DE69821243T2 - Rekonfigurierung eines zellularen telefonnetzes - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft das Management eines zellularen Funktelefonsystems. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Rekonfiguration eines solchen Systems, beispielsweise als eine Folge der Veränderung von Verkehrsanforderungen, sowie eine Vorrichtung, die die Verwendung eines solchen Verfahrens ermöglicht.
- BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Bei einem zellularen Mobilkommunikationssystem ist das geographische Gebiet, das es abdeckt, in eine Vielzahl von Zellen unterteilt. Jede Zelle enthält normalerweise eine Basisstation (alternativ kann jede Basisstation mehr als eine Zelle bedienen), und die verschiedenen Basisstationen sind jeweils mit einer Basisstation-Steuerung verbunden, die Befehle zu den verschiedenen Basisstationen übertragen kann.
- Bei Verwendung eines solchen Systems entstehen Situationen, bei denen es erforderlich wird, das System neu zu konfigurieren. Wenn beispielsweise eine Basisstation funktionsuntüchtig wird, dann muss der Verkehr in der Zelle oder in den Zellen, die damit in Verbindung stehen, anderen Basisstationen zugewiesen werden. Andererseits kann es vorkommen, dass die Zellen geteilt werden müssen, und zwar entweder wegen eines allgemeinen Anstiegs der Anzahl von Teilnehmern, die das System verwenden, oder wegen eines temporären Anstiegs der Anzahl von Teilnehmern, die sich in einer bestimmten Zelle befinden. Durch das Teilen der Zelle wird dann die Verkehrskapazität in dem Gebiet erhöht, das durch diese Zelle bedient wird.
- Die WO 92/21182 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen einer Rekonfiguration bei einem zellularen Netzwerk. Gemäß dem in der WO 92/21182 offenbarten Verfahren werden vorhandene Zellenparameter in eine Datenbank in einem administrativen Zentrum in dem Netzwerk kopiert; die gewünschten Veränderungen bezüglich der Zellenparameter werden dann von den Netzwerk-Planer eingegeben; die vorgeschlagenen Parameter-Veränderungen werden durch ein Computersystem bezüglich Konsistenz verifiziert und verändert, falls erforderlich; die neuen Zellenparameter werden von dem administrativen Zentrum zu den Basisstation-Steuerungen und somit zu den Basisstationen gesendet; und die Rekonfiguration wird dann wirksam.
- Befehle werden in einer Mensch-Maschinen-Sprache von dem Administrationszentrum zu den Basisstation-Steuerungen gesendet. Darüber hinaus müssen diese Befehle in einer speziellen Reihenfolge gesendet werden, Befehle müssen bezüglich der großen Anzahl von Parametern gesendet werden, und jeder dieser Befehle muss auf Konsistenz hin überprüft werden. Alle diese Punkte bedeuten, dass die Rekonfiguration ein langwieriger Prozess ist, der eine große Anzahl von Signalübertragungen zwischen dem Administrationszentrum und der Basisstation-Steuerung erforderlich macht.
- Die WO 92/21182 offenbart, dass das Administrationszentrum vordefinierte Sätze von Veränderungen speichern kann, und zwar zur Verwendung in dem Fall, dass eine bestimmte Basisstation oder Basisstation-Steuerung außer Betrieb ist. Aber auch in dem Fall, dass einer dieser vordefinierten Sätze von Veränderungen zu implementieren ist, sind die Veränderungen immer noch Gegenstand von Konsistenz-Überprüfungen, und Details von allen diesen vordefinierten Veränderungen müssen von dem Administrationszentrum zu den Basisstation-Steuerungen übertragen werden, die von den Veränderungen betroffen sind.
- Daher müssen die zeitraubenden Konsistenz-Überprüfungen weiterhin durchgeführt werden, und große Mengen von Signalübertragungen müssen durchgeführt werden, bevor die Rekonfiguration implementiert werden kann.
- Die GB 2,299,916 offenbart ein System, bei dem das Erfordernis von Konsistenz-Überprüfungen überflüssig ist, das aber bei dem die Übertragung von Veränderungen immer noch große Mengen von Signalübertragungen zwischen dem administrativen Zentrum und den Basisstation-Steuerungen erforderlich macht.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzahl von Zellenprofilen (d. h. Sätze von Zellenparametern) vordefiniert und sowohl in dem Administrationszentrum als auch in jeder Basisstation-Steuerung gespeichert. In dem Fall einer Rekonfiguration kann ein einfacher Befehl von dem Administrationszentrum zu den betroffenen Basisstation-Steuerungen gesendet werden, und die Rekonfiguration kann unmittelbar implementiert werden, und zwar ohne dass weitere Konsistenz-Überprüfungen erforderlich sind, da die vordefinierten Zellenprofile als konsistent bekannt sind. Außerdem, da das gewünschte neue Zellenprofil bereits in der relevanten Basisstation-Steuerung gespeichert ist, ist es lediglich erforderlich, eine kurze Nachricht an diese zu senden, und es ist nicht erforderlich, vollständige Details der neuen Zellenparameter zu übertragen, wodurch die Belastung der Verbindungen zwischen dem Administrationszentrum und den betroffenen Basisstation-Steuerungen reduziert wird.
- Dies hat den Vorteil, dass die Rekonfigurationen des Systems sehr viel einfacher durchgeführt werden können.
- Außerdem, da es im Prinzip keine Begrenzung der Anzahl von Zellenprofilen gibt, die gespeichert werden können, und da weitere Veränderungen bezüglich der gespeicherten Zellenprofile ebenfalls implementiert werden können, entsteht kein Verlust bezüglich der Flexibilität für den Bediener bei der Rekonfiguration des Systems.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines zellularen Kommunikationsnetzwerk gemäß der Erfindung. -
2 ist ein Flussdiagramm, das ein Rekonfigurationsverfahren gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung darstellt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Das Netzwerk aus
1 enthält ein Administrationszentrum oder ein Bedienerunterstützungssystem (OSS)2 , das mit den Basisstation-Steuerungen (BSC)4 ,6 ,8 in Verbindung steht, von denen in der Figur drei gezeigt sind. Jede Basisstation-Steuerung steht mit zugehörigen Basisstationen (BS)10 ,12 ,14 in Verbindung. Auch hier sind in1 lediglich drei Basisstationen gezeigt, obwohl es offensichtlich ist, dass diese repräsentativ für eine viel größere Anzahl solcher Basisstationen sind, die in dem Netzwerk vorhanden sind. Ein Terminal16 ist mit dem Bedienerunterstützungssystem2 verbunden, damit der Bediener Daten, Befehle etc. eingeben kann. - Es sei angemerkt, dass das Bedienerunterstützungssystem
2 und jede Basisstation-Steuerung4 ,6 ,8 eine zugehörige Datenbank DB aufweist, die einen Satz von Dateien enthält, von denen jede einen Default-Wert für jeden der Zellenparameter enthält. Die verschiedenen Dateien können Profile mit verschiedenen Parameterwerten enthalten, um die verschiedenen Arten zu berücksichtigen, in denen das System rekonfiguriert werden kann. Die Parameter, die ein Zellenprofil ausmachen, können enthalten: Zellenmessdaten, Zellenbeschreibungsdaten, Signalstärkedaten, Basisstation-Leistungsdaten, Zellenachbarbeziehungen und Zellenkonfigurationsfrequenzdaten. - Die Anwendung der Erfindung ist in dem Flussdiagramm von
2 dargestellt. Das Verfahren von2 , das in dem Bedienerunterstützungssystem2 von1 unter Steuerung des Bedieners durchgeführt wird, und zwar unter Verwendung des Terminals16 , beginnt bei Schritt22 . In diesem Schritt bestimmt der Bediener, dass eine System-Rekonfiguration erforderlich ist, beispielsweise weil eine Basisstation ausgefallen ist oder aufgrund von erhöhten Verkehrsanforderungen in einer oder mehreren Zellen oder aus irgendeinem anderen Grund. Das Verfahren geht dann weiter zu Schritt24 , in dem der Bediener in der Lage ist, Dateien zu untersuchen, die in der Datenbank DB in dem Bedienerunterstützungssystem gespeichert sind, um zu bestimmen, ob die Datenbank einen gespeicherten Satz von Zellenparametern enthält, bekannt als ein Zellenprofil, die für die Verwendung in einer bestimmten Zelle in der vorliegenden Situation geeignet sind. Wenn dies der Fall ist, dann geht das Verfahren zu Schritt26 weiter, in dem der Bediener einen Befehl eingibt, um dieses Zellenprofil auszuwählen, und zu Schritt28 , in dem das Zellenprofil mit der betreffenden Zelle in der Systemaufzeichnung in Beziehung gesetzt wird, und ein Befehl wird zu der Basisstation-Steuerung gesendet, um dieses bestimmte Zellenprofil in seiner eigenen Datenbank DB aufzufinden, um mit der Zelle in Beziehung gesetzt zu werden. Das Zellenprofil kann in den Datenbanken von dem OSS und jedem BSC durch einen Dateinamen identifiziert werden, und der Befehl kann es durch den Dateinamen identifizieren. Die erforderlichen Signale werden dann zu der relevanten Basisstation oder Basisstationen gesendet, um den ausgewählten Satz von Zellenparametern wirksam zu machen. - In diesem Fall, wenn ein geeigneter Satz von Zellenparametern in der OSS-Datenbank bereits existiert, kann dieser somit in der relevanten Zelle mit Hilfe eines einfachen Befehls in Funktion gesetzt werden, der von dem OSS zu der Basisstation-Steuerung gesendet wird. Da der gleiche Satz von Zellenparametern auch in der Basisstation-Steuerung-Datenbank vorhanden ist, ist es nicht notwendig, den gesamten Inhalt der Datei zu übertragen.
- Außerdem ist es für den Bediener sehr viel einfacher, ein zuvor erzeugtes Zellenprofil auszuwählen, als ein neues Zellenprofil zu erzeugen, was es üblicherweise erforderlich macht, dass große Datenmengen fehlerfrei eingegeben werden müssen.
- Außerdem, da der Satz von Zellenparametern bereits zuvor erzeugt wurde, kann er in Funktion gesetzt werden, ohne dass Konsistenz-Überprüfungen durchgeführt werden müssen. Dies bedeutet, das die Rekonfiguration sehr schnell durchgeführt werden kann.
- Wenn in Schritt
24 in dem Verfahren aus2 bestimmt worden ist, dass kein geeignetes Zellenprofil in der Datenbank des Bedienerunterstützungssystem2 vorhanden ist, dann geht das Verfahren zu Schritt30 . In diesem Schritt wird ein neues Zellenprofil definiert. Dies kann auf herkömmliche Weise erfolgen, oder der Bediener kann ein vorhandenes, bereits gespeichertes Zellenprofil als eine Basis für das neue Zellenprofil verwenden, um die Arbeit zu minimieren, die mit dessen Erzeugung in Verbindung steht. - Wenn das neue Zellenprofil erzeugt wurde, ist es Gegenstand von Konsistenz-Überprüfungen in Schritt
32 , und zwar auf herkömmliche Weise. Wenn das Profil solche Überprüfungen nicht besteht, dann geht das Verfahren zurück zu Schritt30 , um das Profil zu verändern. - Wenn das Profil die Konsistenz-Überprüfungen bestanden hat, dann geht das Verfahren weiter zu Schritt
34 , in dem die Parameter in der Datenbank DB in dem Bedienerunterstützungssystem2 gespeichert werden, und dann zu Schritt36 , in dem die Parameter zu jeder der Basisstation-Steuerungen gesendet werden, um in deren jeweiligen Datenbanken DB gespeichert zu werden. - Zu allen Zeitpunkten sind daher alle zuvor erzeugten Sätze von Zellenparametern, die in der OSS-Datenbank gespeichert sind, ebenfalls in den Datenbanken von allen Basisstation-Steuerungen gespeichert, und zwar für eine Implementierung, falls erforderlich.
- Nach der Beendigung von Schritt 36 geht das Verfahren weiter zu Schritt
24 , in dem dann herausgefunden wird, dass das neu erzeugte Zellenprofil geeignet ist, und dann zu Schritten26 und28 , in denen diese Zellenprofile in der gewünschten Zelle oder Zellen wirksam gemacht wird. - Darüber hinaus, wenn die erforderliche Rekonfiguration lediglich einen kleinen Effekt hat, dann bleibt es möglich, die Zellenparameter in einer herkömmlichen Weise zu verändern, indem Befehle in einer Mensch-Maschine-Sprache von dem Terminal
16 durch das OSS2 zu der relevanten Basisstation-Steuerung gesendet werden. - Es wird somit ein Verfahren zur Rekonfiguration und Systeme zu dessen Durchführung offenbart, die ermöglichen, dass Rekonfigurationen effizient durchgeführt werden.
Claims (10)
- Verfahren zum Betreiben eines zellularen Telefonnetzwerks, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Speichern von vordefinierten Zellenprofilen in zugehörigen Datenbanken von sowohl (a) einer Systemsteuerung (
2 ) als auch (b) in einer Vielzahl von Basisstation-Steuerungen (4 ,6 ,8 ) in dem Netzwerk; und anschließendes Rekonfigurieren zumindest eines Teils des Netzwerks in einer Weise, so dass eine betroffene Basisstation-Steuerung zumindest eines der Zellenprofile in seiner zugehörigen Datenbank auffindet, ohne dass die Systemsteuerung das zumindest eine Zellenprofil zu der Basisstation-Steuerung senden muss, um die Rekonfiguration zu implementieren. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Rekonfigurierens umfasst: Auswählen eines der bereits gespeicherten Zellenprofile zur Verwendung bei der Rekonfiguration von zumindest einem Teil des Netzwerks, wobei der Schritt des Auswählens von einem der bereits gespeicherten Zellenprofile unter Verwendung der Datenbank in der Systemsteuerung durchgeführt wird; Senden eines Befehls zu zumindest einer Basisstation-Steuerung, die von der Rekonfiguration betroffen ist, der angibt, welches der bereits gespeicherten Zellenprofile in dem Auswahlschritt ausgewählt wurde; und Auffinden des Zellenprofils, das durch den Befehl angegeben ist, in der Datenbank der zumindest einen Basisstation-Steuerung, so dass das gesamte bereits gespeicherte Zellenprofil während der Rekonfiguration nicht von der Systemsteuerung zu der zumindest einen Basisstation-Steuerung übertragen werden muss.
- Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Rekonfiguration ohne Durchführung von Konsistenz-Überprüfungen bezüglich der bereits gespeicherten Zellenprofile durchgeführt wird, die bei der Rekonfiguration verwendet werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Rekonfigurierens die Schritte umfasst: Auswählen eines Satzes von Zellenparametern aus einer Vielzahl von Sätzen von Zellenparametern, die in einer ersten Datenbank an der Steuerstelle gespeichert sind, wobei der ausgewählte Satz von Zellenparametern durch einen Dateinamen identifiziert wird; Senden eines Profils von der Steuerstelle zu jeder Basisstation-Steuerung, die von der Rekonfiguration betroffen ist, wobei der Befehl den ausgewählten Satz von Zellenparametern identifiziert; und Auffinden des ausgewählten Satzes von Zellenparametern in einer zweiten Datenbank in jeder betroffenen Basisstation-Steuerung, so dass der Satz von Zellenparametern während der Rekonfiguration nicht von der Steuerstelle zu jeder betroffenen Basisstation übertragen werden muss.
- Verfahren nach Anspruch 4, außerdem mit dem Implementieren des ausgewählten Satzes von Zellenparametern in der betroffenen Basisstation-Steuerung.
- Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit den Schritten: Eingeben eines Satzes von gewünschten Zellenparametern zur Implementierung in eine der Basisstation-Steuerungen während einer Rekonfiguration; Durchführen von Konsistenz-Überprüfungen bezüglich der eingegebenen Zellenparameter; und wenn die eingegebenen Zellenparameter die Konstistenz-Überprüfungen bestehen, dann Speichern der eingegebenen Zellenparameter als ein Zellenprofil in den zugehörigen Datenbanken in jeder von der Vielzahl von Basisstation-Steuerungen und in der Systemsteuerung.
- Basisstation-Steuerung (
4 ,6 ,8 ) zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetzwerk, wobei die Basisstation-Steuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Datenbank (DB), die eine Vielzahl von Zellenprofilen enthält, eine Einrichtung zum Zugreifen auf die Zellenprofile in Reaktion auf einen Befehl von einer Systemsteuerung (2 ), der ein gegebenes Zellenprofil angibt, so dass die Rekonfiguration durch die Basisstation-Steuerung durchgeführt werden kann, ohne dass die Basisstation-Steuerung während der Rekonfiguration das gegebene Zellenprofil von der Systemsteuerung empfangen muss, und eine Einrichtung aufweist, um die Daten zu den Basisstationen zu übertragen. - Systemsteuerung (
2 ) zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetzwerk, wobei die Systemsteuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Datenbank (DB), die eine Vielzahl von Zellenparametern enthält, eine Einrichtung zum Zugreifen auf die Zellenprofile in Reaktion auf einen Befehl von einem Bediener (16 ) und eine Einrichtung aufweist, um Daten zu den Basisstation-Steuerungen (4 ,6 ,8 ) zu übertragen, die ein gegebenes Zellenprofil angeben, so dass die Rekonfiguration durch die Basisstation-Steuerungen durchgeführt werden kann, ohne dass die Basisstation-Steuerungen das gegebene Zellenprofil während der Rekonfiguration von der Systemsteuerung empfangen müssen. - Systemsteuerung nach Anspruch 8, außerdem mit einer Einrichtung zum Durchführen von Konsistenz-Überprüfungen bezüglich der neu eingegebenen Zellenprofile.
- Systemsteuerung nach Anspruch 9, außerdem mit einer Einrichtung zum Speichern der neu eingegebenen Zellenprofile, die die Konsistenzüberprüfungen bestanden haben, und zum Übertragen der neu eingegebenen Zellenprofile, die die Konsistenz-Überprüfungen überstanden haben, zu den damit verbundenen Basisstation-Steuerungen.
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