DE60132026T2 - Verfahren zum multiplexen von datenströmen auf einen transportträger zwischen einem ursprungsnetzwerkknoten und einem empfangsnetzwerkknoten - Google Patents

Verfahren zum multiplexen von datenströmen auf einen transportträger zwischen einem ursprungsnetzwerkknoten und einem empfangsnetzwerkknoten Download PDF

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    • H04W92/12Interfaces between hierarchically different network devices between access points and access point controllers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren zum Multiplexen von Datenströmen auf einen Transportträger zwischen einem Ausgangsnetzknoten und einem Empfangsnetzknoten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den derzeitigen Spezifikationen der Mobilnetze der dritten Generation (bezeichnet als UMTS, Universelles Mobil-Telekommunikations-System) verwendet das System die gleiche wohlbekannte Architektur, die von allen Hauptsystemen der zweiten Generation verwendet wurde. Ein Blockdiagramm der Systemarchitektur des derzeitigen UMTS-Netzwerks wird in 1 dargestellt. Die UMTS-Netzarchitektur schließt das Kernnetzwerk (CN), das UMTS terrestrische Funkzugangsnetz (UTRAN) und die Benutzerausrüstung (UE) ein. Das Kernnetzwerk ist weiter mit den externen Netzwerken verbunden, d. h. dem Internet, PSTN (öffentliches Fernsprechnetz, Public Switched Telephone Network) und/oder ISDN (Dienstintegrierendes digitales Netz, Integrated Services Digital Network).
  • Die UTRAN-Architektur besteht aus mehreren Funknetz-Untersystemen (RNS). Das RNS ist weiter aufgeteilt in den Funknetzkontroller (RNC) und mehrere Basisstationen (BTS, in den 3GPP Spezifikationen als Node B bezeichnet). In dieser Architektur gibt es mehrere verschiedene Verbindungen zwischen den Netzwerkelementen. Die Iu-Schnittstelle verbindet CN und UTRAN. Die Iur-Schnittstelle ermöglicht den Austausch von Signalisierungsinformationen und Nutzdaten(user plane)-Informationen zwischen zwei RNCs. Es gibt keine zu Iur äquivalente Schnittstelle in den Architekturen der Mobilnetze der zweiten Generation. Das Funknetzschicht(RNL)-Signalisierungsprotokoll über die Iur-Schnittstelle wird der Funknetz-Untersystem-Anwendungsteil (RNSAP) genannt. Der RNSAP wird an beiden Enden der Iur-Schnittstelle durch einen RNC abgeschlossen. Die Iub-Schnittstelle verbindet einen RNC und einen Node B. Die Iub-Schnittstelle ermöglicht es dem RNC, dem Node die erforderlichen Funknetzressourcen anzugeben, zum Beispiel zum Hinzufügen und Entfernen von Zellen, die durch den Node B gesteuert werden, um Kommunikation einer dedizierten Verbindung zwischen UE und C-RNC (Steuerung RNC, Control-RNC) zu unterstützen, Informationen, die verwendet werden, um die Rundsende(broadcast) und Funkruf-(paging)Kanäle zu steuern, und Informationen, die auf den Rundsende- und Funkrufkanälen transportiert werden sollen. Ein Node B kann eine oder mehrere Zellen bedienen. UE ist mit dem Node B durch die Uu-Funkschnittstelle verbunden. UE besteht weiter aus einem Teilnehmeridentitätsmodul (USIM) und Mobilausrüstung (ME). Sie sind durch die Cu-Schnittstelle verbunden. Verbindungen mit externen Netzen werden durch Gateway-MSC (Mobildienste-Vermittlungsstellen, Mobile Services Switching Centre) (zu leitungsvermittelten Netzwerken) oder GGSN (Gateway GPRS (Gruppen-Paket-Funk-System) Support Node) (zu paketvermittelten Netzwerken) hergestellt.
  • Das allgemeine Protokollmodell für UTRAN-Schnittstellen ist in 2 dargestellt, und wird im Folgenden im Detail beschrieben. Die beschriebene Struktur basiert auf dem Prinzip, dass die Schichten (layers) und Ebenen (planes) logisch voneinander unabhängig sind.
  • Die Protokollstruktur besteht aus zwei Hauptschichten, Funknetzschicht und Transportnetzschicht (Transport Network Layer, TNL). Diese sind in den horizontalen Ebenen von 2 dargestellt. Alle UTRAN-bezogenen Angelegenheiten sind nur in der Funknetzschicht sichtbar, und die Transportnetzschicht repräsentiert die Standardtransporttechnologie, die für die Verwendung in UTRAN gewählt worden ist. UTRAN weist bestimmte spezifische Anforderungen an TNL auf. Zum Beispiel die Echtzeit-Anforderung, d. h. die Übertragungsverzögerung muss gesteuert und niedrig gehalten werden.
  • In der HS-DSCH (HS-DSCH, High Speed Downlink Shared Channel; HSDPA High Speed Downlink Packet Access) Spezifikations-Arbeit ist die grundlegende Annahme, dass die gleiche Transportlösung, die für DSCH verwendet wurde, auch für HS-DSCH verwendet werden wird. In dieser Anmeldung wird der Begriff HS-DSCH verwendet, um den Kanal oder Datenstrom zwischen CRNC und Node B auf der Iub-Schnittstelle zu beschreiben, und daher sollte er nicht mit dem auf HSDPA bezogenen Transportkanal verwechselt werden, der ein interner Kanal zwischen MAC-hs (Medium Access Control) und L1 (Lager 1) in Node B ist. Bei dieser Lösung ist ein dedizierter Transportträger separat für jeden DSCH-Datenstrom zwischen SRNC (Serving RNC) und Node B reserviert. 3 zeigt die Funkschnittstellen-Protokollarchitektur mit Abschlussstellen. Im logischen Modell ist MAC-hs, welches in Node B eingefügt ist, unterhalb von MAC-c/sh angeordnet, welches weiter in CRNC implementiert ist. Das HS-DSCH FP (frame protocol) wird den Datentransport von SRNC zu CRNC (falls die Iur-Schnittstelle betroffen ist) und zwischen CRNC und dem Node B handhaben. Die Architektur unterstützt sowohl FDD (Frequenzmehrfach-Zugriff) und TDD (Zeitvielfach-Zugriff) Betriebsmodi, obwohl im Fall von TDD einige Details der zugehörigen Signalisierung für HS-DSCH verschieden sind.
  • Die grundlegende Struktur von HS-DSCH wird als auf zwei Architekturen basierend angenommen: einer RNC-basierten Architektur, die mit der Architektur Ausgabe '99 konsistent ist, und einer Node B-basierten Architektur zur Zeitsteuerung (scheduling). Das Verlagern der Zeitsteuerung in den Node B ermöglicht eine effizientere Implementierung von Zeitsteuerung, indem es der Zeitsteuerung ermöglicht wird, mit den aktuellsten Kanalinformationen zu arbeiten. Die Zeitsteuerung kann die Modulation anpassen, um besser den derzeitigen Kanalbedingungen und der derzeitigen Schwundumgebung zu entsprechen. Ferner kann die Zeitsteuerung die Mehrbenutzer-Diversität ausnutzen, indem nur die Benutzer in konstruktivem Schwund zeitlich eingeteilt werden. Weiterhin besitzt der HSPDA Vorschlag das zusätzliche Potenzial, die RNC-basierte HARQ Architektur sowohl in Bezug auf UE-Speicheranforderungen als auch Übertragungsverzögerung zu verbessern. Die Zeitsteuerung für den HS-DSCH ist daher in dem Node B angeordnet, wobei der HS-DSCH sich auf den Transportkanal bezieht, der zwischen MAC-hs und L1 intern im Node B angeordnet ist.
  • Es gibt keine Identifikations-IE in Iub/Iur FP (FP, frame protocol), um eine bestimmte UE zu identifizieren. Daher waren die dedizierten Transportträger nötig, um eine bestimmte UE zu identifizieren, um die effiziente Verwendung der Leistungssteuerfunktion über die Funkschnittstelle zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die Anzahl von erforderlichen Transportträgern, die zwischen dem SRNC und dem Node B reserviert werden müssen, die gleiche ist wie die Anzahl von DSCH Datenströmen. Eine UE kann mehrere Datenströme aufweisen. Damit das System richtig arbeitet, muss Kapazität, d. h. Bandbreite, für jeden Transportträger gemäß der reservierten DSCH Kapazität über die Funkschnittstelle reserviert werden. Z. B. falls die DSCH Kapazität in der Funkschnittstelle 512 kbps beträgt und es 10 Datenströme gibt, die sich den Kanal teilen, ist die maximale erforderliche Transportkapazität 10 Mal 512 kbps über die Iub-Schnittstelle, um die QoS sicherzustellen. Und da die Zeitsteuerung nur durch MAC-sh in dem CRNC ausgeführt wird, wird in einem bestimmten Zeitrahmen nur ein Transportträger verwendet. Als Folge wird eine Menge Bandbreite verschwendet. Dies erhöht den Bedarf an Bandbreitenressourcen.
  • Die Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in den unabhängigen Ansprüchen offenbart ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Multiplexen eines Datenstroms auf einen Transportträger über die Iur- und Iub-Schnittstellen zwischen Serving Radio Network Controller (SRNC) und Drift Radio Network Controller (D-RNC) oder Node B in einem IP-Funkzugangsnetz. Dies wird gemacht, um die effektive Nutzung der Transportressourcen über die zwei Schnittstellen sicherzustellen, d. h. Iub/Iur. Um dies zu erreichen, sollte der RNC und/oder Node B/RNC prüfen, ob bereits ein Transportträger existiert, der für einen HS-DSCH-Datenstrom über die Iub/Iur-Schnittstelle verwendet werden kann. Daher wird ein Transportträger-Identifikationscode oder eine Transportträger-ID benötigt, um diesen Träger zwischen RNC und Node B/RNC zu identifizieren.
  • Die Zeitsteuerung bzw. -einteilung auf die Funkschnittstelle für DSCH wird durch eine MAC-sh-Funktion ausgeführt, die im CRNC angeordnet ist, wobei im HS-DSCH, wobei der HS-DSCH sich auf den Transportkanal bezieht, der zwischen MAC-sh und L1 intern im Node B angeordnet ist, die Zeiteinteilung auf die Funkschnittstelle durch die MAC-sh ausgeführt werden soll, die im Node B angeordnet ist. Daher kann die Identifizierung des Transportträgers durch andere Mittel ausgeführt werden als die dedizierten Transportträger zwischen SRNC/CRNC und Node B zu verwenden. Durch das Ermöglichen des Multiplexens von HS-DSCH-Datenströmen auf den gleichen Transportträger kann das große Maß an Transportressourcen eingespart werden.
  • Vor dem Senden irgendeiner Nachricht an den Node B/RNC, um einen neuen Transportträger für HS-DSCH-Datenströme anzufordern, prüft der RNC, ob bereits ein Transportträger zwischen RNC und Node B/RNC existiert, der für diesen Zweck verwendet werden kann. Falls kein Transportträger existiert, identifiziert durch eine Transportträger-ID, der verwendet werden kann, um einen neuen HS-DSCH-Datenstrom zu transportieren, sendet der RNC die Anforderung eines Transportträgers für einen HS-DSCH-Datenstrom ohne Transportträger-ID, um dem Node B/RNC anzuzeigen, dass ein neuer Transportträger benötigt wird.
  • Falls der Transportträger existiert, der verwendet werden kann, schließt der RNC die Transportträger-ID in der Anforderungsnachricht ein, um dem Node B/RNC anzuzeigen, welchen Transportträger er für diesen neuen HS-DSCH-Datenstrom verwenden möchte. Falls der Node B/RNC die Anforderung akzeptiert, sollen keinen zusätzlichen Transportschichtinformationen in der Antwortnachricht eingeschlossen werden. Anderenfalls schließt der Node B/RNC neue Transportschichtinformationen in der Antwortnachricht ein, um anzuzeigen, dass der neue Transportträger benötigt wird.
  • Es gibt auch eine andere Möglichkeit für den Node B/RNC, um über die Verwendung des Transportträgers zu entscheiden. In diesem Fall wird der RNC die HS-DSCH-Anforderungs/Modifikationsnachricht an den Node B/RNC ohne jede weitere Information senden. Der empfangende Node B/RNC wird entscheiden, ob er einen neuen Transportträger zuweisen oder einen existierenden Transportträger verwenden soll. Falls er entscheidet, einen neuen Transportträger zuzuweisen, wird er mit neuer Transportadresse und neuer Transportträger-ID antworten. Falls er entscheidet, einen existierenden Transportträger zu verwenden, wird er nur mit der existierenden Transportträger-ID antworten, der ausgewählt worden ist, als ein gemeinsam genutzter Transportträger für den neuen HS-DSCH-Datenstrom durch den Node B/RNC verwendet zu werden, ohne neue Transportadresse.
  • In der derzeitigen Spezifikation gibt es keine ID, die als eine Transportträger-ID verwendet werden kann, um auf der Funknetzschicht einen bestimmten bereits existierenden Transportträger aus einem bestimmten UE-Kontext zwischen RNC und Node B zu identifizieren. Es ist unmöglich, dem Node B/RNC durch den RNC anzuzeigen, dass einer der existierenden Transportträger verwendet werden kann, um einen anderen Datenstrom für eine andere oder die gleiche UE zu transportieren.
  • Um die Transportträger-Auswahlfunktion für HS-DSCH zu ermöglichen, soll eine neue Transportträger-ID zwischen RNC und Node B/RNC in NBAP/RNSAP-Nachrichten eingeführt werden. Wenn eine neue Transportträger-Dienstinstanz erzeugt wird, wird ihr durch die RNL-Anwendung eine Transportträger-ID zugewiesen. Diese Transportträger-ID muss zumindest pro Schnittstelle eindeutig sein, d. h. zwischen den zwei UTRAN-Knoten, die das entsprechende RNL-Anwendungsprotokoll abschließen. Die Transportträger-ID wird sowohl durch Ausgangs- als auch Empfangs-Knoten (RNC, RNC/Node B) für die Lebensdauer der entsprechenden Transportträger-Dienstinstanz gespeichert.
  • Um die Eindeutigkeit der Transportträger-ID sicherzustellen, könnte sie durch einen der Endpunkte der Verbindung zugewiesen werden, oder sie könnte eine Kombination sein, so dass jedes Ende einen bestimmten Teil der Kennung zuweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird auch angenommen, dass das Multiplexen von HS-DSCH-Datenströmen oberhalb der Transportschicht, d. h. in der FP/MAC-Schicht bereitgestellt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein IP-Funkzugangsnetz-Knoten zum Multiplexen eines Datenstroms auf einen Transportträger über die Iur- und Iub-Schnittstellen bereitgestellt, wobei der Knoten konfiguriert ist, um eine Transportträgerressource für einen Datenstrom abzubilden bzw. zuzuweisen. Der Knoten (node) ist weiter konfiguriert, um zu überprüfen, ob es verfügbare Transportträgerressourcen in der Gruppe existierender Transportträger gibt. Wenn eine Transportträgerressource existiert, die für den Datenstrom verwendet werden kann, ist der Knoten konfiguriert, um die existierende Transportträgerressource für den Datenstrom zu reservieren, und um eine Angabe der existierenden Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement an einen Serving Radio Network Controller (SRNC), einen Drift Radio Network Controller (D-RNC) oder einen Node B in einer NBAP/RNSAP-Nachricht zu senden, oder eine neue Transportträgerressource anzufordern, eine Angabe einer neuen Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement zwischen dem Serving Radio Network Controller (SRNC), dem Drift Radio Network Controller (D-RNC) oder dem Node B in einer NBAP/RNSAP-Nachricht zu senden, und um die neue Transportträgerressource für den Datenstrom zu reservieren.
  • Die Vorzüge der Erfindung können wie folgt zusammengefasst werden: die verfügbare Transportkapazität (d. h. Bandbreite) wird besser genutzt, aufgrund der verbesserten statistischen gemeinsamen Nutzung von Transportträgern, z. B. wird eine AAL2 (ATM Adaption Layer 2) Verbindung reduziert, da ein Träger durch mehrere Benutzerdatenströme gemeinsam genutzt werden kann. Die Häufigkeit des Aufbaus und Abbaus von Transportträgern wird deutlich verringert, da es keine Notwendigkeit gibt, einen dedizierten Träger für jeden Benutzerdatenstrom zu haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die begleitende Zeichnung, die enthalten ist, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen und die einen Teil dieser Beschreibung bildet, stellt Ausführungsformen der Erfindung dar und hilft zusammen mit der Beschreibung dabei, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In der Zeichnung:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Szenarios des Stands der Technik darstellt, der sich auf das derzeitige Mobilnetz bezieht;
  • 2 ist ein allgemeines Protokollmodell für UTRAN-Schnittstellen von 1;
  • 3 beschreibt eine Funkschnittstellen-Architektur von HDSPA;
  • 4 ist ein Signalisierungs-Schaubild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt; und
  • 5 ist ein Signalisierungs-Schaubild, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in der begleitenden Zeichnung dargestellt sind.
  • In den 4 und 5 sind fünf Netzwerkelemente offenbart. Zwei dieser Elemente sind zweimal benannt, d. h. Node B/DRNC und Node B/SRNC. Diese Benennung wird gemacht, da diese zwei Figuren nur zwei Beispiele der vorliegenden Erfindung beschreiben und diese selben Elemente auch das in der Bezeichnung andere Element repräsentieren könnten.
  • In 4 ist ein Signalisierungsschaubild offenbart, welches einen Beispielfall beschreibt, in dem der Node B entscheidet, keine existierende Transportträgerressource zu verwenden. In 4 entscheidet der Serving Radio Network Controller SRNC, einen HS-DSCH-Kanal aufzubauen bzw. einzurichten, Punkt 1. Nach dieser Entscheidung sendet er eine Radio Network Subsystem Application Part (RNSAP) Nachricht, die den Aufbau bzw. die Einrichtung einer Funkverbindung anfordert, Punkt 2. Der Parameter in dieser Nachricht ist [Mux Indication IE]. Dieser Mux Indication IE kann die folgenden Werte aufweisen: „darf (may)" oder „soll nicht (shall not)" in der Anforderungsnachricht. Im Falle von „darf" kann der Empfänger entscheiden ob er Multiplexen will oder nicht. Aber im Falle von „soll nicht" kann der Empfänger keine Multiplex-Option verwenden. Die Nachricht wird an den Drift Radio Network Controller DRNC gesendet.
  • Danach sendet der Drift Radio Network Controller DRNC eine Node B Application Part message (NBAP), welche die Einrichtung einer Funkverbindung anfordert, an den Node B, Punkt 3. Der Parameter auch in dieser Nachricht ist [Mux Indication IE]. Der Node B prüft dann, ob ein verfügbarer Transportträger für eine neue Funkverbindung vorhanden ist, Punkt 4. In diesem Fall erfasst er, dass kein geeigneter Transportträger existiert und ein neuer Transportträger benötigt wird. Dann sendet der Node B eine Funkverbindungsaufbau-Nachricht an den DRNC, um den DRNC über die Parameter des neuen Transportträgers zu informieren, den aufzubauen er entschieden hat. Die Parameter sind [Transport Bearer ID IE, Binding ID IE, Transport Layer Address IE], Punkt 5. Basierend auf der Information von dem Node B entscheidet der DRNC, einen neuen Transportträger aufzubauen, Punkt 6. Schließlich sendet der DRNC eine Funkverbindungsaufbau-Antwort mit Parameter [Transport Bearer ID IE, Einding ID IE, Transport Layer Address IE] an den SRNC.
  • In 5 ist ein Signalisierungsschaubild offenbart, welches einen Beispielfall beschreibt, in dem der Node B entscheidet, eine vorhandene Transportträgerressource zu verwenden. In 5 entscheidet der Serving Radio Network Controller SRNC, einen HS-DSCH-Kanal aufzubauen, Punkt 1. Nach dieser Entscheidung sendet er eine Radio Network Subsystem Application Part (RNSAP) Nachricht, die den Aufbau einer Funkverbindung anfordert, Punkt 2. Die Nachricht wird an den Drift Radio Network Controller DRNC gesendet. Der Parameter in dieser Nachricht ist [Mux Indication IE]. Dieser Mux Indication IE kann die folgenden Werte aufweisen: „darf (may)" oder „soll nicht (shall not)" in der Anforderungsnachricht. Im Falle von „darf" kann der Empfänger entscheiden ob er Multiplexen will oder nicht. Aber im Falle von „soll nicht" kann der Empfänger keine Multiplex-Option verwenden. Der Drift Radio Network Controller DRNC sendet eine Node B Application Part Nachricht (NBAP), die den Aufbau einer Funkverbindung anfordert, an den Node B, Punkt 3. Der Parameter auch in dieser Nachricht ist [Mux Indication IE]. Der Node B prüft dann, ob ein verfügbarer Transportträger für eine neue Funkverbindung vorhanden ist, Punkt 4. In diesem Fall erfasst er, dass ein geeigneter Transportträger existiert und kein neuer Transportträger benötigt wird. Dann sendet der Node B eine Funkverbindungsaufbau-Antwortnachricht an den DRNC mit dem Parameter [Transport Bearer ID IE], um den vorhandenen Transportträger zu informieren, der für diesen neuen Datenstrom verwendet werden soll, Punkt 5. Basierend auf der Information vom Node B entscheidet der DRNC, keinen neuen Transportträger aufzubauen, und benutzt stattdessen einen existierenden Transportträger, der mit der Transport Bearer ID angegeben wurde, Punkt 6. Schließlich sendet der DRNC eine Funkverbindungsaufbau-Antwortnachricht mit Parameter [Transport Bearer ID IE] an den SRNC. Dies ist alles, was benötigt wird, da der SRNC einen existierenden Transportträger verwenden wird, und er bereits die notwendigen Parameter für diesen Träger besitzt.
  • Das Zuweisen für den Transportträger-Identifikations-Code oder Transport Bearer ID kann auf drei Arten erfolgen. Ein Ausgangs-RNC weist die Transport Bearer ID zu, wenn ein neuer Transportträger für HS-DSCH zwischen RNC und RNC/Node B benötigt wird und schließt die Transport Bearer ID in der Nachricht ein, die HS-DSCH Aufbau/Modifikation anfordert. Wenn der empfangende Knoten (Node B oder DRNC) die neue Transport Bearer ID erhält, speichert er sie (mit anderen Transportschicht-bezogenen Informationen) und gibt die Transport Bearer ID zurück an den Ausgangsknoten mit zugewiesener Transportschichtinformation.
  • Wenn der empfangende Node B/RNC eine Funkverbindungsaufba-Anforderung für einen HS-DSCH-Kanal von dem RNC ohne die Transport Bearer ID erhält, weist er die ID zu und schließt sie mit den Transportschichtinformationen in die Antwortnachricht ein und speichert die Transport Bearer ID mit der korrekten Transportschichtinformation.
  • In der dritten Option weisen sowohl der Ausgangs- als auch der Empfangsnetzknoten einen Teil der Transport Bearer ID zu. In diesem Fall weist der RNC den ersten Teil der Transport Bearer ID zu, wenn ein neuer Transportträger für HS-DSCH zwischen RNC und RNC/Node B benötigt wird, und schließt den Teil der Transport Bearer ID in die Nachricht ein, die HS-DSCH Aufbau/Modifikation anfordert. Nach dem Empfangen des ersten Teils der Transport Bearer ID weist der Empfangsknoten den anderen Teil der ID zu und speichert die ganze Transport Bearer ID (mit anderen Transportschicht-bezogenen Informationen) und gibt die Transport Bearer ID zurück an den Ausgangsknoten mit zugewiesener Transportschichtinformation.
  • Die Transport Bearer ID wird in beiden Knoten so lange gespeichert, wie der Transportträger existiert, der dadurch identifiziert wird.
  • Es ist einem Fachmann ersichtlich, dass mit dem Fortschritt der Technologie die grundlegende Idee der Erfindung auf verschiedene Arten implementiert werden kann und in verschiedenen Netzwerkumgebungen. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind daher nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt. Stattdessen können sie innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche variieren.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Multiplexen eines Datenstroms auf einen Transportträger über die Iur- und Iub-Schnittstellen zwischen einem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC) und einem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder einem Node B in einem IP Funkzugangsnetz, wobei das Verfahren umfasst: – Abbilden einer Transportträgerressource für einen Datenstrom; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die folgenden Schritte umfasst: – Prüfen, ob Transportträgerressourcen in der Gruppe existierender Transportträgerressourcen verfügbar sind; und – wenn eine Transportträgerressource existiert, die für den Datenstrom verwendet werden kann, Reservieren der existierenden Transportträgerressource für den Datenstrom und Übertragen einer Angabe der existierenden Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement zwischen dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC), dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B in einer NBAP/RNSAP Nachricht; oder – Anfordern einer neuen Transportträgerressource, Übertragen einer Angabe einer neuen Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement zwischen dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC), dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B in einer NBAP/RNSAP Nachricht, und Reservieren der neuen Transportträgerressource für den Datenstrom.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Identifizieren der neuen Transportträgerressource mit einem Transportträger-Identifizierungscode durch Einführen eines neuen Transportträger-ID-Informationselements (IE) in NBAP/RNSAP Nachrichten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Angeben einer existierenden Transportträgerressource für den Datenstrom in dem Anforderungsschritt durch Einschließen des Transportidentifizierungscodes in einer Anforderungsnachricht von dem Radio Network Kontroller oder dem Node B.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Angeben eines Bedarfs an einer neuen Transportträgerressource in dem Anforderungsschritt durch Senden einer Anforderungsnachricht, in der kein Transportidentifizierungscode eingeschlossen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwenden eines eindeutigen Transportträger-Identifizierungscodes, wobei der Transportträger-Identifizierungscode zumindest zwischen dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC) und dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B eindeutig ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Aufzeichnen des Transportträger-Identifizierungscodes zumindest für eine Lebenszeit der Transportträgerressource sowohl in dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC) als auch dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zuweisen des Transportidentifizierungscodes in dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC).
  8. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zuweisen des Transportidentifizierungscodes in dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zuweisen eines ersten Teils des Transportidentifizierungscodes in dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC), dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Angeben in dem Anforderungsschritt, ob Multiplexen des Datenstroms erlaubt ist oder nicht.
  11. Knoten eines IP-Funkzugangsnetzes zum Multiplexen eines Datenstroms auf einen Transportträger über die Iur- und Iub-Schnittstellen, wobei der Knoten konfiguriert ist, eine Transportträgerressource für einen Datenstrom abzubilden; dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten weiter konfiguriert ist zum – Überprüfen, ob Transportträgerressourcen in der Gruppe existierender Transportträgerressourcen verfügbar sind; und – wenn eine Transportträgerressource existiert, die für den Datenstrom verwendet werden kann, Reservieren der existierenden Transportträgerressource für den Datenstrom und Übertragen einer Angabe der existierenden Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement an einen Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC), einen Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder einen Node B in einer NBAP/RNSAP Nachricht; oder – Anfordern einer neuen Transportträgerressource, Übertragen einer Angabe einer neuen Transportträgerressource in einem Transportträger-ID-Informationselement zwischen dem Serving-Radio-Network-Kontroller (SRNC), dem Drift-Radio-Network-Kontroller (D-RNC) oder dem Node B in einer NBAP/RNSAP Nachricht, und Reservieren der neuen Transportträgerressource für den Datenstrom.
DE60132026T 2001-11-21 2001-11-21 Verfahren zum multiplexen von datenströmen auf einen transportträger zwischen einem ursprungsnetzwerkknoten und einem empfangsnetzwerkknoten Expired - Lifetime DE60132026T2 (de)

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