DE60315148T2 - Hierarchische vermittlungsarchitektur für optische kernnetze - Google Patents

Hierarchische vermittlungsarchitektur für optische kernnetze Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/0001Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
    • H04Q11/0005Switch and router aspects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/0001Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
    • H04Q11/0062Network aspects
    • H04Q2011/0075Wavelength grouping or hierarchical aspects

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine mehrschichtige architektonische Anordnung für optische Transportnetze und insbesondere auf eine architektonische Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten in einem optischen Transportnetz mit Dichtem Wellenlängen-multiplex (DWDM).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Frühe optische DWDM Transportnetze wurden für den Netzwerkverkehr mit Sprache und Privatleitungen ausgelegt. Ein solcher Netzwerkverkehr neigt zur regionalen Konzentration. So wurde in den frühen optischen Transportnetzen typischerweise Punkt-zu-Punkt DWDM und Subkanalschaltung eingesetzt, die alle Wellenlängen des Netzwerks an jedem Netzwerk-Schaltknoten in eine elektrische Schicht beendeten.
  • In jüngerer Zeit sind Internetdaten als vorherrschende Form des Netzwerkverkehrs aufgetreten, und sie wurden von optischen Transportnetzen unterstützt. Anders als der Verkehr mit Sprache und Privatleitungen ist der auf dem Internet basierende Netzwerkverkehr weiter und über größere geographische Zonen verbreitet. Als Ergebnis wurden weitreichende optische Netzwerke entwickelt, um die optische Reichweite für einen solchen Netzwerkverkehr zu erhöhen.
  • In CA-A-2285128 , WO01/18576 , WO01/58204 und EP-A-0949837 werden herkömmliche Schalter offenbart. Insbesondere CA-A-2285128 offenbart eine Anordnung und eine Methode gemäß der Präambeln der Ansprüche 1 und 9.
  • Jedoch sind herkömmliche Schalter nicht ausreichend hierarchisch funktionell oder ausreichend skalierbar, um mehreren Anwendungen bei mehreren optischen Schichten dienen zu können. Als Ergebnis wird in diesen Netzwerken immer noch Punkt-zu-Punkt DWDM und Subkanalschaltung an jedem Netzwerk-Schaltknoten eingesetzt.
  • Es ist daher wünschenswert, eine mehrschichtige architektonische Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten in einem optischem DWDM Transportnetzwerk zu bieten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem optischen DWDM Transportnetzwerk werden viele optische Datensignale zusammen multiplexiert, um ein einziges optisches Systemsignal zu bilden. Das optische Systemsignal kann in einer optischen Leitungshierarchie gebildet werden, die eine Vielfalt von optischen Schichten im optischen Transportraum definiert. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird eine architektonische Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten in einem optischen DWDM Transportnetzwerk geboten. Die architektonische Anordnung für den Netzwerk-Schaltknotens setzt mindestens eine Schaltvorrichtung ein, die mit einer oder mehreren der optischen Schichten zusammen betrieben wird. Die eingebundene Zusammenarbeit zwischen den optischen Schichten des Netzwerk-Schaltknoten führt zu verbesserter Skalierbarkeit, Management-Möglichkeit, Einfachheit im Betrieb und Erschwinglichkeit von optischen Transportnetzen. Der wichtigste Aspekt, der zur Skalierbarkeit und Erschwinglichkeit führt, ist derjenige der hierarchischen optischen Durchführung; Das heißt die Fähigkeit von stark benutzten Signalen jeglicher Schicht einen Knoten auf ganz optische Weise durchzuführen, ohne auf körnigere und allgemein kostspieligere untere Schichten der Hierarchie zu treffen.
  • Zum vollständigeren Verstehen der Erfindung, ihrer Ziele und Vorteile kann Bezug auf die nachfolgende Spezifikation und die begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist ein Diagramm mit Darstellung eines Beispiels einer optischen Hierarchie, die in einem optischen Transportnetz in Übereinstimmung mit dieser Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Die 2 ist ein Blockschaltbild mit Darstellung einer mehrschichtigen architektonischen Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten, der das Schalten von optischen Datensignalen auf verschiedenen optischen Schichten in Übereinstimmung mit dieser Erfindung unterstützt;
  • Die 3 ist ein Diagramm mit der Darstellung, wie jede optische Schicht eine entsprechende optische Kopfzeile haben kann, die in einem optischen Datensignal eingebettet ist in Übereinstimmung mit dieser Erfindung;
  • Die 4 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Beispiels, wie optische Datensignale auf verschiedenen optischen Schichten durch ein optisches Transportnetz geschaltet werden können.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsmodi
  • Zur Erhöhung der Netzkapazität können viele optische Signale zusammen multiplexiert werden, um ein einziges optisches Systemsignal zu bilden, wie in der Technik gut bekannt ist. Ein Beispiel einer optischen Leitungshierarchie 10, die in einem optischen Transportnetz verwendet werden kann, wird auf 1 dargestellt. Bei diesem Beispiel wird der zum optischen Transportnetz gehörende optische Raum in eine Reihe optischer Schichten unterteilt: Eine Subkanalschicht 8, eine Kanalschicht 12, eine Wellenlängenschicht 14, eine Subbandschicht 16, eine Bandschicht 18 und eine Faserschicht 20. Die nachfolgende Beschreibung wird zwar mit Bezug auf sechs optische Schichten gegeben, es versteht sich aber von selbst, daß im optischen Raum mehr oder weniger optische Schichten definiert werden können. Es versteht sich ebenfalls von selbst, daß in jeder optischen Schicht mehr oder weniger Subkanäle, Kanäle, Wellenlängen, Subbänder und/oder Bänder definiert werden können.
  • In der dünnsten körnigen Schicht 8 wird eine Vielfalt von Subkanalsignalen 6 selektiv umgewandelt oder kombiniert, um eine Vielfalt von optischen Kanalsignalen 22 zu bilden. Als Ergebnis wird jedes Subkanalsignal ein Mitglied eines Kanalsignals, und die Vielfalt der Kanalsignale definiert zusammen die Kanalschicht 12. Ebenso wird eine Vielfalt von Kanalsignalen 22 selektiv umgewandelt oder kombiniert, um eine Vielfalt von optischen Wellenlängensignalen 24 zu bilden. Als Ergebnis wird jedes Kanalsignal ein Mitglied eines optischen Wellenlängensignals, und die Vielfalt von optischen Wellenlängensignalen definiert gemeinsam die Wellenlängenschicht 14.
  • Auf der nächsten körnigen Schicht wird die Vielfalt der optischen Wellenlängensignale 24 selektiv kombiniert, um eine Vielfalt von optischen Subbandsignalen 26 zu bilden. Jedes Wellenlängensignal wird ein Mitglied eines Subbandsignals, und die Vielfalt von Subbandsignalen definiert gemeinsam die Subbandschicht 16. Die Vielfalt von optischen Subbandsignalen 26 wird dann selektiv kombiniert, um eine Vielfalt von optischen Bandsignalen 28 zu bilden. Jedes der Subbandsignale wird ein Mitglied eines Bandsignals, und die Vielfalt von Bandsignalen definiert gemeinsam die Bandschicht 18. Die optischen Bandsignale 28, optischen Subbandsignale 26, optischen Wellenlängensignale 24, Kanalsignale 22 und Subkanalsignale 6 können in diesem Dokument auch mit Zwischendatensignalen bezeichnet werden. Schließlich wird die Vielfalt von optischen Bandsignalen kombiniert, um ein optisches Systemsignal 29 zu bilden. Das optische Systemsignal 29 wird dann im optischen Transportnetz auf einer optischen Transportleitung (Faser) gestartet.
  • Zusammengefaßt gesagt können optische Datensignale in einer Leitungshierarchie oder einer mehrschichtigen Mitgliedsbeziehung eingesetzt werden, wo die Mitgliedsbeziehung auf einem gemeinsamen physischen Attribut beruht, das von den Signalen geteilt wird. Obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, beruht die Schichtmitgliedschaft bevorzugt auf der Wellenlänge des optischen Signals. Insbesondere werden optische Datensignale mit naheliegenden Wellenlängen in einem vordefinierten Wellenlängenbereich Mitglieder der gleichen Gruppe. Auf diese Weise wird der optische Transportraum in verschiedene hierarchische Schichten unterteilt. Der Zweck dieser Hierarchie besteht darin, effizienteres Verkehrsmanagement in den weniger körnigen Schichten zu vereinfachen. Obwohl das Gruppieren von optischen Datensignalen mit naheliegenden Wellenlängen jetzt bevorzugt wird, wird vorgesehen, daß spektral getrennte optische Datensignale ebenfalls Mitglieder der gleichen Gruppe werden können.
  • Die 2 stellt ein Beispiel einer mehrschichtigen architektonischen Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten 49 dar, der das Schalten von optischen Datensignalen auf verschiedenen optischen Schichten stützt. Der Netzwerk-Schaltknoten 49 ist angepaßt, zwei oder mehr bidirektionale optische Transportlinien (Fasern) 30 zu erhalten. Jede optische Transportleitung 30 führt ein optisches Systemsignal, das in einer mehrschichtigen Mitgliedsbeziehung wie oben beschrieben eingesetzt ist. Die optischen Transportleitungen (Fasern) 30 selbst sind an eine Vielfalt von Leitungsende-Komponente 31 angeschlossen. Die Leitungsende-Komponenten 31 stellt das Leitungsende, die Signalformung, Leitungs-mux/demux, Generierung der optischen Kopfzeile und Beendigung sowie die Überwachung des optischen Systemsignals dar. Jede Leitungsende-Komponente 31 ist betriebsbereit, um ein optisches Systemsignal zu erhalten und um das optische Systemsignal in eine Vielfalt von Bandsignalen 33 umzuwandeln. Die Bandsignale 33 können gerichtet werden, (d.h. durchgeführt) zu einer anderen Leitungsende-Komponente 31 mit Benutzung entweder eines optischen Schalters (nicht abgebildet) oder von statischen Faseranschlüssen. Die Bandsignale können auch zu einer optionalen mux/demux Komponente 34 geleitet werden.
  • Jede mux/demux Komponente 34 auf Bandniveau ist betriebsbereit, um ein Bandsignal zu erhalten und das Bandsignal in eine Vielfalt von optischen Subbandsignalen 35 zu trennen. Die Eingaben und Ausgaben der mux/demux Komponente 34 des Bandes wird verträglich mit einem Band, einem Bereich von Wellenlängenpositionen und der spektralen Bandbreite jeder Wellenlänge. Die optischen Signale können auch an der mux/demux Komponente auf Bandniveau überwacht werden. Es versteht sich leicht, daß der Netzwerk-Schaltknoten 49 bevorzugterweise bidirektionalen Netzwerkverkehr stützt. Daher sind alle der hier beschriebenen mux/demux Komponenten betriebsbereit zum Multiplexieren (oder Kombinieren) von optischen Datensignalen sowie zum Demultiplexieren (oder Trennen) von optischen Datensignalen, wie in der Technik gut bekannt ist.
  • Ein optionaler Photonschalter 36 auf Subbandniveau ist angepaßt, um die Vielfalt von optischen Subbandsignalen 35 von der Vielfalt von mux/demux Komponenten 34 auf Bandniveau zu erhalten. Der Photonschalter 36 auf Subbandniveau ist betriebsbereit zum Routen der optischen Subbandsignale unter den Ausgabeports des Schalters und kann Fähigkeiten zum Überwachen der optischen Signale stellen. Zum Beispiel können die optischen Subbandsignale unter den optischen Transportleitungen 30 geroutet (d.h. durchgeführt) werden. Hierfür wird ein optisches Subbandsignal zurück zu einer anwendbaren mux/demux Komponente 34 geroutet und dann mit anderen optischen Subbandsignalen in ein Bandsignal kombiniert, bevor es als optisches Systemsignal in eine optische Transportleitung gestartet wird. In allen diesen Fällen werden die optischen Subbandsignale im Photonschalter 36 geroutet, ohne im elektrischen Bereich beendet zu werden. Anstelle des oder in Verbindung mit dem Photonschalter 36 auf Subbandniveau kann das Routen der optischen Subbänder auch durchgeführt werden, indem Faseranschlüsse benutzt werden, die manuell neu konfiguriert werden können.
  • Wenn ein optisches Subbandsignal ein optisches Datensignal ausführt, das das Routen auf einer niedrigeren körnigen Schicht erfordert, kann das optische Subbandsignal auf eine von einer Vielfalt von mux/demux Komponenten 39 auf Subbandniveau abgelegt werden. Jede mux/demux Komponente 39 auf Subbandniveau ist angepaßt, um zumindest ein optisches Subbandsignal von entweder dem Photonschalter 36 auf Subbandniveau oder von einer der mux/demux Komponenten 34 auf Bandniveau zu erhalten. Bei einer anderen Ausführung kann eine gegebene mux/demux Komponente 39 auf Bandniveau auch angepaßt sein, um ein optisches Bandsignal von einer Leitungsende-Komponente 31 zu erhalten. In jedem Fall ist jede mux/demux Komponente 39 auf Subbandniveau betriebsbereit, um das optische Subbandsignal in eine Vielfalt von optischen Wellenlängensignalen 40 zu trennen. Die Eingaben und Ausgaben der mux/demux Komponente 39 auf Subbandniveau wird mit einem Band, einem Bereich von Wellenlängenpositionen und der speziellen Bandbreite jeder Wellenlänge verträglich sein. Die optischen Signale können an der mux/demux Komponente 39 auf Subbandniveau überwacht werden.
  • Als Alternative kann ein optisches Subbandsignal zu einem transparenten optischen Zwischenport für die Kundenschnittstelle 38 geroutet werden. Der transparente optische Zwischenport für die Kundenschnittstelle verarbeitet das optische Nebenstellen-Transportsignal 37, Subbänder 35 und/oder Wellenlängen 40. Im optischen Bereich würden diese Prozesse typischerweise Leitungsende, Generierung der optischen Kopfzeile und Beendigung, Signalformung und Überwachung der optischen Nebenstellensignale 37 einschließen. Die transparenten optischen Zwischenports für die Kundenschnittstelle können an andere, örtliche oder entfernte, Netzwerkelemente angeschlossen werden, die außerhalb des Netzwerk-Schaltknotens residieren. Die Schnittstelle auf diesen Netzwerkelementen muß fähig sein, ein optisches Nebenstellen-Transportsignal zu starten, das mit den Formaten und den physischen Merkmalen der Wellenlängen, Subband oder anderen optischen Signalen verträglich ist, die vom Netzwerk-Schaltknoten verarbeitet werden. Ein Beispiel dieser Art von Netzwerkelement würde eine Ausrüstung in den Kundenräumen an einem entfernten Standort sein, die Subkanäle oder Kanäle in eine Wellenlänge verbinden würden und dann die Wellenlänge in ein optische Nebenstellen-Transportsignal anpaßt. Diese Art von Ports für die Kundenschnittstelle kann auch als Zwischenports für die Kundenschnittstelle bezeichnet werden.
  • Ein optionaler Photonschalter 41 auf Wellenlängenniveau ist angepaßt, um die Vielfalt von optischen Wellenlängensignalen von der Vielfalt von mux/demux Komponenten 39 auf Subbandniveau zu erhalten. Der Photonschalter 41 auf Wellenlängenniveau ist betriebsbereit zum Routen der optischen Wellenlängensignale unter den Ausgabeports des Schalters und kann Fähigkeiten zum Überwachen des Signals stellen. Bei einem Beispiel können die optischen Wellenlängensignale durch die optischen Schichten zurück geroutet (d.h. durchgeführt) werden zu den optischen Transportleitungen. Bei einem anderen Beispiel können optische Wellenlängensignale zu den transparenten optischen Zwischenports für die Kundenschnittstelle geroutet werden. In allen diesen Fällen werden die optischen Wellenlängensignale im Photonschalter geroutet, ohne im elektrischen Bereich beendet zu werden. Anstelle des oder in Verbindung mit dem Photonschalter 41 auf Wellenlängenniveau kann das Routen der optischen Wellenlängensignale auch durchgeführt werden, indem Faseranschlüsse benutzt werden, die manuell neu konfiguriert werden können. Es ist vorgesehen, daß die mux/demux Komponenten 34 auf Bandniveau, der Photonschalter 36 auf Subbandniveau, die optischen mux/demux Komponenten 39 auf Wellenlängenniveau und die Schalterkomponenten 41 auf Wellenlängenniveau in eine Vorrichtung oder Vorrichtungen eingebunden werden, die wenn sie als ganzes betrieben werden, funktionell gleichwertig mit dem hier Beschriebenen sind.
  • Wenn ein optisches Wellenlängensignal ein optisches Datensignal ausführt, das das Routen auf einer niedrigeren körnigen Schicht erfordert, können optische Wellenlängensignale auf der Kanalschicht des Netzwerk-Schaltknotens abgelegt werden.
  • Bei einer Ausführung funktioniert die Kanalschicht des Netzwerk-Schaltknotens im elektrischen Bereich. Jede mux/demux Komponente 42 auf Wellenlängenebene ist angepaßt, um mindestens ein optisches Wellenlängensignal vom Photonschalter 41 auf Wellenlängenebene zu erhalten. Jede mux/demux Komponente 42 auf Wellenlängenebene beendet die optischen Wellenlängensignale in den elektrischen Bereich. Die mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenniveau sind ferner betriebsbereit, um die resultierenden elektrischen Wellenlängensignale in Kanäle 43 oder virtuell verknüpfte Kanäle umzuwandeln. Die Eingaben und Ausgaben der mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenebene werden mit einem Band, einer Reihe von Wellenlängen-Gitterpositionen, der spektralen Bandbreite und der Übertragungsrate der Wellenlänge verträglich sein. Die mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenniveau sorgen auch für die Rückgewinnung und Regeneration der Kanaldaten und Zeitinformationen im elektrischen Bereich. Jeder der Kanäle kann verändert werden, um Pflegeinformationen einzuschließen, die für das Management der Verknüpfungsfähigkeit und Leistung des Kanals durch einen Schalter erforderlich sind. Die Kanäle werden dann für die Übertragung durch einen elektrischen Schalter formatiert.
  • Bei diesem Ausführungsmodus funktioniert der Schalter 44 auf Kanalniveau im elektrischen Bereich. Der Schalter 44 auf Kanalniveau ist angepaßt, um elektrische Kanal- und Subkanalsignale von den mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenniveau zu erhalten. Der Schalter 44 auf Kanalniveau ist ferner betriebsbereit, um die elektrischen Kanal- und Subkanalsignale unter den Ausgabeports des Schalters zu routen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsmodus funktioniert die Kanalschicht des Netzwerk-Schaltknotens im optischen Bereich. Bei diesem Ausführungsmodus ist jede mux/demux Komponente 42 auf Wellenlängenniveau angepaßt, um mindestens ein optisches Wellenlängensignal vom Photonschalter 41 auf Wellenlängenebene zu erhalten. Jede mux/demux Komponente 42 auf Wellenlängenniveau beendet die optischen Wellenlängensignale im elektrischen Bereich und wandelt dann die resultierenden elektrischen Wellenlängensignale in Kanäle 43 oder virtuell verknüpfte Kanäle um. Die mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenniveau können auch andere Signalverarbeitungsprozesse durchführen als die oben beschriebenen. Jedoch werden bei diesem Ausführungsmodus die Kanäle in ein oder mehrere optische Kanalsignale formatiert und umgewandelt.
  • Bei diesem alternativen Ausführungsmodus funktioniert der Schalter 44 auf Kanalniveau im optischen Bereich. Der Schalter 44 auf Kanalniveau ist angepaßt, um optische Kanalsignale von den mux/demux Komponenten 42 auf Wellenlängenebene zu erhalten. Das optisches Kanalsignal kann unter den Ausgabeports des Schalters 44 geroutet werden, ohne im elektrischen Bereich beendet zu werden: Es ist auch vorgesehen, daß der Schalter 44 auf Kanalebene zu den ankommenden optischen Kanalsignalen in den elektrischen Bereich enden, die entsprechenden elektrischen Kanalsignale routen und dann die Signale zurück zum optischen Bereich zurückführen kann, bevor sie vom Schalter ausgegeben werden.
  • Die Kanalsignale können ungeachtet ihres Betriebsbereichs zu verschiedenen Bestimmungsorten im Schaltknoten geroutet werden. Bei einem Beispiel können die Kanalsignale 43 zurück durch die optischen Schichten zu den optischen Transportleitungen oder Nebenstellen geroutet werden. Dieses Routen von optischen Kanälen ermöglicht, daß optische Netzmerkmale mit Schlüsselbedeutung fern und dynamisch zugeordnet und gemanagt werden können. Die optischen Netzmerkmale können umfassen: Wellenlängentranslation von Kanälen, Regeneration von Kanaldaten und Zeit, Überbrücken und Rollen von Kanälen und Subkanälen von einer Wellenlänge zu einer anderen, Ausrüstungs- und Netzwerkschutzschaltung, Testzugriff, Pistenpflege einer Wellenlänge zum Neuordnen der Kanäle oder Subkanäle, Füllen der Wellenlänge, um mehr Kanäle oder Subkanäle hinzuzufügen und Zusammenfassung von Kanälen oder Subkanälen in eine Wellenlänge mit höherer Übertragungsrate.
  • Bei einem anderen Beispiel müssen Kanal- und Subkanalsignale zu opaken Zwischenports für die Kundenschnittstelle geroutet werden. Jeder opake Zwischenport für die Kundenschnittstelle ist angepaßt, mindestens ein Kanalsignal vom Schalte auf Kanalebene zu erhalten. Soweit das Kanalsignal optisch ist, ist der opake Zwischenport für die Kundenschnittstelle betriebsbereit, um das Kanalsignal im elektrischen Bereich zu beenden. Die optischen Zwischenports für die Kundenschnittstelle bieten optische Netzmerkmale mit Schlüsselbedeutung, die umfassen können: Regeneration von Kanal- oder Subkanaldaten und Timing, Hinzufügen/Ablegen von Subkanälen oder Kanälen zu optischen Kundensignalen, Überbrücken und Rollen von Subkanälen oder Kanälen von einem optischen Kunden zum anderen, Ausrüstungs- und Netzwerkschutzschaltung, Testzugriff und Demultiplexierung von Kanälen in Subkanäle. Jeder opake Zwischenport für die Kundenschnittstelle ist auch angepaßt, um ein oder mehrere optische Kundensignale zu erhalten, die von anderen Netzwerkelementen außerhalb des Netzwerk-Schaltknoten kommen. Die optischen Kundensignale sind so definiert, daß sie optische Signale im Standardformat sind, wie in den ITUT, ANSI und IEEE Standardtexten spezifiziert ist. Ebenso ermöglicht das Routen von optischen Kundensignalen von einem Zwischenport für die Kundenschnittstelle, daß die optischen Netzmerkmale mit Schlüsselbedeutung entfernt und dynamisch zugeordnet und gemanagt werden können. Die optischen Netzmerkmale können umfassen: Beendigung der physischen Schicht des optischen Kundensignals für verschiedene Übertragungsraten von optischen Signalen, Konfiguration von Beendigung oder transparentem Durchführen der höheren Protokollschichten, Rückgewinnung und Regeneration der Kundensignaldaten und Takt, Kundensignalleistung und Fehlermanagement, Kundensignaldiagnose und Testzugriff, Netz- und Ausrüstungsschutz, Zusammenfassung von Subkanälen in Kanäle oder Wellenlängen, Pistenpflege von optischen Kunden zum Neuordnen der Kanäle oder Subkanäle, Füllen des optischen Kunden, um mehr Subkanäle hinzuzufügen, Zusammenfassung von Subkanälen in einen optischen Kunden mit höherer Übertragungsrate und Neuformatierung des Kanals für die Übertragung an den und vom Kanalschalter.
  • Die Schaltkomponenten für jede optische Schicht sind so ausgelegt, daß die Anzahl der von jedem Schalter gestellten Ports unabhängig im Betrieb erhöht werden kann und ohne zu verursachen, daß irgendwelche signifikanten Fehler auf das optische Datensignal auf den Subband- und Wellenlängenschichten eingeführt werden, und keine Fehler auf der Kanalschicht. Die Größenänderung des Schalters wird erreicht, indem die bestehende Schalterstruktur durch eine neue Schalterstruktur ersetzt wird. Diese Änderung der Konfiguration wird durch eine redundante Auslegung der Struktur ermöglicht. Es ist vorgesehen, daß die Erhöhung der Schaltergröße in den Subband- oder Wellenlängenschichten nicht in Fehlern resultieren kann, die auf den optischen Datensignalen eingeführt werden. Dies erlaubt eine größere oder kleinere Schaltskalierung mit der Änderung der Anzahl der optischen Datensignale.
  • Zur Vereinfachung des Managements der optischen Links und Pfade im Schalter und anderen Netzwerkelementen kann jedes Datensignal in jeder optischen Schicht eine optische Kopfzeile umfassen, wie auf der 3 gezeigt wird. Diese optischen Kopfzeilen basieren weitgehend auf verschiedenen gut bekannten Spezifikationen wie zum Beispiel ITU-T G.709, ITU-T G.707, ANSI T1.105 und IEEE 802.3ae, damit Fehlermanagement, Leistungsmanagement, Nutzlast-Konfigurationsmanagement, Verknüpfungsfähigkeit oder Routen oder Schaltmanagement, Fehlerberichtigung, Netzwerkschutz und Wartung der Links und Pfade möglich werden. Die optischen Kopfzeilen schließen auch die Bandbreite ein, um die Datenkommunikationen zwischen Knoten oder Netzwerkelementen zu stützen. Die Datenkommunikationskanäle können für den Transport von Informationen zur Kontrollebene und/oder Managementebene benutzt werden. Außerdem werden die optischen Kopfzeilen auch dazu benutzt, die optischen Übertragungs-Kontrollschleifen in den optischen Schichten zu kontrollieren und zu überwachen.
  • Wie in ITU-T G.709 definiert ist, werden die optischen Kopfzeilen der optischen Schichten für den Optischen Übertragungsabschnitt (OTS oder „optisches Systemsignal"), Optischer Multiplexabschnitt (OMS oder „Band") und Optischer Kanal (OCR oder „Wellenlänge") auf einer getrennten Wellenlänge in einem oder mehreren optischen Überwachungskanälen in der Faser transportiert. Diese Art von optischen Kopflinien wird als nicht verbundene Freileitung definiert. Es ist auch vorgesehen, daß diese Kopfzeilen optisch transportiert werden können, indem die optischen Datensignale mit der Freileitungsinformation moduliert werden. Diese Art von optischer Kopfzeile wird als verbundene Freileitung definiert. Die Verarbeitung der optischen Kopfzeilen in den optischen Schichten von OTS, OMS und OCH erfordert keine Umwandlung der optischen Datensignal-Nutzlast in den elektrischen Bereich. Nur der optische Überwachungskanal wird in den elektrischen Bereich gewandelt, um die optischen Kopfzeilen zu extrahieren. Die optischen Kopfzeilen für die Transporteinheit Optischer Kanal (OTU oder elektrische „Wellenlänge"), Dateneinheit des Optischen Kanals, ODU oder „optischer Kanal") und Subkanäle werden in den elektrischen Bereich aufgenommen. Diese Art von optischer Kopfzeile wird auch als verbundene Freileitung definiert. Die Verarbeitung der optischen Kopfzeilen in jeder optischen Schicht OTU, ODU und Subkanal erfordert die Umwandlung der optischen Datensignale in den elektrischen Bereich. Ebenso definieren ITU-T G.707, ANSI T1.105 und IEEE 802.3ae auch verbundene optische Kopfzeilen für Kundendatensignale, die im elektrischen Bereich durch die opaken optischen Zwischenports für die Kundenschnittstelle verarbeitet werden.
  • Im Betrieb wird eine optische Kopfzeile im allgemeinen an Ausgangspunkten geschrieben und an Zwischen- oder Endpunkten im Netzwerk auf jeder optischen Schicht gelesen. Der Ausgangspunkt eines optischen Signals wird eine neue Kopfzeile auf der Basis von örtlichen Informationen generieren, während der Endpunkt die Kopfzeileninformation entfernt. Die optische Kopfzeile wird an Zwischenpunkten gelesen, um die Leistung und den Status des optischen Signals zu bestimmen, wenn es das Netzwerk durchläuft. Die an Zwischensites gesammelten Informationen können zum Lokalisieren von Fehlern oder Leistungsverschlechterungen benutzt werden, oder um Wartungstätigkeiten durchzuführen, wie die Schutzschaltung. An den Zwischensites wird keine Änderung an der optischen Datensignal-Freileitung oder Nutzlast durchgeführt.
  • Im Zusammenhang mit dem auf der 2 gezeigten Netzwerk-Schaltknoten werden die optischen Kopfzeilen von ankommenden Signalen bevorzugt an den Leitungsende-Komponenten 31, mux/demux Komponenten 42 der Wellenlängen, den opaken optischen Zwischenports für die Kundenschnittstelle 45 und den transparenten optischen Zwischenport für die Kundenschnittstelle 38 gelesen. Die Verknüpfungsfähigkeit, die Nutzlastkonfiguration und die Information der optischen Kopfzeile für die Wartung wird vom Schalter benutzt, um die Konfiguration der Schalteranschlüsse und -ausrüstung gegen diejenigen von link und Pfad zu prüfen. Etwaige Unstimmigkeiten zwischen den beiden werden dazu führen, daß Alarme generiert werden, und daß die angemessene Signalgebung für die Wartung auf den betroffenen Pfaden generiert wird. Die Informationen zur Nutzlastkonfiguration können auch dazu dienen, die Benutzung des Links oder des Pfades zu bestimmen. Schutzinformationen in der optischen Kopfzeile können von den Schaltern auf jeder beliebigen der optischen Schichten benutzt werden, um die optischen Datensignale vom laufenden Link oder Pfad zu einem anderen Link oder Pfad neu zu routen. Die Fehler- und Leistungsinformationen werden vom Schaltknoten benutzt, um den Status und die Leistung der Links und Pfade zu bestimmen, die er verarbeitet. Alarme und Ereignisse werden vom Netzmanagement-Subsystem generiert, wenn angemessen, und die Leistungsmessungen können vom Schaltknoten gesammelt und gespeichert werden. Die Informationen zur Fehlerberichtigung werden im elektrischen Bereich durch die mux/demux Komponenten 42 der Wellenlänge und optional von den opaken optischen Schnittstellenports 45 verarbeitet. Diese Komponenten generieren Fehlerberichtigungscodes und berichtigen Fehler in den Daten, die aus dem optischen Übertragungsprozeß resultieren können.
  • Signale können an Netzwerk-Schaltknoten abgelegt werden, wie auf der 4 gezeigt wird. Der Kanal 1 kann zum Beispiel am Netzwerk-Schaltknoten B abgelegt werden. Kanal 1 tritt am Netzwerk-Schaltknoten A in das Netzwerk ein. Die Empfängerinformation in der Freileitung der Verknüpfungsfähigkeit für optisches Bandsignal gibt Site B an und somit wird das optische Bandsignal 4 beendet und am Schalter auf Subbandniveau am Netzwerk-Schaltknoten B abgelegt. Ebenso legt der Schalter auf Subbandebene das Signal am Wellenlängenschalter ab und dann am Kanalschalter. Gemäß der Empfängerinformation in der Freileitung der Verknüpfungsfähigkeit für Kanal 1 wird dieser Kanal an einer gültigen Peripherievorrichtung abgelegt. Im Gegensatz dazu wird Kanal 2 zum Netzwerk-Schaltknoten C umgeleitet. Gemäß der Empfängerinformation in der Freileitung der Verknüpfungsfähigkeit für Kanal 2 wird dieser Kanal zum Wellenlängenschalter geleitet, dann zum Subbandschalter und weiter zum Bandschalter. Danach wird Kanal 2 zur Schaltsite des Netzwerks C transportiert, wo er unter Benutzung des oben beschriebenen Prozesses abgelegt wird. Bei einem anderen Beispiel wird Band 3 gemäß seiner Empfängerinformation in seiner Freileitung der Verknüpfungsfähigkeit durch die Schaltsite des Netzwerks B geführt. Auf diese Weise können optische Kopfzeilen dazu benutzt werden, um sicherzustellen, daß die optischen Datensignale am Netzwerk-Schaltknoten richtig geroutet werden.
  • Unter Rückkehr zur 2 werden zwei Verwaltungsfunktionen für das Management des Netzwerk-Schaltknotens 49 benutzt; Ein Netzwerk-Management Subsystem 47 und ein optionales Kontrollebenen-Subsystem 48. Diese Subsysteme koordinieren den Betrieb des Netzwerk-Schaltknotens im optischen Transportnetz. Die Subsysteme des örtlichen Netzwerk-Managements und der Kontrollebene können als Teil eines größeren zentralisierten hierarchischen Managementsystems organisiert werden, um optische Datensignale effizient zu kontrollieren und zu überwachen, wenn sie ein oder mehrere Netzwerke oder Subnetzwerke durchlaufen. Die Subsysteme des örtlichen Netzwerk-Managements und der Kontrollebene können abwechselnd autonom auf dem örtlichen Link, Pfad und Ausrüstung basierend funktionieren und basierend auf Netzwerk-Managementbefehlen von einem entfernten Bediener oder von Befehlen von einem gleichen Kontrollebenen-Subsystem in einem anderen Netzwerk-Schaltknoten. Die Kontrollebene kann ein verteiltes Signalgebungssystem sein, das unter anderem Informationen zum Anschluß und Pfadstatus in das Netzwerk-Management-Subsystem eingibt, Routingprotokolle ausführt, um die beste Route für ein optisches Datensignal durch das Netzwerk zu finden, und es führt Signalgebungsprotokolle aus, um einen optischen Datensignalpfad zu etablieren. Spezifisch die Kontrollebene verbindet jede der Schalter-Subkomponenten (z.B. mux/demux Komponenten, Schalter, Schnittstellenports usw.) unter Benutzung eines Signalgebungsprotokolls, das über einen Datenkommunikationskanal transportiert wird. Der Datenkommunikationskanal kann in der optischen Kopfzeile transportiert werden oder bevorzugt mit Benutzung eines äußeren Datenkommunikationsnetzes. Bei einem bevorzugten Ausführungsmodus wird Netzwerk-Managementinformation über einen optischen Überwachungskanal kommuniziert, wie in der Technik gut bekannt ist. Die Netzwerk-Managementinformation ermöglicht dem Netzwerk-Manager, die Netzwerkelemente ab einem Modell der Netzwerk-Topologie auf jeder optischen Schicht zu versorgen, den Status der Netzwerkkomponenten zu überwachen, zentralisiertes und Fernmanagement der Leistung und Fehlerparameter zu stellen, den Bestand von Hardware-Komponenten, Links, Pfaden und Anschlüssen aufzustellen. Das Netzwerk-Management-Subsystem gibt auch Informationen zu Leistung, Fehlern und Konfiguration der Links und Pfade zum Kontrollebenen-Subsystem.
  • Die architektonische Anordnung dieser Erfindung ermöglicht effizientere Zusammenarbeit unter den optischen Schichten in der Leitungs- und Schalterausrüstung durch Einbindung von Netzmerkmalen mit Schlüsselbedeutung in einen einzigen Schaltknoten. Die Einbindung der optischen Schichten wiederum führt zu einer Verringerung der Ausrüstung, verbesserter Skalierbarkeit, Management-Eignung und betrieblicher Einfachheit, was zu erschwinglicheren optischen Transportnetzen führt. Sollte zum Beispiel der ankommende Netzverkehr von Natur aus statisch sein (d.h. die optischen Datensignalpfade unterliegen keiner Änderung) bietet die Leitungsausrüstung die Eignung, den Verkehr manuell im Netzwerk-Schaltknoten auf jeder Schicht hinzuzufügen/abzulegen und umzuleiten und damit die Gesamtgröße des Knotens zu erweitern und nicht notwendigerweise die Größe von optischen Schaltern. Ferner werden durch die Benutzung der optimalsten Leistungs- und Schalterausrüstung wirtschaftliche Einsparungen an den Installationskosten des Netzwerks erzielt. Das hohe Niveau der Einbindung der Schaltkomponenten minimiert ebenfalls die Anzahl der Schnittstellen zu äußeren Netzwerkelementen und senkt die Gesamtkosten des Netzwerks und verbessert auch die Verfügbarkeit des Systems. Weitere Kosteneinsparungen werden durch betriebliche Einfachheit erreicht, wie die rasche Installation und die Stellung für Wachstum, Routen oder Neurouten von optischen Datensignalpfaden ohne die Notwendigkeit, den Schaltknoten manuell neu zu konfigurieren, eine Allgemeinheit von und dynamische Zuordnung von Verarbeitungsressourcen für optische Datensignale und insgesamte Stimmigkeit der Netzwartung und -Managementinformation von jeder optischen Schicht im Netzwerk.

Claims (19)

  1. Eine architektonische Anordnung für einen Netzwerk-Schaltknoten (49) in einem optischen Transportnetz, die folgendes umfaßt: Mindestens zwei optische Transportleitungen (30), die jeweils betriebsbereit sind, um ein optisches Systemsignal darin zu transportieren, wobei das optische Systemsignal aus einer mehrschichtigen Mitgliedsbeziehung besteht, die mindestens zwei optische Schichten definiert; Mehrere Leitungsende-Komponenten (31), die mit den optischen Transportleitungen verbunden sind, damit jedes Leitungsende an eine der optischen Transportleitungen angeschlossen werden kann und betriebsbereit ist, das optische Systemsignal in mindestens zwei optische Bandsignale (33) zu unterteilen; Mehrere mux/demux Komponenten (34) auf Bandniveau, die an mehrere Leitungsende-Komponenten angeschlossen sind, so daß jede mux/demux Komponente auf Bandniveau geeignet ist, ein optisches Bandsignal zu empfangen und betriebsfähig dazu, das optische Bandsignal in mehrere optische Subbandsignale (35) zu unterteilen; Ein Photonschalter (36) auf Subbandniveau, der geeignet ist, die mehreren optischen Subbandsignale von jeder der mehreren mux/demux Komponenten auf Bandniveau zu empfangen und betriebsbereit zu machen, damit sie die optischen Subbandsignale unter den Ausgaben des Schalters routen; Dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: Mehrere mux/demux Komponenten (39) auf Subbandniveau, die an den Photonschalter auf Subbandniveau abgeschlossen sind, so daß jede mux/demux Komponenten auf Subbandniveau geeignet ist, mindestens ein optisches Subbandsignal vom Photonschalter auf Subbandniveau zu empfangen und betriebsbereit ist, das optische Subbandsignal in mehrere optische Wellenlängesignale (40) zu unterteilen; Einen Photonschalter auf Wellenlängeniveau (41), der geeignet ist, die mehreren optischen Wellenlängensignale von jedem der mehreren Multiplexkomponenten auf Subbandniveau und betriebsbereit, die optischen Wellenlängensignale unter den Ausgaben des Schalters zu routen; Mehrere mux/demux Komponenten (42) auf Wellenlängeniveau, die an den Photonschalter auf Wellenlängeniveau angeschlossen sind, so daß jede mux/demux Komponente auf Wellenlängenniveau geeignet ist, mindestens ein, optisches Wellenlängensignal vom Photonschalter auf Wellenlängeniveau empfängt und betriebsbereit ist, das optische Wellenlängensignal in mehrere Kanalsignale (43) zu unterteilen; Einen Zwischenport (38) für die Kundenschnittstelle, der geeignet ist, entweder ein optisches Wellenlängensignal vom Photonschalter auf Wellenlängenniveau zu empfangen, oder ein optisches Subbandsignal vom Photonschalter auf Subbandniveau oder mindestens ein optisches Signal, das aus einem Netzwerkelement außerhalb des Netzwerk-Schaltknotens stammt, und so angepaßt ist, daß das empfangene optische Signal vor dem nachfolgenden Übertragungssignal verarbeitet wird; Einen Kanalniveauschalter (44), der geeignet ist, die mehreren Kanalsignale von jeder der mehreren mux/demux Komponenten auf Wellenlängenniveau zu empfangen, und der betriebsbereit ist, die Kanalsignale unter den Ausgaben des Schalters zu routen; Mehrere Kundenschnittstellenports, die an den Kanalniveauschalter angeschlossen sind, so daß jeder Kundenschnittstellenport geeignet ist, mindestens ein Kanalsignal vom Kanalniveauschalter zu empfangen.
  2. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen statischen Faseranschluß zwischen zwei der mehreren Leitungsende-Komponenten umfaßt, der daher durch eines der optischen Bandsignale geht.
  3. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen statischen Faseranschluß zwischen zwei der mehreren mux/demux Komponenten auf Bandniveau umfaßt, der daher durch eines der Subbandsignale geht.
  4. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen statischen Faseranschluß zwischen zwei der mehreren mux/demux Komponenten auf Subbandniveau umfaßt, der daher durch eines der Wellenlängesignale geht.
  5. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen statischen Faseranschluß zwischen zwei der mehreren mux/demux Komponenten auf Wellenlängenniveau umfaßt, der daher durch eines der Kanalsignale geht.
  6. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren mux/demux Komponenten auf Wellenlänge ferner betriebsbereit sind, um ein oder mehrere optische Wellenlängesignale in mehrere Subkanalsignale zu unterteilen, und dadurch, daß der Kanalniveauschalter geeignet ist, um die mehreren Subkanalsignale zu empfangen und betriebsbereit, um die Subkanalsignale unter den Ausgängen des Schalters zu routen.
  7. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 6, die ferner einen statischen Faseranschluß zwischen zwei der mehreren mux/demux Komponenten auf Wellenlängenniveau umfaßt, der daher durch ein oder mehrere Subkanalsignale geht.
  8. Die architektonische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenport (38) für die Kundenschnittstelle ferner geeignet ist, um mindestens ein optisches Signal aus einem Netzwerkelement außerhalb des Netzschaltknotens zu empfangen.
  9. Eine Methode für das Routen von optischen Signalen in einem Netzschaltknoten (49) eines optischen Transportnetzes, wobei der Netzschaltknoten mehrere optische Transportleitungen (30) verbindet, die umfaßt: Empfang eines optischen Systemsignals über eine erste optische Transportleitung auf der Schaltsite des Netzwerks, die im optischen Transportnetz vorhanden ist, wobei das optische System mehrere darin ausgeführte Subbandsignale hat; Das Unterteilen des optischen Systemsignals in mehrere optische Subbandsignale, die darin ausgeführt sind; Routing von mindestens einem der mehreren optischen Subbandsignale in einer zweiten optischen Transportleitung, die am Netzschaltknoten endet; Dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt: Das Unterteilen eines zweiten optischen Subbandsignals in mehrere darin ausgeführte Wellenlängesignale; Routing von mindestens einem der mehreren Wellenlängesignale zu einem Zwischenport (38) für die Kundenschnittstelle, wobei der Zwischenport für die Kundenschnittstellegeeignet ist, entweder ein optisches Wellenlängesignal zu empfangen, oder mindestens ein optisches Signal aus einem Netzwerkelement außerhalb des Netzschaltknotens; Routing von mindestens einem von mehreren Wellenlängesignalen unter den mehreren optischen Transportleitungen, die am Netzschaltknoten enden; Das Unterteilen der mehreren Wellenlängesignale in mehrere darin ausgeführte Kanalsignale; Routing der mehreren Kanalsignale unter den mehreren optischen Transportleitungen, die am Netzschaltknoten enden.
  10. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing von mindestens einem der mehreren optischen Subbandsignale außerdem umfaßt, mindestens ein optisches Subbandsignal durch einen Photonschalter (36) zu führen.
  11. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der restlichen der mehreren optischen Subbandsignale außerdem umfaßt, einen statischen Faseranschluß zwischen zwei mux/demux Komponenten zu benutzen.
  12. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem den Schritt umfaßt, ein drittes optisches Subbandsignal zu einer dritten optischen Transportleitung zu führen, die am Netzschaltknoten endet.
  13. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der restlichen der mehreren Wellenlängesignale außerdem umfaßt, die mehreren Wellenlängesignale durch einen Photonschalter zu führen.
  14. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der restlichen der mehreren Wellenlängesignale außerdem umfaßt, einen statischen Faseranschluß zwischen zwei mux/demux Komponenten zu benutzen.
  15. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der mehreren Kanalsignale außerdem umfaßt, die mehreren Kanalsignale durch einen Photonschalter zu führen.
  16. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der mehreren Kanalsignale außerdem umfaßt, einen statischen Faseranschluß zwischen zwei mux/demux Komponenten zu benutzen.
  17. Die Methode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem das Unterteilen der mehreren Wellenlängesignale in mehrere darin ausgeführte Subkanalsignale umfaßt und das Routing der mehreren Subkanalsignale unter die mehreren optischen Transportleitungen, die am Netzschaltknoten enden.
  18. Die Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der mehreren Subkanalsignale außerdem umfaßt, die mehreren Subkanalsignale durch einen Photonschalter zu führen.
  19. Die Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Routing der mehreren Subkanalsignale außerdem umfaßt, einen statischen Faseranschluß zwischen zwei mux/demux Komponenten zu benutzen.
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