DE69820020T2 - Vorrichtung und verfahren zum wiederherstellen von netzwerkverbindungen für faseroptische nachrichtenübertragung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum wiederherstellen von netzwerkverbindungen für faseroptische nachrichtenübertragung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf fehlertolerante faseroptische Kommunikationssysteme.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Faseroptische Kommunikationssysteme werden traditionell in einer Punkt-zu-Punkt-Anschlusskonfiguration entlang eines einzigen Pfades eingesetzt. Ein Problem tritt auf, wenn der Verbindungspfad in irgendeiner Weise unterbrochen ist, entweder aufgrund eines Geräteausfalls oder einer mechanischen Unterbrechung in der Verbindung.
  • Selbstheilende Sonet-Ringarchitekturen können eine Lösung sein, die gegen Diensteunterbrechungen und Knotenausfälle entlang eines vorgegebenen primären Pfades schützt. Eine Ringarchitektur wurde vorgeschlagen. Wenn eine von einem Knoten zu einem anderen Knoten im Uhrzeigersinn entlang eines Pfades auszusendende Nachricht aufgrund eines Ausfalls auf dem Pfad nicht abgeschlossen werden kann, so wird die Nachricht im Gegenuhrzeigersinn entlang eines alternativen Pfades gelenkt. Tatsächlich werden bei dieser Architektur Nachrichten von einem Knoten, die für irgendeinen Knoten bestimmt sind, außerdem auch im Gegenuhrzeigersinn zu dem vorgesehenen Zielknoten gelenkt.
  • Nachteile des vorstehenden Systems schließen die Notwendigkeit ein, dass aufwendige Einfügungs-/Abzweigungs-Multiplexer und zugehörige Unterstützungsgeräte in jedem Knoten vorhanden sind.
  • Die meisten installierten Netzwerke sind Punkt-zu-Punkt-Systeme. Der Ausgleich des Verkehrs um einen Ring herum kann schwierig sein. Weiterhin ist die Verwaltung eines vollständig ringförmigen Netzwerks und die Bereitstellungsanforderung über mehrere miteinander verbundene Ringe schwieriger und aufwendiger als in einem Punkt-zu-Punkt-Netzwerk.
  • Es besteht entsprechend ein Bedarf an einem neuen Verfahren und einer neuen Vorrichtung zur wenig aufwendigen und einfachen Umlenkung von Verkehr zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, wenn ein vorgegebener Pfad betriebsuntauglich wird, um eines oder mehrere der vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen oder zu lindern.
  • Das US-Patent 5 159 595 offenbart eine Ringarchitektur, bei der die normale Kommunikation eine Datenausbreitung um den Ring herum sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn unter Verwendung der direktesten Verbindungsstrecke zwischen Knoten beinhaltet. Im Fall eines Fehlers vermeidet die Kommunikation um den Ring herum den Bereich des Rings, in dem der Fehler aufgetreten ist. Dies ergibt eine selbstheilende Ringarchitektur.
  • Das EP-Patent 0 468 813 beschreibt eine Doppelring-Architektur, bei der eine Umschalten zwischen den Ringen im Fall von Fehlern erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kommunikationssystem zur redundanten Verbindung einer Anzahl von Knoten in einer Netzwerkumgebung geschaffen, mit:
    einem ersten Knoten und einem zweiten Knoten, wobei jedem Knoten ein optischer Kreuzverbindungsschalter zugeordnet ist;
    einem ersten Verbindungspfad der betriebsmäßig den ersten Knoten und den zweiten Knoten verbindet;
    einem zweiten Verbindungspfad, der betriebsmäßig den ersten Knoten und den zweiten Knoten verbindet;
    einem ersten Wellenlängen-Multiplexer an dem ersten Knoten zur Kombination eines ersten Signals mit einer ersten Wellenlänge mit einem zweiten Signal einer zweiten Wellenlänge zu einem ersten zusammengesetzen Signal,
    wobei das erste zusammengesetzte Signal einem einzelnen Port der dem ersten Knoten zugeordneten optischen Kreuzverbindung zugeführt wird;
    wobei das zusammengesetzte Signal dem zweiten Knoten über den ersten Verbindungspfad zugeführt und bei Festellung eines Fehlerzustands in dem ersten Verbindungspfad dem zweiten Knoten über den zweiten Verbindungspfad zugeführt wird.
  • Die Erfindung ergibt weiterhin ein Kommunikationsverfahren zwischen Knoten in einem fehlertoleranten Netzwerk.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System und ein Verfahren zur Verbindung von Verkehr entlang eines Kommunikations-Netzwerks durch Umlenkung von Verkehr bei Feststellung eines Fehlerzustands entlang eines primären Verbindungspfads erreicht.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Wellenlängen in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt, die mit Rot bzw. Blau bezeichnet werden. Diese Wellenlängen-Bänder zwischen Sende- und Empfangskanälen werden abwechselnd zwischen roten und blauen Bandbereichen weitergeleitet und dann durch einen Wellenlängen-unspezifischen Breitband-Wellenlängenmultiplexer in einem einzigen Übertragungsmedium zur Verbindung mit einem einzigen Port eines einseitig gerichteten optischen Kreuzverbindungssystems (OCCS) kombiniert, multiplexiert oder miteinander „gebündelt". Die unterschiedliche Anzahl von Bereichen kann irgendeine geradzahlige Anzahl von Bereichen sein, solange die Wellenlängen sich abwechseln.
  • Zusätzlich ist das empfangende Ende eines einzigen Mediums mit einem Wellenlängen-Demultiplexer verbunden, der die kombinierten Signale des roten und blauen Bandes bei Empfang entbündelt.
  • Mit anderen Worten heißt dies, dass ein Signal des roten Bandes mit einem Signal des blauen Bandes zur Übertragung durch ein einziges Medium gebündelt wird, wo es empfangen und dann in seine roten und blauen Komponenten durch einen Wellenlängen-Multiplexer an dem Empfänger entbündelt wird.
  • Ein analoges Verfahren und eine analoge Vorrichtung wird zur Aussendung eines Signals in der entgegengesetzten Richtung verwendet, wenn und sofern dies für einen Voll-Duplex-Betrieb erforderlich ist.
  • Weitere Merkmale der vorstehend beschriebenen Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorstehenden Merkmale ermöglichen es zusammen mit bestimmten anderen nachfolgend beschriebenen Merkmalen, dass das Gesamtsystem Eigenschaften hat, die nicht nur graduell von irgendeinem Stand der Technik abweichen, sondern einen um eine Größenordnung effizienteren Gebrauch der Verarbeitungszeit und der Resourcen bieten.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich, oder sie können durch eine Ausführung der Erfindung gelernt werden. Die Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der Elemente und Kombinationen verwirklicht und erreicht, die speziell in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Es ist verständlich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung Beispiele darstellen und nur zu Erläuterungszwecken dienen und keine Beschränkung der Erfindung darstellen, wie sie beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingefügt sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nunmehr auf 2 Bezug genommen, in der ein Kommunikationssystem 200 gemäß der Erfindung gezeigt ist, das einen Knoten1 210 und einen Knoten2 212 einschließt, die über eine Kommunikations-Verbindungsstrecke 244 verbunden sind, die bei der bevorzugten Ausführungsform eine faseroptische oder Lichtwellenleiter-Verbindung mit ihren zugehörigen Schaltkomponenten (nicht gezeigt) ist.
  • Der Knoten1 210 und der Knoten2 212 sind weiterhin über redundante Kommunikations-Verbindungsstrecken 235, 236 betriebsmäßig miteinander verbunden. Optische Kreuzverbindungsschalter (OCCS) 238, 240 sind in dem Verbindungspfad angeordnet. Der OCCS 238 ist dem Knoten1 210 zugeordnet, und der OCCS 240 ist dem Knoten2 212 zugeordnet. Die OCCS's 238, 240, typischerweise mechanische 16 × 16 Lichtleitfaser-Schalter bei einer bevorzugten Ausführungsform, dienen zum Schalten von Verkehr zwischen einer Anzahl von gewünschten Routen über verschiedene Lichtleitfaser-Pfade, die physikalisch mit jedem OCCS-Ausgangs-Port verbunden sind (nicht gezeigt). Die OCCS's müssen nicht mechanisch sein, und sie können eine Größe von M × N aufweisen.
  • Zwischen den Knoten 210, 212 und den OCCS's 238, 240 sind Wellenlängen-Multiplexer 224, 234 angeschlossen. Die Wellenlängen-Multiplexer 224, 234 dienen zum Bündeln von zwei oder mehr Signalen von unterschiedlichen Lichtleiterfaser-Kabeln zu einem einzigen Kabel vor dem Eintritt in den OCCS. Weil der OCCS ein aufwendiges Bauteil mit begrenzter Kapazität ist, ist eine Bündelung wünschenswert, weil dies zumindest die Kapazität eines Ports des OCCS verdoppelt. Die Wellenlängen-Multiplexer 224, 234 sind bidirektionale Bauteile, die in entgegengesetzten Richtungen entlang getrennter Lichtleitfaser-Kabel senden und empfangen. Vorwärts-Signale mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ, (rot) und λ2 (blau) werden von dem Knoten 1 210 zu dem Wellenlängen-Multiplexer 224 ausgesandt, an dem sie miteinander zur Übertragung an den OCCS 238 gebündelt und an den OCCS 240 über ein Lichtleitfaser-Kabel 236 ausgesandt werden. Das gebündelte Signal wird dann zu einem Wellenlängen-Multiplexer 234 gelenkt, an dem es in seine Bestandteile λ1 222 (rot) und λ2 228 (blau) zur Übertragung zum Knoten 2 212 entbündelt wird.
  • Lediglich zwei Knoten und ein einziges angepasstes Paar von OCCS's sind aus Gründen der Einfachheit gezeigt. Eine beliebige Anzahl von Knoten, Wellenlängen-Multiplexern und OCSS's mit zugehörigen Verkabelungen kann verwendet werden.
  • Eine Leitweglenkungs-Steuerinformation wird an jedes Bauteil über eine Datensteuerungs-Verbindungsstrecke von einer externen Steuerquelle geliefert, oder sie kann von einer In-Band-Signalisierung geliefert werden. Die Verbindungsstrecke kann irgendeine Art einer zentralen oder verteilten Steuer-Architektur sein. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird eine verteilte X.25-Verbindungsstrecke zur Verringerung der Möglichkeit von katastrophalen Einzelpunkt-Ausfällen verwendet. Es ist jedoch möglich, die Steuerquelle an der gleichen Stelle wie das einzelne zu steuernde Bauteil anzuordnen.
  • Das Rückwärts-Kommunikationsprozess-System wird nunmehr beschrieben. Ein derartiger Prozess würde beispielsweise in einem Voll-Duplex-Kommunikationssystem enthalten sein, sowie bei anderen Arten von Kommunikationssystemen.
  • Signale λ3 und λ4 werden vom Knoten2 212 zum Wellenlängen-Multiplexer 234 ausgesandt, wo sie zu einem zusammengesetzten Signal gebündelt und über das Lichtwellenleiter-Kabel zum OCCS 240 ausgesandt werden, wo sie auf das Kabel 235 geschaltet werden. Das Kabel 235 wird zum OCCS 238 geführt, an dem das Signal geschaltet und zum Wellenlängen-Multiplexer 224 gelenkt und in seine Bestandteile λ3 und λ4 entbündelt wird, bevor es zum Knoten1 gesandt wird.
  • Die Steuer- und Leitweglenkungs-Information wird wiederum in einer analogen Weise wie bei dem Vorwärts-Verbindungspfad geliefert.
  • Die Struktur eines Wellenlängen-Multiplexers wird nunmehr beschrieben. Signale, die in einer Vorwärts-Richtung ausgesandt werden sollen, werden in Lichtleitfaser-Eingänge ausgesandt. Die Lichtleitfaser-Eingänge werden in ersten und zweiten Wellenlängen-Wandlern hinsichtlich ihrer Wellenlänge umgesetzt, bzw. auf eine vorgegebene Wellenlänge (Frequenz) eingestellt. Wenn bei irgendeinem Eingang die Wellenlänge nicht umgesetzt werden muss, so wird der Wellenlängen-Wandler entsprechend eingestellt. Die umgesetzten Eingangssignale werden zu einem optischen Kombinieren ausgesandt, in dem die Signale summiert werden. Das resultierende gebündelte Signal wird von dem Wellenlängen-Multiplexer entlang eines Lichtleitfaser-Pfads ausgesandt.
  • Weil der Wellenlängen-Multiplexer ein bidirektionales Gerät ist, ist er in der Lage, Kommunikationssignale entlang eines Zweiweg-Pfads abzuwickeln. In einer analogen Weise werden zur Aussendung in einer Rückwärtsrichtung bestimmte Signale als Eingänge Lichtleitfaser-Eingängen zugeführt. Diese Lichtleitfaser-Eingänge werden hinsichtlich ihrer Wellenlänge in dritten und vierten Wellenlängen-Wandlern umgesetzt, bzw. auf eine vorbestimmte Wellenlänge (Frequenz) eingestellt. Wenn bei irgendeinem Eingang die Wellenlänge nicht umgesetzt werden muss, so wird der Wellenlängen-Wandler passend eingestellt. Die umgesetzten Eingangssignale werden zu einem optischen Kombinierer gesandt, an dem die Signale summiert werden. Das resultierende gebündelte Signal wird von dem Wellenlängen-Multiplexer entlang eines Lichtleitfaser-Pfads abgegeben.
  • Das Verfahren des Betriebs der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beschrieben. Im Schritt 1 wurde ein Fehler entlang des Haupt-Kommunikations-Pfads 244 ( 2) durch eine externe Detektions-Einrichtung festgestellt, und ein die Notwendigkeit einer Umlenkung anzeigendes Signal wird wahlweise an den Knoten 210 und an die Wellenlängen-Multiplexer ausgesandt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muss die Umlenkungs-Information jedoch lediglich zu den OCCS's 238, 240 gesandt werden. Ein geeigneter Kommunikations-Leitweglenkungs-Pfad wird dann gemäß einem vorgegebenen Algorithmus konfiguriert, der von einer externen Quelle entlang der Kommunikations-Pfade geliefert wird.
  • Im Schritt 2 werden Vorwärtssignale mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ, (rot) und λ2 (blau) von dem Knoten 210 zum Wellenlängen-Multiplexer 224 gesandt, an dem sie im Schritt 3 miteinander zur Übertragung an den OCCS 238 gebündelt und zum OCCS 240 im Schritt 4 über das Lichtleitfaser-Kabel 236 ausgesandt werden. Im Schritt 5 wird das gebündelte Signal dann zu dem Wellenlängen-Multiplexer 234 gelenkt, an dem es in seine Bestandteile λ1 222 (rot) und λ2 228 (blau) zur Aussendung an den Knoten 2 212 entbündelt wird.
  • Im Schritt 6 wird der Prozess in einer anlogen Weise mit ähnlichen Bezugnahmen auf den Rückwärtskanal gemäß 2 wiederholt, wenn entschieden wird, dass ein Voll-Duplex- oder Rücklaufkanal erwünscht ist.
  • Das rote Band ist so definiert, dass es angenähert bei 1547,5 – 1561,0 nm liegt, während das blaue Band so definiert ist, dass es angenähert bei 1527,5 – 1542,5 nm liegt.
  • Leitungsabschlussgeräte 502, 504 (LTE), beispielsweise Nortel S/DMS OC-12, OC-48 oder OC-192 können mit dem Haupt-Verbindungspfad verbunden werden, der Wellenlängen-Multiplexer und OCCS's in einer Weise verwendet, die ähnlich der ist, die vorstehend anhand der 2 beschrieben wurde. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das LTE bereits die Signale in den roten und blauen Wellenlängen-Bändern geliefert hat, so dass keine Signal-Umsetzung erforderlich ist. An einem LTE werden rote und blaue Vorwärts-Übertragungssignale miteinander durch einen Wellenlängen-Multiplexer gebündelt und in dem OCCS zur Übertragung über die Verbindungsstrecke geschaltet, an dem anderen OCCS geschaltet und durch einen Wellenlängen-Multiplexer zum Empfang an dem anderen LTE entbündelt.
  • In ähnlicher Weise überträgt das andere LTE rote und blaue Rücklauf-Sendesignale, die von einem Wellenlängen-Multiplexer gebündelt, durch den OCCS geschaltet, auf ein Verbindungsstrecken-Paar ausgesandt, von dem OCCS geschaltet und durch einen Wellenlängen-Multiplexer entbündelt werden, bevor sie an das eine LTE ausgesandt werden.
  • Wenn ein Ausfall für irgendeinen Teil des Verbindungsstrecken-Paares berichtet wird, so wird der Verkehr zwischen den LTE's über die OCCS's umgelenkt. Es sei bemerkt, dass die Hinzufügung von einem weiteren OCCS eine alternative Leitweglenkung durch andere Teile des Netzwerks und die erneute Verwendung von abwechselnden Pfaden für unterschiedliche Knoten in dem Netzwerk ermöglicht, die nicht gezeigt sind.
  • Steuer- und vorgegebene Leitweglenkungs-Informationen werden wiederum von einer externen Quelle über Steuer-Verbindungsstrecken geliefert, die mit C bezeichnet sind.
  • Es sei bemerkt, dass Wellenlängen-Multiplexer zusammen mit optischen Zwischenverstärkern verwendet werden, wenn eine Signalregeneration entlang einer großen Entfernung erforderlich ist. Derartige Bauteile können fortgelassen oder durch aufwendigere optische Breitband-Zwischenverstärker ersetzt werden, wenn dies machbar ist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und der darin beschriebenen Ausführung der Erfindung ersichtlich. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass die vorstehend beschriebene Erfindung in irgendeiner Art von Lichtleitfaser-Kommunikationssystem realisiert werden kann, das sowohl eine asynchrone als auch synchrone optische Netzwerk- (SONET-) Konfiguration mit irgendeiner Anzahl von unterliegenden Übertragungsprotokollen einschließt, wie zum Beispiel eine asynchrone Übertragungsbetriebsart (ATM). Es ist jedoch vorgesehen, dass die vorstehend beschriebene Erfindung Anwendungen bei anderen Arten von Kommunikationssystemen über irgendeine Art von Kombinationen von Übertragungsmedien oder mit irgendeinem kompatiblen Protokoll hat. Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Beschreibung und die Beispiele lediglich als Beispiele betrachtet werden sollten, wobei der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Kommunikationssystem zur redundanten Verbindung einer Anzahl von Knoten in einer Netzwerkumgebung, mit: einem ersten Knoten (210) und einem zweiten Knoten (212), wobei jedem Knoten ein optischer Kreuzverbindungsschalter (238,240) zugeordnet ist; einem ersten Verbindungspfad (244), der betriebsmäßig den ersten Knoten und den zweiten Knoten verbindet; einem zweiten Verbindungspfad (236), der betriebsmäßig den ersten Knoten und den zweiten Knoten verbindet; einem ersten Wellenlängen-Multiplexer (224) an dem ersten Knoten (210) zur Kombination eines ersten Signals mit einer ersten Wellenlänge (λ1) mit einem zweiten Signal einer zweiten Wellenlänge (λ2) zu einem ersten zusammengesetzten Signal, wobei das erste zusammengesetzte Signal einem einzelnen Port der dem ersten Knoten (210) zugeordneten optischen Kreuzverbindung (238) zugeführt wird; wobei das zusammengesetzte Signal dem zweiten Knoten (212) über den ersten Verbindungspfad (244) zugeführt und bei Feststellung eines Fehlerzustands in dem ersten Verbindungspfad (244) dem zweiten Knoten (212) über den zweiten Verbindungspfad (236) zugeführt wird.
  2. System nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfasst: einen zweiten Wellenlängen-Multiplexer (234) an dem zweiten Knoten (212) zum Empfang und zum Demultiplexieren des ersten zusammengesetzten Signals in die Teilbestandteile (λ1, λ2), die den ersten und zweiten Signalen entsprechen, wobei der zweite Wellenlängen-Multiplexer (234) zusätzlich zur Kombination eines dritten Signals mit einer dritten Wellenlänge (λ3) mit einem vierten Signal einer vierten Wellenlänge (λ4) in ein zweites zusammengesetztes Signal zur Übertragung von dem zweiten Knoten (212) dient, wobei das zweite zusammengesetzte Signal einem einzelnen Port des dem zweiten Knoten (212) zugeordneten optischen Kreuzverbinders (240) zugeführt wird, und wobei das zweite zusammengesetzte Signal zur Übertragung an den ersten Knoten (210) zum Empfang und zur Demultiplexierung durch den ersten Wellenlängen-Multiplexierer (224) in die Teilbestandteile (λ3, λ4) bestimmt ist, die den dritten und vierten Signalen entsprechen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten und dritten Wellenlängen (λ1, λ3) in einem ersten Bereich liegen.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die zweiten und vierten Wellenlängen (λ2, λ4) in einem zweiten Bereich liegen.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem einer der ersten und zweiten Bereiche 1547,5 nm bis 1561,0 nm ist, während der andere der ersten und zweiten Bereiche 1527,5 nm bis 1542,5 nm ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin Einrichtungen zur Feststellung eines Fehlerzustands entlang des ersten Verbindungspfads umfasst.
  7. Verfahren zur Kommunikation zwischen einer Anzahl von Knoten in einem fehlertoleranten Netzwerk mit mehrfachen Pfadverbindungen zwischen Knoten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: in einem ersten Knoten (210), Kombinieren eines ersten Signals mit einer ersten Wellenlänge (λ1) mit einem zweiten Signal einer zweiten Wellenlänge (λ1) zu einem ersten zusammengesetzten Signal; Liefern des zusammengesetzten Signals an einen einzelnen Port einer optischen Kreuzverbindung (238), die dem ersten Knoten (210) zugeordnet ist; Verwenden der optischen Kreuzverbindung (238) zum Lenken des zusammengesetzten Signals über einen ersten Verbindungspfad (244) an den zweiten Knoten (212); Empfangen eines Signals, das einen Fehlerzustand entlang des ersten Verbindungspfades (244) zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten darstellt; Verwenden der optischen Kreuzverbindung (238) zum Lenken des zusammengesetzten Signals über einen zweiten Verbindungspfad (235, 236) an den zweiten Knoten; an dem zweiten Knoten (212), Demultiplexieren des ersten zusammengesetzten Signals in die ersten und zweiten Signale.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: in dem zweiten Knoten (212), Kombinieren eines dritten Signals mit einer dritten Wellenlänge (λ3) mit einem vierten Signal mit einer vierten Wellenlänge (λ4) zu einem zweiten zusammengesetzten Signal; Zuführen des zweiten zusammengesetzten Signals an einen einzelnen Port einer optischen Kreuzverbindung (240), die dem zweiten Knoten (212) zugeordnet ist; Verwenden der optischen Kreuzverbindung (240) zum Lenken des zusammengesetzten Signals über den ersten Verbindungspfad (244) an den ersten Knoten, wobei, wenn ein einen Fehlerzustand entlang des ersten Verbindungspfads anzeigendes Signal empfangen wurde, die optische Kreuzverbindung (240) zum Lenken des zusammengesetzten Signals über den zweiten Verbindungspfad (235, 236) an den ersten Knoten verwendet wird; an dem ersten Knoten, Demultiplexieren des zweiten zusammengesetzten Signals in die dritten und vierten Signale.
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