DE60028764T2 - System und Verfahren zur Verminderung von Anrufverlusten in einem drahtlosen Kommunikationsnetz - Google Patents

System und Verfahren zur Verminderung von Anrufverlusten in einem drahtlosen Kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme und Verfahren zum Zuordnen von Verkehrskanälen und Zusatzkanälen in einer Basisstation oder in einem Basisstationstransceiver-Subsystem (BTS).
  • II. Beschreibung verwandter Technik
  • Zelluläre Telekommunikationssysteme sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Mobilstationen (z.B. Zellulartelefone, mobile Einheiten, drahtlose Telefone oder Mobiltelefone), die in Kommunikation mit einer oder mehreren Basisstationstransceiver-Substsystemen (BTS) stehen. Signale, die durch mobile Stationen übertragen werden, werden durch eine BTS empfangen und häufig an eine Vermittlungsstelle eines Mobilfunknetzes bzw. ein Mobile Switching Center (MSC) mit einem Basisstationscontroller (BSC = base station controller) weitergeleitet. Das MSC routet das Signal wiederum zu einem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) oder zu einer weiteren Mobilstation. In gleicher Weise kann ein Signal, das von dem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk zu einer Mobilstation über eine Basisstation oder ein BTS und ein MSC übertragen werden.
  • Jedes BTS deckt eine „Zelle" innerhalb der eine Mobilstation kommunizieren kann, ab. Eine Zelle deckt einen begrenzten geographischen Bereich ab und routet Anrufe von Mobilstationen zu und von einem Telekommunikationsnetzwerk über ein MSC. Der Abdeckungsbereich eines typischen zellulären Telekommunikationssystems ist in mehrere Zellen unterteilt. Unterschiedliche Kommunikationsressourcen, wie beispielsweise Frequenzen werden häufig jeder Zelle zugewiesen, um die Kommunikationssystemressourcen zu maximieren. Wenn sich eine Mobilstation von einer ersten Zelle zu einer zweiten Zelle bewegt, wird ein Handoff bzw. eine Übergabe durchgeführt, um neue Systemressourcen, die mit der zweiten Zelle assoziiert sind, zuzuweisen.
  • Ein Handoff beinhaltet die Durchführung eines Satzes von Verhandlungsinstruktionen zwischen der Mobilstation und einer oder mehreren BTS und/oder MSC. Zellulare Telekommunikationssysteme erfordern im Allgemeinen effiziente und verlässliche Handoff-Prozeduren zum Maximieren des Einsatzes von Systemressourcen. Effiziente und verlässliche Handoff-Prozeduren werden immer wichtiger desto kleinere Zellen eingesetzt werden, um die Anforderungen für ansteigende Kommunikationssystemkapazität zu erfüllen. Die Verwendung der kleineren Zellen erhöht die Anzahl von Zellgrenzüberquerungen und die Frequenzzuweisungen, wodurch die Notwendigkeit für effiziente und kosteneffektive Handoff-Mechanismen und -Prozeduren ansteigt.
  • Um das Handoff zwischen benachbarten Zellen zu fördern, wird häufig ein Handoff-Beacon eingesetzt. Ein Beacon in jeder Zelle sendet ein Signal mit einem begrenzten Bereich um die Zelle herum. Wenn eine Mobilstation in einer ersten Zelle ein Beacon von einer zweiten Zelle detektiert, wird das Telefon zu der zweiten Zelle übergeben.
  • Ein BTS routet Anrufe zwischen Mobilstationen innerhalb eines vorbestimmten geographischen Bereichs, d.h. einer Zelle, die durch das BTS bedient wird, und zu und von einem MSC und einem BSC. Das MSC und BSC ermöglichen das Routen von Anrufen zwischen BTS und zwischen dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk und dem PSTN, d.h. dem drahtgebundenen Netzwerk.
  • Ein BSC oder MSC ist häufig mit einem bestimmten geographischen Bereich, der eine oder mehrere Zellen beinhaltet assoziiert, und umfasst häufig unterschiedliche Komponenten, wie beispielsweise ein Auswahlvorrichtungsbank- bzw. -reihesubsystem (SBS = selector bank subsystem) und einen Funkverbindungsmanager (RLM = radio link manager) um die Zuordnung von Netzwerkressourcen zwischen Sprachanrufen und anderen Netzwerkfunktionen zu ermöglichen. Netzwerkressourcen können Computerspeicher, Bandbreite und andere Hardware und Software umfassen.
  • Typischerweise sind einige Netzwerkressourcen Verkehrskanälen zugewiesen und einige Netzwerkressourcen sind Zusatzkanälen zugewiesen. Die Verwendung von Verkehrskanälen und Zusatzkanälen in drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken wird in der Dokumentation zum IS-95 Telekommunikations-Industriestandard erläutert.
  • Hilfs- bzw. Zusatzkanäle tragen bzw. übertragen häufig Daten, wie z.B. eine Datei, die zwischen drahtlosen Computermodems übertragen wird. Fundamentale Verkehrskanäle tragen bzw. übertragen häufig Sprachanrufe und/oder Datenanrufe über das drahtlose Netzwerk. Um die Qualität eines gegebenen Sprach- und/oder Datenanrufs zu verbessern, können zu dem Verkehrskanal, der mit der Sprache und/oder den Daten assoziiert ist, zusätzliche Zusatzkanäle hinzugefügt werden. Die zusätzlichen Zusatzkanäle erhöhen den Durchsatz der drahtlosen Verbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation.
  • Wenn eine Mobilstation, die einen Anruf aufrechterhält, sich von einem ersten Systemabdeckungsbereich, der mit einem ersten BSC (oder BTS) assoziiert ist zu einem zweiten Systemabdeckungsbereich, der mit einem zweiten BSC (oder BTS) assoziiert ist, bewegt, wird die Mobilstation zu dem zweiten BSC (oder BTS) und assoziierten BTS übertragen. Wenn das Ziel-BTS, das mit dem zweiten BSC (oder BTS) assoziiert ist, nicht ausreichend Verkehrskanäle besitzt, zum Aufnehmen des Handoffs bzw. der Übergabe, wird das Handoff typischerweise durch einen Anrufressourcenmanager (CRM = call resource manager) des Ziel-BTS blockiert, und der Anruf wird fallengelassen. Wenn somit alle Verkehrskanäle in einem BTS verwendet werden, werden zusätzliche Anrufe, die an das BTS übergeben werden, üblicherweise fallengelassen und jegliche neuen Anrufe werden typischerweise blockiert.
  • In der EP - 0717579 A2 ist beispielsweise ein Verfahren offenbart, bei dem Anrufe mit niedrigerer Priorität zugunsten von Anrufen mit höherer Priorität fallengelassen werden. Die Priorität basiert auf Dienstevereinbarungen des Anrufers, wie beispielsweise Basic-, Economy- oder Premiumdiensten. In ähnlicher Weise offenbart WO 97/16931 ein Verfahren zum Zuordnen eines Kommunikationskanals zu einer Bedieneranfrage hinsichtlich eines Notfalldienstes zugunsten eines derzeitigen Nutzers, der keinen Notfalldienst benutzt und das Fallenlassen des derzeitigen Nutzers.
  • Es besteht daher in der Technik die Notwendigkeit für ein effizientes und kosteneffektives System zum Reduzieren von fallengelassenen oder blockierten Anrufen infolge unzureichender Verkehrskanalressourcen. Es gibt ferner eine Notwendigkeit für ein effizientes Verfahren zum Zuordnen und eine Aufhebung der Zuordnung von Verkehrskanälen und Zusatzkanälen.
  • Die Erfindung
  • Diese Notwendigkeit in der Technik wird durch das System zum Managen von Drahtloskommunikations-Systemressourcen der vorliegenden Erfindung angesprochen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung in Software implementiert, die auf einem Computer innerhalb einer Basisstation in einem drahtlosen Kommunikationssystem läuft und umfasst einen ersten Mechanismus zum Bestimmen der derzeitig verfügbaren Verkehrsressourcen des drahtlosen Kommunikationssytems, und zum Vorsehen eines Signals ansprechend darauf, wobei der erste Bestimmungsmechanismus Mittel umfasst zum Überwachen wann ein Anruf an einer Basisstation blockiert bzw. abgeblockt wird, und zum Vorsehen des Signals, wenn der Anruf blockiert wird. Ein zweiter Mechanismus hebt die Zuordnung von Zusatzressourcen des drahtlosen Kommunikationssystems auf und führt eine Neuzuordnung der Zusatzressourcen als Verkehrsressourcen durch, und zwar ansprechend auf das Signal. Es sind Mittel vorgesehen zum Abschätzen der Zeit, die erforderlich ist zwischen dem Vorsehen des Signals, dem Aufheben der Zuordnung von Hilfsressourcen und dem Neuzuordnen als Verkehrsres sourcen. Auf diese Art und Weise wird das Vorsehen des Ansprechverhaltens auf das Signal gesperrt, wenn die Schätzung der erforderlichen Zeit größer ist als eine vorbestimmte Zeit.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform umfassen die derzeitig verfügbaren Verkehrsressourcen des drahtlosen Kommunikationssystems derzeitig verfügbare Verkehrskanäle und die Zusatzressourcen umfassen Zusatzkanäle. Der erste Mechanismus umfasst einen Code zum Vergleichen einer Anzahl von verwendeten Verkehrskanälen mit einer Anzahl von Gesamt-Verkehrskanälen und zum Vorsehen des Signals, wenn die Differenz zwischen der Anzahl von Gesamt-Verkehrskanälen und der Anzahl von verwendeten Verkehrskanälen geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert.
  • Der erste Mechanismus umfasst ferner einen Code zum Überwachen wann eine Anruf-Handoff-Anforderung bzw. -Anfrage an einem Anrufressourcenmanager einer Basisstation abgeblockt wird, und zum Vorsehen des Signals, wenn der Anruf abgeblockt wird. Der zweite Mechanismus umfasst einen Code zum Senden einer Nachricht an einen Funkverbindungsmanager eines Auswahlbank-Subsystems, zum Empfangen einer Antwort von dem Funkverbindungsmanager des Auswahlbank-Subsystems, zum Aufheben einer Zuordnung der Hilfsressourcen, und zum Neuzuordnen der Hilfsressourcen als Verkehrsressourcen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung in Software implementiert, die auf einem Computer läuft, und zwar innerhalb des drahtlosen Kommunikationsnetzwerks, wobei der Computer strategisch über die ersten und zweiten Mechanismen die Zuordnung von Hilfskanälen ansprechend auf sich verändernden Netzwerkverkehr steuert. Durch strategische Steuerung der Zuordnung von Hilfskanälen, reduziert die vorliegende Erfindung fallengelassene oder blockierte bzw. abgeblockte Anrufe während des Handoffs bzw. der Übergabe, reduziert abgeblockte oder fallengelassene Anrufe während des Anrufaufbaus und erhöht die Gesamtverlässlichkeit des assoziierten drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Codemultiplex-Vielfachzugriffs- (CDMA = code division multiple access)-Zellulartelefonsystems, für das die vorliegende Erfindung angepasst ist.
  • 2 ist ein detaillierteres Diagramm, das das mobile Vermittlungs-Center (MSC), den Basisstationscontroller (BSC), das erste Basisstationstransceiver-Subsystem (BTS) und die Mobilstation gemäß 1 zeigt.
  • 3 ist ein Ping-Pong-Diagramm, das einen Nachrichtenaustausch zwischen dem RLM, CRM und dem TCE gemäß 2 zum Aufbau eines Anrufs gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Ping-Pong-Diagramm, das einen Nachrichtenaustausch zwischen dem Funkverbindungsmanager (RLM), dem Anrufressourcenmanager (CRM) und dem Verkehrskanalelement (TCE) gemäß 2 zeigt, um die Mobilstationsmobilität gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum strategischen Zuordnen von Zusatzkanälen zum Reduzieren fallengelassener Anrufe während eines Handoffs oder eines ursprünglichen Aufbaus, das innerhalb des BTS und BSC gemäß 2 implementiert ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zuordnen von Zusatzkanälen und Verkehrskanälen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Während die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf darstellende Ausführungsformen für bestimmte Anwendungen beschrieben wird, sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Der normale Fachmann mit Zugriff auf die Lehre der vorliegenden Erfindung erkennt zusätzliche Modifikationen, Anwendungen und Ausführungsformen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen und zusätzliche Gebiete, in denen die vorliegende Erfindung eine erhebliche Nützlichkeit hätte.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften zellularen Telefonsystems 10, für das die vorliegende Erfindung geeignet ist. Das System 10 umfasst eine Mobil-Vermittlungsstelle (MSC= mobile switching center) 12 mit einer Basisstationssteuerung (BSC = base station controller) 14. Ein öffentlich vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) 16, routet Anrufe von Telefonleitungen und anderen Netzwerken (nicht gezeigt) zu und von der MSC 12. Die MSC 12 routet Anrufe von dem PSTN 16 zu und von einem ersten BTS 18 und einem zweiten BTS 20, die mit einer ersten Zelle 22 bzw. einer zweiten Zelle 24 assoziiert sind. Das BTS 18 und 20 werden häufig als Zellcontroller bzw. Zellensteuerung bezeichnet.
  • Die MSC 12 routet Anrufe zwischen den BTS 18 und 20. Das erste BTS 18 richtet Anrufe zu einer ersten Mobilstation 26 innerhalb der ersten Zelle 22 über eine erste Kommunikationsverbindung 28. Die Kommunikationsverbindung 28 ist eine Zweiwegeverbindung mit einer Vorwärtsverbindung 30 und einer Rückwärtsverbindung 32. Typischerweise, wenn das BTS 18 Sprachkommunikationen mit der Mobilstation 26 etabliert hat, wird die Verbindung 28 als ein Verkehrskanal bezeichnet. Obwohl jedes BTS 18 und 20 mit nur einer Zelle assoziiert ist, ist ein BSC häufig durch mehrere Zellen verwaltet oder mit mehreren Zellen assoziiert.
  • Wenn die Mobilstation 26 sich von der ersten Zelle 22 zu der zweiten Zelle 24 bewegt, wird die Mobilstation 26 zu dem zweiten BTS 20 übergeben. Eine Übergabe bzw. ein Handoff tritt üblicherweise in einem Überlappungsbereich 36 auf, wo die erste Zelle 22 die zweite Zelle 24 überlappt.
  • Bei einem Soft-Handoff stellt die Mobilstation 26 eine zweite Kommunikationsverbindung 34 mit dem Ziel-BTS 20 zusätzlich zu der ersten Kommunikationsverbindung 28 mit dem Quell-BTS 18 her. Während eines Soft-Handoffs werden sowohl die erste Verbindung 28 als auch die zweite Verbindung 34 simultan aufrechterhalten. Nachdem die Mobilstation 26 in die zweite Zelle 24 eingetreten ist, kann die erste Kommunikationsverbindung 28 fallengelassen werden.
  • Bei einem Hard-Handoff wird die Kommunikationsverbindung 34 nicht aufgebaut. Wenn sich die Mobilstation 26 von der ersten Zelle 22 zu der zweiten Zelle 24 bewegt, wird die Verbindung 28 zu dem Quell-BTS 18 fallengelassen und es wird eine neue Verbindung mit dem Ziel-BTS 20 aufgebaut.
  • Die vorliegende Erfindung akkommodiert unterschiedliche Arten von Anrufaufbau und Handoff einschließlich eines Intersystem-Handoffs und eines Intrasystem-Handoffs. Ein Intersystem-Handoff tritt auf, wenn eine Mobilstation, die unter der Steuerung eines gegebenen zellularen Telekommunikationssystems arbeitet, wie z.B. dem System 10 sich außerhalb des Abdeckungsbereichs des Telekommunikationssystems bewegt und zu einem benachbarten System (nicht gezeigt) übergeben wird. Ein Intrasystem-Handoff wird verwendet wenn zwei Telekommunikationssysteme benachbart zueinander liegen und das benachbarte System besser in der Lage ist, die Mobilstation 26 zu bedienen, als das derzeitig bedienende System 10. Das benachbarte System und das bedienende System 10 müssen fortlaufende Dienstbereiche besitzen. Ein Intersystem-Handoff kann zwischen zwei Systemen stattfinden, welche dieselbe Luftschnittstelle verwenden oder zwischen zwei Systemen, die zwei unterschiedliche Luftschnittstellen verwenden.
  • Ein Intrasystem-Handoff tritt auf, wenn sich eine Mobilstation von einem Zellen-(BTS)-Abdeckungsbereich zu einem anderen Zellen-Abdeckungsbereich bewegt. Das Intrasystem-Handoff wird häufig in Systemen mit multiplen Frequenzen verwendet, die einigen BTS zugewiesen sind, um effizient Spektralressourcen zu verwenden, und die Kapazität des CDMA-Netzwerks zu erhöhen. Die Verwendung von mehreren Frequenzen sieht häufig Vorteile gegenüber anderen Methoden vor, die auf einen Kapazitätsanstieg gerichtet sind, wie beispielsweise Zellenteilung oder Zellensektorisierung. Ein Intrasystem- Handoff kann auch zwischen zwei Netzwerken desselben Systems, die zwei unterschiedliche Luft-Schnittstellen verwenden, auftreten.
  • In Mehrfrequenzsystemen ist ein Handoff erforderlich, wenn sich eine Mobilstation von einem Bereich bewegt, der mehrere Frequenzen besitzt zu einem Bereich, der weniger Frequenzen besitzt. Ein Handoff ist auch erforderlich, wenn sich eine Mobilstation von einem Bereich mit geringer Belastung auf der Dienstfrequenz zu einem Bereich mit hoher Belastung auf der Dienstfrequenz bewegt, und ein Lastausgleich erforderlich ist.
  • 2 ist ein detaillierteres Diagramm, das die Mobil-Vermittlungsstelle (MSC = mobile switching center) 12, die Basisstationssteuerung (BSC = base station controller) 14, die erste Basisstation (BTS = base station) 18 und die Mobilstation 26 gemäß 1 zeigt. Gemäß 2 umfasst das System 10 von links nach rechts die Mobilstation 26, die Basisstation 18, die Mobil-Vermittlungsstelle 12 mit der Basisstationssteuerung 14 und eine Zusatzdiensteinheit (SSA = supplementary services adjunct) 40, und das öffentlich vermittelte Telefonnetzwerk (PSTN) 16.
  • Die Basisstation 18 besitzt einen Overhead-Kanalmanager (OCM = overhead channel manager) 42, einen Anrufressourcenmanager (CRM = call resource manager) 44, einen BTS-Computer 46 (auch bekannt als ein BTSC), der den OCM 42 und den CRM 44 umfasst, und ein Verkehrskanalelement (TCE) 48. Der BTS-Computer 46 steuert den OCM 42 und den CRM 44 über Software. Die MSC 12 umfasst die BSC 14 und die SSA 40. Die SSA 40 kann durch eine Standardmobil-Vermittlung ersetzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die BSC 14 umfasst einen Anrufsteuerprozessor (CCP = call control processor) 50, eine Zeit- und Frequenzeinheit (TFU = time and frequency unit) 52, und ein Auswahlbank- bzw. Reihe-Subsystem (SBS = selector bank subsystem) 54. Der CCP 50 umfasst einen Funkruf- und Zugriffsmanager (PAM = paging and access manager) 56. Das SBS 54 umfasst einen Funkverbin dungsmanager (RLM = radio link manager) 58 und eine Verkehrsbearbeitungseinheit (TPU = traffic processing unit) 60. Die SSA 40 kommuniziert mit dem CCP 50, dem SBS 54 und dem PSTN 16 und wirkt als eine Vermittlung um das Routing von Anrufen zwischen der MSC 12 und dem PSTN 16 zu ermöglichen.
  • Aus Klarheitsgründen ist die zweite Basisstation 20 gemäß 1 in der 2 weggelassen. Zusätzlich sind unterschiedliche andere Systemkomponenten weggelassen, der Fachmann weiß jedoch, wo diese Komponenten zu erhalten sind, und wie sie in das System 10 passen. Beispielsweise sind Komponenten, wie ein Zellstandortmodem in der Basisstation 18, zum Herstellen der Luft-Schnittstellenverbindung 28 zwischen der Basisstation 18 und der Mobilstation 26, und ein Codemultiplex-Vielfachzugriffs-(CDMA)-Zwischenverbindungssubsystem zum Routen von Nachrichten von unterschiedlichen Elementen innerhalb der Basisstation 18 an unterschiedliche Elemente innerhalb der BSC 14 weggelassen.
  • Der OCM 42 in der Basisstation 18 kommuniziert mit dem PAM 56 und der TFU 52 in der BSC 14. Eine Signalisierungsverbindung zwischen dem OCM 42 und dem PAM 56 wird verwendet für Nachrichten, wie beispielsweise Mobilstations-Ausgangsnachrichten und Nachrichten, die sich auf eine Zugriffs- und Registrierungsüberbelastung beziehen, die über einen Zugriffskanal empfangen werden. Nachrichten, die an die Mobilstation 26 gerichtet sind, gehen von dem PAM 56 zu dem OCM 42, und Nachrichten, die von der Mobilstation 26 empfangen werden gehen von dem OCM 42 zu dem PAM 56, der innerhalb eines Auswahlkarteninterface (nicht gezeigt) implementiert ist. Eine Signalisierungsverbindung zwischen dem OCM 42 und der TFU 52 wird verwendet, um Nachrichten aufrechtzuerhalten, die durch die TFU 52 zu dem OCM 42 geschickt werden, um eine aktive Rückverbindung anzuzeigen.
  • Der OCM 42 und der CRM 44 in der BTS 18 sind gesteuert und/oder implementiert über Software, die auf dem BTS-Computer 46 läuft. Der BTS-Computer 46, der einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) umfasst, kommuniziert mit dem RLM 58, der sich in dem SBS 54 der BSC 14 befindet. Der BTS-Computer 46 kommuniziert auch mit dem RLM 58 und führt einzigartige Software durch, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und die nachfolgend noch genauer beschrieben wird, um Verkehrs- und Zusatzressourcen innerhalb des BTS 18 zu managen.
  • Eine Signalisierungsverbindung zwischen dem CRM 44 und dem RLM 58 überträgt bzw. transferiert Netzwerkbetriebs-Interfacespezifikations-(NOIS = network operation interface specification)-Nachrichten zwischen dem CRM 44 und dem RLM 58. NOIS-Nachrichten werden von dem RLM 58 zu dem CRM 44 geschickt, um eine Anrufressourcen-Zuordnung und eine Aufhebung der Anrufressourcen-Zuordnung zu ermöglichen. Antwortnachrichten werden von dem CRM 44 zu dem RLM 58 geschickt.
  • Das TCE 48 in dem BTS 18 kommuniziert mit dem RLM 58 und der TPU 60 in dem SBS 54 der BSC 14. Eine Signalisierungsverbindung zwischen dem TCE 48 und dem RLM 58 transferiert NOIS-Nachrichten zwischen dem TCE 48 und dem RLM 58, um Verkehrsressourcen-Steueroperationen zu unterstützen. Eine Verkehrsverbindung zwischen dem TCE 48 und der TPU 60 transferiert Verkehrsnachrichten zwischen dem TCE 48 und der TPU 60. Die Nachrichtennutzlast (payload) überträgt Rückwärtsverbindungs-Verkehrskanalrahmen von dem TCE 48 zu der TPU 60 und Vorwärtsverbindungs-Verkehrskanalrahmen von der TPU 60 zu dem TCE 48. Die Rahmenqualitäts- und Leistungssteuerinformation ist auch an die Nachrichten angehängt. Die Nachrichten sind gemäß dem IS-95 A-Standard aufgebaut.
  • Der Computer 46 führt Software durch zum selektiven Zuordnen und Aufheben der Zuordnung von Verkehrskanälen und Zusatzkanälen, basierend auf Gesamt-Verkehrsressourcen, Zusatzressourcen und den gesamten derzeitig verfügbaren Ressourcen. Zum Beispiel überwacht der Computer 46 die Zuordnung von Kanälen innerhalb des TCE 48 über den CRM 44 und den RLM 58 und hält einen Verkehrskanalschwellenwert und einen Zusatzkanalschwellenwert aufrecht. Wenn die Anzahl von verbleibenden Verkehrskanälen, die derzeitig nicht verwendet wird, unter den Verkehrskanalschwellenwert fällt, wird die Zuordnung von Zusatzkanälen aufgehoben und diese Kanäle werden neu als Verkehrskanäle zugeordnet über eine Serie von Nachrichten, die zwischen dem CRM 44, dem RLM 58 und dem TCE 48 (wie nachfolgend noch näher erläutert wird) transferiert. Die Zuordnung von Zusatzkanälen wird aufgehoben bis die Anzahl von verfügbaren Verkehrskanälen den Verkehrskanalschwellenwert übersteigt. Ferner können die Zusatzkanäle, die derzeitig nicht verwendet werden, als Verkehrskanäle eingesetzt werden.
  • Wenn die Anzahl von verbleibenden Verkehrskanälen geringer wird als der Zusatzkanalschwellenwert, dann wird die Zuordnung von Zusatzkanälen unterbrochen und diese werden stattdessen für die Verwendung eines Verkehrskanals reserviert. Die tatsächlichen Werte für den Verkehrskanalschwellenwert und den Zusatzkanalschwellenwert sind abhängig von der Anwendung und der Fachmann wird leicht in der Lage sein, geeignete Werte auszuwählen, um die Erfordernisse für eine gegebene Anwendung zu erfüllen.
  • Alternativ kann die Zuordnung von Zusatzressourcen zum letzten Zeitpunkt aufgehoben werden, um einen fallengelassenen Anruf während eines Handoff-Vorgangs zu verhindern. Wenn z.B. eine Handoff-Anfrage für einen Anruf an dem CRM 44 abgeblockt wird, kann die einzigartige Software, die auf dem Computer 46 läuft, die Anzahl von Zusatzkanälen, die derzeitig in dem TCE 48 verwendet werden, über den RLM 58 oder den CRM 44 überprüfen. Wenn der Anruf an dem CRM 44 infolge ungenügender Verkehrskanalressourcen abgeblockt wurde, initiiert die Software eine Ressourcenfreigabe-Aufforderung, die von dem CRM 44 zu dem RLM 58 geschickt wird, die fordert, dass der RLM 58 Zusatzkanalressourcen an dem TCE 48 freigibt.
  • In der derzeitigen speziellen Ausführungsform schätzt vor dem Implementieren der obigen Schritte die Software, die auf dem Computer 46 läuft, eine Zeit, die erforderlich ist, dass eine Ressourcenfreigabe-Aufforderung von dem CRM 44 zu dem RLM 58 geschickt wird, dass eine Antwort zu dem CRM 44 zurückgeschickt wird, dass eine Zuordnung von Zusatzkanälen an dem TCE 48 aufgehoben wird, und diese als Verkehrskanäle an dem TCE 48 neu zugeordnet werden für eine geeignete Anzahl von Zusatzkanälen. Wenn die erforderlich Zeit wahrscheinlich dazu führt, dass ein Anruf fallengelassen wird, infolge eines Zeitproblems, wird das Verfahren abgebrochen.
  • Die vorliegende Erfindung ist angepasst zur Verwendung mit mittleren Datenraten-(MDR = medium data rate)-Eigenschaften bzw. -Merkmal. Der mittlere Datenraten-(MDR)-IS-95-Standard und assoziierte Merkmale zielen darauf aus, den Datendurchsatz zu erhöhen, ohne die Infrastruktur-Hardware zu verändern. Dies wird erreicht, indem einem einzelnen Teilnehmer erlaubt wird, bis zu 8 Codekanälen auf der Vorwärtsverbindung 30 und bis zu 8 Codekanälen auf der Rückwärtsverbindung 32 zu verwenden. Zusätzliche Codekanäle, die als Zusatzkanäle oder Supplementärkanäle bezeichnet werden, können einer mobilen Datenstation, wie beispielsweise einem Computermodem, zugewiesen sein.
  • Ein Zusatz-Codekanal wird entweder mit voller Rate (9600 bps für Ratensatz 1 oder 14400 bps für Ratensatz 2) oder überhaupt nicht übertragen. Er muss dieselbe Rate verwenden, die für den Fundamental- bzw. Grundcodekanal verwendet wird. Er kann Primärverkehr oder Sekundärverkehr übertragen, aber nicht beide (d.h. kein „dim-and-burst"). Auf dem Zusatz-Codekanal wird kein Signalisierungsverkehr verschickt. Wenn weder Primär- noch Sekundärverkehr verfügbar ist, soll die Basisstation 18 nicht auf den Vorwärts-Zusatz-Codekanälen übertragen. Ferner besitzen Zusatz-Codekanäle keinen Rückwärtsverbindungs-Leistungssteuersubkanal (keine Codepunktierung), welche eine Leistungsverbesserung ergibt. Zusatz-Codekanäle besitzen denselben Rahmen-Offset wie der assoziierte Grundkanal.
  • Ein Grund-Codekanal (fundamental code channel) wird einem Soft-Handoff unterzogen, unter Verwendung in der Technik bekannter Verfahren und für Sprachanrufe verwendet. Wann immer der Grund-Codekanal einem Soft- Handoff ausgesetzt wird, werden die assoziierten Zusatz-Codekanäle auch einem Soft-Handoff ausgesetzt. Zusatz-Codekanal-Symmetrie muss erreicht werden zwischen den Basisstationen. Wenn es nicht genug Ressourcen für alle Zusatz-Codekanäle an der neuen Basisstation oder der BSC gibt, werden durch die anfordernde Basisstation oder die BSC einige Kanäle freigegeben.
  • Eine Vorwärtsverbindung erlaubt bis zu acht Codekanäle, die zusammen kombiniert werden können, um bis zu acht Mal die derzeitige maximale Datenrate vorzusehen. Diese Codekanäle sind Vorwärts-Verkehrskanäle, die in dem IS-95 A-Standard definiert sind, und sie werden durch Walsh-Codes unterschieden bzw. diskriminiert, die durch die Basisstation 18 zugewiesen werden. Die Vorwärts-Verkehrskanäle sind in zwei Arten unterteilt: den Grund-Codekanal und die assoziierten Zusatz-Codekanäle.
  • Ein Grund-Codekanal ist der Mobilstation 26 für einen Datenanruf zugewiesen. Ein Grund-Codekanal ist ein Standard-Vorwärts-Verkehrskanal, der mit variabler Datenrate übertragen wird. Der Grund-Codekanal kann Primärverkehr, Sekundärverkehr oder Signalisierungsverkehr übertragen. Der Grund-Codekanal besitzt auch einen Rückwärtsverbindungs-Leistungssteuer-Subkanal, wie es in IS-95 A definiert ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt der CRM 44 einen Schwellenwert zum Beibehalten von TCEs, die über den Computer 46 aufgebaut wurden, unter dem es eine Anforderung an das SBS 54 gibt, die Zuordnung von Zusatzkanälen aufzuheben. Wenn z.B. die Basisstation 18 insgesamt 60 TCEs (nicht gezeigt) besitzt, und der Zuordnungsaufhebungs-Aufforderungsschwellenwert bei 55 TCEs liegt, wird, wenn die Anzahl der verbleibenden TCEs unter 5 fällt (6055), der CRM 44 eine Aufforderung an den RLM 58 schicken, und zwar entsprechend seinem ersten Zusatzkanal, für eine Ressourcenfreigabe (wie nachfolgend noch deutlicher beschrieben wird). Somit könnte z.B. ein 60 TCE-System 20 Zusatzkanäle als erstes zugeordnet besitzen, gefolgt durch 35 Grund- und Zusatzkanäle. Wenn die Anzahl von verbleibenden TCEs 5 erreicht, startet der CRM 44 eine Anfrage für die Zuordnungsaufhebung von Zusatzkanälen.
  • Der Zuordnungsaufhebungs-Aufforderungsschwellenwert muss nicht notwendigerweise dem Zusatz-Abblockschwellenwert für die TCEs entsprechen. Wenn z.B. der CRM 44 einen Zusatz-Abblockschwellenwert besitzt, der bei x liegt, und ein Zuordnungsaufhebungs-Aufforderungsschwellenwert bei y (y > x) liegt, wird Zuordnung von Zusatzkanälen blockiert bzw. abgeblockt, nachdem x-TCEs verwendet werden. Es wird ein Versuch unternommen, die Zuordnung von Zusatzkanälen aufzuheben, wenn die verbleibenden Verkehrsressourcen unter y fallen. Die Zuordnungsaufhebungs-Aufforderung wird nur während einer Ressourcenzuordnung durch den CRM 44 ausgelöst.
  • In dem Fall einer Soft-Handoff-Anfrage für einen Grundkanal hält der CRM 44 Information aufrecht, welche festlegt, ob ein bestimmter TCE einen Grund- oder einen Zusatzcodekanal handhabt oder nicht.
  • Im Allgemeinen wird die Zuordnung von Grundkanälen aufgehoben bevor die Zuordnung eines assoziierten Grundkanals aufgehoben wird. Wenn das SBS 54 nicht die Zuordnung von Zusatzkanälen vor der Zuordnung von Grundkanälen aufhebt, kann die Basisstation 18 die Zuordnung der Zusatzkanäle aufheben, oder auf eine freie bzw. hängende Ressource warten, um die Zuordnung der Kanäle aufzuheben.
  • Für ein Soft-Handoff ordnet der CRM 44 Zusatzkanäle zu, die in einer CRMRLM-Ressourcen-Aufforderungsnachricht angefordert werden, d.h. eine CRMRLM_ResourceRelReq message.
  • Für ein softeres Handoff platziert der CRM 44 zugeordnete Kanalelemente in ein softer Handoff. Zusätzliche Zusatzkanalelemente sind nicht für ein softeres Handoff zugeordnet.
  • 3 ist ein Ping-Pong-Diagramm, das Nachrichten darstellt, die zwischen dem RLM 58, dem CRM 44 und dem TCE 48 gemäß 2 ausgetauscht werden, um einen Anruf gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufzubauen. Zum Zuweisen von Zusatzkanälen zu einem Anruf sendet der RLM 58 eine CRMRLM_ResourceReq message bzw. -Nachricht an den CRM 44, die eine Freigabe von n Zusatzkanälen anfordert. Ansprechend auf die CRMRLM_ResourceReq message sendet der CRM 44 eine CRMTCE_AllocateCmd message bzw. -Nachricht an das TCE 48, die dem TCE 48 befiehlt, einen Zusatzkanal freizugeben. Das TCE 48 antwortet mit einer CRMTCE_AllocateRsp message bzw. Nachricht, die anzeigt, dass der Zusatzkanal freigegeben wurde. n CRMTCE_AllocateCmd messages bzw. -Nachrichten und n CRMTCE_AllocateRsp messages bzw. -Nachrichten werden zwischen dem CRM 44 und dem TCE 48 ausgetauscht, und zwar jeweils eine für jeden freigegebenen Zusatzkanal.
  • Nach dem Nachrichtenaustausch zwischen dem CRM 44 und dem TCE 48 sendet der CRM 44 ein CRMRLM_ResourceRelRsp-Nachricht an den RLM 58, der den RLM 58 informiert, dass n Zusatzkanäle zugeordnet wurden.
  • Mit der Kenntnis der vorliegenden Lehre kann der Fachmann leicht die Nachrichten gemäß 3 aufbauen. Die folgende Beschreibung von Änderungen, die hinsichtlich des IS-95-Standards erforderlich sind zum Ermöglichen von ausgetauschten Nachrichten zwischen dem RLM 58 und dem CRM 44 dienen für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • Für die CRMRLM_CRMResourceReq-Nachricht sind Änderungen erforderlich, um zu erlauben, dass der RLM 58 mehrere Ressourcen von dem TCE 48 in einer Ressourcen-Anforderungsnachricht anfordert. Ein CRMResourceReq-Type Feld wird weiterhin verwendet, um zu spezifizieren, warum die Ressourcen benötigt werden (z.B. Handoff, Aufbau, usw.). Wenn z.B. Ressourcen für einen Grundkanal und 5 Vorwärts-Zusatzkanäle für ein Handoff angefordert werden, wird das CRMResourceRegType Feld auf _HANDOFF gesetzt, und das Fundamentallncluded Feld auf WAHR gesetzt, und der NumFwdSupChannelsRequested wird auf 5 gesetzt.
  • Wenn alternativ Ressourcen für 3 Vorwärts-Zusatzkanäle durch den RLM 58 angefordert werden, um den Datendurchsatz eines Mitteldatenraten-(MDR)-Anrufs zu erhöhen, wird das CRMResourceRegType Feld auf AUFBAU bzw. _URSPRUNG gesetzt, das Fundamentallncluded Feld wird auf FALSCH gesetzt, und der NumFwdSupChannelsRequested wird auf 3 gesetzt.
  • Das Feld FundamentalFwdTrafficGain wird durch den CRM 44 verwendet, um die Vorwärtsleistungs-Anforderungen von angeforderten Zusatzkanälen des Typs _URSPRUNG für Zulassungs-Steuerprozesse vorherzusagen. Die Felder ForwardRateSet und ReverseRateSet wurden hinzugefügt, um IS-95C zu unterstützen.
  • Die Tabelle 1 illustriert Änderungen des CRMRLM_CRMResouceReq-Netzwerksbetrieb-Interfacespezifikationen-(NOIS)Nachricht.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Die CRMRLM_CRMResourceRsp-Nachricht wurde ausgedehnt, um jede Kombination von Grund-, Vorwärts-Zusatz- oder Rückwärts-Zusatz-Kanälen in derselben Nachricht zu erlauben. Die bestehenden Felder der Nachricht werden verwendet zum Zuordnen des Grundkanals, und fünf neue Felder wurden hinzugefügt, um die Vorwärts- und Rückwärts-Zusatz-Kanäle zu spezifizieren.
  • Tabelle 2 stellt erforderliche Änderungen der CRMRLM-ResourceRsp-NOIS-Nachricht dar.
  • Tabelle 2
    Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • FwdSupChannelList
    Figure 00220001
  • RvsSupChannelList
    Figure 00220002
  • Die CRMRLM_CRMResourceReleaseReq-Nachricht wurde auch generalisiert, um die Freigabe irgendeiner Kombination von Grund-, Vorwärts-Zusatz- und/oder Rückwärts-Zusatzkanälen zu erlauben. Wenn ein Vorwärts-Zusatzkanal freigegeben wird, ermöglicht das Einschließen des Grundkanal-Vorwärtsgewinns dem CRM 44 zu schätzen, wie viel Vorwärts-Leistung für andere Nutzer in dem Sektor verfügbar werden kann.
  • Tabelle 3 illustriert Änderungen, die erforderlich sind, an der RMRLM_CRMResourceReleaseReq-NOIS-Nachricht.
  • Tabelle 3
    Figure 00230001
  • FwdSupChannels
    Figure 00240001
  • RvsSupChannels
    Figure 00240002
  • 4 ist ein Ping-Pong-Diagramm, das Nachrichten darstellt, die zwischen dem RLM 58, dem CRM 44 und dem TCE 48 gemäß 2 ausgetauscht werden, um ein Mobilstation-Handoff zwischen einem anfordernden Kommunikationssystem (nicht gezeigt), das eine anfordernde BSC (nicht gezeigt) umfasst mit einem anfordernden RLM (RLM2) 70 zu ermöglichen.
  • Ursprünglich transferiert der anfordernde RLM 70 eine CRMRLM_ResourceReq-Nachricht, d.h. eine Handoff-Nachricht an den CRM 44. Üblicherweise, wenn der CRM 44 nicht genügend Ressourcen hat, um das Handoff zu akzeptieren, wurde der zu übergebende Anruf fallengelassen, d.h. an dem CRM 44 abgeblockt. Bei der derzeitigen speziellen Ausführungsform, die in 4 ausgeführt ist, schickt die CRM 44, wenn sie feststellt, dass ungenügend Verkehrsressourcen, wie beispielsweise Grundkanäle verfügbar sind, um das Handoff zu akzeptieren, eine CRMRLM_SuppRelReq zum Freigeben von m Zusatzkanälen an den RLM 58. Der RLM 58 schickt daraufhin eine CRMTCE_ResourceRelReq-Nachricht an die CRM 44, welche die CRM 44 auffordert, m Zusatzkanäle von dem TCE 48 freizugeben. Der CRM 44 bestätigt den Empfang der Nachricht in einem CRMTCE_ResourceRelRsp an den RLM 58 und sendet nachfolgend CRMTCE_DeallocateReq-Nachrichten an das TCE 48, um das TCE 48 aufzufordern, eine Zuordnung eines Zusatzkanals aufzuheben, so dass er als Verkehrskanal verwendet werden kann. Das TCE 48 antwortet mit einer CRMTCE_DeallocateRsp, die anzeigt, dass eine Zuordnung eines Zusatzkanals aufgehoben wurde. Der CRM 44 und das TCE 48 tauschen m CRMTCE_DeallocateReq-Nachrichten und m CRMTCE_DeallocateRsp-Nachrichten aus, und zwar eine für jeden der m Zusatzkanäle, deren Zuordnung aufgehoben wird. Nachdem die Zuordnung von m Zusatzkanälen aufgehoben wurde, sendet der CRM 44 eine CRMRLM_ResourceReqResp-Antwortnachricht zurück an den anfordernden RLM 70, wodurch angezeigt wird, dass das Handoff nun durchgeführt bzw. beendet werden kann.
  • Mit der Kenntnis der vorliegenden Lehre kann der Fachmann die Nachrichten gemäß 4 aufbauen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 80 zum strategischen Zuordnen von Zusatzkanälen, um fallengelassene Anrufe während des Handoffs zu reduzieren, das innerhalb der Basisstationssteuerung 54 gemäß 2 implementiert ist. Das Verfahren 80 ist implementiert durch Software, die auf dem Computer 46 gemäß 2 läuft.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 5 wird in einem anfänglichen Überwachungsschritt 82 der CRM 44 hinsichtlich abgeblockter Handoff- oder Anrufursprungs- bzw. Neuaufbauanforderungen von einer Quell-BSC (nicht gezeigt) überwacht. Wenn der CRM 82 den mit der Handoff-Anforderung assoziierten Anruf nicht abblockt, ist das Verfahren 80 beendet. Wenn der CRM 44 den Anruf abblockt, wird die Steuerung zu einem Schätzungsschritt 84 übertragen, wuo die erforderliche Zeit geschätzt wird zum Aufheben der Zuordnung von Zusatzressourcen und die Neuzuordnung als Verkehrsressourcen und zwar gemäß den in der Technik bekannten Prozeduren. Wenn die erforderliche Zeit geringer ist als eine vorbestimmte Größe, geht die Steuerung zu einem Ressourcen-Managementschritt 86 über. Die vorbestimmte Zeitgröße ist anwendungsspezifisch und entspricht grob der Zeit, nach der es wahrscheinlich ist, dass der Anruf fallengelassen wird infolge einer Zeitablauf-Bedingung (time-out condition).
  • In dem Ressourcen-Managementschritt 86 wird die Anzahl der derzeitig verwendeten Zusatzkanäle oder die Sonstigen für die Neuzuordnung als Verkehrskanäle verfügbaren an der Ziel-BSC 14 überprüft. Die Software bewirkt nachfolgend dass die Ziel-BSC 14 eine Zusatzkanal-Freigabeanforderung erzeugt.
  • In dem nachfolgenden Ressourcen-Freigabeschritt 88 werden Zusatzkanäle gemäß der Zusatzkanal-Freigabeanforderung durch die Ziel-BSC 14 freigegeben. Die neu verfügbaren Zusatzressourcen können dann je nach Notwendigkeit durch den BTS-CRM 44 als Verkehrsressourcen neu zugeordnet werden, um ein Handoff oder einen Anrufursprung bzw. -neuaufbau zu ermöglichen.
  • Zusammenfassend umfasst das Verfahren 80 das Überprüfen der derzeitig verwendeten oder ansonsten für eine Neuzuordnung als Verkehrskanäle verfügbaren Zusatzkanäle an einem Ziel-BSC; die Anforderung, dass die Ziel-BSC eine Zusatzkanal-Freigabeanforderung ausgibt, auf deren Beendigung hin der assoziierte Ziel-BTS-CRM die verfügbaren Zusatzressourcen als Verkehrsressourcen neu zuordnen kann, die ausreichend sind, um das Handoff oder den Anrufneuaufbau zu ermöglichen, der durch die Quell-BSC angefordert wurde.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 90 zum Zuordnen von Zusatzkanälen und Verkehrskanälen gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 2 und 6 wird anfänglich in einem Schwellenwert-Einstellschritt 92 ein Schwellenwert für Verkehrsressourcen etabliert bzw. eingestellt. Die Steuerung geht dann zu einem Verkehrsressourcen-Überprüfungsschritt 94 über, in dem die derzeitig verfügbaren Verkehrsressourcen überwacht werden. Wenn die derzeitig verfügbaren Verkehrsressourcen größer sind als der Schwellenwert, dann ist das Verfahren 90 beendet.
  • Wenn die verfügbaren Verkehrsressourcen unter den Schwellenwert abfallen, dann geht die Steuerung zu einem Ressourcen-Zuordnungsschritt 96, in dem eine Anforderung von dem Ziel-BTS CRM 44 zu dem BSC SBS 54 initiiert wird, welche anfordert, dass das BSC SBS 54 eine Zusatzkanal-Freigabeanforderung an das Ziel-BTS 18 ausgibt.
  • Die Steuerung geht anschließend zu einem Zusatzressourcen-Freigabeschritt 98 über, in dem die Zuordnung von Zusatzressourcen an dem BTS 18 aufgehoben wird, und zwar gemäß der Zusatzkanal-Freigabeanforderung von dem BSC SBS 54. Neu verfügbare Kanalelemente, die mit den freigegebenen Zusatzkanälen assoziiert sind, werden in Verkehrskanalelemente umgewandelt, bis die derzeitigen Verkehrsressourcen größer sind als der vorbestimmte Schwellenwert.
  • Zusammenfassend umfasst das Verfahren 90 das Initiieren einer Anforderung von einem Ziel-BTS CRM zu einem assoziierten BSC SBS, die das BSC SBS auffordert, eine Zusatzkanal-Freigabeanforderung an das BTS auszugeben, auf dessen Beendigung hin das Ziel-BTS Kanalelemente neu zuordnen kann, die mit den Zusatzkanälen assoziiert sind, und zwar zu Verkehrskanalelementen, bis die derzeitigen Verkehrsressourcen größer sind als ein vorbestimmter Schwellenwert.

Claims (10)

  1. Ein System zum Reduzieren unterbrochener Anrufe bzw. dropped calls in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk, wobei das System Folgendes aufweist: Mittel zum Bestimmen (90) von derzeitig verfügbaren drahtlosen Kommunikationssystem-Verkehrsressourcen und Vorsehen eines Signals ansprechend darauf, und Mittel zum selektiven Aufheben einer Zuordnung von drahtlosen Kommunikationssystem-Zusatzressourcen und Vorsehen der Zusatzressourcen zur Verwendung als Verkehrsressourcen ansprechend auf das Signal; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bestimmen (90) ferner Mittel umfassen zum Überwachen, wann ein Anruf an einer Basisstation abgeblockt bzw. blockiert wird und Vorsehen des Signals, wenn der Anruf abgeblockt bzw. blockiert wird; und wobei das System zum Reduzieren ferner Mittel (80) aufweist für eine Schätzung der Zeit, die erforderlich ist vom Vorsehen des Signals für die Aufhebung der Zuordnung von Zusatzressourcen und der Neuzuordnung als Verkehrsressourcen, wobei das Ansprechen auf das Signal gesperrt wird, wenn die Schätzung der erforderlichen Zeit größer als eine vorbestimmte Zeit ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die derzeitig verfügbaren drahtlosen Kommunikationssystem-Verkehrsressourcen derzeitig verfügbare Verkehrskanäle umfassen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die drahtlosen Kommunikationssystem-Zusatzressourcen Zusatzkanäle umfassen.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Bestimmen (90) Mittel umfassen zum Vergleichen einer Anzahl von verwendeten Verkehrskanälen mit einer Anzahl von Gesamtverkehrs kanälen und zum Vorsehen des Signals, wenn die Differenz zwischen der Anzahl von Gesamtverkehrskanälen und der Anzahl von verwendeten Verkehrskanälen kleiner als ein Schwellenwert ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Überwachen das Überwachen umfassen, wann eine Anruf-handoff-Anforderung und/oder eine Anrufaufbauanfrage an einem Basisstationstransceiversubsystem- (18) Anrufressourcenmanager (44) blockiert bzw. abgeblockt wird.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum selektiven Aufheben der Zuordnung Mittel umfassen zum Senden einer Nachricht an einen Funkverbindungsmanager (58) eines Auswahlvorrichtungsbank- bzw. -reihesubsystems (54) (selector bank subsystem) Empfangen einer ersten Antwort von dem Funkverbindungsmanager (58) des Auswahlvorrichtungsbanksubsystems (54), Anfordern einer Aufhebung der Zuordnung der Zusatzressourcen und beim Beenden der Aufhebung der Zuordnung ansprechend auf die Anforderung zum Aufheben der Zuordnung zum erneuten Zuordnen der Zusatzressourcen als Verkehrsressourcen durch Steuern entsprechender Verkehrskanalelemente.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum selektiven Aufheben der Zuordnung Software umfassen, die auf einem Basisstationstransceiversubsystem (18) läuft.
  8. System zum Managen von Verkehrsressourcen und Zusatzressourcen in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei das System Folgendes aufweist: einen vorbestimmten Schwellenwert für Verkehrsressourcen; Mittel zum Bestimmen (90), wenn derzeitig verfügbare Verkehrsressourcen unterhalb des Schwellenwerts liegen und Vorsehen eines Signals darauf ansprechend; und Mittel zum Aufheben einer Zuordnung bei der Verwendung von Zusatzressourcen und erneute Zuordnung der Zusatzressourcen als Verkehrsressourcen, so dass die Verkehrsressourcen über dem Schwellenwert liegen und zwar ansprechend auf das Signal; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bestimmen (90) ferner Mittel umfassen zum Überwachen, wann ein Anruf an einer Basisstation blockiert bzw. abgeblockt wird und Vorsehen des Signals, wenn der Anruf blockiert bzw. abgeblockt wird; und das System zum Managen ferner Mittel (80) umfasst für eine Schätzung der erforderlichen Zeit vom Vorsehen des Signals für das Aufheben der Zuordnung von Zusatzressourcen und die erneute Zuordnung als Verkehrsressourcen, wobei das Ansprechen auf das Signal gesperrt wird, wenn die Schätzung der erforderlichen Zeit größer als eine vorbestimmte Zeit ist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Mittel für das Aufheben der Zuordnung Mittel umfassen zum Initiieren einer Anforderung von einem Anrufressourcenmanager (44) in einem Basisstationstransceiversubsystem (18) an eine Auswahlvorrichtungsbank- bzw. -reihesubstystem (54) (selector bank subsystem) innerhalb einer Basisstationsteuerung (14), welche das drahtlose Kommunikationssystem steuert, um Kanalelemente neu zuzuordnen, die mit Zusatzkanälen assoziiert sind, und zwar zu Verkehrskanalelementen.
  10. Verfahren zum Reduzieren von unterbrochenen Anrufen bzw. dropped calls in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk, das die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen (90) von derzeitig verfügbaren drahtlosen Kommunikationssystem-Verkehrsressourcen und Vorsehen eines Signals ansprechend darauf; und selektives Aufheben einer Zuordnung von drahtlosen Kommunikationssystem-Zusatzressourcen und neue Zuordnung der Zusatzressourcen als Verkehrsressourcen ansprechend auf das Signal; dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung (90) ferner Schritte umfasst, zum Überwachen wann ein Anruf blockiert bzw. abgeblockt wird und zum Vorsehen des Signals, wenn der Anruf blockiert bzw. abgeblockt wird; und wobei das Verfahren zum Reduzieren ferner Schritte umfasst für eine Schätzung einer erforderlichen Zeit vom Vorsehen des Signals für das Aufheben der Zuordnung von Zusatzressourcen und der erneuten Zuordnung als Verkehrsressourcen, wobei das Ansprechen auf das Signal gesperrt wird, wenn die Schätzung der erforderlichen Zeit größer als eine vorbestimmte Zeit ist.
DE60028764T 1999-05-06 2000-05-08 System und Verfahren zur Verminderung von Anrufverlusten in einem drahtlosen Kommunikationsnetz Expired - Lifetime DE60028764T2 (de)

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