DE19782142B3 - Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation, Verfahren zum Kommunizieren von Aufenthaltsortdaten, Telekommunikationsknoten zum Ausrufen einer Mobilstation und Mobilstation - Google Patents

Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation, Verfahren zum Kommunizieren von Aufenthaltsortdaten, Telekommunikationsknoten zum Ausrufen einer Mobilstation und Mobilstation Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines Mobilabdeckungsgebiets, wobei das Mobilabdeckungsgebiet ein kleineres Mobilabdeckungsgebiet darin enthält, das als eine Heimatzone für die Mobilstation bestimmt ist, mit den Schritten: Empfangen einer ankommenden Anrufaufbaunachricht an einem Telekommunikationsknoten, der das Mobilabdeckungsgebiet bedient; Bestimmen, ob sich der Mobilteilnehmer gegenwärtig innerhalb seiner Heimatzone befindet; und wenn ja, Ausrufen der Mobilstation für einen ankommenden Anruf innerhalb des kleineren Mobilabdeckungsgebiets, das zu der Heimatzone gehört; ansonsten, Ausrufen der Mobilstation innerhalb des Mobilabdeckungsgebiets; gekennzeichnet durch die Schritte Vergleichen durch die Mobilstation von an der Mobilstation gespeicherten Daten, die Zellengebiete der festen, der Mobilstation zugeordneten Heimatzone identifizieren, mit empfangenen Zellengebietsdaten, und Informieren eines bedienenden MSC/VLR (30, 40) durch die Mobilstation mittels eines gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals darüber, daß die Mobilstation die Heimatzone betreten oder verlassen hat; wobei das gesonderte Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal in dem Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone betritt, einen Parameter umfaßt, der die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifiziert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation, ein Verfahren zum Kommunizieren von Aufenthaltsortdaten und Telekommunikationsknoten zum Ausrufen einer Mobilstation, sowie eine Mobilstation, und insbesondere die Bereitstellung einer Ausrufungsnachrichten-Aussendung in Richtung auf eine Mobilstation innerhalb eines öffentlichen Landmobilnetzes (Public Land Mobile Network (PLMN)) hin.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Mit der Einführung des Globalsystems für mobile Kommunikationen (Global System for Mobile Communication (GSM)) und dem Personalkommunikationssystem (Personal Communications System (PCS)) haben sich die Konzepte des drahtgestützten Telefondienstes und des drahtlosen Telefondienstes drastisch verändert. Anstelle eine Telefonnummer einem bestimmten geografischen Ort zuzuweisen, lehrt das GSM- oder das PCS-System die Zuweisung einer Telefonnummer an einen bestimmten Teilnehmer. Infolgedessen gehört zu jedem Teilnehmer eine Teilnehmeridentitätsmodul(Subscriber Identity Module (SIM))-Karte. Unter Verwendung einer SIM-Karte kann ein mobiler Teilnehmer die erforderliche Mobilteilnehmerinformation in einer entfernbaren Speichereinheit speichern und danach das Modul frei mit irgendeiner verfügbaren Mobilstation assoziieren. Eine derartige Information umfaßt eine Mobilstations-Integrationsdienst-Digitalnetz-(Mobile Station Integrated Service Digital Network (MSISDN))-Nummer des Mobilteilnehmers und andere benutzerspezifische Information, wie beispielsweise Schnellwähllisten oder Vergleichslisten (Screening-Listen). Durch Einfügen einer SIM-Karte eines Mobilteilnehmers in eine Mobilstation ist die gespeicherte Teilnehmerinformation in der eingefügten SIM-Karte für das neue Terminal des Mobilteilnehmers verfügbar. Infolgedessen kann der Mobilteilnehmer frei irgendeine verfügbare Mobilstation verwenden, während er die gleiche MSISDN-Nummer und die gleichen Teilnehmer-Merkmalsdaten behält.
  • Um den Mobilteilnehmer in die Lage zu versetzen, die zugehörige Mobilstation als ein kabelloses Telefon für Abrechnungszwecke zu verwenden, während er sich innerhalb einer bestimmten geografischen Stelle umherbewegt, ist ferner das Konzept einer ”Heimatzone” eingeführt worden. Wenn der Mobilteilnehmer innerhalb seiner oder ihrer Heimatzone einen Anruf durchführt, dann funktioniert die Mobilstation als ein herkömmliches kabelloses Telefon, und dem Mobilteilnehmer wird die Luftzeit nicht in Rechnung gestellt oder ihm wird eine wesentlich niedrigere Luftzeit-Rate berechnet. Demzufolge kann der Mobilteilnehmer innerhalb seiner oder ihrer Heimatzone seine oder ihre Mobilstation verwenden, um abgehende Anrufe einzuleiten, ohne daß teure Luftzeitgebühren anfallen und ohne physikalisches Verwenden eines anderen Telefonterminals, z. B. eines Drahtleitungsterminals, beispielsweise eines kabellosen Telefons.
  • Mit einem herkömmlichen kabellosen Terminal ist ein Funkfrequenzbereich zwischen der bedienenden Basiseinheit und dem kabellosen Terminal relativ beschränkt. Demzufolge kann ein Teilnehmer sich aus der unmittelbaren Umgebung der Basiseinheit nicht herausbewegen und abgehende Anrufe durchführen. Mit einem PCS- oder GSM-gestützten Telekommunikationsnetz wird der Telekommunikationsdienst jedoch noch von dem gleichen Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center (MSC)), das den bestimmten geografischen Ort bedient, bereitgestellt, selbst wenn der Mobilteilnehmer sich innerhalb der Heimatzone befindet. Innerhalb des herkömmlichen kabellosen Systems war es deshalb die physikalische Einschränkung, die die geografischen Grenzen des Dienstgebiets auferlegt hatten. Im Gegensatz dazu ist es innerhalb des GSM- oder PCS-Netzes die logische Beschränkung, die die geografischen Grenzen der Heimatzone des Mobilteilnehmers auferlegt. Demzufolge kann die Heimatzone, die zu einem bestimmten Mobilteilnehmer gehört, viel größer als diejenige sein, die früher mit dem herkömmlichen kabellosen System verfügbar gewesen ist. Eine derartige Heimatzone kann nur einige wenige Häuser von der Wohnung oder der Arbeitsstelle des Teilnehmers sein, oder ein Radius von einer halben Meile, die z. B. einen bestimmten Ort abdeckt.
  • Heimatzonen werden bestimmt, weil statistisch Mobilteilnehmer dazu neigen, an einem festen Ort länger zu verweilen. Demzufolge wird eine bevorzugte Abrechnungsrate bereitgestellt, solange sich ein bestimmter Mobilteilnehmer innerhalb seiner oder ihrer bestimmten Heimatzone befindet. Normalerweise sind derartige Heimatzonen, die von Mobilteilnehmern bestimmt sind, viel kleiner als die Aufenthaltsgebiete (Location Areas (LA)), die zu diesen Heimatzonen gehören. Zur Veranschaulichung kann ein typisches Aufenthaltsgebiet hunderte oder sogar tausende von Zellengebieten (Cell Areas (CA)) umfassen, wohingegen eine Heimatzone typischerweise nur einige wenige Zellengebiete innerhalb eines Aufenthaltsgebiets abdecken könnte.
  • Immer dann, wenn ein ankommender Anruf in Richtung auf die Mobilstation empfangen wird, die sich in der bestimmten Heimatzone befindet, muß das bedienende MSC die angerufene Mobilstation ausrufen (Paging). Weil das bedienende MSC keine Möglichkeiten besitzt zu bestimmen, welches Zellengebiet gegenwärtig die Mobilstation der angerufenen Partei bedient, bis die Mobilstation auf den Ausruf antwortet, muß das bedienende MSC Ausrufungsnachrichten (Paging-Nachrichten) überall in dem gesamten Aufenthaltsgebiet aussenden. Die Verwendung von Ausrufungskanälen (Paging-CHannels (PCH)), die zu hunderten oder sogar tausenden von beteiligten Zellengebieten (CA) gehören, um eine einzelne Mobilstation auszurufen, die sich innerhalb einer viel kleineren Heimatzone befindet, ist eine relativ ineffiziente und verschwenderische Verwendung von Systemresourcen.
  • Aus der WO 94/07337 A1 ist ein zellulares Mobilfunknetz bekannt, mit einem Mobilabdeckungsgebiet, das in mehrere Aufenthaltsgebiete unterteilt ist. Die Aufenthaltsgebiete sind wiederum in Zellen unterteilt. Bei einem Wechsel von einer Zelle zu einer anderen Zelle innerhalb des Auftenthaltsgebiets empfängt die Mobilstation kontinuierlich gesendete Identifizierungssignale der Basisstation der neuen Zelle. Wenn die Mobilstation eine bestimmte vordefinierte Zeit lang in einer neuen Zelle verweilt, wird diese Zelle zu einer temporären Ausrufezone.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mobilstation effizienter und effektiver auszurufen, wenn sich die Mobilstation gegenwärtig innerhalb ihrer bestimmten Heimatzone bewegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie in den Ansprüchen 1, 8, 17 bzw. 22 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Zellengebiet oder mehrere Zellengebiete innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsgebiets wird oder werden als eine Heimatzone für einen bestimmten Mobilteilnehmer innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes bestimmt. Immer dann, wenn die Mobilstation das Aufenthaltsgebiet betritt, wird eine erste Aufenthaltsort-Aktualisierung (Location Update) ausgeführt, um das bedienende Mobilvermittlungszentrum (MSC) darüber zu informieren, daß sich die Mobilstation innerhalb des spezifizierten Aufenthaltsgebiets befindet. Für den Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone innerhalb dieses Aufenthaltsgebiets betritt, wird danach eine andere Aufenthaltsort-Aktualisierung ausgeführt, um das bedienende MSC darüber zu informieren, daß die Mobilstation nun innerhalb der Heimatzone ist. Danach werden sämtliche Ausrufungsnachrichten für ankommende Anrufe, die für diese Mobilstationen bestimmt sind, nur innerhalb derjenigen Zellengebiete ausgesendet, die zu der bestimmten Heimatzone gehören.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung läßt sich durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erhalten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Telekommunikationsnetzes, welches mehrere Mobilvermittlungszentren (MSCs) innerhalb eines öffentlichen Landmobilnetzes (PLMN) darstellt;
  • 2 ein Blockschaltbild das ein einzelnes MSC-Gebiet darstellt, welches ferner mehrere Aufenthaltsgebiete (LAs) umfaßt;
  • 3 ein Blockschaltbild, das ein einzelnes Aufenthaltsgebiet (LA) darstellt, welches ferner mehrere Zellengebiete (CAs) umfaßt;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Telekommunikationsnetzes mit einem öffentlichen Landmobilnetz (PLMN) zum Leiten eines ankommenden Anrufs an eine Mobilstation;
  • 5 ein Blockschaltbild eines PLMNs, das eine Heimatzone für eine bestimmte Mobilstation innerhalb eines Aufenthaltsgebiets darstellt;
  • 6 ein Blockschaltbild eines PLMNs, das eine Mobilstation darstellt, die eine Aufenthalts-Aktualisierung beim Betreten der bestimmten Heimatzone ausführt; und
  • 7 ein Flußdiagramm, das die Schritte beschreibt, die von einem bedienenden Mobilnetz ausgeführt werden, um einen akommenden Anruf in Richtung auf eine Mobilstation hin zu leiten, die sich innerhalb ihrer bestimmten Heimatzone befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Telekommunikationsnetzes, das mehrere Mobilvermittlungszentrum-(Mobile Switching Center (MSC))-Gebiete 10 innerhalb eines öffentlichen Landmobilnetzes (Public Land Mobile Netword (PLMN)) 20 darstellt. Ein PLMN-Netz 20 ist eine komplexe Konfiguration, die mehrere MSCs 30, VLRs 40, HLRs (in 1 nicht dargestellt), GMSC 50 etc. umfaßt. Um in geeigneter Weise einen Anruf an eine Mobilstation, die sich innerhalb eines bestimmten PLMNs 20 befindet, zu vermitteln oder zu leiten, müssen die richtigen Einheiten und Einrichtungen aktiviert und an einem Anrufprozeß beteiligt werden. Das individuelle PLMN 20 kann Teile von einem oder mehreren einzelnen lokalen Zugriffstransportgebieten (Local Access Transport Areas (LATA)) enthalten. Über die Vereinigten Staaten verteilt sind gegenwärtig über 300 LATAs definiert. Wie in 1 gezeigt, gibt es innerhalb jedes LATAs mehrere MSC/VLR-Gebiete 10, die jeweils von einem individuellen MSC/VLR bedient werden (gewöhnlicherweise ist ein MSC 30 zusammen mit einem entsprechenden VLR 40 angeordnet und wird nachstehend kollektiv als ein MSC/VLR bezeichnet).
  • Nun wird auf 2 Bezug genommen, in der mehrere Aufenthaltsgebiete 60a60f innerhalb eines bestimmten MSC-Gebiets 10 gezeigt sind. Ein Aufenthaltsgebiet (Location Area (LA)) ist ein Teil des MSC-Dienstgebiets, in dem sich eine Mobilstation frei bewegen kann, ohne Aufenthaltsinformation an dem MSC/VLR 30/40, das dieses Aufenthaltsgebiet bedient, zu aktualisieren. Deshalb ist ein Aufenthaltsgebiet (LA) das Gebiet, in dem eine Ausrufungsnachricht ausgesendet wird, um die angerufene Mobilstation für einen ankommenden Anruf zu finden. Eine Aufenthaltsgebietsidentität (Location Area Identity (LAI), die jedes Aufenthaltsgebiet 60 identifiziert, wird von dem Mobilnetz verwendet, um nach einer Mobilstation in einem Ruhezustand zu suchen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 ist jedes Aufenthaltsgebiet 60 innerhalb eines MSC-Abdeckungsgebiets 10 weiter in mehrere Zellengebiete (Cell Areas (CA)) 70a70f unterteilt. Jede Zelle wird von einer getrennten Basis Sender/Empfängerstation (BTS) (die in 3 nicht gezeigt ist) bedient. Jedoch werden, wie voranstehend beschrieben, sämtliche Zellen innerhalb eines einzelnen Aufenthaltsgebiets von dem gleichen MSC 30 und dem gleichen VLR 40 bedient. Infolgedessen werden verschiedene Zellengebiete (CAs) 70 innerhalb eines einzelnen Aufenthaltsgebiets (LA) 60 von dem MSC/VLR und dem bedienenden Basisstationssystem (BSS) unter Verwendung einer Zellenidentität (Cell Identity (CI)), die jeder Zelle zugeordnet ist, unterschieden. Verschiedene Zellengebiete (CAs) 70 unter Verwendung der gleichen Sendesteuerkanal-(Broadcast Control CHannel (BCCH))-Frequenz werden dann von der Mobilstation unter Verwendung eines Basisstations-Identitätscodes (Base Station Identity Code (BSIC)) unterschieden.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, die das Leiten oder Verzweigen eines ankommenden Anrufs in Richtung auf eine Mobilstation 100 innerhalb eines Telekommunikationsnetzes darstellt. Immer dann, wenn sich die Mobilstation 100 in ein bestimmtes Mobilvermittlungszentrum-(Mobile Switching Center (MSC))-Abdeckungsgebiet hineinbewegt, wird eine Registrierung durchgeführt und ein Besucherregister (Visitor Location Register (VLR)) 40, das zu dem bedienenden MSC 30 gehört, kommuniziert mit einem Heimatregister (Home Location Register (HLR)) 90, das zu der Mobilstation 100 gehört. Eine derartige Kommunikation informiert das HLR 90 über den gegenwärtigen Aufenthaltsort der Mobilstation. Ferner versetzt dies das VLR 40 in die Lage, relevante Teilnehmerinformation, die zu diesem bestimmten Mobilteilnehmer gehört, von dem HLR in seine zugehörige Datenbank zu speichern. Das bedienende MSC/VLR 30/40 ist nun in der Lage, einen Mobildienst, beispielsweise Anrufverbindungen, für die neu registrierende Mobilstation 100 bereitzustellen.
  • Immer dann, wenn ein Telekommunikationsterminal, beispielsweise ein Drahtleitungsterminal 120, welches mit einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (Public Switched Telephone Network (PSTN)) 110 verbunden ist, eine Anrufverbindung in Richtung auf die Mobilstation 100 einleitet, wird eine Anrufaufbaunachricht erzeugt und an ein Netzübergangs-Mobilvermittlungszentrum (Gateway Mobile Switching Center (GMSC)) 50 geleitet, das zu der Mobilstation 100 gehört. Das GMSC 50 führt wiederum eine Befragung eines HLRs aus, um den Aufenthaltsort der Mobilstation 100 zu bestimmen, indem ein Signal 130 an das HLR 90 gesendet wird, welches eine Verzweigungs- oder Leitungsinformation anfordert. Das HLR 90, welches eine Teilnehmerinformation speichert und eine Verfolgung des gegenwärtigen Aufenthaltsorts der Mobilstation 100 hält, sendet dann ein Signal 140, das eine Bastteilnehmer- oder Roaming-Nummer anfordert, an das MSC/VLR 30/40, welches gegenwärtig die Mobilstation 100 bedient. Im Ansprechen darauf identifiziert das bedienende MSC/VLR 30/40 die Mobilstation 100 der angerufenen Partei und gibt die Roaming-Nummer an das HLR 90 über ein anderes Signal 150 zurück. Das HLR 90 leitet wiederum die empfangene Roaming-Nummer, die die Netzadresse des bedienenden MSCs 30 darstellt, an das anfragende GMSC 50 mit einem noch anderen Signal 160 zurück. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer leitet dann das GMSC 50 das empfangene Anrufaufbausignal an das spezifizierte MSC 30 um. Nach Befragen des zugehörigen VLR 40, um das gegenwärtige Aufenthaltsgebiet (LA) zu bestimmen, das die Mobilstation 100 abdeckt, ruft das bedienende MSC 30 dann die Mobilstation 100 innerhalb des bestimmten Aufenthaltsgebiets aus. Wenn eine Antwort von der ausgerufenen Mobilstation zurückempfangen wird, identifiziert das bedienende MSC 30 die bestimmte Zelle, die gegenwärtig die Mobilstation der angerufenen Partei bedient, und stellt eine Anrufverbindung über einen geeigneten Verkehrskanal 170 her, der zu diesem bestimmten Zellengebiet gehört.
  • Obwohl, wieder bezugnehmend auf 3, nur sechs Zellengebiete 70a70f innerhalb eines einzelnen Aufenthaltsgebiets 60 für beispielhafte Zwecke gezeigt sind, umfaßt ein typisches Aufenthaltsgebiet gewöhnlicherweise hunderte von einzelnen Zellengebieten. Da das VLR 30 nur Daten führt, die anzeigen, welches Aufenthaltsgebiet gegenwärtig die Mobilstation der angerufenen Partei bedient, muß jedesmal dann, wenn ein ankommender Anruf in Richtung auf eine bestimmte Mobilstation hin empfangen wird, jedes einzelne zugehörige Zellengebiet innerhalb eines relevanten Aufenthaltsgebiets ausgerufen werden. Da eine Mobilstation sich physikalisch nur innerhalb eines Zellengebiets zu einer gegebenen Zeit befindet, ist das Aussenden von Ausrufungsnachrichten über hunderte von Zellengebieten eine relativ ineffiziente und verschwenderische Verwaltung der wertvollen Kanalresourcen.
  • Um andererseits eine Ausrufungsnachricht nur in Richtung auf ein bestimmtes Zellengebiet hin zu senden, welches gegenwärtig die Mobilstation der angerufenen Partei abdeckt, muß das bedienende MSC/VLR 30/40 aktualisiert werden und in ihm müssen Daten geführt werden, die das gegenwärtige Zellengebiet identifizieren. Demzufolge muß die Mobilstation 100 eine Aufenthaltsortsaktualisierung (Location Update) ausführen oder mit dem zugehörigen MSC/VLR 40/30 jedesmal dann kommunizieren, wenn sich die Mobilstation 100 aus einem ersten Zellengebiet hinaus- und in ein zweites Zellengebiet hineinbewegt. Da jedes Zellengebiet ein relativ kleines geografisches Gebiet abdeckt, könnte die Frequenz von derartigen Eintritten und Austritten infolgedessen bewirken, daß auf den zugehörigen Telekommunikationsknoten ein nicht verarbeitbarer und unnötiger Betrag von einer sich ergebenden zusätzlichen Signalisierung auferlegt wird.
  • Mit der Einführung des Globalsystems für Mobilkommunikationen (Global System for Mobile Communications (GSM)) und dem Personalkommunikationssystem (Personal Communications System (PCS)) ist das Konzept einer ”Heimatzone” (Home Zone (HZ)) eingeführt worden. Statistisch ist gezeigt worden, daß ein typischer Mobilteilnehmer dazu tendiert, eine relativ lange Zeit innerhalb eines festen Aufenthaltsorts zu verweilen, beispielsweise in seiner oder ihrer Wohnung oder seinem oder ihrem Arbeitsplatz. Um den Mobilteilnehmer in die Lage zu versetzen, seine oder ihre Mobilstationen als ein herkömmliches kabelloses Telefon zu verwenden, ohne auf ein anderes Terminal oder Telekommunikationsnetz umzuschalten, wird ein derartiger häufig verwendeter fester Aufenthaltsort, der diesem bestimmten Mobilteilnehmer zugeordnet ist, als eine ”Heimatzone” bestimmt. Solange sich der Mobilteilnehmer innerhalb der bestimmten Heimatzone befindet, stellt demzufolge das PLMN-Netz, das die Mobilstation bedient, die Luftzeit nicht in Rechung oder rechnet bei einer wesentlich niedrigeren Luftzeitrate ab. Infolgedessen wird die Mobilstation noch von dem gleichen PLMN bedient, aber bei einer reduzierten Rate abgerechnet.
  • Nun wird auf 5 Bezug genommen, die eine Heimatzone innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsgebiets zeigt. Ein gewähltes geografisches Gebiet wird von einem Mobilteilnehmer als seine oder ihre ”Heimatzone” bestimmt. Eine oder mehrere Zellengebiete, beispielsweise 70a70b, werden demzufolge dem Mobilteilnehmer als seine oder ihre Heimatzonen-Zellengebiet zugewiesen. Daten, die die Heimatzonen-Zellengebiete identifizieren, werden dann an der zugehörigen Mobilstation oder in einer Teilnehmeridentitätsmodul-(Subscriber Identity Module (SIM))-Karte, die zu dem Mobilteilnehmer gehört, gespeichert. Immer dann, wenn sich der Mobilteilnehmer in ein bestimmtes Zellengebiet 70 hineinbewegt, empfängt die zugehörige Mobilstation 100 eine Sendenachricht, die über einen der Sendekanäle gesendet wird, die das gegenwärtige Zellengebiet identifizieren. Durch Vergleichen der empfangenen Zellengebietsdaten mit ihren intern gespeicherten Heimatzonendaten kann die Mobilstation feststellen, ob der Mobilteilnehmer sich gegenwärtig innerhalb seines oder ihrer Heimatzone befindet. Eine Anzeige, die den Eintritt des Mobilteilnehmers in die bestimmte Heimatzone anzeigt, wird dann auf der zugehörigen Anzeigeeinheit angezeigt. Danach umfaßt ein Anrufaufbausignal, das von der Mobilstation an das bedienende MSC gesendet wird, eine Anzeige darüber, daß der Anruf von der bestimmten Heimatzone aus eingeleitet wird. Infolgedessen wird die reduzierte Rate entsprechend auf die entsprechende Teilnahmeberechtigung für diese bestimmte Anrufverbindung geändert.
  • Wie voranstehend beschrieben, ist das Ausführen einer Aufenthaltsortsaktualisierung mit einem bedienenden MSC/VLR jedesmal dann, wenn eine Mobilstation sich in ein bestimmtes Zellengebiet hinein- und herausbewegt, unpraktisch. Andererseits ist das Ausrufen einer Mobilstation überall in dem gesamten Aufenthaltsgebiet in einer herkömmlichen Weise auch relativ ineffizient und verschwenderisch. Jedoch ist statistisch gezeigt worden, daß der zugehörige Mobilteilnehmer einen wesentlichen Zeitbetrag innerhalb seiner oder ihrer bestimmten Heimatzone verbringt. Durch Ausführen einer Aufenthaltsortsaktualisierung immer dann, wenn eine bestimmte Mobilstation eine bestimmte Heimatzone, anstelle jedes einzelnen Zellengebiets, betritt und verläßt, wird die Anzahl und Frequenz von derartigen Aufenthaltsortsaktualisierungen behandelbar. Durch Informieren des bedienenden MSC/VLRs 30/40 darüber, daß sich die Mobilstation innerhalb ihrer bestimmten Heimatzone befindet, kann ein Ausrufen der Mobilstation für einen ankommenden Anruf auf das bestimmte Heimatzonengebiet begrenzt werden. Da jedes Heimatzonengebiet typischerweise viel kleiner als das zugehörige Aufenthaltsgebiet ist, werden wertvolle Kanalresourcen durch Ausrufen der Mobilstation nur innerhalb der Heimatzone besser verwendet.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen, in der eine Mobilstation dargestellt ist, die eine Aufenthaltsortsaktualisierung beim Betreten einer bestimmten Heimatzone 200 ausführt. Immer dann, wenn die Mobilstation 100 ein bestimmtes Aufenthaltsgebiet (LA) 60 betritt, führt die Mobilstation 100 eine herkömmliche Aufenthaltsortsaktualisierung mit dem bedienenden MSC/VLR 30/40 aus. Die Aufenthaltsortsaktualisierung informiert das VLR 40 über den gegenwärtigen Aufenthaltsort der Mobilstation und danach werden sämtliche Ausrufe für ankommende Anrufe innerhalb des spezifizierten Aufenthaltsgebiets ausgeführt.
  • Für den Fall, daß sich die Mobilstation in die bestimmte Heimatzone 200 hineinbewegt, bestimmt die Mobilstation 100 durch Zurückgewinnung der relevanten Sendenachricht, die über den Zellensendekanal gesendet wird, daß die Mobilstation 100 sich gegenwärtig innerhalb der bestimmten Heimatzone befindet. Obwohl die Mobilstation 100 noch innerhalb des gleichen Aufenthaltsgebiets 60 ist, führt die Mobilstation 100 gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung noch eine andere Aufenthaltsortsaktualisierung mit dem bedienenden MSC/VLR 30/40 aus. Das gesendete Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal umfaßt ferner einen Parameter, der die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifiziert. Auf den Empfang des neu gesendeten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals hin werden die verkapselten Heimatzonendaten in einem Register (R) 230 gespeichert, welches zu dem MSC/VLR 30/40 gehört. Infolgedessen sind Daten, die anzeigen, daß sich die zugehörige Mobilstation gegenwärtig innerhalb seiner oder ihrer bestimmten Heimatzone befindet, an dem bedienenden MSC/VLR 30/40 gespeichert werden. Für den Fall, daß die Mobilstation 100 die gleiche Heimatzone 200 verläßt, wird in ählicher Weise noch eine andere Aufenthaltsortsaktualisierung mit dem bedienenden MSC/VLR 30/40 ausgeführt, um die vorher gespeicherten Daten in dem Register (R) 230 zu entfernen. Infolgedessen ist das bedienende MSC/VLR 30/40 nun in der Lage festzustellen, daß die zugehörige Mobilstation 100 nicht mehr innerhalb der bestimmten Heimatzone 200 ist.
  • Als eine Alternative kann die Mobilstation eine Anwendungsschichtnachricht (Application Layer Message) senden, um das bedienende MSC/VLR 30/40 darüber zu informieren, daß die Mobilstation 100 entweder die bestimmte Heimatzone 200 betreten oder diese verlassen hat. Derartige Anwendungsschichtnachrichten können eine herkömmliche Kurznachrichtendienst-(Short Message Service (SMS))- oder eine nicht strukturierte Zusatzdienstdaten-(Unstructured Supplementary Service Data (USSD))-Nachricht umfassen, die über einen alleinstehenden speziellen Steuerkanal (Standalone Dedicated Control CHannel (SDCCH)) kommuniziert wird. In ähnlicher Weise umfaßt die übertragene Nachricht Daten, die die bestimmte Heimatzone darstellen. Ein Anwendungsmodul 225, das zu dem bedienenden MSC/VLR 30/40 gehört, empfängt dann die gesendeten Anwendungsschichtdaten, extrahiert die verkapselten Heimatzonendaten und führt eine Speicherung an dem Register (R) 230 aus.
  • Nun wird auf die 7 Bezug genommen, die ein Flußdiagramm ist, das die Schritte beschreibt, die von einem bedienenden Mobilnetz ausgeführt werden, um einen ankommenden Anruf in Richtung auf eine Mobilstation hin zu leiten, die sich innerhalb ihrer bestimmten Heimatzone befindet. Gemäß einer herkömmlichen Vorgehensweise, wie in 4 gezeigt, empfängt das bedienende MSC eine ankommende Anrufaufbaunachricht, die auf eine bestimmte Mobilstation einer angerufenen Partei gerichtet ist, im Schritt 300. Eine derartige Anrufaufbaunachricht umfaßt eine auf einem dienstintegrierten Digitalnetz-Benutzerteil-(Integrated Service Digital Network User Part (ISUP)) basierende Anfangsadressennachricht (Initial Address Message (IAM)), die über ein verbundenes Telekommunikationsnetz eines Signalisierungssystems Nr. 7 (Signaling System No. 7 (SS7)) gesendet wird. Durch Auswerten einer Mobilteilnehmer-Integrationsdienstdigitalnetz-(Mobile Subscriber Integrated Service Digital Network (MSISDN))-Nummer, die in dem empfangenen Anrufaufbausignal enthalten ist und die die Mobilstation der angerufenen Partei identifiziert, bestimmt das bedienende MSC, ob Heimatzonendaten in dem Register (R) gespeichert sind, das zu der identifizierten Mobilstation der angerufenen Partei gehört, im Schritt 310. Für den Fall, daß sich die Mobilstation der angerufenen Partei nicht innerhalb der bestimmten Heimatzone befindet und keine Heimatzonendaten in dem Register (R) gespeichert worden sind, wird die ”NEIN”-Entscheidungsverbindung 360 genommen und Ausrufungsnachrichten, die die Mobilstation über einen ankommenden Anruf informieren, werden überall in dem gesamten Aufenthaltsgebiet in einer herkömmlichen Weise im Schritt 350 gesendet. Im Ansprechen auf einen Empfang einer Bestätigung oder einer Antwort zurück von der ausgerufenen Mobilstation wird ein Verkehrskanal ergriffen und eine Anrufverbindung wird entsprechend mit der Mobilstation im Schritt 340 hergestellt.
  • Für den Fall, daß andererseits, zurückkehrend zum Schritt 310, Heimatzonendaten, die zu der Mobilstation der angerufenen Partei gehören, in dem Register (R) gespeichert sind, kann das bedienende MSC feststellen, daß die Mobilstation der angerufenen Partei sich gegenwärtig innerhalb ihrer bestimmten Heimatzone befindet. Anstelle die Mobilstation ineffizient und verschwenderisch überall in dem gesamten Aufenthaltsgebiet auszurufen, das gegenwärtig die Mobilstation abdeckt, soll die Mobilstation gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung nur innerhalb der Zellengebiete ausgerufen werden, die zu der bestimmten Heimatzone gehören. Demzufolge werden die Zellen, die zu der spezifizierten Heimatzone gehören, im Schritt 320 identifiziert. Durch ”Vergleichen” der gespeicherten Heimatzonendaten mit geeigneter Zellenidentifikationsinformation können zugehörige Zellengebiete identifiziert werden. Eine derartige Zellenidentifikationsinformation umfaßt eine Zellenglobalidentitat (Cell Global Identity (CGI)) und eine Zellenidentität (CI). Das bedienende MSC oder eine der Basisstations-Steuereinrichtungen (Base Station Controller (BSCs)), die mit dem bedienenden MSC verbunden sind, kann mit einer Tabelle assoziiert werden (siehe 6, die Tabelle 240), die derartige Korrelationsdaten speichert, und kann die Vergleichsfunktion der Heimatzonendaten zur Zellengebietsidentifikation ausführen. Nach Identifizieren der Zellengebiete, die gegenwärtig die spezifische Heimatzone bedienen, werden Ausrufungsnachrichten, die die Mobilstation über einen ankommenden Anruf alarmieren, selektiv überall in den identifizierten Zellengebieten im Schritt 330 ausgesendet. Durch Aussenden von Ausrufungsnachrichten überall in den gewählten wenigen Zellengebieten können wertvolle Logikkanal-Resourcen zum Kommunizieren von Ausrufungsnachrichten effizient verwendet und verwaltet werden. Nach einem Empfang einer Antwort von der ausgerufenen Mobilstation innerhalb der bestimmten Heimatzone wird ein Kommunikationskanal, beispielsweise ein Verkehrskanal (Traffic CHannel (TCH)), ergriffen, und eine Anrufverbindung wird im Schritt 340 hergestellt.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines Mobilabdeckungsgebiets, wobei das Mobilabdeckungsgebiet ein kleineres Mobilabdeckungsgebiet darin enthält, das als eine Heimatzone für die Mobilstation bestimmt ist, mit den Schritten: Empfangen einer ankommenden Anrufaufbaunachricht an einem Telekommunikationsknoten, der das Mobilabdeckungsgebiet bedient; Bestimmen, ob sich der Mobilteilnehmer gegenwärtig innerhalb seiner Heimatzone befindet; und wenn ja, Ausrufen der Mobilstation für einen ankommenden Anruf innerhalb des kleineren Mobilabdeckungsgebiets, das zu der Heimatzone gehört; ansonsten, Ausrufen der Mobilstation innerhalb des Mobilabdeckungsgebiets; gekennzeichnet durch die Schritte Vergleichen durch die Mobilstation von an der Mobilstation gespeicherten Daten, die Zellengebiete der festen, der Mobilstation zugeordneten Heimatzone identifizieren, mit empfangenen Zellengebietsdaten, und Informieren eines bedienenden MSC/VLR (30, 40) durch die Mobilstation mittels eines gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals darüber, daß die Mobilstation die Heimatzone betreten oder verlassen hat; wobei das gesonderte Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal in dem Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone betritt, einen Parameter umfaßt, der die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilabdeckungsgebiet ein erstes Mobilabdeckungsgebiet umfaßt, das ein Mobilvermittlungszentrum-(MSC)-Abdeckungsgebiet umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilabdeckungsgebiet ferner ein zweites Mobilabdeckungsgebiet umfaßt, das ein Aufenthaltsgebiet umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilabdeckungsgebiet ferner ein drittes Mobilabdeckungsgebiet umfaßt, das eine Vielzahl von Zellengebieten umfaßt, wobei eines oder mehrere der Vielzahl von Zellengebieten das kleinere Mobilabdeckungsgebiet der Heimatzone umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Ausrufen der Mobilstation innerhalb der Heimatzone ferner die folgenden Schritt umfaßt: Wiedergewinnen von Daten, die die Heimatzone identifizieren; und Identifizieren der Zellengebiete, die zu der Heimatzone gehören, durch Korrelieren der Daten mit Zellenidentifikationsdaten, die zu jedem der Vielzahl von Zellengebieten gehören.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bestimmen, ob sich die Mobilstation gegenwärtig innerhalb der Heimatzone befindet, ferner den Schritt umfaßt, in dem bestimmt wird, ob eine Aufenthaltsortsaktualisierung von der Mobilstation innerhalb der Heimatzone ausgeführt worden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Telekommunikationsknoten ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) umfaßt, das die Mobilstation bedient.
  8. Verfahren zum Kommunizieren von Aufenthaltsortdaten einer Mobilstation an einen bedienenden Telekommunikationsknoten innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Erkennen an einer bestimmten Mobilstation, daß sich die Mobilstation innerhalb eines ersten geografischen Gebiets befindet, welches von dem Telekommunikationsknoten bedient wird; Kommunizieren, im Ansprechen auf die Erkennung, von ersten Daten von der Mobilstation an den Telekommunikationsknoten, wobei die ersten Daten anzeigen, daß sich die Mobilstation innerhalb des ersten geografischen Gebiets befindet; Erkennen an der Mobilstation, daß die Mobilstation sich innerhalb einer Heimatzone befindet, die sich innerhalb des ersten geografischen Gebiets befindet; und Kommunizieren, im Ansprechen auf die Erkennung, von zweiten Daten von der Mobilstation an den Telekommunikationsknoten, wobei die zweiten Daten anzeigen, daß sich die Mobilstation innerhalb der Heimatzone befindet; wobei – Daten, die Zellengebiete der festen, der Mobilstation zugeordneten Heimatzone identifizieren, an der Mobilstation gespeichert sind; – die Mobilstation durch Vergleichen der gespeicherten Daten mit empfangenen Zellengebietsdaten feststellt, ob sich der Mobilteilnehmer gegenwärtig innerhalb seiner Heimatzone befindet; und – die Mobilstation ein bedienendes MSC/VLR (30, 40) mittels eines gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals darüber informiert, daß sie die Heimatzone betreten oder verlassen hat; – und das gesonderte Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal in dem Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone betritt, einen Parameter umfaßt, der die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifiziert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste geografische Gebiet ein Aufenthaltsgebiet umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite geografische Gebiet ein oder mehrere Zellengebiete innerhalb des Aufenthaltsgebiets umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite geografische Gebiet eine Heimatzone umfaßt, die zu der Mobilstation gehört.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Kommunizieren der ersten Daten den Schritt umfaßt, in dem eine Aufenthaltsortsaktualisierung mit dem Telekommunikationsknoten ausgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Kommunizieren der zweiten Daten den Schritt zum Ausführen einer Aufenthaltsortsaktualisierung mit dem Telekommunikationsknoten umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Kommunizieren der zweiten Daten den Schritt umfaßt, in dem ein Anwendungsschicht-Datenwert in Richtung auf den Telekommunikationsknoten hin gesendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwendungsschicht-Datenwert eine Kurznachrichtendienst-(SMS)-Nachricht umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwendungsschicht-Datenwert eine nicht strukturierte Zusatzdienstdaten-(USSD)-Nachricht umfaßt.
  17. Telekommunikationsknoten zum Ausrufen einer Mobilstation innerhalb eines Mobilabdeckungsgebiets, umfassend: eine Einrichtung zum Bestimmen eines Aufenthaltsgebiets innerhalb des Mobilabdeckungsgebiets, wobei das Aufenthaltsgebiet in der Größe kleiner als das Mobilabdeckungsgebiet ist; eine Einrichtung zum Empfangen eines gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals einschließlich Informationen darüber, daß die Mobilstation eine Heimatzone innerhalb des Aufenthaltsgebietes betreten oder verlassen hat; wobei das gesonderte Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal in dem Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone betritt, Daten umfaßt, die die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifizieren; eine Einrichtung zum Speichern der Heimatzonenidentifikationsdaten auf den Empfang des gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals hin in einem Register (230); eine Einrichtung zum Empfangen einer ankommenden Anrufaufbaunachricht in Richtung auf die Mobilstation hin; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die Mobilstation sich gegenwärtig in dem Heimatzonengebiet befindet; eine Einrichtung zum Ausrufen der Mobilstation nur innerhalb des Heimatzonengebiets, wenn sich die Mobilstation innerhalb des Aufenthaltsgebiets befindet und identifiziert wird, daß sie sich innerhalb des Heimatzonengebiets befindet; und eine Einrichtung zum Ausrufen der Mobilstation innerhalb des Aufenthaltsgebiets, wenn die Mobilstation sich innerhalb des Aufenthaltsgebiets befindet und identifiziert wird, daß sie sich nicht innerhalb des Heimatzonengebiets befindet.
  18. Telekommunikationsknoten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Heimatzonengebiet wenigstens ein Zellengebiet umfaßt.
  19. Telekommunikationsknoten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrufen der Mobilstation innerhalb des Heimatzonengebiets ferner umfaßt: eine Einrichtung zum Wiedergewinnen der Daten, die das Heimatzonengebiet identifizieren; und eine Einrichtung zum Identifizieren des wenigstens einen Zellengebiets innerhalb des Heimatzonengebiets.
  20. Telekommunikationsknoten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen, ob die Mobilstation sich gegenwärtig innerhalb des Heimatzonengebiets befindet, ferner eine Einrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob eine Aufenthaltsortsaktualisierung von der Mobilstation innerhalb des Heimatzonengebiets ausgeführt worden ist.
  21. Telekommunikationsknoten nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Veranlassen der Mobilstation, eine weitere Registrierung mit dem Mobilvermittlungszentrum (MSC) beim Eintritt in das Heimatzonengebiet und beim Verlassen des Heimatzonengebiets auszuführen, welche Einrichtung umfaßt: eine Einrichtung zum Empfangen einer Sendenachricht, die über einen Sendekanal gesendet wird, wobei die Sendenachricht Zellengebietsdaten für ein Zellengebiet umfaßt, welches gegenwärtig von der Mobilstation belegt wird; und eine Einrichtung zum Vergleichen der Zellengebietsdaten mit den Heimatzonengebietidentifikationsdaten, um zu bestimmen, ob sich die Mobilstation gegenwärtig innerhalb des Heimatzonengebiets befindet.
  22. Mobilstation, umfassend eine Einrichtung zum Erkennen, daß sich die Mobilstation innerhalb eines ersten geografischen Gebiets befindet, welches von dem Telekommunikationsknoten bedient wird; eine Einrichtung zum Kommunizieren, im Ansprechen auf die Erkennung, von ersten Daten von der Mobilstation an den Telekommunikationsknoten, wobei die ersten Daten anzeigen, daß sich die Mobilstation innerhalb des ersten geografischen Gebiets befindet; eine Einrichtung zum Speichern von Daten, die Zellengebiete einer festen, der Mobilstation zugeordneten Heimatzone identifizieren, an der Mobilstation; eine Einrichtung zum Feststellen, ob sich der Mobilteilnehmer gegenwärtig innerhalb seiner Heimatzone befindet, durch Vergleichen der gespeicherten Daten mit empfangenen Zellengebietsdaten; eine Einrichtung zum Informieren eines bedienenden MSC/VLR (30, 40) mittels eines gesonderten Aufenthaltsort-Aktualisierungssignals darüber, daß die Mobilstation die Heimatzone betreten oder verlassen hat; wobei das gesonderte Aufenthaltsort-Aktualisierungssignal in dem Fall, daß die Mobilstation die Heimatzone betritt, einen Parameter umfaßt, der die Heimatzone des Mobilteilnehmers identifiziert.
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