DE60133589T2 - Informieren eines netzwerks über die zu transferierende datenmenge - Google Patents

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DE60133589T2
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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Informieren eines Netzes über die Menge der Daten, die auf einer zum Übertragen von Signalisierungsdaten und Anwenderdaten verwendeten Aufwärtsstrecken-Schicht-2-Übertragungsstrecke zu übertragen sind, und insbesondere auf das Informieren eines Netzes über die Menge von Daten, die auf einer für einen Anwenderebenen-Funkträger aufgebauten Aufwärtsstrecken-Schicht-2-Übertragungsstrecke zu übertragen sind, wobei die Schicht-2-Übertragungsstrecke ebenfalls für das Senden von Datenblöcken zum Signalisieren von Funkträgern in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Mobilkommunikationssystem bezieht sich allgemein auf irgendein Telekommunikationssystem, das eine drahtlose Kommunikation ermöglicht, wenn sich ein Nutzer in dem Versorgungsbereich des Systems befindet. Beispiele solcher Systeme sind Zellenmobilkommunikationssysteme wie etwa das GSM (Globales System für die Mobilkommunikation) oder entsprechende Systeme wie etwa das PCS (Persönliches Kommunikationssystem) oder das DCS 1800 (Digitales Zellensystem für 1800 MHz), Mobilsysteme der dritten Generation wie etwa das UMTS (Universelles Mobilkommunikationssystem) und auf den oben erwähnten Systemen beruhende Systeme wie etwa GSM 2+-Systeme und künftige Systeme der 4. Generation. Ein typisches Beispiel eines Mobilkommunikationssystems ist das öffentliche bewegliche Landfunknetz PLMN.
  • Während die Normung des UMTS reift, entwickeln sich die GSM 2+-Systeme ebenfalls zu dem UMTS hin. Das heißt, dass zu GSM 2+-Systemen oder -diensten Merkmale des UMTS wie etwa GPRS (Allgemeiner Paketfunkdienst) oder GERAN (GSM/EDGE-Funkzugriffsnetz (Funkzugriffsnetz mit erhöhten Datenraten für globale Entwicklung)) hinzugefügt werden, von denen ursprünglich nicht geplant war, dass sie in das GSM 2+ eingebettet würden. Ein Beispiel eines solchen Zusatzmerkmals ist, dass für eine Mobilstation zwischen der Mobilstation und dem Funkzugriffsnetz mehrere Signalisierungsfunkträger vorhanden sind. In dem GERAN, Version 5 lu, ist vereinbart worden, dass die Mobilstation 5 Aufwärtsstrecken-Signalisierungsfunkträger besitzt, von denen einer über einen CCCH (gemeinsamer Steuerkanal) oder über einen PCCCH (gemeinsamer Paketsteuerkanal) übertragen wird. Die Daten der anderen vier Signalisierungsfunkträger können auf eine für einen Anwenderdatenträger aufgebaute Schicht-2-Übertragungsstrecke multiplexiert werden. Die Schicht-2-Übertragungsstrecke wird in dem GPRS und in dem GERAN ein temporarer Blockfluss TBF genannt. Die Schicht-2-Übertragungsstrecke, die im Folgenden ein TBF genannt wird, ist ein Träger (d. h. ein zugeteiltes Funkbetriebsmittel), der (das) die einfachgerichtete Übertragung von Paketdateneinheiten unterstützt. Der TBF ist temporär und wird üblicherweise nur für die Dauer der Datenübertragung aufrechterhalten.
  • Neben der Schicht 2, auch eine Sicherungsschicht L2 genannt, umfasst die Protokollarchitektur der Luftschnittstelle einer GERAN lu, eine Um-Schnittstelle genannt, eine Bitübertragungsschicht L1 und eine Vermittlungsschicht L3. Die lu bedeutet, dass Mobilstationen mit lu-Schnittstellen zu dem Kernnetz, das die Datenübertragung bereitstellt, mit einem Funkzugriffsnetz GERAN verbunden sind. Die Sicherungsschicht L2 der GERAN lu umfasst eine Funkverbindungssteuerungs-RLC-Teilschicht und eine Medienzugangskontroll-MAC-Teilschicht, die für eine Anwenderebene (d. h. für Anwenderdaten) und für eine Signalisierungsebene (d. h. für Signalisierungsdaten) gemeinsam sind. Die Schichten über der RLC sind ein PDCP (Paketdaten-Konvergenzprotokoll) für die Anwenderebene und eine RRC (Funkbetriebsmittelsteuerung) für die Signalisierungsebene. Jeder Funkträger besitzt eine RLC-Instanz, die die Funkträgerdaten für einen Peer-to-Peer-Informationsaustausch überträgt. Die RLC-Instanz sendet Informationen mittels Datenblöcken, die Paketdateneinheiten genannt werden, z. B. unter Verwendung von ARQ-Prozeduren über die Luftschnittstelle in dem TBF. Jeder Datenblock geht von einer bestimmten RLC-Instanz aus. Auf einer Sendeseite bildet die RLC-Instanz durch Segmentieren der Daten der oberen Schicht in Datenblöcke RLC-Paketdateneinheiten, zu denen Schicht-2-Steuerinformationen hinzugefügt werden. Auf einer Empfangsseite setzt die RLC-Instanz die RLC-Datenblöcke wieder zu Daten der oberen Schicht zusammen.
  • In dem GPRS gibt es eine Rückwärtszählprozedur genannte Prozedur, mit der die Mobilstation die Netzseite darüber informiert, wie viele Datenblöcke in dem TBF zu senden sind. Die Mobilstation sendet in jedem Aufwärtsstreckendatenblock einen Rückwärtszählwert, um die momentane Anzahl verbleibender Datenblöcke für den Aufwärtsstrecken-TBF anzugeben. Das Netz plant z. B. auf der Grundlage der QoS-Parameter (Dienstqualitätsparameter) des Anwenderdatenträgers und der Menge der Daten, die an den Anwenderdatenträger zu senden sind, die Betriebsmittel für diesen TBF. Die QoS-Parameter geben die Eigenschaften, die der Anwenderdatenträger benötigt, wie etwa Verzögerungsanforderungen an.
  • WO 01/41472 offenbart eine Datenübertragung zwischen Endgeräten eines Telekommunikationsnetzes, in dem eine Datenübertragung von einem Endgerät unter Verwendung eines ersten Datenträgers zu einem zweiten Datenträger umgeschaltet wird, falls die Bedingung der Notwendigkeit eines vorgegebenen Trägers bestimmt worden ist oder um eine Teilnehmeridentität zu erhalten, die zum Sammeln von Gebührenberechnungsdaten verwendet wird.
  • "Radio Link Control Details in GPRS", Jarkko Puharinen, Tampere University of Technology, 7. April 2000, S. 1–12, beschreibt Einzelheiten einer Funkübertragungsstrecken-Steuerfunktion eines GPRS-Protokollstapels aus Sicht der Mobilstation, wobei Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenblockstrukturen, verschiedene Zeitgeber und der Aufbau von TBFs gezeigt sind.
  • Eines der Probleme im Zusammenhang mit der obigen Anordnung ist, dass es dann, wenn einer oder mehrere Funkträger (und somit RLC-Instanzen) Kapazität von einem Anwenderfunkträger A stehlen können, d. h. in einen für den Anwenderfunkträger A aufgebauten TBF multiplexiert werden, keinen Mechanismus gibt, um die Menge der Daten anderer Träger zu berücksichtigen, die Datenblöcke in dem TBF des Anwenderfunkträgers A übertragen. Somit weiß das Netz nicht, wie viele Betriebsmittel und welche Frequenz es für den TBF zuteilen sollte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens zu schaffen, um das obige Problem zu überwinden. Die Aufgabe der Erfindung wird durch Verfahren, Netzknoten und Mobilstationen gelöst, die durch die unabhängigen Anspräche gekennzeichnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis des Problems und auf dessen Lösung, indem die Art und Weise zum Definieren eines Rückwärtszählwerts für einen TBF in der Weise geändert wird, dass alle in den TBF multiplexierten Datenblöcke ebenfalls berücksichtigt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung hat ein TBF so viele Rückwärtszählwerte, wie es Funkträger (und somit RLC-Instanzen), die den TBF verwenden, gibt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gibt es zwei Rückwärtszählwerte, d. h. einen für den Funkträger, für den der TBF aufgebaut wurde, und den anderen für alle weiteren Funkträger, die den TBF verwenden. In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Rtickwärtszählwert aus den Datenblöcken aller Funkzähler, die den TBF verwenden, berechnet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass für das Netz genügend Informationen für die Betriebsmittelzuteilung bereitgestellt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Freigabe des TBF vermieden werden kann, wenn noch etwas darauf wartet, in einem TBF gesendet zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsformen detaillierter anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 Grundbestandteile eines Kommunikationssystems veranschaulicht;
  • 2 Datenblöcke verschiedener Funkträger veranschaulicht, die denselben TBF gemeinsam nutzen;
  • 3 die Funktionalität einer RLC/MAC-Entität auf der Netzseite in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
  • 4 die Funktionalität einer RLC/MAC-Entität auf der Netzseite in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann auf irgendein Kommunikationssystem angewendet werden, das eine Datenübertragung über die Luftschnittstelle bereitstellt. Solche Systeme enthalten z. B. die oben erwähnten Systeme. Ohne die Erfindung darauf zu beschränken, wird die Erfindung im Folgenden unter Verwendung eines GERAN lu-Systems als ein Beispiel beschrieben.
  • 1 zeigt eine stark vereinfachte Netzarchitektur, die nur Grundbestandteile des Kommunikationssystems 1 veranschaulicht. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass das System 1 Netzknoten, -funktionen und -strukturen umfasst, die hier nicht detaillierter beschrieben zu werden brauchen.
  • Eine Mobilstation MS umfasst ein tatsächliches Endgerät und eine lösbar verbundene Identifizierungskarte SIM, die auch ein Teilnehmeridentifizierungsmodul genannt wird. Wenigstens gemäß einer der später beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung berechnet die Mobilstation der Erfindung und genauer die RLC/MAC-Entität in der Mobilstation einen oder mehrere Rückwärtszählwerte. In diesem Kontext bedeutet die Mobilstation allgemein die durch das Teilnehmeridentifizierungsmodul und durch das tatsächliche Endgerät gebildete Entität. Das SIM ist eine Chipkarte, die die Teilnehmeridentität umfasst, Authentisierungsalgorithmen ausführt und Authentisierungs- und Verschlüsselungsschlüssel und für die Anwenderausrüstung notwendige Anmeldungsinformationen speichert. Das tatsächliche Endgerät der Erfindung kann irgendeine Ausrüstung sein, die in einem Mobilkommunikationssystem kommunizieren und den Mehrträgerzugriff unterstützen kann. Somit kann das Endgerät ein einfaches Endgerät sein, das nur für Sprache bestimmt ist, oder kann es ein Endgerät für verschiedene Dienste sein, das als eine Dienstplattform arbeitet und das Laden und Ausführen verschiedener dienstbezogener Funktionen unterstützt. Außerdem kann das Endgerät eine Kombination verschiedener Vorrichtungen, z. B. eines Multimediacomputers mit einem Nokia-Kartentelephon, das mit ihm verbunden ist, um eine Mobilverbindung bereitzustellen, sein.
  • In dem Beispiel aus 1 umfasst das System 1 ein Kernnetz CN und ein Funkzugangsnetz GERAN. Das GERAN ist aus einer Gruppe von Funknetzteilsystemen (in 1 nicht gezeigt) wie etwa Basisstations-Teilsystemen von GSM gebildet, die über eine so genannte lu-Schnittstelle 2 mit dem Kernnetz CN verbunden sind. Das GERAN kann ein GSM/EDGE-Funkzugriffsnetz sein und das CN kann ein GSM/UMTS-Kernnetz sein. Üblicherweise sind RLC/MAC-Entitäten auf der Netzseite in Netzknoten des GERAN lokalisiert, können aber ebenfalls in einem Abnehmernetzknoten des CN wie etwa SGSN (Abnehmer-GPRS-Unterstützungsknoten) lokalisiert sein. Wie später offenbart wird, können die RLC/MAC-Entitäten in dem Netz geändert werden, um das Rückwärtszählwertfeld von Datenblöcken zu interpretieren.
  • Zusätzlich zu Mitteln des Standes der Technik umfassen das System, das die Funktionen der vorliegenden Erfindung realisiert, die Mobilstationen und die Netzknoten dieses Systems Mittel zum Ausführen wenigstens einer der im Folgenden offenbarten geänderten Rückwärtszählwertdefinitionen. Genauer umfasst die Mobilstation einen Rechner zum Realisieren wenigstens einer der im Folgenden beschriebenen Wege zum Berechnen von Rückwärtszählwerten und können die Netzknoten Mittel zum Interpretieren verschiedener Rückwärtszählwerte und Mittel zum Aufrechterhalten von Informationen über Rückwärtszählwerte für jeden TBF umfassen. Die gegenwärtigen Netzknoten und Mobilstationen umfassen Prozessoren und Speicher, die in den Funktionen gemäß der Erfindung genutzt werden können. Alle zur Realisierung der Erfindung notwendigen Änderungen können durch zusätzliche oder aktualisierte Software-Routinen und/oder durch in anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC) und/oder in programmierbaren Schaltungen wie etwa EPLD, FPGA enthaltene Routinen vorgenommen werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel verschiedener Funkträger mit Datenblöcken, die auf die Planung und Sendung in einem TBF warten. 2 wird im Folgenden verwendet, um die drei verschiedenen Wege zum Berechnen von Rückwärtszählwerten gemäß der Erfindung zu erklären.
  • Im Folgenden wird angenommen, dass der Nutzinformationstyp des RLC/MAC-Datenblocks angibt, ob der Datenblock zu dem Funkträger, für den der TBF aufgebaut wurde, oder zu einem der Funkträger, die in den TBF multiplexiert werden, gehört. Mit anderen Worten, um die Netzseite zu informieren, verwendet die Mobilstation in der ersten, in der zweiten und in der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den Nutzinformationstyp, um die multiplexierten Daten von den Originaldaten zu unterscheiden. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass für denselben Zweck auch ein anderer Indikator als der Nutzinformationstyp verwendet werden kann. Mit anderen Worten, Daten von verschiedenen RLC-Instanzen werden vorzugsweise auf der Grundlage eines Felds (oder von Feldern) in dem RLC/MAC-Anfangsblock unterschieden. Falls es mehrere stehlende Funkträger gibt, werden sie voneinander durch ihre in dem RLC/MAC-Block selbst enthaltene Funkträgeridentität unterschieden. Außerdem wird im Folgenden angenommen, dass die MS verschiedene Datenblöcke plant und dass das Netz nur Kapazität für den TBF zuteilt. Üblicherweise haben die Signalisierungsdaten eine höhere Priorität als die Anwenderdaten.
  • Im Folgenden bedeutet ein 'multiplexierter Funkträger' einen Funkträger, für den kein eigener TBF aufgebaut worden ist, d. h. dasselbe wie ein stehlender Funkträger.
  • In den Formeln verwendete Abkürzungen und Annahmen:
  • TBC
    = Gesamtzahl der RLC-Datenblöcke, die in der aktiven Periode der RLC-Instanz gesendet werden,
    BSN'
    = absolute BSN (Blocksequenznummer) des RLC-Datenblocks mit einem Bereich von 0 bis (TBC-1),
    NTS
    = Anzahl der dem Aufwärtsstrecken-TBF in der Zuweisungsnachricht zugewiesenen Zeitschlitze, mit einem Bereich von 1 bis 8,
  • BS_CV_MAX ist ein Parameter, der in den Systeminformationen rundgesendet wird und die Umlaufverzögerung zwischen Peer-RLC-Entitäten repräsentiert,
    function round() rundet auf die nächste ganze Zahl auf,
    die Divisionsoperation ist nicht ganzzahlig und ergibt nur dann null, wenn der Dividend null ist,
    insgesamt gibt es n RLC-Instanzen.
  • Erster Weg zum Definieren eines Rückwärtszählwerts
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise für jede RLC-Instanz (RLC-Instanz i, i = 1, ... n) unter Verwendung eines TBF so, als ob es nur eine RLC-Instanz geben würde, die den TBF verwendet, d. h. unter Verwendung der folgenden Formel des Standes der Technik, ein getrennter CV berechnet:
    Figure 00080001
  • Bei getrennten CVs berechnet die Mobilstation den Rückwärtszählwert und fügt ihn zu dem Datenblock so hinzu, als ob die RLC-Instanz, zu der der Datenblock gehört, die einzige wäre, die den TBF verwendet. Alle Datenblöcke haben denselben TBF-Identifizierer, der TFI genannt wird, sodass das Netz erkennen kann, über welchen TBF der Datenblock gesendet wurde.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird in diesem Beispiel der Nutzinformationstyp verwendet, um Daten von verschiedenen RLC-Instanzen zu unterscheiden. In dem Beispiel aus 2 wäre der Rückwärtszählwert CV für den Anwenderfunkträger URB 3 und der Nutzinformationstyp "00", was angibt, dass dieser Funkträger derjenige ist, für den der TBF aufgebaut wurde; wäre der Rückwärtszählwert CV für den Signalisierungsfunkträger SRB1 2 und der Nutzinformationstyp "11" zur Angabe, dass dieser Funkträger in einem anderen Funkträger multiplexiert wird; und wäre der Rückwärtszählwert CV für den Signalisierungsfunkträger SRB2 in diesem Beispiel ebenfalls 2 und der Nutzinformationstyp "11".
  • Wenn getrennte CVs verwendet werden, unterhält die Netzseite vorzugsweise Informationen darüber, wie viele RLC-Instanzen (d. h. Funkträger) den TBF verwenden, wobei der TBF vorzugsweise nur in Reaktion darauf freigegeben werden kann, dass die letzte RLC-Instanz darüber informiert, dass sie nichts zu senden hat (d. h. Rückwärtszählwert CV = 0). Die Funktionalität der RLC/MAC-Entität auf der Netzseite in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist detaillierter in 3 veranschaulicht. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist angenommen, dass die RLC/MAC-Entität Informationen über jeden getrennten Rückwärtszählwert unterhält und sie ihren Funkträgern RB zuordnet. In 3 ist der Klarheit halber angenommen, dass die im TBF 'a' gesendeten Datenblöcke entweder Anwenderdatenblöcke oder multiplexierte Blöcke sind, d. h. der Nutzinformationstyp PT entweder '00' oder '11' ist. Für den Fachmann ist offensichtlich, wie die RLC/MAC-Entität RLC/MAC-Blöcke mit anderen Nutzinformationstypen behandelt.
  • 3 beginnt, wenn in Schritt 301 im TBF 'a' ein Datenblock mit TFI = a empfangen wird. In Schritt 302 wird geprüft, ob der Nutzinformationstyp '00' ist, d. h., ob dieser Datenblock zu dem Anwenderfunkträger gehört, für den der TBF aufgebaut wurde. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Nutzinformationstyp '11', wobei in Schritt 303 geprüft wird, ob dieser Datenblock zu einem bekannten Funkträger RB gehört, d. h. zu einem Funkträger, für den Blöcke in dem TBF gesendet und empfangen worden sind. Mit anderen Worten, es wird geprüft, ob die RLC/MAC-Entität bereits einen Rückwärtszählwert für diesen RB besitzt. Der Anfangsblock des Datenblocks enthält in einem Feld die Funkträgeridentität. Falls es bereits Informationen über diesen RB gibt, werden in Schritt 304 der Rückwärtszählwert CV und möglicherweise einige weitere Informationen aktualisiert und wird der Datenblock in Schritt 305 weitergeleitet.
  • Falls der Nutzinformationstyp '00' war (Schritt 302), werden der Rückwärtszählwert CV und möglicherweise einige weitere Informationen des Anwenderfunkträgers, für den der TBF aufgebaut wurde, in Schritt 304 aktualisiert und wird der Datenblock in Schritt 305 weitergeleitet.
  • Falls der RB nicht bekannt war (Schritt 303), werden in Schritt 306 die Informationen über Funkträger, die diesen TBF verwenden, d. h. RBinfo, aktualisiert. Mit anderen Worten, zu dem RBinfo wird ein neuer Funkträger hinzugefügt und ihm wenigstens sein Rückwärtszählwert zugeordnet. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das RBinfo Informationen über alle Funkträger, die den TBF verwenden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das RBinfo Informationen nur über multiplexierte Funkträger.
  • Das Netz verwendet das RBinfo, um die Aufwärtsstrecken-Betriebsmittelzuteilung des TBF zu ändern.
  • Obgleich dies in 3 nicht gezeigt ist, wird das RBinfo in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Reaktion auf den Rückwärtszählwert null aktualisiert, indem der Funkträger, zu dem der Rückwärtszählwert gehört, unabhängig von dem Nutzinformationstyp des Funkträgers aus dem RBinfo entfernt wird. Somit ist es dann, wenn die Notwendigkeit besteht, den TBF freizugeben, leicht, diejenigen TBFs, deren RBinfo leer ist, d. h. diejenigen TBFs, die freigegeben werden können, zu finden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der ein RB nicht in Reaktion darauf, dass der Rückwärtszählwert null ist, aus dem RBinfo entfernt wird, muss die RLC/MAC-Entität Rückwärtszählwerte prüfen, um jene TBFs zu ermitteln, die freigegeben werden können.
  • Getrennte CVs liefern für das Netz eine gute Kenntnis der Betriebsmittel, die von jedem getrennten Funkträger, der den TBF verwendet, benötigt werden, sodass das Netz die Aufwärtsstreckenbetriebsmittel planen (d. h. die Aufwärtsstrecken-Betriebsmittelzuteilung ändern) kann, indem es nicht nur die Menge der zu übertragenden Daten, sondern auch die verschiedenen RLC-Instanzen und ihre Dienstqualitätsklassen (QoS-Klassen) berücksichtigt. Zum Beispiel kann das Netz bei Bedarf mehr Betriebsmittel für den TBF zuteilen.
  • Zweiter Weg zum Definieren eines Rückwärtszählwerts
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei verschiedene Arten von Rückwärtszählwerten verwendet: Ein erster Rückwärtszählwert CV wird für die Anwenderdaten des Anwenderfunkträgers berechnet, für den der TBF aufgebaut wurde, und ein zweiter Rückwärtszählwert CV wird für andere Funkträger berechnet, die den TBF verwenden.
  • Der zweite Rückwärtszählwert, d. h. SRB_CV, kann unter Verwendung der folgenden Formel berechnet werden, die auf der Formel des Standes der Technik beruht:
    Figure 00110001
  • Der erste Rückwärtszählwert, URB_CV, der der CV des Anwenderfunkträgers (URB) ist, für den der TBF aufgebaut wurde, wird unter Verwendung der folgenden Formel des Standes der Technik berechnet:
    Figure 00110002
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung berechnet die Mobilstation den zweiten Rückwärtszählwert und fügt ihn zu dem Datenblock, der entweder zu irgendeinem Signalisierungsfunkträger, der den TBF verwendet, oder zu einem anderen Anwenderfunkträger, der den TBF verwendet, der nicht für ihn aufgebaut worden ist, gehört, hinzu. Mit anderen Worten, falls der Datenblock zu einem multiplexierten (stehlenden) Funkträger gehört, wird der zweite Rückwärtszählwert zu ihm hinzugefügt. Falls der zu sendende Datenblock zu dem Anwenderfunkträger gehört, für den der TBF aufgebaut wurde, berechnet die Mobilstation den URB_CV und fügt ihn zu dem Datenblock hinzu. Mit anderen Worten, bevor die Mobilstation den Rückwärtszählwert berechnet, prüft sie, zu welchem Funkträger der Datenblock gehört, und wählt auf der Grundlage des Funkträgers die verwendete Formel aus. Alle Datenblöcke haben weiter denselben TBF-Identifizierer, der TFI genannt wird, sodass das Netz erkennen kann, über welchen TBF der Datenblock gesendet wurde.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wäre der Rückwärtszählwert URB_CV für den Anwenderfunkträger URB in dem Beispiel aus 2 3 und der Nutzinformationstyp "00", was angibt, dass dieser Funkträger derjenige ist, für den der TBF aufgebaut wurde; wäre der zweite Rückwärtszählwert SRB_CV für die Signalisierungsfunkträger SRB1 und SRB2 4 und der Nutzinformationstyp "11", um anzugeben, dass dieser Rückwärtszählwert die Menge der Daten angibt, die auf auf den TBF multiplexierten Funkträgern zu senden sind. Somit widerspiegelt der zweite Rückwärtszählwert die Gesamtfunkbetriebsmittel, die für diese multiplexierten Funkträger notwendig sind.
  • Wenn zwei CVs verwendet werden, unterhält die Netzseite vorzugsweise Informationen über beide Rückwärtszählwerte, wobei der TBF erst freigegeben werden kann, nachdem beide darüber informiert haben, dass nichts zu senden ist (d. h., dass der Rückwärtszählwert CV = 0 ist). In 4 ist die Funktionalität einer RLC/MAC-Entität auf der Netzseite in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung detaillierter veranschaulicht. In 4 ist der Klarheit halber angenommen, dass die auf dem TBF 'a' gesendeten Datenblöcke entweder Anwenderdatenblöcke oder multiplexierte Blöcke sind, d. h., dass der Nutzinformationstyp PT entweder '00' oder '11' ist. Für den Fachmann ist offensichtlich, wie die RLC/MAC-Entität Datenblöcke mit anderen Nutzinformationstypen behandelt.
  • 4 beginnt in Schritt 401, wenn im TBF 'a' ein Datenblock mit TFI = a empfangen wird. In Schritt 402 wird geprüft, ob der Nutzinformationstyp '00' ist, d. h., ob dieser Datenblock zu dem Anwenderfunkträger gehört, für den der TBF aufgebaut worden ist. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Nutzinformationstyp '11', wobei in Schritt 403 der zweite Rückwärtszählwert SRB_CV aktualisiert wird und in Schritt 404 der Datenblock weitergeleitet wird. In Schritt 403 können außerdem einige weitere Informationen aktualisiert oder gespeichert werden.
  • Wenn der Nutzinformationstyp '00' ist (Schritt 402), wird in Schritt 405 der erste Rückwärtszählwert URB_CV aktualisiert und der Datenblock in Schritt 404 weitergeleitet. In Schritt 405 können außerdem einige weitere Informationen aktualisiert werden, die sich auf den Anwenderdatenträger beziehen, für den der TBF aufgebaut worden ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, in der nur Signalisierungsfunkträger multiplexiert werden können, gibt der zweite Rückwärtszählwert die Menge der Signalisierungsdaten an. In der Ausführungsform kann das Netz die Aufwärtsstreckenbetriebsmittel nicht nur unter Berücksichtigung der Menge zu übertragender Daten, sondern auch sowohl der Anwenderdaten-RLC-Instanz mit ihrer QoS-Klasse als auch von Signalisierungsdateninstanzen mit so ähnlichen QoS, dass für Zuteilungszwecke für die Signalisierungsfunkträger eine gemeinsame QoS verwendet werden kann, planen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Rückwärtszählwert aus Datenblöcken von Signalisierungsfunkträgern berechnet und wird aus den Datenblöcken der Anwenderdatenträger, die den TBF verwenden, der nicht für sie aufgebaut wurde, ein dem zweiten Rückwärtszählwert entsprechender dritter Rückwärtszählwert berechnet.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Rückwärtszählwert aus Datenblöcken von Signalisierungsfunkträgern berechnet und wird für Anwenderdatenträger ein getrennter Rückwärtszählwert berechnet, der in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung offenbart worden ist.
  • Dritter Weg zum Definieren eines Rückwärtszählwerts
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für alle Funkträger, die den TBF verwenden, nur ein Rückwärtszählwert berechnet, der ein gemeinsamer Rückwärtszählwert CV genannt wird, und in jeden RLC-Datenblock aufgenommen. Die zu verwendende Formel ist:
    Figure 00140001
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung berechnet die Mobilstation unabhängig davon, ob er entweder zu dem Funkträger gehört, für den der TBF aufgebaut wurde, oder zu einem anderen Funkträger, der in den TBF multiplexiert wird, den gemeinsamen Rückwärtszählwert und fügt ihn zu dem Datenblock hinzu.
  • Gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wäre der gemeinsame Rückwärtszählwert für alle Funkträger, d. h. für den Anwenderfunkträger URB und für die Signalisierungsfunkträger SRB1 und SRB2, in dem Beispiel aus 2 unter der Annahme, dass der BS_CV_MAX 7 übersteigt, 7. Wenn ein gemeinsamer Rückwärtszählwert verwendet wird, braucht das Netz nicht darüber informiert zu werden, ob der Rückwärtszählwert zu dem Funkträger, für den der TBF aufgebaut wurde, oder zu einem in den TBF multiplexierten Funkträger gehört. Allerdings kann der Nutzinformationstyp "00" zur Angabe verwendet werden, dass dieser Datenblock zu dem Funkträger, für den der TBF aufgebaut wurde, gehört und kann der Nutzinformationstyp "11" verwendet werden, um anzugeben, dass dieser Datenblock zu einem in den TBF multiplexierten Funkträger gehört.
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Netzseite die Netzseite des Standes der Technik sein.
  • Obgleich die Erfindung oben unter der Annahme beschrieben wurde, dass der Rückwärtszählwert die Anzahl zu sendender Datenblöcke angibt, ist für den Fachmann offensichtlich, dass der Rückwärtszählwert etwas anderes angeben kann, das verwendet werden kann, wenn die Menge zu übertragender Daten geschätzt wird. Zum Beispiel kann die tatsächliche Menge von Daten verwendet werden.
  • Außerdem ist für den Fachmann offensichtlich, dass die oben offenbarten Formeln nur beispielhaft sind und nur einen Weg zur Berechnung von Rückwärtszählwerten gemäß der Erfindung offenbaren.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass das erfinderische Konzept auf verschiedenen Wegen realisiert werden kann, während die Technologie fortschreitet. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können im Anwendungsberiech der Ansprüche variieren.

Claims (12)

  1. Verfahren, um die Netzseite über die Menge der Daten zu informieren, die mittels Datenblöcken in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das wenigstens eine Mobilstation und ein Netz umfasst, zu übertragen sind, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Zuteilen eines ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der erste Träger für eine Anwenderdatenübertragung zugeteilt wird; Aufbauen eines ersten temporären Blockflusses TBF für den ersten Träger zur Datenblockübertragung; Zuteilen wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der zweite Träger ein Träger ist, der den ersten TBF zur Datenblockübertragung verwendet; Hinzufügen eines Rückwärtszählwerts, der wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem entsprechenden Träger warten, zu jedem in dem ersten TBF gesendeten Datenblock.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste Träger ein Anwenderfunkträger ist und die zweiten Träger Signalisierungsfunkträger sind, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Planens der Betriebsmittelzuteilung des ersten TBF wenigstens auf der Grundlage der für verschiedene Arten von Trägern definierten Rückwärtszählwerte umfasst.
  3. Verfahren, um die Netzseite über die Menge der Daten zu informieren, die mittels Datenblöcken in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das wenigstens eine Mobilstation und ein Netz umfasst, zu übertragen sind, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Zuteilen eines ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der erste Träger für eine Anwenderdatenübertragung zugeteilt wird; Aufbauen eines ersten temporären Blockflusses TBF für den ersten Träger zur Datenblockübertragung; Zuteilen wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der zweite Träger ein Träger ist, der den ersten TBF zur Datenblockübertragung verwendet; Hinzufügen eines ersten Rückwärtszählwerts, der die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem ersten Träger warten, zu einem Datenblock, der zu dem ersten Träger gehört; und Hinzufügen eines zweiten Rückwärtszählwerts, der die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf den zweiten Trägern warten, zu einem Datenblock jedes zweiten Trägers.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der erste Träger ein Anwenderfunkträger ist und die zweiten Träger Signalisierungsfunkträger sind, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Planens der Betriebsmittelzuteilung des ersten TBF wenigstens auf der Grundlage der für verschiedene Arten von Trägern definierten Rückwärtszählwerte umfasst.
  5. Verfahren, um die Netzseite über die Menge der Daten zu informieren, die mittels Datenblöcken in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das wenigstens eine Mobilstation und ein Netz umfasst, zu übertragen sind, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Zuteilen eines ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der erste Träger für eine Anwenderdatenübertragung zugeteilt wird; Aufbauen eines ersten temporären Blockflusses TBF für den ersten Träger zur Datenblockübertragung; Zuteilen wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers für eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem Netz, wobei der zweite Träger ein Träger ist, der den ersten TBF zur Datenblockübertragung verwendet; Hinzufügen eines Rückwärtszählwerts, der die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf Trägern unter Verwendung des ersten TBF warten, zu jedem Datenblock.
  6. Mobilstation für ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem Daten mittels Datenblöcken auf drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern gesendet werden, wobei die Mobilstation umfasst: eine erste Routine zum Senden von Datenblöcken in einem ersten temporären Blockfluss TBF, der für einen ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger, zu dem die Datenblöcke gehören, aufgebaut wird; eine zweite Routine zum Senden von Datenblöcken wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers in dem ersten TBF; eine dritte Routine zum Berechnen eines Rückwärtszählwerts, der zu einem in dem ersten TBF gesendeten Datenblock hinzuzufügen ist, wobei der Rückwärtszählwert wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem entsprechenden Träger warten; und eine vierte Routine zum Hinzufügen des Rückwärtszählwerts zu dem Datenblock.
  7. Mobilstation für ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem Daten mittels Datenblöcken auf drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern gesendet werden, wobei die Mobilstation umfasst: eine erste Routine zum Senden von Datenblöcken in einem ersten temporären Blockfluss TBF, der für einen ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger, zu dem die Datenblöcke gehören, aufgebaut wird; eine zweite Routine zum Senden von Datenblöcken wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers in dem ersten TBF; eine dritte Routine zum Berechnen wenigstens eines ersten und eines zweiten Rückwärtszählwerts, der zu einem in dem ersten TBF gesendeten Datenblock hinzuzufügen ist, wobei der erste Rückwärtszählwert wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger warten, und der zweite Rückwärtszählwert die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf den zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern warten; und eine vierte Routine zum Hinzufügen des ersten Rückwärtszählwerts zu einem Datenblock des ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers und des zweiten Rückwärtszählwerts zu einem Datenblock jedes zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers.
  8. Mobilstation für ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem Daten mittels Datenblöcken auf drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern gesendet werden, wobei die Mobilstation umfasst: eine erste Routine zum Senden von Datenblöcken in einem ersten temporären Blockfluss TBF, der für einen ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger, zu dem die Datenblöcke gehören, aufgebaut wird; eine zweite Routine zum Senden von Datenblöcken wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers in dem ersten TBF; eine dritte Routine zum Berechnen eines Rückwärtszählwerts, der zu einem in dem ersten TBF gesendeten Datenblock hinzuzufügen ist, wobei der Rückwärtszählwert wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf den drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern unter Verwendung des ersten TBF warten; und eine vierte Routine zum Hinzufügen des Rückwärtszählwerts zu dem Datenblock.
  9. Netzknoten für ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem Daten mittels Datenblöcken auf drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern gesendet werden, wobei der Netzknoten umfasst: eine erste Routine zum Empfangen von Datenblöcken in einem ersten temporären Blockfluss TBF, der für einen ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger, zu dem die Datenblöcke gehören, aufgebaut wird, wobei die Datenblöcke einen Rückwärtszählwert umfassen, der wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger warten; eine zweite Routine zum Empfangen von Datenblöcken wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers in dem ersten TBF, wobei die Datenblöcke einen Rückwärtszählwert umfassen, der wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem entsprechenden Träger warten; eine dritte Routine zum Identifizieren des drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers, zu dem die Datenblöcke gehören, und zum Aufrechterhalten von Informationen über Rückwärtszählwerte verschiedener drahtloser Aufwärtsstreckenträger unter Verwendung des ersten TBF.
  10. Netzknoten gemäß Anspruch 9, der ferner eine vierte Routine zum Ändern der Betriebsmittelzuteilung des ersten TBF wenigstens auf der Grundlage der Rückwärtszählwerte des ersten TBF umfasst.
  11. Netzknoten für ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem Daten mittels Datenblöcken auf drahtlosen Aufwärtsstreckenträgern gesendet werden, wobei der Netzknoten umfasst: eine erste Routine zum Empfangen von Datenblöcken in einem ersten temporären Blockfluss TBF, der für einen ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger, zu dem die Datenblöcke gehören, aufgebaut wird, wobei die Datenblöcke einen ersten Rückwärtszählwert umfassen, der wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf dem ersten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger warten; eine zweite Routine zum Empfangen von Datenblöcken wenigstens eines zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers in dem ersten TBF, wobei die Datenblöcke einen zweiten Rückwärtszählwert umfassen, der wenigstens die Menge der Daten angibt, die auf die Sendung auf jedem zweiten drahtlosen Aufwärtsstreckenträger unter Verwendung des ersten TBF warten; und eine dritte Routine zum Identifizieren des drahtlosen Aufwärtsstreckenträgers, zu dem der Datenblock gehört, und zum Aufrechterhalten von Informationen über den ersten und über den zweiten Rückwärtszählwert.
  12. Netzknoten gemäß Anspruch 11, der ferner eine vierte Routine zum Ändern der Betriebsmittelzuteilung des ersten TBF wenigstens auf der Grundlage der Rückwärtszählwerte des ersten TBF umfasst.
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