DE60103010T2 - Teilnehmergerät für ein UMTS Mobiltelefon-Kommunikationssystem - Google Patents

Teilnehmergerät für ein UMTS Mobiltelefon-Kommunikationssystem Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teilnehmergerät eines Mobilfunk-Telekommunikationssystems.
  • Ein UMTS-System besteht aus einem UTRAN-Netz (Universal Terrestrial Radio Access Network), gewöhnlich als Teilnehmergeräte (UE – User Equipment) bezeichneten mobilen Endgeräten und einem mit dem öffentlichen Wählnetz und dem Internet verbundenen Kernnetz. Ein System dieser Art ist in 1 dargestellt. Das UTRAN-Netz besteht aus einer mittels einer Schnittstelle Iu mit dem Kernnetz verbundenen Menge von Funknetz-Teilsystemen RNS (Radio Network Sub-Systems). Jedes Funknetz-Teilsystem RNS besteht aus einer Funknetzsteuerung RNC, die eine als Knoten B bezeichnete Menge von Logikelementen über eine Schnittstelle Iub steuert. Die Funknetzsteuerungen RNC sind durch eine Schnittstelle Iur miteinander verbunden. Jeder Knoten B bedient eine oder mehrere Zellen des Netzes. Jedes Teilnehmergerät UE ist schließlich über eine Funkschnittstelle Uu mit einem oder mehreren Knoten B verbunden.
  • In dem Beispiel der 1 umfaßt das UTRAN-Netz drei als RNC1, RNC2 und RNC3 bezeichnete Funknetzsteuerungen und jede dieser Funknetzsteuerungen steuert zwei Knoten B. Mit diesen Knoten B sind vier Teilnehmergeräte UE1, UE2, UE3 und UE4 verbunden.
  • Die Teilnehmergeräte weisen zwei Betriebsarten auf:
    einen Ruhemodus und einen verbundenen Modus. Während des Ruhemodus wird keine Systemressource besonders der Übermittlung von Daten zu und von dem Teilnehmergerät zugeteilt. Das Teilnehmergerät befindet sich beispielsweise im Ruhemodus, nachdem es eingeschaltet worden ist. In dieser Betriebsart wird jedes Teilnehmergerät durch eine Kernnetzkennung identifiziert, die entweder die IMSI (International Mobile Subscriber Identity – internationale Mobilteilnehmerkennung) des Teilnehmergeräts (die während der Erstverbindung des Teilnehmergeräts mit dem UMTS-System zum Kernnetz übertragen wird) oder eine TMSI (Temporary Mobile Subscriber Identity – zeitweilige Mobilteilnehmerkennung) für einen leitungsvermittelten Dienst oder eine PTMSI (Packet Temporary Mobile Subcriber Identity – zeitweilige Paket-Mobilteilnehmerkennung) für einen paketvermittelten Dienst sein kann.
  • Das Teilnehmergerät geht in den verbundenen Modus über, wenn eine Anforderung zur Herstellung einer Verbindung mit dem System besteht. Sobald Informationen zu einem Teilnehmergerät im Ruhemodus zu übertragen sind, benutzt daher das Kernnetz das UTRAN-Netz dafür, eine Funkrufnachricht zu dem betroffenen Teilnehmergerät zu senden, um es aufzufordern, in den verbundenen Modus überzugehen.
  • Im verbundenen Modus kann das Teilnehmergerät vier, als Mobilitätszustände bezeichnete Zustände annehmen:
    • – Cell_DCH für Cell Dedicated Channel;
    • – Cell_FACH für Cell Forward Access Channel;
    • – URA_PCH für UTRAN Registration Area Paging Channel;
    • – Cell_PCH für Cell Paging Channel.
  • Diese vier Mobilitätszustände werden ausführlich in der technischen Spezifikation der Funkzugriffsnetzgruppe „3GPP TS 25.331 V3.5.0", Abschnitt 7, Seiten 30–32 und Anhang B, Seiten 615–622, aktualisiert im Dezember 2000, beschrieben.
  • Kurz gesagt werden in den vier Mobilitätszuständen des verbundenen Modus Systemressourcen für die Übertragung von Daten auf der Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke zugeteilt. Diese Funkressourcen können unter mehreren Teilnehmergeräten geteilt werden oder nicht.
  • Im verbundenen Modus werden die Teilnehmergeräte durch eine URNTI (UTRAN Radio Network Temporary Identity – zeitweilige UTRAN-Funknetz-Kennung) identifiziert, die durch eine der bedienenden Funknetzsteuerungen (SRNC – Serving Radio Network Controllers) zugeteilt wird. Die bedienende Funknetzsteuerung eines Teilnehmergeräts im verbundenen Modus entspricht der Funknetzsteuerung, die mit dem Kernnetz für die in Betracht gezogene Verbindung verbunden ist. Wenn beispielsweise in 1 in Betracht gezogen wird, daß das Teilnehmergerät UE3 Daten zum Kernnetz überträgt, indem es erst die Funknetzsteuerung RNC2 und dann die Funknetzsteuerung RNC1 durchläuft, ist die letztere die dem Teilnehmergerät UE3 zugeordnete bedienende Funknetzsteuerung.
  • Sollte der Ausfall einer der Funknetzsteuerungen zu einer Unterbrechung der Verbindungen Iu zwischen dieser Funknetzsteuerung und dem Kernnetz und dem Verlust aller oder eines Teils der Daten bezüglich des Teilnehmergeräts führen, beispielsweise der URNTI, werden alle Teilnehmergeräte mit dieser Funknetzsteuerung als bedienende Funknetzsteuerung vom Kernnetz als im Ruhemodus befindlich angesehen. Es ist zu beachten, daß, wenn die fehlerhafte Funknetzsteuerung wieder richtig zu funktionieren beginnt, sie ebenfalls alle Teilnehmergeräte als im Ruhemodus befindlich wahrnimmt. Wenn das Kernnetz versucht, eine Verbindung mit diesen Teilnehmergeräten aufzubauen, um ihnen Daten zu senden, wird die Funknetzsteuerung versuchen, eine Verbindung unter Verwendung ihrer Kernnetzkennung herzustellen. Da sich die Teilnehmergeräte im verbundenen Modus befinden, werden sie diese Verbindungsherstellungsversuche nicht erkennen. Alle diese Teilnehmergeräte sind daher solange unzugänglich, bis sie selbst dem Netz ihre Gegenwart beispielsweise durch eine Aktualisierungsoperation zur Kenntnis geben. Diese Periode der Nichtzugänglichkeit des Teilnehmergeräts kann sehr lang sein und mehrere Stunden dauern.
  • Gegenwärtig liegt die einzige Lösung dieses Problems darin, Funkrufnachrichten zu senden, indem alle möglichen URNTI geprüft werden, um mit allen Teilnehmergeräten im verbundenen Modus mit einer dieser Kennungen in Verbindung zu treten und sie aufzufordern, ihre Gegenwart dem Netz zur Kenntnis zu geben. Dieser Ansatz ist nicht sehr zufriedenstellend, da es sehr kostspielig im Bezug auf Systemressourcen (im Funkrufkanal PCH) und Zeit ist . In der Tat können mehr als 100.000 Teilnehmergeräte mit jeder Funknetzsteuerung verbunden sein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Ansatz zur Begrenzung dieser Periode der Nichtzugänglichkeit von Teilnehmergeräten auf das äußerst mögliche zu finden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher ein Teilnehmergerät eines Mobilfunk-Telekommunikationssystems, wobei das Teilnehmergerät selektiv in zwei Betriebsmodi arbeitet, einem verbundenen Modus, in dem Ressourcen des Systems dem Aufbau einer Verbindung mit dem Teilnehmergerät zugeteilt werden, und einem Ruhemodus, wobei das Teilnehmergerät im Ruhemodus durch eine erste Kennung und im verbundenen Modus durch eine zweite Kennung identifiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilnehmergerät Mittel zum Verarbeiten von Nachrichten umfaßt, in denen es durch seine erste Kennung identifiziert wird, wenn sich das Teilnehmergerät im verbundenen Modus befindet.
  • Diese Eigenschaft und die Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1, die bereits beschrieben worden ist, die Standardarchitektur eines UMTS-Systems;
  • 2 die Funktionsweise eines Teilnehmergeräts gemäß der Erfindung nach einem Ausfall einer Funknetzsteuerung.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes Teilnehmergerät des Systems im verbundenen Modus in der Lage, die Nachrichten zu verarbeiten, in denen es durch seine Kernnetz-Kennung identifiziert wird.
  • In 2 wird ein Teilnehmergerät UE im verbundenen Modus betrachtet, das durch Funk mit einem Funknetz-Teilsystem mit einer Funknetzsteuerung RNC verbunden ist. Dieses Funknetz-Teilsystem ist mit dem Kernnetz CN des Systems verbunden. Im Kernnetz wird das Teilnehmergerät entweder durch seine IMSI oder durch seine TMSI für einen leitungsvermittelten Dienst oder durch eine PTMSI für einen paketvermittelten Dienst identifiziert.
  • Als alternative Ausführungsform kann das Teilnehmergerät im Kernnetz durch eine Kennung identifiziert werden, die in einer beliebigen Art von öffentlichem Mobilfunknetz, beispielsweise einem GSM-MAP-Netz oder einem DS-41-Netz benutzt wird.
  • Zur Zeit t0 wird das Teilnehmergerät vom Funknetz-Teilsystem RNS und dem Kernnetz CN als im verbundenen Modus befindlich wahrgenommen.
  • Zur Zeit t1 tritt ein Ausfall in der Funknetzsteuerung RNC auf. Diese RNC wird wieder in Betrieb genommen und zur Zeit t2 neu initialisiert. Das Teilnehmergerät UE wird dann von der Funknetzsteuerung RNC und dem Kernnetz CN als im Ruhemodus befindlich wahrgenommen, wenn es sich tatsächlich im verbundenen Modus befindet.
  • Zur Zeit t3 sendet das Kernnetz CN eine Funkrufnachricht zum UTRAN-Netz, um eine Datenübertragungsoperation neu zu initialisieren. In dieser Nachricht wird das Teilnehmergerät durch eine seiner Kernnetz-Kennungen, nämlich IMSI, TMSI oder PTMSI identifiziert.
  • Für das UTRAN-Netz befindet sich das Teilnehmergerät UE im Ruhemodus. Es sendet daher dem Teilnehmergerät die Funkrufnachricht zur Zeit t4, ohne die in dieser Nachricht enthaltene Kernnetz-Kennung in eine URNTI umzuwandeln.
  • Gemäß der Erfindung erkennt das Teilnehmergerät UE im verbundenen Modus seine Kernnetz-Kennung in dieser Nachricht und verarbeitet daher diese Nachricht. Als Reaktion auf diese Nachricht sendet das Teilnehmergerät UE beispielsweise eine Aktualisierungsnachricht zum UTRAN-Netz, um es darüber zu informieren, daß es sich im verbundenen Modus befindet.
  • Angenommen, daß alle oder ein Teil der Parameter der Verbindung zwischen dem Teilnehmergerät UE und dem Kernnetz, die vor Ausfall der Funknetzsteuerung RNC aufgebaut worden ist, während dieses Ausfalls verloren gegangen sind, kann das UTRAN-Netz das Teilnehmergerät UE auffordern, sich wieder in den Ruhemodus zu versetzen.

Claims (4)

  1. Teilnehmergerät eines Mobilfunk-Telekommunikationssystems, wobei das Teilnehmergerät (UE) selektiv in zwei Betriebsmodi arbeitet, einem verbundenen Modus, in dem Ressourcen des Systems dem Aufbau einer Verbindung mit dem Teilnehmergerät zugeteilt werden, und einem Ruhemodus, wobei das Teilnehmergerät (UE) im Ruhemodus durch eine erste Kennung (IMSI; TMSI; PTMSI) und im verbundenen Modus durch eine zweite Kennung identifiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilnehmergerät (UE) Mittel zum Verarbeiten von Nachrichten umfaßt, in denen es durch seine erste Kennung (IMSI; TMSI; PTMSI) identifiziert wird, wenn sich das Teilnehmergerät im verbundenen Modus befindet.
  2. Teilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kennung des Teilnehmergeräts die internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI-international mobile subscriber identity) oder eine zeitweilige Mobilteilnehmerkennung (TMSI-temporary mobile subscriber identity) für einen leitungsvermittelten Dienst oder eine zeitweilige Paket-Mobilteilnehmerkennung (PTMSI-packet temporary mobile subscriber identity) ist.
  3. Teilnehmergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kennung eine zeitweilige UTRAN-Netz-Kennung (URNTI-UTRAN network temporary identity) ist.
  4. Teilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kennung des Teilnehmergeräts eine auf eine beliebige Art von öffentlichem Mobilfunknetz wie beispielsweise GSM-MAP oder DS-41 anwendbare Kennung ist.
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