DE69834131T2 - Dienste für mobile stationen - Google Patents

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DE69834131T2
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communication system
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Christer Granberg
Anders Olin
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/005Personal communication services, e.g. provisions for portability of subscriber numbers

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mobilkommunikationssysteme und insbesondere darauf, mobile Teilnehmer über Services zu informieren, die in bestimmten geographischen Bereichen vorhanden sind.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In mobilen Funkkommunikationsnetzwerken, wie in Zelltelefonsystemen, liefern benachbarte Funkzellen die Abdeckung eines zu bedienenden geographischen Bereichs. Jede Zelle enthält eine Basisstation (BS), die auf einem Satz von Funkkanälen operiert. Über diese Funkkanäle werden Nachrichen an die und von den mobilen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Ein mobiles Schaltzentrum (MSC) steuert Rufe zwischen einer Gruppe von Basisstationen und dem öffentlichen Vermittlungsnetz (PSTN), dem dienstintegrierten digitalen Netz (ISDN) und einem oder mehreren öffentlichen mobilen terrestrischen Funknetzwerken (PLMN). Das MSC führt Rufumschaltung, Wegesuch- und Rechnungsfunktionen durch.
  • Alle Mobilkommunikationsnetzwerke stellen "Basisrufservices" zur Verfügung, die zur Erstellung und zum Empfang von Anrufen in eigenen und in fremden (hierin als "Gast sein" zitiert) Mobilkommunikationsnetzwerken erforderlich sind. Tatsächlich haben bekannte zellulare Systeme wie das nordische Mobiltelefonsystem (NMT), das vollständige Zugriffskommunikationssystem (TACS), das amerikanische digitale Zellsystem (ADC), das globale System für Mobilkommunikation (GSM) und das pazifische digitale Zellsystem (PDC) Standardtechniken zur Lieferung solcher Basisservices übernommen. Zusätzlich zur Verbindung von Anrufen von/zu individuellen Mobilen Teilnehmern, kann der Basisservice auch Services enthalten, die allen mobilen Teilnehmern ohne das Anfordern eines individuellen Serviceabonnements zur Verfügung stehen.
  • Intelligente Netzwerke (IN) wurden entwickelt, um zusätzliche, flexiblere Services zur Verfügung zu stellen, um in dem festen Telefonnetzwerk existierende Services zu ergänzen. Neuerdings wurden solche IN basierende Services in Mobiltelekommunikationsnetzwerken notwendig und/oder wünschenswert. Der Terminus "Standardergänzungsservices" wird so definiert, dass er diese Ergänzungsservices enthält, die gewöhnlich ein individuelles Abonnement erfordern, bevor dieser Service aufgerufen werden kann, und die im Allgemeinen von den meisten Mobilkommunikationsnetzwerken unterstützt werden. Standardergänzungsservices enthalten z.B. Anklopfen, Rufumleitung und Sperren von Verbindungen. Standardergänzungsteilnehmerservices könnten in zwei Typen eingeteilt werden: (1) solche, die den Prozess des Erzeugens eines Mobilrufs modifizieren oder ergänzen und (2) solche, die den Prozess des Beendens des Mobilrufs modifizieren oder ergänzen. Beispiele des Erzeugens von Ergänzungsservices enthalten: Sperren von ausgehenden Rufen und geschlossene Benutzergruppe. Beispiele des Beendens von Teilnehmerservices enthalten: Sperren von eingehenden Anrufen, Rufumleitung und Anklopfen.
  • Eine dritte Kategorie von Services sind die netwerkspezifischen Ergänzungsservices. Im Gegensatz zu den Standardergänzungsservices, die von jedem Mobilkommunikationsnetzwerk in einem Standardformat angeboten werden, sind netwerkspezifische Ergänzungsservices nicht standardisiert. Stattdessen werden intelligente, netzwerktypische Werkzeuge und Fähigkeiten, spezielle auf Vermittlung basierende Funktionen oder andere Hilfsmittel in dem spezifischen Netzwerk von jedem Betreiber angewendet, um speziell geschneiderte Services für Mobiles schnell zu entwerfen und anzubieten, die von dem Netzwerk des Betreibers unterstützt werden. Ein Beispiel kann in US 5497412 gefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich speziell mit der Bereitstellung von Standard- und netzwerkspezifischen Ergänzungsservices für mobile Teilnehmer, die sich zwischen unterschiedlichen Mobilnetzwerken, Servicebereichen, Aufenthaltsbereichen, etc. bewegen. Um den sich ändernden Aufenthaltsort der mobilen Teilnehmer anzupassen, ist eine Datenbank gewöhnlich in jedem Mobilkommunikationsnetzwerk erforderlich, um die einzelnen mobilen Teilnehmer zu verfolgen. Z.B. ist im GSM zellularen System eine Standortverzeichnis- (HLR) Datenbank als Netzwerkknoten implementiert. Die HLR speichert für jeden mobilen Teilnehmer Information, wie die Identifikation des mobilen Teilnehmers, den Aufenthaltsort, (d.h. das MSC, das zurzeit den momentanen Aufenthaltsort des mobilen Teilnehmers unterstützt) und ergänzende Serviceinformation. Das HLR unterstützt typischer Weise das Managen der Ergänzungsservices soweit, dass es Informationen wie die Teilnehmerkategorien und Rufumleitungsnummern speichert.
  • Das zum Zwecke der Erklärung angepasste Beispiel, um die Implementierung der Standardergänzungsservices und netzwerkspezifischen Services zu beschreiben, ist das GSM System, gekoppelt mit den kundenspezifisch angepassten Anwendungen für mobile netzwerkerweiterte Logik (CAMEL), standardmäßig vom europäischen Fernmeldestandardinstitut (ETSI) als GSM technische Spezifikation 03.78 veröffentlicht. Die Aufgabe des CAMEL ist es, mobile Netzwerkbetreiber mit Werkzeugen zu beliefern, die es erlauben rechtzeitig neue und erweiterte Mobilservices zu entwerfen und anzubieten. Eine solche schnelle Ergänzungsserviceentwicklung und -Erweiterung wird mit Hilfe intelligenter Netzwerktechniken erreicht. Ein Servicekontrollpunkt (SCP) ist ein Knoten, der Ergänzungsservices speichert und implementiert, die die Grundlagen der Servicelogik sind. Ein Serviceschaltpunkt (SSP) ist ein Knoten, der Schaltfunktionen bearbeitet, die zur Ermöglichung der Services notwendig ist, die vom SCP aufgerufen werden.
  • Der Satz von Ergänzungsservices, der einem mobilen Teilnehmer zur Verfügung steht, der sich zwischen mobilen Netzwerken bewegt, hängt von der Unterstützung für diese Services ab, die vom mobilen Netzwerk geliefert werden, das im Moment den mobilen Teilnehmer bedient. Die Services, die nicht standardisiert sind, z.B. die, die speziell von individuellen Mobilnetzwerkbetreibern entworfen wurden, könnten sehr wohl nur in dem Netzwerk dieses Betreibers und nirgendwo anders unterstützt werden. Zusätzlich könnte die Unterstützung der Ergänzungsservices auch von der Funktionalität abhängen, die von den unterstützenden Netzwerkelementen unterstützt wird, z.B., ein MSC, von diesen Netzwerkelementen unterstützte Protokolle und Interfaces, Aufenthaltsbewegungsvereinbarungen zwischen Netzwerkbetreibern und andere Faktoren.
  • Zurzeit funktionieren betreiberspezifische Services nicht, wenn sich der mobile Teilnehmer außerhalb des Mobilnetzwerks des Betreibers bewegt. Jedoch ändert sich diese Situation. Z.B., könnte es mit der Einführung des sich jetzt entwickelnden GSM, Phase 2+ CAMEL Standard, möglich sein eine Anzahl von betreiberspezifische Netzwerkservices für dem mobilen Teilnehmer zu unterstützen, wenn sich der mobile Teilnehmer zu einem Gastnetzwerk hinbewegt. Andererseits wird es wahrscheinlich immer einige Services geben, die nur im eigenen Mobilkommunikationsnetzwerk unterstützt werden.
  • Folglich ist es schwierig und wird es für mobile Teilnehmer schwierig bleiben, genau zu wissen, welche Services zugreifbar sind oder auf andere Weise an sie geliefert werden, wenn sie in unterschiedliche Mobilkommunikationsnetzwerke, Servicebereiche, etc., eintreten. Während es möglich ist, die diese Informationen in den Manualen der Netzwerkbetreiber zu dokumentieren, ist es unwahrscheinlich, dass diese Manuale vom mobilen Teilnehmer mitgeführt werden, wenn er sie aktuell benötigt. Sogar wenn diese Manuale vom Benutzer konsultiert werden, wären diese Manuale bald veraltet. Die aktualisierten Manuale müssten an die Teilnehmer neu verteilt werden, jedes Mal wenn sich der Satz von Services in einem einzelnen Servicebereich ändert. Darüber hinaus ist es unbequem und zeitraubend Serviceinformation für einzelne Servicebereiche in Manualen zu suchen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Mängel zu beseitigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung den mobilen Teilnehmern eine benutzerfreundliche Anzeige in Realzeit zur Verfügung zu stellen, welche Services für den Teilnehmer verfügbar sind, wenn er in einen neuen Servicebereich eintritt, wie z.B. in ein mobiles Gastnetzwerk.
  • In der vorliegenden Erfindung wird jedem mobilen Teilnehmer ein erster Satz von Services in seinem Heimnetzwerk, seinem Aufenthaltsbereich oder seinem Servicebereich geliefert. Zur Erleichterung der Beschreibung wird der Terminus "Aufenthaltsbereich" als allgemeiner Terminus angepasst, der sich auf jeden geografischen Bereich bezieht, der einen unterschiedlichen Satz von mobilen Services unterstützen könnte. Wenn der mobile Teilnehmer einen ersten Aufenthaltsbereich verlässt und in einen zweiten Aufenthaltsbereich eintritt, wird ein zweiter Satz von Services, der spezifisch von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt wird, dem mobilen Teilnehmer mitgeteilt. Der zweite Satz von Services könnte nur die vom mobilen Teilnehmer abonnierten Services beinhalten, die vom zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden, oder der zweite Satz könnte alle Services beinhalten, die vom zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden. Der erste und zweite Satz von Services könnte unterschiedlich sein oder sie könnten gleich sein. Genauer, wenn sich der mobile Teilnehmer beim zweiten Aufenthaltsort registriert, wird der zweite Satz von Services bestimmt, der von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt wird.
  • In einer bevorzugten Beispielausführung führt der intelligente Netzwerkservice die Festlegung durch und kommuniziert entweder mit einer Textmeldung oder einer Sprachankündigung den zweiten Satz von Services an den mobilen Teilnehmer. Ein intelligenter Netzwerkkontrollknoten, wie ein Servicekontrollpunkt (SCP) wird bevorzugt zur Verfügung gestellt und mit einer Standortverzeichnis- (HLR) Datenbank verbunden, die mit dem Heimaufenthaltsbereich des Mobiltelefon assoziiert ist als auch mit einer Gastaufenthaltsverzeichnis- (VLR) Datenbank, die mit dem zweiten Aufenthaltsbereich assoziiert ist. Das SCP verwendet Teilnehmer- und Aufenthaltsdaten aus dem HLR oder dem VLR und andere relevante Daten, die dem SCP zur Verfügung stehen, um den zweiten Satz von Services festzulegen, der für den jeweiligen Teilnehmer verfügbar ist.
  • In einer Beispielausführung sendet das SCP eine Textmeldung des zweiten Satzes von Services an den mobilen Teilnehmer mit Hilfe des HLR und MSC/VLR. In einer anderen Beispielausführung sendet das SCP eine Sprachankündigung, die den zweiten Satz von Services enthält, durch Einrichten einer getrennten Sprachverbindung von der Sprachankündigungseinrichtung zum mobilen Teilnehmer unter Verwendung einer intelligenten Netzwerkserviceschaltfunktion (SSF) und einer spezialisierten Hilfsmittelfunktion (SRF).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Diese Eigenschaften und Aufgaben der vorliegenden Erfindung (als auch anderer) werden nun in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines exemplarischen, öffentlichen, terrestrischen Mobilfunksnetzwerks (PLNM) in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden könnte;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das Schritte zur Implementierung einer Servicebenachrichtigungsroutine im Einklang mit einem Beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Diagramm ist, das die vorliegende Erfindung darstellt, wobei ein mobiler Teilnehmer in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt; und
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine PLMN mit intelligenten Netzwerkfähigkeiten darstellt, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden könnte;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das Schritte zur Implementierung einer Servicebenachrichtigungsroutine im Einklang mit einem anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Diagramm ist, das exemplarische Servicebenachrichtigungsprozeduren darstellt, die die intelligente Netzwerkkonfiguration der 4 für einen mobilen Teilnehmer verwendet, der in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen weiteren Satz von exemplarischen Servicebenachrichtigungsprozeduren darstellt, die die intelligente Netzwerkkonfiguration der 4 für einen mobilen Teilnehmer verwendet, der in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt; und
  • 8 ein Diagramm ist, das noch einen weiteren Satz von exemplarischen Servicebenachrichtigungsprozeduren der 4 darstellt, die die intelligente Netzwerkkonfiguration der 4 für einen mobilen Teilnehmer verwendet, der in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung und nicht zur Limitierung spezielle Details dargelegt, wie einzelne Ausführungen, Datenflüsse, Signalisierungsimplementierungen, Schnittstellen, Techniken, etc., um ein gründliches Verstehen der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es wird jedoch den Fachleuten klar sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungen angewendet werden kann, die von diesen speziellen Details abweichen. Z.B., während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem exemplarischen zellularen Telefonnetzwerk unter Verwendung der GSM Terminologie beschrieben wird, werden die Fachleute anerkennen, dass die vorliegende Erfindung in jedem zellularen Telefonsystem implementiert werden kann. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Verfahren, Schnittstellen, Vorrichtungen und Signalisierungstechniken weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu trüben.
  • 1 stellt ein Beispiel eines exemplarischen, terrestrischen Mobilkommunikationsnetzwerks (PLMN) 10 dar, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden könnte. Das PLMN 10 könnte einen oder mehrere Aufenthaltsbereiche enthalten. Z.B. könnte jedes mobile Schaltzentrum 14 einen unterschiedlichen Aufenthaltsbereich bedienen und eine unterschiedliche Gruppe von mobilen Services unterstützen. Ein mobiles Schaltzentrum (MSC) 14 oder ein mobiles Gateway-Schaltzentrum (GMSC) 12 besitzt Schnittstellen mit anderen Telekommunikationsnetzwerken, wie dem öffentlichen Vermittlungsnetz (PSTN), dienstintegrierten digitalen Netz (ISDN), oder einem zellularen Netzwerk, etc. Das GMSC 12, das mit einem oder mehreren anderen mobilen Schaltzentren (MSC) 14 verbunden ist, ist der Punkt, in dem Anrufe an mobile Teilnehmer in das PLMN 10 eintreten. Jeder mobile Beendigungsruf muss daher über das GMSC 12 geleitet werden. Das GMSC 12 enthält Signalisierungsfunktionen zum Empfangen von Information von einem Standortverzeichnis (HLR) 16, die zum Aufbau eines Mobilrufs benötigt wird. Basierend auf den Ergebnissen der Abfrage identifiziert das GMSC 12 einen MSC Knoten, der augenblicklich die gerufene Mobilstation bedient, und leitet den Ruf an das bedienende MSC weiter. Während das GMSC zur Klarheit der Darstellung als ein separater Knoten gezeigt wird, kann er mit einem MSC zusammen liegen.
  • Jedes mobile Schaltzentrum (MSC) 14 führt Telefonvermittlungsfunktionen aus, die mit Anrufen assoziiert sind, die zumindest ein Mobiltelefon oder eine portable Kommunikationseinheit, in 1 als Mobilstation (MS) 20 enthalten angezeigt, enthalten, dabei Schnittstellen mit anderen Telekommunikationsnetzwerken enthaltend und von Mobiltelefonen erzeugte Rufe leitend. Das MSC behandelt von Mobiltelefonen erzeugte und beendete Anrufe. Jede Mobilstation enthält einen Lautsprecher 22, einen Bildschirm 24, eine Tastatur 26 und ein Mikrofon und ebenso Datenverarbeitungs- und Funkkommunikationsschaltkreise. Verbunden mit jedem mobilen Schaltzentrum 14 ist ein Gastaufenthaltsverzeichnis (VLR) 15, das eine Datenbank enthält, die temporäre Identifikations- und Teilnehmerinformation über alle Mobilstationen enthält, die sich momentan in dem Servicebereich des MSC befinden. Wenn eine Mobilstation einen Aufenthaltsbereich in einem neuen MSC Servicebereicht betritt und sich bei dem, mit der MSC assoziierten, Aufenthaltsbereich registriert, fordert das mit diesem MSC assoziierte VLR Daten über die Mobilstation vom Standortverzeichnis (HLR) 16 dieses Mobiltelefons an und speichert sie. Daher hat das VLR schon die nötig Information zum Rufaufbau, wenn die Mobilstation einen Anruf unternimmt. Während das VLR 15 ein allein stehender Knoten sein könnte, ist es bevorzugt mit dem MSC 14 integriert, um Netzwerksignalisierung zwischen den Knoten zu eliminieren.
  • Das Standortverzeichnis (HLR) 16 ist ein Datenbankknoten, der Abonnements speichert und managt. Für jeden mobilen "Heim-" Teilnehmer speichert das HLR permanente Teilnehmerdaten, wie eine Mobilstationsnummer ISDN (MSISDN), die das mobile Telefonabonnement im PSTN Nummernplan einmalig identifiziert und eine internationale Mobilabonnementidentität (IMSI), die eine einzigartige Identität ist, die jedem Teilnehmer zugeordnet ist und zum Signalisieren in dem PLNH 10 verwendet wird. Die gesamte PLMN bezogene Teilnehmerinformation ist mit der IMSI verbunden. Das HLR 16 enthält auch eine Liste der Services, die zu benutzen der Teilnehmer autorisiert ist, zusammen mit einer aktuellen Teilnehmeraufenthaltsnummer, die einer MSC/VLR Adresse entspricht.
  • Ein für eine der Mobilstationen 20 gedachter Ruf wird zum bedienenden MSC/VLR Knoten geleitet, der dann den Ruf an die Basisstation 18 weiterleitet, die mit der Zelle assoziiert ist, in der sich die gerufene Mobilstation zurzeit aufhält. Unter Verwendung wohl bekannter, eingeführter Protokolle und Prozeduren wird der Ruf über das Funkinterface durch die Basisstation 18 an die gerufene Mobilstation 20 weitergeleitet.
  • Während des Betriebs wird dem mobilen Teilnehmer ein erster Satz von Services in seinem Heimnetzwerk, Aufenthaltsbereich oder Servicebereich zur Verfügung gestellt. Wiederum wird der Terminus "Aufenthaltsbereich" zur Erleichterung der Beschreibung als allgemeiner Terminus angepasst, der sich auf jeden geografischen Bereich bezieht, der einen unterschiedlichen Satz von Mobilservices unterstützen könnte und z.B. eine einzelne Zelle oder Gruppe von Zellbereichen, wie in einem PLNM konfiguriert, enthalten könnte, die denselben Satz von Services anbieten. Wie vorher beschrieben, werden die Services, die ein einzelner mobiler Teilnehmer in einem Aufenthaltsbereich empfängt, nicht notwendiger Weise in anderen Aufenthaltsbereichen unterstützt. Wenn der mobile Teilnehmer einen ersten Aufenthaltsbereich verlässt und in einen zweiten Aufenthaltsbereich eintritt, wird ein zweiter Satz von Services, der speziell vom zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt wird, an den mobilen Teilnehmer kommuniziert. Der erste und zweite Satz von Services könnten unterschiedlich sein oder sie könnten gleich sein.
  • Genauer, wenn sich der mobile Teilnehmer beim zweiten Aufenthaltsbereich registriert, wird der zweite Satz von Services, der von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt wird, vom entsprechenden MSC/VLR 14 bestimmt. Das bedienende MSC/VLR 14 teilt dann die unterstützten Services dem Mobilterminal 20 in Form einer Textnachricht oder Sprachankündigung mit. Entsprechend unterrichtet die vorliegende Erfindung den mobilen Teilnehmer über die Services, die augenblicklich in dem Aufenthaltsraum unterstützt werden, der zurzeit den mobilen Teilnehmer bedient. Diese unterstützten Services könnten eine Liste aller Services enthalten, die zurzeit von diesem Aufenthaltsraum unterstützt werden, oder bevorzugter Weise enthalten die unterstützten Services, über die der mobile Teilnehmer benachrichtigt wird, nur die vom Aufenthaltsraum unterstützten Services, die der mobile Teilnehmer aktuell abonniert hat.
  • 2 stellt eine Servicebenachrichtigungsroutine (Block 40) im Einklang mit der vorliegenden Erfindung dar. Sobald ein mobiler Teilnehmer in einen neuen Aufenthaltsbereich (LA) eintritt, (z.B. tritt der mobile Teilnehmer in einen Aufenthaltsraum in einem neuen MSC/VLR Servicebereich ein oder in einen neuen Aufenthaltsbereich innerhalb des augenblicklichen MSC/VLR Servicebereichs), sendet er eine Registrierungsmeldung an das mit dem neuen Aufenthaltsbereich (Block 42) assoziierten MSC/VLR. Das MSC/VLR speichert den neuen Aufenthaltsbereich und aktualisiert den Aufenthalt, der im HLR gespeichert ist, in der Situation, in der der Teilnehmer gerade den MSC/VLR Servicebereich betritt. Danach werden die zurzeit von dem neuen Aufenthaltsbereich unterstützten Services bestimmt (Block 44). Die bestimmte Liste der Services wird dann an den mobilen Teilnehmer in einem oder mehreren Formaten kommuniziert (Block 46), z.B., als Text, Sprache, etc.
  • Eine exemplarische Anwendung der Erfindung wird in Verbindung Diagramm beschrieben, das in 3 gezeigt wird. Beim Eintreten in einen MSC/VLR Servicebereich oder in einen Aufenthaltsbereich innerhalb des augenblicklichen MSC/VLR Servicebereichs, wie durch die Referenzziffer 1 angezeigt, registriert sich die Mobilstation 20 beim MSC/VLR 22, das jetzt die Mobilstation durch Aussenden einer Registrierungsmeldung bedient, angezeigt durch die Referenzziffer 2. Das MSC/VLR 22 speichert den neuen Aufenthaltsbereich und aktualisiert den Aufenthalt, der im HLR gespeichert ist, in der Situation, in der der Teilnehmer gerade in den MSC/VLR Servicebereich eintritt, wie durch die Referenzziffern 3 und 4 angezeigt.
  • Dies fällt zeitlich mit dem Start des Benachrichtigungsservice zusammen, z.B. der in 2 dargelegten Prozedur folgend, der Im MSC/VLR Knoten im Einklang mit gespeicherter Programmsoftware implementiert ist und von der MSC/VLR Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt wird. Dieses Beispiel könnte unter Verwendung des PLMN implementiert werden, das in 1 gezeigt wird. Das bedienende MSC/VLR 22 könnte eine Kombination der Daten des mobilen Teilnehmers, der Zellen ID und des Aufenthaltbereichs verwenden, oder eine dieser Daten, um festzulegen, welcher Satz von Services dem mobilen Teilnehmer zurzeit in diesem neuen Aufenthaltsbereich zur Verfügung steht. Z.B. können eine oder mehrere Datenbanken eine Liste von Services speichern, die für jedes MSC (oder MSC Telefonseriennummern) unterstützt werden. Das bedienende MSC/VLR 22 könnte dann auf die Datenbank(en) zugreifen und die Liste der unterstützten Services für das bedienende MSC/VLR mit den Services, die aktuell vom sich bewegenden Teilnehmer abonniert sind, auf logische Weise "Und" hinzufügen. Die gewöhnlichen Services sind diejenigen, die dem mobilen Teilnehmer mitgeteilt werden. Wie oben erwähnt, wäre es eine Alternative, die Liste aller vom MSC/VLR unterstützten Services mitzuteilen.
  • Nachdem die Liste der unterstützten Services bestimmt ist, sendet das MSC/VLR 22 die Information, die sich auf diese in diesem Aufenthaltsbereich unterstützten Services bezieht, wie mit der Referenzziffer 5 angezeigt. Jeder geeigneter Mechanismus könnte angewendet werden, um die aktuell unterstützten Services dem mobilen Teilnehmer mitzuteilen, einschließlich z.B. dem Senden einer Textnachricht, durch z.B. eine USSD (Unstrukturierte Ergänzungsservicedaten – ein Mechanismus im GSM zum Übertragen von reinem Text vom Netzwerk zum Bildschirm 24 der Mobilstation 20) Nachricht an die Mobilstation. Alternativ könnte die Textnachricht unter Verwendung eines Kurznachrichtservices (SMS), der in den meisten zellularen Netzwerken allgemein und im GMS insbesondere zur Verfügung steht. Eine weitere Alternative besteht für das MSC/VLR darin, einen Ruf an eine Mobilstation aufzubauen und eine interne Sprachankündigungseinrichtung zu verwenden, um den Teilnehmer zu informieren.
  • Zusätzlich zur exemplarischen Ausführung der Erfindung, die in 1 dargestellt ist, wird eine bevorzugtes, jedoch immer noch exemplarisches PLMN zur Implementierung der vorliegenden Erfindung in 4 gezeigt, in der sich gleiche Referenzziffern auf gleiche Elemente der 1 beziehen. Das mobile Schaltzentrum 14 enthält eine funktionelle Einheit, die Serviceschaltfunktion (SSF) 34 genannt wird, die eine Schnittstelle zwischen dem MSC 14 und einem Servicekontrollpunkt (SCP) 22 bildet, der eine Servicekontrollfunktion (SCF) 30 enthält. Die Serviceschaltfunktion 34 der ähnlich, die in intelligenten Netzwerken verwendet wird, benutzt jedoch unterschiedliche Triggermechanismen, die mit den PLMN's konsistent sind. Die Punkte in der Rufverarbeitung, in denen Servicelogikverarbeitung notwendig sein könnte, werden durch Erkennungspunkte (DP) ausgelöst. Die Servicekontrollfunktion enthält die Servicelogik 31, die den verschiedenen unterstützten Mobiltelefonen und Services entspricht, und eine Servicedatenbank 32, die zur Vorbereitung dieser Services verwendet wird. Das SCP 22 bildet darüber hinaus mit dem HLR ein Interface, um Benachrichtigungen bezüglich der Aufenthaltsaktualisierungen im HLR zu empfangen.
  • 5 stellt eine Servicebenachrichtigungsroutine (Block 50) im Einklang mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung dar. Sobald ein mobiler Teilnehmer in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt, (z.B. tritt ein mobiler Teilnehmer in einen Aufenthaltsbereich in einem neuen MSC/VLR Servicebereich oder in einen neuen Aufenthaltsbereich im der aktuellen MSC/VLR Servicebereich ein), sendet er eine Registrierungsmeldung an das mit dem neuen Aufenthaltsbereich assoziierte MSC/VLR (Block 52). Im Block 54 wird eine Entscheidung getroffen, ob die registrierende Mobilstation (MS) schon vorher beim MSC/VLR registriert war. Wenn ja, fahren lokale MSC Aktualisierungsprozeduren fort, d.h., das MSC/VLR speichert de neuen Aufenthaltsbereich (Block 56). Falls nicht, sendet das MSC/VLR eine Aufenthaltsaktualisierungsmeldung an das HLR (Block 58). Als Antwort greift das HLR auf den Datenblock des mobilen Teilnehmers zu, speichert die neue VLR Adresse und sendet die Teilnehmerdaten an das MSC/VLR, das die empfangenen Daten und den Aufenthaltsbereich speichert (Block 60). In Verbindung mit der Aufenthaltsaktualisierungsverarbeitung im HLR, werden die aktuell im neuen Aufenthaltsbereich unterstützten Services bestimmt (Block 62). Die bestimmte Liste der Services wird dann der Mobilstation in einem oder mehreren Formaten, z.B. Text, Sprache etc., mitgeteilt (Block 64).
  • Eine exemplarische Operation der vorliegenden Erfindung, wie in den Abbildungen 4 und 5 gezeigt, wird nun in Verbindung mit dem Diagramm der 6 beschrieben. Beim Eintreten in einen MSC/VLR Servicebereich oder in einen Aufenthaltsbereich innerhalb des aktuellen MSC/VLR Servicebereichs, wie mit der Referenzziffer 1 angezeigt, registriert sich die Mobilstation (MS) bei dem MSC/VLR 22, das gerade die Mobilstation bedient, durch das Senden einer Registrierungsmeldung, mit der Referenzziffer 2 angezeigt. Wenn der mobile Teilnehmer nicht schon im MSC/VLR registriert ist, sendet das VLR eine Aufenthaltsaktualisierungsmeldung an das HL 16, wie mit der Referenzziffer 3 angezeigt. Das HLR speichert die neue VLR Adresse im entsprechenden Datenblock des mobilen Teilnehmers und sendet die Teilnehmerdaten an das neue VLR 22, wie mit der Referenzziffer 4 angezeigt.
  • Die Registrierungsoperation fällt zeitlich mit dem Auslösen einer IN basierender Servicebenachrichtigung der unterstützten Services zusammen. Das HLR sendet eine Triggererkennungspunkt- Benachrichtigungsmeldung, wie mit der Referenzziffer 5 angezeigt, an das SCF, der die Servicelogik zur Implementierung des Benachrichtigungsservice enthält. Die Servicelogik im SCF könnte eine Kombination der Daten des mobilen Teilnehmers, Zellen ID, Aufenthaltsbereich, und das Gastnetzwerk, das aktuell den mobilen Teilnehmer bedient, verwenden, oder eines dieser Daten, um zu bestimmen, welcher Satz von Services aktuell für den mobilen Teilnehmer in diesem neuen Aufenthaltsbereich zur Verfügung steht. Die bestimmte Liste der von dem neuen Aufenthaltsbereich unterstützten Services wird dann der Mobilstation in einem geeigneten Format mitgeteilt. Z.B., könnte das SCF eine USSD Meldung über das HLR senden, wie mit den Referenzziffern 6 und 7 angezeigt, und das MSC/VLR 22, wie mit der Referenzziffer 8 angezeigt, an die Mobilstation. Das SCF könnte auch die bestimmte Liste der Services unter Verwendung anderer Interfaces und Mechanismen senden, wie das Direktsenden der USSD Meldung an das MSC/VLR 22, in dem der Teilnehmer registriert ist, (d.h. das HLR ist nicht involviert), oder den Kurzmeldungsservice (SMS) verwenden, der in den meisten zellularen Netzwerken verfügbar ist.
  • Ein alternativer Ansatz, die Liste der unterstützten Services zu kommunizieren, wird nun in Verbindung mit der 7 beschrieben. Die durchgeführten Prozeduren, angezeigt von der Referenznummer 5, sind dieselben, wie die oben mit Bezug auf die 6 erklärten Prozeduren. Jedoch befiehlt das SCF, nachdem das SCF die Liste der unterstützten Services bestimmt hat, der spezialisierten Hilfsmittelfunktion (SRF) oder einer unabhängigen, spezialisierten Hilfsmittelfunktion, wie einem intelligenten Peripheriegerät (IP), eine Sprachverbindung mit der Mobilstation aufzubauen und eine Ankündigung der Liste der Services einzuspielen, die für die Mobilstation aktuell unterstützt wird, wie mit der Referenzziffern 6, 7, 8 und 9 angezeigt. Das SRF oder das IP könnten im Hausnetzwerk, oder an einem anderen geographischen Ort, jedoch unter Kontrolle des Hausnetzwerks, lokalisiert sein.
  • Die vorliegende Erfindung beliefert daher die mobilen Teilnehmer mit genauer, aktualisierter, Realzeitinformation darüber, welche Services zurzeit vom aktuellen Servicebereich unterstützt werden, der den mobilen Teilnehmer gerade bedient. Die Liste der unterstützten Services wird in einem benutzerfreundlichen Format mitgeteilt und automatisch, sobald der mobile Teilnehmer in einen neuen Aufenthaltsbereich eintritt. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass das Verhalten der Kommunikationsumgebung aus der Sicht des mobilen Teilnehmers voraussehbar ist, obwohl die Unterstützung der Services von unterschiedlichen Aufenthaltsbereichen sich zwischen den Netzwerken und innerhalb eines einzigen Netzwerkes unterscheiden könnte.
  • Ein möglicher Nachteil im Beispiel der 3 besteht darin, dass irgendeine Modifikation im Gastnetzwerk notwendig ist, um dem Betreiber den Benachrichtigungsservice für die Teilnehmer des Betreibers zu liefern, die sich in anderen Gastnetwerken bewegen, z.B. die Installation der Software in den MSC/VLR's beinhaltend, um den Benachrichtigungsservice zu unterstützen. Daher besteht ein Vorteil in den bevorzugten Beispielen, gezeigt in den Abbildungen 6 und 7, darin, dass eine technische Unterstützung in den Gastnetzwerken nicht erforderlich ist. Vielmehr könnte die vorliegende Erfindung in diesen Ausführungen gänzlich im Hausnetzwerk implementiert werden, eine bestehende Assimilation in existierende Netzwerke mit minimalen Folgen erlaubend. Ein weiterer Vorteil in den Abbildungen 6 und 7 besteht darin, dass die im Heimat PLMN residierende Servicelogik leichter auf alle benötigten Daten zugreifen kann, die benötigt werden, um den Satz der unterstützten Services zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung könnte benutzt werden, wenn sich die mobilen Teilnehmer außerhalb des Heimat PLMN bewegen, und ebenso, wenn sich die mobilen Teilnehmer im Heimat PLMN bewegen.
  • Die 8 zeigt noch eine weitere Variation, in der eine Mobilstation den Aufenthaltsbereich 1 (LA-1) verlässt und in einen neuen Aufenthaltsbereich 2 (LA-2) eintritt. Wenn die geschieht, sendet die Mobilstation eine Aufenthaltsaktualisierungsmeldung an das MSC/VLR, das gerade den Aufenthaltsbereich 2 bedient. Die Triggerbedingung(en) für den Benachrichtigungsservice und die Adresse des SCF/SCP Knoten werde als Teil der Teilnehmerdaten herunter geladen, die vom HLR an das MSC/VLR gesendet wurden. Der Benachrichtigungsservice wird am MSC/VLR initiiert, wenn die Servicetriggerfunktion(en) erfüllt sind, z.B., dass die Lokalisierungsaktualisierung erfolgreich ausgeführt wurde. Das MSC/VLR sendet dann einen Benachrichtigungstrigger-Erkennungspunkt an das SCP, das die Benachrichtigungsservicelogik enthält. Der Benachrichtigungsservice wird behandelt, wie in den Abbildungen 6 und 7 beschrieben. Dieses Beispiel beinhaltet die meisten Vorteile der vorher beschriebenen Beispiele, mit dem weiteren Vorteil, dass das HLR von der Benachrichtigungsservice-Triggererkennung und Übergabe verschont wird. Der Nachteil ist jedoch die Notwendigkeit für zusätzliche Software im Gastnetzwerk, um das Triggern eines Benachrichtigungsservice zu unterstützen.

Claims (22)

  1. Ein Verfahren in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Vielzahl von Aufenthaltsbereichen, zur Lieferung von Mobilkommunikationsdiensten an mobile Teilnehmer, folgende Schritte enthaltend: Lieferung eines ersten Satzes von Diensten an einen der mobilen Teilnehmer in einem ersten Aufenthaltsbereich; der eine mobilen Teilnehmer, in einen zweiten Aufenthaltsbereich eintretend; und Verwenden eines intelligenten Netzwerkservice, um einen zweiten Satz von Diensten zu bestimmen, vorgeschlagen von dem zweiten Aufenthaltsbereich, wenn sich der eine mobile Teilnehmer in dem zweiten Aufenthaltsbereich registriert, und um mit dem einen mobilen Teilnehmer in dem zweiten Aufenthaltsbereich zu kommunizieren, wobei der zweite Satz von Diensten von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt wird.
  2. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der zweite Satz von Diensten nur die Dienste, abboniert von einem mobilen Teilnehmer, enthält, die von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden.
  3. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der zweite Satz von Diensten alle Dienste enthält, die von dem Aufenthaltsbereich unterstütz werden.
  4. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der erste und zweite Satz von Diensten verschieden sind und der zweite Satz von Diensten nur die Dienste, abboniert vom dem einen mobilen Teilnehmer, enthält, die von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden.
  5. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der erste und zweite Satz von Diensten gleich ist.
  6. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der Kommunikationsschritt auftritt, wenn sich der eine mobile Teilnehmer im zweiten Aufenthaltsbereich registriert.
  7. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der IN Service unter Verwendung einer IN, Dienstesteuerfunktion (SCF), durchgeführt wird, die entsprechende Dienstelogik ausführt, wenn eine Triggerpunktnachricht von der SCF empfangen wird.
  8. Das Verfahren in Anspruch 1, worin der zweite Satz von Diensten mit dem mobilen Teilnehmer über Textmeldungen oder Sprachansage kommuniziert wird.
  9. Ein Mobilkommunikationssystem mit mehreren Teilnehmern, mit einem ersten Aufenthaltsbereich, in dem ein erster Satz von Mobilkommunikationsdiensten zur Verfügung gestellt wird, und einem zweiten Aufenthaltsbereich, in dem ein zweiter Satz von Mobilkommunikationsdiensten zur Verfügung gestellt wird, einem Kontroller, der eine intelligente Netzwerkservice-Kontrollfunktion (SCF) enthält und der an einen der mobilen Teilnehmer den zweiten Satz von Diensten, unterstützt durch den zweiten Aufenthaltsraum, kommuniziert, wenn der eine mobile Teilnehmer in den zweiten Aufenthaltsraum eintritt, wobei eine Triggererkennungspunktnachricht an das SCF gesendet wird, die das SCF veranlasst, die Servicelogik auszuführen, um den zweiten Satz von Diensten zu bestimmen, wenn der eine Teilnehmer in den zweiten Aufenthaltsraum eintritt.
  10. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, weiterhin enthaltend: ein Heimatortregister (HLR); ein erstes Besuchortregister (VLR), assoziiert mit dem ersten Aufenthaltsbereich; und ein zweites Besuchortregister (VLR), assoziiert mit dem zweiten Aufenthaltsbereich.
  11. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 10, worin das zweite VLR eine Triggererkennungspunktnachricht an das SCF sendet.
  12. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 10, worin das HLR eine Triggererkennungspunktnachricht an das SCF sendet.
  13. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der Kontroller mobile Teilnehmer und Lagedaten und Daten über die Unterstützungsmöglichkeiten in dem servierenden Netzwerk verwendet, um den zweiten Satz von Diensten zu bestimmen, der einem mobilen Teilnehmer zur Verfügung steht.
  14. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der zweite Satz von Diensten nur solche Dienste, abboniert von dem einen mobilen Teilnehmer, enthält, die von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden.
  15. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der zweite Satz von Diensten alle vom zweiten Aufenthaltsbereich unterstützten Dienste enthält.
  16. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der erste und zweite Satz von Diensten verschieden sind und der zweite Satz von Diensten nur solche Dienste, abboniert von dem einen Teilnehmer, enthält, die von dem zweiten Aufenthaltsbereich unterstützt werden.
  17. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der erste und zweite Satz von Diensten gleich sind.
  18. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der zweite Satz von Diensten über eine Textmeldung an den einen mobilen Teilnehmer kommuniziert wird.
  19. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 18, worin der Kontroller die Textmeldung an den einen mobilen Teilnehmer über den Weg das HLR sendet.
  20. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 18, worin der Kontroller die Textmeldung an den einen Teilnehmer über den Weg des MSC/VLR sendet.
  21. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 9, worin der zweite Satz der Diensten an den einen mobilen Teilnehmer über Sprachankündigung kommuniziert wird.
  22. Das Mobilkommunikationssystem in Anspruch 21, worin der Kontroller die Sprachankündigung durch den Aufbau einer Sprachverbindung an den einen mobilen Teilnehmer sendet, unter Verwendung einer intelligenten Netzwerkservice-Schaltfunktion (SSF) und einer intelligenten, auf ein Netzwerk spezialisierten Betriebsmittelfunktion (SRF).
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