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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft optische Telekommunikation im Allgemeinen und
im Besonderen ein optisches Telekommunikationsnetzwerk, das Wellenlängenmultiplex
(WDM: „Wavelength
Division Multiplexing")
verwendet.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Wellenlängenmultiplex
(WDM) ist eine effiziente Art und Weise zum Vervielfachen der Kapazität einer
Lichtleitfaser bzw. eines Glasfaserleiters. Bei Wellenlängenmultiplex
verwenden mehrere unabhängige
Sender-Empfänger-Paare
die gleiche Lichtleitfaser. 1a und 1b veranschaulichen
das Prinzip von Wellenlängenmultiplex,
wobei als Beispiel ein System mit vier parallelen Sender-Empfänger-Paaren
verwendet wird. Jede der vier (nicht in der Figur gezeigten) Informationsquellen
moduliert einen der vier optischen Sender, von denen jeder Licht
mit einer unterschiedlichen Wellenlänge (λ1 ... λ4)
erzeugt. Wie aus 1a ersichtlich ist die Modulationsbandbreite
jeder Quelle kleiner als die Distanz bzw. der Abstand zwischen den
Längenwellen,
und daher überlappen
sich die Spektren bzw. Frequenzbänder
der modulierten Signale nicht. Die von den Sendern erzeugten Signale
werden in einem WDM-Multiplexer WDM1, welcher eine vollauf optische
(und oft passive) Komponente ist, auf die gleiche Lichtleitfaser
OF kombiniert. Am entgegengesetzten Ende der Faser trennt ein WDM-Demultiplexer
WDM2, welcher ebenfalls eine vollauf optische (und oft passive)
Komponente ist, die unterschiedlichen spektralen Komponenten des
kombinierten Signals voneinander. Jedes dieser Signale wird an einem
separaten Empfänger
erfasst. Daher ist in einem gegebenen Wellenlängenbereich ein schmales Wellenlängenfenster
für die
Verwendung von jedem Signal zugeordnet. Ein typisches praktisches
Beispiel kann ein System sein, bei dem die Signale im 1550 nm-Wellenlängenbereich
zum Beispiel derart ausgestaltet sind, dass das erste Signal auf
der Wellenlänge
1544 nm, das zweite Signal auf der Wellenlänge 1548 nm, das dritte Signal
auf der Wellenlänge
1552 nm und das vierte Signal auf der Wellenlänge 1556 nm liegt. Heutzutage
wird ein Vielfaches von 100 GHz (ungefähr 0,8 nm) zur allgemeinen
Norm für
den Abstand zwischen Wellenlängen.
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Um
zu ermöglichen,
dass ein bestimmter Wellenlängenkanal
von einer Übertragungsstrecke unter
Verwendung von Wellenlängenmultiplex
abgezweigt wird, oder dass ein bestimmter Wellenlängenkanal
zu dieser hinzugefügt
bzw. addiert wird, wurde ein Hinzufügungs-/Entfernungsfilter genanntes
Element entwickelt. Die Aufgabe eines optischen nachfolgend als
Add/Drop-Filter bezeichneten Hinzufügungs-/Entfernungsfilters ist
(1) ein Herauslenken eines ausgewählten schmalbandigen Kanals
(Wellenlänge)
aus dem optischen Gesamtsignal, das die in das Filter einlaufende
Faser durchläuft
(Drop- bzw. Entfernungsfunktion) und/oder (2) ein Addieren eines schmalbandigen
Kanals zu der vom Filter abgehenden Faser (Add- bzw. Hinzufügungsfunktion).
Die Signale (Wellenlängen),
die nicht zum Entfernen ausgewählt
wurden, durchlaufen das Add/Drop-Element von der einlaufenden Faser
zu der abgehenden Faser. Dadurch wird ein gewünschter schmalbandiger Kanal
im Filter hinzugefügt
oder entfernt, ohne andererseits das Spektrum des optischen Gesamtsignals in
irgendeiner Art und Weise zu beeinflussen (vorausgesetzt, dass in
der beteiligten Faser freie Wellenlängen verfügbar sind).
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2 veranschaulicht
den Aufbau eines bekannten Add/Drop-Filters OADE mit drei Anschlüssen. Bezugszeichen
L1 ... L3 bezeichnen Anschluss-spezifische Linsen und Bezugszeichen
F ein Interferenzfilter. Die einlaufende Faser ist mit Anschluss
A verbunden, über
den eine Anzahl von Wellenlängenkanälen (λ1 ... λ4)
ankommt. Einer der Wellenlängenkanäle (in diesem
Beispiel λ1) durchläuft das
Interferenzfilter F (und Linsen L1 und L2) zu Anschluss B. Die verbleibenden
Wellenlängenkanäle durchlaufen
auch Linse L1, aber werden vom Interferenzfilter (durch Linse L3)
zu Anschluss C reflektiert. Die Wellenlänge des in Anschluss B eintretenden
Kanals ist eine feste, Filterspezifische Konstante.
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Das
Filter arbeitet in beide Richtungen, und daher wird die Hinzufügungsfunktion
derart erreicht, dass die bestehenden Kanäle an Anschluss C und ein hinzuzufügender Kanal
an Anschluss B geführt und
dadurch am Anschluss A alle Kanäle
erhalten werden.
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Ein
Drei-Anschluss-Filter der vorstehend beschriebenen Art wird zum
Beispiel von Optical Corporation of America, U.S.A. hergestellt.
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Die
bestehenden optischen Telekommunikationssysteme, die auf Wellenlängenmultiplex
basieren, waren größtenteils
Punkt-zu-Punkt-Systeme, die auf Fernverbindungen hoher Kapazität (Hauptleitungen)
verwendet werden. Optische Übertragungstechnologie
wird jedoch fortwährend
weiterentwickelt, um in der Lage zu sein, die niedrigsten Schichten
von Breitband-Netzwerkarchitekturen als vollauf optische Systeme
zu implementieren, was es möglich
machen würde,
die Übertragung
von Informationsflüssen
hoher Kapazität
mittels rein optischer Einrichtungen (d. h. unter Verwendung optischer
Querverbindungen bzw. Rangierverteiler und optischem Routing bzw. Leitweglenkung)
zu bewerkstelligen.
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Nach
den Punkt-zu-Punkt-Systemen werden bei dieser Entwicklung optische
Netzwerke der nächste
Schritt sein, die Add/Drop-Funktionen ermöglichen, wie etwa Ringnetzwerke.
Um es zu ermöglichen,
diesen Netzwerktyp als Antwort auf Verkehrsbelastungen flexibel
zu konfigurieren, wurden Add/Drop-Filter zu Netzwerkelementen aufgerüstet, die
eine freie Auswahl der Wellenlängen
ermöglichen,
die zu entfernen und/oder hinzuzufügen sind. Dieser Typ von Add/Drop-Vorrichtung
ist daher ein Netzwerkelement, das zum Ermöglichen einer freien Auswahl
der zu entfernenden/hinzuzufügenden
Wellenlängen
konfiguriert werden kann.
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Der
folgende Abschnitt bietet unter Bezugnahme auf 3 eine
kurze Beschreibung eines typischen Ringnetzwerks. Bei dem gemäß 3 gezeigten
Beispiel wird das Netzwerk zum Übertragen von
SDH-(„Synchronous
Digital Hierarchy")Signalen verwendet,
aber der von jeder Wellenlänge
transportierte Signaltyp kann natürlich variieren. Das Signal kann
jedes analoge oder digitale Signal sein, wie etwa ein PDH-(„Plesiochronous
Digital Hierarchy")Signal
oder ein ATM-(„Asynchronous
Transfer Mode")Signal.
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Bei
diesem Beispiel weist das Ringnetzwerk vier Knoten auf, die aus
Add/Drop-Vorrichtungen OADM1 bis OADM4 bestehen. Für beide Übertragungsrichtungen
existiert ein fest zugeordneter bzw. dedizierter Ring. Zwischen
den Knoten besteht eine aus Lichtleitfasern OF bestehende optische Übertragungsverbindung,
und wie vorstehend beschrieben wird auf jeder gerichteten Verbindung
zwischen zwei Knoten Wellenlängenmultiplex
verwendet. Bei dem Beispiel werden vier Wellenlängen (λ1 ... λ4)
und eine Verwaltungswellenlänge
(λm) verwendet, aber es ist zu verstehen, dass
die Anzahl von im Netzwerk verwendeten Wellenlängen variieren und sogar größer sein
kann. Jede Add/Drop-Vorrichtung kann eine Schnittstelle zum Steuersystem
ONC der Vorrichtung und/oder des gesamten optischen Netzwerks aufweisen,
was ermöglicht,
dass alle Add/Drop-Vorrichtungen im Netzwerk wie gewünscht konfiguriert
werden.
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Die
Einrichtungen in einem optischen Netzwerk können mit SDH-Einrichtungen
integriert werden und das optische Steuersystem kann mit dem Steuersystem
der SDH-Einrichtungen
integriert werden. Das optische Signal von der SDH-Vorrichtung ist auf
der ausgewählten
Wellenlänge
mit dem Ringnetzwerk verbunden. Eine gewünschte Anzahl von Wellenlängen wird
für Knoten-zu-Knoten-Verbindungen
gemäß den Verkehrserfordernissen
definiert. Mit anderen Worten können
die den verschiedenen Wellenlängen
entsprechenden Routing-Konfigurationen als Antwort auf Verkehrslast
verändert
werden. Unter Verwendung des von den Verwaltungswellenlängen transportierten
Verwaltungssignals ist es möglich,
jeden einzelnen Knoten zum Entfernen/Hinzufügen der gewünschten Wellenlängen zu
konfigurieren. Wie es gemäß der Figur
an Knoten OADM1 gezeigt ist, kann es in beiden Richtungen ein dediziertes
Drop- bzw. Entfernungselement MCD für eine Knotenverwaltungswellenlänge geben,
um den Steuerkanal auf der Verwaltungswellenlänge λm zu
der Knotensteuereinheit CU abzunehmen, welche das Signal dann in ein
elektrisches Signal wandelt und den Add/Drop-Teil AD des Knotens
steuert, wie es durch das Verwaltungssignal angegeben wird, um die
gewünschten
Kanäle
in die SDH-Einrichtungen abzunehmen, und um die gewünschten
Wellenlängen
von den SDH-Einrichtungen hinzuzufügen. Zusätzlich zum Drop-Element gibt
es für
beide Übertragungsrichtungen
ein Add- bzw. Hinzufügungselement MCA,
um den Verwaltungskanal von der Steuereinheit CU zu dem von dem
Knoten übertragenen
Signal hinzuzufügen.
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Eine
Knotenverwaltung kann auch direkt mit Hilfe einer (optischen oder
elektrischen) lokalen Steuerschnittstelle erfolgen, um jeden Knoten
einzeln über
die lokale Schnittstelle zu steuern; eine Knotenverwaltung kann
auch unter Verwendung sowohl einer lokalen Steuerschnittstelle als
auch des Netzwerkverwaltungskanals erfolgen, so dass ein Signal über die
lokale Steuerschnittstelle mit dem Netzwerkverwaltungskanal verbunden
werden kann.
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Jede
Wellenlänge
kann zum Beispiel zum Transportieren eines STM-N-(„Synchronous
Transport Module")Signals
verwendet werden, wie beispielsweise STM-16 (N = 16). Bei dem Beispiel
gemäß 3 wurde
einfach vorausgesetzt, dass Wellenlänge λ1 einer
SDH-Vorrichtung SDH1 entspricht, Wellenlänge λ2 einer
SDH-Vorrichtung SDH2 entspricht, Wellenlänge λ3 einer
SDH-Vorrichtung SDH3 entspricht und Wellenlänge λ4 einer
SDH-Vorrichtung SDH4 entspricht.
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Eine
wichtige Betrachtung neben der Kosteneffizienz des Netzwerks ist
seine Zuverlässigkeit beim
Betrieb. Um diese sicherzustellen, weisen Ringnetzwerke üblicherweise
eine Sicherungssysteme mit optischen Schaltern auf, um zu ermöglichen,
die erforderliche Verbindung über
den verbleibenden Ring herzustellen, falls eine Verbindung zwischen zwei
Knoten ausfällt.
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4 und 5 veranschaulichen
ein typisches Sicherungssystem. Netzwerkknoten N1 bis N4 sind mittels
zweier separater Ringe miteinander verbunden: einem Arbeitsring
WR und einem Sicherungsring PR. Arbeitet das Netzwerk fehlerfrei,
wird das Signal normalerweise in eine Richtung entlang des Arbeitsrings
WR transportiert und die gewünschten
Signale werden an den Knoten entfernt/hinzugefügt (4). Tritt
ein Fehler auf, zum Beispiel wenn die Verbindung zwischen zwei Knoten
ausfällt,
wie es gemäß 5 beispielhaft
durch Knoten N2 und N3 dargestellt ist, wird das Signal am Knoten
(N2) im Arbeitsring, der vor dem Störungspunkt liegt, vom Arbeitsring
auf den Sicherungsring umgeschaltet und am Knoten (N3), der nach
der Störungsstelle
liegt, vom Sicherungsring auf den Arbeitsring. So breitet sich das
Signal in der Vorwärtsrichtung
entlang des Arbeitsrings und in der Rückwärtsrichtung entlang des Sicherungsrings
aus. Die Pfeile gemäß den Figuren
zeigen den Weg eines Wellenlängenkanals
von Knoten N1 zu Knoten N3 in beiden Fällen.
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Mit
der zunehmenden Verwendung von Ringnetzwerken werden optische Telekommunikationsnetzwerke
zunehmend als Netzwerke implementiert, die einen begrenzteren geografischen
Bereich abdecken. In der nächsten
Phase werden die Netzwerke typischerweise regionale Netzwerke mit
einem Durchmesser von 10 bis 100 km sein. Da die Anzahl von Knoten
und unterschiedlichen Schnittstellen in derartige Netzwerken dramatisch
ansteigen wird, ist es von wachsender Wichtigkeit, dass das Netzwerk- und
Sicherungssystem unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Komponenten
aufgebaut werden kann. Dies ist in der Anfangsphase von spezieller Wichtigkeit,
weil die WDM- Technologie
für den
Teilnehmer immer noch teuer ist. Außerdem ist es wesentlich, dass
alle Komponenten unter Verendung bestehender und wirtschaftlich
realisierbarer Technologien hergestellt werden können. Ein Nachteil des vorstehend
beschriebenen Sicherungssystems besteht zum Beispiel darin, dass
der Signalpfad für
die Vervollständigung
der erforderlichen Funktionen ziemlich lang wird, falls die Add/Drop-Vorrichtungen nur
im Arbeitspfad verwendet werden. Dies beruht auf der Tatsache, dass
eine Kanalentfernung/-hinzufügung
an einigen Knoten nicht erfolgt, bevor das Signal entlang des Arbeitsrings
(WR) zurückkehrt.
Als Folge davon kann es sein, dass eine zusätzliche Verstärkung im
Netzwerk bereitzustellen ist, nur um sicher zu stellen, dass das
Sicherungssystem arbeitet.
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Ein
weiterer wichtiger Gesichtspunkt im Interesse der Kosteneffizienz
besteht darin, dass die Knotensender und -empfänger mit so niedrigen Kosten
wie möglich
implementiert werden können.
Was optische Empfänger
betrifft, sind sie zum Empfangen mehrerer Wellenlängen fähig. Sender
zum Beispiel arbeiten jedoch üblicherweise
nur auf einer Wellenlänge.
Auf mehreren Wellenlängen
arbeitende Sender wurden entwickelt, aber sie sind deutlich komplizierter
herzustellen und zu handhaben als Einzelwellenlängensender. Daher wäre es nützlich,
falls Netzwerke, bei denen eine Verbindung zwischen zwei beliebigen
Knoten hergestellt werden kann (wie etwa bei einem völligen Maschennetzwerk),
zumindest anfänglich
fähig wären, mit
einem Einzelwellenlängensender
an jedem Knoten (ausschließlich
der überschüssigen Sender)
auszukommen.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein optisches Telekommunikationsnetzwerk
bereit zu stellen, dass zum möglichst
effizienten Erreichen der vorstehend beschriebenen Zielsetzungen
beiträgt.
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Dies
wird durch die in den unabhängigen
Patentansprüchen
definierte Lösung
erreicht.
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Aus
der Perspektive von Netzwerkarchitektur und -funktionalität gibt es
zwei Parameter, die zum Beeinflussen der Kosteneffizienz der grundlegenden Architektur
verwendet werden können:
die (Anzahl von) verwendeten Wellenlängen und die Fasern, an die
jede Wellenlänge
zugeführt
wird. Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass beim Durchführen von Installationen
im Vorgriff auf zukünftige
Erfordernisse üblicherweise
eine Anzahl zusätzlicher
Lichtleitfasern gelegt wird. Da die bestehenden Installationen bereits
derartige „dunkle" oder Einzelwellenlängenfasern
enthalten, können
sie nun eingesetzt werden und so die Anzahl erforderlicher WDM-Komponenten reduzieren.
Die Erfindung macht Gebrauch von SDM-(„Space Division Multiplexing": Raummultiplex)Technologie,
bei der entlang der Fasern eines Kabels unterschiedliche Kanalgruppen übertragen
werden.
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Die
Idee ist es, N Knoten, N Arbeitsringe und N Wellenlängenkanäle zu verwenden,
um ein betriebsbereites Netzwerk oder Unternetzwerk zu erzeugen,
bei dem jeder Knoten fähig
ist, auf einer Wellenlänge
zu allen anderen Arbeitsringen mit Ausnahme desjenigen zu senden,
von dem er empfängt,
und in nur einem der Ringe aus beiden Richtungen auf allen Wellenlängen mit
Ausnahme der Wellenlänge
zu empfangen, auf der er sendet. Mit diesem Aufbau ist an den Knoten
kein Hinzufügen/Entfernen
erforderlich, weil der Empfangsknoten durch den Zielring bestimmt
wird. Daher müssen
die Knoten nicht fähig sein,
Wellenlängen
voneinander zu trennen.
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Ist
der Knoten außerdem
ausgelegt, um gleichzeitig in beide Ringrichtungen oder in einzelnen Ringen
in jede Richtung zu senden, ist im Netzwerk kein spezielles Sicherungssystem
erforderlich; stattdessen können
Störungen
entweder durch Auswählen
der richtigen Empfangsrichtung am Empfangsende oder durch Umkehren
der Senderichtung an den ausgewählten
Knoten behoben werden. So ist das Sicherungssystem sozusagen im
Netzwerk eingebettet oder eingebaut und es sind keine speziellen
Fasern für
das Sicherungssystem erforderlich.
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Außerdem macht
es eine Lösung
gemäß der Erfindung
möglich,
sogar mit einem Einzelwellensender an jedem Knoten zu bewerkstelligen,
dass der Knoten fähig
ist, eine Verbindung mit jedem anderen Knoten im Netzwerk aufzubauen.
Die Verwendung mehrerer Senderkomponenten im Knoten bietet den Vorteil,
dass eine von ihnen als eine überschüssige Einheit
für alle
anderen Sender dient.
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Der
grundlegende Aufbau des Netzwerks ermöglicht auch eine flexible Erweiterung.
Mit anderen Worten können
neue Verbindungen und Knoten mit großer Flexibilität zum Netzwerk
hinzugefügt
werden.
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LISTE VON
ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele werden mit
Bezugnahme auf 6 bis 12b unter
Verwendung der in den zugehörigen
Zeichnungen veranschaulichten Beispiele ausführlicher beschrieben, bei denen
zeigen:
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1a und 1b ein
optisches Übertragungssystem,
das von Wellenlängenmultiplex
Gebrauch macht;
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2 ein
bekanntes Add/Drop-Filter, das zum Hinzufügen/Entfernen einer einzelnen
Wellenlänge
verwendet werden kann;
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3 ein
bekanntes optisches Ringnetzwerk;
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4 und 5 ein
bekanntes Sicherungssystem;
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6 ein
Netzwerk gemäß der Erfindung;
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7 den
Sendebetrieb eines einzelnen Knotens beim gemäß 6 gezeigten
Netzwerk;
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8 den
normalen Betrieb des gemäß 6 gezeigten
Netzwerks;
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9 das
Netzwerk gemäß 6 bei
einer Störungssituation;
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10 das
Netzwerk gemäß 6 bei
einer anderen Störungssituation;
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11 einen
Empfang durch einen Knoten bei einer Situation, bei der die Knoten
gleichzeitig in beide Richtungen senden; und
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12a und 12b die
Verwendung eines überschüssigen Senders
in einem Knoten.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß 6 ist
das optische Netzwerk gemäß der Erfindung
in seinem grundlegenden Aufbau gezeigt, d. h. in einem Aufbau, bei
dem zwischen zwei beliebigen Knoten nur ein Wellenlängenkanal existiert.
Das Netzwerk ist jedoch in dem Sinne vollständig, dass jeder beliebige
Knoten fähig
ist, mit jedem anderen Knoten im Netzwerk zu kommunizieren.
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Das
gemäß 6 als
Beispiel gezeigte Netzwerk weist insgesamt vier Knoten N1 bis N4
auf, die beginnend am obersten Knoten gemäß der Figur im Uhrzeigersinn
nummeriert sind. Die Knoten sind durch insgesamt vier Faserringe
R1 bis R4 miteinander verbunden (wobei die Nummerierung am äußersten
Ring beginnt und in Richtung des Innersten läuft).
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Das
Netzwerk arbeitet auf vier Wellenlängen λ1 bis λ4,
die gemäß der Figur
derart durch unterschiedliche Pfeile dargestellt sind, dass Wellenlängen λ1 durch
einen aus einer durchgezogenen Linie und einer schwarzen Spitze
bestehenden Pfeil dargestellt ist, Wellenlängen λ2 durch
einen aus einer gestrichelten Linie und einer schwarzen Spitze bestehenden
Pfeil, Wellenlänge λ3 durch
einen aus einer durchgezogenen Linie und einer weißen Spitze
bestehenden Pfeil, Wellenlänge λ4 durch
einen aus einer gestrichelten Linie und einer schwarzen Spitze bestehenden
Pfeil. Jeder Knoten sendet auf einer einzelnen Wellenlänge, die
für diesen
bestimmten Knoten spezifisch ist.
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Die
Figur zeigt für
jeden Knoten den Empfänger
R und den Sender TR, welcher um der Klarheit willen als in zwei
Stücke
auf beiden Seiten des Empfängers
R aufgespaltet dargestellt ist. Zusätzlich zeigt die Figur für jeden
Knoten den Demultiplexer DM (Bezugszeichen nur für Knoten N1), der (unter Verwendung
einer bekannten Methode) die von der einlaufenden Faser ankommenden
Wellenlängen trennt
und sie zu ihren jeweiligen Empfangsfasern lenkt, die mit dem Knotenempfänger R verbunden sind.
Die unterschiedlichen Pfeile an jedem Demultiplexerausgang deuten
die Wellenlängen
an, die von jeder Faser an dem Knoten ankommen.
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Wie
die Figur zeigt, empfängt
jeder Knoten Signale von einem speziellen (einzelnen) Ring. Beide Enden
jedes Rings sind verbunden, um als Eingänge zum Demultiplexer eines
bestimmten Knotens zu dienen. Mit anderen Worten weist jeder Knoten
einen eigenen Ring auf und ist zum Empfangen von Signalen aus beiden
Richtungen in diesem Ring fähig;
Knoten N1 empfängt
Signale von Ring R1, Knoten N2 von Ring R4, Knoten N3 von Ring R3
und Knoten N4 von Ring R2. Jeder Knoten sendet Signale auf seiner spezifischen
Wellenlänge
an alle anderen Ringe mit Ausnahme desjenigen, von dem er Signale
empfängt.
Beim ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung erfolgt eine Übertragung
jederzeit in einer Richtung, aber die Übertragungsrichtung an jedem
Ring ist wählbar.
Knoten N1 sendet auf der Wellenlänge λ1,
Knoten N2 auf der Wellenlänge λ4,
Knoten N3 auf der Wellenlänge λ3 und
Knoten N4 auf der Wellenlänge λ2.
Gemäß der Figur
veranschaulichen die unterschiedlichen, jede Wellenlänge darstellenden
Pfeile, die vom Sender weg gezeichnet sind, die von jedem Knoten
verwendete Sendewellenlänge
und die Richtungen, in die der Knoten zum Senden fähig ist.
Obwohl der Knoten bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
jederzeit nur in eine Richtung in jedem einzelnen Ring senden kann,
ist er weiterhin fähig,
in unterschiedlichen Ringen in unterschiedliche Richtungen zu senden,
wie gezeigt werden wird.
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7 veranschaulicht
den Betrieb eines einzelnen Senders unter Verwendung einer Übertragung
durch Knoten N1 als ein Beispiel einer Situation, bei der jeder
Knoten nur in eine Richtung im Ring sendet. Die Übertragung zu jedem Ring Ri
(wobei für Knoten
N1 gilt: i = 2, 3, 4) wird über
einen Schalter Si (i = 2, 3, 4) gelenkt. Die Richtung der Übertragung
zu jedem Ring ist durch einen für
diesen Ring spezifischen Schalter wählbar. Die Schalter werden
einzeln gesteuert. Mit anderen Worten kann die Übertragungsrichtung für jeden
Ring einzeln bzw. gesondert gewählt
werden.
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8 veranschaulicht
den normalen Betrieb des gemäß 7 gezeigten
Netzwerks. Dabei ist es wünschenswert,
die Übertragungsrichtung
an jedem Knoten derart zu wählen,
dass Kommunikationen zwischen zwei Knoten in beiden Richtungen entlang des
gleichen Wegs erfolgen. Die Figur zeigt die Wege, über die
jeder Knoten bei dem als das Beispiel verwendeten Fall zum Kommunizieren
mit den anderen Knoten fähig
ist. Möchte
ein Knoten mit einem anderen Knoten kommunizieren, sendet er in
der gewählten Übertragungsrichtung
zu dem Ring, von dem der andere Knoten empfängt. Möchte zum Beispiel Knoten N1
mit Knoten N2 kommunizieren, sendet er zu Ring R4. Möchte Knoten
N2 wiederum zu Knoten N1 senden, sendet er auf seiner spezifischen
Wellenlänge
zu Ring R1. Um sicherzustellen, dass beide Übertragungsrichtungen den gleichen
Weg verwenden, sendet Knoten N1 in der Uhrzeigerrichtung und Knoten
N2 in der Gegenuhrzeigerrichtung, wie es gemäß der Figur gezeigt ist, oder
umgekehrt, in welchem Fall der Weg über Knoten N3 und N4 verläuft.
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Fällt zum
Beispiel die Verbindung zwischen Knoten N1 und N4 im gemäß 8 gezeigten
Netzwerk aus, eine gemäß 9 veranschaulichte
Situation, wird die Übertragungsrichtung
an Knoten N1 für Ringe
R2 und R3, an Knoten N2 für
Ring R2, an Knoten N3 für
Ring R1 und an Knoten N4 für
Ringe R1 und R4 umgekehrt. Durch Verändern der Übertragungsrichtung wie vorstehend
beschrieben ist jeder Knoten trotz der Störung immer noch zum Kommunizieren
mit jedem anderen Knoten fähig.
Gemäß 8 und 9 stellt
die unterbrochene, gepunktete Linie CH beispielhaft den Weg eines
Wellenlängenkanals
durch das Netzwerk von Knoten N4 zu Knoten N2 dar.
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Fällt jedoch
die Verbindung zwischen Knoten N2 und N3 aus, wie es gemäß 10 gezeigt
ist, wird die Übertragungsrichtung
von Knoten N2 zu Ring R3 umgekehrt, und diejenige von Knoten N3
zu Ring R4 ebenfalls. Die Übertragungsrichtung
von Knoten N1 und N4 bleibt unverändert.
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Auf
die vorstehende Art und Weise wird die Übertragungsrichtung der Knoten
zu unterschiedlichen Ringen abhängig
von der Störungsstelle
derart verändert,
dass die Störungsstelle
nicht zwischen dem Sende- und dem Empfangsknoten verbleibt. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die normal arbeitenden
Abschnitte des Netzwerks unbeeinträchtigt bleiben, falls mehrere
Unterbrechungen oder Störungen
gleichzeitig stattfinden. Außerdem stören Fehlfunktionen
auf den höheren
Netzwerkschichten nicht mit dem Betrieb der optischen Schicht.
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Gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sendet jeder Knoten gleichzeitig in beiden Richtungen
zu seinen Sendefasern, während das
Empfangsende die Entscheidung darüber trifft, aus welcher Richtung
jede Wellenlänge
empfangen wird. Am Empfangsende kann es (a) einen Sender an jedem
Knoten, der gleichzeitig in beide Richtung sendet, oder (b) zwei
separate Sender geben, die in entgegengesetzte Richtungen senden.
Demgegenüber kann
es am Empfangsende (a) einen Empfänger, vor dem passsende Signale
verglichen werden und eine Entscheidung getroffen wird, aus welcher
Richtung jedes Signal empfangen wird, oder (b) zwei Empfänger geben,
nach denen eine Entscheidung bezüglich jeder
Wellenlänge über die
Richtung getroffen wird, aus der das zu verwendende Signal empfangen
wird.
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Der
Vorteil dieses zweiten Ausführungsbeispiels
mit den gleichzeitig in beide Richtungen sendenden Knoten besteht
darin, dass es im Fall einer Störung
nicht erforderlich ist, die Schalterumkehrdaten an die Knoten weiterzuleiten;
stattdessen ist der Sender jedes Knotens fähig, die Empfangsrichtung schnell
zu verändern.
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11 veranschaulicht
das vorhergehende Beispiel, indem an Knoten N1 ein Empfang unter
Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gezeigt wird.
Weil die Knoten fortwährend
in beide Richtungen senden, sind die (drei) vom Demultiplexer (DM1,
DM2) für
jede Empfangsrichtung empfangenen Signale identisch und eine Entscheidung über die
Richtung, aus der jede Wellenlänge
empfangen wird, wird nicht vor dem Selektor bzw. der Auswahleinrichtung
SEL getroffen, die nach den Demultiplexern angeordnet ist. Es ist
ebenso möglich,
alle optischen Signale zu erfassen und die Empfangsrichtung für jede Wellenlänge später auf
der elektrischen Seite des Empfängers
zu entscheiden.
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Zur
Verdeutlichung der eigentlichen Erfindung wurde als Beispiel ein
Netzwerk verwendet, das zwischen zwei Knoten einen Wellenlängenkanal
einsetzt. Zum Erhöhen
der Kapazität
eines Ringnetzwerks (wie etwa des gemäß 6 gezeigten „grundlegenden
Netzwerks"), kann
es mehr als einen Wellenlängenkanal
oder mehrere Fasern oder Faserringe geben als bei den vorhergehenden
Beispielen gezeigt sind. Es ist jedoch wesentlich, dass die vorstehend
beschriebene Art von Vorrat mit N Knoten, N Faserringen und N Wellenlängenkanälen wie
erläutert
verwendet wird. Daher kann ein auf einem derartigen Vorrat basierendes
Netzwerk ein unabhängiges Netzwerk
bilden oder als ein Unternetzwerk in einem größeren Netzwerk dienen.
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Außerdem müssen die
Knoten nicht physikalisch voneinander entfernt sein, sondern es
können sich
mehrere Knoten an einer Stelle bzw. einem Ort befinden. Der Knoten
oder seine Komponenten können über das
Netzwerk verteilt sein, was es möglich macht,
falls erforderlich, zusätzliche
Kanäle
bereitzustellen. Die vorstehend gelieferte Beschreibung betrifft
vielmehr den logischen Aufbau des Netzwerks, weil seine physikalische
Konfiguration variieren kann.
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Da
der Empfänger
durch die Faser bestimmt wird, zu der das Signal gesendet wird,
ist es bei einem Netzwerk gemäß der Erfindung
nicht notwendig, am Knoten zwischen einzelnen Wellenlängen zu
unterscheiden, um die Drop- bzw.
Entfernungsfunktion durchzuführen.
Selbst wenn die Anzahl von Arbeitsringen im Netzwerk höher wäre als normal,
muss die Gesamtzahl von Fasern nicht größer sein als üblich, weil
keine Sicherungsringe erforderlich sind.
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Auch
ist das Netzwerk gemäß der Erfindung auf
der optischen Schicht bei Beibehalten der physikalischen Ringtopologie
skalierbar. Skalierbarkeit bedeutet, dass die logischen Verbindungen
innerhalb des Netzwerks nicht unterbrochen werden, wenn logische
Verbindungen oder Knoten hinzugefügt oder entfernt werden. Zusätzlich ist
das Netzwerk auf der optischen Schicht in begrenztem Ausmaß in eine
willkürlich
verbundene physikalische und logische Maschentopologie skalierbar.
Außerdem
ist das Netzwerk durch Zuweisen von Netzwerkressourcen auf der optischen
und elektrischen Schicht frei erweiterbar.
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Wird
die physikalische Ringtopologie beibehalten, kann die Verkehrsmatrix
des Netzwerks derart umorganisiert werden, dass eine logische Verbindung
zwischen zwei beliebigen Knoten unter Verwendung eines optischen
Kanals aufgebaut werden kann. (Die Verkehrsmatrix gibt die logischen
Verbindungen zwischen den Knoten an.) Bei einer willkürlich verbundenen
physikalischen und logischen Maschentopologie kann die Verkehrsmatrix
nur in begrenztem Ausmaß umorganisiert
werden. Bei Unternetzwerken kann die Umorganisation durch Bereitstellen
einer logischen Verbindung zwischen zwei beliebigen Knoten auf einem
optischen Kanal durchgeführt
werden. Bei einer willkürlich
verbundenen physikalischen und logischen Maschentopologie kann die
Verkehrsmatrix (innerhalb der durch Netzwerkressourcen auferlegten
Grenzen) durch gemeinsames Benutzen von Netzwerkressourcen auf der
optischen und der elektrischen Schicht frei umorganisiert werden.
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Ein
weiterer durch die Lösung
gemäß der Erfindung
gebotener Vorteil besteht darin, dass eine Senderkomponente als
eine gemeinsame überschüssige Sendereinheit
für alle
anderen Sendereinheiten dienen kann, falls mehrere Senderkomponenten
im Netzwerk verwendet werden, weil sie alle auf der gleichen Wellenlänge senden. 12a veranschaulicht eine Situation mit drei Senderblöcken TB1 bis
TB3, die bei normalem Betrieb verwendet werden. Die Ausgabe jedes
betriebsbereiten Senderblocks ist mit einem der beiden Eingänge der
entsprechenden optischen 2 × 2-Koppeleinrichtung
verbunden. Bei normalem Betrieb sind alle Koppeleinrichtungen in
der Durchschaltposition, wie es gemäß 12a gezeigt
ist. Der vierte Senderblock TB4 am Knoten ist ein gemeinsamer überschüssiger Senderblock,
dessen Ausgang über
alle Koppeleinrichtungen geschalten ist. Fällt einer der Sender aus, wird die
entsprechende Koppeleinrichtung in die Querverbindungsposition gelenkt
und das Signal des überschüssigen Senders
ersetzt das des gestörten
Senders (und umgekehrt). 12b gibt
ein Beispiel einer Situation, bei der Senderblock TB2 ausgefallen
bzw. gestört
ist.
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Obwohl
die Erfindung vorstehend mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme
auf die in Beziehung stehenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist es
offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, sondern innerhalb des Konzepts der Erfindung, wie es in den
zugehörigen
Patentansprüchen
dargestellt ist, variiert werden kann. Zum Beispiel können verschiedene Komponenten
wie etwa Verstärker
zum Netzwerk hinzugefügt
werden. Ist das Netzwerk zum Beispiel so größflächig bzw. ausgedehnt, dass
die Länge
des Rings den maximalen Abstand zwischen einem Sender-Empfänger-Paar überschreitet,
können
optische Verstärker
im Netzwerk installiert werden. Derartige Verstärker sollten vorzugsweise an
den Stellen angeordnet werden, die gemäß 8 mit OFA
angedeutet sind. Abhängig
davon, ob sich die Sicherungsrichtung in Betrieb befindet, kann
die Richtung des Verstärkers
geändert
werden müssen.
Eine gleichzeitige bidirektionale Verstärkung ist jedoch nicht erforderlich,
falls eine Übertragung
jeweils nur in eine Richtung erfolgt. Das Netzwerk kann auch ohne
Sicherungsrichtungen implementiert werden, aber dann gehen natürlich einige
der Vorteile verloren, die durch das Netzwerk geboten werden.