DE60030643T2 - Telekommunikationssystem - Google Patents

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DE60030643T2
DE60030643T2 DE60030643T DE60030643T DE60030643T2 DE 60030643 T2 DE60030643 T2 DE 60030643T2 DE 60030643 T DE60030643 T DE 60030643T DE 60030643 T DE60030643 T DE 60030643T DE 60030643 T2 DE60030643 T2 DE 60030643T2
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synchronization signal
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ssm
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Synchronhierarchie-Kommunikationsnetzwerken, beispielsweise Synchron-Digitalhierarchie(SDH)- und SONET-Netzwerke, und auf die Synchronisation von Netzwerkelementen innerhalb solcher Netzwerke.
  • Ein Synchronhierarchie-Kommunikationsnetzwerk enthält eine Anzahl von verbundenen Knoten oder Netzwerkelementen (NE), beispielsweise ein SDH Equipment (SE), welche dazu angeordnet sind, Daten auszutauschen, wobei eine Synchronisation und Steuerungssignalisierung gemäß einer Synchronhierarchie durchgeführt werden, wie beispielsweise in den Synchron-Digitalhierarchie(SDH)- oder SONET-Standards dargelegt. Typischerweise wird ein Synchronisationssignal von einem NE zum nächsten zusammen mit dem Datensignal passiert, wodurch somit ein Synchronisationspfad durch kommunizierende NEs über Datenanschlüsse erzeugt wird. Zumindest einige NEs sind ebenfalls mit NE Taktschnittstellen zum Empfangen und Übertragen von Synchronisationssignalen bereitgestellt. Die Synchronisation wird aufgrund der Gesamtbitrate des Synchronisationssignals getragen, anstelle dass die Daten sie enthalten. Das Signal trägt ebenfalls die Synchronisations-Statusmeldung (SSM).
  • Aus Gründen der Kürze, wird im folgenden ein Bezug auf SDH genommen, wobei verständlich ist, dass die Erfindung ebenfalls auf SONET anwendbar ist. Ein wesentliches Merkmal von SDH Systemen ist die Möglichkeit von Netzwerken, sich automatisch von Synchronisationsfehlern zu erholen. Um dieses Merkmal zu unterstützen, erfordert jeder NE eine vorkonfigurierte Synchronisationsquellen-Prioritätstabelle, und jedes Synchronisationssignal muss eine Anzeige der Qualität von der Zeitquelle tragen, von welcher es abgeleitet ist. In SDH Netzwerken, wird diese Anzeige der Qualität in der SSM getragen. Von jeder STM-N Ausgabe wird das NE automatisch aus den SSM Werten der zu Verfügung stehenden Quellen, jenen mit der höchsten Qualität auswählen. Die Auswahl darüber, welche Quelle zur Synchronisation von Datensignalen zu verwenden ist, welche von unterschiedlichen (STM-N) Anschlüssen eines NE ausgesendet werden, wird ebenfalls durch die vorkonfigurierte Prioritätstabelle von diesem Equipment gesteuert. Bei jeglicher STM-N Ausgabe, kann einer oder einer Anzahl von Synchronisationsquellen eine Priorität zugewiesen werden, und das NE kann die Prioritätstabelle dazu verwenden, um die Quelle mit der höchsten Priorität zu identifizieren. In der praktischen Umsetzung, wird eine Priorität lediglich dazu verwendet, um eine Synchronisationsquelle, wenn mehr als eine zusammen mit der gleichen zur Verfügung stehen, mit höchster Qualität auszuwählen, oder wenn eine gültige SSM nicht zur Verfügung steht.
  • Die NE Taktschnittstellen enthalten eine oder mehrere Synchronisationssignal-Eingaben (SSI, oft "T3" Eingaben genannt) und Synchronisationssignal-Ausgaben (SSO, oft "T4" Ausgaben genannt). Die T3 Eingaben werden dazu verwendet, ein oder mehrere externe Synchronisations-Referenzsignale zur Injektion in ein Netzwerk von NEs zu injizieren. Eine spezifische Verwendung der NE Taktschnittstellen liegt in der Bereitstellung von einem Zugriff auf ein eigenständiges Synchronisations-Equipment (SASE), welches an mehreren Punkten in einem SDH Netzwerk verwendet wird, um die Qualität des Synchronisationssignals an Zwischenpunkten im Synchronisationspfad sowohl zu überwachen als auch zu verbessern.
  • Daten (STM-N) Signale enthalten Daten, eine Synchronisations-Information und eine Synchronisationssignal-Qualitätsinformation (d.h. SSMs). Bei herkömmlichen NEs, wird die Taktrate des Synchronisationssignals, welches aus den STM-N Eingaben ausgewählt wird, innerhalb des NE auf 2,048 MHz (d.h. 2,048 Mbit/s, wenn Daten getragen werden) zur Ausgabe an den T4 Anschluss heruntergeteilt. Somit hat das T4 Synchronisationssignal nicht die gleiche Frequenz oder Bitrate wie das STM-N Signal, enthält jedoch eine daraus hergeleitete Synchronisationsinformation. Es folgt daraus, dass vom T3 Eingabesynchronisationssignal erwartet wird, ebenfalls eine Frequenz (oder Datenrate) von 2,048 MHz (oder Mbit/s) zu haben, und diese Signalfrequenz wird innerhalb des NE multipliziert, um ein Synchronisationssignal an der STM-N Rate, und mit dem T3 Eingabesynchronisationssignal zur Ausgabe mit STM-N Datensignalen synchronisiert, zu erzielen.
  • Die SSM wurde dazu bestimmt, eine Signalqualitäts-Information zu tragen, und zwar vor 1990 für STM-N Signale, jedoch wurde lediglich jüngst die SSM für NE Taktschnittstellen bestimmt, welche bei 2,048 Mbit/s arbeiten. Daraus folgend unterstützen sehr wenige bestehende NEs die SSM bei NE Taktschnittstellen. Dieser Mangel an Unterstützung bedeutet, dass solche NE Taktschnittstellen nicht dazu verwendet werden können, um SSM Signale zu passieren.
  • Es besteht ein Problem bei derzeitigen NEs, bei welchen die SSM bei diesen NE Taktschnittstellen nicht unterstützt wird. Es ist schwierig ein Synchronisationsnetzwerk aufzubauen, welches dazu in der Lage ist, sich von vielen Fehlertypen zu erholen, bis nicht alle Teile des Synchronisationspfades das SSM Merkmal unterstützen können. Es gibt daher eine Notwendigkeit nach einem NE, welches dazu in der Lage ist, eine empfangene SSM zu verbreiten, und zwar sogar dann, wenn das NE nicht dazu in der Lage sein kann, eine SSM an NE Taktschnittstellen (beispielsweise über ein SASE) zu senden oder zu empfangen.
  • Eine ähnliche Situation besteht bei SONET Netzwerken. SONET verwendet ein 51,84 MHz Mbit/s STS-N "Synchron-Transportsignal" anstelle von STM-N, und 1,544 MHz (Mbit/s) Taktschnittstellen anstelle von 2,048 MHz (Mbit/s).
  • Das Europäische Patent 0849904 (Alcatel) – Dokument D1 – offenbart ein eigenständiges Synchronisations-Equipment (SASE) zur Bearbeitung von Synchronisationssignalen, welche vom SSO eines NE empfangen werden, und um ein verbessertes Synchronisationssignal dem SSI des NE zurück bereitzustellen.
  • Das Problem mit dem herkömmlichen SASE, wie in diesem Patent beschrieben, ist, das jegliche Qualitätsinformation, wie sie im QLI enthalten ist, nicht durch das SASE passiert wird. Somit, wenn das SASE ein Synchronisationssignal vom SSO eines bestimmten NE empfängt, würde das bearbeitete Signal, welches durch das SASE ausgegeben wird, und zur SSI, von diesem bestimmten NE aus, zurückgekehrt wird, nicht die QLI Information tragen. Ferner gibt es in diesem Patent keine Offenbarung dahingehend, dass das NE dazu in der Lage ist, dem korrekten Synchronisationssignal ein bestimmtes QLI beizuordnen.
  • Dokument D2 – Europäisches Patent 0863633 (Lucent Technologies Network Systems GmbH) offenbart ein System, bei welchem eine automatische Vermittlung zwischen Taktquellen in Synchron-Netzwerken unter Verwendung von Synchronisations-Statusmeldungen (SSM) durchgeführt wird, welche über das Netzwerke übertragen werden, und zwar unter Verwendung einer Schaltung, welche zum SASE und zu jedem NE extern ist. Das SASE ist ein herkömmliches Geräteteil zum Bearbeiten von Synchronisationssignalen, welche vom SSO der Netzwerkelemente NE empfangen werden, und stellt der SSE von jedem NE ein verbessertes Synchronisationssignal zurück bereit. Somit, wenn das SASE ein Synchronisationssignal vom SSO eines NE empfängt, würde die bearbeitete Signalausgabe durch das SASE, welche zum NE an der SSI zurückgekehrt wird, nicht die QLI Information tragen. Es hat kein NE die Möglichkeit, eine empfangene SSM zu verbreiten, und das NE kann nicht dazu in der Lage sein, eine SSM über das SASE zu senden oder zu empfangen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Nachteile aus dem oben erwähnten Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Telekommunikationssystem bereit, welches eine Mehrzahl von verbundenen Netzwerkelementen, welche ferner als NE bezeichnet werden, enthält, wobei jedes NE einen oder mehrere Anschlüsse enthält, wobei jedes NE ein Signal von dem oder jedem anderen NE über den Anschluss oder die Anschlüsse eingibt, welches Daten und ein Synchronisationssignal zum Synchronisieren der Daten und einer Qualitätspegel-Anzeige enthält, welche ferner als QLI bezeichnet ist, welche durch die Qualität von der Quelle des Synchronisationssignals bestimmt ist, wobei jedes NE ein Signal an das oder jedes weitere NE über den Anschluss oder die Anschlüsse ausgibt, welches Daten und ein Synchronisationssignal zum Synchronisieren der Daten und einer QLI enthält;
    wobei ein bestimmtes der Mehrzahl von NEs eine Synchronisationssignal-Ausgabe enthält, welche ferner als SSO bezeichnet ist, um ein bestimmtes Synchronisationssignal, welches als Teil des Signals empfangen wird, an den Anschluss oder an einen bestimmten der Anschlüsse auszugeben; und
    wobei das bestimmte NE eine erste Synchronisationssignal-Eingabe enthält, welche ferner als SSI bezeichnet ist, um das bestimmte Synchronisationssignal, welches von der SSO ausgegeben wird, einzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Synchronisationssignal-Ausgabe von der SSO keine QLI hat, wobei das bestimmte NE ein Mittel enthält, um das bestimmte Synchronisationssignal, welches an der SSI empfangen wird, als Teil von der Signalausgabe von dem oder jedem Anschluss zum Synchronisieren der Daten darin zu senden;
    und wobei das bestimmte NE ebenfalls ein QLI-Mittel zum Zuordnen der bestimmten aus den eingegebenen QLIs, welche durch die Qualität von der Quelle des bestimmten Synchronisationssignals bestimmt ist, zu der bestimmten Synchronisationssignal-Eingabe an der ersten SSI zum Senden als Teil der Signalausgabe von dem oder jedem Anschluss enthält.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung mittels Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 bis 8 in einer Blockdiagrammform verschiedene Aspekte von einer Kette von SDH Equipments gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 9 bis 10 ein SDH Equipment in einem Telekommunikationssystem gemäß von Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt eine einfache Kette von NEs, beispielsweise von Add-Drop Synchron-Multiplexern (SMA), mit einem SASE, welches das Synchronisationssignal an einem Zwischenpunkt in der Kette erneuert. Die Pfeile zeigen den Fluss von Synchronisationssignalen durch die Kette an.
  • Das SASE ist mit einem SE verbunden, welches sich an einem Zwischenpunkt der Kette, über eine T4 Ausgabe und eine T3 Eingabe am SE, befindet. Eine erste Verbindung besteht zu einer T4 Synchronisationssignal-Ausgabe (SSO) am SE, von welchem aus das SASE ein Synchronisationssignal empfängt. Eine zweite Verbindung besteht an einer T3 Synchronisationssignal-Eingabe (SSI) am SE, durch welche SASE ein Synchronisationssignal zum SE zurückkehrt. Im normalen Betrieb, wie in 1 angezeigt, kehrt das SASE zur T3 Eingabe das Synchronisationssignal zurück, welches von der T4 Ausgabe empfangen wird. Das SASE erneuert das Synchronisationssignal, welches von der T4 Ausgabe empfangen wird, wobei eine Phasenglättung und eine Zustandsüberwachung angewendet wird, und überträgt das "reine" Synchronisationssignal zur T3 Eingabe des SE zurück. Das gleiche Prinzip wird bei weiteren Netzwerk-Aufbauten angewendet, wie beispielsweise ein Ring von SMAs, jedoch wird aus Gründen der Vereinfachung hier lediglich eine Kette diskutiert. Eine Definition des Betriebes von einem SE unter Verwendung der SSM ist in der ETSI Spezifikation pr ETS 300 417-6-1 gegeben. Durch das SE, welches die SSM Funktionen wie durch diesen Standard definiert, unterstützt, kann ein SSM Wert der T3 Eingabe durch das Verwaltungssystem zugewiesen werden. Normalerweise wird das Verwaltungssystem der T3 Eingabe einen Wert eines Qualitätspegels zuweisen, um die Qualität des Synchronisationssignals widerzuspiegeln, von welchem erwartet wird, dass das SE dieses an der T3 Eingabe in den Fällen empfängt, bei welchen die T4 Ausgabe nicht verwendet wird. Das Verwaltungssystem, auf welches Bezug genommen wird, ist das allgemeine Verwaltungssystem, welches dazu verwendet wird, um jegliches SDH Netzwerk zu steuern. Die Bestimmung eines solchen Verwaltungssystems ist in den SDH Standards eingebaut. Zusammengefasst, kann eine zentrale Steuerung SE dazu verwendet werden, um mit jeglichen SE im SDH Netzwerk unter Verwendung eines Kommunikations-Signalisierungssystems zu kommunizieren, welches in den SDH Protokollen eingebaut ist. Das System basiert auf dem ISO 7 Schichtstapel Protokol, und jedes SE enthält eine Meldungs-Weiterleitung und eine Abschluss-Funktion, um Meldungen zu identifizieren, welche an sie selber bestimmt sind, und um jegliche Meldungen zu passieren, welche für ein weiteres SE bestimmt sind. Diese Meldungen erlauben es der zentralen Steuerung, Schaltungsverbindungen (zum Tragen von Telekommunikationsverkehr) neu zu konfigurieren, eine Alarm- und Leistungs-Information zu empfangen und eine Vielzahl von Merkmalen und konfigurierbaren Optionen an den NEs zu konfigurieren.
  • Die Anweisung eines SSM Wertes an eine T3 Eingabe ist eine dieser konfigurierbaren Optionen. Welcher SSM Wert angewiesen wird, wird von der Qualität des Synchronisationssignals abhängen, welches mit der T3 Eingabe verbunden ist, und dies wird im Allgemeinen durch den Bediener vorweg bekannt sein, welcher die Anweisung mittels des Verwaltungssystems vornimmt.
  • Im normalen Betrieb wird der SSM Wert, welcher von der STM-N Eingabe empfangen wird, durch das SE direkt an die entgegengesetzte STM-N Ausgabe, zusammen mit den Daten, übertragen. Wenn eine STM-N Ausgabe als ihre Synchronisationsquelle die T3 Eingabe verwendet, d.h., wenn ein SASE oder eine bestimmte weitere Quelle angehängt ist, wird der SSM Wert, welcher dieser T3 Eingabe zugewiesen ist, im S1 Byte des STM-N an nachfolgende NEs in der Kette übertragen. Jedoch, da sich die Qualität der T3 Quelle ändern kann, kann diese anfängliche Qualitätspegel-Zuweisung später unkorrekt werden, beispielsweise, wenn das Equipment-Teil, welches das Synchronisationssignal an die SE T3 Eingabe zuführt, eine autonome Entscheidung vornimmt, ihre Synchronisationsquelle und somit ihre Qualität zu ändern. Somit ist es möglich, dass eine unkorrekte SSM mit dem Datensignal übertragen wird. Wenn ein Verlust des Synchronisationssignals an der T3 Eingabe erfasst wird, wird das SE es vornehmen, eine weitere Synchronisationsquelle auszuwählen, oder wird in einem Beibehaltungs-Modus gehen. Ein Beibehaltungs-Modus ist ein Zustand, bei welchem das SE zeitweilig einen internen Oszillator verwendet, wenn keine zufrieden stellende externe Synchronisationsreferenz zur Verfügung steht. Jedoch bedeutet die schlechte Qualität des internen Oszillators, verglichen mit den externen Synchronisationsquellen, dass eine neue externe Quelle so schnell wie möglich gefunden werden muss, um eine Netzwerkstabilität beizubehalten. Dies wird für gewöhnlich durch ein automatisches Synchronisations-Wiederherstellungsschema erreicht.
  • Die Beschränkungen des herkömmlichen Systems sind in 2 dargestellt. Im folgenden werden Verbindungen zur linken Seite einer Figur als "West" bezeichnet, und Verbindungen zur rechten Seite als "Ost" bezeichnet. In 2 und nachfolgenden Figuren werden die Eigenschaften von verschiedenen Eingängen und Ausgängen durch Nummern dargestellt, welche in Kreisen, Rechtecken und Dreiecken eingeschlossen sind. Nummern in Rechtecken kennzeichnen die Priorität von Quellen eines Synchronisationssignals, welche am SE über die STM-N Anschlüsse empfangen werden, wobei eine der Quellen durch das SE auf Basis ihrer Qualität und Priorität ausgewählt wird, um die Synchronisationssignal-Ausgabe am T4 bereitzustellen. Wie in 2 angezeigt, hat die West STM-N Eingabe einen Qualitätspegel von G.811, welcher mit ihr in Zusammenhang steht, und wird eine Priorität 1 als eine Quelle eines Synchronisationssignals für die T4 Ausgabe zugewiesen. Der Ost STM-N Eingabe wird eine Priorität 2 zugewiesen, welches die Tatsache widerspiegelt, dass das Synchronisationssignal in Richtung von West nach Ost entlang der Kette von NEs passiert, so dass ein Synchronisationssignal, welches von der Ost-Richtung empfangen wird, vermutlich zurückgeschleift wurde, und daher (wenn es weiter verläuft) von einer geringeren Qualität ist als das Synchronisationssignal, welches von Westen aus empfangen wird. Nummern in Kreisen kennzeichnen die Priorität von Quellen eines Synchronisationssignals für die Ausgabe an den STM-N Anschlüssen des SE. In 2 gibt es lediglich eine Quelle eines Synchronisationssignals für die STM-N Ausgaben, und dies ist die T3 Eingabe, welcher daher eine Priorität 1 zugewiesen wird.
  • Nummern in Dreiecken kennzeichnen Prioritäten von Synchronisationssignalen, welche am SASE zur Ausgabe vom SASE empfangen werden. Abermals ist in dem Beispiel von 2 lediglich eine Quelle verfügbar (d.h., das Synchronisationssignal, welches von der SE T4 Ausgabe empfangen wird), und dieser wird daher die Priorität 1 zugewiesen.
  • 2 zeigt das SE von 1 im weiteren Detail, welches einen Teil von einer Kette von NEs (nicht gezeigt) ausbildet, und über seinen T4 Eingang und T4 Ausgang zum SASE von 1 verbunden ist. Bei der Anordnung von 2, unterstützen das SE und das SASE nicht die SSM an der T3- und T4-Schnittstelle, welche sie verbindet, d.h., dass diese Schnittstellen nicht dazu in der Lage sind, SSMs auszutauschen. In 2, wurde die Synchronisationsquelle von der West-Eingabe zur Übertragung über die T4 Ausgabe an das SASE ausgewählt, jedoch, da der SSM Wert nicht an das SASE passiert werden kann, fährt die SSM nicht weiter entlang der Synchronisationskette fort. Das SE verwendet die T3 Quelle, um beide STM-N Ausgänge zu synchronisieren (d.h., Ost und West), und verwendet den Qualitätspegel (d.h., G.812 in dem Beispiel), welcher der T3 Eingabe zugewiesen ist, um eine G.812 SSM im Ost STM-N Signal zu übertragen. Die Ost-Synchronisationseingabe wird nicht verwendet. Um die Tatsache widerzuspiegeln, dass das SE das Synchronisationssignal zurückgeschleift hat, welches von der West-Eingabe zur West-Ausgabe empfangen ist, wird das West STM-N Ausgangssignal eine SSM tragen, welche als Do-Not-Use (DNU) bezeichnet ist.
  • Referenzen auf G.811, G812 und G813 beziehen sich auf jeweilige ITU Standards, welche die Qualität des ursprünglichen Taktes bestimmen, von welchem die Synchronisation hergeleitet wird. Die ITU Recommendation G.707 bestimmt SSM Werte, welche sich auf unterschiedliche Qualitäten eines ursprünglichen Taktes beziehen. Es werden fünf SSM Codes in der Draft ETS1 Recommendation prETS 300 417- 6-1 bestimmt, um den Synchronisationsquellen-Qualitätspegel darzustellen, welche in einer Reihenfolge eines abnehmendes Qualitätspegels wie folgt aufgelistet werden:
    Code 0010 (Qualität PRC) bedeutet, dass die Synchronisationsquelle ein PRC Takt ist (ETS 300 462-6 ITU-T Recommendation G.811);
    Code 0100 (Qualität SSU-T) bedeutet, dass die Synchronisationsquelle ein Übergangs-SSU-Takt (ITU-T Recommendation G.812) oder eine Synchronisations-Zuführeinheit (SSU) ist, welches in ETS 300 462-4 bestimmt ist;
    Code 1000 (Qualität SSU-L) bedeutet, dass die Synchronisationsquelle ein SSU-Takt ist (ITU-T Recommendation G.812);
    Code 1011 (Qualität SEC) bedeutet, dass die Synchronisationsquelle ein SEC-Takt ist (ETS 300 462-5, Option 1 von ITU Recommendation G.813);
    Code 1111 (Qualität DNU) bedeutet, dass das Synchronisationssignal, welches diese SSM befördert, nicht zur Synchronisation verwendet werden soll, weil eine Zeitschleifen-Situation bei Verwendung hervorgerufen werden kann.
  • Bei dem oben in Bezug auf die Anordnung von 2 beschriebenen Beispiel, kann deutlich das Versagen des SE erkannt werden, die SSM Zeitqualitäts-Information zwischen West- und Ost STM-N Anschlüssen weiterzuleiten. Dies bricht in der Wirkung den Synchronisationsnetzwerk-Signalisierungspfad und verhindert den Entwurf eines automatischen Wiederherstellungs-Systems.
  • Die Beschränkungen des SASE, welches in einer Kette von NEs arbeitet, werden nun mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben. 3 zeigt einen Teil eines STH Netzwerks, welches ähnlich zu dem in 1 gezeigten ist, welches eine Kette von NEs enthält, in welchem ein SASE mit einem der NEs verbunden ist, und wo der T3 SSM Wert als G.811 konfiguriert ist. G.811 wird normalerweise am T3 Eingang konfiguriert, da G.811 in den meisten Fällen der SSM Wert sein wird, welcher über den Synchronisationspfad empfangen wird. Wenn die SSM, welche vom West STM-N Eingang empfangen wird, von G.811 auf G.812 wechselt (4), werden die NEs östlich des SASE damit fortfahren, eine G.811 SSM zu empfangen (wie am T3 Eingang konfiguriert). Daraus folgend, wird jegliche weitere G.811 Quelle, welche weiter am Synchronisationspfad herab zur Verfügung stehen würde (d.h., östlich des SASE), nicht ausgewählt, sogar wenn die Synchronisationssignal-Qualität durch diese Auswahl verbessert werden würde.
  • Ein weiteres Problem der herkömmlichen Anordnung wird verursacht, wenn die eingehende SSM unterhalb des minimalen Qualitäts-Schwellwertes fällt. Der minimale Qualitäts-Schwellwert-Mechanismus (oder "Rauschunterdrückungs-" Mechanismus), welcher durch Standards definiert ist, wie beispielsweise G.783 und prETS 300 417-6-1, erlaubt es dem Bediener eine minimale Qualität für die T4 Ausgabe zu bestimmen. Wenn alle Synchronisationsquellen (beispielsweise STM-N Eingänge), welche an der T4 Ausgabe zur Verfügung stehen, unterhalb dieses minimalen Qualitätspegels fallen, wird die T4 Ausgabe deaktiviert ("rauschunterdrückt"), und zwar durch die SE, wie in 5 gezeigt, welches das SASE dazu zwingt, seinen eigenen Beibehaltungs-Modus einzunehmen (welches für den Beibehaltungs-Modus des SE weitaus besser ist). Im obigen ETSI Standard ist eine Einrichtung bestimmt, wobei das SE die DNU SSM entfernen kann, wenn eine "Rauschunterdrückung" aufgetreten ist. Jedoch, wie 5 zeigt, kann die übertragenen SSM unkorrekt verbleiben – Ost- und West STM-N Anschlüsse sind hier derart gezeigt, dass sie eine G.811 SSM übertragen (wie der T3 Eingabe zugewiesen), wobei die Qualität des SASE im Beibehaltungs-Modus lediglich G.812 ist.
  • Das obige Problem verschlimmert sich, wenn das SASE seine Synchronisationsquelle wechselt, um in den Beibehaltungs-Modus einzutreten, und zwar ohne die Kenntnis des SE. 6 zeigt die Situation, bei welcher das SASE autonom in den Beibehaltungs-Modus eintritt, und zwar unter Verwendung einer internen Synchronisationsquelle, anstelle des SE T4 Ausgangssignals. Dies führt dazu, dass das SE das Synchronisationssignal eines Qualitätspegels G.812 von dem SASE nimmt, jedoch immer noch den zugewiesenen Wert von G.811 zur Übertragung am Ost-Anschluss verwendet. Die Wirkung daraus ist, dass eine unkorrekte SSM in östliche Richtung, als auch eine unnötige DNU SSM in westliche Richtung, übertragen werden.
  • 7 zeigt den internen Arbeitsablauf eines herkömmlichen SE im weiteren Detail. Aus Gründen der Vereinfachung, wird eine Diskussion über den Betrieb der T3- und T4-Anschlüsse auf später verschoben. In 7 enthält jeder STM-N Anschluss S1, S2, ... Sn des SE einen Quellenidentitäts-(SID)-Generator, eine DNU Steuerung und einen SSM Ausgangs-Auswähler Y. Der SID Generator stellt einen eindeutigen Wert bereit, welcher den relevanten Anschluss identifiziert, um die empfangenen Synchronisations- und SSM-Signale durch das SE zu begleiten. Der SID wird ebenfalls an die DNU Steuerung für den gleichen STM-N Anschluss passiert.
  • Die Auswähler (T4) sind schematisch derart gezeigt, dass sie drei verbundene Einzelanschluss Mehrwege-Vermittler enthalten, wobei jeweils ein Vermittler für: das Synchronisationssignal (Takt), die SSM und die SID gehört. Jeder Vermittler nimmt eine geeignete Eingabe von jedem der STM-N Anschlüsse. Die Ausgaben der T4 Auswähler werden jeweils mit TaktSEL, SSMSEL und SIDSEL bezeichnet. Die verbundenen Auswähler in 1 werden automatisch durch das SE gesteuert. Der Bediener konfiguriert das Equipment mit einer Anzahl von möglichen Quellen (S1, S2, ... Sn), und die automatische Auswahl wird normalerweise die Quelle auswählen, welche die höchste Qualität, wie anhand dieses SSM Wertes bestimmt, hat. Jedoch gibt es in der praktischen Anwendung eine Anzahl von speziellen Modi, wobei die Auswahl der höchsten Qualität zurückbehalten werden kann, wenn sich die Qualität der Quelle ändert, um die Anzahl von Zwischenänderungen zu reduzieren. In der praktischen Anwendung, werden die oben beschriebenen Vermittlungsfunktionen typischerweise in Software durchgeführt. Es wird ein STM-N Anschluss S1 in Betracht gezogen: Der SSM Wert und das Synchronisationssignal (SSMS1, TaktS1) werden von den STM-N Eingängen Rx Takt, Rx SSM hergeleitet und an den T4 Auswähler, zusammen mit dem lokal erzeugten SID Wert (SIDS1), welcher zum Anschluss eindeutig ist, passiert. Die T4 Auswähler leiten das Synchronisationssignal, welches von einem ausgewählten aus den STM-N Anschlüssen empfangen wird, zur Ausgabe von allen STM-N Anschlüssen weiter. Dieser Auswahlprozess enthält eine Verteilung des Synchronisationssignals, der SSM und des SID in einer verbundenen Weise, d.h., dass das Synchronisationssignal, die SSM und die SID von einem einzelnen STM-N Anschluss zusammen ausgewählt werden, und werden dann an alle STM-N Anschlüsse zurückgekehrt, an welchen das Synchronisationssignal und die SSM vom SE ausgegeben werden, jedoch wird die SID an der DNU Steuerung abgeschlossen.
  • Die DNU Steuerung vergleicht die SID von Signalen, welche von den Auswählern (SIDsel) empfangen werden, mit der SID, welche direkt vom lokalen SID Generator (SIDSX, wobei gilt X = 1, 2, ... N) angelegt wird. Wenn die zwei SID Werte miteinander übereinstimmen, dann sind die Werte, welche von den Auswählern empfangen werden, gleich der Eingabe zu diesem Anschluss zu der STM-N Verbindung, so dass bei einer Übertragung dieser gleichen Signale, und zwar zurück zur gleichen STM-N Verbindung, eine Rückschleife erzeugt wird. Um die NEs, welche mit dieser STM-N Verbindung verbunden sind, über diesen Zustand zu alarmieren, gibt der STM-N Anschluss eine DNU SSM unter Steuerung der DNU Steuerung aus. Die DNU Steuerung steuert den Betrieb des SSM Ausgabe Auswählers Y, um entweder den SSM Wert, welcher von den Auswählern (SSM sel) empfangen wird, oder den DNU Wert demgemäß auszugeben.
  • Bei dem in 7 gezeigten Beispiel, wird der Anschluss S1 eine Tx SSM von DNU ausgeben, während alle weiteren Anschlüsse eine TX SSM darlegen werden, welche aus der SSMS1 hergeleitet ist.
  • 8 zeigt die T3 Eingangs- und T4 Ausgangs-Anschlüsse, welche im Schema von 7 einbezogen sind. In 8 sind die mehreren STM-N Anschlüsse S1, S2, ... SN aus Gründen der Vereinfachung durch einen Ost-Anschluss SE und einen West-Anschluss SW dargestellt. Die mehreren verbundenen Vermittler der Auswähler von 7 sind hier durch einen einzelnen Vermittler (T4sel) dargestellt. Dick dargestellte Signallinien werden dazu verwendet, um die Kombination des Synchronisationssignals, der SSM und SID Signalleitungen anzuzeigen. Zusätzlich ist ein weiterer Vermittler (T0) gezeigt, um zwischen den Signalen TaktT3, SSMT3 und SIDT3 auszuwählen, welche von der Mehrzahl von T3 Anschlüssen zum Passieren an die STM-N Ausgänge zugeführt werden. Die Ausgänge der T0 Auswähler werden jeweils mit TaktT0SEL, SSMT0SEL und SIDT0SEL gekennzeichnet. Hier werden zwei identische T3 Eingänge (T3A, T3B) dazu verwendet, um alternative Quellen eines Synchronisationssignals für die STM-N Ausgänge aus Schutzgründen bereitzustellen. Ein ausgewählter aus den STM-N Eingängen führt ein Synchronisationssignal (TaktT4SEL), SSMT4SEL und SIDT4SEL dem T4 Ausgang zu. In jedem Fall passiert das Synchronisationssignal einfach durch die T3/T4 Anschlüsse, und zwar jeweils von und zu dem Äußeren des SE.
  • Der SID Wert (SIDT4-SEL), welcher dem T4 Ausgang von den T4 Auswählern zugeführt wird, kann innerhalb des SE vom T4 Ausgangsanschluss an beide T3 Eingangsanschlüsse T3A, T3B passiert werden, um in dem Falle, bei welchem eine externe SASE Einheit die T3 und T4 Schnittstellen verbindet, einen SIDT3 Wert zur Zuführung vom T3A oder T3B Eingangsanschluss an die STM-N Anschlüsse, wie durch den Auswähler T0 ausgewählt, zu erzeugen. (In diesem Fall wird die SASE das T4 Synchronisationssignal zum T3 Eingangsanschluss zuführen). Somit würde der gesamte Pfad für das Synchronisationssignal in dem gezeigten Fall die STM-N Eingabe (SE) sein, welche über den Auswähler T4 zur T4 Ausgabe zugeführt wird, und zwar aus dem T4 Anschluss heraus, dann zurück in den T3 Anschluss, und über den Auswähler T0, um jede aus den STM-N Ausgangsschnittstellen SE, SW zu versorgen. Indem auf 7 zurück Bezug genommen wird, ist es möglich, zu erkennen, wie die SID, welche durch den Ost STM-N Anschluss erzeugt wird, zum DNU Generator des gleichen Anschlusses zurückgekehrt wird, wenn die Auswähler-Positionen so sind wie gezeigt. Somit wird der Ost Anschluss Tx SSM einen Wert haben, welcher auf die DNU eingestellt ist.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 9 beschrieben. Gemäß 9 ist das SE mit zwei T3 Eingängen T3A und T3B bereitgestellt, wobei jeder einen Eingang an den T0 Auswähler ausbildet. Das SASE stellt zwei Synchronisationssignal-Ausgänge bereit, wobei einer an jedem T3 Eingang verbunden ist, und beide mit dem Synchronisationssignal zugeführt werden, welches am SASE vom T4 Ausgang empfangen wird. 9 stellt eine Anordnung von dieser Ausführungsform in der normalen Situation dar, bei welcher keine Fehler aufgetreten sind, d.h., dass das SASE das Synchronisationssignal vom T4 Ausgang akzeptiert und es an die T3 Eingänge passiert. Da der T3B Eingang eine niedrigere Priorität (Prioritätspegel 2) als T3A (Prioritätspegel 1) hat, wird es im normalen Betrieb nicht durch den T0 Auswähler ausgewählt.
  • Im SE von 9 unterstützen beide T3 Eingangsanschlüsse den "verbesserten SASE Modus" (ESM) gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie anhand von 9 zu erkennen, enthält ein SE gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung einen SSM Wert ("konfigurierte SSM"), welcher mit jedem der zwei T3 Eingänge (T3A, T3B) in Zusammenhang steht, und einen weiteren SSM Wert ("konfigurierte minimale Qualität"), welcher mit der T4 Ausgabe in Zusammenhang steht. Die drei Pfeile von der T4 Ausgabe zu den T3 Eingaben zeigen die Übertragung der folgenden Information an: Die Identität (SID) vom Quellen STM-N Anschluss, welcher durch die T4 Ausgabe ausgewählt ist, um das Synchronisationssignal, welches auszugeben ist, bereitzustellen, wird beiden T3 Eingaben T3A, T3B zugeführt. Da beide T3 Eingaben ESM unterstützen, wird die SSM (Quellen-SSM), welche mit dem ausgewählten Synchronisationssignal und der Meldung (Rauschunterdrückung) in Zusammenhang steht, im Falle, dass die T4 Ausgabe durch das SE Rauschunterdrückt wird, beiden T3 Eingaben zugeführt. Die T3 Eingaben müssen speziell konfiguriert sein, wenn ein Synchronisationssignal von der T4 Ausgabe zur T3 Eingabe passiert wird, beispielsweise, wenn die T3- und T4 Schnittstellen extern mit dem SE verbunden sind, und zwar beispielsweise über eine Durchgangszeit SASE, wie beispielsweise in 3 gezeigt. Eine durchgängige Linie in 9 und nachfolgenden Figuren zwischen dem T4- und T3-Funktionsblock, kennzeichnet eine Informationsübertragung, eine punktierte Linie zeigt keine Informationsübertragung an.
  • Vorzugsweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung der SSM Wert, welcher durch die T3 Eingaben den T0 Auswählern bereitgestellt wird, derart erstellt, dass er dynamisch dem SSM Wert folgt, welcher durch die T4 Ausgabe von der STM-N Synchronisationsquelle empfangen wird, welche durch die T4 Ausgabe ausgewählt wird. In der Wirkung bedeutet dies, dass der SSM Wert innerhalb des SE von der T4 Ausgabe zu den T3 Eingaben passiert wird. Somit ist das System gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, dazu in der Lage, ein SDH Netzwerk mit vollständig funktionalen SE Taktschnittstellen zu emulieren. Die SSM, welche der T3 Eingabe zugeführt wird, ist jene, welche zum SASE gesendet werden würde (d.h., wenn die T4 Ausgabe die SSMs unterstützt), und durch die T3 Eingaben vom SASE empfangen worden wäre (d.h., wenn die T3 Eingaben ebenfalls die SSMs unterstützen).
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf 9 und 10 erläutert. In 9 wird das Synchronisationssignal, welches von der T4 Ausgabe ausgegeben wird, vom ausgewählten Quellen-Anschluss hergeleitet (in dem Beispiel von 4 ist dies die West STM-N Eingabe). Da die T3- und T4-Taktschnittstellen zum Übertragen des Synchronisationssignals in Verwendung sind, wird die Synchronisationsquellen-Qualitätsinformation, welche mit dem Signal vom Quellen-Anschluss in Zusammenhang steht (d.h., die Quellen SSM, in diesem Fall G.811), von der T4 Ausgabe zu den T3 Eingaben durch das SE passiert. Diese Information wird dann dazu verwendet, um die SSMs für die Ausgaben zu erzeugen, welche auf das Synchronisationssignal synchronisiert sind, welches an der ausgewählten T3 Eingabe empfangen wird: Die Ost STM-N Ausgabe überträgt eine SSM von G.811, jedoch überträgt die West STM-N Ausgabe eine DNU SSM, welches die Tatsache widerspiegelt, dass eine Zeitnehmung zurückgeschleift wird. Die STM-N Ausgaben sind dazu in der Lage, die Rückschleifung des Synchronisationssignals aufgrund der Quellen-Identität (SID) zu identifizieren, welche über die T4 Ausgaben und die ausgewählte T3 Eingabe übertragen wird. Wenn die eingehende West SSM auf G.812 zu ändern ist, dann wird dieser neue Wert automatisch innerhalb dem SE über die T4 Ausgabe und die ausgewählte T3 Eingabe an die Ostgebundene STM-N Ausgabe weitergeleitet.
  • Wie zuvor, wird die Auswahl der Synchronisationsquelle für die T4 Ausgabe (in der Situation, bei welcher mehr als eine zur Verfügung steht) mit Bezug auf eine Prioritätstabelle im SE und auf die Signal-Qualitätspegel gesteuert. Es gibt unterschiedliche optionale Verfahren dafür, wie die Auswahl vorgenommen werden kann, jedoch gilt das normale Verfahren für die Quelle mit der höchsten Qualität (wie durch den SSM Wert auf dem Signal angezeigt), welche auszuwählen ist, und wenn zwei Quellen einer gleichen Qualität zur Verfügung stehen, dann wird jene mit der höchsten vordefinierten Priorität verwendet.
  • Wie in 10 gezeigt, wird gemäß der ersten Ausführungsform, wenn alle Synchronisationsquellen, welche derart identifiziert sind, dass sie der T4 Ausgabe zur Verfügung stehen, unterhalb des voreingestellten minimalen T4 Qualitäts-Schwellwertes (beispielsweise G.812) fallen, die T4 Ausgabe durch das SE rauschunterdrückt. Bei dieser Situation bestätigt die T4 Ausgabe das "Rauschunterdrückungs-" Signal innerhalb dem SE an die T3 Eingaben, welche dann, anstelle der SSM vom ausgewählten Quellenanschluss, den SSM Wert ("konfigurierte SSM": im Falle von G.812) auswählen, welcher der ausgewählten T3 Eingabe zugewiesen ist, um ihn an die STM-N Ausgaben zu senden. Normalerweise wird das Verwaltungssystem einen Wert eines Qualitätspegels zuweisen, um die Qualität des Synchronisationssignals widerzuspiegeln, welches das SE an der T3 Eingabe zu empfangen erwartet, und zwar in Fällen, bei welchen die T4 Ausgabe nicht verwendet wird. Wenn die T4 Ausgabe nicht verwendet wird, wählen die T3 Eingaben ihren eigenen SID Wert, wie durch das Verwaltungssystem zugewiesen, zur Übertragung auf STM-N Ausgaben aus, und zwar anstelle der Quelleninformation (SID), welche von der T4 empfangen wird. 10 zeigt die Situation, bei welchem das SASE einen Beibehaltungs-Modus in Ansprechen auf die T4 Ausgabe, welche rauschunterdrückt wird, und in Ansprechen auf das Rauschunterdrückungs-Signal, welches die SSMs durch die West und Ost STM-N Ausgaben, welche auf den zugewiesenen Wert von G.812 wechseln, einnimmt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, steht eine zweite externe Synchronisationsquelle (d.h., zusätzlich zu jener, welche durch die T4 Ausgabe des SE bereitgestellt wird) mit einer SSM von G.811 als eine Eingabe zum SASE zur Verfügung. Hier haben die T3 Eingaben T3A, T3B einen SSM Wert von G.811, welcher zugewiesen wird, um den bekannten Qualitätspegel der externen Quelle widerzuspiegeln, und der T4 minimale Qualitäts-Schwellwert wird auf G.812 eingestellt. Wenn der SSM Wert, welcher durch die ausgewählte West STM-N Eingabe empfangen wird, unterhalb von G.812 (d.h., auf G.813, wie gezeigt) fällt, wird die T4 Ausgabe rauschunterdrückt. Das SASE erfasst den Verlust des Synchronisationssignals von der SE T4 Ausgabe und wählt ihre weitere Synchronisationsquelle zur Zuführung an die SE T3 Eingaben aus. Da es in diesem Fall keine Synchronisations-Rückschleife gibt, wird die konfigurierte SSM der T3 Eingaben auf beide STM-N Ausgaben übertragen.
  • 12 zeigt das Prinzip der vorliegenden Erfindung im weiteren Detail mit Bezug auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 9, stellen die zwei T3 Eingaben T3A, T3B alternative Quellen des Synchronisationssignals (TaktT3) und SSMT3 zur Auswahl durch den Auswähler T0 zur Ausgabe von den STM-N Anschlüssen bereit, und die durch Auswähler T4 ausgewählte STM-N Eingabe führt die äquivalenten Signale der T4 Ausgabe bereit. Ungleich der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, unterstützt von den zwei T3 Eingaben, eine die ESM (T3A und eine tut dies nicht (T3B). Die T3B Eingabe ist somit als eine herkömmliche T3 Eingabe konfiguriert.
  • Der Betrieb des ESM hängt größtenteils von der Rauschunterdrückungs-Schwellwertfunktion ab: wenn die SSM des ausgewählten STM-N Anschlusses oberhalb des konfigurierten Qualitätspegels ist, werden die SSM und SID, welche durch den Auswähler T4 für den T4 Anschluss (jeweils SSMT4-SEL und SIDT4-SEL) ausgewählt sind, lediglich durch den ESM T3 Anschluss (T3A) passiert und an alle STM-N Anschlüsse weitergeleitet. Somit wird die durch den Ost STM-N Anschluss erzeugte SID zum DNU Generator des gleichen Anschlusses zurückgekehrt, wenn die Positionen der Auswähler (T4, T0) so wie in 7 gezeigt sind, und die Ost Anschluss Ausgabe SSM einen Wert von DNU haben wird.
  • Wenn die SSM des ausgewählten STM-N Anschlusses unterhalb des T4 konfigurierten minimalen Qualitätspegels ist, verändert die Rauschunterdrückungs-Steuerungsleitung vom T4 Anschluss die SSM und SID Werte (jeweils SSMT3 und SIDT3), welche durch die ESM T3 Eingabe bereitgestellt werden. Die SSM, welche durch die ESM T3 Eingabe T3A bereitgestellt wird, wird nun aus der konfigurierten SSM hergeleitet, und die T3 SID wird inaktiviert oder durch einen Null-Wert ersetzt, so dass die DNU Steuerung nicht aktiviert wird. Eine Ausgabe des ausgewählten Synchronisationssignals TaktT4SEL von der Ausgabe T4 wird unterdrückt.
  • Wenn die ESM Funktion nicht als eine T3 Eingabe verwendet wird (beispielsweise an einem SE ohne ein verbundenes SASE), wird die ESM unter der Verwaltungssteuerung deaktiviert. In diesem Fall wird die T3 SSM stets aus dem konfigurierten SSM Wert erzeugt, und die T3 SED wird von der T4 SID (SIDT4-SEL) hergeleitet, wie durch die obere, nicht-ESM T3 Funktion (T3B) gezeigt, oder die T3 SID wird deaktiviert oder durch einen Null-Wert ersetzt, so dass die DNU Steuerung nicht aktiviert wird.
  • 13 zeigt eine Anordnung, welche ähnlich der von 9 ist, mit der Ausnahme, dass nun lediglich die T3A Eingabe eine ESM Funktionalität unterstützt. Der Vorteil dieser Anordnung wird nun mit Bezug auf 14 beschrieben. 14 zeigt die Anordnung von 13 in dem Fall, bei welchem das SASE das Synchronisationssignal verworfen hat, welches von der T4 Ausgabe des SE empfangen wird, und daraus folgen, hat das SASE ihren eigenen Beibehaltungs-Modus eingenommen. Im Beibehaltungs-Modus wird das SASE das Synchronisationssignal rauschunterdrücken, welches an die T3A Eingabe des SE ausgegeben wird, behält jedoch das Synchronisationssignal bei, welches an die T3B Eingabe ausgegeben wird. In Abwesenheit eines Synchronisationssignals von der T3 Eingabe T3A (mit höherer Priorität), wählt das SE das Synchronisationssignal von der alternativen T3 Eingabe T3B aus. Da die T3B Eingabe die ESM nicht unterstützt, empfängt sie nicht die SSM von der T4 Ausgabe, und führt somit den konfigurierten SSM Wert entlang mit dem (SASE erzeugten) Synchronisationssignal zu.
  • Vorzugsweise kann eine Modifikation von vorliegenden NEs, um die Erfindung zu implementieren, relativ einfach erreicht werden, und zwar beispielsweise durch einen Softwarewechsel, wohingegen eine Modifikation der NEs, um SSM an den SE Taktschnittstellen zu unterstützen, eine schwierigere und teurere Option ist.
  • Der Fachmann im relevanten technischen Gebiet, wird erkennen, dass die obigen Ausführungsformen nicht den Umfang der Erfindung beschränken, welche ebenfalls auf weitere Netzwerk-Topologien, wie beispielsweise Ringe, anwendbar ist, da sie auf NEs mit mehr als zwei Datenanschlüssen anwendbar sind.
  • SDH und SONET sind alternative Standards für Synchron-Kommunikations-Hierarchien, und der Fachmann wird anerkennen, dass die vorliegende Erfindung ebenso auf SONET als auch auf SDH Kommunikationsnetzwerke anwendbar ist.

Claims (14)

  1. Telekommunikationssystem, welches eine Mehrzahl von verbundenen Netzwerkelementen enthält, welche ferner als NE bezeichnet sind, wobei jedes NE einen oder mehrere Anschlüsse enthält, wobei jedes NE ein Signal von dem oder jedem anderen NE über den Anschluss oder die Anschlüsse eingibt, welches Daten und ein Synchronisationssignal zum Synchronisieren der Daten und einer Qualitätspegel-Anzeige enthält, welche ferner als QLI bezeichnet ist, welche durch die Qualität von der Quelle des Synchronisationssignals bestimmt ist; wobei jedes NE ein Signal an das oder jedes weitere NE über den Anschluss oder die Anschlüsse ausgibt, welches Daten und ein Synchronisationssignal zum Synchronisieren der Daten und einer QLI enthält; wobei ein bestimmtes der Mehrzahl von NEs eine Synchronisationssignal-Ausgabe enthält, welche ferner als SSO bezeichnet ist, um ein bestimmtes Synchronisationssignal, welches als Teil des Signals empfangen wird, an den Anschluss oder an einen bestimmten der Anschlüsse auszugeben; und wobei das bestimmte NE eine erste Synchronisationssignal-Eingabe enthält, welche ferner als SSI bezeichnet ist, um das bestimmte Synchronisationssignal, welches von der SSO ausgegeben wird, einzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Synchronisationssignal-Ausgabe von der SSO keine QLI hat, wobei das bestimmte NE ein Mittel enthält, um das bestimmte Synchronisationssignal, welches an der SSI empfangen wird, als Teil von der Signalausgabe von dem oder jedem Anschluss zum Synchronisieren der Daten darin zu senden; und wobei das bestimmte NE ebenfalls ein QLI-Mittel zum Zuordnen der bestimmten aus den eingegebenen QLIs, welche durch die Qualität von der Quelle des bestimmten Synchronisationssignals bestimmt ist, zu der bestimmten Synchronisationssignal-Eingabe an der ersten SSI zum Senden als Teil der Signalausgabe von dem oder jedem Anschluss enthält.
  2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, bei welchem das bestimmte NE ebenfalls eine zweite SSI zum Eingeben eines weiteren Synchronisationssignals enthält.
  3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 2, welches ein unabhängiges Synchronisations-Equipment enthält, welches ferner als SASE bezeichnet ist, wobei das SASE einen ersten Eingang zum Empfangen der bestimmten Synchronisationssignal-Ausgabe von der SSO enthält, wobei das SASE ebenfalls einen ersten und zweiten Ausgang zum Senden der bestimmten Synchronisationssignal-Eingabe von der SSO jeweils an den ersten SSI und an den zweiten SSI enthält.
  4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, bei welchem das SASE ein Mittel zum Senden eines alternativen Synchronisationssignals an die erste und zweite SSI, anstelle des bestimmten Signals, enthält.
  5. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welchem das SASE ein Mittel zum Senden des bestimmten Synchronisationssignals, welches von der SSO empfangen wird, an beide SASE-Ausgänge im normalen Betrieb enthält, und wobei, wenn der Qualitätspegel des bestimmten Synchronisationssignals, welches von der SSO empfangen wird, unterhalb eines vorbestimmten Schwellwerts fällt, eine Ausgabe des bestimmten Synchronisationssignals vom ersten SASE-Ausgang unterdrückt wird, und ein alternatives Synchronisationssignal vom zweiten SASE-Ausgang ausgegeben wird.
  6. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem das QLI-Mittel ein Mittel zum Zuordnen der bestimmten QLI mit der bestimmten Synchronisationssignal-Eingabe an jedem SSI enthält.
  7. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welchem das QLI-Mittel eine Auswahlmittel zum Auswählen von einer der bestimmten aus der Eingabe-QLI und einer vorbestimmten QLI enthält, um an der ersten SSI die Synchronisationssignal-Eingabe zuzuordnen.
  8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 7, bei welchem das QLI-Mittel ein Auswahlmittel zum Auswählen von einer der bestimmten aus der Eingabe-QLI und einer vorbestimmten QLI enthält, um an der zweiten SSI die Synchronisationssignal-Eingabe zuzuordnen.
  9. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei welchem das vorbestimmte NE ein Rauschunterdrückungs-Mittel enthält, um eine Ausgabe des bestimmten Synchronisationssignals von der SSO zu unterdrücken, wenn der Qualitätspegel, welcher diesem Signal zugeordnet ist, unterhalb eines vorbestimmten Pegels fällt.
  10. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, bei welchem das Auswahlmittel die vorbestimmte QLI auswählt, wenn eine Ausgabe des bestimmten Synchronisationssignals vom SSO-Anschluss unterdrückt wird, und andererseits die bestimmte QLI auswählt.
  11. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welchem das Auswahlmittel ein Erfassungsmittel zum Erfassen eines Synchronisationssignals am ersten SSI und ein Mittel zum Auswählen der vorbestimmten QLI enthält, wenn das Erfassungsmittel am ersten SSI kein Synchronisationssignal erfasst.
  12. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die NEs synchrone Abzweigmultiplexer enthalten.
  13. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die NEs zu einem Ring verbunden sind.
  14. Telekommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Synchronisationssignal QLI in einer Synchronisationsstatus-Meldung übertragen wird, welche im Synchronisationssignal enthalten ist.
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