DE60022410T2 - Betriebsparameter in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Betriebsparameter in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/02Arrangements for optimising operational condition

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Veränderung von Betriebsparametern innerhalb eines zellularen Kommunikationssystems. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar, jedoch nicht limitiert auf zellulare Funkkommunikationssysteme, wie etwa das Global System for Mobile Communications (GSM) und auch das Universal Mobile Telecommunication System (UMTS), welches derzeit standardisiert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Art von Kommunikationssystem ist ein zellulares Kommunikationssystem. In einem zellularen Kommunikations system ist das Gebiet, über welches ein Dienst zur Verfügung gestellt wird, in eine Anzahl kleiner, Zellen genannter Gebiete unterteilt. Typischerweise wird jede Zelle von einer Basis-Sendeempfangsstation (BTS) bedient, die eine entsprechende Antenne oder Antennen zur Versendung an eine und zum Empfangen von einer Benutzerstation, normalerweise eine/r Mobilstation, aufweist. Derzeit etablierte zellulare Funkkommunikationssysteme umfassen GSM-Systeme (Global System for Mobil Communications).
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten BTSs, umfassen zellulare Kommunikationssysteme andere Komponenten, typischerweise Mobilfunkdienst-Vermittlungszentralen (MSC: Mobile Services Switching Centers), Basisstations-Controller (BSC) und Betriebs- und Unterhaltungszentralen (OMC: Operations and Maintenance Centers). Außerdem sind solche Komponenten selbst aus Untereinheiten, die ihrerseits Komponenten sind, aufgebaut und letztere sind ebenfalls selbst aus Untereinheiten aufgebaut, die ihrerseits selbst Komponenten sind usw.. Beispielsweise kann ein BTS-Gerät eine Anzahl verschiedener Sendeeinheitsgeräte gemäß der Anzahl von durch diese BTS rundgesendeter Kanäle umfassen.
  • Komponenten eines zellularen Kommunikationssystems benutzen Betriebsparameter, die von dem Netzwerkbetreiber zurückgesetzt werden können. Im Fall einer BTS in einem GSM-System sind beispielsweise viele hunderte solcher Betriebsparameter involviert. Einige Beispiele, die im GSM-Standard enthalten sind, sind die folgenden:
    bCCHAllocationNumber
    zeigt das vom BCCH-Kanal verwendete Frequenzband an.
    bsIdentityCode
    enthält die Basis-Sendestation-Identität (BSIC), die zum Identifizieren einer BTS verwendet wird.
    gsmdcsIndicator
    Das gsmdcsIndicator-Attribut zeigt den Systemtyp (GSM oder DCS 1800) an, der von der Zelle unterstützt wird. Diese Bezeichnung kann verwendet werden, um die Werte anderer Attribute zu interpretieren oder zu prüfen.
    cellGlobalIdentit
    enthält die Zellidentifikation (CI) und die Positionsgebiet-ID der Zelle.
    cellReselectHysterisis
    zeigt den Wert der RF-Leistungspegelhysterese des Empfängers an, die zur erneuten Auswahl einer Zelle erforderlich ist.
    ny1
    maximale Anzahl von Wiederholungen der "PHYSICAL INFORMATION"-Mitteilung auf der Funkschnittstelle.
    mSTcPwrMax
    zeigt den maximalen Leistungspegel an, den eine Mobilstation (MS) in der bedienenden Zelle verwenden darf.
    periodCCDCFHLoadIndication
    zeigt die Frequenz an, auf der die CCCH-Lastanzeige an die BSC gesendet wird.
    plmnPermitted
    enthält den Wert des Netzwerkfarbcodes (NCC: Network Colour Code) zum Zugriff auf eine MS.
    radioLinkTimeout
    zeigt den maximalen Wert des Funkverbindungszählers an, der benötigt wird, um einen Funkverbindungsfehler zu erkennen.
    rxLevAccessMin
    zeigt den minimalen Empfangspegel bei der MS an, der erforderlich ist, um auf das System zuzugreifen.
    maxNumberRetransmission
    maximale Anzahl von erneuten Sendungen, die eine MS auf dem RACH durchführen darf. Mögliche Werte sind 1, 2, 4 und 7.
    mSTxPwrMaxCCH
    zeigt den maximalen Sendeleistungspegel an, den eine MS verwenden darf, wenn sie auf einem CCH der Zelle auf das System zugreift.
    noOfBlocksForAccessGrant
    die Anzahl von TDMA-Rahmen, die für den Zugriffgewährungskanal während einer Periode von 51 DTMA-Rahmen (1 Multirahmen) reserviert sind.
    noOfMUltiframesBetweenPaging
    die Anzahl von Multiframes (51 Rahmen) zwischen zwei Sendungen derselben Paging-Mitteilung an Mobilfunkgeräte derselben Paging-Gruppe.
    allowIMSIAttachDetach
    steuert, ob die IMSI-Anmeldungs-/Abmeldungsprozedur in der Zelle verwendet wird.
    callReestablishmentAllowed
    zeigt an, ob eine erneute Rufetablierung in der Zelle erlaubt ist.
    emergencyCallRestricted
    bestimmt, ob Notrufe zu allen MSs erlaubt sind oder auf MSs beschränkt sind, die zu Zugriffsklassen im Bereich von 11 bis 15 gehören.
    notAllowedAccessClasses
    eine Liste von MS-Zugriffsklassen, denen nicht erlaubt ist, auf die Zelle zuzugreifen.
  • Ein Beispiel eines Betriebsparameters, der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, unter dem GSM-System enthalten ist, ist einer, der eine Grenze der maximalen Leistungsabgabe der Zelle setzt, indem der anzuwendende Abschwächungsbetrag angezeigt wird.
  • Viele Arten von Eigenschaften eines zellularen Kommunikationssystems, die verschiedene physikalische Variablen abdecken, werden durch den Einschluss in verschiedene Betriebsparameter eines zellularen Kommunikationssystems aufgenommen. Die speziellen Parameter werden von Systemtyp zu Systemtyp variieren und es können auch gemäß individueller Anforderungen verschiedener kommerzieller Benutzer fundamental ähnlicher technischer Systeme unterschiedliche benutzt werden. Weiter werden verschiedene Parameter zu verschiedenen Typen von Systemkomponenten gehören.
  • Ein Beispiel eines Konfigurationssystems für ein zellulares Kommunikationssystem ist offenbart in "Einheitliches Verfahren zur Plausibilitätskontrolle der Konfigurationsänderungen von Radioparametern in einem Mobilfunknetz" von Hirsch in Siemens Technik-Report, DE, Siemens AG, Erlangen, Vol. 2, Nr. 2, Jan. 1999 (1999-01), Seite 52–56, ISSN-1436-7777. In dem offenbarten System wird eine Plausibilitätsprüfung für Konfigurationsänderungen in dem Mobil funknetzwerk durchgeführt, unabhängig davon, ob diese Änderungen stattfinden.
  • In bekannten Systemen ist es eine schwierige Aufgabe, in jeder unterschiedlichen Komponente, beispielsweise auf einer Zell-zu-Zell-Basis, angemessene Betriebsparameterwerte zu organisieren und zu verändern. Ein signifikanter Nachteil entsteht, wenn ein Systembetreiber wünscht, Parameter in einer Anzahl von verschiedenen Komponenten zu verändern. Auch ist es ein weiterer Nachteil, dass ohne jegliche harmonisierte Mittel zum Verändern von Parametern in verschiedenen Komponenten unangemessene, zufällige und räumlich beschränkte Änderungen auftreten, beispielsweise aufgrund von historischen Gründen, Betreiberfehlern oder selbst einfach aufgrund mangelnden Bewusstseins für ein Erfordernis auf höherem Systemniveau, welches durch Veränderungen einer individuellen Komponente gestört werden kann. Ein Fall, in dem dies insbesondere wahrscheinlich ist, ist der, in dem die betrachteten Komponenten BTSs sind, die jeweils zu entsprechenden individuellen Zellen korrespondieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht einige oder alle der obigen Nachteile an, die sich auf die Aufgabe beziehen, Betriebsparameterwerte in Komponenten eines zellularen Kommunikationssystems zu verändern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein zellulares Kommunikationssystem, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verändern von Betriebsparametern in Komponenten eines zellularen Kommunikationssystems, wie in Anspruch 3 beansprucht, zur Verfügung gestellt.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in vorteilhafter Weise relativ harmonisierte und effiziente Mittel zum Verändern von Betriebsparametern zur Verfügung. Ein Vorteil ist ein erhöhter Grad an Konsistenz von Betriebsparameterwerten, beispielsweise zwischen Zellen desselben Typs. Auch können, wenn ein Systembetreiber verbesserte Einsicht in angemessene Betriebsparametereinstellungen entwickelt, diese direkt geändert werden.
  • Bei bevorzugten Versionen der vorliegenden Erfindung, in denen alle der entsprechenden Betriebsparameter einer Datenbank, ausgenommen jegliche modifizierten Betriebsparameter dieser Datenbank, auf dieselben Werte geändert werden, auf die diejenigen der korrespondierenden Datenbankschablone geändert wurden, können die obigen Vorteile in vielen Fällen ohne Abstrich erreicht werden, während gleichzeitig lokal beschränkte Variationen, die wünschenswert oder erforderlich sind, aufgenommen werden.
  • Zusätzliche spezielle Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung und den Figuren erkennbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Illustration eines zellularen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Illustration des Verhältnisses zwischen Betriebsparametern, Datenbanken und Datenbankschablonen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Die hier beschriebenen Beispiele beziehen sich auf ein zellulares Kommunikationssystem, welches ein GSM-System ist, obgleich es erkennbar ist, dass die Erfindung nicht auf ein solches System beschränkt ist und gleichermaßen in anderen zellularen Kommunikationssystemen eingesetzt werden kann, einschl. anderen Systemen mit Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA: Time Division Multiple Access), Systeme mit Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA: Code Division Multiple Access) oder kombinierten TDMA-/CDMA-Systemen und auch dem UMTS-System, welches derzeit standardisiert wird.
  • 1 illustriert einen Teil eines zellularen Kommunikationssystems 100, in dem drei Basis-Sende-/Empfangsstationen (BTS) 110, 120 und 130 jeweils mit einer Mobilfunkdienst-Vermittlungszentrale (MSC) 170 über einen Basisstations-Controller (BSC) 180 verbunden sind und drei weitere BTSs 140, 150 und 160 jeweils mit derselben MSC 170 über einen zweiten BSC 190 gekoppelt sind. Die MSC 170 ist weiter mit einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN: public switched telephone network) 175 gekoppelt. Eine Betriebs- und Unterhaltungszentrale (OMC) 195 ist ebenfalls sowohl mit BSC 180 als auch mit BSC 190 gekoppelt.
  • Die BTSs 100, 120 und 130 werden jeweils von dem BSC 180 besteuert. Die BTSs 140, 150 und 160 werden jeweils von dem BSC 190 gesteuert. Jede BTS stellt ein Abdeckungsgebiet, bekannt als Zelle, des zellularen Kommunikationssystems zur Verfügung. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die betrachteten Betriebsparameter diejenigen, die zum Betrieb der entsprechenden BTSs gehören.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel liegen die Betriebsparameter vor und es wird funktionell zur Verwendung auf sie zugegriffen bei den entsprechenden BTSs 100, 120, 130, 140, 150 und 160 in Form einer Datenbank bei jeder BTS, wobei die Datenbanken als Elemente 112, 122, 132, 142, 152 bzw. 162 in 1 gezeigt sind. Jede solche Datenbank ist in Form programmierbarer Hardware implementiert, die innerhalb der entsprechenden BTS positioniert ist. Eine solche Hardware ist die BTS-Zentralprozessorkarte, Motorola GPROC (Marke). Die Datenbank kann jedoch in jeder aus einer Anzahl alternativer Formen implementiert sein, einschl. beispielsweise in Form von Software oder durch eine Kombination von Software und Hardware. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Datenbank tatsächlich in der BTS positioniert; in anderen Beispielen kann die Datenbank der Komponente jedoch physikalisch von der Komponente entfernt sein, einschl. einer Verteilung über eine Anzahl von Positionen innerhalb des zellularen Kommunikationssystems. Weiter soll der Ausdruck Datenbank so verstanden werden, dass er sich im Fall, dass verschiedene Typen von einzelnen Datenbanken benutzt werden, damit eine gegebene Komponente verschiedene Typen von Betriebsparametern enthält, auch auf eine Sammlung von separaten, einzelnen Datenbanken bezieht.
  • Zum Zwecke der Einfachheit wird das vorliegende Beispiel unter Betrachtung von lediglich vier Parametern erklärt. Es sei jedoch angemerkt, dass üblicherweise eine sehr viel größere Anzahl von Betriebsparametern in einem vollständigen System einbezogen sind. Es sei betont, dass die vorliegende Erfindung auf jegliche Betriebsparameter anwendbar ist, die bei einer entsprechenden BTS oder Komponente eingestellt werden müssen, von denen lediglich eine kleine Anzahl als Beispiele im obigen Abschnitt "Hintergrund der Erfindung" angegeben wurden. Die vier Parameter für das vorliegende Beispiel sind aus der GSM 12.20 BTS-Klasse, wo sie vollständiger wie folgt erklärt werden:
    Betriebsparameter 1: "MaxTxPwrMax" (dieser stellt den maximalen Leistungspegel ein, den eine Mobilstation in der von der BTS bereitgestellten Zelle benutzen darf).
    Betriebsparameter 2: "RxLevAccessMin" (dieser stellt den minimalen Empfangspegel ein, der an der Mobilstation erforderlich ist, um in der von der BTS bereitgestellten Zelle auf das System zuzugreifen).
    Betriebsparameter 3: "radioLinkTimeout" (dieser stellt den maximalen Wert des Funkverbindungszählers ein, der benötigt wird, um einen Funkverbindungsfehler zu erkennen.
    Betriebsparameter 4: "ny1" (dieser stellt die maximale Anzahl von Wiederholungen der "PHYSICAL INFORMATION"-Mitteilung auf der Funkschnittstelle ein).
  • Die Betriebsparameter sind in 2 schematisch als in den entsprechenden Datenbanken positioniert dargestellt. Im Fall der Datenbank 112 von BTS 110 sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 212, 214, 216 bzw. 218 gezeigt. Im Fall der Datenbank 122 von BTS 120 sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 222, 224, 226 bzw. 228 gezeigt. Im Fall der Datenbank 132 von BTS 130 sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 232, 234, 236 bzw. 238 gezeigt. Im Fall der Datenbank 142 von BTS 140 sind die Be triebsparameter 1 bis 4 als Elemente 242, 244, 246 bzw. 248 gezeigt. Im Fall der Datenbank 152 von BTS 150 sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 252, 254, 256 bzw. 258 gezeigt. Im Fall der Datenbank 162 von BTS 160 sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 262, 264, 266 bzw. 268 gezeigt.
  • Die Datenbankschablonen des vorliegenden Beispiels sollen nun erklärt werden. Eine Datenbankschablone besteht aus einem Satz von Betriebsparameterwerten, von denen der Systembetreiber wünscht, dass sie auf spezielle Komponenten des Systems angewendet werden. Beispielsweise kann der Systembetreiber eine erste Datenbankschablone für BTSs haben, die Zellen bilden, die er als standardmäßige urbane Zellen behandeln möchte. Er kann auch eine zweite Datenbankschablone für BTSs haben, die Zellen bilden, die er als besonders geschäftige urbane Zellen behandeln möchte. Er kann auch eine dritte Datenbankschablone für BTSs haben, die Zellen bilden, die er als ländliche Zellen behandeln möchte. Die Wahl der Betriebsparameter für jede entsprechende Datenbankschablone wird gemäß den unterschiedlichen Anforderungen für jeden Zelltyp getroffen, beispielsweise kann es sein, dass geschäftige urbane Zellen einen höheren Wert des Betriebsparameters RxLevAccessMin verglichen mit einer standardmäßigen urbanen Zelle erfordern, die ihrerseits einen höheren Wert benötigt als eine ländliche Zelle. Solche Auswahlen und Entscheidungen für Betriebsparameterwerte innerhalb jeder Datenbankschablone sowie die Auswahl von Kategorien, die von solchen Schablonen bedient werden, und ihre Gesamtanzahl werden in der Praxis vom dem Systembetreiber gemäß den Anforderungen des speziell betrachteten Systems getroffen werden. Weiter können die Anzahl solcher unterschiedlicher Schablonen und die Werte der Betriebsparameter darin während der Benutzung des Systems aktualisiert werden, wenn der Betreiber einen größeren Einblick in geeignete Werte erhält oder wenn sich die Umstände ändern. Beispielsweise umfassen andere Weisen des Zuordnens von Typen Zuordnung gemäß einem Frequenzband oder bei einem mehrschichtigen System mit Schichten wie Mikrozellen und Picozellen gemäß dem Schichtenniveau.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind die Datenbankschablonen in Form von programmierter Hardware implementiert, die in einem bei der OMC 195 positionierten Gerät enthalten ist. Eine solche Hardware ist ein UNIX-Systemserver, wie etwa SUN (Marke), der eine Datenbank unterstützt, wie etwa Informix (Marke), Oracle (Marke) und dergleichen. Das in der Datenbank enthaltende Objektmodell spiegelt die zuvor diskutierte BTS-Hardwarehierarchie wieder. Wie oben für die Komponenten-Datenbanken erwähnt, können die Datenbankschablonen jedoch in jeder aus einer Anzahl alternativer Formen implementiert sein, einschl. beispielsweise in Form von Software oder durch eine Kombination von Software und Hardware. Oblgeich bei dem vorliegenden Beispiel die Datenbankschablonen bei der OMC 195 positioniert sind, können die Datenbankschablonen in anderen Beispielen nichtsdestotrotz in anderen Teil des Systems positioniert sein, einschl. einer Verteilung über einer Anzahl von Positionen innerhalb des zellularen Kommunikationssystems. Weiter soll der Begriff Datenbankschablone so verstanden werden, dass er sich auf eine Sammlung von separaten, einzelnen Datenbankschablonen bezieht, entsprechend dem Fall, in dem verschiedene Typen von einzelnen Datenbanken für eine gegebene Komponen te benutzt werden, um unterschiedliche Typen von Betriebsparametern zu enthalten.
  • Die Datenbanken werden so markiert, dass jede Komponente eine Korrespondenz zu einer Datenbankschablone aufweist und sind so eingerichtet, dass ein oder mehrere Betriebsparameter der entsprechenden Datenbanken derjenigen Komponenten, die zu einer speziellen Datenbankschablone korrespondieren, abhängig davon, dass ein oder mehrere der Betriebsparameter der speziellen Datenbankschablone verändert werden, verändert werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel entscheidet der Betreiber, welche BTS zu welchem Typ klassifiziert wird. Es seien drei Typen von Klassifikationen des vorliegenden Beispiels wie folgt gekennzeichnet:
    Typ A: geschäftig urban (mit Datenbankschablone A)
    Typ B: standardmäßig urban (mit Datenbankschablone B)
    Typ C: ländlich (mit Datenbankschablone C).
  • Diese drei Datenbankschablonen des vorliegenden Beispiels, nämlich Datenbankschablone A, Datenbankschablone B und Datenbankschablone C sind in 2 schematisch als Elemente 270, 280 bzw. 290 gezeigt. Jede Datenbankschablone umfasst einen Satz von Betriebsparameterwerten, von denen der Systembetreiber wünscht, dass sie auf diejenigen BTSs des Systems, denen er den relevanten Typ, d.h. A, B oder C zugeordnet hat, angewendet werden. Die Betriebsparameter sind in 2 schematisch als in der entsprechenden Datenbankschablone positioniert dargestellt. Im Fall der Datenbankschablone 270, d.h. für Zellen vom Typ A, sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 272, 274, 276 bzw. 278 dargestellt. Im Fall der Datenbankschablone 280, d.h. für Zellen vom Typ B, sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 282, 284, 286 bzw. 288 dargestellt. Im Fall der Datenbankschablone 290, d.h. für Zellen vom Typ C, sind die Betriebsparameter 1 bis 4 als Elemente 292, 294, 296 bzw. 298 dargestellt.
  • Es sei nun angenommen, dass der Betreiber die sechs BTSs von 1 (und auch in 1 und 2 dargestellt) wie folgt klassifiziert:
    BTS 100 – Typ A
    BTS 120 – Typ B
    BTS 130 – Typ C
    BTS 140 – Typ A
    BTS 150 – Typ B
    BTS 160 – Typ A
  • Die OMC enthält eine Liste aller Schablonen, die jede mit einem beschreibenden Namen identifiziert. Wenn eine neue Zelle dem System hinzugefügt wird, wird dem Benutzer eine Liste von Schablonen zur Verfügung gestellt und er wird aufgefordert, eine zur Zuordnung zu der neuen Zelle auszuwählen. Diese Zuordnung wird als ein Identifizierungsparametertyp in der Datenbank der Zelle gespeichert. Die Datenbanken werden mit der Typidentifizierung markiert, d.h. in diesem Beispiel ob sie vom Typ A, B oder C sind. Bei dem vorliegenden Beispiel enthalten die Datenbanken daher jeweils diesen weiteren Parametertyp, nämlich eine Markierung, eine Flag oder einen Identifikationsparametertyp, die auf dieser BTS festlegen, zu welcher Datenbankschablone sie korrespondiert, d.h., ob sie zu Typ A, B oder C korrespondiert. Diese Markierungsparameter sind in 2 schematisch wie folgt gezeigt. In Datenbank 112 der BTS 110 ist der Parameter schematisch als Element 210 gezeigt, wobei er auf Typ A gesetzt ist, womit die Datenbank 112 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone A versehen wird. In Datenbank 122 der BTS 120 ist der Parameter schematisch als Element 220 dargestellt, wobei er auf Typ B eingestellt ist, wodurch die Datenbank 122 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone B versehen wird. In Datenbank 132 der BTS 130 ist der Parameter schematisch als Element 230 dargestellt, wobei er auf Typ C gesetzt ist, wodurch die Datenbank 132 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone C versehen wird. In Datenbank 142 von BTS 140 ist der Parameter schematisch als Element 240 dargestellt, wobei er auf Typ A eingestellt ist, womit die Datenbank 142 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone A versehen wird. In Datenbank 152 von BTS 150 ist der Parameter schematisch als Element 250 dargestellt, wobei er auf Typ B eingestellt ist, wodurch die Datenbank 152 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone B versehen wird. In Datenbank 162 von BTS 160 ist der Parameter schematisch als Element 260 dargestellt, wobei er auf Typ A eingestellt ist, wodurch die Datenbank 162 mit einer Korrespondenz zur Datenbankschablone A versehen wird.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel sind alle Betriebsparameter aller Datenbanken von Typ A auf dieselben Werte wie die Werte in der Datenbankschablone A eingestellt. Wenn der Systembetreiber wünscht, einen oder mehrerer Parameter in allen als Typ A markierten BTSs zu verändern, ändert er den relevanten Betriebsparameter oder die Parameter in der Datenbankschablone A und alle entsprechende Betriebsparameter in allen korrespondierenden BTSs, die als Typ A markiert sind, ändern sich folglich entsprechend. Dasselbe gilt für BTSs vom Typ B und C. Diese Steuerung der Fortpflanzung von Betriebsparameteränderungen ist schematisch durch die Flusslinien in 2 angezeigt. Die Flusslinie 279 zeigt schematisch, dass die geänderten Betriebsparameter, die in Datenbankschablone A niedergelegt sind, auf diejenigen, die als Typ A markiert sind, fortgepflanzt werden. Flusslinie 298 zeigt schematisch, dass die geänderten Betriebsparameter, die in Datenbankschablone B niedergelegt sind, auf diejenigen Datenbanken, die als Typ B markiert sind, fortgepflanzt werden. Flusslinie 299 zeigt schematisch, dass die geänderten Betriebsparameter, die in Datenbankschablone C niedergelegt sind, auf diejenigen Datenbanken, die als Typ C markiert sind, fortgepflanzt werden. Diese Fortpflanzung geänderter Betriebsparameter wird wie folgt implementiert. Der Datenverwaltungsprozess, beispielsweise in Form einer in der OMC sitzenden Software, durchsucht die Liste von Identifizierungsparametern, wobei diejenigen ausgewählt werden, deren Schablonentyp mit der Schablonendatenbank übereinstimmt, die geändert wurde. Für jede der entsprechend gefundenen BTSs kopiert der Prozess die Werte der geänderten Betriebsparameter auf die entsprechenden Betriebsparameter in der relevanten Datenbank.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Beispiel, hier als zweites Beispiel bezeichnet, wird eine Anpassung vorgenommen für individuelle Parameter, die aus lokalen Gründen in speziellen BTSs von den Schabloneneinstellungen verschieden gemacht werden müssen. Man betrachte beispielsweise BTS 162; obgleich sie als Typ A klassifiziert ist, weist sie dennoch einen lokalisierten Unterschied dahingehend auf, dass sie nahe einem Flughafen liegt, weshalb ihr Wert des Parameters MaxTxPwrMax niedriger sein muss, als der normale Wert vom Typ A. Bei dem zweiten Beispiel wird dann dieser Betriebsparameter an der BTS 162 modifiziert, so dass er nicht länger derselbe ist, wie der Datenbankschablonen-Wert und auch nicht länger an den Datenbankschablonen-Wert gebunden ist, so dass, wenn der Systembetreiber die Voreinstellung des Betriebsparameters in der Datenbankschablone A ändert und folglich die Betriebsparameter innerhalb derjenigen BTSs, die als Typ A markiert sind, geändert werden, der modifizierte Betriebsparameter bei der BTS 162, in diesem Beispiel MaxTxPwrMax, dennoch nicht von seinem speziell modifizierten Wert verändert wird.
  • Weiter kann, wenn für eine Gesamtkombination von Betriebsparametern in einer BTS, einschl. einigen modifizierten Betriebsparametern im oben beschriebenen Sinne, herausgefunden wird, dass sie eine gute Leistung erbringt, die Gesamtkombination benutzt werden, um eine zusätzliche Datenbankschablonen-Auswahl zu bestimmen oder alternativ eine weniger vorteilhafte, bestehende Datenbankschablone zu ersetzen.
  • Es wird offensichtlich sein, dass die genauen Mittel zum Implementieren irgendeines der oben genannten Prozesse gemäß den genauen Systemerfordernissen und der existierenden Technologie in dem anzuwendenden System variieren werden. In einem GSM-System, wie oben beschrieben, können die verschiedenen Schritte des Auswählens, Speichern, Implementieren und Fortpflanzens von Betriebsparameter-Werten und das Markieren von Parametern unter Verwendung von Software, Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware und auch einschl. direktem Betreibereinfluss durchgeführt werden.
  • Allgemeiner sei angemerkt, dass jedes zellulare Kommunikationssystem, welches die Verwendung von Betriebsparametern umfasst, die an verteilten Komponenten eingestellt werden müssen, Vorteile aus der vorliegenden Erfindung zieht. Weiter ist die Erfindung anwendbar auf Kommunikationssysteme, wobei die Infrastruktur und Komponenten anders sind als die oben speziell beschriebenen.

Claims (4)

  1. Zellulares Kommunikationssystem, wobei Komponenten des Systems (110, 120) entsprechende Datenbanken (112, 122) von Betriebsparametern (212, 214, 222, 224) aufweisen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbanken (112, 122) so markiert sind, dass jede Komponente (110, 120) zu einer Datenbankschablone (270, 280) aus einer Mehrzahl von Datenbankschablonen, die zu unterschiedlichen Zelltypen gehören, korrespondiert, und dass die Datenbanken so eingerichtet sind, dass ein oder mehrere Betriebsparameter (212, 214, 222, 224) der entsprechenden Datenbanken (112, 122) derjenigen Komponenten (110, 112) die zu einer speziellen Datenbankschablone (270, 280) korrespondieren, in Abhängigkeit davon, dass ein oder mehrere der Betriebsparameter (272, 274, 282, 284) der speziellen Datenbankschablone (270, 280) geändert werden, geändert werden.
  2. Zellulares Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei entsprechende Betriebsparameter (212, 214, 222, 224) jeder Datenbank dieselben Werte aufweisen, wie diejenigen der korrespondierenden Datenbankschablone (270, 280), ausgenommen jegliche modifizierten Betriebsparameter, und wobei alle der entsprechenden Betriebsparameter (212, 214, 222, 224) einer Datenbank, ausgenommen jegliche modifizierten Betriebsparameter dieser Datenbank, auf dieselben Werte geändert werden, auf welche diejenigen der korrespondierenden Datenbankschablone (270, 280) geändert werden.
  3. Verfahren zum Verändern von Betriebsparametern in Komponenten (110, 120) eines zellularen Kommunikationssystems, wobei die Komponenten (110, 120) entsprechende Datenbanken (112, 122) aufweisen, die die Betriebsparameter (212, 214, 222, 224) enthalten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: Markieren der Datenbanken (112, 122), so dass jede Komponente zu einer speziellen Datenbankschablone (270, 280) aus einer Mehrzahl von Datenbankschablonen, die zu unterschiedlichen Zelltypen gehören, korrespondiert, und Verändern eines oder mehrerer Betriebsparameter (272, 274, 282, 284) der speziellen Datenbankschablone (270, 280), so dass in Abhängigkeit davon ein oder mehrere Betriebsparameter (212, 214, 222, 224) der entsprechenden Datenbanken derjenigen Komponenten, die zu der speziellen Datenbankschablone (270, 280) korrespondieren, verändert werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei entsprechende Betriebsparameter jeder Datenbank (112, 122) dieselben Werte aufweisen, wie diejenigen der korrespondieren Datenbankschablone (270, 280) ausgenommen jegliche modifizierten Betriebsparameter, und wobei alle der entsprechenden Betriebsparameter einer Datenbank, ausgenommen jegliche modifizierten Betriebsparameter dieser Datenbank, auf dieselben Werte geändert werden, auf welche diejenigen der korrespondierenden Datenbankschablone (270, 280) geändert werden.
DE2000622410 1999-01-20 2000-01-10 Betriebsparameter in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE60022410T2 (de)

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GB9901113A GB2346038B (en) 1999-01-20 1999-01-20 Operating parameters in a cellular communications system
GB9901113 1999-01-20

Publications (2)

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DE2000622410 Expired - Lifetime DE60022410T2 (de) 1999-01-20 2000-01-10 Betriebsparameter in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk

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GB (1) GB2346038B (de)

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