DE60226274T2 - Verfahren und system zur ermöglichung einer dienstablieferung an benutzer in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und system zur ermöglichung einer dienstablieferung an benutzer in einem kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und System zum Erleichtern einer Dienstlieferung an Benutzer in einem Kommunikationssystem, und insbesondere auf ein Verfahren und System zum Erleichtern einer Dienstlieferung zu einem ersten Benutzer, der bei einem Heimatnetz für einen speziellen Dienst registriert ist, der eine zugeordnete Benachrichtigung hat, die für ein Dienst-Teilsystem des Heimatnetzes in einem Kommunikationssystem zugänglich ist, während sich der Benutzer in einem besuchten Netz oder PLMN des Kommunikationssystems bewegt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Heutige Mobiltelefon-Kommunikationsnetze wie GSM, öffentlich vermittelte Telefonnetze (englisch: public switched telecommunications networks; PSTN), ISDN, ATM, Internet etc., stellen viele unterschiedliche mehr oder weniger ausgereifte Tele- und Datenkommunikationsdienste für Benutzer und Anbieter sowohl regional als auch weltweit bereit. Die Nachfrage nach erhöhtem Nutzen des Netzbetreibers, des Dienstanbieters und des Dienstteilnehmers haben das Konzept des Intelligenten Netzes (IN) hervorgebracht. Ein Intelligentes Netz ist ein Telekommunikationskonzept, das die Marktnachfrage von Netzbetreibern und Dienstanbietern nach verbesserten Diensten innerhalb des bestehenden Telefonienetzes deckt. Das IN ist eine mit dem Basisnetz (z. B. ein festes oder mobiles Netz) verbundene Netzarchitektur, die eine schnellere, einfachere und flexiblere Dienstimplementierung and Dienststeuerung ermöglicht. Dies wird durch Übertragen der Dienststeuerung von dem Vermittlungszentrum auf eine getrennte IN-Funktionseinheit bewirkt. Somit wird der Dienst unabhängig vom Basisnetzbetrieb, und die Basisnetzstruktur und -software brauchen nicht umgestellt zu werden, wenn Dienste geändert oder hinzugefügt werden. Beispiele für solche Dienste sind Premiumrate-Anrufe, ein Mobiles Virtuelles Privates Netz, eine Vorausbezahlungs-(englisch: Prepaid) Berechnung und eine Persönliche Nummer. Unterschiedliche Netzbetreiber bieten unterschiedliche Sätze von Diensten an, die sowohl berechnete als auch freie Dienste umfassen.
  • Eine Anzahl von Standarddiensten ist in jedem GSM-Netz verfügbar. Es gibt jedoch zusätzliche Nicht-Standarddienste, die die Betreiber vereinbaren müssen, falls diese Dienste für die Benutzer auch verfügbar wären, selbst wenn sie sich außerhalb ihres Heimatnetzes oder PLMN (= public land mobile network = öffentliches Landmobilnetz) bewegen.
  • Die Rechnungserstellung für die Benutzung der Netze und ihrer zugeordneten Dienste wird mittels einer Zahlungseinrichtung erreicht. Sowohl Nachbezahlungs-(englisch: post-paid) als auch Vorausbezahlungssysteme (englisch: pre-paid)(PPS) werden verwendet. Bei Vorausbezahlungssystemen nach dem Stand der Technik ist es gewöhnliche Praxis, Geld auf ein Konto zu laden und dann den Kontostand aufgrund der Teilnehmerbenutzung einem Abzug zu unterwerfen.
  • Sowohl bei Vorausbezahlungs- als auch bei Nachbezahlungs-Systemen ist es manchmal notwendig, Benachrichtigungen an Benutzer (Teilnehmer) zu senden, die vom System gelieferte Dienste benutzen oder zu benutzen versuchen. Für normale Sprachanrufe gibt es eine Anzahl von Benachrichtigungstypen, wie Anrufherstellungs-, Beim-Anruf- und Anrufabbruchsbenachrichtigungen. „Ihr Konto ist für den Anruf zu niedrig" ist ein Beispiel für einen bei einem Vorausbezahlungssystem vom Kommunikationssystem an einen Benutzer gelieferten Dienst, wenn ein Benutzer versucht, einen Anruf zu tätigen ohne genügend Geld für den Anruf auf seinem Konto zu haben. Während eines laufenden Anrufs kann der Benutzer die folgende Nachricht erhalten: „Der Anruf wird mangels Geld unterbrochen werden". Ein anderes Beispiel einer Benachrichtigung ist „Es ist Ihnen nicht erlaubt, diese Nummer anzurufen". Diese und mehrere andere Benachrichtigungen können in Kommunikationssystemen oder -netzen an Benutzer gesendet werden. Die Benachrichtigungen sind nicht notwendigerweise Sprach- oder Textbenachrichtigungen, sondern ebenfalls Ton- oder Datenbenachrichtigungen.
  • Zumindest einige der Benachrichtigungen müssen den Benutzern von Diensten, die ihr Heimatnetz durchführt, bereitgestellt werden, sowohl wenn der Benutzer innerhalb seines Heimatnetzes ist als auch wenn sich der Benutzer außerhalb seines Heimatnetzes bewegt. Es gibt einige wichtige Aspekte, die besonders im zweiten Fall, d. h. wenn sich der Benutzer bewegt, in Betracht gezogen werden müssen. Ein Aspekt ist das Problem des Abspielens der hinsichtlich der vom Heimatnetz durchgeführten Handlung korrekten Benachrichtigung. Ein anderer Aspekt besteht darin, dass im Fall einer Sprach- oder Textbenachrichtigung und im Fall, dass der Benutzer sich im Ausland innerhalb der Abdeckung eines besuchten Netzes oder PLMN, das Benachrichtigungen in einer fremden Sprache bereitstellt, bewegt, die Benachrichtigung in einer für den Benutzer geeigneten Sprache abgespielt oder wiedergegeben werden muss.
  • Ein anderes Problem besteht darin, zusammengesetzte Benachrichtigungen, die einen festen Teil und einen variablen Teil umfassen, korrekt in der Sprache wiederzugeben, die in dem Land in dem Netz, in das der Benutzer sich gerade bewegt, zur Hand ist. Ein Beispiel dafür ist eine Benachrichtigung wie „Sie haben 72 SEK auf Ihrem Konto zur Benutzung", wobei 72 SEK der variable Teil ist. Wenn die Textbenachrichtigung eine Standardbenachrichtigung ist, hat das besuchte Netz eine entsprechende Benachrichtigung in der Sprache des besuchten Landes. Dennoch kann manchmal ein Problem in der Übersetzung des variablen Teils entstehen, in diesem Fall „72". „72" sollte nicht als „seven two" sondern vielmehr als „seventy two" im Englischen und vielmehr als „zwei und siebzig" im Deutschen denn als „siebzig zwei" gelesen werden. Das Problem ist auch in anderen Sprachen und mit anderen variablen Teilen relevant.
  • Auf die ersten Aspekte wird durch die WO 98/37685 eingegangen, die ein Verfahren zum Liefern von Benachrichtigungen an einen Benutzer eines Kommunikationssystems offenbart, wenn er sich in einem anderen als dem Heimatnetz des Benutzers bewegt. Ein Dienst-Teilsystem des Heimatnetzes des Benutzers wird veranlasst, eine Benachrichtigung – einem speziellen für den Benutzer in dem Heimatnetz registrierten Dienst zugeordnet – an ein Dienst-Teilsystem des besuchten Netzes zu geben. Die Benachrichtigung wird auf Medienliefereinrichtungen des MSC (Mobiles Vermittlungszentrum) des Dienst-Teilsystems des besuchten Netzes über ein Datennetz wie das SS7 oder das Internet übertragen. Dann wird die Benachrichtigung von den Medienliefereinrichtungen des besuchten Netzes über eine Trägerverbindung des besuchten Netzes an den Benutzer geliefert.
  • Ein Nachteil des Verfahrens der WO 98/37685 besteht darin, dass die Nummerierung und Sprache der Benachrichtigungen zwischen den Betreibern des Heimat- und besuchten Netzes koordiniert werden müssen. Das kann ein riesiges Problem sein, wenn zwischen Betreibern rund um die Welt Vereinbarungen erreicht und eine Koordination hergestellt werden sollen.
  • Die Freigabe 3G TS 23.078 des Customised Applications for Mobile network Enhanced Logic (CAMEL) Phase 3 – Stage 2 stellt Richtlinien zur Implementierung eines Verfahrens zum Abspielen einer hinsichtlich der vom Heimatnetz durchgeführten Handlung „richtigen" Benachrichtigung und zum Abspielen von ihr in einer für den Benutzer geeigneten Sprache bereit, selbst wenn der Benutzer sich in einem anderen Netz als seinem Heimatnetz bewegt. Dieses Verfahren zum Liefern der „korrekten" Benachrichtigung in einer geeigneten Sprache wird erreicht durch Einrichten einer temporären Verbindung von dem Benutzer in dem besuchten Netz zu dem Heimatnetz zur Benachrichtigungslieferung, wenn eine Verbindung von einem ersten Benutzer zu einem zweiten Benutzer, der bei einem beliebigen Netz des Kommunikationssystems registriert ist, eingeleitet wird. Ein Dienst-Teilsystem des Heimatnetzes liefert die Benachrichtigung an den ersten Benutzer, und die temporäre Verbindung muss unterbrochen werden bevor der eingeleitete Anruf zwischen dem ersten und zweiten Benutzer hergestellt ist.
  • Diese CAMEL-Lösung resultiert in erhöhten Übermittlungskosten, wobei zwei unterschiedliche Anrufe hergestellt werden müssen, einer für die Benachrichtigung und ein anderer zwischen dem ersten und zweiten Benutzer. Da sich der Benutzer über diese zusätzliche Verbindung zu dem Heimatnetz nicht bewusst ist, kann es schwierig sein, für diese zusätzliche temporäre Verbindung vom Benutzer bezahlt zu werden. Ein anderer Nachteil mit dieser CAMEL-Lösung besteht darin, dass die Anrufherstellungszeit erhöht ist, da die zwei „Anrufe" hergestellt werden müssen.
  • Die US-A-6 122 510 offenbart ein Verfahren zum Bereitstellen von Diensten an Mobilstationen in einem Mobilkommunikationssystem. Eine Heimatnetz-Datenbank speichert Teilnehmeraufzeichnungen für Mobilkommunikationseinheiten, die an Basistelefoniedienstleistungen aus dem Heimat-Mobilkommunikationsnetz teilnehmen. Die Heimatnetz-Datenbank speichert ferner eine Information, die sich auf eine oder mehr netzspezifische Dienstleistungen bezieht, die in dem Heimat- oder dem besuchenden Netz angeboten werden. Zumindest einige der Teilnehmeraufzeichnungen in der Heimatnetz-Datenbank weisen ein Flag auf, das anzeigt, ob die Mobilkommunikationseinheit, die dieser Teilnehmeraufzeichnung entspricht, die netzspezifische Dienstleistung empfangen soll. Wenn eine Mobileinheit eine Ortsaktualisierungsprozedur registriert oder durchführt, wird die netzspezifische Dienstleistungsinformation von der Heimatnetz-Datenbank dieser Mobileinheit auf einen Knoten übertragen, der gerade diese Mobilkommunikationseinheit bedient, wenn das Flag auf den Datenbankaufzeichnung dieses Mobilteilnehmers eingestellt ist.
  • Die WO-A-01 47311 offenbart ein System zur Mobiltelekommunikation, das ein erstes Mobiletz (KTm) aufweist, das mit einem ersten Nicht-Mobilnetz (KTv) verbunden ist, das eine Weiterleitungseinrichtung (X) hat. Endgeräte, die mit dem Nicht-Mobilnetz verbunden sind, können eine Verbindung mit Mobilendgeräten herstellen, die das erste oder ein zweites Mobilnetz als ihr Heimatnetz haben. Ein Spiegelregister (MLR), das mit der Weiterleitungseinrichtung in dem Nicht-Mobilnetz verbunden ist, wird verwendet, um eine Kopie des von dem HLR-Register des Heimatnetzes eines sich bewegenden Mobilendgeräts an das VLR-Register des Nicht-Heimatnetzes übertragenen Benutzerprofils aufzuzeichnen. Das in dem Spiegelregister auf diese Weise gespeicherte Benutzerprofil wird dann verwendet – zusammen mit dem VLR – um direkt die Weiterleitungseinrichtung X des Nicht-Mobilnetzes KTv anzusteuern, wobei als ein Resultat davon der Weiterleitungspfad beträchtlich verkürzt ist.
  • Die WO-A-00 02374 offenbart ein Verfahren und eine Anordnung zum Bezahlen durch ein Zellentelekommunikationssystem. Das Zellentelekommunikationssystem weist ein Benutzerkonto auf, das einem Benutzer einen Stand bereitstellt und über das Telekommunikationssystem zugänglich ist, wobei der Stand auf dem Benutzerkonto auf Anfrage einem Abzug unterwerfbar ist, und ein Vermittlungszentrum, durch das der Benutzer derzeit mittels einer Mobilstation kommuniziert. Das Verfahren weist einen Schritt zum Übermitteln einer Standsinformation von dem Benutzerkonto an die Datenbank des Vermittlungszentrums, mit dem der Benutzer derzeit kommuniziert, auf.
  • Die WO-A-01 76296 offenbart ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen ergänzender Dienste für einen Teilnehmer, der sich von einem ersten zu einem zweiten Netz bewegt. Das zweite Netz empfängt Information über ergänzende Dienste während des Heimatortsaktualisierens und emuliert die Teilnehmerdienste. Daher sind dem sich bewegenden Teilnehmer dieselben ergänzenden Dienste bereitgestellt ungeachtet des Sich-Bewegens in ein anderes Netz.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Erleichtern einer Dienstlieferung zu einem ersten Benutzer, der bei einem Heimatnetz oder einem PLMN für einen speziellen Dienst registriert ist, der eine zugeordnete Benachrichtigung hat, die für ein Dienst-Teilsystem des Heimatnetzes in einem Kommunikationssystem zugänglich ist, während sich der Benutzer in einem besuchten Netz oder PLMN des Kommunikationssystems bewegt, zu schaffen, das das im Vorhergehenden in Verbindung mit dem Stand der Technik dargelegte Problem und Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Datenverarbeitungssystem und eine zugeordnete Software zum Abarbeiten des Verfahrens zum Erleichtern einer Dienstlieferung und zugeordneter Benachrichtigungen gemäß der Erfindung zu schaffen.
  • Dies wird durch ein Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, da eine Mehrzahl von Anrufen von Mobiltelefonen, die sich in einem besuchten Netz bewegen, in das Heimatnetz des Benutzers stattfinden, der Benutzer eine kürzere durchschnittliche Anrufherstellungszeit haben wird. Es ist auch kosteneffektiver für den Betreiber, da die Anzahl der Anrufherstellungen verringert sein wird. Die vorliegende Erfindung wird einen speziellen Wert bei Vorausbezahlungsberechnungssystemen haben, da Vorausbezahlung ein Dienst ist, der Benachrichtigungen häufig verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung detaillierter und die Vorteile und Merkmale der Erfindung zu erklären, wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel detailliert im Folgenden beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden wird, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Zellenmobiltelefonnetzes ist,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Implementierung eines intelligenten Netzes (IN) des Netzes in 1 ist,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Teils eines Zellenmobiltelefonnetzes, das ein System von Erleichtern einer Dienstbenachrichtigungslieferung gemäß der Erfindung an Benutzer bei einem Kommunikationssystem aufweist, ist,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Implementierung eines intelligenten Netzes des Netzes in 3 ist,
  • 5 ein Signalisierungs-Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung erläutert, ist,
  • 6 ein Flussdiagramm eines ersten Teils des Verfahrens zum Erleichtern einer Dienstlieferung an Benutzer bei einem Kommunikationssystem ist,
  • 7 ein Flussdiagramm eines zweiten Teils des Verfahrens zum Erleichtern einer Dienstlieferung an Benutzer bei einem Kommunikationssystem ist,
  • 8 ein Flussdiagramm eines dritten Teils des Verfahrens zum Erleichtern einer Dienstlieferung an Benutzer bei einem Kommunikationssystem ist, und
  • 9 ein Flussdiagramm eines vierten Teils des Verfahrens zum Erleichtern einer Dienstlieferung an Benutzer bei einem Kommunikationssystem ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1, ist eine Zellenmobiltelefonnetz-Architektur gezeigt, die ein dienstanbietendes Netz, wie ein intelligentes Netz (IN), ist, das eine Dienstlieferung gemäß der Erfindung an Benutzer in einem Kommunikationssystem erleichtert.
  • Ein Zellentelefondienst, wie GSM, bringt die Unterteilung eines Dienstbereichs in eine Anzahl kleinerer Zellen mit sich. Jede Zelle erfordert eine Basisstation (BSS) 1 und eine Antenne 2. Die Basisstation 1 führt sowohl die Vermittlungsfunktion als auch das Verfolgen der Mobiltelefonbenutzer durch. Ein Netzübergangs-Mobildienste-Vermittlungszentrum (englisch: gateway mobile services switching centre; GMSC) 4 oder nur Mobildienste-Vermittlungsstelle (MSC) 5 stellt dem Netz spezifische Daten über individuelle Mobiltelefone 1 bereit und ist als Schnittstelle zu anderen Netzen, wie PLMNs, ISDN oder dem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (englisch: public switched telecommunications network; PSTN) 6 in dem Kommunikationssystem in Betrieb. Das (G)MSC 4 und 5 weist ein Datenverarbeitungssystem, das einen Computerprozessor zum Verarbeiten von Daten aufweist, und Speichereinrichtungen, die mit dem Computerprozessor zum Speichern von Daten auf einem Speichermedium verbunden sind, auf.
  • Zellensysteme basieren sowohl auf analoger als auch digitaler Übermittlung. Digitale Zellensysteme stellen die beste Qualität mit der geringsten Menge an Bandbreite bereit. Unterschiedliche Arten von Prinzipien, wie TDMA- oder CDMA-Technologien, werden für digitale Zellensysteme, wie GSM, verwendet.
  • Bezug nehmend auf 2, ist dort eine schematische Ansicht einer Implementierung eines intelligenten Netzes des Netzes in 1 gezeigt. Das intelligente Netz IN hat ein Signalisierungsnetz, das die Nachrichtenvermittlung zwischen Netzelementen durchführt. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist ein spezifischer Typ eines Signalisierungs-Protokolls, eines Signalisierungs-Systems 7 (SS7), für den Austausch von Informationsnachrichten verwendet und trägt viele Typen von Informationselementen, die für Dienste eines intelligenten Netzes nützlich sind. Jedoch ist das SS7 lediglich ein Beispiel, und das Signalisierungs-Protokoll kann ein anderes Protokoll, wie das Internet-Protokoll (IP) etc. sein. Zusätzlich weist das intelligente Netz einen in dem (G)MSC 4, 5 gelegenen Dienstvermittlungspunkt (SSP) 8 auf. Der SSP 8 erfasst Ereignisse, die einen IN-erfordernden Anruf anzeigen, und nach diesem Auslösen suspendiert er das Anrufverarbeiten und startet eine Reihe von Transaktionen mit einem Dienststeuerungspunkt (SCP) 9. Der SCP 9 ist ein Echtzeit-Datenbanksystem, das, basierend auf einer Abfrage von dem SSP 8, eine teilnehmer- oder anwendungsspezifische Dienste-Logik durchführt, wobei er die Anrufherstellung und den Anruffluss steuert. Ein Heimatort-Register (HLR) 10 speichert die Identität und Benutzerdaten all der Teilnehmer, die zu dem Bereich des zugehörigen (G)MSC 4, 5 gehören. Das HLR 10 stellt dem (G)MSC 4, 5 die notwendigen Benutzerdaten bereit, wenn ein Anruf aus einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (PSTN) 6, einem ISDN-Netz, dem Internet etc. kommt. Ein Besucher-Orts-Register (VLR) 11 enthält relevante Daten aller derzeit innerhalb einem versorgenden (G)MSC 4, 5 gelegener oder sich bewegender Mobileinheiten. Das VLR 11 muss das (G)MSC 4, 5 unterstützen, wenn während einer Anrufeinrichtung ein Anruf von einem Mobiltelefon 1 kommt. Ein Dienst-Daten-Punkt (SDP) 12 ist eine Datenbank, die Daten-Dienstklasse-Daten und Tarif-Daten enthält. Eine Ratierungs- und Berechnungsanalyse ist ebenfalls bei dem SDP 12 abgewickelt, in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Bevor ein Mobiltelefonbenutzer einen Telefonanruf machen oder einen anderen vom Netz bereitgestellten Dienst nutzen kann, muss er/sie entweder ein Vorausbezahlungs- oder Nachbezahlungs-„Teilnehmer” sein.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Teils eines Zellenmobiltelefonnetzes, das ein System zum Erleichtern einer Dienstbenachrichtigungslieferung gemäß der Erfindung an Benutzer in einem Kommunikationssystem aufweist. Die unterschiedlichen mit 16 nummerierten und in Verbindung mit 1 beschriebenen Teile oder Module bilden einen Teil des Zellenmobiltelefon-Heimatnetzes oder Heimat-PLMN (= public land mobile network = öffentliches Landmobilnetz) in einem ersten Land, z. B. Schweden.
  • Entsprechende Teile oder Module in 2 sind mit 1'6' nummeriert, und bilden einen Teil des Zellenmobiltelefonnetzes oder des besuchten PLMN in einem zweiten Land, z. B. Italien.
  • Ein Benutzer A eines Mobiltelefons in 3 ist mit einem Betreiber verbunden, und ist ein Teilnehmer eines Mobilnetzes, seinem Heimatnetz oder HPLMN-A. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert einen Fall eines Benutzers, der ein Vorausbezahlungs-Teilnehmer ist, ist aber darauf nicht begrenzt. Der Benutzer ist registriert für einen oder mehrere vom Heimatnetz bereitgestellte Dienste. Einige der Dienste haben zugeordnete Benachrichtigungen für eine Lieferung an Benutzer bei geeigneten Gelegenheiten. Bei einem Vorausbezahlungs- sowie bei Nachbezahlungs-Systemen ist es manchmal notwendig, Benachrichtigungen an Benutzer (Teilnehmer) zu senden, die durch das System gelieferte Dienste benutzen oder zu benutzen versuchen. Bei einem Vorausbezahlungs-System sind Benachrichtigungen, wie „Ihr Konto ist für den Anruf zu niedrig", wenn ein Benutzer versucht, ohne genügend Geld für den Anruf auf seinem Konto zu haben einen Anruf zu tätigen, oder „Der Anruf wird mangels Geld unterbrochen werden" während eines laufenden Anrufs, möglich. Diese und einige andere Benachrichtigungen können an Benutzer in Kommunikationssystemen oder Netzen gesendet werden und sollten in einer für den Benutzer geeigneten Sprache gesendet werden. Die Benachrichtigungen sind nicht notwendigerweise Sprach- oder Textbenachrichtigungen, sondern ebenfalls Ton- oder Datenbenachrichtigungen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind drei Arten von Benachrichtigungen für normale Sprachanrufe, nämlich Anrufherstellungs-, Beim-Anruf- und Anrufabbruchsbenachrichtigungen, verfügbar. Es gibt ferner Benachrichtigungen für einen Auffüllanruf oder eine Standsnachfrage über die IVR (= Interactive Voice Response = Interaktive Sprachantwort).
    • • Anrufherstellungsbenachrichtigung: Anrufherstellungsbenachrichtigungen sind Benachrichtigungen, die bevor der Anruf zu einer angerufenen Partei hergestellt wird oder als Resultat davon, dass die anrufende Partei von einem Erreichen des angerufenen Ziels ausgeschlossen ist, abgespielt werden.
    • • Beim-Anruf-Benachrichtigung: Der Dienst spielt eine Beim-Anruf-Benachrichtigung zu einer konfigurierbaren Zeit vor dem Anrufabbruch aufgrund einer Kontoerschöpfung ab und ist normalerweise als Ton realisiert.
    • • Anrufabbruchsbenachrichtigung: Die Anrufabbruchsbenachrichtigung wird vor der Unterbrechung eines Anrufs abgespielt. Sie wird verwendet, um den Teilnehmer zu informieren, dass nicht genug Geld auf dem Konto ist, um den Anruf fortzusetzen.
    • • Benachrichtigungen über eine IVR: Indem Benachrichtigungen und Sprachhinweise an den Teilnehmer abgegeben werden, hilft die IVR dem Anrufer, sein Konto wieder aufzufüllen oder eine Standsnachfrage zu machen.
  • Textnachrichten, die dem Teilnehmer Information über sein Konto bereitstellen, werden mittels unstrukturierter-ergänzender-Dienstdaten (englisch: Unstructured Supplementary Services Data; USSD) gesendet. Es gibt zwei Nachrichten, die an den Endbenutzer gesendet werden können, Standsnachfrageinformation und eine Mitteilung an dem Anrufende in diesem Ausführungsbeispiel.
    • • Standsnachfrage: Es ist für einen Teilnehmer möglich, den Kontostand auf der Anzeige des Mobiltelefons durch Senden einer USSD-Nachricht, die einen Dienstcode aufweist, dargestellt zu bekommen.
    • • Mitteilung bei Anrufende: Als ein optionales, auf Dienst-Klassen-Basis angebotenes Merkmal kann PPS die Kosten des letzten Anrufs und den neuen Kontostand nach jedem berechneten Anruf oder Ereignis senden.
  • Wenn ein Benutzer, z. B. der Benutzer A in 3, sich aus seinem Heimatnetz in Schweden in ein besuchtes Netz oder PLMN in Italien bewegt, sind Standarddienste, für die sich der Benutzer in seinem Heimatnetz registriert hat, in dem besuchten Netz immer noch verfügbar. Das Sich-Bewegen ist durch einen bogenförmigen Pfeil von einem Strichlinien-Telefon A in dem Heimatnetzbereich zu einem Fettlinien-Telefon A in dem besuchten Netz in 3 erläutert. Die Fett-Strichlinie in der Mitte von 3 erläutert die „Grenzlinie" zwischen dem Heimat- und dem besuchten Netz.
  • Die „Wolke" auf der Grenzlinie stellt ein Übermittlungsnetz oder -netze 7 für eine Signalübermittlung (SS7) und Gesprächs- und/oder Datenübermittlung dar. Die Signal- und Gesprächsübermittlung kann ein gewöhnliches Netz oder getrennte Netze nutzen.
  • Bezug nehmend jetzt auf 4, ist dort eine schematische Ansicht einer Implementierung eines intelligenten Netzes eines Teils des Netzes in 3 gezeigt. Wie im Vorhergehenden erwähnt, hat das intelligente Netz IN ein Signalisierungsnetz, das ein Nachrichtenvermitteln zwischen Netzelementen durchführt. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der spezifische Typ eines Signalisierungs-Protokolls, ein Signalisierungssystem SS7, das für Dienste des intelligenten Netzes nützlich ist, für den Austausch von Informationsnachrichten verwendet und trägt viele Typen von Informationselementen innerhalb des Heimatnetzes als auch über die „Grenzlinie" zu/von dem besuchten Netz. Dennoch ist SS7 lediglich ein Beispiel, und das Signalisierungs-Protokoll kann ein anderes Protokoll, wie das Internet-Protokoll (IP) sein. Die unterschiedlichen mit 412 nummerierten und ebenfalls in Verbindung mit 2 beschriebenen Teile oder Module bilden Teil des Signalisierungsnetzes des Heimat-PLMN (öffentliches Landmobilfunknetz). Entsprechende Teile oder Module in 4 sind mit 4'12' nummeriert und bilden einen Teil des Signalisierungsnetzes oder besuchten PLMN.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erleichtern einer Dienstlieferung zu einem ersten Benutzer, der bei einem Heimatnetz für einen speziellen Dienst registriert ist, der eine zugeordnete Benachrichtigung hat, die für ein Dienst-Teilsystem des Heimatnetzes HPLMN-A bei einem Kommunikationssystem zugänglich ist, während sich der Benutzer in einem besuchten Netz VPLMN des Kommunikationssystems bewegt, ist in Verbindung mit einem Signalisierungs-Diagramm in 5 und den kombinierten Pfaddiagrammen für eine Signalisierungs (Strichlinie) und Daten/Sprache (durchgezogene Linie) in 69 beschrieben.
  • Der senkrechte Balken zur Linken in 5 stellt das (G)MSC 4', 5' und seine SSF des besuchten Netzes in 3 und 4 dar. Der Balken in der Mitte stellt das (G)MSC 4, 5 und seine SSF in dem Heimatnetz dar, und der Balken zur Rechten stellt die SCF in dem SCP 91 des Heimatnetzes dar.
  • Unter Bezugnahme auf 6, wird ein Anruf von dem Benutzer A – wenn er sich in dem besuchten Netz bewegt – an einen Benutzer B in dem Heimatnetz von Benutzer A in Schritt 101 eingeleitet. A wählt die Nummer, z. B. +46703102030 an B. Das Zugangssignal erreicht das MSC 5', das die Mobilstation (MSC-VPLMN) von A versorgt. Das MSC 5' prüft das VLR auf Teilnehmerdaten von A und findet, dass O-CSI aktiva ist, und dass IN benötigt wird. Das Verkehrssteuerungs-Teilsystem des MSC 5' in dem VPLMN fordert eine IN-Unterstützung durch Geben eines IN-Dienst-Auslosersb (IST) an die SSF in Schritt 102. Die im Folgenden beschriebene Datenstruktur ist in dem Standard nicht definiert und die tatsächliche Implementierung kann variieren.
    • a. O-CSI kann auf An/Aus eingestellt werden. Wenn es auf An eingestellt ist, zeigt das O-CSI ebenfalls den Dienst und den SCP für den Dienst wie folgt an: [An|Dienst_Schlüssel SCP_Adresse]
    • b. Der IST weist O-CSI-Daten, Grund des Auslösens und andere Daten wie folgt auf: [Auslöser_Typ|Dienst_Schlüssel|SCP_Adresse|........|
  • Die SSF des MSC 5' in dem besuchten Netz bestimmt, basierend auf dem IST, die Relevante-Auslöser-Tabelle. Ferner fragt die SSF die SCF des SCP 9 in dem Heimatnetz durch Senden eines Anfangs-DP (eine CAMEL-Nachricht) ab, d. h. sie ruft einen Dienst in der SCF auf und stellt der SCF Anrufdaten für den Dienst in Schritt 103 bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 7, startet die Vorausbezahlungs-IN-Logik in dem SCP 9 das Ausführen und prüft z. B. ob genug Geldmittel auf dem Konto sind, um die Kosten des Anrufs zu decken. In einem Fall, bei dem A die Geldmittel ausgehen, sollte die Benachrichtigung „Sie haben noch 5 Dollar" dem Benutzer abgespielt werden. Die SCF des SCP 9 in dem Heimatnetz weist die SSF des MSC 5' in dem besuchten Netz an, eine Verbindung herzustellen oder sich an das (G)MSC 4 in dem Heimatnetz zu koppeln. D. h., der SCP 9 übergibt die Steuerung und und weist die SSF in dem MSC 5' des VPLMN an, den Anruf an eine vorbestimmte Spezialnummer in dem HPLMN in Schritt 104 herzustellen, diese Spezialnummer ist mit B* bezeichnet.
  • Der SCP 9 kompiliert ebenfalls Daten, die notwendig sind, um später einen Anrufstatus abzurufen (AnrufStatusDaten). AnrufStatusDaten können den Typ eines Dienstes, z. B. vorausbezahlt, A-Nummer, B-Nummer, Benachrichtigungsbezug und eine Anrufidentität (Anruf_id) aufweisen, die an die SSF des MSC 5' in Schritt 104 übertragen werden.
  • In Schritt 105a–d stellt die SSF des MSC 5' in dem besuchten Netz eine Verbindung oder Kopplung mit der SSF des GMSC 4 in dem Heimatnetz über internationale Vermittlungsämter 13, 13' unter Verwendung der empfangenen B*-Nummer und der Übertragung von AnrufStatusDaten oder der Anruf_id her. Wenn das GMSC 4 in dem Heimatnetz einen Anruf an die B*-Nummer empfängt, erfasst es dies als einen IN-erfordernden Anruf.
  • Diese Erfassung kann entweder in dem GMSC 4/MSC 5 codiert werden oder die B*-Nummer könnte in dem HLR/VLR als eine IN-erfordernde Teilnahmenummer (O-CSI aktiv) definiert werden. Jedenfalls wird das IN analog zu Schritt 102 im Vorhergehenden ausgelöst werden. Dieser Prozess wird normalerweise als nummernbasiertes Auslösen oder in CAMEL als angewählte Dienste eines versorgenden Netzes (englisch: Serving Network Dialled Services) bezeichnet.
  • Anstatt AnrufStatusDaten in Schritt 4 zu geben, können die notwendigen Daten alternativ in dem SCP (oder SDP Dienst-Daten-Punkt) in Schritt 103 gespeichert werden, und lediglich die Anruf_ID wird in der Verbindungsoperation in Schritt 104 weitergegeben.
  • Ein Problem besteht darin, dass einige ältere internationale Signalisierungs-Schemata, wie z. B. CCITT Nr. 5, nicht-bekannte Information, wie AnrufStatusDaten oder Anruf_ID, entfernen würden. Eine Lösung für dieses Problem in der Alternative, bei der die Anruf_ID gesendet wird, ist es, Teile des Zahlenraums der B*-Nummer (normalerweise 15 Ziffern) zu verwenden. Ein Beispiel könnte <467039999112233> sein, wobei die 9999 die HPLMN-eindeutige B*-Nummer und 112233 die Anruf_ID ist. Eine Lösung, um den Adressraum für die Anruf_ID weiter zu vergrößern, wäre die überdekadischen TBCD-(= Telephony Binary Coded Digits = binär-codierte Telefonie-Ziffern) Zeichen, wie * oder #, zu verwenden.
  • In dem letzteren Fall, und wenn die B*-Nummer als angewählte Dienstnummer des versorgenden Netzes in dem HLR/VLR definiert ist, müsste das MSC/GMSC erfassen, dass es solch eine Nummer ist, so dass die Anruf_ID vor dem Nachschlagen in der HLR/VLR-Datenbank entfernt werden kann.
  • Eine Anfangs-DP-CAMEL-Nachricht, die die AnrufStatusDaten oder Anruf_ID umfasst, die notwendig sind, um den Anrufzustand wiederherzustellen und die Dienstausführung fortzusetzen, wird ebenfalls von der SSF des GMSC 5 in dem Heimatnetz zu der SCF des SCP 9 in dem Heimatnetz in Schritt 106 gesendet. Andere Protokolle als CAMEL, wie CS1/CS1+ können für eine Intra-PLMN-IN-Signalisierung in alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet sein.
  • Die SCF in dem Heimatnetz weist in Schritt 107 die SSF in dem Heimatnetz an, eine Benachrichtigung für den Benutzer über die in Schritt 105a–d hergestellte Verbindung (Gesprächs-Übermittlungskanal) abzuspielen oder zu erzeugen. Auf diese und andere nicht erwähnte Komponenten, die bei der Lieferung eines Dienstes und einer zugeordneten Benachrichtigung in Betrieb sind, wird als das Dienst-Teilsystem Bezug genommen. Wenn die SSF und SRF zusammen positioniert sind, weist der SCP die SSF an, sich mit der Dienst-Resource-Funktion SRF 14, einer Benachrichtigungsmaschine in diesem Ausführungsbeispiel, durch Senden der (CAMEL) Operation VerbindeZuRessource zu verbinden. Der SCP verwendet dann die (CAMEL) Operation AbspielenBenachrichtigung, um der SSF anzuordnen, das Abspielen der Benachrichtigung anzuordnen. Wenn die SRF selbstständig ist, würde sie normalerweise eine sogenannte unterstützende SSF haben. In dem selbstständigen Fall würde sich der SCP direkt mit der SRF verbinden.
  • Unter Bezugnahme auf 8, weist die SSF des GMSC 4 das Verkehrssteuerungsystem an, die Benachrichtigungsmaschine zu verbinden, und die Benachrichtigung wird an A in Schritt 108 abgespielt. Dann spielt das SRF 14 in dem Heimatnetz die Benachrichtigung transparent durch das MSC 5' in dem besuchten Netz über den Sprach-Übermittlungskanal weiter an den Benutzer A ab.
  • Die SSF überwacht die Benachrichtigung und ihr wird mitgeteilt, wenn die Benachrichtigung abgespielt ist und die Verbindung geschlossen ist. Wenn dies auftritt, teilt die SSF dem SCP das Ereignis mit der (CAMEL) Operation SpezialisierteRessourceBericht in Schritt 109 mit. Dieser Bericht kann unterlassen werden, indem stattdessen z. B. ein Zeitgeber verwendet wird, um zu verfolgen, wann die Benachrichtigung abgespielt wurde.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 9, weist der SCP die SSF des GMSC 4 in dem Heimatnetz an, eine Unterbrechung von der SRF oder der Benachrichtigungsmaschine zu erzeugen, indem eine CAMEL-Operation VorwärtsVerbindungUnterbrechen in Schritt 110 gesendet wird.
  • Die Unterbrechung kann ebenfalls implizit am Benachrichtigungsende durch die SRF oder durch die SSF vorgenommen werden. Als Nächstes weist der SCP 9 die SSF an, den Anruf unter Verwendung der (CAMEL) Operation Verbinden in Schritt 111 mit B zu verbinden. Die bereits zwischen der SSF des MSC 5' in dem besuchten Netz und der SSF des GMSC 4 in dem Heimatnetz für den eingeleiteten Anruf von dem Benutzer A an Benutzer B hergestellte Verbindung wird an den Benutzer B umgeleitet.
  • Die SSF stellt den Anrufzweig zu B her und verbindet die eingehenden und ausgehenden Zweige in Schritt 112.
  • Der Anruf wird überwacht und schließlich gemäß den bekannten GSM/IN/-Vorausbezahlungs-Prinzipien abgebaut, und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise in Computersoftware implementiert, die vorzugsweise durch ein verbreitetes Datenverarbeitungssystem, das einen Teil des gesamten Kommunikationssystems bildet, ausführbar ist. Genauer gesagt bildet das Dienst-Teilsystem einen Teil des SCP und der SCF und ist entweder ein getrenntes Datenverarbeitungssystem oder ist ein Teilsystem des gesamten Kommunikationssystems zur Kommunikation mit anderen Vorrichtungen, Komponenten oder Datenverarbeitungssystem/en in dem Kommunikationssystem des Netzes. In einem Ausführungsbeispiel des Datenverarbeitungssystems gemäß der Erfindung weist es einen Computerprozessor zum Verarbeiten von Daten und einen Speicher, der mit dem Computerprozessor zum Speichern von Daten auf einem Speichermedium verbunden ist, auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Computerprozessor des Dienst-Teilsystems in dem Heimatnetz dazu konfiguriert, Information, die die Anwesenheit des Benutzers in dem besuchten Netz identifiziert, und Information zum Einleiten einer Verbindung von einem ersten Benutzer zu einem zweiten Benutzer, der in einem beliebigen Netz des Kommunikationssystems registriert ist, zu empfangen. Das Datenverarbeitungssystem ist ferner dazu konfiguriert, um auf Anfrage eine Verbindung für die Lieferung einer Benachrichtigung zu dem ersten Benutzer unter einer Kopplung mit dem ersten Benutzer einzurichten und eine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Benutzer während derselben Kopplung einzurichten. Die Benachrichtigung kann geliefert werden entweder bevor die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Benutzer eingerichtet ist oder sogar während einer bereits eingerichteten Verbindung.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und System zur Verwendung in einem elektronischen Kommunikationsnetz bereitstellt, indem sie ein Echtzeit-Aktualisieren eines verfügbaren Netzdienstzugangs für mit dem Netz verbundene Stationen und eine notwendige Funktionalität für ein Voraus-/Nachbezahlungssystem, das die im Vorhergehenden dargelegten Ziele und Vorteile voll erfüllt, bereitstellt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem spezifischen Ausführungsbeispiel derselben beschrieben wurde, lässt diese Erfindung Ausführungsbeispiele unterschiedlicher Formen zu.
  • Obwohl das Verfahren im Zusammenhang mit einem Mobiltelefonanruf in einem intelligenten Netz beschrieben ist, ist das Verfahren auf jegliche Kommunikationssitzung und andere Kommunikationsdienste in anderen Arten von Netzen anwendbar. z. B. sind das Verfahren und System gemäß der Erfindung in anderen Mobiltelefonnetzen, öffentlichen vermittelten Telefonnetzen (PSTN), ISDN, ATM, Internet etc., die viele unterschiedliche mehr oder weniger ausgereifte Tele- und Datenkommunikationsdienste für Benutzer und Anbieter bereitstellen, anwendbar.
  • Ferner werden nicht nur Benachrichtigungen durch das Verfahren und das System gemäß der Erfindung gehandhabt, sondern jeglicher Dienst, der eine Unterstützung von einem/einer Dienst-Resourcen-Punkt/Funktion erfordert.
  • Die Dienste sind nicht auf den Anrufbeginn begrenzt, sondern könnten innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ebenfalls bei einem Anruf oder am Anrufende sein.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Erleichtern einer Dienstlieferung zu einem ersten Benutzer (A), der bei einem Heimatnetz (einem Heimat-PLMN) für einen speziellen Dienst registriert ist, der eine zugeordnete Benachrichtigung hat, die für ein Dienst-Teilsystem (4, 9) des Heimatnetzes in einem Kommunikationssystem zugänglich ist, während sich der erste Benutzer (A) in einem besuchten Netz (einem besuchten PLMN) des Kommunikationssystems bewegt, wobei eine Verbindung zwischen dem ersten Benutzer (A) und einem zweiten Benutzer (B), der bei einem Netz des Kommunikationssystems (101, 102) registriert ist, eingeleitet wird, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Senden (103) eines Aufrufs des speziellen Dienstes zu dem Dienst-Teilsystem (9) des Heimatnetzes durch ein Teilsystem (5') des besuchten Netzes, Anweisen (104) des Teilsystems (5') des besuchten Netzes durch das Dienst-Teilsystem (5, 9) des Heimatnetzes, über das Teilsystem (5') des besuchten Netzes eine Verbindung zwischen dem ersten Benutzer (A) und dem Dienst-Teilsystem (5, 9) des Heimatnetzes herzustellen, Herstellen (105) der Verbindung, Liefern (106, 107, 108) der zugeordneten Benachrichtigung zu dem ersten Benutzer über die Verbindung, Unterbrechen (109, 110) der Lieferung der zugeordneten Benachrichtigung, und Umleiten (111, 112) der Verbindung von dem ersten Benutzer (A) zu dem zweiten Benutzer (B).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren vor dem Schritt des Anweisens des Teilsystems (5') des besuchten Netzes, eine Verbindung herzustellen, den weiteren Schritt eines Einrichtens von Anrufstatusdaten, die für eine Neueinrichtung eines Anrufzustands des Dienst-Teilsystems (9) notwendig sind, aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren nach dem Schritt des Herstellens (105) der Verbindung den weiteren Schritt eines Erfassens der Verbindung durch das Heimatnetz (das Heimat-PLMN) als eine Verbindung, die einen Dienst eines Intelligenten Netzes erfordert, aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung durch einen Anruf zu einer spezifischen Nummer durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: Speichern (103) der Anrufstatusdaten in einem Speicher des Dienst-Teilsystems (5, 9).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren nach dem Schritt des Herstellens (105) der Verbindung den weiteren Schritt eines Wiedergewinnens der gespeicherten Anrufstatusdaten der Verbindung aus der Speichereinrichtung für eine Verwendung bei dem Liefern des Dienstes aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schritte des Anweisens (104) des Teilsystems (5') des besuchten Netzes, eine Verbindung herzustellen, und des Herstellens (105) der Verbindung die Übertragung einer Anrufidentität der eingeleiteten Verbindung umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Schritte des Anweisens (104) des Teilsystems (5') des besuchten Netzes, eine Verbindung herzustellen, und des Herstellens (105) der Verbindung die Übertragung der Anrufstatusdaten umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: Verwenden der Anrufstatusdaten, um einen Anrufzustand der Verbindung neu einzurichten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–9, bei dem die Anrufstatusdaten den Typ eines Dienstes, die A-Nummer und die B-Nummer aufweisen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4–10, bei dem die Anrufidentität ein Teil der spezifischen Nummer ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Benutzer (B) als innerhalb des Heimatnetzes des ersten Benutzers (A) befindlich identifiziert wird.
  13. Datenverarbeitungssystem für eine Verwendung in einem Dienst-Teilsystem (9) eines elektronischen Kommunikationssystems, das eine Dienstlieferung zu einem ersten Benutzer (A) erleichtert, der bei einem Heimatnetz (einem Heimat-PLMN) für einen speziellen Dienst registriert ist, der eine zugeordnete Benachrichtigung hat, die für das Dienst-Teilsystem (4, 9) des Heimatnetzes in dem Kommunikationssystem zugänglich ist, während sich der Benutzer in einem besuchten Netz (einem besuchten PLMN) des Kommunikationssystems bewegt, wobei eine Verbindung zwischen dem ersten Benutzer (A) und einem zweiten Benutzer (B), der bei einem Netz des Kommunikationssystems (101, 102) registriert ist, eingeleitet wird, wobei das Datenverarbeitungssystem eine Computerverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten und eine Speichereinrichtung, die mit der Computerverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zum Speichern von Daten auf einem Speichermedium aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Computerverarbeitungseinrichtung des Dienst-Teilsystems (9) des Heimatnetzes konfiguriert ist, um einen Aufruf des speziellen Dienstes von einem Teilsystem (5') des besuchten Netzes zu empfangen, das Teilsystem (5') des besuchten Netzes anzuweisen, über das Teilsystem (5') des besuchten Netzes eine Verbindung zwischen dem ersten Benutzer (A) und dem Dienst-Teilsystem (5, 9) des Heimatnetzes herzustellen (104), über die Verbindung die zugeordnete Benachrichtigung zu dem ersten Benutzer zu liefern (106, 107), die Lieferung der zugeordneten Benachrichtigung zu unterbrechen (109, 110), und die Verbindung von dem ersten Benutzer (A) zu dem zweiten Benutzer (B) umzuleiten (111, 112).
  14. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 13, bei dem das Kommunikationssystem ein Mobilkommunikationssystem ist.
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