DE69734107T2 - Personenkommunikationssystem mit verbessertem kurznachrichtendienst - Google Patents

Personenkommunikationssystem mit verbessertem kurznachrichtendienst Download PDF

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    • H04W92/24Interfaces between hierarchically similar devices between backbone network devices

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein personenbezogene Kommunikationssysteme und spezieller ist sie auf die Zustellung von Kurzmitteilungsdiensten gerichtet.
  • Stand der Technik
  • Ein personenbezogenes Kommunikationsdienstsystem (PCS) ist eine mobile bzw. Funkdienstplattform, welche versucht, Kommunikationen dadurch zu revolutionieren, in dem sie Nutzern erlaubt, Leute anstatt Kunden-benötige Ausrüstung anzurufen. Mit anderen Worten ist ein PCS-Abonnent bzw. -Teilnehmer mit einer einzigen Nummer ungeachtet des Standortes des Abonnenten innerhalb des PCS-Netzwerkes erreichbar. Das Leisten dieser Flexibilität erfordert ein intelligentes Netzwerk, welches einen Standort eines Abonnenten erkennen und nachfolgend einen besonderen Kommunikationsdienst bzw. Nachrichtendienst zu diesem Standort weiterleiten kann.
  • Das Dokument WO95/12933 offenbart ein Verfahren und ein System zur Nachrichtensignalisierung in einem Radiokommunikationssystem, worin Persönlichkeits- und Dringlichkeitsindikatoren und eine Unteradressierung bereitgestellt werden können, um Mitteilungen in einer hierarchischen Art zu isolieren. Das zugrunde liegende Problem, welches durch das Dokument WO95/12933 gelöst werden soll, ist der Mangel einer Sicherheit für die Kurzmitteilungsdienste und das Radiokommunikationssystem. Dem Dokument WO95/12933 fehlt jedoch jede Information, wie das Problem einer Bereitstellung eines Kurzmitteilungsdienstes zu lösen ist, welcher selektiv eingeschaltet werden kann, basierend auf einer Auswahl des Abonnenten aus einer von einer Vielzahl von aufgegliederten Kurzmitteilungsdienstanwendungen, d.h. einem System und einem Verfahren zum Bereitstellen verbesserter Kurzmitteilungsdienstoptionen in einem PCS-System.
  • Ein PCS-System wird allgemein definiert unabhängig von einem besonderen Kommunikationsdienst. Die Kommunikationsdienste, unterstützt durch PCS, beinhalten Funkruf bzw. Paging, schnurlose Zuhausetelephonie, Datenfunkübertragung, Handy- bzw. Mobiltelephonie, mobile bzw. Funkdaten usw. Die Kunden können sich eintragen in einen oder mehrere dieser Dienste, basierend auf ihren individuellen Vorlieben. Diese individuellen Vorlieben sollten ebenso durch das intelligente Netzwerk erkannt werden.
  • Der Schlüssel zum Erfolg eines PCS ist die Möglichkeit eine Vielfalt von Diensten mit verschiedenen Charakteristiken und verschiedenen Tarifstrukturen anzubieten. Ein Beispiel ist der Kurzmitteilungsdienst. Der Kurzmitteilungsdienst ist ein Merkmal, welches eine Zustellung von bis zu 160 Zeichen zu und von einem mobilen Abonnenten bereitstellt. Dieses Mitteilungsmerkmal kann eine kraflvolle Ergänzung zu dem Mobilfunk mit hoher Sprechqualität bereitstellen.
  • Zahllose Anwendungen des Kurzmitteilungsdienstes sind vorstellbar. Dementsprechend ist das was benötigt wird, ein Kurzmitteilungsdienst, welcher selektiv aktiviert werden kann, basierend auf einer Wahl eines Abonnenten von einer aus einer Vielzahl von aufgegliederten Kurzmitteilungsdienstanwendungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die oben erwähnten Forderungen durch Bereitstellen eines personenbezogenen Kommunikationsdienstsystems und eines Verfahrens entsprechend der Ansprüche 1 und 10.
  • Das Verarbeiten einer Kurzmitteilung beginnt mit dem Empfang einer Kommunikation durch ein Kurzmitteilungs-(SM)-System von einer Kurzmitteilungsinstanz. Diese Kommunikation beinhaltet eine Kurzmitteilung, eine Empfängerabonnentennummner und einen aufgegliederten bzw. entbündelten Kurzmitteilungsdiensttyp. Die Kurzmitteilung wird durch das Kurzmitteilungssystem gespeichert, wartend auf die Verfügbarkeit des Empfängerabonnenten.
  • Vor der Bestimmung der Verfügbarkeit des Empfängerabonnenten bestimmt das Kurzmitteilungssystem zuerst, ob der Empfängerabonnent berechtigt ist, die Kurzmitteilung zu empfangen. In diesem Verfahren interagiert das Kurzmitteilungssystem mit einem Standortregister bzw. Home Location Register (HLR), welches das Kundenprofil für den Empfängerabonnenten speichert. In dieser Ausführungsform bestimmt das HLR ob der Empfängerabonnent berechtigt ist, die allgemeine Klasse von Kurzmitteilungen und/oder den aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttyp, basierend auf einem Nachschlagen in der Kundenprofilaufzeichnung, zu empfangen.
  • Wenn es dem Empfängerabonnenten gestattet ist, den aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst, assoziiert mit dem aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttyp, zu empfangen, kann das HLR eine weitere Verarbeitung für den Kurzmitteilungsdienst durchführen. Z.B. kann bei einem Sprachnachrichtbenachrichtigungsdienst das HLR eine Pager- bzw. Funkrufempfängernummer erkennen, wenn der Empfängerabonnent nicht verfügbar ist.
  • Wenn der Empfängerabonnent verfügbar ist, sendet das Kurzmitteilungssytem eine Abfrage zu dem HLR, um den Standort des Empfängerabonnenten zu bestimmen. Der Standort des Empfängerabonnenten kann identifiziert werden durch Adressen eines Funkdienstcenters (MSC)/Besucherstandortregisters (VLR). Nachdem diese Adressen erhalten werden, sendet das Kurzmitteilungssystem die Kurzmitteilung an das MSC/VLR. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Mobile Application Part Protokoll verwendet. Bis zum Empfang leitet das MSC/VLR die Kurzmitteilung an den Empfängerabonnenten über eine Basisstation.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich werden durch die folgende detailliertere Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen gleiche Bezugsziffern identische oder funktionell ähnliche Elemente an. Zusätzlich identifiziert die am meisten linksstehende Ziffer einer Bezugszahl die Zeichnung, in welcher die Bezugzahl zuerst erscheint.
  • 1 veranschaulicht ein Kurzmitteilungsdienstzustellungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht die logische Funktionalität innerhalb des Kurzmitteilungsdienstzustellungssystems.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen Flussdiagramme der Kurzmitteilungsdienstverarbeitung eines Dienstbereitstellers bzw. Service Providers.
  • 5 veranschaulicht ein Flussdiagramm der Kurzmitteilungsdienstverarbeitung eines Abonnenten-Terminals.
  • 6 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Computers, nützlich zur Implementierung von Elementen der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht das Format einer beispielhaften Kurzmitteilung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Kurzmitteilungsdienst ist einer von vielen Diensten, welche durch personenbezogene Kommunikationsservice-(PCS)-Systeme unterstützt werden. Der Kurzmitteilungsdienst stellt bereit die Zustellung von N Zeichen (z.B. 160, 200 usw.) sowohl zum als auch von einem Empfängerterminal (ST) in einer verbindungslosen Art. Anders als bei Standardtelephonanrufen wird kein Landleitungssprachpfad-Setup gefordert. Der Kurzmitteilungsdienst kann für einzelne Abonnenten oder für eine Vielzahl von Abonnenten in einer Funkübertragungsart bereitgestellt werden.
  • Die N Zeichen innerhalb einer Kurzmitteilung können in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Die einfachste Anwendung ist die Bereitstellung von alphanumerischen Mitteilungen als eine Ergänzung für den Standardmobilfunksprechdienst bzw. Standard mobile voice service. Diese alphanumerischen Mitteilungen, welche Notrufmitteilungen, Kundendienstmitteilungen usw. beinhalten, können auf einem Empfängerterminal angezeigt werden. In anderen Anwendungen, wie z.B. einer Sprachnachrichtbenachrichtigung, kann die Kurzmitteilung verwendet werden, um ein Piktogramm auf dem Display eines Empfängerterminals zu aktivieren. Noch weiter können Kurzmitteilungen ebenfalls verwendet werden in funktionellen Anwendungen, wie einem Teleadministrationsdienst, welcher eine über die Luftaktivierungs-(OTAA)-Funktion bereitstellt, entworfen, um ein Empfängerterminal ferngesteuert zu rekonfigurieren.
  • Wie diese Beispiele veranschaulichen, können die N Zeichen innerhalb einer Kurzmitteilung verwendet werden in einer Vielzahl von Anwendungen. Diese Anwendungen können sein Display-basierend, Piktogramm-basierend oder funktionell wirksam auf dem Empfängerterminal. Beachte, dass diese Beispiele ohne Einschränkung bereitgestellt werden. Andere Beispiele, welche eine generische binäre Mitteilung verwenden, sind ebenso umfasst.
  • Als ein weiteres Mittel der kundenspezifischen Anpassung gestattet die vorliegende Erfindung einem Empfänger zwischen dem Satz von Kurzmitteilungsdiensten auszuwählen, welche angeboten werden. Eine Differenzierung zwischen diesen verschiedenen Anwendungen ist in Übereinstimmung mit der allgemeinen PCS-Philosophie eines Anbietens einer Vielzahl von Diensten mit variierenden Tarifen.
  • Gegenwärtige PCS-Systeme, wie das europäisch definierte Globalsystem für Funkkommunikation (GSM) oder der US-definierte Interimstandard (IS-41) erbringen den Kurzmitteilungsdienst als eine einzige Dienstgruppe von Funk abstammenden und terminierten Punkt-zu-Punkt-Kurzmitteilungen. Die vorliegende Erfindung expandiert ausgehend von einer Basiskurzmitteilungsdienstfunktionalität durch Aufgliedern der Kurzmitteilungsdienste in eine Vielzahl von erkennbar distinkten Kurzmitteilungsanwendungen. Durch diese Aufgliederung können die PCS-Systemkomponenten verbesserte Kurzmitteilungsdienstanwendungen durch die Ausführung von vordefinierten Funktionen implementieren. Die vordefinierten Funktionen sind individuell den aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttypen zugewiesen.
  • 1 veranschaulicht einen Hochniveau-Überblick über ein PCS-System 100, welches in der Lage ist, Kurzmitteilungen zu den Empfängerterminals 182, 186 zu transportieren. In einer Ausführungsform umfasst das PCS-System 100 drei drahtlose intelligente Netzwerkorte 110, 120, 130. Diese drei nationalen Orte 110, 120, 130 stellen ein hohes Niveau einer Systemverfügbarkeit bereit durch eine System- und geographische Verteilung. Diese Verteilung entschärft die Effekte von Netzausfällen, Naturkatastrophen oder Sabotage. In dieser Ausführungsform können die drei nationalen Orte 110, 120, 130 sich jeweils in den westlichen, zentralen und östlichen Regionen befinden. Beachte, dass alternative Ausführungsformen mehr oder weniger nationale Orte verwenden können ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.
  • Jeder Ort 110, 120, 130 umfasst jeweils ein Kurzmitteilungs-(SM)-System 112, 122, 132, ein Standortregister (HLR) 114, 124, 134 und einen Routingknoten bzw. Leitknoten 116, 126, 136. Die Leitknoten 116, 126, 136 verbinden die Kurzmitteilungssysteme 112, 122, 132 und die HLRs 114, 124, 134 mit Mobilfunkvermittlungszentren/Besucherstandortregistern (MSC/VLRs) 172, 174 über ein Netzwerk 150 (z.B. ein Weitverkehrsnetz). Die MSC/VLRs 172, 174 sind verbunden mit individuellen Abonnententerminals 182, 186 über Basisstationen (nicht gezeigt). In einer alternativen Ausführungsform könnten die Systemkomponenten innerhalb der Orte 110, 120, 130 netzwerkweit dezentralisiert sein. Z.B. könnte ein HLR mit einem VLR nebeneinander gestellt werden. In weiteren Ausführungsformen ist das Netzwerk 150 ein gewöhnliches Kanalsignalisierungs-(CCS)-Netzwerk und die Leitknoten 116, 126, 136 sind Signalübertragungspunkte (STPs).
  • Die MSCs sind Vermittlungszentren, welche alle Vermittlungsfunktionen inkorporieren, benötigt für Leitdienste (z.B. Stimme, Daten, Kurzmitteilungen usw.), für Abonnententerminals 182, 186, befindlich in einem assoziierten geographischen Gebiet. Die MSCs kommunizieren mit den Abonnententerminals 182, 186 über Radiosysteme, welche in einer Vielzahl von Basisstationen (nicht gezeigt) ausgeführt werden. Um eine geeignete Radioabdeckung eines gegebenen geographischen Gebietes zu erhalten, ist jedes MSC mit einer Vielzahl von Basisstationen verbunden.
  • Die MSCs sind weiter mit Leitungen und Fernämtern der fixierten Netzwerke, solchen wie die Interexchange Carries (IXCs) und die lokalen Exchange Carries (LECs) verbunden. Diese Verbindungen erlauben dem PCS-System Sprach- und Datendienste an die Abonnenten bereitzustellen. Anrufeinstellinformationen für diese Sprach- und Datendienste werden durch ein gewöhnliches Channel Signaling (CCS)-Netzwerk (z.B. Signalisiersystem #7) bereitgestellt. Das CCS-Netzwerk umfasst generell angepasste STP-Paare, welche untereinander in einer Netzarchitektur über eine Vielzahl von Verbindungen verbunden sind.
  • Mit Bezug auf die Kurzmitteilungsdienste stammen die Daten, welche an die Abonnenten zu übermitteln sind, von den Kurzmitteilungsinstanzen (SMEs). Wie veranschaulicht in 1 ist ein Beispiel für eine SME eine Sprachnachricht/automatisierte Antworteinheit (VM/ARU) 160. In einer Sprachnachrichtbenachrichtigungskurzmitteilungsanwendung sendet der VM/ARU 160 eine Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilung zu einem der drei Kurzmitteilungssysteme 112, 122, 132 über ein Datenkommunikationsnetzwerk 140 (z.B. X.25, TCP/IP). In anderen Kurzmitteilungsanwendungen können die SMEs Kurzmitteilungen an die Kurzmitteilungssysteme 112, 122, 132 über das Netzwerk 150, verwendend ein vordefiniertes Protokoll, senden.
  • Die Kurzmitteilungen, welche gespeichert werden in den Kurzmitteilungssystemen 112, 122, 132, werden übertragen zu den geeigneten MSC/VLR 172, 174 über das Netzwerk 150. Eine Verbindung der Orte 110, 120, 130 mit dem Netzwerk 150 wird jeweils bereitgestellt durch Leitknoten 116, 126, 136. In einer Ausführungsform, in der das Netzwerk 150 ein CCS-Netzwerk ist, werden die Kurzmitteilungsdaten zu dem geeigneten MSC/VLR unter Verwendung des Mobile Application Part (MAP) Protokoll übertragen.
  • Beim Identifizieren des geeigneten Empfänger-MSC/VLR 172, 174 beruhen die Kurzmitteilungssysteme 112, 122, 132 auf Kundenprofilinformationen, welche in den HLRs 114, 124, 134 gespeichert werden. Allgemein sind HLRs 114, 124, 134 per-Abonnentendatenbanken. Mit anderen Worten für jeden Abonnenten wird eine logische Aufzeichnung gespeichert. Jede logische Aufzeichnung wird durch Primärschlüssel, solche wie die International Mobile Station Identity (IMSI) und die Mobile Station International ISDN Nr. (MsISDN), indiziert. Die logischen Aufzeichnungen in den HLRs 114, 124, 134 speichern Managementdaten für eine Vielzahl von Abonnenten. Diese Managementdaten beinhalten sowohl Abonnenteninformationen als auch Standortinformationen. Die Abonnenteninformationen beinhalten eine Auflistung der Basis- und Ergänzungsdienste, welche ein Abonnent ausgewählt hat. Wie es detaillierter unten beschrieben werden wird, beruhen die Abonnenteninformationen auf den MSC/VLR 172, 174, um zu bestimmen, ob ein Dienst für einen bestimmten Abonnenten bereitgestellt werden kann.
  • Auf der anderen Seite beinhaltet eine Standortinformation eine MSC/VLR Adresse für einen Abonnenten. Diese MSC/VLR Adresse ermöglicht dem Kurzmitteilungssystem 112, 122, 132 eine Kurzmitteilung an das MSC/VLR 172, 174 zu leiten, welches in dem Gebiet arbeitet, in dem der Empfängerabonnent lokalisiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann jedes Kurzmitteilungssystem 112, 122, 132 mit einem der HLRs 114, 124, 134 kommunizieren. Zur Vereinfachung veranschaulicht 1 nur Verbindungen zwischen HLRs und Kurzmitteilungssystemen, welche an demselben Ort 110, 120, 130 lokalisiert sind.
  • Die VLRs sind die funktionalen Einheiten, welche dynamisch die Abonnenteninformationen speichern, wenn der Abonnent in dem VLR-Gebiet lokalisiert ist. Wenn ein Roamingempfän ger in ein Gebiet eintritt, kontrolliert durch ein MSC, benachrichtigt das MSC das assoziierte VLR. Das VLR initiiert dann ein Registrierungsverfahren, worin dem Roamingabonnenten eine Mobilfunkabonnent-Roamingnummer (MSRN) oder eine besuchte Netzwerkadresse vergeben wird. Diese vergebene Nummer wird verwendet, um Dienste zu dem Roamingabonnenten zu leiten.
  • Das VLR speichert diese vergebene Nummer in einem Datenbankeintrag, welcher mit einem Schlüssel bezüglich derselben IMSI- und MSISDN-Nummern versehen ist, wie die Datenbankaufzeichnungen in den HLR 114, 124, 134. Die Datenbankaufzeichnungen enthalten ebenfalls Anrufbehandlungsdaten, welche von den HLR 114, 124, 134 abgefragt werden, in welchen der Roamingabonnent registiert wurde. Diese Anrufbehandlungsdaten können die Bereitstellung von Ergänzungsdiensten, solchen wie Anrufweiterleitung, Sperrung aller hereinkommenden/herausgehenden Anrufe, Gespräch halten usw., identifizieren.
  • Nach der Bereitstellung eines Überblicks über die Systemkomponenten innerhalb eines PCS-Systems 100 wird nun der Betrieb eines Kurzmitteilungsdienstes mit Bezug auf das Blockdiagramm der 2 und das Flussdiagramm der 3 beschrieben. 2 veranschaulicht eine detailliertere logische Funktionsansicht eines Kurzmitteilungssystems 112. Das Kurzmitteilungssystem 112 umfasst eine Kurzmitteilungsdienststelle (SMSC) 212, ein Kurzmitteilungsgateway MSC (SM-GMSC) 214 und eine Kurzmitteilungszusammenarbeit MSC (SM-IWMSC) 216.
  • Das SMSC 212 ist eine Speicher- und Weiterleitungsdatenbank, welche die Kurzmitteilungen speichert, empfangen von einer SME. Die Kurzmitteilungen, welche in der SMSC 212 gespeichert sind, können unter Verwendung des MSISDN abgerufen werden. Wenn der Empfängerabonnent nicht verfügbar ist, werden die Kurzmitteilungen in der SMSC 212 akkumuliert.
  • Das SM-GMSC 214 ist eine Schnittstelle zwischen der SMSC 212 und den MSC/VLRs 172, 174. Diese Schnittstelle unterstützt die Zustellung von Kurzmitteilungen von der SMSC 212 an den Empfängerabonnenten. Das SM-GMSC 214 ist verantwortlich zur Bestimmung des Standortes des Empfängerabonnenten und zum Senden der Kurzmitteilung an das geeignete MSC/VLR 172, 174 über das Netzwerk 150.
  • Das SM-IWMSC 214 ist eine zweite Schnittstelle zwischen der SMSC 212 und den MSC/VLRs 172, 174. Diese zweite Schnittstelle unterstützt die Zustellung der Kurzmitteilungen von einem Abonnenten an die SMSC 212. In einem Beispiel benachrichtigt eine Kurzmitteilung von dem Abonnenten das Kurzmitteilungssystem 112, dass der Abonnent nun in der Lage ist, eine Mitteilung zu empfangen, welche erfolglos zugestellt worden war.
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm, beschreibend ein generisches Kurzmitteilungszustellungsverfahren. Dieses Verfahren beginnt bei Schritt 302, wo eine SME eine Kurzmitteilung erzeugt und sie zu einem der Kurzmitteilungssysteme 112, 122, 132 sendet. In dem folgenden Beispiel wird die Wechselbeziehung zwischen dem Kurzmitteilungssystem 212 und dem HLR 214 beschrieben. Wie oben angemerkt kann jedoch jedes Kurzmitteilungssystem 112, 122, 132 wechselwirken mit jedem HLR 114, 124, 134.
  • Allgemein umfasst eine Kurzmitteilungskommunikation von einer SME die Kurzmitteilung, eine Empfängernummer des Empfängerabonnenten und einen Kurzmitteilungstyp. Der Kurzmitteilungstyp identifiziert einen der speziellen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienste, wie Notrufmitteilungen, Kundendienstmitteilungen, Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilungen, Teleadministration usw.
  • Danach bei Schritt 304 speichert das Kurzmitteilungssystem 212 die Kurzmitteilung in der SMSC 112. In einer Ausführungsform speichert das Kurzmitteilungssystem 212 die Kurzmitteilung in der SMSC 112, entsprechend der MSISDN. Natürlich kann jeder beliebige Identifizierer, welcher eindeutig den Empfängerabonnenten identifiziert, verwendet werden.
  • An diesem Punkt bestimmt das Kurzmitteilungssystem 212, ob es die Kurzmitteilung an den Empfängerabonnenten zustellen kann. Während dieser Bestimmung identifiziert das Kurzmitteilungssystem 212 die Dienste, welche der Empfängerabonnent empfangen darf. In der vorliegenden Erfindung wurde die allgemeine Kategorie von Kurzmitteilungen in eine Vielzahl von spezialisierten Kurzmitteilungsdiensten aufgegliedert. Jedem dieser aufgegliederten Kurzmitteilungsdienste wird eine distinkte Dienstgruppennummer zugewiesen, welche erkannt wird in dem Kundenprofil, gespeichert im HLR 114. Wie oben angemerkt, sind diese distinkten Dienstgruppennummern in Übereinstimmung mit der gesamten Philosophie von PCS, indem sie es dem Abonnenten gestatten, individuelle Tarifdienste auszuwählen.
  • Mit dieser Aufgliederung können zwei Dienstanfragen durch das Kurzmitteilungssystem 212 an das HLR 114 durchgeführt werden. Diese Dienstanfragen können simultan oder nacheinander ausgegeben werden. Zuerst, wie veranschaulicht bei Schritt 306 der 3, identifiziert das Kurzmitteilungssystem 212, ob es dem Empfängerabonnenten erlaubt ist, irgendwelche Kurzmitteilungsdienste zu empfangen. Wenn dieses bei Schritt 306 bestimmt ist, dass es dem Empfängerabonnenten nicht erlaubt ist, die allgemeine Klasse von Kurzmitteilungsdiensten zu empfangen, informiert das HLR 114 das Kurzmitteilungssystem 112 bei Schritt 310, die Kurzmitteilung von der SMSC 212 zu löschen. Umgekehrt, wenn das HLR 114 bestätigt, dass es dem Empfängerabonnenten gestattet ist, die allgemeine Klasse von Kurzmitteilungsdiensten zu empfangen, schreitet das Kurzmitteilungssystem 212 voran zu der zweiten Dienstanfrage. Bei dieser zweiten Dienstanfrage identifiziert das Kurzmitteilungssystem 212 bei Schritt 308, ob es dem Empfängerabonnenten gestattet ist, einen spezifischen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst zu empfangen. Wenn festgestellt wird, dass es dem Empfängerabonnenten nicht gestattet ist, den spezifischen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst zu empfangen, informiert das HLR 114 das Kurzmitteilungssystem 112 bei Schritt 310, die Kurzmitteilung von SMSC 212 zu löschen.
  • Wenn das HLR 114 bestätigt, dass es dem Empfängerabonnenten gestattet ist, den spezifischen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst zu empfangen, schreitet das Kurzmitteilungssystem 212 voran zu Schritt 312. Bei Schritt 312 befragt das Kurzmitteilungssystem 212 das HLR 114, um den Standort des Empfängerabonnenten zu bestimmen. Dieser Standort kann erkannt werden durch HLR 114 durch eine MSC/VLR-Adresse, welche in dem Kundenprofil gespeichert ist. Nachdem die Standortinformation erhalten wird, sendet das Kurzmitteilungssystem 212 die Kurzmitteilung an den Empfängerabonnenten bei Schritt 314.
  • Wie dieses binäre Kurzmitteilungszustellungsverfahren darstellt, erkennt das HLR 114 die Berechtigung des Empfängerabonnenten einen spezifischen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst zu empfangen. Basierend auf dieser Bestimmung kann das HLR 114 ebenfalls eine weitere Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Verfahren, welche für diesen aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst vordefiniert wurden, leisten. Das Sprachnachrichtbenachrichtigungsbeispiel der 4 veranschaulicht dieses Konzept.
  • Das Sprachnachrichtbenachrichtigungsverfahren beginnt bei Schritt 402, wo ein VM/ARU 160 die Sprachnachrichtbenachrichtigung empfängt für einen Empfängerabonnenten. Danach sendet bei Schritt 404 der VM/ARU 160 eine Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilung an ein Kurzmitteilungssystem 112, 122, 132, welches mit dem Master-HLR 114, 124, 134 des Abonnenten lokalisiert ist. Wiederum wird in diesem Beispiel die Wechselbeziehung zwischen dem Kurzmitteilungssystem 112 und dem HLR 114 beschrieben. Diese Kommunikation tritt auf über das Datenkommunikationsnetzwerk 140. Bis zum Empfang speichert das HLR 114 die Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilung in der SMSC 212 bei Schritt 406.
  • Das SM-System 112 sendet dann bei Schritt 408 eine Anfrage an das HLR 114, um zu bestimmen, ob es dem Empfängerabonnenten erlaubt ist einen Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilungsdienst zu empfangen. Wenn bei Schritt 408 bestimmt ist, dass es dem Empfängerabonnenten nicht erlaubt ist, den Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilungsdienst zu empfangen, löscht das Kurzmitteilungssystem 112 die Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilung von SMSC 212, wie gezeigt in Schritt 412. Wenn es dem Empfängerabonnenten erlaubt ist, den Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilungsdienst zu empfangen, fährt das Verfahren im Schritt 414 fort. Bei Schritt 414 sendet das Kurzmitteilungssystem 112 eine Anfrage an das HLR 114, um zu bestimmen, ob der Empfängerabonnent verfügbar ist. Wenn der Empfängerabonnent verfügbar ist, empfängt das Kurzmitteilungssystem 112 die MSC/VLR Adresse für den Empfängerabonnenten und sendet die Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilung an den Empfängerabonnenten bei Schritt 416. Wenn der Empfängerabonnent nicht verfügbar ist, kann das HLR 114 mit einem zusätzlichen Verfahren fortschreiten. In einer Ausführungsform kann das HLR 114 ein alternatives Verfahren zur Kommunikation mit dem Abonnenten, assoziiert mit dem Empfängerabonnenten, identifizieren. In dem Beispiel der 4 identifiziert das HLR 114 bei Schritt 418 die Pager- bzw. Funkrufempfängernummer für den Abonnenten, assoziiert mit dem Empfängerabonnenten. Danach wird der Abonnent in Schritt 420 benachrichtigt über die Sprachnachrichtmitteilung über den Funkrufempfänger.
  • Wie dieses Sprachnachrichtbenachrichtigungsbeispiel veranschaulicht, kann die kundenoptimierte Verarbeitung mit jedem aufgegliederten Kurzmitteilungsdienst assoziiert sein. In Übereinstimmung mit dieser kundenoptimierten Verarbeitung kann der Tarif für jeden der aufgegliederten Kurzmitteilungsdienste ebenfalls variieren. Veränderliche Tarife können implementiert werden durch ein Unterscheiden der aufgegliederten Kurzmitteilungsdienste in den Anrufdetailaufzeichnungen, welche zu dem Bezahlungssystem (nicht gezeigt) gesendet werden.
  • Nach dem Diskutieren der Verarbeitung von aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensten innerhalb eines PCS-Dienstanbieternetzwerkes wird nun die korrespondierende Verarbeitung an einem Abonnententerminal beschrieben. 5 veranschaulicht ein Flussdiagramm der Verarbeitung innerhalb eines Abonnententerminals 182, 186. Dieses Verfahren beginnt im Schritt 502, worin das Abonnententerminal 182, 186 ein Kurzmitteilung von einem MSC empfängt. 7 veranschaulicht ein Beispiel des Formats einer Kurzmitteilung. Die Kurzmitteilung 700 beinhaltet einen Header 710 und eine Kurzmitteilungsnutzinformation 720. Die Kurzmitteilungsnutzinformation bzw. -payload 720 umfasst weiter einen Mitteilungstypbereich 722 und einen Mitteilungsdatenbereich 724. In dem GSM-Format ist die Kurzmitteilungsnutzinformation 720 160 8-Bit-Zeichen lang. In diesem Zusammenhang kann dem Kurzmitteilungstypbereich 722 ein 8-Bit-Zeichen beigeordnet werden und dem Kurzmitteilungsdatenbereich 724 können 159 8-Bit-Zeichen beigeordnet werden. Beachte, dass der Kurzmitteilungsdatenbereich 724 in jeder anwendungsspezifischen Art formatiert werden kann.
  • Zurückkehrend zu 5 identifiziert dann das Abonnententerminal 182, 186 in Schritt 504 den Kurzmitteilungstyp von dem Kurzmitteilungstypbereich 722. Wie oben beschrieben beinhalten mögliche Kurzmitteilungstypen Notrufmitteilungen, Kundendienstmitteilungen, Sprachnachrichtbenachrichtigungsmitteilungen, einen Teleadministrationsdienst usw. Jedem der zergliederten Kurzmitteilungsdiensttypen wird ein distinkter Kurzmitteilungsdiensttypcode beigeordnet, welcher innerhalb des Mitteilungstypbereiches 722 eingeschlossen ist.
  • Nachdem der Kurzmitteilungstyp in Schritt 504 identifiziert ist, bestimmt das Abonnententerminal 182, 186 dann bei Schritt 506, ob der Kurzmitteilungstyp durch das Abonnententerminal unterstützt wird. Wenn der Kurzmitteilungstyp nicht unterstützt wird durch das Abonnententerminal, wird die Kurzmitteilung in Schritt 508 verworfen und das Verfahren endet.
  • Wenn das Abonnententerminal 182, 186 in Schritt 506 bestimmt, dass der Kurzmitteilungstyp durch das Abonnententerminal unterstützt wird, dann fährt das Verfahren fort zu Schritt 510. In Schritt 510 stellt das Abonnententerminal 182, 186 die Kurzmitteilungsdaten, enthalten im Kurzmitteilungsdatenbereich 724, an die Logik bereit, welche in dem identifizierten Kurzmitteilungstyp betriebsbereit ist. In einer Ausführungsform beinhaltet das Abonnententerminal 182, 186 die Logik für ein Subset der verfügbaren Kurzmitteilungsdienste, ausgewählt durch den Abonnenten. In anderen Ausführungsformen beinhaltet das Abonnententerminal 182, 186 die Logik für das gesamte Set von verfügbaren Kurzmitteilungsdiensten. In diesem Fall kann nur die Logik für die durch den Abonnenten ausgewählten Kurzmitteilungsdienste aktiviert werden.
  • Wie oben angemerkt, kann der Kurzmitteilungsdatenbereich 724 in einer anwendungsspezifischen Art formatiert werden. Z.B. kann der Kurzmitteilungsdatenbereich 724 einschließen ASCII-codierte alphanumerische Zeichen oder generische binäre Daten, um in die anwendungsspezifische Logik eingegeben zu werden.
  • Letztlich verarbeitet in Schritt 512 das Abonnententerminal 182, 186 die Kurzmitteilungsdaten, entsprechend der Verfahren, definiert durch die Logik, welche mit dem bestimmten Kurzmitteilungsdiensttyp assoziiert ist. Z.B. könnten in einer Notrufmitteilungsanwendung die ASCII-codierten Kurzmitteilungsdaten an den Displaybildschirm des Abonnententerminals 182, 186 ausgegeben werden. In einem Sprachnachrichtbenachrichtigungsbeispiel könnten die Kurzmitteilungsdaten abfragen die Logik, beigeordnet zu dem Diensttyp, um zu bewirken, dass ein Sprachnachrichtpiktogramm, auf dem Abonnententerminal 182, 186 angezeigt wird. Noch weiter könnten in einem Teleadministrationsdienst die Kurzmitteilungsdaten das Abonnententerminal 182, 186 veranlassen, sich selbst zu rekonfigurieren. Eine Bestätigung der Rekonfigurierung könnte dann an das MSC zurückgegeben werden. In diesem Bestätigungsverfahren schließt das Abonnententerminal 182, 186 eine Abwicklungs-ID ein, enthalten innerhalb des Header 710 in der Bestätigungsmitteilung.
  • In 6 wird ein beispielhaftes Computersystem 602 gezeigt. Das Computersystem 602 schließt einen oder mehrere Prozessoren ein, wie z.B. Prozessor 604. Der Prozessor 604 ist mit einem Kommunikationsbus 606 verbunden.
  • Das Computersystem 602 beinhaltet ebenfalls einen Hauptspeicher 608, vorzugsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Sekundärspeicher 610. Der Sekundärspeicher 610 beinhaltet z.B. ein Festplattenlaufwerk 612 und/oder ein entfernbares Speicherlaufwerk 614, darstellend ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetkassettenlaufwerk, ein Kompaktdisklaufwerk usw. Das entfernbare Speicherlaufwerk 614 liest von und/oder schreibt auf eine entfernbare Speichereinheit 616 in einer gut bekannten Art.
  • Eine entfernbare Speichereinheit 616, ebenfalls benannt als ein Programmspeichergerät oder ein Computerprogrammprodukt, stellt sich dar als eine Diskette, eine Magnetbandkassette, eine Kompaktdisk usw. Wie es anerkannt werden wird, beinhaltet die entfernbare Speichereinheit 616 ein computerverwendbares Speichermedium, aufweisend darin gespeicherte Computersoftware und/oder Daten.
  • Computerprogramme (ebenfalls bezeichnet als Computersteuerungslogik) werden in dem Hauptspeicher und/oder dem Sekundärspeicher 610 gespeichert. Solche Computerprogramme, wenn ausgeführt, ermöglichen dem Computersystem 602 die Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin diskutiert, auszuführen. Im Besonderen ermöglichen die Computerprogramme, wenn ausgeführt, dem Prozessor 604 die Merkmale der vorliegenden Erfindung auszuführen. Entsprechend stellen solche Computerprogramme Steuereinheiten des Computersystems 602 dar.

Claims (10)

  1. Kurzmitteilungszustellungsverfahren, umfassend die Schritte: (1) Empfangen einer Nachricht einer Kurzmitteilungsinstanz durch ein Kurzmitteilungssystem (112, 122, 132), wobei die Nachricht eine Kurzmitteilung, eine Nummer eines Empfängerabonnenten und einen Kurzmitteilungstyp umfasst; (2) Senden einer ersten Abfrage an ein Standortverzeichnis (114, 124, 134) des Abonnenten durch ein Kurzmitteilungssystem (112, 122, 132), um die von dem Abonnenten ausgewählten Dienste zu bestimmen; (3) Senden einer zweiten Abfrage an das Standortverzeichnis (114, 124, 134) durch das Kurzmitteilungssystem (112, 122, 132), um einen Standort des Abonnenten zu bestimmen; und (4) Senden der Kurzmitteilung an den Abonnenten über eine Mobilfunkdienstvermittlungsstelle (172, 174), dadurch gekennzeichnet, dass – die Kurzmitteilung einen Header und eine Nachrichtennutzinformation hat, wobei der Header einen Abonnentenbezeichner enthält und die Nachrichtennutzinformation einen aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttyp und Mitteilungsdaten umfasst; – das Verfahren weiterhin den Schritt der Feststellung, ob es dem Abonnenten gestattet ist, einen mit dem aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttyp verbundenen Kurzmitteilungsdienst zu empfangen umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (1) den Schritt des Empfangens der Nachricht von der Kurzmitteilungsinstanz über ein X.25 – Datenkommunikationsnetz (150) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (1) den Schritt des Empfangens der Nachricht von der Kurzmitteilungsinstanz über ein Datenkommunikationsnetz (150), das das TCP/IP Protokoll benutzt umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (3) den Schritt des Abrufens eines Abonnenten Profildatensatzes durch das Standortverzeichnis (114, 124, 134) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (4) den Schritt des Sendens der Kurzmitteilung an die Mobilfunkdienstvermittlungsstelle (172, 174) über ein gemeinsames Kanalsignalsystem umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (4) weiterhin den Schritt des Sendens der Kurzmitteilung an die Mobilfunkdienstvermittlungsstelle (172, 174) unter Benutzung eines Mobilfunkanwendungsteilprotokolls umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kurzmitteilungszustellungsverfahren ein Verfahren in einem personenbezogenen Kommunikationssystem ist, das weiterhin umfasst den Schritt der Verarbeitung der ersten Abfrage durch das Standortverzeichnis (114, 124, 134) gemäß den Prozeduren, die für den Kurzmitteilungsdiensttyp definiert sind, falls es dem Abonnenten gestattet ist, die den Kurzmitteilungsdiensttypen zugeordneten Kurzmitteilungen zu empfangen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt der Verarbeitung der ersten Abfrage gemäß der für den Kurzmitteilungsdiensttyp definierten Prozedur den Schritt des Abrufens eines Abonnenten Profildatensatzes durch das Standortverzeichnis (114, 124, 134) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt der Verarbeitung der ersten Abfrage gemäß den Prozeduren, die für den Kurzmitteilungsdiensttypen definiert sind, den Schritt der Feststellung eines alternativen Verfahrens der Kontaktaufnahme mit dem Abonnenten durch das Standortverzeichnis (114, 124, 134) umfasst, falls der Abonnent nicht erreichbar ist.
  10. Personenbezogenes Kommunikationsdienstesystem, umfassend: ein Kurzmitteilungssystem (112, 122, 132), das von einer Kurzmitteilungsinstanz eine Kurzmitteilungsnachricht empfängt, die eine Kurzmitteilung, eine Nummer eines Empfängerabonnenten und einen aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttyp umfasst, wobei das Kurzmitteilungssystem die Kurzmitteilung an den Empfängerabonnenten über eine Mobilfunkdienstvermittlungsstel- le (172, 174) sendet, falls es dem Empfängerabonnenten gestattet ist, Mitteilungen des aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttytem zu empfangen, gekennzeichnet durchein Standortverzeichnis (114, 124, 134), das Kundenprofile für eine Vielzahl von Abonnenten speichert, wobei die Kundenprofile die von einem zugeordneten Abonnenten ausgewählten Dienste identifizieren, das Standortverzeichnis (114, 124, 134) auf Anforderung des Kurzmitteilungssystems feststellt, ob es dem Abonnenten gestattet ist, einen mit einem aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttypen assoziierten Kurzmitteilungsdienst zu empfangen, das Standortverzeichnis (114, 124, 134) weiterhin wenigstens einen Teil einer Prozedur, die für den aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttypen definiert ist, ausführt, falls es dem Abonnenten gestattet ist, mit den aufgegliederten Kurzmitteilungsdiensttypen assoziierte Kurzmitteilungen zu empfangen.
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