DE2208159C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplex-Nachrichten-
übertragungssystem für ein vielfach über Knoten verzweigtes Netz, an das die einzelnen Teünehmerstationen
jeweils über eine Hin- und eine Rückleitung nach dem Verfahren des Vielfachzugriffs längs der Netzzweige
angeschlossen sind.
Mit wachsendem Bedarf an neuen Kommunikationsmitteln, beispielsweise schneller Datenübertragung,
Bildübertragung usw., wächst der Wunsch nach einem integrierten Nachrichtenübertragungssystem, in dem
den angeschlossenen Teilnehmern über eine einzige
Anschlußleitung sämtliche Nachrichten zugeführt werden.
Da diese Teilnehmeranschlußleitung wegen der Bildübertragung eine große Bandbreite aufweisen muß,
wäre es zweckmäßig, diese Bandbreite für eine Nachrichtenübertragung mit Vielfachzugriff der einzelnen
Teilnehmer zu nutzen. Die Vorteile eines solchen Verfahrens wären erheblich:
1. Die mittlere Länge der Teilnehmeranschlußleitung wäre wegen des Fehlens einer zentralen Vermittlungsstelle
erheblich reduziert.
2. Gezielte Nachrichtenübertragung zwischen zwei Teilnehmern wäre gleichzeitig mit einer an alle gerichteten
Übertragung (z. B. Fernsehen, Rundfunk) möglich.
3. Große Flexibilität in der Erweiterbarkeit der Teilnehmerzahl.
Voraussetzung wäre allerdings eine Leitung mit sehr großer Bandbreite.
Zeitmultiplex-Verfahren erscheinen zunächst wegen
Zeitmultiplex-Verfahren erscheinen zunächst wegen
der großen Kanalzahl, die auf einem Übertragungsweg mit gegebener Bandbreite untergebracht werden kann,
besonders geeignet. Allerdings weisen diese Verfahren, bei denen die Adresse des Nachrichtenempfänger im
Zeitschlitz für die gesamte Dauer der Übertragung festgelegt ist, in vermaschten Netzen mit Vielfachzugriff
den Nachteil auf, daß jeder Netzabschnitt zwischen zwei Knoten oder Knoten und Leitungsende so
bezüglich seiner Laufzeit ausgeglichen werden muß daß sich ganze Vielfache der Rahmendauer ergeben
6S Dies ist besonders in integrierten Nachrichtennetzen
aufwendig, da sich der Laufzeitausgleich nach der Rahmendauer des langsamsten zu übertragenden digitalen
Nachrichtensignals richten muß. Andererseits läßt sich
mit einem derartigen Zeitmultiplex-Verfahren auf einem Übertragungsweg vorgegebener Bandbreite die
größtmögliche Anzahl von Nachrichtenkanälen übertragen.
Ein Zeitmultiplex-System, an das die einzelnen Teilnehmerstationen
nach dem Verfahren des Vielfachzugriffs längs einer Übertragungsleitung angeschlossen
sind, und bei dem von einer zentralen Stelle des Netzes aus periodisch Synchronisierzeichen ausgesendet werden,
ist 9US der DT-OS 18 04 624 bekannt Dieses System
arbeitet jedoch als Ringnetzsystem. Bei diesem sind eine Anzahl Teilnehmer durch eine schleifenförmig
geschlossene, gerichtete Übertragungsleitung miteinander verbunden. Die Schleife umfaßt eine Zeitgeberstelle,
deren Aufgabe darin besteht, in der Schleife is
eine Anzahl Zeitvielfachkanäle zu bestimmen. Jeder Teilnehmer hat Zugriff zu jedem freien Kanal, um eine
Verbindung herzustellen, und jeder Teilnehmer spricht auf ein spezielles Identifizierungszeicnen an, das in irgendeinem
Kanal erscheint, um zu veranlassen, daß eine Verbindung vervollständigt wird. Die Erweiterung
eines derartigen Ringnetzes ist jedoch außerordentlich aufwendig. Um eine größere Anzahl von Schleifen
gleichzeitig miteinander zu verbinden, wird unter anderem eine zentrale Vermittlungsstelle vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die verschiedenartigsten Nach
richtensignale gleichzeitig und gleichberechtigt übertragen werden köannen, das problemlos erweitert werden
kann und bei dem keine zentrale Vermittlungseinrichtung erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Beim erfindungsgemäßen System werden die Nachrichten auf einem verzweigten Netz ohne Schleifen
übertragen. Die beiden Leitungen des Netzzweiges sind für das Synchronisa;ionswort in eine Hin- und eine
Rückleitung unterteilt, in die die Nachrichteninformationen von den Teilnehmergeräten eingepaßt bzw. herausgeholt
werden, und zwar derart, daß sowohl in die Hinleitung als auch in die Rückleitung Nachrichteninformationen
eingegeben oder entnommen werden können. Beim erfindungsgemäßen System werden also
stets beide Leitungen zur Nachrichtenübertragung verwendet.
Ein derartiges System ist außerordentlich einfach erweiterbar, da von einer benachbarten Leitung nur eine
einzige Doppelleitung zum neuen Teilnehmergerät geführt werden muß. Eine Unterbrechung eines Zweiges
schaltet nur den unterbrochenen Teilnehmerzweig ab, jedoch ist es hier, wie später noch genauer erläutert
wird, einfach, sogar Teilnehmer getrennter Teilnehmerzweige untereinander Nachrichten austauschen lassen
zu können, indem Ersatz-Synchronisationswortgeneratoren z. B. in den Netzknoten vorgesehen werden,
welche beim Ausfall des normalerweise in Funktion befindlichen Synchronisierwortgenerators sich
selbsttätig einschalten und dadurch neue Taktzentralen bilden.
Mit dem erfindungsgemäßen Nachrichtensystem läßt sich die gleiche Kanalzahl wie bei dem bekannten Zeitmultiplex-Verfahren
erreichen, wobei jedoch der Aufwand für den Laufzeitausgleich wesentlich vermindert
ist. Vorteilhaft wird das System so ausgebildet, daß Adresse und Nachrichtenblock einen Zeitschlitz voll
ausfüllen und daß innerhalb eines Knotens zwischen Hen pinlaufenden Nachrichtenströmen ein Laufzeitausgleich
auf ganze Vielfache eines Zeitschlitzes durchgeführt ist
Die Erfindung gibt ein Übertragungssystem mit Vielfachzugriff der angeschlossenen Teilnehmer, & h. ohne
zentrale Vermittlung, an, dos unter vorzugsweise Verwendung von optischen Wellenleitern als Übertragungskanal
in einem vielfach verzweigten Nachrichtenübertragungsnetz einen minimalen Aufwand bei guter
Ausnutzung der Übertragungsbandbreite, d.h. mit größtmöglicher Kanalzahl erfordert Die Teilnehmerzahl
ist im Vergleich zu konventionellen Systemen mit einem minimalen Aufwand erweiterbar. Die Grenze
der Teilnehmerzahl ergibt sich ausschließlich durch die Bandbreite des Übertragungskanals.
Eine weitergehende Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Knoten derart aufgebaut sind, daß
die Informationsblöcke nur in der abgehenden Richtung, in der sich der jeweilige Empfänger befindet,
weitergeleitet werden. Dadurch wird eine erhebliche Reduzierung der mittleren Verkehrsbelastung der
Übertragungswege erreicht und die Anzahl der in den Knoten erforderlichen Nachrichtenspeicher vermindert.
In vorteilhafter Weise werden ferner die beiden Verbindungsleitungen
zwischen den Teilnehmerstationen jeweils in eine Sendeleitung und eine Empfangsleitung
aufgeteilt und die gesamte Information, der Sendeleitung, an einer einzigen Stelle des Netzes in die Empfangsleitung
eingespeist. Dadurch können die Teilnehmerstationen vereinfacht werden, denn sie haben durch
diese Maßnahme ihre auszusendenden Nachrichtenblöcke ausschließlich auf die Sendeleitung abzugeben.
Hierdurch wird außerdem eine Vereinfachung der Netzknoten erzielt, denn eine Zwischenspeicherung
der Nachrichtenblöcke in den Netzknoten ist dadurch nur noch in der Sendeleitung erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Abbildungen näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine für das
erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem besonders geeignete Netzkonfiguration, bei der keine geschlossenen
Maschen vorhanden sind, sondern nur Verzweigungen auftreten. Die Enden der Verzweigungen
sind als reflexionsfreie Senken ausgebildet.
Diese in F i g. 1 dargestellte Netzkonfiguration weist eine Anzahl von Teilnehmerstationen 2 auf, die über
ein Leitungssystem 1 miteinander verbunden sind. Zu allen Teilnehmerstationen 2 wird aus einem Synchronisierwortgenerator
3 ein Synchronisierwort übertragen; dieses Synchronisierwort wird an den Leitungsenden
10 jeweils von der Hinleitung auf die Rückleitung übertragen.
In der dargestellten Netzanordnung sind in den verschiedenen Teilnehmerstationen 2 verschiedenartige
Geräte dargestellt, die als Endgeräte der Teilnehmerstationen bezeichnet werden können. Es handelt sich
beispielsweise um ein Datengerät 6, um ein Telexgeräi
8 oder ein Bildgerät 7.
In dieser Netzanordnung von F i g. 1 ist außerdem noch eine andere Art von Teilnehmerstationen darge
stellt, beispielsweise die Datenbank 4 sowie der Rech ner 9. In dieser Netzanordnung werden einzelne Netz
teile durch Knoten 5 miteinander verbunden.
In F i g. 2a ist das Blockschaltbild eines Knotens dar gestellt mit den Speichern 11, den Speichersteuerungei
12, einem Schalter 14 und der Oderschaltung 13.
A, B und C sind die Richtungen der an die Knote
angeschlossenen Netzteile.
In Fig.2b ist das Zeitdiagramm einer Kanalvei
schachtelung dieser Netzteile A, B und C wiedergegeben.
Das Zeitdiagramm der Kanalbündelung mit Synchronisierwort 15, Zeitschlitzen 16 und einem Informationsblock, enthaltend die Adresse 17 und den Nachrichten-
block 18, ist in F i g. 2c dargestellt.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Teilnehmergerätes.
Die Zeitplatzabfrage 16 ist über den Schalter 18 wechselweise mit den beiden Übertragungsleitungen
100 und 101 verbunden. In der Bittakt- und Zeitplatzeinheit 17, die ebenfalls mit beiden Leitungen verbunden
ist, wird für beide Übertragungsrichtungen der Bittakt und der Zeitplatz rückgewonnen. Die analoge oder
digitale Nachrichteninformation, die vom Endgerät 28 ausgesendet werden soll, wird im A/D-Wandler 26 codiert
und über den Schalter 31, den Sendespeicher 23 und den Schalter 27 auf die Übertragungsleitung 100
oder 101 gegeben. Mittels des Schalters 29 wird aus beiden Leitungen über den Empfangsspeicher 22, den
Schalter 30 und den D/A-Wandler 25 die ankommende Nachricht dem Endgerät 28 zugeführt. Dabei wird mittels
des Schalters 30, der Adressenauswertung 21 und dem Adressenspeicher 24 nur diejenige im Empfangsspeicher 22 stehende Information dem Endgerät 28 zu-
geführt, welche auf Grund seiner Adresse für diesen Teilnehmer bestimmt ist. Gleichzeitig wird durch den
Adressenspeicher 24 beim Aussenden einer Nachricht die Empfängeradresse in den Sendespeicher 23 eingeschrieben.
Die Steuerung 20 sorgt für den ordnungsgemäßen Betriebsablauf beim Aufbau einer Verbindung
und wertet einerseits die Steuersignale der Einheiten 16, 17, 21 und 28 aus und gibt andererseits Steuersignale
an die Einheiten 18, 29, 3C, 23 und 27. Die Verzögerungseinheiten
19 stellen sicher, daß ein ais frei erkannter Zeitplatz auch sofort ohne Bitverlust bei Bedarf belegt
werden kann.
Der Verbindungsaufbau geht so vor sich, daß ein rufender Teilnehmer X die Adresse seines gewünschten
Partners Y wählt Diese Adresse wird in den Adressenspeicher 24 eingeschrieben. Mittels der Adressenauswertung
21 werden die aus beiden Übertragungsrichtungen abwechselnd in den Empfangsspeicher 22 über
den Schalter 29 einlaufenden Adressen-Nachrichtenkombinationen auf das Vorhandensein der Adresse Y
überprüft Tritt diese Adresse Y nicht auf, d. h. ist der Teilnehmer Y nicht schon durch eine andere Nachrichtenübertragung
belegt sendet das Teilnehmergerät X die Adressenkombination X- Y in einem freien Zeitabschnitt
aus (dieser freie Zeitabschnitt wird durch die Zeitplatzabfrage 16 dadurch erkannt daß das erste Bit
eine »0« ist). Hat Y diesen »Ruf« verstanden, quittiert er durch Aussenden der Adrsssenkombination Y-X, die
beim X-Teilnehmer den Freiton auslöst Daraufhin sendet
der X-Teflnehmer die Adressenkombination Y-X1
welche beim V-Teilnehmer den Rufton auslöst Hebt der V-Teünehraer den Hörer ab, dann wird von jetzt ab
die Adressen-Nachrichtenkombination (X-Adresse + Nachrichtenblock) gesendet Der Χ-Teilnehmer
beendet daraufhin den Freiton und sendet seinerseits die Adressen-Nachrichtenkombüiation (Y- Adresse
+ Nachrichtenblock). Damit gilt die Verbindung als aufgebaut Wird durch eine fehlerhafte Doppelbelegung
eines Zeitschützes die darin enthaltene Nachricht and Adresse gestört, dann antwortet der an der Ober- *5
tragung beteiligte Partner automatisch durch Aassenden eines Fehlerwortes an Stelle des Nachrichtenblocks
and der Gestörte sacht daraufhin einen neuen freien Zeitschlitz.
In jedem Knoten des Netzes ist ein Laufzeitausgleich in der Art notwendig, daß die aus den verschiedenen
Richtungen auf den Knoten zulaufenden Nachrichtenkanäle Zeitschlitz-Synchron (nicht Rahmensynchron)
sind.
Die aus den verschiedenen Richtungen in den Knoten einlaufenden Nachrichtenkanäle sind hinsichtlich
ihrer Weiterschaltung auf die abgehenden Nachrichtenwege gleichberechtigt. Sie werden zunächst in mehrere
Zeitschlitze fassenden Speichern 11 (Fig.2a) abgespeichert.
Eine Vergleichsschaltung 12 erkennt, welcher der für einen abgehenden Nachrichtenweg zuständigen
Speicher mit abgespeicherte Nachrichten enthaltenden Zeitschlitzen belastet ist. Dieser Speicher wird
jeweils bevorzugt im nächsten Zeitschlitz in abgehender Richtung ausgelesen. Damit wird ein auf das jeweils
anfallende Verkehrsangebot automatisch angepaßtes »Reißverschlußsystem« eingeführt. Die Steuereinrichtung
im Knoten, für die jeweiligen Speicher, hat keinerlei Vermittlungsfunktion, sondern ist nur eine Vergleicherschaltung.
Im Gegensatz zur Übertragung der Nachrichtenblöcke gibt es für das Sync-Wort eine bevorzugte Richtung.
Da am Ende eines Netzzweiges sämtliche Nachrichten reflexionsfrei in eine Senke einlaufen (Fig. 1),
muß, um die vom Ende des Netzzweiges auf den letzten Knoten zulaufenden Nachrichtenstrecke zu synchronisieren,
das Sync-Wort am Ende von der kommenden auf die gehende Leitung übertragen werden (Fig. 1).
Damit ergibt sich in den Knoten die Notwendigkeit, diese »reflektierten« Sync-Wörter bis auf jeweils eines
zu unterdrücken, um »Überschwemmen« des ganzen Netzes mit Sync-Wörtern zu verhindern. Wie schon erwähnt,
wird das Sync-Wort von einer einzigen Stelle des Netzes ursprünglich ausgesandt Kommt es zu
einer Störung dieser Stelle, so soll entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung der unmittelbar benachbarte
Knoten, welcher den Ausfall des Sync-Wortes zuerst erkennt, als neue Taktzentrale automatisch fungieren
und das Sync-Wort takt- und phasenstarr zum bisherigen Takt aussenden.
In jedem Knoten wird daher eine Vorzugsrichtung für das Sync-Wort definiert Das aus dieser Richtung
kommende Sync-Wort wird in alle abgehenden Richtungen weitergeleitet Die aus anderen Richtungen
kommenden »reflektierten« Sync-Wörter werden dagegen im Knoten unterdrückt In ihre Zeitabschnitte
können abgespeicherte Adressen-Nachrichtenkombinationen eingeschrieben werden (F i g. 2b).
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die beiden Ubertragungsrichtungen der einzelnen Leitangsabschnitt?
nicht gleichwertig behandelt, sondern eindeutig in eine Senderichtung und eine Empfangsrichtung
unterschieden. Die Sende- und Empfangsleitungen sind
nur an einer einzigen Stelle des gesamten Netzes {zweckmäßig am Ende eines Leitungsabschnitts am
Rand des Netzes) miteinander verbunden; an dieser Stelle wird die gesamte auf der Sendeleitung vorhandene
Information in die Empfangsleitung eingespeist Diese Weiterbildung mit getrennten Sende- and Empfangsleitungen
5 und E und einem Kurzschluß 32 ist analog der Netzanordnung von Fig. 1 in Fig.4a dargestellt
Die Teilnehmer geben ihre gesendeten Blöcke auf die Sendeleitung ab. In jedem Knoten werden die Blökke
auf den ankommenden Sendeleitungen mit Hilfe eines »RrißverschluBsystems« (s.o.) ineinanderge-
ti
Il
(ο
schachtelt und'aulf die von diesem Knoten abgehende
Sendeleitung geschaltet. Schließlich werden die Blöcke, nachdem sie in der Regel mehrere Knoten durchlaufen
haben, in die Empfangsleitung eingespeist (32, F i g. 4a). An den Knoten wird die auf der jeweiligen ankommenden
Empfangsleitung eintreffende Information unverändert auf die abgehenden Empfangsleitungen übertragen.
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist also an jedem Knoten nur ein einziges »Reißverschlußsystem«
(an Stelle von mehreren) nötig (s. F i g. 4b). Dies bedeutet eine erhebliche Speicherersparnis. Ein weiterer
Vorteil ist, daß die Teilnehmer nur in einer Richtung zu senden brauchen und die für sie selbst bestimmte Nachricht
nur aus einer Richtung erwarten. Da jeder Teilnehmer auf der Empfangsleitung auch die von ihm
selbst gesendete Information erhält, kann er leicht prüfen, ob die von ihm gesendeten Blöcke auch tatsächlich
ungestört auf die Empfangsleitung kamen. Eine Störung durch Doppelbelegung eines Zeitabschnitts kann
also vom sendenden Teilnehmer sofort erkannt werden, ohne daß der andere Teilnehmer ein Fehlerwort
senden muß.
Eine weitergehende Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in den Knoten eine Unterdrückung
bzw. gezielte Lenkung von Informationsblöcken (Adresse + Nachrichtenblock) derart vorgenommen
wird, daß die Information nur in solche Netzteile weitergeleitet wird, in denen sich der jeweilige Empfänger
befindet. Dies bedeutet, daß Informationsblöcke von miteinander konferierenden Teilnehmern, die beide
auf einer Seite des Knotens angeschlossen sind, nicht weitergeleitet werden. Damit wird eine erhebliche
Reduzierung der mittleren Verkehrsbelastung auf den Übertragungswegen erreicht, woraus wiederum
eine Verminderung der Anzahl der in den Knoten befindlichen Nachrichtenspeicher folgt.
Ein Weg für die Ausführung dieses Vorschlags besteht darin, daß die Adresse im ankommenden Nachrichtenblock
so aufgebaut ist, daß der Knoten eine eindeutige Entscheidung über die Richtung treffen kann, in
die dieser Nachrichtenblock weitergeleitet werden soll und daß der Knoten über eine Einrichtung zur Erkennung
des für die Weiterleitung maßgebenden Adressenteils sowie über Mittel zur gesteuerten Umschaltung
ganzer Nachrichtenblöcke auf die jeweiligen abgehenden Übertragungsrichtungen verfügt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen «09686/225
Claims (11)
1. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystem
für ein vielfach über Knoten verzweigtes Netz, an das die einzelnen Teilnehmerstationen jeweils über
eine Hin- und eine Rückleitung nach dem Verfahren des Vielfachzugriffs längs der Netzzweige angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß von einer zentralen Stelle des Netzes aus in an
sich bekannter Weise von einem Synchronisierwortgenerator periodisch ein Synchronisierwort
zur Bildung eines Zeitrahmens aussendbar ist, daß jeweils an den äußersten Enden des Nachrichtennetzes
das Synchronisierwort von der Hinleitung auf die Rückleitung übertragbar ist daß in jeder
Teilnehmerstation in an sich bekannter Weise der Abstand zwischen zwei Synchronisierwörtern durch
eine Bittakt- und Zeitschlitztakteinheit in gleiche Zeitschlitze unterteilbar ist, daß die von einer sendenden
Teilnehmerstation ausgehende Nachricht ais Nachrichtenblock mittels Zeitschlitz übertragbar
ist, daß jedem zu übertragenden Nachrichtenblock die Adresse des gerufenen Teilnehmers voranstellbar
ist, daß in jeder Teilnehmerstation mittels einer Adressenauswerteeinrichtung in an sich bekannter
Weise feststellbar ist, ob in den Zeitschlitzen einer der Anschlußleitungen die eigene Adresse enthalten
ist und daß Adresse und Nachrichtenblock einen Zeitschlitz voll ausfüllen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Knotens zwischen den einlaufenden
Nachrichtenströmen ein Laufzeitausgleich auf ganze Vielfache eines Zeitschlitzes durchgeführt
ist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Knoten für die
Aufnahme der einlaufenden Nachrichtenströme Speicher vorgesehen sind, deren Kapazität ein ganzes
Vielfaches der in einem Zeitschlitz enthaltenen Bits ist, und daß jeweils derjenige Eingangsspeicher
auf die abgehende Leitung schaltbar ist, dessen eingeschriebener Inhalt am größten ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer
Synchronisierwortgenerator, gegebenenfalls in einem Knoten, vorgesehen ist, der bei Ausfall des in
Funktion befindlichen Synchronisierwortgenerators selbsttätig einschaltbar ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß reflektierte Synchronisierwörter
in den jeweils nächsten Knoten bis auf jeweils ein bevorrechtigtes unterdrückt sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Binärzeichen
der im Zeitschlitz übertragenen Adresse stets als eine »1« dargestellt ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Knoten die Informationsblöcke
(Adresse + Nachrichtenblock) nur in der abgehenden Richtung, in der sich der jeweilige
Empfänger befindet, weiterleitende Einrichtungen vorhanden sind.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsleitungen zwischen den Teilnehmerstationen jeweils
in eine Sendeleitung und eine Empfangsleitung aufgeteilt sind und daß eine einzige Stelle zur Einspeisung
der gesamten auf der Sendeleitung vorhandenen Information in die Empfangsleitung im Netz
vorhanden ist
9. System nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet daß eine Zwischenspeicherung in den Knoten
ausschließlich in der Sendeleitung durchführbar ist
IG. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet
daß bei einer Unterbrechung des Übertragungsweges die Einspeisung von der Sendeleitung
in die Empfangsleitung vorzugsweise automatisch an dem der Störungsstelle nächstgelegenen
Knoten durchführbar ist.
11. Nachrichtenübertragungssystem nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß Informationsblöcke, die auf ihrem
Weg zum Empfänger nicht notwendigerweise über den betreffenden Knoten geleitet werden müssen,
beim Eintreffen in diesem Knoten unterdrückt werden.
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