DE69434795T2 - Kommunikationssystem bestehend aus miteinander verbundenen, leitungsgeschalteten und weggeschalteten Ringübertragungssystemen - Google Patents

Kommunikationssystem bestehend aus miteinander verbundenen, leitungsgeschalteten und weggeschalteten Ringübertragungssystemen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Ringübertragungssysteme und insbesondere das Interworking zwischen bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystemen und weggeschalteten Ringübertragungssystemen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es ist in zunehmendem Maße wichtig geworden, die Kommunikationskonnektivität bei Vorliegen von Ausfällen von Übertragungssystemen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck wurden Ring-Interworking-Anordnungen zum Transportieren von Kommunikationskreisen zwischen bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringen und zwischen weggeschalteten Ringen vorgeschlagen (z.B. in US 5218604 ). Ring-Interworking ist im Wesentlichen eine zweifache Einspeisung von Kommunikationskreisen aus einem ersten Ring in einen zweiten Ring. Das duale Einspeisen findet über zwei verschiedene Standorte jeweils mit Ringknoten sowohl für den ersten als auch für den zweiten Ring statt, um die physische Vielfalt zur Verfügung zu stellen, die notwendig ist, um den Cross-Ring-Kommunikationskreisen zu ermöglichen, einen Ausfall eines der zwei gemeinsam genutzten Standorte zu überstehen. Der zweite Ring führt eine Empfangsumschaltung auf der Basis einiger Parameter oder einer Menge von Parametern der zwei Signale durch, die aus dem ersten Ring eingespeist werden. Für die andere Richtung derselben Ende-zu-Ende Cross-Ring-Kommunikationskreise speist der zweite Ring zweifach Kommunikationskreise in den ersten Ring ein. Der erste Ring führt eine Empfangsumschaltung der zwei Signale durch, die aus dem zweiten Ring eingespeist werden.
  • Ein Problem tritt auf, wenn die Notwendigkeit besteht, ein Grooming des Inter-Ring-Kommunikations-Verkehrs durch Einschalten von digitalen Breitband-Crossconnect- Systemen (Digital Cross-Connect Systems, DCS), Multiplexern (MUX) oder ähnlichem durchzuführen, wobei das Grooming auf einer anderen digitalen Signalebene, d.h. bei einer anderen Übertragungsgeschwindigkeit erfolgt, als der, die in den Ringen verwendet wird. Beispiele sind DS1 digitale Signale in DS3 Signalen und VT SONET Signale in STS-1 SONET Signalen. In solchen Anordnungen wird, wenn ein Ausfall auftritt, der an dem DCS, dem MUX oder der sonstigen Grooming-Vorrichtung von einem Ring ankommt, dieser von dem anderen Ring nicht erkannt, da die Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung nur die DS1 oder VT Ausfallanzeige und nicht die DS3 oder STS-1 Ausfallanzeige einfügt. Demzufolge könnten die einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Signale, d.h. DS3s oder STS-1s, die zu einem der Ringe abgegeben werden, als "gut" erscheinen, könnten jedoch in Wirklichkeit verfälschte oder ausgefallene digitale Signale der niedrigeren Ebene, d.h. DS1s oder VTs, enthalten.
  • Ein Versuch, die Probleme zu vermeiden, die mit dem Inter-Ring-Grooming von digitalen Signalen einer niedrigeren Ebene in den digitalen Signalen einer höheren Ebene, die in zusammenwirkenden weggeschalteten Ringen verwendet werden, zusammenhängen, ist in einem Beitrag zum T1 Standards Project T1X1.2 mit dem Titel "SWB Ring Interconnection Architecture Issues and Proposed Interim Solutions", T1X1.2/93-013, datiert vom 01. März 1993, beschrieben. Wenn die weggeschaltete Ringlösung, die in dem angegebenen Beitrag T1X1.2/93-013 vorgeschlagen wird, auf zusammenwirkende bidirektionale leitungsgeschaltete Ringe und/oder weggeschaltete Ringe angewendet würde, so wäre das Ergebnis eine ineffiziente Anordnung, welche die Verwendung zusätzlicher Dienstbandbreite zwischen den gemeinsam genutzten Interworking-Knoten, die Verwendung zusätzlicher Ausrüstung in den Knoten und die Verwendung von mehr Schnittstellen- und Grooming-Kapazität in der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung erfordern würde.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Probleme, die mit der Möglichkeit des Abgebens von scheinbar "guten" digitalen Signalen einer höheren Ebene, d.h. Übertragungsgeschwindigkeit zusammenhängen, welche verfälschte oder ausgefallene digitale Signale einer niedrigeren Ebene, d.h. Übertragungsgeschwindigkeit, aufgrund von Inter-Ring-Grooming der digitalen Signale der niedrigeren Ebene von einem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring zu einem weggeschalteten Ring unter Verwendung wenigstens eines ersten gemeinsam genutzten Knotens und eines zweiten gemeinsam genutzten Knotens enthalten können, werden überwunden durch zweifaches Einspeisen von Kommunikationskreisen aus dem weggeschalteten Ring in den bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring über die gemeinsam genutzten Knoten, durch Bereitstellen wenigstens eines einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreises von einem sekundären Ringknoten in dem leitungsgeschalteten Ring eines der gemeinsam genutzten Knoten (sekundärer Kommunikationskreis) für die Zuführung zu einem primären Ringknoten in dem anderen gemeinsam genutzten Knoten des leitungsgeschalteten Ringes und Bereitstellen des primären Ringknotens des leitungsgeschalteten Ringes, derart, dass der wenigstens eine zugeführte sekundäre Kommunikationskreis ein Kandidat dafür ist, als ein Durchgangs-Kommunikationskreis ausgewählt zu werden. Außerdem wird eine Kopie des wenigstens einen sekundären Kommunikationskreises in dem primären Ringknoten des leitungsgeschalteten Ringes erhalten und demultiplext, um daraus die digitalen Signale der niedrigeren Ebene zu erhalten. Danach werden die einzelnen digitalen Signale der niedrigeren Ebene in dem wenigstens einen sekundären Kommunikationskreis auf einer paarweisen Basis mit jeweils einem der entsprechenden digitalen Signale der niedrigeren Ebene in einem entsprechenden Kommunikationskreis (primärer Kommunikationskreis), der von der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung zugeführt wird, die mit dem primären Ring knoten des leitungsgeschalteten Ringes verknüpft ist, bewertet. Die ausgewählten digitalen Signale der niedrigeren Ebene werden zu einem "neuen" primären Kommunikationskreis kombiniert, welcher in dem primären Ringknoten des leitungsgeschalteten Ringes über einen Selektor in den Übertragungsweg eingefügt wird.
  • Der Selektor in dem primären Ringknoten des leitungsgeschalteten Ringes ist revertiv vorgespannt, um normalerweise die "neuen" primären Kommunikationskreise auszuwählen, um vor dem Auswählen von sekundären Kommunikationskreisen als Durchgangs-Kommunikationskreise in dem primären Ringknoten des leitungsgeschalteten Ringes zu schützen, wenn ein Zusammenschaltungs- oder anderer Ausfall der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung in dem gemeinsam genutzten Knoten vorliegt, der die sekundären Kommunikationskreise zuführt. Die Beschaffenheit des primären Ringknotens und sekundären Ringknotens des leitungsgeschalteten Ringes ist derart, dass das Demultiplexen, um die digitalen Signale der niedrigeren Ebene zu erhalten, ihre Bewertung und Auswahl sowie das Multiplexen nur in dem primären Ringknoten des leitungsgeschalteten Ringes durchgeführt werden müssen und nicht in beiden.
  • In ähnlicher Weise werden die Probleme, die mit der Möglichkeit des Abgebens von scheinbar "guten" digitalen Signalen einer höheren Ebene zusammenhängen, welche verfälschte oder ausgefallene digitale Signale einer niedrigeren Ebene aufgrund von Inter-Ring-Grooming der digitalen Signale der niedrigeren Ebene von einem weggeschalteten Ring zu einem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring unter Verwendung wenigstens eines ersten gemeinsam genutzten Knotens und eines zweiten gemeinsam genutzten Knotens enthalten können, überwunden durch zweifaches Einspeisen von Kommunikationskreisen aus dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring in den weggeschalteten Ring über die gemeinsam genutzten Knoten und durch Bereitstellen wenigstens eines einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreises von einem sekundären Ringknoten in dem weggeschalteten Ring eines der gemeinsam genutzten Knoten (sekundärer Kommunikationskreis) eines bestimmten Ringes für die Zuführung zu einem primären Ringknoten in dem anderen gemeinsam genutzten Knoten des weggeschalteten Ringes. Der wenigstens eine sekundäre Kommunikationskreis wird in dem primären Ringknoten des weggeschalteten Ringes erhalten und demultiplext, derart, dass die einzelnen digitalen Signale der niedrigeren Ebene in dem wenigstens einen Kommunikationskreis auf einer paarweisen Basis mit jeweils einem der entsprechenden digitalen Signalen der niedrigeren Ebene in dem entsprechenden wenigstens einen Kommunikationskreis (primärer Kommunikationskreis), der von der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung zugeführt wird, die mit dem primären Ringknoten des weggeschalteten Ringes verknüpft ist, bewertet werden können. Die "besten" der Signale der niedrigeren Ebene werden jeweils ausgewählt und werden zu einem "neuen" primären Kommunikationskreis kombiniert, welcher in dem primären Ringknoten des weggeschalteten Ringes zweifach eingespeist wird, in einer Richtung zu seinem End-Ringknoten in dem weggeschalteten Ring und in der anderen Richtung über den sekundären Ringknoten des weggeschalteten Ringes zu dem End-Ringknoten.
  • Ein Selektor in dem sekundären Ringknoten des weggeschalteten Ringes ist revertiv vorgespannt, um normalerweise den "neuen" primären Kommunikationskreis zu wählen, der dem End-Ringknoten des weggeschalteten Ringes zuzuführen ist. Jedoch im Falle eines Ausfalls des primären Kommunikationskreises aufgrund eines Zusammenschaltungs- oder anderen Ausfalls in dem primären Ringknoten des weggeschalteten Ringes wählt der Selektor dann den sekundären Kommunikationskreis, der dem End-Ringknoten für den primären Ringknoten zuzuführen ist. Das Bereitstellen des primären Ringknotens und sekundären Ringknotens des weggeschalteten Ringes erfolgt derart, dass das Demultiplexen, um die digitalen Signale der niedrigeren Ebene zu erhalten, ihre Bewertung und Auswahl sowie das Multiplexen nur in dem primären Ringknoten des weggeschalteten Ringes durchgeführt werden müssen und nicht in beiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung:
  • 1 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes ein bidirektionales leitungsgeschaltetes Ringübertragungssystem, das mit einem anderen bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem zusammenwirkt und Inter-Ring-Grooming aufweist;
  • 2 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten eines Ringknotens, welcher bei der praktischen Realisierung der Erfindung verwendet werden kann;
  • 3 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten einer Unterdrückungsschaltung, die in dem Ringknoten von 2 verwendet wird;
  • 4 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten einer AIS-Einfügungs-Einheit, die in der Unterdrückungsschaltung von 3 verwendet wird;
  • 5 ist eine beispielhafte Ringknoten-Kennungstabelle, die in dem Speicher der Steuereinheit von 2 enthalten ist;
  • 6 ist eine beispielhafte Kommunikationskreis-Kennungstabelle, die ebenfalls in dem Speicher der Steuereinheit von 2 für den Ringknoten 111 enthalten ist;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches die Unterdrückungs- und Schalterfunktion der Steuereinheit von 2 darstellt;
  • 8 veranschaulicht den "normalen" Betrieb in einem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100, der den ersten und den zweiten gemeinsam genutzten Knoten aufweist;
  • 9 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes ein DCS, das Vorrichtungen aufweist, die einen Aspekt der Erfindung verkörpern;
  • 10 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes ein DCS und eine Zusatzvorrichtung, die einen Aspekt der Erfindung beinhalten;
  • 11 veranschaulicht den Betrieb in einem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 bei Vorliegen eines Ausfalls eines so genannten Hand-off-Links (Übergabeverbindung) zu dem ersten Ringknoten 112;
  • 12 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten eines Ringknotens, welcher bei der praktischen Realisierung der Erfindung verwendet werden kann;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, welches den Ablauf in dem sekundären Ringknoten zum Auswählen entweder des Signals von dem primären Ringknoten oder des Signals von dem sekundären Ringknoten darstellt;
  • 14 veranschaulicht den "normalen" Betrieb in einem weggeschalteten Ring 101, der den ersten und den zweiten gemeinsam genutzten Knoten aufweist;
  • 15 veranschaulicht den Betrieb in einem weggeschalteten Ring 101 bei Vorliegen eines Ausfalls eines so genannten Hand-off-Links (Übergabeverbindung) zu dem ersten Ringknoten 120.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in vereinfachter Form ein bidirektionales leitungsgeschaltetes Ringübertragungssystem 100, das mit einem weggeschalteten Ringübertragungssystem 101 zusammenwirkt. In diesem Beispiel weist der bidirektionale leitungsgeschaltete Ring 100 Ringknoten 110 bis 115 auf, und der weggeschaltete Ring 101 weist Ringknoten 120 bis 125 auf. Die Ringknoten 112 und 120 bilden einen ersten gemeinsam genutzten Knoten 130 für das Interworking von Kommunikationskreisen zwischen dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 und dem weggeschalteten Ring 101. In ähnlicher Weise bilden die Ringknoten 114 und 125 einen zusätzlichen gemeinsam genutzten Knoten 131 für das Interworking von Kommunikationskreisen zwischen dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 und dem weggeschalteten Ring 101. In diesem Beispiel sind die Ringknoten 112 und 120 in dem gemeinsam genutzten Knoten 130 als mittels einer Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, nämlich eines digitalen Crossconnect-Systems (Digital Cross-Connect System, DCS) 132, miteinander verbunden dargestellt. In ähnlicher Weise sind die Ringknoten 114 und 125 in dem gemeinsam genutzten Knoten 131 als mittels einer Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, nämlich eines digitalen Crossconnect-Systems (DCS) 133, miteinander verbunden dargestellt. Sowohl das DCS 132 als auch das DCS 133 sind so genannten Breitband-Crossconnect-Systeme eines Typs, der in der Technik bekannt ist und in dem Technischen Referenzdokument mit dem Titel "Wideband and Broadband Digital Cross-Connect Systems Generic Requirements and Objectives", TR-TSY-000233, Ausgabe 2, September 1989, Bell Communications Research, beschrieben ist. Es ist offensichtlich, dass ebenso auch andere Breitband-Grooming-Vorrichtungen verwendet werden können, um das Inter-Ring-Grooming von Kommunikationskreisen zu realisieren. Eine andere solche Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung ist ein digitales Breitband-Multiplexsystem, zum Beispiel das DDM-2000 Multiplexsystem, das von der Firma AT&T bezogen werden kann.
  • Die Ringknoten 110 bis 115 sind durch einen Übertragungsweg 116 entgegen dem Uhrzeigersinn und durch einen Übertragungsweg 117 im Uhrzeigersinn miteinander verbunden, so dass sie den bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 bilden. In diesem Beispiel bestehen die Übertragungswege 116 und 117 aus Lichtwellenleitern, und jeder könnte aus einem einzigen Lichtwellenleiter oder aus zwei (2) Lichtwellenleitern bestehen. Das heißt, das bidirektionale leitungsgeschaltete Ringübertragungssystem 100 könnte entweder ein System mit zwei (2) Lichtwellenleitern oder ein System mit vier (4) Lichtwellenleitern sein. In einem System mit zwei (2) Lichtwellenleitern weist jeder der Lichtwellenleiter in den Übertragungswegen 116 und 117 Dienstbandbreite und Schutzbandbreite auf. In einem System mit vier (4) Lichtwellenleitern weist jeder der Übertragungswege 116 und 117 einen Lichtwellenleiter für Dienstbandbreite und einen separaten Lichtwellenleiter für Schutzbandbreite auf. Solche bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssysteme sind bekannt.
  • In ähnlicher Weise sind die Ringknoten 120 bis 125 durch einen Übertragungsweg 129 entgegen dem Uhrzeigersinn und durch einen Übertragungsweg 128 im Uhrzeigersinn miteinander verbunden, so dass sie den weggeschalteten Ring 101 bilden. In diesem Beispiel bestehen die Übertragungswege 128 und 129 aus Lichtwellenleitern, und normalerweise besteht jeder aus einem einzigen Lichtwellenleiter. Solche weggeschalteten Ringübertragungssysteme sind bekannt.
  • In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Über tragung digitaler Signale sowohl für den bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 als auch für den weggeschalteten Ring 101 im SONET digitalen Signalformat erfolgt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung ebenso auch auf andere digitale Signalformate anwendbar ist, zum Beispiel die digitalen Signalformate der synchronen digitalen Hierarchie (Synchronous Digital Hierarchy, SDH) des CCITT. In diesem Beispiel wird angenommen, dass ein optisches OCN SONET digitales Signalformat für die Übertragung über die Übertragungswege 116 und 117 in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 und ein ähnliches oder irgendein anderes digitales Signal über den Übertragungsweg 128 in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 101 verwendet wird. Die SONET digitalen Signalformate sind in einem technischen Beratungsdokument (Technical Advisory) mit dem Titel "Synchronous Optical Network (SONET) Transport Systems: Common Generic Criteria", TA-NWT-000253, Bell Communications Research, Ausgabe 6, September 1990, beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Beschreibung wird angenommen, dass ein "Kommunikationskreis" ein SONET STS-3 digitales Signal ist, dessen Eintritts- und Austrittspunkt sich auf dem bestimmten Ring befinden. Aus Gründen der Kürze und Klarheit der Darlegung wird jedoch das Inter-Ring-Grooming unter Verwendung von STS-1 SONET Signalen als die Signale der höheren Ebene und von VT SONET Signalen als die Signale der niedrigeren Ebene beschrieben. Auch in diesem Falle können ebenso auch andere digitale Signalformate verwendet werden. Ein anderes Beispiel für solche digitalen Signalformate sind die bekannten digitalen Signale DS3 und DS1. Außerdem können auch die digitalen Signalformate SDH STM und SDH VC von niedrigerer Ordnung verwendet werden.
  • Bidirektionaler leitungsgeschalteter Ring
  • Es ist anzumerken, dass Anforderungen und Quittungen für die Schutzschalter-Aktion im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 in einem automatischen Schutzschalter- (Automatic Protection Switch, APS) Kanal der Schutzbandbreite auf jedem der Übertragungswege 116 und 117 für den Ring 100 übertragen werden. Der APS-Kanal im SONET Format weist die Bytes K1 und K2 im SONET Overhead der Schutzbandbreite auf. Das Byte K1 gibt eine Anforderung eines Kommunikationskreises für eine Schalteraktion an. Die ersten vier (4) Bits des Bytes K1 geben den Typ des Schalters an, und die letzten vier (4) Bits geben die Kennung (ID) des Ringknotens an. Das Byte K2 gibt eine Quittung der angeforderten Schutzschalteraktion an. Die ersten vier (4) Bits des Bytes K2 geben die ID des Ringknotens an, und die letzten 4 Bits geben die durchgeführte Aktion an.
  • Jeder der Ringknoten 110 bis 115 weist einen Abzweigmultiplexer (Add-drop Multiplexer, ADM) auf. Solche Abzweigmultiplexer-Anordnungen sind bekannt. Betreffs allgemeiner Anforderungen eines SONET-basierten ADM siehe Technisches Referenzdokument mit dem Titel "SONET ADD-DROP Multiplex Equipment (SONET ADM) GENERIC CRITERIA", TR-TSY-000496, Ausgabe 2, September 1989, Nachtrag 1, September 1991, Bell Communications Research. In diesem Beispiel besteht die Funktion des ADM darin, Signale durch den Ringknoten durchlaufen zu lassen, Signale am Ringknoten hinzuzufügen, Signale am Ringknoten zu entnehmen, Signale während eine Schutzschalters zu brücken und Signale während eines Schutzschalters am Ringknoten zurückzuschleifen (Loop-back-Switching).
  • Es ist anzumerken, dass jeder der Ringknoten 110 bis 115 mit den Kennungen aller aktiven Kommunikationskreise ausgestattet ist, einschließlich derjenigen, die an dem Knoten hinzugefügt und/oder entnommen werden, und derjenigen, die ihn durchlaufen. Außerdem werden diejenigen Ring-Interworking-Kommunikationskreise, die in den gemeinsam genutzten Knoten 130 und 131 beendet werden, als solche Kommunikationskreise vorgesehen. Die Ausstattung zum Beispiel des Rückschleifungs-Knotens (Loop-back-Switching-Knotens) 111 ist in 5 und 6 dargestellt und wird weiter unten beschrieben. Es ist anzumerken, dass der Ringknoten 111 der Rückschleifungs-Ringknoten für den Ringknoten 112 in dem gemeinsam genutzten Knoten 130 ist. Zu diesem Zweck ist der Ringknoten 111 so beschaffen, dass er eine sekundäre Kommunikationskreis-Verbindung für beliebige Ring-Interworking-Kommunikationskreise, die im Ringknoten 112 enden, zum Ringknoten 114 in dem zusätzlichen gemeinsam genutzten Knoten 131 bereitstellt, wenn der Ringknoten 112 ausgefallen ist. Dieser sekundäre Kommunikationskreis wird auf einer Basis "Kommunikationskreis für Kommunikationskreis" hergestellt, indem auf steuerbare Weise die Rückschleifung (Loop-back-Switching) von Kommunikationskreisen, die im Ringknoten 112 beendet werden, zum Ringknoten 114 ermöglicht wird, und indem auf steuerbare Weise diese Kommunikationskreise nicht unterdrückt werden.
  • 2 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten der Ringknoten 110 bis 115. In diesem Beispiel wird eine Übertragungsrichtung der digitalen Signale von West (W) nach Ost (E) in der Dienstbandbreite und der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 angenommen. Es ist offensichtlich, dass die Funktionsweise des Ringknotens und des ADM darin für eine Übertragungsrichtung der digitalen Signale von Ost (E) nach West (W) in der Dienstbandbreite und der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 ähnlich wäre. Speziell ist der Übertragungsweg 116 dargestellt, der in den Ringknoten eintritt und ein OCN SONET optisches Signal einem Empfänger 201 zuführt, wobei N zum Beispiel 3, 12 oder 48 sein könnte. Der Empfänger 201 weist eine optische/elektrische (O/E) Schnittstelle 202 und einen Demultiplexer (DEMUX) 203, welcher wenigstens ein (1) STS-M SONET digitales Signal liefert, auf. Solche O/E Schnittstellen und Demultiplexer sind bekannt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass M gleich drei (3) und N größer als M ist. Der STS-M Signalausgang von dem DEMUX 203 wird der Unterdrückungsschaltung (Squelcher, S) 204 zugeführt, welcher, gesteuert von der Steuereinheit 205, auf eine steuerbare Weise bestimmte ankommende Kommunikationskreise unterdrückt, d.h. sperrt. Einzelheiten der Unterdrückungsschaltung (S) 204 sind in 3 und 4 dargestellt, und ihre Funktionsweise wird weiter unten beschrieben. Danach wird das STS-M Signal, unterdrückt oder nicht, einem Rundsendeelement 206 zugeführt. Ein Rundsendeelement repliziert das ihm zugeführte STS-M Signal und liefert die replizierten Signale in Form mehrerer einzelner Ausgänge. Solche Rundsendeelemente sind bekannt. Das Rundsendeelement 206 erzeugt drei identische STS-M Signale und führt ein STS-M Signal einem Eingang eines 3:1 Selektors 207 zu, ein zweites STS-M Signal einem Eingang eines 2:1 Selektors 208 und ein drittes STS-M Signal einem Eingang eines 3:1 Selektors 209. Ein STS-M Signalausgang vom 3:1 Selektor 207 wird einer Unterdrückungsschaltung (S) 210 zugeführt, welche mit der Unterdrückungsschaltung (S) 204 identisch ist. Die Unterdrückungsschaltung (S) 210 wird verwendet, um, gesteuert von der Steuereinheit 205, bestimmte abgehende Kommunikationskreise zu unterdrücken. Der STS-M Signalausgang von der Unterdrückungsschaltung (S) 210 wird einem Sender 211 und darin einem Multiplexer (MUX) 212 zugeführt. Der Ausgang des MUX 212 ist ein elektrisches OC-N digitales Signal, welches über die elektrische/optische (E/O) Schnittstelle 213 mit dem Übertragungsweg 116 gekoppelt ist. Solche Multiplexer (MUX) und elektrische/optische (E/O) Schnittstellen sind wohlbekannt.
  • In ähnlicher Weise wird in der Richtung von Ost (E) nach West (W) ein OC-N optisches Signal über den Über tragungsweg 117 einem Empfänger 214 zugeführt, und darin einer optischen/elektrischen (O/E) Schnittstelle 215. Der Demultiplexer (DEMUX) 216 liefert wiederum ein STS-M Signal, welches über eine Unterdrückungsschaltung (S) 217 einem Rundsendeelement 218 zugeführt wird. Das Rundsendeelement 218 repliziert das STS-M Signal in mehrere identische STS-M Signale, in diesem Beispiel vier (4). Ein STS-M Signal wird einem Eingang des 3:1 Selektors 207 zugeführt, ein zweites STS-M Signal wird einem Eingang des 2:1 Selektors 208 zugeführt, ein drittes STS-M Signal wird einem Eingang des 3:1 Selektors 209 zugeführt und ein viertes STS-M Signal wird einer Schnittstelle 231 zugeführt. Ein Ausgang vom 3:1 Selektor 209 wird über eine Unterdrückungsschaltung (S) 219 einem Sender 220 zugeführt. In dem Sender 220 multiplext ein Multiplexer (MUX) 229 das STS-M Signal in ein elektrisches OC-N Signal, und anschließend führt die elektrische/optische (E/O) Schnittstelle 222 das optische OC-N Signal dem Übertragungsweg 117 zu.
  • Somit liefert in diesem Beispiel das Rundsendeelement 218 die sekundären Kommunikationskreise von dem zusätzlichen gemeinsam genutzten Knoten als Kandidaten für durchgehende Kreise und entnimmt außerdem die sekundären Kommunikationskreise über die Schnittstelle 231, gesteuert von der Steuereinheit 205. Es ist anzumerken, dass, obwohl die Kommunikationskreise SONET STS-3 digitale Signale sind, die Schnittstelle 231 und die Schnittstelle 224 SONET STS-1 digitale Signale entnehmen. In ähnlicher Weise werden STS-1 digitale Signale auf bekannte Weise in den Schnittstellen kombiniert, um STS-3 digitale Signale zu bilden. Außerdem ist anzumerken, dass der Selektor 208 auf einer STS-1 Ebene auswählt. Zu diesem Zweck werden die STS-3 digitalen Signale im Selektor 208 demultiplext, um die drei STS-1 digitalen Signale zu erhalten, die STS-1 Signale werden ausgewählt und danach zurück in ein STS-3 Signal gemultiplext, welches der Schnittstelle 224 zugeführt wird. Der Selektor 209 ist, gesteuert von der Steuereinheit 205, revertiv vorgespannt, um normalerweise das STS-M Signal auszuwählen, das von der Schnittstelle 224 zugeführt wird. Unter anormalen Bedingungen, d.h. bei einem Ausfall oder ähnlichem, des STS-M Signals, das von der Schnittstelle 224 zugeführt wird, wird der Selektor 209 so angesteuert, dass er einen vom Ringknoten 114 zugeführten sekundären Kommunikationskreis auswählt, welcher der sekundäre Kommunikationskreis ist, der der Schnittstelle 231 zugeführt wird. wenn die anormale Bedingung korrigiert oder auf andere Weise gemildert wird, kehrt der Selektor 209 automatisch zurück zum Auswählen eines neuen primären Kommunikationskreises von der Schnittstelle 224.
  • Die Steuereinheit 205 erfüllt die Funktion, ein Unterdrücken (Squelching) von Kommunikationskreisen zu bewirken und selektiv Kommunikationskreis-Verbindungen zum Ringknoten 114 in dem gemeinsam genutzten Knoten 131 für Kommunikationskreise, die im Ringknoten 112 enden, zu ermöglichen, wenn der Ringknoten 112 in dem gemeinsam genutzten Knoten 130 ausgefallen ist. Die Steuereinheit 205 kommuniziert mit den Demultiplexern 203 und 216 und den Multiplexern 212 und 221 über einen Bus 223 und mit der Schnittstelle 224 über einen Bus 227. Speziell überwacht die Steuereinheit 205 die ankommenden digitalen Signale, um Loss of Signal (Signalverlust), Alarmbedingungen, Vorliegen eines Alarmanzeigesignals (Alarm Indication Signal, AIS), SONET Format K Bytes und ähnliches zu bestimmen. Außerdem bewirkt die Steuereinheit 205 das Einfügen von geeigneten K-Byte-Nachrichten für Schutzschaltungs-Zwecke, wofür weiter unten Beispiele beschrieben werden. Um das gewünschte deterministische Unterdrücken der Kommunikationskreise und das selektive Zulassen von Kommunikationskreis-Verbindungen zum Ringknoten 114 für Kreise, die im Ringknoten 112 enden, zu ermöglichen, wird die Steuereinheit 205 vorteilhafterweise über 228 mit den Kennungen (IDs) sämtlicher Ringknoten in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 und den Kennungen sämtlicher Kommunikationskreise, die den Ringknoten durchlaufen, einschließlich derjenigen, die in einem Ring-Interworking-Knoten beendet werden, sowie derjenigen Kommunikationskreise, die am Ringknoten hinzugefügt und/oder entnommen werden, versorgt. Das Unterdrücken (Squelching) von Kommunikationskreisen und das selektive Zulassen von Kommunikationskreis-Verbindungen zum Ringknoten 114, wenn der Ringknoten 112 ausgefallen ist, gesteuert durch die Steuereinheit 205, wird weiter unten beschrieben. Außerdem steuert die Steuereinheit 205 das über die Schnittstelle 231 erfolgende Entnehmen der sekundären Kommunikationskreise, die von dem sekundären Ringknoten des gemeinsam genutzten Knotens 131 (1) zugeführt werden, und das revertive Vorspannen des Selektors 209, um normalerweise das STS-M Signal von der Schnittstelle 224 auszuwählen, damit es im Übertragungsweg 117 hinzugefügt wird.
  • Die Schnittstelle 224 wird verwendet, um in diesem Beispiel die Kopplung mit der speziellen Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, die verwendet wird, zu realisieren. wie oben angegeben, in diesem Beispiel sowohl Schnittstelle 224 als auch Schnittstelle 231 zwischen STS-3 digitalen Signalen zu STS-1 digitalen Signalen, auf bekannte Weise. Speziell wird ein STS-3 digitales Signal, das am Ringknoten entnommen werden soll, der Schnittstelle 224 über den 2:1 Selektor 208, gesteuert von der Steuereinheit 205, entweder von dem Rundsendeelement 206 oder von dem Rundsendeelement 218 zugeführt. Dieses STS-3 Signal wird in der Schnittstelle 224 demultiplext und als drei (3) STS-1 Signale (R) dem Kreisweg 230 zugeführt. In ähnlicher Weise wird ein STS-3 sekundärer Kommunikationskreis, der über das Rundsendeelement 218 der Schnittstelle 231 zugeführt wird, in dieser demultiplext, gesteuert von der Steuereinheit 205, und als drei (3) STS-1 Signale (R') dem Kreisweg 233 zugeführt. Ein Signal (T), das am Ring knoten hinzugefügt werden soll, wird der Schnittstelle 224 zugeführt, wo es, falls erforderlich, in das STS-M digitale Signalformat konvertiert wird. Das STS-M digitale Signal wird anschließend dem Rundsendeelement 226 zugeführt, wo es repliziert wird. Die replizierten STS-M digitalen Signale werden durch das Rundsendeelement 226 einem Eingang des 3:1 Selektors 207 und einem Eingang des 3:1 Selektors 209 zugeführt. In diesem Beispiel wählen die 3:1 Selektoren 207 und 209, gesteuert von der Steuereinheit 205, das Signal aus, das hinzugefügt wird, für die Übertragung in der Dienst- oder Schutzbandbreite entweder auf dem Übertragungsweg 116 oder auf dem Übertragungsweg 117.
  • Es ist anzumerken, dass in diesem Beispiel der normale Übertragungsweg für ein digitales Signal im Duplexbetrieb, das am Ringknoten hinzugefügt wird, in der Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 und dem Übertragungsweg 117 zum Beispiel in Richtung West (W) wäre. Falls ein Schutzschalter vorhanden wäre, würde das Signal (T), das von der Schnittstelle 224 hinzugefügt wird, über das Rundsendeelement 226 gebrückt und von dem 3:1 Selektor 207, gesteuert von der Steuereinheit 205, für die Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 ausgewählt. In ähnlicher Weise würde, wenn ein Rückschleifen-Schutzschalter vorhanden wäre und der Ringknoten dem ausgefallenen Ringknoten benachbart wäre, das am Ringknoten zu entnehmende Signal (R) in der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 empfangen und würde von dem Rundsendeelement 218 über den 2:1 Selektor 208 zu der Schnittstelle 224 geschaltet. Andernfalls würde das zu entnehmende Signal (R) in einem dem Ausfall benachbarten Ringknoten von der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 zu der Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 geschaltet und am Ringknoten in üblicher Weise empfangen. Danach wird das vom Übertragungsweg 116 entnommene Signal (R) über das Rundsendeelement 206 und den 2:1 Selektor 208 der Schnittstelle 224 zugeführt.
  • Die Steuereinheit 205 steuert und überwacht den Zustand der Schnittstelle 224 und die digitalen Signale, die dieser über den Bus 227 zugeführt werden, und steuert und überwacht die Schnittstelle 231 über den Bus 232. Speziell überwacht die Steuereinheit 205 die Schnittstelle 224 im Hinblick auf Loss of Signal (Signalverlust), Coderegelverletzungen und ähnliches.
  • Gesteuert von der Steuereinheit 205, können digitale Signale am Ringknoten durchlaufen, hinzugefügt werden, entnommen werden, gebrückt werden oder einer Rückschleifung (Loop-back-Switching) unterzogen werden. In dem Ringknoten 112 des gemeinsam genutzten Knotens 130 wird ein Entnehmen und Weiterleiten einer ersten Übertragungsrichtung eines Duplex-Kommunikationskreises, gesteuert von der Steuereinheit 205, von dem Rundsendeelement 206 und dem 3:1 Selektor 207 realisiert. Zu diesem Zweck repliziert das Rundsendeelement 206 das STS-M digitale Signal und führt eines der resultierenden STS-M digitalen Signale dem 2:1 Selektor 208 und ein anderes STS-M dem 3:1 Selektor 207 zu. Auf diese Weise steht dasselbe STS-M Signal zur Verfügung, um im Ringknoten 112 entnommen zu werden und um zum Ringknoten 114 weitergeleitet zu werden. Falls die Schnittstelle 224 oder der Hand-off Duplex Link zur Schnittstelle 224 im Ringknoten 112 ausfällt, wird noch immer ein gutes STS-M im Ringknoten 114 dem Ringknoten 125 des Ringes 101 in dem gemeinsam genutzten Knoten 131 zugeführt. Eine Rückschleifung (Loop-back-Switch) eines in der Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 ankommenden STS-M digitalen Signals wird durch die Steuereinheit 205 durchgeführt und bewirkt, dass der 3:1 Selektor 209 das STS-M digitale Signal von dem Rundsendeelement 206 auswählt und es über die Unterdrückungsschaltung (S) 219 dem Sender 220 zuführt. Der Sender 220 wiederum führt ein OC-N optisches Signal der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 zu. Es ist anzumerken, dass, wenn eine Verwendung als ein primärer Knoten erfolgt und eine Rückschleifung über den Selektor 209 durchgeführt wird, der Selektor 207 so beschaffen sein muss, dass er dasselbe STS-M digitale Signal auswählt wie der Selektor 209. Es ist offensichtlich, dass im Rückschleifungs-Betrieb, wenn das Signal in der Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 ankommt, es einer Rückschleifung (Loop-back-Switch) zur Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 unterzogen wird und umgekehrt, außer bei Kommunikationskreisen, die am Ringknoten hinzugefügt und/oder entnommen werden. Wenn das Signal in der Schutzbandbreite auf dem Übertragungsweg 116 ankommt, wird es einer Rückschleifung zur Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 unterzogen, und umgekehrt. Ein Signal, das am Ringknoten hinzugefügt werden soll, wird von der Schnittstelle 224 zugeführt, über das Rundsendeelement 226 repliziert und entweder von dem 3:1 Selektor 207 oder von dem 3:1 Selektor 209 ausgewählt, gesteuert von der Steuereinheit 205, um auf dem Übertragungsweg 116 bzw. auf dem Übertragungsweg 117 hinzugefügt zu werden. Auch hier ist anzumerken, dass der Selektor 209, gesteuert von der Steuereinheit 205, so vorgespannt ist, dass er normalerweise die STS-M Signale auswählt, die von der Schnittstelle 224 zugeführt werden. Außerdem würden, wenn ein Ausfall der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung und/oder des Hand-offs zu ihr in diesem Knoten vorliegen würde, die über das Rundsendeelement 218 zugeführten sekundären Kommunikationskreise von dem Selektor 209, gesteuert von der Steuereinheit 205, als Durchgangs-Kreise ausgewählt. Ein digitales Signal, das am Ringknoten entnommen werden soll, wird durch den 2:1 Selektor 208, gesteuert von der Steuereinheit 205, entweder von dem Rundsendeelement 206 (Übertragungsweg 116) oder von dem Rundsendeelement 218 (Übertragungsweg 117) ausgewählt. Die Durchgangs- und Rückschleifungs-Funktionen für ein auf dem Übertragungsweg 117 ankommendes Signal sind identisch mit denen für ein auf dem Übertragungsweg 116 ankommendes Signal. Im Ringknoten 112 des gemeinsam genutzten Knotens 130 wird die Replikation des Duplex- Kommunikationskreises vom Ringknoten 114 des gemeinsam genutzten Knotens 131 für Kreise, die im Ringknoten 112 hinzugefügt werden sollen, gesteuert von der Steuereinheit 205, durch den 3:1 Selektor 209 realisiert, der ein ankommendes Signal vom Ringknoten 114 wählt, wenn entweder die Schnittstelle 224 oder der Hand-off Duplex Link im Ringknoten 112 ausfällt.
  • Mögliche Kommunikationskreis-Fehlverbindungen werden in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 vermieden, indem deterministisch jeder Kommunikationskreis unterdrückt wird, der in einem ausgefallenen Ringknoten beendet wird, außer einem Kommunikationskreis, der in seinem primären Interworking-Ringknoten in Rückschleifungs-Ringknoten beendet wird, die dem (den) ausgefallenen Ringknoten benachbart sind. Ein primärer Interworking-Ringknoten für einen Kommunikationskreis ist so beschaffen, dass er den Kommunikationskreis zu einem sekundären Interworking-Ringknoten rundsendet und steuerbar einen Kommunikationskreis aus dem sekundären Interworking-Ringknoten auswählt. In diesem Beispiel ist der primäre Interworking-Ringknoten der Ringknoten, an welchem ein Kommunikationskreis zum und vom Ring 101 transportiert werden soll. Zu diesem Zweck ist jeder Ringknoten in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem 100 normalerweise so ausgerüstet, dass er die gewünschte Unterdrückung (Squelching) über die Unterdrückungsschaltungen (S) 204, 210, 217 und 219 bewirkt, gesteuert von der Steuereinheit 205. In diesem Beispiel werden sowohl ankommende als auch abgehende Kommunikationskreise unterdrückt, jedoch ist es möglich, dass es nur notwendig ist, abgehende Kommunikationskreise zu unterdrücken.
  • Außerdem sind in diesem Beispiel die Ringknoten 111 und 113, die dem Ringknoten 112 in dem gemeinsam genutzten Knoten 130 benachbart sind, so beschaffen, dass sie selektiv eine sekundäre Kommunikationskreis-Verbindung zum Ringknoten 114 in dem sekundären gemeinsam genutzten Knoten 131 für Kommunikationskreise, die im Ringknoten 112 beendet werden, ermöglichen, wenn der Ringknoten 112 ausfällt. Diese sekundäre Kommunikationskreis-Verbindung wird realisiert, indem die Kommunikationskreise, die im Ringknoten 112 beendet werden, in den benachbarten Knoten 111 und 113 nicht unterdrückt werden, wenn der Ringknoten 112 ausfällt. Stattdessen werden die Kommunikationskreise, die im Ringknoten 112 in ihrem primären gemeinsam genutzten Knoten 130 beendet werden, in den Ringknoten 111 und 113 zurückgeschleift und dem Ringknoten 114 in ihrem sekundären gemeinsam genutzten Knoten 131 zugeführt. Es ist jedoch anzumerken, dass, wenn entweder der Ringknoten 114 im gemeinsam genutzten Knoten 131 oder der Ringknoten, der den Kommunikationskreis im Ring 100 beendet, ebenfalls ausgefallen ist, die Kommunikationskreise, die in ihrem primären Interworking-Ringknoten 112 beendet werden, unterdrückt werden.
  • 3 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten einer beispielhaften Unterdrückungsschaltungs-Einheit (Squelcher, S). Speziell wird das STS-M digitale Signal einem Demultiplexer (DEMUX) 301 zugeführt, wo es durch Demultiplexen in die seine Bestandteile darstellenden M STS-1 digitalen Signale 301-1 bis 302-M zerlegt wird. Die M STS-1 digitalen Signale werden jeweils einer der AIS-Einfügungs-Einheiten 303-1 bis 303-M zugeführt. Die AIS-Einfügungs-Einheiten 303-1 bis 303-M fügen, gesteuert von der Steuereinheit 205, das AIS in die STS-1 digitalen Signale ein, die in den Kommunikationskreisen, d.h. STS-M digitalen Signalen, enthalten sind, die unterdrückt werden sollen. Einzelheiten der AIS-Einfügungs-Einheiten 303 sind in 4 dargestellt und werden weiter unten beschrieben. Danach werden die M STS-1 digitalen Signale in einem Multiplexer (MUX) 304 gemultiplext, um das gewünschte STS-M digitale Signal zu liefern. Die Einzelheiten von Multiplex-Schemata für das STS-M digitale Signal sind in dem oben erwähnten technischen Beratungsdokument (Technical Advisory) TA-NWT-000253 beschrieben.
  • 4 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten der AIS-Einfügungs-Einheiten 303. Speziell ist ein STS-1 digitales Signal dargestellt, das einem AIS-Generator 401 und einem Eingang eines 2:1 Selektors 402 zugeführt wird. Der AIS-Generator 401 bewirkt, dass das AIS in das STS-1 digitale Signal eingefügt wird. Wie in dem technischen Beratungsdokument TA-NWT-000253 angegeben, ist das AIS des STS-Weges ein nur aus Einsen (1) bestehendes Signal in den Overhead-Bytes H1, H2 und H3 des STS-1 und den Bytes der gesamten STS SPE (Synchronous Payload Envelope). Der Selektor 402 wählt als Ausgang, gesteuert von der Steuereinheit 205, entweder das ankommende STS-1 digitale Signal oder das STS-1 digitale Signal mit dem vom AIS-Generator 401 eingefügten AIS.
  • 5 ist eine Tabelle, welche die Kennungen (IDs) der Ringknoten 110 bis 115 für den bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 enthält. Die IDs der Ringknoten sind in einer Nachschlagtabelle gespeichert, welche über 228 im Speicher der Steuereinheit 205 (2) bereitgestellt ist.
  • 6 veranschaulicht eine Tabelle, welche die Kennungen sämtlicher aktiven Kommunikationskreise in einem Ringknoten enthält, in diesem Beispiel im Ringknoten 111 für eine Orientierung der Knoten 110 bis 115 entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu den aktiven Kommunikationskreisen gehören diejenigen, die hinzugefügt werden, entnommen werden oder den Ringknoten 111 durchlaufen, und außerdem diejenigen, die in einem Interworking-Ringknoten beendet werden. Die Tabelle, welche die IDs der aktiven Kommunikationskreise in dem Ringknoten enthält, wird über 228 in einer Nachschlagtabelle im Speicher der Steuereinheit 205 bereitgestellt. In der Tabelle von 6 angegeben sind die Nummern (Nr.) der STS-M Kommunikationskreise a bis d, der Ringknoten, der den Eintrittspunkt des Kommunikationskreises, d.h. das Ende A für den Kommunikationskreis enthält, und der (die) Ringknoten, der (die) den (die) Austrittspunkt e) des Kommunikationskreises, d.h. das (die) Ende(n) Z für den Kommunikationskreis enthält (enthalten), und ob der Kommunikationskreis ein Interworking-Kommunikationskreis ist. Ein Interworking-Kommunikationskreis ist ein Kommunikationskreis, welcher Enden sowohl im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 als auch im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 101 hat. Ein Kommunikationskreis, der in seinem primären Interworking-Ringknoten 112 in dem gemeinsam genutzten Knoten 130 beendet wird, ist als zu seinem sekundären Inerworking-Ringknoten 114 im gemeinsam genutzten Knoten 131 rundgesendet dargestellt und in der bereitgestellten Tabelle als ein Ring-Interworking-Kommunikationskreis gekennzeichnet. Somit zeigt die Tabelle der IDs der Kommunikationskreise von 6, dass STS-M(a) in den Ring 100 am Ringknoten 110 eintritt und aus dem Ring 100 am Ringknoten 111 austritt und kein Ring-Interworking-Kommunikationskreis ist. STS-M(b) tritt in den Ring 100 am Ringknoten 111 ein und tritt am Ringknoten 113 aus und ist kein Ring-Interworking-Kommunikationskreis. STS-M(c) tritt in den Ring 100 am Ringknoten 110 ein und tritt normalerweise am Ringknoten 112 aus und ist ein Ring-Interworking-Kommunikationskreis. Wenn der Interworking-Ringknoten 112 ausfällt, werden die Kommunikationskreise, die in ihm beendet werden, in den benachbarten Ringknoten 111 und 113 nicht unterdrückt, sondern werden mittels Rückschleifung (Loop-back-Switching) seinem sekundären Interworking-Ringknoten 114 zugeführt. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass weder der sekundäre Interworking-Ringknoten 114 für den Kommunikationskreis noch der Ringknoten, der den Kommunikationskreis im Ring 100 beendet, auch ausgefallen ist. STS-M(d) tritt in den Ring 100 am Ringknoten 111 ein und tritt am Ringknoten 115 aus. Obwohl die als "Ende A" bezeichneten Ringknoten als Eintrittspunkte betrachtet werden und die als "Ende Z" bezeichneten Ringknoten als Austrittspunkte betrachtet werden, ist es offensichtlich, dass die einzelnen Kommunikationskreise Duplex-Kreise sein können, die Eintritts- und Austrittspunkte an jedem solchen Knoten haben. Es ist anzumerken, dass vordem nur für die Kommunikationskreise, die an dem Knoten hinzugefügt und/oder entnommen werden, darin Vorsorge getroffen wurde. Außerdem ist anzumerken, dass der primäre Interworking-Ringknoten 112 so beschaffen ist, dass er normalerweise die Kommunikationskreise hinzufügt, die ihm über den Weg 229 und die Schnittstelle 224 (2) zugeführt werden. Falls die Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, Kreis-Wege zu der Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, die Schnittstelle 224 oder der Kreis-Weg 229 ausfallen, so werden die von dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 zugeführten Kommunikationskreise, die Kandidaten für Durchgangs-Kommunikationskreise sind, über den Selektor 209 (2) ausgewählt. Auch in diesem Falle ist die revertive Wahl wichtig, so dass "gute" "neue", einem Inter-Ring-Grooming unterzogene STS-M Kommunikationskreise im Übertragungsweg in dem primären Interworking-Ringknoten 112 hinzugefügt werden. Wenn jedoch der Ausfall beseitigt ist, revertiert der primäre Interworking-Knoten 112 wieder zum Hinzufügen der Kommunikationskreise, die über den Weg 229 und die Schnittstelle 224 zugeführt werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches die Funktionsweise der Steuereinheit 205 bei der Steuerung des Betriebs der Ringknoten darstellt, um die deterministische Unterdrückung von Kommunikationskreisen und das selektive Bereitstellen der sekundären Duplex-Kommunikationskreis-Verbindung(en) zu dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 für Kommunikationskreise, die in ihrem ausgefallenen primären Interworking-Ringknoten 112 beendet werden, zu bewirken. Speziell erfolgt der Eintritt in den Prozess über Schritt 701. Danach bewirkt der Funktionsblock 702, dass die K Bytes eines ankommenden OC-N Signals beobachtet werden und die darin enthaltenen IDs von Ringknoten verarbeitet werden. Danach wird in dem bedingten Verzweigungspunkt 703 getestet, ob aus den verarbeiteten IDs von Ringknoten hervorgeht, dass ein oder mehrere Ringknoten ausgefallen sind. Ein Ringknotenausfall ist wiederum in der Weise definiert, dass er einen Knotenausrüstungs-Ausfall und einen so genannten Knotenisolations-Ausfall, der durch Faserbrüche und ähnliches verursacht wird, beinhaltet. Spezielle Beispiele von Ausfallbedingungen werden nachfolgend erörtert. Somit ist, wenn die verarbeiteten IDs von Ringknoten keinen Ringknotenausfallanzeigen, der Ausfall von anderer Art als ein Ringknotenausfall, und der Funktionsblock 704 bewirkt, dass die übliche Überbrückung und Umschaltung des bidirektionalen Ringes durchgeführt wird. Danach wird der Prozess über Schritt 705 beendet. Falls die verarbeiteten IDs von Ringknoten einen mehrfachen Ringknotenausfall anzeigen, bewirkt der Funktionsblock 706, dass sie IDs der ausgefallenen Ringknoten aus der Nachschlagtabelle der Ringknoten-IDs im Speicher erhalten werden. Danach wird die Steuerung an den Funktionsblock 707 übergeben, welcher bewirkt, dass die Kennungen (IDs) der betroffenen Kommunikationskreise aus der Nachschlagtabelle der Kommunikationskreis-IDs im Speicher erhalten werden. Falls der Schritt 703 ergibt, dass ein einziger Ringknotenausfall vorliegt, so ist die ID des ausgefallenen Ringknotens bereits bekannt, und die Steuerung wird direkt an Schritt 707 übergeben. Sobald die betroffenen Kommunikationskreise identifiziert worden sind, bewirkt der Funktionsblock 708, dass die zutreffenden Unterdrückungsschaltungen von den Unterdrückungsschaltungen (S), in diesem Beispiel von den Unterdrückungsschaltungen (S) 204, 210, 217 und 219 (2), diese identifizierten Kommunikationskreise in dem Ringknoten unterdrücken. Wie oben angegeben, werden alle in diesem Ringknoten aktiven Kommunikationskreise, welche in einem ausgefallenen Ringknoten beendet werden, unterdrückt. Zum Zwecke des Unterdrückens eines rundgesendeten Kommunikationskreises werden nur die Ersten "A"- und letzten "Z"-Enden verwendet, um das Unterdrücken auszulösen. Ein Ring-Interworking-Kommunikationskreis wird für die Zwecke des Unterdrückens ebenso behandelt wie ein rundgesendeter Kommunikationskreis, von seinem Ende im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 zu seinem primären gemeinsam genutzten Knoten und sekundären gemeinsam genutzten Knoten. Der Funktionsblock 704 bewirkt, dass die Kommunikationskreise, die nicht in dem (den) ausgefallenen Ringkonten beendet werden, so überbrückt werden und geschaltet werden, dass sie den Ring "heilen". Danach wird der Prozess in Schritt 705 beendet.
  • 8 veranschaulicht in vereinfachter Form eine "normale" Ring-Interworking-Kommunikationskreis-Verbindung in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100. Speziell besteht die Kommunikationskreis-Verbindung zwischen dem Ringknoten 110, dem Ende A und seinem primären Interworking-Ringknoten 112. Somit tritt ein Abschnitt (TA) des Duplex-Kommunikationskreises am Ringknoten 110 in den Ring 100 ein und wird in der Dienstbandbreite des Übertragungsweges 116 durch den Ringknoten 111 hindurch seinem primären Interworking-Ringknoten 112 zugeführt. Der empfangene Abschnitt wird normalerweise als RP im Ringknoten 112 abgegeben (Handoff). Der empfangene Abschnitt wird jedoch auch durch den Ringknoten 113 hindurch weitergeleitet, so dass er auch an seinem sekundären Interworking-Ringknoten 114 als RS empfangen wird. In ähnlicher Weise tritt ein anderer Abschnitt (TP) des Duplex-Kommunikationskreises normalerweise an seinem primären Interworking-Ringknoten 112 in den Ring 100 ein und wird ausgewählt, um der Dienstbandbreite des Übertragungsweges 117 zugeführt zu werden. Im Übertragungsweg 117 wird dieser Abschnitt des Kommunikationskreises durch den Ring knoten 111 hindurchgeleitet und als RA am Ringknoten 110 empfangen. Außerdem wird dieser Abschnitt des Kommunikationskreises als TS von dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 in der Dienstbandbreite der Übertragungsweges 117 durch den Ringknoten 113 hindurch zugeführt und steht als ein Kandidat zur Verfügung, der für die Übertragung am primären Interworking-Ringknoten 112 ausgewählt werden kann. Der Kommunikationskreis TS wird außerdem am primären Ringknoten 112 als unidirektionaler Kommunikationskreis R'P entnommen. Danach steht der Kommunikationskreis R'P zur Verfügung, derart, dass die digitalen Signale der niedrigeren Ebene zum Vergleich und zur Auswahl erhalten werden können. Wie oben angegeben, erfolgt diese Wahl von TS, wenn der Hand-off-Link im primären Interworking-Ringknoten 112 ausfällt. Es ist anzumerken, dass der Ringknoten 112 so beschaffen sein kann, dass er normalerweise den Kommunikationskreis TS vom Ringknoten 114 wählt. Es ist anzumerken, dass der Kommunikationskreis zweifach vom weggeschalteten Ring 101 über die Ringknoten 120 und 125 in den bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 eingespeist wird.
  • Obwohl es in 7 nicht explizit dargestellt ist, ist anzumerken, dass, wenn der Hand-off-Link in dem primären Interworking-Ringknoten 112 für einen Kommunikationskreis ausfällt, der betroffene Kommunikationskreis oder Abschnitt davon weiter rundgesendet wird, um in dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 für den Kommunikationskreis erhalten zu werden. Speziell wenn der Empfangsabschnitt (RP) des Hand-off-Links im primären Interworking-Ringknoten 112 ausfällt, wird er über das Rundsendeelement 206 und den 3:1 Selektor 207 (2) weitergeleitet und für das Hand-off als RS im sekundären Interworking-Ringknoten 114 ausgewählt. In ähnlicher Weise bewirkt, wenn der Sendeabschnitt (TP) des Hand-off-Links im primären Interworking-Ringknoten 112 ausfällt, die Steuereinheit 205 im Ringknoten 112, dass der 3:1 Selektor 209 (2) den Sendeabschnitt (TS) des Kommunikationskreises von dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 auswählt.
  • 9 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes ein digitales Crossconnect-System (Digital Cross-Connect System, DCS), das Vorrichtungen aufweist, die einen Aspekt der Erfindung verkörpern. Es ist anzumerken, dass aus Gründen der Kürze und Klarheit der Beschreibung nur eine Richtung der Signalübertragung zum bidirektionalen Ring 100 hin dargestellt ist und nur ein digitales Signal betrachtet wird. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass eine ähnliche Vorrichtung für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung zum weggeschalteten Ring 100 hin vorhanden ist und dass normalerweise eine relativ große Anzahl digitaler Signale einem Grooming durch ein solches DCS unterzogen würde. In diesem Beispiel wird abermals ein SONET STS-1 Signal auf der niedrigeren VT digitalen Signalebene einem Grooming unterzogen. Speziell ist ein STS-1 Signal (T') dargestellt, das vom Ringknoten 120 (1) im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 101 dem DCS 132 und darin einem Demultiplexer (DEMUX) 901 zugeführt wird. Der DEMUX 901 demultiplext auf bekannte Weise das STS-1 Signal, um die VT Signale zu erhalten. Die VT Signale werden einem Time-Slot Interchanger (TSI) 902 zugeführt, wo sie, gesteuert von der Steuereinheit 903, einem Grooming unterzogen werden. Danach werden die einzelnen einem Grooming unterzogenen VT Signale jeweils einem der 2:1 Selektoren 904-1 bis 904-Y zugeführt, wobei Y die Anzahl der VT-Signale ist, die von dem STS-1 Signal transportiert werden. In ähnlicher Weise wird ein entsprechendes, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenes STS-1 Signal (R'), das von dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 in dem gemeinsam genutzten Knoten 131 zugeführt wird, in einem Demultiplexer (DEMUX) 905 demultiplext, um VT Signale zu erhalten, welche in eineindeutiger Weise den VT-Signalen entsprechen, die den Selektoren 904 von dem TSI 902 zugeführt werden. Die einzelnen VT Signale vom DEMUX 905 werden anderen Eingängen jeweils eines der Selektoren 905-1 bis 905-Y zugeführt. Die Steuereinheit 903 bewertet die VT Signale auf einer paarweisen Basis, in diesem Beispiel sowohl im DEMUX 901 als auch im DEMUX 905, um das beste VT Signal in jedem Paar zu bestimmen, und bewirkt danach, dass die Selektoren 904 die besten VT Signale auswählen. Die Bewertung kann das Überwachen der VT Signale im Hinblick auf Loss of Signal (Signalverlust), AIS und/oder Fehlerbitrate beinhalten. Die Wahl der VT Signale erfolgt derart, dass die verfälschten und/oder ausgefallenen VT Signale nicht ausgewählt werden. Danach werden die ausgewählten VT Signale über einen Multiplexer (MUX) 906 kombiniert, um das gewünschte, einem Inter-Ring-Grooming unterzogene STS-1 Signal (T) zu erhalten. Es ist anzumerken, dass die Bewertung und die Wahl der VT Signale und das Multiplexen derselben zurück zu einem STS-1 Signal nur in dem primären Ringknoten sowohl in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 100 als auch in dem weggeschalteten Ring 101 stattfinden.
  • 10 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes eine andere Anordnung, die einen Aspekt der Erfindung verkörpert. Speziell sind ein DCS 1001 und eine Selektoreinheit 1002 dargestellt, welche die Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung 132 bilden. Es ist anzumerken, dass aus Gründen der Kürze und Klarheit der Beschreibung nur eine Richtung der Signalübertragung dargestellt ist und nur ein digitales Signal betrachtet wird. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass eine ähnliche entgegengesetzte Übertragungsrichtung vorhanden ist und dass normalerweise eine relativ große Anzahl digitaler Signale einem Grooming durch ein solches DCS unterzogen würde. In diesem Beispiel wird abermals ein SONET STS-1 digitales Signal auf der niedrigeren VT digitalen Signalebene einem Grooming unterzogen. Das DCS 1001 weist eine Steuereinheit 1003, einen DEMUX 1004, einen TSI 1005 und einen MUX 1006 auf und funktioniert auf bekannte Weise, um das Grooming der STS-1 Signale auf der VT Signalebene durchzuführen. Speziell ist ein STS-1 Signal (T') dargestellt, das vom Ringknoten 120 (1) im bidirektionalen leitungsgeschalteten Ring 101 dem DCS 1001 und darin dem DEMUX 1004 zugeführt wird. Der DEMUX 1004 demultiplext auf bekannte Weise das STS-1 Signal, um die VT Signale zu erhalten. Die VT Signale werden dem TSI 1005 zugeführt, wo sie, gesteuert von der Steuereinheit 1003, einem Grooming unterzogen werden. Danach werden die dem Grooming unterzogenen VT Signale dem MUX 1006 zugeführt, wo sie zu einem dem Grooming unterzogenen STS-1 Signal (T'') kombiniert werden. Das dem Grooming unterzogene STS-1 Signal T'' wird der Selektoreinheit 1002 und darin einem DEMUX 1007 zugeführt. Der DEMUX 1007 demultiplext das einem Grooming unterzogene STS-1 Signal T'', um die VT Signale zu erhalten. Danach werden die einzelnen VT Signale den ersten Eingängen jeweils eines 2:1 Selektors 1008-1 bis 1008-Y zugeführt, wobei Y die Anzahl der VT Signale ist, die von dem STS-1 Signal transportiert werden. In ähnlicher Weise wird ein entsprechendes, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenes STS-1 Signal (R'), das von dem sekundären Interworking-Ringknoten 114 in dem gemeinsam genutzten Knoten 131 zugeführt wird, in einem DEMUX 1009 demultiplext, um VT Signale zu erhalten, welche in eineindeutiger Weise den VT-Signalen entsprechen, die den Selektoren 1008 von dem DEMUX 1007 zugeführt werden. Die einzelnen VT Signale vom DEMUX 1009 werden zweiten Eingängen jeweils eines der Selektoren 1008-1 bis 1008-Y zugeführt. Die Steuereinheit 1010 bewertet die VT Signale auf paarweisen Basis, in diesem Beispiel sowohl im DEMUX 1007 als auch im DEMUX 1009, um das beste VT Signal in jedem Paar zu bestimmen, und bewirkt danach, dass die Selektoren 1008 die besten VT Signale auswählen. Die Bewertung kann das Überwachen der VT Signale im Hinblick auf Loss of Signal (Signalverlust), Coderegelverletzungen und ähnliches beinhalten. Die Wahl der VT Signale erfolgt derart, dass die verfälschten und/oder ausgefallenen VT Signale nicht ausgewählt werden. Danach werden die ausgewählten VT Signale über einen MUX 1011 kombiniert, um das gewünschte, einem Inter-Ring-Grooming unterzogene STS-1 Signal (T) zu erhalten.
  • 11 veranschaulicht die Kommunikationskreis-Übertragung des Ring-Interworkings im Ring 100, wenn ein Ausfall in dem Hand-off-Link in seinem primären Interworking-Knoten 112 auftritt. Wie oben angegeben, wird, wenn ein Abschnitt des Hand-off-Links ausfällt, zum Beispiel der Sendeabschnitt TP, dasselbe "gute" Sendesignal TS vom sekundären Interworking-Ringknoten 114 im primären Interworking-Ringknoten 112 ausgewählt, um in der Dienstbandbreite auf dem Übertragungsweg 117 dem Ringknoten 110 zugeführt zu werden. Der primäre Interworking-Ringknoten 112 kann noch immer den empfangenen Abschnitt (RP) des Kommunikationskreises vom Ringknoten 110 auswählen. Falls jedoch der empfangene Abschnitt des Hand-off-Links ausgefallen ist, wählt der sekundäre Interworking-Ringknoten 114 das empfangene Signal (RS), welches von dem primären Interworking-Ringknoten 112 weitergeleitet wird.
  • Weggeschalteter Ring
  • Jeder der Ringknoten 120 bis 125 weist einen Abzweigmultiplexer (Add-drop Multiplexer, ADM) auf. Solche Abzweigmultiplexer-Anordnungen sind bekannt. Betreffs allgemeiner Anforderungen eines SONET-basierten ADM siehe Technisches Referenzdokument mit dem Titel "SONET ADD-DROP Multiplex Equipment (SONET ADM) GENERIC CRITERIA", TR-TSY-000496, Ausgabe 2, September 1989, Nachtrag 1, September 1991, Bell Communications Research. In diesem Beispiel besteht die Funktion des ADM darin, Signale durch den Ringknoten durchlaufen zu lassen, Signale am Ringknoten hinzuzufügen und Signale am Ringknoten zu entnehmen.
  • Es ist anzumerken, dass, wie oben angegeben, das DCS 132 die Bewertungs-, Wahl- und Multiplexier-Vorrichtung aufweist oder mit der Bewertungs-, Wahl- und Multiplexier-Vorrichtung gekoppelt ist, die in 9 oder 10 dargestellt ist und oben beschrieben wurde.
  • 12 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten der Ringknoten 120 bis 125. In diesem Beispiel wird eine Übertragungsrichtung der digitalen Signale von West (W) nach Ost (E) in der Bandbreite auf dem Übertragungsweg 128 angenommen. Es ist offensichtlich, dass die Funktionsweise des Ringknotens und des ADM darin für eine Übertragungsrichtung der digitalen Signale von Ost (E) nach West (W) in der Bandbreite auf dem Übertragungsweg 129 ähnlich wäre. Speziell ist der Übertragungsweg 128 dargestellt, der in den Ringknoten eintritt und ein OC-N SONET optisches Signal einem Empfänger 1201 zuführt, wobei N zum Beispiel 3, 12 oder 48 sein könnte. Der Empfänger 1201 weist eine optische/elektrische (O/E) Schnittstelle 1202 und einen Demultiplexer (DEMUX) 1203, welcher wenigstens ein (1) STS-M SONET digitales Signal liefert, auf. Solche O/E Schnittstellen und Demultiplexer sind bekannt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass M gleich drei (3) und N größer als M ist. Der STS-M Signalausgang von dem DEMUX 1203 wird einem Rundsendeelement 1206 zugeführt. Ein Rundsendeelement repliziert das ihm zugeführte STS-M Signal und liefert die replizierten Signale in Form mehrerer einzelner Ausgänge. Solche Rundsendeelemente sind bekannt. Das Rundsendeelement 1206 erzeugt zwei identische STS-M Signale und führt ein STS-M Signal einem Eingang eines 2:1 Selektors 1207 und ein anderes STS-M Signal einem Eingang eines 2:1 Selektors 1208 zu. Ein STS-M Signalausgang vom 2:1 Selektor 1207 wird einem Sender 1211 und darin einem Multiplexer (MUX) 1212 zugeführt. Der Ausgang des MUX 1212 ist ein elektrisches OC-N digitales Signal, welches über die elektrische/optische (E/O) Schnittstelle 1213 mit dem Übertragungsweg 128 gekoppelt ist. Solche Multiplexer (MUX) und elektrische/optische (E/O) Schnittstellen sind wohlbekannt.
  • In ähnlicher Weise wird in der Richtung von Ost (E) nach West (W) ein OC-N optisches Signal über den Übertragungsweg 129 einem Empfänger 1214 zugeführt, und darin einer optischen/elektrischen (O/E) Schnittstelle 1215. Der Demultiplexer (DEMUX) 1216 liefert wiederum ein STS-M Signal, welches einem Rundsendeelement 1218 zugeführt wird. Das Rundsendeelement 1218 repliziert das STS-M Signal in mehrere identische STS-M Signale, in diesem Beispiel drei (3). Ein STS-M Signal wird einem Eingang des 2:1 Selektors 1208 zugeführt, ein zweites STS-M Signal wird einem Eingang des 2:1 Selektors 1209 zugeführt und ein drittes STS-M Signal wird einer Schnittstelle 1231 zugeführt. Ein Ausgang vom 2:1 Selektor 1209 wird einem Sender 1220 zugeführt. In dem Sender 1220 multiplext ein Multiplexer (MUX) 1229 das STS-M Signal in ein elektrisches OC-N Signal, und anschließend führt die elektrische/optische (E/O) Schnittstelle 1222 das optische OC-N Signal dem Übertragungsweg 129 zu.
  • Somit liefert in diesem Beispiel das Rundsendeelement 1218 die sekundären Kommunikationskreise von dem zusätzlichen gemeinsam genutzten Knoten als Kandidaten für durchgehende Kreise und entnimmt außerdem die sekundären Kommunikationskreise über die Schnittstelle 1231, gesteuert von der Steuereinheit 1205. Es ist anzumerken, dass, obwohl die Kommunikationskreise SONET STS-3 digitale Signale sind, die Schnittstelle 1231 und die Schnittstelle 1224 SONET STS-1 digitale Signale entnehmen. In ähnlicher Weise werden STS-1 digitale Signale auf bekannte Weise in den Schnittstellen kombiniert, um STS-3 digitale Signale zu bilden. Außerdem ist anzumerken, dass der Selektor 1208 auf einer STS-1 Ebene auswählt. Zu diesem Zweck werden die STS-3 digitalen Signale im Selektor 1208 demultiplext, um die drei STS-1 digitalen Signale zu erhalten, die STS-1 Signale werden ausgewählt und danach zurück in ein STS-3 Signal gemultiplext, welches der Schnittstelle 1224 zugeführt wird. Der Selektor 1209 ist, gesteuert von der Steuereinheit 1205, so beschaffen, dass er normalerweise das STS-M Signal auswählt, das von der Schnittstelle 1224 zugeführt wird.
  • Die Steuereinheit 1205 erfüllt die Funktion, die Wahl der STS-3 Signale über die Selektoren 1207, 1208, 1209 auf der Basis ihrer Unversehrtheit zu steuern. Die Steuereinheit 1205 kommuniziert mit den Demultiplexern 1203 und 1216 und den Multiplexern 1212 und 1221 über einen Bus 1223, mit der Schnittstelle 1224 über einen Bus 1227, mit der Schnittstelle 1231 über einen Bus 1232, mit dem Selektor 1207 über einen Bus 1234, mit dem Selektor 1209 über einen Bus 1225 und mit dem Selektor 1208 über einen Bus 1235. Speziell überwacht die Steuereinheit 1205 die ankommenden digitalen Signale, um Loss of Signal (Signalverlust), Alarmbedingungen, Vorliegen eines Alarmanzeigesignals (Alarm Indication Signal, AIS) und ähnliches zu bestimmen. Beim Betrieb als ein primärer Interworking-Ringknoten steuert die Steuereinheit 1205 das über die Schnittstelle 1231 erfolgende Entnehmen der sekundären Kommunikationskreise, die von dem sekundären Ringknoten des gemeinsam genutzten Knotens 131 (1) zugeführt werden, und das zweifache Einspeisen an einem STS-M Signal von der Schnittstelle 1224 über das Rundsendeelement 1226 und die Selektoren 1207 und 1209. Beim Betrieb als ein sekundärer Interworking-Ringknoten steuert die Steuereinheit 1205 das revertive Vorspannen des Selektors 1207, um normalerweise das STS-M Signal von dem Rundsendeelement 1206, d.h. von dem primären Interworking-Ringknoten auszuwählen, damit es als ein Ausgang auf dem Übertragungsweg 128 geliefert wird. Falls jedoch ein Ausfall in dem primären Interworking-Ringknoten vorliegt, steuert die Steuereinheit 1205 den Selektor 1207 so an, dass er den sekundären Kommunikationskreis (STS-M) auswählt, der von der Schnittstelle 1224 über das Rundsendeelement 1226 zugeführt wird. Wenn der Ausfall in dem primären Interworking-Ringknoten repariert worden ist oder das STS-M Signal auf andere Weise wieder einwandfrei wird, kehrt der Selektor 1207, gesteuert von der Steuereinheit 1205, automatisch wieder zum Auswählen dieses Signals zurück. Zu diesem Zweck wird der einwandfreie Zustand des Kommunikationskreises TP von dem primären Knoten und des Kommunikationskreises TS in dem sekundären Knoten überwacht, um zu bestimmen, ob der Selektor 1207 eine Echtzeit-Umschaltung zum Auswählen von TS durchführen wird. Es sind die zweifache Einspeisung von TP in dem primären Knoten und die revertive Echtzeit-Wahl über den Selektor 1207 in dem sekundären Knoten, die es unnötig machten, auch Signale der niedrigen Ebene zu bewerten und auszuwählen, die von dem Signal der hohen Ebene abgeleitet sind, das in dem sekundären Knoten einem Grooming unterzogen wird, und von einem entsprechenden Kommunikationskreis, der von dem primären Knoten zugeführt wird, welche dann kombiniert werden, um einen "neuen" Kommunikationskreis für die Übertragung zu bilden. Es ist jedoch anzumerken, dass selten die Notwendigkeit besteht, dass der Selektor 1207 TS auswählt; dies geschieht nur unter Zwang.
  • Die Schnittstelle 1224 wird verwendet, um in diesem Beispiel die Kopplung mit der speziellen Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung, die verwendet wird, zu realisieren. Wie oben angegeben, in diesem Beispiel sowohl die Schnittstelle 1224 als auch die Schnittstelle 1231 zwischen STS-3 digitalen Signalen zu STS-1 digitalen Signalen, auf bekannte Weise. Speziell wird ein STS-3 digitales Signal, das am Ringknoten entnommen werden soll, der Schnittstelle 1224 über den 2:1 Selektor 1208, gesteuert von der Steuereinheit 1205, entweder von dem Rundsendeelement 1206 oder von dem Rundsendeelement 1218 zugeführt. Beim Betrieb als ein primärer Interworking-Ringknoten wird der Selektor 1208 normalerweise so angesteuert, dass er das STS-3 Signal auswählt, das von Westen (W) über das Rundsendeelement 1206 zugeführt wird, und beim Betrieb als ein sekundärer Interworking-Ringknoten wird der Selektor 1208 so angesteuert, dass er das STS-3 Signal auswählt, das von Osten (E) über das Rundsendeelement 1218 zugeführt wird. Dieses STS-3 Signal wird in der Schnittstelle 1224 demultiplext und als drei (3) STS-1 Signale (R) dem Kreisweg 1230 zugeführt. In ähnlicher Weise wird in dem primären Interworking-Ringknoten ein STS-3 sekundärer Kommunikationskreis, der über das Rundsendeelement 1218 der Schnittstelle 1231 zugeführt wird, darin demultiplext, gesteuert von der Steuereinheit 1205, und als drei (3) STS-1 Signale (R') dem Kreisweg 1233 zugeführt. Ein Signal (T), das am Ringknoten hinzugefügt werden soll, wird der Schnittstelle 1224 zugeführt, wo es, falls erforderlich, in das STS-M digitale Signalformat konvertiert wird. Das STS-M digitale Signal wird anschließend dem Rundsendeelement 1226 zugeführt, wo es repliziert wird. Die replizierten STS-M digitalen Signale werden durch das Rundsendeelement 1226 einem Eingang des 2:1 Selektors 1207 und einem Eingang des 2:1 Selektors 1209 zugeführt. In diesem Beispiel speisen die 2:1 Selektoren 1207 und 1209, gesteuert von der Steuereinheit 1205, zweifach das Signal ein, das hinzugefügt wird, für die Übertragung in der Bandbreite sowohl auf dem Übertragungsweg 128 als auch auf dem Übertragungsweg 129.
  • Zusammengefasst, am primären Ringknoten 120 und sekundären Ringknoten 125, um die Erfindung zu realisieren, folgende Vorkehrungen getroffen:
    Am primären Ringknoten 120
    Wegumschaltung im Selektor 1208 für Kommunikationskreis TA, der aus Richtung West vom End-Ringknoten 122 ankommt, sperren;
    Entnahme-Anschluss für Kommunikationskreis TA auswählen;
    Entnahme-Anschluss für Kommunikationskreis TS vom sekundären Knoten 125 auswählen (es ist anzumerken, dass Kommunikationskreis TA und Kommunikationskreis TS denselben "Zufluss" zum Osten und Westen einnehmen, und wenn die normale Wegumschaltung angewendet würde, wäre es Wählen zwischen TA und TS);
    Am sekundären Ringknoten 125
    Wegumschaltung im Selektor 1208 für Kommunikationskreis TA, der aus Richtung Ost vom End-Ringknoten 122 ankommt, sperren;
    Überwachung am Selektor 1208 freigeben;
    revertives Umschalten des Selektors 1208 mit "Durchgang" als Anfangsbedingung freigeben.
  • Außerdem werden am End-Ringknoten 122 folgende Vorkehrungen getroffen:
    Kommunikationskreis für das Entnehmen vorsehen; für die Entnahme kommen die folgenden normalen Wegumschaltungs-Funktionen zur Anwendung:
    Kommunikationskreis TA wird zweifach auf demselben "Zufluss" zum Osten und Westen eingespeist;
    Empfangen des Kommunikationskreises wird gewählt auf der Basis von Wegkriterien, d.h. Unversehrtheit des Weges, vom Osten oder Westen.
  • Die Steuereinheit 1205 steuert und überwacht den Zustand der Schnittstelle 1224 und die digitalen Signale, die ihr zugeführt werden, über den Bus 1227, und steuert und überwacht die Schnittstelle 1231 über den Bus 1232. Speziell überwacht die Steuereinheit 1205 die Schnittstelle 1224 im Hinblick auf Loss of Signal (Signalverlust), Coderegelverletzungen und ähnliches.
  • 13 veranschaulicht in Form eines Flussdiagramms die Funktionsweise des Selektors 1207 (12) im sekundären Ringknoten 125 bei der Durchführung der revertiven Wahl zwischen dem neuen primären Kommunikationskreis TP vom primären Ringknoten 120 und dem sekundären Kommunikationskreis TS vom Ringknoten 125 unter normalen und anormalen Bedingungen des neuen primären Kommunikationskreises. Der Eintritt in den Prozess erfolgt über den Schritt 1301. Danach bewirkt Schritt 1302, dass der einwandfreie Zustand der Signale TP und TS beobachtet wird. Im Schritt 1303 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Signal TP den Vergleichskriterien mit TS nicht standhält. Falls das Testergebnis NEIN ist, ist TP normal, und die Steuerung wird an Schritt 1302 zurückgegeben, und die Schritte 1302 und 1303 werden iteriert. Falls das Testergebnis im Schritt 1303 JA ist, so ist TP anormal, und Schritt 1304 bewirkt eine Umschaltung zum Signal TS. Danach bewirkt Schritt 1305, dass der einwandfreie Zustand der Signale TP und TS beobachtet wird. Im Schritt 1306 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Signal TP den Vergleichskriterien mit TS standhält. Falls das Testergebnis NEIN ist, ist TP noch immer anormal, und die Steuerung wird an Schritt 1305 zurückgegeben, und die Schritte 1305 und 1306 werden iteriert. Falls das Testergebnis im Schritt 1306 JA ist, so ist TP zu "normal" zurückgekehrt, und Schritt 1307 bewirkt eine Umschaltung, d.h. eine automatische Rückkehr, zum Signal TP, und die Steuerung wird an Schritt 1302 zurückgegeben. Danach wird der Prozess wiederholt.
  • 14 veranschaulicht in vereinfachter Form eine "normale" Ring-Interworking-Kommunikationskreis-Verbindung in dem weggeschalteten Ring 101. Speziell besteht die Kommunikationskreis-Verbindung zwischen dem Ringknoten 122, dem Ende A und seinem primären Interworking-Ringknoten 120 und seinem sekundären Interworking-Knoten 125. Somit tritt ein Abschnitt (TA) des Duplex-Kommunikationskreises am Ringknoten 122 in den Ring 101 ein und wird in der Bandbreite des Übertragungsweges 128 durch den Ringknoten 121 hindurch seinem primären Interworking-Ringknoten 120 zugeführt und wird in der Bandbreite des Übertragungsweges 129 durch den Ringknoten 123 hindurch seinem sekundären Interworking-Ringknoten 125 zugeführt. Der Sendeabschnitt, d.h. TA des Kommunikationskreises wird normalerweise als RP im Ringknoten 120 und als RS im Ringknoten 125 abgegeben (Hand-off). In ähnlicher Weise tritt ein anderer Abschnitt (TP) des Duplex-Kommunikationskreises normalerweise an seinem primären Interworking-Ringknoten 120 in den Ring 101 ein und wird der Bandbreite des Übertragungsweges 129 und der Bandbreite des Übertragungsweges 128 zugeführt. TP wird im Übertragungsweg 128 dem sekundären Interworking-Ringknoten 125 zugeführt. Im Ringknoten 125 wird TP normalerweise ausgewählt und durch den Ringknoten 123 hindurch dem Ringknoten 122 zugeführt, wo es auch als RA empfangen wird. Im Übertragungsweg 129 wird dieser Abschnitt des Kommunikationskreises durch den Ringknoten 121 hindurchgeführt und als RA am Ringknoten 122 empfangen. Der Ringknoten 122 wählt normalerweise RA vom Übertragungsweg 129 aus. Außerdem wird dieser Abschnitt des Kommunikationskreises als TS vom sekundären Interworking-Ringknoten 125 in der Bandbreite des Übertragungsweges 129 zugeführt und wird am primären Ringknoten 120 als unidirektionaler Kommunikationskreis R'P entnommen. Danach steht der Kommunikationskreis R'P zur Verfügung, derart, dass die digitalen Signale der niedrigeren Ebene zum Vergleich und zur Auswahl erhalten werden können. Der sekundäre Interworking-Ringknoten 125
  • 15 veranschaulicht die Ring-Interworking-Kommunikationskreis-Übertragung im Ring 101, wenn ein Ausfall in dem Hand-off-Link in seinem primären Interworking-Knoten 120 auftritt. Wie oben angegeben, wird, wenn ein Abschnitt des Hand-off-Links ausfällt, zum Beispiel der Sendeabschnitt TP, dasselbe "gute" Sendesignal TS im sekundären Interworking-Ringknoten 125 ausgewählt und in der Bandbreite auf dem Übertragungsweg 128 dem Ringknoten 122 zugeführt. Der Ringknoten 122 wählt das Sendesignal TS vom Übertragungsweg 128 als Empfangssignal RA aus. Der primäre Interworking-Ringknoten 120 kann noch immer den empfangenen Abschnitt (RP) des Kommunikationskreises vom Ringknoten 122 auswählen. Falls jedoch der empfangene Abschnitt des Hand-off-Links ausgefallen ist, wählt der sekundäre Interworking-Ringknoten 125 das empfangene Signal (RS) aus, welches auf dem Übertragungsweg 129 vom Ringknoten 122 zugeführt wird.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen dienen natürlich nur der Veranschaulichung der Anwendung der Prinzipien der Erfindung. Von Fachleuten können auch andere Anordnungen entworfen werden, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Es ist offensichtlich, dass die Bewertung und Auswahl der digitalen Signale der niedrigeren Ebene von den primären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreisen und den sekundären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreisen auch in den primären Ringknoten beinhaltet sein könnte.

Claims (12)

  1. Kommunikationssystem, umfassend: ein bidirektionales leitungsgeschaltetes Ringübertragungssystem (100), das einen ersten und einen zweiten Kommunikationsweg zum Transportieren von Kommunikationskreisen in entgegengesetzten Richtungen um den Ring herum aufweist; ein weggeschaltetes Ringübertragungssystem (101), das einen ersten und einen zweiten Kommunikationsweg zum Transportieren von Kommunikationskreisen in entgegengesetzten Richtungen um den Ring herum aufweist; wobei jeder Kommunikationskreis eine erste Übertragungsgeschwindigkeit hat und mehrere digitale Signale aufweist, die jeweils eine niedrigere Übertragungsgeschwindigkeit als die erste Übertragungsgeschwindigkeit haben; einen ersten Interworking-Knoten (130), der jeweils einen ersten Ringknoten (112, 120) in jedem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem und dem weggeschalteten Ringübertragungssystem und eine zwischen den ersten Ringknoten zwischengeschaltete erste Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung (132) zum Anordnen der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu primären Kommunikationskreisen mit der ersten Übertragungsgeschwindigkeit aufweist; einen zweiten Interworking-Knoten (131), der jeweils einen zweiten Ringknoten (114, 125) in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem und dem weggeschalteten Ringübertragungssystem und eine zwischen den zweiten Ringknoten zwischengeschaltete zweite Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung (133) zum Anordnen der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu primären Kommunikationskreisen mit der ersten Übertragungsgeschwindigkeit aufweist, wobei der zweite Ringknoten (114) in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem so beschaffen ist, dass er wenigstens einen sekundären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreis dem ersten Ringknoten (112) in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem zuführt, wobei der sekundäre Kommunikationskreis einem primären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreis entspricht, der von der ersten Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung (132) dem ersten Ringknoten (112) in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem zugeführt wird, wobei einer der Interworking-Knoten ein primärer Interworking-Knoten ist und der andere der Interworking-Knoten ein sekundärer Interworking-Knoten ist, gekennzeichnet durch Mittel, die mit dem ersten Ringknoten in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem verknüpft sind, welche Mittel (239, 905) zum Demultiplexieren des wenigstens einen sekundären Kommunikationskreises aufweisen, um die mehreren digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu erhalten, Mittel zum Bewerten (904-1 ...Y) der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit von dem sekundären Kommunikationskreis auf einer paarweisen Basis mit entsprechenden digitalen Signalen mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit des entsprechenden primären Kommunikationskreises gemäß vorgeschriebenen Kriterien, um das Signal mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in jedem Paar zu bestimmen, welches am wenigsten verfälscht ist, Mittel (903), die auf die Ergebnisse des Bewertens reagieren, zum Auswählen des am wenigsten verfälschten Signals von den digitalen Signalen mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in den Paaren, Mittel zum Kombinieren (906, 224) der ausgewählten digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu einem neuen primären Kommunikationskreis, und erste Mittel zum normalen Einfügen (226) des neuen primären Kommunikationskreises in einen Kommunikationsweg in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem, wobei die Bewertung und Auswahl der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit nur in dem primären Ringknoten von den Interworking-Ringknoten in dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem durchgeführt wird, wobei der zweite Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem so beschaffen ist, dass er wenigstens einen sekundären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreis einem ersten Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem zuführt, wobei der sekundäre Kommunikationskreis einem primären, einem Inter-Ring-Grooming unterzogenen Kommunikationskreis entspricht, der von der ersten Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung zugeführt wird; Mittel, die mit dem ersten Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem verknüpft sind, welche aufweisen Mittel zum Demultiplexieren (1231, 905) des wenigstens einen sekundären Kommunikationskreises, um die mehreren digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu erhalten, Mittel zum Bewerten (904-1 ...Y) der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit von dem sekundären Kommunikationskreis auf einer paarweisen Basis mit entsprechenden digitalen Signalen mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit des entsprechenden primären Kommunikationskreises gemäß vorgeschriebenen Kriterien, um das Signal mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in jedem Paar zu bestimmen, welches am wenigsten verfälscht ist, Mittel (903), die auf die Ergebnisse des Bewertens reagieren, zum Auswählen des am wenigsten verfälschten Signals von den digitalen Signalen mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in den Paaren, Mittel zum Kombinieren (906, 1224) der ausgewählten digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit zu einem neuen primären Kommunikationskreis, und zweite Mittel (1226) zum Einfügen des neuen primären Kommunikationskreises in den ersten und zweiten Kommunikationsweg in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem; und erste Mittel (1207, 1209) in dem zweiten Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem zum normalen Auswählen des neuen primären Kommunikationskreises aus dem ersten Ringknoten dafür, dass er auf einem Kommunikationsweg zu durchlaufen ist, wobei die Bewertung und Auswahl der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit nur in dem primären Ringknoten von den Interworking-Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem durchgeführt wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste Mittel zum Einfügen zweite steuerbare Auswahlmittel zum Auswählen des neuen primären Kommunikationskreises unter normalen Bedingungen und zum Auswählen des entsprechenden sekundären Kommunikationskreises unter anormalen Bedingungen aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das erste Mittel zum Einfügen ferner Mittel zum Steuern der zweiten Mittel zum Auswählen aufweist, um bei einer Rückkehr von den anormalen Bedingungen zu den normalen Bedingungen automatisch zum Auswählen des neuen primären Kommunikationskreises zurückzukehren.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Kommunikationskreise von dem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem jeweils sowohl der ersten als auch der zweiten Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung zum Inter-Ring-Grooming der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in ihnen zugeführt werden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das erste Mittel zum Einfügen steuerbare Auswahlmittel zum Auswählen des neuen primären Kommunikationskreises, der von dem primären Ringknoten zugeführt wird, unter normalen Bedingungen und zum Auswählen des entsprechenden sekundären Kommunikationskreises, der von dem sekundären Ringknoten zugeführt wird, unter anormalen Bedingungen aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das erste Mittel zum Einfügen ferner Mittel zum Steuern der Mittel zum Auswählen aufweist, um bei einer Rückkehr von den anormalen Bedingungen zu den normalen Bedingungen automatisch zum Auswählen des neuen primären Kommunikationskreises zurückzukehren.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das zweite Mittel zum Einfügen Mittel zum zweifachen Einspeisen des neuen primären Kommunikationskreises sowohl in den ersten als auch in den zweiten Kommunikationsweg in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem aufweist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei Kommunikationskreise von dem weggeschalteten Ringübertragungssystem jeweils sowohl der ersten als auch der zweiten Inter-Ring-Grooming-Vorrichtung zum Inter-Ring-Grooming der digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit in ihnen zugeführt werden.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der zweite Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem Mittel zum zweifachen Einspeisen des sekundären Kommunikationskreises in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem in den ersten Ringknoten in dem weggeschalteten Ringübertragungssystem und in das erste Mittel zum Einfügen aufweist.
  10. System nach Anspruch 3 oder 7, wobei die Kommunikationskreise aus digitalen Signalen vom Typ SONET STS bestehen und die digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit digitale Signale vom Typ SONET VT sind.
  11. System nach Anspruch 3 oder 7, wobei die Kommunikationskreise aus digitalen Signalen vom Typ DS3 bestehen und die digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit digitale Signale DS1 sind.
  12. System nach Anspruch 3 oder 7, wobei die Kommunikationskreise aus digitalen Signalen vom Typ SDH STM bestehen und die digitalen Signale mit niedrigerer Übertragungsgeschwindigkeit digitale Signale SDH VC von niedrigerer Ordnung sind.
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