DE60225306T2 - Optimierung von weiterreichungsprozeduren bei gprs - Google Patents

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DE60225306T2
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    • HELECTRICITY
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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anschaltprozeduren und Prozeduren für die Aufenthaltsgebietsaktualisierung RAU (Routing Area Update) in paketvermittelten Zellularnetzen, wobei mehrere Dienstknoten mit demselben Funknetz verbunden sind. Die Erfindung wird unter Verwendung der Terminologie der UMTS- und GPS-Netze beschrieben, die einem Fachmann allgemein bekannt ist, und es wird auf die technische Spezifikation 29.060 und 23.060 des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation 3GPP (3rd Generation Partnership Project) Bezug genommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein paketvermitteltes Zellularnetz, wie beispielsweise GPRS oder UMTS, umfasst mehrere Knoten, die den Verkehrsfluss und die Signalisierung innerhalb des Netzes, sowie in das und aus dem Netz abwickeln. Ein solcher Knoten ist der SGSN-Knoten, welcher der Funktionalität von MSC/VLR von GSM ähnelt. Ein SGSN ist für das Erfassen von Mobilstationen MS in seinem geografischen Gebiet, das Registrieren derselben und das Verfolgen ihrer Bewegungen innerhalb des Aufenthaltsgebiets verantwortlich.
  • Bislang ist ein Funknetzknoten nur mit einem einzigen SGSN verbunden, wie in 1 dargestellt. Ein Funknetzknoten ist entweder eine Funknetzsteuerung RNC (Radio Network Controller) oder eine Basisstationssteuerung BSC (Base Station Controller).
  • Das Partnerschaftsprojekt der 3. Generation (3GPP), das ein Standardisierungsgremium für Mobilfunksysteme der dritten Generation ist, entwickelt zurzeit ein Konzept, das es einem Funknetzknoten ermöglicht, mit mehreren SGSNs verbunden zu werden, wie in 2 dargestellt. Die Idee ist dabei ist, mehrere SGSNs in einem Pool anzuordnen, und dass alle von ihnen dasselbe geografische Gebiet versorgen, das dann größer als das Gebiet sein kann, das zuvor von einem SGSN versorgt wurde. Solange sich eine MS innerhalb des Pool-Gebiets befindet, ist die MS an denselben SGSN angeschaltet. Dies hat mehrere Vorteile, z. B. eine bessere Lastteilung unter den SGSNs, reduzierte Signalisierung im Kernnetz, verbesserte Leistung der Dienste, bessere Skalierbarkeit und leichtere Aufrüstung der Knoten. Außerdem ermöglicht dies, dass mehrere Betreiber das Funknetz oder Teile gemeinsam benutzen, während sie dennoch getrennte SGSNs aufweisen. Dies ist insbesondere für Betreiber mit einem Netz der zweiten Generation (2G) nützlich, die aber keine Lizenzen für ein Netz der dritten Generation (3G) erhielten, oder umgekehrt. Die gemeinsame Funknetzbenutzung ist auch für Betreiber nützlich, welche die Kosten senken möchten.
  • Die strichpunktierten Linien in 2 zeigen, was am Pool-Konzept neu ist, d. h. dass eine RNC oder eine BSC mit zwei oder mehr SGSNs verbunden werden kann.
  • Wenn eine MS an einen SGSN angeschaltet wird, weist der SGSN der MS den Wert einer pakettemporären Mobilfunkteilnehmerkennung P-TMSI (Packet-Temporary Mobile Subscriber Identity) zu. In einem Pool-Konzept weist jeder der SGSNs innerhalb des Pools seinen eigenen eindeutigen Bereich von P-TMSI-Werten auf. Wenn der Wertebereich jedes der SGSNs an die umliegenden Knoten (BSCs, RNCs oder andere SGSNs) weitergegeben wird (diesen bekannt ist), dann wissen diese umliegenden Knoten, an welchen der SGSNs die MS angeschaltet ist (oder war).
  • In einigen Fällen jedoch kennen die umliegenden Knoten die P-TMSI-Bereiche jedes der SGSNs in einem Pool nicht. Ein Beispiel dafür ist, wenn eine MS in ein Gebiet wandert, das von einem SGSN versorgt wird, der sich des Pools nicht bewusst ist. In diesem Fall kann der neue SGSN den alten SGSN, an den die MS angeschaltet ist, nicht eindeutig identifizieren. Ein anderes Beispiel ist, wenn der Konfigurationsaufwand minimiert ist, so dass die Knoten außerhalb eines SGSN-Pools über die innere Struktur des SGSN-Pools nicht Bescheid wissen. Die Lösung für dieses Problem ist, dass einer der SGSNs in einem Pool, der als der Default-SGSN bezeichnet wird, zum Repräsentanten für das Aufenthaltsgebiet, das vom Pool versorgt wird, ernannt wird. Ein neuer SGSN außerhalb des erwähnten Aufenthaltsgebiets sieht in der empfangenen Anforderung (Aufenthaltsgebietsaktualisierung oder Anschaltung) wie üblich auf die alte Aufenthaltsgebiets-Id der MS, um festzustellen, welcher SGSN zu kontaktieren ist. Der Default-SGSN ist mit dieser Aufenthaltsgebiets-Id assoziiert, und daher sendet der neue SGSN eine Anforderung an den Default-SGSN, ohne sich des Pools bewusst zu sein. Der Default-SGSN kennt die P-TMSI-Bereiche jedes der SGSNs innerhalb des Pools. Demnach kann der Default-SGSN auf den empfangenen P-TMSI-Parameter oder den Parameter der temporären Kennung der logischen Verbindung TLLI (Temporary Logical Link Identity), wenn dieser stattdessen empfangen wird, sehen und die Nachricht an den korrekten SGSN weitersenden. Dieser Aspekt ist im 3GPP (3rd Generation Partnership Project) bereits erörtert, und er ist in 3 für die Anschaltprozedur und in 4 für die Aufenthaltsgebietsaktualisierungsprozedur dargestellt. 3 und 4 zeigen, wie der Anfang dieser beiden Prozeduren zu erfolgen hat, wenn die bestehenden Prozeduren verwendet werden, die in der TS (technischen Spezifikation) 29.060 von 3GPP definiert sind. Die TS definiert die Nachrichten, die zwischen zwei SGSNs gesendet werden, und die Nachrichten, die zwischen einem SGSN und einem Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten GGSN (Gateway GPRS Support Node, wobei GPRS für General Packet Radio Service, allgemeiner paketvermittelter Funkdienst, steht) gesendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wandert in Schritt 1 die MS, die sich zuvor in einem SGSN-Pool-Gebiet befand, das vom Default-SGSN und dem alten SGSN versorgt wird, in ein Gebiet, das vom neuen SGSN versorgt wird, und sendet eine Attach Request- oder Anschaltanforderungsnachricht an den neuen SGSN. Der neue SGSN sieht auf das empfangene „alte Aufenthaltsgebiet", um herauszufinden, welcher SGSN zu kontaktieren ist, und in diesem Fall ist es der Default-SGSN.
  • In Schritt 2 sendet der neue SGSN eine Identification Request- oder Identifikationsanforderungsnachricht an den Default-SGSN. Der Default-SGSN sieht auf die alte P-TMSI, um festzustellen, welcher SGSN innerhalb des Pools die MS bediente, bevor sie wanderte. Die P-TMSI in diesem Beispiel gehört zum alten SGSN.
  • In Schritt 3 leitet der Default-SGSN die Identifikationsanforderungsnachricht an den alten SGSN weiter. Der Default-SGSN muss auch Informationen darüber aufbewahren, von welchem SGSN er die Identifikationsanforderungsnachricht empfing (d. h. den neuen SGSN), um die Antwort an den korrekten SGSN senden zu können.
  • In Schritt 4 sendet der alte SGSN eine Identification Response- oder Identifikationsantwortnachricht an den Default-SGSN zurück.
  • In Schritt 5 leitet der Default-SGSN die Identifikationsantwortnachricht an den neuen SGSN weiter, und dies beruht auf den Informationen, die in Schritt 3 gespeichert wurden.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 4 wandert in Schritt 1 die Ms, die sich zuvor in einem SGSN-Pool-Gebiet befand, das vom Default-SGSN und dem alten SGSN versorgt wird, in ein Gebiet, das vom neuen SGSN versorgt wird, und sendet eine Routing Area Update Request- oder Aufenthaltsgebietsaktualisierungsanforderungs-Nachricht an den neuen SGSN. Der neue SGSN sieht auf das empfangene „alte Aufenthaltsge biet", um herauszufinden, welcher SGSN zu kontaktieren ist, und in diesem Beispiel ist es der Default-SGSN.
  • In Schritt 2 sendet der neue SGSN eine SGSN Context Request- oder SGSN-Kontextanforderungsnachricht an den Default-SGSN. Der Default-SGSN sieht auf die alte P-TMSI oder den Parameter der TLLI (Temporary Logical Link Identity), der auf dem P-TMSI-Parameter basiert, wenn dieser stattdessen empfangen wird, um festzustellen, welcher SGSN innerhalb des Pools die MS bediente, bevor sie wanderte. Die P-TMSI oder die TLLI in diesem Beispiel gehören zum alten SGSN.
  • In Schritt 3 leitet der Default-SGSN die SGSN-Kontextanforderungsnachricht an den alten SGSN weiter. Da der Default-SGSN die Antwort für diese Nachricht in der Weise überwachen muss, in der das GPRS-Tunnelprotokoll GTP (GPRS Tunnelling Protocol) gegenwärtig definiert ist, muss der Default-SGSN die „IP-Adresse" und die Tunnelendpunktkennung „TEID" (Tunnel Endpoint IDentifier) für dort ändern, wo er die Antwortnachricht zu empfangen wünscht. Der Default-SGSN muss auch Informationen darüber aufbewahren, von welchem SGSN er die SGSN-Kontextanforderungsnachricht empfing (d. h. den neuen SGSN), um die Antwort an den korrekten SGSN senden zu können.
  • In Schritt 4 sendet der alte SGSN eine SGSN Context Response- oder SGSN-Kontextantwortnachricht an den Default-SGSN zurück.
  • In Schritt 5 leitet der Default-SGSN die SGSN-Kontextantwortnachricht an den neuen SGSN weiter, und dies beruht auf den Informationen, die in Schritt 3 gespeichert wurden.
  • Das Problem bei den Abläufen in 3 und 4 ist, dass die Identifikationsantwortnachricht und die SGSN-Kontextantwortnachricht durch den Default-SGSN gesendet werden müssen, wie in Schritt 4 dargestellt. Dies bedeutet, dass der Default-SGSN gewisse Zustandsinformationen für diese MS, sowie gewisse Informationen darüber aufbewahren muss, von welchem SGSN er die Identifikationsanforderungsnachricht oder die SGSN-Kontextanforderungsnachricht empfing, wie in Schritt 3 für 3 und 4 beschrieben. Dies bedeutet, dass im Default-SGSN unnötige Betriebsmittel belegt und eine unnötige Prozessorlast erzeugt werden. Außerdem verlängert dies etwas die Zeit, die zum Durchführen einer Weiterschaltung gebraucht wird.
  • Das Konzept des Anordnens von mehreren SGSNs in einem Pool ist im globalen System für mobile Kommunikation GSM (Global System for Mobile Communication) bisher nicht bekannt. Die zuvor beschriebenen Weiterschaltungsprobleme sind neue Probleme, die in der aktuellen Standardisierung des Pool-Konzepts im 3GPP auftauchten, und daher gibt es keine bekannten Lösungen für das Problem. Die internationale Patentanmeldung WO 99/34635 beschreibt ein allgemeines Verfahren zum Weiterschalten einer Verbindung von einem SGSN zu einem anderen SGSN.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, welche die zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt. Die Merkmale, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind, kennzeichnen dieses Verfahren und einen entsprechenden Knoten und ein entsprechendes Netz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, nimmt die folgende Erörterung auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug.
  • 1 stellt die Beziehung zwischen den Knoten in einem GPRS/UMTS-Netz gemäß einem üblichen Verfahren dar,
  • 2 stellt die Beziehung zwischen den Knoten in einem GPRS/UMTS-Netz gemäß dem Pool-Konzept dar, das in einer neuen Version des 3GPP-Standards (Version 5) eingeführt wurde,
  • 3 stellt eine Anschaltprozedur dar, wenn sich eine MS an einen unabhängigen SGSN (oder einen SGSN in einem anderen Pool) anschaltet, nachdem sie an einen SGSN in einem Pool angeschaltet war,
  • 4 stellt eine Aufenthaltsgebietsprozedur dar, wenn eine MS von einem SGSN in einem Pool zu einem unabhängigen SGSN (oder einem SGSN in einem anderen Pool) wandert,
  • 5 stellt eine Anschaltprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wenn sich eine MS an einen unabhängigen SGSN (oder einen SGSN in einem anderen Pool) anschaltet, nachdem sie an einen SGSN in einem Pool angeschaltet war,
  • 6 stellt eine Aufenthaltsgebietsprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wenn eine MS von einem SGSN in einem Pool zu einem unabhängigen SGSN (oder einem SGSN in einem anderen Pool) wandert.
  • BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf 5 beziehungsweise 6 beschrieben. Die erste Ausführungsform beschreibt zwei alternative Lösungen, die sich mit einer Anschaltprozedur befassen, während die zweite Ausführungsform eine Lösung für die Aufenthaltsgebietsaktualisierungsprozedur beschreibt.
  • In Schritt 1 von 5 wandert die MS, die sich zuvor in einem SGSN-Pool-Gebiet befand, das wenigstens vom Default-SGSN und dem alten SGSN versorgt wird, in ein Gebiet außerhalb des Pools, das vom neuen SGSN versorgt wird, und sendet eine Attach Request- oder Anschaltanforderungsnachricht an den neuen SGSN. Der neue SGSN sieht auf das empfangene „alte Aufenthaltsgebiet", um herauszufinden welcher SGSN zu kontaktieren ist, und in diesem Beispiel ist es der Default-SGSN.
  • In Schritt 2 sendet der neue SGSN eine Identification Request- oder Identifikationsanforderungsnachricht an den Default-SGSN. Der Default-SGSN sieht auf die alte P-TMSI, um festzustellen, welcher SGSN innerhalb des Pools die MS bediente, bevor sie wanderte. Die P-TMSI in diesem Beispiel gehört zum alten SGSN.
  • In Schritt 3 leitet der Default-SGSN die Identifikationsanforderungsnachricht an den alten SGSN weiter. Diese Nachricht sollte nun die Adresse des neuen SGSNs enthalten, und der Default-SGSN sollte die Antwortnachricht vom alten SGSN nicht überwachen.
  • In Schritt 4 sendet der alte SGSN eine Identification Reponse- oder Identifikationsantwortnachricht direkt an den neuen SGSN zurück.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die neue Funktionalität für diesen Anschaltablauf wie folgt:
    Der Default-SGSN sollte die Adresse des neuen SGSN einfügen, wenn er die Identifikationsanforderungsnachricht an den alten SGSN sendet.
  • Dies kann auf zwei Arten und Weisen erfolgen. Eine Alternative ist, dass der Default-SGSN die „Ursprungs-IP–Adresse" aus der IP- oder Internetprotokollschicht der Identifikationsanforderungsnachricht unverändert lässt, wenn er die Identifikationsanforderungsnachricht an den alten SGSN weiterleitet. Gemäß dem Internetprotokoll wäre diese Adresse normalerweise die Adresse des Senders, d. h. des Default-SGSNs, gewesen, aber indem der Default-SGSN angewiesen wird, die Adresse des neuen SGSNs im „Ursprungs-IP-Adress"-Feld unverändert zu lassen, wenn er die Identifikationsanforderungsnachricht an den alten SGSN weiterleitet, würde der alte SGSN denken, dass die Nachricht direkt vom neuen SGSN gesendet wurde, und sendet eine Identification Response oder Identifikationsantwort an den neuen SGSN zurück.
  • Eine zweite und bevorzugte Alternative ist, dass der Default-SGSN die „Ursprungs-IP-Adresse" aus der IP-Schicht (oder „SGSN-Adresse") als einen Parameter in den GTP- oder GPRS-Tunnelprotokoll-Teil der Identifikationsanforderungsnachricht einsetzt. Das GTP wird in der 3GPP TS 29.060 beschrieben, und es ist ein Protokoll, das Signalisierungsnachrichten, die zwischen SGSNs gesendet werden, und Signalisierungsnachrichten, die zwischen einem SGSN und einem GGSN gesendet werden, beschreibt. Wenn nun der alte SGSN die „Ursprungs-IP-Adresse" (oder „SGSN-Adresse") als einen Parameter im GTP-Teil der Identifikationsanforderungsnachricht empfängt, dann soll diese Adresse beim Senden der Identifikationsantwortnachricht verwendet werden. Folglich sollte in dieser Alternative der alte SGSN nicht die "Ursprungs-IP-Adresse" aus der IP-Schicht verwenden, wenn er die Identifikationsantwortnachricht sendet, auch wenn dies das normale Verhalten ist.
  • In beiden Fällen muss der Default-SGSN die Identifikationsantwortnachricht vom alten SGSN nicht überwachen. (Der Grund, warum ein SGSN, der eine Identifikationsantwortnachricht sendet, die Identifikationsantwortnachricht überwachen möchte, ist für den Fall, dass eine Wiederholungssen dung der Identifikationsanforderungsnachricht erforderlich ist). Außerdem besteht keine Notwendigkeit für den Default-SGSN, irgendwelche Zustandsinformationen über die MS oder die Kennung des neuen SGSNs zu speichern.
  • 6 stellt den Nachrichtenfluss gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In Schritt 1 wandert die MS, die sich zuvor in einem SGSN-Pool-Gebiet befand, das vom Default-SGSN und dem alten SGSN versorgt wird, in ein Gebiet, das vom neuen SGSN versorgt wird, und sendet eine Routing Area Update Request- oder Aufenthaltsgebietsaktualisierungsanforderungs-Nachricht an den neuen SGSN. Der neue SGSN sieht auf das empfangene „alte Aufenthaltsgebiet", um herauszufinden, welcher SGSN zu kontaktieren ist, und in diesem Beispiel ist es der Default-SGSN.
  • In Schritt 2 sendet der neue SGSN eine SGSN Context Request- oder SGSN-Kontextanforderungsnachricht an den Default-SGSN. Der Default-SGSN sieht auf die alte P-TMSI oder den TLLI-Parameter, der auf dem P-TMSI-Parameter basiert, wenn dieser stattdessen empfangen wird, um festzustellen, welcher SGSM innerhalb des Pools die MS bediente, bevor sie wanderte. Die P-TMSI oder TLLI in diesem Beispiel gehört zum alten SGSN.
  • In Schritt 3 leitet der Default-SGSN die SGSN-Kontextanforderungsnachricht an den alten SGSN weiter. Diese Nachricht sollte die Adresse des neuen SGSNs (sowohl „TEID" als auch „SGSN-IP-Adresse") innerhalb des GTP-Teils der Nachricht enthalten, und dies ist bereits in der bestehenden Nachricht möglich.
  • In Schritt 4 sendet der alte SGSN eine SGSN Context Response- oder SGSN-Kontextantwortnachricht direkt an den neuen SGSN zurück.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die neue Funktionalität für diesen Aufenthaltsgebietsaktualisierungsablauf wie folgt:
    Der Default-SGSN sollte die Adresse des neuen SGSNs (sowohl „TEID" als auch „SGSN-IP-Adresse") in den GTP-Teil der SGSN-Kontextanforderungsnachricht einfügen, wenn er die SGSN-Kontextanforderungsnachricht an den alten SGSN weiterleitet. Dies bedeutet, dass der Default-SGSN diesen Teil der Nachricht nicht ändern sollte, wenn er sie vom neuen SGSN empfängt.
  • Auch das Ergebnis dieser Ausführungsform ist, dass der Default-SGSN die SGSN-Kontextantwortnachricht vom alten SGSN nicht überwachen muss, und für den Default-SGSN keine Notwendigkeit besteht, irgendwelche Zustandsinformationen über die MS oder die Kennung des neuen SGSN zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung gibt dem alten SGSN die Gelegenheit, die Identifikationsantwortnachricht und die SGSN-Kontextantwortnachricht direkt an den neuen SGSN zu senden, wie in 5 und 6 dargestellt, so dass im Default-SGSN nicht unnötig Betriebsmittel belegt werden und ein Minimum an Verarbeitungskapazität erforderlich ist. Außerdem verkürzt dies etwas die Zeit, die zur Durchführung einer Weiterschaltung gebraucht wird, da ein Signalisierungsschritt vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann sowohl auf GSM (globales System für mobile Kommunikation)-GPRS als auch auf UMTS (universelles Mobilfunk-Telekommunikationssystem)-GPRS angewendet werden.

Claims (15)

  1. Verfahren in einem paketvermittelten Zellularnetz, das wenigstens einen Pool von Dienstknoten, die imstande sind, Endgeräte im selben Gebiet zu betreuen, zusätzlich zu Dienstknoten umfasst, die nicht in dem Pool von Dienstknoten enthalten sind, wobei den Endgeräten jeweils eine temporäre Kennung durch ihre jeweiligen aktuellen Dienstknoten zugewiesen wird, und wobei die zugewiesenen temporären Kennungen der Endgeräte innerhalb des Gebiets, das von den Dienstknoten im Pool versorgt wird, aus einem Kennungsbereich sind, der für jeden Dienstknoten innerhalb des Pools eindeutig ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Senden, wenn ein neuer der Dienstknoten, die nicht im Pool von Dienstknoten enthalten sind, eine erste Anforderungsnachricht von einem der Endgeräte empfängt, die zuvor von einem alten der Dienstknoten betreut wurden, die im Pool enthalten sind, einer zweiten Anforderungsnachricht vom neuen Dienstknoten an einen Default-Dienstknoten, der im Pool enthalten ist, wobei die zweite Anforderungsnachricht eine temporäre Kennung des Endgeräts enthält, die durch den alten Dienstknoten zugewiesen wurde, b) Identifizieren im Default-Dienstknoten des alten Dienstknotens mittels der temporären Kennung des Endgeräts, die in der empfangenen zweiten Anforderungsnachricht enthalten ist, c) Einfügen im Default-Dienstknoten einer Adresse des neuen Dienstknotens in die zweite Anforderungsnachricht und Weiterleiten derselben an den alten Dienstknoten, d) Zurücksenden im alten Dienstknoten einer Antwortnachricht an den neuen Dienstknoten durch Adressieren der Antwortnachricht mittels der Adresse, die in der empfangenen zweiten Anforderungsnachricht enthalten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das paketvermittelte Zellularnetz ein GPRS-Netz ist und die Dienstknoten SGSN-Knoten sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anforderungsnachricht eine Anschaltanforderung ist, die zweite Anforderungsnachricht eine Identifikationsanforderung ist, und die Antwortnachricht eine Identifikationsantwort ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anforderungsnachricht eine Aufenthaltsgebietsaktualisierungsanforderung ist, die zweite Anforderungsnachricht eine SGSN-Kontextanforderung ist, und die Antwortnachricht eine SGSN-Kontextantwort ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die temporären Kennungen Paket-temporäre Mobilfunkteilnehmerkennungen, P-TMSIs, sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die temporären Kennungen temporäre Kennungen der logischen Verbindungen, TLLIs, sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung der Adresse des neuen Dienstknotens in die zweite Anforderungsnachricht in Schritt c) im Default-Dienstknoten durch Unverändertlassen einer Ursprungs-IP-Adresse in einer IP-Schicht der Nachricht des neuen Dienstknotens in der zweiten Anforderungsnachricht durchgeführt wird, wenn er die zweite Anforderungsnachricht an den alten Dienstknoten weiterleitet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung der Adresse des neuen Dienstknotens in die zweite Anforderungsnachricht in Schritt c) im Default-Dienstknoten durch Einsetzen einer Ursprungs-IP-Adresse aus einer IP-Schicht der empfangenen zweiten Anforderungsnachricht als einen Parameter in einen GPRS-Tunnelprotokoll-, GTP-, Teil der zweiten Anforderungsnachricht durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass die Einfügung der Adresse des neuen Dienstknotens in die zweite Anforderungsnachricht in Schritt c) durch Einsetzen einer Ursprungs-IP-Adresse als einen Parameter in den GTP-Teil der zweiten Anforderungsnachricht durchgeführt wird, der alte Dienstknoten diese Ursprungs-IP-Adresse als die Ziel-IP-Adresse der Antwortnachricht verwendet, die in Schritt d) erwähnt ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anforderungsnachricht eine Identifikationsanforderungsnachricht ist, und die Antwortnachricht eine Identifikationsantwortnachricht ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung der Adresse des neuen Dienstknotens in die zweite Anforderungsnachricht in Schritt c) im Default-Dienstknoten durch Unverändertlassen einer Tunnelendpunktkennung, TEID, und einer SGSN-IP-Adresse des neuen SGSNs in einem GPRS-Tunnelprotokoll- oder GTP-Teil der zweiten Anforderungsnachricht durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anforderungsnachricht eine SGSN-Kontextanforderungsnachricht ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Default-Dienstknoten die Antwortnachricht, die der alte Dienstknoten an den neuen Dienstknoten als ein Ergebnis dessen, dass die zweite Anforderungsnachricht in Schritt c) weitergeleitet wird, zurücksendet, nicht überwacht.
  14. Dienstknoten für ein paketvermitteltes Zellularnetz, wobei der Dienstknoten in einem Pool von Dienstknoten enthalten ist, die imstande sind, Engeräte im selben Gebiet zu betreuen, und das paketvermittelte Zellularnetz außerdem Dienstknoten umfasst, die nicht im Pool von Dienstknoten enthalten sind, wobei den Endgeräten jeweils eine temporäre Kennung durch ihre jeweiligen aktuellen Dienstknoten zugewiesen ist, und wobei die zugewiesenen temporären Kennungen der Endgeräte innerhalb des Gebietes, das von den Dienstknoten im Pool versorgt wird, aus einem Kennungsbereich sind, der für jeden Dienstknoten innerhalb des Pools eindeutig ist, gekennzeichnet durch: a) Mittel zum Empfangen einer Anforderungsnachricht von einem neuen der Dienstknoten, die nicht im Poll von Dienstknoten enthalten sind, wobei die Anforderungsnachricht eine temporäre Kennung des Endgeräts enthält, die dem Endgerät durch den alten Dienstknoten zugewiesen wurde, wobei die Anforderungsnachricht gesendet wird, wenn der neue Dienstknoten eine weitere Anforderungsnachricht von einem der Endgeräte empfängt, die zuvor von einem alten der Dienstknoten, die im Pool enthalten sind, betreut wurden, b) Mittel zum Identifizieren des alten Dienstknotens mittels der temporären Kennung des Endgeräts, die in der empfangenen Anforderungsnachricht enthalten ist, c) Mittel zum Einfügen einer Adresse des neuen betreuenden Knoten in die Anforderungsnachricht und Weiterleiten derselben an den alten Dienstknoten, so dass der alte Dienstknoten eine Antwortnachricht durch Adressieren der Antwortnachricht mittels der Adresse, die in der empfangenen Anforderungsnachricht enthalten ist, an den neuen Dienstknoten zurücksenden kann.
  15. Paketvermitteltes Zellularnetz, umfassend wenigstens einen Pool von Dienstknoten, die imstande sind, Endge räte im selben Gebiet zu betreuen, zusätzlich zu Dienstknoten, die nicht im Pool von Dienstknoten enthalten sind, wobei den Endgeräten jeweils eine temporäre Kennung durch ihre jeweiligen aktuellen Dienstknoten zugewiesen ist, und wobei die zugewiesenen temporären Kennungen der Endgeräte innerhalb des Gebiets, das von den Dienstknoten im Pool versorgt wird, aus einem Kennungsbereich sind, der für jeden Dienstknoten innerhalb des Pools eindeutig ist, gekennzeichnet durch: a) einen Default-Dienstknoten, der im Pool enthalten ist, wobei der Default-Dienstknoten so ausgelegt ist, dass er eine Anforderungsnachricht von einem neuen der Dienstknoten, die nicht im Pool von Dienstknoten enthalten sind, empfängt, wenn der neue Dienstknoten eine weitere Anforderungsnachricht von einem der Endgeräte empfängt, die zuvor von einem alten der Dienstknoten, die im Pool enthalten sind, betreut wurde, wobei die Anforderungsnachricht eine temporäre Kennung des Endgeräts enthält, die durch den alten Dienstknoten zugewiesen wurde, b) der Default-Dienstknoten so ausgelegt ist, dass er den alten Dienstknoten mittels der temporären Kennung des Endgeräts identifiziert, die in der empfangenen Anforderungsnachricht enthalten ist, c) der Default-Dienstknoten so ausgelegt ist, dass er eine Adresse des neuen betreuenden Knotens in die Anforderungsnachricht einfügt und sie an den alten Dienstknoten sendet, und d) der alte Dienstknoten so ausgelegt ist, dass er eine Antwortnachricht durch Adressieren der Ant wortnachricht mittels der Adresse, die in der empfangenen Anforderungsnachricht enthalten ist, an den neuen Dienstknoten zurücksendet.
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