, um von der Funkbasisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden;
  • 5 ein schematisches funktionelles Blockdiagramm des Funkendgeräts beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkendgeräts beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht ist, die Inhalte der Funkverbindungs-Messinformation, um von dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden, beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein schematisches funktionelles Blockdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Frequenzänderungssteuerung für die Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführt;
  • 11 ein Betriebsablaufdiagramm (Teil 1) zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Sendeleistungssteuerung für die Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführt;
  • 12 ein Betriebsablaufdiagramm (Teil 2) zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Sendeleistungssteuerung für die Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführt;
  • 13 eine Ansicht ist, die jede Beziehung der Funkbasisstationslisten (NB_list), (NB_list1) und (NB_list2) in 10 und 11 darstellt;
  • 14 ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver das Funkendgerät beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steuert, um die Lastverteilung zwischen den Funkbasisstationen durchzuführen;
  • 15 ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver das Auftreten des Fehlers in der Funkverbindung dem Netzwerkmanagementserver beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mitteilt;
  • 16 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkendgeräts beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkendgeräts beim dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 eine Ansicht ist, die Inhalte der Funkverbindungs-Messinformation beim vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, um von der Funkbasisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden;
  • 19 ein Betriebsablaufdiagramm der Lastverteilung innerhalb einer Funkbasisstation beim vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 ein Konfigurationsdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementsystems beim fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21 ein schematisches Blockdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers 40 beim fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 22 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers beim sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 23 ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers beim siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 24 eine Ansicht ist, die ein Beispiel des Mietgebäudes zum Realisieren des Geschäftsmodells des achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 25 eine Ansicht ist, die eine Betriebsablauffolge des Funkbetriebsmittel-Managementsystems zum Realisieren des Geschäftsmodells beim achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 26 ein funktionelles Blockdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers zum Realisieren des Geschäftsmodells beim achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erklärt werden. In 1 ist eine Konfiguration eines Funkbetriebsmittel-Managementsystems bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Dienstbereich 100 eines Funkbetreibers A, ein Dienstbereich 101 eines Funkbetreibers B und ein Dienstbereich 102 eines Funkbetreibers C existieren in einem sich teilweise überlagernden Zustand und ein Funkbetriebsmittel-Managementserver 40 managt das Funkbetriebsmittel auf eine vereinheitlichte Weise bzw. vereinigte Weise, die diese drei Betreiber gemeinsam halten. Hierin soll angenommen sein, dass jeder der Betreiber wechselseitig einen Vertrag für ein Roaming mit dem anderen abschließt, so dass jeweilige Funkendgeräte frei zwischen diesen Dienstbereichen 100 bis 102 zum Fortführen einer Kommunikation ein Roaming durchführen können, und dieses Roaming lässt zu, dass jeder der Dienstbereiche den anderen interpoliert. Ebenso kann jeder Betreiber die Konfiguration mit einem Netzwerkmanagementserver für einen Betreiber innerhalb des Netzwerks verwenden (in 1 ist ein Netzwerkmanagementserver 60 des Funkbetreibers A als ein Beispiel gezeigt).
  • Funkendgeräte 10 und 11, die mit einer Funkbasisstation 20 verbunden sind, führen eine Datenkommunikation über Funkverbindungen 201 und 202 in dem Dienstbereich 100 des Funkbetreibers A durch. Funkbasisstationen 20 und 21 sind mit einem Kabelnetzwerk 30 des Funkbetreibers A jeweils über Kabelverbindungen 300 und 301 verbunden und weiterhin mit einem Funkbetriebsmittel- Managementserver 40 und einem externen Netzwerk 50 jeweils über Kabelverbindungen 310 und 320 verbunden.
  • Funkendgeräte 12 bis 14, die mit einer Funkbasisstation 22 verbunden sind, führen eine Datenkommunikation über Funkverbindungen 203 bis 205 in dem Dienstbereich 101 des Funkbetreibers B durch. Das Funkendgerät 12 ist mit beiden der Funkbasisstation 22 des Funkbetreibers B und der Funkbasisstation 21 des Funkbetreibers A verbindbar. Jedoch ist es hierin mit der Funkbasisstation 22 des Funkbetreibers B verbunden. Die Funkbasisstation 22 ist mit einem Kabelnetzwerk 31 des Funkbetreibers B über eine Kabelverbindung 302 verbunden und ist weiterhin mit dem Funkbetriebsmittel-Managementserver 40 und dem externen Netzwerk 50 jeweils über Kabelverbindungen 311 und 312 verbunden.
  • Ein Funkendgerät 15, das mit einer Funkbasisstation 23 verbunden ist, und Funkendgeräte 16 und 17, die mit einer Funkbasisstation 24 verbunden sind, führen eine Datenkommunikation jeweils über Funkverbindungen 206 bis 208 in dem Dienstbereich 102 des Funkbetreibers C durch. Die Funkendgeräte 15 und 16 sind mit beiden der Funkbasisstation 22 des Funkbetreibers B und der Funkbasisstationen 23 und 24 des Funkbetreibers C verbindbar; jedoch sind sie hierin jeweils mit den Funkbasisstationen 23 und 24 des Funkbetreibers C verbunden. Die Funkbasisstationen 23 und 24 sind mit einem Kabelnetzwerk 32 des Funkbetreibers C jeweils über Kabelverbindungen 303 und 304 verbunden und sind weiterhin mit dem Funkbetriebsmittel-Managementserver 40 und dem externen Netzwerk 50 jeweils über Kabelverbindungen 312 und 322 verbunden.
  • 2 ist ein schematisches funktionelles Blockdiagramm der Funkbasisstation, wobei Abwärtsrichtungs-Anwenderdaten (Paketdaten) für welche ein Sendeprozess durch einen Senderabschnitt 69 durchgeführt wird, zu dem Funkendgerät über für ein Senden/Empfangen gemeinsam genutzte Einheit 61 und eine Antenne gesendet werden. Eine von der Antenne empfangene Funkwelle wird zu einem Empfangsabschnitt 62 über die für ein Senden/Empfangen gemeinsam genutzte Einheit 61 zugeführt, und Aufwärtsrichtungs-Anwenderdaten und verschiedene Arten von Steuerinformation, einschließlich eines Pilotsignals, etc., werden abgeleitet. Die Qualität und das Verfügbarkeitsverhältnis der Funkverbindung werden jeweils durch einen Verbindungsqualitäts-Messabschnitt 64 und einen Verbindungsverfügbarkeitsverhältnis-Messabschnitt 65 basierend auf diesen Arten der Anwenderdaten und der Steuerinformation gemessen. Ebenso wird über eine benachbarte Funkbasisstation, die ein Objekt einer Mitteilung zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver wird, entschieden, um Information in Bezug auf die oben entschiedene benachbarte Funkbasisstation in einem Interferenzgrößen-Messabschnitt 66 zu messen. Als ein Beispiel dafür, wie dies zu entscheiden ist, gibt es ein Verfahren zum Entscheiden von ihm basierend auf dem Pegel der Funkwelle, die von der benachbarten Funkbasisstation empfangen ist, was später beschrieben wird.
  • Die verschiedenen Arten der von dem Funkendgerät gesendeten gemessenen Information werden in einem Funkendgerät-Messergebnis-Detektionsabschnitt 67 detektiert und dieses detektierte Ergebnis und die durch den Verbindungsqualitäts-Messabschnitt 64, den Verbindungsverfügbarkeitsverhältnis-Messabschnitt 65 und den Interferenzgrößen-Messabschnitt 66 gemessene Ergebnisse werden in einem Datensyntheseabschnitt 68 synthetisiert und als Funkverbindungs-Messinformation 600 zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver über einen Kommunikationsabschnitt 73 mitgeteilt. Ebenso werden verschiedene Meldungen, um von dem Funkbetriebsmittel-Managementserver über den Kommunikationsabschnitt 73 erhalten zu werden, in einem Meldungsanalyseabschnitt 74 analysiert, und dieses analysierte Ergebnis wird zu einem Steuerabschnitt 71 zugeführt, der eine CPU ist. Der Steuerabschnitt 71 steuert einen Empfangs-Steuerabschnitt 63 und einen Sende-Steuerabschnitt 70 gemäß diesem analysierten Ergebnis und führt die Verarbeitung, wie beispielsweise eine Frequenzänderungssteuerung und eine Sendeleistungssteuerung, durch, was später beschrieben wird. Zusätzlich kann ein Speicher ein Speicher für eine Arbeit der CPU sein und kann ein Speicher mit einem eingebrachten Betriebssteuerprogramm sein.
  • In 3 ist ein Betriebsablaufdiagramm der Funkbasisstation bei einem ersten aus 1 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zuerst führt die Funkbasisstation einen Initialisierungsprozess nach einem Hochfahren bzw. Booten durch, erfasst Information, wie beispielsweise den Frequenzkanal, die gesendete Leistung, eine Adresse ihrer eigenen Station und eine Adresse des Funkbetriebsmittel-Managementservers und führt verschiedene Konfigurationen durch (Schritt 401).
  • Als Nächstes startet die Funkbasisstation einen Zeitgeber T1 (Schritt 402) und gelangt in einen Wartezustand auf ein Ereignis (Schritt 403). Dieser Zeitgeber T1 dient zum Bestimmen einer Periode, bei welcher das gemessene Ergebnis der Funkverbindung von der Funkbasisstation dem Funkbetriebsmittel- Managementserver mitgeteilt wird, und seine Periode ist ein variabler Wert, der von Funkbasisstation zu Funkbasisstation eingestellt werden kann. Nachdem die Funkbasisstation Funkverbindungs-Qualitätsinformation von ihrer eigenen Station (Schritt 404), Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation (Schritt 405) und Interferenzinformation von der benachbarten Funkbasisstation, die ein Objekt einer Mitteilung zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver wurde (Schritt 406) erfasste, sendet sie, wann immer ein Zeitablauf von T1 auftritt, das gemessene Ergebnis zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver (Schritt 407) und kehrt dann zu einem Wartezustand auf ein Ereignis nach einem erneuten Starten des Zeitgebers T1 zurück.
  • Als Nächstes führt bei dem Ereignis, dass die Funkbasisstation eine Funkbetriebsmittel-Steuerungsmeldung von dem Funkbetriebsmittel-Managementserver empfing (Schritt 409), sie eine Frequenzkanaländerungsverarbeitung (Schritt 411) durch, wenn der Steuerungsinhalt eine Frequenzkanaländerungsaufforderung ist (Schritt 410), und ändert die gesendete Leistung zu einem bestimmten Wert (Schritt 413), wenn er eine Sendeleistungsänderungsanforderung ist (Schritt 412). Normalerweise ist ein Transferprozess von Daten unabhängig von diesen Steuermeldungen und wird ein Pakettransferprozess zwischen der Kabelverbindung und der Funkverbindung und zwischen der Funkverbindung und der Kabelverbindung durchgeführt (Schritte 414 bis 416). Weiterhin wird zu der Zeit eines Herunterfahrens der Funkbasisstation der Prozess beendet, nachdem der Fertigstellungsprozess durchgeführt wurde (Schritte 417 und 418).
  • In 4 ist ein Inhalt von Funkverbindungs-Messinformation 600 dargestellt, um von der Funkbasisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden, und zwar beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Funkverbindungs-Messinformation 600 ist aus Funkverbindungs-Qualitätsinformation ihrer eigenen Station 610, Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation ihrer eigenen Station 620, einer Nummer einer benachbarten Funkbasisstation 630 und Information 640, 650, 660, ... einer Funkinterferenz mit benachbarten Funkbasisstationen 1, 2, 3, ... konfiguriert. Diese Arten der Funkverbindungs-Qualitätsinformation, der Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation und der Funkinterferenzinformation können insgesamt als Funkverbindungs-Qualitätsinformation bezeichnet werden. Das bedeutet, dass dieses Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnis auch als Qualitätsinformation bezeichnet werden kann, weil ein Stau entsteht und sich Kommuni kationsqualität verschlechtert, wenn das Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnis groß wird, und auch, was nicht gesagt werden muss, die Interferenzinformation in eine Kategorie der Qualitätsinformation fällt.
  • Bei der Funkverbindungs-Qualitätsinformation ihrer eigenen Station 610 sind ein Funkbetreiberidentifizierer 611, ein Funkbasisstationsidentifizierer 612, ein Frequenzkanal 613, eine Installationsstellenbreitengradinformation 614, eine Installationsstellenlängengradinformation 615, ein Empfangspaket/Fehler-Verhältnis 616 und ein Sendeleistungspegel 617 enthalten. Beispielsweise wird in dem Fall des drahtlosen LAN eine Dienstgruppen-ID (SSID) für den Funkbetreiberidentifizierer 611 verwendet, und eine MAC-(Medienzugriffssteuerungs-)Adresse der Funkbasisstation für den Funkbasisstationsidentifizierer 612, und zwar jeweils. Der Frequenzkanal 613 ist durch eine Kanalzahl bzw. Kanalnummer dargestellt, die für jedes Funksystem zugeteilt ist, oder die Frequenz selbst davon ist in einer Einheit von kHz dargestellt.
  • Die Breitengrad/Längengrad-Information der Installationsstelle wird nur in dem Fall verwendet, in welchem die Funkbasisstation diese Arten von Information hat. Ein globales Positioniersystem (GPS), eine PHS-Technik, etc. werden als Mittel zum Erfassen dieser Breitengrad/Längengrad-Information angesehen. Ebenso ist es möglich, dass eine Person, die die Basisstation installiert, sie manuell misst. Das Empfangspaket/Fehler-Verhältnis 616 zeigt eine Rate an, mit welcher ein CRC-(zyklische Redundanzprüfung-)Fehler gegenüber den Paketen auftrat, die von den Funkendgeräten unter der Basisstation während der Messperiode empfangen sind, und in Bezug auf den Sendeleistungspegel wird ein Leistungspegel, bei welchem die Funkbasisstation die Leistung in Richtung zu dem Funkendgerät sendet, in einer Einheit von dBm dargestellt.
  • In der Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation ihrer eigenen Station 620 sind eine physikalische Geschwindigkeit einer Funkverbindung 621, eine Anzahl untergebrachter Funkendgeräte 622, eine Durchschnittssenderate 623, eine Durchschnittsempfangsrate 624, eine Spitzensenderrate 625 und eine Spitzenempfangsrate 626 enthalten. Die Anzahl untergebrachter Funkendgeräte 622 zeigt die Anzahl der Funkendgeräte an, die unter der obigen Funkbasisstation verbunden sind. Die Durchschnittssenderate 623 und die Durchschnittsempfangsrate 624 sind Durchschnittsbitraten, die jeweils durch Teilen der während der Messperiode über die Funkverbindung gesendeten/empfangenen Bitanzahl durch die Messperiode erhalten sind. Andererseits zeigen die Spitzensenderate 625 und die Spitzenempfangsrate 626 jeweils die maximalen Bitzahlen an, die für irgendeine Sekunde während der Messperiode gesendet/empfangen sind.
  • Eine Anzahl einer benachbarten Funkbasisstation 630 zeigt die Anzahl der Funkbasisstationen an, um in der Funkverbindungs-Messinformation 600 enthalten zu sein, aus den anderen Funkbasisstationen, die in den obigen Funkbasisstationen detektiert werden können. Das bedeutet, dass die anderen Basisstationen, von welchen der Pegel der in der obigen Funkbasisstation empfangenen Funkwelle gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwelle ist, als "andere Funkbasisstationen, die in der obigen Funkbasisstation detektiert werden können" genommen werden, und "die Anzahl, um in der Funkverbindungs-Messinformation 600" aus der Anzahl von diesen anderen Basisstationen ist eine Anzahl der Funkbasisstationen, von welchen der Empfangspegel gleich einer oder größer als eine zweite Schwelle ist, die durch Einstellen der Schwelle des Pegels erhalten ist, der in der obigen Funkbasisstation empfangen ist, um noch höher zu sein. Durch Senden von nur Information in Bezug auf die anderen Funkbasisstationen mit der Möglichkeit eines Interferierens mit ihrer eigenen Basisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver wird das Ziel eines Reduzierens der Verkehrsmenge realisiert, um den Stau des Netzwerks zu verhindern.
  • Die Funkbasisstation kann nicht immer die gesamte detektierte Information der anderen Funkbasisstationen dem Funkbetriebsmittel-Managementserver mitteilen. In der Information 640 einer Funkinterferenz mit der benachbarten Funkbasisstation 1 sind ein Funkbetreiberidentifizierer 641, ein Funkbasisstationsidentifizierer 642, ein Frequenzkanal 643, ein Empfangsleistungspegel 644 und ein Empfangssignal/Rausch-Verhältnis 645 enthalten. Was dies bedeutet, ist dasselbe wie die Beschreibung in Bezug auf die Funkverbindungs-Qualitätsinformation ihrer eigenen Station 610. Tatsache ist, dass die Interferenzgröße von den anderen Funkbasisstationen aus der Gesamtheit der Empfangsleistungspegel von den anderen Stationen in dem Frequenzkanal identisch zu demjenigen ihrer eigenen Station gefunden wird.
  • Als Nächstes wird das Funkendgerät erklärt werden. 5 ist ein schematisches funktionelles Blockdiagramm des Funkendgeräts, wobei das von der Antenne empfangene Abwärtsrichtungssignal zu einem Empfangsabschnitt 76 über eine für ein Senden/Empfangen gemeinsam genutzte Einheit 75 zugeführt wird und An wenderdaten und verschiedene Steuersignale abgeleitet werden. Diese Anwenderdaten und verschiedenen Steuersignale werden jeweils in einen Verbindungsqualitäts-Messabschnitt 78, einen Verbindungsverfügbarkeitsverhältnis-Messabschnitt 79, einen Interferenzgrößen-Messabschnitt 80 und einen Meldungsanalyseabschnitt 81 eingegeben. Die Qualität der Funkverbindung wird in dem Verbindungsqualitäts-Messabschnitt 78 gemessen, das Verfügbarkeitsverhältnis der Funkverbindung in dem Verbindungsverfügbarkeitsverhältnis-Messabschnitt 79 und die Interferenzgröße in dem Interferenzgrößen-Messabschnitt 80, und zwar jeweils. Ebenso werden verschiedene Meldungen von dem Funkbetriebsmittel-Managementserver in den Meldungsanalyseabschnitt 81 analysiert. Wie es der Fall sein kann, werden die obigen Meldungen über die Funkbasisstation gesendet.
  • Ein Steuerabschnitt 83, der eine CPU ist, nimmt verschiedene Arten einer Steuerung für einen Empfangs-Steuerabschnitt 77 und einen Sende-Steuerabschnitt 86 vor, d. h. eine Frequenzänderungssteuerung, eine Sendeleistungssteuerung, eine Basisstationsänderungs-Steuerung, etc., gemäß dem analysierten Ergebnis dieser Meldung. Die vorangehenden verschiedenen Arten von gemessener Information werden mit Aufwärtsrichtungs-Anwenderdaten durch einen Sendedaten-Syntheseabschnitt 82 synthetisiert und werden zu einem Senderabschnitt 82 zugeführt. Die synthetisierte Information, für welche der Sendeprozess durch diesen Sendeabschnitt 85 durchgeführt wird, wird in der Aufwärtsrichtung über die für ein Senden/Empfangen gemeinsam genutzte Einheit 75 gesendet. Zusätzlich kann auch ein Speicher 84 ein Speicher für eine Arbeit der CPU 83 sein und kann ein Speicher mit einem eingegebenen Steuerprogramm für das obige Funkendgerät sein.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb des Funkendgeräts beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Funkendgerät führt einen Initialisierungsprozess nach einem Hochfahren durch, stellt den Frequenzkanal und die Sendeleistung zum Verbinden mit der benachbarten Funkbasisstation ein und erfasst eine Adresse seiner eigenen Station und eine Adresse des Funkbetriebsmittel-Managementservers, etc. zum Durchführen verschiedener Konfigurationen (Schritt 421). Als Nächstes startet das Funkendgerät einen Zeitgeber T2 (Schritt 422) und gelangt in einen Zustand eines Wartens auf ein Ereignis (Schritt 423). Ein Wert dieses Zeitgebers T2 entscheidet über die Periode, mit welcher das gemessene Ergebnis der Funkverbindung von dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt wird.
  • Nachdem das Funkendgerät die Qualitätsinformation der Funkverbindung zu der Funkbasisstation während einer Kommunikation erfasste (Schritt 424), die Verfügbarkeitsverhältnisinformation der Funkverbindung zu der Funkbasisstation während einer Kommunikation (Schritt 425) und die Qualitätsinformation (Interferenzinformation) der Verbindung zu der benachbarten Funkbasisstation (Schritt 426), sendet es dann, wann immer ein Zeitablauf von T2 auftritt, das gemessene Ergebnis zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver (Schritt 427) und kehrt dann zu eine Zustand eines Wartens auf ein Ereignis nach einem erneuten Starten des Zeitgebers T2 zurück (Schritt 428).
  • Als Nächstes ändert es in dem Fall, in welchem das Funkendgerät die Funkbetriebsmittel-Steuermeldung von dem Funkbetriebsmittel-Managementserver empfing (Schritt 429), die Sendeleistung zu einem bestimmten Wert (Schritt 431), wenn die Steuerinhalte eine Sendeleistungsänderungsaufforderung sind (Schritt 430), und führt es eine Übergabe zu der bestimmten Funkbasisstation durch (Schritt 435), wenn die Steuerinhalte eine Funkbasisstationsänderungsaufforderung sind (Schritt 432). Zu dieser Zeit führt es in dem Fall, in welchem die Funkbetriebsmittel-Steuermeldung ein Roaming erfordert, das sich über die Funkbetreiber erstreckt (Schritt 433), einen Funkbetreiberänderungsprozess, wie beispielsweise eine Authentifizierung, in Reaktion auf eine Notwendigkeit durch (Schritt 434). In dem Fall, in welchem normale Daten in das Funkendgerät eingegeben wurden, wird der Sende/Empfangs-Prozess für das Paket durchgeführt (Schritte 436 bis 438), und in dem Fall, in welchem der Herunterfahrprozess initialisiert wurde, wird der Prozess beendet, nachdem der Fertigstellungsprozess durchgeführt wurde (Schritte 439 und 440).
  • 7 ist eine Ansicht, die Inhalte von Funkverbindungs-Messinformation 700 darstellt, um von dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden, und zwar bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Funkverbindungs-Messinformation 700 ist aus Qualitätsinformation aus einer Funkverbindung zu einer Funkbasisstation während einer Kommunikation 710, einer Verfügbarkeitsverhältnisinformation einer Funkverbindung zu einer Funkbasisstation während einer Kommunikation 720, einer Anzahl einer benachbarten Basisstation 730 und einer Qualitätsinformation 740, 750, 760, ... von Funkinterferenz mit benachbarten Funkbasisstationen 1, 2, 3, ... konfiguriert.
  • Die Qualitätsinformation einer Funkverbindung zu einer Funkbasisstation während einer Kommunikation 710 ist aus einem Funkbetreiberidentifizierer 711, einem Funkbasisstationsidentifizierer 712, einem Frequenzkanal 713, einem Empfangsleistungspegel 714, einem Verhältnis eines empfangenen Signals: Rauschens 715, einem Empfangspaket/Fehler-Verhältnis 716 und einem Sendeleistungspegel 717 konfiguriert. In der Verfügbarkeitsverhältnisinformation einer Funkverbindung zu einer Funkbasisstation während einer Kommunikation 720 sind eine Durchschnittssenderate 721, eine Durchschnittsempfangsrate 722, eine Spitzensenderate 723 und eine Spitzenempfangsrate 724 enthalten.
  • Ebenso sind in der Qualitätsinformation 740 einer Funkinterferenz mit der benachbarten Funkbasisstation 1 ein Funkbetreiberidentifizierer 741, ein Funkbasisstationsidentifizierer 742, ein Frequenzkanal 743, ein Empfangsleistungspegel 744 und ein Verhältnis eines empfangenen Signals: Rauschens 745 enthalten. Die Bedeutung, die diese Mitteilungsinformation hat, ist dieselbe wie die Erklärung der 4.
  • Die in 7 gezeigte von dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver zu sendende Funkverbindungs-Messinformation 700 und die in 4 gezeigte von der Funkbasisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver zu sendende Funkverbindungs-Messinformation 600 haben den teilweise duplizierten Teil, wie beispielsweise die Anzahlen einer benachbarten Funkbasisstation 630 und 730 und die Frequenzkanäle 613 und 713.
  • Ebenso wird bei einem Nehmen der Gesamtsumme der Verfügbarkeitsverhältnisinformation einer Funkverbindung zu einer Funkbasisstation während einer Kommunikation 720, gesammelt von jedem Funkendgerät Funkbasisstation für Funkbasisstation, erwartet, dass ihr Wert gleich der Funkverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation seiner eigenen Station 620 ist, die die Funkbasisstation maß. Weiterhin kann Information einer Funkinterferenz mit einer benachbarten Funkbasisstation 640 bis 660, die die Funkbasisstation maß, auch bis zu einem bestimmten Ausmaß aus Information über eine Interferenz mit einer benachbarten Funkbasisstation 740 bis 760 geschätzte werden, die das Funkendgerät maß. Beispielsweise ist es durch Annehmen, dass die Funkendgeräte einheitlich in dem benachbarten Bereich der Funkbasisstation verteilt sind, um einen Durchschnitt der Pegel zu bilden, die von den benachbarten Funkbasisstationen empfangen sind, die eine Vielzahl der Funkendgeräte maßen, möglich, die Interfe renzgröße von der benachbarten Funkbasisstation zu schätzen, die die Funkbasisstation empfängt, zu welcher das Funkendgerät gehört.
  • Der Grund dafür, warum verursacht wird, dass die zu sammelnde Funkverbindungs-Messinformation eine Redundanz hat, wie es oben angegeben ist, besteht im Realisieren des Betriebs in einem System, wobei die herkömmliche Funkbasisstation und das herkömmliche Funkendgerät, die weder eine Funkverbindungs-Messfunktion, noch eine Funktion einer Mitteilung zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver haben, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, gemischt sind.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, in welchem eine Funkendgerätegruppe mit der Mitteilungsfunktion der in 7 gezeigten Funkverbindungs-Messinformation unter der herkömmlichen Funkbasisstation ohne Mitteilungsfunktion der in 4 gezeigten Funkverbindungs-Messinformation existiert, der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Funkverbindungsqualität und das Verfügbarkeitsverhältnis durch eine Funkbasisstation und das Ausmaß der Interferenz mit der anderen Funkbasisstation aus der durch die obige Funkendgerätegruppe gesammelten Funkverbindungs-Messinformation 700 schätzen. Ebenso können in dem Fall, in welchem das herkömmliche Funkendgerät ohne Mitteilungsfunktion der in 7 gezeigten Funkverbindungs-Messinformation unter der Funkbasisstation mit der Mitteilungsfunktion der in 4 gezeigten Funkverbindungs-Messinformation existiert, der Frequenzänderungsprozess, der Sendeleistungssteuerprozess und der Lastverteilungssteuerprozess in dem Funkbetriebsmittel-Managementserver basierend auf der hauptsächlich von der Funkbasisstation gesammelten Funkverbindungs-Messinformation ausgeführt werden.
  • Zusätzlich ist ein Kommunikationsprotokoll optional zum Senden der Funkverbindungs-Messinformation 600 und 700 von der Funkbasisstation oder dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver. Beispielsweise gibt es als Protokoll, das zum Senden von solcher Netzwerkmanagementinformation geeignet ist, SNMP (einfaches Netzwerkmanagementprotokoll, RFC 2570-2576). Ebenso kann das Senden der Messinformation 700 von dem Funkendgerät zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver über die Funkbasisstation durchgeführt werden oder kann ohne ein Durchlaufen von ihr durchgeführt werden. In dem Fall eines Sendens der Messinformation 700 über die Funkbasisstation kann durch Bekommen der Messinformation 700 zusammen in der Funkbasisstation von den Funk endgeräten, die untergeordnete davon sind, um sie zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver zu senden, eine Effizienz realisiert werden.
  • 8 ist ein schematisches funktionelles Blockdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers. Ein Steuerabschnitt 87 ist eine CPU, die eine Steuerung jedes Abschnitts gemäß einem Programm übernimmt, das in einem ROM 90 eines Speichers 88 als Datei vorhanden ist. Der Speicher 88 hat einen RAM 89, der ein Speicher für eine Arbeit für die CPU 87 ist und den vorangehenden ROM 90. Ein Frequenzänderungs-Steuerabschnitt 91 hat eine Funktion zum Vornehmen einer Änderungssteuerung des Frequenzkanals für eine Funkbasisstation und ein Sendeleistungs-Steuerabschnitt 92 hat eine Funktion zum Vornehmen einer Steuerung der Sendeleistung für eine Funkbasisstation. Ebenso hat ein Lastverteilungs-Steuerabschnitt für das Innere einer Basisstation 93 eine Funktion zum Vornehmen einer Verteilungssteuerung der Last im Inneren einer Basisstation und steuert ein Funkverbindungsfehlerauftritts-Mitteilungssteuerabschnitt 94 eine Mitteilung des Fehlerauftritts der Funkbasisstation. Ein Kommunikationsabschnitt 95 hat eine Funktion zum Durchführen einer Kommunikation mit der Funkbasisstation und dem Funkendgerät. Jeder Abschnitt davon ist gemeinsam mit einem Bus 96 verbunden.
  • In 9 ist ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Nachdem der Funkbetriebsmittel-Managementserver einen Initialisierungsprozess durchführte (Schritt 451) und nachdem er vier Zeitgeber T3, T4, T5 und T6 startete (Schritt 452), gelangt er in einen Zustand eines Wartens auf ein Ereignis (Schritt 453). T3 bestimmt die Periode, mit welcher der Änderungs-Steuerprozess (Schritt 454) des Frequenzkanals der Funkbasisstation durchgeführt wird. T4 bestimmt die Periode, bei welcher der Sendeleistungs-Steuerprozess (Schritt 456) für die Funkbasisstation durchgeführt wird. T5 bestimmt die Periode einer Steuerung (Schritt 458) für das Funkendgerät. Ebenso bestimmt T6 die Periode, bei welcher der Fehlermitteilungsprozess (Schritt 460) zu dem Zeitpunkt durchgeführt wird, zu welchem eine exzessive Interferenz von der Funkbasisstation detektiert wurde.
  • Diese Prozesse werden unabhängig mit einem Zeitablauf der Zeitgeber T3 bis T6 durchgeführt. Zusätzlich hierzu wird in dem Fall, in welchem die Messinformation von der Funkbasisstation oder dem Funkendgerät empfangen wurde (Schritt 462), ein Prozess zum Zurückhalten des Messergebnisses durchgeführt, und wird in dem Fall, in welchem ein Herunterfahren initiiert wurde, ein Fertigstellungsprozess bzw. Beendigungsprozess (Schritt 464) durchgeführt.
  • In 10 ist ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt dargestellt, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Frequenzänderungssteuerung der Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführt. Der Funkbetriebsmittel-Managementserver liest Information der Funkbasisstation aus, die zu dem Zeitpunkt zurückgehalten ist, zu welchem die Funkverbindungs-Messinformation empfangen wurde, in der Reihenfolge, in der sie von einer Anfangs-Funkbasisstation abgelegt ist, und zwar durch eine Funkbasisstation (Schritt 471). Als Nächstes listet der Funkbetriebsmittel-Managementserver die benachbarten Funkbasisstationen unter Verwendung eines Frequenzkanals (F_cur) auf, der identisch zu demjenigen seiner eigenen Station 613 ist, und zwar aus der ausgelesenen Information, und erfasst eine Funkbasisstationsliste (NB_list), die aus diesen benachbarten Funkbasisstationen zusammengesetzt ist (Schritt 472).
  • Als Nächstes wird eine Gesamtheit (I_cur) aus den Empfangsleistungspegeln 644 der Funkbasisstationsgruppe berechnet, die zu dieser Funkbasisstationsliste (NB_list) gehört (Schritt 473). Zusätzlich ist die Gesamtheit dieser Empfangsleistungspegel äquivalent zu der Interferenzgröße. Als Nächstes wird die Gesamtheit der Empfangsleistungspegel für jeden von allen Frequenzkanälen, die ihre eigene Station verwenden können, aus der ausgelesenen Information gefunden, um anzunehmen, dass sie eine Interferenzgröße ihres Kanals ist. Und eine Gesamtheit (I_tar) von Empfangsleistungspegeln von den benachbarten Funkbasisstationen wird in einem Frequenzkanal (F_min) erfasst, von welchem die Interferenzgröße klein ist (Schritt 474).
  • Hierin löscht in dem Fall, in welchem eine Differenz aus der Interferenzgröße I_cur – I_tar größer als eine vorbestimmte Schwelle I_fth ist (Schritt 475), nachdem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Funkbetriebsmittel-Steuermeldung zu der ausgewählten Funkbasisstation sendete und sie anwies, die Frequenzkanaländerung von F_cur zu F_min durchzuführen (Schritt 476), er Information an der Funkbasisstation, von welcher der Frequenzkanal geändert wurde, aus dem Speicher (Schritt 477). Wenn die Funkbasisstationsinformation, die ausgelesen werden musste, auslief, wird der Prozess beendet (Schritt 478).
  • Als modifiziertes Beispiel des Prozesses der vorangehenden Schritte 474 bis 476 kann auch die folgende Technik betrachtet werden. Das bedeutet, dass in dem Fall, in welchem die Gesamtheit der im Schritt 473 gefundenen Empfangsleistungspegel größer als die Gesamtheit von Empfangspegeln der anderen Funkbasisstationen bei der Frequenz ist, die eine andere als die Frequenz ist, die aktuell verwendet wird, aus den Frequenzen, die die ausgewählte Funkbasisstation verwenden kann, das Mittel dazu geeignet ist, eine Änderung an der Frequenz durchzuführen, die eine andere als diese Frequenz ist, die gegenwärtig verwendet wird.
  • Hier ist die Interferenz nicht nur von dem System des identischen Funkbetreibers, sondern auch von demjenigen des anderen Funkbetreibers, in der Interferenzgröße (der Gesamtheit der Empfangsleistungspegel) von den benachbarten Funkbasisstationen enthalten. Beim Durchführen dieses Frequenzänderungsprozesses ist es erwünscht, dass der Wert des Zeitgebers T3 derart eingestellt ist, dass er signifikant lang ist, oder dass der Zeitgeber T3 dazu geeignet ist, zu der Zeit gestartet zu werden, zu welcher das System kaum verwendet wird, weil die Funkendgeräte unter der Funkbasisstation alle temporär unfähig gemacht werden. Ebenso wurde bei der oben angegebenen Erklärung eine Berechnung von I_cur und I_tar in einem Funkbasisstations-Frequenzsteuerprozess 454 der 9 durchgeführt; jedoch kann die obige Berechnung in einem Messergebniszurückhalteprozess 463 zu dem Zeitpunkt eines Zurückhaltens des Messergebnisses durchgeführt werden.
  • In 11 und 12 ist ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt dargestellt, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Sendeleistungssteuerung der Funkbasisstation beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführt. Auch in diesem Fall liest der Funkbetriebsmittel-Managementserver sequentiell die Funkbasisstationsinformation aus einer Anfangs-Funkbasisstation durch eine Funkbasisstation aus (Schritt 481). Als Nächstes erfasst der Funkbetriebsmittel-Managementserver eine Funkbasisstationsliste (NB_list) mit der benachbarten Funkbasisstationsgruppe, die einen Frequenzkanal (F_cur) verwendet, der identisch zu dem Frequenzkanal ist, den die ausgewählte Funkbasisstation (seine eigene Station) verwendet, die aufgelistet ist (Schritt 483), erfasst eine Liste (NB_list1), die die Funkbasisstationsgruppe anzeigt, die zu dem Funkbetreiber gehört, der identisch zu dem Funkbetreiber ist, zu welchem die ausgewählte Funkbasisstation gehört, aus den Funkbasisstationen, um in dieser Funkbasisstationsliste (NB_list) enthalten zu sein (Schritt 484) und erfasst auch eine Liste (NB_list2), die die Funkbasisstationsgruppe anzeigt, die zu dem Funk betreiber gehört, der unterschiedlich von dem Funkbetreiber ist, zu welchem die ausgewählte Funkbasisstation gehört, und dennoch durch den Funkbetriebsmittel-Managementserver steuerbar ist (Schritt 485).
  • Der Grund dafür, warum die Funkbasisstation auf die Funkbasisstationsgruppe begrenzt ist, die durch den Funkbetriebsmittel-Managementserver steuerbar ist, besteht darin, dass es nötig ist, nur das durch die Funkbasisstation gemessene Ergebnis zu verwenden, die durch den obigen Server steuerbar ist, weil das Messergebnis der Funkverbindung zu dem obigen Server von allen Funkbasisstationen gesendet wurde, die die Funkbasisstation enthalten, die durch den obigen Server nicht steuerbar ist, und diese gemessenen Ergebnisse alle innerhalb des obigen Servers zurückgehalten wurden.
  • Zusätzlich ist eine Beziehung von diesen Funkbasisstationslisten (NB_list), (NB_list1) und (NB_list2), die oben angegeben sind, in 13 dargestellt.
  • Hierin schaltet der Funkbetriebsmittel-Managementserver ein Sendeleistungsreduzierungs-Flag FL_down für die Basisstation ein, von welcher der Empfangspegel eine Schwelle IC_pc1 überstieg, und von welcher die aktuelle Sendeleistung gleich dem unteren Grenzwert oder darüber aus den Funkbasisstationen ist, um in dieser Funkbasisstationsliste (NB_list1) enthalten zu sein, zum Vornehmen einer Steuerung, um die Interferenzgröße zu reduzieren (Schritt 486). Ebenso schaltet er gleichermaßen das Sendeleistungsreduktions-Flag FL_down für die Basisstation ein, von welcher der Empfangspegel eine Schwelle Ic_pc2 überstieg, und von welcher die aktuelle Sendeleistung gleich dem unteren Grenzwert oder darüber ist, aus den Funkbasisstationen, um in der Liste (NB_list2) enthalten zu sein (Schritt 487).
  • Der Grund dafür, warum die Schwelle der Interferenzgröße zwischen dem identischen Funkbetreiber und dem Funkbetreiber, der ein anderer als er ist, besteht darin, dass es nötig ist, eine Größe der Interferenz mit dem anderen Funkbetreiber auf einem niedrigeren Pegel als demjenigen innerhalb des identischen Funkbetreibers zu unterdrücken. Auf solche Weise geht, nachdem die Funkbasisstationen, von welchen der in der anderen Funkbasisstation empfangene Pegel die Schwelle überstieg, alle aufgelistet wurden, der Prozess weiter zu einem aktuellen Sendeleistungs-Steuerprozess (12). Die zurückgehaltene Funkbasisstationsinformation wird von einer Anfangs-Basisstation durch eine Basisstation sequentiell ausge lesen (Schritt 488), und dann, wenn das Sendeleistungsreduktions-Flag FL_down der ausgewählten Funkbasisstation auf ein ist (Schritt 489), wird die Funkbetriebsmittel-Steuermeldung zu der ausgewählten Funkbasisstation gesendet, um sie anzuweisen, die Sendeleistung um Delta_P1 zu reduzieren (Schritt 490).
  • Andererseits wird in dem Fall, in welchem FL_down im Schritt 489 auf aus war, wenn die Sendeleistung der ausgewählten Funkbasisstation gleich dem oberen Grenzwert oder kleiner als dieser ist (Schritt 491), die Funkbetriebsmittel-Steuernachricht zu der ausgewählten Funkbasisstation gesendet, um sie anzuweisen, die Sendeleistung um Delta_P2 zu erhöhen (Schritt 492). Auf solche Weise lässt ein Erhöhen der Sendeleistung auf so hoch wie möglich, solange keine Interferenz auftritt, zu, dass ein Versorgungsbereich des Netzwerks des Funkbetreibers ausgebreitet wird.
  • In 14 ist ein Ablaufdiagramm eines Betriebs dargestellt, bei welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver dem Funkendgerät eine Anweisung der Übergabe zuteilt und eine Lastverteilung zwischen den Funkbasisstationen durchführt, und zwar beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zuerst liest der Funkbetriebsmittel-Managementserver die zurückgehaltene Funkbasisstationsinformation sequentiell von einer Anfangs-Basisstation durch eine Basisstation aus (Schritt 501) und erfasst eine Anzahl N_m der Funkendgeräte, die eine ausgewählte Funkbasisstation BS1 unterbringt (Schritt 502). Diese untergebrachte Funkendgeräte-Anzahl N_m ist die Anzahl untergebrachter Funkendgeräte 622 in der in 4 gezeigten Funkverbindungs-Messinformation 600.
  • In dem Fall, in welchem die Anzahl N_m der Funkendgeräte, die untergebracht wurden, eine zulässige Schwelle (N_th) überstieg, die die maximale Anzahl von Funkendgeräten ist, die in einer Funkbasisstation BS1 untergebracht werden können, d. h. N_m > N_th (Schritt 503), wählt der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Funkbasisstationen, die zu dem Betreiber gehören, der identisch zu dem Betreiber ist, zu welchem die ausgewählte Funkbasisstation gehört, und zwar in der Reihenfolge der kleineren Anzahl der untergebrachten Endgeräte aus den benachbarten Funkbasisstationen, während er sich auf die zurückgehaltene Information bezieht (Schritt 504). Hierin wird in dem Fall, in welchem eine Funkbasisstation BS2, die eine Funkbasisstation des identischen Betreibers ist und von welcher die Anzahl untergebrachter Endgeräte gering ist, in der Nachbarschaft existiert, untersucht, ob ein Funkendgerät oder mehrere, das ge genwärtig zu BS1 gehört und mit der ausgewählten benachbarten Funkbasisstation BS2 verbindbar ist, existiert (Schritt 505). Durch Bezugnahme auf Funkinterferenzinformation 740, 750 und 760, um von dem Funkendgerät gesendet zu werden, usw. wird diese Untersuchung durchgeführt. Und dann, wenn ein solches Funkendgerät existiert, wird dieses Funkendgerät angewiesen, die Verbindungszielort-Funkbasisstation von BS1 zu BS2 umzuschalten (Schritt 506).
  • Andererseits wird auch in dem Fall, in welchem keine Funkbasisstation des identischen Betreibers in der Nachbarschaft existiert und indem nur die Funkbasisstation, die zu dem anderen Betreiber gehört und von welcher die Anzahl untergebrachter Endgeräte gering ist, in der Nachbarschaft existiert, der Prozess auf gleiche Weise durchgeführt (Schritt 507). Auf solche Weise kann die Lastverteilung von der Netzwerkseite in dem Fall durchgeführt werden, in welchem die Last (die Anzahl angeschlossener Funkendgeräte) zwischen dem identischen Betreiber und dem anderen Betreiber stark vorgespannt ist.
  • In 15 ist ein Betriebsablaufdiagramm zu dem Zeitpunkt dargestellt, zu welchem der Funkbetriebsmittel-Managementserver das Auftreten des Fehlers in der Funkverbindung zu einem Netzwerkmanagementserver mitteilt, und zwar beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zuerst liest der Funkbetriebsmittel-Managementserver sequentiell die zurückgehaltene Funkbasisstationsinformation aus einer Anfangs-Funkbasisstation durch eine Funkbasisstation aus (Schritt 521) und erfasst eine Liste (NB_list) der benachbarten Funkbasisstationen, die einen Frequenzkanal (F_cur) verwenden, der identisch zu dem Frequenzkanal ist, den die ausgewählte Funkbasisstation (seine eigene Station) verwendet (Schritt 522).
  • Als Nächstes erfasst der Funkbetriebsmittel-Managementserver eine Liste (NB_list1) der Funkbasisstationen, die zu dem Funkbetreiber gehören, der identisch zu dem Funkbetreiber ist, zu welchem die ausgewählte Funkbasisstation gehört, und zwar aus den Funkbasisstationen, um in der Liste enthalten zu sein (NB_list) (Schritt 523), und erfasst eine Liste (N_list2) der Funkbasisstation, die zu dem Funkbetreiber gehören, der unterschiedlich von dem Funkbetreiber ist, zu welchem die ausgewählte Funkbasisstation gehört, und die durch den Funkbetriebsmittel-Managementserver steuerbar sind, und zwar aus den Funkbasisstationen, um in der Liste (NB_list) enthalten zu sein (Schritt 524). Die Bedeutung von diesen NB_list1 und NB_list2 ist gleich der Erklärung der 13.
  • Als Nächstes schaltet der Funkbetriebsmittel-Managementserver das Fehlermitteilungs-Flag FL_notify für die Basisstation ein, von welcher der Empfangspegel eine Schwelle Ic_fl1 überstieg und von welcher ein Fehlermitteilungsdurchgeführt-Flag FL_notify_done aus ist, und zwar aus den Funkbasisstationen, um in der Liste (NB_list1) enthalten zu sein (Schritt 525). Ebenso stellt er das Fehlermitteilungs-Flag FL_notify derart ein, dass es für die Basisstation ein ist, von welcher der Empfangspegel eine Schwelle Ic_fl2 überstieg und von welcher ein Fehlermitteilungsdurchgeführt-Flag FL_notify_done aus ist, und zwar aus den Funkbasisstationen, um in der Liste (NB_list2) enthalten zu sein (Schritt 526).
  • Ebenso besteht der Grund dafür, warum die Schwelle der Interferenzgröße (des Empfangspegels) zwischen dem identischen Funkbetreiber und dem Funkbetreiber, der ein anderer als er ist, aussortiert wird, darin, dass es nötig ist, die Größe der Interferenz mit dem andere Funkbetreiber auf einem niedrigeren Pegel als demjenigen innerhalb des identischen Funkbetreibers zu unterdrücken. Nachdem der Funkbetriebsmittel-Managementserver die Basisstationen markierte, für welche die Fehlermitteilung durchgeführt werden musste, und zwar auf eine allgemeine Weise, liest er sequentiell die Funkbasisstationsinformation aus (Schritt 527), sendet er eine Funkbetriebsmittel-Managementmeldung zu dem Netzwerkmanagementservers des Funkbetreibers, zu welchem die Funkbasisstation, für welche das Fehlermitteilungs-Flag FL_notify auf ein eingestellt wurde (Schritt 528), gehört, und teilt sie ihm mit.
    • – das Auftreten des Fehlers
    • – die Interferenzgröße
    • – die Größe der Sendeleistung, die die Funkbasisstation dämpfen sollte
    • – der Wert des Frequenzkanals, den diese Funkbasisstation ändern sollte
    • – oder den Bereich, in welchem die Funkbasisstation neu angeordnet werden sollte (Schritt 529).
  • Weiterhin wird das Fehlermitteilungsdurchgeführt-Flag FL_notify_done auf aus für die Funkbasisstation gesetzt bzw. eingestellt, für welche die Mitteilung durchgeführt wurde (Schritt 530), so dass die Fehlermitteilung nicht wiederholt durchgeführt wird. Dieses Fehlermitteilungsdurchgeführt-Flag kann manuell auf aus gesetzt werden, wenn der Fehler gelöscht wurde, oder kann automatisch auf aus gesetzt werden, indem bestätigt wird, dass der Fehler gelöscht wurde, und eine Stabilität beibehalten wurde.
  • In 16 ist ein Betriebsablaufdiagramm des Funkendgeräts bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Wert des Zeitgebers in zwei Stufen in Reaktion auf die Verbindungsqualität zu dem Zeitpunkt umgeschaltet, zu welchem das Funkendgerät die Verbindungsqualität dem Funkbetriebsmittel-Managementserver mitteilt. Bei einem Anfangszustand ist der Wert des Zeitgebers T2 auf T fast eingestellt, von welchem die Periode kurz ist, und zwar im Voraus (Schritt 441) und wird der Wert des Zeitgebers T2 auf T_slow umgeschaltet, wovon die Periode zu dem Moment bzw. Zeitpunkt lang ist, zu welchem ein Durchschnittspegelwert Pa, der von der Funkbasisstation während einer Kommunikation empfangen ist, eine Schnellmessschwelle Pa_th überstieg, und in einem Zustand guter Qualität stabilisiert wurde (Schritt 443).
  • Andererseits wird in dem Fall, in welchem der Durchschnittsempfangspegelwert Pa gleich der Schnellmessschwelle Pa_th oder kleiner als dieser Wert, die Periode des Zeitgebers T2 noch einmal verkürzt, um ihn erneut zu starten (Schritt 444). Zusätzlich kann die gleiche Steuerung für die Funkbasisstation angewendet werden. Auf solche Weise lässt ein Verlängern der Mitteilungsperiode während der Zeit, zu welcher die Qualität in einem guten Zustand ist, zu, dass die Größe des Mitteilungsverkehrs für eine Steuerung reduziert wird und der Stau des Netzwerks abgemildert wird.
  • In 17 ist ein Betriebsablaufdiagramm des Funkendgeräts bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Auch in diesem Fall wird auf gleiche Weise der Wert des Zeitgebers zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Funkendgerät die Verbindungsqualität dem Funkbetriebsmittel-Managementserver mitteilt, in zwei Stufen umgeschaltet; jedoch wird über ein Kriterium zum Umschalten durch einen Verteilungswert des Empfangspegels entschieden. In dem Fall, in welchem ein Empfangspegelverteilungswert Pd von der Funkbasisstation während einer Kommunikation unter eine Schnellmessschwelle Pd_th abfällt (Schritt 445), wird eine Schwankung bezüglich der Qualität derart angesehen, dass sie abgemildert wird, und wird die Messperiode T2 derart eingestellt, dass sie lang ist (Schritt 443). In dem Fall, in welchem der Verteilungswert Pd Pd_th überstieg, wird die Messperiode T2 derart eingestellt, dass sie noch einmal kurz ist (Schritt 444).
  • Zusätzlich kann die gleiche Steuerung für die Funkbasisstation angewendet werden.
  • Auf solche Weise lässt ein Einstellen der Mitteilungsperiode derart, dass sie lang ist, während der Zeit, zu welcher die Qualität in einem guten Zustand ist, zu, dass die Größe des Mitteilungsverkehrs für eine Steuerung reduziert wird und der Stau des Netzwerks abgemildert wird.
  • In 18 sind Inhalte einer Funkverbindungs-Messinformation 601 dargestellt, um von der Funkbasisstation zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver gesendet zu werden, und zwar bei einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zwischen ihr und der Funkverbindungs-Messinformation 600 beim ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass sie eine Kabelverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation von ihrer eigenen Station 670 enthält. Die Kabelverbindungs-Verfügbarkeitsverhältnisinformation von ihrer eigenen Station 670 ist aus einer physikalischen Geschwindigkeit einer Kabelverbindung 671, einer Durchschnittssenderate 672, einer Durchschnittsempfangsrate 673, einer Spitzensenderate 674 und einer Spitzenempfangsrate 675 konfiguriert.
  • Die Durchschnittssenderate 672 und die Durchschnittsempfangsrate 673 sind Durchschnittsbitraten, die durch Teilen der Bitzahlen, die die Funkbasisstation über die hieran angeschlossene Kabelverbindung während der Messperiode sendete/empfing, jeweils durch die Messperiode. Die Spitzensenderate 674 und die Spitzenempfangsrate 675 stellen die maximalen Bitzahlen dar, die über die Kabelverbindung für irgendeine Sekunde während der Messperiode jeweils gesendet/empfangen sind.
  • In 19 ist ein Betriebsablaufdiagramm der Lastverteilung innerhalb einer Funkbasisstation beim vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Beim vierten Ausführungsbeispiel gibt der Funkbetriebsmittel-Managementserver eine Anweisung der Übergabe zu dem Funkendgerät, um dadurch zuzulassen, dass die Lastverteilung realisiert wird. Ein Unterschied zwischen ihm und der Lastverteilung beim ersten Ausführungsbeispiel (14) sind die Schritte 510 und 511. Das bedeutet, dass, wie es in diesen Schritten 510 und 511 gezeigt ist, ein Verfügbarkeitsverhältnis der Kabelverbindung (ρ1 = die Durchschnittsrate/die physikalische Geschwindigkeit der Kabelverbindung) als Kriterium zum Starten der Lastverteilung zusätzlich zu der Anzahl der Funkendgeräte, die die Funkbasisstati on unterbringt, berücksichtigt wurde. Auf solche Weise ermöglicht ein Durchführen der Lastverteilung in Reaktion auf den Stauzustand der stromaufwärtigen Kabelverbindungen 300 bis 304 sowie zusätzlich zu der Last der Funkverbindung die effizientere Verteilung der Last als Gesamtes des Netzwerks.
  • In 20 ist eine Konfigurationsansicht des Funkbetriebsmittel-Managementsystems bei einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel installieren die Funkbetreiber A, B und C jeweils Funkbetriebsmittel-Managementserver 41, 42 und 43. In diesem Fall werden, nachdem einmal die Funkverbindungs-Messinformation, die das Funkendgerät oder die Funkbasisstation sendete, in den Funkbetriebsmittel-Managementservern 41, 42 und 43 der Funkbetreiber jeweils angehäuft bzw. akkumuliert wurde, sie zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver 40 in einer Gesamtmasse transferiert.
  • Auf solche Weise lässt ein Transferieren der Funkverbindungs-Messinformation in einer Masse zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver, der ein Organ einer dritten Partei ist, nachdem sie innerhalb eines jeweiligen Betreibers zusammengebracht wurde, zu, dass die Größe des Steuerverkehrs reduziert wird.
  • Ein schematisches funktionelles Blockdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers 40 dieses Organs einer dritten Partei ist in 21 dargestellt und die identischen Teile zu 8 sind mit identischen Bezugszeichen angezeigt. Ein Kommunikationsdienstpreis-Entscheidungsabschnitt 97 wurde zu dem Block der 8 in 21 hinzugefügt und die andere Konfiguration ist identisch zu derjenigen der B. Dieser Kommunikationsdienstpreis-Entscheidungsabschnitt 97 hat eine Funktion zum Reagieren auf die Qualität etc., von jeder der Funkverbindungen einer Vielzahl der Funkbetreiber, zum Vornehmen einer Entscheidungssteuerung über einen Preis, mit welchem der Kommunikationsdienst dem externen Netzwerk angeboten wird, und die Details seines Betriebs sind in 22 und 23 gezeigt.
  • In 22 ist ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers dargestellt, insbesondere des Kommunikationsdienstpreis-Entscheidungsabschnitts 97, und zwar bei einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die identischen Teile zu 9 sind mit den identischen Bezugszeichen in 22 angezeigt. Bei diesem sechsten Ausführungsbei spiel entscheidet der Funkbetriebsmittel-Managementserver über den Preis, mit welchem der Kommunikationsdienst über das Netzwerk jedes Funkbetreibers dem externen Netzwerk angeboten wird, und teilt diesen Preis dem obigen externen Netzwerk mit (Schritte 802 bis 805). Zu dieser Zeit gibt es als Element zum Entscheiden über diesen Preis eine jeweilige Qualität (Qwi) von allen Funkverbindungen, die zu einem Funkbetreiber i gehören, eine jeweilige Geschwindigkeit (Swi) der Funkverbindungen und ein jeweiliges Verfügbarkeitsverhältnis (ρwi) der Funkverbindungen, und die durch Addieren dieser jeweiligen Qualitäten (Qwi), Geschwindigkeiten (Swi) und Verfügbarkeitsverhältnisse (ρwi) erhaltenen Werte zum Aufsummieren werden verwendet (Schritt 803).
  • Beispielsweise kann jede Qualität (Qwi) der Funkverbindungen aus dem Empfangspaket/Fehler-Verhältnis (616 der 4) berechnet werden, jede Geschwindigkeit (Swi) der Funkverbindungen aus der physikalischen Geschwindigkeit einer Funkverbindung (621 der 4) und jedes Verfügbarkeitsverhältnis (ρwi) der Funkverbindungen aus der Durchschnittssenderate (623 der 4) der Durchschnittsempfangsrate (624 der 4) und der physikalischen Geschwindigkeit einer Funkverbindung (621 der 4) und zwar jeweils.
  • Und eine vorbestimmte Preisentscheidungsfunktion f(Qwi, Swi, ρwi) wird verwendet, um einen aktuellen Preis Vi für das externe Netzwerk des Funkbetreibers I zu berechnen. Der berechnete aktuelle Preis Vi wird dem externen Netzwerk von dem Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt (Schritt 805), und zusätzlich hierzu wird er jedem Funkbetreiber und jedem Funkendgerät auch mitgeteilt. Auf solche Weise lässt ein Ändern des Preises der Schaltung in Reaktion auf die Geschwindigkeit, die Qualität und das Verfügbarkeitsverhältnis der Funkverbindungsgruppe zu, dass das optimale Netzwerk des Funkbetreibers immer dem externen Netzwerk angeboten wird.
  • Beispielsweise kann die nachfolgend gezeigte Funktion als f (Qwi, Swi, ρwi) verwendet werden. F(Qwi, Swi, ρwi) = αQwi + βSwi + γρwiwobei α + β + γ = 1
  • Ebenso werden die oben angegebenen Preisentscheidungs- und -mitteilungsprozesse durch Nehmen des Zeitablaufs des Zeitgebers T7 als Trigger nach einem Initialisieren des Funkbetriebsmittel-Managementservers ausgeführt.
  • In 23 ist ein Betriebsablaufdiagramm des Funkbetriebsmittel-Managementservers dargestellt, und zwar insbesondere der Kommunikationsdienstpreis-Entscheidungsabschnitt 97, und zwar bei einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die identischen Teile zu 22 sind mit den identischen Bezugszeichen in 23 angezeigt. Bei diesem siebten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu dem Betrieb des in 22 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiels ein Betrieb zum Veranlassen hinzugefügt, dass das externe Netzwerk die Garantie empfängt, dass der aktuelle Preis der Schaltung des Funkbetreibers i einen vorbestimmten oberen Grenzwert Vi_max bei einer Kompensation für eine Funkbetriebsmittel-Managementgebühr nicht übersteigt, die einer Einheit bezahlt wurde, die den Funkbetriebsmittel-Managementserver von dem externen Netzwerk betreibt.
  • Das bedeutet, dass das Organ einer dritten Partei, das den Funkbetriebsmittel-Managementserver betreibt, über die Betriebsgebühr zum Betreiben von ihm entscheidet, so dass der Preis, mit welchem der Kommunikationsdienst über das Netzwerk eines jeweiligen Funkbetreibers dem externen Netzwerk angeboten wird, gleich dem oberen Grenzwert oder kleiner als dieser wird, der zwischen dem Organ der dritten Partei und dem externen Netzwerk im Voraus bestimmt ist, und seine Gebühr von dem Betreiber des externen Netzwerks einsammelt. Und in dem Fall, in welchem der Preis des Kommunikationsdienstes den obigen oberen Grenzwert nicht erreicht, muss das Organ der dritten Partei den Kommunikationsdienst dem Betreiber des externen Netzwerks mit diesem Preis (dem aktuellen Preis) anbieten.
  • Dafür wird der Prozess zum Beschränken des aktuellen Werts Vi auf Vi_max in dem Funkbetriebsmittel-Managementserver in dem Fall durchgeführt (Schritt 807), in welchem der berechnete aktuelle Preis Vi den obigen oberen Grenzwert Vi_max überstieg (Schritt 806). Der andere Prozess ist gleich demjenigen des sechsten Ausführungsbeispiels der 22.
  • Es muss nicht gesagt werden, dass der Betriebsablauf von jeder oben angegebenen Vorrichtung durch ein im Voraus Eingeben von ihm als ein Programm in einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem ROM, realisiert wird, um zu veranlassen, dass die CPU, die ein Computer ist, ihn zur Ausführung liest.
  • Eine Technik eines Geschäftsmodells, das das vorangehende Funkbetriebsmittel-Managementsystem verwendet, als ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird nachfolgend erklärt werden, während auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Als ein Beispiel wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Funkkommunikationsbetreiber das Funkkommunikationssystem, wie beispielsweise ein LAN, in einem dreistöckigen Mietgebäude betreibt, wie es in 24 gezeigt ist. Ein Mieter-1 bis zu einem Mieter-3 nutzen jeweils die Stockwerke dieses Mietgebäudes und ein Besitzer des Mietgebäudes managt das Funkbetriebsmittel des Funkkommunikationssystems, das der Mieter-1 bis zu dem Mieter-3 betreiben, um dadurch zuzulassen, dass die Funkkommunikationsqualität garantiert wird und ein zusätzlicher Wert des Gebäudes selbst erhöht wird.
  • Eine Betriebsablauffolge des Ausführungsbeispiels des Geschäftsmodells bei diesem Beispiel ist in 25 dargestellt. Der Besitzer dieses Gebäudes schließt einen Managementvertrag über das Funkbetriebsmittel innerhalb des Gebäudes mit einem Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers ab (Schritt S1) und vertraut ihm/ihr ein Funkbetriebsmittel-Managementgeschäft an, das den Funkbetriebsmittel-Managementserver verwendet. Und der Mieter (beispielsweise der Mieter-1, der wünscht, den Funkkommunikationsdienst zu betreiben) schließt einen Funkbetriebsmittelnutzungsvertrag mit dem Besitzer des Gebäudes ab (Schritt S2).
  • In dem Fall, in welchem der Mieter Funkeinrichtungen, wie beispielsweise die Funkbasisstation verwendet, registriert er/sie Funkeinrichtungsinformation in Bezug auf die Funkeinrichtungen zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver über den Besitzer des Gebäudes und den Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers (Schritte S3 und S4) und installiert tatsächlich die Funkeinrichtungen (beispielsweise die Funkbasisstation) (Schritt S5).
  • Der Funkbetriebsmittel-Managementserver erfasst die Funkverbindungs-Messinformation 600 (siehe 4) und 700 (siehe 7) aus den registrierten Funkeinrichtungen und den Funkendgeräten und überwacht den Kommunikationszustand des Funkkommunikationsbetreibers. Das bedeutet, dass er das Auftreten des Fehlers, wie beispielsweise das Auftreten des Zustands hoher Last und das Auftreten der Interferenz, Tag für Tag überwacht (Schritte S6-1 bis S6-4). Und wenn der Funkbetriebsmittel-Managementserver einen Kommunikationszustand hoher Last detektiert (Schritt S7), präsentiert er beispielsweise eine Fehlervermeidungs-Gegenmaßnahme, wie beispielsweise ein Erweitern der Funkeinrichtungen und ein Ändern der Installationsstelle der Funkeinrichtungen, etc., über den Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers und den Besitzer des Gebäudes zu dem Mieter mit den Funkeinrichtungen, wo der Kommunikationszustand hoher Last auftritt (Schritte S8 bis S10).
  • Hierin schließt in dem Fall, in welchem ein anderer Mieter (beispielsweise der Mieter-2) die gleichen Funkeinrichtungen nutzt, gleich der Erklärung, die in dem Fall des ersteren Mieters-1 abgegeben ist, er/sie den Funkbetriebsmittel-Nutzungsvertrag ab (Schritt S11). Und die Funkeinrichtungsinformation in Bezug auf die Funkeinrichtungen des Mieters-2 wird zu dem Funkbetriebsmittel-Managementserver registriert (Schritt S12) und die Funkeinrichtungen werden tatsächlich installiert (Schritte S13 und S14).
  • Der Funkbetriebsmittel-Managementserver erfasst die Funkverbindungs-Messinformation 600 und 700 von den registrierten Funkeinrichtungen des Mieters-2 und den Funkendgeräten und überwacht gleichermaßen ihren Kommunikationszustand Tag für Tag (Schritte S15-1 und S15-2). Zu dieser Zeit gibt dann, wenn die Interferenz zwischen den Basisstationen auftritt, die die Funkeinrichtungen des Mieters-1 und des Mieters-2 sind (Schritt S17), der Funkbetriebsmittel-Managementserver eine Anweisung der Änderung der Frequenz, der Änderung der Sendeleistung, etc. zu den Funkeinrichtungen aus, die veranlassen, dass die Interferenz auftritt, um die Interferenz auszulöschen (Schritt S18), und präsentiert eine Interferenzvermeidungs-Gegenmaßnahme. Wenn der Fehler dadurch entfernt wird (Schritt S19), berichtet der Funkbetriebsmittel-Managementserver über seine Wirkung zu seinem Besitzer (Schritt S20).
  • Auf solche Weise bildet in dem Fall, in welchem der Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers unter Verwendung des Funkbetriebsmittel-Managementservers zum Detektieren des Fehlers den täglichen Funkkommunikationszustand überwachte, er/sie eine Regel zum Anbieten des Dienstes zum Ausführen des automatischen Vermeidens, der Mitteilung des Fehlers und der Präsentation einer Fehlerlöschidee. Die Sache ist auf solche Weise gültig, dass der Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementserver die Managementgebühr, etc., einschließlich einer Gebühr für den obigen Dienst, gegenüber dem Besitzer des Gebäudes abrechnet, der eine Person ist, die in den Genuss dieses Dienstes gelangt (Schritt S21), und dass der Besitzer des Gebäudes die Funkbetriebsmittel-Managementdienstgebühr an den Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers bezahlt (Schritt 25) und der Besitzer des Gebäudes die Funkbetriebsmittel-Nutzungsgebühr dem Mieter in Rechnung stellt, der den Funkbetriebsmittelvertrag abschloss (Schritte S23 und S24).
  • Zu dieser Zeit können durch Bilden einer Ungleichheit bezüglich einer Ebene (Klasse) des dem Mieter im Voraus angebotenen Dienstes unterschiedliche Dienstgebühren in Reaktion auf die Ebene des Dienstes eingestellt werden. Beispielsweise
    • (1) ein Dienst nur für eine automatische Interferenzvermeidung,
    • (2) einen Mitteilungsdienst des Kommunikationszustands hoher Last zusätzlich zu dem oben angegebenen (1),
    • (3) einen Präsentationsdienst einer Fehlervermeidungs-Gegenmaßnahme zusätzlich zu dem oben angegebenen (2), und so weiter, können erwägt werden. In Bezug auf die Interferenz ist es offensichtlich, dass eine Geschäftsmodelltechnik auch dadurch erwägt werden kann, dass der Mieter-1 bis zu dem Mieter-3 als der Funkbetreiber angesehen werden, die den Managementvertrag direkt mit dem Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers abschließen, ohne dass er über den Besitzer des Gebäudes läuft. In diesem Fall ist dem Besitzer des Funkbetriebsmittel-Managementservers das Funkbetriebsmittel-Management des Funkkommunikationsbetreibers anzuvertrauen, um einen Dienst anzubieten, der ein Angebot der Funkkommunikationsumgebung hoher Qualität zu Anwendern mit Vertrag des Funkkommunikationsbetreibers ermöglicht.
  • 26 ist eine Ansicht, die ein Aussehen eines funktionellen Blockdiagramms des Funkbetriebsmittel-Managementservers darstellt, um für die in 25 gezeigte Geschäftsmodelltechnik verwendet zu werden, und die identischen Teile zu 8 sind mit den identischen Bezugszeichen angezeigt. In 26 hat ein Fehlerverarbeitungsabschnitt 98 einen Frequenzänderungs-Steuerabschnitt 91, einen Sendeleistungs-Steuerabschnitt 92 und einen Basisstationslastverteilungs-Steuerabschnitt 93 und empfängt jede dieser Stationen 91 bis 93, die eine identische Funktion zu einer jeweiligen der Abschnitte 91 bis 93 hat, die jeweils in 8 gezeigt sind, die Funkverbindungs-Messinformation 600 und 700 von den Funkeinrichtungen, um den Kommunikationszustand der Funkverbindung zu überwachen und um den Fehler auftritt (die Interferenz und die hohe Last) zu detektieren, und führt einen Vermeidungs-Gegenmaßnahmenprozess von ihm durch.
  • In einer Datenbank 100 ist Information in Bezug auf eine Person registriert, die den Dienst genießt, die den Funkbetriebsmittel-Managementvertrag machte, Information in Bezug auf die Funkeinrichtungen, Information in Bezug auf die Dienstebene (Klasse) und Information in Bezug auf ihre Dienstgebühr, etc. Ein Dienstgebühren-Abrechnungsabschnitt 99 berechnet die Dienstgebühr dem Besitzer des Gebäudes (in dem Fall eines Umgehens des Besitzers des Gebäudes direkt dem Mieter des Gebäudes) basierend auf Information, die in dieser Datenbank 100 registriert ist. Die andere Konfiguration und die Funktionen sind identisch zu denjenigen der 8 und ihre Erklärung ist weggelassen.
  • Wie es oben angegeben ist, existiert gemäß der vorliegenden Erfindung der Effekt, dass durch Managen der Qualität eines drahtlosen Netzwerks einer Vielzahl der Funkbetreiber auf eine integrierte Weise zum Andern des Frequenzkanals der Funkbasisstation, der Sendeleistung, des unterzubringenden Endgeräts, usw. in Reaktion auf eine Notwendigkeit es möglich wird, das Funkbetriebsmittel optimal zu betreiben, das gemeinsam gehalten wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung messen Endgeräte und Basisstationen, die zu Dienstbereichen 100 bis 102 von mehreren Funkbetreibern gehören, periodisch eine Funkverbindungsqualität und ein Verfügbarkeitsverhältnis einer Funkverbindung, um sie einem Funkbetriebsmittel-Managementserver 40 mitzuteilen. Der Server 40 ändert eine Frequenz der Basisstation und eine Sendeleistungsgröße der Basisstation und des Endgeräts basierend auf diesen gemessenen Ergebnissen, um die Funkverbindungsqualität zu verbessern, und reduziert eine Interferenz mit einem benachbarten Funksystem. Wenn eine Last auf ein Netzwerk eines spezifischen Funkbetreibers konzentriert ist, wird eine Anweisung einer Übergabe zu dem Endgerät von dem Server 40 gegeben, um eine Lastverteilung innerhalb des Funkbetreibers zu realisieren, und zwischen den Funkbetreibern. Wenn der Server 40 eine exzessive Funkinterferenz zwischen den Funkbetreibern detektiert, teilt er ein Auftreten eines Fehlers, eine Interferenzgröße, eine Größe der Sendeleistung, die die Basisstation dämpfen sollte, und die Frequenz, die die Basisstation ändern sollte, dem obigen Funkbetreiber mit, der eine Interferenzquelle wird.

Claims (65)

  1. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, das einen Steuerschritt aufweist, der basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Änderungssteuerung einer Frequenz vornimmt, die die Vielzahl von Funkbasisstationen verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation einem gemeinsamen Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt wird, der das gemeinsam genutzte Funkbetriebsmittel für alle Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  2. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 1, wobei das Funkbetriebsmittel-Managementverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation wenigstens einen empfangenen Pegel einer Funkverbindung und eine Größe an Interferenz mit Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, enthält und dass der Steuerschritt einen Schritt hat, der in dem Fall, dass eine Gesamtheit der empfangenen Pegel von anderen Basisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, größer als eine Gesamtheit der empfangenen Pegel von anderen Basisstationen bei der Frequenz ist, die eine andere als die Frequenz ist, die gerade verwendet wird, aus der Frequenz, die die Funkbasisstation verwenden kann, eine Steuerung vornimmt, um eine Änderung an der Frequenz durchzuführen, die eine andere als die Frequenz ist, die gerade verwendet wird.
  3. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 1, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode mitgeteilt wird.
  4. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 3, wobei in dem Fall, dass eine Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  5. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 3, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  6. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, das einen Steuerschritt aufweist, der basierend auf Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Steuerung einer gesendeten Leistung für die Vielzahl von Funkbasisstationen vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation einem gemeinsamen Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt wird, der das gemeinsam genutzte Funkbetriebsmittel für alle Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  7. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 6, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation wenigstens einen empfangenen Pegel einer Funkverbindung enthält und dass der Steuerschritt einen Schritt hat, der unter den Funkbasisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, und noch zu einem identischen Funkbetreiber gehören, eine Reduzierungssteuerung einer gesendeten Leistung für die Funkbasisstation vornimmt, von welcher der empfangene Pegel eine erste Schwelle überschritt und von welcher eine gegenwärtig gesendete Leistung gleich einem unteren Grenzwert oder größer als dieser ist.
  8. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 6, wobei der Steuerschritt einen Schritt hat, der unter den Funkbasisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, und noch zu einem unterschiedlichen Funkbetreiber gehören, eine zweite Reduzierungssteuerung einer gesendeten Leistung für die Funkbasisstation vornimmt, von welcher der empfangene Pegel eine zweite Schwelle überstieg und von welcher eine aktuelle gesendete Leistung gleich einem unteren Grenzwert oder größer als dieser ist.
  9. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 6, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode mitgeteilt wird.
  10. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 9, wobei in dem Fall, dass eine Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  11. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 9, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  12. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, das einen Steuerschritt aufweist, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Verteilungssteuerung einer Last vornimmt, die ein bei der Vielzahl von Funkbasisstationen unterzubringendes Funkendgerät ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation einem gemeinsamen Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt wird, der das gemeinsam ge nutzte Funkbetriebsmittel für alle Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  13. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 12, wobei das Funkbetriebsmittel-Managementverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Steuerschritt einen Schritt hat, der in dem Fall, dass eine Anzahl der bei der Funkbasisstation unterzubringenden Funkendgeräte eine vorbestimmte Schwelle überschritt, eine Verteilungssteuerung der Last vornimmt.
  14. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 12, wobei der Steuerschritt einen Schritt zum Vornehmen einer Verteilungssteuerung der Last hat, die in einem Netzwerk eines spezifischen Funkbetreibers aus der Vielzahl der Funkbetreiber konzentriert ist.
  15. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 12, wobei der Steuerschritt dazu geeignet ist, eine Lastverteilungssteuerung mit einer Kabelverbindungs-Qualitätsinformation, um auch von der in Betracht gezogenen Funkbasisstation mitgeteilt zu werden, vorzunehmen.
  16. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 12, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode mitgeteilt wird.
  17. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 16, wobei in dem Fall, dass eine Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  18. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 16, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  19. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren, das einen Steuerschritt aufweist, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, einen Interferenzzustand zwischen den Betreibern detektiert, um eine Fehlermitteilungssteuerung gemäß diesem detektierten Ergebnis vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation einem gemeinsamen Funkbetriebsmittel-Managementserver mitgeteilt wird, der das gemeinsam genutzte Funkbetriebsmittel für alle Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  20. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 19, wobei das Funkverbindungs-Managementverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Steuerschritt einen Schritt hat, der in dem Fall, dass eine Funkinterferenz mit einem im Voraus spezifizierten oder größeren Wert von dem anderen Funkbetreiber innerhalb eines Netzwerks eines bestimmten Funkbetreibers detektiert wurde, eine Fehlermitteilung zu einem Netzwerkmanagementserver des Funkbetreibers durchführt, der eine Interferenzquelle ist.
  21. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 20, wobei der Steuerschritt einen Schritt hat, der zusätzlich zu der Fehlermitteilung eine Mitteilung von irgendetwas einer Interferenzgröße, einer Größe einer gesendeten Leistung, die die Funkbasisstation dämpfen sollte, und einer Frequenz, die die Funkbasisstation ändern sollte, oder auch einer Kombination davon durchführt.
  22. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 19, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode mitgeteilt wird.
  23. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 22, wobei in dem Fall, dass eine Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  24. Funkbetriebsmittel-Managementverfahren nach Anspruch 22, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Verbindungsqualität der Funkverbindung eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  25. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung, die eine Steuerung aufweist, die basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer oder einem einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Änderungssteuerung einer Frequenz vornimmt, die die Vielzahl von Funkbasisstationen verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Managementserver aufweist, der die gemeinsamen genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  26. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Funkverbindungs-Qualitätsinformation wenigstens einen empfangenen Pegel einer Funkverbindung und eine Größe einer Interferenz mit einem benachbarten Funksystem enthält und dass die Steuerung eine Einrichtung hat, die in dem Fall, dass eine Gesamtheit der empfangenen Pegel von anderen Basisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, größer als eine Gesamtheit der empfangenen Pegel von anderen Basisstationen bei der Frequenz ist, die eine andere als die Frequenz ist, die gegenwärtig verwendet wird, aus den Frequenzen, die die Funkbasisstation verwenden kann, eine Steuerung vornimmt, um eine Änderung an der Frequenz durchzuführen, die eine andere als die Frequenz ist, die gegenwärtig verwendet wird.
  27. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung, die eine Steuerung aufweist, die basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwendet, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Steuerung einer gesendeten Leistung für die Vielzahl von Funkbasisstationen vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  28. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Funkverbindungs-Qualitätsinformation wenigstens einen empfangenen Pegel einer Funkverbindung enthält und dass die Steuerung eine Einrichtung hat, die unter den Funkbasisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, und noch zu einem identischen Funkbetreiber gehören, eine Reduzierungssteuerung einer gesendeten Leistung für die Funkbasisstation vornimmt, von welcher der empfangene Pegel eine erste Schwelle überschritt und von welcher eine gegenwärtige gesendete Leistung gleich einem unteren Grenzwert oder größer als dieser ist.
  29. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Steuerung eine Einrichtung hat, die unter den Funkbasisstationen, die eine Frequenz verwenden, die identisch zu der Frequenz ist, die die Funkbasisstation gegenwärtig verwendet, und noch zu einem unterschiedlichen Funkbetreiber gehören, eine zweite Reduzierungssteuerung einer gesendeten Leistung für die Funkbasisstation vornimmt, von welcher der empfangene Pegel eine zweite Schwelle überschritt und von welcher eine gegenwärtige gesendete Leistung gleich einem unteren Grenzwert oder größer als dieser ist.
  30. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung, die eine Steuerung aufweist, die basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Verteilungssteuerung einer Last vornimmt, die ein bei der Vielzahl von Funkbasisstationen unterzubringendes Funkendgerät ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  31. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Steuerung eine Einrichtung hat, die in dem Fall, dass eine Anzahl der bei der Funkbasisstation unterzubringenden Funkendgeräte eine vorbestimmte Schwelle überschritt, eine Verteilungssteuerung der Last vornimmt.
  32. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Steuerung eine Einrichtung zum Vornehmen einer Verteilungssteuerung der Last hat, die in einem Netzwerk eines spezifischen Funkbetreibers aus der Vielzahl der Funkbetreiber konzentriert ist.
  33. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Steuerung dazu geeignet ist, eine Lastverteilungssteuerung mit einer Kabelverbindungs-Qualitätsinformation, um auch von der in Betracht gezogenen Funkbasisstation mitgeteilt zu werden, vorzunehmen.
  34. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung, die eine Steuerung aufweist, die basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer aus einer Vielzahl von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und von Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, einen Interferenzzustand zwischen den Betreibern detektiert, um eine Fehlermitteilungssteuerung gemäß diesem detektierten Ergebnis vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  35. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 34, wobei die Steuerung eine Einrichtung hat, die in dem Fall, dass eine Funkinterferenz mit einem im Voraus spezifizierten oder größeren Wert von dem anderen Funkbetreiber innerhalb eines Netzwerks eines bestimmten Funkbetreibers detektiert wurde, eine Fehlermitteilung zu einem Netzwerkmanagementserver des Funkbetreibers durchführt, der eine Interferenzquelle ist.
  36. Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung nach Anspruch 35, wobei die Steuerung eine Einrichtung hat, die zusätzlich zu der Fehlermitteilung irgendetwas einer Interferenzgröße, einer Größe einer gesendeten Leistung, die die Funkbasisstation dämpfen sollte, und einer Frequenz, die die Funkbasisstation ändern sollte, oder auch einer Kombination davon mitteilt.
  37. Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, wobei die Funkbasisstation Folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung und zum Mitteilen einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung; und eine Einrichtung, die in Antwort auf eine Änderungssteuerungsmitteilung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung eine Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  38. Funkbasisstation nach Anspruch 37, wobei die Einrichtung zum Mitteilen eine Einrichtung zum Durchführen einer Mitteilung bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode aufweist.
  39. Funkbasisstation nach Anspruch 38, wobei in dem Fall, dass die Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  40. Funkbasisstation nach Anspruch 38, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode einge stellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  41. Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, wobei die Funkbasisstation Folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung und zum Mitteilen einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung; und eine Einrichtung, die in Antwort auf eine Steuerung einer gesendeten Leistung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung eine Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  42. Funkbasisstation nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung zum Mitteilen eine Einrichtung für eine Mitteilung aufweist, welche Einrichtung eine Mitteilung bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode durchführt.
  43. Funkbasisstation nach Anspruch 42, wobei in dem Fall, dass die Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  44. Funkbasisstation nach Anspruch 42, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  45. Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, wobei das Funkendgerät Folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung und zum Mitteilen einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung; und eine Einrichtung, die in Antwort auf eine Änderungssteuerungsmitteilung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung eine Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  46. Funkendgerät nach Anspruch 45, wobei die Einrichtung zum Mitteilen eine Mitteilung bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode durchführt.
  47. Funkendgerät nach Anspruch 46, wobei in dem Fall, dass die Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  48. Funkendgerät nach Anspruch 47, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  49. Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, wobei das Funkendgerät Folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung und zum Mitteilen einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung; und eine Einrichtung, die in Antwort auf eine Steuerung einer gesendeten Leistung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung eine Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  50. Funkendgerät nach Anspruch 49, wobei die Einrichtung zum Mitteilen eine Mitteilung bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode durchführt.
  51. Funkendgerät nach Anspruch 50, wobei in dem Fall, dass die Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle der kleiner als diese ist.
  52. Funkendgerät nach Anspruch 50, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  53. Funkendgerät in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, wobei das Funkendgerät Folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Messen einer Qualität einer Funkverbindung und zum Mitteilen einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung; und eine Basisstations-Änderungssteuerungseinrichtung, die in Antwort auf eine Verteilungssteuerung eines angeschlossenen Funkendgeräts basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung eine Änderungssteuerung einer angeschlossenen Basisstation vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung einen Managementserver aufweist, der die gemeinsam genutzten Funkbetriebsmittel für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise managt und steuert.
  54. Funkendgerät nach Anspruch 53, wobei die Einrichtung zum Mitteilen eine Mitteilung bei einer vorbestimmten Mitteilungsperiode durchführt.
  55. Funkendgerät nach Anspruch 54, wobei in dem Fall, dass die Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  56. Funkendgerät nach Anspruch 54, wobei in dem Fall, dass ein Verteilungswert der innerhalb einer konstanten Periode gemessenen Funkverbindungsqualität eine vorbestimmte Schwelle überschritt, die Mitteilungsperiode eingestellt wird, um länger zu sein als sie in dem Fall eingestellt wird, dass sie gleich der Schwelle oder kleiner als diese ist.
  57. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, wobei das Programm dadurch charakterisiert ist, dass es einen Frequenzsteuerschritt enthält, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Änderungssteuerung einer Frequenz vornimmt, die die Vielzahl von Funkbasisstationen verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  58. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, wobei das Programm dadurch charakterisiert ist, dass es einen Schritt zum Steuern einer gesendeten Leistung enthält, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Steuerung einer gesendeten Leistung für die Vielzahl von Funkbasisstationen vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  59. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, wobei das Programm dadurch charakterisiert ist, dass es einen Lastverteilungs-Steuerschritt enthält, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, eine Lastverteilungssteuerung einer Last vornimmt, die ein an die Vielzahl von Funkbasisstationen anzuschließendes Funkendgerät ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  60. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung in einem drahtlosen Netzwerksystem ausführt, wobei das Programm dadurch charakterisiert ist, dass es einen Schritt enthält, der basierend auf einer Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die von wenigstens einer von Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden, und Funkendgeräten, die zu jeweiligen unterschiedlichen Betreibern gehören, mitzuteilen ist, irgendetwas eines Auftretens eines Fehlers und einer Interferenzgröße, einer Größe einer gesendeten Leistung, die die Funkbasisstation dämpfen sollte, und einer Frequenz, die die Funkbasisstation ändern sollte, oder einer Kombination davon zu einem Netzwerkmanagementserver des Funkbetreibers, der eine Interferenzquelle ist, in dem Fall mitteilt, dass eine Funkinterferenz mit einem im voraus spezifizierten oder größeren Wert von dem anderen Funkbetreiber innerhalb eines Netzwerks eines bestimmten Funkbetreibers detektiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  61. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ausführt, wobei das Programm dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um eine Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; in Antwort auf eine Mitteilung einer Änderungssteuerung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  62. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation einer Funkbasisstation in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ausführt, wobei das Programm dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um eine Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Steuerung einer gesendeten Leistung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel- Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  63. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ausführt, wobei das Programm dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um eine Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Mitteilung einer Änderungssteuerung einer Frequenz basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer Dienstfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  64. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ausführt, wobei das Programm dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um eine Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Steuerung einer gesendeten Leistung basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer gesendeten Leistung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
  65. Computerlesbares Programm zum Veranlassen, dass ein Computer eine Steueroperation eines Funkendgeräts in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung zum Managen eines Funkbetriebsmittels und Funkbasisstationen, die den identischen Frequenzkanal verwenden und zu einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Funkbetreibern gehören, ausführt, wobei das Programm dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte enthält: Messen einer Qualität einer Funkverbindung, um eine Funkverbindungs-Qualitätsinformation, die dieses gemessene Ergebnis ist, zur Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung mitzuteilen; und in Antwort auf eine Verteilungssteuerung eines angeschlossenen Funkendgeräts basierend auf dem gemessenen Ergebnis von der Funkbetriebsmittel-Managementvorrichtung Vornehmen einer Änderungssteuerung einer angeschlossenen Basisstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueroperation weiterhin ein Managen und Steuern von gemeinsam genutzten Funkbetriebsmitteln für eine Vielzahl der Betreiber auf einheitliche Weise aufweist.
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