DE69021945T2 - Schaltsteuervorrichtung für Ringnetz. - Google Patents
Schaltsteuervorrichtung für Ringnetz.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ringnetzwerk, welches angewendet wird auf ein Lokalbereichsnetzwerk (LAN), und insbesondere eine Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung zum automatischen Rekonfigurieren eines Netzwerks im Fall eines Übertragungsleitungsausfalls unter Benutzung einer Duplex- Übertragungsleitung.
- Lokalbereichsnetzwerke (LANS), bei denen eine Vielzahl von Kommunikationsknoten (Kommunikationssteuervorrichtungen, welche Endgeräte und dergleichen beherbergen) zusammen verbunden sind über eine Übertragungsleitung in Form eines Ringes, um somit einen Datenaustausch unter verteilten Endgeräten und Computern zu gestatten, werden weitläufig benutzt.
- Im allgemeinen ist ein Vorteil der Duplexübertragungsleitungen der, daß, sogar falls ein Fehler auftritt in einer der Übertragungsleitungen, eine weitere Übertragungsleitung benutzt werden kann zum Fortsetzen der Datenkommunikation und somit ein zuverlässiges System erhalten wird.
- Ebenfalls kann durch Bilden der Duplex-Übertragungsleitungen als zwei Schleifen zum Übertragen von Daten in entgegengesetzten Richtungen, sogar wenn beide der zwei Leitungen durchschnitten sind, oder wenn ein Fehler in einem Knoten auftritt, die Datenkommunikation aufrecht erhalten werden unter einer Minimalskalierung des Systems durch eine Rückwärtsschleife.
- Bei solch einem Ringnetzwerk, wo ein Übertragungsleitungsausfall und eine Änderung eines Zustandes in einem Knoten auftreten, wird die Übertragungsleitung rekonfiguriert.
- Zusätzlich zur oben erwähnten Duplex-Leitungstechnologie ist es, wenn das System wieder aufgebaut wird, notwendig die Rückwärtsschleife zurückzusetzen oder die Rückwärtsschleife auszuweiten auf die wiederaufgebaute Position des Systems.
- Basierend auf dem Obigen schafft die vorliegende Erfindung ein System, welches die Bildung einer Rückwärtsschleife ermöglicht sowie das Rücksetzen von jedem Knoten (einschließlich eines Überwachungsknotens), um einen flexiblen Systembetrieb zu erhalten.
- Als Stand der Technik für die vorliegende Erfindung sind die folgenden Publikationen bekannt:
- 1. US-Patent Nr. 4 542 496, das eine herköininliche Rückwärtsschleifen-Steuertechnologie offenbart;
- 2. Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 57-92 495, welche einen Stand der Technik zur Technologie offenbart, welche in der obigen USP 4 542 496 offenbart ist;
- 3. Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 59-40 739, welche eine Rückwärtsschleifentechnologie mit einer Überwachungseinheit offenbart; und
- 4. Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 59-57 544, welche eine Rückwärtsschleifensteuerung ohne eine Überwachungseinheit offenbart. Der Stand der Technik, der in diesem Dokument offenbart ist, ist eine Alternative zu dem der obigen japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 59-40 739.
- Beim obigen Stand der Technik, der in Figur 1A, 1B, 1C gezeigt ist, empfängt die Elternstation Steuerinformationen, darstellend den Zustand der Übertragungsleitung 3, von jeweiligen Kommunikationsknoten unter regulären Intervallen für eine zentralisierte Steuerung des gesamten Zustandes des Netzwerks. Im Fall eines Ausfalls entscheidet die Elternstation ihren Zustand und überträgt Steuerinformation zu jedem der Kommunikationsknoten zum Steuern ihrer Schalter (nicht gezeigt), um dadurch zu schalten zwischen dem #1- und dem #2-System der Übertragungsleitung 3 oder zum Durchführen einer Rückwärtsschleife der Übertragungsleitung 3 zur Rekonfiguration eines Netzwerks. D.h. die Konderstationen arbeiten untergeordnet, wie durch die Elternstation gewünscht.
- Beim obigen Stand der Technik ist jedoch eine komplexe Steuerprozedur, involvierend mehrere Stufen oder Schritte, erforderlich zwischen der Elternstation und jeweiligen Kommunikationsknoten, um die Konfiguration des Netzwerksystems zu modifizieren. Diese wird einen Haufen Verarbeitungszeit verschwenden und demzufolge die Unterbrechung der Kommunikation verlängern.
- Zusätzlich wird, falls ein Ausfall bei der Elternstation selbst auftreten sollte, der gesamte Betrieb des Netzwerks gestoppt werden.
- Zum Lösen der obigen Probleme offenbarte die USP 4 930 199 (welche der japanischen ungeprüften Kokai-Publikation 1-164 141 entspricht) einen Stand der Technik zum Durchführen einer Kommunikationssteuerung in autonomer Weise durch Befähigen eines jeweiligen Kommunikationsknotens zur Benutzung der Steuerdaten. Die vorliegende Erfindung ist auf eine weitere und spezielle konkrete Technologie zum Durchführen einer autonomen Steuerung gerichtet.
- Die US-A-4 648 088 offenbart eine Verteilungssteuerungs- Zeitteilungs-Multiplexring-Kommunikationsvorrichtung mit einer Vielzahl von Knoten, die zusammen verbunden sind durch Austauschleitungen, Haupt- und Standby-Wege, in einem Ringtyp der Konfiguration einer geschlossenen Schleife. Jeder Knoten in diesem System beinhaltet Übertrager und Empfänger auf den Haupt- und Standby-Wegen entlang von Überbrückungs- und Schaltschaltungen, verbunden mit Datenausfall- und weiteren Ausfallerfassungsschaltungen zum Betreiben derselben, und zwar so angeordnet, daß Daten und Alarmsignale übertragen werden in der ersten Richtung auf dem Hauptweg um die geschlossene Schleife, und in einer entgegengesetzten Richtung auf dem Standby-Weg. Das System ist so angeordnet, daß, falls ein Ausfall auftritt nur auf dem Hauptweg und der Standby-Weg nicht beeinflußt ist, alle Kommunikationen auf dem Standby-Weg geschaltet werden. Falls andererseits der Ausfall sowohl den Standby- als auch den Hauptweg beeinflußt, wird die Schaltung geschaltet auf eine Konfiguration, wo die geschlossene Schleife Abschnitte des Standby- und des Hauptweges umfaßt, und die Knoten, welche neben dem Ausfall sind, so verbunden werden, daß der Standby-Weg diese Knoten umgeht, wodurch es eine direkte Kommunikation zwischen den zwei Knoten neben dem Ausfall gibt.
- Jedoch hat bei dieser bekannten Verteilungssteuerungs- Zeitteilungs-Multiplexring-Kommunikationsvorrichtung jeder Knoten nur eine Umgehung, und deshalb gibt es Situationen, in denen bestimmte Stationen nicht rekonfiguriert werden können.
- I&CS, Band 62, Nr.5, Mai 1989, Seiten 103- 106, Radnor, PA, US; R.A. Brown: "Fiberoptische LANs: Technologiedurchbrüche über ihr Potential" sieht eine Aufstellung von Trends, und Richtungen in der Anwendung dieser Technologie für industrielle Kommunikationen vor.
- Die GB-A-2 194 713 offenbart ein Verfahren zum Wiederherstellen einer dualen Übertragungsleitung, welche jeweilige Stationen verbindet, um ein Lokalbereichsnetzwerk zu errichten.
- Die JP-A-59 215 152 offenbart ein Schleifenübertragungssystem, bei dem zum Erhalten einer normalen Kommunikation bei der Entstehung eines Fehlers eine Hilfsübertragungsleitung, die geeignet ist für einen Zweiwegtransfer zwischen einer Schleifensteuerstation und einer Knotenstation zum Ändern eines Teils des Übertragungssystems auf die Hilfstransferleitung, durch einen Modifikationsbefehl vorgesehen wird.
- Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung zu schaffen, welche im Fall eines Übertragungsleitungsausfalls zuläßt, daß jeder Kommunikationsknoten den Übertragungsleitungsausfall automatisch identifiziert und ein Netzwerk automatisch und schnell rekonfiguriert wird auf der Basis einer einfachen verteilten Steuerung, wobei die Steuervorrichtung einen flexibleren Systembetrieb erzielt.
- Diese Aufgabe wird gelöst nach den unabhängigen Ansprüchen 1 bzw. 8.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgelistet.
- Die Figuren zeigen im einzelnen:
- Figuren 1A, 1B und 1C eine Konfiguration eines Ring-LAN unter Benutzung einer Duplex-Übertragungsleitung;
- Figur 2A ein erstes Grundblockdiagramm der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2B ein zweites Grundblockdiagramm der vorliegenden Erfindung;
- Figur 3 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 4 ein Diagramm zum Erklären von Ausfallinformationen;
- Figuren 5A bis 5E Verbindungsmuster bei der ersten Ausführungsform;
- Figuren 6A bis 6I Interstations-Verbindungszustände bei der ersten Ausführungsform;
- Figuren 7A bis 71 konzeptuelle Diagramme der ersten Ausführungsform;
- Figur 8 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figuren 9A bis 9F Interstations-Verbindungszustände bei der zweiten Ausführungsform;
- Figur 10 eine allgemeine Konfiguration einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Figur 11 ein allgemeine Konfiguration einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Figur 1A illustriert eine allgemeine Konfiguration eines Ringnetzwerks. Ein Überwachungsknoten (im weiteren als SN abgekürzt) 1, eine Elternstation und eine Vielzahl von Komunikationsknoten (im weiteren als INs abgekürzt) 2-1 bis 2-5, Kinderstationen, sind in einem Ring durch eine Übertragungsleitung 3 verbunden, die aus einem optischen Duplexfaserkabel gebildet ist, und zwar mit #1- und #2- Systemen. Datenkommunikation ist erlaubt unter INs 2-1 bis 2-5 durch beispielsweises Verwenden der #1-System- Übertragungsleitung. Die #2-System-Übertragungsleitung wird als Standby-System verwendet.
- Wo ein Ausfall 4, wie z.B. eine Entkopplung, auftritt in der #1-System-übertragungsleitung 3 zwischen IN 2-4 und IN 2-5, wie illustriert in Figur 1B, wird die Übertragungsleitung 3 geschaltet auf die Standby-#2-System-Übertragungsleitung für einen nachfolgenden Betrieb. Wo Ausfälle auftreten sowohl in #1- als auch im #2-System der Übertragungsleitung 3 zwischen IN 2-1 und IN 2-2, wie in Figur 1C gezeigt, wird die Übertragungsleitung 2 zurückgeschleift vom #1-System auf das #2-System bei IN 2-1, und genauso wird die Übertragungsleitung 3 zurückgeschleift von #2-System auf #1- System, so daß das Netzwerk zum folgenden Betrieb rekonfiguriert ist.
- Mit Bezug auf Figur 2A, welche ein Blockdiagramm ist zum Illustrieren eines ersten Prinzips der vorliegenden Erfindung, sind eine Vielzahl von Kommunikationsknoten 6a, 6b, 6c,... verbunden in Form eines Ringes durch Duplexübertragungsleitungen 7-1 und 7-2. Diese Übertragungsleitungen sind implementiert als ein LAN (Lokalbereichsnetzwerk), beispielsweise gebildet aus optischen Faserkabeln.
- Kommunikationsknoten 6a umfaßt verschiedene Abschnitte, welche nachstehend beschrieben werden. Es sei bemerkt, daß die übrigen Kommunikationknoten 6b, 6c usw. dieselbe Konfiguration haben.
- Zunächst sind Steuerinformations-Übertragungsabschnitte 9a-1 und 9a-2 vorgesehen. Diese Abschitte übertragen Steuerinformation 8j-1 und 8j-2 darstellend die Zustände der Übertragungsleitung 7-1 und 7-2 an Komunikationsknoten 6b und 6c über Übertragungsleitungen 7-1 bzw. 7-2.
- Zweitens sind Steuerinformation-Empfangsabschnitte 10a-1 und 10a-2 vorgesehen. Diese Abschnitte überwachen die Zustände der Übertragungsleitung 7-1 und 7-2 beispielsweise, empfangen Pegel und empfangen Steuerinformation 8i-1 und 8i-2 von Kommunikationsknoten 6b bzw. 6c.
- Drittens ist ein Übertragungsleitungs-Schaltabschnitt lla vorgesehen. Dieser Abschnitt schaltet den Verbindungszustand von jeder der Übertragungsleitung 7-1 und 7-2. Er schaltet zwischen Übertragungsleitung 7-1 und 7-2 zum Bestimmen, welche davon versorgt wird mit Übertragungs- oder Empfangsdaten innerhalb des Kommunkationsknotens 6a. Er führt ebenfalls solche Verbindungsschaltoperationen wie Kurzschließen der Eingabeseite und Ausgabeseite von jeder Übertragungsleitung 7-1 und 7-2 durch, um somit zu erlauben, daß Kommunikationsdaten auf den Übertragungsleitungen nur durchtreten, oder schleift die Übertragungsleitung von 7-1 zurück zu 7-2 oder von 7-2 auf 7-1.
- Letzthin ist ein Steuerabschnitt 12a vorgesehen. Dieser Abschnitt weist den Übertragungsleitungs-Schaltabschnitt lla an zum Durchführen eines Schaltbetriebs und den Steuerinformations-Übertragungsabschnitt 9a-1 und 9a-2 zum Übertragen neuer Steuerinformation 8j-1 und 8j-2 auf der Basis der Resultate der Überwachung von jeder der Übertragungsleitungen und des Empfangs der Steuerinformation 8e-1 und 8e-2 durch Steuerinformation-Empfangsstationen 10a-1 und 10a-2.
- Die obige Konfiguration gilt auch für die übrigen Konfigurationsknoten 6b und 6c, bei denen entsprechende Abschnitte bezeichnet sind durch gleiche Referenzzeichen mit "b" oder "c", wie in Figur 2A gezeigt. Steuerinformation 8k-1 und 8k-2 wird übertragen zwischen Kommunikationknoten 6b und 6c.
- In Figur 2A, wird, wo ein Ausfall auftritt irgendwo auf den Übertragungsleitungen 71 und 7-2, der Empfangspegel der Information, die über diese Leitungen übertragen wird, oder der Zustand des Empfangs von Steuerinformation 8i-1 oder 8i-2 in Steuerinformation-Empfangsabschnitten 10a-1 oder 10a-2 variieren im Kommunikationsknoten 6a beispielsweise. Steuerabschnitt 12a steuert dadurch den Verbindungszustand der Übertragungsleitungen im Übertragungsleitungs- Schaltabschnitt 11a in Übereinstimmung mit vorbestimmten Regeln. Ebenfalls ordnet Steuerabschnitt 12a an, daß die Steuerinformations-Übertragungsabschnitt 9a-1 und 9a-2 neue Steuerinformation übertragen entsprechend dem Zustand in Übereinstimmung mit vorbestimmten Regeln. Der obige Betrieb gilt ebenfalls für die übrigen Kommunikationsknoten 6b und 6c.
- Wie oben beschrieben ändert sich der Verbindungszustand von jedem Kommunikationsknoten unabhängig um somit eine automatische Rekonfiguration des Netzwerkes ohne jegliche Unterstützung von der Elternstation zuzulassen. In diesem Fall können die Schaltregeln für den Verbindungszustand im Übertragungsleitungs-Schaltabschnitt 11a entsprechend Anderungen des Zustands in einkommender Steuerinformation 8i-1 und 8i-2, und die Anderungsregeln entsprechend den Schaltregeln entsprechend den Schaltregeln zur Steuerinformation 8j-1 und 8j-2 im Steuerinformations- Übertragungsabschnitt 9a-1 und 9a-2 können in einzigartiger Weise im voraus bestimmt werden. Aus diesem Grund kann der Steuerabschnitt 12a diese Regeln in Form einer Tabelle steuern. Falls dies so ist, hat, wenn eine Anderung des Zustands auftritt, der Steuerabschnitt 12a sich nur auf die Tabelle für den Übergang des auf einen neuen Zustand zu beziehen. Diese einfache Steuerung wird zulassen, daß der obige Betrieb erzielt wird und das Netzwerk schnell rekonfiguriert wird. Die obigen Regeln können implementiert werden durch eine hartverdrahtete Logik, wie z.B. seguentielle Schaltungen, nämlich zur schnelleren Steuerung.
- Figur 2B ist ein zweites Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung. Wie in Figur 2A sind eine Vielzahl von Kommunikationsknoten 14a, 14b, 14c usw. segentiell verbunden in einem Ring durch Duplex-Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2, um dadurch ein Ringnetzwerk zu bilden.
- Kommunikationknoten 14a umfaßt verschiedene Abschnitte, welche nachstehend beschrieben werden. Die übrigen Kommunikationsknoten haben dieselbe Konfiguration wie Kommunkationsknoten 14a, der gezeigt ist.
- Zunächst ist ein Hybrid-Ausgabeabschnitt 16a vorgesehen. Dieser Abschnitt gibt Übertragungsdaten 20a aus, die in Kommunikation gebracht werden mit anderen Kommunkationsknoten 14b und 14c, und zwar an zwei Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2 in einer hybriden Art und Weise (simultan). D.h. beim zweiten Prinzip werden die Übertragungsdaten 20a ausgegeben an beide Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2, und zwar unkonditioniert.
- Zweitens sind Überwachungsabschnitte 17a-1 und 17a-2 vorgesehen. Diese Abschnitte überwachen einen Alarm auf den Empfangsseiten der Übertragungsleitung 15-1 und 15-2. Sie führen eine Überwachung durch zum Bestimmen, ob oder ob nicht Daten empfangen werden können von ihrer entsprechenden jeweiligen Übertragungsleitung 15-1 oder 15-2 innerhalb einer spezifizierten Periode. Falls Daten nicht empfangen werden können, gibt der Abschnitt einen Alarm zum Anzeigen eines Aus falls in der Übertragungsleitung.
- Drittens ist ein Empfangsschaltabschnitt 18a vorgesehen. Dieser Abschnitt schaltet zwischen den Übertragungsleitungen zum Empfangen von Daten 21a.
- Letzthin ist ein Steuerabschnitt 19a vorgesehen. Dieser Abschnitt führt eine Schaltsteuerung durch am Empfangeschaltabschnitt 18a auf der Basis der überwachten Zustände durch Überwachungsabschnitte 17a-1 und 17a-2.
- Die obige Konfiguration gilt ebenfalls für Kommunikationsknoten 14b und 14c, in denen entsprechende Abschnitte bezeichnet sind durch gleiche Bezugszeichen mit "b" oder "c".
- Obwohl nicht illustriert, kann ein Schaltsteuerabschnitt vorgesehen sein zum Durchführen eines Verbindungsschaltbetriebs, wie z.B. Kurzschließen der Eingabe-Ausgabeseiten der Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2, um in einfacher Weise zuzulassen, daß Kommunikationsdaten auf den Übertragungsleitungen durchtreten, oder schleift die Übertragungsleitung von 15-1 zurück auf 15-2 oder von 15-2 zurück auf 15-1. Falls das so ist, wird Kommunikationknoten 14a die Funktion eines Übertragungsknotens haben können, sowie die Funktion eines Kommunikationknotens, der angepaßt ist zum Übertragen von Daten 20a und Empfangen von Daten 21a.
- Im Blockdiagramm des zweiten Prinzips wird, falls ein Ausfall auftritt irgendwo auf den Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2, wird der Überwachungsabschnitt 17a-1 oder 17a-2 in in Kommunikationsknoten 6a einen Alarm geben zum Anzeigen, daß Daten nicht normal empfangen werden können von der Übertragungsleitung. Darauf ansprechend steuert Steuerabschnitt 19a den Empfangsschaltabschnitt 18a. D.h. mit Daten 21a, empfangen von Übertragungsleitung 15-1 über Überwachungsabschnitt 17a-1 und Empfangsschaltabschnitt 18a, schaltet, falls Überwachungsabschnitt 17a-1 einen Alarm gibt zum Anzeigen, daß Daten nicht normal empfangen werden, der Steuerabschnitt 19a den Empfangsschaltabschnitt 19a. Da,Anach werden Daten 28a empfangen von Übertragungsleitung 15-2 über Überwachungsabschnitt 17a-2 und Empfangsabschnitt 18a. Der obige Betrieb gilt ebenfalls für die weiteren Kommunikationsknoten 6b und 6c.
- Da beim obigen Betrieb Übertragungsdaten 20a stets ausgegeben werden auf beide Übertragungsleitungen 15-1 und 15-2 über Hybridausgabeeinrichtung 16a, gibt es keine Notwendigkeit zum Schalten der Übertragungsleitung. Bei der Konfiguration von Figur 2 gibt es deshalb keine Notwendigkeit, Steuerinformation unter den Kommunkationsknoten zu übertragen. Jeder Kommunkationsknoten hat nur den Zustand der Übertragungsleitung auf der Empfangsseite zu überwachen und dementsprechend den Empfangsschaltabschnitt 18a zu schalten, zur unabhängigen Änderungs seines jeweiligen Verbindungszustandes und schnellen Rekonfiguration des Netzwerks.
- Figur 3 illustriert eine Konfiguration einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Sie illustriert die Konfiguration von jedem der Kommunikationsknoten IN 2-1 bis IN 2-5 in einem allgemeinen Ringtyp des LAN, das in Figuren 1A bis 1C gezeigt ist. Da die vorliegende Ausführungsform nicht auf ein System gerichtet ist, bei dem das Netzwerk rekonfiguriert wird unter zentralisierter Steuerung des Übverwachungsknotens SN1, wird die Konfiguraion von SN1 nicht besonderen Bezug finden.
- In Figur 3 hat die Übertragungsleitung 3 (sihe Figuren 1A bis 1C) eine #1-System-Übertragungsleitung zur Übertragung, eine #2-System-Übertragungsleiung zum Empfang, eine #1- System-Übertragungsleitung zum Empfang und eine #2-System- Übertragungsleitung für Lichtwellenlängen-Teilungsmultiplex in einem optischen Faserkabel, wobei das #1-System gemultiplext wird unter Benutzung einer Wellenlänge von λ 2. Selbstverständlich können die #1- und #2-Systeme aus separaten optischen Faserkabeln gebildet werden.
- Der Multiplexerabschnitt (im weiteren bezeichnet als WDM) 27-1 multiplext eine #1-System-Übertragungslausgabe vom #1- System-Elektrizitäts-zu-Licht-Umwandlungsabschnitt λ 105 des optischen Umwandlungsbereich (im weiteren bezeichnet als OPT) 26-1 auf Übertragungsleitung 3 und demultiplext eine #2-System-Empfangseingabe von Übertragungsleitung 3 zur Anwendung auf den #2-System-Licht-zu-Elektrizität- Umwandlungsabschnitt λ 20R von OPT 26-1. WDM 27-2 führt ebenfalls diesen Betrieb durch auf einer #1-System- Empfangseingabe und einer #2-System-Übertragungsausgabe unter #1-System-Licht-zu-Elektrizität-Umwandlungsschaltung λ 10R, #2-System-Elektrzität-zu-Licht-Umwandlungsschaltung λ 20S und Übertragunsleitung 3.
- λ 10S oder λ 20S in OPT 26-1 oder 26-2 wandelt ein elektrisches Ausgabesignal von einem Ringschalter (im weiteren als ein RSW bezeichnet) 25 in ein Lichtsignal mit einer Wellenlänge von λ1 oder λ2 zur Anwendung auf WDM 27-1 oder 27-2.
- λ 10R oder λ 20R in OPT 26-1 oder 26-2 wandelt ein Lichteingabesignal mit einer Wellenlänge λ1 oder λ2 von WDM 27-1 oder 27-2 in ein elektrisches Signal zur Anwendung auf RSW 25.
- RSW 25 verbindet selektiver Weise die Eingabe und Ausgabe des Multiplex-/Demultiplex-Abschnitt (im weiteren bezeichnet als MUX/DEMUX) 24 mit entweder OPT 26-1 oder OPT26-2. Nit anderen Worten bestimmt RSW 25, welche der #1-System- oder #2-System-Übertragungsleitungen zu verbinden ist mit MUX/DEMUX 24. Ebenfalls kann RSW 25 λ 10R und λ 10S oder λ 20R und λ 20S direkt verbinden.
- MUX/DEMUX 24 multiplext oder demultiplext ein Zeitteilungs- Multiplexsignal mit einer Übertragungsrate von 32Mbps, welches übertragen wird zwischen dem Zeitschalter (im weiteren bezeicnet als TSW) 23 und RSW 25.
- TSW 23 bestimmt, welcher von 84 Kanälen des Zeitteilungs- Multiplexsignals von 32Mbps in der Übertragungsrate anzuordnen ist auf ein Eingabe-/Ausgabesignal mit einer Übertragungsrate von 64 kbps in der Schnittstelle (im weiteren bezeichnet als IF) 22. Für weitere Kanäle, welche dem Signal nicht zugeordnet sind, verbindet TSW 23 in direkter Weise ihre Empfangseingabe von MUX/DEMUX 24 auf ihre Übertragungsausgabe an MUX/DMUX 24.
- IF 22 ist eine Schnittstellenschaltung, die angepaßt ist zum Erstellen einer Verbindung zwischen einem Übertragungslsignal S von oder eines Empfangssignals R an ein Endgerät, das nicht gezeigt ist, und TSW 23.
- Steuerabschnitt 28 führt die gesamte Steuerung durch von IF 22, TSW 23, MUX/DEMUX 24, RSW 25 und OPTs 26-1 und 26-2.
- Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird nachstehend beschrieben werden.
- Zunächst sind sechs Stücke von Ausfallinformation, wie in Figur 4 gezeigt, beim Kommunikationsknoten, der so wie in Figur 3 gezeigt, konfiguriert ist, verwendet.
- Steuerabschnitt 28 überwacht, ob oder ob nicht Empfangssignale, welche Lichtsignale sind normal empfangen werden durch λ 10R und λ 20R in OPT 26-1. Es sei angenommen, daß der Zustand, in dem eine Reduktion im Empfangspegel des Lichtsignals erfaßt wird in λ 10 R, RX1 ist und der Zustand, in dem eine Reduktion in dem Empfangspegel des Lichtsignals erfaßt wird in λ 20R, RX2 ist.
- Bei Erfassung von RX1 nämlich, einer Reduktion im Eiapfangspegel der #1-System-Empfangsseite, gibt
- Steuerabschnitt 26 zunächst über λ 20S Rückgabeinformation SEND2 von RX1 an die #2-System-Übertragungsseite aus. Diese Ausgabe ist in der Richtung des Eingabesignals, dessen Empfangspegel erfaßt wird. Zur selben Zeit gibt Steuerabschnitt 28 Ausfallinformation NG1 von der #1-System- Übertragungsleitung (λ1-Schleife) an die #1-System- Übertragungsleitung entsprechend RX1 aus.
- Genauso bei Erfassung RX2, nämlich einer Reduktion einer Reduktion im Empfangspegel der #2-Empfangseite, gibt Steuerabsschnitt 28 zunächst über λ 10S Rückkehrinformation SEND1 von RX2 an die #1-System-Übertragsungsseite. Diese Ausgabe ist in der Richtung des Eingabesignals, dessen Empfangspegel erfaßt wird. Zur selben Zeit gibt Steuerabschnitt 28 Ausfallinformation NG2 der #2-System- Übertragungsleitung (λ2-Schleife) an die #2-System- Übertragungsseite entsprechend RX2.
- In einem Kommunikationknoten, welcher noch nicht RX1 oder RX2 erfaßt hat, gibt er, wenn Steuerabschnitt 28 Ausfallinformation NG1 vom nächsten Knoten über λ 10R auf der #1-System-Empfangsseite empfängt, über λ 105 die Ausfallinformation NG1 wie sie ist an die #2- Übertragungsseite. Diese Ausgabe ist in der Richtung des Eingabesignals.
- Beim obigen Betrieb werden die sechs Typen von Ausfallinformation von Figur 4 ein festes Muster haben abhängig von den Ausfallbedingungen auf der Übertragungsleitung 3. Wie der Verbindungszustand des RSW von Figur 3 einzustellen ist für jede der Ausfallbedingungen, kann im voraus bestimmt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird diese Eigenschaft benutzt durch Steuerabschnitt 28 in jedem Kommunikationsknoten zum Steuern des Verbindungszustandes des RSW 25 auf der Basis von sechs Typen von Ausfallinformation von Figur 4 und in Übereinstimmung mit den folgenden Bedingungen.
- Zunächst unter der normalen Betriebsbedingung ist der Verbindungszustand von jedem Kommunikationsknoten gezeigt oben in Figur 5A. In dieser Figur enstspricht die durch MUX bezeichnete Schaltung der MUX/DEMUX 24 von Figur 3. SW0S, SW2S, SW0R, SW1R und SW2R repräsentieren konzeptuell die Verbindungszustände der Übertragungs- und Empfangssignale in RSW25. Wie gezeigt, wird unter der normalen Bedingung eine Eingabe, die empfangen wird von der #1-Systm- Übertragungsleitung, eingegeben in MUX/DEMUX 24 über λ 10R SW1R und SW0R, während eine Übertragungsausgabe von MUX/DEMUX 24 ausgegeben wird an die #1-System- Übertragungsleitung über SW0S, SW1S und λ 10S. D.h. das gesamte #1-System wird verwendet. An diesem Punkt wird λ 20R und λ 20S kurzgeschlossen durch SW2R und SW2S.
- Falls ein Ausfall auftritt und diesen Betriebsbedingungen, wenn das #1-System verwendet wird, werden die Verbindungsmuster in RSW 25 und die Ausgabemuster der Ausfallinformation von λ 10S und λ 20S 17 Typen von Mustern haben, dargestellt durch Bedingung 1 bis Bedingung 17, nämlich wie illustriert in Figuren 5A bis 5E. Theoretisch können 2&sup6; Bedingungen auftreten, ein Resultat von Kombinationen von 6 Typen von Ausfallinformation, wie in Figur 4 gezeigt. Jedoch treten 17 folgende Bedingungen tatsächlich auf.
- Beispielsweise entspricht Bedingung 1 von Figur 5A dem Fall, in dem der Zustand RX1, welcher eine Reduktion im Empfangsseite repräsentiert, erfaßt wird.
- In diesem Fall werden die Verbindungszustände wie gezeigt geändert, und gleichzeitig wird Ausfallinformation NG1 ausgegeben von λ 10S an die #-System-Übertragungsseite und REückkehrinformation SEND2 wird ausgegeben von λ 20S an die #2-System-Übertragungsseite. Dies gilt ebenfalls für Bedingungen 2 bis 17.
- Unten in Figur 5E ist ein Fall illustriert, in dem ein Ausfall auftritt in einem Kommunikationknoten, wenn das #1- System verwendet wird. In diesem Fall werden zum Beseitigen des ausgefallenen Kommunikationsknotens aus dem Netzwerk SW1R und SW1S geschaltet, wie gezeigt, so daß λ 10R und λ 10S kurzgeschlossen sind.
- Beispiele der tatsächlichen Verwendung des Netzwerkes basierend auf den obigen Verbindungsbedingungen sind dargestellt durch Fälle 1-9 in Figuren 6A bis 61. Die entsprechenden Zustände des gesamten Netzwerks sind in Figuren 7A bis 7I illustriert. Diese Beispiele sind illustriert als umfassend vier Kommunikationsknoten A bis D. Die Anzahl der Kommunikationsknoten ist nicht auf vier beschränkt, sondern kann willkürlich erhöht werden.
- Zunächst repräsentiert Fall 1 von Figuren 6A und 7A einen Fall, in dem, wenn die #1-System-Übertragungsleitung verwendet wird, ein Ausfall auftritt im #1-System zwischen der B-Station und der C-Station. In diesem Fall wird der Empfangspegel-Reduktionszustand RX1 bei λ 10R erfaßt in der B-Station, wie in Figur 6A gezeigt, so daß der Verbindungszustand in Bedingung 1 von Figur 5A eingegangen wird. Daraus resultierend wird Ausfallinformation NG1 gesendet von der B-Station an die A-Station über die #1- System-übertragungsleitung und Rückkehrinformation SEND2 wird zurückgesendet von der B-Station an die C-Station über die #2-System-Übertragungsleitung. Weiterhin wird Ausfallinformation NG1 übertragen von Station zu Station, d.h. von der A-Station an die D-Station und von der D- Station an die C-Station. Daraus resultierend wird die A- Station plaziert in den Verbindungszustand von Bedingung 13 von Figur 5D, und die C-Station wird plaziert in den Verbindungszustand von Bedingung 14 von Figur 5D. Durch solch einen unabhängigen Betrieb in jedem Kommunikationsknoten wird die Übertragungsleitung geschaltet von #1-System auf das #2-System zur Verwendung des Netzwerks, wie angedeutet durch die fetten Linien in Figur 6A oder in Figur 7A.
- Fall 2 von Figuren 6B und 7B entspricht einem Fall, in dem Ausfälle auftreten sowohl im #1- als auch im #2-System zwischen der B-Station und der C-Station zur Zeit der Netzwerkverwendung unter Benutzung der #1-System- Übertragungsleitung. In diesem Fall wird, wie in Figur 6B gezeigt, der Empfangspegelreduktionszustand RX1 bei λ 10R erfaßt in der B-Station, und der Empfangspegel- Reduktionszustand RX2 bei λ 20R wird erfaßt in der C- Station. Daraus resultierend arbeiten die A-Station und die D-Station in einer verrasteten Art und Weise, so daß sie den Verbindungszustand von Bedingung 15 von Figur 5D eingehen. Die B-Station geht den Verbindungszustand von Bedingung 2 von Figur 5A ein, und die C-Station geht den Verbindungszustand von Bedingung 7 von Figur 5B ein. Durch solch einen unabhängigen Btrieb in jedem Kommunikationsknoten wird die übertragungsleitung geschleift vom #1-System zurück zum #2-System in der C-Station und vom #2-System zurück zum #1-System in der B-Station, wie angezeigt durch die fette Linie in Figur 6B oder 7B. Somit wird eine alternative Route eingerichtet, wie in Figur 7B gezeigt, um die ausgefallenen Abschnitte zu umgehen.
- Die anderen Fälle 3 bis 9 von Figuren 6C bis 6I oder Figuren 7C bis 7I können ähnlich angesehen werden.
- Figur 8 zeigt eine Konfiguration der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform, welche ähnlich der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, zeigt die Konfiguration von einem der Kommunikationsknoten IN 2-1 bis IN 2-5 in einem allgemeinen Ringtyp LAN, das in Figuren 1A bis 1C gezeigt ist.
- In Figur 8 sind OS#1, OS#2, OR#1 und OR#2 jeweils dieselben wie λ 10S, λ 20S und λ 10R und X 20R bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, die in Figur 3 gezeigt ist. Dementsprechend umfaßt Übertragungsleitung 3 (welche in Figuren 1A bis 1C Bezug finden sollte) ein optisches Faserkabel, in dem die Übertragungsseite des #1-System und die Empfangsseite des #2-Systems, die Empfangsseite des #1- Systems und die Übertragungsseite des #2-Systems auf optische Wellenlänge gemultiplext werden. Es ist überflüssig zu sagen, daß die #1- und #2-Systeme aus separaten optischen Faserkabeln gebildet werden können. Die Schaltung entsprechend WDM 27-1 und 27-2 der ersten bevorzugten Ausführungsform kann ausgelassen werden.
- Die zweite bevorzugte Ausführungsform hat nicht eine Schaltung entsprechend RSW 25 der ersten bevorzugten Ausführungsform, die in Figur 3 gezeigt ist, und die Eingabeseite von OS#1 und OS#2 und die Ausgabeseite von OR#1 und OR#2 sind verbunden mit MUX/DEMUX 32-1 und 32-2. MUX/DEMUX 32-1 und 32-2 führen Multiplexen oder Demultiplexen durch unter Benutzung von Zeitteilungs- Multiplexsignalen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 32 Mbps, bildend eine Eingabe und eine Ausgabe am Durchtrittsabschnitt 38 und eine Eingabe und eine Ausgabe bei OS#1, OS#2, OS#1 und OR#2 auf dieselbe Art und Weise wie MUX/DEMUX 24 bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, die in Figur 3 gezeigt ist.
- Der Durchtrittsabschnitt 31 bestimmt, an welchen der 480 Kanäle eines Zeitteilungs-Multiplexsignales mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 32 Mbps in MUX/DEMUX 32-1 oder 32-2 das Eingabe-/Ausgabesignal am Zweigschaltabschnitt 30 zugeordnet ist. In dem nicht zugeordneten Kanälen wird die Empfangsseiteneingabe von MUX/DEMUX 32-1 übertragen an die Ausgabe der Übertragungsseite an MUX/DEMUX 32-2. Umgekehrt wird die Eingabe der Empfangsseite von MUX/DEMUX 32-2 übertrgen an die Ausgabe der Übertragungsseite an MUX/DEMUX 32-1. Bei dieser Ausführungsform ist die Einheit, in der die obige Zuordnung durchgeführt wird, nicht beschränkt auf eine Einzelkanaleinheit, sondern umfaßt eine HG-Einheit, wie später beschrieben werden wird.
- Die Zweigschalteinheit 30 ist der charakteristische Einheit der vorliegenden Ausführungsform und umfaßt einen Hybridausgabeeinheit H und einen Empfangsschaltabschnitt SW.
- Der Hybridausgabeabschnitt H umfaßt eine Schaltung zum Ausgeben der Übertragungausgabe von IF 29 an zwei Systeme. Somit wird die Übertragunsausgabe übertragen an MUX/DEMUX 32-1 und die Übertrgungsleitung des #1-Systems über OS #1. Die Übertragunsausgabe wird ebenfalls übertragen von einem Durchtrittsabschnitt 31 an MUX/DEMUX 32-2 und die übertragungsleitung des #1-Systems über OS#2.
- Der Empfangsschaltabschnitt SW wählt eine der empfangenen Eingaben von der #1-System-Empfangsseite über MUX/DEMUX 32-2 und den Durchtrittsabschnitt 31 und der Empfangseingabe von der #2-System-Empfangsseite über MUX/DEMUX 32-1 und durch das Abschnitt 31 und gibt die ausgewählte Eingabe an IF 29 aus.
- IF 29 ist eine Schnittstellenschaltung zum Durchführen einer Verbindung zwischen einem Übertragungssignal S und einem Empfangssignal R für ein Endgerät, das nicht gezeigt ist, und einem Schaltabschnitt 30 auf die gleiche Art und Weise wie IF bei der ersten bevorzugten Ausführunsform, die in Figur 3 gezeigt ist.
- Die Steuereinheit 33 führt eine Gesamtsteuerung von IF 29, Zweigschaltabschnitt 30, Durchtrittsabschnitt 31, MUX/DEMUX 32-1, 32-2, OS#1, OS#2, OR#1 und OR#2 der obigen Struktur durch.
- Der Betrieb der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit der obigen Struktur wird im folgenden erklärt werden.
- Die jeweilige Kommunikation, die in Figur 8 gezeigt ist, bei der vorliegenden Ausführungsform führt autonom ein Schalten einer Übertragung zwischen dem #1-System und dem #2-System aus, um dadurch das Netzwerk zu rekonstruieren. Die Verbindungslogik ist einfach. Die Steuereinheit 33 führt eine Überwachung durch zum Bestimmen, ob oder ob nicht das Empfangssignal eines optischen Signals normalerweise empfangen wird. Wo ein Alarm einer Empfangseingabe in OR#1 erfaßt wird, befähigt die Steuereinheit 33 ein Schalten der Empfangsschalteinheit SW in der Zweigschalteinheit 30 zum Auswählen einer Empfangseingabe von MUX/DEMUX 32-1. Wo umgekehrt ein Empfangseingabealarm erfaßt wird bei OR#2, wird der Empfangsschaltabschnitt SW in der Zweigschalteinheit 30 geschaltet zum Wählen einer Empfangseingabe von MUX/DEMUX 32-2. Das Signal, das auf der Übertragungsleitung 3 übertragen wird, ist ein Zeitteilungs- Multiplexsignal von 480 Kanälen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 32 Mbps. Sechs dieser 480 Kanäle bilden eine Einheit von HG. Die Ausführungsform hat einen Empfangsalarm in einer HG Einheit und führt ein Schalten in einer HG-Einheit durch. Eine Verbindung des Durchtrittsabschnitt 31 mit der IF 29-Seite wird ebenfalls durchgeführt in einer HG-Einheit und beispielsweise kann HG1 verbunden werden mit IF 29, und HG2-HG80 nur verbinden durch MUX/DEMUX 32-1 und 32-2.
- Eine autonome Steuerung wird vervollständigt an jeweiligen Kommunikationsknoten durch die obige einfache Schaltlogik allein. Die erste bevorzugte ausführungsform steuert nämlich ein Schalten von sowohl der Übertragungs- als auch der Empfangsseite in RSW 25 in Übereinstimmungsmit Fehlerinformation. Jedoch benutzt die zweite bevorzugte Ausführungsform nur einen Alarm auf der Empfangsseite für Ausfallinformation und schaltet somit die Empfangsseite auf entweder das #1-System oder das #2-System.
- Beispiele eines tatsächlichen Netzwerkbetriebs sind gezeigt durch Fälle 1-6 in Figuren 9A bis 9F. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigen Figuren 9A bis 9F Fälle von 4 Kommunikationsknoten mit der A-Station bis zur D- Station. Jedoch die Anzahl von Kommunikationsknoten nicht auf vier beschränkt und kann willkürlich gewählt werden.
- Figur 9A bezeichnet einen Fall 1, in dem ein normaler Betrieb durchgeführt wird und bei dem eine Datenkommunikation gegenseitig durchgeführt wird zwischen der B-Station und der D-Station. Die vorliegende Ausführungsform führt eine Kommunikation durch unter Benutzung beider Übertragungsleitungen, wobei das #1-System und das #2-System in einem Normalzustand sind. In Figur 9A entspricht ein Abschnitt der mit "H" bezeichnet ist, einen Hybridausgabeabschnitt H in Figur 8, und SW, OR entsprechen einer Empfangsschalteinheit SW. SW1S, SW2S, SW1R und SW2R zeigen jeweils konzeptionell einen Zustand einer Verbindung von einem Übertragungs- und einem Empfangssignal in Durchtrittsabschnitt 31. Wie gezeigt durch die fette Linie in Figur 9A, werden in einem Normalzustand die Kommunikationsdaten von der B-Station ausgegeben vom Hybridausgabeabschnitt H an eine Übertragungsleitung des #1- Systems über SW1S und eingegeben an die A-Station. Die A- Station überträgt die Kommunikationsdaten über SW1R und SW1S an die D-Station. Die D-Station empfängt die Kommunikationsdateneingabe über eine Übertragungsleitung vom #1-System von der A-Station über SW1R an SW0R. Umgekehrt werden Kommunikationsdaten von der D-Station ausgegeben von dem Hybridausgabeabschnitt A an die Übertragungsleitung #2- System über die SW2S und eingegeben an die A-Station. Die A- Station überträgt nur die Kommunikationsdaten über SW2R und SW2S und gibt die Kommunikationsdaten ein in die B-Station. Die B-Station empfängt die Kommunikationsdateneingabe über eine Übertragungsleitung des #2-Systems über die B-Station über SG2R an SW0R.
- Als nächstes wird ein Fall erklärt werden, in dem ein Ausfall auftritt. Fall 2, der in Figur 9B gezeigt ist, zeigt einen Fall, in dem ein Ausfall auftritt zwischen A-Station und der D-Station des #1-Systems in dem Normalzustand des Falles 1. In diesem Fall, wie in Figur 9B gzeigt, wird ein Alarm, der empfangen wird bei OR#1 (Figur 8) erfaßt an der D-Station, und SW0R (Empfangsschalter SW in Figur 8) wird deshalb umgeschaltet von #1-System auf das #2-System. Dementsprechend werden die Kommunikationsdaten von der D- Station an B-Station übertragen, wie gezeigt durch die fette Linie in Figur 9B, und zwar unter Benutzung der Übertragungsleitung des #2-Systems auf die gleiche Art und Weise wie in Figur 9A. Umgekehrt werden die Kommunikationsdaten vonn der B-Station an die D-Station ausgegeben vom Hybridausgabeabschnitt H der B-Station an die Übertragungsleitung des #2-Systems über SW2S, wie durch die fette Linie gezeigt, und eingegeben an die C-Station. Die Kommunikationsdaten werden übertragen über SW2R und SW2S der C-Station und eingegeben an die D-Station. Deshalb werden die Kommunikationsdaten von B-Station empfangen durch die D- Station über die Übertragungsleitung des #2-Systems über SW2R und SW0R und werden empfangen durch D-Station. In diesem Fall gibt die D-Station automatisch die Kommunikationsdaten aus von dem Hybridausgabeabschnitt H an die Übertragungsleitungen mit dem #1-System und dem #2- System, und es ist nicht notwenig umzuschalten vom #1-System auf das #2-System auf der Übertragungsseite. Deshalb wird ein Ausfall auf der Übertragungsleitung #1-System zwischen der A-Station und der D-Station vermieden.
- Der Fall 3, der in Figur 9C gezeigt ist, bezeichnet den Fall, in dem ein Ausfall auftritt zwischen der A-Station und der D-Station im #2-System im Fall 1, welcher den Normalzustand bezeichnet. In diesem Fall wird der Empfangsalarm erfaßt in der B-Station, und SB0R wird geschaltet vom #2-System auf das #1-System, um dadurch zu ermöglichen, daß die Kommunikationsdaten von der D-Station die B-Station übertragen werden entlang der Übertragungsleitung, die durch eine fette Linie in Figur 9C bezeichnet ist.
- Andererseits im Fall 4, der in Figur 9D gezeigt ist, tritt ein Fehler auf auf der Übertragungsleitung von sowohl im #1- System als auch im #2-System zwischen der A-Station und der D-Station im Normalzustand des Falles 1. In diesem Fall wird, wie gezeigt in Figur 9D ein Empfangsalarm erfaßt bei OR#1 (Figur 8) in sowohl der B- als auch der D-Station. Daraus resultierend wird SW0R von beiden Stationen (Empfangsschalteinheit SW in Figur 8) geschaltet von #1- System auf das #2-System. Deshalb werden sowohl die Kommunikationsdaten von B-Station an die D-Station als auch die Kommunikationsdaten von der D-Station an die B-Station beide geschaltet von #1-System auf das #2-System, wie durch die fette Linie in Figur 9C gezeigt. Deshalb wird der Übertragunsleitungsausfall sowohl im #1-System als auch im #2-System zwischen der A-Station und der B-Station vermieden.
- Fall 5, der in Figur 9E gezeigt ist, bezeichnet den Fall, in dem ein Ausfall auftritt auf beiden Übertragungsleitungen für das #1-System als auch das #2-System zwischen der A- Station und der B-Station im Fall 1, welcher den Normalzustand bezeichnet. In diesem Fall wird der Empfangsalarm erfaßt in B-Station und der D-Station, und somit werden beide SW0Rs werden geschaltet vom #1-System auf das #2-System. Dementsprechend werden sowohl die Kommunikationsdaten von der B-Station an die D-Station als auch die Kommunikationsdaten von der D-Station an die B- Station geschaltet auf einen Wert, der durch eine fette Linie, gezeigt in Figur 9E, bezeichnet ist.
- Weiterhin bezeichnet der Fall 5, der in Figur 9F gezeigt ist, den Fall, in dem ein Ausfall auftritt in sowohl dem *1- System als auch im #2-System zwischen der B-Station und der C-Station im Fall 1, welcher den Normalzustand bezeichnet. In diesem Fall werden sowohl die Kommunikationsdaten von der B-Station an die D-Station als auch die Kommunikationsdaten von der D-Station an die B-Station nicht die Datenkommunikationsleitungen schalten müssen.
- Figur 10 zeigt eine Ansicht der Gesamtstruktur der dritten bevorzugten Ausführungsform, gebildet als eine Anwendung der ersten und zweiten Ausführungsform. Wie in Figur 10 gezeigt, können eine Mikrowellenschaltungsleitung 33 über einen Sender und einen Empfänger 39 und eine öffentliche Schaltungsleitung 36 über DSU 40 vorgesehen sein in einem Netzwerk innerhalb eines Kommunikationsknotens 34 zusätzlich zu einer normalen Übertragungsleitung 35. In diesem Fall wird ein Schnittstellenbetrieb mit einer externen Vorrichtung durchgeführt durch eine Schnittstellenvorrichtung (Multiplexervorrichtung) 38.
- Figur 11 zeigt eine Ansicht der Gesamtstruktur der vierten Ausführungsform, gebildet als eine Anwendung der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Wie in Figur 11 gezeigt, ist eine Umgehungsübertragungsleitung 41 vorgesehen zwischen vorbestimmten Stationen beispielsweise zwischen der A- Station und der C-Station, und zwar zusätzlich zu einer normalen Ringtyp-Übertragungsleitung des #1-Systems und des #2-Systems. Der Zweigschaltabschnitt 42-1 ist vorgesehen an der A-Station und der Zweigschaltabschnitt 42-2 ist in ähnlicher Weise vorgesehen in der C-Station, und sie sind verbunden durch Multiplexerabschnitte 43-1 und 43-2. In der A-Station werden die Übertragungsdaten auf der Übertragungsseite ausgegeben an die Umgehungsübertragungsleitung 41 über den Hybridausgabeabschnitt H im Zweigschaltabschnitt 42-2 und werden übertragen an sowohl die normale Übertragungsleitung des #1-Systems als auch des #2-Systems über den Hybridausgabeabschnitt H in der A-Station. Dasselbe gilt für die C-Stationsseite. Wie in Figur 11 gezeigt, wird, wo ein Übertragungsleitungsausfall auftritt zwischen der A-Station und der B-Station, zwischen der B-Station und der C-Station und sowohl in #1-System als auch im #2-System, der Empfangsalarm erfaßt in der A- und C-Station durch sowohl OR#1 als auch OR#2 (welche Bezug finden sollten in Figur 8 und vorgesehen sind in den SW0Rs in der A- und in der C- Station), und Steuerabschnitt 33 (welcher Bezug finden sollte in Figur 8) innerhalb der A-Station und in der C- Station steuert ein Schalten des jeweiligen SW0R im Empfangsschaltabschnitt SW (welcher Bezug finden solte in Figur 8) in Zweigschaltabschnitten 42-1 und 42-2 in Figur 11. Deshalb kann der Ausfall zwischen der A-Station und der C-Station vermieden werden, und zwar unter Befähigung, daß die Umgehungsverbindung durchgeführt wird.
Claims (14)
1. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung, geeignet zur
Benutzung mit einem Ringnetzwerk, in dem jeder einer
Vielzahl von Kommunikationsknoten (6a; 6b; 6c) verbunden ist
in einem Ring über eine Duplexübertragungsleitung (7-1;
7-2), wobei jeder Kommunikationsknoten umfaßt:
eine Steuerinformations-Übertragungseinrichtung (9a-1, 9a-2;
9b-1, 9b-2; 9c-1, 9c-2) zum Übertragen von
Steuerinformation, darstellend den Zustand ihrer
zugeordneten Übertragungsleitung, an einen weiteren
Kommunikationsknoten über ihre zugeordnete
Übertragungsleitung;
eine Steuerinformations-Empfangseinrichtung (10a-1, 10a-2;
10b-1, 10b-2; 10c-1, 10c-2) zum Überwachen des Zustandes
ihrer zugehörigen Übertragungsleitung und Empfangen von
Steuerinformationen von einem weiteren Kommunikationsknoten
über ihre zugeordnete Übertragungsleitung;
eine Übertragungsleitungs-Schalteinrichtung (11a; 11b; 11c)
zum Schalten des Verbindungszustandes ihrer zugehörigen
Übertragungsleitung; und
eine Steuereinrichtung (12a; 12b; 12c) zum Anordnen, daß die
Übertragungsleitungs-Schalteinrichtung (11a; 11b; 11c) eine
Schaltsteuerung durchführt und die Steuerinformations-
Übertragungseinrichtung neue Steuerinformation überträgt, in
Übereinstimmung mit den Resultaten der Überwachung des
Zustandes der Übertragungsleitung und des Empfangs der
Steuerinformation durch die Steuerinformations-
Empfangseinrichtung, wodurch jeder der Kommunikationsknoten
(6a; 6b; 6c) eine verteilte Steuerung in Übereinstimmung mit
einer Anderung des Zustandes des Netzwerks durchführt;
wobei
die Übertragungsleitungs-Schalteinrichtung (11a; 11b; 11c)
angepaßt ist zum Durchführen eines Schaltens zum Bestimmen
der Übertragungsleitung, für die eine Eingabeoperation von
Empfangsdaten durchgeführt wird oder für eine
Ausgabeoperation von Übertragungsdaten durchgeführt wird,
eines Schaltens zum bloßen Durchtretenlassen von
Kommunikationsdaten entlang einer Übertragungsleitung durch
Kurzschließen einer Eingabeseite und einer Ausgabeseite für
beide Übertragungsleitungen oder einer der
Übertragungsleitungen, oder eines Schaltens zum
Zurückschleifen einer Übertragungsleitung auf die weitere
Übertragungsleitung.
2. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (12a; 12b; 12c) eine Tabelle hat zum
Bestimmen einer Schaltregel für die Übertragungsleitungs-
Schalteinrichtung (11a; 11b; 11c) und eine
Übertragungsanweisungsregel für neue Steuerinformation für
die Steuerinformations-Übertragungseinrichtung (9a-1, 9a-2;
9b-1, 9b-2; 9c-1, 9c-2) und die Schaltsteuerung und die
Übertragungsanweisungssteuerung der neuen Steuerinformation
durchführt durch Bezugnahme auf die Tabelle basierend auf
dem Zustand der Überwachung jeweiliger Übertragungsleitungen
und dem empfangenen Resultat der Steuerinformation in
Übereinstimmung mit der Steuerinformations-
Empfangseinrichtung (10a-1, 10a-2; 10b-1, 10b-2, 10c-1,
10c-2).
3. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (12a; 12b; 12c) eine
Sequentialschaltung umfaßt zum Druchführen einer
Schaltsteuerung für die Übertragungsleitungs-
Schalteinrichtung und zum Durchführen einer
Übertragungsanweisungssteuerung von neuer Steuerinformation
der Steuerinformations-Übertragungseinrichtung (9a-1, 9a-2;
9b-1, 9b-2; 9c-1, 9c-2) basierend auf dem Überwachungzustand
der jeweiligen Übertragungsleitungen durch die
Steuerinformations-Empfangseinrichtung (10a-1, 10a-2; 10b-1,
10b-2; 10c-1, 10c-2) und des empfangenen Resultats der
Steuerinformation.
4. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweilige Übertragungsleitungen (7-1; 7-2) aus einem
optischen Faserkabel gebildet sind.
5. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Information, die auf jeweiligen Übertragungsleitungen 7-
1; 7-2) übertragen wird, optisch gemultiplext ist.
6. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringnetzwerk ein Lokalbereichsnetzwerk umfaßt.
7. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Übertragungsleitungen (7-1; 7-2) alternativ
oder beide eine Mikrowellenschaltungsleitung (37) oder eine
öffentliche Schaltungsleitung (36) umfassen.
8. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung, geeignet zur
Benutzung mit einem Ringnetzwerk, in dem jeder einer
Vielzahl von Kommunikationsknoten (14a; 14b, 14c) verbunden
ist in einem Ring über eine Duplexübertragungsleitung (15-1;
15-2), wobei jeder Kommunikationsknoten umfaßt:
eine Hybridausgabeeinrichtung (16a, 16b, 16c) zum Ausgeben
von Übertragungsdaten an zwei Übertragungsleitungen in einer
Hybridart;
eine Überwachungseinrichtung (17a-1, 17a-2; 17a-1, 17b-2;
17c-1, 17c-2) zum Überwachen eines Alarms auf einer
Empfangsseite von jeder Übertragungsleitung;
eine Empfangsschalteinrichtung (18a; 18b; 18c) zum Schalten
einer Übertragungsleitung zum Befähigen derselben zum
Empfangen der Daten;
eine Steuereinrichtung (19a; 19b; 19c) zum Durchführen einer
Schaltsteuerung an der Empfangsschalteinrichtung (18a; 18b;
18c) auf der Basis der Überwachungsstandes durch die
Überwachungsseinrichtung (17a-1, 17a-2; 17b-1, 17b-2; 17c-1,
17c-2); und
eine Schaltsteuereinrichtung zum Auswählen eines
Schaltmodus, in dem eine Eingabeseite und eine Ausgabeseite
kurzgeschlossen wird für beide oder eine von jeweiligen
Übertragungsleitungen zum bloßen Durchtretenlassen von den
Übertragungsdaten über die Übertragungsleitung oder eines
Schaltmodus zum Zurückschleifen einer der
Übertragungsleitungen auf die weitere Übertragungsleitung.
9. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinrichtung 17a-1, 17a-2; 17b-1, 17b-2;
17c-1, 17c-2) bestimmt, ob oder ob nicht der Knoten die
Daten empfangen kann von der Übertragungsleitung des Duplex-
Ringtyps innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne, und einen
Alarm erzeugt zum Bemerken eines Ausfalls einer
Übertragungsleitung, wenn sie nicht die Daten innerhalb der
vorbestimmten Zeit empfängt.
10. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Übertragungsleitungen (15-1; 15-2) aus einem
optischen Faserkabel gebildet sind.
11. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Information, die auf dem jeweiligen
Übertragungsleitungen 15-1; 15-2) übertragen wird, optisch
gemultiplext ist.
12. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringnetzwerk ein Lokalbereichsnetzwerk umfaßt.
13. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen übertragungsleitung (15-1; 15-2) entweder
beide oder alternativ eine Mikrowellenschaltung (37) und
eine öffentliche Schaltungsleitung (36) beinhalten.
14. Ringnetzwerk-Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch:
eine Umgehungsübertragungsleitung (41) zwischen einem
erwünschten Kommunikationsknoten von einer Vielzahl von
Kommunikationsknoten zusätzlich zu einer Duplex-Ringtyp-
Übertragungsleitung, wobei die Steuereinrichtung (19a; 19b;
19c) Kommunikationsdaten überträgt durch Schalten einer
Übertragungsleitung auf die Umgehungsübertragungsleitung
(41) und ein Ausfall beurteilt wird als auftretend in
jeglicher Übertragungsleitung des Duplex-Ringtyps basierend
auf dem Überwachungszustand der Überwachungseinrichtung
(17a-1, 17a-2; 17b-1, 17b-2; 17c-1, 17c-2).
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