DE4033352C2 - - Google Patents

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DE4033352C2
DE4033352C2 DE4033352A DE4033352A DE4033352C2 DE 4033352 C2 DE4033352 C2 DE 4033352C2 DE 4033352 A DE4033352 A DE 4033352A DE 4033352 A DE4033352 A DE 4033352A DE 4033352 C2 DE4033352 C2 DE 4033352C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/74Address processing for routing
    • H04L45/742Route cache; Operation thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
    • H04L12/4604LAN interconnection over a backbone network, e.g. Internet, Frame Relay
    • H04L12/462LAN interconnection over a bridge based backbone
    • H04L12/4625Single bridge functionality, e.g. connection of two networks over a single bridge

Description

Die Erfindung betrifft Verzweigungseinheiten und Kommunikations­ verfahren unter Verwendung der Verzweigungseinheiten, die ein lokales Netzwerk mit Fernleitungen (nachstehend mit "Verknüpfungs- LAN" bezeichnet) mit einer Anzahl von lokalen Teilnetzwerken (nachstehend mit "Teil-LANs" bezeichnet) verbinden, die jeweils eine Anzahl Anschlußeinheiten umfassen.
In Fig. 6 ist ein aus der US-PS 46 27 052 bereits bekanntes Netzwerksystem mit vier herkömmlichen Verzweigungseinheiten gezeigt, wobei ein Verknüpfungs-LAN mit vier Teil-LANs verbunden ist, um die Kommunikationen zu vermehren, wobei jedoch die Stei­ gerung in dem Systemverkehr durch eine Brückenfunktion minimiert ist oder dadurch, daß nur der für die Kommunikationen nötige Rahmen übertragen wird. Das Netzwerksystem umfaßt: ein Verknüpf­ ungs-LAN 1; vier Teil-LANs 2-1, 2-2, 2-3 und 2-4, die jeweils mit dem Verknüpfungs-LAN 1 verbunden sind; fünf Anschlußeinheiten T, die mit den Teil-LANs verbunden sind, und zwar zwei für das Teil- LAN 2-1 und eines für jedes der Teil-LANs 2-2, 2-3, und 2-4, wobei jede Anschlußeinheit eine Adresse TA1, TA2, TA3, TA4, bzw. TA5 hat; vier Verzweigungseinheiten N1, N2, N3 und N4 zum Ver­ binden der Teil-LANs 2-1, 2-2, 2-3 und 2-4 mit dem Verknüpfungs- LAN 1, wobei jede Verzweigungseinheit eine Filtertabelle TB1, TB2, TB3, bzw. TB4 aufweist zum Speichern der Anschlußadressen der Anschlußeinheiten T, welche mit ihrem jeweiligen Teil-LAN verbunden sind.
Pfeile 10, 11, 12 und 13 stehen für folgende Kommunikationen: von der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA2; von der Anschluß­ einheit T mit der Anschlußadresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA3; von der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Anschluß­ adresse TA4 bzw. Von der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Anschlußadresse TA5.
Fig. 7 zeigt das Format eines Kommunikationsrahmens zwischen Anschlußeinheiten. Das Format umfaßt einen Startbegrenzer SD zum Anzeigen des Beginns des Rahmens; eine Rahmensteuerung FC zum Identifizieren des Rahmentypes; eine Zieladresse DA zum Identifi­ zieren der Adresse des Zielanschlusses; eine Quellenadresse (eine Adresse eines Senders) SA zum Identifizieren der Adresse eines sendenden Anschlusses; Daten I; einen Prüfcode CRC für Rahmen­ fehler und einen Abschlußbegrenzer ED zum Anzeigen des Rahmen­ endes.
Bei dem einfachen System nach Fig. 6 werden nur fünf Anschlußein­ heiten verwendet. Im allgemeinen werden aber eine große Anzahl Anschlußeinheiten mit jedem Teil-LAN verbunden, und es werden viele Verzweigungseinheiten verwendet. Es gibt einige Unterschiede zwischen dem Teil-LAN und dem Verknüpfungs-LAN in Hinblick auf den Inhalt eines Rahmenformates in Fig. 7, was etwa Codesysteme für den Startbegrenzer SD und den Endbegrenzer ED sowie Defini­ tionen der Rahmensteuerung FC angeht, und zwar wegen unterschied­ licher Kommunikationsprotokolle, jedoch sind die grundlegenden Inhalte, wie etwa die Zieladresse DA, die Quelladresse SA und die Daten I identisch.
Beim Betrieb überwachen die Verzweigungseinheiten N1-N4 die Inhalte aller Rahmen, welche auf den Teil-LANs 2-1 bis 2-4 ausge­ sendet werden, und bilden automatisch die Filtertabellen TB1-TB4. Mit anderen Worten ist jede Verzweigungseinheit N1-N4 dazu in der Lage, die Anschlußeinheiten, welche mit ihren jeweiligen Teil-LANs verbunden sind, durch Ermittlung der Quelladresse SA eines empfangenden Rahmenformates zu identifizieren. Gemäß Fig. 6 werden die Anschlußadressen TA1 und TA2, TA3, TA4 und TA5 automa­ tisch in den Filtertabellen TB1, TB2, TB3, bzw. TB4 registriert. Jede Verzweigungseinheit N1-N4 empfängt alle Rahmen, welche auf den Teil-LANs 2-1 bis 2-4 und dem Verknüpfungs-LAN 1 kursieren und stellt fest, ob der Rahmen zu übertragen ist, und zwar auf der Grundlage der Inhalte der entsprechenden Filtertabelle TB1-TB4.
Fig. 8 zeigt einen Filtervorgang bzw. zeigt, wie eine Ver­ zweigungseinheit einen von einem Teil-LAN empfangenen Rahmen verarbeitet. Wenn eine bestimmte Verzweigungseinheit Ni einen Rahmen von einem Teil-LAN 2-i empfängt, nimmt die Verzweigungs­ einheit Ni die Inhalte einer Zieladresse DA in den Rahmen von der Filtertabelle TBi auf (Schritt 31). Wenn die identische Adresse in der Filtertabelle TBi registriert worden ist, wird der Rahmen gelöscht, weil dieser Rahmen an sein eigenes Teil-LAN adressiert worden ist (Schritt 32). Wenn keine identischen Adressen regis­ triert sind, wird der Rahmen jedoch an das Verknüpfungs-LAN 1 übertragen, weil er an eine andere Teil-Leitung adressiert ist (Schritt 33).
Fig. 9 zeigt einen anderen Filtervorgang bzw. zeigt, wie eine Verzweigungseinheit einen Empfang von dem Verknüpfungs-LAN verarbeitet. Bei Empfang eines Rahmens von dem Verknüpfungs-LAN 1, nimmt die Verzweigungseinheit die Inhalte der Zieladresse DA von der Filtertabelle TBi in den Rahmen in der gleichen Weise auf, wie es oben beschrieben ist (Schritt 41). Wenn die identische Adresse in der Tabelle TBi registriert ist, überträgt die Ver­ zweigungseinheit den Rahmen, weil er an ihre Teil-Leitung von einer anderen adressiert worden ist (Schritt 42). Wenn keine identischen Adressen registriert sind, löscht die Verzweigungs­ einheit jedoch den Rahmen, weil er nicht an ihre Teil-Leitung adressiert ist (Schritt 43).
Beispielsweise ist die Zieladresse DA eines Rahmens, in Fig. 6 durch den Pfeil 10 bezeichnet, die Anschlußadresse TA2. Demzufolge wird der Rahmen nicht durch den obigen Filtervorgang an eine andere Verzweigungseinheit übertragen, so daß der Rahmen in der Verzweigungseinheit N1 gelöscht wird. Beispielsweise ist die Zieladresse DA eines mit dem Pfeil 11 bezeichneten Rahmens die Anschlußadresse TA3. Der Rahmen wird daher an die Verzweigungsein­ heiten N1 und N2 mittels des Filtervorganges übertragen, jedoch in den Verzweigungseinheiten N3 und N4 gelöscht. Die mit den Pfeilen 12 und 13 bezeichneten Rahmen werden in derselben Weise verarbeitet, wie es oben beschrieben ist.
Auf diese Weise treffen die Verzweigungseinheiten geeignete Ent­ scheidungen dahingehend, ob ein Rahmen übertragen oder gelöscht werden soll, und zwar bei der Kommunikation unter entsprechenden Anschlußeinheiten, so daß nur die notwendigen Rahmen auf den Verknüpfungs- und Teil-LANs zirkulieren, wodurch eine Verkehrs­ minimierung erreicht wird.
Bei dem herkömmlichen Kommunikationsverfahren ist es möglich, den Kommunikationsbereich durch Anschluß von Teil-LANs an das Ver­ knüpfungs-LAN zu vergrößern. Es ist jedoch schwierig, die Daten­ sicherheit zu halten, weil die Anschlußeinheiten der bestimmten Verzweigungseinheit immer bereit sind, zu reagieren. Ferner ist es nicht möglich, willkürlich Kommunikationen zwischen bestimmten Teil-LANs zu unterbinden. Im Umkehrschluß ist es daher ebenfalls nicht möglich, die Sperrung nur für die bestimmten Anschlußein­ heiten aufzuheben, um eine Kommunikation zwischen den gesperrten Teil-LANs zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verzweigungs­ einheit zu schaffen, die dazu in der Lage ist, einen hohen Grad an Geheimhaltung bzw. Datensicherheit dadurch zu schaffen, daß Kommunikationen zwischen bestimmten Teil-LANs unterbunden werden, während bestimmte Anschlußeinheiten Kommunikationen zwischen den gesperrten Teil-LANs ausführen können.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche 2 - 7 geben vorteilhafte Ausgestaltungen wieder, und die Vorrichtungs­ ansprüche 8 - 10 vorteilhafte Ausführungen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Verzweigungseinheit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Netzwerk­ systems unter Verwendung der Verzweigungseinheit nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung, wie die Ver­ zweigungseinheit nach Fig. 1 einen Rahmen ver­ arbeitet, welchen sie von einem Teil-LAN empfangen hat;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung, wie die Ver­ zweigungseinheit nach Fig. 1 einen Rahmen ver­ arbeitet, den sie von dem Verknüpfungs-LAN empfangen hat;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Netzwerk­ systems nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Netzwerk­ systems, welches herkömmliche Verzweigungsein­ heiten verwendet;
Fig. 7 ein Diagramm des Formats eines herkömmlichen Rahmens für die Kommunikation zwischen Anschluß­ einheiten;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung, wie die her­ kömmliche Verzweigungseinheit einen Rahmen ver­ arbeitet, den sie von einem Teil-LAN empfangen hat, und
Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung, wie die her­ kömmliche Verzweigungseinheit einen Rahmen ver­ arbeitet, den sie von dem Verknüpfungs-LAN empfangen hat.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 2. Das dort gezeigte Netz­ werksystem umfaßt: ein Verknüpfungs-LAN 1; vier Teil-LANs 2-1, 2- 2, 2-3 und 2-4, die jeweils mit dem Verknüpfungs-LAN 1 verbunden sind; fünf Anschlußeinheiten T, die mit den Teil-LANs verbunden sind, und zwar zwei für das Teil-LAN 2-1 und eins jeweils für die Teil-LANs 2-2, 2-3 und 2-4, wobei jede Anschlußeinheit eine Anschlußadresse TA1, TA2, TA3, TA4 bzw. TA5 hat; und vier Ver­ zweigungseinheiten N10, N20, N30, und N40 nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Die Teil-LANs 2-1 bis 2-4 sind in zwei Gruppen geteilt, welche durch Gruppennummern G1 und G2 (vgl. gestrichelte Linien) identifiziert sind. Die Gruppennummern G1 und G2 sind mittels eines Schalters oder dergleichen in die entsprechenden Verzweigungseinheiten N10, N20, N30 und N40 gesetzt.
Pfeile 20, 21, 22, und 23 stellen folgende Kommunikationen dar: von der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA1 zu der Anschlußein­ heit T mit der Adresse TA2 in demselben Teil-LAN; von der An­ schlußeinheit T mit der Adresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA3 in derselben Gruppe; von der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA5 in der anderen Gruppe; und von der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA1 zu der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA4 in der anderen Gruppe.
Die einzelnen Verzweigungseinheiten Ni sind nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die Anschlußeinheit Ni umfaßt folgendes: eine Fernleitungsüberwachunseinheit 31 zum Überwachen der Verbindung mit den Verknüpfungs-LAN; eine Zweigleitungsüber­ wachungseinheit 32 zum Überwachen der Verbindung mit einem Teil- LAN 2-i; und einen Bus 30, der mit beiden Überwachungseinheiten 31 und 32 verbunden ist. Ferner umfaßt sie eine Filtertabelle TBi zum Speichern von Anschlußadressen von Anschlußeinheiten T, die mit ihrem Teil-LAN 2-i verbunden sind, und eine Privileg-Anschluß­ tabelle TTBi; ein Gruppenregister GRi; eine zentrale Überwachungs­ einheit 33 zum Überwachen dieser Verzweigungseinheit Ni; einen Speicher 34 zum Speichern eines Programmes für die zentrale Über­ wachungseinheit 33; einen Datenpuffer DBi zum zeitweisen Speichern eines Rahmens, der von den Verknüpfungs-LAN 1 oder einen Teil-LAN 2-i empfangen worden ist; und eine Vergleichseinheit 36 zum Ver­ gleichen von Daten aus den Datenpuffer DBi und der Filtertabelle TBi sowie der Privileg-Anschlußtabelle TTBi und dem Gruppen­ register GRi.
Die Gruppenzahl G1 oder G2 wird in dem Gruppenregister GRi re­ gistriert. Wenn eine große Anzahl von Verzweigungseinheiten Ni vorliegt, kann die Gruppenanzahl Gi entsprechend der Aufgabe gesetzt werden. Diese Gruppentechnik wird beispielsweise verwen­ det, um Verzweigungseinheiten auszuwählen, die nicht mit demselben Verknüpfungs-LAN kommunizieren wollen. Die Adresse TAi einer Anschlußeinheit T, die zu der anderen Gruppe gehört, kann in einer Privileg-Anschlußtabelle TTBi registriert werden. Dies wird beispielsweise dazu verwendet, um eine besondere Freigabe für Kommunikationen zwischen unterschiedlichen Gruppen G1 und G2 zu gewähren.
Fig. 3 zeigt einen Filtervorgang bzw. zeigt, wie eine Verzwei­ gungseinheit Ni einen Rahmen verarbeitet, den sie von einem Teil- LAN 2-i empfangen hat. Wenn eine bestimmte Verzweigungseinheit Ni einen Rahmen gemäß Fig. 7 von einem Teil-LAN 2-i empfängt, werden die Rahmendaten in den Datenpuffer DBi über die Fernlei­ tungsüberwachungseinheit 31 gespeichert. Die Verzweigungseinheit Ni gewinnt dann aus der Filtertabelle TBi die Inhalte einer Ziel­ adresse DA in dem Rahmen. Das heißt, das die Vergleichseinheit 36 die Anschlußadresse TAi der Anschlußeinheit T ihrer eigenen Teil- Leitung 2-i aus der Filtertabelle TBi und die Rahmendaten von dem Datenpuffer DBi liest, feststellt, ob diese Daten identisch sind, und das Feststellungsergebnis an die zentrale Überwachungseinheit 33 überträgt (Schritt 51). Wenn die identische Adresse in der Tabelle TBi registriert worden ist, wird die Fernleitungsüber­ wachungseinheit 31 angewiesen, den Rahmen zu löschen, weil er an seine eigene Teil-Leitung adressiert ist (Schritt 52). Wenn keine identischen Adressen registriert sind, wird die Fernleitungsüber­ wachungseinheit jedoch angewiesen, Informationen über die Grup­ pennummer ihrer eigenen Verzweigungseinheit Ni für die Identi­ fikation an den Rahmen zu geben und diesen an den Verknüpfungs- LAN 1 (Schritt 53). Die Gruppennummer nimmt einen Teil des Rahmen­ kontrollfeldes FC in Fig. 7 ein.
Fig. 4 zeigt einen anderen Filtervorgang bzw. zeigt, wie eine Verzweigungseinheit Ni einen Rahmen verarbeitet, den sie von dem Verknüpfungs-LAN 1 empfangen hat. Wenn eine bestimmte Verzwei­ gungseinheit Ni einen Rahmen gemäß Fig. 7 von dem Verknüpfungs- LAN 1 empfängt, werden die Rahmendaten in den Datenpuffer DBi über die Fernleitungsüberwachungseinheit 31 gespeichert. Dann vergleicht die Verzweigungseinheit Ni Informationen betreffend die Gruppennummer in den Rahmen mit der Gruppennummer ihrer eigenen Station. Das bedeutet, daß die Vergleichseinheit 36 die Inhalte der Gruppenregister GRi mit den Inhalten des Datenpuffers DBi vergleicht (Schritt 61). Wenn die Gruppennummern identisch sind, werden die Inhalte einer Zieladresse DA in dem Rahmen aus der Filtertabelle TBi gewonnen, weil beide Gruppen kommunizieren wollen (Schritt 62). Das heißt, daß die Vergleichseinheit 36 ferner die Inhalte der Filtertabelle TBi mit den Inhalten des Datenpuffers DBi vergleicht. Wenn die identische Adresse in der Tabelle TBi gespeichert ist, wird der Rahmen an das Teil-LAN übertragen, um Kommunikationen zwischen den Gruppen zu beginnen (Schritt 63). Die Gruppennummer wird an diesem Punkt unnötig und wird daher entfernt. Wenn keine identischen Adressen in Schritt 62 registriert sind, wird der Rahmen jedoch gelöscht, weil er nicht an den Anschluß auf seinem eigenen Teil-LAN adressiert ist (Schritt 64). Das bedeutet, daß die Vergleichseinheit 36 ein Signal betreffend eine Nichtübereinstimmung an die zentrale Überwachungseinheit 33 abgibt, was wiederum die Übertragung an das Teil-LAN 2-i unterbindet und den Rahmen in dem Datenpuffer DBi löscht.
Wenn die Gruppennummern in Schritt 61 nicht identisch sind, werden die Inhalte einer Quelladresse SA in dem Rahmen von der Privileg- Anschlußtabelle TTBj (Schritt 65) genommen. Das bedeutet, daß die Vergleichseinheit 36 die Daten über die Anschlußadresse von dem Datenpuffer DBi mit den Daten in der Privileg-Anschlußtabelle TTBi vergleicht und ein Signal betreffend die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung an die zentrale Überwachungseinheit 33 abgibt.
Wenn keine Übereinstimmung vorliegt und keine identischen Adressen in der Tabelle TTBj registriert sind, wird der Rahmen gelöscht (Schritt 66). Das bedeutet, daß die zentrale Überwachungseinheit 33 unterbindet, daß dieser Rahmen an das Teil-LAN 2-i übertragen wird, und die Rahmendaten aus dem Datenpuffer DBi löscht.
Wenn die identische Adresse registriert worden ist, wird der Rahmen an das Teil-LAN gegeben, weil die Anschlußeinheiten ins­ besondere zu kommunizieren wünschen, und zwar auch dann, wenn sie zu unterschiedlichen Gruppen gehören (Schritt 67). Die Gruppennummer wird an diesem Punkt unnötig und daher entfernt.
Nachstehend ist der Betrieb detailierter beschrieben, wobei die Privileg-Adresse nach Fig. 2 wie folgt bestimmt wird: Privileg- Adressen TA4 und TA1, welche Kommunikationen erlauben, werden in der Privileg-Anschlußtabelle TTB1 der Gruppennummer G1 bzw. TTB3 der Gruppennummer G2 gesetzt, während keine Adressen in die Pri­ vileg-Anschlußtabellen TTB2 und TTB4 gesetzt werden.
Die mit den Pfeilen 20-23 bezeichneten Rahmen werden durch den Filtervorgang nach den Fig. 3 und 4 wie folgt verarbeitet: Der Rahmen mit dem Pfeil 20, der innerhalb desselben Teil-LANs übertragen wird, wird in der Verzweigungseinheit 10 gelöscht. Der Rahmen mit dem Pfeil 21, der innerhalb derselben Gruppe übertragen wird, wird übertragen oder gelöscht, und zwar in den Verzweigungs­ einheiten N10 und N20. Der Rahmen mit dem Pfeil 22, der an ein anderes Teil-LAN übertragen wird, wird in der Übertragungsein­ heit N10 übertragen, jedoch in der Verzweigungseinheit N40 ge­ löscht, und zwar auch dann, wenn ein Zielanschluß vorhanden ist, weil dieser außerhalb der Gruppe liegt. Das bedeutet, daß es unmöglich ist, diese Kommunikation zu vollenden. Der Rahmen mit dem Pfeil 23, der an eine andere Gruppe übertragen wird, wird in den Verzweigungseinheiten N10 und N30 übertragen, weil die An­ schlußadresse TA1 der sendenden Quelle in der Privileg-Anschluß­ tabelle TTB3 der Verzweigungseinheit N30 als eine gewährbare Anschlußadresse gespeichert ist. Der hintere Rahmen (von der Anschlußeinheit T mit der Adresse TA4 zu der Anschlußeinheit mit der Adresse TA1) wird in den Verzweigungseinheiten N30 und N10 übertragen, weil die Anschlußadresse TA4 der sendenden Quelle in der Privileg-Anschlußtabelle TTB1 der Verzweigungseinheit N10 registriert ist. Somit sind die Anschlußeinheiten T mit den An­ schlußadressen TA1 und TA4 dazu in der Lage, miteinander zu kommunizieren, weil sie auch dann dazu die Freigabe haben, wenn sie unterschiedlichen Gruppen angehören.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Teil- und Verknüpfungs-LAN in Bus- bzw. Ringkonfiguration dargestellt. Sie können jedoch auch umgekehrt konfiguriert sein. Die Gruppennummern können so gesetzt sein, daß jede Verzweigungseinheit immer nur eine Gruppennummer oder eine einzelne Verzweigungseinheit mehrere Gruppennummern hat bzw. haben. Mehrere Anschlußadressen TA können in einer einzigen Privileg-Anschlußtabelle TTBi registriert sein.
Die Gruppierung ist dort sinnvoll und brauchbar, wo mehrere Ver­ wender eine große Anzahl von Verzweigungseinheiten verwenden, welche an derselben Fernleitung liegen, und jeder Benutzer Unab­ hängigkeit und Datensicherheit in bezug auf seine Daten wünscht. Beispielsweise zeigt Fig. 5 ein Gebäude B mit n Geschäften bzw. Gesellschaften, wobei ein Verknüpfungs-LAN und n Verzweigungs­ einheiten N1 bis Nn installiert sind, und zwar eine Verzweigungs­ einheit für jedes Geschäft bzw. jede Gesellschaft. Wenn drei Gesellschaften A, B, und C den ersten und die n-ten Stockwerke, den zweiten Stock und den i-ten Stock belegen und ihre Interessen einander entgegenstehen, werden unterschiedliche Gruppennummern an die jeweiligen Gesellschaften A, B, und C gegeben und in dem Gruppenregister GR der entsprechenden Verzweigungseinheit registriert, wodurch Kommunikationen nur innerhalb derselben Gruppe möglich sind.
Wie vorstehend beschrieben werden erfindungsgemäß Kommunikationen nur zwischen bestimmten Anschlußeinrichtungen erlaubt, welche unterschiedlichen Gruppen angehören. Demzufolge erfreuen sich die Teil-LANs eines höheren Grades an Unabhängigkeit, Funktionalität und Sicherheit.

Claims (10)

1. Kommunikationsverfahren für ein lokales Netzwerk­ system mit Teilnetzwerken, einem Verknüpfungs-Netzwerk mit Verknüpfungseinrichtungen mit Stationsadresstabellen zwischen den verschiedenen Teilnetzwerken und Anschluß­ einheiten (T) an den Teilnetzwerken, wobei in dem loka­ len Netzwerksystem Daten in Form von Rahmen gesendet werden, und wobei das Kommunikationsverfahren Adressen der Sender eines Teilnetzwerkes in den Rahmen vergleicht mit Adressen in einer jeweiligen Stationsadressentabelle dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Verknüpfungs-LAN (1),
  • - eine Vielzahl von Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) mit Anschlußtabellen als Verknüpfungs­ einrichtungen an dem Verknüpfungs-LAN (1),
  • - Teil-LANs (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4), die mit jeder der Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) verbunden sind, und
  • - Anschlußeinheiten (T), die mit den Teil-LANs (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4) verbunden sind, vorgesehen sind, wobei die Vielzahl der Verzweigungsein­ heiten (N10, N20, N30 und N40) in mehrere Gruppen unter­ teilt ist, und Gruppennummern die Nummern der Verzwei­ gungseinheiten bezeichnen, und das Kommunikationsver­ fahren
  • - Gruppennummern (G1, G2) in den Rahmen, die von ei­ ner Verzweigungseinheit (N10, N20, N30 und N40) von dem Sender (T) eines Verknüpfungs-LANs (1) empfan­ gen worden sind, mit einer eigenen Gruppennummer (G1, G2) vergleicht, um ein erstes Ergebnis zu er­ halten,
  • - Adressen (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) des Senders eines Rahmens mit Adressen (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5), die in einer eigenen jeweiligen Anschlußta­ belle einer Verzweigungseinheit gespeichert sind, vergleicht, um ein zweites Ergebnis zu erhalten, und
  • - den Rahmen zwischen den Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) auf der Grundlage der ersten und des zweiten Ergebnisse zur Kontrolle der Kommunika­ tion zwischen Anschlußeinheiten (T) löscht oder überträgt.
2. Kommunikationsverfahren für ein lokales Netzwerksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - Aufteilen der Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) in mehrere Gruppen und Zuweisen von Gruppennummern (G1 und G2) an die Gruppen; und
  • - Freigeben nur von Kommunikationen zwischen Verzweigungsein­ heiten (N10, N20, N30 und N40) mit identischen Gruppennummern (G1 und G2), so daß ein Rahmen nur zwischen Anschlußeinheiten (T) übertragen wird, die mit den freigegebenen Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) verbunden sind.
3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an das Teil-LAN (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4) übertragen wird, wenn die Gruppennummer (G1 und G2) des Rahmens und die eigene Gruppennummer (G1 und G2) identisch sind.
4. Kommunikationsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an das Teil-LAN (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4) übertragen wird, wenn die Gruppennummer (G1 und G2) des Rahmens und die eigene Gruppennummer (G1 und G2) unterschiedlich sind, und wenn die Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4, und TA5) des Senders und die Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) der eigenen Anschlußtabelle identisch sind.
5. Kommunikationsverfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsein­ heiten (N10, N20, N30 und N40) in mehrere Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe mit einer Gruppennummer (G1 und G2) versehen ist.
6. Kommunikationsverfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verzweigungseinheiten (N10, N20, N30 und N40) mit mehreren Gruppennummern (G1 und G2) versehen ist.
7. Kommunikationsverfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußtabelle Adressen (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) derjenigen An­ schlußeinheiten (T) speichert, welche mit Verzweigungsein­ heiten (N10, N20, N30 und N40) unterschiedlicher Gruppennummern (G1 und G2) verbunden sind.
8. Verzweigungseinheit (N10, N20, N30 und N40) zum Verbinden eines Verknüpfungs-LAN (1) mit einem Teil-LAN (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4), mit dem mindestens eine Anschlußeinheit (T) verbunden ist, zur Durchführung eines Kommunikationsver­ fahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch :
  • - ein Gruppenregister (GRi) zum Registrieren in der Verzwei­ gungseinheit (N10, N20; N30 und N40) einer Gruppennummer (G1 und G2), die die Verzweigungseinheit (N10, N20, N30 und N40) identifiziert;
  • - eine Anschlußtabelle zum Registrieren einer Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) der Anschlußeinheit (T);
  • - einen Datenpuffer (DBi) zum vorübergehenden Speichern eines Rahmens, der von dem Verknüpfungs- und dem Teil-LAN (1; 2- 1, 2-2, 2-3 und 2-4) übertragen wird;
  • - eine Vergleichseinheit (36) zum Vergleichen von Daten des Rahmens mit einer Gruppennummer (G1 und G2) des Gruppenre­ gisters (GRi) und einer Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) der Anschlußtabelle, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten; und
  • - eine zentrale Überwachungseinheit (33) zum Überwachen von Kommunikationen zwischen der Verzweigungseinheit (N10, N20, N30 und N40) und dem Verknüpfungs- und dem Teil-LAN (1; 2-1, 2-2, 2-3 und 2-4) in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
9. Verzweigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußtabelle eine Filtertabelle (TTBi) zum Registrieren einer Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) einer Anschlußeinheit (T) ihres eigenen Teil-LAN (2-1, 2-2, 2-3 und 2-4) und eine Privileg-Anschlußtabelle (TTBi) zum Registrieren einer Adresse (TA1, TA2, TA3, TA4 und TA5) einer Anschlußeinheit (T) eines anderen Teil-LAN (2-1, 2-2, 2-3, und 2-4) umfaßt.
10. Verzweigungseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gruppenregister (GRi) ein Register zum Registrieren mehrerer Gruppennummern (G1 und G2) umfaßt.
DE4033352A 1989-10-19 1990-10-19 Verzweigungseinheiten und kommunikationsverfahren fuer ein lokales netzwerk Granted DE4033352A1 (de)

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JP27211089 1989-10-19
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DE4033352A1 DE4033352A1 (de) 1991-04-25
DE4033352C2 true DE4033352C2 (de) 1993-05-19

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