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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Konzentrator
und ein optisches Übertragungsnetz
mit einem derartigen Konzentrator. Weiterhin bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf ein optisches Übertragungsverfahren.
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Mit
der Entwicklung von Computern und ihren peripheren Einrichtungen
ist ein LAN (Local Area Network) zum Vernetzen der Computer und
ihrer peripheren Einrichtungen populär geworden. LAN lassen sich
klassifizieren in solche, die ein elektrisches Signal, ein Lichtsignal
und ein Funksignal verwenden. LAN lassen sich auch entsprechend
der Informationsart in Daten-LAN und Video-LAN klassifizieren. Ein
typisches Lichtleiter-LAN ist eine FDDI (Fiber Distributed Data
Interface). Die Netzkonfiguration der FDDI ist in 1 gezeigt. Diese Konfiguration wird erzielt
durch Koppeln von Stationen (Knoten) mit Verbindungen, die durch
Lichtleitübertragungskanäle gebildet
sind. Stationen werden klassifiziert in eine Doppelzusatzstation 1711 und
Einzelzusatzstationen 1701, 1702, .... Die Doppelzusatzstation
bildet einen Doppelring unter Verwendung zweier Verbindungen. Ein
Doppelring 1741 wird zur aktuellen Datenübertragung
genutzt, während
der andere Doppelring 1742 bei aufgetretenem Systemfehler
benutzt wird.
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Jede
Einzelzusatzstation hat nur eine Verbindung. Die Einzelzusatzstationen
sind mit den Konzentratoren 1721, 1722, 1723 und 1731 verbunden und
in der Lage, eine Vielzahl einzelner Zusatzstationen durch stromauf-
und stromabwärtsführende Lichtleitfasern 1751 und 1761 zu
verbinden, wodurch ein Einzelring gebildet wird.
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Der
Konzentrator hat die Funktion des Einrichtens von Einzelzusatzstationen
in Sternform, um die Anzahl von Einzelzusatzstationen zu erhöhen, die
eine schleifenförmige Übertragung
ausführen. Die
schematische Anordnung eines Konzentrators mit vier Ports ist in 2 gezeigt. Dieser Konzentrator
hat Eingangsports 1811, 1812, 1813 und 1814, mit
denen Stromaufwärts-
und Stromabwärtslichtleitfasern
verbunden sind, und Ausgangsports 1821, 1822, 1823 und 1824,
die mit Stromabwärtslichtleitfasern
verbunden sind. Lichtempfänger
(O/Es) 1831, 1832, 1833 und 1834 setzen
eingegebene Lichtsignale um in elektrische Signale, und Lichtsender (E/Os) 1841, 1842, 1843 und 1844 setzen
elektrische Signale um in Lichtsignale und geben die Lichtsignale
ab. Der vierte Port (gebildet aus Eingangs- und Ausgangsports) in 2 dient als Repetierport.
Knoten sind jeweils durch Lichtleitfaserübertragungskanäle mit dem
ersten, zweiten beziehungsweise dritten Port verbunden. Beispielsweise
wird ein FDDI-Lichtsignal aus dem Knoten, der verbunden ist mit
dem ersten Port, in den Eingangsport 1811 eingeben und
vom Lichtempfänger 1831 in
ein elektrisches Signal umgesetzt. Dieses elektrische Signal wird dann
vom Lichtsender 1842 erneut in ein Lichtsignal umgesetzt.
Dieses Lichtsignal wird vom Ausgangsport 1822 zum Knoten
gesandt, der mit dem zweiten Port verbunden ist. Andere Lichtsignale
werden in derselben zuvor beschriebenen Weise gesendet. Die Lichtsignale
erreichen dann durch den Repetierport einen anderen Konzentrator.
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Jeder
Konzentrator hat eine Repetierfunktion zum Umsetzen eines eingegebenen
Lichtsignals in ein elektrisches Signal, und dann wird dieses elektrische
Signal erneut in ein Lichtsignal umgesetzt, und das Lichtsignal
wird abgegeben (diese Funktion wird hiernach als regeneratives Verstärken oder
einfaches regeneratives Verstärken
benannt). FDDI-Lichtsignale werden sequentiell zu den Knoten gesandt. Im
FDDI wird ein Signal durch Datenpaketvermittlung oder eine Kombination
von Datenpaketvermittlung und Durchschaltvermittlung gesandt. In
einem Knoten, wie einer Einzelzusatzstation oder einer Doppelzusatzstation,
wird ein Lichtsignal in passender Weise verarbeitet, nachdem es
in ein elektrisches Signal umgesetzt ist, und dann wird das elektrische
Signal erneut in ein Lichtsignal umgesetzt, womit das resultierende
Lichtsignal abgegeben wird.
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Andererseits
ist ein Übertragungskanal
großer
Kapazität
für ein
Video-LAN erforderlich, weil Informationen großen Umfangs verarbeitet werden. Aus
diesem Grund kann ein Video-LAN-Gerät der unteren Preisklasse in üblichen
Büros verwendet
werden, das noch nicht entwickelt ist. Jedoch ist schon ein breites
ISDN (B-ISDN) oder dergleichen für
zukünftige
Videonetze geplant. In diesem Netz sind Teilnehmer in Sternform
mit einer Durchschaltvermittlung oder einer Vermittlungseinheit
verbunden, und die Teilnehmen können
Informationen großen Umfangs
untereinander austauschen, wie Videoinformationen.
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Computersysteme
höherer
Leistung sind entwickelt worden, und ein Computernetz der oberen Preisklasse
konzentriert sich auf einen Supercomputer und ist kürzlich hergerichtet
worden.
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Eine
HIPPI (High Performance Parallel Interface) hat vor kurzem große Aufmerksamkeit
als Ein-/Ausgabeschnittstelle für
einen Supercomputer auf sich gezogen, und die Standardisierung des
HIPPI ist im ANSI (American National Standard Institute) in Arbeit.
HIPPI ist eine Schnittstelle zum Übertragen eines parallelen
Signals mit einer 4-Byte-Rate und einer Rate von 100 Mb/s und läßt sich
verwenden zur Übertragung
zwischen Supercomputern und einer Videoübertragung. Eine Hochgeschwindigkeitsnetzwerkkonfiguration,
die HIPPI verwendet, ist in 3 gezeigt.
Diese Konfiguration wird erzielt durch Koppeln von Arbeitsplatzrechnern
(WS) mit einem Supercomputer (SC) durch Zugriffseinheiten (AU) über eine
Verbindung, die gebildet ist durch einen Übertragungskanal, wie Lichtleitfasern.
Arbeitsplatzrechner (WS) 1901, 1092 und 1903,
sind mit Zugriffseinheiten (AU) 1922 und 1923 durch Übertragungskanäle 1941, 1942 und 1943 eines
Verzweigungs-LAN verbunden. Ein Supercomputer (SC) 1911 ist
mit der Zugriffseinheit 1921 durch einen Übertragungskanal 1951 nach
der HIPPI-Norm verbunden. Die Zugriffseinheiten 1921, 1922 beziehungsweise 1923 sind
mit den Lichtleitfaserübertragungskanälen 1931, 1932 beziehungsweise 1933 eines
BACKBONE-LAN verbunden. Die Übertragung
zwischen den Arbeitsplatzrechnern und dem Supercomputer wird so
ausgeführt,
daß die
WS 1901 ein internes Parallelsignal umsetzt in ein serielles
oder paralleles Signals der Verzweigungs-LAN-Normen und gibt das
serielle oder parallele Signal durch den Übertragungskanal 1943 auf
die AU 1922. Die AU 1922 setzt dieses Signal um
in ein serielles Signal von BACKBONE-LAND-Normen sehr hoher Geschwindigkeit und
gibt es ab an die AU 1921 durch den Lichtleiterübertragungskanal.
Die AU 1921 setzt dieses Signal um in ein paralleles Signal
der HIPPI-Normen zum Zugriff auf den SC 1911 durch den Übertragungskanal 1951.
Der SC 1911 sendet ein Signalverarbeitungsergebnis an die
WS 1901 in umgekehrten Prozeduren zu den zuvor beschriebenen
Prozeduren, wodurch die Übertragung
beendet wird. Auf diese Weise kommuniziert jede WS mit dem SC oder
einer anderen WS.
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Wenn
jedoch ein Arbeitsplatzrechner oder Supercomputer Informationen
mit großem
Umfang verarbeitet, ist die Kapazität des BACKBONE-LAN in unerwünschter
Weise erhöht,
und die Übertragungsschaltungen
des BACKBONE-LAN-Gerätes
oder des Arbeitsplatzrechners sind überlastet. Selbst wenn ein Lichtsignal
verwendet wird, um die Übertragungskapazität zu vergrößern, stellt
sich das folgende Problem durch eine schleifenförmige Licht-LAN, wie FDDI.
In einer Station (einem Knoten) oder Konzentrator wird die elektrische
Schaltung der Station überlastet
bei der Mehrkanalübertragung
von Hochgeschwindigkeitssignalen, wie Video-Signale, weil das Lichtsignal
in ein elektrisches Signal umgesetzt werden muß. Darüber hinaus muß bei Zeitmultiplexübertragung
ein Durchschaltvermittlungslichtnetz eine Übertragungsroute für jedes
Paket vermitteln, wodurch die Vermittlungseinheit oder die Vermittlung kompliziert
wird und das Ausführen
eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs nicht schafft. Darüber hinaus ist
es schwierig, ein Signal an eine Vielzahl von beliebigen Teilnehmern
zu senden.
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Um
diese Probleme zu lösen,
ist ein Netz vorgesehen, das in einem sternförmigen LAN realisiert ist,
das vom LAN des Schleifentyps ist und hier in die engere Wahl gezogen
ist. Die schleifenförmige LAN
sendet ein Zeitmultiplexsignal oder dergleichen, das sternförmige LAN
ein Signal großer
Kapazität sendet.
Auf diese Weise wird die Schaltung gemäß der Signalart umgeschaltet.
Beispielsweise ist ein Netz vorgeschlagen worden, und zwar im IEEE JOURNAL
ON SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS, Band 8, Nr. 6, Seiten 948 bis
963, August 1990. 4 zeigt
den Aufbau eines derartigen Netzes. Dieses Netz enthält Knoten 7611, 7612,
..., 7615, einen Sendekanal 7621 mit Schleifenschaltung,
einen Sendekanal 7622 des Schleifenschaltungssicherungstyps,
und einen Sendekanal 7623 mit Sternschaltung. Ein Zeitmultiplexsignal,
wie ein FDDI-Signal, wird durch die Schleifenschaltung gesendet
und ein Signal hoher Kapazität,
wie ein Videosignal, wird durch die Sternschaltung gesandt, wodurch
die Nachteile gegeneinander aufgewogen werden.
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Das
obige Netz hat jedoch einen insgesamt langen Übertragungskanal, und die Erweiterung
des Netzes ist schwierig, weil die Sendekanäle unabhängig voneinander installiert
sind. Doppelzusatzgeräte sind
im allgemeinen vorgesehen für
den schleifenförmigen Übertragungskanal,
um die Fehler derartiger Falschverbindungen der Übertragungskanäle und Fehler
der Knoteneinrichtungen zu bewältigen.
Wenn in diesem Falle Fehler in einer Vielzahl von Orten aufgetreten
sind, wird das Netz in unerwünschter
Weise aufgeteilt.
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Nach
der Lehre der Veröffentlichung "A Wavelength Routing
Approach To Optical Communication Networks" von G. R. Hill, in Proceedings of IEEE
Infocom '88, 7th Annual Joint Conference of the IEEE Computer
and Communications Society, Seiten 354 bis 361, 29. bis 31. März 1988,
New Orleans, US, wird Wellenlängenmultiplexübertragung
verwendet, um eine Vielzahl von Netzstrukturen einzurichten. Nach
der Lehre dieses Dokuments sind jedoch die Wellenlängen allen
Knoten zugeordnet. Um einen Vierknotenempfänger für einen Vierknotensender zu verbinden,
sind folglich 4 Schalter erforderlich. Um das Umschalten genau zu
steuern, sind folglich komplexe Steuerprozeduren erforderlich.
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Stuart
S. Wagner und Thomas E. Chapuran diskutieren des weiteren Aspekte
von selbstheilenden Ringnetzen unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex
in der Veröffentlichung "Multiwavelength Ring
Networks For Switch Consolidation And Interconnection", in Conference Record,
International Conference on Communications '92, 14. bis 18. Juni 1992, Band 3, Seiten
1173 bis 1179, Chicago, US.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen optischen
Konzentrator zu schaffen, der in der Lage ist, die zuvor beschriebenen
herkömmlichen
Probleme zu lösen
und unterschiedliche Arten von Signalen sauber übertragen zu können, wie
ein Datensignal und ein Videosignal, und ein optisches Übertragungsnetz
unter Verwendung des optischen Konzentrators.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen
optischen Konzentrator zu schaffen, der in der Lage ist, unterschiedliche
Signalarten zu übertragen
und die Fehler zu überwinden,
wie die Fehler von Knoteneinrichtungen, und ein optisches Übertragungsnetz
unter Verwendung dieses optischen Konzentrators.
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Des
weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zugehöriges optisches
Signalsendeverfahren zu schaffen sowie ein zugehöriges optisches Übertragungsverfahren.
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Nach
der vorliegenden Erfindung werden die obigen Aufgaben gelöst durch
einen optischen Konzentrator gemäß Patentanspruch
1, durch ein optisches Übertragungsnetz
nach Anspruch 11, durch ein optisches Signalsendeverfahren nach
Anspruch 10 und durch ein optisches Übertragungsverfahren nach Anspruch
15.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu
entnehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Blockschaltbild,
das die Anordnung eines herkömmlichen
optischen Übertragungsnetzes
zeigt;
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2 ist ein Blockdiagramm,
das die Anordnung eines herkömmlichen
optischen Konzentrators zeigt;
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3 ist eine schematische
Ansicht, die die Anordnung eines herkömmlichen Übertragungsnetzes zeigt;
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4 ist eine schematische
Ansicht, die die Anordnungen von Übertragungsnetzen herkömmlicher
Schleifen- und Sternart zeigen;
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5 ist ein Blockdiagramm,
das ein erstes Ausführungsbeispiels
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist ein Blockdiagramm,
das das erste Ausführungsbeispiel
des optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators nach der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7 ist ein Blockdiagramm,
das die Anordnung eines optischen Knotens zeigt, der im optischen Übertragungsnetz
nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist ein Blockdiagramm,
das das zweite Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist ein Blockdiagramm,
das das dritte Ausführungsbeispiel
des optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist ein Blockdiagramm,
das das vierte Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist ein Blockdiagramm,
das das zweite Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des in den 1 und 6 gezeigten Konzentrators
darstellt;
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12 ist ein Blockdiagramm,
das das fünfte Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist ein Blockdiagramm,
das das sechste Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist ein Blockdiagramm,
das das siebte Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist ein Blockdiagramm,
das das achte Ausführungsbeispiels
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16A ist ein Blockdiagramm,
das das neunte Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16B ist ein Blockdiagramm,
das das dritte Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators zeigt, der in 16A dargestellt ist;
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17A ist ein Blockdiagramm,
das die Anordnung einer Wellenlängenumsetzeinheit
in 16A zeigt;
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17B ist ein Blockdiagramm,
das die Anordnung eines optischen Knotens zeigt, der mit dem in 16A dargestellten optischen
Konzentrators verbunden ist;
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18 ist ein Blockdiagramm,
das das zehnte Ausführungsbeispiels
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ist ein Blockdiagramm,
das das elfte Ausführungsbeispiels
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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20 ist ein Blockdiagramm,
das die Anordnung eines optischen Vermittlers von 19 zeigt;
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21 ist ein Blockdiagramm,
das das vierte Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators von 19 zeigt;
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22 ist ein Blockdiagramm,
das ein weiteres Ausführungsbeispiel
des optischen Vermittlers zeigt;
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23 ist ein Blockdiagramm,
das eine noch andere Anordnung des optischen Vermittlers zeigt;
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24 ist ein Blockdiagramm,
das eine noch andere Anordnung des optischen Vermittlers zeigt;
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25 ist ein Blockdiagramm,
das das zwölfte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 ist ein Blockdiagramm,
das das dreizehnte Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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27A ist ein Blockdiagramm, das das vierzehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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27B ist ein Blockdiagramm, das das fünfte Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators von 27A zeigt;
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28A ist ein Blockdiagramm, das das sechste
Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators von 27A zeigt;
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28B ist ein Blockdiagramm, das eine weitere
Anordnung eines optischen Knotens zeigt, der im optischen Übertragungsnetz
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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29 ist ein Blockdiagramm, das das fünfzehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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30 ist ein Blockdiagramm, das das sechszehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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31 ist ein Blockdiagramm, das das siebzehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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32 ist ein Blockdiagramm, das das siebte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung des optischen Konzentrators von 31 zeigt;
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33 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung
eines optischen Vermittlers zeigt, der im Konzentrator von 31 verwendet wird;
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34 ist ein Blockdiagramm, das das achtzehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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35 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung
eines optischen Vermittlers zeigt, der im optischen Konzentrator
von 34 verwendet wird;
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36 ist ein Blockdiagramm, das das neunzehnte
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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37 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung
eines mit dem optischen Konzentrator von 36 verbundenen
optischen Knotens zeigt;
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38 ist ein Blockdiagramm, das das zwanzigste
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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39 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung
des optischen Knotens zeigt, der mit dem optischen Konzentrator
von 38 verbunden ist;
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40 ist ein Blockdiagramm, das das einundzwanzigste
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
und
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41 ist ein Blockdiagramm, das das zweiundzwanzigste
Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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5 und 6 sind Blockdiagramme, die das erste
Ausführungsbleispiele
nach der vorliegenden Erfindung zeigten. 5 zeigt das erste Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der Erfindung, und 6 zeigt die Anordnung eines Lichtübertragungsnetzes
unter Verwendung dieses Konzentrators. 7 zeigt die Anordnung eines Knotens,
der in passender Weise in diesem Lichtübertragungsnetz verwendet wird.
Die Anordnungen des optischen Konzentrators, des Lichtübertragungsnetzes und
des Knotens sind nachstehend anhand der 5 bis 7 beschrieben.
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Ein
N × N-Sternkoppler
(N ist eine Ganzzahl von zwei oder höher) hat N Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und N Ausgangsanschlüsse 131, 132, ..., 13N,
wobei 121 und 131, 122 und 132,
..., Sätze (Paare)
von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen bilden.
Beispielsweise ist ein Lichtsignaleingang zum Eingangsanschluß 121 eingeteilt
in den Sternkoppler 11 und wird abgegeben von Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N. Ein Lichtsignaleingang für einen anderen Eingangsanschluß wird ebenfalls
von den Ausgangsanschlüssen 131, 132, 133,
..., in derselben zuvor beschriebenen Weise abgegeben. Jeder der
Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N führt
Demultiplexoperationen bezüglich
einer ersten Wellenlängenzone
(das heißt,
ein durchgehend schwarzer Pfeil) von einer zweiten Wellenlängenzone
(das heißt,
ein hohler Pfeil) aus. Ein jeder Ausgangsanschluß der zweiten Wellenlängenzone
ist mit dem zugehörigen
Eingangsanschluß des
Sternkopplers 11 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der
Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N dienen jeweils als Eingangsport 161, 162,
..., 16N eines Konzentrators 10 dieses Ausführungsbeispiels.
Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N multiplexen die Lichtsignale der ersten und zweiten
Wellenlängenzone.
Die Eingangsanschlüsse
von der zweiten Wellenlängenzone
sind jeweils verbunden mit den Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N vom Sternkoppler 11. Die Ausgangsanschlüsse des Wellenlängenmultiplexers
dienen jeweils als Ausgangsport 171, 172, ..., 17N vom
Konzentrator 10.
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Die
Ausgangsanschlüsse
der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N sind mit den Eingangsanschlüssen der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N des nächsten
der Ports verbunden, die in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet
sind. Das heißt,
unter Bezug auf 5 ist
der Ausgangsanschluß von
der ersten Wellenlängenzone
des Wellenlängendemultiplexers 141 verbunden
mit dem Eingangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 152,
und der Ausgangsschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 142 ist
verbunden mit dem Ausgangsanschluß von der ersten Wellenlängenzone
des Wellenlängenmultiplexers 153 (in 5 nicht dargestellt). Der
Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
des Wellenlängendemultiplexers 14N vom
N-ten Port ist gleichermaßen
mit dem Eingangsanschluß der
ersten Wellenzone vom Wellenlängenmultiplexers 151 des
ersten Ports verbunden.
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Von
den N Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N unterzieht der erste Wellenlängenmultiplexer 151 das
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
dem Multiplexen, die von N-ten Wellenlängendemultiplexer 14N mit
dem Nichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem Ausgangsanschluß 131 dem
Demultiplexverfahren unterzogen wurde. Wenn k = 1, 2, ..., N, dann
multiplext der Wellenlängenmultiplexer
das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone, das vom (k – 1)-ten
Wellenlängendemultiplexer kommt,
mit dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem k-ten Ausgangsanschluß vom Sternkoppler 11.
Jeder Wellenlängendemultiplexer
ist mit einem zugehörigen
Wellenlängenmultiplexer
verbunden über
einen optischen Übertragungskanal 3,
der aus Lichtleitfasern gebildet ist. Jeder Eingangsanschluß vom Sternkoppler 11 ist
mit jedem Wellenlängendemultiplexer über den
optischen Übertragungskanal 3 verbunden,
der aus den Lichtleitfasern aufgebaut ist.
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Der
Konzentrator 10 in 6 mit
der an Hand 5 beschriebenen
Anordnung hat N-Eingangsports und N-Ausgangsports. Lichtleitfasern (Stromaufwärtslichtleitfasern) 211, 212,
..., 21(N – 1) und 21N senden
Lichtsignale aus den Knoten 231, 232, ..., 23(N – 1) und
und 23N an den Konzentrator 10 und sind jeweils
verbunden mit den Eingangsports 161, 162, ..., 16(N – 1) und 16N.
Lichtleitfasern (stromabwärtsführend) 221, 222,
..., 22(N – 1) und 22N senden
Ausgangslichtsignale aus dem Konzentrator 10 an die jeweiligen
Knoten und sind jeweils verbunden mit den Ausgangsports 171, 172,
..., 17(N – 1) beziehungsweise 17N.
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Unter
Bezug auf 7 hat ein
Knoten 230 Ausgangs- und Eingangsanschlüsse 31 und 32.
Die Ausgangs- und Eingangsanschlüsse 31 und 32 sind verbunden
mit den zugehörigen
Eingangs- und Ausgangsports vom Konzentrator 10 über den
zugehörigen
Lichtleitfaserübertragungskanal.
Ein Wellenlängenmultiplexer 33 hat
fast dieselben optischen Multiplexeigenschaften wie jene der Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N im Konzentrator 10 von 5. Der Ausgangsanschluß vom Wellenlängenmultiplexer 33 ist
verbunden mit dem Ausgangsanschluß 31 vom Knoten 230,
um das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone mit dem Lichtsignal
der zweiten Wellenlängenzone
zu multiplexen. Ein Wellenlängendemultiplexer 34 hat
fast dieselben optischen Demultiplexeigenschaften wie jene der Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N im optischen Konzentrator 10 von 5. Der Eingangsanschluß vom Wellenlängendemultiplexer 34 ist
verbunden mit dem Eingangsanschluß 32 vom Knoten 230 zum
Multiplexen des Signals in das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
und das Lichtsignale der zweiten Wellenlängenzone. Ein Lichtsender (E/O) 35 hat
eine Lichtquelle zur Abgabe eines Lichtsignals in die zweite Wellenlängenzone
und ist verbunden mit dem Eingangsanschluß der zweiten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 33.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Halbleiterlaser variabler Wellenlänge zur Abgabe eines optischen Wellenlängensignals
verwendet, das ein Wellenlängenmultiplexen
in der zweiten Wellenlängenzone
erfahren hat, als Lichtquelle verwendet. In einem Signalsendemodus
wird eine geeignete optische Wellenlängen aus den Wellenlängen ausgewählt, die
in der zweiten Wellenlängenzone
dem Multiplexverfahren unterzogen wurden, und dieser Halbleiterlaser variabler
Wellenlänge
gibt ein Lichtsignal mit der gewählten
Wellenlänge
ab.
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Ein
Lichtsender (E/O) 36 hat eine Lichtquelle zur Abgabe eines
Lichtsignals in der ersten Wellenlängenzone und ist verbunden
mit dem Eingangsanschluß der
ersten Wellenzone vom Wellenlängenmultiplexer 33.
Der Lichtsender 36 ist verbunden mit einer FDDI-Steuereinheit 40,
um ein Signal aus einem Computer (in 7 nicht
dargestellt) umzusetzen in ein Lichtsignal. Ein Lichtempfänger (O/E) 37 ist verbunden
mit dem Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 34,
um das Lichtsignal von der ersten Wellenlängenzone umzusetzen in ein
elektrisches Signal. Dieses elektrische Signal wird der FDDI-Steuereinheit 40 zugesandt.
Ein Filter 39 variabler Wellenlänge ist mit dem Eingangsanschluß verbunden
zum Ausgangsanschluß der
zweiten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 34 und
wählt ein
beliebiges Wellenlängensignal
aus der Vielzahl von Wellenlängen
aus, die in der zweiten Wellenlängenzone
dem Multiplexverfahren unterzogen sind, und gibt die ausgewählte Wellenlänge ab.
Das abgegebene Wellenlängensignal
wird an den Lichtempfänger
(O/E) 38 gesandt. Angemerkt sei, daß das Lichtsendemittel und
das Lichtempfangsmittel im Knoten 230 speziell dargestellt
sind, und andere Teile sind in 7 nicht dargestellt.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator und optischen Übertragungsnetz, das gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
Verwendung findet, ist nachstehend anhand der 5, 6 und 7 beschrieben. Die folgende Beschreibung
geschieht unter der Annahme, daß ein Lichtsignal
vom Knoten 231 abgesandt wird, der verbunden ist mit dem
Eingangsport 161 vom Konzentrator 10 durch die
Lichtleitfaser 211 in Stromabwärtsrichtung und empfangen wird
vom Knoten 231, der mit dem Ausgangsport 171 vom
Konzentrator 10 durch die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 221 verbunden
ist. Ein Signal aus der FDDI-Steuereinheit 40 wird umgesetzt
in ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone durch den Lichtsender 36.
Dieses Lichtsignal durchläuft
den Wellenlängenmultiplexer 33 und
wird abgegeben an die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 211 vom
Ausgangsanschluß 31.
Das obige Lichtsignal, das durch die Lichtleitfaser 211 gesandt
wird und dem Eingangsport 161 vom ersten Port des Konzentrators 10 eingegeben
wird, erfährt eine
Demultiplexbehandlung vom Wellenlängendemultiplexer 141 und
wird dem Wellenlängenmultiplexer 152 vom
zweiten Port als benachbartem Port eingegeben. Das Lichtsignal aus
dem Wellenlängenmultiplexer 152 wird
zum Knoten 232 durch die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222 gesandt,
die verbunden ist mit Ausgangsport 172. Im Knoten 232 wird das
Lichtsignal dem Demultiplexverfahren unterzogen, und zwar vom Wellenlängendemultiplexer 34, und
wird umgesetzt in ein elektrisches Signal vom Lichtempfänger 37.
Dieses elektrische Signal wird dann der FDDI-Steuereinheit 40 zugesandt.
Die FDDI-Steuereinheit 40 analysiert die Inhalte vom empfangenen
Signal und sendet ein erforderliches Signal an den Lichtsender 36.
Dieses Signal wird umgesetzt in ein Lichtsignal von der ersten Wellenlängenzone
durch den Lichtsender 36, und dann wird das Lichtsignal
ausgesandt vom Ausgangsanschluß 31 auf
die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 212 durch
den Wellenlängenmultiplexer 33.
Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem Knoten 232,
der verbunden ist mit dem zweiten Port, wird dem Eingangsport 162 des
zweiten Ports vom Konzentrator 10 eingegeben. Das eingegebene
Signal wird vom Wellenlängendemultiplexer 142 behandelt und
dem Wellenlängenmultiplexer
(in 5 nicht dargestellt)
vom dritten Port als nächstem
Port eingegeben. Gleichermaßen
wird das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone sequentiell an eine
Vielzahl von Ports geliefert, die in einer vorbestimmten Reihenfolge
angeordnet sind. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
wird folglich sequentiell an die jeweiligen Knoten gesandt, die
mit dem Konzentrator 10 verbunden sind, so daß eine schleifenförmige Übertragungsschaltung
gebildet ist, wodurch eine schleifenförmige optische Übertragung
zwischen den Knoten 231, 232, ..., 23(N – 1) und 23N erfolgt.
-
Andererseits
wird ein Lichtsignal von der zweiten Wellenlängenzone, abgegeben vom Lichtsender 35,
im Knoten 231 dem Multiplexverfahren unterzogen mit einem
Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
durch den Wellenlängenmultiplexer 33, und
das sich ergebende Signal wird vom Ausgangsanschluß 31 auf
die Lichtleitfaser 211 abgegeben. Dieses Signal wird dem
Eingangsport 161 des ersten Ports vom Konzentrator 10 eingegeben.
Das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone vom Eingangssignal
wird aus dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Wellenlängendemultiplexer 141 behandelt.
Nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird in den Eingangsanschluß 121 vom Sternkoppler 11 eingegeben
und aufgeteilt auf die Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N vom Sternkoppler 11. Das Lichtsignal
aus dem Ausgangsanschluß 132 wird
beispielsweise dem Multiplexverfahren unterzogen, und zwar mit dem
Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
durch den angeschlossenen Wellenlängenmultiplexer 152,
und das sich ergebende Signal wird abgegeben vom Ausgangsport 172 durch
die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222.
Dieses Signal wird dann dem Knoten 232 eingegeben. Im Knoten 232 wird
das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone dem Demultiplexverfahren aus
dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone unterzogen durch den
Wellenlängendemultiplexer 34,
und nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird dem Filter 39 variabler
Wellenlänge eingegeben.
Wenn die Sendewellenlänge
des Filters 39 variabler Wellenlänge eingestellt ist auf die
Wellenlänge
des optischen Signals, das vom Knoten 231 gesandt wird,
kann dieses Wellenlängensignal
vom Lichtempfänger 38 empfangen
werden. Restliche geteilte Lichtsignale, mit der Ausnahme des Ausgangsanschlusses 132 vom
Sternkoppler 11, können
von den jeweiligen Knoten in derselben zuvor beschriebenen Weise
gewonnen werden.
-
Wenn
jeder Knoten optische Multiplexwellenlängensignale in der zweiten
Wellenlängenzone abgibt
(ein optisches Wellenlängensignal
wird ebenfalls vom N-Knoten in 5 gesendet),
kann jeder Knoten ein Zielwellenlängensignal unter Verwendung des
zugehörigen
Filters 39 variabler Wellenlänge auswählen und kann das Signal ohne
Radiointerferenz empfangen. Auf diese Weise kann das Lichtsignal
der zweiten Wellenlängenzone
verteilt werden auf jeden Port vom Konzentrator 10 und
kann in sternförmiger
optischer Kommunikationsform gesendet werden. Da insbesondere das
Lichtsignal der zweiten Wellenlänge
nur ein passives optisches Element durchläuft, kann eine hoch zuverlässige Übertragung erreicht
werden. Wie in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben,
kann darüber
hinaus das Wellenlängenmultiplexen
in der zweiten Wellenlängenzone ausgeführt werden,
und eine hohe Anzahl von Hochgeschwindigkeitssignalen kann gleichzeitig
und leicht gesendet werden.
-
Wie
zuvor beschrieben, sind die Knoten 231, 232, ..., 23(N – 1) und 23N mit
dem Konzentrator 10 dieses Ausführungsbeispiels durch die stromaufwärts- und
stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern verbunden, um ein Wellenlängenmultiplex-Lichtleiternetz
aufzubauen, in dem ein schleifenförmiges optisches Übertragungssystem
und ein sternförmiges optisches Übertragungssystem
integriert sind.
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Jeder
Knoten in diesem Ausführungsbeispiel hat
schleifen- und sternförmige Lichtsender
und schleifen- und sternförmige
Lichtempfänger.
Das Netz kann jedoch genau betrieben werden, selbst wenn sowohl
der sternförmige
Lichtsender 35 als auch der Lichtempfänger 38 nicht vorgesehen
sind.
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Die
Lichtquelle der zweiten Wellenlängenzone
und das Filter sind realisiert durch eine Lichtquelle variabler
Wellenlänge
beziehungsweise durch das Filtern variabler Wellenlängen. Eine
Vielzahl von Lichtquellen fester Wellenlänge und eine Vielzahl von Filtern
fester Wellenlänge
haben unterschiedliche Wellenlängen
in der zweiten Wellenlängenzone
und können
als solche verwendet werden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 8 beschrieben. 8 zeigt die Anordnung vom zweiten Ausführungsbeispiel
eines optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Konzentrator 410 dieses Ausführungsbeispiels hat eine Vielzahl
von Wellenlängenzonen, um
eine schleifenförmige
optische Kommunikation auszuführen
und eine Vielzahl von Wellenlängen, und
eine Vielzahl von Wellenlängenzonen,
um eine sternförmige
optische Übertragung
auszuführen.
Die erste und die dritte Wellenlängenzone
wird der schleifenförmigen
optischen Kommunikation zugewiesen, während die zweite und vierte
Wellenlängenzone
der sternförmigen
optischen Übertragung
zugewiesen sind, wie in 8 gezeigt.
Unter Bezug auf 8 hat
jeder Wellenlängendemultiplexer 441, 442, ..., 44N Demultiplexeigenschaften
in der ersten, zweiten, dritten und vierten Wellenlängenzone.
Jeder Wellenlängenmultiplexer 45, 452,
..., 45N hat Multiplexeigenschaften in der ersten, zweiten,
dritten und vierten Wellenlängenzone.
Die Ausgangsanschlüsse der
ersten und dritten Wellenlängenzone
und die Wellenlängendemultiplexer 441, 442,
..., 44N sind mit den Eingangsanschlüssen der ersten und dritten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 451, 452,
..., 45N des nächsten
der Ports verbunden, die in einer vorbestimmten Reihenfolge als optischer
Konzentrator 10 des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet
sind. Der Wellenlängendemultiplexer 441 ist
beispielsweise mit dem Wellenlängenmultiplexer 452 verbunden,
und der Wellenlängendemultiplexer 44N ist
mit dem Wellenlängenmultiplexer 451 verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse
der zweiten und vierten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern 441, 442,
..., 44N sind mit den Eingangsanschlüssen der Sternkoppler 461 und 462 in
derselben Weise wie im optischen Konzentrator 10 des ersten
Ausführungsbeispiels
verbunden. Die Eingangsanschlüsse
der zweiten und vierten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 451, 452,
..., 45N sind mit den Ausgangsanschlüssen der Sternkoppler 461 und 462 verbunden.
Angemerkt sei, daß zwei
N × N-Sternkoppler
in diesem Ausführungsbeispiel
verwendet werden, so daß ein
Lichtsignal der zweiten Wellenlängen
den ersten Sternkoppler 461 durchläuft, während ein Lichtsignal der vierten Wellenlängenzone
den zweiten Sternkoppler 462 durchläuft.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist jede der Wellenlängendemultiplexer
mit einem zugehörigen Wellenlängenmultiplexer über optische Übertragungskanäle 1-1 und 1-2 verbunden,
die mit Lichtleitfasern aufgebaut sind. Jeder Ausgangsanschluß des ersten
Sternkopplers 461 ist verbunden mit einem zugehörigen Wellenlängenmultiplexer
durch einen optischen Übertragungskanal 3-1,
der ebenfalls aus Lichtleitfasern aufgebaut ist. Jeder Eingangsanschluß vom ersten
Sternkoppler 461 ist mit einem zugehörigen Wellenlängendemultiplexer
durch einen optischen Übertragungskanal 2-1 verbunden,
der ebenfalls aus Lichtleitfasern aufgebaut ist. Gleichermaßen ist
jeder Ausgangsanschluß vom
zweiten Sternkoppler 462 mit einem zugehörigen Wellenlängenmultiplexer über einen
optischen Übertragungskanal 3-2 verbunden,
der ebenfalls aus Lichtleitfasern aufgebaut ist. Jeder Eingangsanschluß vom zweiten
Sternkoppler 462 ist mit einem zugehörigen Wellenlängendemultiplexer über einen
optischen Übertragungskanal 2-2 verbunden,
der ebenfalls aus Lichtleitfasern aufgebaut ist.
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Die
Arbeitsweise des optischen Konzentrators 410 vom diesem
Ausführungsbeispiel
ist nachstehend beschrieben. Ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
und ein Lichtsignal der dritten Wellenlängenzone werden sequentiell
an einen Knoten gesandt, der mit den Ports verbunden ist, die in
der vorbestimmten Reihenfolge in derselben Weise wie das Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone
vom optischen Konzentrator 10 des ersten Ausführungsbeispiels
verbunden sind, wodurch eine schleifenförmige optische Übertragung
ausgeführt
wird. Ein Knoten, der mit dem optischen Konzentrator 410 dieses Ausführungsbeispiels
verbunden ist, hat ein Mittel zum Demultiplexen eines Signals in
die Lichtsignale der ersten und der dritten Wellenlängenzone
und zum Senden und Empfangen dieser Signale. Ein Lichtsignal der
zweiten Wellenlängenzone
und ein Lichtsignal der vierten Wellenlängenzone werden in derselben
Weise verarbeitet wie das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
vom optischen Konzentrator 10 dieses Ausführungsbeispiels.
Das heißt,
das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone ist verteilt auf jeden
Ausgangsanschluß durch den
ersten Sternkoppler 461 und wird dem Multiplexverfahren unterzogen
mit dem Lichtsignal von der vierten Wellenlängenzone durch jeden Wellenlängenmultiplexer. Die
Multiplexsignale werden abgegeben von Ausgangsports 171, 172,
..., 17N. Das Signal der vierten Wellenlängenzone
wird aufgeteilt in jeden Ausgangsanschluß des zweiten Sternkopplers 462 und
dem Multiplexverfahren unterzogen mit dem optischen Signal der zweiten
Wellenlängenzone
durch jeden Wellenlängenmultiplexer.
Die Multiplexsignale werden von Ausgangsanschlüssen 171, 172,
..., 17N abgegeben. Auf diese Weise kann eine sternförmige optische Übertragung
unter Verwendung der Lichtsignale von den zweiten und vierten Wellenlängenzonen ausgeführt werden.
Angemerkt sei, daß der
optische Konzentrator 410 von diesem Ausführungsbeispiel
in effektiver Weise für
eine Vielzahl von Wellenlängensignalen
verwendet werden kann, die in der zweiten und vierten Wellenlängenzone
dem Wellenlängenmultiplexverfahren
unterzogen wurden.
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Der
optische Konzentrator 410 von diesem Ausführungsbeispiel
kann verwendet werden zum Bilden eines optischen Übertragungsnetzes,
das dem in 6 gleicht.
Angemerkt sei, daß ein
Demultiplexmittel eines Eingangssignals in jeweilige Wellenlängensignale
und Empfangen und Senden der Wellenlängensignale so eingerichtet
ist, daß keine Funkstörung der
optischen Signale von der ersten, zweiten, dritten und vierten Wellenlängenzone
bei den angeschlossenen Knoten aufkommt.
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Um
in diesem Ausführungsbeispiel
die Lichtverluste der Lichtsignale von der zweiten und vierten Wellenlängenzone
zu reduzieren, durchlaufen die Lichtsignale von der zweiten und
der vierten Wellenlängenzone
die unterschiedlichen Sternkoppler 461 und 462.
Die Ausgangsanschlüsse
der zweiten und vierten Wellenlängenzone
eines jeden Wellenlängendemultiplexers 441, 442,
..., 44N kann verbunden sein mit einem anderen Wellenlängenmultiplexer,
um einen Ausgangsanschluß zu
bilden, wobei die Eingangsanschlüsse
von der zweiten und der vierten Wellenlängenzone eines jeden Wellenlängenmultiplexers 451, 452, ..., 45N verbunden
sein kann mit dem Ausgangsanschluß des anderen Wellenlängendemultiplexers,
um einen Eingangsanschluß zu
bekommen, und der resultierende Ausgangsanschluß und der resultierende Eingangsanschluß können verbunden
sein mit einem paar Eingangs- und Ausgangsanschlüssen eines Sternkopplers. In
diesem Falle kann nur ein Sternkoppler verwendet werden.
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Zwei
schleifenförmige Übertragungsschaltungen
in diesem Ausführungsbeispiel
und zwei sternförmige
optische Übertragungsschaltungen werden
verwendet. Jedoch ist die Anzahl von Schaltungen dieser beiden unterschiedlichen
optischen Übertragungssysteme
leicht zu erhöhen
auf der Grundlage des Prinzips von diesem Ausführungsbeispiel. Sowohl die
schleifenförmige
optische Übertragung
oder die sternförmige
optische Übertragung lassen
sich von einer Schaltung ausführen.
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Nachstehend
anhand 9 beschrieben
ist das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 9 zeigt
die Anordnung vom dritten Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung von einem Konzentrator 510 dieses
Ausführungsbeispiels
ist fast dieselbe wie diejenige des Konzentrators 10 vom ersten
Ausführungsbeispiel,
das in 5 dargestellt ist.
Dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im dritten Ausführungsbeispiel.
Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin,
daß ein
Sternkoppler zum Koppeln und Teilen optischer Signale einer zweiten
Wellenlängenzone (aufgezeigt
durch hohle Pfeile) gebildet ist durch einen Sternkoppler 511 des
reflektierenden Typs. Der Sternkoppler 511 vom reflektierenden
Typ hat gemeinsame Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 521, 522,
..., 52N. Nachdem Lichtsignale aus den jeweiligen Eingangsanschlüssen in
ein Signal gekoppelt sind, wird dieses Signal vom einem Reflektionsmittel, wie
einem Spiegel, reflektiert, und das reflektierte Signal wird verteilt
in die jeweiligen gemeinsamen Eingangsanschlüsse. Aus diesem Grund vorgesehen
ist ein Mittel zur Ausgabe an den Sternkoppler 511 vom Reflektionstyp,
wobei optische Signale der zweiten Wellenlängenzone, abgegeben von den
Wellenlängenmultiplexern 141, 142,
..., 14N, und zur selben Zeit werden an Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N optische Signale der zweiten Wellenlängenzone des
Sternkopplers 511 vom reflektierenden Typ abgegeben. In
diesem Ausführungsbeispiel
sind optische Multiplex- und Demultiplexeinrichtungen 531, 532,
..., 53N sowie Lichttrenner 541, 542,
..., 54N zwischen dem Sternkoppler 511 vom Reflexionstyp
und einer Anordnung vorgesehen, die aus den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N und den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N gebildet ist.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator 510 dieses Ausführungsbeispiels
ist nachstehend beschrieben. Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone (durchgehende
schwarze Pfeile) sind in derselben Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, und eine detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen.
Wenn beispielsweise das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
aus einem Eingangsport 161 des ersten Ports eingegeben
wird, erfolgt das Demultiplexen durch den Wellenlängenmultiplexer 141,
der Lichttrenner 541, und die optische Multiplex- und Demodulationseinrichtung 521 wird
durchlaufen, und in den Ein-/Ausgangsanschluß 521 des Sternkopplers 511 vom
Reflexionstyp erfolgt eine Eingabe. Die Lichtsignale, die im Sternkoppler 511 vom
Reflexionstyp aufgeteilt werden, erfahren eine Abgabe von den Ein-/Ausgangsanschlüssen 521, 522,
..., 52N. Beispielsweise wird ein Lichtsignal, das vom
Ein-/Ausgangsanschluß 521 kommt,
in die optische Multiplex-/Demultiplexeinrichtung 531 erneut eingegeben
und in Komponenten auf der Seite des Wellenlängenmultiplexers 151 und
der Seite des Lichttrenners dem Demultiplexverfahren unterzogen. Das
Lichtsignal, das in den Wellenlängenmultiplexer 151 gelangt,
wird vom Ausgangsport 171 des ersten Ports abgegeben. Das
Lichtsignal, das dem Lichttrenner 541 eingegeben wurde,
wird jedoch vom Trenner 541 unterbrochen und nicht vom
Eingangsport 161 des ersten Ports abgegeben. Lichtsignale aus
den restlichen Ein-/Ausgangsanschlüssen werden abgegeben an die
Ausgangsports der zugehörigen
Ports. Wenn Lichttrenner fehlen, werden auch die Lichtsignale von
den Ports 161, 162, ..., 16N abgegeben.
Wenn ein Lichttrenner in einem zugehörigen Knoten vorgesehen ist,
um den Einfluß zurückkehrenden
Lichts zu beseitigen, können
die Lichttrenner 541, 542, ..., 54N im
Konzentrator 510 fortgelassen werden.
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Der
Konzentrator 510 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich
in passender Weise im optischen Übertragungsnetz
verwenden, das in 6 gezeigt ist,
in derselben Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel. Ein mit diesem
Netz verbundener Knoten ist ein solcher, der die in 7 gezeigte Anordnung aufweist.
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Das
vierte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der 10 und 11 beschrieben. 10 zeigt die Anordnung vom ersten Ausführungsbeispiels
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung. Insbesondere
ist die Anordnung eines Repetierkonzentrators zur Erweiterung des
optischen Übertragungsnetzes
des in 6 gezeigten Übertragungsnetzes
dargestellt. 11 zeigt
ein erweitertes optisches Übertragungsnetz
unter Verwendung des Repetierkonzentrators.
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Unter
Bezug auf 10 bildet
ein Eingangsport 641 und ein Ausgangsport 651 ein
Erweiterungsrepetierport, und diese sind miteinander durch Lichtleitfasern
mit dem Konzentrator verbunden. Ein Konzentrator 610 hat
Eingangsports 161, 162, ..., 16N und
Ausgangsports 171, 172, ..., 17N. Ein-/Ausgangsportspaare
sind jeweils mit Knoten verbunden. Ein Repetierkonzentrator (ist
später
in diesem Ausführungsbeispiel
zu beschreiben) kann angeschlossen sein.
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Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N unterziehen Eingangssignale dem Demultiplexverfahren
in Lichtsignale der ersten und zweiten Wellenlängenzone, wie im ersten Ausführungsbeispiel Die
Eingangsanschlüsse
der Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N sind mit den Eingangsports 161, 162,
..., 16N des Konzentrators 610 verbunden. Der
Eingangsanschluß eines
Wellenlängendemultiplexers 621 mit
der selben Anordnung wie in den obigen Wellenlängendemultiplexern ist mit
dem Eingangsport 641 des Repetierports verbunden. Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N multiplexen Lichtsignale der ersten und zweiten
Wellenlängenzone,
wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Die Ausgangsanschlüsse
der Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N sind mit den Ausgangsanschlüssen 171, 172,
..., 17N des Konzentrators 610 verbunden. Der Eingangsanschluß des Wellenlängenmultiplexers 631 mit
derselben Anordnung wie bei den obigen Wellenlängenmultiplexern ist verbunden
mit dem Ausgangsport 651 des Repetierports. Die Ausgangsanschlüsse der
ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N sind verbunden mit den Eingangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N der nächsten
Ports, die in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Angemerkt
sei, daß der
Wellenlängenmultiplexer 631 und
der Wellenlängendemultiplexer 621 für das Repetierport
zwischen dem Wellenlängendemultiplexer 14N des
N-ten Ports und dem Wellenlängenmultiplexer 151 vom
ersten Port in diesem Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind.
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Ein
erster 1 × N-Baumkoppler 611 hat
einen Eingangsanschluß 681 und
N-Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N. Ein zweiter N × 1-Baumkoppler 612 hat
N-Eingangsanschlüsse 661, 662,
..., 66N und einen Ausgangsanschluß 691. Die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N vom ersten Baumkoppler 611 sind verbunden
mit den Eingangsanschlüssen der
zweiten Wellenlängenzone
von den jeweiligen Multiplexern 151, 152, ..., 15N.
Der Eingangsanschluß 681 ist
mit dem Ausgangsanschluß der
zweiten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 621 beim
Repetierport verbunden. Die Eingangsanschlüsse 661, 662,
..., 66N vom zweiten Baumkoppler 612 sind mit
den Ausgangsanschlüssen
der zweiten Wellenlängenzone
von dem jeweiligen Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N verbunden. Der Ausgangsanschluß 691 ist mit Eingangsanschluß der zweiten
Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 631 verbunden.
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Unter
Bezug auf 11 hat ein
Konzentrator 10 dieselbe Anordnung wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Ein Konzentrator 610 ist ein solcher in diesem Ausführungsbeispiel
und wird verwendet zur Erhöhung
der Anzahl von Knoten. Die Konzentratoren 10 und 610 sind
miteinander durch stromaufwärts führende Lichtleitfasern 711 und 71N sowie
stromabwärts
führende
Lichtleitfasern 721 und 72N verbunden. Ein vom
Ausgangsport 651 abgegebenes Lichtsignal des Repetierports
vom Konzentrator 610 wird zu einem anderen Konzentrator
oder zu einem anderen Knoten gesandt (der Knoten ist nicht mit einem Bezugszeichen
versehen) über
den Konzentrator 10. Knoten 731, 732,
..., 73N können
aufgebaut sein durch Knoten, die jeweils die in 3 gezeigte Anordnung haben.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und ein optisches Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 10 und 11 beschrieben. Lichtsignale der ersten
Wellenlängenzone
werden sequentiell an Knoten gesandt, die mit den jeweiligen Ports
verbunden sind, wie bei den Lichtsignalen der ersten Wellenlängenzone
im Konzentrator 10 des ersten Ausführungsbeispiels, wodurch eine
schleifenförmige
optische Übertragung
ausgeführt
wird. Angemerkt sei, daß ein
Lichtsignal von der ersten Wellenlängenzone aus dem Ausgangsport 651 vom Repetierport
in diesem Ausführungsbeispiel
in den Eingangsport 641 durch eine schleifenförmige Route auf
der Seite des angeschlossenen Konzentrators 10 gelangt.
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Wenn
beispielsweise ein Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
in den Eingangsport 161 vom ersten Port eingegeben wird,
erfolgt ein Demultiplexen durch den Wellenlängendemultiplexer 141 und
die Eingabe in den zweiten Baumkoppler 612 vom Eingangsanschluß 661.
Dieses Signal wird vom Baumkoppler 612 von einem Wellenlängenmultiplex-Lichtsignal
mit einer Wellenlänge
gekoppelt, die sich von der zweiten Wellenlängenzone unterscheidet (wie
im ersten Ausführungsbeispiel
werden Wellenlängenmultiplex-Lichtsignale
unterschiedlicher Wellenlängen
in der zweiten Wellenlängenzone vom jeweiligen
Knoten in diesem Ausführungsbeispiel
abgegeben.) Das Multiplexsignal wird vom Ausgangsanschluß 691 abgegeben
und dem Multiplexverfahren mit einem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 631 unterzogen. Das
resultierende Signal wird vom Ausgangsanschluß 1 des Repetierports
an dem Konzentrator 10 durch die stromaufwärtsführenden
Lichtleitfasern 71 und 71N eingegeben. Dieses
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
wird dem Demultiplexverfahren von dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom
Wellenlängendemultiplexer 621 unterzogen
und dem Eingangsanschluß 681 vom
ersten Baumkoppler 611 eingegeben. Das Lichtsignal wird
aufgeteilt auf die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N des ersten Baumkopplers 611. Die aufgeteilten
Komponenten werden mit Lichtsignalen der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N dem Multiplexverfahren unterzogen und die resultierenden
Signale werden von den Ausgangsports 171, 172,
..., 17N abgegeben.
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Wie
zuvor beschrieben, ist der Konzentrator 610 von diesem
Ausführungsbeispiel
mit den Ein-/Ausgangsports des Konzentrators 10 vom ersten
Ausführungsbeispiel
verbunden, um die Anzahl von Knoten zu erhöhen, die mit dem optischen Übertragungsnetz
im Wellenlängenmultiplexverfahren verbunden
sind, wobei eine schleifenförmige
optische Übertragung
und eine sternförmige
optische Übertragung
integriert sind.
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In
der Erweiterungsanordnung des in 11 gezeigten
optischen Übertragungsnetzes
sind die Ein-/Ausgangsports vom Konzentrators 610 in diesem
Ausführungsbeispiel
nur mit Knoten verbunden, aber es können Konzentratoren von diesem
Ausführungsbeispiel
anstelle der Knoten vorgesehen sein, wodurch die mit dem Netz verbundene
Anzahl von Knoten weiter erhöht
wird.
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Es
wird angenommen, daß die
Anzahl von Knoten unter Verwendung des Konzentrators von diesem
Ausführungsbeispiel
zu erhöhen
ist. Wenn die Anzahl N von Anschlüssen des Baumkopplers erhöht wird,
wächst
auch der Lichtverlust, und die Intensität des zweiten Wellenlängenzoneneingangs zum
Lichtempfänger
dieses Knotens singt. In diesem Falle kann ein Repetier- und Verstärkungsmittel
für das
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
der im Konzentrator oder außerhalb
des Repetierports vorgesehen sein. Dieses Mittel kann beispielsweise
zwischen dem Wellenlängendemultiplexer 621 und
dem Eingangsanschluß 681 vom
ersten Baumkoppler 611 oder zwischen dem Wellenlängenmultiplexer 631 und
dem Ausgangsanschluß 691 des
zweiten Baumkopplers 612 vorgesehen sein. Wenn der Lichtverlust des
Lichtsignals der ersten Wellenlängenzone
ein Problem darstellt, kann ein Mittel zum Repetieren und Verstärken des
Lichtsignals von der ersten Wellenlängenzone an einer passenden
Stelle vorgesehen werden.
-
Das
fünfte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 12 beschrieben. 12 zeigt die Anordnung vom fünften Ausführungsbeispiels
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
-
Die
grundlegende Anordnung eines Konzentrators 810 ist im wesentlichen
dieselbe wie diejenige des Konzentrators 10 vom ersten
in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel,
und dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im fünften
Ausführungsbeispiel.
Das fünfte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, daß der erste
Repetierer 821, 822, ..., 82N zum Repetieren
und Verstärken von
Lichtsignalen einer ersten Wellenlängenzone vorgesehen sind zwischen
den Ausgangsanschlüssen
der ersten Wellenlängenzone
von Wellenlängenmultiplexern
der jeweiligen Ports und den Eingangsanschlüssen der ersten Wellenlängenzone
von Wellenlängenmultiplexern
des nächsten
Ports (beispielsweise 152 für 141 und 151 für 14N),
und dadurch, daß zweite
Repetierer 831, 832, ..., 83N zum Repetieren
und Verstärken
von Lichtsignalen der zweiten Wellenlängenzone zwischen den Eingangsanschlüssen 121, 122,
..., 12N eines Sternkopplers 11 und den Ausgangsanschlüssen der
zweiten Wellenlängenzone
von Wellenlängendemultiplexern 141, 142, ..., 14N vorgesehen
sind, die verbunden sind mit den Eingangsanschlüssen 121, 122,
..., 12N, und dadurch, daß dritte Repetierer 841, 842,
..., 84N zum Repetieren und Verstärken der Lichtsignale der zweiten
Wellenlängenzone
zwischen den Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N vom Sternkoppler 11 und Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 153 vorgesehen sind, die verbunden sind mit den Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N. Die ersten, zweiten und dritten Repetierer sind
vorzugsweise aufgebaut aus Lichtverstärkern zum direkten Verstärken und
Repetieren von Lichtsignalen. Insbesondere sind Lichtsignale Wellenlängenmultiplexsignale
in den Wellenlängenzonen,
und es ist vorzuziehen, diese Lichtverstärker als Repetierer zu verwenden.
Wenn jedoch Lichtsignale keine Wellenlängenmultiplexsignale in den vorbestimmten
Wellenlängenzonen
sind, können elektrisch
regenerierbare Repetierer zum zeitweiligen Umsetzen von Signalen
in elektrische Signale vorgesehen sein und setzen die elektrischen
Signale erneut in Lichtsignale um.
-
Nachstehend
beschrieben ist die Arbeitsweise vom Konzentrators 810 dieses
Ausführungsbeispiels,
von der nur unterschiedliche Punkte des Ausführungsbeispiels berücksichtigt
sind. Die Lichtverluste der Lichtsignale aus der ersten Wellenlängenzone,
eingegeben in die Eingangsports 161, 162, ..., 16N des
Konzentrators 810, die hervorgerufen sind durch die Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N und die Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N können
kompensiert werden auf Grund des Vorhandenseins der ersten Repetierer 821, 822,
..., 82N. Die Stärke
eines Lichtsignals, das dem Empfänger eingegeben
wird von der ersten Wellenlängenzone des
Knotens, der mit dem Netz verbunden ist, läßt sich erhöhen. Die Lichtverluste der
Lichtsignale von der zweiten Wellenlängenzone, eingegeben in die Eingangsports 161, 162,
..., 16N vom Konzentrator 810, die hervorgerufen
sind von den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N, den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N und dem Sternkoppler lassen sich kompensieren
auf Grund des Vorhandenseins der zweiten Repetierer 831, 832,
..., 83N und den dritten Repetierern 841, 842,
..., 84N. Die Stärke
eines Lichtsignals, eingegeben in den Lichtempfänger der zweiten Wellenlängenzone
vom Knoten, der mit dem Netz verbunden ist, läßt sich erhöhen. Insbesondere ist diese
Anordnung effektiv, wenn die Anzahl der Ein-/Ausgangsanschlüsse vom Sternkoppler
erhöht
wird, weil der Anstieg eine Erhöhung
des Lichtverlustes verursacht.
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Es
wird angenommen, daß die
Stärke
des Lichtsignals aus dem Lichtsender hinreichend hoch ist, daß die Empfängerempfindlichkeit
vom Lichtempfänger
hinreichend hoch ist, und daß die
optischen Verluste der Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N, der Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N und des Sternkopplers 11 hinreichend
gering sind. In diesem Falle müssen
alle ersten, zweiten und dritten Repetierer nicht vorgesehen werden,
und einige dieser können
fortgelassen werden. Darüber
hinaus müssen
die Repetierer nicht an den Ports vorgesehen sein, und auf einige
dieser kann man verzichten.
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Der
Konzentrator 810 von diesem Ausführungsbeispiel kann in passender
Weise verwendet werden in den optischen Übertragungsnetzen, wie sie
in den 6 und 11 gezeigt sind, wodurch
ein optisches Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
mit hinreichend großer
Breite der Stärken
von den Lichtsignalen bereit steht.
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Nachstehend
anhand 13 beschrieben ist
das sechste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 13 zeigt
die Anordnung vom sechsten Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung vom Konzentrator 910 dieses Ausführungsbeispiels
ist im wesentlichen dieselbe wie die vom Konzentrator 10 des
ersten in 5 gezeigten
Ausführungsbeispiels,
und dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im sechsten Ausführungsbeispiel
Das sechste Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, daß Gegenmaßnahmen
im Konzentrator 910 vorgesehen sind, wenn Lichtsignale
einer ersten Wellenlängenzone
aus den Ausgangsports 171, 172, ..., 17N nicht
in den Konzentrator 910 von den Ports 161, m 162,
..., 16N eingegeben werden, wie Paare mit den Ausgangsports 171, 172,
..., 17N bilden, auf Grund des Fehlens eines mit dem Ein-/Ausgangsport verbundenen
Knotens und Trennungen von Lichtleitfasern zum Verbinden des Konzentrators 910 mit
den Knoten, oder wenn eine Signalverschlechterung auftritt, selbst
wenn die Signale in die Eingangsports 161, 162,
..., 16N eingegeben werden.
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Die
Anordnung des Konzentrators 910 mit einem Fehlermaßnahmenmittel
dieser schleifenartigen optischen Übertragung ist in 13 gezeigt. Genauer gesagt,
ist ein Fehler aufgetreten, wird ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
nicht an diesen Port geliefert. Zu diesem Zwecke sind erste optische Schalter 931, 932,
..., 93N mit den Eingangsanschlüssen der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N des jeweiligen Ports verbunden, und zweite optische Schalter 941, 942,
..., 94N und Repetierer 921, 922, ..., 92N zum
Repetieren und Verstärken
der Lichtsignale von der ersten Wellenlängenzone sind mit den Ausgangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone von
Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N verbunden. Die ersten Schalter 931, 932,
..., 93N und die zweiten optischen Schalter 941, 942,
..., 94N (das heißt,
der erste Schalter eines gegebenen Ports ist verbunden mit dem zweiten
Schalter des gegebenen Ports) sind untereinander verbunden, wenn
ein Fehler aufgetreten ist. Die Repetierer 921, 922,
..., 92N sind vorgesehen zur Kompensation der Verluste
von Lichtsignalen und sind aufgebaut aus Lichtverstärkern oder
elektrischen regenerierenden Repetierern. Wenn Lichtverluste kein
Problem bilden, können
die Repetierer fortgelassen werden. Die Repetierer 921, 922,
..., 92N könne
vorgesehen sein zwischen den ersten optischen Schaltern 931, 932,
..., 93N und den zweiten optischen Schaltern 941, 942,
..., 94N.
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Die
Schalter 931, 932, ..., 93N sind verbunden
mit den Schaltern 941, 942, ..., 94N über optische Übertragungskanäle 4,
die aus Lichtleitfasern aufgebaut sind.
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Von
der Arbeitsweise des Konzentrators 910 dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend Punkte beschrieben, die sich von denen des ersten Ausführungsbeispiels
unterscheiden. Angenommen wird, daß kein Fehler aufgetreten ist.
Ein optisches Signal von der ersten Wellenlängenzone, eingegeben vom Eingangsport 161 in
den Konzentrator 910 wird beispielsweise vom Wellenlängendemultiplexer 141 abgegeben,
durchläuft
den zweiten optischen Schalter 941, wird vom Repetierer 921 verstärkt, in den
Wellenlängenmultiplexer 152 durch
den ersten optischen Schalter 932 eingegeben und dann vom Ausgangsport 172 abgegeben.
Dieses Signal nimmt der Knoten auf, der verbunden ist mit dem Ausgangsport 172 und
dem Eingangsport 162. Nachdem das Signal in richtiger Weise
verarbeitet ist, wird es abgegeben als Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone. Dieses
Signal wird dann vom Eingangsport 162 in den Konzentrator 910 eingegeben.
Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone wird vom Wellenlängendemultiplexer 142 abgegeben,
durchläuft
den zweiten optischen Schalter 942 und wird dann dem Repetierer 922 zugeführt. Lichtsignale
der ersten Wellenlängenzone
aus den restlichen Ports werden in gleicher Weise übertragen.
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Als
Beispiel wird angenommen, daß ein
Fehler im Knoten aufgetreten ist, der mit dem Ausgangsport 172 und
dem Eingangsport 162 verbunden ist, oder daß eine Unterbrechung
in den Lichtleitfasern aufgetreten ist, so daß das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
nicht in das Eingansport 162 gelangt. In diesem Falle werden
der erste optische Schalter 932 und der zweite optische
Schalter 942 betätigt,
um direkt miteinander verbunden zu sein. Das Lichtsignal der ersten
Wellenlängenzone,
eingegeben dem ersten optischen Schalter 942, wird direkt vom
zweiten optischen Schalter 942 abgegeben und dann dem Repetierer 922 zugeführt. Auf
diese Weise kann die Unterbrechung des Lichtsignals nach Auftreten
des Fehlers verhindert werden. Dies gilt auch für die restlichen Ports.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
erläutert
ein Fehlergegenmaßnahmemittel.
Eine andere Anordnung kann verwendet werden, wenn das Lichtsignal der
ersten Wellenlängenzone,
eingegeben vom Eingangsport eines Portes unmittelbar vor dem fehlerhaften
Port abgegeben wird an das Ausgangsport eines Ports, der dem fehlerhaften
Port folgt.
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Wenn
das Mittel zum Vermeiden der Unterbrechung des Lichtsignals der
ersten Wellenlängenzone
außerhalb
des Konzentrators 910 oder außerhalb eines Knotens oder
Lichtleitfaser vorgesehen ist, deren Zuverlässigkeit sichergestellt ist,
und verbunden ist mit dem Netz, kann das Fehlergegenmaßnahmemittel
fortgelassen werden.
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Obwohl
ein Fehlerschutzmittel in 13 nicht
dargestellt ist, kann ein Mittel zum Überwachen des Lichtsignals
und zum Feststellen des Fehlers auf der Durchgangsroute des Lichtsignals
von der ersten Wellenlängenzone
vorgesehen sein, eingegeben vom Eingangsport, falls dies erforderlich
ist.
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Das
siebte Ausführungsbeispiel
des optischen Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung ist
nachstehend anhand 14 beschrieben. In
diesem Ausführungsbeispiel
sind Schalter vorgesehen, um einen gewünschten der Ports zu umgehen,
einschließlich
eines Repetierports, um so einen Fehler zu überwinden, wie die Trennung
eines Übertragungskanals
im vierten Ausführungsbeispiel.
Der optische Konzentrator des siebten Ausführungsbeispiels kann in geeigneter
Weise verwendet werden als optischer Konzentrator des Übertragungsnetzes, das
in 6 oder in 11 dargestellt ist.
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Unter
Bezug auf 14 hat ein
optischer Konzentrator 1010 Ein- und Ausgangsports 641 und 651 eines
Erweiterungsrepetierports und ist verbunden durch Lichtleitfasern
mit einem anderen Konzentrator. Der Konzentrator 1010 hat
Eingangsports 161, 162, ..., 16N und
Ausgangsports 171, 172, ..., 17N, die
mit Knoten verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel kann ein Repetierkonzentrator
anstelle eines Knotens angeschlossen sein, wie später zu beschreiben
ist.
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Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N unterziehen Eingangssignale der Demultiplexverarbeitung
in Lichtsignale erster und zweiter Längenlängenzonen. Die Eingangsanschlüsse der
Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N sind verbunden mit den Eingangsports vom Konzentrator 1010.
Der Eingangsanschluß eines
Wellenlängendemultiplexers 621 mit
derselben Anordnung wie bei den obigen Wellenlängendemultiplexern ist verbunden
mit dem Ausgangsanschluß eines
optischen Schalters 1001. Wellenlängenmultiplexer 151, 152, ..., 15N multiplexen
die Lichtsignale von der ersten und der zweiten Wellenlängenzone.
Die Ausgangsanschlüsse
der Wellenlängenmultiplexer 151, 152, ..., 15N sind
verbunden mit den Ausgangsports vom Konzentrator 1010.
Ein Wellenlängenmultiplexer 631 mit
derselben Anordnung wie bei den obigen Wellenlängenmultiplexern ist verbunden
mit einem optischen Schalter 1002.
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Die
Ausgangsanschlüsse
von der ersten Wellenlängenzone
des Wellenlängendemultiplexers sind
so angeschlossen, daß Lichtsignale
aus den Ausgangsanschlüssen
in die Eingangsanschlüsse der
ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern
der nächsten
Ports eingegeben werden können,
die in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Genauer
gesagt, unter Bezug auf 14 wird
das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem Wellenlängendemultiplexer 141 eingegeben
in den Eingangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 152 durch optische
Schalter 941 und 932, und das Lichtsignal der
ersten Wellenlängenzone
aus dem Wellenlängendemultiplexer 142 wird
dem Eingangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 153 eingegeben
(in 14 nicht dargestellt). Gleichermaßen wird
das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem Wellenlängendemultiplexer 14(N – 1) des
in (N – 1)-ten
Ports eingegeben in den Eingangsanschluß der ersten Wellenlängenzone vom
Wellenlängenmultiplexer 15N des
N-ten Ports.
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Der
optische Schalter 932, ein optischer Schalter 931,
optische Schalter 933, ..., 93N, der optische
Schalter 941 und optische Schalter 942, ..., 94N bilden
ein Fehlergegenmaßnahmemittel,
wenn ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus einem gegebenen
Ausgangsport des Konzentrators nicht in den Konzentrator von einem
Eingangsport gelangt, das mit dem gegebenen Ausgangsport gepaart
ist aufgrund des Fehlers eines Knotens, der mit dem Ein- und Ausgangsport
verbunden ist, oder Trennungen von Lichtleitfasern zur Verbindung
des Konzentrators mit den Knoten, oder wenn eine Signalverschlechterung
auftritt, selbst wenn die Signale eingegeben werden. Genauer gesagt,
als Mittel zum Sperren des Lieferns eines Lichtsignals der ersten Wellenlängenzone
an einen fehlerhaften Port sind die ersten optischen Schalter 931, 932,
..., 93N verbunden mit den Eingangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern
der jeweiligen Ports, und die zweiten optischen Schalter 941, 942,
..., 94N sind verbunden mit den Ausgangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone von
den Wellenlängendemultiplexern.
Ist ein Fehler aufgetreten, wird der erste Schalter direkt mit dem zugehörigen zweiten
optischen Schalter verbunden. Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone
können sequentiell
an die Ports geliefert werden, die in der vorbestimmten Reihenfolge
angeordnet sind, mit Ausnahme des fehlerhaften Ports.
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Ein
erster 1 × N-Baumkoppler 611 hat
einen Eingangsanschluß 681 und
N-Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N, und ein zweiter N × 1-Baumkoppler 612 hat
N-Eingangsanschlüsse 661, 662,
..., 66N und einen Ausgangsanschluß 691. Die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N des ersten Baumkopplers 611 sind verbunden
mit den Eingangsanschlüssen der
zweiten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmulitplexern 151, 152,
..., beziehungsweise 15N. Die Eingangsanschlüsse 661, 662,
..., 66N des zweiten Baumkopplers 612 sind verbunden
mit den Ausgangsanschlüssen
der zweiten Wellenlängenzone von
den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
... beziehungsweise 14N. Der Ausgangsanschluß 691 ist verbunden
mit dem Eingangsanschluß der
zweiten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 631.
Der optische Schalter 1002 liefert das Lichtmultiplexsignal
von den Lichtsignalen der ersten und zweiten Wellenlängenzone
als Abgabelicht aus dem Wellenlängenmultiplexer 631 an
den Eingangsanschluß des optischen
Schalters 1001 oder an den Ausgangsport 651 gemäß einem
Steuersignal. Der optische Schalter 1001 empfängt ein
Multiplexsignal von den Lichtsignalen der ersten und zweiten Wellenlängenzone
aus dem Eingangsport 641 des Repetierports oder ein Multiplexsignal
von den Lichtsignalen der ersten und zweiten Wellenlängenzone
aus dem optischen Schalter 1002.
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Nachstehend
beschrieben ist die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels.
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Zuallererst
wird eine Anordnung, in der der Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels
im optischen Übertragungsnetz
von 6 verwendet wird, beschrieben.
In diesem Falle sind die optischen Schalter 1002 und 1001 im
Konzentrator von 14 direkt
miteinander verbunden, um dieselbe Operation wie im Konzentrator
des ersten Ausführungsbeispiels auszuführen, so
daß dieselbe
Wirkung wie im ersten Ausführungsbeispiel
erzielt wird.
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Eine
Anordnung, in der der Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels im optischen Übertragungsnetz
von 11 verwendet wird,
ist nachstehend beschrieben. Der Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels
kann als einer von drei Konzentratoren in 11 verwendet werden. Wenn der Konzentrator
dieses Ausführungsbeispiels
als optischer Konzentrator 10 verwendet wird, sind die
optischen Schalter 1001 und 1002 von 14 normalerweise geschlossen.
Wenn der Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels als optischer
Konzentrator 610 verwendet wird, sind die optischen Schalter 1002 und 1001 mit
den Repetierports 651 und 641 im Normalbetrieb
verbunden. Wenn die Übertragung
mit dem Konzentrator 10 aufgrund irgendeines Fehlers nicht erfolgen
kann, sind die optischen Schalter 1001 und 1002 direkt
miteinander verbunden. Dieselbe Arbeitsweise wie im vierten Ausführungsbeispiel kommt
zur Ausführung,
mit der Ausnahme der Operation nach Auftreten eines Fehlers. Wenn
ein Fehler auf dem Übertragungskanal,
ausgenommen eines Fehlers zwischen den Konzentratoren, aufgetreten ist,
wird dieselbe Operation wie im sechsten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
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Eine
Gegenmaßnahme
gegenüber
einem Fehler auf einem Übertragungskanal
zwischen den Konzentratoren, der der charakteristische Fehler dieses
Ausführungsbeispiels
ist, wird nachstehend beschrieben.
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Wenn
beispielsweise eine der Lichtleitfasern 711 und 721 zum
Verbinden des Konzentrators 10 mit dem linken Konzentrator 610 in 11 unterbrochen ist, werden
die optischen Schalter 1002 und 1002 (14) im linken Konzentrator 610 direkt
gemäß einem
Fehlergegenmaßnahmesteuersignal
verbunden, um stern- oder schleifenförmige Übertragungskanäle im optischen
Netz wiederherzustellen, das aufgebaut ist aus dem linken Konzentrator 610 und
mit diesem verbundene Anschlüsse.
Gleichzeitig werden die optischen Schalter 931 und 941 (14), die sich am ersten
Port des Konzentrators 10 befinden, nicht direkt zur Wiederherstellung
eines schleifenförmigen Übertragungskanals
im optischen Netz verbunden, das aufgebaut ist aus dem Konzentrator 10,
dem linken Konzentrator 610 und den Anschlüssen, die
mit jedem Konzentrator verbunden sind. Zwei unabhängige Netze
werden folglich aufgebaut, um so eine Grenze als Trennpunkt zu haben.
Wenn beispielsweise die Lichtleitfaser 721 unterbrochen ist,
werden die optischen Schalter 1002 und 1001 direkt
im linken Konzentrator 610 gemäß einem Fehlergegenmaßnahmesteuersignal
verbunden. Ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone auf der Schleifenschaltung,
das vom Wellenlängenmultiplexer 631 kommt,
wird dem Demultiplexverfahren unterzogen aus einem Lichtsignal von
der zweiten Wellenlängenzone
durch den Wellenlängendemultiplexer 621 und wird
geliefert an den Wellenlängenmultiplexer 151 vom
ersten Port. Dieses Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
wird in einer vorbestimmten Reihenfolge an jeden der Ports geliefert,
die alle in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wodurch ein
neuer schleifenförmiger Übertragungskanal
gebildet wird. Das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
auf der Sternschaltung, das vom Repetierport 651 abgegeben
wird, durchläuft
die optischen Schalter 1002 und 1001 und wird
dem Demultiplexverfahren unterzogen vom Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone.
Das resultierende Signal wird eingegeben in den Eingangsanschluß des ersten
Baumkopplers 611. Das eingegebene Lichtsignal wird verteilt
auf die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 678 des Baumkopplers 611, und die aufgeteilten
Komponenten werden dem Multiplexverfahren mit den Lichtsignalen
der ersten Wellenlängenzone
unterzogen von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 158 und werden von den Ausgangsports 171, 172,
..., 17N abgegeben.
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Im
Konzentrator 10 sind die optischen Schalter 931 und 941,
die sich am ersten Port des Konzentrators befinden, direkt miteinander
verbunden, um das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone aus dem Wellenlängendemultiplexer 621 zu
veranlassen, der sich am Repetierport befindet, den fehlerhaften ersten
Port zu umgehen, wodurch das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
zum Wellenlängenmultiplexer 152 des
zweiten Ports gegeben wird. Eine neue schleifenförmige Route kann so aufgebaut
werden, daß das
Lichtsignal, eingegeben in den Wellenlängenmultiplexer 152 erneut
zum Konzentrator 10 übertragen
wird durch eine schleifenförmige
Route vom Konzentrator 10 und dem rechten Konzentrator 610. Übertragung
im sternförmigen Übertragungskanal
im optischen Netz, aufgebaut aus dem Konzentrator 10, dem
rechten Konzentrator 610 und den Anschlüssen, die mit jedem Konzentrator
verbunden sind, lassen sich ausführen,
ohne irgendeine Fehlergegenmaßnahme
vorzusehen.
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Eine
beliebige andere Anordnung kann verwendet werden, wenn das Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone,
eingegeben vom Eingangsport eines Ports, das unmittelbar dem fehlerhaften
Port vorangeht, abgegeben wird an den Ausgangsport eines Portes,
der auf den fehlerhaften Port folgt, und das optische Signal von
der zweiten Wellenlängenzone, geliefert
an den fehlerhaften Repetierport, kann an die Ausgangsports geliefert
werden, mit Ausnahme des Repetierports.
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Wenn
ein mit dem Netz verbundenes Mittel zur Vermeidung der Unterbrechung
des Lichtsignals der ersten Wellenlängenzone außerhalb des Konzentrators oder
des Knotens oder der Lichtleitfaser vorgesehen ist, deren Zuverlässigkeit
sichergestellt ist, kann das Portfehlergegenmaßnahmemittel fortgelassen werden.
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Obwohl
ein Fehlerfeststellmittel in 14 nicht
dargestellt ist, kann ein solches zum Überwachen des Lichtsignals
und Feststellen des Fehlers vorgesehen sein.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird darüber hinaus
ein Mittel zum Umgehen des spezifischen Ports verwendet. Der optische
Schalter 1001 kann jedoch ersetzt werden durch einen Koppler,
um dieselbe Wirkung zu erzielen, wie sie zuvor beschrieben wurde.
Das heißt,
wenn ein Mittel zum Liefern von Wellenlängenmultiplexlichtkomponenten
oder eine Sternkopplung, die von den Ports mit Ausnahme des spezifischen
Ports eingegeben werden, vorgesehen ist, kann eine beliebige andere
Anordnung der Mittel oder anderer Komponenten verwendet werden.
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Das
achte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 15 beschrieben. 15 zeigt die Anordnung
vom achten Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung eines Konzentrators 1110 dieses
Ausführungsbeispiel,
das in 15 gezeigt ist,
ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige vom Konzentrator 1010 vom
siebenten Ausführungsbeispiel
gemäß 14. Das achte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom siebenten Ausführungsbeispiel darin, daß optische
Schalter 1104, 1103, 1106 und 1105 anstelle
der optischen Schalter 1002 und 1001 in 14 verwendet werden.
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Die
Arbeitsweise einer Anordnung, in der optische Konzentratoren dieses
Ausführungsbeispiels als
die optischen Konzentratoren 10 und 610 im optischen Übertragungsnetz
von 11 verwendet werden,
ist nachstehend beschrieben. Angemerkt sei, daß die optischen Schalter 1104 und 1103 und
die optischen Schalter 1106 und 1105 im optischen
Konzentrator 10 normalerweise direkt untereinander verbunden
sind.
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Lichtsignale
der ersten Wellenlängenzone werden
sequentiell an Knoten gesendet, die mit den jeweiligen Ports verbunden
sind, um die schleifenförmige
optische Übertragung
auszuführen,
wie sie zuvor beschrieben wurde. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone,
gesendet von einem Knoten 73N, wird beispielsweise eingegeben
in einen Eingangsport 16N vom N-ten Port des linken Konzentrators 610.
Das Lichtsignal durchläuft
dann diesen Port und wird dem Demultiplexverfahren vom Wellenlängendemultiplexer 14N unterzogen,
durchläuft
den optischen Schalter 1104 an einem Ausgangsport 651 des
Repetierports und wird dem Multiplexverfahren unterzogen mit dem
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
von einem Wellenlängenmultiplexer 1102.
Das resultierende Signal wird abgegeben vom Ausgangsport 651 des
Repetierports.
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Das
Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
aus dem Ausgangsport wird eingegeben in ein Eingangsport 641 vom
linken Konzentrator 610 durch eine schleifenförmige Route,
die gebildet ist aus dem Konzentrator 10 und dem linken
Konzentrator 610, durchläuft den ersten bis (N – 1)-ten
Port vom linken Konzentrator 610 in einer vorbestimmten
Reihenfolge und wird dann zum Knoten 73N repetiert. Angemerkt
sei, daß das
Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone,
eingegeben vom N-ten Port des linken Konzentrators 610 vom
Wellenlängendemultiplexer 14N dem
Demultiplexverfahren unterzogen wurde und die optischen Schalter 1104 und 1103 durchläuft, die
direkt miteinander verbunden sind. Die Lichtsignale der zweiten
Wellenlängenzone
werden an alle Anschlüsse
geliefert, die mit den jeweiligen Ports oder dem Konzentrator verbunden
sind.
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Das
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone,
gesendet vom Knoten 731, wird beispielsweise eingegeben
in ein Eingangsport 161 vom ersten Port des linken Konzentrators 610,
dem Wellenlängendemultiplexverfahren 141 unterzogen
und dann von einem Eingangsanschluß 661 an einen zweiten
Baumkoppler 612 abgegeben. Das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone,
das dem Baumkoppler 612 eingegeben wurde, wird an ein Lichtsignal
der zweiten Wellenlängenzone
gekoppelt, das vom Eingangsport kommt (Wellenlängenmultiplexlichtsignale mit
unterschiedlichen Wellenlängen
in der zweiten Wellenlängenzone
werden ebenfalls von jeweiligen Knoten in diesem Ausführungsbeispiel
abgegeben). Das resultierende Signal wird abgegeben vom Ausgangsanschluß 691,
durchläuft
den optischen Schalter 1106 und wird mit dem Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 1102 dem Multiplexverfahren
unterzogen. Das resultierende Signal wird abgegeben an den Ausgangsport 651, durch
die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser
gesendet, und an den Eingangsport 161 vom Konzentrator 10 gegeben.
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Das
eingegebene Lichtsignal wird vom Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
durch den Wellenlängendemultiplexer 141 im
Konzentrator 10 dem Demultiplexverfahren unterzogen und
an das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone gekoppelt, eingegeben
von jedem Port durch einen Baumkoppler 612. Das resultierende
Signal wird vom Ausgangsanschluß 691 abgegeben.
Das abgegebene Lichtsignal wird vom optischen Schalter 1106 an
den optischen Schalter 1105 geliefert und einem Eingangsanschluß 681 des
Baumkopplers 611 zugeführt.
Das zugeführte
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
wird aufgeteilt auf die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N vom Baumkoppler 611. Die aufgeteilten
Komponenten werden mit dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N dem Multiplexverfahren unterzogen. Die resultierenden Signale
werden an die Ports des Konzentrators 10 geliefert. Einige
der Lichtsignale, geliefert an die jeweiligen Ports, werden zu Knoten gesandt,
die mit dem Konzentrator 10 verbunden sind. Einige Lichtsignale
werden zum linken Konzentrator 610 gesandt, und die restlichen
Lichtsignale werden an den rechten Konzentrator 610 gesandt. Die
Lichtsignale, die an die jeweiligen Konzentratoren gesendet wurden,
werden an die Ausgangsanschlüsse
der zugehörigen
Konzentratoren und an die Knoten geliefert, wie schon zuvor beschrieben.
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Eine
Gegenmaßnahme
gegen Fehler, die aufgetreten sind, wenn eine Lichtleitfaser zwischen den
Konzentrationen unterbrochen ist, wird nachstehend beschrieben.
Wenn beispielsweise eine der Lichtleitfasern 711 und 712 zum
Verbinden des Konzentrators 10 mit dem linken Konzentrator 610 getrennt
ist, werden die optischen Schalter 1106 und 1105 und
die optischen Schalter 1104 und 1103 im linken
Konzentrator 610 direkt verbunden gemäß einem Fehlergegenmaßnahmesteuersignal,
um stern- oder schleifenförmige Übertragungskanäle in einem optischen
Netz wiederherzustellen, das aufgebaut ist aus dem linken Konzentrator 610 und
den mit diesem verbundenen Anschlüssen. Die optischen Schalter 931 und 941,
die sich am ersten Port des Konzentrators 10 befinden,
sind direkt verbunden, um einen schleifenförmigen Übertragungskanal im optischen Netz
wiederaufzubauen, das gebildet ist aus dem Konzentrator 10,
dem rechten Konzentrator 610 und dem Anschluß, der mit
jedem Konzentrator verbunden ist. Zwei unabhängige Netze sind somit aufgebaut,
um eine Grenze als Trennpunkt zu haben.
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Wenn
beispielsweise die Lichtleitfaser 721 unterbrochen ist,
werden die optischen Schalter 1104 und 1103 direkt
mit dem linken Konzentrator 610 gemäß einem Fehlergegenmaßnahmesteuersignal
verbunden. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone auf der Schleifenschaltung,
das vom Wellenlängendemultiplexer 14N kommt,
wird geliefert an einen Wellenlängenmultiplexer 151 des
ersten Ports durch die optischen Schalter 1104, 1103 und 931.
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Dieses
Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
wird in einer vorbestimmten Reihenfolge an die Ports geliefert,
die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind, um einen neuen
schleifenförmigen Übertragungskanal
zu bilden. Die optischen Schalter 1106 und 1105 sind
direkt gemäß einem
Fehlergegenmaßnahmesteuersignal
verbunden, und das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
auf der Sternschaltung, das abgegeben wird vom Ausgangsanschluß 691 des
Baumkopplers 612, durchläuft die optischen Schalter 1106 und 1105 und
wird in den Eingangsanschluß des
Baumkopplers 611 eingegeben. Dieses eingegebene Lichtsignal
wird verteilt auf die Ausgangsanschlüsse 671, 672,
..., 67N vom Baumkoppler 611, und die aufgeteilten
Komponenten werden mit dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
von den angeschlossenen Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 15N dem Multiplexverfahren unterzogen und von Ausgangsports 171, 172,
..., 17N abgegeben.
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Im
Konzentrator 10 befinden sich die optischen Schalter 931 und 941 am
ersten Port des Konzentrators 10 und sind direkt verbunden,
um das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone zu veranlassen, den
fehlerhaften ersten Port zu umgehen. Das Signal wird folglich eingegeben
in den Wellenlängenmultiplexer 152 des
zweiten Ports. Das in den Wellenlängenmultiplexer 152 eingegebene
Lichtsignal durchläuft
jeden Port des Konzentrators 10 und wird dann erneut an
den Konzentrator 10 durch eine schleifenförmige Route
des linken Konzentrators 610 gesandt, wodurch ein neuer
schleifenförmiger Übertragungskanal
aufgebaut wird.
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Angemerkt
sei, daß die Übertragung
im sternförmigen Übertragungskanal
im optischen Netz, aufgebaut vom Konzentrator 10, dem rechten Konzentrator 610 und
den Anschlüssen,
die mit jedem Konzentrator verbunden sind, ausführbar sind, ohne irgendeine
Fehlergegenmaßnahme
zu treffen.
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Sowohl
das erste, zweite, fünfte
als auch sechste Ausführungsbeispiel
veranschaulicht einen Sternkoppler, bei dem ein in einen Eingangsanschluß eingegebenes
Lichtsignal abgegeben wird von einem Ausgangsanschluß, der mit
diesem Eingangsanschluß gepaart
ist. Ein Sternkoppler, bei dem jedoch ein eingegebenes Lichtsignal
nicht an den gepaarten Ausgangsanschluß abgegeben wird, kann ebenfalls verwendet
werden. In diesem Falle wird ein sternförmiges optisches Übertragungslichtsignal,
eingegeben vom Eingangsport eines jeden Ports in den Konzentrator,
nicht aufgeteilt auf die Ausgangsports. Die Konzentratoren können durch
einen Satz von Ein- und Ausgangslichtleitfasern verbunden sein.
Selbst in diesem Falle wird ein sternförmiges optisches Übertragungslichtsignal
zwischen den Konzentratoren nicht wiederholt übertragen. Eine Vielzahl von Konzentratoren
dieser Art werden verwendet, um ein optisches Übertragungsnetz zu bilden mit
einer mehrstufigen Sternanordnung oder einer Baumanordnung. In diesem
Falle kehrt das sternförmige
optische Übertragungslichtsignal,
eingegeben von jedem Knoten in den Konzentrator, nicht zu diesem
Knoten zurück.
Ein Überwachungsmittel
muß vorgesehen sein
in einem Knoten, wenn das Überwachen
des Knotens erforderlich ist.
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In
jedem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein Wellenlängenmultiplexer
verwendet, um Lichtsignale der unterschiedlichen Wellenzonen zu
multiplexen. Es kann jedoch anstelle des Wellenlängenmultiplexers ein Lichtkoppler
verwendet werden. Wenn in diesem Falle ein Koppelverhältnis des Lichtkopplers
asymmetrisch eingestellt ist, durchlaufen Lichtsignale einer speziellen
Wellenlängenzone den
Konzentrator und können
mit geringen optischen Verlusten auskommen.
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Jedes
Ausführungsbeispiel
erläutert
einen Wellenlängendemultiplexer
und einen Wellenlängenmultiplexer
als Einzelelement. Jedoch können
eine Vielzahl von Bauelementen kombiniert werden, um den Wellenlängendemultiplexer
oder den Wellenlängenmultiplexer
aufzubauen.
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Die
Anzahl von Lichtsignalen einer Wellenlängenzone zum Ausführen der
schleifenförmigen optischen Übertragung
ist nicht auf eine beschränkt. Das
heißt,
der Konzentrator nach der vorliegenden Erfindung kann in effizienter
Weise verwendet werden für
eine Vielzahl von Wellenlängenmultiplexsignalen
innerhalb einer vorbestimmten Wellenlängenzone, beispielsweise ein
Multiplexsignal einer Wellenlängenzone
zum Ausführen
einer sternförmigen optischen Übertragung
in jedem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. In diesem Falle
können
ein Mittel zum Senden von Multiplexlichtsignalen innerhalb einer
Wellenlängenzone
zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
und ein Mittel zum Empfangen und Demultiplexen des Multiplexsignals
und Auswählen
eines gewünschten
Wellensignals in einem Knoten vorgesehen sein, der mit dem Konzentrator
verbunden ist.
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In
jedem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird eine FDDI als schleifenförmiges
optischen Übertragungssystem verwendet.
Wenn jedoch ein anderes schleifenförmiges optisches Übertragungssystem
verwendet wird, wie ein Token Ring- oder ein Zeitmultiplexübertragungssystem,
kann der Konzentrator nach der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend
genutzt werden. Eine Vielzahl von Schaltungen zum Ausführen der
schleifenförmigen
optischen Übertragung
ist darüber
hinaus vorgesehen durch Wellenlängenmultiplexverfahren,
und eine Vielzahl von schleifenförmigen
Schaltungen als Kombination von FDDI-, Token Ring- und Zeitmultiplexübertragungssystemen
kann aufgebaut werden.
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Das
Repetiermittel vom fünften
Ausführungsbeispiel
und das Fehlergegenmaßnahmemittel vom
sechsten Ausführungsbeispiel
können
in den Konzentratoren vom zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel
erforderlichenfalls vorgesehen sein.
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Wenn
ein optisches Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
unter Verwendung des anhand eines jeden Ausführungsbeispiels beschriebenen
Konzentrators aufzubauen ist, muß ein mit dem Konzentrator
verbundener Knoten über
Mittel zum Senden und Empfangen optischen Signale einer Wellenlängenzone
zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
verfügen.
Der Knoten muß kein Mittel
zum Senden und Empfangen der optischen Signale von der Wellenlängenzone
zum Ausführen
der sternförmigen
optischen Übertragung
haben. Wenn ein Knoten zum Ausführen
lediglich der schleifenförmigen
optischen Übertragung
mit einem Konzentrator verbunden ist, wird ein Mittel zum Unterbrechen des
Wellenlängensignals
zum Ausführen
der sternförmigen
optischen Übertragung
in den Konzentratoren vorgesehen, und zwar zwischen dem Konzentrator
und einem Knoten oder im Knoten. In diesem Fall kann beispielsweise
ein Wellenlängenfilter
nicht zum Senden einer Wellenlänge
zum Ausführen
einer sternförmigen
optischen Übertragung
sondern zum Senden einer Wellenlänge
zum Ausführen
einer schleifenförmigen
optischen Übertragung
zum Einsatz kommen.
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Von
all den Ein- und Ausgabeports des in jedem Ausführungsbeispiel beschriebenen
Konzentrators können
Mittel zum Empfangen eines Lichtsignals zum Ausführen einer schleifenförmigen optischen Übertragung
vorgesehen sein, wenn unbenutzte Ports verfügbar sind, und zwar an den
Ein- und Ausgangsports, um so das Lichtsignal aus dem Ausgangsport
nicht zu unterbrechen. Dieses Mittel wird erläutert durch ein Verfahren des
Anordnens eines Wellenlängenfilters
zum Senden nur des Lichtsignals zum Ausführen der schleifenförmigen optischen Übertragung
zwischen den Ein- und Ausgangsports oder ein Verfahren des Vorsehens
eines Repetierers zum Regenerieren und Repetieren nur eines optischen
Signals zum Ausführen
der schleifenförmigen optischen Übertragung
zwischen dem Ein- und dem Ausgangsport. Angemerkt sei, daß Umgehungsmittel unter
Verwendung des optischen Schalters, wie anhand des sechsten Ausführungsbeispiels
beschrieben, im Konzentrator vorgesehen sein können.
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In
jedem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein Satz von stromaufwärts-
und stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern verwendet, um einen Konzentrator mit einem Knoten
oder zwischen den Konzentratoren zu verbinden. Jedoch können die
stromauf- und stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern auch integriert sein. Beispielsweise können die Ein-
und Ausgangsports vom Konzentrator integriert werden unter Verwendung
eines Kopplers oder dergleichen, und ein Lichttrenner oder dergleichen
wird verwendet, um kein stromaufwärtsführendes Lichtsignal in das
stromabwärtsführende Übertragungssystem
einzugeben. In diesem Falle kann ein ähnliches Mittel in einem Knoten
verwendet werden.
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16A und 16B und 17A und 17B sind Ansichten, die
das neunte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigen. 16A zeigt die Anordnung eines Konzentrators
von diesem Ausführungsbeispiel,
und 16B zeigt die Anordnung
eines optischen Übertragungsnetzes
unter Verwendung dieses Konzentrators. 17A zeigt die Anordnung einer Wellenlängenumsetzeinheit,
die im Konzentrator verwendet wird, und 17B zeigt die Anordnung eines Knotens,
der in geeigneter weise im obigen optischen Übertragungsnetz Verwendung finden
kann. Die Anordnungen vom Konzentrator, dem optischen Übertragungsnetz,
der Wellenlängenumsetzeinheit
und des Knotens sind nachstehend anhand der 16A bis 17B beschrieben.
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Unter
Bezug auf 16A hat ein
8 × 8-Sternkoppler 11 acht
Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 128 und acht Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 138. Die Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 128 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 138 gepaart, um Ein-/Ausgangsanschlußpaare zu bilden.
Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 148 unterziehen das Wellenlängenmultiplexlicht aus den Eingangsports 161, 162,
..., 168 des Konzentrators dieses Ausführungsbeispiels dem Demultiplexverfahren
in Lichtsignale mit Wellenlängen λa und λ0. Die Lichtsignale
der Demultiplexschleifenschaltung (Wellenlängen λa) werden geliefert an die Wellenlängenmultiplexer
(beispielsweise ein Wellenlängenmultiplexer 152,
der dem Wellenlängendemultiplexer 141 entspricht)
von benachbarten Ports. Sternschaltungslichtsignale (Wellenlänge λ0) werden
jeweils abgegeben an die Wellenlängenumsetzeinheiten 181, 182,
..., 188. Die Wellenlängenumsetzschaltungen 181, 182,
..., 188 setzen die Lichtsignale aus den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 148 um in Lichtsignale mit beliebiger Wellenlänge. Der
Wellenlängenmultiplexer 151 und
die Wellenlängenmultiplexer 152,
..., 158 multiplexen Lichtsignale aus dem Sternkoppler 11 und
aus den Wellenlängendemultiplexern
(das heißt
der Wellenlängendemultiplexer 141 entspricht
dem Wellenlängenmultiplexer 152).
Die Ausgangsanschlüsse
der Wellenlängenmultiplexer werden
jeweils verwendet als Ausgangsports 171, 172,
..., 178 des Konzentrators 10 dieses Ausführungsbeispiels.
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Unter
Bezug auf 16B hat der
Konzentrator 10 die anhand 16A beschriebene
Anordnung. Die Anzahl von Ein-/Ausgangsports beträgt acht. Lichtleitfasern
(stromaufwärtsführende Lichtleitfasern) 8211, 8212,
..., 8217 und 8218 senden die Lichtsignale aus
den Knoten 8231, 8232, ..., 8237 und 8238 zum
Konzentrator 10 und sind verbunden mit den Eingangsports 161, 162,
..., 167 beziehungsweise 168.
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Lichtleitfasern
(stromabwärtsführende Lichtleitfasern) 8221, 8222,
..., 8227 und 8228 senden die Ausgangssignale
aus dem Konzentrator 10 an die jeweiligen Knoten und sind
verbunden mit den Ausgangsports 171, 172, ..., 177 beziehungsweise 178.
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Unter
Bezug auf 17A teilt
ein Lichtkoppler 340 das Lichtsignal mit der Wellenlänge λ0 aus dem
Wellenlängendemultiplexer
im Konzentrator auf in zwei Lichtsignale. Ein Wellenlängenumsetzer 330 setzt
eines der Lichtsignale mit der Wellenlänge λ0 um, welches vom Lichtkoppler 340 in
eine beliebige Wellenlänge
eingeteilt ist, die ausgewählt
ist aus den Wellenlängen λ1 bis λN. Ein optischer/elektrischer (O/E)
Umsetzer 321 setzt das andere aufgeteilte Lichtsignal aus
dem Lichtkoppler 340 um in ein elektrisches Signal. Eine
Wellenlängenumsetzsteuerschaltung 322 analysiert
Informationen, die zur Wellenlängenumsetzung
des elektrischen Signals gehören,
das der O/E-Umsetzer 321 gesandt hat, um den Wellenlängenumsetzer 330 zu
steuern, oder steuert die Wellenlängenumsetzsteuerschaltungen,
die an den jeweiligen Ports vorgesehen sind, um so eine Funkstörung in
der Sternschaltung zu vermeiden. Eine Wellenlängensteuereinheit 320 enthält den O/E-Umsetzer 321 und
die Wellenlängenumsetzsteuerschaltung 322.
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Unter
Bezug auf 17B sind
Ein- und Ausgangsanschlüsse 8410 und 8420 vorgesehen,
um ein Lichtsignal abzugeben und von einem Knoten zu empfangen und
angeschlossen sind an die Ein- und Ausgangsports vom Konzentrator 10 durch
einen Lichtleitfaserübertragungskanal.
Ein Wellenlängenmultiplexer 8430 multiplext
Lichtsignale mit Wellenlängen,
die aus den jeweiligen Lichtsendern kommen. Der Ausgangsanschluß vom Wellenlängenmultiplexer 8430 ist
mit dem Ausgangsanschluß 8410 eines
Knotens verbunden und gibt Wellenlängenmultiplexlicht einer Schleifenschaltung
(Wellenlänge λa) und einer
Sternschaltung (Wellenlängen λ1 bis λ8) ab. Ein
Wellenlängendemultiplexer 8440 unterzieht das
Wellenlängenmultiplexlicht
dem Demultiplexverfahren in Lichtsignale der Schleifenschaltung
(Wellenlänge λa) und der
Sternschaltung (Wellenlängen λ1 bis λ8). Der Eingangsanschluß vom Wellenlängendemultiplexer 8440 ist
verbunden mit einem Eingangsanschluß 8420 vom Knoten.
Ein Lichtsender 8470 hat eine Schwingungswellenlängen λ0 und setzt
Videoinformationen um in ein Lichtsignal. Ein Lichtsender 8460 hat
eine Schwingungswellenlänge λa und setzt
Computerinformationen um in ein Lichtsignal. Ein Filter 8450 fester
Wellenlänge
sendet nur Lichtsignale mit festen Wellenlängen λn (in diesem Falle wird die
Wellenlänge λ1 dem Knoten 8231 zugeordnet;
die Wellenlänge λ2 dem Knoten 8232 und die
Wellenlänge λ3 dem Knoten 8233;
...; die Wellenlänge λ8 dem Knoten 8238),
die den jeweiligen Knoten zugewiesen werden. Ein Lichtempfänger 8490 setzt
das Lichtsignal, das das Filter 8450 fester Wellenlänge durchläuft, in
ein elektrisches Signal um. Der Knoten verfügt auch über einen Lichtempfänger 8480 und über eine Übertragungssteuereinheit 8495, die
die Zeitmultiplexübertragung
der Schleifenschaltung steuert.
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Der
Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels
und ein optisches Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 16A und 16B und der 17A und 17B allgemein
beschrieben. Ein Netz dieses Ausführungsbeispiels ist ein Übertragungssystem,
bei dem ein Konzentrator, an den acht Knoten angeschlossen werden
können
und die Knoten in einer Sternform angeordnet sind, und Multimediainformationen,
wie Computerinformationen und Videoinformationen, zwischen den Knoten
ausgetauscht werden. Dieses Netz bildet ein System, bei dem eine
Schleifenschaltung und eine Sternschaltung im Multiplexverfahren in
einer Lichtleitfaser gemäß Wellenlängenmultiplextechnik
arbeiten. Die Schleifenschaltung ist festgelegt als eine Schaltung,
in der ein Signal aus einem gegebenen Knoten repetiert und übertragen
wird in einer vorbestimmten Reihenfolge an die Knoten, die ebenfalls
in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind. Die Schleifenschaltung
wird hauptsächlich
verwendet zum Senden von Computerinformationen (Zeicheninformationen).
Die Sternschaltung ist festgelegt als eine Schaltung, in der ein
Lichtsignal aus einem Knoten aufgeteilt wird an alle Knoten vom Sternkoppler 11 im
Konzentrator 10, um eine Rundsendeübertragung auszuführen.
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Die
Sternschaltung wird verwendet zum Senden von Videoinformationen.
Hinsichtlich des Sternschaltungsübertragungsmittels
hat jeder Knoten einen Lichtsender mit der Schwingungswellenlänge λ0, das Filter 8450 fester
Wellenlänge
zum Senden und Empfangen nur des Lichtsignals (ein Sternschaltungslichtsignal)
mit einer Wellenlänge, die
sich von jenen der restlichen Knoten unterscheidet, und einen Lichtempfänger. Der
Wellenlängenumsetzer
im Konzentrator setzt das Lichtsignal der Wellenlänge λ0 für die Sternschaltung,
gesandt aus dem Sendeknoten, in eine Wellenlänge um, die dem Bestimmungsknoten
zugewiesen ist. Der Bestimmungsknoten veranlaßt das Filter 8450 fester
Wellenlänge,
Licht mit einer Wellenlänge
zu senden, die diesen Knoten zugewiesen ist, und empfängt Videoinformationen.
Gemäß dem Sternschaltungsübertragungsverfahren
kann die Sendung von Videoinformationen unter Verwendung einer Sternschaltung ausgeführt werden,
ohne daß vorherige Übertragungen
zwischen den Sende- und Empfangsendgeräten erforderlich sind.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und vom optischen Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 16A und 16B und anhand der 17A und 17B beschrieben.
Zuallererst beschrieben ist die Übertragungsoperation
der Sternschaltung. Es wird angenommen, daß Videoinformationen gesendet
werden müssen
vom Knoten 8231 zum Knoten 8232 unter Verwendung
der Sternschaltung. Der Knoten 8231 veranlaßt den optischen
Sender 8470, die Adreßinformation
(Information, die der Wellenlängenumsetzung
zugehörig
ist) vom Zielknoten und Videoinformationen in ein Lichtsignal mit
der Wellenlänge λ0 umzusetzen.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ0 wird dem
Multiplexverfahren aus dem Lichtsignal mit der Wellenlänge λa der Schleifenschaltung
durch den Wellenlängenmultiplexer 8430 unterzogen.
Das sich ergebende Signal wird abgegeben vom Ausgangsanschluß 8410 an
die Lichtleitfaser 8211. Das Lichtsignal der Wellenlänge λ0, eingegeben
in den Eingangsport 161 des Konzentrators 10,
wird dem Demultiplexverfahren aus dem Lichtsignal der Wellenlänge λa durch den
Wellenlängendemultiplexer 141 unterzogen
und der Wellenlängenumsetzeinheit 181 eingegeben.
Das eingegebene Lichtsignal der Wellenlänge λ0 wird vom Lichtkoppler 340 in
zwei Signale aufgeteilt. Eine aufgeteilte Lichtkomponente wird in
den O/E-Umsetzer 321 in der Wellenlängensteuerschaltung 320 eingegeben.
Die andere aufgeteilte Lichtkomponente wird in den Wellenlängenumsetzer 330 gegeben.
Das Lichtsignal, das dem O/E-Umsetzer 321 eingegeben ist,
wird in ein elektrisches Signal umgesetzt, und das elektrische Signal
wird der Wellenlängenumsetzsteuerschaltung 322 eingegeben.
Die Wellenlängenumsetzsteuerschaltung 322 analysiert
die Adresse des Empfangsendgerätes,
welche im Kopfabschnitt des eingegebenen elektrischen Signals geschrieben steht,
und steuert den Wellenlängenumsetzer 330 zum
Umsetzen des Lichtsignals der Wellenlängen λ0, abgegeben an den Wellenlängenumsetzer 330,
in eine Wellenlänge,
die dem Empfangsendgerät
zugewiesen ist. In diesem Falle wird die Adresse vom Knoten 8232 in
den Kopfabschnitt geschrieben, und die Empfangswellenlänge, die
dem Knoten 8232 zugewiesen ist, ist die Wellenlänge λ2. Der Wellenlängenumsetzer 330 wird
gesteuert von der Wellenlängenumsetzsteuerschaltung 322,
um das Lichtsignal der Wellenlänge λ0 umzusetzen
in ein Lichtsignal der Wellenlänge λ2. Der Kopfabschnitt
und der Videoinformationsabschnitt des Lichtsignals (Lichtsignal
der Sternschaltung) mit der Wellenlänge λ0, gesandt vom Übertragungsknoten,
werden umgesetzt in ein Lichtsignal einer Wellenlänge, die
einem Knoten als Zielknoten zugewiesen ist. Das wellenlängenumgesetzte
Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird in
den Eingangsanschluß 121 vom
Sternkoppler 11 eingegeben. Das eingegebene Lichtsignal
der Wellenlänge λ2 wird mit
dem Lichtsignaleingang eines anderen Eingangsanschlusses des Sternkopplers 11 gekoppelt
und aufgeteilt auf die jeweiligen Ausgangsanschlüsse. Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, eingeteilt
auf den Ausgangsanschluß 132 vom
Sternkoppler 11, wird dem Multiplexverfahren mit dem Lichtsignal
der Wellenlänge λa durch den
Wellenlängenmultiplexer 152 unterzogen,
und das resultierende Signal wird vom Ausgangsport 172 auf
die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 8222 abgegeben.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, eingegeben
in den Knoten 8232, wird dem Demultiplexverfahren aus dem
Lichtsignal der Wellenlänge λa vom Wellenlängendemultiplexer 8440 unterzogen
und eingegeben in das Filter 8450 fester Wellenlänge. Das
Filter 8450 fester Wellenlänge sendet nur das Lichtsignal
der Wellenlänge λ2 (das heißt, das
Lichtsignal der Wellenlänge,
die dem Knoten 8232 zugewiesen ist) aus den Lichtsignalen
der Wellenlängen λ1, λ2, ..., λ8, die die
Sternschaltung verwendet. Das gesendete Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird vom
Lichtempfänger 8490 umgesetzt
in ein elektrisches Signal. Der Knoten 8232 empfängt ein
Videosignal aus dem Knoten 8231.
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Die Übertragungsoperation
der Schleifenschaltung ist nachstehend beschrieben. Die Übertragung
unter Verwendung der Schleifenschaltung dient dem Austausch von
Computerinformationen unter Verwendung eines Zeitmultiplexübertragungsschemas.
Es wird angenommen, daß Computerinformationen
vom Knoten 8231 zum Knoten 8238 zu senden sind.
Der Knoten 8231 veranlaßt den Lichtsender 8460,
die Computerinformation umzusetzen in ein Lichtsignal der Wellenlänge λa. Das umgesetzte Lichtsignal
der Wellenlänge λa wird dem
Multiplexverfahren mit dem Lichtsignal der Wellenlänge λ0 von der
Sternschaltung durch den Wellenlängenmultiplex 8430 unterzogen,
und das resultierende Signal wird vom Ausgangsanschluß 8410 abgegeben.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λa, gesendet
durch die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 8211 und
eingegeben in den Eingangsport 161 des Konzentrators 10,
wird dem Demultiplexverfahren vom Lichtsignal der Wellenlänge λ0 durch den
Wellenlängendemultiplexer 141 unterzogen
und dem Wellenlängenmultiplexer 152 eingegeben.
Der Wellenlängenmultiplexer 152 multiplext
das Wellenmultiplexlicht der Sternschaltung aus dem Ausgangsanschluß 142 vom Sternkoppler 11 mit
dem Lichtsignal der Wellenlänge λa. Das Multiplexlichtsignal
der Wellenlänge λ2 wird durch
die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 8222 gesandt
und dem Knoten 8232 eingegeben. Das eingegebene Lichtsignal
der Wellenlänge λa wird dem Demultiplexverfahren
vom Wellenlängenmultiplexlicht
der Sternschaltung vom Wellenlängendemultiplexer 8440 unterzogen
und vom Lichtempfänger 8480 in
ein elektrisches Signal umgesetzt. Die Übertragungssteuereinheit 8495 analysiert,
ob die empfangene Information eine Übertragung erfordert. Da die
empfangene Information eine Information ist, die an einen Knoten 8238 gesandt
wird, wird sie von der Übertragungssteuereinheit 8495 in
den Lichtsender 8460 eingegeben und in ein Lichtsignal
der Wellenlänge λa umgesetzt.
Das umgesetzte Lichtsignal der Wellenlänge λa durchläuft den Wellenlängendemultiplexer 8430 und
wird abgegeben an die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 8212.
Gleichermaßen wird
das Lichtsignal der Wellenlänge λa sequentiell durch
die Knoten 8233, 8234, ..., 8237 übertragen und
dem Knoten 8238 eingegeben. Der Knoten 8238 empfängt die
Computerinformation aus dem Knoten 8231 und setzt einen
freien Rahmen des Zeitmultiplexübertragungsschemas
um in ein Lichtsignal der Wellenlänge λa. Dieses Lichtsignal wird durch
die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser 8218 gesandt. Das
gesandte Lichtsignal wird dem Knoten 8231 über den
Konzentrator 10 eingegeben. Das Lichtsignal der Wellenlänge λa wird folglich
sequentiell an alle Knoten übertragen,
die an den Konzentrator 10 angeschlossen sind, wodurch
ein schleifenförmiger Übertragungskanal
gebildet ist.
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Die
gemeinsame stromaufwärts-
und stromabwärtsführenden
Lichtleitfaser werden, wie oben beschrieben, verwendet zur Verbindung
des Knotens mit dem Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels, um eine optische
Wellenlängenmultiplexübertragung zu
erzielen, bei der das schleifenförmige
optische Übertragungssystem
und das sternförmige
optische Übertragungssystem
integriert sind. Anders als das Protokoll, das den herkömmlichen
Konzentrator verwendet, muß eine
vorhergehende Übertragung
zum Einrichten einer Sternschaltung unter Verwendung einer Schleifenschaltung
nicht bei der Übertragung der
Sternschaltung ausgeführt
werden (Übertragung von
Videoinformationen). Ein neues optisches Netz, das in der Lage ist,
eine Hochgeschwindigkeitsübertragung
als Videoinformation auszuführen,
kann folglich realisiert werden.
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Wenn
in der Sternschaltung dieses Ausführungsbeispiels die Videoinformationen
von einer Vielzahl von Knoten an einen Knoten gesendet werden, erfolgt
die Steuerung der optischen Signale der jeweiligen Videoinformationsstücke durch
jeweilige Wellenlängenumsetzsteuerschaltungen,
um so die Kopplung der optischen Signale (Videoinformationen) zu
vermeiden, die von der Vielzahl von Knoten in den Sternkoppler 11 des
Konzentrators 10 gesendet werden.
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Die
Videodaten werden durch die Sternschaltung übertragen, und die Computerinformation (Zeicheninformation)
wird durch die Schleifenschaltung übertragen. Die Art der durch
diese Schaltungen übertragenen
Daten ist jedoch nicht auf eine spezielle beschränkt.
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Die Übertragung
unter Verwendung der Schleifenschaltung ist dargelegt unter Verwendung des
Zeitmultiplexschemas. Jedoch kann ein FDDI-Protokoll oder dergleichen
verwendet werden als Übertragungsprotokoll
der Schleifenschaltung.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
legt ein optisches Netz dar, in dem eine Vielzahl von Knoten mit einem
Konzentrator verbunden sind. Der Konzentrator nach der vorliegenden
Erfindung kann jedoch passend verwendet werden in einem optischen
Netzsystem, in dem eine Vielzahl von Konzentratoren vorgesehen sind.
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18 ist eine Ansicht, die
ein zehntes Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 18 zeigt die Anordnung eines Konzentrators
von diesem Ausführungsbeispiel.
Die Anordnungen eines Netzes, einer Wellenlängenumsetzeinheit und eines
Knotens in diesem Ausführungsbeispiel gleichen
jenen des neunten Ausführungsbeispiels, wie
es in den 16B, 17A und 17B gezeigt ist. Die Anordnung des Konzentrators
nach dem zehnten Ausführungsbeispiel
ist nachstehend anhand 18 beschrieben.
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Unter
Bezug auf 18 setzen
die Wellenlängenumsetzer 581, 582,
..., 588 die Wellenlängen von
Lichtsignalen auf der Sternschaltung um, die abgegeben werden von
den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 148, und haben dieselbe Anordnung wie diejenige des
Wellenlängenumsetzers 330 in
der Wellenlängenumsetzeinheit 310,
die anhand 17A beschrieben
wurde. Wellenlängensteuereinheiten 591, 592,
..., 598 setzen die optischen Signale auf der Schleifenschaltung
um, die Informationen darstellen, die zu der Wellenlängenumsetzung gehören und
von den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 148 werden abgegeben, in elektrische Signale um und
führen
eine Wellenlängenumsetzsteuerung
von den Wellenlängenumsetzern 581, 582,
..., 588 auf der Grundlage dieser Information aus. Die
Wellenlängensteuereinheiten 591, 592,
..., 598 haben dieselbe Anordnung wie diejenige der Wellenlängensteuereinheit 320 in
der anhand 17A beschriebenen
Wellenlängenumsetzeinheit 310.
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Die
Sternschaltungsübertragungsoperationen
vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und
ein optisches Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 16B, 17A, 17B und 18 beschrieben. Es wird
angenommen, daß eine
Videoinformation von einem Knoten 8231 zu einem Knoten 8232 zu übertragen ist.
Der Knoten 8231 sendet Informationen, die der Wellenlängenumsetzung
eines Lichtsignals der Wellenlänge λ0 zugehörig sind,
an eine Wellenlängensteuereinheit 591 unter
Verwendung der Zeitmultiplexschaltung von der Schleifenschaltung.
Die zur Wellenlängenumsetzung
gehörende
Information ist eine Adresse an das Empfangsendgerät eines
Zieles. Nach Empfang dieser Informationen erkennt die Wellenlängensteuereinheit 591,
daß eine
Videoinformation vom Knoten 8231 zum Knoten 8232 durch eine
Sternschaltung zu übertragen
ist. Die Wellenlängensteuereinheit 591 steuert
einen Wellenlängenumsetzer 581 in
der Weise, daß das
Lichtsignal der Wellenlänge λ0 aus dem
Knoten 8231 umgesetzt wird in eine Wellenlänge λ2, die dem
Empfangsknoten 8232 zugewiesen ist. Die Wellenlängenumsetzung
vom Wellenlängenumsetzer 581 unter
Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 591 ist
dieselbe wie beim neunten Ausführungsbeispiel.
Nachdem der Knoten 8231 Informationen sendet, die zur Wellenlängenumsetzung
gehören,
an die Wellenlängensteuereinheit 591,
setzt ein Lichtsender 8470 im Knoten 8231 das Videosignal
um in das Lichtsignal der Wellenlänge λ0. Das umgesetzte Lichtsignal
der Wellenlänge λ0 wird dem
Multiplexverfahren mit einem Lichtsignal der Wellenlänge λa auf einer
Schleifenschaltung durch einen Wellenlängenmultiplexer 8430 unterzogen,
und das Multiplexsignal wird vom Ausgangsanschluß 8410 an die Lichtleitfaser 8211 abgegeben. Das
Lichtsignal der Wellenlänge λ0, eingegeben
einem Konzentrator 10, wird dem Demultiplexverfahren vom
optischen Signal der Wellenlänge λ0 durch den
Wellenlängendemultiplexer 141 unterzogen
und dem Wellenlängenumsetzer 581 eingegeben.
Das eingegebene Lichtsignal der Wellenlänge λ0 wird umgesetzt in das Lichtsignal
der Wellenlänge λ2 unter der
Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 591.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, eingegeben in
einen Sternkoppler, wird an ein Lichtsignal der Sternschaltung gekoppelt,
eingegeben von einem anderen Eingangsanschluß des Sternkopplers 11. Das
resultierende Signal wird unter den jeweiligen Ausgangsanschlüssen aufgeteilt.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, ausgegeben
von einem Ausgangsanschluß 132 des
Sternkopplers 11, wird dem Multiplexverfahren mit dem Lichtsignal
der Wellenlänge λa von einem
Wellenlängenmultiplexer 152 unterzogen,
und das resultierende Signal wird von einem Ausgangsport 172 an
eine stromabwärtsführende Lichtleitfaser 8222 abgegeben.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, eingegeben
dem Knoten 8232, wird dem Demultiplexverfahren von einem
Lichtsignal der Wellenlänge λa von einem
Wellenlängendemultiplexer 8440 unterzogen
und in ein Filter 8450 fester Wellenlängen abgegeben. Das Filter 8450 fester
Wellenlänge
sendet nur das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 (das heißt, das Lichtsignal der Wellenlänge, die
dem Knoten 8232 zugewiesen ist) aller Lichtsignale der Wellenlängen λ1, λ2, ..., λ8, die auf
der Sternschaltung verwendet werden. Das gesendete Lichtsignal der
Wellenlänge λ2 wird umgesetzt
in ein elektrisches Signal von einem Lichtempfänger 8490, und der
Knoten 8232 empfängt
das Videosignal aus dem Knoten 8231.
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Im
neunten und zehnten Ausführungsbeispiel
sind ein Wellenlängendemultiplexer
und ein Wellenlängenmultiplexer
als Einzelelemente dargestellt. Jedoch können der Wellenlängendemultiplexer oder
der Wellenlängenmultiplexer
als Kombination einer Vielzahl von Bauelementen eingerichtet sein. Beispielsweise
kann ein Wellenlängendemultiplexer als
Kombination eines optischen Kopplers und eines optischen Wellenlängenfilters
aufgebaut sein.
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Eine
Vielzahl von Wellenlängen
kann auf der Schleifenschaltung verwendet werden. Wenn die Vielzahl
von Wellenlängen
der Schleifenschaltung, einer FDDI-, einem Token Ring- oder einem
Zeitmultiplexübertragungssystem
gewiesen ist, kann die Übertragung
einer jeden Wellenlänge
zugewiesen werden, um eine Vielzahl von Schleifenschaltungen zu
bilden. Dies läßt sich
in der vorliegenden Erfindung ohne irgendein Problem praktizieren.
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Wenn
ein Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
unter Verwendung eines in jedem Ausführungsbeispiel beschriebenen
Konzentrators aufzubauen ist, und wenn ein Knoten zum Ausführen lediglich
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
mit dem Konzentrator zu verbinden ist, kann ein Mittel zum Unterbrechen
lediglich eines Wellenlängensignals
zum Ausführen
einer sternförmigen
optischen Übertragung
im Konzentrator angeordnet sein, entweder zwischen dem Konzentrator
und einem Knoten oder im Knoten. In diesem Falle kann beispielsweise
ein Wellenlängenfilter
nicht zum Senden einer Wellenlänge
zum Ausführen
einer sternförmigen
optischen Übertragung,
sondern lediglich der Wellenlänge
für die
schleifenförmige
optische Übertragung verwendet
werden.
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Wenn
von allen Ein- und Ausgangsports des in jedem Ausführungsbeispiel
beschriebenen Konzentrators nicht verwendete Ports verfügbar sind, kann
ein Mittel zum Aufnehmen von Lichtsignalen zum Ausführen einer
schleifenförmigen
optischen Übertragung
an den Ein- und Ausgangsports vorgesehen sein, um so das Lichtsignal
aus dem Ausgangsport nicht zu unterbrechen. Dieses Mittel wird realisiert
durch ein Verfahren des Anordnens eines Wellenlängenfilters zum Senden lediglich
des Lichtsignals, das die schleifenförmige optische Übertragung
zwischen dem Ein- und
Ausgangsport ausführt, oder
durch ein Verfahren des Anordnens eines Repetierers zum Erzeugen
und Repetieren lediglich eines Lichtsignals zum Ausführen der
schleifenförmigen optischen Übertragung
zwischen dem Ein- und Ausgangsport.
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In
jedem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein Satz von stromaufwärts-
und stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern verwendet, um einen Konzentrator mit einem Knoten
oder Konzentratoren untereinander zu verbinden. Die stromaufwärts- und
stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern können
jedoch integriert werden. Beispielsweise können die Ein- und Ausgangsports
vom Konzentrator integriert werden unter Verwendung eines Kopplers oder
dergleichen, und ein Lichttrenner oder dergleichen wird verwendet,
um ein stromaufwärtsführendes
Lichtsignal nicht in das stromabwärtsführende Übertragungssystem einzugeben.
In diesem Falle kann ein ähnliches
Mittel in einem Knoten vorgesehen sein.
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19, 20 und 21 sind
Ansichten, die das elfte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Ausführungsbeispiele vom elften Ausführungsbeispiel
bis zum sechzehnten Ausführungsbeispiel
erläutern
Anordnungen, in denen Konzentratoren gemäß der vorliegenden Erfindung
in der optischen Wellenlängemultiplexübertragung
verwendet werden. 19 zeigt
die Anordnung vom Konzentrator des elften Ausführungsbeispiels, und 21 zeigt die Anordnung
eines optischen Übertragungsnetzes,
das diesen Konzentrator verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel kann auch im
in 6 gezeigten optischen Übertragungsnetz
angewandt werden. Der in 7 gezeigte
Knoten kann in diesem Ausführungsbeispiel
passend verwendet werden. 20 zeigt
die Anordnung einer optischen Umsetzeinheit, die diesen Konzentrator
nutzt. Der Konzentrator, das optische Übertragungsnetz, der Knoten
und die optische Umsetzeinheit sind nachstehend anhand dieser Zeichnungen
beschrieben.
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Unter
Bezug auf 19 hat eine
N × N-optische
Umsetzeinheit 290N Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und N Ausgangsanschlüsse 131, 132, ..., 13N.
Die Ein- und Ausgangsanschlüsse 121 und 131, 122 und 132,
... bilden Ein-/ Ausgangsanschlußpaare.
Die optische Umsetzeinheit 290 umfaßt 1 × N Sternkoppler 421, 422,
..., 42N, optische Schaltergruppen 411, 412,
..., 41N und N × 1
Sternkoppler 431, 432, ..., 43N. Die
optischen Schaltergruppen 411, 412, ..., 41N werden
gesteuert von externen Steuersignalen, um ein Lichtsignal an wenigstens
einen beliebigen Ausgangsanschluß zu liefern. Wellenlängendemultiplexer 141, 142,
..., 14N unterziehen Eingangslicht dem Multiplexverfahren
in optische Signale von ersten und zweiten Wellenlängenzonen. Die
Ausgangsanschlüsse
der zweiten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern
sind verbunden mit den Eingangsanschlüssen der optischen Umsetzeinheit 290.
Die Eingangsanschlüsse
der Wellenlängendemultiplexer
werden verwendet als Eingangsports 161, 162, ..., 16N eines
Konzentrators 10.
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Wellenlängenmultiplexer 151, 152,
..., 15N multiplexen die Lichtsignale der ersten und zweiten Wellenlängenzonen.
Die Eingangsanschlüsse
der zweiten Wellenlängenzone
von den Wellenlängenmultiplexern
sind verbunden mit den Ausgangsanschlüssen vom Konzentrator 10 dieses
Ausführungsbeispiels.
Die Ausgangsanschlüsse
der Wellenlängenmultiplexer
werden verwendet als Ausgabeports 171, 172, ..., 17N vom
Konzentrator 10 dieses Ausführungsbeispiels. Die Ausgangsanschlüsse der
ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N sind verbunden mit den Eingangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone von
den Wellenlängenmultiplexern
der nächsten
der Ports, die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind. Unter
Bezug auf 19 ist der
Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 141 verbunden
mit dem Eingangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 152,
und der Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 142 ist
mit dem Eingangsanschluß der ersten
Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 153 verbunden
(in 19 nicht dargestellt). Gleichermaßen ist
der Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 14N des
N-ten Ports mit dem Eingangsanschluß der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 151 des
ersten Ports verbunden.
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21 ist eine Ansicht, die
die Anordnung des optischen Übertragungsnetzes
zeigt, das den Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels verwendet.
Dieses Netz verfügt über die
Konzentratoren 5011, 5012, 5013 und 5014 von
diesem Ausführungsbeispiel
und über
die Knoten 5001 bis 5007.
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Unter
Bezug auf 20 hat die
optische Umsetzeinheit 290 die Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und die Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. Die Sternkoppler 421, 422,
..., 42N teilen Lichtsignale, eingegeben von den Eingangsanschlüssen, in N-Richtungen
auf. Optische Schaltergruppen 411, 412, ..., 41N senden
oder unterbrechen Lichtsignale aus den Sternkopplern. Die Sternkoppler 431, 432, ..., 43N koppeln
die Lichtsignale aus den optischen Schaltergruppen. Das erste Ausgangssignal
aus jeder optischen Schaltergruppe wird dem Eingangsport des Sternkopplers 431 eingegeben,
und das zweite Ausgangssignal aus der optischen Schaltergruppe wird
dem Eingangsport des Sternkopplers 432 eingegeben, und
das N-te Ausgangssignal aus der optischen Schaltergruppe wird dem
Eingangsanschluß vom
Sternkoppler 43N eingegeben. Die optische Umsetzeinheit 290 dieses
Ausführungsbeispiels steuert
die optischen Schaltergruppen 411, 412, ..., 41N gemäß Steuersignalen
zum Aufteilen eines Lichtsignals, das aus einem Eingangsanschluß hereinkommt,
auf wenigstens einen beliebigen Ausgangsanschluß. In diesem Ausführungsbeispiel,
wie es in 19 gezeigt
ist, wird ein Steuersignal auf der FDDI von einem Repetierer 281 ausgelesen,
der über
die Funktion des Auslesens vom Steuersignal im Konzentrator verfügt. Das
ausgelesene Steuersignal wird an die Steuersignalanalysiereinheit 291 geliefert,
wodurch das Steuersignal gesteuert und analysiert wird. Eine Vielzahl
von Lichtsignalen, die aus unterschiedlichen Eingangsanschlüssen kommen, können gleichzeitig
an einen Ausgangsanschluß geliefert
werden. In diesem Falle können
Knoten, die mit diesen Eingangsanschlüssen verbunden sind, Lichtwellenlängensignale abgeben,
die unterschiedliche Wellenlängen
in der zweiten Wellenlängenzone haben,
und ein Zielwellenlängensignal
kann aus einem Wellenlängenmultiplexlichtsignal
durch ein Filter variabler Wellenlänge ausgewählt werden. Diese Zuweisung
der Sendewellenlänge
läßt sich
auf der FDDI ausführen.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und vom optischen Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 6, 7, 19, 20 und 21 beschrieben. Es wird angenommen,
daß ein
Knoten 231 ein Lichtsignal abgibt, der verbunden ist durch stromaufwärts- und
stromabwärtsführende Lichtleitfasern 211 und 221 zu
Eingangs- und Ausgangsports 161 und 171 vom Konzentrator 10.
Ein Signal aus einer FDDI-Steuereinheit 40 wird umgesetzt
in ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Lichtsender 36,
durchläuft
einen Wellenlängenmultiplexer 33 und
wird abgegeben an die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser 211 von
einem Ausgangsanschluß 31.
Das Lichtsignal, das durch die Lichtleitfaser 211 gesendet
wird und dem Eingangsport 161 vom ersten Port des Konzentrators 10 eingegeben
wird, erfährt eine
Demultiplexverarbeitung durch den Wellenlängendemultiplexer 141 und
wird eingegeben in den Wellenlängenmultiplexer 152 vom
zweiten Port als benachbartem Port. Das Lichtsignal aus dem Wellenlängenmulitplexer 152 wird
auf einen Knoten 232 durch die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222 gesendet,
die verbunden ist mit dem Ausgangsport 172. Im Knoten 232 wird
das Eingangssignal dem Demultiplexverfahren unterzogen durch einen
Wellenlängendemultiplexer 34,
umgesetzt in ein elektrisches Signal von einem Lichtempfänger 37 und
an die FDDI-Steuereinheit 40 gesandt. Die FDDI-Steuereinheit
analysiert die Inhalte des empfangenen Signals und sendet ein erforderliches
Signal an den Lichtsender 36. Dieses Signal wird umgesetzt
in das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Lichtsender 36 und
vom Ausgangsanschluß 31 abgegeben
an die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser 211 durch
den Wellenlängenmultiplexer 33.
Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone, welches vom Knoten 232 abgegeben
wird, der verbunden ist mit dem zweiten Port, wird dem Eingangsport 162 vom
zweiten Port des Konzentrators 10 eingegeben. Dieses Signal
wird dann dem Demultiplexverfahren vom Wellenlängendemultiplexer 142 unterzogen
und einem Wellenlängenmultiplexer
(in 19 nicht dargestellt)
vom dritten Port als nächstem
Port eingegeben. Gleichermaßen
werden die Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone sequentiell an eine
Vielzahl von Ports geliefert, die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet
sind. Die Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone werden sequentiell
an die Knoten gesandt, die mit dem Konzentrator 10 verbunden
sind, um eine Schleifensendeschaltung zu bilden, wodurch eine schleifenförmige optische Übertragung
zwischen den Knoten ausgeführt
wird. Das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone aus dem Lichtsender 35 vom
Knoten 231 wird andererseits dem Multiplexverfahren mit
dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Wellenlängenmultiplexer 33 unterzogen
und vom Ausgangsanschluß 31 auf
die Lichtleitfaser 211 abgegeben. Dieses Signal wird dem
Eingangsport 161 vom ersten Port des Konzentrators 10 eingegeben.
Das Eingangssignal wird dem Demultiplexverfahren unterzogen in die
optischen Signale der ersten und der zweiten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 141,
und nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird dem Eingangsanschluß 121 von
der optischen Umsetzeinheit 290 eingegeben und aufgeteilt
auf wenigstens einen beliebigen der Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N verteilt. Es wird angenommen, daß ein Lichtsignal aus
dem Eingangsanschluß 121 aufgeteilt
wird auf die Ausgangsanschlüsse 131 und 133.
Ein Steuersignal, das dieses darstellt, wird auf die FDDI gesandt, und
die Steuersignalanalysiereinheit in der Umsetzeinheit analysiert
dieses Signal, und Schalter 4111 und 4113 in der
optischen Schaltergruppe 411 in der Umsetzeinheit werden
veranlaßt,
den Eingangsanschluß 121 mit
den Ausgangsanschlüssen 131 und 133 zu
verbinden, wodurch das Signal aufgeteilt wird auf die Ausgangsanschlüsse 131 und 133.
Das aus dem Ausgangsanschluß 131 abgegebene
Lichtsignal wird mit dem optischen Signal der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 151 dem
Multiplexverfahren unterzogen, und das Multiplexsignal wird vom
Ausgangsport 171 an die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 221 abgegeben.
Dieses Signal wird dann in einen Knoten 231 eingegeben.
Im Knoten 231 wird das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
von einem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone durch den Wellenlängendemultiplexer 34 dem
Demultiplexverfahren unterzogen. Nur das Lichtsignal der zweiten
Wellenlängenzone
wird einem Filter 39 variabler Wellenlänge eingegeben. Das Filter 39 variabler
Wellenlänge
setzt die Sendewellenlänge
in die Wellenlänge
um vom Lichtsignal aus dem Knoten 231, und ein Lichtempfänger 38 empfängt das
Signal der Sendewellenlänge.
Das auf den Ausgangsanschluß 131 aufgeteilte
Lichtsignal der optischen Umsetzeinheit 290 kann auch vom
Knoten 233 empfangen werden. Wenn eine Anforderung zum
Senden einer Vielzahl von Knoten zum Knoten 233 während der
obigen Übertragung
gesandt wird, geben diese Knoten Lichtwellenlängensignale ab, die unterschiedliche
Wellenlängen
haben, gegenüber der Übertragungswellenlänge in der
zweiten Wellenlängenzone.
Der Konzentrator steuert die Schalter, so daß diese Signale mit dem Knoten 233 verbunden sind.
Der Knoten 233 veranlaßt
das Filter 39 variabler Wellenlänge, ein Zielwellensignal auszuwählen, und kann
das Signal empfangen, ohne eine Funkstörung zu verursachen. Auf diese
Weise kann das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone aufgeteilt werden auf
ein beliebiges Port vom Konzentrator, wodurch das Senden in der
Schaltung eine optische Übertragungsform
umschaltet oder austauscht. Wellenlängenmultiplexen läßt sich
ausführen
in der zweiten Wellenlängenzone,
und eine große
Anzahl von Hochgeschwindigkeitssignalen können gleichzeitig gesendet
werden. Ein Steuersignal, das eine derartige Information darstellt,
kann gebildet werden, indem jeder Knoten veranlaßt wird, auf die FDDI zuzugreifen.
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Nachstehend
anhand 21 beschrieben ist
die durch Verbinden einer Vielzahl von Konzentratoren dieses Ausführungsbeispiels
ausgeführte Übertragung.
Eine Vielzahl von Knoten oder Konzentratoren sind verbunden, um
ein radiales Netz (Sternnetz) zu bilden. Es wird angenommen, daß die Übertragung
von Knoten 5006 zu Knoten 5003 ausgeführt wird.
Wenn das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone verwendet wird, erfolgt eine
sequentielle Lieferung in einer Schleifenschaltung von 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5001 → 5012 → 5002 → 5012 → 5003. Wenn
das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone verwendet wird, erfolgt
die Lieferung gemäß Route von 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5003.
In diesem Falle verbindet der Konzentrator 5013 das Lichtsignal
vom Knoten 5006 in Richtung des Knotens 5011. Der
Konzentrator 5012 verbindet das Lichtsignal in Richtung
des Knotens 503, und der Konzentrator 5012 verbindet
das Signal in Richtung des Knotens 5003, so daß Lichtsignale
so eingestellt werden, daß sie
an andere Knoten nicht geliefert werden. Steuersignale dieser Steuerung
werden auf der FDDI gesendet. Die Übertragung von anderen Knoten
läßt sich
in einer zuvor beschriebenen Weise ausführen.
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Wie
zuvor beschrieben, sind Knoten mit dem Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels
verbunden unter Verwendung von stromaufwärts- und stromabwärtsführenden
gemeinsamen Lichtleitfasern, um ein optisches Wellenlängenmultiplex-Übertragungsnetz zu bilden,
indem das schleifenförmige optische Übertragungssystem
und das schaltungsvermittelnde optische Übertragungssystem integriert sind.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
hat der Knoten Schleifen- und Leitungsvermittlungslichtsender und
-empfänger.
Das Netzwerk kann jedoch betrieben werden, selbst wenn der Knoten
nur den Sender oder nur den Empfänger
oder beides hat. Die Lichtquelle variabler Wellenlänge und
das Filter variabler Wellenlänge
werden verwendet als Lichtquelle der zweiten Wellenlängenzone
und des Filters. Eine Vielzahl von Lichtquellen fester Wellenlänge und
eine Vielzahl von festen Filtern in der zweiten Wellenlängenzone
kann auch verwendet werden.
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Die
erste Abwandlung vom elften Ausführungsbeispiel
ist nachstehend anhand 22 beschrieben.
Diese Abwandlung hat eine Anordnung, bei der die optische Umsetzeinheit
im Konzentrator eine in 22 gezeigte
Anordnung hat, und der restliche Abschnitt dieser Abwandlung ist
derselbe wie derjenige vom elften Ausführungsbeispiel. Im elften Ausführungsbeispiel kann
die optische Umsetzeinheit ein eingegebenes Lichtsignal in eine
Vielzahl beliebiger Ausgangsports aufteilen. Bei dieser Abwandlung
jedoch hat die optische Umsetzeinheit eine Anordnung, bei der ein
eingegebenes Lichtsignal an einen beliebigen Ausgangsport geliefert
wird.
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Die
Anordnung der optischen Umsetzeinheit von dieser Abwandlung ist
nachstehend beschrieben. Unter Bezug auf 22 hat die optische Umsetzeinheit 290 die
Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und die Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. 1 × N
optische Schalter 1511, 1512, ..., 151N verbinden
Lichtsignale aus den Eingangsanschlüssen auf beliebige Ausgangsports.
Sternkoppler 1531, 1532, ..., 153N koppeln
die Lichtsignale aus den 1 × N
optischen Schaltern. Das erste Ausgangssignal aus jedem optischen
Schalter wird eingegeben in den Eingangsport des Sternkopplers 1531,
das zweite Ausgangssignal aus jedem optischen Schalter wird dem Sternkoppler 1532 eingegeben,
und das N-te Ausgangssignal aus dem optischen Schalter wird dem Eingangsport
vom Sternkoppler 153N eingegeben.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieser Abwandlung ist nachstehend
beschrieben. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone wird in derselben
Weise behandelt wie im elften Ausführungsbeispiel, und eine detaillierte
Beschreibung davon ist hier fortgelassen. Beispielsweise wird das
Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
vom Eingangsport 161 vom ersten Port eingegeben, wird dem
Demultiplexverfahren unterzogen aus dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängendemultiplexer 141,
und nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird dem Eingangsanschluß 121 der optischen
Umsetzeinheit 290 eingegeben und aufgeteilt auf beliebige
Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. Es wird angenommen, daß ein Lichtsignal vom Eingangsanschluß 121 zum
Ausgangsanschluß 133 zu
senden ist. Ist der optische Schalter 1511 verbunden mit
dem Ausgangsport des dritten Ports, wird das Lichtsignal zum Ausgangsanschluß 133 durch
den Sternkoppler 1533 geliefert. Das Lichtsignal aus dem Anschluß 133 wird
mit dem optischen Signal der ersten Wellenlängenzone vom Wellenlängenmultiplexer 153 dem
Multiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsport 173 abgegeben.
Ein Lichtsignal aus einem anderen Port wird in gleicher Weise an
einen beliebigen Ausgangsport geliefert. Bei dieser Abwandlung wie
im elften Ausführungsbeispiel
können Signale
aus unterschiedlichen Eingangsports verbunden werden mit den zugehörigen Ausgangsports. In
diesem Falle geben Knoten, die mit diesen Ausgangsports verbunden
sind, Lichtwellensignale unterschiedlicher Wellenlängen in
der zweiten Wellenlängenzone
ab, und ein Zielwellenlängensignal
wird vom Filter variabler Wellenlänge ausgewählt aus dem Wellenlängenmultiplexlichtsignal
am Empfangsknoten.
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Die
zweite Abwandlung vom elften Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung ist nachstehend beschrieben. Diese Abwandlung hat eine
Anordnung, bei der die optische Umsetzeinheit im Konzentrator eine
in 23 gezeigte Anordnung aufweist,
und der restliche Abschnitt dieser Abwandlung ist derselbe wie der
beim elften Ausführungsbeispiel.
Bei dieser Abwandlung wird eine optische Umsetzeinheit zum Verbinden
eines Eingangsports mit wenigstens einem beliebigen Ausgangsport
und einem Ausgangsport mit einem Eingangsport verwendet.
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Die
Anordnung der optischen Umsetzeinheit dieser Abwandlung ist nachstehend
beschrieben. Die optische Umsetzeinheit 290 verfügt über die
Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und über
die Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. Sternkoppler 1611, 1612, ..., 161N teilen
Lichtsignale aus den Eingangsanschlüssen in N-Richtungen auf. Jeder der
N × 1
optischen Schalter 1631, 1632, ..., 163N wählt eines
der N-Eingangssignale aus und verbindet es mit einem Ausgangsport.
Das erste Ausgangssignal aus jedem Sternkoppler wird dem Eingangsport des
N × 1
optischen Schalters 631 eingegeben, das zweite Ausgangssignal
aus jedem Sternkoppler wird dem N × 1 optischen Schalter 1632 eingegeben,
und das N-te Ausgangssignal von jedem Sternkoppler wird dem Eingangsport
vom optischen Schalter 63N eingegeben. Nachstehend beschrieben
ist die Arbeitsweise des Konzentrators dieser Abwandlung. Das Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone
wird in derselben Weise wie im elften Ausführungsbeispiel behandelt, und
eine detaillierte Beschreibung davon ist hier fortgelassen. Wenn
beispielsweise das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
aus dem Eingangsport 161 vom ersten Port eingegeben wird,
erfolgt ein Demultiplexen vom Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
durch den Wellenlängendemultiplexer 141,
und nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird dem Eingangsanschluß 121 der optischen
Umsetzeinheit 11 eingegeben und aufgeteilt auf einen beliebigen
der Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. Es wird angenommen, daß ein Lichtsignal aufgeteilt
wird vom Eingangsanschluß 121 auf
die Ausgangsanschlüsse 131 und 133.
Wenn die optischen Schalter 1631 und 1633 verbunden
mit dem Eingangsport des ersten Ports, durchläuft das Lichtsignal den Sternkoppler 1611 und
wird aufgeteilt auf die Ausgangsanschlüsse 131 und 133.
Das Lichtsignal aus dem Ausgangsanschluß 131 wird mit dem Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 151 dem
Multiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsport 171 abgegeben. Das
Lichtsignal aus dem Ausgangsanschluß 133 wird in gleicher
Weise vom Ausgangsport 173 abgegeben. Ein Lichtsignal aus
einem anderen Port wird in gleicher Weise mit wenigstens einem beliebigen der
Ausgangsports verbunden. In dieser Abwandlung können Signale aus unterschiedlichen
Eingangsports nicht mit den zugehörigen Ports verbunden werden.
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Die
dritte Abwandlung vom elften Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung ist nachstehend anhand 24 beschrieben.
Diese Abwandlung hat eine Anordnung, bei der die optische Umsetzeinheit
im Konzentrator die in 24 gezeigte
Anordnung aufweist, und der restliche Abschnitt dieser Abwandlung
ist derselbe wie beim elften Ausführungsbeispiel. Bei dieser
Abwandlung wird eine optische Umsetzeinheit zum Verbinden der Ein-
und Ausgangsanschlüsse
in einer Eins-zu-eins-Beziehung verwendet.
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Die
Anordnung der optischen Umsetzeinheit von dieser Abwandlung ist
nachstehend beschrieben. Unter Bezug auf 24 hat die optische Umsetzeinheit 290 die
Eingangsanschlüsse 121, 122,
..., 12N und die Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. 1 × N
optische Schalter 2711, 2712, ..., 271N verbinden
Lichtsignale aus den Eingangsanschlüssen mit einem beliebigen der
Ausgangsports. N × 1
optische Schalter 2731, 2732, ..., 273N verbinden
die obigen optischen Signale mit Ausgangsanschlüssen. Das erste Ausgangssignal
eines jeden 1 × N
optischen Schalters wird eingegeben in den Eingangsanschluß des N × 1 optischen
Schalters 2731, das zweite Ausgangssignal von jedem 1 × N optischen
Schalter wird eingegeben in den Eingangsanschluß vom N × 1 optischen Schalter 2732,
und das N-te Ausgangssignal von jedem 1 × N optischen Schalter wird
eingegeben in den Eingangsanschluß vom N × 1 optischen Schalter 273N.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieser Abwandlung ist nachstehend
beschrieben. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone wird in derselben
Weise wie im elften Ausführungsbeispiel
behandelt, und eine detaillierte Beschreibung davon ist hier fortgelassen.
Beispielsweise wird das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
vom Eingangsport 161 des ersten Ports eingegeben, wird
der Demultiplexbehandlung vom Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone
durch den Wellenlängendemultiplexer 141 unterzogen,
und nur das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone wird dem Eingangsanschluß 121 der optischen
Umsetzeinheit 290 eingegeben und aufgeteilt auf einen beliebigen
der Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N. Es wird angenommen, daß ein Lichtsignal vom Eingangsanschluß 121 zum
Ausgangsanschluß 133 zu
senden ist. Dieser optische Schalter 2711 ist verbunden
mit dem Ausgangsport des dritten Ports und der optische Schalter 2733 ist verbunden
mit dem Eingangsport vom ersten Port. Das Lichtsignal aus dem Ausgangsanschluß 133 wird
mit dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Wellenlängenmultiplexer 153 dem
Multiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsport 173 abgegeben.
Ein Lichtsignal aus einem anderen Port wird in gleicher Weise mit
einem beliebigen Ausgangsport verbunden. Bei dieser Abwandlung können Signale
aus unterschiedlichen Eingangsports nicht mit den dazugehörigen Ausgangsports verbunden
werden. Folglich kann die Übertragung
ohne irgendeine Funkstörung
ausgeführt
werden.
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Die
Konzentratoren von der ersten bis zur dritten Abwandlung sind geeignet,
in optischen Übertragungsnetzen
verwendet zu werden, wie sie in den 6 und 21 zum elften Ausführungsbeispiel
gezeigt sind. Zu dieser Zeit kann der in 7 gezeigte Knoten als solcher einer
jener Abwandlungen Verwendung finden.
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Das
zwölfte
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 25 beschrieben. 25 zeigt die Anordnung vom
zwölften
Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung. Die grundlegende
Anordnung eines Konzentrators 810 ist im wesentlichen dieselbe
wie diejenige des Konzentrators 10 vom elften Ausführungsbeispiel,
das in 19 gezeigt ist,
und dieselben Bezugszeichen wie im elften Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im zwölften
Ausführungsbeispiel.
Das zwölfte
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom elften Ausführungsbeispiel darin, daß die Repetierer 821, 822,
..., 82N zum Repetieren und Verstärken von Lichtsignalen einer
ersten Wellenlängenzone
angeordnet sind zwischen den Ausgangsanschlüssen der ersten Wellenlängenzone
der Wellenlängenmultiplexer
jeweiliger Ports und den Eingangsanschlüssen der ersten Wellenlängenzone
von Wellenlängenmultiplexern der
nächsten
Ports (beispielsweise 152 für 141 und 151 für 14N)
und das zweite Repetierer 831, 832, ..., 83N zum
Repetieren und Verstärken
von Lichtsignalen einer zweiten Wellenlängenzone vorgesehen sind zwischen
den Eingangsanschlüssen 121, 122,
..., 12N einer optischen Umsetzeinheit 290 und
den Ausgangsanschlüssen
der zweiten Wellenlängenzone von
Wellenlängendemultiplexern 141, 142,
..., 14N, die mit den Eingangsanschlüssen 121, 122,
..., 12N verbunden sind, das dritte Repetierer 841, 842,
..., 84N zum Repetieren und Verstärken der Lichtsignale der zweiten
Wellenlängenzone
zwischen Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N der optischen Umsetzeinheit 290 und den
Eingangsanschlüssen
der zweiten Wellenlängenzone
von Wellenlängenmultiplexern 151, 152,
..., 153 vorgesehen sind, die Verbindung haben zu den Ausgangsanschlüssen 131, 132, ..., 13N,
und daß ein
Repetierer 881 mit derselben Funktion wie diejenige des
Repetitors 181 vom ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
Der erste, zweite und dritte Repetierer ist vorzugsweise aufgebaut
aus Lichtverstärkern
zum direkten Verstärken und
Repetieren von Lichtsignalen. Insbesondere sind Lichtsignale Wellenlängenmultiplexsignale
in den Wellenlängenzonen,
und es ist vorzuziehen, den Lichtverstärker und den Repetierer zu
verwenden. Wenn jedoch Lichtsignale nicht Wellenlängenmultiplexsignale
sind in den vorbestimmten Wellenlängenzone, können elektrische regenerative
Repetierer zum zeitweiligen Umsetzen von Signalen in elektrische
Signale und Umsetzen der elektrischen Signale erneut in Lichtsignale
verwendet werden.
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Von
den Arbeitsweisen des Konzentrators 810 dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend nur Punkte beschrieben, die sich von denen des
elften Ausführungsbeispiels
unterscheiden. Die Lichtverluste der Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone,
eingegeben in die Eingangsports vom Konzentrator 810, die
verursacht werden von den Wellenlängendemultiplexern und den
Wellenlängenmultiplexern,
können
kompensiert werden aufgrund der Anwesenheit des ersten Repetierers.
Die Stärke
des Lichtsignals, das in den Empfänger der ersten Wellenlängenzone
des Knotens gelangt, der mit dem Netz verbunden ist, kann erhöht werden.
Die Lichtverluste der Lichtsignale der zweiten Wellenlängenzone,
eingegeben in die Eingangsports des Konzentrators 810,
die von den Wellenlängendemultiplexern, den
Wellenlängenmultiplexern
und der optischen Umsetzeinheit 290 verursacht werden,
lassen sich kompensieren aufgrund des Vorhandenseins vom zweiten
und dritten Repetierer. Die Stärke
des Lichtsignals, das dem Lichtempfänger der zweiten Wellenlängenzone
des Knotens eingegeben wird, der mit dem Netz verbunden ist, kann
erhöht
werden. Diese Anordnung ist insbesondere effektiv, wenn die Anzahl
von Ein-/Ausgangsanschlüssen der
optischen Umsetzeinheit 290 erhöht ist, weil dieser Anstieg auch
einen Anstieg des Lichtverlustes verursacht.
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Es
wird angenommen, daß die
Stärke
des Lichtsignals aus dem Lichtsender hinreichend hoch ist, daß die Empfangsempfindlichkeit
des Lichtempfängers
hinreichend hoch ist und daß die
Lichtverluste des Wellenlängendemultiplexers,
des Wellenlängenmultiplexers
und der optischen Umsetzeinheit hinreichend gering sind. In diesem
Falle müssen nicht
alle ersten, zweiten und dritten Repetierer vorhanden sein, einigen
dieser können
entfallen. Darüber
hinaus müssen
die Repetierer nicht in allen Ports vorhanden sein, einige dieser
können
je nach Gebrauch entfallen.
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Der
Konzentrator 810 dieses Ausführungsbeispiels kann gut verwendet
werden im optischen Übertragungsnetz,
das in 6 gezeigt ist,
wodurch ein optisches Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
mit hinreichendem Spielraum der Stärken von Lichtsignalen bereitsteht.
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Das
dreizehnte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 26 beschrieben. 26 zeigt die Anordnung des dreizehnten
Ausführungsbeispiels
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung eines Konzentrators 910 dieses Ausführungsbeispiels
ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Konzentrators 10 vom
elften Ausführungsbeispiel,
das in 19 gezeigt ist,
und dieselben Bezugszeichen wie im elften Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im dreizehnten Ausführungsbeispiel.
Das dreizehnte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom elften Ausführungsbeispiel darin, daß ein Gegenmaßnahmemittel
im Konzentrator vorgesehen ist, wenn Lichtsignale einer ersten Wellenlängenzone
aus den Ausgangsports des Konzentrators nicht in den Konzentrator
der Eingangsports eingegeben werden, die mit den Ausgangsports Paare
bilden aufgrund des Fehlers eines Knotens, der mit dem Ein-/Ausgangsport verbunden
ist, und aufgrund von Trennungen der Lichtleitfasern zur Verbindung
des Konzentrators mit Knoten, oder wenn Signalverschlechterungen
auftreten, selbst wenn die Signale in die Eingangsports eingegeben
werden. Die Anordnung des Konzentrators mit einem Fehlergegenmaßnahmemittel
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
ist in 26 dargestellt.
Genauer gesagt, ist ein Fehler aufgetreten, wird ein Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone nicht
an diesen Port geliefert. Zu diesem Zwecke sind erste optische Schalter 931, 932,
..., 93N verbunden mit den Eingangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone
von Wellenlängenmultiplexern
der jeweiligen Ports, und zweite optische Schalter 941, 942,
..., 94N, und Repetierer 921, 922, ..., 92N zum
Repetieren und Verstärken
der Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone sind verbunden mit
den Ausgangsanschlüssen
der ersten Wellenlängenzone
von den Wellenlängendemultiplexern.
Die ersten Schalter und die zweiten optischen Schalter 941, 942,
..., 94N sind miteinander verbunden, wenn ein Fehler aufgetreten
ist. Die Repetierer sind vorgesehen zur Kompensation der Verluste
der Lichtsignale und sind aufgebaut aus optischen Verstärkern und
elektrischen Regenerativrepetierern. Wenn Lichtverluste kein Problem
darstellen, können
die Repetierer fortgelassen werden. Die Repetierer können zwischen
den ersten optischen Schaltern und den zweiten optischen Schaltern
angeordnet werden.
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Von
den Arbeitsweisen des Konzentrators 910 dieses Ausführungsbeispiels
sind Punkte beschrieben, die sich vom elften Ausführungsbeispiel unterscheiden.
Es wird angenommen, daß kein
Fehler aufgetreten ist. Ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone,
beispielsweise eingegeben vom Eingangsport 161 in den Konzentrator 910,
wird abgegeben vom Wellenlängendemultiplexer 141,
durchläuft den
zweiten optischen Schalter 941, wird vom Repetierer 921 verstärkt, wird
in den Wellenlängenmultiplexer 152 durch
den ersten optischen Schalter 932 eingegeben und dann vom
Ausgangsport 172 wieder abgegeben. Dieses Signal wird empfangen
vom Knoten, der mit dem Ausgangsport 172 und dem Eingangsport 162 verbunden
ist. Nachdem das Signal sauber verarbeitet ist, wird das Signal
abgegeben als Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone. Dieses Signal wird
dann dem Eingangsport 162 zum Konzentrator 910 eingegeben.
Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone wird vom Wellenlängendemultiplexer 142 abgegeben,
durchläuft
den zweiten optischen Schalter 942 und wird dann eingegeben
in den Repetierer 922. Lichtsignale der ersten Wellenlängenzone
aus den restlichen Ports werden in gleicher Weise gesendet. Beispielsweise
wird angenommen, daß ein
Fehler aufgetreten ist im Knoten, der mit dem Ausgangsport 172 und
dem Eingangsport 162 verbunden ist, oder daß Trennungen
in den Lichtleitfasern aufgetreten sind, so daß das optische Signal der ersten
Wellenlängenzone
nicht in das Eingangsport 162 gelangt. In diesem Falle
werden der erste optische Schalter 932 und der zweite optische
Schalter 942 so betrieben, daß sie direkt miteinander verbunden
sind. Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone, eingegeben in den
ersten optischen Schalter 932, wird direkt vom zweiten
optischen Schalter 942 ausgegeben und wird dann in den
Repetierer 922 gegeben. Auf diese Weise kann die Unterbrechung
des Lichtsignals nach Auftreten des Fehlers vermieden werden. Dies
gilt auch für
restlichen Ports.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
erläutert
ein Fehlergegenmaßnahmemittel.
Irgendeine andere Anordnung läßt sich
verwenden, wenn das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone,
eingegeben vom Eingangsport eines Ports, das unmittelbar dem fehlerhaften
Port vorangeht, an den Ausgangsport eines Ports abgegeben wird,
der dem fehlerhaften Port folgt.
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Wenn
das Mittel zum Verhindern der Unterbrechung des Lichtsignals der
ersten Wellenlängenzone
außerhalb
des Konzentrators vorgesehen ist oder wenn ein Knoten oder eine
Lichtleitfaser, deren Zuverlässigkeit
sichergestellt ist, mit dem Netz verbunden ist, kann die Portfehlergegenmaßnahme entfallen.
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Obwohl
ein Fehlerfeststellmittel in 26 nicht
dargestellt ist, kann doch ein Mittel zum Überwachen des Lichtsignals
und zum Feststellen des Fehlers auf der Durchgangsroute des Lichtsignals der
ersten Wellenlängenzone vorgesehen
sein, das vom Eingangsport kommt, falls dies erforderlich ist.
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Die 27A, 27B, 28A und 28B sind
Ansichten, die das vierzehnte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung zeigen. Ausführungsbeispiele
dieses Ausführungsbeispiels
veranschaulichen Anordnungen, in denen Konzentratoren gemäß der vorliegenden
Erfindung angewandt werden auf eine räumliche Multiplexübertragung
unter Verwendung mehrerer Kabel. 27A zeigt
das vierzehnte Ausführungsbeispiel
vom Konzentrator nach der vorliegenden Erfindung. Die 27B und 28A zeigen
Anordnungen von Übertragungsnetzen,
die jeweils diesen Konzentrator benutzen, und 28B zeigt
die Anordnung eines Knotens, der für diese Übertragungsnetze geeignet ist.
Die Anordnungen dieser Komponenten sind nachstehend anhand der 27A bis 28B beschrieben.
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Unter
Bezug auf 27A hat ein N × N-Vermittler 3011N Ein-/Ausgangsanschlüsse (I/O-Anschlüsse) 3121, 3122,
..., 312N. Jeder Ein-/Ausgangsanschluß ist über m Übertragungskanäle verbunden
(in diesem Ausführungsbeispiel
werden vier Übertragungsleitungen
verwendet). Der Vermittler 3011 ist aufgebaut aus Schaltern
oder Sternkopplern und kann ein Eingangssignal mit wenigstens einem beliebigen
Ausgangsanschluß verbinden.
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Eingabeeinheiten 3131, 3132,
..., 313N bilden einige (in diesem Ausführungsbeispiel einen Übertragungskanal)
der Ein-/Ausgangsports 3161, 3162, ..., 316N eines
Konzentrators 3010 dieses Ausführungsbeispiels. Ausgabeeinheiten 3141, 3142,
..., 314N bilden einige der Ein-/Ausgangsports vom Konzentrator 3010.
Die Eingabeeinheiten sind verbunden mit den Ausgabeeinheiten des
nächsten
der Ports, die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind. Genauer
gesagt, wie in 27A gezeigt, ist die Eingabeeinheit 3131 vom
ersten Port 3161 verbunden mit der Ausgabeeinheit 3142 des
zweiten Ports 3162, und die Eingabeeinheit 3142 des
zweiten Ports 3162 ist verbunden mit dem Ausgabeport 3143 (in 27A nicht dargestellt) vom dritten Port 3163. Gleichermaßen ist
die Eingabeeinheit 313N vom N-ten Port 316N verbunden
mit der Ausgabeeinheit 3141 des ersten Ports 3131.
Ein-/Ausgabeeinheiten 3151, 3152, ..., 315N bilden
die restlichen Ein-/Ausgabeports (in diesem Ausführungsbeispiel vier Übertragungskanäle) und
sind verbunden mit den Ein-/Ausgangsanschlüssen des Vermittlers 3011.
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Unter
Bezug auf 27B hat der Konzentrator 3010 die
Anordnung, die unter Bezug auf 27 beschrieben
wurde. Der Konzentrator 3010 hat N Ein-/Ausgangsports.
Sendekanäle
(bestehen jeweils aus einer Vielzahl von Leitungen) 3211, 3212,
..., 321(N – 1) und 321N senden
Signale zwischen den Knoten 3231, 3232, ..., 323(N – 1) und 323N und
dem Konzentrator 3010. Beispielsweise hat der Sendekanal 3211 Übertragungskanäle 3131, 3141 und 3151 und
ist verbunden mit dem entsprechenden Knoten der Ein-/Ausgabeports 3161, 3162,
..., 316(N – 1) und 316N.
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28A ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Übertragungsnetzes
zeigt, das die Konzentratoren dieses Ausführungsbeispiels nutzt. Das Übertragungsnetz
hat Konzentratoren 3311, 3312, 3313 und 3314 in
diesem Ausführungsbeispiel,
Knoten 3321 bis 3327 und Übertragungskanäle (bestehen
jeweils aus einer Vielzahl von Leitungen) 3331 bis 3340 zum
Verbinden der Konzentratoren mit den Knoten.
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Unter
Bezug auf 28B hat der Knoten 3230 einen
Ein-/Ausgangsanschluß 3441,
der verbunden ist mit dem zugehörigen
Ein-/Ausgangsport vom Konzentrator 3010 durch sechs Sendekanäle. Sendekanäle 3442 und 3443 an
zwei Enden des Ein-/Ausgangsanschlusses 3441 sind verbunden
mit einer seriellen Sendesteuereinheit 3445 zum Austausch
von Signalen mit einem Computer (in 28B nicht
dargestellt). Restliche vier Sendekanäle 3444 vom Sendekanal 3441 sind
verbunden mit einer Parallelsendesteuereinheit 3446 und
der Busleitung eines Computers (nicht dargestellt). Ein Signalsendesteuermittel
im Knoten ist in 28 dargestellt, und
andere Komponenten sind nicht dargestellt.
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Die
Arbeitsweisen vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und des Übertragungsnetzes, das
diesen Konzentrator nutzt, ist nachstehend anhand der 27A, 27B, 28A und 28B beschrieben. Es
wird angenommen, daß ein
Signal vom Knoten 3231, der mit dem Sendekanal 3211 verbunden
ist, an den Ein-/Ausgangsport 3161 des Konzentrators 3010 ausgegeben
wird. Ebenfalls wird angenommen, daß ein Computer an dem Knoten
angeschlossen ist und daß der
Computer in Echtzeit eine große
Datenmenge (Daten, die mit einem anderen Knoten mit hoher Geschwindigkeit
auszutauschen sind) und Daten geringer Kapazität nicht in Echtzeit verarbeitet.
Die Daten geringer Kapazität
aus dem Computer werden in serielle Daten umgesetzt, wie beispielsweise
als FDDI-Daten (Fiber Distributed Data Interface) [Protokoll mit
hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit], durch
die serielle Sendesteuereinheit 3445. Diese seriellen Daten
werden an den Sendekanal 3211 durch die Ausgabeeinheit 3442 des
Ein-/Ausgangsanschlusses 3441 abgegeben. Das durch den
Sendekanal 3211 gesendete und in die Eingabeeinheit 3131 des
ersten Ports 3161 des Konzentrators 3010 eingegebene
Signal ist verbunden mit der Ausgabeeinheit 3142 vom zweiten
Port 3162. Dieses Signal wird dann an den Knoten 3232 durch
den Sendekanal 3212 gesandt. Die Inhalte des Signals, eingegeben
in die Eingabeeinheit 3443 des Ein-/Ausgabeanschlusses 3441 im
Knoten 3232, werden von der seriellen Sendesteuereinheit 3445 analysiert.
Daten für den
Knoten 3232 werden zum Computer gesandt, und die restlichen
Daten werden an den Sendekanal 3212 durch die Ausgabeeinheit 3441 abgegeben. Das
Signal, das der Knoten 3232 abgibt, gelangt in die Eingabeeinheit 3132 vom
zweiten Port 3162 des Konzentrators 3010 und dann
in die Ausgabeeinheit 3143 (in 27A nicht
dargestellt) vom dritten Port 3163 als nächsten Port.
Gleichermaßen
wird das Signal sequentiell an eine Vielzahl von Ports geliefert, die
in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind.
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Das
obige Signal wird sequentiell an die Knoten gesandt, die mit dem
Konzentrator 3010 verbunden sind, um eine schleifenförmige Sendeschaltung zu
bilden, wodurch die schleifenförmige Übertragung zwischen
den Knoten erfolgt.
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Andererseits
ist das Echtzeitsignal großer Kapazität mit der
parallelen Sendesteuereinheit 3446 verbunden. Die parallele
Sendesteuereinheit 3446 kann ein gewisses Übertragungsprotokoll
haben oder kann direkt verbunden sein mit der Busleitung des Computers
ohne eine derartige Steuerfunktion. Die Schaltung für die parallele
Sendesteuereinheit 3446 ist sichergestellt, ohne vom Verkehr
des Netzes abhängig
zu sein, und hat eine geringere Übertragungsgeschwindigkeit
durch paralleles Senden.
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Beispielsweise
kann HIPPI bei diesem parallelen Senden verwendet werden. Das Signal
aus dem Computer wird umgesetzt in ein paralleles Signal von der
Parallelsendesteuereinheit 3446 gemäß einem einfachen Protokoll.
Dieses Parallelsignal wird abgegeben an den Übertragungskanal 3211 durch die
Ein-/Ausgabeeinheit 3444. Das parallele Signal, das durch
den Sendekanal 3211 gesandt wird und der Ein-/Ausgabeeinheit 3151 des
ersten Ports 3161 des Konzentrators 3010 eingegeben
wird, ist verbunden mit dem I/O-Port 3121 vom Vermittler 3010 und ist
eingeteilt in wenigstens einen willkürlichen der I/O-Ports 3122, 3123,
..., 312N.
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Es
wird angenommen, daß eine
Signalroute verbunden ist vom I/O-Port 3121 zu den I/O-Ports 3122 und 3123.
Ein Signal aus dem I/O-Port 3122 durchläuft die Ein-/Ausgabeeinheit 3152 des
zweiten Ports 3162 und wird an den Sendekanal 3212 abgegeben.
Ein Signal aus dem I/O-Port 3123 durchläuft die Ein-/Ausgabeeinheit 3153 des
dritten Ports 3163 und wird abgegeben an den Sendekanal 3213.
Ein durch den Sendekanal 3121 gesendetes Signal durchläuft die
Ein-/Ausgabeeinheit 3444 vom Knoten 3232 und wird
umgesetzt in ein Signal, das für
die Computerschnittstelle geeignet ist, durch die Parallelsendesteuereinheit 3446.
Das resultierende Signal wird dann an den Computer gesandt. Gleichermaßen wird
das Signal, das die Sendeleitung 3213 durchlaufen hat,
dem Computer zugeführt,
der mit dem Knoten 3233 verbunden ist. Wenn diese Signalsendung vom
Knoten 3231 abgeschlossen ist, kann eine Signalsendung
große
Kapazität
in gleicher Weise ausgeführt
werden, beispielsweise von dem Knoten 3232 zum Knoten 3231 gemäß der umgekehrten Prozedur
gegenüber
den obigen Prozeduren. Wenn die Parallelsendesteuereinheit 3446 direkt
mit der Busleitung des Computers verbunden ist, wird folglich der
Computer eines jeden Knotens mit dem Bus über den Konzentrator 3010 verbunden,
wodurch eine verteilte Umgebung bereitgestellt ist, beispielsweise als
direkter Zugriff der CPU eines anderen Knotens.
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Nachstehend
anhand 28 beschrieben ist eine Übertragung,
die zur Ausführung
kommt, wenn eine Vielzahl von Konzentratoren dieses Ausführungsbeispiels
miteinander verbunden sind. Eine Vielzahl von Knoten oder Konzentratoren
sind verbunden, um ein radiales Netz (Sternnetz) zu bilden. Es wird
angenommen, daß eine Übertragung
vom Knoten 3325 zum Knoten 3321 ausgeführt wird. Wenn
ein Signal geringer Kapazität
zu senden ist, wird dies sequentiell an eine Schleifenschaltungsroute
von 3325 → 3314 → 3311 → 3226 → 3311 → 3312 → 3327 → 3312 → 3311 → 3313 → 3321 geliefert.
Wenn ein Signal großer
Kapazität
zu senden ist, erfolgt dies in der Route von 3325 → 3314 → 3311 → 3313 → 3321. In
diesem Falle verbinden der Konzentrator 3314 das Signal
von 3325 in Richtung von 3311, der Konzentrator 3311 verbindet
das Signal in Richtung 3313 und der Konzentrator 3313 verbindet
das Signal in Richtung von 3321, wodurch Signale daran
gehindert werden, an andere Knoten geliefert zu werden. Die Übertragung
von anderen Knoten kann in gleicher Weise ausgeführt werden.
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Wenn
Knoten mit den Konzentratoren dieses Ausführungsbeispiels durch eine
Vielzahl von Sendekanälen
verbunden sind, wie zuvor beschrieben, kann ein Netzwerk, in dem
das schleifenförmige Übertragungssystem
und das parallele Leitungsvermittlungssendesystem integriert sind,
gewonnen werden.
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Der
Vermittler dieses Ausführungsbeispiels läßt sich
in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel steuern, oder
so, daß ein
Empfänger
in einem Teil der Parallelsignalroute vorgesehen ist, ein Steuerinformationsabschnitt
in einem Teil des parallelen Signalsignals vorgesehen ist, wobei
das Steuersignal vom Empfänger
aufgenommen wird und der Vermittler vom Empfänger gesteuert wird.
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Der
Knoten in diesem Ausführungsbeispiel hat
sowohl die serielle Sendesteuereinheit als auch die parallele Sendesteuereinheit.
Jedoch kann das Netz betrieben werden, selbst wenn der Knoten nicht eine
der seriellen oder parallelen Sendesteuereinheit besitzt.
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Die
Parallelsignalschaltung ist nicht auf das bidirektionale Senden
beschränkt.
Sende- und Empfangsleitungen können
unabhängig
voneinander vorgesehen sein. Darüber
hinaus können
serielle Signale teilweise oder insgesamt über die Parallelsignalschaltung
gesandt werden.
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Die
Anzahl von Sendekanälen
dieser Parallelsignalschaltung und der schleifenförmigen Signalschaltung
kann willkürlich
gewählt
werden.
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Das
fünfzehnte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird kurz anhand 29 erläutert. 29 zeigt die Anordnung des fünfzehnten Ausführungsbeispiels
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung eines Konzentrators 3510 von diesem
Ausführungsbeispiel
ist im wesentlichen dieselbe wie die vom Konzentrator 3010 für das vierzehnte
Ausführungsbeispiel,
das in 27A gezeigt ist, und dieselben
Bezugszeichen im vierzehnten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im fünfzehnten
Ausführungsbeispiel.
Das fünfzehnte
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom vierzehnten Ausführungsbeispiel darin, daß erste
Repetierer 3521, 3522, ..., 352N zum
Repetieren und Verstärken
von Signalen zwischen den Eingabeeinheiten der jeweiligen Ports
und den Ausgabeeinheiten der nächsten
Ports vorgesehen sind und daß zweite
Repetierer 3531, 3532, ..., 353N zum
Repetieren und Verstärken
von Signalen zwischen den Ein-/Ausgabeeinheiten 3151, 3152,
..., 315N der jeweiligen Ports und den I/O-Ports 3121, 3122,
..., 312N einer Vermittlungseinheit 3011 vorgesehen sind.
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Wenn
in diesem Ausführungsbeispiel
ein Lichtsignal als Sendesignal verwendet wird, sind Lichtverstärker zum
direkten Verstärken
und Repetieren von Lichtsignalen in geeigneter Weise eingesetzt
als erste und zweite Repetierer. Wenn insbesondere der Lichtverstärker als
zweite Repetierer verwendet wird, kann der zweite Repetierer als
bidirektionaler Repetierer einer Parallelsignalleitung dienen, weil
der Lichtverstärker
eine Funktion des bidirektionalen Verstärkens vom Signal aufweist.
Wenn Lichtsignale auf Schleifensendekanälen einer Vielzahl von Wellenlängenmultiplexsignalen
sind, können
alle die Wellenlängenmultiplexsignale
von einem Lichtverstärker
unter der Bedingung verstärkt
werden, daß der
Lichtverstärker
als erster Repetierer verwendet wird. Angemerkt sei, daß, wenn
das Signal ein elektrisches Signal oder sogar ein Lichtsignal ist,
ein elektrischer regenerativer Repetierer verwendet werden kann.
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Von
den Operationen des Konzentrators 3510 dieses Ausführungsbeispiels
werden nur die Punkte beschrieben, die sich vom vierzehnten Ausführungsbeispiel
unterscheiden. Da die Repetierer vorgesehen sind, können Verluste
der Signale, die an die Eingabeports vom Konzentrator 3510 ein-/ausgegeben
werden, die durch die Sendeleitungen und die Vermittlungseinheit
veranlaßt
sind, kompensiert werden. Die Stärke
des Signal, das einem Knoten eingegeben wird, der mit dem Konzentrator
verbunden ist, kann erhöht
werden. Wenn insbesondere die Anzahl von Ein-/Ausgangsanschlüssen der
Vermittlungseinheit erhöht
ist, kann die Wirkung verbessert werden, weil die Signalverluste
angestiegen sind. Wenn die Stärke
eines vom Knoten abgegebenen Signals hinreichend hoch ist und die
Empfangsempfindlichkeit des Empfangsgerätes ausreichend ist, und wenn
der Verlust in der Vermittlungseinheit hinreichend gering ist, müssen nicht
alle ersten und zweiten Repetierer vorgesehen sein, sondern einige
dieser können
entfallen. Wenn die Stärke
des Signals exzessiv hoch ist, kann ein Repetierer verwendet werden,
der die Signalstärke
dämpft
und begrenzt. Die obigen Repetierer müssen nicht an allen Ports vorgesehen
sein. Einige dieser Repetierer können
fortgelassen werden.
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Der
Konzentrator 3510 dieses Ausführungsbeispiels kann gut in
den Übertragungsnetzen
der 27B und 28A verwendet
werden, wodurch ein Übertragungsnetz
bereitgestellt ist, das einen hinreichenden Spielraum für Signalstärken hat.
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Das
siebzehnte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 30 beschrieben. 30 zeigt
die Anordnung vom sechzehnten Ausführungsbeispiel eines Konzentrators
nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
grundlegende Anordnung eines Konzentrators 3610 von diesem
Ausführungsbeispiel
ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Konzentrators 3010 vom
vierzehnten Ausführungsbeispiel,
das in 27A dargestellt ist, und dieselben
Bezugszeichen wie im vierzehnten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile im sechzehnten Ausführungsbeispiel.
Das sechzehnte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom vierzehnten Ausführungsbeispiel darin, daß ein Gegenmaßnahmemittel
im Konzentrator vorgesehen ist, wenn Lichtsignale einer ersten Wellenlängenzone
aus den Ausgabeeinheiten des Konzentrators nicht in den Konzentrator
von Eingabeeinheiten gelangen, die Paare mit den Ausgangseinheiten
bilden, aufgrund eines Fehlers eines Knotens, der mit der Ein-/Ausgabeeinheit
verbunden ist, und aufgrund von Trennungen der Sendekanäle zum Verbinden
des Konzentrators mit den Knoten, oder wenn eine Signalverschlechterung
auftritt, selbst wenn die Signale in die Eingabeeinheiten gelangen. Die
Anordnung des Konzentrators mit dem Fehlermaßnahmemittel ist in 30 gezeigt. Genauer gesagt, ist ein Fehler
aufgetreten, so wird ein Signal nicht an diesen Port geliefert.
Zu diesem Zwecke sind erste optische Schalter 3631, 3632,
..., 363N mit den Ausgabeeinheiten der jeweiligen Ports
verbunden, und zweite optische Schalter 3641, 3642,
..., 364N und Repetierer/Verstärker 3621, 3622,
..., 362N der nächsten
Ports sind mit den Eingabeeinheiten verbunden. Die ersten Schalter
und die zweiten optischen Schalter sind direkt miteinander verbunden, wenn
ein Fehler aufgetreten ist. Die Repetierer sind vorgesehen zum Kompensieren
der Verluste bei Lichtsignalen und sind aufgebaut aus optischen
Verstärkern
oder aus elektrischen regenerativen Repetierern. Stellen die Lichtverluste
kein Problem dar, können
die Repetierer fortgelassen werden.
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Von
den Operationen des Konzentrators 3610 dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend Punkte beschrieben, die von denen des vierzehnten Ausführungsbeispiels
abweichen. Es wird angenommen, daß kein Fehler aufgetreten ist.
Beispielsweise durchläuft
ein Signal, das von der Eingabeeinheit 3131 eines ersten
Ports 3161 in den Konzentrator 3610 eingegeben
wurde, den zweiten Schalter 3641, verstärkt vom Repetierer 3621 und
abgegeben von der Ausgabeeinheit 3142 des zweiten Ports 3162 durch
den ersten Schalter 3632. Das Signal wird vom Knoten 3232 empfangen,
der mit dem zweiten Port 3162 durch einen Übertragungskanal 3212 verbunden
ist, und wird sauber verarbeitet. Das verarbeitete Signal wird von
einer Eingabeeinheit 3121 eines zweiten Ports 3162 zum
Konzentrator 3610 durch den Übertragungskanal 3212 eingegeben.
Dieses Signal durchläuft
den zweiten Schalter 3642 und wird in den Repetierer 3622 eingegeben.
Signale aus anderen Ports können
in gleicher Weise übertragen
werden. Wenn beispielsweise das Signal nicht in eine Eingabeeinheit 3132 des
zweiten Ports 3162 eingegeben wird aufgrund eines Fehlers
im Knoten 3232, der mit dem zweiten Port 3162 verbunden
ist, und aufgrund der Trennung des angeschlossenen Sendekanals 3212,
werden der erste und der zweite Schalter 3632 und 3642 betätigt, um
direkt miteinander verbunden zu sein. Das aus dem Repetierer 3621 in
den ersten Schalter 3632 eingegebene Signal wird direkt
vom zweiten Schalter 3642 abgegeben und dem Repetierer 3622 eingegeben.
Auf diese Weise kann eine Signalunterbrechung nach Auftreten eines Fehlers
vermieden werden. Signalunterbrechung nach Auftreten eines Fehlers
kann für
andere Ports in derselben Weise wie eben beschrieben vermieden werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
erläutert
ein Fehlergegenmaßnahmemittel.
Beliebige andere Anordnungen können
jedoch eingesetzt werden, wenn ein von der Eingabeeinheit des Ports
eingegebenes Signal, der unmittelbar dem fehlerhaften Port folgt,
an die Ausgabeeinheit des Ports gesandt werden kann, der dem fehlerhaften
Port folgt.
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Wenn
das Mittel zum Vermeiden der Unterbrechung des Lichtsignals von
der ersten Wellenlängenzone
außerhalb
des Konzentrators oder außerhalb
eines Knotens vorgesehen ist oder wenn der Übertragungskanal, dessen Zuverlässigkeit
gesichert ist, mit dem Netz verbunden wird, kann das Portfehlergegenmaßnahmemittel
fortgelassen werden.
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Obwohl
ein Fehlerfeststellmittel in 30 nicht
dargestellt ist, kann ein Mittel zum Überwachen des Lichtsignals
und zum Feststellen des Fehlers auf der Durchgangsroute des obigen
Lichtsignals vorgesehen sein, das über die Eingabeeinheit eingegeben wird,
wenn dies erforderlich ist.
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In
jedem des elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiel sind ein Wellenlängendemultiplexer und
ein Wellenlängenmultiplexer
als Einzelelemente dargelegt worden. Der Wellenlängendemultiplexer oder der
Wellenlängenmultiplexer
können
jedoch als Kombination einer Vielzahl von Bauteilen vorgesehen sein.
Ein Wellenlängendemultiplexer
kann beispielsweise als Kombination eines Lichtkopplers und eines
Lichtwellenlängenfilters
vorgesehen sein.
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Ein
Lichtsignal der Wellenlängenzone
zum Ausführen
schleifenförmiger
optischer Übertragung in
jedem des elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiels ist nicht auf
ein Wellenlängensignal
beschränkt.
Das heißt,
wie ein Multiplexsignal zum Ausführen
der Leitungsvermittlungsübertragung,
wie im elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiel, kann der Konzentrator
nach der vorliegenden Erfindung für eine Vielzahl von Wellenlängensignalen
verwendet werden, die in der Wellenlängenzone dem Wellenlängenmultiplexverfahren
unterzogen sind, um die schleifenförmige Übertragung auszuführen. Wenn beim
räumlichen
Multiplexen gleichermaßen
ein elektrisches Signal verwendet wird, kann das Frequenzmultiplexverfahren
angewandt werden. Wird eine optische Übertragung ausgeführt, kann
Wellenlängenmultiplexen
in einer vorbestimmten Wellenlängenzone
angewandt werden. In diesem Falle kann ein Mittel zur Abgabe eines
Multiplexsignals in einem Kanal zum Ausführen der schleifenförmigen Übertragung
und ein Mittel zum Empfangen und Demultiplexen des Signals und Auswählen eines
gewünschten Wellenlängensignals
in einem Knoten erfolgen, der mit dem Konzentrator verbunden ist.
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Bei
der Vermittlungssteuerung des Vermittlers eines jeden elften bis
sechzehnten Ausführungsbeispiels
wird ein Steuersignal auf eine Schleifenschaltung gesandt, und ein
aus der Schleifenschaltung ausgelesenes Signal wird geliefert zum
Lesen vom Vermittler. Die Schleifenschaltung kann jedoch mit dem
Vermittler verbunden sein, und das Signal kann der Vermittler lesen.
Die Schleifenschaltungen können
im Multiplexbetrieb arbeiten, und eine der Kanäle der Multiplexschleifenschaltung
kann dem Steuersignal zugewiesen sein. Ein Empfänger kann vorgesehen sein in
einem Teil der Route des leitungsvermittelten Signals, ein Steuersignal
kann gesandt werden von einem Knoten, der mit dem Konzentrator verbunden
ist, der Empfänger
kann das Steuersignal empfangen und das Steuersignal kann vom Empfänger zum
Vermittler geliefert werden. In alternativer Weise kann ein Steuerinformationsabschnitt
in einem Teil des Sendesignals vorgesehen sein, die Steuerinformation
läßt sich
vom Empfänger
in derselben zuvor beschriebenen Weise lesen, und der Vermittler kann
vom Empfänger
gesteuert werden. Ein anderes Verfahren des Steuerns vom Vermittler
ist das direkte Anliefern eines Steuersignals von außerhalb
des Konzentrators zum Vermittler.
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In
jedem elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiel wird die FDDI
als schleifenförmiges Übertragungssystem
verwendet. Ein Konzentrator nach der vorliegenden Erfindung kann
jedoch in effektiver Weise genutzt werden, selbst wenn ein anderes
schleifenförmiges Übertragungssystem,
wie ein Token Ring oder ein Zeitmultiplexübertragungssystem, verwendet
wird. Darüber
hinaus kann eine Vielzahl von Schaltung zur schleifenförmigen Übertragung
vorgesehen sein und dem Multiplexverfahren unterzogen werden, und
eine Vielzahl von schleifenförmigen
Schaltungen kann erzielt werden durch Kombinieren der FDDI, des
Token Ring, der Zeitmultiplexübertragung
und dergleichen.
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Wenn
ein optisches Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
eingerichtet ist unter Verwendung eines Konzentrators, der unter
Bezug auf jedes elfte bis sechzehnte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
muß ein
mit dem Konzentrator verbundenes Mittel zum Senden und Empfangen
von Lichtsignalen in der Wellenlängenzone
zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
vorgesehen sein. Jedoch muß der
Knoten keine Mittel zum Senden und Empfangen von Lichtsignalen der
Wellenlängenzone
zum Ausführen
der optischen Leitungsvermittlungsübertragung haben. Wenn ein
Knoten zur Ausführung
lediglich der schleifenförmigen
optischen Übertragung
verbunden ist mit dem Konzentrator, ist nur ein Mittel zum Unterbrechen
des Wellenlängensignals
zum Ausführen
der leitungsvermittelnden optischen Übertragung im Konzentrator
vorgesehen zwischen dem Konzentrator und dem Knoten oder direkt
im Knoten. Dann ist als Beispiel ein Wellenlängenfilter zum Senden nicht
einer Wellenlänge zum
Ausführen
der leitungsvermittelnden optischen Übertragung, sondern nur eine
Wellenlängen
zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
vorgesehen.
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Von
allen Ein- und Ausgangsports der in jedem elften bis sechzehnten
beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
Mittel zum Empfangen von Lichtsignalen zum Ausführen der schleifenförmigen optischen Übertragung
an Ein- und Ausgangsports vorgesehen sein, um so das Lichtsignal
aus dem Ausgangsport nicht zu unterbrechen, wenn ungenutzte Ports
verfügbar
sind. Dieses Mittel wird erläutert
durch ein Verfahren des Anordnens eines Wellenlängenfilters zum Senden lediglich
des Lichtsignals zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
zwischen den Ein- und Ausgangsports oder durch ein Verfahren des
Anordnens eines Repetierers zum Regenerieren und Repetieren lediglich eines
Lichtsignals zum Ausführen
der schleifenförmigen
optischen Übertragung
zwischen den Ein- und Ausgangsports. Ein Umgehungsmittel unter Verwendung
eines optischen Schalters, wie er zum sechzehnten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, kann im Konzentrator vorgesehen sein.
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In
jedem elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiel, das zuvor beschrieben
wurde, werden ein Satz von stromaufwärts- und stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern verwendet, um einen Konzentrator mit einem Knoten
zu verbinden oder um Konzentratoren untereinander zu verbinden.
Die stromaufwärts- und stromabwärtsführenden
Lichtleitfasern lassen sich integrieren. Die Ein- und Ausgangsports vom
Konzentrator können
beispielsweise integriert werden unter Verwendung einer Multiplex-/Demultiplexeinrichtung
oder dergleichen, und ein Lichttrenner oder dergleichen wird verwendet,
damit kein stromaufwärtsführendes
Lichtsignal in das stromabwärtsführende Sendesystem
eingegeben wird. In diesem Falle kann ein gleiches Mittel in einem
Knoten vorgesehen sein.
-
Im
elften bis sechzehnten Ausführungsbeispiel
können
die Anordnungsstellen, Zahlen, Anordnungen und Verbindungsbeziehungen
der Bauelemente beliebig und genau geändert werden.
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31, 32 und 33 sind Ansichten, die das siebzehnte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigen. 31 zeigt
das siebzehnte Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung, 31 zeigt die Anordnung eines optischen Übertragungsnetzes,
das diesen Konzentrator verwendet, und 33 ist
eine Ansicht, die einen optischen Vermittler vom Konzentrator nach
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 7 gezeigte optische Knoten läßt sich
in geeigneter Weise in diesem optischen Übertragungsnetz einsetzen. Die
Anordnungen vom Konzentrator, vom optischen Übertragungsnetz und dem optischen
Vermittler sind nachstehend anhand der 31 bis 33 beschrieben.
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Unter
Bezug auf 31 hat ein N × N-optischer
Vermittler 290N Eingangsanschlüsse 121, 122, ..., 12N,
N Ausgangsanschlüsse 131, 132,
..., 13N und Steuersignalein-/-ausgangsanschlüsse 120 und 130.
Die Anschlüsse 120 und 130,
die Anschlüsse 121 und 131,
... bilden Ein-/Ausgangsanschlußpaare. Der
optische Vermittler 290 umfaßt optische Schalter und Sternkoppler
und verbindet ein Eingangssignal mit wenigstens einem beliebigen
Ausgangsanschluß. Verzweigungsfilter 141, 142,
..., 14N demultiplexen eingegebene Signale in Signale erster
und zweiter Wellenlängenzonen.
Die Ausgangsanschlüsse
der zweiten Wellenlängenzone
sind verbunden mit den Eingangsanschlüssen des optischen Vermittlers 290. Die
Eingangsanschlüsse
der Verzweigungsfilter dienen als Eingabeports 161, 162,
..., 16N eines Konzentrators 10. Multiplexer 151, 152,
..., 15N multiplexen Lichtsignale der ersten und zweiten
Wellenlängenzone.
Die Eingangsanschlüsse
der zweiten Wellenlängenzone
sind verbunden mit den Ausgangsanschlüssen des optischen Vermittlers 290.
Die Ausgangsanschlüsse
der Multiplexer dienen als Ausgabeports 171, 172,
..., 17N vom Konzentrator 10. Signale aus den
Ausgangsanschlüssen
der ersten Wellenlängenzone
der Verzweigungsfilter 141, 142, ..., 14N sind
verbunden mit den Eingangsanschlüssen der
ersten Wellenlängenzone
der Multiplexer der nächsten
Ports, die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind, durch erste
Schalter 4181, 4182, ..., 418N, Repetierer 4111, 4112,
..., 411N und zweite Schalter 4192, 4193,
..., 419N und 4191. Das heißt, wie in 31 gezeigt,
der Ausgangsanschluß der ersten
Wellenlängenzone
des Verzweigungsfilters 141 ist verbunden mit dem Eingangsanschluß der ersten
Wellenlängenzone
vom Multiplexer 152 durch den ersten Schalter 4181,
den Repetierer 4111 und dem zweiten Schalter 4192,
und der Ausgangsanschluß der
ersten Wellenlängenzone
vom Verzweigungsfilter 142 ist verbunden mit dem Eingangsanschluß der ersten
Wellenlängenzone
vom Multiplexer 153 durch den ersten Schalter 4182,
den Repetierer 4112 und den zweiten Schalter 4193 (in 31 nicht dargestellt). Der Ausgangsanschluß der ersten
Wellenzone vom Verzweigungsfilter 14N des N-ten Ports ist
in gleicher Weise verbunden mit dem Eingangsanschluß der ersten Wellenlängenzone
vom Multiplexer 151 vom ersten Port durch den ersten Schalter 418N, den
Repetierer 411N und den zweiten Schalter 4191.
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Eine
Routensteuereinheit 12 steuert den ersten und zweiten Schalter
und den optischen Vermittler gemäß Steuersignalen
aus den jeweiligen Repetieren und steuert und die Verbindung von
Routen der Signale von der ersten und der zweiten Wellenlängenzone.
Die Routensteuereinheit 12 hat die Funktion des Abgebens
von Steuersignalen an die Übertragungskanäle der ersten
und zweiten Wellenlängenzone.
Wenn ein Steuersignal auf die Sendeleitung der ersten Wellenlängenzone
gegeben wird, veranlaßt
die Routensteuereinheit 12 einen beliebigen Repetierer 4111, 4112,
..., 411N zur Abgabe von Signalen. Wenn ein Steuersignal
abgegeben wird auf den Sendekanal der zweiten Wellenlängenzone,
veranlaßt
die Routensteuereinheit 12 einen elektrischen/optischen
(E/O) Umsetzer 13 zur Abgabe des Signals durch den Eingangsanschluß 120 des
optischen Vermittlers 290. Di Signale der speziellen Wellenlängen werden
abgegeben vom Ausgangsanschluß 130 des
optischen Vermittlers 290 und werden umgesetzt in elektrische
Signale von einem optisch/elektrischen (O/E) Umsetzer 14.
Diese Ausgangssignale werden verarbeitet von der Routensteuereinheit 12.
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Unter
Bezug auf 22 haben
Konzentratoren 4211, 4212. 4213 und 4214 eine
Anordnung, wie sie anhand 31 beschrieben
ist. Jeder Konzentrator ist verbunden mit wenigstens zwei anderen
Konzentratoren und wenigstens einem Knoten. Lichtleitsendekanäle 4231, 4232,
..., 4241, 4242, ..., Verbindungsknoten 4221, 4222,
..., 4227 und die Konzentratoren. Lichtleitfaserübertragungssendekanäle 4251, 4252,
..., 4261, 4262, ... verbinden die Konzentratoren
miteinander.
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33 zeigt die Anordnung des optischen Vermittlers 290 in 31. Der optische Vermittler 290 enthält Verzweigungsfilter 441, 4412,
..., 441N für
Demultiplexsignale spezieller Wellenlängen in der zweiten Wellenlängenzone,
1 × N
Sternkoppler 4420, 4421, ..., 442N, N
optische Schaltergruppen 4430, 4431, ..., 443N und
N × 1
Sternkoppler 4440 und (N – 1) × 1 Sternkoppler 4441, 4442,
..., 444N.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und vom optischen Übertragungsnetz,
das den Konzentrator nutzt, ist nachstehend anhand der 7, 31, 32 und 33 beschrieben. Es
wird angenommen, daß ein
Lichtsignal vom Knoten 4221 abgegeben wird, der verbunden
ist mit einem stromaufwärtsführenden
Lichtleitfasersendekanal 4231 und 4241 zu einem
Eingangsport 161 vom Konzentrator 4213 und zum
Eingangs des Knotens 4221, der durch einen stromabwärtsführenden
Lichtleitfasersendekanal von einem Ausgangsport 171 des
Konzentrators 4213 verbunden ist.
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Ein
Signal aus einer FDDI-Steuereinheit wird umgesetzt in ein Lichtsignal
der ersten Wellenlängenzone
von einem Lichtsender 36 und wird dem Multiplexverfahren
unterzogen durch einen Wellenlängenmultiplexer 33.
Das resultierende Signal wird abgegeben von einem Ausgangsanschluß 31 auf den
stromaufwärtsführenden
Lichtfasersendekanal 4231. Das durch den Lichtleitfasersendekanal 4231 gesendete
Lichtsignal und abgegeben an den Eingangsport 161 vom ersten
Port wird vom Verzweigungsfilter 141 und dem Eingangssignal
zum ersten Schalter 4181 dem Multiplexverfahren unterzogen. Der
erste Schalter 4181 wählt
ein Signal vom Verzweigungsfilter 141 des zweiten Schalters 4191 gemäß einem
Steuersignal aus der Routensteuereinheit 12 aus. Das ausgewählte Signal
wird verbunden mit dem Repetierer 4111. Der Repetierer 4111 erzeugt
und repetiert das eingegebene Lichtsignal und sendet das resultierende
Signal an den zweiten Schalter 4192. Dann sendet der Repetierer 4111 Routensteuerinformationen
im Eingangssignal zur Routensteuereinheit 12. Der zweite
Schalter 4192 verbindet das Signal aus dem Repetierer 4111 mit dem
Multiplexer 152 oder dem ersten Schalter 4182 gemäß einem
Steuersignal aus der Routensteuereinheit 12. Der erste
Schalter wählt
normalerweise das Signal aus dem Verzweigungsfilter aus und verbindet es
mit dem Repetierer, und der zweite Schalter verbindet das Signal
vom Repetierer mit dem Multiplexer. Das vom Eingangsport 161 des ersten
Ports eingegebene Signal wird dem Multiplexer 152 vom zweiten
Port als benachbartem Port zugeführt
und zum Knoten 4222 durch den stromabwärtsführenden Lichtleitfasersendekanal 4242 gesandt,
der mit dem Ausgangsport 172 verbunden ist. Im Knoten 4222 wird
das Signal dem Demultiplexverfahren unterzogen durch einen Wellenlängendemultiplexer 34 und umgesetzt
in ein elektrisches Signal vom Lichtempfänger 37. Das umgesetzte
Signal wird an eine FDDI-Steureinheit 40 gesandt. Die FDDI-Steuereinheit analysiert
die Inhalte des empfangenen Signals und sendet ein erforderliches
Signal an den Lichtsender 36. Dieses Signal wird umgesetzt
in ein Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Lichtsender 36.
Das Lichtsignal wird dann vom Ausgangsanschluß 31 zum stromaufwärtsführenden
Lichtleitfasersendekanal 4232 durch den Wellenlängenmultiplexer 33 gesandt.
Das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone, das vom Knoten 4222 gesandt
wurde, der verbunden ist mit dem zweiten Port, wird eingegeben in
den Eingabeport 162 vom zweiten Port des Konzentrators 4213 und
wird dann vom Verzweigungsfilter 142 dem Demultiplexverfahren
unterzogen und eingegeben in den Multiplexer 143 vom dritten
Port als nächstem
Port durch den ersten Schalter 4182, den Repetierer 4112 und
den zweiten Schalter 4193 (in 31 nicht
dargestellt).
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Gleichermaßen wird
das Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone sequentiell eine Vielzahl
von Ports gesandt, die in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet sind.
Das Signal wird sequentiell durch die Knoten 4221, 4222, 4223 gesendet,
die verbunden sind mit dem Konzentrator 4213, und wird
dann eingegeben in den Konzentrator 4214. Gleichermaßen wird
das Signal dem Konzentrator 4212 durch die Knoten 4224 und 4225 und
die Konzentratoren 4211 und 4226 eingegeben. Der
erste und der zweite Schalter wird so eingestellt, daß der Konzentrator 4212 kein
Signal an den Port liefert, der mit dem Konzentrator 4213 verbunden
ist. Das vom Konzentrator 4211 eingegebene Signal wird
abgegeben und zurückgesandt
zum Knoten 4227 und auch geliefert an den Konzentrator 4211.
Das heißt,
wenn der Lichtleitfasersendekanal, der verbunden ist mit dem Konzentrator 4213 vom
N-ten Port angeschlossen ist, dann verbindet der zweite Schalter 419N das
Signal aus dem Repetierer mit dem ersten Schalter 418N,
und der erste Schalter 418N verbindet das Signal aus dem
zweiten Schalter 419N mit dem Repetierer 411N.
Das in den Konzentrator 4211 eingegebene Signal wird vom
Port abgegeben, das mit dem Konzentrator 4214 verbunden
ist (der mit 4213 verbundene Port ist unterbrochen). Das
in den Konzentrator 4214 eingegebene Signal wird vom Port
abgegeben, der mit dem Konzentrator 4213 verbunden ist,
und dem Konzentrator 4213 eingegeben. Der erste und der zweite
Schalter wird so eingestellt, daß der Konzentrator 4213 kein
Signal an die Ports liefert, die mit den Konzentratoren 4211 und 4212 verbunden
sind, wie bei den Konzentratoren 4211 und 4212.
Das Signal, das dem Konzentrator 4213 zugeführt ist,
wird folglich von dem Port abgegeben, der mit dem Knoten 4221 verbunden
ist, und dann dem Konzentrator 4221 zugeführt.
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Wie
zuvor beschrieben, bildet das Lichtsignal aus der ersten Wellenlängenzone
eine schleifenförmige
Sendeschaltung, und eine schleifenförmige optische Übertragung
kann unter dem Knoten ausgeführt
werden.
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Andererseits
wird das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone aus dem Lichtsender 35 vom Knoten 4221 mit
dem optischen Signal der ersten Wellenzone vom Wellenlängenmultiplexer 33 dem Multiplexverfahren
unterzogen und dann vom Ausgangsanschluß 31 an den Lichtleitfasersendekanal 4231 abgegeben.
Dieses Signal wird dem Eingangsport 161 vom ersten Port
des Konzentrators 4213 eingegeben. Das Signal wird vom
optischen Signal der ersten Wellenlängenzone durch das Verzweigungsfilter 141 dem
Demultiplexverfahren unterzogen, und nur das Lichtsignal der zweiten
Wellenlängenzone
wird dem Eingangsanschluß 121 vom
optischen Vermittler 290 zugeführt und aufgeteilt in wenigstens
einen der Ausgangsanschlüsse 131, 132, ..., 13N.
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Es
wird angenommen, daß ein
Lichtsignal vom Knoten 4221 zu den Knoten 4222 und 4224 aufgeteilt
ist. Der optische Vermittler 290 wird von der Routensteuereinheit 12 gesteuert,
um den zweiten Schalter mit dem vierten Schalter der optischen Schaltergruppe 4431 zu
verbinden. Das Lichtsignal, das in den Eingangsanschluß 121 gelangt,
durchläuft das
Verzweigungsfilter 4411 und wird verbunden mit dem Sternkoppler 4421.
Das Signal wird dann aufgeteilt in N-Signale vom Sternkoppler 4421.
Die optische Schaltergruppe 4431 läßt das erste und vierte Lichtsignal
von N Eingangssignalen passieren. Ein passiertes Signal wird an
den Ausgangsanschluß 132 durch
den Sternkoppler 4442 geliefert, und das andere durchgelassene
Signal wird vom Ausgangsanschluß 134 durch
den Sternkoppler 4444 abgegeben. Das Lichtsignal aus dem
Ausgangsanschluß 132 wird
mit dem Lichtsignal der ersten Wellenlängenzone vom Multiplexer 152 dem
Multiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsport 172 zum stromabwärtsführenden
Lichtleitfasersendekanal 4242 abgegeben. Dieses Signal
wird dann dem Knoten 4222 zugeführt. Im Knoten 4222 wird
das eingegebene Signal in optische Signale der ersten und der zweiten
Wellenlängenzone
dem Demultiplexverfahren unterzogen, und nur das Lichtsignal der
zweiten Wellenlängenzone
wird in ein Filter 39 variabler Wellenlänge eingegeben. Wenn die Sendewellenlänge des
Filters 39 variabler Wellenlänge auf die Wellenlänge des
Lichtsignals eingestellt ist, das aus dem Knoten 4221 kommt:
Das Signal von dieser Sendewellenlänge kann vom Lichtempfänger 38 empfangen
werden. Das an den Ausgangsanschluß 134 gelieferte Lichtsignal
vom optischen Vermittler 290 empfängt der Konzentrator 4214 in
derselben schon zuvor beschriebenen Weise. Die Routensteuereinheit 12 im
Konzentrator 4214 steuert den optischen Vermittler 290 zum
Verbinden des Signals vom Konzentrators 4213 mit dem Knoten 4224.
Das Signal aus dem Knoten 4221 wird folglich an den Knoten 4224 geliefert.
-
Wenn
eine Anforderung zum Senden aus einer Vielzahl von Knoten an den
Knoten 4222 während
der obigen Übertragung
gesendet wird, geben diese Knoten Lichtwellenlängensignale ab, die unterschiedliche
Wellenlängen
gegenüber
der Übertragungswellenlänge in der
zweiten Wellenlängenzone haben.
Der Konzentrator steuert den optischen Vermittler so, daß diese
Signale zum Knoten 4222 gelangen. Der Knoten 4222 veranlaßt das Filtern 39 variabler
Wellenlänge,
ein Zielwellenlängensignal auszuwählen, und
kann das Signal empfangen, ohne Funkstörungen zu verursachen. Auf
diese Weise kann das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
aufgeteilt werden auf einen beliebigen Port vom Konzentrator 10,
womit in der Leitungsvermittlung das Senden ausgeführt wird,
oder die Vermittlung einer optischen Übertragungsform. Die Signalroute
der zweiten Wellenlängenzone
kann willkürlich
ausgewählt
werden. Wenn beispielsweise ein Signal vom Knoten zu senden ist,
der mit dem Knoten des Konzentrator 4213 verbunden ist,
kann eine beliebige Route willkürlich eingestellt
werden für
den optischen Vermittler, das heißt, eine Route des Übertragungskanals 4251, 4254 oder 4255.
Auf diese Weise kann das Wellenlängenmultiplexen
in der zweiten Wellenlängenzone ausgeführt werden,
und eine größere Anzahl
von Hochgeschwindigkeitssignalen kann gleichzeitig gesendet werden.
-
Die
Arbeitsweise, die nach Auftreten eines Fehlers, beispielsweise das
Trennen eines Sendekanals im obigen Netz, zur Ausführung kommt,
ist nachstehend anhand der 31, 32 und 33 beschrieben. Wenn
der Lichtleitfasersendekanal teilweise unterbrochen ist, werden
die Signalrouten der ersten und der zweiten Wellenlängenzone
getrennt, um die Übertragung
zu sperren. Die Übertragung
in der zweiten Wellenlängenzone
kann jedoch neu gestartet werden durch eine andere Route durch Steuern des
optischen Vermittlers. Die Übertragung
in der ersten Wellenlängenzone
kann neu gestartet werden durch folgenden Prozeduren. Es wird angenommen, daß der Lichtleitfasersendekanal 4252 unterbrochen ist.
Kein Signal wird dem Repetierer im Konzentrator eingegeben, und
jede Routensteuereinheit 12 stellt das Auftreten des Fehlers
fest. Jede Routensteuereinheit 12 gibt ein Signal ab, das
das Auftreten des Fehlers darstellt, und zwar an jeden Repetierer.
Der Repetierer gemäß dem fehlerhaften
Port kann das Signal aus der Routensteuereinheit 12 nicht
empfangen. Die Routensteuereinheit 12 im Konzentrator 4211 kann
die Stelle des Fehlers erkennen. Die Routensteuereinheit 12 veranlaßt einen
E/O-Umsetzer 13, ein Fehlerinformationssignal abzugeben
unter Verwendung einer speziellen Wellenlänge in der zweiten Wellenlängenzone.
Dann steuert die Routensteuereinheit 12 den ersten und
zweiten Schalter vom Port, mit dem der Lichtleitfasersendekanal 4252 verbunden
ist. Das Signal wird folglich nicht an diesen Port geliefert. Das
Fehlerinformationssignal wird im Eingangsanschluß 120 vom optischen
Vermittler 290 eingegeben und aufgeteilt in N-Signale vom
1 × N
Sternkoppler 4420. Die N-Signale werden an die Kopper 4441, 4442,
..., 444N durch die optische Schaltergruppe 4430 geliefert
und von Ausgangsanschlüssen 131, 132,
..., 13N abgeben. Die optische Schaltergruppe 4430 wird
normalerweise eingestellt, alle Eingangssignale durchzulassen und
erforderlichenfalls Signale zu sperren. Das Fehlerinformationssignal,
das durch den Lichtleitfasersendekanal 4253 gesendet wird,
gelangt in den ersten Port 161 vom Konzentrator 4212 (es
wird angenommen, daß der
Lichtleitfasersendekanal 4253 mit dem ersten Port verbunden
ist). Das Signal durchläuft
das Verzweigungsfilter 141 und wird in den Eingangsanschluß 121 vom
optischen Vermittler 290 eingegeben. Der optische Vermittler 290 trennt
das Fehlerinformationssignal der speziellen Wellenlängen in
der zweiten Wellenlängenzone
von dem Signal, das in den Eingangsanschluß 121 eingegeben wird,
und gibt das Fehlerinformationssignal an den Ausgangsanschluß 130 über den
Sternkoppler 4440 ab. Das Lichtsignal aus dem Ausgangsanschluß 130 wird umgesetzt
in ein elektrisches Signal vom O/E-Umsetzer 14, und das
elektrische Signal wird der Routensteuereinheit 12 eingegeben.
Die Routensteuereinheit 12 erkennt die Fehlerposition und
steuert und den ersten und zweiten Schalter für die Ports, die mit den Lichtleitfasersendekanälen 4254 und 4264 verbunden
sind, die getrennt sind, wodurch erneut die Signalsendung möglich wird.
Dann veranlaßt
die Routensteuereinheit 12 den E/O-Umsetzer 13,
ein Fehlerinformationssignal abzugeben.
-
Die
Konzentratoren 4213 und 4214 erkennen die Fehlerpositionen.
Der Konzentrator 4213 steuert das Liefern der Signale an
die Ports, die mit den Lichtleitfasersendekanälen 4254 und 4264 verbunden
sind, zum wiederholten Male, und dann wird das Fehlerinformationssignal
abgegeben. Der Konzentrator 4214 steuert das Signal für die Ports,
die mit den Lichtleitfasersendekanälen 4252 und 4262 verbunden
sind, zum wiederholten Male. Auf diese Weise wird eine Schleifenschaltungsroute
eingerichtet, und das Senden läßt sich
ausführen
ohne Unterbrechung der Route.
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Wenn
dann der Lichtleitfasersendekanal 4254 unterbrochen ist,
kann eine Schleifenschaltung wieder hergestellt werden unter Verwendung
der Route, die durch die Lichtleitfasersendekanäle 4255 und 4265 läuft. Folglich
kann das Senden ohne Unterbrechung des Netzbetriebs ausgeführt werden.
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Wenn
ein Lichtleitfasersendekanal zwischen einem Konzentrator und einem
Knoten unterbrochen ist, werden der erste und der zweite Schalter
für den Port
so gesteuert, daß kein
Signal an diesen Port geliefert wird für den mit diesem Lichtleitfasersendekanal
verbundenen Port.
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Wie
zuvor beschrieben, sind Knoten mit den Konzentratoren dieses Ausführungsbeispiels
durch die stromaufwärts-
und stromabwärtsführenden
gemeinsamen Lichtleitfasersendekanäle verbunden, um ein optisches
Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
zu bilden, bei dem das schleifenförmige optische Übertragungssystem
und das leitungsvermittelnde Übertragungssystem
integriert sind. Konzentratoren, die größer als die Anzahl von Fehlerstellen
dann sind, werden untereinander verbunden, um eine Übertragung
ohne Unterbrechen der Schaltung auszuführen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat der Knoten Schleifen- und Leitungsvermittlungssender und -Empfänger optischer
Art. Jedoch kann das Netz betrieben werden, wenn der Knoten weder
leitungsvermittelnde optische Sender noch Empfänger hat.
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Die
Lichtquelle variabler Wellenlänge
und das Filter variabler Wellenlänge
werden darüber
hinaus als die Lichtquelle verwendet von der zweiten Wellenlängenzone
und das Filter. Eine Vielzahl von Lichtquellen fester Wellenlänge und
eine Vielzahl von Filtern fester Wellenlänge in der zweiten Wellenlänge lassen
sich jedoch verwenden.
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Das
achtzehnte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der 34 und 35 beschrieben. 34 zeigt die Anordnung vom achtzehnten
Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung, und 35 zeigt die Anordnung einer optischen
Vermittlung 15 vom Konzentrator in 34.
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Ein
Konzentrator 4710 dieses Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen
denselben leitungsvermittelnden Übertragungskanal
wie derjenige, der das Lichtsignal der zweiten Wellenlängenzone
verwendet, das in Verbindung mit dem siebzehnten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde Dieselben Bezugszeichen wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel
bedeuten im achtzehnten Ausführungsbeispiel
dieselben Teile. Das achtzehnte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom siebzehnten Ausführungsbeispiel
darin, daß ein
optischer Vermittler mit einer Vermittlungsfunktion eingerichtet
ist zum beliebigen Bestimmen der Lieferreihenfolge von Signalen
in der Figuration eines schleifenförmigen Übertragungskanals. Die Anordnung
dieses optischen Vermittlers ist in 35 gezeigt.
Der optische Vermittler enthält
1 × N
optische Schalter 482, 4822, ..., 482N, 4831, 4832, ..., 483N und
Repetierer 4841, 4842, ..., 484N. Lichtsignale,
die in die Eingangsanschlüsse 4721, 4722, ..., 472N eingegeben
werden, werden auch wieder abgegeben von den Ausgangsanschlüssen 4731, 4732,
..., 473N durch beliebige Verbindungsrouten. Das Lichtsignal,
das dem Eingangsanschluß 4711 eingegeben
ist, wird eingestellt zur Abgabe vom Ausgangsanschluß 4732 durch
die 1 × N
optischen Schalter 4821 und 4832 und den Repetierer 4842. Das
vom Eingangsanschluß 4722 eingegebene Lichtsignal
wird eingestellt zur Abgabe vom Ausgangsanschluß 4733 durch die 1 × N optischen Schalter 4822 und 4833 und
den Repetierer 4843. Gleichermaßen wird das vom Eingangsanschluß 472N eingegebene
optische Lichtsignal zur Abgabe vom Ausgangsanschluß 4731 eingestellt
durch die 1 × N
optischen Schalter 482N und 4831 und den Repetierer 4841.
Mit dieser Anordnung wird ein Lichtsignal einer ersten Wellenlängenzone,
eingegeben über den
Eingangsport 161 des ersten Ports vom Konzentrator 4710,
dem Demultiplexverfahren durch Wellenlängendemultiplexer 141 und
dem Eingangssignal zum Eingangsanschluß 4721 des optischen
Vermittlers 15 unterzogen. Dieses Signal wird eingegeben und
dem Multiplexverfahren unterzogen mit einem Signal einer zweiten
Wellenlängenzone
vom Wellenlängenmultiplexer 152.
Das resultierende Signal wird vom Ausgangsport 172 abgegeben.
Dieses Signal wird zum Knoten zurückgesandt und vom Eingangsport 162 eingegeben
und durchläuft
einen Wellenlängendemultiplexer 142.
Das Signal wird dann in den Eingangsanschluß 4722 des optisches
Vermittlers 15 eingegeben und vom Ausgangsanschluß 4733 abgegeben.
Das Signal wird dann vom Ausgangsport 172 durch einen Wellenlängenmultiplexer 143 abgegeben.
Auf diese Weise wird das Signal sequentiell zum Bilden eines schleifenförmigen Übertragungskanals gesandt.
Wie zuvor beschrieben, wird das in den optischen Vermittler 15 eingegebene
Signal an den nächsten
Port gesandt, um dieselbe Wirkung wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel
zu erzielen. Wird diese Einstellung geändert, so wird eine Schleifenschaltung
in einer beliebigen Reihenfolge gebildet. Wird dieser Konzentrator
in 32 gezeigten Übertragungsnetz verwendet,
kann die Fehlerwiederherstellung ausgeführt werden mit denselben Prozeduren
wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel
nach Auftretens eines Fehlers, wie einer Unterbrechung im Sendekanal.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Ausgangsanschlüsse
eines optischen Vermittlers 290 mit allen Wellenlängenmultiplexern
durch Lichtübertragungskanäle 3,
die aus Lichtleitfasern gebildet sind. Die Eingangsanschlüsse der
optischen Vermittler 290 sind verbunden mit den Wellenlängendemultiplexern
durch optische Übertragungskanäle 2,
die aus Lichtleitfasern gebildet sind. Die Ausgangsanschlüsse des
optischen Vermittlers 15 sind gleichermaßen mit
allen Wellenlängenmultiplexern
durch optische Übertragungskanäle 5 verbunden,
die ebenfalls aus Lichtleitfasern gebildet sind. Die Eingangsanschlüsse der
optischen Vermittler 15 sind verbunden mit den Wellenlängendemultiplexern
durch Lichtübertragungsleitungen 6,
die auch aus Lichtleitfasern gebildet sind.
-
Die
Anordnung des optischen Vermittlers 15 vom Konzentrator
des achtzehnten Ausführungsbeispiels
ist nicht hierauf beschränkt.
Dieser optische Vermittler 15 kann eine Sternkoppleranordnung
haben, das heißt
1 × N
Schalter 4831, 4832, ..., 483N, eine
Anordnung mit einem Repetierer im optischen Vermittler in 33 oder eine Anordnung mit einer N × N optischen
Vermittlungsfunktion.
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36 und 37 sind
Ansichten, die das neunzehnte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigen. 36 zeigt einen optischen
Konzentrator gemäß dem neunzehnten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, und 37 zeigt
die Anordnung eines optischen Knotens, der mit dem optischen Konzentrator
verbunden ist. Der optische Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels
wird in geeigneter Weise benutzt im in 6 oder in 21 gezeigten optischen Übertragungsnetz.
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Unter
Bezug auf 36 hat ein optischer N × N-Vermittler 6011N Eingangsanschlüsse 6121, 6122,
..., 612N und N Ausgangsanschlüsse 613, 6132,
..., 613N. Die Anschlüsse 6122 und 6131,
die Anschlüsse 6122 und 6132,
..., die Anschlüsse 612N und 613N bilden
Ein-/Ausgangspaare. Der optische Vermittler 6011 kann ein
Lichtsignal an wenigstens einen beliebigen Ausgangsanschluß (das heißt, beliebig
ausgewählte
Ausgangsanschlüsse 6131, 6132 und 6134)
gemäß der Steuerung
unter Verwendung eines externen Steuersignals senden. Optische Wellenlängendemultiplexer 614, 6142, 614N unterziehen die
Wellenlängenmultiplexsignale,
dem Demultiplexverfahren, die in die Eingangsports 6161, 6162,
..., 616N des Konzentrators von diesem Ausführungsbeispiel
hereinkommen, in jeweilige Wellenlängen. Die Ausgangsanschlüsse der
optischen Demultiplexsignale sind verbunden mit den optischen Schaltern 6911 bis 6931, 6912 bis 6932,
..., 691N bis 693N. Der optische Schalter 6911 schaltet
das Lichtsignal einer Wellenlänge
(es sei die Wellenlänge λ1) aus dem
optischen Wellenlängendemultiplexer 6141 in
einen optischen Wellenlängenmultiplexer 6091 oder
den optischen Schalter 6812. Leitungsvermittlung erfolgt durch
eine Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110. Ein Steuersignal
aus der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 ist aufgezeigt
durch eine gepunktete Linie in 36.
Die optischen Schalter 6921, 6931, 6912, 6922, 6932,
..., 691N, 692N und 693N werden in derselben
Weise wie der optische Schalter 6911 verwendet. Optische
Lichtsignale werden umgeschaltet auf die optischen Wellenlängenmultiplexer,
die mit den jeweiligen optischen Schaltern 6922, 6832,
..., 681N, 682N, 683N verbunden sind.
Der optische Schalter 6812 wählt das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 aus dem
optischen Schalter 6911 oder dem optischen Wellenlängendemultiplexer 6102 und
liefert das ausgewählte
optische Signal an einen optischen Wellenlängenmultiplexer 6152.
Der optische Schalter wird gesteuert von der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110.
Die optischen Schalter 6811, 6821, 6831, 6822, 6832,
... werden in derselben Weise verwendet wie der optische Schalter 6811.
Lichtsignale aus den optischen Wellenlängendemultiplexern, die verbunden
sind mit den jeweiligen optischen Schaltern oder den optischen Schaltern 691N, 692N, 693N, 6921, 6931,
werden ausgewählt.
Die optischen Wellenlängenmultiplexer 6151 und 6152 und
optische Wellenlängenmultiplexer 6153,
..., 615N multiplexen Lichtsignale aus der Vielzahl optischer
Schalter. Die Ausgangsanschlüsse
der optischen Wellenlängenmultiplexer
werden verwendet als Eingangsports 6171, 6172,
..., 617N eines Konzentrators 6010 dieses Ausführungsbeispiels. Der
optische Wellenlängenmultiplexer 6091 und
die optischen Wellenlängenmultiplexer 6092,
..., 609N multiplexen Lichtsignale aus den jeweiligen Schaltern.
Jeder optische Wellenlängenmultiplexer
ist verbunden mit einer Vielzahl optischer Schalter. Die Ausgangsanschlüsse der
optischen Wellenlängenmultiplexer 6091, 6092,
..., 609N sind verbunden mit den Eingangsports 6121, 6122,
..., 612N vom optischen Vermittlers 6011 des Konzentrators 6010 jeweils
von diesem Ausführungsbeispiel.
Die optischen Wellenlängendemultiplexer 6101, 6102,
..., 610N unterziehen Wellenlängenmultiplexsignale aus den Ausgangsports 6131, 6132,
..., 613N des optischen Vermittlers 6011, dem
Demultiplexverfahren in die jeweiligen Wellenlängen. Die Ausgangsanschlüsse dieser
optischen Wellenlängendemultiplexer
sind verbunden mit den optischen Schaltern 6811, 6821, 6831, 6812, 6822, 6832,
..., 681N, 682N beziehungsweise 683N.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die optischen Wellenlängendemultiplexer
und die optischen Wellenlängenmultiplexer
miteinander durch optische Übertragungskanäle 7-1, 7-2 und 7-3 verbunden,
die mit Lichtleitfasern realisiert sind.
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Unter
Bezug auf 37 hat ein Knoten Aus- und
Eingangsanschlüsse 6031 und 6032,
die verbunden sind mit den Ein- und Ausgangsports vom Konzentrator 6010 über einen
Lichtleitfaserübertragungskanal.
Ein Wellenlängenmultiplexer 6033 multiplext
Lichtsignale jeweiliger Wellenlängen,
die von den jeweiligen optischen Lichtsendern gesundet wurden. Der
Ausgangsanschluß vom
Wellenlängenmultiplexer 6033 ist
verbunden mit dem Ausgangsanschluß 6031 vom Knoten
und gibt Wellenlängenmultiplexlicht
von Schleifen- und Vermittlungsschaltungen ab. Ein Wellenlängendemultiplexer 6034 unterzieht
Wellenlängenmultiplexlicht
dem Demultiplexverfahren in jeweilige Wellenlängen, und dessen Eingangsanschluß ist verbunden
mit dem Eingangsanschluß 6032 vom
Knoten. Lichtsender (E/O) 6036, 6037 und 6038 haben
Schwingungswellenlängen von λ1, λ2 beziehungsweise λ3 und setzen
Videodaten oder Computerdaten um in Lichtsignale. Lichtempfänger (O/E) 6040, 6041 und 6042 sind
mit dem Ausgangsanschluß vom
Wellenlängendemultiplexer 6034 verbunden.
Die Lichtempfänger 6040, 6041 und 6042 setzen
die Lichtsignale der Wellenlängen λ1, λ2 beziehungsweise λ3 um. Ein
3 × 3-Schalter 6045 schaltet
die Computer- oder Videoinformation um, die vom Computer oder von
einer externen Eingabeeinrichtung kommt, auf einen Lichtsender mit
einer Wellenlänge,
die von der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 bestimmt
ist. Ein 3 × 3-Schalter 6046 vermittelt
Daten, die jeder Lichtempfänger
empfängt,
zum Computer oder zur externen Ausgabeeinrichtung.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und vom optischen Übertragungsnetz,
das diesen Konzentrator verwendet, ist nachstehend anhand der 7, 36 und 37 beschrieben. Dieses Netz ist ein Übertragungssystem,
das Konzentratoren und Knoten in einer Sternform verbindet, um Multimediainformationen
zu verarbeiten, wie Computerinformationen und Videoinformationen. Das
Netz hat eine Schleifenschaltung und einen Schaltkreis. Der Schaltkreis
ist festgelegt als eine Schaltung zum Liefern eines Lichtsignals,
das von jedem Anschluß an
einen beliebigen Anschluß durch den
optischen Vermittler 6011 im Konzentrator 6010 geliefert
wird und sendet Videoinformationen und dergleichen. Die Schleifenschaltung
sendet Computerinformationen. Lichtsignale auf der Schleifenschaltung
und den Schaltkreisen werden in einer Lichtleitfaser dem Wellenlängenmultiplexverfahren
unterzogen. Die optischen Routen der Schleifenschaltung und dem
Schaltkreis sind folgendermaßen
aufgebaut. Beispielsweise durchläuft
ein Lichtsignal (beispielsweise ein Lichtsignal der Wellenlänge λ1 aus dem
Knoten 231, der hier betrachtet wird) vom Schaltkreis eine
Route einer stromaufwärtsführenden
Lichtleitfaser 211 → Wellenlängendemultiplexer 6141 im
Konzentrator 610 → optischen
Schalter 6911 → Wellenlängenmultiplexer 6091 → optischer
Vermittler 6011 (es wird angenommen, daß das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 auf den
Ausgangsport 6132 vom Konzentrator 6011 eingegeben
wird) → den
Wellenlängendemultiplexer 6102 → den optischen
Schalter 6912 → den
Wellenlängenmultiplexer 6152 → eine stromabwärts führende Lichtleitfaser 222 und
wird dann eingegeben in den Knoten 232, wodurch der Schaltkreis
gebildet wird. Ein Lichtsignal (beispielsweise ein Lichtsignal einer
Wellenlänge λ3 aus dem Knoten 231 wird
betrachtet) einer Schleifenschaltung durchläuft eine Route der stromaufwärtsführenden Lichtleitfaser 211 → den Wellenlängendemultiplexer 6141 im
Konzentrator 6010 → den
optischen Schalter 6931 → den optischen Schalter 6832 → den Wellenlängenmultiplexer 6152 → die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222 → den Knoten 232.
Dieses Signal wird dann elektrisch repetiert vom Knoten 232 und abgegeben
an die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser 212.
In derselben Weise wie zuvor beschrieben wird das Signal zum Knoten 232, 234,
..., 238 gesendet, wodurch eine Schleifenschaltung gebildet
wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden drei Wellenlängen λ1, λ2 und λ3 auf dem
Netz verwendet. Jede Wellenlänge
wird verwendet sowohl für
die Schleifenschaltung als auch für den Schaltkreis. In diesem
Netz sind die Wellenlängen λ1 und λ2 normalerweise
der Schleifenschaltung zugewiesen, und die Wellenlänge λ3 ist des
Schaltkreises zugewiesen. Es wird angenommen, daß die Wellenlängen λ1 bei der Übertragung
verwendet wird, die zum FDDI-Protokoll paßt, das
die Wellenlänge λ2 bei der Übertragung des
Zeitmultiplexschemas verwendet wird, und daß die Wellenlänge λ3 beim Schaltkreis
zum Senden der Videoinformation aus dem Knoten 235 zum
Knoten 232 verwendet wird. Bei diesem Übertragungszustand wird die
Zeitmultiplexübertragung
unter Verwendung der Wellenlänge 2 abgeschlossen,
und der Knoten muß Videoinformationen
an die Knoten 232 und 234 unter Verwendung des
Schaltkreises senden. In diesem Falle überlagert der Knoten 231 die Verwendung
der Anforderungsinformation vom Schaltkreis zum Senden der Videoinformation
auf das Lichtsignal der Wellenlänge λ1, (das heißt, die FDDI-Schaltung)
und sendet der Schaltung unter Verwendung der Anforderungsinformation
an die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 im Konzentrator.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 wird vom
Knoten 231 an die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser 211 abgegeben
und dem Eingabeport 6161 vom Konzentrator 6010 eingegeben.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 wird vom
Wellenlängendemultiplexer 6141 dem
Demultiplexverfahren unterzogen und durchläuft die optischen Schalter 6910 und 6812. Das
Signal wird dann dem Multiplexverfahren unterzogen vom Wellenlängenmultiplexer 6152 und
abgegeben vom Ausgabeport 6172 des Konzentrators 6010 an
den Knoten 232. Das Lichtsignal der Wellenlänge λ1, das dem
Knoten 232 eingegeben wurde, wird elektrisch repetiert
und abgegeben an die stromaufwärtsführende Lichtleitfaser.
In derselben zuvor beschriebenen Weise durchläuft das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 eine Route
vom Konzentrator 6010 → zum
optischen Knoten 233 → zum
Konzentrator 6010 → zum
optischen Knoten 234 → ... → zum optischen Knoten 238 und
wird dann an die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 im
Konzentrator 6010 abgegeben. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 wählt die
Wellenlänge λ2 als passender
Schaltkreiswellenlänge
des Knotens 231 als Reaktion auf die Schaltkreisverwendungsanfrage.
Die Wellenlänge λ2 wird ausgewählt, weil
die Wellenlänge λ2 des Schaltkreises
zugewiesen ist und aktuell verwendet wird, und die Wellenlänge λ2, die der
Schleifenschaltung zugewiesen ist, wird nicht verwendet. Die ungenutzte
Wellenlänge
der Schleifenschaltung kann verwendet werden zum effektiven Nutzen
der verwendbaren Wellenlänge
(Anzahl der verwendbaren Schaltungen) auf dem Netz. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 überlagert
Informationen der ausgewählten
Wellenlänge
auf das Signal der Wellenlänge λ1 und informiert
den Knoten 231 über
diese Information. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 schaltet
einen optischen Schalter entsprechend der Wellenlänge λ2 so um,
daß die
optische Lichtsignalroute der Wellenlänge λ2, auf die Wellenlänge um, die
als Route die Art des Schaltkreises hat. Das heißt, der optische Schalter 6921 der
Wellenlänge λ2 wird umgeschaltet
auf den Wellenlängenmultiplexer 6091,
und der optische Schalter 6822 und der optische Schalter 6824 (nicht
dargestellt) werden umgeschaltet auf den Wellenlängenmultiplexer 6102 und den
Wellenlängenmultiplexer 2104 (nicht
dargestellt). Der Knoten 231, der die Information der verwendeten
Wellenlänge λ2 vom Schaltkreis
aus der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 hat, steuert
den 3 × 3-Schalter
und liefert Videoinformationen an den Lichtsender 6037 mit
der Schwindungswellenlänge λ2. Die Videoinformation
wird umgesetzt in das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 vom Lichtsender 37.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 durchläuft den
Wellenlängenmultiplexer 6033 und
wird vom Ausgangsanschluß 6031 an
die Lichtleitfaser 211 abgegeben. Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, eingegeben
dem Eingabeport 6161 vom ersten Port des Konzentrators 6010 wird
vom Wellenlängendemultiplexer 6141 dem
Demultiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsanschluß mit der
Wellenlänge λ2 abgegeben.
Das abgegebene Lichtsignal der Wellenlänge λ2 durchläuft den optischen Schalter 6921,
der zum Schaltkreis umgeschaltet ist, und wird dann dem Wellenlängenmultiplexer 6091 eingegeben.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, dem Multiplexverfahren
vom Wellenlängenmultiplexer 6091 unterzogen, wird
abgegeben an den optischen Vermittler 6011. Dieses abgegebene
Lichtsignal wird aufgeteilt auf die Ausgangsanschlüsse 6132 und 6134 vom
optischen Vermittler 6011. Das vom Ausgangsanschluß 6132 abgegebene
Signal ist Wellenmultiplexlicht, das von den Knoten 231 und 251 gesendet
wird. Das Wellenlängenmultiplexlicht
wird dem Demultiplexverfahren unterzogen in die Lichtsignale der
Wellenlänge λ2 und λ3 vom Wellenlängendemultiplexer 6102.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird abgegeben
an den Wellenlängenmultiplexer 6152 vom
optischen Schalter 6822 der Wellenlänge λ2 und wird erneut dem Multiplexverfahren
mit dem Lichtsignal der Wellenlänge λ2 unterzogen,
und zwar vom Wellenlängenmultiplexer 6152.
Das Wellenlängenmultiplexlicht von
den Wellenlängen λ2 und λ3 wird abgegeben vom
Ausgabeport 6172 an die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222.
Das Wellenlängenmultiplexlicht, dem
Knoten 232 eingegeben, wird dem Demultiplexverfahren unterzogen
in Lichtsignale der Wellenlängen λ3 vom Wellenlängendemultiplexer 6034.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird vom
Lichtempfänger 6041 empfangen.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, geliefert
an den Ausgangsanschluß 6134 des
optischen Vermittlers 6011 wird vom Knoten 234 in
derselben zuvor beschriebenen Weise empfangen.
-
Es
wird angenommen, daß das
Senden der Videoinformationen aus dem Knoten 231 abgeschlossen
ist und daß der
Knoten 232 Computerinformationen an den Knoten 231 senden
muß. Der
Knoten 232 führt
das Senden der Computerinformation gemäß einem Zeitmultiplexverfahren
unter Verwendung der Schleifenschaltung durch. Der Knoten 232 überlagert
die Schleifenschaltungsverwendungsanforderungsinformation auf das
Lichtsignal der Wellenlänge λ1 und sendet
die Schaltungsverwendungsanfrageinformation and die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 im
Konzentrator. Die Lichtsignalroute der Wellenlänge λ1 ist dieselbe wie diejenige, die
im Zusammenhang mit dem Schaltkreis beschrieben wurde, und eine
detaillierte Beschreibung dieser ist hier fortgelassen. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 wählt die
Wellenlänge λ2 als die
verwendete Wellenlänge
der Schleifenschaltung vom Knoten 232 als Reaktion auf
die Schleifenschaltungsverwendungsanforderung aus, und zwar aus folgendem
Grund. Die Wellenlänge λ1, die der Schleifenschaltung
zugewiesen und aktuell verwendet wird, und die Wellenlänge λ2, die dem
Schaltkreis zugewiesen ist, wird ausgewählt, weil die Wellenlänge λ2 nicht in
Verwendung ist. Die nicht verwendete Wellenlänge, die dem Schaltkreis zugewiesen
ist, kann folglich in effizienter Weise genutzt werden. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 überlagert Informationen
der ausgewählten
Wellenlänge
auf das optische Signal der Wellenlänge λ1 und informiert den Knoten 232 über diese
Information. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 schaltet einen
optischen Schalter gemäß der Wellenlänge λ2 um, so
daß die
Lichtsignalroute der Wellenlänge λ2 eine Schleifenschaltungsroute
wird. Genauer gesagt, die optischen Schalter 6921 und 6822 der
Wellenlänge λ2, die optischen
Schalter 6922 und 6823 der Wellenlänge λ2, ..., die
optischen Schalter 692N und 682N werden direkt
miteinander gekoppelt. Der Knoten 232, der die Information
der Schleifenschaltungsverwendungsaktivierungswelle λ2 aus der
Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 empfangen hat, steuert
den 3 × 3-Schalter 6045 zur
Eingabe der Computerinformation in den Lichtsender 6037 mit
der Schwingungswellenlänge λ2. Die Computerinformation
wird umgesetzt in das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 durch den Lichtsender 6037.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 durchläuft den
Wellenlängenmultiplexer 6033 und
wird abgegeben vom Eingangsanschluß 6031 an die Lichtleitfaser 212.
Dieses Lichtsignal ausgegeben an den Eingabeport 6162 des zweiten
Ports vom Konzentrator 6010 wird vom Wellenlängendemultiplexer 6142 dem
Demultiplexverfahren unterzogen und vom Ausgangsanschluß mit der
Wellenlänge λ2 abgegeben.
Dieses abgegebene Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird abgegeben an den benachbarten
optischen Schalter 6923 vom optischen Schalter 6922.
Das Signal wird dann abgegeben vom optischen Schalter 6923 an
den Wellenlängenmultiplexer 6173.
Das Lichtsignal der Wellenlänge λ2, gesendet
durch die stromabwärtsführende Lichtleitfaser 223 und
eingegeben in den Knoten 233 wird dem Demultiplexverfahren
unterzogen, und zwar vom Wellenlängendemultiplexer 6034.
Das Demultiplexlichtsignal der Wellenlänge λ2 wird umgesetzt in ein elektrisches
Signal vom Lichtempfänger 6041.
Der Knoten 233, der die Computerinformation empfangen hat,
analysiert die Daten, ob diese Daten an diesem Knoten 233 zu
senden sind. Wenn das Senden erforderlich ist, werden die Daten
elektrisch repetiert und umgesetzt in das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 vom Lichtsender 6037.
Dieses Lichtsignal wird abgegeben vom Ausgangsanschluß 6031. Das
Lichtsignal wird gesendet in einer Route vom Konzentrator 6010 → zum Konzentrator 634 → zum Konzentrator 6010 → zum Knoten 235 → ... → zum Konzentrator 6010 und
wird dann in den Knoten 231 eingegeben. Das Lichtsignal
der Wellenlänge λ2, dem Knoten 231 eingegeben,
wird dem Demultiplexverfahren vom Wellenlängendemultiplexer 6034 unterzogen,
das der Lichtempfänger 6041 aufgenommen
hat. Auf diese Weise sind ein Paar optischer Schalter der Wellenlänge λ2, die sich
an benachbarten Ports befinden, direkt mit der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 verbunden,
womit eine Schleifenschaltung gebildet ist.
-
Die
Kommunikation eines Lichtnetzes, bei dem eine Vielzahl von Konzentratoren
verbunden sind in radialer Form, ist nachstehend anhand 21 beschrieben. Die Arbeitsweise
und ein Netz, das diesen Konzentrator von dieser Art nutzt, ist
fortgelassen.
-
Es
wird angenommen, daß eine
Schleifenschaltungsübertragungsanforderung
von einem Knoten 5006 an einen Knoten 5003 ergeht,
und daß die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 (diese Schaltungsverwaltungssteuereinheit
ist im Konzentrator enthalten, der mit dem Knoten 5006 verbunden ist)
weist die nicht verwendete Wellenlänge 202 zu, die dem
Schaltkreis zu einer Schleifenschaltungswellenlänge zugewiesen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 informiert
die jeweiligen Schaltungsverwaltungssteuereinheiten 6110 in
jeweiligen Konzentratoren und die Knoten auf dem Netz, daß die Wellenlänge λ2 neuerdings
der Schleifenschaltung zugewiesen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 eines
jeden Konzentrators verbindet direkt die optischen Schalter 6921 und 6822 der
Wellenlänge λ2, die optischen
Schalter 6962 und 6823 der Wellenlänge λ2, ..., die
optischen Schalter 692N und 6821 der Wellenlänge λ2 bildet eine
Schleifenschaltung auf dem Netz. Der Knoten 5006 gibt folglich
das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 ab, und
das Lichtsignal wird in einer Schleifenschaltung gesendet von 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5001 → 5012 → 5002 → 5012 → 5003.
-
Die
Arbeitsweise des Sendens einer Schaltkreisübertragungsanforderung aus
dem Knoten 5006 an den Knoten 5003 und das Veranlassen
der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 (diese Schaltungsverwaltungssteuereinheit
ist im Konzentrator enthalten, der mit dem Knoten 5006 verbunden
ist) zum Zuweisen einer nicht genutzten Wellenlänge λ2, die der Schleifenschaltung
zum Schaltkreis zugewiesen ist, ist nachstehend beschrieben. Die
Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 informiert die Schaltungsverwaltungssteuereinheiten 6110 der Konzentratoren 5013, 5011 und 5012 auf
dem Netz darüber,
daß neuerlich
die Wellenlänge λ2 dem Schaltkreis
zugewiesen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheiten 6110 in
den Konzentratoren 5013, 5011 und 5012 schalten
optische Schalter gemäß der Wellenlänge λ2 so, daß das Lichtsignal
der Wellenlänge λ2 als ein
Lichtsignal der Schaltkreisart dient. Wenn die optische Route der
Schaltkreisart eingerichtet ist, gibt der Knoten 5006 das
Lichtsignal der Wellenlänge λ2 ab, und
das Lichtsignal der Wellenlänge λ2 wird gesendet
in einer Route von 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5003.
-
Wie
zuvor beschrieben, sind Knoten einfach mit den Konzentratoren bei
diesem Ausführungsbeispiel
verbunden über
die stromaufwärts-
und stromabwärtsführenden
gemeinsamen Lichtleitfasern, um eine optische Wellenlängenmultiplexübertragung
zu erzielen, bei der das schleifenförmige optische Übertragungssystem
und das optische Leitungsvermittlungsübertragungssystem integriert
sind. Die Anzahl von Wellenlängenmultiplexkanälen des
gesamten Netzes ist optimal ausgelegt für jede Schaltung gemäß einer Übertragungsanforderung
für jede
Schaltung aller Endgeräte,
wodurch ein neues optisches Netz bereitgestellt wird, das in der
Lage ist, beliebig den Übertragungsumfang
der beiden Schaltungen zu ändern,
die von allen Knoten angefordert werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird die optische Vermittlung dieses Ausführungsbeispiels gesteuert nach
einem Verfahren des Lieferns eines externen Steuersignals direkt
an den optischen Vermittler, ein Verfahren des Anordnens eines Lichtempfängers in
einem Teil der schleifenförmigen
oder leitungsvermittelnden optischen Signalroute im Konzentrator,
Liefern eines Steuersignals von einem Knoten, der mit dem Konzentrator
verbunden ist, Veranlassen des Lichtempfängers, das Steuersignal zu empfangen
und das Steuersignal vom Lichtempfänger an den optischen Vermittler
zu liefern, oder nach einem Verfahren des Erzeugens eines Steuerinformationsabschnitts
in einem Teil des Sendesignals, Veranlassen eines Lichtempfängers, der
sich auf dem schleifenförmigen
oder dem leitungsvermittelnden optischen Kanal befindet, um diese
Information lesen zu können,
und Steuern des optischen Vermittlers durch den Lichtempfänger.
-
Der
zwischen dem Ein-/Ausgangsport vom Konzentrator und dem Ein-/Ausgangsport
des optischen Vermittlers vorgesehene optische Schalter wird gesteuert
nach einem Verfahren des Anordnens optischer Empfänger in
Teilen der Schleife und in leitungsvermittelnden optischen Signalkanälen, wobei immer
die Verwendung einer Bedingung einer jeden Schaltung überwacht
wird, und des Veranlassens der Schaltungssteuereinheit im Konzentrator,
in optimaler Weise eine benutzbare aktivierbare Wellenlänge einer
jeden Schaltung gemäß den Verwendungsbedingungen
auszuwählen,
einem Verfahren direkten Lieferns eines externen Steuersignals an
den optischen Schalter im Konzentrator, einem Verfahren des Anordnens
eines Lichtempfängers
an einem gemeinsamen Abschnitt der schleifenförmigen und leitungsvermittelnden
optischen Signalkanäle
im Konzentrator, Liefern eines Steuersignals aus einem Knoten, der
mit dem Konzentrator verbunden ist, Veranlassen des Lichtempfängers, ein
Steuersignal zu empfangen, und das Steuersignal vom Lichtempfänger an
die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 zu liefern,
oder einem Verfahren des Anordnens eines Steuerinformationsabschnitts
in einem Teil eines Sendesignals, wodurch der Lichtempfänger, der
sich auf dem schleifenförmigen
oder leitungsvermittelnden Kanal befindet, die Steuerinformation
zu lesen und den optischen Schalter vom Lichtempfänger zu steuern.
-
Die
Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 befindet sich in
diesem Ausführungsbeispiel
auf der Schleifenschaltung zwischen dem Wellenlängenmultiplexer 614N und
dem Wellenlängendemultiplexer 6101.
Die Stelle der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 ist
nicht darauf beschränkt.
Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit kann auf der Schleife oder
dem Schaltkreis vorgesehen sein.
-
Der
Konzentrator in diesem Ausführungsbeispiel,
der den optischen Vermittler nutzt, ist beschrieben worden. Jedoch
kann auch eine Sternübertragung
unter Verwendung eines Sternkopplers in diesem Abschnitt ausgeführt werden.
-
Ein
Verfahren des Sendens von Videodaten auf dem Schaltkreis und Computerinformation
auf der Schleifenschaltung ist beschrieben worden. Die Arten von
Daten, die durch die jeweiligen Schaltungen gesandt werden, ist
jedoch nicht auf spezielle beschränkt.
-
Das
Netz kann sauber betrieben werden, wenn wenigstens eine Lichtquelle
variabler Wellenlänge
und wenigstens ein Filter variabler Wellenlänge als Lichtquelle und Filter
der Wellenlängen
verwendet wird.
-
Die
Anzahl von Wellenlängen,
die im Ausführungsbeispiel
angewandt sind, beträgt
drei. Jedoch ist die Anzahl von Wellenlängen, die zu multiplexen sind,
nicht auf drei beschränkt.
-
38 und 39 sind
Ansichten, die ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
zeigen.
-
38 zeigt einen optischen Konzentrator nach
dem zwanzigstens Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 39 zeigt
die Anordnung eines optischen Knotens, der mit dem in 38 gezeigten optischen Konzentrator verbunden
ist. Der optische Konzentrator von diesem Ausführungsbeispiel kann in geeigneter
Weise Verwendung finden im optischen Übertragungsnetz der 6 oder 21.
-
Unter
Bezug auf 38 unterziehen Demultiplexer
variabler Wellenlänge 6441, 6442,
..., 644N Wellenlängenmultiplexlicht
dem Demultiplexverfahren, das eingegeben ist aus den Eingabeports 6161, 6162,
..., 616N eines Konzentrators 6010 in Wellenlängenmultiplexlichtkomponenten
zweier Wellenlängenzone
als kurze und lange Wellenlänge
in Hinsicht eine willkürlich
eingestellte Bezugswellenlänge. Steuern
der Bezugswellenlänge
zum Veranlassen des Multiplexers variabler Wellenlänge, die
das eingegebene Licht in zwei Wellenlängen dem Demultiplexverfahren
zu unterziehen, wird ausgeführt
durch eine Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110. Multiplexer 6451, 6452,
... 645N variabler Wellenlänge multiplexen Wellenlängenmultiplexkomponenten
jeweiliger Wellenlängenzonen
aus den Demultiplexern 644N, 6441, 6442,
..., 644(N – 1) variabler
Wellenlängen
oder einen optischen Vermittler. Die Ausgangsanschlüsse der
Multiplexer 6441, 6442, ... 644N variabler
Wellenlänge
werden verwendet als Ausgabeports 6171, 6172,
..., 617N vom Konzentrator 6010 dieses Ausführungsbeispiels.
Ein Ausgangsanschluß eines
Demultiplexers variabler Wellenlänge
ist verbunden mit einem Eingangsanschluß eines Multiplexers variabler
Wellenlänge
des nächsten
Ports. Das heißt,
wie in 38 gezeigt, ein Ausgangsanschluß des Demultiplexers 6441 variabler
Wellenlänge
ist verbunden mit einem Eingangsanschluß des Multiplexers 6452 variabler
Wellenlänge,
und ein Ausgangsanschluß des
Demultiplexers 6442 variabler Wellenlänge ist verbunden mit einem
Eingangsanschluß des
Multiplexers 6453 variabler Wellenlänge (in 38 nicht
dargestellt). Ein Ausgangsanschluß des Demultiplexers 644N vom
N-ten Port ist gleichermaßen
mit einem Eingangsanschluß vom
Multiplexer 6451 variabler Wellenlänge verbunden.
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Unter
Bezug auf 39 hat der Knoten optische
Sende- und Empfangsmittel. Ein 10 × 10-Schalter 6545 schaltet
Computer- oder Videoinformationen um, die von einem Computer oder
einer externen Eingabeeinrichtung kommen, an einen Lichtsender mit
einer Wellenlänge,
die bestimmt ist durch die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110.
Ein 10 × 10-Schalter 6546 vermittelt
Daten, die von jedem Lichtempfänger
empfangen werden, zum Computer oder einer externen Ausgabeeinrichtung.
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Die
Arbeitsweise vom Konzentrator dieses Ausführungsbeispiels und eines optischen Übertragungsnetzes,
das diesen Konzentrator nutzt, ist nachstehend anhand der 7, 38 und 39 beschrieben. Dieses Netz hat eine Schleifenschaltung
und einen Schaltkreis. Die optischen Route der Schleifenschaltung
und der Schaltkreise werden folgendermaßen gewonnen. Ein Lichtsignal
(beispielsweise ein Lichtsignal einer Wellenlänge λ1, das der Knoten 231 abgibt)
vom Schaltkreis durchläuft
eine Route einer stromaufwärtsführenden
Lichtleitfaser 211 → dem Demultiplexer 6441 variabler
Wellenlänge
im Konzentrator 6010 → einen
optischen Vermittler 6011 (das heißt, das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 wird dem
Ausgabeport 6132 vom Konzentrator 6010 eingegeben) → den Multiplexer 6452 variabler
Wellenlänge → eine stromabwärtsführende Lichtleitfaser 222 und
wird dann eingegeben in einen Knoten 232, um einen Schaltkreis
zu bilden. Das Lichtsignal (beispielsweise ein Lichtsignal der Wellenlänge λ10 wird vom
Knoten 231 abgegeben) der Schleifenschaltung durchläuft eine
Route der stromaufwärtsführenden Lichtleitfaser 211 → dem Demultiplexer 6441 variabler
Wellenlänge
im Konzentrator 6010 → dem
Multiplexer 6452 variabler Wellenlänge → der stromabwärtsführenden
Lichtleitfaser 222 → dem
Knoten 232, wird elektrisch repetiert vom Knoten 232 und
erneut umgesetzt in das Lichtsignal der Wellenlänge λ10 und wird dann auf die Lichtleitfaser 212 gesandt.
In derselben schon zuvor beschriebenen Weise wird das Signal durch
die Knoten 232, einen Knoten 234, ..., einen Knoten 238 gesendet,
um eine Schleifenschaltung zu bilden. In der Beschreibung dieses
Ausführungsbeispiels
beträgt
die Anzahl von zu multiplexenden Wellenlängen im Netz 10. Die
Wellenlänge λ1 ist die
kürzeste
Wellenlänge,
und die Wellenlänge λ10 ist die
längste
Wellenlänge.
Zur besseren Übersichtlichkeit
der Beschreibung sind die Ausgangsanschlüsse mit den optischen Vermittlern
aller Demultiplexer variabler Länge
verbunden, und die mit den optischen Vermittlern verbundenen Ein-/Ausgangsanschlüsse der
Multiplexer variabler Wellenlänge senden
Wellenlängenmultiplexlicht
der langen Wellenlängenzone,
und der andere Ausgangsanschluß des
Demultiplexers variabler Wellenlänge
und der andere Ausgangsanschluß eines
jeden Multiplexers variabler Wellenlänge sendet Wellenlängenmultiplexlicht
der kurzen Wellenlängenzone.
Jede Wellenlänge
wird sowohl für
die Schleifenschaltungen als auch für die Schaltkreise verwendet.
Im Netz werden die Wellenlängen λ4, λ5, λ6, λ7, λ8, λ9 und λ10 für den Schaltkreis
verwendet, und die Wellenlänge λ1, λ2 und λ3 werden
für die
Schleifenschaltung verwendet. Die Wellenlänge λ1 wird der Übertragung zugeordnet, die
zum FDDI-Protokoll paßt.
Es wird angenommen, daß Zeitmultiplexübertragung
unter Verwendung der Wellenlänge λ3 aller Wellenlänge, die der
Schleifenschaltung und den Schaltkreisen zugewiesen sind, abgeschlossen
sind, und daß der
Knoten 231 Videoinformationen an die Knoten 232 und 234 senden
muß. Der
Knoten 231 überlagert
den Schaltkreis unter Verwendung einer Anfrageinformation zum Senden
von Videoinformationen auf dem Lichtsignal der Wellenlänge λ1 (FDDI-Schaltung) und sendet
die Schaltungsverwendungsanforderungsinformation an die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 im
Konzentrator. Das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 wird auf der Schleifenschaltung
gesendet und der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 eingegeben.
Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 wählt die
Wellenlänge λ3 als Schaltkreisaktivierungswellenlänge zur
Schaltkreisverwendung als Reaktion auf die Schaltkreisverwendungsanfrage,
weil alle Wellenlängen λ4 bis λ10, die dem
Schaltkreis zugewiesen sind, aktuell verwendet werden, und die Wellenlänge λ3, die der
Schleifenschaltung zugewiesen ist, ist eine nicht genutzte Wellenlänge. Die
nicht genutzte Wellenlänge
der Schleifenschaltung wird verwendet zum effektiven Nutzen der
verwendbaren Wellenlängen
(die Anzahl nicht verwendeter Schaltungen) auf dem Netz. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 verwendet
das Lichtsignal (FDDI-Schaltung) der Wellenlänge λ1 zum Senden der Information
der ausgewählten
Wellenlänge λ3 an den
Knoten 231. Dann setzt die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 die
Bezugswellenlänge
eines jeden der Demultiplexer variabler Wellenlänge und der Multiplexer im
Konzentrator 6010 ein, um zwischen die Wellenlängen λ2 und λ3 zu liegen
zu kommen, so daß die
Route des Lichtsignals der Wellenlänge λ3 für eine schaltkreisartige Route
eingesetzt ist. Der Knoten 231 steuert den 10 × 10-Schalter zur
Eingabe von Videoinformationen in den Lichtsender 6512 mit
der Schwingungswellenlänge λ3. Das Lichtsignal
der Wellenlänge λ3 aus dem
Knoten 231 wird auf dem Schaltkreis gesendet, der zuvor
beschrieben wurde, und in die Knoten 232 und 234 eingegeben.
-
Es
wird angenommen, daß das
Senden der Videoinformationen aus dem Knoten 232 abgeschlossen
ist und daß der
Knoten 232 Computerinformationen an den Knoten 231 senden
muß. Der
Knoten 232 verwendet die Schleifenschaltung zum Senden
von Computerinformationen gemäß dem Zeitmultiplexübertragungsverfahren.
Der Knoten 232 sendet die Schleifenschaltungsverwendungsanforderungsinformation
an die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 im Konzentrator.
Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 wählt die
Wellenlänge λ3 als Aktivierungswellenlänge der
Schleifenschaltungsverwendung vom Knoten 232 als Reaktion
auf die Schleifenschaltungsverwendungsanforderung, weil alle Wellenlängen λ1 und λ2, die der
Schleifenschaltung zugewiesen sind, gerade benutzt werden, und die
Wellenlänge λ3, die der
Schleifenschaltung zugewiesen ist, ist eine nicht genutzte Wellenlänge, womit
die Wellenlänge λ3 ausgewählt wird.
Die nicht genutzte Wellenlänge,
die dem Schaltkreis zugewiesen ist, kann in effektiver Weise genutzt
werden. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 sendet
Informationen der ausgewählten
Wellenlänge
an den Knoten 232. Dann setzt die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 die
Bezugswellenlänge
eines jeden Demultiplexers und Multiplexers variabler Wellenlänge im Konzentrator 6110 so
ein, daß sie
zwischen die Wellenlängen λ2 und λ3 zu liegen
kommen, um den Demultiplexer und den Multiplexer variabler Wellenlänge so zu
steuern, daß die
Lichtsignale der Wellenlänge λ1 bis λ3 aus dem
Demultiplexer variabler Wellenlänge
in den Multiplexer variabler Wellenlänge des nächsten Ports eingegeben werden,
um eine Schleifenschaltung zu bilden. Der Knoten 232 steuert
den 10 × 10-Schalter
zur Eingabe der Computerinformationen in den Lichtsender 6512,
der die Schwingungswellenlänge λ3 hat. Das
Lichtsignal der Wellenlänge λ3 aus dem
Knoten 231 wird erneut dem Knoten 231 durch die
zuvor beschriebene Schleifenschaltung eingegeben.
-
Die Übertragung
vom optischen Netz, in dem eine Vielzahl von Konzentratoren dieses
Ausführungsbeispiels
in radialer Form verbunden sind, ist nachstehend anhand 21 beschrieben. Die Arbeitsweise
eines Netzes, das einen Konzentrator dieser Art verwendet, ist fortgelassen.
Es wird angenommen, daß eine
Schleifenschaltungsübertragungsanforderung
von einem Knoten 5006 an einen Knoten 5003 gesandt
wird, und daß die
Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 (diese Schaltungsverwaltungssteuereinheit
befindet sich im Konzentrator, der mit dem Knoten 5006 verbunden
ist) mit der ungenutzten Wellenlänge λ3 zuweist,
die für
den Schaltkreis für
eine Schleifenschaltungswellenlänge
vorgesehen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 informiert
die jeweilige Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 in
den jeweiligen Konzentratoren und die Knoten auf dem Netz, denen
die Wellenlänge λ3 neuerlich
für die
Schleifenschaltung zugewiesen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 eines
jeden Konzentrators setzt die Bezugswellenlänge eines jeden Multiplexers
variabler Wellenlänge und
Demultiplexers variabler Wellenlänge
so ein, daß sie
zwischen λ3
und λ4 fällt, und
gibt die Lichtsignale der Wellenlänge λ1 bis λ3 aus dem Demultiplexer variabler
Wellenlänge
ein in den Multiplexer variabler Wellenlänge des nächsten Ports, womit eine Schleifenschaltung
gebildet ist. Der Knoten 5006 gibt das Lichtsignal der
Wellenlänge λ3 ab und
sendet diesen in die Schleifenschaltung von 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5001 → 5012 → 5002 → 5012 → 5003.
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Die
Arbeitsweise zum Senden der Schaltkreisübertragungsanforderung vom
Knoten 5006 zum Knoten 5003 und das Veranlassen
der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 (diese Schaltungsverwaltungssteuereinheit
befindet sich im Konzentrator 5013, der mit dem Knoten 5006 verbunden ist)
zum Zuweisen der ungenutzten Wellenlänge λ3, die der Schleifenschaltung
für den
Schaltkreis zugewiesen ist, wird nachstehend beschrieben. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 informiert die
Schaltungsverwaltungssteuereinheiten 6110 der Konzentratoren 5013, 5011 und 5012 auf
dem Netz darüber,
daß die
Wellenlänge λ3 neuerdings
dem Schaltkreis zugewiesen ist. Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit
eines jeden der Konzentratoren 5013, 5011 und 5012 auf
dem Netz setzt die Bezugswellenlänge
eines jeden Multiplexers und Demultiplexers variabler Wellenlänge in jedem
Konzentrator so ein, daß sie
zwischen λ2
und λ3 fällt, um
diese so zu steuern, daß die
Lichtsignale der Wellenlänge λ3 bis λ10 aus dem
Demultiplexer variabler Wellenlänge dem
optischen Vermittler 6011 eingegeben werden, um einen Schaltkreis
zu bilden. Nachdem die schaltkreisartige optische Route eingerichtet
ist, wird der Knoten 5006 das Lichtsignal der Wellenlänge λ3 abgeben,
und das Lichtsignal der Wellenlänge λ3 wird in
der Route 5006 → 5013 → 5011 → 5012 → 5003 gesendet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird der optische Vermittler dieses Ausführungsbeispiels gesteuert nach
einem Verfahren des Lieferns eines externen Steuersignals direkt
an den optischen Vermittler, ein Verfahren des Anordnens eines Lichtempfängers in
einem Teil der Schleife oder der schaltkreisartigen optischen Lichtsignalroute
im Konzentrator, Liefern eines Steuersignals aus einem Knoten, der
mit diesem Konzentrator verbunden ist, womit der Lichtempfänger veranlaßt wird,
das Steuersignal zu empfangen, und das Steuersignal wird aus dem
Lichtempfänger
an den optischen Vermittler geliefert, oder durch ein Verfahren
des Bildens eines Steuerinformationsabschnitts in einem Teil des
Sendesignals, Veranlassen eines Lichtempfängers, der sich auf der Schleife
befindet oder dem schaltkreisartigen optischen Kanal, um diese Information
zu lesen, und Steuern des optischen Vermittlers durch den Lichtempfänger.
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Der
Multiplexer variabler Wellenlänge
und der Demultiplexer variabler Wellenlänge, die zwischen dem Ein-/Ausgangsport
des Konzentrators und dem Ein-/Ausgangsport des optischen Vermittlers
angeordnet sind, werden gesteuert nach einem Verfahren des Anordnens
von Lichtempfängern
in Teilen der Schleife und der schaltkreisförmigen Lichtsignalkanäle, wobei
immer die Verwendungsbedingung einer jeden Schaltung überwacht
wird, und Veranlassen der Schaltungssteuereinheit im Konzentrator,
in optimaler Weise eine nutzungsermöglichende Wellenlänge einer
jeden Schaltung gemäß den Nutzungsumständen auszuwählen, ein
Verfahren direkten Anlieferns eines externen Steuersignals an den Multiplexer
variabler Wellenlänge
und an den Demultiplexer variabler Wellenlänge im Konzentrator, ein Verfahren
des Vorsehens eines Lichtempfängers
an einem gemeinsamen Abschnitt der Schleife und schaltkreisartigen
Lichtsignalkanäle
im Konzentrator, Liefern eines Steuersignals von einem Knoten, der mit
diesem Konzentrator verbunden ist, Veranlassen des Lichtempfängers, ein
Steuersignal zu empfangen und Liefern des Steuersignals vom Lichtempfänger an
die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110, oder ein Verfahren
des Anordnens von einem Steuerinformationsabschnitt in einem Teil
eines Sendesignals, Veranlassen des Lichtempfängers, der sich auf der Schleife
oder dem schaltkreisförmigen
optischen Kanal befindet, um die Steuerinformation zu lesen, und
Steuern des Multiplexers variabler Wellenlänge und des Demultiplexers
variabler Wellenlänge
vom Lichtempfänger.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
befindet sich die Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 auf
der Schleifenschaltung zwischen dem Multiplexer 644N variabler
Wellenlänge
und dem Demultiplexer 6451 variabler Wellenlänge. Die
Lage der Schaltungsverwaltungssteuereinheit 6110 ist nicht
hierauf beschränkt.
Die Schaltungsverwaltungssteuereinheit kann sich auf der Schleife
oder dem Schaltkreis befinden.
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Der
Demultiplexer und der Multiplexer variabler Wellenlängen können realisiert
werden durch Ändern
des Einfallswinkels eines mehrschichtigen dielektrischen Films einer
Multiplex/Demultiplexeinrichtung.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Konzentrator beschrieben worden, der den optischen Vermittler
verwendet. Jedoch kann eine Sternübertragung unter Verwendung
eines Sternkopplers in diesem Abschnitt ausgeführt werden.
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Ein
Verfahren des Sendens von Videodaten auf dem Schaltkreis und Computerinformationen
auf der Schleifenschaltung ist beschrieben worden. Die Arten von
Daten, die durch die jeweiligen Schaltungen gesendet werden, ist
jedoch nicht auf eine spezielle beschränkt.
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Das
Netz kann sauber betrieben werden, wenn wenigstens eine Lichtquelle
variabler Wellenlänge
und wenigstens ein Filter variabler Wellenlänge als Lichtquelle und Filter
der Wellenlängen
verwendet wird.
-
Die
Anzahl von Wellenlängen,
die im Ausführungsbeispiel
verwendet werden, beträgt
zehn. Jedoch ist die Anzahl von zu multiplexenden Wellenlängen nicht
auf zehn beschränkt.
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Das
einundzwanzigste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von 40 beschrieben. 40 zeigt die Anordnung eines einundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels von
einem Konzentrator nach der vorliegenden Erfindung. Dieselben Bezugszeichen
wie im zwanzigsten Ausführungsbeispiel,
das in 38 gezeigt ist, bedeuten dieselben
Teile im einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel.
Das einundzwanzigste Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom zwanzigsten Ausführungsbeispiel darin, daß die ersten
Repetierer 6621, 6622, ..., 662N zum
Repetieren und Verstärken eines
Wellenlängenmultiplexlichtsignals
der Schleifenschaltung sind zwischen den Ausgangsanschlüssen des
Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung des Demultiplexers variabler Wellenlänge der
jeweiligen Ports vorgesehen, und der Multiplexer variabler Wellenlänge der
nächsten
Ports (beispielsweise 6452 für 6441 und 6451 für 644N)
das zweite Repetierer 6631, 6632, ..., 663N zum
Repetieren und Verstärken
von Wellenlängenmultiplexlicht
des Schaltkreises zwischen Eingangsanschlüssen 6121, 6122,
..., 612N eines optischen Vermittlers 6011 und damit
verbundene Demultiplexer 6441, 6442, ..., 644N variabler
Wellenlänge
vorgesehen sind, und daß dritte
Repetierer 6641, 662, ..., 664N zum Repetieren
und Verstärken
von Schaltkreiswellenlängenmultiplexlicht
zwischen den Ausgangsanschlüssen 6131, 6132,
..., 613N vorgesehen sind sowie Multiplexer 6651, 6652,
..., 665N variabler Wellenlänge, die damit verbunden sind.
Lichtverstärker
zum Verstärken
und Repetieren von Lichtsignalen werden in passender Weise als erste,
zweite und dritte Repetierer verwendet. Wenn insbesondere Wellenlängenmultiplexen
innerhalb der obigen Wellenlängenzone
erfolgt, kann der Lichtverstärker
vorzugsweise als Repetierer verwendet werden. Wellenlängenmultiplexen
wird jedoch nicht innerhalb der Wellenlängenzone ausgeführt, ein
elektrischer regenerativer Repetierer zur zeitweiligen Umsetzung
eines Signals in ein elektrisches Signal und zum erneuten Umsetzen
des elektrischen Signals in das Lichtsignal kann verwendet werden.
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Von
allen Operationen des Konzentrators 6810 dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend nur Punkte beschrieben, die sich vom zwanzigsten Ausführungsbeispiel
unterscheiden. Die ersten Repetierer sind vorgesehen zum Kompensieren
von Lichtverlusten des Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung in die Eingabeports vom Konzentrator 6010, wobei
die Verluste verursacht werden vom Demultiplexer und vom Multiplexer
variabler Wellenlänge.
Die Stärke
des Lichtsignals, das dem Lichtempfänger für das Wellenlängenmultiplexlicht für die Schleifenschaltung
am angeschlossenen Knoten eingegeben wird, läßt sich erhöhen. Der zweite und der dritte
Repetierer kann die Lichtverluste des Wellenlängenmultiplexlichts für den Schaltkreis
kompensieren, eingegeben in die Eingabeports vom Konzentrator 6010,
dessen Verluste verursacht werden durch den Multiplexer und den
Demultiplexer variabler Wellenlänge
sowie durch den optischen Vermittler. Die Stärke des Lichtsignals, das dem
Lichtempfänger
für das
Wellenlängenmultiplexlicht
zum Schaltkreis des verbundenen Knotens eingegeben wird, läßt sich
erhöhen.
Wenn insbesondere die Anzahl Ein- und Ausgabeanschlüssen des
optischen Vermittlers erhöht
ist, werden auch die Lichtverluste ansteigen, so daß der erste
bis dritte Repetierer effektiv ist.
-
Es
wird angenommen, daß die
Stärke
des Lichtsignals aus dem Lichtsender hinreichend hoch ist, daß die Empfangsempfindlichkeit
eines Lichtempfängers
hinreichend ist und daß die
Lichtverluste des Multiplexers variabler Wellenlänge und des Demultiplexers
variabler Wellenlänge
und des optischen Vermittlers hinreichend gering sind. Sowohl der
erste, zweite als auch der dritte Repetierer müssen nicht verwendet werden,
beziehungsweise können
einige dieser entfallen. Die Repetierer müssen nicht an den jeweiligen
Ports vorhanden sein, und einige dieser können entfallen.
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Der
Konzentrator 6010 dieses Ausführungsbeispiels wird in geeigneter
Weise im optischen Übertragungsnetz
verwendet, wie es in 7 gezeigt
ist, wodurch ein optisches Wellenlängenmultiplexübertragungsnetz
bereitgestellt ist, das einen hinreichend großen Dynamikbereich der Stärken von Lichtsignalen
aufweist.
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Der
Konzentrator 6010 dieses Ausführungsbeispiels kann auf der
Grundlage der grundlegenden Anordnung des zwanzigsten Ausführungsbeispiels vorgesehen
werden. Eine Anordnung auf der Grundlage der grundlegenden Anordnung
vom neunzehnten Ausführungsbeispiel
kann jedoch ebenfalls angenommen werdend.
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Das
zweiundzwanzigste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand 41 beschrieben. 41 zeigt die Anordnung, die das zweiundzwanzigste
Ausführungsbeispiel
eines Konzentrators nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ein
Konzentrator 6010 dieses Ausführungsbeispiels ist grundsätzlich derselbe
wie der Konzentrator 6010 des in 38 gezeigten
zwanzigsten Ausführungsbeispiels.
Dieselben Bezugszeichen wie im zwanzigsten Ausführungsbeispiel bedeuten dieselben
Teile in 41. Das zweiundzwanzigste
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom zwanzigsten Ausführungsbeispiel darin, daß ein Gegenmaßnahmemittel
im Konzentrator vorgesehen ist, wenn Wellenlängenmultiplexlichtkomponenten
der Schleifenschaltung aus den Ausgabeports des Konzentrators nicht
in den Konzentrator von den Eingabeports eingegeben werden, die
Paare mit den Ausgabeports bilden aufgrund des Fehlers eines Knotens,
der mit dem Ein-/Ausgabeport verbunden ist und aufgrund von Trennungen
bei Lichtleitfasern, die den Konzentrator mit den Knoten verbinden,
oder wenn eine Signalverschlechterung auftritt, selbst wenn die
Signale in die Eingabeports gelangen. Die Anordnung vom Konzentrator
mit diesem Fehlergegenmaßnahmemittel
ist in 41 gezeigt. Genauer gesagt,
ist ein Fehler aufgetreten, wird ein Lichtsignal des Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung nicht an diesen Port geliefert. Zu diesem
Zwecke sind erste optische Schalter 6731, 6732,
..., 673N verbunden mit den Eingangsanschlüssen des
Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung von Multiplexern variabler Wellenlänge der
jeweiligen Ports, und zweite optische Schalter 6741, 6742,
..., 674N und Repetierer 6721, 6722,
..., 672N zum Repetieren und Verstärken des Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung sind verbunden mit den Ausgangsanschlüssen des
Wellenlängenmultiplexlichts
von der Schleifenschaltung der Demultiplexer variabler Wellenlänge. Wenn
ein Fehler einem Endgerät
oder in einem Übertragungskanal
aufgetreten ist, durchläuft das
Lichtsignal die Schleifenschaltung des ersten und zweiten Schalters
vom fehlerhaften Port. Die obigen Repetierer sind vorgesehen zur
Kompensation der Verluste von den Lichtsignalen und sind aufgebaut
aus Lichtverstärkern
oder elektrisch regenerativen Repetierern. Wenn Lichtverluste kein
Problem darstellen, können
die Repetierer fortgelassen werden.
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Von
der Arbeitsweise des Konzentrators 6010 dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend nur die Punkte beschrieben, die sich vom zwanzigsten
Ausführungsbeispiel
unterscheiden. Es wird angenommen, daß kein Fehler aufgetreten ist.
Beispielsweise wird ein Lichtsignal der Schleifenschaltungswellenlänge vom
Eingabeport 6161 in den Konzentrator 6010 eingegeben
und vom Demultiplexer 6141 variabler Wellenlänge abgegeben,
durchläuft den
zweiten optischen Schalter 6741, wird verstärkt vom
Repetierer 6721, eingegeben in den Multiplexer 6452 variabler
Wellenlänge
durch den ersten optischen Schalter 6732 und wird dann
vom Ausgabeport 6172 abgegeben. Dieses Signal empfängt der Knoten,
der mit dem Ausgabeport 6172 und dem Eingabeport 6162 verbunden
ist. Nachdem das Signal sauber verarbeitet ist, wird es abgegeben
als Lichtsignal der Schleifenschaltungswellenlänge. Dieses Signal wird dann
dem Eingabeport 6162 zum Konzentrator 6010 eingegeben.
Das Lichtsignal der Schleifenschaltungswellenlänge wird abgegeben vom Demultiplexer 6442 variabler
Wellenlänge, durchläuft den
zweiten optischen Schalter 6742 und wird dann dem Repetierer 6722 zugeführt. Lichtsignale
der Schleifenschaltungswellenlänge
aus den restlichen Ports werden gleichermaßen gesendet. Wenn beispielweise
ein Fehler im Knoten aufgetreten ist, der mit dem Ausgabeport 6172 und
dem Eingabeport 6162 verbunden ist, oder ein solcher Fehler
wie die Unterbrechung der angeschlossenen Lichtleitfaser, so daß die Eingabe
des Wellenlängenmultiplexlichts
der Schleifenschaltung in den Eingabeport 6162 fehlschlägt, dann
wird Ausgangslicht aus dem ersten optischen Schalter 6732 dem
zweiten optischen Schalter 6742 und dann dem Repetierer 6722 eingegeben.
Auf diese Weise kann die Unterbrechung des Lichtsignals, die durch
einen Fehler verursacht ist, vermieden werden. Unterbrechungen der Lichtsignale
aufgrund von Fehlern anderer Ports können ebenfalls in der gleichen
Weise vermieden werden, wie zuvor beschrieben.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht ein Fehlergegenmaßnahmemittel. Irgendeine andere Anordnung
läßt sich
verwenden, wenn das Lichtsignal des Wellenlängenmultiplexlichts der Schleifenschaltung,
eingegeben vom Eingabeport eines Ports unmittelbar vor dem fehlerhaften
Port, abgegeben wird an den Ausgabeport eines Ports, der dem fehlerhaften
Port folgt.
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Wenn
das Mittel zum Vermeiden der Unterbrechung vom Wellenlängenmultiplexlicht
der Schleifenschaltung außerhalb
des Konzentrators oder außerhalb
des Knotens vorgesehen ist, oder wenn eine Lichtleitfaser, deren
Zuverlässigkeit
sichergestellt ist, mit dem Netz verbunden ist, kann das fehlerhafte
Gegenmaßnahmemittel
fortgelassen werden.
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Obwohl
ein Fehlerfeststellmittel in 41 nicht
dargestellt ist, kann ein Mittel zum Überwachen des Lichtsignals
und zum Feststellen des Fehlers auf der Durchgangsroute des Wellenlängenmultiplexlichts
von der Schleifenschaltung vorgesehen sein, eingegeben vom Eingabeport,
falls dies erforderlich ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Verschiedene Änderungen
und Abwandlungen sind möglich.
Die vorliegende Erfindung umfaßt
diese Anwendungen, ohne vom Umfang den anliegenden Patentansprüche zu verlassen.
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In
einem optischen Konzentrator sind eine Vielzahl von Ports zur Ein-
und Ausgabe erster und zweiter Lichtsignale mit unterschiedlichen
Wellenlängenzonen
vorgesehen. Ein Lichtkoppler ist mit jedem der Vielzahl von Ports
ohne Verbindung mit den restlichen der Vielzahl von Ports verbunden.
Der Lichtkoppler sendet das zweite Lichtsignal, das einem der Vielzahl
von Ports eingegeben ist, an wenigstens einen der restlichen Ports.
Ein Sender ist zum Verbinden der Vielzahl von Ports in einer Schleifenform
vorgesehen. Das erste einem jeden Port eingegebene Lichtsignal sendet
der Sender. Demultiplexer sind an jedem Port vorgesehen, die das
von jedem Port eingegebene erste und das zweite Lichtsignal dem
Demultiplexverfahren unterziehen, um so das erste Lichtsignal zum
Sender und das zweite Lichtsignal zum Lichtkoppler zu leiten.