DE69927356T2 - Querverbindungskonfigurierungsverfahren in einem funksystem und funksystem - Google Patents

Querverbindungskonfigurierungsverfahren in einem funksystem und funksystem Download PDF

Info

Publication number
DE69927356T2
DE69927356T2 DE69927356T DE69927356T DE69927356T2 DE 69927356 T2 DE69927356 T2 DE 69927356T2 DE 69927356 T DE69927356 T DE 69927356T DE 69927356 T DE69927356 T DE 69927356T DE 69927356 T2 DE69927356 T2 DE 69927356T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
cross
configuration
transmission
software
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69927356T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69927356D1 (de
Inventor
Henrik Esa HAAKANA
Markus Esa METSÄLÄ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69927356D1 publication Critical patent/DE69927356D1/de
Publication of DE69927356T2 publication Critical patent/DE69927356T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/02Arrangements for optimising operational condition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/08Configuration management of networks or network elements
    • H04L41/0803Configuration setting
    • H04L41/0813Configuration setting characterised by the conditions triggering a change of settings
    • H04L41/082Configuration setting characterised by the conditions triggering a change of settings the condition being updates or upgrades of network functionality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/08Configuration management of networks or network elements
    • H04L41/085Retrieval of network configuration; Tracking network configuration history
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/12Discovery or management of network topologies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/08Configuration management of networks or network elements
    • H04L41/0895Configuration of virtualised networks or elements, e.g. virtualised network function or OpenFlow elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/12Interfaces between hierarchically different network devices between access points and access point controllers

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsnetzwerk-Konfiguration, insbesondere auf ein automatisch konfigurierbares Übertragungsnetzwerk in der Abis-Schnittstelle eines Funksystems.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Moderne Funknetzwerke sind hoch komplizierte Systeme, die mehrere unterschiedliche Netzwerkkomponenten umfassen, wie Basisstationen, Basisstations-Steuerungen, Schaltzentren von Mobildiensten, unterschiedliche Übertragungsnetzwerke und Querverbindungsvorrichtungen. Wenn sich Netzwerke ausdehnen oder der Kapazitätsbedarf steigt, wird ein Errichten von Funknetzwerken und Ausdehnen existierender Netzwerke eine anspruchsvolle und komplexe Prozedur, die eine Menge Planung, Zeit und Arbeit benötigt.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel eines Funksystems, welches eine Basisstationssteuerung (base station controller) 10, eine Querverbindungs-Einheit 102, drei Basisstationen 104 bis 108 und eine Netzwerk-Managementsystem-Einheit 110 umfasst. Die Basisstation 100 wird durch Telekommunikationsverbindungen 112 mit der Querverbindungs-Einheit 102 verbunden, mit welcher ihrerseits die Basisstation 104 direkt verbunden ist, und mit welcher die Basisstationen 106 bis 108 in Serie verbunden sind, so dass Information, die von der Basisstationssteuerung an die Basisstation 108 bereitgestellt wird, mittels der Basisstation 106 übertragen wird. Mittels existierender Verfahren muss jedes Element manuell an Ort und Stelle eines Netzwerkelements zu einer Zeit gemäß vorherberechneter Parameter und Schemata konfiguriert werden. Somit muss die Management-Verbindung manuell aufgebaut werden.
  • In digitalen Systemen wird Information zwischen den Netzwerkelementen typischerweise in Rahmen übertragen, die ein Vielzahl von Zeitfenstern (time slots) aufweisen. Beispielsweise wird in dem digitalen GSM-System eine Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Basisstationsteuerung eine Abis-Schnittstelle genannt. Typischerweise ist die Verbindung eine Rahmenverbindung und umfasst 32 Zeitfenster, die Verkehr bei 64 kBit/s-Übertragungsrate übertragen, wobei die Gesamtkapazität somit 2 MBit/s beträgt. Die 2 stellt eine Abis-Schnittstelle dar. Jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Basisstations-Steuerung nimmt einige Zeitfenster von dem Rahmen auf. Die Zahl der Zeitfenster pro Basisstation variiert abhängig von der Größe der Basisstation und der Kapazität des Verkehrskanals.
  • Wenn Netzwerkelemente, entweder Querverbindungs-Einheiten oder Basisstationen, zu einem bestehenden System hinzugefügt werden, das beispielsweise dem System gemäß 1 ähnlich ist, sind Fernsteuerungs-Verfahren nicht länger brauchbar. Wenn die Ausstattung physikalisch installiert wird und entweder mit einem bestehenden oder mit einer gebauten Telekommunikationsverbindung mit dem System verbunden wird, müssen die Telekommunikationsverbindungen zwischen einer Basisstation und einer Basisstationssteuerung bei Gate, Zeitfenster und teilweisen Zeitfensterniveaus ausgelegt und im Detail konfiguriert sein. Soweit ein Netzwerkelelement, welches installiert wird, betroffen ist, müssen Einstellungen durch Installationspersonal festgehalten werden, um eine Managementverbindung zu ermöglichen, die mit der Basisstationssteuerung aufgebaut werden soll, wobei Einstellungen für eine neue Basisstation auch von der Managementeinheit entweder manuell oder durch Software festgehalten werden. Somit ist ein Hinzufügen eines neuen Elements eine zeitintensive und anspruchsvolle Prozedur, die auch fehleranfällig ist. Um eine neue Basisstation und Telekommunikationsverbindungen, die darauf zugeteilt sind, zu testen, muss das Basisstation-Installationspersonal mit dem Netzwerkmanagement-Personal kommunizieren. Dies benötigt eine detaillierte Aufgaben-Koordination zwischen dem Management-Personal und dem Installations-Personal um unnötige Wartezeiten zu verhindern.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren offenbaren, dass jedes der beschriebenen Elemente manuell örtlich konfiguriert wird, eine Schaltung (Übertragungsverbindung zwischen den Elementen) zu einer Zeit, gemäß vorhergehend berechneten Parametern und einem Plan. Diese Konfigurationsarbeit kann automatisiert werden. Die PCT-Patentanmeldungen WO 99/56485, WO 99/56484 und WO 99/56486, die in die Begriffe von Artikel 54(3) EPC fallen, stellen ein automatisch konfigurierbares Übertragungsnetzwerk dar. Das System, welches in diesen Patentanmeldungen beschrieben wird, ist die bevorzugte Betriebsumgebung der gegenwärtigen Erfindung, obwohl es im Prinzip für irgendein Übertragungsnetzwerk geeignet ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung versucht ein verbessertes Verfahren eines automatischen Konfigurierens eines Übertragungsnetzwerkes bereitzustellen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Konfigurieren von Querverbindungen eines Funksystems, wie in Anspruch 1 beschrieben, bereitgestellt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funksystem, wie in Anspruch 8 beschrieben, bereitgestellt.
  • Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung liefert mehrere Vorteile. Der Betrag an notwendiger manueller Arbeit nimmt signifikant ab. Die Automation ermöglicht potentielle Fehler und infolgedessen Kosten zu reduzieren. Eine Netzwerkelement-Installation benötigt kein spezielles und teures Training, da eine Automation auch den Betrag an notwendiger Arbeit auf der Installationsseite reduziert.
  • Liste der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend auf beispielhafte Weise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Beispiel eines Funksystems darstellt;
  • 2 eine Abis-Schnittstelle darstellt;
  • 3 ein Beispiel des Funksystems zeigt;
  • 4 ein Beispiel einer Schnittstelle zwischen einer Basisstationssteuerung und einem Netzwerkelement zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, welches Prozeduren darstellt, die notwendig für ein Errichten oder Ausdehnen des Funksystems sind;
  • 6 ein Beispiel der Struktur der Basisstationssteuerung, Querverbindungseinheit und Basisstation des Funksystems darstellt;
  • die 7A und 7B Beispiele von Übertragungstopologien darstellen.
  • Die Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beschrieben, indem sie hauptsächlich ein zellulares Funksystem vom GSM-Typ als ein Beispiel verwendet, ohne jedoch darauf in irgendeiner Weise beschränkt zu sein. Es wird für Fachleute offensichtlich sein, dass die Lösung der Erfindung auf irgendein digitales Datenübertragungssystem angewandt werden kann, wobei Datenübertragungsverbindungen zwischen den Netzwerkelementen implementiert sind, die eine Zeitteilungs-Rahmenstruktur (time-divisional frame structure) verwenden.
  • Die 3 stellt ein Beispiel eines Funksystems dar, welches ein Netzwerk-Managementsystem NMS 300 umfasst, um den Betrieb zu ermöglichen und damit Betriebsparameter des Netzwerkes gesteuert und überwacht werden. Das System umfasst weiter eine Basisstationssteuerung 302, die den Betrieb der Basisstationen, die sich in ihrem Bereich befinden, steuert. Mittels eines Gates 314 und einer ersten Telekommunikationsverbindung 306, ist die erste Querverbindungseinheit 308 mit einem Ausgangs-Gate 304 der Basisstationssteuerung verbunden, und eine zweite Querverbindungseinheit 312 ist mit dem Ausgangs-Gate 304 der Basisstationssteuerung mittels des Gates 322 und einer zweiten Telekommunikationsverbindung 310 verbunden.
  • Eine Basisstation 316 und eine dritte Querverbindungseinheit 318 sind mit einem Telekommunikationsgate 314 der ersten Querverbindungseinheit mittels eines Gates 320 verbunden. Eine Basisstation 324 ist mit dem Gate 320 der dritten Querverbindungseinheit 318 verbunden, und eine Basisstation ist in Serie mit der Basisstation 324 verbunden. Eine Basis ist auch mit dem Gate 320 der dritten Querverbindungseinheit 318 verbunden. Eine vierte Querverbindungseinheit 330 und eine Basisstation 336 sind mit dem Gate 322 der zweiten Querverbindungseinheit 312 mittels eines Gates 332 verbunden. Eine Basisstation 334 ihrerseits ist mit dem vierten Querverbindungseinheit-Gate 332 verbunden. Das System umfasst weiter ein Mobildienst-Schaltzentrum 340, welches den Betrieb des Netzwerks und Übertragungsrufe zu anderen Teilen des Netzwerkes und zu anderen Telekommunikationsverbindungen, wie einem öffentlichen Netzwerk, steuert. Telekommunikationsverbindungen, wie die Verbindungen 306, 310 oder 338 können auf für Fachleute bekannte Art und Weise implementiert werden, beispielsweise mittels Verkabelung oder Mikrowellen-Funk.
  • Mittels eines Fluss-Diagramms, welches in 5 dargestellt ist, möchten wir als nächstes die notwendigen Prozeduren zum Errichten oder Ausdehnen des Funksystems überprüfen. Die meisten Netzwerkelement-Installationsprozeduren sind automatisiert, aber natürlich können nicht alle Prozeduren automatisiert sein. Die Anordnung und ein Funkkanal-Entwurf der Basisstationen 316, 324, 326, 328, 336 und 334 des Funksystems müssen im vorhinein ausgeführt werden, indem die benötigten Funknetzwerk-Entwurfwerkzeuge verwendet werden. Dies wird in Schritt 500 von 5 ausgeführt. In diesem Schritt werden Basisstationsstandorte und Identifikationsinformation der Basisstation bestimmt, die jede Basisstation identifiziert, die durch die Basisstation gesteuert wird. Anschließend wird bestimmt, wie viel Übertragungskapazität jede Basisstation über die Telekommunikationsverbindungen 306, 310 zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung 302 braucht.
  • Anschließend wird das Funksystem in Schritt 502 konfiguriert. Das Funksystemschema wird in das Netzwerk-Managementsystem 300 eingegeben, welches Netzwerkobjekte für die Basisstationssteuerung schafft, d.h. bestimmt die Netzwerkelemente. Zur gleichen Zeit werden Übertragungsgruppen geschaffen; in Rahmen, die für eine Kommunikation mit den Netzwerkelementen durch die Basisstationssteuerung verwendet werden, werden nicht verwendete aufeinander folgende Zeitfenster der Rahmen in eine oder mehrere Gruppen geteilt. Diese Gruppen können Übertragungsgruppen genannt werden. Die Basisstationssteuerung schafft automatisch ein Zeitfenster für jede Gruppe, wobei das Zeitfenster als ein Kommunikationssteuerungskanal verwendet wird, da er eine Zeitfensterzuordnung von der Gruppe beachtet. In diesem Schritt, werden freie Zeitfenster nicht für die Verwendung irgendeines bestimmten Netzwerkelements zugeordnet.
  • Gleichzeitig kann das Mobildienste-Schaltzentrum 340 für neue Netzwerkelemente konfiguriert werden.
  • Anschließend wird das existierende Übertragungsnetzwerk des Funksystems in Schritt 504 konfiguriert. Nicht verwendete Zeitfenster-Gruppen werden als ganze Gruppen in den Rahmen übertragen und in dem Netzwerk von dem Ausgangsgate 304 der Basisstationsteuerung an Netzwerkelemente weitergeleitet, mit welchen die Basisstationen verbunden sein können, d.h. typischerweise mit Querverbindungseinheiten. Wir nehmen in dem Beispiel an, dass in der Figur, die Zeitfenstergruppen an die Ausstattung 308 (und an das Gate 314 davon) und die Ausstattung 330 (und an das Gate 332 davon) übertragen werden. Die Übertragung kann durch eine Software ausgeführt werden, beispielsweise mittels des Netzwerkmanagementsystems, falls die Übertragungsleitung 306 passend für die Übertragung ist, oder manuell bei der Querverbindungseinheit. Wir nehmen in diesem Beispiel an, dass die Übertragungsleitung 306 und die Querverbindungseinheit 308 die Ferneinstellung unterstützen, die durch die Software ausgeführt wird.
  • Wir nehmen weiter an, dass die zweite Querverbindungseinheit 312 für ein Verarbeiten von Zeitfenstern als ganze Gruppen in den Rahmen nicht geeignet ist. Eine derartige Situation tritt beispielsweise auf, wenn das System alt ist, welches eine alte Ausstattung umfasst, welcher die notwendige logische und Datenverarbeitungskapazität fehlt. Diese Ausstattung und die intelligentere Querverbindungseinheit unmittelbar hinter der Ausstattung müssen dann manuell verarbeitet werden. Somit verläuft in der vorliegenden Erfindung die Verbindung von der Basisstationssteuerung an das Gate 332 in der Querverbindungseinheit 330, und wobei die Einstellungen manuell bei der Querverbindungseinheit 330 fixiert sind.
  • Die Gruppen werden als ganzes von einem Gate zu einem anderen übertragen, wobei aber die absolute Gruppenanordnung in dem Rahmen variieren kann. Dies wird auf beispielhafte Weise in 4 dargestellt.
  • Die 4 zeigt einen Rahmen 400 in dem Ausgangsgate 304 der Basisstationssteuerung 304, einen Rahmen 401 in dem Gate 314 der ersten Querverbindungseinheit 308 und einen Rahmen 402 in dem Gate 332 der vierten Querverbindungseinheit 330. Jeder Rahmen umfasst somit 32 Zeitfenster. Die Übertragungskapazität jedes Zeitfensters beträgt 64 kBit/s. Die gesamte Übertragungskapazität eines Rahmens beträgt somit 2 MBit/s. Wir nehmen an, dass ein erstes Zeitfenster 403 für einen Übertragungslink-Managment-Information verwendet wird. Wir nehmen weiter an, dass weitere Zeitfenster 404 für einen anderen Zweck zugeordnet werden. Weitere Zeitfenster 406 umfassen eine erste Gruppe freier Zeitfenster. Eines der Zeitfenster in der Gruppe, vorzugsweise ein letztes Zeitfenster 408, wird als Kommunikationssteuerungskanal der Gruppe verwendet, da er eine Zeitfensterzuordnung von der Gruppe betrachtet. Anschließend werden Zeitfenster 410 des Rahmens 400 wieder für andere Verbindungen zugeordnet. Anschließend umfassen Zeitfenster 412 eine zweite Gruppe freier Zeitfenster. Wieder wird eines der Zeitfenster der Gruppe, vorzugsweise ein letztes Zeitfenster 414 als ein Kommunikationssteuerungskanal der Gruppe verwendet, da er eine Zeitfensterzuordnung betrachtet.
  • Die erste freie Zeitfenstergruppe 406 wird von dem Ausgangsgate 304 der Basisstationssteuerung 304 an das Gate 314 der ersten Querverbindungseinheit 308 übertragen. Ein erstes Zeitfenster 415 des Rahmens 401 in dem Gate 314 wird zum Übertragen von Linkmanagement-Information verwendet. Weitere Zeitfenster 416 umfassen die erste freie Zeitfenstergruppe. Ein letztes Zeitfenster 418 der Gruppe dient als der Kommunikationssteuerungskanal. Die Zeitfensteranordnung der Gruppe in dem Rahmen kann somit in unterschiedlichen Gates variieren.
  • Die zweite freie Zeitfenstergruppe 412 wird von dem Ausgangsgate 304 der Basisstationssteuerung 304 an das Gate 332 der vierten Querverbindungseinheit 330 übertragen. Ein erstes Zeitfenster 420 des Rahmens 402 in dem Gate 332 wird zum Übertragen von Linkmanagement-Information verwendet. Weitere Zeitfenster 422 umfassen die erste freie Zeitfenstergruppe. Ein letztes Zeitfenster 424 der Gruppe dient als der Kommunikationssteuerungskanal.
  • Es wird weiter angemerkt, dass die freie Zeitfenstergruppen-Teilung, die hier dargestellt ist, nur ein vereinfachtes Beispiel ist. Natürlich kann es in einer realen Situation mehr Gruppen geben und sie können an Querverbindungseinheiten auf Arten übertragen werden, die unterschiedlich von der einen vorhergehend beschriebenen sind, beispielsweise können mehrere Gruppen an die gleichen Querverbindungseinheit übertragen werden.
  • Anschließend werden neue Netzwerkelemente in dem Funksystem installiert und mit dem bestehenden Übertragungsnetzwerk in Schritt 506 von 5 verbunden. Falls eine Basisstation, die in dem System installiert werden soll, direkt mit einer Querverbindungseinheit verbunden ist, die nicht die Zeitfenster-Verarbeitung in Gruppen unterstützt, wie die Querverbindungseinheit 312 in dem Beispiel von 4, zu dessen Gate 322 die Basisstation 336 verbunden ist, muss die Querverbindungseinheit manuell aktiviert werden, damit die Basisstation 336 einen 2 MBit/s-Rahmen über eine Übertragungsleitung 338 empfängt.
  • In diesem Schritt, werden Netzwerkelemente, die installiert werden sollen, physikalisch mit dem System mittels Telekommunikationsnetzwerken verbunden. Falls notwendig, müssen die benötigten Telekommunikationsverbindungen eingebaut werden. In Verbindung mit der physikalischen Installation, wird Netzwerk-Identifizierungsinformation in das Netzwerkelement eingespeist, um jede Basisstation zu identifizieren, die durch die Basisstationssteuerung gesteuert wird.
  • Anschließend werden Verbindungen zwischen den Netzwerkelementen und der Basisstationssteuerung in Schritt 508 von 5 aufgebaut. Verbindungen werden automatisch aufgebaut, ohne dass der Netzwerkelement-Einrichter (network element installer) gezwungen wird, andere Prozeduren als ein Schalten auf dem installierten Element auszuführen. Nachdem es installiert ist, wird das Netzwerkelement angeordnet, um die mittels der Telekommunikationsverbindungen für Gruppenkommunikationssteuerkanälen empfangenen Rahmen zu suchen und um die freien Gruppen mittels der gefundenen Kommunikationssteuerkanäle zu identifizieren, wie in der PCT-Patentanmeldung WO 99/56485 beschrieben worden ist.
  • Wenn ein Kommunikationssteuerkanal gefunden worden ist und die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement akzeptiert, wird ein Verbindungsaufbau, der durch die Basisstationssteuerung gesteuert wird, fortgesetzt. Die Basisstation ordnet eine notwendige Anzahl von Zeitfenstern von der freien Zeitfenster-Gruppe zu, die durch den Kommunikationssteuerkanal für die Kommunikation des Netzwerkelements und der Basisstationssteuerung angezeigt wird, und überträgt Information darüber an das Netzwerkelement. Die Zeitfenster werden als zugeordnet an beiden Enden der Verbindung markiert und auch bei der Querverbindungseinheit, die möglichweite auf dem Übertragungspfad lokalisiert wird.
  • Die Verbindungen zwischen den Netzwerkelementen und der Basisstationssteuerung werden somit in Schritt 508 von 5 aufgebaut, wobei der Prozess nach Schritt 510 fortfährt, wobei das Netzwerkelement konfiguriert wird. Die Konfiguration wird fortgesetzt, wobei sie durch die Basisstationssteuerung gesteuert wird. Falls notwendig, ladet die Basisstationssteuerung Software in das Netzwerkelement. Die Basisstationssteuerung lädt auch notwendige Funknetzwerkparameter in das Netzwerkelement. Anschließend testet die Basisstationssteuerung den Betrieb der Netzwerkelement-Hardware und der zugeordneten Zeitfenster.
  • In Schritt 512 wird die Netzwerkelementkonfiguration dokumentiert. Falls das Netzwerkelement die Tests, die durch die Basisstationssteuerung ausgeführt werden, besteht, wird der Element-Einrichter davon benachrichtigt. Die Basisstationssteuerung informiert das Netzwerkmanagementsystem von dem neuen Netzwerkelement und den darauf zugeordneten Zeitfenstern. Das Netzwerkelement ist jetzt bereit, um verwendet zu werden.
  • Vorkehrungen gegen Fehler können getroffen werden, indem zuerst die Kapazität, die von der Basisstation benötigt wird, als eine temporäre Querverbindung zu verbinden und nachdem durch Testen gewährleistet worden ist, dass die Verbindung arbeitet, werden die Querverbindungen in permanente Verbindungen gewechselt. Es wird angemerkt, dass das vorhergehend beschriebene Verfahren nur ein Beispiel ist. Die Serienfolge in welcher einige der vorhergehend beschriebenen Funktionen ausgeführt werden kann, kann variieren.
  • Beispiele der Struktur der Basisstationssteuerung, Querverbindungseinheit und Basisstation des Funksystems sind für die relevanten Teile in 6 dargestellt. Die Basisstationssteuerung 302 umfasst eine Steuereinheit. Die Basisstationssteuerung umfasst weiter eine Übertragungsausstattung 602 mittels welcher sie mit der Querverbindungseinheit 308 verbunden 604 ist. Die Querverbindungseinheit 308 umfasst typischerweise eine Steuereinheit 606 und eine Übertragungsausstattung 608 mittels welcher sie mit der Basisstation 316 verbunden ist. Die Basisstation 316 umfasst typischerweise eine Übertragungsausstattung 612, eine Steuereinheit 614 und Funkfrequenzteile 616 mittels welcher ein gewünschtes Signal an Mobiltelefone mittels einer Antenne 618 übertragen wird. Die Steuereinheiten 600, 606 und 614 werden typischerweise mittels allgemeiner Prozessoren, Signalprozessoren oder Speicherelementen implementiert.
  • Prozeduren, die durch das Verfahren der Erfindung in den Basisstationen und der Basisstationssteuerung benötigt werden, können vorzugsweise durch Software ausgeführt werden, die Befehle verwendet, die in den Steuerprozessoren gespeichert ist. Die Basisstationssteuerungen, Querverbindungseinheit und Basisstationen des Funksystems umfassen natürlich auch anderen Komponenten als die in 6 dargestellten, wie es für Fachleute offensichtlich ist, wobei es aber irrelevant für die Erklärung ist, und sie in 6 nicht dargestellt sind.
  • Die Lösung ist nicht beschränkt auf die Übertragungstopologien, die in 3 dargestellt sind, wie es für Fachleute offensichtlich ist. Die 7A und 7B stellen weitere Beispiele von Übertragungstopologien dar. In 7A, umfasst das System eine Basisstationssteuerung 302, die mit einer Basisstation 700 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Basisstation 702 und Querverbindungseinheit 704 verbunden ist. Die Querverbindungseinheit 704 ist mit Basisstationen 706 und 708 verbunden.
  • In 7B umfasst das System die Basisstationssteuerung 302, die mit einer Querverbindungseinheit 710 verbunden ist. Die Querverbindungseinheit 710 ist mit einer zweiten Querverbindungseinheit 712 verbunden und die zweite Querverbindungseinheit 710 ist mit einer Basisstation 714 verbunden. Die Figur stellt auch eine Schleifenverbindung 718 dar, die die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen den Netzwerkelementen und der Basisstationsteuerung gewährleistet.
  • Im Wesentlichen umfasst ein Netzwerkelement gewöhnlich ASICs (Application Specific Integrated Circuit, Anwendungsspezifischer Integrierter Schaltkreis) zum Ausführen der Operationen, die sehr schnell sein müssen und dann Software zum Steuern der ASICs. Die Software, die in dem Netzwerkelement vorhanden ist, kann beispielsweise in Anwendungs-Software (Anwendungs-SW) und Management-Software (Management-SW) unterteilt werden. Anwendungs-SW führt Aufgaben aus, um eine benötigte Funktionalität zu erreichen. Die Management-SW ist eine Art von Schnittstelle des Netzwerkelements zu dem Managementsystem, entweder dem zentralen Mangementsystem oder einer lokalen Element-Management-Software. Element-Mangement-Software ist üblicherweise Software, die auf einem tragbaren Computer vorhanden ist, die in einen Kommunikationsanschluss des Netzwerkelements gesteckt werden kann. Die Management-SW kann auch eine benötigte Funktionalität anbieten.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum automatischen Aufladen einer Übertragungsnetzwerk-Schaltungstopologie dargestellt. Übertragungsnetzwerktopologie wird automatisch in das Netzwerkmanagement-System 300 aufgeladen, wo die Topologie vorgestellt wird, überwacht oder aufrechterhalten. Die Übertragungsnetzwerktopologie wird als ein Satz von logischen oder physikalischen Verbindungen 310, 338 zwischen Übertragungsnetzwerk-Routingelementen oder Zwischen-Verbindungspunkten 312 verstanden, die den logischen Betrieb und Routen für ein bestimmtes Netzwerkelement 336 beschreiben.
  • Ein Übertragungsnetzwerk, das in Entstehung ist oder unter Modifikationen steht, ist kontinuierlichen Modifikationen hinsichtlich des Querverbindungs-Schaltungsroutens, Schaltungsstatus und logischer Schaltungs-Ende-zu-Ende-Konfiguration ausgesetzt. Das Netzwerk-Managementsystem 300, welches das Übertragungsnetzwerk überwacht und steuert, sollte in jeder Situation aktualisiert werden. Aufgrund der Verzüge, fehlenden Verbindungen oder Schaltungen in dem Netzwerk, erfährt das Netzwerkmanagement-System 300 eine nicht-kohärente Situation während der Aufbauphase. Um Informationsverlust oder Blockieren von Schnittstellen des Netzwerk-Management-Systems 300 zu verhindern, wird ein Aufladen automatisch ausgeführt.
  • Zusätzlich wird die physikalische Topologie der Netzwerkelemente, d.h. welche Elemente wohin verbunden sind und welche PCM-Anschlüsse zu welchen verbunden sind, gewöhnlich in die Datenbank des Netzwerkmanagement-Systems 300 durch Hand eingegeben. Sogar falls das Hinaufladen der Querverbindungseinstellungen von den Netzwerkelementen 308, 312, 318, 330 automatisiert ist, ist die Information bedeutungslos auf dem Netzwerkniveau, falls es einen Fehler in der physikalischen Anschlussverbindungen gibt oder falls die Verbindungen durch das Installationspersonal falsch mitgeteilt werden.
  • In diesem Zusammenhang enthalten die Übertragungsnetzwerk-Querverbindungseinheiten 308, 312, 318, 330 Intelligenz, um die automatische Konfiguration für die Schaltungsbänke und vorhergehend beschriebene Querverbindungseinheit auszuführen. Die Querverbindungseinheiten weisen auch andere aktive Anwendungen auf, die unterschiedliche Aufgaben ausführen und reservieren, modifizieren oder den Status dieser bestimmten Übertragungseinheit aktualisieren.
  • Da die Anwendungs-Software, die sich in jeder Übertragungseinheit befindet, ihre Aufgaben beendet, wird sie der Managementsoftware der Übertragungseinheit anzeigen, dass ihre Aufgaben abgeschlossen sind, das Schaltungs-Kennzeichen als verändert markieren, über andere Anwendungen informieren und einen Zwischenstatus jeder Querverbindungsschaltung angeben, wenn sie sich geändert haben. Die Anzeige wird durch Senden einer automatischen Konfigurationswechselbenachrichtigung ausgeführt. Diese Information wird nur in dem bestimmten Netzwerkelement automatisch aufrechterhalten, gespeichert und überprüft und jedes Netzwerkelement ist die Hauptinformationsquelle an das Netzwerkmanagementsystem 300. Die Konfigurationsdaten werden in dem Permanentspeicher der Einheit gespeichert, und somit kann das zentrale Netzwerkmanagementsystem 300 seine Topologieinformation und seinen Querverbindungsstatus in jedem Element zu der am kohärentesten Information aktualisieren.
  • Jede unveränderte Situation wird nicht automatisch benachrichtigt an das Netzwerkmanagementsystem 300, wobei dies nur passiert, falls die Managementsoftware des Netzwerkmanagementsystems 300 eine vollständige, teilweise oder bestimmte Aktualisierung betreffend diese Übertragungseinheit, einen Teil des gleichen Übertragungsnetzwerkes oder sogar eines vollständigen Segments des Übertragungsnetzwerkes und dem Betrieb anfragt.
  • Das Verfahren, um diese Veränderungskonfiguration auszuführen, beruht auf der Benennungskonvention der Übertragungsschaltung, die nachfolgend beschrieben wird, d. h. eines Verfahrens zum Konfigurieren von Querverbindungen in einem Übertragungsnetzwerk. Dieses Verfahren erlaubt die Verwendung eines Schaltungs-Klassenmarkierung (circuit class-mark), wie Priorität, Kennzeichen und Anwendung, die die Schaltung geschaffen hat.
  • Die Hauptidee ist somit, die Schaltung in der Managementsoftware der Übertragung als „verändert" oder „archiviert" oder einer anderen vordefinierten Weise zu kennzeichnen, um diese Informationen allen Anwendungen zu unterbreiten, die in dem Netzwerkelement ausgeführt werden. Dies triggert dann den Status-Aktualisierungsprozess, welcher die veränderte Schaltungsinformation an das zentrale Übertragungsnetzwerkmanagement-System 300 überträgt. Somit vermeidet man eine nicht notwendige Signalisierung zwischen den Netzwerkelementen 308, 312, 318, 330 und dem Netzwerkmanagement-System 300.
  • Wenn das Netzwerkmanagement-System 300 oder egal welches zentrale System verwendet wird, um die Netzwerktopologie-Information zu speichern, Aufladeschaltungen, unabhängig ob dies alle Schaltungen oder nur einen Bereich der Schaltungen betrifft, kennzeichnet es diese als gelesen. Dies wird durchgeführt, indem das veränderte Markierungszeichen (flag), welches in Verbindung mit jeder Schaltung steht, entfernt wird. Wenn ein weiterer Klient, wie ein lokales Managementwerkzeug oder ein Auto-Konfigurationsprozess die Veränderungen liest, wird das veränderte Markierungszeichen nicht gelöscht. Nur das zentrale Netzwerkmanagementsystem 300 kann die Markierungszeichen entfernen. Auf diese Weise hat das Netzwerkmanagementsystem 300 immer die neueste Information zu allen Zeiten. Falls dies nicht der Fall wäre, würde ein lokales Lesen der Schaltungsinformation in einem Verlust von Information für das Netzwerkmanagementsystem 300 resultieren.
  • Das vorhergehend beschriebene Verfahren dient dazu, ein genaues Hinaufladen (uploading) von Schaltkreisen innerhalb des Netzwerkelements zu gewährleisten, gewährleistet aber nicht, dass die physikalische Topologieinformation in dem Netzwerk-Managementsystem 300 korrekt ist. Aus dem Vorteil der LAN-Verbindung (Local Area Network, Lokales Netzwerk) über das Übertragungsmedium, wie in der PCT-Patent-Anmeldung WO 99/56486 beschrieben, kann dies gewährleistet werden. Eine Querverbindungseinheit weist eine Kommunikationsverbindung mit einer anderen Querverbindungseinheit über die physikalischen Anschlüsse jeder Ausstattung auf. Wenn eine neue physikalische Verbindung zwischen zwei Netzwerkelementen aufgebaut wird, kommunizieren die Prozessoren miteinander über jeden Anschluss, teilen Identifikationsinformation und Anschlussinformation. Somit kann jedes Netzwerkelement jeden seiner Anschlüsse mit dem Namen und dem Verbindungsanschluss seiner Nachbarn zuordnen. Mittels einer Netzwerk-Managementverbindung zu dem Netzwerkelement, kann das Netzwerk-Managementsystem 300 diese anschlussspezifische Verbindungsinformation hinaufladen. Mit dieser Information kann das Netzwerk-Managementsystem 300 automatisch die neuen Netzwerkelemente in ihren korrekten physikalischen Standorten platzieren und kann sich aktueller Verbindungen in dem Netzwerk bei einem physikalischen Niveau sicher sein.
  • Die Vorteile, die von dieser Art von verteilter Konfigurationswechsel-Überwachungsverfahren ist, dass ein Blockieren oder Überladen der Steuerverbindungen zwischen dem Netzwerkelement und dem Netzwerk-Managementsystem 300 minimiert ist und eine Antwortzeit im Liefern der korrekten Wechselinformation an Anwendungen, die diese Information in ihrem Betrieb benötigen, optimiert wird.
  • Weiter wird die Gesamtzeit im Ausführen eines Ende-zu-Ende-Managements verringert, was eine automatische Aktualisierung der Systemdaten ermöglicht. Das bedeutet, dass die Topologie des Übertragungsnetzwerkes rasch aktualisiert wird und automatisch erlaubt wird, die Netzwerk-Aufbauzeit, Integration und Inbetriebnahmezeit um einen Anteil der vorliegenden Situation zu verringern, wobei es keinen automatischen Mechanismus für eine Topologie- oder Konfigurationsüberwachung gibt.
  • Sogar noch weiter, die physikalische Topologie des Netzwerkes ist mit Gewissheit bekannt, ohne der Fehler, die möglicherweise durch manuelle Zeichnungsverbindungen zwischen unterschiedlichen Netzwerkelementen in das Netzwerk-Managementsystem-Zentrum 300 eingefügt werden.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum Konfigurieren der Querverbindungen in dem Übertragungsnetzwerk dargestellt. Eine physikalische und eine anwendungs-unabhängige Lösung werden zum Bereitstellen von Information über Übertragungsschaltungen und Querverbindungen in Telekommunikations- oder Datennetzwerken, wo die Übertragungsmedien transparent für die Anwendungen sind, beschrieben. Die Erfindung konzentriert sich auf ein Schaltbank-Niveau oder Übertragungsmedien-Endgerät-Niveau, wo die Identifikation jedes Schaltkreises seiner Art und Verwendung wie auch des Verbindungstyps und der Bestimmung konfiguriert und aufrechterhalten werden. Dies ermöglicht der Übertragungsausstattung und Managementsystemen die gegenwärtige Konfiguration in derartigen Netzwerken im Auge zu halten.
  • Der Bedarf zum Aktualisieren der Konfiguration und Topologie benötigt ein Verfahren um verlässlich die physikalischen oder logischen Routen zwischen Übertragungseinheiten zu managen. Die Darstellung der Netzwerktopologie beruht gemäß dem Stand der Technik auf einem manuellen Sammeln der benötigten Information von den Netzwerkelementen, was eine ziemlich arbeitsintensive Aufgabe ist. Eine andere vom Stand der Technik bekannte Lösung ist es, zentral Netzwerk-Planungsinformation in das Netzwerk-Managementsystem 300 einzugeben, wobei das Problem dann ist, dass die Netzwerkplanungsinformation gewöhnlich nicht Up-to-date-Information ist, aufgrund der Veränderungen, die in dem physikalischen Netzwerk stattgefunden haben.
  • Ein Übertragungsnetzwerk besteht aus physikalischen Medien, die den Nutzlast-Verkehr tragen, Zwischenverbindungspunkten oder Querverbindungspunkten, um den Nutzlast-Verkehr an eine gewünschte Destination zu schalten und entsprechende Quertabellen (cross-tables) innerhalb einer Schaltungsbank. Ein schaltungs-beruhender Ansatz für die Darstellung und Konfiguration der Querverbindungen wird abgeleitet.
  • Die Schaltungsbezeichnungs-Konvention und Klassenmarkierungen werden im Folgenden eingefügt. Die folgende Tabelle 1 stellt einen Anschluss einer Schaltungsbank dar. Die in Anschluss 314, 320, 322, 332 verfügbare Kapazität ist zwischen unterschiedlichen Anwendungen aufgeteilt worden. Aus der Sicht des Verkehrsroutens, geschieht dieses Reservieren der Kapazität für verschiedene Zwecke in der gleichen Weise für alle Anwendungen.
  • Klassenmarkierungen werden den individuellen Schaltungsbänken zugeordnet: Anwendungstyp, Priorität und Kennzeichen. Jeder Schaltkreis, der zu einer bestimmten Anwendung gehört, gehört zu der gleichen Schaltungsklasse. Jede Zeitkapazität ist für eine bestimmte Anwendung reserviert, wobei ein Kennzeichen dem zu bildenden Schaltkreis gegeben werden muss. Dieses Kennzeichen kann später verwendet werden, um sich auf den Schaltkreis zu beziehen. Man beachte, dass in dem Fall einer Autokonfiguration, wobei wir nicht wirklich einen Schaltkreis haben, da das andere Ende der Schaltung anfänglich nichts ist. Die Kapazität muss für eine funktionierende Autokonfiguration reserviert werden.
  • Eine Priorität wird jeder Schaltkreisklasse zugeordnet. Priorität bedeutet, dass der Nutzerzugang oder das Anwendungsniveau den Schaltkreis zu verändern haben. Es gibt vier Niveaus von Priorität, wobei 1 die höchste ist. In abnehmender Priorität sind es Steuerung, Nutzlast (payload), Auto-Konfiguration und Nur-Lesen (read-only). Das Bild stellt Schaltklassen dar, deren Priorität und die Schalt-Kennzeichen, die ihnen zugeordnet sind.
  • Die Klassenmarkierungen werden auf jedes Netzwerkelement, Schaltbank und Querverbindungseinheit automatisch zugeordnet.
  • Figure 00170001
    Tabelle 1
  • Unterschiedliche Teile der Ausstattung können Schaltungsbanken konfigurieren. BSC ist die Netzwerkelement-Steuerung, EM das lokale Netzwerkelement-Managementwerkzeug und NSM ist das Netzwerk-Managementsystem. Sie arbeiten auf unterschiedlichen Prioritätsniveaus, wie in Tabelle 2 dargestellt.
  • Figure 00170002
    Tabelle 2
  • Anwendungen, die die Schaltungsbank verwenden, scannen die markierten Schaltungen und Querverbindungen. Die Anwendungen sind eine aktive oder passive Software, die in der Basisstations-Steuerung 302, der Übertragungseinheit der Basisstation 336, der Übertragungseinheit der Querverbindungseinehit 312, der Übertragungskarte einer mikrozellularen Basisstation, die mit der BCF (Base Control Function) und TRX (Transceiver)-Funktionen, das Netzwerkelement, welches durch das Netzwerkmanagement-System 300 oder die Nutzer-gesteuerte lokale Managementsoftware ausführt wird. Die Anwendungen überprüfen den Status des Schaltkreises durch Lesen de Kennzeichen, Zwischenverbindungsinformation und Schaltkreiskonfiguration. Dies erlaubt die Ausführung der folgenden Konfigurationsaktivitäten:
    • – Netzwerkelementstatus-Informationsüberprüfung
    • – Netzwerkelement-Korrekturaktualisierung
    • – Schaltkreis-Statusinformation
    • – Schaltkreis-Aktualisierungsinformation
    • – Netzwerk-Management-Informationsaustausch.
  • Aktive Anwendungen folgenden dem Prioritätsschema. Die markierten und reservierten Teile einer gewissen Schaltungsbank werden in Anwendungen ausgeführt als die Priorität benötigt, die jedem Schaltkreis zugeordnet ist, und somit empfängt der Betrieb der Veränderungen im Konfigurationsmanagement oder lokalen Management einen Arbeitsauftrag. Dies verhindert, dass die unabhängige Übertragungsausstattung oder Netzwerkmanagment-Software widersprüchliche Aktivitäten während der Auto-Konfigurationsphase oder irgendeiner lokalen Konfigurationsphase hat. Die folgenden Aktivitäten werden dann synchronisiert und bevorzugt:
    • – Netzwerkelementstatus-Hinaufladen
    • – Auto-Konfigurationsprozess
    • – Netzwerk-Konfigurationsprozesse
    • – Lokaler Managementwerkzeug-Prozess.
  • Da die Anwendungen bevorzugt sind, werden die automatischen Prozesse eine passende Funktionalität aufweisen und wobei die Information, die sie produzieren, konsistent ist.
  • Anwendungen verwenden eine Verbindung oder ein Schaltkreis-Kennzeichen. Die Schaltkreisbank-Informationsaktualisierung wird auf einem Anwendungsniveau erzielt oder sogar auf einem Querverbindungsniveau, wenn die hergestellten Verbindungen gemäß ihrer Endverwendung, schaffenden Anwendung oder Managementsystem gekennzeichnet werden. Dieses Verfahren kann in die Übertragungsbus-Strukturen, in eine hersteller-spezifische Q1E-Struktur oder irgendwelche Ausstattungsbereitstellungs-Mehrfach-Zeitfenster-Schaltkreisbänke in unterschiedlichen Übertragungsmedien, die ITU (International Telecommunications Union) spezifizierte E1-, T1-Links, ISDN (Integrated Services Digital Network), HDSL (High-Speed Digital Subscriber Line) oder ATM (Asynchronous Transfer Mode)-Art Übertragungssysteme beinhalten.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum Optimieren einer Übertragungskapazität des Übertragungsnetzwerkes dargestellt. Schaltkreisniveau-Übertragungsnetzwerk-Optimierung ist eine komplizierte Aufgabe, um eine dicht gepackte und nicht gestreute Übertragungsschaltungsbank herzustellen. Eine Optimierung wird benötigt, um brachliegende Zeitfenster von der Schaltbank zu entfernen, um der größtmöglichen Kapazität zu erlauben, in den Übertragungsnetzwerkkanal zu passen, der z.B. einen 2 MBit/s- oder 1, 5 MBit/s-E1/T1-Kanal, HDSL, ATM, ISDN oder irgend einen anderen Zeitteilungsübertragungsmedienkanaltyp darstellt.
  • Ein weiterer Grund für eine Übertragungsnetzwerkoptimierung ist es, den Nutzlast-Verkehr in mehrere verschiedene Übertragungskanäle zu packen und somit eine bessere Kostenoptimierung pro übertragenem Byte zu erreichen. Um diesen Verpackungstyp zu ermöglichen, muss man die Schaltbank-Optimierung auch auf einem höheren Netzwerkniveau automatisieren.
  • Die Information über die Fragmentierung der Übertragungsverbindung 306, 310, 338 wird erhalten, indem man die automatische Optimierungs-Anwendungssoftware der logischen Schaltverbindung über einen Mechanismus analysieren lässt, der vorhergehend als ein Verfahren zum Hinauslaufen einer Übertragungsnetzwerktopologie beschrieben worden ist.
  • Das gegenwärtige Verfahren beschreibt den Mechanismus, der die Verwendung der Möglichkeiten des lokalen Netzwerkelement ermöglicht, um beides, seine logische Konfiguration auf dem Querverbindungsniveau innerhalb einer Schaltbank und auch die physikalische Verbindung über einen Mechanismus, der dem Management die physikalische Anschluss-zu-Anschluss-Verbindung von den eingehenden und ausgehenden Anschlüssen des Netzwerkelements berichtet. Dies ist die Basis für dieses Verfahren zum Automatisieren des Optimierungsprozesses.
  • Zuerst wird die Planung der Übertragung und des Funknetzwerkes durchgeführt. Anschließend werden primäre Daten für eine Selbst-Konfigurierung oder Auto-Konfigurierung des Übertragungsnetzwerkes an die Basisstations-Steuerung 302 und das Netzwerkmangement-System 300 übertragen. Somit wird ein transparentes Übertragungsnetzwerk zwischen dem Netzwerkelement und der Basisstationssteuerung 302 oder einem Transportnetzwerk automatisch durch Zuordnen einer Übertragungskapazität an die Netzwerkelemente gebildet.
  • Die Optimierung wird benötigt nachdem ein bestimmtes Zuordnungsverfahren verwendet wird, um Zeitfenster der Übertragungs-Netzwerktransport-Verbindungen für den Nutzlastverkehr zuzuordnen. Eine Fragmentierung könnte stattfinden, wenn eine neue Zuordnung hinzugefügt wird. Das Verfahren könnte entweder eine manuelle oder automatische Zuordnung sein, die durchgeführt wird, während das Netzwerk implementiert oder modifiziert wird. Hier werden die Übertragungsverbindungen als Zeitfenster in bekannten 2 MBit/s oder irgendeinem anderen Zeitfenster-basierenden Transportverfahren bezeichnet.
  • Ein automatischer Optimierungsalgorithmus, der die Fragmentierung einer logischen Konfiguration einer Schaltbank analysiert, verwendet das Kennzeichnung und anwendungs-basierende Benennen physikalischer Übertragungsschaltungen in einem Übertragungsnetzwerk, die in dem vorhergehend erwähnten Verfahren zum Konfigurieren von physikalischen Übertragungsschaltungen beschrieben worden sind. Das Benennen und Schaltkreis-Verbindungskonfigurationsberichte werden entweder in der Managementeinheit des lokalen Netzwerkelements oder in dem nächsten Netzwerkniveau-Netzwerkelement gespeichert, welches seine Sub-Schaltungs-Topologie und seine physikalischen Verbindungen auf Anschlussniveau speichert.
  • Eine Optimierung findet statt, wenn die Fragmentierung über einen bestimmten Prozentsatz der Gesamtkapazität einer Schaltung, einer Schaltbank oder eines Satzes von Schaltbanken zunimmt. Daher könnte die Kapazität, die für jede Anwendung oder Nutzlast-Verkehr benötigt wird, in einer Menge (bulk) von Übertragungsschaltkreisen unter einem Anwendungsnamen organisiert werden.
  • Im Falle automatisierter Querverbindungen, wenn benachbarte Netzwerkelemente Querverbindungen verlangen, um beispielsweise eine Autokonfiguration zu liefern, werden die Schaltungen immer so verbunden, um die Fragmentierung durch Fehler zu minimieren. Dies kann durch ständiges Verbinden von Schaltkreisen durchgeführt werden, beginnend bei dem ersten freien Zeitfenster, welches einen so groß wie möglichen, freien Abschnitt der Gesamtkapazität verlässt.
  • Was durch das beschriebene Verfahren erreicht wird, ist, dass die freie Kapazität, die zwischen den automatisch oder manuell zugeordneten Schaltungen oder Banken bleibt, minimal sein wird. Wenn sich das Übertragungsnetzwerk selbst durch unterschiedliche Stufen von Betriebsverwendung entwickelt, variiert der Bedarf für Kapazität und die benötigte Kapazität variiert mit der Zeit.
  • Deshalb ist eine Netto-Verwendung (net usage) bzw. Netz-Verwendung nicht immer optimal, sogar wenn eine automatische Zuordnung stattfindet. Bestimmte Teile einer logischen oder physikalischen Verbindung sind dicht gepackt, aber die zeitliche Dispersion fragmentiert die Verwendung der angebotenen Kapazität. Dieses Verfahren kann verwendet werden, um die nutzbare Größe der Übertragungsmedien zu maximieren.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass sich die automatisierte Optimierungsanwendung nicht an einem zentralen Standort zu befinden braucht, so wie das Netzwerk-Managementsystem 300.
  • Es kann sich ebenso in den Netzwerkelementen selbst befinden. Falls ein derartiger Mechanismus durch den Betreiber erlaubt ist, d.h. falls das Merkmal eingeschaltet ist, können die Netzwerkelemente selbst zustimmen die Verbindungen zwischen ihnen kontinuierlich zu „de-fragmentieren". Dies kann eine leichte Unterbrechung im Verkehr verursachen, es muss somit ein optionales Merkmal sein. Dieser autonome Optimierungsmodus wird durch die Prozessor-zu-Prozessor-Kommunikationsverbindung über das Übertragungsmedium ermöglicht, wie es in der PCT-Patentanmeldung WO 99/56486 beschrieben ist. Das gegenwärtige Verfahren ist nicht beschränkt auf ein Verwenden des beschriebenen Verfahrens in irgendeinem bestimmten Übertragungsmedium. In Tabelle 3 werden zwei Beispiele von optimierter Kapazitätsverwendung in einer Basisstation dargestellt: zuerst empfängt der Transceiver TRX1 die benötigte Übertragungskapazität (ausgedrückt im Zeitfensters TS) mittels der ersten 2 MBit/s-Übertragungsleitung und der zweite Transceiver TRX2 empfängt die benötigte Kapazität mittels der zweiten 2 MBit/s-Übertragungsleitung.
  • Figure 00220001
    Tabelle 3
  • Obwohl die Erfindung vorhergehend mit Bezug auf die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sie kann aber auf viele Arten innerhalb des Schutzbereichs der erfinderischen Idee, die in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, modifiziert werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Konfigurieren von Querverbindungen eines Funksystems, umfassend Netzwerkelemente (316, 324, 326, 328, 334, 336), wobei die Netzwerkelemente funktionsfähig miteinander mittels eines Übertragungsnetzwerkes verbunden sind, welches durch Übertragungs-Schaltkreise realisiert ist, und Information zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen übertragen wird, die in Zeitfenster unterteilt sind, und wobei das Funksystem mindestens eine Querverbindungs-Einheit zwischen mindestens zwei Netzwerkelementen zum Realisieren der Querverbindungen, die zum Aufbauen der Übertragungsschaltkreise benötigt werden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Konfigurierens der Querverbindungen, Klassenmarkierungen für Übertragungsschaltkreise zugewiesen werden, wobei eine Klassenmarkierung einen Anwendungstyp zum Definieren des Typs der Software umfasst, die die Konfiguration ausführt, eine Priorität zum Definieren der Reihenfolge, gemäß welcher die Konfiguration ausgeführt wird, und ein Kennzeichen zum Definieren des Namens des Übertragungsschaltkreises, und wobei die gekennzeichneten Querverbindungen weiter durch die Software konfiguriert werden, die durch den Anwendungstyp definiert wird, in der Reihenfolge, die durch die Prioritäten definiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zeitkapazität von dem Übertragungsnetzwerk reserviert wird, wobei ein Kennzeichen für den zu bildenden Übertragungsschaltkreis vergeben wird.
  3. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Priorität einer Klassenmarkierung in abnehmender Reihenfolge umfasst, Steuerung und/oder Nutzinformation und/oder Auto-Konfiguration und/oder schreibgeschützt.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassenmarkierungen auf jedes Netzwerkelement automatisch angewendet werden.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Software, die die Querverbindungen konfigurieren kann, eine lokale Netzwerkelement-Managementsoftware und/oder Netzwerk-Management-Systemsoftware umfasst.
  6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Software, die die Querverbindungen konfiguriert, den Status eines Schaltkreises durch Lesen der Verbindungs-Information und Übertragungsschaltkreis-Konfiguration überprüft, unter Verwendung des Kennzeichens des Übertragungsschaltkreises, welches den Übertragungsschaltkreis identifiziert.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Software den Prioritäten folgend die Querverbindungen konfigurieren kann, so dass die folgenden Aktivitäten synchronisiert und priorisiert werden: Auto-Konfiguration und/oder Netzwerk-Konfiguration und/oder lokales Management.
  8. Funksystem, umfassend Netzwerkelemente (316, 324, 326, 328, 334, 336), wobei die Netzwerkelemente betriebsfähig miteinander mittels eines Übertragungsnetzwerkes, das durch Übertragungsschaltkreise realisiert ist, verbunden sind, und wobei Information zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen übertragen wird, die in Zeitfenster aufgeteilt sind, und wobei das Funksystem mindestens eine Querverbindungs-Einheit zwischen mindestens zwei Netzwerkelementen zum Realisieren der Querverbindungen umfasst, die zum Aufbauen der Übertragungsschaltkreise benötigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkelemente des Funksystems Mittel zum Zuweisen von Klassen-Markierungen für Übertragungsschaltkreise während eines Konfigurierens der Querverbindungen umfassen, wobei eine Klassenmarkierung einen Anwendungstyp zum Definieren des Typs der Software umfasst, die die Konfiguration ausführen kann, eine Priorität zum Definieren der Reihenfolge, gemäß welcher die Konfiguration ausgeführt wird, und ein Kennzeichen zum Definieren des Namens des Übertragungsschaltkreises, und wobei die Netzwerkelemente des Funksystems weiter Mittel zum Verwenden der gekennzeichneten Querverbindungen während eines Konfigurierens der Querverbindungen durch die Software, die durch den Anwendungstyp definiert ist, in der durch die Prioritäten definierten Reihenfolge umfassen.
  9. Funksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zeitkapazität von dem Übertragungsnetzwerk reserviert ist, wobei ein Kennzeichen für den zu bildenden Übertragungsschaltkreis vergeben ist.
  10. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Priorität der Klassenmarkierung in absteigender Reihenfolge umfasst, Steuerung und/oder Nutzinformation und/oder Auto-Konfiguration und/oder schreibgeschützt.
  11. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassenmarkierungen auf jedes Netzwerkelement automatisch angewandt werden.
  12. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Software, die die Konfiguration der Querverbindungen ausführen kann, eine lokale Netzwerkelement-Managementsoftware und/oder eine Netzwerk-Management-Systemsoftware umfasst.
  13. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Software, die die Konfiguration der Querverbindungen ausführen kann, angepasst ist, um den Status eines Schaltkreises durch Lesen der Verbindungs-Information und Übertragungsschaltkreis-Konfiguration zu überprüfen, unter Verwendung des Kennzeichens des Übertragungsschaltkreises, das den Übertragungsschaltkreis identifiziert.
  14. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Software, die die Konfiguration der Querverbindungen ausführen kann, angepasst ist, um Prioritäten zu folgen, so dass die folgenden Aktivitäten synchronisiert und priorisiert sind: Auto-Konfiguration und/oder Netzwerk-Konfiguration und/oder lokales Management.
DE69927356T 1998-10-26 1999-10-26 Querverbindungskonfigurierungsverfahren in einem funksystem und funksystem Expired - Fee Related DE69927356T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI982321 1998-10-26
FI982321A FI982321A0 (fi) 1998-10-26 1998-10-26 Siirtoverkko
PCT/FI1999/000892 WO2000025541A1 (en) 1998-10-26 1999-10-26 Method for configuring cross-connections of a radio system and radio system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69927356D1 DE69927356D1 (de) 2006-02-02
DE69927356T2 true DE69927356T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=8552783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69927356T Expired - Fee Related DE69927356T2 (de) 1998-10-26 1999-10-26 Querverbindungskonfigurierungsverfahren in einem funksystem und funksystem

Country Status (11)

Country Link
US (3) US6366955B1 (de)
EP (3) EP1046313A1 (de)
JP (3) JP2002529028A (de)
CN (3) CN1287756A (de)
AT (1) ATE305204T1 (de)
AU (3) AU1049200A (de)
DE (1) DE69927356T2 (de)
ES (1) ES2247833T3 (de)
FI (1) FI982321A0 (de)
NO (3) NO20003318D0 (de)
WO (3) WO2000025540A2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7013133B2 (en) * 2001-12-21 2006-03-14 Intel Corporation Portable communication device that may permit one wireless network to communicate with another wireless networks and method therefor
FI982321A0 (fi) * 1998-10-26 1998-10-26 Nokia Telecommunications Oy Siirtoverkko
US6751660B1 (en) * 2000-05-31 2004-06-15 Cisco Technology, Inc. Network management systems that receive cross connect and/or other circuit information from network elements
US6505123B1 (en) 2000-07-24 2003-01-07 Weatherbank, Inc. Interactive weather advisory system
GB2367721B (en) * 2000-10-06 2004-03-03 Motorola Inc Network management system and method of management control in a communication system
GB2376378A (en) 2001-06-04 2002-12-11 Ericsson Telefon Ab L M Establishing a connection between a network and a new network element
US7277400B2 (en) * 2002-03-06 2007-10-02 Lucent Technologies Inc. Method of monitoring state of a telecommunications network comprising a plurality of nodes, and a corresponding telecommunications network
DE60315401T2 (de) * 2002-11-12 2008-04-17 Alcatel Lucent Schnelle Rekonfiguration von Netzelementen
EP1728404B1 (de) * 2004-03-26 2014-06-18 Andrew LLC Basisstation für ein mobilkommunikationssystem
CN1773892B (zh) * 2004-11-08 2011-05-11 中兴通讯股份有限公司 脉冲编码调制系统增量自动时隙配置方法
CN101351017B (zh) * 2005-01-10 2011-03-02 中兴通讯股份有限公司 一种无线综合接入网插入定位时隙的方法
US20060161469A1 (en) 2005-01-14 2006-07-20 Weatherbank, Inc. Interactive advisory system
US8832121B2 (en) 2005-02-02 2014-09-09 Accuweather, Inc. Location-based data communications system and method
CN100382527C (zh) * 2005-06-03 2008-04-16 华为技术有限公司 手工创建电路的系统及其方法
US8229467B2 (en) 2006-01-19 2012-07-24 Locator IP, L.P. Interactive advisory system
CN100428829C (zh) * 2006-08-25 2008-10-22 华为技术有限公司 基站节点迁移方法及其系统
US8634814B2 (en) 2007-02-23 2014-01-21 Locator IP, L.P. Interactive advisory system for prioritizing content
JP4984162B2 (ja) * 2008-01-17 2012-07-25 日本電気株式会社 監視制御方法および監視制御装置
CN101399704B (zh) * 2008-11-05 2011-05-11 中国移动通信集团江苏有限公司 发现未开通上网功能但有需求用户的方法
EP2687038B1 (de) * 2011-03-18 2015-08-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (PUBL) Anzeige physikalischer veränderungen in relation zum äusseren eines netzknotenmoduls
CN103108336A (zh) * 2011-11-14 2013-05-15 中兴通讯股份有限公司 网元许可资产管理的方法、装置及网元
EP3343815B1 (de) * 2016-12-29 2019-05-08 Xieon Networks S.à r.l. Verfahren und system zur zuweisung von ressourcen in optischen transportnetzwerken

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6181679B1 (en) * 1993-03-19 2001-01-30 International Business Machines Corporation Management of packet transmission networks
FI108100B (fi) * 1993-06-23 2001-11-15 Nokia Networks Oy Tiedonsiirtomenetelmä ja tiedonsiirtojärjestelmä solukkoradioverkossa
JP2746283B2 (ja) * 1993-12-28 1998-05-06 日本電気株式会社 通信システム
CZ286974B6 (en) * 1994-05-05 2000-08-16 Sprint Communications Co Method and apparatus for control of signaling processing system
EP0737398B1 (de) * 1994-10-12 2005-08-24 Motorola, Inc. Verfahren zur zuweisung von kommunikationsbetriebsmitteln in einem kommunikationssystem
FI945223A (fi) * 1994-11-07 1996-05-08 Nokia Telecommunications Oy Solukkoradiojärjestelmä sekä tukiasema
US5533026A (en) * 1995-03-06 1996-07-02 International Business Machines Corporation Communication system including method and apparatus for maintaining communications with a mobile terminal
JP3169541B2 (ja) * 1995-11-07 2001-05-28 富士通株式会社 同期通信システムのパス自動設定装置
US5974322A (en) * 1995-12-04 1999-10-26 Telefonaktiebolaget L/M Ericsson (Publ) Method and apparatus for placing a fixed-site transceiver into service in a wireless communication network
US6163544A (en) * 1995-12-08 2000-12-19 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Configuration method for auxiliary resources
GB2308779B (en) * 1995-12-28 1998-06-10 Nokia Telecommunications Oy Telecommunications network management system
US5724509A (en) * 1996-04-22 1998-03-03 Motorola, Inc. Method and apparatus for synchronizing implementation of configuration information in a communication system
EP0848567B1 (de) * 1996-12-11 2006-11-22 Agilent Technologies, Inc. (a Delaware corporation) Verfahren zur Erkundung von zellularen Mobilfunknetzen und Gerät hierfür
FI104939B (fi) * 1997-04-23 2000-04-28 Nokia Networks Oy Merkinannon toteutus tietoliikenneverkossa
FI106601B (fi) * 1997-04-23 2001-02-28 Nokia Networks Oy Tiedonsiirto matkaviestinverkossa
US6134238A (en) * 1997-05-06 2000-10-17 Lucent Technologies Inc. Layered bandwidth management in ATM/SDH (SONET) networks
FI117736B (fi) * 1997-06-27 2007-01-31 Nokia Corp Ristikytkentäelementti ja tiedonsiirtoverkko
FI103451B (fi) * 1997-08-26 1999-06-30 Nokia Telecommunications Oy Ristikytkentälaitteen osan kolmitilainen lähtö
SE519211C2 (sv) * 1997-10-14 2003-01-28 Ericsson Telefon Ab L M Förfaranden för att initiera omkonfiguration av en cell avseende antalet signaleringskanaler i förhållande till antalet trafikkanaler
US6041228A (en) * 1997-10-27 2000-03-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Open `plug and play` O and M architecture for a radio base station
GB2331891B (en) * 1997-11-26 2002-08-28 Motorola Ltd Method of investigating and method of altering a topology of a cellular communication system
FI106835B (fi) 1998-04-29 2001-04-12 Nokia Networks Oy Menetelmä tietoliikenneyhteyksien testaamiseksi radiojärjestelmässä ja radiojärjestelmä
FI106766B (fi) 1998-04-29 2001-03-30 Nokia Networks Oy Menetelmä verkkoelementtien kytkemiseksi radiojärjestelmään ja radiojärjestelmä
FI106767B (fi) 1998-04-29 2001-03-30 Nokia Networks Oy Menetelmä yhteyden luomiseksi verkkoelementtien välille radiojärjestelmässä ja radiojärjestelmä
JP3428902B2 (ja) * 1998-06-23 2003-07-22 三菱電機株式会社 網管理方法、網管理設備および網接続装置
US6205122B1 (en) * 1998-07-21 2001-03-20 Mercury Interactive Corporation Automatic network topology analysis
FI982321A0 (fi) * 1998-10-26 1998-10-26 Nokia Telecommunications Oy Siirtoverkko

Also Published As

Publication number Publication date
EP1084585A2 (de) 2001-03-21
JP2002529027A (ja) 2002-09-03
US6366955B1 (en) 2002-04-02
EP1048184B1 (de) 2005-09-21
WO2000025540A3 (en) 2001-01-18
AU1049300A (en) 2000-05-15
WO2000025541A1 (en) 2000-05-04
NO20003319L (no) 2000-06-23
CN1308823A (zh) 2001-08-15
FI982321A0 (fi) 1998-10-26
AU1049400A (en) 2000-05-15
NO20003318L (no) 2000-06-23
NO20003320D0 (no) 2000-06-23
US6411809B1 (en) 2002-06-25
NO20003320L (no) 2000-06-23
ATE305204T1 (de) 2005-10-15
CN1148990C (zh) 2004-05-05
JP2002529029A (ja) 2002-09-03
WO2000025542A1 (en) 2000-05-04
NO20003319D0 (no) 2000-06-23
NO20003318D0 (no) 2000-06-23
AU1049200A (en) 2000-05-15
US6801774B1 (en) 2004-10-05
CN1287756A (zh) 2001-03-14
EP1046313A1 (de) 2000-10-25
DE69927356D1 (de) 2006-02-02
WO2000025540A2 (en) 2000-05-04
ES2247833T3 (es) 2006-03-01
CN1287757A (zh) 2001-03-14
JP2002529028A (ja) 2002-09-03
EP1048184A1 (de) 2000-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927356T2 (de) Querverbindungskonfigurierungsverfahren in einem funksystem und funksystem
DE69835442T2 (de) Offene "plug & play" operations- und wartungsarchitektur für eine funkfeststation
DE69922492T2 (de) Verfahren zum anschluss einer basisstation an ein zellulares system
DE60133589T2 (de) Informieren eines netzwerks über die zu transferierende datenmenge
DE69834260T2 (de) Verfahren und anordnung zur wiederholer verwaltung
DE10307259B4 (de) Verfahren und System, das Roaming zwischen verschiedenen drahtlosen Netzwerken erlaubt
DE10046656B4 (de) Scheduling-Verfahren für ein Master-Slave-System und Master-Slave-System
DE60224553T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen sortieren der nachbarliste einer zelle in einem kommunikationssystem
DE19622007C2 (de) USSD-Scheduler für Mobilfunk-Vermittlungsamt MSC
DE602004008618T2 (de) System und verfahren zum einheitlichen weiterleiten von paketen über drahtlose und verdrahtete netzwerke
DE19839577C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfertigen einer Karte der physischen Topologie eines Teilnetzes
EP1282991B1 (de) Aktualisierung von hersteller-spezifischen hardware-informationen an der hersteller-unabhängigen omc-nmc-schnittstelle im mobilfunk
EP1397009A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachrichtenlenkung in SS7-Netzen
EP0338640B1 (de) Vermaschtes Fernmeldenetz
EP1487226A1 (de) Verfahren zum Überprüfen der Leitweglenkung und Gebührenerfassung in einem Mobilkommunikationsnetz
EP1730886B1 (de) Verfahren und einrichtungen zur verteilung von management-informationen in einem managementnetz eines kommunikationssystems
DE60225685T2 (de) Mobiles kommunikationsnetz
DE60126912T2 (de) Aufbau eines steuerungskanals
DE69823489T2 (de) Fernmeldevermittlungssystem mit einfach konfigurierbarer überwachungssteuerung
DE60100685T2 (de) Verwaltungsverfahren vor einem telekommunikationsnetzwerk und vorrichtung zur durchführung des Verfahrens
DE102004035956A1 (de) Verfahren zur dienstabhängigen, automatisierten Auswahl und Konfiguration des Mobilfunk-Netzes im Roamingfall unter besonderer Berücksichtigung der GSM-Zusatzdienste (z.B. GPRS, CSD, HSCSD, EDGE und UMTS)
EP3276994B1 (de) Teilnehmeridentitätsmodul für einen zugriff auf ein mobilfunknetzwerk
DE60133349T2 (de) Verfahren zur Haltung und/oder Wiederherstellung von Kommunikationsverbindungen in einem geplanten Netz mit mobilen Komponenten
DE69633981T2 (de) Implementierung eines fehlertoleranten busses in einem fernmeldenetz
EP1749369B1 (de) Verfahren und einrichtungen zum betreiben eines managementnetzes bei ausfall eines managers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee