DE69935281T2 - Nachrichttenübertragungssystem mit überwachung einer Tandemverbindung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Telekommunikationssysteme im Allgemeinen und insbesondere Netzwerke mit synchroner digitaler Hierarchie (SDH).
  • Telekommunikationsbetreiber richten gewöhnlich Netzelemente (NE) oder Knoten, wie zum Beispiel Telefonvermittlungen in Ringtopologienetzen ein, in welchen jeder Knoten mit seinen unmittelbaren Nachbarn durch zwei oder fünf Fasern verbunden ist. Ein Beispiel für ein solches Ringnetz ist ein Ring, bei dem eine Multiplex Section Shared Protection (MS-SPRING) verteilt wird. Derartige Netze müssen die Möglichkeit von Ausstattungsversagen zulassen: entweder Knotenversagen oder Versagen einer Strecke zwischen zwei benachbarten Knoten. Um für solche Versagen bereit zu sein, umfassen die Strecken gewöhnlich Arbeitskanäle zum Tragen normalen Verkehrs und zusätzliche, so genannte Schutzkanäle, die das Umleiten von Verkehr beim Auftreten eines Versagens erlauben. Diese Schutzkanäle können normalerweise unbenutzt sein oder zusätzlichen Verkehr abwickeln, der bei dem Auftreten eines Versagens verworfen werden kann. Das Routen von Verkehr über einen Schutzkanal zum Vermeiden eines Versagenspunkts in einem Ring ist als Schutzumschaltung bekannt.
  • Ein Problem bei Schutzumschaltungen besteht darin, was man mit dem Verkehr tun soll, der aufgrund eines solchen Versagens nicht mehr zu dem richtigen Zielort geliefert werden kann. Das kann auftreten, wenn der Zielknoten versagt hat, oder wenn eine Anzahl von Strecken versagt hat und den Zielknoten für den Rest des Netzes unerreichbar macht. Ein Zielknoten, der versagt hat, oder der von dem Rest des Netzes aufgrund des Versagens in einer oder mehreren Strecken isoliert ist, wird als ungültig bezeichnet. Der Verkehr, der für einen ungültigen Knoten bestimmt ist, wird als nicht zustellbar bezeichnet. Es besteht die Gefahr, dass derartiger nicht zustellbarer Verkehr falsch umgeleitet wird und am falschen Ziel ankommen kann.
  • Das könnte schwerwiegende Folgen haben, insbesondere wenn dadurch vertrauliche Information in die falschen Hände geraten sollte. Es besteht daher ein Bedarf am Löschen nicht zustellbaren Verkehrs. Das Löschen nicht zustellbaren Verkehrs wird Squelch-Sperre genannt.
  • Um eine Squelch-Sperre bereitzustellen, braucht man ein Verfahren, um es nicht zustellbarem Verkehr zu ermöglichen, identifiziert zu werden. Ein vorgeschlagenes Verfahren zum Behandeln nicht zustellbaren Verkehrs ist der MS-SPRING, der in ITU-T Standard G.841 beschrieben ist. Der MS-SPRING übernimmt das Identifizieren nicht zustellbaren Verkehrs, indem er an jedem Knoten des Rings eine so genannte Knotenkarte hat. Die Knotenkarte enthält Informationen über den Verkehr, der durch den entsprechenden Knoten läuft: sein Ursprung, sein Ziel und ob er in diesem Knoten abgesetzt oder durch ihn geleitet wird.
  • Ein Problem beim Gebrauch von Knotenkarten besteht darin, dass sie für den Telekommunikationsbetreiber, der komplexe Tabellen von Verkehrsinformation erzeugen und Instandhalten muss, eine beträchtliche Belastung darstellen. Ein zweites Problem besteht darin, dass der MS-SPRING, wie er derzeit definiert ist, keinen Zugang für virtuelle Container mit niedrigem Rang (LOVC) unterstützt. Ein weiterer und großer Nachteil von MS-SPRING besteht darin, dass er Timeslot Interchange (Zeitschlitztausch – TSI) nicht unterstützt. Das bedeutet eine schwere Einschränkung für die Betreiber und wirft Fragen hinsichtlich der Anwendbarkeit des Gebrauchs von MS-SPRING in einem kommerziellen Netz auf.
  • Der Gebrauch der vorliegenden Erfindung erlaubt es, die oben genannten Probleme zu lösen und erlaubt insbesondere das Lösen des Problems des nicht zustellbaren Verkehrs ohne die Nachteile von Knotenkarten.
  • Das Dokument D1 – EP-A-0 744 845 offenbart ein SONET-Ringsystem mit mehreren vermaschten Knoten. Jeder Knoten empfängt ein Steuersignal von einem ersten benachbarten Knoten und hat ein Bestimmungsmittel 105, um zu bestimmen, ob der Zielknoten des Steuersignals dieser Knoten oder ein anderer Knoten ist. Jeder Knoten hat ein Durchgangsmittel 106 zum Übertragen des Steuersignals zu einem zweiten Knoten, ohne das Steuersignal zu analysieren, wenn der Zielknoten des Steuersignals der eines anderen Knotens ist. Das Steuersignal (die APS-Bytes) enthält Quelleninformation, die ausgelegt ist, um Schutzumschalten auszulösen. Es besteht kein Hinweis darauf, dass die Quelleninformation zum Identifizieren nicht zustellbaren Verkehrs verwendet wird.
  • Ferner hat jeder Knoten eine Knotenkarte, die alle Knoten in dem Netz identifiziert, um zu bestimmen, ob die empfangenen Daten für diesen Knoten bestimmt sind oder nicht. Wenn die empfangenen Daten für den spezifischen Knoten bestimmt sind, akzeptiert der Knoten die Daten, gibt aber alle anderen Daten zu anderen Knoten in dem Netz ungeachtet der Tatsache, ob die Daten zustellbar sind oder nicht (in dem Sinn, dass sie für einen ungültigen Knoten bestimmt sind), weiter. Nicht zustellbarer Verkehr läuft daher um das Netz und wird zu anderen Knoten weitergegeben und kann in die falschen Hände geraten.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, die oben genannten Probleme zu lösen und erlaubt es insbesondere, das oben genannte Problem des nicht zustellbaren Verkehrs ohne die Nachteile von Knotenkarten zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein synchrones digitales Hierarchie-Telekommunikationssystem für den Transport von Verkehr bereitgestellt, das Pfad-Overhead-Steuerbytes (N1 oder N2) in einem SDH-Rahmen enthält, um die Quellen des Verkehrs anzugeben, wobei das System mehrere Knoten A, B, C, D aufweist sowie ein Netzma nagementsystem NMS, das Information zu jedem Knoten A, B, C, D bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das NMS jedem Knoten Information in Zusammenhang mit den erwarteten Verkehrsquellen für diesen spezifischen Knoten bereitstellt, wobei jeder Knoten A, B, C, D Mittel zum Identifizieren nicht zustellbaren Verkehrs durch Vergleichen der erwarteten Verkehrsquellen, wie sie von dem spezifischen Knoten von dem NMS angegeben werden, mit den Quellen, die von den Steuerbytes (N1 oder N2) in dem von dem spezifischen Knoten empfangenen Verkehr zu identifizieren, und Mittel zum Sperren von Verkehr, der nicht für diesen spezifischen Knoten bestimmt ist, hat.
  • Vorzugsweise verwendet das Mittel zum Identifizieren des nicht zustellbaren Verkehrs ein Tandemverbindungs-Überwachungs-(auch TCM)-Protokoll, um nicht zustellbaren Verkehr durch Überwachen der Bits der Steuerbytes (N1 oder N2) zu identifizieren, die den eingehenden Tandemzähler (Tandem Incoming Count) (auch TC-IEC genannt) und die Tandemverbindung-Fernfehleranzeige (auch TC-REI genannt) darstellen, und durch Vergleichen von TC-IEC mit TC-REI.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die mehreren vermaschten Knoten einen Multiplex Section Shared Protection Ring (MS-SPRING) auf.
  • Jeder Knoten kann mehrere Übertragungsausstattungsteile aufweisen, wobei jeder Teil mehrere Schnittstellen haben kann.
  • Ein Beispiel für ein Steuerbyte ist ein Overhead-Byte, wie zum Beispiel ein SDH-Overhead-Byte (POH).
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Blockschaltbild für ein Zweifaser-Ringnetz des früheren Stands der Technik zeigt,
  • 2 eine Strecke des Netzes der 1 detaillierter zeigt,
  • 3 in Blockschaltbildform ein Vierfaser-Ringnetz des früheren Stands der Technik zeigt,
  • 4 eine Strecke des Netzes der 3 detaillierter zeigt,
  • 5 das Format des Bytes N1 in dem TCM-Protokoll des früheren Stands der Technik zeigt,
  • 6 das Format einer TCM-Datenmeldung des früheren Stands der Technik zeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Erfindung an ein Multiplex Section Shared Protection Ring (MS-SPRING)-Netz angewandt. Der MS-SPRING kann zwei oder als Alternative vier Fasern haben (obwohl die Erfindung auch für Netze mit mehr als vier Fasern gilt). Zweifaser-MS-Vermittlungsringe (siehe 1) erfordern nur zwei Fasern für jede Strecke des Rings. Jede Faser trägt sowohl Arbeitskanäle als auch Schutzkanäle. Auf jeder Faser wird die Hälfte der Kanäle als Arbeitskanäle und die andere Hälfte als Schutzkanäle definiert. Der normale Verkehr, der auf Arbeitskanälen in einer Faser getragen wird, wird von den Schutzkanälen geschützt, die in die entgegen gesetzte Richtung um den Ring laufen. Das erlaubt den bidirektionalen Transport von normalem Verkehr. Nur ein Satz Overheadkanäle wird auf jeder Faser verwendet. In 2 ist eine Zweifaserstrecke detaillierter gezeigt: jede gezeigte Faser trägt normalen (Arbeits-) Verkehr gemeinsam mit Schutzverkehr zwischen zwei Knoten, wobei jede Faser den Verkehr in eine andere Richtung trägt.
  • Vierfaser-MS-SPRING (siehe 3) erfordert vier Fasern für jede Strecke des Rings. In 4 ist eine Vierfaserstrecke zwischen zwei Knoten detaillierter gezeigt. Wie in 4 veranschaulicht, werden Arbeits- und Schutzkanäle über verschiedene Fasern getragen: zwei Multiplexabschnitte, die in entgegen gesetzte Richtungen übertragen, während zwei Multiplexabschnitte, die ebenfalls in entgegen gesetzte Richtungen übertragen, die Schutzkanäle tragen. Das erlaubt den bidirektionalen Transport normalen Verkehrs. Der Multiplexabschnitt-Overhead ist entweder für die Arbeits- oder Schutzkanäle bestimmt, da die Arbeits- und die Schutzkanäle nicht über die gleichen Fasern transportiert werden.
  • In den 1 und 3 stellt jeder Pfeil eine Faser dar, wobei der Pfeilkopf die Richtung des Verkehrsstroms entlang der Faser anzeigt. In 3 zeigen Pfeile mit gepunkteten Linien Fasern an, die für das Schutzumschalten verwendet werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird nicht zustellbarer Verkehr in dem MS-SPRING mittels der Tandemverbindungsüberwachung identifiziert. Die Tandemverbindungsüberwachung (TCM) ist ein Konzept, das in dem ITU-T-Standard G.707 zum Ermöglichen des Überwachens der Leistung eines Segments des Verkehrspfads in einem SDH-Telekommunikationsnetz besprochen wird. Wo der Verkehr zum Beispiel durch eine Anzahl verschiedener Betreibernetze läuft, sollte jeder Betreiber TCM verwenden, um die Leistung der Pfadsegmente, die den Verkehr über ihr eigenes Netz tragen, zu prüfen. Das ist anders als die durchgehende Überwachung. TCM verwendet die Overheadbytes N1 und N2 in dem SDH-Rahmen zum Transportieren der TCM-Funktionalität.
  • Eine Tandemverbindung wird als eine Gruppe virtueller Container höheren Rangs (HOVC)-ns definiert, die gemeinsam über eines oder mehrere Tandemliniensysteme mit unveränderten Bestandteil-HOVC-Nutzleistungskapazitäten transportiert und aufrechterhalten werden. Zur Unterstützung des geschichteten Overhead-Ansatzes, der bei SDH verwendet wird, fällt die Tandemverbindungsunterschicht zwischen den Mul tiplexabschnitt und die Pfad-Overhead-Schichten (das heißt, dass Overhead-Schichten geht weiter zu Regeneratorabschnitt, Multiplexabschnitt, Tandemverbindung und Pfadschichten).
  • Das N1-Byte in dem Pfad-Overhead in jedem HOVC der Tandemverbindung wird als Tandemverbindungs-Overhead (TCOH) bezeichnet. N1 wird der Tandemverbindungsüberwachung für die Niveaus VC-4 und VC-3 zugewiesen. Wie in 5 gezeigt, werden die Bits 1-4 dieses Bytes in jedem HOVC der Tandemverbindung verwendet, um eine Tandemverbindungs-Eingangsfehlerzählung (IEC) bereitzustellen. Das Bit 5 dient als TC-Fernfehleranzeige (TC-REI) der Tandemverbindung, um fehlerhafte Blöcke anzuzeigen, die innerhalb der Tandemverbindung verursacht wurden. Das Bit 6 funktioniert als Ausgangsfehleranzeige (OEI), um fehlerhafte Blöcke des ausgehenden VC-N anzuzeigen. Die Bits 7-8 funktionieren in einem 76 Multirahmen, der verwendet wird, um eine durchgehende Datenverbindung bereitzustellen.
  • Die Bits 7-8 werden zum Bereitstellen des Folgenden verwendet:
    • – TC-Zugangspunktidentifikator (TC-APId),
    • – TC-Ferndefektanzeige (TC-RDI), die dem entfernten Ende anzeigt, dass Defekte innerhalb der Tandemverbindungssenke am nahen Ende erfasst wurden.
    • – Ausgangsdefektanzeige (ODI), die dem entfernten Ende anzeigt, dass das Administrative/Tributary Unit Alarm Indication Signal (AU/TU-AIS) in den ausgehenden AUn/TU-n an der Tandemverbindungssenke aufgrund von Defekten vor oder innerhalb der Tandemverbindung eingefügt wurde.
    • – reservierte Kapazität (für spätere Standardisierung).
  • Die Struktur des Multirahmens ist in 6 gegeben.
  • Wenn kein gültiger AU-n/TU-n an der Tandemverbindungsquelle in die Tandemverbindung eingeht, wird ein gültiger Pointer eingefügt. Das führt zum Einfügen eines VC-AIS-Signals; der IEC wird auf „eingehenden AIS"-Code gesetzt. Wenn ein gültiges AU-n/TU-n in die Tandemverbindung eingeht, wird eine gerade bitverschachtelte Parität-8 (BIP-8) für jedes Bit n jedes Bytes des VC-n in dem vorhergehenden Rahmen, der B3 enthält, berechnet und mit Byte B3 verglichen, das aus den laufenden Rahmen gewonnen wird, um die Anzahl von BIP-Verstößen zu bestimmen, die an der Tandemverbindungsquelle ankommen. Dieser Wert wird in die Bits 1 bis 4 codiert.
  • In beiden Fällen werden die Bits 4-8 assembliert und gemäß den 5 und 6 übertragen. Die Bits TC-REI, TC-RDI, OEI, ODI werden auf „1" gesetzt, wenn die entsprechende Anomalie oder der Defekt an der dazugehörenden Tandemverbindungssenke der Umkehrung der Richtung erfasst wird. Da der BIP-8-Paritätstest über den VC-n (inklusive N1) erfolgt, wirkt sich das Schreiben in alle N1 an der Tandemverbindungsquelle oder -senke auf die Berechnung der VC-4/VC-3 Pfadparität aus. Da die BIP-8-Parität immer mit dem aktuellen Zustand des VC-n konsistent sein sollte, muss die BIP bei jedem Modifizieren des Bytes N1 kompensiert werden. Da der BIP-8-Wert in einem gegebenen Rahmen der Paritätsprüfung über den vorhergehenden Rahmen entspricht, müssen Änderungen, die an den BIP-8-Bits in den vorhergehenden Rahmen erfolgen, auch in der Kompensierung der BIP-8 im laufenden Rahmen berücksichtigt werden.
  • Wenn ein „unequipped" oder Überwachungs-Unequipped-Signal in eine Tandemverbindung eingeht, werden die Bytes N1 und B3 mit Werten überschrieben, die nicht alle gleich Nullen sind.
  • Ein gültiges AU-n/Tu-n an der Tandemverbindungssenke bedeutet, dass das Byte N1 überwacht ist. Der Multirahmen in den Bits 7 und 8 wird gewonnen und der Inhalt wird analysiert. Kann der Multirahmen nicht gefunden werden, werden die Bits TC-RDI und ODI in die umgekehrte Richtung auf „1" gesetzt, und das AU/TU-AIS wird in den ausgehenden AU-n/TU-n eingefügt. Das TC-APId wird gewonnen und mit dem erwarteten TC-APId verglichen. Bei Nichtübereinstimmung werden die Bits TC-RDI und ODI in die umgekehrte Richtung auf „1" gesetzt und das AU/TU-AIS wird in den ausgehenden AU-n/TU-n eingefügt.
  • Ein „eingehender AIS"-Code zeigt an, dass ein Defekt bereits vor der Tandemverbindung auftrat. In diesem Fall wird nur das ODI-Bit in die umgekehrte Richtung auf „1" gesetzt, und das AU/TU-AES wird in den ausgehenden AU-n/TU-n eingefügt.
  • Die gerade BIP-8-Parität wird für jedes Bit n jedes Bytes der VC-n in dem vorhergehenden Rahmen, inklusive B3 berechnet und mit dem Byte B3 verglichen, das aus den laufenden Rahmen gewonnen wurde, um die Anzahl von BIP-Verstößen zu bestimmen. Das OEI-Bit wird in die umgekehrte Richtung auf „1" gesetzt, wenn die Anzahl bestimmter BIP-Verstöße größer ist als Null. Ferner wird dieser Wert mit der Anzahl von BIP-Verstößen verglichen, die aus dem IEC des laufenden Rahmens geholt wurden. Ist der Unterschied nicht gleich Null, wird ein in der Tandemverbindung verursachter fehlerhafter Block erklärt, und ein TC-REI-Bit wird in die umgekehrte Richtung gemeldet.
  • Wenn das AU/TU-AIS nicht von der Tandemverbindungssenke eingefügt wird, wird das Byte N1 auf lauter Nullen gesetzt, und die BIP wird wie oben beschrieben kompensiert.
  • Das Element, das die Tandemverbindung beginnt/abschließt, wird das Tandem Connection Terminating Element (TCTE) genannt. Ein Multiplexabschnitt-Abschlußelement (Multiplex Section Terminating Element – MSTE) oder ein Pfadabschluss element (PTE) kann auch ein TCTE sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gilt die oben stehende Beschreibung in Zusammenhang mit HOVC-ns auch für Tandemverbindungen, die als eine Gruppe VC niedrigen Ranges (LOVC)-ns definiert sind, wobei das Byte N2 an Stelle des Bytes N1 verwendet wird.
  • Der zweite Teil der Anordnung ist die Bereitstellung für jeden einzelnen Knoten, jede Übertragungsausstattung und jede einzelne Schnittstelle auf jedem Übertragungsausstattungselement von Information in Zusammenhang mit dem erwartetem Pfadverlauf (das heißt Angabe der Quelle) des empfangenen Verkehrs. Diese Quelleninformation wird jedem Knoten von dem relevanten Netzmanagementsystem bereitgestellt, typisch, wenn ein neuer Pfad eingerichtet wird. Das Prüfen der Quelleninformation, die in den Overhead-Steuerbytes enthalten ist, kann auf einer Anzahl von Niveaus wie folgt ausgeführt werden:
    Auf dem Basisniveau kann die Quelle nur an dem Knoten geprüft werden, an dem der Verkehr in die TCM-Domäne eintritt (Eingangsknoten genannt) und an dem Knoten, an dem der Pfad eine TCM-Domäne (Ausgangsknoten genannt) verlässt. Typisch befinden sich die Eingangs- und Ausgangsknoten an Funkten, an welchen der Meldungspfad in das Netz eines bestimmten Betreibers eintritt und dieses verlässt. Es ist jedoch auch möglich, ein gründlicheres Prüfsystem umzusetzen, indem zusätzlich zu den Eingangs- und Ausgangsknoten das Prüfen der Quellenanzeige an bestimmten oder allen der Zwischenknoten ausgeführt wird, das heißt den Knoten entlang des Pfads zwischen dem Eingangsknoten und dem Ausgangsknoten in einer bestimmten TCM-Domäne. Alternativ kann das Prüfen an Zwischenknoten an Stelle des Prüfens an dem Eingangs- und dem Ausgangsknoten verwendet werden. In dem extremen Fall kann Schutz noch durch Prüfen nur an dem letzten Knoten eines Pfads geboten werden, das heißt, wo der Verkehr zum Zustellen an den Empfänger abgesetzt wird.
  • Jeder Knoten hat eine Vielzahl von Schnittstellen, und jede Schnittstelle kann Zugang für einen einzelnen Pfad oder mehrere Pfade bereitstellen. Die erfindungsgemäße Anordnung kann beide Möglichkeiten bewältigen, da jeder eingehende Pfad, ob er nun eine dedizierte Schnittstelle hat oder eine Schnittstelle mit vielen anderen teilt, mit einem eindeutigen Identifikator versehen wird, der es erlaubt, ihn dem Knoten mit der relevanten Quellenidentifikation zuzuweisen.
  • Wenn nicht zustellbarer Verkehr von einem Knoten erfasst wird, wird er gesperrt, das heißt, dass der Inhalt des nicht zustellbaren VC auf lauter Einsen gestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf das TCM-Protokoll Option 2 (wie in ITU-T G.707 bezeichnet) beschrieben, es ist für den Fachmann jedoch klar, dass die Erfindung auch an das TCM-Protokoll Option 1 (wie in dieser Norm identifiziert) angewandt werden kann.
  • Die Erfindung gilt auch für Netze, die aus SDH-Pfaden bestehen, in welchen Verkehr aufgrund von Versagensereignissen in dem Netz nicht zustellbar wird, wobei die Netze andere Topologien als Ringe haben. Die Erfindung gilt auch für andere Pfadverlaufformen, zum Beispiel Hauptpfadverlauf, das heißt den ganzen Pfad an Stelle ein Segment deckend.
  • Die Erfindung gilt auch für herkömmliche sowie teilweise oder komplett optische Netze, darunter Netze, die auf einer Einzelfaser basieren, die mehrere optische Wellenlängen trägt: eine oder mehrere optische Wellenlängen werden verwendet, um Arbeitskanäle zu tragen, andere optische Wellenlängen innerhalb der gleichen Faser werden verwendet, um Schutzkanäle zu tragen.

Claims (12)

  1. Telekommunikationssystem mit synchroner digitaler Hierarchie für den Transport von Verkehr, das Pfad-Overhead-Steuerbytes N1 oder N2 in einem SDH-Rahmen zum Anzeigen der Quellen des Verkehrs enthält, wobei das System mehrere Knoten (A, B, C, D) sowie ein Netzmanagementsystem, unten NMS genannt, das Information zu jedem Knoten (A, B, C, D) bereitstellt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das NMS jedem Knoten Information in Zusammenhang mit erwarteten Verkehrsquellen für den spezifischen Knoten bereitstellt, wobei jeder Knoten (A, B, C, D) Mittel zum Identifizieren nicht zustellbaren Verkehrs durch Vergleichen der erwarteten Verkehrsquellen, wie sie von dem spezifischen Knoten von dem NMS angegeben wurden, mit Quellen, die von den Steuerbytes N1 oder N2 in dem von dem spezifischen Knoten empfangenen Verkehr angegeben werden, hat, sowie Mittel zum Sperren von Verkehr, der nicht für den spezifischen Knoten bestimmt ist.
  2. System nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum Identifizieren des nicht zustellbaren Verkehrs ein Tandemverbindungs-Überwachungsprotokoll (TCM) verwendet, um nicht zustellbaren Verkehr durch Überwachen der Bits der Steuerbytes N1 oder N2 zu identifizieren, die den Tandem Incoming Count (unten TC-IEC genannt) und die Tandem Connection Remote Error Indication (unten TC-REI genannt) darstellen und durch Vergleichen des TC-IEC mit der TC-REI.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das TCM-Protokoll den nicht zustellbaren Verkehr mittels eines TCM-Pfadverlaufs identifiziert.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der TCM-Pfadverlauf hinsichtlich virtueller Container höheren Rangs definiert ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der TCM-Pfadverlauf hinsichtlich virtueller Container niedrigen Rangs definiert ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese Knoten (A, B, C, D), die Eingangs- und Ausgangsknoten eines spezifischen Verkehrspfads sind, verwendet werden, um den nicht zustellbaren Verkehr in dem spezifischen Verkehrspfad zu identifizieren.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Knoten (A, B, C, D), die Zwischenknoten zwischen dem Eingangsknoten und dem Ausgangsknoten eines spezifischen Verkehrspfads sind, verwendet werden, um nicht zustellbaren Verkehr in diesem spezifischen Verkehrspfad zu identifizieren.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der nicht zustellbare Verkehr mittels eines Hauptpfadverlaufs identifiziert wird.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Knoten (A, B, C, D) eine Anzahl von Schnittstellen für den Empfang von Verkehr aufweist, und wobei das TCM-Protokoll an der Schnittstelle, an der der Verkehr empfangen wird, ausgeführt wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das TCM-Protokoll Bits der Steuerbytes (N1 oder N2) verwendet, die Schnittstellen oder Knoten (A, B, C, D) darstellen, um die Schnittstelle, an der ein spezifischer Verkehrspfad beginnt, zu identifizieren.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Schnittstellen mit Knoten (A, B, C, D) verbunden sind, und das Identifi zieren der Verkehrsquellen Mittel zum Lokalisieren der Knoten (A, B, C, D), mit welchen die Schnittstellen verbunden sind, aufweist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl vermaschter Knoten (A, B, C, D) einen geteilten Multiplexabschnitt-Schutzring, auch MS-SPRING genannt, aufweist.
DE69935281T 1998-06-09 1999-06-02 Nachrichttenübertragungssystem mit überwachung einer Tandemverbindung Expired - Lifetime DE69935281T2 (de)

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