DE60034379T2 - Steuerung von standortinformationen - Google Patents

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network control
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Jaakko Nokia Networ Rajaniemi
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/12Reselecting a serving backbone network switching or routing node
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/14Interfaces between hierarchically different network devices between access point controllers and backbone network device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/16Interfaces between hierarchically similar devices
    • H04W92/22Interfaces between hierarchically similar devices between access point controllers

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem und ein Verfahren zur Steuerung der Bewegung einer Mobilstation zwischen unterschiedlichen Funkbereichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Druckschrift WO 99/66740 A2 , die die Merkmale der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche beschreibt, offenbart ein Standortaktualisierungsverfahren und Zwischenkernnetzwerkinstanz-Weiterreichungsverfahren. Im Einzelnen ist eine Standortaktualisierung während einer Weiterreichung einer Mobilstation MS zwischen einer ersten RNC und einer zweiten RNC beschrieben, so dass die Steuerung der MS von der ersten RNC an die zweite RNC gewechselt wird.
  • Die Druckschrift WO 00/54475 beschreibt eine so genannte Multicast- bzw. Mehrpunktverbindung-Weiterreichung für ein mobiles Internetprotokoll.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System der dritten Generation. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein UMTS-Netzwerksystem und außerdem auf das GSM-System und hauptsächlich auf ein System, das aus einem GPRS-Kernnetzwerk besteht, welches über Iu-PS mit dem GERAN ("GSM Edge Radio Access Network": GSM-Rand-Funkzugangsnetzwerk), UTRAN ("UMTS Terrestrial Radio Access Network": Terrestrisches UMTS-Funkzugangsnetzwerk) oder IP-RAN verbunden ist. Ein einfaches UMTS-Netzwerk umfasst eine Kernnetzwerk- (CN) Funktionalität, eine Funknetzwerksteuerung- (RNC) Funktionalität und zumindest eine Basisstation (BS).
  • Die CN-Funktionalität kann zum Beispiel in einem Dienst-GPRS- ("General Packet Radio Service") Unterstützungsknoten (SGSN) implementiert sein. Im Allgemeinen enthält ein GPRS-Unterstützungsknoten (GSN) eine zur Unterstützung von GPRS erforderliche Funktionalität. Bei einem PLMN ("Public Land Mobile Network": öffentliches landgestütztes Mobilfunknetzwerk) kann es mehr als einen GSN geben. Der GSN kann ein Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (GGSN) oder ein Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN) sein. Der GGSN stellt eine Gateway- bzw. Netzübergangsfunktionalität bereit, das heißt, er stellt eine Schnittstelle zu anderen Netzwerken bereit. Andererseits ist der SGSN der Knoten, der eine Mobilstation (MS) bedient bzw. versorgt.
  • Die SGSN- und die GGSN-Funktionalität kann in dem gleichen physikalischen Knoten kombiniert sein, oder sie können sich in unterschiedlichen physikalischen Knoten befinden. SGSN und GGSN enthalten eine IP-Routing-Funktionalität und können mit IP-Routern bzw. -Vermittlungsknoten untereinander verbunden sein. Der SGSN kann Standortinformationen an die Mobilvermittlungsstelle (MSC) bzw. das Besucherstandortregister (VLR) senden.
  • Die RNC dient zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen dem SGSN und den Basisstationen, mit denen Mobilstationen verbunden sein können.
  • Üblicherweise enthält ein Netzwerk eine Vielzahl von RNCs. Somit ist die RNC, die für eine bestimmte Mobilstation Informationen steuert und enthält, wie etwa Sicherheitsparameter, ausgehandelte Träger, usw., eine so genannte Dienst-RNC (SRNC).
  • Jede RNC kann eine Vielzahl von Basisstationen steuern. Ein Routingbereich (RA) enthält eine Vielzahl von Basisstationen. Ein Routingbereich wird z.B. bei einem SGSN-initiierten Funkruf in Bezug auf SGSN-Dienste verwendet. Die Mobilstation aktualisiert ihren Standort gegenüber dem SGSN auf der Routingbereichebene.
  • Eine Mobilstation kann zwischen unterschiedlichen Zellen umherwandern, von denen jede von einer Basisstation gesteuert wird. Falls die betroffenen Basisstationen von der gleichen RNC gesteuert werden, gibt es keine Probleme. Wandert die Mobilstation jedoch zu einer Zelle, die von einer Basisstation gesteuert wird, die mit einer anderen RNC verbunden ist, ist eine SRNC-Verlagerung notwendig. Insbesondere wenn die betroffenen RNCs von unterschiedlichen SGSNs gesteuert werden, treten während der Verlagerung Probleme auf. Es kann nämlich eine Irritation dahingehend auftreten, welche Instanz die Mobilstation tatsächlich steuert.
  • Ferner kann es in Folge von unterschiedlichen Netzwerkkonfigurationen für die Mobilstation mitunter schwierig sein, zu wissen, durch welche Mittel bzw. Wege sie ihren Standort an den Instanzen aktualisieren muss.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in einer Lösung der vorstehend genannten Probleme.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Netzwerksystem gemäß Anspruch 1 oder wahlweise durch ein Verfahren gemäß Anspruch 15, eine Netzwerkinstanz gemäß Anspruch 29 oder durch eine Netzwerksteuervorrichtung gemäß Anspruch 32 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung kann das vorstehende Problem daher durch eine Steuerung gelöst werden, um das Senden von bestimmten Informationen zu vermeiden, die eine Irritation verursachen können. Durch eine derartige Steuerung kann nämlich das Senden von bestimmten Informationen vollständig vermieden werden. Daher kann eine Kernnetzwerk- (CN) Steuereinheit wie etwa ein SGSN (Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten) nicht verwirrt werden, indem sie Informationen empfängt, die nicht für diese CN-Steuereinheit bestimmt sind.
  • Das heißt, dass durch das Netzwerksystem und das Verfahren gemäß der Erfindung die Bewegung des mobilen Netzwerkelements zwischen zwei unterschiedlichen Netzwerkinstanzen und auch Routingbereichen derart gesteuert werden kann, dass keine Verwirrung in Folge eines Empfangs der Standortaktualisierungsinformation von dem mobilen Netzwerkelement auftreten kann.
  • Zusätzlich werden die Funkressourcen optimiert, da unnötige Informationsnachrichten vermieden werden. Das heißt, dass eine Übertragung der Informationen, die dem zweiten Netzwerksteuerelement zugewiesen sind, unterdrückt wird. Dies bedeutet, dass zum Beispiel die eine Standortaktualisierung auslösenden Informationen und die eigentliche Standortaktualisierung (und/oder Routingbereichsaktualisierung) von der Mobilstation unterdrückt werden. Somit wird die Verkehrslast auf dem Netzwerk und auf der Luftschnittstelle reduziert.
  • Es kann der Typ von Informationen gesteuert werden, die von der zweiten Netzwerksteuervorrichtung gesendet werden. Somit kann ein spezieller Typ von Informationen gewählt werden, dessen Versendung zu steuern ist. Das heißt, dass nicht alle Informationen gesteuert werden, sonder nur ein bestimmter Typ, der eine Irritation verursachen kann.
  • Die Steuerung eines Sendens der Informationen kann derart erfolgen, dass es vermieden wird, dass die Informationen gesendet werden. Das heißt, dass die Informationen nicht gesendet werden, falls sie eine Irritation verursachen können.
  • Die Standortinformation kann die Routingbereichskennung und/oder die Standortbereichskennung sein.
  • Die Information, die von der zweiten Netzwerksteuervorrichtung gesendet wird, kann eine Standortinformation sein. Die durch das Senden der Standortinformation an das mobile Netwerkelement ausgelöste Standortaktualisierung ist insbesondere der Grund, warum an der CN-Instanz eine Verwirrung auftreten kann.
  • Die Information kann ein IP-Netzwerkpräfix oder eine Routerankündigung sein.
  • Die erste und die zweite Netzwerksteuervorrichtung können Funknetzwerksteuerungen (RNC) sein.
  • Das Netzwerksystem kann zusätzlich eine zweite Hauptnetzwerksteuereinheit aufweisen, die der zweiten Netzwerksteuervorrichtung zugeordnet ist.
  • Die erste Netzwerksteuervorrichtung kann mit zumindest einem Netzwerkelement verbunden sein, über das sie mit der Mobilstation verbunden sein kann. Auch die zweite Netzwerksteuervorrichtung kann mit zumindest einem Netzwerkelement verbunden sein, über das sie mit der Mobilstation verbunden sein kann.
  • Eine Standortaktualisierung kann durch das Netzwerk durchgeführt werden. Das heißt, dass eine Bearbeitung bzw. Abwicklung der Standortaktualisierung nicht durch die Mobilstation, sondern durch das Netzwerk durchgeführt wird. Das heißt, dass das Netzwerk ein Senden der Standortinformation durch die zweite Netzwerksteuervorrichtung an die Mobilstation derart steuert, dass die Mobilstation die Standortaktualisierung nicht startet.
  • Die Instanz, die das Senden der Information an die Mobilstation steuert, kann eine Kernnetzwerkinstanz (z.B. ein SGSN oder ein Zugangsnetzwerkrouter (ANR)) oder die erste Netzwerksteuervorrichtung sein.
  • Außerdem kann eine Kernnetzwerksteuerung der Verbindung an der ersten Kernnetzwerksteuereinheit beibehalten werden, die der ersten Netzwerksteuervorrichtung zugeordnet ist, nachdem die Steuerung der Verbindung von der ersten Netzwerksteuervorrichtung an die zweite Netzwerksteuervorrichtung verschoben wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung leichter verständlich sein, bei der gilt:
  • 1 veranschaulicht ein Netzwerksystem, das zwei Funkbereiche aufweist, die jeweils von einer eigenen Funknetzwerksteuerung (RNC) gesteuert werden,
  • 2 veranschaulicht das gemäß 1 gezeigte Netzwerksystem, wobei ein erster SGSN verankert ist,
  • 3 veranschaulicht das gemäß 1 gezeigte Netzwerksystem, wobei eine Standortaktualisierung von einem SGSN abgewickelt wird, ohne dass die MS eine Standortaktualisierung sendet, und
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem keine Standortaktualisierung, sondern eine Bindungsaktualisierung von Mobile-IP Version 6 durchgeführt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ausführlicher beschrieben.
  • Bei einer dedizierten Funkverbindung steuert die Dienst-RNC (Funknetzwerksteuerung) (SRNC) die an die MS (Mobilstation) gesendete Standortinformation, die wiederum eine Standort- und/oder Routingbereichsaktualisierung an der MS auslöst, wenn sich der Bereich geändert hat. Die SRNC muss immer eine Standortinformation senden, die zu ihrem Steuerbereich gehört, d.h. Zellen, die von ihr gesteuert werden und mit ihr verbunden sind.
  • Das Problem bei vorgenannten Fällen ist gemäß 1 beschrieben. 1 zeigt zwei Routingbereiche RA1 und RA2. bei diesem Beispiel weist RA1 drei Basisstationen BS1 bis BS3 auf, und weist RA2 drei Basisstationen BS4 bis BS6 auf. Die Basisstationen BS1 bis BS3 von RA1 werden von einer Funknetzwerksteuerung RNC1 gesteuert. Die Basisstationen BS4 bis BS6 von RA2 werden von einer Funknetzwerksteuerung RNC2 gesteuert.
  • Außerdem kann RNC1 von einem Dienst-GPRS- ("General Packet Radio Service") Unterstützungsknoten SGS1 gesteuert werden, wohingegen RNC2 von einem Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten SGSN2 gesteuert werden kann. Im Fall des so genannten Turboladerkonzepts (Mehrpunkt-Iu) können RNC1 und RNC2 sowohl von SGSN1 als auch von SGSN2 gesteuert werden.
  • Bei dem Beispiel gemäß 1 bewegt sich eine Mobilstation MS von dem RNC1-Bereich RA1 zu dem RNC2-Bereich RA2. In dem CN ("Core Network": Kernnetzwerk) hat der SGSN1 die Verbindung gesteuert, wenn die MS einer Steuerung von RNC1 unterlegen und an RA1 registriert war.
  • Wie gemäß 1 durch die Kreise veranschaulicht, hat RNC1 vorher gesteuert, d.h. die alte Steuerung vor der SRNC-Verlagerung durchgeführt, wohingegen RNC2 die neue Steuerung nach der SRNC-Verlagerung durchführt. Der SGSN1 führt in beiden Fällen die CN-Steuerung durch.
  • Bewegt sich die MS zu dem Bereich der RNC2, führt das Netzwerk eine SRNC-Verlagerung durch. Dies ist durch den Pfeil von der RNC1 zu der RNC2 angegeben. Es kann vorkommen, dass in diesem Fall auch SGSN1 in SGSN2 geändert wird. Daher muss die MS eine Routingbereichsaktualisierung (RAU) zu dem SGSN2 durchführen, um die Steuerung von dem SGSN zu ändern und möglicherweise MSC/VLR zu aktualisieren, indem die kombinierte RAU durchgeführt wird. Diese wurde durch die RNC2 ausgelöst, wenn diese eine Standortinformation an die MS gesendet hat, welche angibt, dass sich die MS unter RA2 befindet.
  • Bei diesem Beispiel wird der CN-Steuerpunkt jedoch nicht geändert, und daher steuert nach wie vor SGSN1, auch nachdem die SRNC-Verlagerung durchgeführt ist. Dies ist gemäß 1 durch die Verbindung zwischen dem SGSN1 und der RNC2 veranschaulicht.
  • Bei manchen Netzwerkkonfigurationen kann es sein, dass der SGSN1 nicht den RA2 steuert. Es ist jedoch möglich, Weiterreichungen für die MS zu RNC2 und RA2 durchzuführen und die Steuerung nach wie vor an dem SGSN1 beizubehalten. In diesem Fall darf die RNC2 keinerlei Standortinformation senden, die angibt, dass sich die MS unter RA2 befindet, weil die MS von SGSN1 gesteuert wird.
  • Bei manchen Netzwerkkonfigurationen kann es sein, dass die SGSN1 den RA2 steuert. In diesem Fall sollte die RNC2 keinerlei Standortinformation senden, die angibt, dass sich die MS unter RA2 befindet, weil die MS von SGSN1 gesteuert wird. Dies kann verwendet werden, um die Luftschnittstellenkapazität zu optimieren.
  • Weiterhin wird bemerkt, dass die RNC2 die Standortinformation auch über RNC1 an die MS senden kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert das CN folglich das Senden der Standortinformation von der RNC und gibt der SGSN1 in der SRNC-Verlagerung-Anforderungsnachricht an, dass keine Standortinformation von der RNC2 an die Mobilstation MS zu senden ist.
  • Das CN steuert das Senden der Standortinformation von der RNC. Bei dem gemäß 1 beschriebenen Fall gibt die SGSN1 in der SRNC-Verlagerung-Anforderungsnachricht (die an RNC2 gesendet wird) an, dass keine Standortinformation an MS gesendet wird.
  • Es wird bemerkt, dass die CN-Instanz (d.h. die SGSN1) an die Ziel-Netzwerksteuervorrichtung (die eine RNC sein kann) angeben kann, dass "keine Standortinformation an die MS gesendet werden soll, weil sie zu einer Standortaktualisierung führen wird, die nicht erforderlich ist". Dies ist deshalb so, weil die RNC-Verlagerungsvorgänge momentan immer die CN-Instanz(en) einbeziehen.
  • Nichtsdestotrotz kann diese Angabe auch von der RNC1 oder von dem SGSN2 gesendet werden. Es wird bemerkt, dass die SGSN2 nur existiert, wenn eine SGSN-Änderung (von SGSN1 an SGSN2) nebst der RNC-Verlagerung ausgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann demnach ein Fehlerfall vermieden werden, wenn die MS den Standort aktualisiert.
  • Ein weiteres Beispiel, wo der Fehler im Speziellen auftritt, ist der Fall, dass RNC1 von einem Dienst-GPRS- ("General Packet Radio Service") Unterstützungsknoten SGNS1 gesteuert wird, wohingegen RNC2 von einem Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten SGSN2 gesteuert wird. In diesem Fall wird die SGSN-Änderung durchgeführt und wird die Standortinformation erst danach an die Mobilstation (MS) gesendet.
  • Wenn jedoch z.B. der SGSN in einem Fall nicht geändert wird, bei dem der SGSN verankert ist, tritt der Fehlerfall auf, wenn die MS eine Standortaktualisierung an das CN-Netzwerk sendet (wobei in diesem Fall die Standortaktualisierung zu dem Anker-SGSN1 geht, der den neuen Standortbereich (RA2) nicht steuert).
  • Diese Situation ist gemäß 2 veranschaulicht, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in 1 bezeichnen. Gemäß 2 ist der SGSN1 verankert und dient der SGSN2 als ein Weitergabe-SGSN. Das heißt, dass der SGSN1 die Verbindung zu der MS steuert, obwohl sie sich in dem Bereich befindet, der normalerweise von dem SGSN2 gesteuert wird. In diesem Fall dient der SGSN2 im Grunde nur zum Weiterleiten einer entsprechenden Nachrichtenübermittlung und Signalisierung zwischen der MS und dem Anker-SGSN1.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem wie vorstehend beschrieben gelöst, indem die RNC2 angewiesen wird, dass sie die Standortinformation nicht an die MS senden soll, die RA2 angibt. Dadurch wird die CN-Domäne (d.h. der Anker-SGSN1) nicht durch die MS verwirrt, die sich eigentlich in RA2 befindet, obwohl der SGSN1 normalerweise den RA1 steuert.
  • Ein zusätzliches Beispiel ist in der Folge unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in 1 bezeichnen.
  • Bei diesem Beispiel ist es möglich, die Standortinformation in dem CN zu aktualisieren, ohne dass die MS irgendeine Standortaktualisierung sendet. In diesem Fall verlagert das Netzwerk die RNC und den SGSN (d.h. die von RNC2 und SGSN2 gesteuerten Verbindung/en) und aktualisiert SGSN2 die Standortdatenbank von der Standortinformation, die er von der RNC in dem SRNC-Verlagerungsvorgang empfängt. Danach gibt der SGSN2 an der MS nur an, dass deren aktueller Standort der RA2 ist. Die MS aktualisiert das SIM ("Subscriber Identity Module": Teilnehmerkennungsmodul) basierend auf dieser Nachricht. Ebenfalls in diesem Fall steuert z.B. der SGSN2 das Senden der Standortinformation durch die RNC2 an die MS, damit die MS nicht die Standortaktualisierung startet, weil die Standortaktualisierung von dem Netzwerk abgewickelt wird.
  • Daher werden insbesondere bei dem Beispiel gemäß 3 die Funkressourcen optimiert, da keine unnötigen Standortinformationsaktualisierungen übertragen werden, wodurch die Last auf dem Netzwerk reduziert wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass einige andere Typen von CN-Instanzen in dem CN vorhanden sein können, die einige andere Typen von Aktualisierungen anstelle der normalen RA-Aktualisierung (Standortaktualisierung) wie für das GPRS-Kernnetzwerk benötigen können. In diesem Fall sollte es möglich sein, zu steuern, wann die Information im Fall der SRNC-Verlagerung z.B. durch die neue RNC an die Mobilstation gesendet wird, sowie den Typ der an die Mobilstation gesendeten Information zu steuern.
  • Ein Beispiel für ein solches Kernnetzwerk (CN) ist ein Kernnetzwerk, das auf der IP-basierten Mobilitätsverwaltung basiert, nämlich Mobilität gemäß Mobile-IP oder IP Version 6. Das CN besteht aus Zugangsnetzwerkroutern (ANR), die z.B. einen IPv6-Mobilität-Agent enthalten.
  • Dies ist gemäß 4 veranschaulicht, wobei gleiche Bezugszeichen wie gemäß 1 verwendet gleiche oder ähnliche Elemente darstellen.
  • Bei dem gemäß 4 veranschaulichten Fall wird gesteuert, wann z.B. die RNC die Information sendet. Außerdem sendet die RNC eine Routerankündigungsnachricht mit einem IP-Teilnetzwerkpräfix, was angibt, dass die Mobilstation das IP-Teilnetzwerk gewechselt hat, und führt sie eine Bindungsaktualisierung gegenüber dem Kernnetwerk durch.
  • Demnach kann die Kernnetzwerkinstanz (d.h. der SGSN oder ANR) auch bei diesem Beispiel durch die Nachrichten während oder unverzüglich nach einer Durchführung einer RNC-Verlagerung verwirrt werden, ähnlich zu dem Fall einer Standortaktualisierung, der mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben ist. Deshalb wird gemäß der Erfindung ein Senden dieser Nachrichten unterdrückt.
  • Es wird bemerkt, dass die Information von einer anderen Instanz des Netzwerks gesendet werden kann, die dafür zuständig ist.
  • Die vorstehende Beschreibung und die begleitende Zeichnung veranschaulichen die Erfindung nur anhand eines Beispiels. Daher kann das Ausführungsbeispiel der Erfindung innerhalb des Umfangs der zugehörigen Ansprüche variieren.
  • Zum Beispiel kann die RNC als Alternative konfiguriert sein, alle CN-Domänen und die Zellen zu kennen, die von diesen gesteuert werden. Das heißt, dass z.B. die RNC1 in diesem Fall wissen würde, dass der SGSN1 Zellen der Basisstationen BS1 bis BS3 steuert, und dass der SGSN2 Zellen der Basisstationen BS4 bis BS6 steuert. Auf diese Weise würde die RNC wissen, wann sie die Standortinformation senden kann oder nicht.
  • Die Erfindung ist auch auf Konzepte wie etwa Turbolader und die Trennung von Steuerung und Transport anwendbar. Diese Konzepte ändern die eineindeutige Entsprechung von RNC und CN-Domäne (d.h. entweder MSC (mobile Vermittlungsstelle) oder SGSN). Das heißt, dass jede beliebige CN-Domäne mit jeder beliebigen RNC in dem gleichen PLMN (öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzwerk) verbunden sein kann. Kann die CN-Domäne verankert oder nicht verankert werden, weist dieser Betrieb ein anderes Problem auf, aber kann für diesen Fall auch die gleiche Lösung verwendet werden.
  • Zurzeit startet die MS immer die Standortaktualisierung. Es kann jedoch möglich sein, dass die Standortaktualisierung in dem Netzwerk ausgeführt wird, ohne dass die MS den Vorgang startet. Ist das Netzwerk fähig, die Standortaktualisierung zu starten, kann gemäß der Erfindung verhindert werden, dass die Endgeräte die Standortaktualisierung starten, wenn die MS eine Standortbereichsgrenze überquert hat.

Claims (34)

  1. Netzwerksystem mit: einer ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1), einer zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2), einem mobilen Netzwerkelement (MS), und einer Netzwerkinstanz, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz angepasst ist zum Steuern der zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2), um ein Senden einer vorbestimmten Information an das mobile Netzwerkelement (MS) zu vermeiden, falls die Steuerung der Verbindung des mobilen Netzwerkelements (MS) von der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wird.
  2. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der von der zweiten Netzwerksteuervorrichtung gesendeten Information gesteuert werden kann.
  3. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Standortinformation ist.
  4. Netzwerksystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standortinformation eine Routingbereichskennung und/oder eine Standortbereichskennung ist.
  5. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information ein IP-Teilnetzwerkpräfix ist.
  6. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Routerankündigung ist.
  7. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC1, RNC2) Funknetzwerksteuerungen sind.
  8. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine zweite Kernnetzwerksteuereinheit (SGSN2) aufweist, die der zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) zugeordnet ist.
  9. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) mit zumindest einem festen Netzwerkelement (BS1) verbunden ist, über das sie mit der Mobilstation (MS) verbunden werden kann.
  10. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) mit zumindest einem festen Netzwerkelement (BS1) verbunden ist, über das sie mit der Mobilstation (MS) verbunden werden kann.
  11. Netzwerksystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk angepasst ist zum Durchführen einer Standortaktualisierung.
  12. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz, die das zweite Netzwerk steuert, um ein Senden der vorbestimmten Information an die Mobilstation zu vermeiden, eine Kernnetzwerkinstanz (SGSN1, SGSN2, ANR) ist.
  13. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz, die das zweite Netzwerk steuert, um ein Senden der Information an die Mobilstation zu vermeiden, die erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) ist.
  14. Netzwerksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kernnetzwerksteuereinheit (SGSN1), die der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) zugeordnet ist, angepasst ist zum Beibehalten einer Kernnetzwerksteuerung der Verbindung, nachdem die Steuerung der Verbindung von der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wurde.
  15. Verfahren zum Steuern eines Netzwerks, das eine erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1), eine zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) und ein mobiles Netzwerkelement (MS) aufweist, gekennzeichnet durch den Schritt: Vermeiden, dass die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) eine vorbestimmte Information an das mobile Netzwerkelement (MS) sendet, falls die Steuerung der Verbindung des mobilen Netzwerkelements (MS) von der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wird.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich den Schritt zum Steuern des Typs der von der zweiten Netzwerksteuervorrichtung gesendeten Information aufweist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Information eine Standortinformation ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Standortinformation eine Routingbereichskennung und/oder eine Standortbereichskennung ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Information ein IP-Teilnetzwerkpräfix ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Routerankündigung ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC1, RNC2) Funknetzwerksteuerungen sind.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine zweite Kernnetzwerksteuereinheit (SGSN2) aufweist, die der zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) zugeordnet ist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) mit zumindest einem festen Netzwerkelement (BS1) verbunden ist, über das sie mit der Mobilstation (MS) verbunden werden kann.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) mit zumindest einem festen Netzwerkelement (BS1) verbunden ist, über das sie mit der Mobilstation (MS) verbunden werden kann.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Netzwerk eine Standortaktualisierung durchgeführt wird.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzwerkinstanz, die die zweite Netzwerksteuervorrichtung steuert, um ein Senden der Information an die Mobilstation zu vermeiden, eine Kernnetzwerkinstanz (SGSN1, SGSN2, ANR) ist.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzwerkinstanz, die die zweite Netzwerksteuervorrichtung steuert, um ein Senden der Information an die Mobilstation zu vermeiden, die erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) ist.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich den Schritt zum Beibehalten einer Kernnetzwerksteuerung von der Verbindung an einer ersten Kernnetzwerksteuereinheit (SGSN1) aufweist, die der erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) zugeordnet ist, nachdem die Steuerung der Verbindung von der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wurde.
  29. Netzwerkinstanz zur Steuerung einer ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1), einer zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) und eines mobilen Netzwerkelements (MS), dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz angepasst ist zum Steuern der zweiten Netzwerksteuervorrichtung (RNC2), um ein Senden einer vorbestimmten Information an das mobile Netzwerkelement (MS) zu vermeiden, wenn die Steuerung der Verbindung des mobilen Netzwerkelements (MS) von der ersten Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die zweite Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wird.
  30. Netzwerkinstanz gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz eine Kernnetzwerkinstanz (SGSN1, SGSN2, ANR) ist.
  31. Netzwerkinstanz gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkinstanz die erste Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) ist.
  32. Netzwerksteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerksteuervorrichtung angepasst ist zum Vermeiden eines Sendens einer vorbestimmten Information an ein mobiles Netzwerkelement (MS), indem sie von einer Netzwerkinstanz gesteuert wird, falls die Steuerung der Verbindung des mobilen Netzwerkelements (MS) von einer anderen Netzwerksteuervorrichtung (RNC1) an die Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) verschoben wird.
  33. Netzwerksteuervorrichtung gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerksteuervorrichtung eine Funknetzwerksteuerung ist.
  34. Netzwerksteuervorrichtung gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerksteuervorrichtung (RNC2) mit zumindest einem festen Netzwerkelement (BS1) verbunden ist, über das sie mit der Mobilstation (MS) verbunden werden kann.
DE60034379T 2000-11-02 2000-11-02 Steuerung von standortinformationen Expired - Lifetime DE60034379T2 (de)

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DE60034379D1 DE60034379D1 (de) 2007-05-24
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AT (1) ATE359683T1 (de)
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