DE10296925T5 - Globales Ausrufen von Mobilstationen in einem drahtlosen Netz unter Verwendung eines MSC-Pools - Google Patents

Globales Ausrufen von Mobilstationen in einem drahtlosen Netz unter Verwendung eines MSC-Pools Download PDF

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Abstract

Drahtloses Netz, das ein globales Ausrufen von Mobilstationen in dem Netz vorsieht, umfassend:
einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen zum Bedienen von Mobilstationen innerhalb eines angegebenen Dienstbereichs des drahtlosen Netzes; und
eine Funkkonfigurationsdatenbank, die eine Vielzahl von globalen Ausrufbereichen innerhalb des angegebenen Dienstbereichs definiert;
wobei auf die Funkkonfigurationsdatenbank durch eine beliebige mobile Vermittlungsstelle in dem Pool zugegriffen werden kann, um ein Ausrufen einer Mobilstation zu gestatten, die innerhalb des angegebenen Dienstbereichs wandert, gemäß einem oder mehr globalen Ausrufbereichen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Telekommunikationsnetze und genauer auf das Ausrufen (Paging) von Benutzervorrichtungen in einem Telekommunikationsnetz, wie etwa einem drahtlosen Netz. Genauer bezieht sich die Erfindung auf Ausrufen von Mobilstationen innerhalb eines Bereichs, der durch einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen bedient wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die steigende Nachfrage nach drahtlosen Telekommunikationsdiensten hat zu dem Wachstum von vielen drahtlosen Telekommunikationsnetzen und einer Erhöhung der Zahl von wandernden (roaming) drahtlosen Teilnehmern geführt. Mit neueren Systemen der dritten Generation (3G) wurden Bemühungen implementiert, die gestiegene Verkehrslast in dem Netz zwischen einer Zahl von mobilen Vermittlungsstellen, die derart miteinander verknüpft sind, dass sie einen pool mobiler Vermittlungsstellen (mobile switching Center pool, MSC-Pool) bilden, unterzubringen und zu verteilen. Derartige 3G-Netze bieten sowohl Teilnehmern als auch Netz-/Dienstanbietern Vorteile in der Form einer effizienteren Nutzung von verfügbaren Netzressourcen. Unter den Vorteilen, die durch die Verwendung des MSC-Pools realisiert werden, sind eine Lastverteilung von Netzkomponenten und eine gestiegene Kapazität und/oder Abdeckung in Bereichen, wo sich das Hinzufügen eines einzelnen Vermittlungselementes aus Kostengründen verbieten würde.
  • Es gibt jedoch bekannte Begrenzungen und Nachteile eines MSC-Pools. Eine derartige Begrenzung bezieht sich auf das Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des Netzes. Mit Netzen der zweiten Generation (2G) führte ein Fehler, eine Antwort von dem Mobiltelefon zu empfangen, zu einer Erhöhung des Ausrufbereichs zu einem Standortbereich, der mit der bedienenden MSC in Verbindung steht. Für 3G-Systeme sind jedoch Standortbereiche nicht gut definiert, was bedeutet, dass sich der Ausrufbereich über das Territorium eines Standortbereichs hinaus und zu dem gesamten Bereich, der durch den MSC-Pool bedient wird, ausdehnen kann. Dies resultiert aus der Schwierigkeit einer Bestimmung, welche MSC in dem Pool einen Teilnehmern bedient, oder welche MSC in dem Pool einen bestimmten Teilnehmer in einem beliebigen Punkt bedient. Zur gleichen Zeit wird es unmöglich oder höchst unpraktisch, eine Mobilstation innerhalb des gesamten Dienstbereichs, der durch den MSC-Pool bedient wird, global auszurufen (page).
  • Entsprechend gibt es einen Bedarf für ein verbessertes Verfahren und Mittel eines Ausrufs einer Mobilstation innerhalb eines MSC-Pool-Dienstbereichs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Mechanismus vor, der dem Netzbetreiber gestattet, sich darauf zu konzentrieren, wo sich der Teilnehmer höchstwahrscheinlich befindet, durch Definieren eines globalen Ausrufbereichs, wo von dem Teilnehmer zuletzt bekannt war sich zu befinden, und/oder durch Verwenden von geografischen Koordinaten und Feststellen des plausibelsten geografischen Bereichs, wo der Teilnehmer sein könnte. Die Erfindung führt die Struktur einer Funkkonfigura tionsdatenbank und von globalen Ausrufbereichen, die den gesamten Netzdienstbereich in mehr definierte und verwaltbare Bereiche unterteilen, ein und definiert sie.
  • Entsprechend wird in einer Ausführungsform ein System zur Verwendung in einem drahtlosen Netz offengelegt, das globales Ausrufen von Mobilstationen vorsieht. Das System umfasst einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen zum Bedienen von Mobilstationen innerhalb eines spezifizierten Dienstbereichs des drahtlosen Netzes und eine Funkkonfigurationsdatenbank, die eine Vielzahl von globalen Ausrufbereichen innerhalb des spezifizierten Dienstbereichs definiert. Auf die Funkkonfigurationsdatenbank kann durch eine beliebige Vermittlungsstelle in dem Pool zugegriffen werden, um Ausrufen einer Mobilstation zu gestatten, die innerhalb des spezifizierten Dienstbereichs gemäß einem oder mehr globalen Ausrufbereichen wandert. Die Funkkonfigurationsdatenbank kann in einer Hierarchie strukturiert sein, inkludierend Zellen, Standortbereiche und Basisstationssteuervorrichtungen oder Funknetzsteuervorrichtungen für jeden globalen Ausrufbereich in dem spezifizierten Dienstbereich. Auf diesem Weg ist eine beliebige mobile Vermittlungsstelle in dem Pool zu einem Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des spezifizierten Dienstbereichs fähig durch Zugriff auf die Funkkonfigurationsdatenbank und Bestimmung der Zellenidentität, Standortbereichsidentität und Basisstationssteuervorrichtungs-/Funknetzsteuervorrichtungsidentität, die mit einer Mobilstation in Verbindung stehen, die innerhalb des spezifizierten Dienstbereichs wandert.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines drahtlosen Netzes, das einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen umfasst, offengelegt. Das Verfahren umfasst die Schritte zum Übertragen einer Ausrufanforderung für eine Mobilstation zu dem drahtlosen Netz. Als Nächstes ruft die mobile Vermittlungsstelle, bei der die Mobilstation re gistriert ist, die Mobilstation aus. Falls von der Mobilstation auf die Ausrufanforderung keine Antwort empfangen wird, wird die Mobilstation als Nächstes global ausgerufen. Der Schritt zum globalen Ausrufen der Mobilstation inkludiert den Schritt eines Zugriffs auf eine Funkkonfigurationsdatenbank, um die letzte Standortinformation für die Mobilstation zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner die Schritte zum Bestimmen, zu welchem Standortbereich die mobile Vermittlungsstelle gehört, und Bestimmen des globalen Ausrufbereichs, zu dem der Standortbereich gehört. Dies gestattet, dass die Mobilstation innerhalb des globalen Ausrufbereichs ausgerufen wird. Somit kann der Ausruf schritt durch Ausrufen der Mobilstation in allen Standortbereichen innerhalb des globalen Ausrufbereichs durchgeführt werden.
  • Ferner wird ein wechselndes Verfahren für ein globales Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des Dienstbereichs eines drahtlosen Netzes offengelegt. Das Verfahren umfasst den Schritt zum Füllen einer Funkkonfigurationsdatenbank mit Mittelpunkt- und Radiuskoordinaten von Standortbereichen des drahtlosen Netzdienstbereichs und Ausrufen einer Mobilstation innerhalb von einem oder mehr Standortbereichen des drahtlosen Netzdienstbereichs unter Verwendung von Koordinaten aus der Datenbank. Das Verfahren inkludiert auch den Schritt zum Erhöhen der Radiuskoordinate, um größere geografische Bereiche zu definieren, falls Ausrufen nicht erfolgreich ist. Die geografischen Bereiche können vordefinierten Standortbereichen des drahtlosen Netzdienstbereichs entsprechen.
  • Der Ausrufschritt kann durch Ausrufen in einem Standortbereich, der durch eine Mittelpunkt- und Radiuskoordinate definiert wird, die in der Datenbank enthalten ist, durchgeführt werden. Als Nächstes kann die Radiuskoordinate erhöht werden, um einen kreisförmigen Ausrufbereich zu definieren, falls Ausrufen innerhalb eines gegebenen Standortbereichs nicht erfolgreich ist. Dies definiert einen neuen globalen Ausrufbereich, der alle benachbarten Standortbereiche inkludiert, die durch den kreisförmigen Ausrufbereich gekreuzt werden. Als Nächstes wird Ausrufen des Mobiltelefons innerhalb des kreisförmigen Ausrufbereichs durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform wird der Schritt zum Erhöhen der Radiuskoordinate derart durchgeführt, dass der kreisförmige Ausrufbereich dynamisch modifiziert wird. Dies kann durch Speichern einer Zahl "n" von Standortbereichen entsprechend einer Zahl von Standortbereichen, wo die Mobilstation gewandert ist, und Speichern entsprechender Zeitstempel, die anzeigen, wann die Mobilstation in jeden von "n" Standortbereichen eingetreten ist, geschehen. Als Nächstes wird eine Bestimmung aus den Zeitstempeln vorgenommen, ob die Mobilstation schnell oder langsam wandert, und der Radius des kreisförmigen Ausrufbereichs wird in Proportion zu der Wandergeschwindigkeit der Mobilstation erhöht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie Ausrufen innerhalb des gesamten Bereichs beseitigt, der durch einen MSC-Pool eines 3G-Netzes bedient wird.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass Ausrufen eines Mobiltelefons durch Ausrufen zuerst in einem Bereich, wo sich das Mobiltelefon am wahrscheinlichsten befindet, und dann, falls nicht erfolgreich, in dem nächsten wahrscheinlichsten Bereich usw. effizient durchgeführt wird.
  • Weitere Vorteile werden einem Durchschnittsfachmann bei Durchsicht der folgenden Beschreibung, Figuren und Ansprüche offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Vorteile, ebenso wie spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden aus Betrachtung der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klarer verstanden, in denen:
  • 1 ein Block- und Systemdiagramm ist, das die primären Komponenten eines drahtlosen Netzes veranschaulicht;
  • 2 ein Block- und Systemdiagramm ist, das die allgemeine Anordnung eines MSC-Pools hinsichtlich anderer Komponenten in einem drahtlosen 3G-Netz veranschaulicht;
  • 3 die Verwendung einer Funkkonfigurationsdatenbank veranschaulicht, um globales Ausrufen gemäß dem System und den Verfahren der vorliegenden Erfindung zu erreichen;
  • 4 einen Cluster (Anhäufung) von globalen Ausrufbereichen veranschaulicht;
  • 5 die Verwendung eines kreisförmigen Ausrufbereichs und die Verwendung eines Ausrufradius veranschaulicht.
  • Entsprechende Ziffern und Zeichen in den verschiedenen Figuren verweisen auf entsprechende Teile, es sei denn, es wird anderweitig angezeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wir wenden uns zuerst einer Erörterung der primären Komponenten, Merkmale und Funktionen eines modernen heutigen drahtlosen Netzes zu. Mit Bezug auf 1 wird darin ein Diagramm eines drahtlosen Kommunikationsnetzes 10 gezeigt, in dem die Erfindung praktiziert werden kann. Zur Klarheit lässt das Diagramm einige der wesentlichen Elemente eines kommerziellen Netzes weg, wie etwa das Abrechnungssystem, das Betriebs- und Wartungszentrum und das Netzverwaltungssystem oder Netzteilsystem (Network Subsystem, NSS). Links in dem Diagramm befinden sich Schnittstellen für Signalisierung und Nachrichtenverkehr zu anderen Netzen 11, die andere Systeme eines globalen Systems für mobile Kommunikationen (Global System for Mobile Communications, GSM), das öffentlich vermittelte Telefonnetz (Public-Switched Telephone Network, PSTN), Datennetze oder andere mobile Netze sein können. Auf der rechten Seite des Diagramms befindet sich die Luft-Schnittstelle zwischen der Basis-Transceiver-Station (BTS) 22 und Mobilstationen, wie etwa MS 28, die durch einzelne Teilnehmer verwendet werden.
  • Die MS 28 kann eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung sein, wie etwa ein persönlicher Kommunikationsdienst (Personal Communications Service, PCS) oder ein zellulare Telefon, kann aber auch z. B. einen Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten (Personal Digital Assistant, PDA) oder ein anderes drahtloses Endgerät inkludieren. Das Basisstationsteilsystem (Base Station Subsystem, BSS) 18, das die Funkverbindung mit der MS 28 steuert, umfasst typischerweise zwei Teile: die BTS 22 (gewöhnlich eine Basestation oder Funkbasisstation (Radio Base Station, RBS) genannt) und die Basisstationssteuervorrichtung (Base Station Controller, BSC) oder Funknetzsteuervorrichtung (Radio Network Controller, RNC) 20 (überall als "BSC/RNC" bezeichnet). Die BTS 22 kommuniziert über eine Standard-"A-bis"-Schnittstelle 26 mit der BSC/RNC 20, was einen Betrieb zwischen Komponenten gestattet, die durch unterschiedliche Anbieter hergestellt werden. Die BTS 22 beherbergt Funktransceiver, die eine Zelle innerhalb eines geografischen Dienstbereichs definieren, und handhabt die Funkverbindungsuprotokolle (z. B. digitale Sprachinterpolation (Digital Speech Interpolation, DSI)), die Kommunikation mit der MS 28 erleichtern. Andererseits managt die BSC 20 die Funkressourcen für eine oder mehr BTSs 22. Die BSC/RNC 20 handhabt auch Funkkanaleinrichtung, Frequenzspringen und Übergaben. Als solche ist die BSC/RNC 20 die Verbindung zwischen der MS 28 und der Mobildienstvermittlungsstelle (Mobile service Switching Center, MSC) 16.
  • Das BSS 18 und die MSC 16 verbinden sich über eine 'A'-Schnittstelle 24, die MSCs, wie etwa MSC 16, und BSSs, wie etwa BSS 18, von unterschiedlichen Herstellern gestattet, zusammenzuarbeiten. Die MSC 16 als die zentrale Komponente des Netzteilsystems sieht die gesamte Funktionalität vor, die benötigt wird, um Kommunikationen mobiler Teilnehmer zu handhaben, wie etwa Registrierung, Authentifizierung, Standortaktualisierung, Übergaben und Rufweiterleitung zu wandernden Teilnehmern. Diese Funktionen werden in Verbindung mit mehreren anderen Netzentitäten 10 vorgesehen, die gemeinsam das Netzteilsystem bilden.
  • Wie gezeigt, sieht die MSC 16 den Verbindungsmechanismus mit den festen Netzen 11 vor, die z. B. das PSTN oder ein dienstintegrierendes digitales Netz (ISDN) inkludieren können. Das Heimatstandortregister (Horne Location Register, HLR) 12 und das Besucherstandortregister (Viusitor Location Register, VLR) 14 sehen gemeinsam mit der MSC 16 Rufweiterleitung und Wanderfähigkeiten (roaming capabilities) für das Netz 10 vor. Insbesondere speichert das HLR 12 administrative Information des Teilnehmers, der in dem entsprechenden Netz 10 registriert ist, zusammen mit dem aktuellen Standort der MS 28. In einem GSM-Netzsystem z. B. kann das HLR 12 durch andere GSM-Betreiber abgefragt werden, falls ein Teilnehmer in ihrem Netz wandert, was ihnen erlaubt, Autorisierung und Gültigkeit des Abonnements zu überprüfen. Das VLR 14 sieht eine komplementäre Funktion vor, die gestattet, Details eines wandernden Teilnehmers zeitweilig in einem Netz 10 zu speichern, zu dem ein Teilnehmer wandert, und Details von Anrufen aufzuzeichnen, die in dem besuchten Netz getätigt werden. Als solche werden Details dieser Anrufe zu dem Heimatnetz des wandernden Teilnehmers 10 in Intervallen, die zwischen den beiden Betreibern vereinbart sind, zurück gesendet.
  • In der Industrie drahtloser Telekommunikationen sind Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (Time Division Multiple Access, IS-136 TDMA) und Vielfachzugriff im Codemultiplex (Code Division Multiple Access, CDMA) zwei wesentliche konkurrierende Systeme, die die Hochfrequenz (radio frequency, HF) splitten. Im allgemeinen arbeitet IS-136-TDMA durch Unterteilen von jedem zellularen Kanal in drei Zeitschlitze, um die Menge von Daten zu erhöhen, die übertragen werden können. Somit gestattet IS-136-TDMA einer Anzahl von Benutzern, auf einen einzelnen HF-Kanal ohne Interferenz durch Zuweisung eindeutiger Zeitschlitze zu jedem Benutzer innerhalb jedes Kanals zuzugreifen. In diesem Beispiel wird PLMN 10 beschrieben, als dem Standard eines globalen Systems für mobile Kommunikationen (GSM) zu entsprechen, das TDMA nutzt. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die offengelegten Prinzipien Anwendung auf andere drahtlose Netzsysteme finden können, wie etwa jene, die auf CDMA, Breitband-CDMA (WCDMA), erweiterten Daten für GSM-Entwicklung (Enhanced Data for GSM-Evolution, EDGE) und anderen drahtlosen Standards, die einem Durchschnittsfachmann bekannt sind, basieren.
  • Der Dienstbereich 30 des Netzes 10 wird gezeigt, Standortbereiche 32 und 34 (LA1 bzw. LA2) zu inkludieren. LA1 32 und LA2 34 sind wiederum in eine Vielzahl von Zellen (Cl...C5 bzw. C1...C4) unterteilt, die als hexagonal geformte geografische Bereiche des Dienstbereichs 30 gezeigt werden. Es sollte verstanden werden, dass mehr oder weniger Standortbereiche und Zellen in einer beliebigen gegebenen Netzkonfiguration inkludiert sein können und dass die Konfiguration, die in 1 gezeigt wird, nur als ein Beispiel vorgesehen ist. Bei früheren drahtlose Netzen könnte die MS 28 durch Kenntnis dessen ausgerufen werden, dass die MSC 16 bekannte Standortbereiche bedient hat, da die MSC 16 mit LA1 32 und LA2 34 verbunden war. Bei neueren 3G-Netzen wird der Ausrufprozess komplizierter. Die vorliegende Erfindung sieht ein Mittel und ein Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation, wie etwa MS 28, innerhalb eines 3G-Netzes vor.
  • Nach Beschreibung der Hauptelemente eines drahtlose Netzes und ihrer Funktion wenden wir uns nun einer Verwendung eines drahtlose Netzes zu, wie etwa Netz 10, um eine Mobilstation, wie etwa MS 28, auszurufen. Im Verlauf der Jahre haben sich 2G-Netze weit verbreiteter Verwendung und Aufstellung erfreut. Die aktuellen 3G-Netze sind die neueste und aktuellste Generation von drahtlosen Netzarchitekturen, die versprechen, dem drahtlosen Teilnehmer viele neue Dienste/Merkmale anzubieten. Im Gegensatz zu einem 2G-Netz, wo Standortbereiche, wie etwa LA1 und LA2, durch spezifizierte geografische Regionen oder Grenzen, die durch eine oder mehr MSCs bedient werden, grob definiert sind, agieren bei einem 3G-Netz die MSCs als eine Entität, ohne dass eine beliebige individuelle MSC für eine beliebige individuelle BCS/RNC, Standortbereich oder Zelle verantwortlich ist.
  • Um die Implementierung eines MSC-Pools innerhalb eines Netzes, wie etwa Netz 10, besser zu verstehen, wird auf 2 verwiesen, die ein Blockdiagramm eines Netzes mit einem MSC-Pool 50 ist, umfassend MSC-/VLR-Knoten 52, 54, 56 und BSC/RNC-Knoten 62, 64, 66. Wie gezeigt, hat jeder MSC-/VLR-Knoten 52, 54, 56 das Vermögen, mit jedem von den BSC-/RNC-Knoten 62, 64, 66 durch Schnittstelle 60 zu kommunizieren. Deshalb ist kein MSC-/VLR-Knoten in dem Pool 50 einem beliebigen individuellen BSC-/RNC-Knoten gewidmet.
  • Das Wesentliche von MSC-Pool 50 ist, dass die MSC-/VLR- (Besucherstandortregister) Knoten 62, 64, 66 in den oder aus dem Pool 50 hinzugefügt oder entfernt werden können, abhängig von den Kapazitätsbedürfnissen des Netzes, ohne dass die anderen Knoten die Änderung bemerken. Die MSC-/VLR-Knoten 52, 54, 56 in dem Pool 50 agieren als eine MSC/VLR und steuern daher nicht individuell eine beliebige von BSCs/RNCs 62, 64, 66. Auch steuern die MSC-/VLR-Knoten 52, 54, 56 beliebige spezielle Standortbereiche und Zellen innerhalb des Dienstbereichs des Netzes nicht. Diese Netzkonfiguration schafft jedoch ein beträchtliches Problem während eines Ausrufens einer Mobilstation, wie etwa MS 28.
  • In Bezug auf 3 wird die Benutzung einer Funkkonfigurationsdatenbank (RCDB) 70 gezeigt, um dieses Ausrufproblem gemäß der Erfindung zu überwinden. Insbesondere ist RCDB 70 vorgesehen, um die Schwierigkeiten zu überwinden, die mit Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines 3G-Netzes in Verbindung stehen. Dazu wird die RCDB 70 gesehen, drei (3) definierte globale Ausrufbereiche 82, 84, 86 zu inkludieren, wobei jeder Ausrufbereich jeweils mit einer spezifizierten BSC/RNC 90, 104, 104, 118 in Verbindung steht. Auf diesem Weg steht jeder BSC-/RNC-Knoten in dem Abdeckungs- oder Dienstbereich des Netzes mit mindestens einem globalen Ausrufbereich in Verbindung. Es sollte verstanden werden, dass innerhalb der RCDB 70 mehr oder weniger globale Ausrufbereiche definiert sein können.
  • Jeder BSC-/RNC-Knoten steht wiederum mit Standortbereichen in Verbindung, die durch die BSC/RNC bedient werden. Z. B. hat BSC/RNC 90 Standortbereiche 92, 94, die durch eine Gestaltung auch innerhalb des globalen Ausrufbereichs 80 sind. Jeder Standortbereich inkludiert jene Zellen, die innerhalb der geografischen Grenzen von Standortbereichen fallen, die durch den Netzplaner definiert werden. Somit inkludiert Standortbe reich 92 Zellen 96 und 98. Es sollte verstanden werden, dass in einem beliebigen Standortbereich mehr oder weniger Zellen inkludiert sein können.
  • Die baumartige Struktur der RCDB 70 stellt eine geografische Gruppierung von Zellen für den Netzdienstbereich dar, die Ausrufen gemäß einem globalen Ausrufbereich gestattet. Im Gegensatz dazu wurde in früheren Systemen ein Ausrufen von Benutzern gemäß einem einzelnen Standortbereich, oder falls in einem Standortbereich nicht erfolgreich, über den gesamten Dienstbereich des Netzes durchgeführt. Dies zu tun wäre jedoch in einem 3G-Netz höchst ineffizient oder unmöglich. Da die letzte bekannte Zelle, in der ein Teilnehmer wandert, dem Netz bekannt ist, kann ein Ausrufen des Teilnehmers in der zuvor lokalisierten Zelle durch Auswählen des geeigneten Ausrufbereichs, zu dem diese Zelle gehört, durchgeführt werden. Da es außerdem am wahrscheinlichsten ist, dass ein Teilnehmer zu einem Bereich gewandert ist, der durch einen Standort innerhalb des gewählten Ausrufbereichs abgedeckt wird, wird Ausrufen durch Konzentrieren auf jene Bereiche effizient durchgeführt, wo der Teilnehmer am wahrscheinlichsten lokalisiert ist. Deshalb sieht die RCDB 70 einen effizienten und praktischen Weg zum Ausrufen eines Teilnehmers (durch seine Mobilstation natürlich) innerhalb eines Netzes unter Nutzung eines MSC-Pools 50 vor.
  • Bezugnehmend auf 4 werden darin die globalen Ausrufbereiche 80, 104, 118 der RCDB 70 in einer Planform gezeigt, die die Anordnung von Zellen in jedem Ausrufbereich 80, 104, 118 veranschaulicht. Falls die MS 28 in Zelle 1 während eines Ausrufens wandert, dann wird die MSC in dem Pool 50, die den Ruf zu MS 28 gehandhabt hat, versuchen, die MS 28 innerhalb eines Standortbereichs 80 auszurufen, zu dem Zelle 1 gehört. Falls jedoch von MS 28 keine Antwort empfangen wird, dann wird das System versuchen, einen globalen Ausruf der MS 28 in allen Standortbereichen, die unter der RCDB 70 für den globalen Ausrufbereich 80 definiert sind, in diesem Beispiel nämlich Standortbereich 92 und Standortbereich 94, durchzuführen. Die RCDB 70 wird basierend auf der Information des neuesten Standorts der MS 28 (in diesem Fall Standortbereich 92) bestimmen, dass Standortbereich 92 zu Ausrufbereich 80 gehört und wird ein Ausrufen für alle Standortbereiche anordnen, die zum globalen Ausrufbereich 80 gehören. Die Entscheidung hinsichtlich dessen, zu welchem MSC-Bereich Standortbereich 92 gehört, wird deshalb basierend auf der hierarchischen Struktur der RCDB 70 getroffen.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zum dynamischen Definieren der Abgrenzungen des globalen Ausrufbereichs gemäß den Wanderaktivitäten des Teilnehmers vor. Bezugnehmend auf 3 und 5 hat die RCDB 70 in diesem Fall eine ähnliche Struktur, aber die globalen Ausrufbereiche werden durch Unterhalten der Koordinaten des Mittelpunkt 200 und des Radius 204, der den geografischen Bereich des Standortbereichs definiert, für jeden Standortbereich dynamisch definiert. Die Mittelpunkt- und Radiuskoordinaten werden in der RCDB 70 derart gespeichert, dass falls das System entscheidet, dass für die MS 28 ein globales Ausrufen durchgeführt werden sollte, die Koordinaten des Mittelpunkts 200 und des Radius 204 des Standortbereichs 80 gelesen werden.
  • Als Nächstes erhöht das System den Radius zu einem neuen globalen Ausrufradius 202 und überprüft, welche Standortbereichmittelpunkte zu dem neuen Kreis 210 gehören. Die MS 28 wird zu allen Standortbereichen innerhalb des Kreises 210 ausgerufen. Falls somit das anfängliche globale Ausrufen nicht erfolgreich ist, kann dann der globale Ausrufradius 202 weiter erhöht werden und es kann ein neues globales Ausrufen innerhalb des neuen Kreises 210 angeordnet werden.
  • Der Faktor, um den der Anfangsradius 204 erhöht wird, kann vorbestimmt sein oder kann durch einen dynamischen Prozess gesteuert werden. Der dynamische Prozess wird in den nächsten Schritten zusammengefasst:
    • Schritt 1. Die letzten "n" Standortbereiche, wo die MS 28 gewandert ist, werden in dem Teilnehmerdatensatz in dem VLR gespeichert. Es wird auch ein Zeitstempel für jeden Standortbereich aufbewahrt. Der Zeitstempel zeigt an, wann die MS 28 in diesen Standortbereich eingetreten ist.
    • Schritt 2. Wenn das System ein globales Ausrufen durchführt, wird es die gespeicherten Standortbereiche und Zeitstempel überprüfen. Falls diese Information anzeigt, dass sich die MS 28 schnell bewegt, d.h. kleine Intervalle zwischen den unterschiedlichen Zeitstempeln, wird das System entscheiden, einen größeren globalen Ausrufradius 202 zu verwenden. Falls jedoch die Standortbereiche/Zeitstempel anzeigen, dass sich die MS 28 nicht bewegt oder sich langsam bewegt, dann wird ein kleinerer globaler Ausrufradius angeordnet.
  • In der obigen 5 gehören die Mittelpunkte von allen benachbarten Standortbereichen (LA2 : LA7) zu dem Kreis 210, der durch den globalen Ausrufradius 202 erstellt wird. Deshalb wird das System ein Ausrufen des Teilnehmers zu allen benachbarten Standortbereichen (LA2 : LA7) anfordern. Eine Alternative zu dieser Idee ist, alle benachbarten Zellen innerhalb der RCDB 70 für jeden Standortbereich zu definieren. In diesem Fall und falls globales Ausrufen erforderlich ist, wird das System alle benachbarten Standortbereiche finden und wird ein Ausrufen zu ihnen allen anfordern. Falls dieses globale Ausrufen nicht erfolgreich ist, kann dann das System einen Schritt weitergehen und ein globales Ausrufen für alle benachbarten Standortbereiche der bereits ausgerufenen anfordern.
  • Dieses Merkmal kann nur funktionieren, falls der letzte Standort, wo die MS 28 gewandert ist, in der MSC/VLR gespeichert ist. Falls es diese Information nicht gibt, dann kann der Betreiber entscheiden, die MS sequenziell auszurufen, d. h. zuerst in einem globalen Ausrufbereich 1, dann in einem globalen Ausrufbereich 2 und schließlich, falls in den vorherigen nicht aufgefunden, einem globalen Ausrufbereich 3. Der Betreiber kann alternativ wählen, ein globales Ausrufen durch den gesamten Abdeckungsbereich durchzuführen oder die MS überhaupt nicht auszurufen.
  • Der letzte Teilnehmerstandort existiert in der MSC/VLR nicht, falls der Teilnehmer aus der MSC/VLR im Register gelöscht wurde und später, wenn ein Ruf für diesen Teilnehmer empfangen wird, das Teilnehmerprofil aus dem HLR mit der MAP-Operation "Daten wiederherstellen" heruntergeladen wird. Um diese Möglichkeit zu verringern, sollte die MSC/VLR das Teilnehmerprofil solange wie möglich behalten und es nur entfernen, wenn es ernsthafte Probleme gibt, wie etwa Mangel an Speicher oder beschädigte Teilnehmerdaten, anderenfalls sollte der Teilnehmerdatensatz in der MSC/VLR gehalten werden.
  • Schließlich werden im Fall eines Fehlers von MSC/VLR alle Teilnehmerdaten aus der MSC/VLR gelöscht. In diesem Fall und um massives globales Ausrufen zu vermeiden, kann das Netz ein beliebiges globales Ausrufen unterdrücken, bis eine beträchtliche Zahl von Teilnehmern in der MSC/VLR unter Verwendung hauptsächlich eines periodischen Aktualisierungsstandorts erneut registriert ist. Dies kann erreicht werden, falls ein globaler Ausrufunterdrückungstimer auf einen Wert gesetzt ist, der dem periodischen Standorttimer ähnlich ist.
  • Die gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft. Obwohl zahlreiche Charakteristika und Vor teile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Details der Erfindung dargelegt wurden, ist die Offenlegung nur veranschaulichend und es können Änderungen innerhalb der Prinzipien der Erfindung zu dem vollen Ausmaß vorgenommen werden, das durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angezeigt wird, die in den angefügten Ansprüchen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein System und Verfahren zum globalen Ausrufen von Mobilstationen in einem drahtlosen Netz. Das System inkludiert einen MSC-Pool (50) zum Bedienen von Mobilstationen innerhalb eines angegebenen Dienstbereichs des Netzes und eine Funkkonfigurationsdatenbank (70), die eine Vielzahl von globalen Ausrufbereichen (80, 82, 84) innerhalb des angegebenen Dienstbereichs definiert. Auf die Funkkonfigurationsdatenbank (70) kann durch eine beliebige mobile Vermittlungsstelle (52, 54, 56) in dem Pool (50) zugegriffen werden, um ein Ausrufen einer Mobilstation (28), die innerhalb des angegebenen Dienstbereichs wandert, gemäß einem oder mehr globalen Ausrufbereichen (80, 82, 86) zu gestatten. Die Funkkonfigurationsdatenbank (70) kann in einer Hierarchie strukturiert sein, inkludierend Zellen, Standortbereiche und eine Basisstationssteuervorrichtung/Funknetzsteuervorrichtung (20) für jeden globalen Ausrufbereich in dem angegebenen Dienstbereich. Auf diesem Weg ist eine beliebige mobile Vermittlungsstelle in dem Pool zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des angegebenen Dienstbereichs durch Zugriff auf die Funkkonfigurationsdatenbank und Bestimmung der Zellenidentität, Standortbereichsidentität und Basisstationssteuervorrichtungs-/Funknetzsteuervorrichtungsidentität einer Mobilstation, die innerhalb des angegebenen Dienstbereichs wandert, fähig.

Claims (21)

  1. Drahtloses Netz, das ein globales Ausrufen von Mobilstationen in dem Netz vorsieht, umfassend: einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen zum Bedienen von Mobilstationen innerhalb eines angegebenen Dienstbereichs des drahtlosen Netzes; und eine Funkkonfigurationsdatenbank, die eine Vielzahl von globalen Ausrufbereichen innerhalb des angegebenen Dienstbereichs definiert; wobei auf die Funkkonfigurationsdatenbank durch eine beliebige mobile Vermittlungsstelle in dem Pool zugegriffen werden kann, um ein Ausrufen einer Mobilstation zu gestatten, die innerhalb des angegebenen Dienstbereichs wandert, gemäß einem oder mehr globalen Ausrufbereichen.
  2. Drahtloses Netz nach Anspruch 1, wobei die Funkkonfigurationsdatenbank in einer Hierarchie strukturiert ist, inkludierend Zellen, Standortbereiche und eine Basisstationssteuervorrichtung oder Funknetzsteuervorrichtung für jeden globalen Ausrufbereich in dem angegebenen Dienstbereich.
  3. Drahtloses Netz nach Anspruch 1, wobei die Funkkonfigurationsdatenbank ein erstes Feld zum Speichern der Zellenidentität von Zellen innerhalb des angegebenen Dienstbereichs inkludiert.
  4. Drahtloses Netz nach Anspruch 3, wobei die Funkkonfigurationsdatenbank ferner ein zweites Feld zum Speichern der Identität von Standortbereichen innerhalb des angegebenen Dienstbereichs inkludiert.
  5. Drahtloses Netz nach Anspruch 4, wobei die Funkkonfigurationsdatenbank ferner ein drittes Feld zum Speichern der Identität von Basisstationsteuervorrichtungen oder Funknetzsteuervorrichtungen innerhalb des angegebenen Dienstbereichs inkludiert.
  6. Drahtloses Netz nach Anspruch 5, wobei eine beliebige mobile Vermittlungsstelle in dem Pool zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des angegebenen Dienstbereichs durch Zugriff auf die Funkkonfigurationsdatenbank und Bestimmung der Zellenidentität, Standortbereichsidentität und Basisstationssteuervorrichtungs-/Funknetzsteuervorrichtungsidentität einer Mobilstation, die innerhalb des angegebenen Dienstbereichs wandert, fähig ist.
  7. Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines drahtlosen Netzes, umfassend einen Pool von mobilen Vermittlungsstellen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Übertragen einer Ausrufanforderung für eine Mobilstation zu dem drahtlosen Netz; Ausrufen der Mobilstation durch die mobile Vermittlungsstelle, in der die Mobilstation registriert ist; Antworten auf die Ausrufanforderung ist eine Antwort, wird von der Mobilstation empfangen; und globales Ausrufen der Mobilstation, falls keine Antwort von der Mobilstation empfangen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der globale Ausrufschritt ferner den Schritt zum Zugreifen auf eine Funkkonfigurationsdatenbank umfasst, um die neueste Standortinformation für die Mobilstation zu erhalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner die Schritte umfassend: Bestimmen, zu welchem Standortbereich die mobile Vermittlungsstelle gehört; Bestimmen des globalen Ausrufbereichs, zu dem der Standortbereich gehört; und Ausrufen der Mobilstation innerhalb des globalen Ausrufbereichs.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Ausruf schritt durch Ausrufen der Mobilstation in allen Standortbereichen innerhalb des globalen Ausrufbereichs durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der globale Ausrufschritt ferner die Schritte umfasst: Zugreifen auf eine Funkkonfigurationsdatenbank, die die Identität von allen Zellen, Standortbereichen, Basisstationsteuervorrichtungen/Funknetzsteuervorrichtungen und globalen Ausrufbereichen des Dienstbereichs des drahtlosen Netzes enthält; und Bestimmen der Zelle, des Standortbereichs, Basisstationssteuervorrichtung/Funknetzsteuervorrichtung und globalen Ausrufbereichs, in dem ein Wandern der Mobilstation zuletzt bekannt war.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend den Schritt zum Übertragen einer Ausrufanforderung in dem letzten bekannten globalen Ausrufbereich.
  13. In einem drahtlosen Netz, das eine Datenbank zum Speichern einer Vielzahl von Standortbereichskoordinaten enthält, ein Verfahren zum globalen Ausrufen einer Mobilstation innerhalb des Dienstbereichs des drahtlosen Netzes, den Schritt umfassend: Füllen der Datenbank mit Mittelpunkt- und Radiuskoordinaten eines geografischen Bereichs des drahtlosen Netzdienstbereichs; und Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines oder mehr geografischer Bereiche des drahtlosen Netzdienstbereichs unter Verwendung von Koordinaten aus der Datenbank.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend den Schritt zum Erhöhen der Radiuskoordinate, um größere geografische Bereiche zu definieren, falls ein Ausrufen nicht erfolgreich ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die geografischen Bereiche vordefinierten Standortbereichen des drahtlosen Netzdienstbereichs entsprechen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Ausrufschritt durch Ausrufen in einem Standortbereich durchgeführt wird, der durch eine Mittelpunkt- und Radiuskoordinate definiert wird, die in der Datenbank enthalten ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner die Schritte umfassend: Erhöhen der Radiuskoordinate, um einen im Wesentlichen kreisförmigen Ausrufbereich zu definieren, falls ein Ausrufen innerhalb des Standortbereichs nicht erfolgreich ist; Definieren eines globalen Ausrufbereichs, der alle benachbarten Standortbereiche inkludiert, die durch den kreisförmigen Ausrufbereich gekreuzt werden; und Ausrufen des Mobiltelefons innerhalb des kreisförmigen Ausrufbereichs.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Erhöhungsschritt dynamisch durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Größe des kreisförmigen Ausrufbereichs durch die weiteren Schritte dynamisch modifiziert wird: Speichern einer Zahl "n" von Standortbereichen, wo die Mobilstation gewandert ist; Speichern von Zeitstempeln, die anzeigen, wann die Mobilstation in "n" letzte Standortbereiche eingetreten ist; Bestimmen aus den Zeitstempeln, ob die Mobilstation schnell oder langsam wandert; und Erhöhen des Radius des kreisförmigen Ausrufbereichs in Proportion zu der Wandergeschwindigkeit der Mobilstation.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Radius des kreisförmigen Ausrufbereichs leicht erhöht wird, wenn die Mobilstation langsam wandert.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Radius des kreisförmigen Ausrufbereichs mehr erhöht wird, wenn die Mobilstation schnell wandert.
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