DE69633981T2 - Implementierung eines fehlertoleranten busses in einem fernmeldenetz - Google Patents

Implementierung eines fehlertoleranten busses in einem fernmeldenetz Download PDF

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    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13521Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems fault management

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des zugehörigen Anspruchs 1 beansprucht ist, und eine Anordnung, wie sie im Oberbegriff des zugehörigen Anspruchs 6 beansprucht ist, zum Implementieren eines gesicherten Busses für Verwaltungszwecke usw. in einem Telekommunikationsnetzwerk.
  • Eine hierarchische Synchronisation ist zum Beispiel in der US-4,837,850 offenbart.
  • Ein Verwaltungsbus bezieht sich auf eine derartige Datenübertragungsverbindung, die zum Übertragen von Netzwerkverwaltungsinformationen verwendet wird, das heißt von Informationen, deren Zweck es z. B. ist, Fehler- bzw. Störungsinformationen zu erfassen oder Funktionseinheiten des Netzwerks in einen bestimmten Zustand zu führen. Prinzipiell ist das Verfahren der Erfindung zum Implementieren jeder Art von Bus geeignet, obwohl in der Praxis eine Übertragung von Verwaltungsinformationen bei weitem die wichtigste denkbare Implementierung des Busses ist.
  • Die primäre Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gesicherte Verwaltungsverbindung in einem Schleifennetzwerk oder einem sogenannten Maschenetzwerk zu realisieren, das aus Schleifen besteht (wobei in einem Maschennetzwerk zwischen beliebigen zwei Knoten mehr als ein Leitweg existiert), aber die Erfindung ist allgemein zur Implementierung eines gesicherten Busses geeignet, falls die Form bzw. Art des Busses für die im Netzwerk verwendete Struktur von Synchronisationshierarchie geeignet ist. Knoten, die mit dem Bus verbunden sind, können ihre Nachrichten an den Bus übertragen, und diese werden sich daher entlang des Busses zu allen Knoten ausbreiten, die mit diesem verbunden sind. Der Bus darf keine Schleife enthalten, weil die übertragene Nachricht in diesem Fall in der Schleife im Umlauf bleiben bzw. weiter zirkulieren würde (Die Kreuzungspunkte der Datenverbindungen eines Telekommunikationsnetzwerks werden hierin als Knoten bezeichnet. Knotenvorrichtungen umfassen z. B. Verzweigungs- und Multiplexvorrichtungen sowie Crossconnect- bzw. Rangierverteilungsschalter).
  • Signale zwischen den Knoten des Netzwerks können z. B. 2048 kbit/s-Signale gemäß ITU-T-(vormals CCITT-)Empfehlungen G.703/G.704 sein, wobei ein Rahmen dieses Signals 32 Zeitschlitze (TS0 ... TS31) enthält und der Multirahmen 16 Rahmen enthält. Verwaltungsinformationen können in der Rahmenstruktur eines derartigen Signals z. B. derart übertragen werden, dass ein Dienstkanal z. B. drei Bits der Bits von Zeitschlitz TS0 aus der Rahmenstruktur reserviert. In jedem zweiten Rahmen enthält Zeitschlitz TS0 ein Rahmenausrichtungssignal, aber in jedem zweiten Zeitschlitz sind Bits 4 bis 8 zur internen Verwendung frei, wobei diese in diesem Fall zum Übertragen von Netzwerkverwaltungsinformationen verwendet werden können.
  • Heutzutage wird ein gesicherter Verwaltungsbus typischerweise implementiert, indem von Bedingungs- bzw. Konditionalverfahren Gebrauch gemacht wird, die speziell für diesen Zweck implementiert werden, mit anderen Worten werden in einem Knoten des Netzwerks der Zustand des zu übertragenden Signals und einige spezielle Statusflags überwacht. Erfüllen sie spezielle vorbestimmte Kriterien, wird eine Sicherungsverbindung ein- bzw. zugeschaltet. Dies wird im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • 1a stellt das Prinzip dar, gemäß dem der Verwaltungsbus typischerweise innerhalb einer Knotenvorrichtung des Netzwerks implementiert ist. Der Knoten weist einen Addierer 11 auf, an dem alle Verbindungen des Verwaltungsbusses angelegt sind. Diese Verbindungen können einschließen:
    • – eine lokale Verwaltungsschnittstelle 12, die in der Vorrichtung angeordnet ist, wobei z. B. das Netzwerkverwaltungssystem direkt mit dieser Schnittstelle verbunden sein kann. Es kann mehr als nur eine dieser lokalen Verwaltungsschnittstellen geben,
    • – Verwaltungskanäle EOC_1 ... EOC_N (EOC: "Embedded Operation Channel": eingebetteter Betriebskanal, oder ECC: "Embedded Control Channel": eingebetteter Steuerkanal), die in den verschiedenen nutzbaren Signalen übertragen werden,
    • – eine Verbindung zu einem separaten Steuerblock 13 des Knotens, wobei die in den Knoten einfließenden Nachrichten in diesem Block verarbeitet werden und die empfangenen Nachrichten von diesem aus beantwortet werden.
  • Nachrichten können aus allen gemäß der Figur gezeigten Richtungen ankommen und all diese Richtungen empfangen Nachrichten (mit anderen Worten ist der Verkehr vom Addierer in allen gemäß der Figur gezeigten Richtungen bidirektional). In einem Addierungspunkt 11 werden aus den unterschiedlichen Richtungen kommende Kanäle kombiniert. Aus einer bestimmten Richtung kommende Daten werden weiter in alle anderen Richtungen durchgeschaltet (übertragen). Es kann jeweils nur ein Sender Daten übertragen (falls mehrere Sender gleichzeitig Daten an den Bus übertragen, werden die Signale miteinander addiert und die Daten werden beschädigt bzw. verfälscht).
  • Prinzipiell ist der Addierer eine sehr einfache Vorrichtung; in ihr wird für die Verwaltungs- oder Dienstkanäle, die mit ihr verbunden sind, eine einzige logische UND-Operation durchgeführt. Ist mindestens eines der Signale in einem "Null"-Zustand, ist das Ergebnis Null. In der Praxis bedeutet dies, dass der Leerlaufmodus der Leitung Eins ist. Überträgt die Vorrichtung nichts, verbleibt sie mit anderen Worten in Zustand 1. (Die vom Steuerblock 13 zum Addierer kommende Leitung ist in Zustand 1, wenn der Knoten nichts zu übertragen hat, womit sie keinerlei Auswirkung auf die anderen Leitungen hat.) Aus Sicht des Addierers 11 und von Kommunikationsblöcken der Vorrichtungen, die mit dem Dienstkanal verbunden sind, ist der Verkehr seriell. In irgendeiner Phase können die Daten in paralleler Form sein, aber wenn sie an den Addierer angelegt werden, müssen sie in serielle Form gewandelt werden.
  • Wird bei der vorstehend offenbarten Lösung eine Sicherung durchgeführt bzw. realisiert, müssen die gewünschten EOC-Kanäle (abhängig von den Zuständen des Signals und der überwachten Bits) gegebenenfalls zu- und weggeschaltet werden können. Dies kann z. B. gemäß 1b derart durchgeführt werden, dass es für jeden EOC-Kanal einen separaten Schalter SW gibt, wobei der Schalter auf Grundlage der Zustände des Signals und der überwachten Bits gesteuert wird. Ein in den Knoten einfließendes Signal wird zuerst an einen Multiplexblock MUX/DEMUX geleitet, in dem das Signal des EOC-Kanals vom Rest des Signals getrennt und an den Schalter SW angelegt wird. Die anderen Zeitschlitze des ankommenden Signals werden an einen Rangierverteilungsblock XC geschaltet, von dem aus sie weiter vermittelt werden. Der Steuerblock CTR des Schalters empfängt vom Multiplexblock die Informationen über den Zustand des Signals und er fragt auch die Kriteriumsbits von dem Rangierverteilungsblock ab. Auf Grundlage dieser Informationen schaltet er die Sicherungsverbindung zu, indem befohlen wird, dass der entsprechende Schalter SW an ist. (Um der Einfachheit willen ist gemäß der Figur nur ein Signal gezeigt, aber im Fall mehrerer Signale wird der Betrieb sinngemäß auf die gleiche Art und Weise durchgeführt.)
  • Auf der Netzwerkebene erscheint das Vorstehende so, dass das Netzwerkverwaltungssystem in einem Knoten an den Verwaltungsbus angeschlossen wurde, über den es entlang des Verwaltungsbusses Zugang zu den anderen Knoten des Netzwerks hat. Dies ist gemäß 2 dargestellt, in der das gezeigt Netzwerk einen Master-Knoten M und acht Knoten 1 ... 8 aufweist und das Netzwerkverwaltungssystem NM mit Knoten 2 verbunden ist. Normale Datenverbindungen zwischen den Knoten sind mit gestrichelten Linien markiert, und der Verwaltungsbus MB mit einer dickeren, durchgezogenen Linie. In Wirklichkeit besteht der Verwaltungsbus daher aus normalen Datenverbindungen (d. h. er verläuft innerhalb normaler Datenverbindungen), aber im logischen Sinn ist er jedoch ein Netzwerk, das von den normalen Datenverbindungen getrennt ist (wie es gemäß 2 gezeigt ist). An bestimmten Punkten des Netzwerks bestehen zum Zuschalten der sichernden Verwaltungsverbindung bedingte Verbindungen für den Verwaltungsbus (ähnlich denjenigen gemäß 1b). Bei diesem beispielhaften Fall sind die bedingten Verbindungen, die mit einem Bezugszeichen E markiert sind, an Knoten M, 3 und 4 angeordnet, womit Knoten M gegebenenfalls in der Lage ist, eine gesicherte Verbindung in Richtung von Knoten 1 zuzuschalten, Knoten 3 in Richtung von Knoten 7, und Knoten 4 in Richtung von Knoten 6.
  • Der Verwaltungsbus ist im Netzwerk in Form separater Vermittlungen eingerichtet. Es wird in jedem Knoten gesondert bestimmt, von wo die Verwaltungsverbindungen (die mit dem Addierer verbunden werden müssen) erhalten werden. Die Bestimmungen werden vom Nutzer durchgeführt und sie sind dauerhaft. Die Vermittlungen sind immer dann gültig, wenn das Signal, das den Verwaltungskanal enthält, gültig ist. Falls erfasst wird, dass das Signal fehlerhaft bzw. gestört ist (es einen Fehler bzw. eine Störung aufweist, der/die z. B. einen Alarm am anderen Ende verursacht, oder ein Alarm vom anderen Ende empfangen wird), wird ein Verbinden des Verwaltungskanals an den Addierer verhindert, so dass die möglicherweise von der Verbindung kommenden Interferenzen bzw. Störungen nicht über den Addierer den Verkehr auf dem Dienstkanal beeinträchtigen. Bei einem gesicherten Verwaltungsbus sind ein oder mehrere Vermittlungspunkte der Verwaltungsverbindung bedingt bzw. konditional, das heißt, dass eine Vermittlung zum Addierer nur dann durchgeführt wird, falls ein spezielles vorbestimmtes Kriterium (z. B. ein vorbestimmter Zustand eines überwachten Bits) erfüllt ist. Abhängig von der Vorrichtung kann das Kriterium mit unterschiedlichen Einflussgrößen in Zusammenhang stehen.
  • Der gesicherte Verwaltungsbus, der auf die vorstehend beschriebene Art und Weise implementiert ist, wird von den Nachteilen begleitet, dass vor allem der gesamte Verwaltungsbus als eine Instanz implementiert werden muss, die vom Rest des Netzwerks getrennt ist. Der Nutzer (Betreiber) hat zu parametrisieren gehabt, wo der Verwaltungsbus verläuft, an welchen Punkten des Netzwerks die festen Verbindungen und die bedingten Verbindungen angeordnet sind, und was die Kriterien dieser bedingten Verbindungen sind. Der Nutzer hat auch die Topologie des Verwaltungsbusses und seinen Betrieb in Fehler- bzw. Störungssituationen bestimmt. Diese Art von Lösung verursacht oft viel Bestimmungsarbeit für den Nutzer des Netzwerks und diese Arbeit muss sorgfältig durchgeführt werden. Die Fähigkeit derartiger Systeme, sich von Fehlern bzw. Störungen zu erholen, war ebenfalls begrenzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine neue, einfachere Lösung als vorher zum Implementieren eines Verwaltungsbusses oder eines anderen Busses zu erzielen. Dies wird mit einem Verfahren der Erfindung erreicht, das durch das gekennzeichnet ist, was im kennzeichnenden Teil des zugehörigen Anspruchs 1 dargelegt wird. Die Anordnung der Erfindung ist wiederum durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des zugehörigen Anspruchs 6 dargelegt wird.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, im Netzwerk ein (an sich bekanntes) Synchronisationsverfahren einzusetzen, mit Hilfe dessen eine hierarchische, azyklische Struktur im Netzwerk gebildet wird, und zum Implementieren eines Busses von dieser Struktur durch Ein- bzw. Zuschalten des Verwaltungsbusses auf zumindest denjenigen Zwischenknoten-Verbindungen Gebrauch zu machen, die das verwendete Synchronisationsverfahren dafür gewählt hat, dass die Synchronisation entlang diesen verläuft. Für einen Knoten des Netzwerks bedeutet dies, dass er eine Einrichtung aufweist, die eine Vermittlung dementsprechend durchführt, welchen Weg die Synchronisation jeweils gewählt hat, um voranzuschreiten.
  • Wegen der Lösung der Erfindung besteht keine Notwendigkeit mehr, den Verwaltungsbus als eine getrennte Implementierung einzurichten, sondern die Verwaltungsverbindung arbeitet auf eine gesicherte Art und Weise, nachdem der Nutzer die Synchronisation des Netzwerks in einen Ablauf parametrisiert hat. Es ist daher auch möglich, mit Hilfe einer Implementierung der Synchronisation des Netzwerk einen gesicherten Verwaltungsbus auf eine einfache Art und Weise zu implementieren. Der Nutzer muss den Verwaltungsbus daher nicht mehr planen und parametrisieren, sondern die Knotenvorrichtungen sind automatisch fähig, den Bus im Netzwerk einzurichten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihr bevorzugtes Ausführungsbeispiel bei den Beispielen gemäß den zugehörigen Zeichnungen unter Bezugnahme auf 3a bis 13d ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1a das Prinzip einer Implementierung des Verwaltungsbusses innerhalb einer Knotenvorrichtung des Netzwerks,
  • 1b das Prinzip einer Implementierung einer Sicherung des Verwaltungsbusses innerhalb einer Knotenvorrichtung des Netzwerks,
  • 2 eine Implementierung des Verwaltungsbusses auf der Netzwerkebene,
  • 3a und 3b eine Einrichtung eines Synchronisationsbaums in einem Telekommunikationsnetzwerk,
  • 4a und 4b eine Implementierung eines Verfahrens der Erfindung in einem Netzwerk, das ein ausschließlich auf einer Prioritätsliste basierendes Synchronisationsverfahren einsetzt,
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das einen Folgerungsprozess darstellt, der in einem Knoten eines Netzwerks des gemäß 4a gezeigten Typs durchgeführt wird,
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das einen Überwachungsprozess darstellt, der in einem Knoten eines Netzwerks des gemäß 4a gezeigten Typs durchgeführt wird,
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Kombination der vorstehenden Folgerungs- und Überwachungsprozesse darstellt,
  • 8 diejenigen Vorrichtungen eines Netzwerkknotens, mit Hilfe derer das Verfahren der Erfindung durchgeführt wird,
  • 9a bis 9d alternative Vermittlungsvorrichtungen für den gemäß 8 gezeigten Knoten,
  • 10 ein Ablaufdiagramm, das eine grundlegende Folgerung und Überwachung eines Signals in einem Netzwerk darstellt, das eine Nachrichten-basierte Master-Slave-Synchronisation einsetzt,
  • 11 die Struktur einer Schnittstelleneinheit eines Knotens in einem Netzwerk, das eine Nachrichten-basierte Master-Slave-Synchronisation einsetzt,
  • 12 ein Ablaufdiagramm, das eine grundlegende Folgerung gemäß der Erfindung und eine Überwachung eines Signals in einem Netzwerk darstellt, das eine kommunizierende Master-Slave-Synchronisation einsetzt, bei der ein Hinweis auf eine bei Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird, und
  • 13a bis 13d alternative Strukturen einer Schnittstelleneinheit eines Knotens in einem Netzwerk, das eine kommunizierende Master-Slave-Synchronisation einsetzt, bei der ein Hinweis auf eine bei Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird.
  • Im Vorstehenden wurde ein Verwaltungsbus und eine Implementierung eines gesicherten Verwaltungsbusses in Systemen gemäß dem Stand der Technik beschrieben. Im Folgenden werden zum Verdeutlichen der Idee der Erfindung zuerst in diesen Systemen verwendete Synchronisationsverfahren offenbart, insbesondere eine beim Verfahren der Erfindung eingesetzte Master-Slave-Synchronisation.
  • Bei Telekommunikationssystemen kann eine Synchronisation entweder mit Hilfe separater Synchronisationsverbindungen oder durch Nutzung normaler Datenverbindungen zwischen den Knoten (Vorrichtungen) des Systems durchgeführt werden. Separate Synchronisationsverbindungen werden nur in einigen Einzelfällen verwendet und sind zum Synchronisieren des gesamten Netzwerks äußerst selten. Bei Verwendung von Datenverbindungen zur Synchronisation muss der Leitungscode so sein, dass die Knoten in der Lage sind, auch die Taktfrequenz vom ankommenden Datensignal zu unterscheiden. Aus diesen Taktfrequenzen kann eine Synchronisation der Knoten des Netzwerks mit zwei grundlegenden Verfahren erreicht werden: gegenseitige Synchronisation und Master-Slave- Synchronisation. Bei gegenseitiger Synchronisation erzeugt jeder Knoten seine eigene Taktfrequenz aus dem Mittelwert der Frequenzen der ankommenden Signale und seiner eigenen momentanen Taktfrequenz. Alle Knoten des Netzwerks nähern sich so einer gemeinsamen Durchschnittsfrequenz und im stabilen Zustand haben sie diese erreicht. Es ist jedoch nicht möglich, ein eine gegenseitige Synchronisation einsetzendes Netzwerk mit einer gewünschten Quelle zu synchronisieren, als Folge wovon es schwierig ist, die verschiedenen Netzwerke miteinander zu verbinden, weil es demnach nicht möglich ist, die genaue Betriebsfrequenz des gesamten Netzwerks zu bestimmen. Bei einer Master-Slave-Synchronisation werden stattdessen alle Knoten des Netzwerks mit der Taktfrequenz eines Master-Knotens synchronisiert. Jeder Knoten wählt die Frequenz eines ankommenden Signals als die Quelle seiner eigenen Taktfrequenz aus. Der Knoten versucht, ein derartiges Signal auszuwählen, das die Taktfrequenz des Master-Knotens des Netzwerks aufweist.
  • Bei einer selbstorganisierenden Master-Slave-Synchronisation trifft jeder Knoten selbst die Entscheidung bezüglich seiner Synchronisation, ohne irgendwelche externen Informationen zu erhalten, die die Entscheidungsfindung unterstützen. Da die Knoten die Entscheidung bezüglich einer Synchronisation unabhängig treffen, muss in jedem Knoten bestimmt werden, mit welchem Knoten der fragliche Knoten synchronisiert wird. Diese Bestimmungen werden oft in Form einer sogenannten Prioritätsliste durchgeführt, wodurch der Knoten als die Quelle seiner eigenen Synchronisation dasjenige der geeigneten ankommenden Signale auswählt, das die höchste Priorität aufweist, das heißt dasjenige, das in der Liste am höchsten steht. Wird dieses Signal unterbrochen oder verschlechtert sich seine Qualität, so dass es nicht mehr als die Quelle der Synchronisation befähigt sein kann, wählt der Knoten das Signal auf der Liste aus, das die nächsthöhere Priorität aufweist. Die Prioritätsliste muss derart ausgelegt sein, dass sich alle Knoten auf der Liste zwischen dem fraglichen Knoten und dem Master-Knoten befinden, wodurch sich eine Synchronisation und vom Master-Knoten zu den unteren Ebenen ausbreitet.
  • Wird das Telekommunikationsnetzwerk als ein Graph untersucht, wird bei einer Master-Slave-Synchronisation, wenn sich die Knoten des Netzwerks miteinander synchronisieren, ein gerichtetes, azyklisches Slave-Netzwerk eingerichtet, wobei die Synchronisation entlang der Linien dieses Slave-Netzwerks erfolgt. Hat sich das gesamte Netzwerk mit ein und demselben Master-Knoten synchronisiert, ist im Netzwerk eine Baum-ähnliche Struktur gebildet, die als der Synchronisationsbaum bezeichnet wird. Ein Netzwerk dieser Art ist gemäß 3a und 3b dargestellt, in denen die Knoten mit Kreisen markiert sind und durchgezogene Linien zwischen den Knoten zum Markieren der Verbindungen verwendet werden, entlang derer die Synchronisation erfolgt. Strichlinien stellen freie bzw. überschüssige Synchronisationsleitwege dar. 3a zeigt ein Netzwerk (Synchronisationsbaum) in einem ursprünglichen Zustand und 3b zeigt ein mögliches Ergebnis, das erzielt werden kann, wenn auf der vom Master-Knoten abgehenden Verbindung eine Unterbrechung auftritt (vgl. 3a). Treten im Netzwerk Unterbrechungen oder andere Störungssituationen auf, haben sie nur dann eine Auswirkung auf die Synchronisation des Netzwerks, falls sie auf der Verbindung auftreten, die zum Synchronisationsbaum gehört. Jede Unterbrechung hat nur auf die Synchronisation der Knoten auf einer unteren Ebene im gleichen Zweig Einfluss. Der Synchronisationsbaum wird daher nur in dem Zweig unterhalb der Unterbrechungsstelle neu eingerichtet.
  • Gemäß der Erfindung wird im Netzwerk ein beliebiges Synchronisationsverfahren gemäß dem Stand der Technik verwendet, mit Hilfe welchen Verfahrens im Netzwerk eine vorstehend beschriebene hierarchische Struktur eingerichtet wird. Das verwendete Synchronisationsverfahren ist daher nicht auf irgendein spezielles Verfahren beschränkt. Die durch das Synchronisationsverfahren eingerichtete hierarchische Struktur wird zum Implementieren eines gesicherten Busses durch Ein- bzw. Zuschalten des Busses auf denjenigen (Zwischenknoten-)Verbindungen verwendet, entlang derer die Synchronisation erfolgt. Bei Betrachtung des Synchronisationsbaums schaltet sich der Knoten mit anderen Worten auf einer Verbindung auf den Bus, die zu einer höheren Ebene führt (d. h. auf der Verbindung, entlang derer der Knoten seine Zeitsteuerung empfängt), sowie auf Verbindungen, die zu einer unteren Ebene führen, und zwar (a) auf alle dieser oder (b) nur auf diejenigen Verbindungen, auf denen ein auf einer unteren Ebene angeordneter Knoten die fragliche Verbindung zur Synchronisation verwendet. Die praktische Implementierung hängt vom verwendeten Synchronisationsverfahren ab, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • 4a und 4b stellen die Verwendung des Verfahrens der Erfindung in Verbindung mit einem Synchronisationsverfahren dar, das ausschließlich auf einer Prioritätsliste basiert. In diesem Fall weist das Netzwerk neun Knoten N1 ... N9 auf. Auf der Prioratsliste jedes Knotens gibt es drei Alternativen (wobei diese Alternativen innerhalb des Knotens untereinander gekennzeichnet sind) und der Knoten wählt als die Quelle seiner eigenen Taktfrequenz aus diesen Alternativen entweder eine beliebige Signalfrequenz, die von einem benachbarten Knoten erhalten wird, oder seine interne Taktquelle aus. Ein von einem benachbarten Knoten erhaltenes Signal ist in der Prioritätsliste mit dem Symbol (Pa, Pb, ... Pe) des Anschlusses gekennzeichnet, der in der Richtung des fraglichen Knotens angeschlossen ist. Knoten N1 ist ein Master-Knoten, der seine Zeitsteuerung in jedem Fall von seiner eigenen internen Taktquelle empfängt. Gemäß 4a befindet sich das Netzwerk in seinem normalen Zustand. Die Verbindungen sind aus Sicht des Verwaltungsbusses gezeigt. Falls der Schalter am Anfang der Verbindung ausgeschaltet ist, hat der Knoten den Bus für die fragliche Verbindung nicht ein- bzw. zugeschaltet. Ein in Betrieb befindlicher Bus ist mit einer dickeren Linie gezeigt. (Auf der gleichen Verbindung kann eine Seite die Verbindung daher ein- bzw. zuschalten, und die andere Seite kann sie abschalten, in welchem Fall der Bus natürlich nicht über diese Verbindung verläuft. Damit der Bus über eine bestimmte Verbindung verläuft, müssten beide Seiten die Verbindung ein- bzw. zuschalten.)
  • 4b zeigt das Netzwerk in einer Situation, in der die Verbindung zwischen Knoten N1 und N3 ebenso wie die Verbindung zwischen N5 und N9 fehlerhaft ist. Die Knoten (N3 und N9), die diese fehlerhaften Verbindungen für ihre Zeitsteuerung verwendet haben, werden nun entlang neuer Verbindungen synchronisiert, und sie ändern gleichzeitig ihre Einstellungen in Bezug auf den Bus. Der Bus ist nun von den vorhergehend zur Synchronisation verwendeten Verbindungen (und dem Verwaltungsbus) abgeschnitten, aber der Bus wird für die neuen Verbindungen, die zur Synchronisation verwendet werden, entsprechend zugeschaltet.
  • Es ist für den Nutzer nicht notwendig, zu bestimmen, welche Verbindungen des Synchronisationsbaums auf einer unteren Ebene liegen (d. h. auf welchen Verbindungen der Bus zugeschaltet wird), falls die Knoten hinter diesen Verbindungen in der Lage sind, ein Zuschalten des Busses anzufordern. Dies wird einfach durch Übertragen eines Anforderungsbits in der Richtung durchgeführt, in der die Synchronisation hergestellt wurde.
  • Vorausgesetzt, dass die Anzahl der Verbindungen im Netzwerk ausreichend gering ist oder die Prioritätslisten ausreichend lang sind, können alle Verbindungen in der Prioritätsliste enthalten sein. Jede Verbindung ist in der Prioritätsliste des Knotens enthalten, der im Synchronisationsbaum weiter unten angeordnet ist. Der Nutzer muss daher nicht jedes Mal gesondert bestimmen, auf welcher Verbindung der Bus zugeschaltet wird. An den in der Prioritätsliste enthaltenen Anschlüssen wird der Bus jedes Mal dann zugeschaltet, wenn der fragliche Anschluss zur Synchronisation verwendet wird, an anderen Anschlüssen ist der Bus fortlaufend zugeschaltet.
  • 5 zeigt den vorstehend erwähnten Folgerungsprozess, der für jeden Knoten separat durchgeführt wird. Es wird zuerst getestet (Schritt 51), ob ein benachbarter Knoten mit dem Anschluss verbunden wurde, der im Synchronisationsbaum weiter unten ist. Dies kann z. B. mit Hilfe der Prioritätsliste auf die vorstehend offenbarte Art und Weise überprüft werden. Decken die Prioritätslisten nicht alle Knoten ab, bestimmt der Nutzer, welche Verbindungen im Synchronisationsbaum weiter unten sind. Ist dies der Fall, wird der Verwaltungsbus mit dem Addierer verbunden. Sofern der benachbarte Knoten, der mit dem Anschluss verbunden ist, im Synchronisationsbaum nicht weiter unten angeordnet ist, wird als Nächstes untersucht (Schritt 52), ob der Anschluss als eine Zeitsteuerungsquelle verwendet wird. Im bejahenden Fall wird der Verwaltungsbus mit dem Addierer verbunden und im verneinenden Fall wird die fragliche Verbindung nicht vorgenommen. Der Folgerungsprozess kann mit Hilfe einer fortlaufenden Überwachung durchgeführt werden, oder er kann z. B. bei Empfang einer neuen Prioritätsliste oder dann gesondert eingeleitet werden, wenn sich die verwendete Zeitsteuerungsquelle ändert. Neben dem Folgerungsprozess kann auch der Zustand des Signals auf die gemäß 6 gezeigte Art und Weise überwacht werden. Ein Verbinden des Verwaltungsbusses mit dem Addierer wird demnach verhindert (Schritt 62), falls das Signal nicht geeignet ist (z. B. Fehler oder Alarm des anderen Endes). Andernfalls wird die Verbindung zugelassen (Schritt 63). Die Überwachungs- und Folgerungsprozesse können auch kombiniert werden, was zu einem Ablaufdiagramm gemäß 7 führt. Es muss ferner beachtet werden, dass diese Prozesse für jeden Anschluss des Knotens separat durchgeführt werden.
  • 8 stellt diejenigen Einheiten eines einzelnen Netzwerkknotens dar, die für die Erfindung wesentlich sind. Ein Knoten N umfasst eine Vielzahl paralleler Schnittstelleneinheiten IU, mit Hilfe derer der Knoten mit dem Netzwerk verbunden ist (die Schnittstelle kann z. B. eine 2 Mbit/s-PCM-Schnittstelle gemäß den vorstehenden Empfehlungen sein, wie es gemäß der Figur gezeigt ist), sowie eine Steuereinheit CU, die mehreren Schnittstelleneinheiten gemein ist. Jede Schnittstelleneinheit weist an ihrem Eingang einen Multiplex-/Demultiplexblock 81 auf, der über einen Schalter SW mit einem internen Bus IBUS des Knotens verbunden ist. Entlang dieses Busses findet für mit dem Bus verbundene Signale eine logische UND-Operation statt (im normalen Zustand halten Pullup- bzw. Endwiderstände den Bus im 1-Zustand, bis einige der mit dem Bus verbundenen Signale den Bus in den 0-Zustand kommandieren). Wie es vorstehend offenbart wurde, müssen die gewünschten Verwaltungskanäle in der Lage sein, zum Implementieren eines gesicherten Busses entsprechend der Situation zu- bzw. abgeschaltet zu werden. Dies kann gemäß 1b derart durchgeführt werden, dass jeder Verwaltungskanal einen eigenen Schalter SW aufweist, der von einem Steuerblock 82 der Schnittstelleneinheit gesteuert wird. Der EOC-Verwaltungskanal wird in Multiplexblöcken 81 so vom Rest des Signals getrennt und der Steuerblock der Schnittstelleneinheit führt die gemäß 5 bis 7 gezeigten Prozesse durch, wobei Gebrauch gemacht wird von den Informationen bezüglich des Signals, die über den Multiplexblock 81 empfangen werden, und den Informationen bezüglich der Prioritätsliste der Synchronisation und der in jedem Fall zur Zeitsteuerung verwendeten Synchronisationsquelle, die jeweils von Speichern M1 und M2 empfangen werden. (Obwohl Speicher M1 und M2 gemäß der Figur als Schnittstelleneinheit-spezifisch abgebildet sind, ist es vorteilhafter, sie für alle Schnittstelleneinheiten gemeinsam zu implementieren.).
  • Die Steuereinheit CU weist einen Addierer 83 zum Verbinden des Verwaltungskanals, der von einem Steuerblock 13 des Knotens und vom Netzwerkverwaltungssystem NM kommt, mit Addierer 11 mit Hilfe des Schalters SW auf eine ähnliche Art und Weise (vgl. 1). Das Netzwerkverwaltungssystem ist mit Hilfe einer Datenverbindung (typischerweise einer seriellen Verbindung wie etwa V.11) mit einem seriellen Anschluss SP am Eingang der Steuereinheit verbunden, wobei der serielle Anschluss wiederum mit Addierer 83 verbunden ist.
  • 9a bis 9d zeigen verschiedene Beispiele zur Implementierung einer einzelnen Schnittstelleneinheit, die mit einer bedingten Durchschaltung versehen ist. 9a zeigt eine Lösung entsprechend derjenigen gemäß 8, wobei die Fehler- und Zustandsinformationen bei dieser Lösung direkt vom Multiplexblock erhalten werden und separate Schalter SW verwendet werden, über die das Signal des Verwaltungskanals bei Bedarf zum Addierer 11 durchgeschaltet wird. Vom Multiplexblock wird ein Signal zum (gemäß 8 nicht gezeigten) Rangierverteilungsblock 91 geschaltet, von wo aus es weiter vermittelt wird. 9b zeigt eine zweite Alternative, bei der das gesamte Signal (alle Zeitschlitze) vom Multiplexblock an den Rangierverteilungsblock 92 angelegt werden, von wo aus der EOC-Kanal mit Addierer 11 verbunden ist und die anderen Kanäle mit anderen gewünschten Stellen verbunden sind. 9c und 9d zeigen derartige Alternativen, bei denen der Steuerblock 82, der den Schalter SW steuert, die Fehlerinformationen von einer separaten Fehlerdatenbank 93 erhält, nicht direkt vom Multiplexblock. Ansonsten entspricht die Implementierung gemäß 9c derjenigen, die gemäß 9a gezeigt ist, und die Implementierung gemäß 9d entspricht derjenigen gemäß 9b.
  • Der Betrieb der Knotenvorrichtung erfolgt z. B. wie folgt: In Verbindung mit der Inbetriebnahme führt jeder Steuerblock 82 den gemäß 7 gezeigten Prozess durch, wobei er bei dem Prozess die Prioritätsliste und den Zustand des Signals sowie die momentan verwendete Synchronisationsquelle abruft, sowie den Verwaltungsbus entsprechend diesen zu- oder abschaltet. Der Zustand des Signals wird entweder vom Multiplexblock oder von der Fehlerdatenbank erhalten. Ändert sich die Prioritätsliste oder die verwendete Synchronisationsquelle während des Betriebs, wird dies einem einzigen Steuerblock 82 mitgeteilt, der die Folgerung durchführt. Erfolgt eine Änderung beim Zustand des Signals, wird die Änderung einem einzigen Steuerblock entweder direkt durch den Multiplexblock, der die Änderung erfasst, oder durch die Fehlerdatenbank mitgeteilt, die ihre Informationen vom Multiplexblock erhält. Nach Erhalt der Informationen bezüglich der Änderung führt der Steuerblock die Folgerung erneut durch und aktualisiert den Zustand des Schalters entsprechend.
  • Was im Vorstehenden offenbart wurde bezieht sich auf ein Implementieren eines Verwaltungsbusses in einem Netzwerk, in dem die Synchronisierung ausschließlich auf der Verwendung einer (vorbestimmten) Prioritätsliste basiert. Im Folgenden wird eine Implementierung der Erfindung in Netzwerken erörtert, die Nachrichten-basierte Master-Slave-Synchronisationsverfahren einsetzen. Bei einer Nachrichten-basierten Master-Slave-Synchronisation ist ein Knoten fähig, die Entscheidung über seine eigene Synchronisation auf Grundlage der in den ankommenden Signalen enthaltenen Synchronisationsnachrichten zu treffen. Bei einem eine Nachrichten-basierte Synchronisation einsetzenden Netzwerk hängt die Implementierung des Verwaltungsbusses vom verwendeten Synchronisationsverfahren ab. Wird die Information über die Distanz des Knotens zum Master-Knoten bei dem Verfahren auf die ein oder die andere Art und Weise übertragen, ist die Implementierung klar. Diese Art von Verfahren ist z. B. aus dem US-Patent Nr. 2,986,723 bekannt, in dem das offenbarte Verfahren als Selbst-Organisierende Master-Slave-Synchronisation SOMS bezeichnet wird. Die grundlegende Folgerung und Überwachung des Signals, die in diesem Fall durchgeführt werden, sind gemäß 10 gezeigt. In anderen Beziehungen ist der Prozess ähnlich dem gemäß 7 gezeigten Prozess, aber im ersten Schritt (Schritt 101) wird im Knoten überprüft, ob der benachbarte Knoten weiter vom Master-Knoten entfernt liegt als der fragliche Knoten. Jeder Knoten schaltet den Bus an derjenigen Schnittstelle zu, über die er seine Zeitsteuerung empfängt, ebenso wie an denjenigen Schnittstellen, von denen eine Synchronisationsnachricht empfangen wird, wobei diese Nachricht angibt, dass der Knoten, der die Nachricht gesendet hat, weiter vom Master-Knoten entfernt liegt als der Knoten, der die Nachricht empfangen hat. Falls die Knoten in einer gleichen Distanz vom Master-Taktgeber angeordnet sind, wird der Bus zwischen ihnen nicht zugeschaltet.
  • 11 zeigt die grundlegenden Vorrichtungen, die zum Implementieren des Verfahrens der Erfindung erforderlich sind, aus Sicht einer Schnittstelleneinheit IU, wenn ein Nachrichten-basiertes Master-Slave-Synchronisationsverfahren eingesetzt wird. Ein Signal tritt in einen Multiplexblock 81 ein, an dem eine Synchronisationsnachricht und ein EOC-Verwaltungskanal von diesem ausgeschieden werden. Der Letztere wird an den Schalter angelegt und die Synchronisationsnachricht wird in einem Puffer bzw. Zwischenspeicher M3 gespeichert. Der Steuerblock 82 vergleicht die Distanzinformationen (gemäß Schritt 101). Die Distanz des benachbarten Knotens wird aus einer im Puffer M3 gespeicherten Synchronisationsnachricht herausgefunden, und die Distanz des fraglichen Knotens aus seiner eigenen abgehenden Synchronisationsnachricht (die aus einem Speicher M4 gelesen wird). Bei einer SOMS-Nachricht wird die Distanz zum Beispiel durch den mittleren Teil D2 der Synchronisationskennung angegeben (wobei die Distanz als die Anzahl der Knoten dazwischen ausgedrückt wird). Sofern der benachbarte Knoten weiter entfernt ist (oder der Anschluss als eine Zeitsteuerungsquelle verwendet wird), wird der Verwaltungsbus mit dem Addierer verbunden.
  • Der (sich auf ein Nachrichten-basiertes Synchronisationsverfahren beziehende) Aufbau gemäß 11 kann auch auf die gleiche Art und Weise modifiziert werden, die gemäß 9a bis 9d gezeigt wurde. Es ist auch möglich, ein paar Veränderungen des allgemeinen Aufbaus der Schnittstelleneinheit zu erhalten, da die ankommende Synchronisationsnachricht entweder vom Multiplexblock oder vom Rangierverteilungsblock erhalten werden kann.
  • Setzt das Netzwerk eine kommunizierende Master-Slave-Synchronisation ein, bei der ein Hinweis auf eine bei Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird, wird die Folgerung auf die gemäß 12 gezeigte Art und Weise Anschluss-spezifisch durchgeführt. In diesem Fall ist der Folgerungsprozess ebenfalls in anderen Beziehungen ähnlich zu demjenigen, der gemäß 7 gezeigt ist, aber im ersten Schritt (Schritt 121) wird im Knoten überprüft, ob ein Hinweis auf eine Schleife empfangen wurde. Wurde ein derartiger Hinweis empfangen (oder wird der Anschluss als eine Zeitsteuerungsquelle verwendet) und ist das Signal in allen anderen Beziehungen geeignet, wird der Verwaltungskanal mit dem Addierer verbunden.
  • Ein Beispiel eines kommunizierenden Master-Slave-Synchronisationsverfahrens, bei dem ein Hinweis auf eine bei Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird, ist eine LP-Synchronisation ("Loop Protected": schleifengeschützt) gemäß dem Stand der Technik. LP-Synchronisation zielt darauf ab, zu verhindern, dass die Zeitsteuerung in Schleifennetzwerken asynchron wird, indem zum Unterstützen der Prioritätslisten zwei Statusbits mcb und lcb verwendet werden. Die Statusbits werden zwischen den Knoten des Netzwerks übertragen. Das erste Statusbit mcb ("master control bit": Master-Steuerbit) gibt an, ob die Synchronisation vom Master-Knoten des Netzwerks stammt. Der für das Netzwerk bestimmte Master-Knoten überträgt dieses Bit in seinen abgehenden Signalen als eine logische Null und die anderen Knoten leiten es, falls sie sich mit dem Signal synchronisiert haben, mit einem mcb-Bit mit dem Wert Null weiter. Das zweite Statusbit lcb ("loop control bit": Schleifen-Steuerbit) gibt an, ob bei Synchronisation eine Schleife vorhanden ist. Jeder Knoten des Netzwerks überträgt dieses Bit in der Richtung, in der er sich selbst synchronisiert hat, als eine logische Eins und in den anderen Richtungen als eine logische Null. In diesem Fall gibt die Schleifeninformation an, dass der Wert des lcb-Bits Eins ist. [LP-Synchronisation ist z. B. offenbart in der Master-Arbeit von Jukka Kainulainen: "Messagebased Master-slave Synchronization in Digital Telenetworks", Technische Universität, Fakultät für Informatik, Espoo, 1993, in der der interessierte Leser eine ausführlichere Beschreibung finden wird.]
  • Die Folgerungen gemäß 10 und 12 können natürlich in zwei Phasen durchgeführt werden (vgl. 5 und 6). Ein Durchschalten ist demnach zulässig, sofern im Signal kein ernsthafter Fehler oder Alarm vorliegt, aber die eigentliche Durchschaltung wird auf Grundlage einer Überwachung der Distanz und der Zeitsteuerungsquelle oder des Schleifenhinweises und der Zeitsteuerungsquelle durchgeführt.
  • 13a bis 13d zeigen unterschiedliche Alternativen zum Implementieren einer einzelnen Schnittstelleneinheit IU, wenn das Netzwerk ein Synchronisationsverfahren einsetzt, bei dem ein Hinweis auf eine bei Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird (z. B. LP-Synchronisation). Die unterschiedlichen Alternativen entsprechen in anderen Beziehungen denjenigen, die gemäß 9a bis 9d gezeigt sind, aber die Prioritätsliste wird beim Treffen der Entscheidung zum Durchschalten nicht mehr benötigt. Beim Beispiel gemäß 13a wird der EOC-Kanal in einem Multiplexblock ausgeschieden, an einen Schalter angelegt, und der Schleifenhinweis sowie die Fehlerinformationen werden vom Multiplexblock erhalten. Beim Beispiel gemäß 13b wird das gesamte Signal (alle Zeitschlitze) von der Multiplexeinheit an einen Rangierverteilungsblock 92 angelegt, von wo aus der EOC-Kanal mit dem Addierer 11 verbunden wird. Der Schleifenhinweis und die Fehlerinformationen des Signals werden wiederum vom Multiplexblock direkt am Steuerblock erhalten. Bei den Beispielen, die gemäß 13c und 13d gezeigt sind, erhält der den Schalter SW steuernde Steuerblock 82 den Schleifenhinweis und die Fehlerinformationen des Signals aus einer separaten Fehlerdatenbank 93, nicht direkt vom Multiplexblock. In anderen Beziehungen entspricht die Implementierung gemäß 13c derjenigen, die gemäß 13a gezeigt ist, und die Implementierung gemäß 13d entspricht derjenigen gemäß 13b.
  • Ein gesichertes Netzwerk kann auch implementiert werden, indem neben einem Synchronisationsverfahren der vorstehend beschriebenen Art ein anderer ähnlicher Betrieb durchgeführt wird, aber anstatt zur Synchronisation verwendet zu werden, wird dieser Betrieb zum Einrichten eines gesicherten Busses verwendet. Bei einem Netzwerk, das zum Beispiel eine SOMS-Synchronisation einsetzt, ist es möglich, neben dem SOMS-System ein weiteres System einzurichten, das auf die gleiche Art und Weise arbeitet und nur zur Implementierung eines gesicherten Busses im Netzwerk verwendet wird. Ist z. B. eine einfachere Implementierung erwünscht, können sich die Systeme darin voneinander unterscheiden, dass es möglich ist, in einem Netzwerk, das SOMS-Synchronisation einsetzt, z. B. einen gesicherten Bus basierend auf einem LP-Synchronisationssystem neben einem SOMS-System einzurichten. Ist der Bus daher jedes Mal verbunden, um zumindest auf denjenigen Datenverbindungen zu verlaufen, die das Synchronisationsverfahren dafür gewählt hat, dass die Synchronisation entlang dieser von einem Knoten zum anderen übertragen wird, bedeutet dies, dass die Synchronisation nicht notwendigerweise entlang dieser Verbindungen verläuft bzw. voranschreitet (wie es vorstehend beschrieben ist). Das zur Implementierung des Busses verwendete Synchronisationsverfahren arbeitet jedoch derart, dass es wählen würde, dass die Synchronisation entlang dieser Verbindungen verläuft, falls es auch zur Synchronisation verwendet würde. Mit Hilfe von "Überlappungs"-Verfahren ist es einfach, den gesicherten Verwaltungsbus z. B. nur in einem Teil des Netzwerks zu implementieren, obwohl Synchronisation im gesamten Netzwerk durchgeführt wird.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf Beispiele gemäß den zugehörigen Zeichnungen offenbart wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern sie innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee, die vorstehend und in den zugehörigen Ansprüchen dargelegt ist, modifiziert werden kann. Was vorstehend offenbart wurde, ist nur ein Beispiel der grundlegenden Struktur der Vorrichtung, und ein Fachmann kann diese Struktur auf verschiedene Arten abwandeln, ohne vom Umfang der zugehörigen Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel kann der Steuerblock für alle Schnittstellen auf der gleichen Schnittstellenkarte oder sogar für alle Schnittstellen eines Knotens gemein sein. Das Gleiche gilt für die Multiplex- und Rangierverteilungsblöcke.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Implementieren eines fehlertoleranten Busses in einem Telekommunikationsnetzwerk mit einer Vielzahl von miteinander durch Datenverbindungen verbundenen Knoten (M, 1 ... 8, N1 ... N9), wobei das Verfahren aufweist: – Einrichten einer hierarchischen, azyklischen Struktur im Netzwerk mit Hilfe eines Master-Slave-Synchronisationsverfahrens, – wobei im Netzwerk ein Bus (MB) zum Übertragen von Informationen abgesehen von Nutzerverkehr implementiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Implementierung des Busses mit dem im Netzwerk verwendeten Synchronisationsverfahren in Zusammenhang steht, so dass die Übertragung der Informationen auf dem Bus entlang zumindest derjenigen Zwischenknoten-Datenverbindungen geleitet wird, die das Synchronisationsverfahren dafür gewählt hat, dass die Synchronisationsnachrichten entlang diesen verlaufen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine Master-Slave-Synchronisation implementiert wird, indem in den Knoten nur Knoten-spezifische Prioritätslisten verwendet werden, die die wechselseitige Prioritätsreihenfolge der als Zeitsteuerungsquelle verfügbaren Signale angeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten den Verwaltungsbus auf derjenigen Verbindung zuschaltet, von der er jedes Mal seine Zeitsteuerung erhält, ebenso wie auf denjenigen Verbindungen, auf denen die benachbarten Knoten hinter ihnen ihre Zeitsteuerung von dem besagten Knoten erhalten können.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine Master-Slave-Synchronisation durch Einsetzen eines Nachrichten-basierten Synchronisationsverfahrens im Netzwerk durchgeführt wird, in dessen Nachricht eine Information über die Distanz des Knotens zum Master-Knoten des Netzwerks übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten des Netzwerks den Verwaltungsbus zuschaltet a) an derjenigen Schnittstelle, über die er seine Zeitsteuerung empfängt, und b) an denjenigen Schnittstellen, von denen eine Synchronisationsnachricht empfangen wird, wobei die Nachricht angibt, dass sich der Knoten, der die Nachricht übertragen hat, weiter vom Master-Knoten des Netzwerks entfernt befindet als der Knoten, der die Nachricht empfangen hat.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine Master-Slave-Synchronisation durch Einsetzen eines Synchronisationsverfahrens im Netzwerk durchgeführt wird, bei dem ein Hinweis auf eine bei einer Synchronisation erzeugte Schleife übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten des Netzwerks den Verwaltungsbus zuschaltet a) an derjenigen Schnittstelle, über die er seine Zeitsteuerung empfängt, und b) an denjenigen Schnittstellen, von denen eine Synchronisationsnachricht empfangen wird, die eine bei einer Synchronisation erzeugte Schleife angibt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Synchronisationsverfahren, mit dem die Implementierung des Busses in Zusammenhang steht, ein zweites Synchronisationsverfahren zum Synchronisieren des Netzwerks verwendet wird.
  6. Anordnung zur Implementierung eines fehlertoleranten Busses in einem Telekommunikationsnetzwerk mit einer Vielzahl von miteinander durch Datenverbindungen verbundenen Knoten (M, 1 ... 8, N1 ... N9), wobei gemäß der Anordnung: – das Netzwerk eingerichtet ist, ein Master-Slave-Synchronisationsverfahren zu verwenden, wodurch eine hierarchische, azyklische Struktur im Netzwerk eingerichtet wird, und – das Netzwerk einen Bus (MB) zum Übertragen von Informationen abgesehen von Nutzerverkehr aufweist, wobei der Bus durch bestimmte Datenverbindungen zugeschaltet wurde, die von einem Knoten stammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten eine Einrichtung (82, SW) zum Schalten der Übertragung der Informationen von einer Verbindung zu einer anderen aufweist, wobei die Schaltoperation durch die Einrichtung abhängig vom Synchronisationsleitweg durchgeführt wird, der vom verwendeten Synchronisationsverfahren ausgewählt ist, das zum Zuschalten des Busses auf zumindest denjenigen Datenverbindungen verwendet wird, die das im Netzwerk verwendete Synchronisationsverfahren dafür gewählt hat, dass die Synchronisationsnachrichten entlang diesen verlaufen.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlertolerante Bus ein Verwaltungsbus ist.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen mit Netzwerkverwaltung in Beziehung stehende Informationen sind.
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