DE60133349T2 - Verfahren zur Haltung und/oder Wiederherstellung von Kommunikationsverbindungen in einem geplanten Netz mit mobilen Komponenten - Google Patents

Verfahren zur Haltung und/oder Wiederherstellung von Kommunikationsverbindungen in einem geplanten Netz mit mobilen Komponenten Download PDF

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    • H04W84/047Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems using dedicated repeater stations

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das die Haltung und/oder Wiederherstellung von Kommunikationsverbindungen in einem geplanten Netz ermöglicht, dessen Komponenten mobil sein können.
  • Die Erfindung wird insbesondere in MIDS-Kommunikationsnetzen (MIDS = englische Abkürzung für Multifunctional Information Distribution System), das auf dem MIDS-LV-Funkendgerät (MIDS-LV = englische Abkürzung für Multifunctional Information Distribution System Low Volume) und seiner TDMA-Architektur (TDMA = Time Division Multiple Access) basiert. Das Verfahren setzt ein standardisiertes STA-NAG 5516 (STANdardization Agreement) L16 (Data Link) Verbindungsprotokoll ein.
  • Die Erfindung wird insbesondere auf den Einsatz von terrestrischen MIDS L16-Netzen angewandt.
  • Das vorhergehend erwähnte MIDS-Kommunikationsnetz ist gesichert, störfest, nicht modal und von hoher Kapazität. Die Kommunikationen werden durch die Definition des TDMA-Zyklus geregelt, der sich als schwerer und komplexer Betriebsablauf erweist und vorgelagert in einer so genannten Netzaufbau- oder Planungsphase und im Vorhandensein aller MIDS-Komponenten, die das Netz bilden sollen, wie die terrestrischen, Luft- und maritimen Unternetze, die die TDMA-MIDS-Ressourcen teilen, ausgeführt wird.
  • Die MIDS L16-Netze werden für gewöhnlich in den Luft- oder maritimen Bereichen eingesetzt, von denen ein Merkmal die große radioelektrische Reichweite ist, die zum Beispiel mehrere hundert Kilometer beträgt. Die Art der Verwendung besteht in der Definition eines einzigen, ab der komplexen Phase des Aufbaus des Netzes organisierten und gesteuerten Netzes.
  • Die Verwendung solcher Netze ist gegenwärtig im terrestrischen Bereich allgemein verbreitet, und zwar einerseits aufgrund ihrer Kapazitäten und andererseits aufgrund der Interoperabilitätserfordernisse im kombinierten Einsatz auf der Erde, in der Luft und auf dem Meer.
  • Im terrestrischen Bereich weist die radioelektrische Reichweite des MIDS-Netzes den Nachteil auf, dass sie auf einige Dutzend Kilometer beschränkt ist und eine Empfindlichkeit gegenüber der natürlichen Einsatzumgebung aufweist. Tatsächlich kann die Übertragung der Informationen durch Hindernisse gestört werden. So können Kommunikationsdienste zwischen den mobilen Komponenten des Netzes während des Einsatzes stark verschlechtert oder sogar gehemmt werden. Die Mobilität erscheint daher zum Beispiel im MIDS L16-Netz als ein neues Element oder ein dimensionierender Parameter.
  • Im Allgemeinen erfordern die unvorhersehbaren Entwicklungen, die mit einem Einsatz in der Realität verbunden sind, insbesondere die Mobilität für die terrestrischen Unternetze, eine Anpassung des TDMA-Zyklus. Der Einsatz eines solchen Verfahrens zur Neuplanung des Netzes (durch Anpassung des TDMA-Zyklus) ist indes nicht mit den Leistungen, die von einem MIDS-Kommunikationssystem erwartet werden, und den organisatorischen Einschränkungen des Netzes kompatibel.
  • Die US-Patentschrift 5 168 575 offenbart ein Verfahren, das die Wiederverwendung der Ressourcen in Abhängigkeit von der Belastung des Netzes ermöglicht.
  • Die US-Patentschrift 5 652 751 entwickelt ein Routingprinzip in einem Mobilfunknetz, dessen Aufgabe es ist, die Leistungen des Netzes hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit und der Einschränkung von Verstopfungen zu steigern.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, neue Verwendungseinschränkungen zu integrieren, ohne die Grundanforderung eines MIDS-Netzes zu beeinträchtigen: die Organisation und Steuerung des Netzes in sämtlichen Einsatzphasen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht insbesondere die Definition von TDMA- und MIDS-LVT-Funknetzen, die an die Schwankungen der Verbindungsfähigkeit aufgrund der Mobilität ihrer Komponenten angepasst werden können, die insbesondere die folgenden Merkmale aufweisen:
    • – sie gewährleisten die Kontinuität der Kommunikationsdienste zwischen den mobilen Komponenten,
    • – sie sind deterministisch,
    • – sie sind stabil,
    • – sie können verwaltet werden.
  • Die Erfindung schlägt ein MIDS-Funknetz vor, das an einen konstanten TDMA-Zyklus angepasst werden kann und das MIDS-Prinzip der Weitergabe durch Neuverkündung einsetzt und auf einem Gleichgewicht zwischen dem Aufbau des Netzes, seiner Architektur und seiner Echtzeitsteuerung beruht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haltung und/oder Wiederherstellung der Kommunikationen in einem Netz mit geplanten Ressourcen, wobei das Netz mindestens mehrere Stationen Si aufweist, die in Untergruppen unterteilt sind, wobei jede der Untergruppen mindestens Folgendes aufweist: eine oder mehrere Gruppen {Gi}, die jeweils mindestens aus zwei untereinander verbundenen Stationen Si bestehen, wobei die Verbindung zwischen diesen mindestens zwei Stationen sich über die Zeit entwickeln kann.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die folgenden Schritte aufweist:
    in einer Untergruppe:
    • a) das Assoziieren einer fiktiven Station FGi mit mindestens einer Gruppe {Gi}, wobei die fiktive Station FGi die anfangs beim Aufbau des Netzes zum Bilden der verschiedenen Kommunikationsverbindungen zwischen den Stationen zugewiesenen Ressourcen im Speicher behält und verschiedene den Stationen der Gruppe {Gi} zugewiesene Ressourcen RGi aufweist, wobei mit einer fiktiven Station MIDS L16-Ressourcen assoziiert sind, wobei die Ressourcen als RGi bezeichnet werden,
    • b) von einer Entwicklungsinformation über die Struktur einer Gruppe {Gi} ausgehend die Modifikation der Verbindungen zwischen Stationen in der Gruppe {Gi}:
    • c) Positionieren mindestens einer Relaisstation Ri, die dazu angepasst ist, die Kommunikationen zwischen mindestens zwei Stationen mindestens einer Gruppe {Gi} unter Verwendung der Informationen, deren Gruppenstruktur {Gi} sich entwickelt, zu halten und/oder wiederherzustellen.
    • d) Neuzuweisen der Ressourcen der fiktiven Station FGi an mindestens eine Relaisstation.
  • Der Schritt d) wird zum Beispiel ausgehend von einer Hauptstation ausgeführt, die für den Aufbau des Netzes und die Zuweisung von Ressourcen angepasst ist, wie eine NCS-Station.
  • Die Relaisstationen Ri sind zum Beispiel mit soviel Kommunikationsplänen wie Gruppen {Gi} versehen und die Zuweisung der Ressourcen der fiktiven Station wird zum Beispiel durch eine lokale Aktivierung ausgeführt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Halten und/oder Wiederherstellen der Kommunikationen in einem Netz mit geplanten Ressourcen, wobei das Netz mindestens mehrere Stationen Si aufweist, die in mehrere Untergruppen unterteilt sind, wobei jede der Untergruppen mindestens aufweist: eine oder mehrere Gruppen {Gi}, die jeweils aus mindestens zwei untereinander verbundenen Stationen Si bestehen, wobei die Verbindung zwischen diesen mindestens zwei Stationen sich über die Zeit entwickeln kann.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es in mindestens einer Untergruppe aufweist:
    • – eine fiktive Station FGi in mindestens einer Gruppe {Gi}, wobei die fiktive Station FGi, die anfangs bei Aufbau des Netzes zum Bilden der verschiedenen Kommunikationsverbindungen zwischen den Stationen zugewiesenen Ressourcen im Speicher behält und verschiedene Ressourcen RGi aufweist, die den Stationen der Gruppe {Gi} zugewiesen sind, wobei einer fiktiven Station MIDS L16-Ressourcen zugewiesen sind, wobei die Ressourcen mit Rgi bezeichnet werden,
    • – eine Vorrichtung, die dazu angepasst ist, die Entwicklung der Struktur der Gruppe zu kennen,
    • – eine oder mehrere Relaisstationen Ri, die dazu angepasst sind, die Kommunikationen zwischen den verschiedene Elementen einer Gruppe {Gi} zu halten und oder/wiederherzustellen,
    • – eine Vorrichtung, die die Neuzuweisung der Ressourcen der fiktiven Station FGi an mindestens eine der angeordneten Relaisstationen Ri ermöglicht.
  • Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, Kommunikationsdienste konstant aufrecht zu erhalten.
  • Sämtliche Merkmale des Netzes sind bereits ab der Aufbauphase bekannt. Das Erfordernis der Weitergabe während des Einsatzes oder der Entwicklung der Kommunikationen zwischen verschiedenen Stationen erfordert keinen zusätzlichen Bedarf an TDMA-Ressourcen.
  • Die Stationen behalten ihre Initialisierungsdatei, die beim Aufbau des Netzes erstellt wurde, während der gesamten Dauer des Einsatzes, was dem Verfahren eine so genannte isoplane Eigenschaft verleiht. Während des Einsatzes ist es nicht nötig, das Aufbauverfahren aufzurufen.
  • Die Relais sind universell und können in Abhängigkeit der während des Einsatzes beobachteten Weitergabebedürfnisse verwendet werden.
  • Die jeder Station zugewiesenen Ressourcen werden ab dem Aufbau des Netzes gesteuert.
  • Andere Merkmale und Vorteile gehen aus der Lektüre der ausführlichen Beschreibung einer als nicht einschränkendes Beispiel gewählten Ausführungsform hervor, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist; es zeigen:
  • 1 ein MIDS L16-Netz, und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Gruppe von Stationen, deren Verbindungen sich über die Zeit entwickeln können, und die damit verbundene fiktive Station.
  • Zur Ermöglichung eines besseren Verständnisses der Aufgabe der Erfindung beschreibt die folgende Beschreibung auf veranschaulichende und keinesfalls einschränkende Art und Weise eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung, die „dynamische Betriebsart", bei der die Verwaltung der Mobilität während der Echtzeitsteuerungsphase vorherrscht.
  • 1 stellt ein MIDS L16-Netz 1 dar, das mehrere L16-Stationen Si (Sx, Sy, Sz, ...) aufweist, in denen insbesondere die folgenden Bestandteile enthalten sind:
    • – eine NCS-Station 2 (NCS = englische Abkürzung für Network Control Station), deren Funktion insbesondere in der Ausführung des Netzaufbaus ausgehend von den Kommunikationsbedürfnissen zwischen den Stationen Si besteht und über Mittel zur Echtzeitsteuerung des eingesetzten Netzes verfügt,
    • – ein technisches Netz, das aus sämtlichen für die technischen Verfahren, zum Beispiel der Synchronisierung, fest zugewiesenen Unternetzen, dem PPLI (englische Abkürzung für Precise Participant Localisation and Identification) und der Echtzeitsteuerung der Stationen Si durch die NCS-Station besteht. Dieses Netz ermöglicht es der NCS-Station insbesondere, mit jeder beliebigen Station Si zu kommunizieren. Ein Unternetz bezeichnet sowohl die Stationen, aus denen es besteht, als auch die Komponente und die Ressourcen des L16-Verbindungsprotokolls, die ihm zugewiesen sind, was unter anderem der für die Kommunikation zugewiesenen Zeit entspricht,
    • – ein Betriebsnetz, das durch sämtliche für die nützlichen Informationen zwischen den Stationen Si fest zugewiesenen Unternetze definiert ist. Während des Betriebs tauschen die Stationen Si Informationen aus, zum Beispiel die Übertragung von Steuerbefehlen, die Einholung von Zeichengabeinformationen der verschiedenen Stationen zur Steuerung, usw...
    • – eines oder mehrere Relais Ri, wobei jedes Relais eine Untereinheit von Stationen Si ist, die aus Stationen besteht, die für die Weitergabe fest zugewiesen sind.
  • Die Architektur dieses Netzes kann sich über die Zeit entwickeln. Zum Beispiel können die Verbindungen einer Gruppe von Stationen Si modifiziert werden. Das heißt {Gi}, ist eine Gruppe von Stationen, eine Untereinheit der Stationen Si, die ein Mobilunterbetriebsnetz bildet, für das die radioelektrische Verbindungsfähigkeit über die Zeit nicht von vornherein gewährleistet ist.
  • Der eingesetzte Grundsatz geht von der folgenden Annahme aus: die Mobilität der Stationen der Gruppe {Gi} beeinträchtigt nicht die anderen Unterbetriebsnetze, was der Mindestinteraktion bei der Definition des Netzes entspricht. Im gegenteiligen Fall wird der Grundsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens auf mehrere Unternetze ausgedehnt.
  • Der Erfindungsgedanke beruht auf dem Aufbau eines Netzes, das die Mobilität der Stationen Gi unterstützt, ohne irgendeine zusätzliche Ressource zur Zuweisung von Zeitschlitzen (einer Station zugewiesene Zeitdauer) hinzuzuziehen.
  • Dafür kann das erfindungsgemäße Verfahren in eine erste Phase, die als eine Aufbauphase des Netzes bezeichnet wird, und eine zweite Phase zergliedert werden, die die Echtzeitsteuerung des Netzes betrifft.
  • Phase 1 = Aufbau des Netzes
  • Diese erste Phase weist die folgenden Grundsätze und Schritte auf:
  • Grundsatz 1:
  • Aufbau des Netzes durch die NCS-Station, zum Beispiel auf die folgende Art und Weise:
    • – Identifizieren aller Stationen Si, die das Netz bilden; im Fall einer MIDS-Stelle besteht eine eindeutige Kennungsnummer der Stelle,
    • – Definieren der für die Weitergabe fest zugewiesenen Relaisstationen Ri, die Stationen Ri sind mit einem einzigen technischen Netz versehen, um die Kommunikationen mit der NCS-Station zu gewährleisten,
    • – Erstellen der erforderlichen Ressourcen für alle Stationen Si ausgehend von den Kommunikationsbetriebsanforderungen; die Ressourcen weisen die zeitlichen Ressourcen auf, über die eine Station Si verfügen muss (Zeitschlitz, der ihr zugewiesen ist),
    in der Praxis erzeugt die NCS-Station eine MIDS-Initialisierungsdatei, die für jede Station Si geladen wird und die einer Station zugewiesenen Ressourcen aufweist. Die Initialisierungsdatei weist auch die folgenden Informationen auf: eine Identifikationsnummer der Station, die Positionierung der Station in einem gegebenen geographischen Bezugssystem, die Sendeleistung der Station, usw...
  • Grundsatz 2:
  • Die Kommunikation zwischen den Mobilstationen Gi, die Teil einer Untergruppe sind und die sich über die Zeit entwickeln können, erfolgt unter Verwendung der Neuverkündungstechnik, die dem Fachmann bekannt ist. Diese Technik greift auf eine Steuerung bei der neugerouteten Nachricht zurück, wenn sie nicht nur für die sie empfangende Station bestimmt ist. Die Kommunikationen zwischen Stationen Gi verwenden „Needlines".
  • Grundsatz 3:
  • Definition einer fiktiven Station, wie in 2 schematisch dargestellt.
  • Für eine Gruppe {Gi} von Stationen definiert man eine fiktive Station FGi, die in der Lage ist, alle Kommunikationen der Gruppe weiterzugeben. Diese fiktive Station besitzt die Fähigkeit, die anfangs beim Aufbau des Netzes zur Bildung der verschiedenen Kommunikationsverbindungen zwischen den Stationen zugewiesenen Ressourcen im Speicher zu behalten.
  • So behält die fiktive Station FGi ein Bild der Kommunikationen oder der in der Gruppe bestehenden Kommunikationsverbindungen im Speicher. Während des Betriebs wird die fiktive Station als eine reale Station materialisiert, der die Ressourcen zugewiesen werden, falls dies für die Wiederherstellung der Kommunikationen erforderlich ist. Diese Daten weisen zum Beispiel die zeitlichen Ressourcen auf, die verwendet und den verschiedenen Stationen auf reale Art und Weise zugewiesen werden.
  • Das folgende Schema kann aufgestellt werden: mit einer fiktiven Station FGi werden MIDS L16-Ressourcen assoziiert, die als RGi bezeichnet werden. Diese Ressourcen RGi bestehen zum Beispiel aus Informationen, die der Gruppe Gi eigen sind, zum Beispiel PG-Nummern (PG = englische Abkürzung für Participation Group STANAG 5516), Routenummern, Zuweisungen von Zeitschlitzen, die den Kommunikationen der Gruppe Gi fest zuge wiesen sind.
  • Phase 2 – Echtzeitsteuerung des Netzes
  • Der Gedanke besteht in der Positionierung der Relais zum Wiederfinden der Konfigurierung der anfänglich bestehenden Kommunikationen, wobei es sein kann, dass diese Konfiguration sich aufgrund der Mobilität der Stationen, die einen Teil der Gruppe Gi bilden, entwickelt hat.
  • Grundsatz 4
  • Dafür besteht in der Phase der Echtzeitsteuerung des Netzes ein Schritt in der Materialisierung einer oder mehrerer fiktiver Stationen FGi unter den Relaisstationen Ri und darin, ihnen alle beim Aufbau des Netzes berechneten Ressourcen RGi zu liefern. Dies ist möglich, da eine fiktive Station FGi angepasst ist, um die anfänglichen Ressourcen im Speicher zu behalten.
  • Grundsatz 5
  • Ein Relais Ri empfängt global alle Ressourcen der fiktiven Station, die ausgehend von der NCS-Station übermittelt werden.
  • Zum Beispiel wird die Übermittlung der Ressourcen ausgehend von der NCS über L16-Funk auf dem technischen Netz durch die Verwendung der L16-Verbindungsnachrichten J0.3 und J0.4 ausgeführt, wo:
    • – J0.3 dem Zeitschlitz entspricht. Es ermöglicht die dynamische Zuweisung der Zeitschlitze. Die übermittelte Nachricht ist aus den Wörtern J0.3I, J0.3E0, J0.3C1 zusammengesetzt, und
    • – J0.4 der radio relay control message (Funkrelais-Steuerungsnachricht) entspricht. Es ermöglicht die dynamische Verwaltung der Weitergabe durch Neuverkündung. Die Nachricht ist aus den folgenden Wörtern J0.4I, J0.4C2 für eine ausschließliche Verwendung bei der Weitergabe durch Neuverkündung zusammengesetzt.
  • Das Verfahren wird insbesondere als ein Vorhersagewerkzeug verwendet. Die NCS-Station kann tatsächlich Informationen über die Art empfangen, in der sich die Verbindungen zwischen verschiedenen Stationen, die eine Gruppe Gi bilden, über die Zeit entwickeln.
  • Zur Optimierung der Anzahl von zum Einsatz in der Aufbauphase vorzusehenden Relais sind unterschiedliche Varianten des Einsatzes des Verfahrens vorstellbar.
  • Eine erste Variante besteht zum Beispiel in der Verwendung eines gleichen Relais Ri für mehrere Gruppen Gi, Gj mit der Bedingung, dass die Ressourcen RGi, RGj unverbunden sind.
  • In einer zweiten Variante des Einsatzes des Verfahrens wird eine Station Si, die nicht zu einer Gruppe von Relais {Ri} gehört, verwendet, um die Kommunikationen einer oder mehrerer Gruppen Gi, Gj weiterzugeben. Zum Einsatz dieser Variante müssen die Ressourcen RGi und RGj unverbunden sein und nicht mit den Betriebsressourcen der Station Si in Konflikt treten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die im Gegensatz zur „dynamischen Betriebsart" „statische Betriebsart" genannt wird, die in 1 und 2 ausführlich dargestellt ist, bevorzugt die statische Betriebsart die Phase des Aufbaus des Netzes, die vorhergehend als Phase 1 bezeichnet wird.
  • Ab der Phase des Aufbaus des Netzes sind die Relaisstationen Ri zum Beispiel mit soviel Kommunikationsplänen (MIDS-Initialisierungsdateien) wie Gruppen Gi versehen, für die sie an der Weitergabe teilnehmen können. Jeder auf einem Relais Ri geladene Kommunikationsplan besteht aus einem technischen Netz und Ressourcen RGi, die der Gruppe Gi fest zugewiesen sind.
  • In dieser Ausführungsform wird der Grundsatz 5 der Übertragung der Ressourcen durch eine lokale oder aus der Ferne vorgenommene Aktivierung auf dem Relais Ri des zweckmäßigen Kommunikationsplans, der dem Weitergabebedarf entspricht, ersetzt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Haltung und/oder Wiederherstellung von Kommunikationen in einem Netz mit geplanten Ressourcen, wobei das Netz mindestens mehrere Stationen Si umfasst, die in Untergruppen unterteilt sind, wobei jede der Untergruppen mindestens eine oder mehrere Gruppen (Gi) umfasst, die jeweils mindestens aus zwei untereinander verbundenen Stationen Si bestehen, wobei die Verbindung zwischen diesen mindestens zwei Stationen sich über die Zeit entwickeln kann, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die folgenden Schritte umfasst: in einer Untergruppe a) das Assoziieren einer fiktiven Station FGi mit mindestens einer Gruppe {Gi}, wobei die fiktive Station FGi die anfangs beim Aufbau des Netzes zum Bilden der verschiedenen Kommunikationsverbindungen zwischen den Stationen zugewiesenen Ressourcen im Speicher behält und verschiedene den Stationen der Gruppe {Gi} zugewiesene Ressourcen umfasst, wobei die Ressourcen RGi L16 MIDS-Ressourcen sind; b) von einer Entwicklungsinformation über die Struktur der Gruppe {Gi} ausgehend, wobei diese Entwicklung eine Modifikation der Verbindungen zwischen Stationen in der Gruppe {Gi} umfasst: c) Positionieren mindestens einer Relaisstation Ri, die dazu angepasst ist, die Kommunikationen zwischen mindestens zwei Stationen mindestens einer Gruppe {Gi} unter Verwendung von Entwicklungsinformationen über die Struktur der Gruppe {Gi} zu halten und/oder wiederherzustellen, d) Neuzuweisen der Ressourcen der fiktiven Station FGi an mindestens eine Relaisstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt d) ausgehend von einer Hauptstation ausgeführt wird, die für den Aufbau des Netzes und die Zuweisung von Ressourcen angepasst ist, wie eine Steuerstation des Netzes, NCS.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Relais Ri für mehrere Gruppen {Gi}, {Gj} verwendet wird, wenn die Ressourcen RGi, RGj unverbunden sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit RGi-Ressourcen, die nicht zur Gruppe {Gi} gehören, assoziierte Station Si verwendet wird, um die Ressourcen RGj einer fiktiven Station FGj zu empfangen, wenn die Ressourcen RGi und RGj unverbunden sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisstationen Ri mit soviel Kommunikationsplänen wie Gruppen {Gi} versehen sind, und dass die Zuweisung der Ressourcen der fiktiven Station durch eine lokale Aktivierung ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) zum Neuzuweisen der Ressourcen die Schritte der Neuzuweisung der den Kommunikationen der Gruppe {Gi} fest zugewiesenen Zeiten und/oder der Nummern der Teilnehmergruppen PG und/oder der Nummern der Route umfasst.
  7. System zum Halten und/oder Wiederherstellen von Kommunikationen in einem Netz mit geplanten Ressourcen, wobei das Netz mindestens mehrere Stationen Si umfasst, die in mehrere Untergruppen unterteilt sind, wobei jede der Untergruppen mindestens umfasst: eine oder mehrere Gruppen {Gi}, die jeweils aus mindestens zwei untereinander verbundenen Stationen Si bestehen, wobei die Verbindung zwischen diesen mindestens zwei Stationen sich über die Zeit entwickeln kann, dadurch gekennzeichnet, dass es in mindestens einer Untergruppe umfasst: – eine fiktive Station FGi in mindestens einer Gruppe {Gi}, wobei die fiktive Station FGi die anfangs beim Aufbau des Netzes zum Bilden der verschiedenen Kommunikationsverbindungen zwischen den Stationen zugewiesenen Ressourcen im Speicher behält und verschiedene Ressourcen RGi umfasst, die den Stationen der Gruppe {Gi} zugewiesen sind, wobei es sich bei den Ressourcen RGi um L16 MIDS-Ressourcen handelt; – eine Vorrichtung, die dazu angepasst ist, die Entwicklung der Struktur der Gruppe zu kennen; – eine oder mehrere Relaisstationen Ri, die dazu angepasst sind, die Kommunikationen zwischen den verschiedenen Elementen einer Gruppe {Gi} zu halten und/oder wiederherzustellen; – eine Vorrichtung, die die Neuzuweisung der Ressourcen der fiktiven Station FGi an mindestens eine der angeordneten Relaisstationen Ri ermöglicht.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die zum Neuzuweisen der Ressourcen angepasst ist, eine Station ist, die für den Aufbau des Netzes und die Zuweisung von Ressourcen angepasst ist, wie eine Station zum Steuern des Netzes, NCS.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisstationen Ri mit soviel Kommunikationsplänen wie Gruppen {Gi} versehen.
  10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und des Systems nach einem der Ansprüche 7 bis 9 für die Einsätze von terrestrischen MIDS L16-Netzen.
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