DE60133108T2 - Steuerung einer basisstation in einem telekommunikationssystem - Google Patents

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DE60133108T2
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base station
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Jouni MARJAMÄKI
Marko J. Virtanen
Petri Vuorinen
Esa Bogdanoff
Tomi Juurikka
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung von Basisstationen in einem Telekommunikationssystem wie z. B. GSM (Global System for Mobile Communication).
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm des GSM-Systems. Eine Mobilstation MS ist über einen Funkweg mit einer Basis-Sende-/Empfangsstation BTS verbunden, in 1 mit der Basisstation BTS1. Die Mobilstation MS empfängt die Übertragung einer ausgewählten Basisstation. Ein Basisstationssubsystem BSS umfasst eine Basisstationssteuerung BSC, sowie dieser untergeordnete Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS1 und BTS2, die wiederum ferner eine oder mehrere Sende-/Empfangseinrichtungen TRX umfassen, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten können. Der Betrieb des gesamten Systems wird durch ein Betriebs- und Wartungszentrum OMC gesteuert. Zu den Aufgaben der Basisstationssteuerung BSC zählen beispielsweise die Kanalüberwachung und -verwaltung, die Steuerung von Frequenzsprüngen, die Leistungssteuerung der Basisstation und die Weiterreichsteuerung. Im Allgemeinen sind mehrere Basisstationssteuerungen BSC einem Mobildienstschaltzentrum MSC untergeordnet. US-Patentschrift 5,761,429 offenbart eine Netzsteuerung zum Überwachen des Status eines Netzes mit dem Ziel, einen darin vorliegenden Fehler zu melden und zu lokalisieren.
  • Im Zuge der Entwicklung mobiler Systeme werden auch neue Systemversionen geschaffen, wie z. B. EDGE (Enhanced Data Rates zur GSM-Weiterentwicklung), und es werden zudem neue Frequenzbereiche eingeführt, z. B. EGSM 900 (Extended GSM 900 Frequency Band) von GSM, und GSM 1800. Basisstationen lassen sich mit Hilfe eines Netzobjektmodells steuern, in dem jede Basisstation durch ein oder mehrere Basisstationsobjekte nachgebildet ist. Das Netzobjektmodell bezieht sich auf ein Objektmodell, das die Elemente des Funknetzes darstellt. Das Netzobjektmodell lässt sich mit Hilfe von Computersoftware implementieren. Im Rahmen dieser Anwendung bezeichnet der Begriff Basisstation eine physikalische Einheit, und der Begriff Basisstationsobjekt bezeichnet ein Objekt, das eine Basisstation oder einen Teil derselben in einem Netzobjektmodell darstellt. Mit anderen Worten, der Begriff Basisstationsobjekt bezeichnet eine Darstellung einer Basisstation oder eines Teils derselben für Steuerungszwecke. Die steuernde Einheit, beispielsweise eine Basisstationssteuerung, betrachtet und behandelt eine Basisstation als ein oder mehrere Basisstationsobjekte. In einer geographischen Region kommt es zur Überlagerung unterschiedlicher Systeme und unterschiedlicher Frequenzbereiche. Ein Basisstationsobjekt kann im Allgemeinen nur Sende-/Empfangseinrichtungen desselben Typs umfassen, oder solche, die in demselben Frequenzbereich arbeiten, wodurch beispielsweise jeder Frequenzbereich ein separates Basisstationsobjekt benötigt.
  • 3 zeigt ein Funknetzobjektmodell zum Steuern der Basissende-/Empfangsstationen BTS1, BTS2 und BTS3. In der Figur sind die einzelnen Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS1 bis 3 durch jeweils ein Basisstationsobjekt BTSO1, BTSO2 bzw. BTSO3 dargestellt. Allerdings lässt sich eine Basisstation BTS auch durch mehrere Basisstationsobjekte BTSO darstellen. Die Basisstation BTS1 umfasst zwei Sende-/Empfangseinrichtungen 3 und 4, die jeweils im üblichen Frequenzbereich GSM 900 arbeiten (PGSM 900, Primary GSM 900), die Basisstation BTS2 umfasst eine Sende-/Empfangseinrichtung 5, die im Frequenzbereich EGSM 900 arbeitet, und die Basisstation BTS3 umfasst eine Sende-/Empfangseinrichtung 6, die im Frequenzbereich GSM 1800 arbeitet. Jede einzelne Basisstation BTS1 bis BTS3 weist einen eigenen BCCH-Kanal (Broadcast Control Channel – Rundfunksteuerkanal) auf, wie dargestellt.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird jedes von der Basisstationssteuerung BSC gesteuerte Basisstationsobjekt separat gesteuert. Dies erzeugt ein Problem, indem bei steigender Anzahl von Basisstationsobjekten unterschiedlichen Typs oder unterschiedlicher Betriebsfrequenzbereiche auch die Anzahl der zu verwaltenden Objekte zunimmt.
  • DE 19 813 754 offenbart ein Konfigurierungsverfahren für ein Funkkommunikationsnetz, bei dem jede Basisstation als ein separates Objekt gesteuert wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum Implementieren des Verfahrens bereitzustellen, durch die die oben genannten Probleme gelöst werden. Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren, eine Basisstationssteuerung und ein Telekommunikationssystem gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 10 bzw. 17 definiert sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass eine Betriebszelle, d. h. ein Zellobjekt, z. B. in Verbindung mit der Basisstationssteuerung oder einem entsprechenden Netzelement im Netzobjektmodell des Telekommunikationssystems erzeugt wird, wobei dieses Zellobjekt ein oder mehrere Basisstationsobjekte darstellt, die mit der Basisstationssteuerung verbunden sind, derart, dass der Betrieb der Basisstationsobjekte, die von dem Zellobjekt dargestellt werden, simultan über das Zellobjekt durchführbar ist, wenigstens bezüglich der Ausführung von Operationen, die für alle in der Zelle benutzten Basisstationsobjekte gelten.
  • Das Verfahren und das System der Erfindung weisen den Vorteil auf, dass mehrere unterschiedliche Basisstationsobjekte flexibel zur gleichen Zeit betrieben werden können, und andererseits die Anzahl der Objekte, die auf einer jeweiligen Ebene zu verwalten sind, abnimmt. Auf der anderen Seite schließt die Art und Weise, in der die Basisstationsobjekte gemäß der Erfindung betrieben werden, nicht die Möglichkeit aus, die Basisstationsobjekte objektspezifisch zu betreiben, wodurch dasselbe Netzverwaltungssystem in Netzen unterschiedlichen Typs benutzbar ist. Die Erfindung ermöglicht es zudem, dass beispielsweise für alle Basisstationsobjekte, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, ein gemeinsamer BCCH-Kanal (Broadcast Control Channel) angewandt wird, da sie in einer einzigen Betriebszelle kombiniert sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden soll die Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm von Elementen des GSM-Systems zeigt, die für die Erfindung relevant sind;
  • 2 die Struktur eines Basisstationssystems gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Objektmodell zum Steuern der Basisstationen gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 4 ein Objektmodell zum Steuern der Basisstationen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5A die Struktur eines Mobilsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5B, 5C, 5D, 5E und 5F Blockdiagramme eines Mobilsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind;
  • 6A, 6B, 6C und 6D Blockdiagramme eines Mobilsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind;
  • 7 ein Ablaufdiagramm der Aktualisierung von Basisstationsparametern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 8 ein Ablaufdiagramm der Aktualisierung von Basisstationsparametern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich auf jedes beliebige zelluläre Mobilsystem anwenden. An späterer Stelle soll die Erfindung in beispielhafter Weise detaillierter erläutert werden, und zwar hauptsächlich im Zusammenhang mit dem GSM-System. Die Erfindung kann auch in anderen Telekommunikationssystemen benutzt werden, beispielsweise in Mobilsystemen der dritten Generation, wie z. B. dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Im UMTS-System kann eine Basisstationssteuerung als eine RNC (Radio Network Controller – Funknetzsteuerung) bezeichnet werden. Die Begriffe zur Bezeichnung der Elemente des Systems können in den verschiedenen Mobilsystemen voneinander abweichen, ohne dass dies für den Grundgedanken der Erfindung von Relevanz ist. Die Ausdrücke und Begriffe sind nicht als einschränkend, sondern als veranschaulichend zu verstehen. 1 zeigt die zuvor beschriebene, vereinfachte Struktur des GSM-Netzes. Bezüglich einer detaillierteren Beschreibung des GSM-Systems wird auf die GSM-Empfehlungen sowie auf The GSM System for Mobile Communications, M. Mouly & M-B. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN:2-9507190-0-7 verwiesen.
  • In dem System aus 1 erfolgt die Signalisierung zwischen dem Mobildienstschaltzentrum MSC und der Basisstationssteuerung BSC beispielsweise mit Hilfe des CCS7-Signalisierungssystems (Common Channel Signalling No. 7), und zwischen der Basisstationssteuerung BSC und der Basis-Sende-/Empfangsstation BTS beispielsweise mit Hilfe des Signalisierungssystems LapD (Link Access Protocol an D-Channel).
  • 2 zeigt die Struktur des Basisstationssystems BSS gemäß einer möglichen Ausführungsform in größerem Detail. Die Figur illustriert die Struktur einer Basisstation BTS. Die Basisstation BTS umfasst eine Basisstationssteuerungsfunktion BCF, die den Betrieb der BTS lokal steuert, und über die die Basisstation mit einer Basisstationssteuerung BSC verbunden ist. Die Basisstation BTS ist ferner in Basisstationseinheiten BTS11 und BTS12 unterteilt. Der Begriff Basisstationseinheit bezeichnet einen physikalischen Teil oder Abschnitt einer Basisstation. Typischerweise ist die Basisstation BTS derart in Einheiten BTSI1 und BTSI2 unterteilt, dass jeder Einheit ein oder mehrere Sende-/Empfangseinrichtungen TRX eines jeweiligen Frequenzbereiches zugeordnet sind. Wie oben erwähnt, können in einer physikalischen Basisstation ein oder mehrere solche Einheiten vorliegen. In der Figur sind die Sende-/Empfangseinrichtungen TRX1 und TRX2 der Basisstationseinheit BTSI1 zugeordnet, und die Sende-/Empfangseinrichtungen TRX3 und TRX4 sind der Basisstationseinheit BTSI2 zugeordnet. Mit der Basisstationssteuerung BSC ist ferner ein lokales MMI-(Mensch-Maschine-Schnittstelle)-Endgerät BSC MMI verbunden, über das der Betreiber das Basissystem steuern kann, um beispielsweise die Parameter der Basisstationssteuerung BSC und der Basis-Sende-/Empfangsstation zu ändern.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Funknetzobjektmodell zum Steuern der Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS1, BTS2 und BTS3. Das Funknetzobjektmodell bezeichnet ein Objektmodell, das die Elemente des Funknetzes darstellt. Das Funknetzobjektmodell ist dem Netzbetriebs- und -wartungssystem zugeordnet, mit dessen Hilfe Funkelemente über eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle (O&W-Schnittstelle) gesteuert werden können, beispielsweise lokal über das BSC-MMI-Endgerät, oder über das Betriebs- und Wartungszentrum OMC. Im Allgemeinen ist das Betriebs- und Wartungssystem durch Computersoftware implementiert. Das Funknetzobjektmodell, das z. B. Basisstationen BTS darstellt, die einer bestimmten Basisstationssteuerung BSC untergeordnet sind, ist vorteilhafterweise in der Basisstationssteuerung BSC implementiert. Das Objektmodell kann auch in einem anderen Netzelement implementiert sein, über das die Basisstationen BTS gesteuert werden. Im vorliegenden Beispiel allerdings sind die einzelnen Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS1 bis 3 durch jeweils ein Basisstationsobjekt BTSO1, BTSO2 bzw. BTSO3 dargestellt.
  • Dabei kann allerdings eine Basisstation BTS mittels mehrerer Basisstationsobjekte BTSO beispielsweise derart dargestellt werden, dass jede Basisstationseinheit (in 2 BTSI1 und BTSI2) durch ein separates Basisstationsobjekt BTSO dargestellt werden, oder beispielsweise derart, dass die Basisstationseinheiten, die in demselben Frequenzbereich arbeiten, durch ein gemeinsames Basisstationsobjekt dargestellt werden. Auch andere Gruppierungen sind möglich. Die Basis-Sende-/Empfangsstation BTS1 umfasst zwei Sende-/Empfangseinrichtungen 3 und 4, die jeweils im üblichen Frequenzbereich GSM 900 arbeiten (PGSM 900, Primary GSM 900), die Basis-Sende-/Empfangsstation BTS2 umfasst eine Sende-/Empfangseinrichtung 5, die im Frequenzbereich EGSM 900 arbeitet, und die Basis-Sende-/Empfangsstation BTS3 umfasst eine Sende-/Empfangseinrichtung 6, die im Frequenzbereich GSM 1800 arbeitet. Ein basisstationsspezifischer (oder basisstationsobjektspezifischer) Betrieb findet über eine basisstationsspezifische Betriebs- und Wartungsschnittstelle 1 statt, wobei jede Basis-Sende-/Empfangsstationsentität als ein separates Objekt BTSO1, BTSO2 und BTSO3 behandelt wird. Gemäß der Erfindung wird im Funknetzmodell ein Zellobjekt CELL erzeugt, das es ermöglicht, alle dadurch dargestellten Basis-Sende-/Empfangsstationen BTSO1, BTSO2 und BTSO3 simultan über eine zellobjektspezifische Schnittstelle 2 zu betreiben. Alle Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS, die mit einer Basisstationssteuerung BSC o. ä. verbunden sind, können einem gemeinsamen Zellobjekt untergeordnet sein. Es ist auch möglich, dass mehrere Zellobjekte vorliegen. In diesem Fall sind nicht unbedingt alle Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS, die mit derselben Basisstationssteuerung BSC o. ä. verbunden sind, demselben Zellobjekt untergeordnet. Wenn die Basisstation durch mehrere Basisstationsobjekte dargestellt wird, lassen sich ebenso alle Basisstationsobjekte, die die Basisstation darstellen, einem bestimmten Zellobjekt unterordnen, oder nur einige von diesen. Die Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS können ferner jede beliebige Zahl von Sende-/Empfangseinrichtungen TRX umfassen, ohne dass dies für den Grundgedanken der Erfindung relevant ist. Die von den Basisstationsobjekten dargestellten Basisstationen, die demselben Zellobjekt CELL untergeordnet sind, sollten vorzugsweise kolokalisiert und miteinander synchronisiert sein, damit sie in effizienter Weise eine Betriebszelle miteinander bilden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Zellobjekt CELL durch das System in einer Weise erzeugt wird, dass für den Fall, dass der Benutzer ein neues Basisstationsobjekt im Funknetzobjektmodell erzeugt, automatisch ein neues Zellobjekt erzeugt wird, an das das Basisstationsobjekt angehängt wird. Wenn der Benutzer beim Erzeugen eines Basisstationsobjekts einen Bezeichner für ein existierendes Zellobjekt angibt, wird das Basisstationsobjekt mit diesem Zellobjekt verknüpft. Entsprechend kann ein Zellobjekt automatisch gelöscht werden, sobald das letzte damit verknüpfte Basisstationsobjekt gelöscht wird.
  • Wenn nur ein Basisstationsobjekt BTSO1, BTSO2 oder BTSO3 mit Zellobjekt CELL verknüpft ist, kann das Basisstationsobjekt vorteilhafterweise in üblicher Weise über eine basisstationsspezifische Betriebs- und Wartungsschnittstelle 1 gesteuert werden, weshalb das erfindungsgemäße System in Systemen, die nur Ein-Basisstationen-Zellen verwenden, ohne Veränderung benutzbar ist.
  • Wenn mehr als ein Basisstationsobjekt BTSO1, BTSO2 oder BTSO3 mit dem Zellobjekt CELL verknüpft ist, ist es vorteilhaft, wenn bestimmte Operationen, die für alle Basisstationsobjekte gelten, durch zellspezifische Befehle unter Benutzung allein der Zellobjektschnittstelle 2 durchgeführt werden, weshalb basisstationsobjektspezifischen Operationen nur durch basisstationsobjektspezifische Befehle durchführbar sind. Dies kann in einer Weise ausgeführt werden, dass einige der Basisstationsparameter mit dem Zellobjekt verknüpft werden, wodurch diese Parameter nur über das Zellobjekt einstellbar sind. Auf diese Weise umfassen die zellspezifischen Parameter, die über das Zellobjekt eingestellt werden, vorteilhafterweise Parameter, die für alle mit dem Zellobjekt verknüpften Basisstationsobjekte BTSO1, BTSO2 oder BTSO3 geltend eingestellt werden können. Wenn ein Parameter verändert wird, der mit dem Zellobjekt verknüpft ist, führt das System automatisch eine entsprechende Änderung an allen Basisstationsobjekten durch, die mit dem Zellobjekt verknüpft sind. Zu diesen Parametern können Definitionen benachbarter Zellen, Stammtabelle, Leistungssteuerparameter und Weiterreichungssteuerparameter sowie LAC (Location Area Code – Standortcode), CI (Cell Indentity – Zellidentität) und BA (BCCH Allocation – BCCH-Zuweisung) gehören. Basisstationsobjektspezifische Parameter, die sich typischerweise nicht über das Zellobjekt einstellen lassen, aber trotzdem basisstationsobjektspezifisch eingestellt werden, sind z. B. Frequenzsprungdefinitionen und Definitionen zu Administration und Betriebszustand. Allerdings hängt die Einteilung der Parameter von dem System ab, auf das die Erfindung angewandt wird, und kann von den oben stehenden Ausführungen abweichen, ohne dass dies für den Grundgedanken der Erfindung relevant ist.
  • Das Zellobjekt CELL lässt sich auf unterschiedliche Weise im Funknetzobjektmodell implementieren: z. B. kann es sich bei dem Zellobjekt um ein Objekt handeln, das eine Liste der Basisstationsobjekte umfasst, die die Basis-Sende-/Empfangsstationen BTS darstellen und dem Zellobjekt untergeordnet sind. Die Parameterwerte, die mit dem Zellobjekt verknüpft sind und über dieses eingestellt werden, können mit einem bestimmten Basisstationsobjekt verknüpft sein, das zu einem Zellobjekt gehört, oder aber die Wertedaten sind in allen Basisstationsobjekten zu finden, die mit dem Zellobjekt verknüpft sind. Das Zellobjekt kann auch eine einfache Liste von Objekten innerhalb des Basisstationsobjekts oder ein separates Objekt sein, das neben der Liste der Basisstationsobjekte, die zu der Zelle gehören, die Werte zellspezifischer Parameter umfasst. Als Zellobjektbezeichner kann ein eindeutiger Bezeichner, z. B. LAC-CI (LAC: Location Area Code; CI: Zellidentität) benutzt werden. Zellspezifische Parameterwerte lassen sich beispielsweise durch Befehle einstellen, die wenigstens den Zellobjektbezeichner, den Parameterbezeichner und einen neuen Parameterwert umfassen. Die Art und Weise der Implementierung ist dabei für den Grundgedanken der Erfindung nicht relevant, da dieser auf der Tatsache beruht, dass die Basisstationsobjekte, die dem Zellobjekt untergeordnet sind, vom Standpunkt des Betreibers aus als ein Objekt behandelt werden können.
  • Im GSM-System ist festgelegt, dass einer der Funkkanäle der Basisstation BTS, der so genannte Rundfunksteuerkanal (broadcast control channel), d. h. der BCCH-Kanal, ein unidirektionaler Kanal von einer Basisstation zu Teilnehmerendgeräten ist. Innerhalb dieses Kanals überträgt die Basisstation zellspezifische Daten, z. B. zu den zu verwendenden Leistungspegeln und den BCCH-Frequenzen benachbarter Zellen. Synchronisations- und Ausgleichsdaten, mit deren Hilfe ein Mobilteilnehmerendgeräte mit dem System verbunden wird, werden ebenfalls auf dem BCCH-Kanal übertragen. In dem erfindungsgemäßen System kann ein gemeinsamer BCCH-Kanal in einfacher Weise auf mehrere Basis-Sende-/Empfangsstationen angewandt werden, die mit demselben Zellobjekt verknüpft sind, und auf Sende-/Empfangseinrichtungen dieser Basis-Sende-/Empfangsstationen, die möglicherweise in unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten, da die Basis-Sende-/Empfangsstationen zu derselben Betriebszelle gehören. Beispielsweise umfasst in 4 nur. die Sende-/Empfangseinrichtung 4 den BCCH-Kanal, der allen Sende-/Empfangsstationen 3 bis 6 gemeinsam ist. Die Benutzung eines gemeinsamen BCCH-Kanals hält Kanäle für eine anderweitige Verwendung frei.
  • Bei so genannten Hintergrundparametern handelt es sich um eine Gruppe von Basisstationsparametern. Die Hintergrundparameter sind Parameter, die in einer Basisstation dupliziert werden, so dass zu aktualisierende neue Parameterwerte zunächst unter Benutzung sekundärer Speicherorte, die speziell für Parameter vorgesehen sind, in die Basisstation eingegeben werden können. Wenn alle zu modifizierenden Parameter in die Basisstation eingegeben wurden, können neue Parameterwerte aktiviert werden, d. h. die zu benutzenden Parameter werden im Wesentlichen simultan aktualisiert, indem die neuen Werte an die Hauptspeicherorte der Parameter übertragen werden. Während der Parameteraktualisierung befindet sich die Basisstation oder ihre Einheit typischerweise in einem blockierten Zustand, was bedeutet, dass sie keinen Verkehr bearbeiten kann. Entsprechend befindet sich ein Basisstationsobjekt, das eine blockierte Basisstation oder eine blockierte Basisstationseinheit darstellt, ebenfalls in einem blockierten Zustand. Das Aktualisieren einiger Hintergrundparameter, wie z. B. der Sprungmodenparameter, kann es erforderlich machen, alle Basisstationsobjekte einer jeweiligen Basisstation zu blockieren, da sie alle zur gleichen Zeit in der gesamten Basisstation aktualisiert werden, d. h. die Aktualisierung erfolgt für alle Basisstationsobjekte, die dieser Basisstation zugeordnet sind. Das Aktualisieren einiger Hintergrundparameter, wie z. B. des Basisstationsidentitätscodes (BSIC) kann es wiederum erforderlich machen, alle Basisstationsobjekte, die zu einem Zellobjekt gehören, zu blockieren, da sie alle zur gleichen Zeit in allen Basisstationsobjekten des Zellobjekts aktualisiert werden. Es ist zu beachten, dass die hier beschriebenen Parameter und Parametertypen nur Parameterbeispiele sind, auf deren Aktualisierung sich die im Folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen anwenden lassen. Wenn ein erfindungsgemäßes Zellobjekt benutzt wird, kann die Basisstation in zwei oder mehr Zellobjekte unterteilt werden, und das Zellobjekt kann die Basisstationsobjekte von zwei oder mehr Basisstationen umfassen. Falls dann einige der Parameter eine basisstationsspezifische Aktualisierung benötigen, und andere eine zellobjektspezifische Aktualisierung, ist eine Aktualisierung aller Parameter unter Verwendung allein der basisstationsspezifischen oder allein der zellobjektspezifischen Aktualisierung unmöglich. In diesem Fall kann die Parameteraktualisierung zuerst basisstationsspezifisch an einigen Parametern durchgeführt werden, und dann zellobjektspezifisch an einigen anderen (oder umgekehrt). Allerdings kann die Aktualisierung auf diese Weise unnötig kompliziert werden, da einige oder alle Basisstationsobjekte an zwei verschiedenen Zeitpunkten blockiert werden müssen: zuerst im Zusammenhang mit der basisstationsspezifischen Aktualisierung, und dann im Zusammenhang mit der zellobjektspezifischen Aktualisierung. Darüberhinaus kann das Aktualisieren einiger Parameter erforderlich machen, dass alle Parameteraktualisierungen zugleich eingeführt werden, d. h. dass sie während einer Blockierung ausgeführt werden, so dass es eventuell noch nicht einmal möglich ist, die Parameter mit Hilfe separater basisstationsspezifischer und zellobjektspezifischer Aktualisierungen zu aktualisieren.
  • 5A, 5B, 5C, 5D,5E, 5F, 6A, 6B, 6C und 6D zeigen ein Blockdiagramm eines Mobilsystems, das vier Basisstationen BTS10, BTS20, BTS30 und BTS40 und entsprechende. Basisstationssteuerfunktionen BCF-10, BCF-20, BCF-30 bzw. BCF-40 umfasst. Die Basisstation BTS10 ist in drei Einheiten unterteilt, die durch Basisstationsobjekte BTSO11, BTSO12 und BTSO13 dargestellt werden, die Basisstation BTS20 ist ebenfalls in drei Teile BTSO21, BTSO22 und BTSO23 unterteilt, die Basisstation BTS30 ist ebenfalls in drei Teile BTSO31, BTSO32 und BTSO33 unterteilt, und die Basisstation BTS40 ist in zwei Teile BTSO41 und BTSO42 unterteilt. Ferner zeigen die Figuren, wie die Basisstationsobjekte in Zellobjekten CELL1, CELL2, CELL3, CELL4, CELL5 und CELL6 gruppiert sind, wobei das Zellobjekt CELL1 die Basisstationsobjekte BTSO11 und BTSO21 umfasst, das Zellobjekt CELL2 die Basisstationsobjekte BTSO12 und BTSO22, das Zellobjekt CELL3 die Basisstationsobjekte BTSO13, BTSO23 und BTSO33, das Zellobjekt CELL4 die Basisstationsobjekte BTSO31 und BTSO32, das Zellobjekt CELL5 das Basisstationsobjekt BTSO41 und das Zellobjekt CELL4 das Basisstationsobjekt BTSO42. In den Figuren sind Basisstationsobjekte BTSO, die sich in einem blockierten Zustand befinden, durch fette Umrissen gekennzeichnet.
  • Da die Basisstationsobjekte BTSO41 und BTSO42, die mit der Basisstation BTS40 verbunden sind, zu den Zellobjekten CELL5 und CELL6 gehören, die keine Basisstationsobjekte anderer Basisstationen umfassen, kann das Aktualisieren dieser Basisstation basisstationsspezifisch erfolgen, und zwar z. B. in folgender Weise: Die Basisstationsobjekte BTSO41 und BTSO42 werden in einen blockierten Zustand gesetzt, wie in 5A gezeigt. Die Parameter werden aktualisiert, indem in den Basisstationsobjekten neue Parameter aktiviert werden. Wenn die Aktualisierung ein Zurücksetzen der Basisstation erfordert, geschieht dies während dieser Phase. Zuletzt wird die Blockierung der Basisstationsobjekte BTSO41 und BTSO42 aufgehoben, wodurch sie beginnen können, Anrufe zu vermitteln.
  • Bei einem Telekommunikationssystem, das wenigstens eine Basisstation BTS10, BTS20 und BTS30 umfasst, die in wenigstens zwei unterschiedliche Zellobjekte CELL1, CELL2, CELL3 und CELL4 unterteilt ist, und wenigstens ein CELL1, CELL2 und CELL3 der wenigstens zwei Zellobjekte Basisstationsobjekte von wenigstens zwei unterschiedlichen Basisstationen umfasst, erfolgt die Aktualisierung der Basisstationsparameter vorzugsweise gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Aktualisieren von Basisstationsparametern, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte einer jeweiligen Basisstation blockiert sind, basisstationsspezifisch durchgeführt, d. h. gleichzeitig an allen Basisstationsobjekten der Basisstation, denen das Basisstationsobjekt zugeordnet ist. Ebenso wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Aktualisieren von Basisstationsparametern, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte, die zu dem Zellobjekt gehören, blockiert sind, zellobjektspezifisch durchgeführt, d. h. gleichzeitig an allen Basisstationsobjekten eines Zellobjekts. Diese Aktualisierungen werden derart durchgeführt, dass ein Basisstationsobjekt blockiert wird, wenn der Parameter zuerst aktualisiert wird, und so lange blockiert bleibt, bis alle Parameter aktualisiert wurden, deren Aktualisierung erforderlich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lässt sich die Aktualisierung der Basisstationen BTS10, BTS20 und BTS30 wie unten beschrieben durchführen, wobei auf 5B, 5C, 5D, 5E und 5F sowie auf das Ablaufdiagramm aus 7 Bezug genommen wird. Zunächst werden Basisstationsobjekte eines Zellobjekts (in 5B BTSO11 und BTSO21 aus CELL1) blockiert (Schritt 50). In Schritt 51 werden Parameter der blockierten Basisstationsobjekte aktualisiert, die ein Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle erfordern. Auch andere während dieser Phase aktualisierbare Parameter werden aktualisiert. Anschließend wird die Blockierung derjenigen Zellobjekte (BTSO21), die keine weiteren zu aktualisierenden Parameter aufweisen, aufgehoben. Zellobjekte (BTSO11), die zu aktualisierende Parameter umfassen, welche ein Blockieren aller Basisstationsobjekte verlangen, die einer bestimmten Basisstation zugeordnet sind, bleiben blockiert. In dem dargestellten Beispiel aus 5B bis 5F stellt die Basisstation BTS10 einen Basisstationstyp dar, der einen oder mehrere Parameter aufweist, deren Aktualisierung das Blockieren der gesamten Basisstation erfordert (d. h. aller Basisstationsobjekte, die der Basisstation zugeordnet sind). Als nächstes wird der oben beschriebene Ablauf (Schritte 50, 51 und 52) für die Zellobjekte CELL2 (BTSO12 und BTSO22 in 5C), CELL3 (BTSO13, BTSO23 und BTSO33 in 5D) und CELL4 (BTSO31 und BTSO32 in 5E) wiederholt (Schritt 53). Sodann werden Basisstationsobjekte blockiert (Schritt 54), die noch nicht in vorangehenden Schritten (den Schritten 50 bis 53) blockiert wurden, und die einer Basisstation (BTS10) zugeordnet sind, die noch nicht aktualisiert: Parameter umfasst, d. h. Parameter, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte blockiert sind, die der Basisstation zugeordnet sind, und deren Aktualisierung gewünscht wird, und die noch nicht aktualisierte Parameter werden an allen Basisstationsobjekten (BTSO11, BTSO12 und BTSO13 in 5F) einer solchen Basisstation aktualisiert (Schritt 55). In Verbindung mit der Aktualisierung wird die Basisstation bei Bedarf auch zurückgesetzt. Nach dem Aktualisieren wird die Blockierung der Basisstationsobjekte (BTSO11, BTSO12 und BTSO13), die der Basisstation (BTS10) zugeordnet sind, aufgehoben (Schritt 56). Der oben beschriebene Ablauf (Schritte 54, 55 und 56) wird bei Bedarf für die verschiedenen Basisstationen BTS10, BTS20 oder BTS30 wiederholt (Schritt 57), so dass die Parameter aller Basisstationen BTS10, BTS20 oder BTS30, deren Aktualisierung verlangt, dass die dieser Basisstation zugeordneten Basisstationsobjekte blockiert sind, aktualisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lässt sich die Aktualisierung der Basisstationen BTS10, BTS20 und BTS30 alternativ wie unten beschrieben durchführen, wobei auf 6A, 6B, 6C und 6D sowie auf das Ablaufdiagramm aus 8 Bezug genommen wird. Zunächst werden die Basisstationsobjekte eines Zellobjekts (BTSO11 und BTSO21 von CELL1 in 6A) blockiert (Schritt 60), und in den blockierten Basisstationsobjekten erfolgt eine Aktualisierung (Schritt 61) von Parametern, die ein Blockieren aller Basisstationsobjekte des Zellobjekts verlangen, sowie von anderen möglichen Parametern, die während dieser Phase aktualisierbar sind. Als nächstes wird geprüft (Schritt 62), ob eins der blockierten Basisstationsobjekte einer Basisstation zugeordnet ist, die Parameter umfasst, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte der Basisstation blockiert sind, und die zu aktualisieren sind. Wenn nicht, wird die Blockierung der blockierten Basisstationsobjekte aufgehoben (Schritt 63), und die Aktualisierung wird eingestellt. Wenn ja, werden die Basisstationsobjekte (BTSO22 und BTSO23 in 6B), die der betroffenen Basisstation (BTS20) zugeordnet sind, blockiert (Schritt 64), und die darin vorhandenen Parameter, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte der Basisstation blockiert sind, werden aktualisiert (Schritt 65). Dann erfolgt eine Blockierung (Schritt 66) derjenigen Basisstationsobjekte (BTSO12, BTSO13 und BTSO33 in 6C) aller Zellobjekte (CELL2 und CELL3), bei denen in einem vorangehenden Schritt (Schritt 64) wenigstens ein Basisstationsobjekt blockiert wurde, d. h., die wenigstens ein blockiertes Basisstationsobjekt umfassen, und diejenigen Parameter dieser Basisstationsobjekte, deren Aktualisierung eine Blockierung aller Basisstationsobjekte verlangt, die zu dem Zellobjekt gehören, werden aktualisiert (Schritt 67). In dem dargestellten Beispiel aus 6A bis 6D stellt die Basisstation BTS20 einen Basisstationstyp dar, der einen oder mehrere Parameter aufweist, deren Aktualisierung das Blockieren der gesamten Basisstation erfordert (d. h. aller Basisstationsobjekte, die der Basisstation zugeordnet sind). Nach dem Aktualisieren wird auch die Basisstation (BTS20), bei der alle Basisstationsobjekte blockiert wurden, bei Bedarf zurückgesetzt, und die Blockierung der Basisstationsobjekte (BTSO21, BTSO22 und BTSO23 in 6D) wird aufgehoben. Anschließend erfolgt eine Rückkehr zum vorangehenden Schritt, an dem geprüft wird (Schritt 62), ob eins der blockierten Basisstationsobjekte einer Basisstation zugeordnet ist, die Parameter umfasst, deren Aktualisierung verlangt, dass alle Basisstationsobjekte der Basisstation blockiert sind, und die zu aktualisieren sind.
  • Es liegt auf der Hand, dass Fachleute mit fortschreitender technischer Entwicklung den Grundgedanken der Erfindung in verschiedenster Weise werden implementieren können. Die Erfindung und ihre Implementierungen sind nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können im Rahmen des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Steuern von Basisstationen in einem Telekommunikationssystem, wobei das Telekommunikationssystem eine oder mehrere Basisstationen umfasst, wobei Elemente des Telekommunikationssystems durch ein Objektmodell gesteuert werden, das sie darstellt, wobei jede Basisstation durch ein oder mehrere Basisstationsobjekte dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erzeugen des Objektmodells eines Zellobjekts, das ein oder mehrere Basisstationsobjekte darstellt, und Steuern der Basisstationsobjekte, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, anhand des Zellobjekts, indem eine Operation, die am Zellobjekt durchgeführt wird, gleichzeitig an allen Basisstationsobjekten durchgeführt wird, die von dem Zellobjekt, dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstationsobjekte, die von dem Zellobjekt dargestellt werden, der Steuerung derselben Basisstationssteuereinrichtung unterliegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Parameter, der den Betrieb der Basisstation steuert, dem Zellobjekt zugeordnet ist, wobei der Schritt des Steuerns der Basisstationsobjekte, die von dem Zellobjekt dargestellt werden, folgenden Schritt umfasst: Einstellen, wenn sich ein Parameterwert ändert, der dem Zellobjekt zugeordnet ist, des entsprechenden Parameterwertes derart, dass er in all denjenigen Basisstationsobjekten derselbe ist, die von dem Zellobjekt dargestellt werden, das den Parameter umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur solche Basisstationsparameter über das Zellobjekt eingestellt werden, die allen Basisstationsobjekten, die von dem Zellobjekt dargestellt werden, gemeinsam sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die basisstationsobjektspezifische Einstellung von Parametern, die dem Zellobjekt zugeordnet sind, gesperrt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter, die dem Zellobjekt zugeordnet sind, einen oder mehrere Parameter aus wenigstens einer der folgenden Gruppen umfassen: Definitionen benachbarter Zellen, Leistungssteuerungsparameter, und Weiterreichungssteuerparameter.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem wenigstens eine Basisstation umfasst, die in wenigstens zwei unterschiedliche Zellobjekte unterteilt wird, und wenigstens eine der wenigstens zwei Zellobjekte Basisstationsobjekte von wenigstens zwei unterschiedlichen Basisstationen umfasst, wobei Basisstationsparameter eines Basisstationsobjekts, das ein Blockieren aller Basisstationsobjekte erfordert, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, basisstationsspezifisch aktualisiert werden, und Basisstationsparameter, die ein Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle erfordern, zellobjektspezifisch aktualisiert werden, derart, dass das Basisstationsobjekt blockiert wird, wenn der erste Parameter aktualisiert wird, und blockiert bleibt, bis alle Parameter aktualisiert wurden, die einer Aktualisierung bedürfen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktualisieren von Basisstationsparametern, deren Aktualisierung das Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle erfordert, folgende Schritte umfasst: a) Blockieren aller Basisstationsobjekte eines Zellobjekts, b) Aktualisieren der Parameter der blockierten Basisstationsobjekte des Zellobjekts, und c) Aufheben der Blockierung von Basisstationsobjekten des Zellobjekts, mit der Ausnahme von Basisstationsobjekten, die Parameter aufweisen, deren Aktualisierung ein Blockieren aller Basisstationsobjekte erfordert, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, und die aktualisiert werden müssen, wobei die Schritte a, b und c zellobjektspezifisch für jedes der wenigstens zwei Zellobjekte durchgeführt werden, wobei das Aktualisieren von Basisstationsparametern, deren Aktualisierung das Blockieren aller Basisstationsobjekte erfordert, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, folgende Schritte umfasst: d) Blockieren aller nicht blockierten Basisstationsobjekte, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, e) Aktualisieren der Parameter der blockierten Basisstationsobjekte, die im Zusammenhang mit der Basisstation stehen, und f) Aufheben der Blockierung aller Basisstationsobjekte, die im Zusammenhang mit der Basisstation stehen, wobei die Schritte d, e und f basisstationsspezifisch für jede der wenigstens zwei Basisstationen durchgeführt werden, die Parameter aufweisen, deren Aktualisierung ein Blockieren aller Basisstationsobjekte erfordert, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, und die aktualisiert werden müssen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktualisieren von Basisstationsparametern, deren Aktualisierung ein Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle oder ein Blockieren aller Basisstationsobjekte, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, erfordert, folgende Schritte umfasst: a) Blockieren aller Basisstationsobjekte eines Zellobjekts, b) Aktualisieren von Parametern, die ein Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle erfordern, von den blockierten Basisstationsobjekten des Zellobjekts, c) wenn ein blockiertes Basisstationsobjekt im Zusammenhang mit einer Basisstation steht, die Parameter aufweist, deren Aktualisierung ein Blockieren aller Basisstationsobjekte erfordert, die im Zusammenhang mit einer Basisstation stehen, und die aktualisiert werden müssen, Blockieren aller nicht blockierten Basisstationsobjekte, die im Zusammenhang mit dieser Basisstation stehen, und Aktualisieren der Parameter, d) Blockieren aller nicht blockierten Basisstationsobjekte von Zellobjekten, die wenigstens ein Basisstationsobjekt aufweisen, das in Schritt c blockiert wurde, und Aktualisieren von Parametern, die ein Blockieren aller Basisstationsobjekte einer Zelle erfordern, von den blockierten Basisstationsobjekten, e) Wiederholen der Schritte c und d für Basisstationsobjekte, die in Schritt d blockiert wurden, und f) Aufheben der Blockierung von Basisstationsobjekten, die in den Schritten a bis d blockiert wurden.
  10. Netzelement, das eine oder mehrere Sende-/Empfangsstationen (BTS1, BTS2, BTS3) steuert, wobei das Netzelement (BSC) ein Objektmodell umfasst, das die Basis-Sende-/Empfangsstationen darstellt, wobei die Basis-Sende-/Empfangsstationen anhand des Objektmodells gesteuert werden, und wobei jede Basisstation durch ein oder mehrere Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3) dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektmodell Folgendes umfasst: ein Zellobjekt (CELL), das ein oder mehrere Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3) darstellt, wobei das Netzelement (BSC) dazu ausgebildet ist, die Basisstationsobjekte, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, anhand des Zellobjekts zu steuern, indem eine Operation, die an dem Zellobjekt durchgeführt wird, durchgeführt wird, gleichzeitig an allen Basisstationsobjekten durchgeführt wird, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, an dem die Operation durchgeführt werden kann.
  11. Netzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzelement (BSC) eine Basisstationssteuereinrichtung ist.
  12. Netzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement (BSC) eine Funknetzsteuereinrichtung ist.
  13. Netzelement nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Parameter, der den Betrieb der Basis-Sende-/Empfangsstation (BTS1, BTS2, BTS3) steuert, dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet ist, wobei das Netzelement (BSC) beim Steuern der Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3), die durch das Zellobjekt dargestellt werden, dazu ausgebildet ist: wenn sich ein Parameterwert, der dem Zellobjekt zugeordnet ist, ändert, den entsprechenden Parameterwert derart einzustellen, dass er bei all denjenigen Basisstationsobjekten, die von dem Zellobjekt, das den Parameter umfasst, derselbe ist.
  14. Netzelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzelement (BSC) dazu ausgebildet ist, über das Zellobjekt (CELL) nur solche Parameter der Basis-Sende-/Empfangsstation (BTS1, BTS2, BTS3) einzustellen, die allen Basisstationsobjekten (BTSO1, BTSO2, BTSO3), die von dem Zellobjekt dargestellt werden, gemeinsam sind.
  15. Netzelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzelement (BSC) dazu ausgebildet ist, eine basisstationsspezifische Einstellung von Parametern, die dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet sind, zu sperren.
  16. Netzelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter, die dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet sind, einen oder mehrere Parameter aus wenigstens einer der folgenden Gruppen umfassen: Definitionen benachbarter Zellen, Leistungssteuerungsparameter, und Weiterreichungssteuerparameter.
  17. Telekommunikationssystem, umfassend: eine oder mehrere Basis-Sende-/Empfangsstationen (BTS1, BTS2, BTS3), und ein Objektmodell, das Elemente in dem Telekommunikationssystem darstellt, wobei die Elemente durch dieses Objektmodell gesteuert werden, und wobei jede Basisstation durch ein oder mehrere Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3) dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektmodell Folgendes umfasst: ein Zellobjekt (CELL), das ein oder mehrere Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3) darstellt, wobei das Telekommunikationssystem dazu ausgebildet ist, wobei das Netzelement (BSC) dazu ausgebildet ist, die Basisstationsobjekte, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, anhand des Zellobjekts zu steuern, indem eine Operation, die an dem Zellobjekt durchgeführt wird, durchgeführt wird, gleichzeitig an allen Basisstationsobjekten durchgeführt wird, die durch das Zellobjekt dargestellt werden, an dem die Operation durchgeführt werden kann.
  18. Telekommunikationssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Parameter, der den Betrieb der Basis-Sende-/Empfangsstation (BTS1, BTS2, BTS3) steuert, dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet ist, wobei das Telekommunikationssystem beim Steuern der Basisstationsobjekte (BTSO1, BTSO2, BTSO3), die von dem Zellobjekt dargestellt werden, dazu ausgebildet ist, wenn sich ein Parameterwert, der dem Zellobjekt zugeordnet ist, ändert, den entsprechenden Parameterwert derart einzustellen, dass er bei all denjenigen Basisstationsobjekten, die von dem Zellobjekt, das den Parameter umfasst, derselbe ist.
  19. Telekommunikationssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgebildet ist, über das Zellobjekt (CELL) nur solche Parameter der Basis-Sende-/Empfangsstation (BTS1, BTS2, BTS3) einzustellen, die allen Basisstationsobjekten (BTSO1, BTSO2, BTSO3), die von dem Zellobjekt dargestellt werden, gemeinsam sind.
  20. Telekommunikationssystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgebildet ist, eine basisstationsspezifische Einstellung von Parametern, die dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet sind, zu sperren.
  21. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter, die dem Zellobjekt (CELL) zugeordnet sind, einen oder mehrere Parameter aus wenigstens einer der folgenden Gruppen umfassen: Definitionen benachbarter Zellen, Leistungssteuerungsparameter, und Weiterreichungssteuerparameter.
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