DE19618950C2 - Verfahren zum Suchen eines Paketübertragungspfads in einem Breitbandinformations- und -kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Suchen eines Paketübertragungspfads in einem Breitbandinformations- und -kommunikationssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein ähnliches Verfahren ist in der US-A-5,067,123 beschrieben. Diese Druckschrift offenbart ein System zum Steuern der Datenübertragung in einem ATM-Schaltnetzwerk. Wenn die Tabellensteuerung bestimmt, daß das ATM-Schaltnetzwerk einen virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsanforderung eines Endgerätes zugeteilt hat, werden Zellen über diesen virtuellen Kanal übertragen. Falls andererseits die Tabellensteuerung bestimmt, daß das ATM-Schaltnetzwerk keinen virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsanforderung hat, legt die Tabellensteuerung den entsprechenden virtuellen Kanal in eine Verwaltungstabelle fest. Ferner enthält ein Tabellenprozessor eine zweite Tabellensteuerung und eine zweite Verwaltungstabelle. Die zweite Tabellensteuerung besteht wiederum aus einem Wiederfindeprozessor und einem Setz- und Freigabeprozessor. Der Wiederfindeprozessor greift auf die zweite Verwaltungstabelle zu und bestimmt, ob der virtuelle Kanal entsprechend der Kommunikationsanforderung in der zweiten Verwaltungstabelle festgelegt ist. Die zweite Verwaltungstabelle speichert eine Zeit T, die angibt, wann ein virtueller Kanal zuletzt benutzt wurde. Informationen über die Zeit T wird zum Löschen virtueller Kanäle aus der zweiten Verwaltungstabelle benutzt. Alternativ dazu gibt der Setz- und Freigabeprozessor einen virtuellen Kanal frei, wenn die Anzahl von Benutzungen eines virtuellen Kanals größer gleich einer vorbestimmten Anzahl ist.
Allgemein enthält ein Breitbandinformations- und -kommunika­ tionssystem, das in der Lage ist, Leitungs- und Paketvermittlung zur selben Zeit durchzuführen, eine Teilnehmerschnittstellenpla­ tine 10, eine zentrale Steuerungsplatine 20 und eine Breitband­ netzwerkschnittstellenplatine 30, wie in Fig. 1 gezeigt.
Unter Bezug auf Fig. 1 hat die Teilnehmerschnittstellenpla­ tine 10 eine Teilnehmerschnittstelleneinheit 14 als Schnitt­ stelle zu einem Teilnehmer und einer ersten Systembusschnitt­ stelleneinheit 12 zum Übertragen von Diensten für den Teilnehmer über einen Systembus 40.
Die Breitbandnetzwerkschnittstellenplatine 30 hat eine Netz­ werkschnittstelleneinheit 34 als eine Schnittstelle zu einem Breitbandkommunikationsnetzwerk und eine zweite Systembus­ schnittstelleneinheit 32 als eine Schnittstelle zwischen der zentralen Steuerungsplatine 20 und der Netzwerkschnittstellen­ einheit 34 über den Systembus 40.
Die zentrale Steuerungsplatine 20 hat eine Systembussteuerung 22 zur Steuerung der Daten, die zwischen der Teilnehmerschnitt­ stellenplatine 10 und der Breitbandnetzwerkschnittstellenplatine 30 gesendet/empfangen werden, eine zentrale Steuerung 24 zur Steuerung des gesamten Betriebs des Breitbandinformations- und -kommunikationssystems, einen gemeinsam benutzten Speicher 26, der mit der zentralen Steuerung 24 verbunden ist, zum Speichern von Daten von der Teilnehmerschnittstellenplatine 10 und der Breitbandnetzwerkschnittstellenplatine 30, ein ROM 28 zum Spei­ chern von Daten, die für den Betrieb der zentralen Steuerung 24 benutzt werden, und einen lokalen Speicher 29 zum Speichern von Daten, die beim Durchführen der Operationen der zentralen Steuer­ ung 24 erzeugt wurden.
Im Fall der Übertragung eines Pakets in einem Breitbandinfor­ mations- und -kommunikationssystem, wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Paket übertragen, nachdem ein Paketübertragungsweg, wie in Fig. 2 gezeigt, gesucht worden ist. Im Fall der Suche des Paket­ übertragungspfads nach einem konventionellen Verfahren, enthält der Regionsspeicher 29 von Fig. 1 eine Speichertabelle, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Betrieb des Suchens eines Paketübertragungspfads nach einem konventionellen Verfahren wird unter Bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Falls ein Paket, das die eigene Adresse und die Adresse der Gegenstellen enthält, über die Teilnehmerschnittstellenplatine 10 empfangen wurde, empfängt die zentrale Steuerung 24 in Schritt 200 das Paket und speichert es über die Systembussteue­ rung 22 im Regionsspeicher 29. In Schritt 202 sucht die zen­ trale Steuerung 24 einen Pfad, über den das gespeicherte Paket übertragen werden soll, in einer Registrier-Warteschlange (Registrier-Liste), in der die Adressen der Gegenstellen und die mit ihnen korrespon­ dierenden Pfade gespeichert sind. In Schritt 204 prüft die zen­ trale Steuerung, ob ein korrespondierender Pfad gefunden wurde. Falls die Prüfung ergibt, daß ein korrespondierender Pfad gefun­ den wurde, überträgt die zentrale Steuerung 24 in Schritt 206 das gespeicherte Paket über den gefundenen Pfad. Falls jedoch erkannt wurde, daß ein korrespondierender Pfad nicht gefunden wurde, verzweigt die zentrale Steuerung 24 zu Schritt 208 zwecks Fehlerbearbeitung. Schnittstelleneinheiten, wie etwa ein B-ISDN (breitbandiges, integriertes, digitales Dienstenetzwerk), ETHER­ NET oder FDDI (Verteilte Datenschnittstelle über Glasfaser) können als ein Paketübertragungspfad benutzt werden.
Das konventionelle Verfahren zur Suche eines Paketübertra­ gungspfads ist problematisch, falls es eine Vielzahl von Adres­ sen der Gegenstellen in der Registrier-Warteschlange gibt und dadurch eine lange Zeit von der zentralen Steuerung benötigt wird, um den Paketübertragungspfad zu finden. Selbst wenn eine Folge von Paketen eine identische Adresse der Gegenstelle ent­ hält, muß zusätzlich die zentrale Steuerung dieselbe Prozedur wiederholen, um einen Pfad vor Übertragung des Pakets zu finden, was eine Vergeudung von Zeit ergibt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren zur Verkürzung der Zeit vorzusehen, die für die Suche eines Paketübertragungspfads in einem Breitbandinformations- und -kommunikationssystem benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
In der unten gegebenen, genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion eines all­ gemeinen Breitbandinformations- und -kommunikationssystems zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren der Suche eines Paketübertragungspfads in einem konventionellen Breitband­ informations- und -kommunikationssystem zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm ist, das eine Speichertabelle eines Regionsspeichers in Fig. 1 nach einem konventionellen Verfahren für die Suche eines Paketübertragungspfads zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren der Suche eines Paketübertragungspfads in einem Breitbandinformations- und -kommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm ist, das eine Speichertabelle eines Regionsspeichers in Fig. 1 nach einem Verfahren für die Suche eines Paketübertragungspfads nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Ein Breitbandinformations- und -kommunikationssystem nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die­ selbe Konstruktion und dieselben Bezugszeichen wie Fig. 1. Jedoch führt in der vorliegenden Erfindung eine zentrale Steue­ rung 24 eine Steuerungsoperation durch, wie in Fig. 4 gezeigt, ein ROM 28 speichert ein Programm entsprechend einem Flußdia­ gramm, wie in Fig. 4 gezeigt, und ein Regionsspeicher 29 enthält eine Speichertabelle, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Operationen der Suche eines Paketübertragungspfads in einem Breitbandinformations- und -kommunikationssystem werden mit Bezug auf Fig. 1, 4 und 5 beschrieben.
Falls ein Paket, das die eigene Adresse und die Adresse der Gegenstelle enthält, über die Teilnehmerschnittstellenplatine 10 empfangen wird, empfängt die zentrale Steuerung 24 in Schritt 400 das Paket über eine Systembussteuerung 22 und speichert es in einen Regionsspeicher 29. In Schritt 402 sucht die zentrale Steuerung 24 einen Pfad, über den das Paket übertragen werden sollte, in einer Benutzt-Warteschlange (Benutzt-Liste), in der die Adressen der Gegenstellen und die Pfade und die ihnen zugeordneten Benut­ zungshäufigkeiten gespeichert sind, wie in Fig. 5 gezeigt. Falls jemals ein Paket an die in dem Paket enthaltene Adresse der Gegenstelle im Regionsspeicher 29 gespeichert wurde, kann die zentrale Steuerung 24 einen Pfad in der Benutzt-Warteschlange finden. Falls die Prüfung in Schritt 404 ergibt, daß ein korres­ pondierender Pfad in der Benutzt-Warteschlange gefunden wurde, erhöht die zentrale Steuerung 24 in Schritt 406 die Benutzungs­ häufigkeit des gefundenen Pfads um Eins und überträgt dann in Schritt 414 das Paket über den gefundenen Pfad.
Falls jedoch die Prüfung in Schritt 404 ergibt, daß ein kor­ respondierender Pfad in der Benutzt-Warteschlange nicht gefunden wurde, bedeutet dies, daß kein Paket jemals zuvor oder über eine vorbestimmte Zeitspanne hinweg an die in dem gespeicherten Paket enthaltene Adresse der Gegenstelle übertragen wurde. Deshalb sucht die zentrale Steuerung 24 in Schritt 408 einen korrespon­ dierenden Pfad in der Registrier-Warteschlange, in der die Adressen der Gegenstellen und die ihnen zugeordneten Pfade gespeichert sind, wie in Fig. 5B gezeigt. Falls die Prüfung in Schritt 410 ergibt, daß ein korrespondierender Pfad in der Registrier-Warteschlange gefunden wurde, speichert die zentrale Steuerung 24 in Schritt 412 den gefundenen Pfad und seine Benutzungshäufigkeit in der Benutzt-Warteschlange, und überträgt dann in Schritt 414 das Paket über den gefundenen Pfad.
Falls die Prüfung in Schritt 410 ergibt, daß ein korrespon­ dierender Pfad nicht in der Registrier-Warteschlange gefunden wurde, verzweigt die Steuerung 24 zu Schritt 416 zwecks Fehlerbehandlung. Und dann wird in Schritt 418 geprüft, ob eine vorbe­ stimmte Zeitspanne verstrichen ist oder nicht. Falls die Prüfung ergibt, daß die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ver­ ringert die zentrale Steuerung 24 in Schritt 420 entsprechende Werte der Benutzungshäufigkeit, die in der Benutzt-Warteschlange gespeichert sind, um Eins. In Schritt 422 entfernt die Steuerung 24 die Adresse der Gegenstelle mit einem Häufigkeitswert von "0" in der Benutzt-Warteschlange.
Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung in der Lage, die für das Suchen eines Paketübertragungspfads benötigte Zeit zu verkürzen, in dem sie eine Benutzt-Warteschlange verwen­ det, in der die Benutzungshäufigkeiten der jeweiligen Pfade gespeichert sind, und auch eine Registrier-Warteschlange. Beson­ ders im Fall, daß eine Folge von Paketen eine identische Adresse enthält, ist es nicht nötig, dieselbe Prozedur zu wiederholen, um einen korrespondierenden Pfad zu suchen, und so wird die Zeit verkürzt, die für die Suche des Paketübertragungspfads benötigt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Suchen eines Paketübertragungspfades in einem Breitbandinfor­ mations- und -kommunikationssystem mit den Schritten:
vorübergehendes Speichern (400) eines Pakets, das die Adresse einer Gegenstelle enthält, an die das Paket übertragen werden soll;
Suchen (402) der Adresse der Gegenstelle in einer Benutzt-Liste (Fig. 5A), die Ad­ ressen und entsprechende Paketübertragungspfade enthält; wobei die Adressen in der Benutzt-Liste Adressen sind, an die jemals oder während einer vorangegange­ nen Zeitdauer ein Paket gesendet worden ist;
falls die Adresse der Gegenstelle gefunden worden ist, Übertragen (414) des Pa­ kets über den Pfad, der der Adresse der Gegenstelle entspricht;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
falls kein Eintrag in die Benutzt-Liste gefunden wird, Durchsuchen (408) einer Re­ gistrier-Liste (Fig. 5B) nach der Adresse der Gegenstelle;
falls die Adresse der Gegenstelle in der Registrier-Liste (Fig. 5B) gefunden wird, Speichern des gefundenen Pfades in der Benutzt-Liste; und
falls die Adresse der Gegenstelle weder in der Benutzt- noch in der Registrier-Liste gefunden wird, Durchführen (416) einer Fehlerbehandlung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzt-Liste ferner eine Vielzahl von Benutzungshäufigkeiten, eine Benutzungshäufigkeit für jede Adresse in der Benutzt-Liste, enthält; falls die Fehlerbehandlung (416) durchgeführt wird, wird ferner geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitgrenze abgelaufen ist (416) und falls ja, werden die folgenden Schritte durchgeführt:
Verringern (420) der Werte der Benutzungshäufigkeiten in der Benutzt-Liste; und
Entfernen (422) der Adressen mit einer Benutzungshäufigkeit von "0" aus der Be­ nutzt-Liste.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die Adresse der Gegenstelle in der Benutzt-Liste gefunden wird, die Benutzungshäufigkeit die­ ser Adresse erhöht wird.
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