DE102008038858B3 - Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten und Ressourcenzuweisungsvorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten und Ressourcenzuweisungsvorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation 220, die ein Kommunikationsnetzwerk 210 und mehrere Teilnehmeridentitäten aufweist, umfasst: Zuweisen einer Paging-Ressource für die Mobilstation 220 gemäß einer ersten Geräteidentität 222 und einer ersten Teilnehmeridentität 224 der Mobilstation 220, wenn die erste Geräteidentität 222 und die erste Teilnehmeridentität 224 zur Registrierung empfangen werden, und Zuweisen der gleichen Paging-Ressource für die Mobilstation 220, wenn die erste Geräteidentität 222 und eine zweite Teilnehmeridentität 226 der Mobilstation 220 zur Registrierung empfangen werden, Übertragen einer Paging-Nachricht, die auf die erste Teilnehmeridentität 224 an einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex zielt und Übertragen einer Paging-Nachricht, die auf die zweite Teilnehmeridentität 226 an einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex zielt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ressourcenzuweisungsmechanismus eines Kommunikationsnetzwerks gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13.
  • Mobile Kommunikationsanwendungen sind im heutigen Alltage bereits sehr beliebt. In einem mobilen Kommunikationssystem muss der aktuelle Ressourcenzuweisungsmechanismus eines Funkverbindungsnetzwerks, z. B. ein Basisstation-Untersystem (BBS) eines GSM- oder terrestrischen UMTS-Funkverbindungsnetzwerks (UTRAN), verschiedene Funkressourcen (wie Zeitfenster, Paging-Blocks oder Funkrahmen) zum Pagen mehrerer Teilnehmeridentitäten getrennt anordnen.
  • Wenn eine Mobilstation mehrere Teilnehmeridentitäten aufweist, z. B. zwei oder mehr internationale Mobilteilnehmeridentitäten (IMSI), muss die Mobilstation Paging-Nachrichten an mehreren Paging-Blocks überwachen, um zu verhindern, dass irgendeine Paging-Nachricht, die vom Netzwerk gesendet wurde, verpasst wird. Mit anderen Worten, auch wenn diese Teilnehmeridentitäten zur gleichen Mobilstation gehören, ordnet der herkömmliche Ressourcezuweisungsmechanismus dennoch die Paging-Ressource einzeln für die Teilnehmeridentitäten an. Die Paging-Ressource des Netzwerks wird wiederholt von einer einzelnen Mobilstation belegt. Weiterhin überwacht die Mobilstation Paging-Nachrichten an mehreren Paging-Blocks, was zu einem höheren Stromverbrauch führt und die Standby-Zeit verkürzt. Dies ist als unökonomisch zu betrachten, sowohl für den Netzbetreiber als auch den Teilnehmer mit einer Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten. Eine solche Mobilstation ist in der US 6 792 278 B1 offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Verfahren und eine dazugehörige Ressourcenzuweisungsvorrichtung bereitzustellen, welche einer Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten eine Paging-Ressource (d. h. Ressourcen für einen Funkruf) zuweisen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren und eine Ressourcenzuweisungsvorrichtung für dieses Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 13 erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlicher ersichtlich, umfasst das beanspruchte Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten ein Zuweisen der Paging-Ressource für die Mobilstation gemäß der Geräteidentität und einer ersten Teilnehmeridentität der Mobilstation, wenn die Geräteidentität und die erste Teilnehmeridentität zur Registrierung empfangen werden, Zuweisen der gleichen Paging-Ressource für die Mobilstation, wenn die Geräteidentität und eine zweite Teilnehmeridentität zur Registrierung empfangen werden, Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der ersten Teilnehmeridentität in einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex, und Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der zweiten Teilnehmeridentität in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex.
  • Wie außerdem deutlicher aus der nachfolgenden genauen Beschreibung ersichtlich wird, umfasst die beanspruchte Ressourcenzuweisungsvorrichtung ein Ressourcenzuweisungsmodul, eine Übertragungsschaltung, eine Empfangsschaltung, ein Überprüfungsmodul und ein Speichermodul. Das Ressourcezuweisungsmodul wird verwendet, um der Mobilstation eine Paging-Ressource zuzuweisen, wenn die Geräteidentität und eine erste Teilnehmeridentität zur Registrierung empfangen werden, und um der Mobilstation die gleiche Paging-Ressource zuzuweisen, wenn die Geräteidentität und eine zweite Teilnehmeridentität zur Registrierung empfangen werden. Die Übertragungsschaltung wird verwendet, um eine Paging-Nachricht mit dem Ziel der ersten Teilnehmeridentität in einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex zu übertragen, und um eine Paging-Nachricht mit dem Ziel der zweiten Teilnehmeridentität in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex zu übertragen. Die Empfangsschaltung wird verwendet, um die erste Teilnehmeridentität, die zweite Teilnehmeridentität und die Geräteidentität von der Mobilstation zu empfangen. Das Überprüfungsmodul ist mit der Empfangsschaltung und dem Ressourcenzuweisungsmodul verbunden, um zu bestimmen, ob die Geräteidentität im Kommunikationsnetzwerk registriert ist. Das Speichermodul ist mit der Empfangsschaltung verbunden, um die erhaltene Teilnehmeridentität, die Geräteidentität und die zugewiesene Paging-Ressource zu speichern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Paging-Ressourcenzuweisung für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten darstellt;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die ein Kommunikationsnetzwerk mit einer Ressourcenzuweisungsvorrichtung zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die die Wechselwirkung zwischen der Mobilstation und dem in 2 gezeigten Kommunikationsnetzwerk zeigt;
  • 4 eine Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 5 eine schematische Darstellung ist, die eine Paging-Ressourcenzuweisung für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel eines Paging-Nachrichtenformats zeigt;
  • 7 eine schematische Darstellung ist, die ein Mobilkommunikationssystem mit einer Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten, die zu verschiedenen Netzbetreibern gehören, zeigt;
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die die Wechselwirkung zwischen der Mobilstation und dem in 7 gezeigten Kommunikationsnetzwerk darstellt; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Bestimmte Begriffe werden in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen durchgängig verwendet, um bestimmte Komponenten zu bezeichnen. Wie Fachleute auf dem Gebiet anerkennen werden, können Hersteller eine Komponente mit verschiedenen Bezeichnungen benennen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen aber nicht in der Funktion unterscheiden. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „beinhalten” und „umfassen” in einer offenen Weise verwendet, und sollten dahingehend interpretiert werden, dass sie „einschließlich, aber nicht beschränkt auf ...” bedeuten. Auch soll die Begriffe „koppeln” bzw. „verbinden” entweder eine indirekte oder direkte elektrische Verbindung bedeuten. Dementsprechend kann, wenn eine Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung gekoppelt oder verbunden ist, diese Verbindung über eine direkte elektrische Verbindung oder über eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen bestehen.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Paging-Ressourcenzuweisung für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten darstellt. In diesem Beispiel umfasst die Mobilstation eine erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und eine zweite Teilnehmeridentität IMSI_2. Eine Mobilstation muss nur auf die Paging-Informationen auf jedem Nten Block des Paging-Kanals (PCH) hören. Die Zahl N ist der Blockindex und wird durch Multiplizieren der Anzahl von Paging-Blocks pro 51-Rahmen-Multiframe des Common Control Channels (CCCH) mit dem Parameter BS_PA_MFRMS, der die Anzahl der Multiframes zwischen Paging-Nummern der gleichen Paging-Gruppe bezeichnet, bestimmt. Ein einfacher Algorithmus wird verwendet, der jeder Mobilstation erlaubt, ihre entsprechende Paging-Gruppe aus ihrer IMSI und den Parametern BS_PA_MFRMS und BS_CC_CHANS zu berechnen, wobei BS_CC_CHANS die Anzahl der physikalischen Kanäle, welche einen CCCH unterstützen, bestimmt. 1 zeigt einen PCH mit 12 Paging-Blocks (Blockindex P1 bis P12). Wenn zum Beispiel eine Paging-Nachricht mit dem Ziel der ersten Teilnehmeridentität IMSI_1 vorhanden ist, sendet das Netzwerk die Paging-Nachricht im Paging-Block P7. Wenn eine Paging-Nachricht mit dem Ziel der zweiten Teilnehmeridentität IMSI_2 vorhanden ist, sendet das Netzwerk die Paging-Nachricht im Paging-Block P3. Mit anderen Worten: die Mobilstation, die zwei Teilnehmeridentitäten IMIS_1 und IMSI_2 aufweist, muss die Paging-Nachrichten in den beiden Paging-Blocks P3 und P7 überwachen, um zu verhindern, dass irgendeine vom Netzwerk gesendete Paging-Nachricht übersehen wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ordnet der herkömmliche Ressourcenzuweisungsmechanismus immer noch die Paging-Ressource getrennt für die Teilnehmeridentitäten (z. B. Paging-Block P7 für IMSI_1 und Paging-Block P3 für IMSI_2) an, auch wenn die erste und zweite Teilnehmeridentität IMSI_1 und IMSI_2 zur gleichen Mobilstation gehören. Die Paging-Ressource des Netzwerks wird wiederholt von einer einzelnen Mobilstation belegt.
  • Es sei auf 2 Bezug genommen. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein Kommunikationsnetzwerk 210 mit einer Ressourcenzuweisungsvorrichtung 230 zum Zuweisen einer Paging-Ressoure für eine Mobilstation 220 mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Mobilstation 220 eine Geräteidentität 222, eine erste Teilnehmeridentität 224 und eine zweite Teilnehmeridentität 226. Die Geräteidentität 222 kann zum Beispiel unter Verwendung einer internationalen Mobilstation-Geräteidentität (dargestellt als IMEI) implementiert sein, und die erste Teilnehmeridentität 224 und die zweite Teilnehmeridentität 226 können unter Verwendung einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (dargestellt als IMSI_1 und IMSI_2) implementiert sein, aber Fachleute auf dem Gebiet wissen, dass dies keine Einschränkung der Erfindung ist. Weiterhin ist die Anzahl der in der Mobilstation 220 enthaltenen Teilnehmeridentitäten nicht auf nur zwei beschränkt und kann auf eine Vielzahl ausgedehnt werden. Zusätzlich können IMSI_1 und IMSI_2 in einer identischen SIM-Karte oder USIM-Karte gespeichert werden, oder sie können in unterschiedlichen SIM-Karten oder USIM-Karten gespeichert werden.
  • Die Ressourcenzuweisungsvorrichtung 230 des Kommunikationsnetzwerks 210 umfasst ein Ressourcenzuweisungsmodul 240, eine Empfangsschaltung 250, ein Überprüfungsmodul 260, ein Speichermodul 270 und eine Übertragungsschaltung 280, ist auf nicht darauf beschränkt. Die Mobilstation 220 stellt eine Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 210 her, indem sie nacheinander eine Registrierungsprozedur für IMSI_1 und IMSI_2 durchführt. Bei der Registrierung von IMSI_1 bestimmt das Ressourcenzuweisungsmodul 240 einen ersten Blockindex für die Mobilstation 220 gemäß der Geräteidentität IMEI und der ersten Teilnehmeridentität IMSI_1 und weist diesen der Mobilstation 220 zu. Wenn die Empfangsschaltung 250 die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 empfängt, vergleicht das Überprüfungsmodul 260 das empfangene Paar von Registrierungsidentitäten (IMEI, IMSI_2) mit dem Paar von Registrierungsidentitäten, die im Speichermodul 270 gespeichert sind. Das Ressourcenzuweisungsmodul 240 bestimmt dann den ersten Blockindex für die Mobilstation 220 für die Registrierung von IMSI_2 und weist diesen der Mobilstation 220 zu, wenn das Ergebnis des Vergleichs anzeigt, dass IMSI_1 und IMSI_2 zu der gleichen IMEI (d. h. der gleichen Mobilstation) korrespondieren. Das Überprüfungsmodul 260 bestimmt, dass IMSI_2 zu der gleichen IMEI wie IMSI_1 korrespondiert, wenn die Geräteidentität IMEI am Kommunikationsnetzwerk 210 zusammen mit IMSI_1 registriert wurde. Die Übertragungsschaltung 280 wird verwendet, um eine Paging-Nachricht mit dem Ziel IMSI_1 in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex zu übertragen, und um eine Paging-Nachricht mit dem Ziel IMSI_2 in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex zu übertragen. Das Speichermodul 270 speichert die erste Teilnehmeridentität IMSI_1, die Geräteidentität IMEI und den ersten Blockindex als einen ersten Dateneintrag 272. Das Speichermodul 270 speichert die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2, die Geräteidentität IMEI und den ersten Blockindex als einen zweiten Dateneintrag 274.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die Ressourcenzuweisungsvorrichtung 230 in einer von einem Mobilschaltcenter (MSC – Mobile Switching Center) gesteuerten Basisstationsteuerung (BSC – Base Station Controller) oder in einem von einer Funknetzwerksteuerung (RNC – Radio Network Controller) gesteuerten Knoten-B implementiert. Das Speichermodul 270 umfasst in manchen Ausführungsbeispielen einen Speicher, Register, eine Datenbank, oder Speichervorrichtungen anderer Art. Der erste Dateneintrag 272 und der zweite Dateneintrag 274 können als eine Verweistabelle oder in einem anderen Format gespeichert werden. Dies ist keine Einschränkung der Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche die Wechselwirkung zwischen der Mobilstation 220 und der in 2 gezeigten Kommunikationsnetzwerkseite 210 zeigt. Zuerst bucht sich die Mobilstation 220 in das Kommunikationsnetzwerk 210 ein und errichtet eine Verbindung durch Senden einer Einrichtungsanforderung zur Registrierung der ersten Teilnehmeridentität IMSI_1. Die Kommunikationsnetzwerkseite 210 fragt die Mobilstation 220 auf die Teilnehmeridentität und die Geräteidentität ab, und die Mobilstation 220 antwortet mit der ersten Teilnehmeridentität IMSI_1 und der Geräteidentität IMEI. Die Anforderungen nach IMSI und IMEI können von der Kommunikationsnetzwerkseite 210 getrennt gesendet werden, und in ebenso können auch die Antworten der Teilnehmeridentität und der Geräteidentität getrennt von der Mobilstation 220 gesendet werden. Die Kommunikationsnetzwerkseite 210 weist der Mobilstation 220 aus Sicherheitsgründen eine neue Anwenderidentität zu. Zu diesem Zeitpunkt überprüft das Kommunikationsnetzwerk 210, ob die Geräteidentität IMEI bereits am Kommunikationsnetzwerk 210 registriert wurde und ob die Registrierung noch nicht abgelaufen ist, zum Beispiel durch Vergleichen der empfangenen IMEI mit den Dateneinträgen, die bereits in dem Speichermodul 270 gespeichert sind. Wenn die Geräteidentität IMEI noch nicht am Kommunikationsnetzwerk 210 registriert ist, ordnet das Kommunikationsnetzwerk 210 eine Paging-Funkressource für die Mobilstation 220 auf der Grundlage von IMSI_1 an, indem der Mobilstation 220 ein erste Blockindex zugewiesen wird. Dann speichert die Kommunikationsnetzwerkseite die erste Teilnehmeridentität IMSI_1, die Geräteidentität IMEI und den ersten Blockindex als einen Dateneintrag. Die Mobilstation 220 stellt dann eine Verbindung mit dem gleichen Kommunikationsnetzwerk 210 her, indem eine Verbindungseinrichtungsanforderung zur Registrierung von IMSI_2 gesendet wird. Die Kommunikationsnetzwerkseite 210 fragt die Mobilstation 220 nach der Teilnehmeridentität und der Geräteidentität ab. und erhält die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 und die Geräteidentität IMEI von der Mobilstation 220. Eine neue Anwenderidentität wird der Mobilstation 220 ebenfalls korrespondierend zu IMSI_2 zugewiesen. Zu diesem Zeitpunkt überprüft das Kommunikationsnetzwerk 210, ob die Geräteidentität IMEI am Kommunikationsnetzwerk 210 mit einer anderen IMSI registriert wurde. Da die Geräteidentität IMEI bereits mit IMSI_1 registriert wurde, ordnet das Kommunikationsnetzwerk 210 eine Paging-Funkressource für die Mobilstation 220 auf der Grundlage der Anwenderidentität an, die in dem ersten Registrierungsvorgang (d. h. IMIS_1) abgefragt wurde, so dass der erste Blockindex ebenfalls IMSI_2 zugewiesen wird und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2, die Geräteidentität IMEI und der erste Blockindex als ein Dateneintrag gespeichert werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt. Es sei angemerkt, dass die folgenden Schritte nicht gemäß dem genauen, in 4 gezeigten Ablauf durchgeführt werden müssen, wenn ein ungefähr gleiches Ergebnis erhalten werden kann. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte, ist aber nicht auf diese beschränkt:
    • Schritt 402: Warten auf Registrierungsanforderung
    • Schritt 404: Erhalten der Teilnehmeridentität von der Mobilstation
    • Schritt 406: Erhalten der Geräteidentität von der Mobilstation
    • Schritt 408: Bestimmen, ob das Kommunikationsnetzwerk der Geräteidentität eine gültige Paging-Funkressource zugewiesen hat. Wenn nicht, weiter zu Schritt 410; ansonsten weiter zu Schritt 420.
    • Schritt 410: Anordnen der Paging-Funkressource gemäß der neu erhaltenen Teilnehmeridentität für die Mobilstation
    • Schritt 412: Speichern der Geräteidentität und der Paging-Ressourceninformation
    • Schritt 420: Anordnen der gleichen Paging-Funkressource als die in der Datenbank für die Mobilstation Gespeicherte
    • Schritt 422: Speichern der Geräteidentität und der Paging-Ressourceninformation
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird jeder in 4 gezeigte Schritt in Verbindung mit den in 2 gezeigten Elementen beschrieben. In den Schritten 404 bis 406 erhält die Empfangsschaltung 250 des Kommunikationsnetzwerks 210 die Teilnehmeridentität (IMSI_1 oder IMSI_2) und die Geräteidentität IMEI von der Mobilstation 220, indem Abfragen über die Übertragungsschaltung 280 gesendet werden. Das Überprüfungsmodul 260 bestimmt, ob das Kommunikationsnetzwerk 210 der Geräteidentität IMEI eine gültige Paging-Funkressource zugewiesen hat (Schritt 408). In manchen Ausführungsbeispielen durchsucht das Überprüfungsmodul eine Datenbank, wie das Speichermodul 270 der 2, und überprüft, ob die Geräteidentität IMEI bereits in der Datenbank gespeichert ist. Nachfolgend wird bei der Beschreibung zwischen zwei Situationen unterschieden. In einer ersten Situation erhält die Empfangsschaltung 250 eine Teilnehmeridentität (z. B. IMSI_1) und eine Geräteidentität (z. B. IMEI) und der Geräteidentität wurde keine gültige Paging-Funkressource zugewiesen, oder, in anderen Ausführungsbeispielen, IMEI wurde noch nicht in der Datenbank des Kommunikationsnetzwerks 210 gespeichert. Das Ressourcenzuweisungsmodul 240 ordnet die Paging-Funkressource gemäß der neu erhaltenen Teilnehmeridentität (z. B. IMSI_1) in Schritt 410 an; zum Beispiel bestimmt das Ressourcenzuweisungsmodul eines Ausführungsbeispiels einen Blockindex auf der Grundlage von IMSI_1. Das Speichermodul 270 speichert dann die Geräteidentität IMEI und die zugewiesene Paging-Funkressource (z. B. Blockindex) zum Beispiel als den ersten Dateneintrag 272 der 2 (Schritt 412). In einer zweiten Situation erhält die Empfangsschaltung 250 eine Teilnehmeridentität (z. B. IMSI_2) und eine Geräteidentität (z. B. IMEI) und der Geräteidentität IMEI wurde bereits eine gültige Paging-Funkressource zugewiesen, z. B. wurde IMEI in der Datenbank des Kommunikationsnetzwerks 210 gefunden. Das Ressourcenzuweisungsmodul 240 ordnet die Paging-Funkressource, welche die gleiche wie die in der Datenbank Gespeicherte ist, an, zum Beispiel weist es den gleichen Blockindex für die Mobilstation 220 zu (Schritt 420). Das Speichermodul 270 speichert die Geräteidentität IMEI und den Blockindex zum Beispiel als den zweiten Dateneintrag 274 der 2 (Schritt 422).
  • Es sei angemerkt, dass der oben genannte Schritt 408 zum Bestimmen, ob das Kommunikationsnetzwerk 210 der Geräteidentität eine gültige Paging-Funkressource zugewiesen hat, mittels Durchsuchen des Speichermoduls 270 implementiert werden kann, um zu bestimmen, ob die Geräteidentität IMEI in dem Speichermodul 270 gespeichert ist.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die eine Paging-Ressourcenzuweisung für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten IMSI_1 und IMSI_2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt. Paging-Nachrichten, die entweder an die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 oder die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 gerichtet sind, werden im Paging-Block P7 gesendet. Die Mobilstation, die die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 aufweist, überwacht nur die Paging-Nachricht im Paging-Block P7, um zu überprüfen, ob Paging-Nachrichten für die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 oder die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 vorhanden sind.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ordnet die Ressourcenzuweisungseinrichtung die gleiche Paging-Ressource (z. B. Paging-Block P7) zu, da die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 in der gleichen Mobilstation integriert sind. Verglichen mit dem herkömmlichen, in 1 gezeigten Zuweisungsvorgang kann ein Teil der Paging-Ressource des Kommunikationsnetzwerks zurückbehalten werden, was die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen verringert. Die Leistungsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks wird damit erhöht, da die Paging-Ressource von einer größeren Anzahl von Mobilstationen gemeinsam genutzt werden kann. Weiterhin kann der Stromverbrauch der Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten verringert werden, da die Mobilstation nur die Paging-Nachrichten an einem einzigen Paging-Block überwachen muss.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Paging-Nachricht 600 darstellt. Ein Ausführungsbeispiel des Paging-Nachrichtenformats trägt höchstens 8 Paging-Datensätze in jeder Paging-Nachricht, wobei jeder Paging-Datensatz Daten trägt, die Ursachen für die Paging-Nachricht, Arten von Core-Netzwerk-Domains und Anwenderidentitätsinformationen enthalten. Wie in 6 gezeigt, umfasst das Paging-Nachrichtenformat zwei Paging-Datensätze, wobei der erste Paging-Datensatz Daten für die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und der zweite Paging-Datensatz Daten für die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 beinhaltet. Wenn das Kommunikationsnetzwerk zwei oder mehr Paging-Datensätze in einer Paging-Nachricht zulässt, verliert die Mobilstation 220 keine Paging-Nachrichten, wenn sowohl die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 als auch die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 zur gleichen Zeit gepaged wird.
  • Es sei angemerkt, dass im obigen Ausführungsbeispiel die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 zu einem einzelnen Netzbetreiber gehören. In einem anderen Ausführungsbeispiel gehören die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 zu verschiedenen Netzbetreibern. 7 ist eine schematische Darstellung, die ein Mobilkommunikationssystem 700 mit einer Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten, die zu verschiedenen Netzbetreibern gehören, zeigt. Das Mobilkommunikationssystem 700 entspricht dem UMTS-Netzwerk und besteht aus mehreren Untersystemen. Wie in 7 gezeigt, ist eine Mobilstation 710 über eine Uu-Schnittstelle mit einem Basisstation-Untersystem 720 verbunden, und das Basisstation-Untersystem 720 ist über eine lu-Schnittstelle mit einem Netzwerkumschaltungs-Untersystem 730 verbunden. Es sei angenommen, dass das Netzwerkumschaltungs-Untersystem 730 in einem gemeinsam genutzten Netzwerk angeordnet ist, das ein erstes, von einem Netzbetreiber A bereitgestelltes Core-Netzwerk und ein zweites, von einem Netzbetreiber B bereitgestelltes Core-Netzwerk enthält, wobei der Netzbetreiber A eine öffentliche Bodenmobilfunknetz-Identität (PLMN – public land mobile network) PLMN_A und der Netzbetreiber B eine PLMN PLMN_B aufweist. Ferner sei angenommen, dass die Mobilstation 710 zwei Teilnehmeridentitäten IMSI_1 und IMSI_2 aufweist, wobei die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 zum Netzbetreiber A (PLMN_A) gehört und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 zum Netzbetreiber B (PLMN_B) gehört. Somit kann das Netzwerkumschaltungs-Untersystem 730 Systeminformationen senden, die Betreiberidentitäten PLMN_A und PLMN_B der Netzbetreiber A und B enthalten. Nachdem die Mobilstation 710 die Systeminformationen gelesen hat, kann sie sich in eine Zelle einbuchen, gesteuert von dem Netzwerkumschaltungs-Untersystem 730, das von den Betreibern A und B gemeinsam genutzt wird, um sich am ersten Core-Netzwerk des Netzbetreibers A zu registrieren, indem mit der ersten Teilnehmeridentität IMSI_1 zusammen mit der Geräteidentität der Mobilstation 710 geantwortet wird, und um sich am zweiten Core-Netzwerk des Netzbetreibers B zu registrieren, indem mit der zweiten Teilnehmeridentität IMSI_2 zusammen mit der Geräteidentität der Mobilstation geantwortet wird.
  • Wie aus Obigem zu erkennen ist, ist das Verfahren zum Zuweisen von Paging-Ressourcen für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten, das in der vorliegenden Offenbarung offenbart wird, für beide oben genannte Fälle geeignet: die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 gehören zu einem einzigen Netzbetreiber oder zu unterschiedlichen Netzbetreibern.
  • 8 ist eine schematische Darstellung, die die Wechselwirkung zwischen der Mobilstation und dem Kommunikationsnetzwerk in 7 zeigt. Die in 8 gezeigte Wechselwirkung ist ähnlich zu der in 3. Der Unterschied besteht darin, dass 8 zusätzlich einen Vorgang des Sendens der Systeminformationen, welche die Betreiberidentitäten PLMN_A und PLMN_B der Netzbetreiber A und B enthalten, umfasst. Die Mobilstation bucht sich dann in die Zelle ein.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt. Es sei angemerkt, dass die nachfolgenden Schritte nicht unbedingt gemäß der genauen, in 9 gezeigten, Abfolge durchgeführt werden müssen, wenn ein ungefähr gleiches Ergebnis erhalten werden kann. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte, ist aber nicht auf diese beschränkt:
    • Schritt 902: Start
    • Schritt 904: Senden der Systeminformationen, welche die Betreiberidentitäten PLMN_A und PLMN_B der Netzbetreiber A und B enthalten.
    • Schritt 906: Die Mobilstation empfängt die Systeminformationen und bucht sich in eine Zelle ein.
    • Schritt 908: Erhalten der Teilnehmeridentität von der Mobilstation.
    • Schritt 910: Erhalten der Geräteidentität von der Mobilstation.
    • Schritt 912: Bestimmen, ob der Mobilstation bereits durch Netzbetreiber A oder B des Kommunikationsnetzwerks eine Paging-Funkressource zugewiesen wurde. Wenn der Mobilstation keine Paging-Funkressource zugewiesen wurde, weiter zu Schritt 920; ansonsten weiter zu Schritt 930.
    • Schritt 920: Anordnen der Paging-Funkressource gemäß der neu erhaltenen Teilnehmeridentität für die Mobilstation.
    • Schritt 922: Speichern der Teilnehmeridentität, der Geräteidentität und der Paging-Funkressource.
    • Schritt 930: Schicken einer Antwort mit der gleichen Paging-Funkressource an die Mobilstation.
    • Schritt 932: Speichern der Teilnehmeridentität; der Geräteidentität und der Paging-Funkressource.
  • Es sei angemerkt, dass die oben genannten Schritte in dem Ablaufdiagramm nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellen und in keinem Fall eine Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung bedeuten. Die Schritte des in 4 und 9 gezeigten Verfahrens müssen nicht genau in der gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden und müssen nicht zusammenhängend sein: Andere Schritte können dazwischenliegen, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele dienen nur der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung und sollen keinesfalls eine Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung darstellen. Zusammengefasst offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zuweisen von Paging-Funkressourcen für eine Mobilstation mit mehreren Teilnehmeridentitäten und eine dafür vorgesehene Ressourcenzuweisungsvorrichtung. Nachdem die Mobilstation an dem Kommunikationsnetzwerk registriert wird, indem die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 zusammen mit der Geräteidentität IMEI verwendet wird, ist das Kommunikationsnetzwerk darüber informiert, dass die erste Teilnehmeridentität IMSI_1 und die zweite Teilnehmeridentität IMSI_2 in der gleichen Mobilstation vorhanden sind. Somit ordnet die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Ressourcenzuweisungseinrichtung die gleiche Paging-Ressource an. Somit kann nicht nur die Paging-Ressource des Kommunikationsnetzwerks, die ursprünglich der gleichen Mobilstation mit zwei oder mehreren Teilnehmeridentitäten zugewiesen wurde, zurückbehalten werden, sondern auch der Stromverbrauch der Mobilstationen mit zwei oder mehr Teilnehmeridentitäten kann wegen der kürzeren Aktivierungszeit beim Empfangen von Paging-Informationen verringert werden.
  • Zusammengefasst offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation 220, die ein Kommunikationsnetzwerk 210 und mehrere Teilnehmeridentitäten aufweist, umfassend: Zuweisen einer Paging-Ressource für die Mobilstation 220 gemäß der Geräteidentität 222 und einer ersten Teilnehmeridentität 224 der Mobilstation 220, wenn die Geräteidentität 222 und die erste Teilnehmeridentität 224 zur Registrierung empfangen werden, und Zuweisen der gleichen Paging-Ressource für die Mobilstation 220, wenn die Geräteidentität 222 und eine zweite Teilnehmeridentität 226 der Mobilstation 220 zur Registrierung empfangen werden, Übertragen einer Paging-Nachricht, die auf die erste Teilnehmeridentität 224 an einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex zielt und Übertragen einer Paging-Nachricht, die auf die zweite Teilnehmeridentität 226 an einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex zielt.
  • Alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale gehören ebenfalls zu der Erfindung.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation (220), die mit einem Kommunikationsnetzwerk (210) in Verbindung steht, wobei die Mobilstation (220) mehrere Teilnehmeridentitäten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Zuweisen einer Paging-Ressource für die Mobilstation (220) gemäß der Geräteidentität (222) und einer ersten Teilnehmeridentität (224) der Mobilstation (220), wenn die Geräteidentität (222) und die erste Teilnehmeridentität (224) zur Registrierung empfangen werden; Zuweisen der gleichen Paging-Ressource für die Mobilstation (220), wenn die Geräteidentität (222) und eine zweite Teilnehmeridentität (226) zur Registrierung empfangen werden; Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der ersten Teilnehmeridentität (224) in einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex; und Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der zweiten Teilnehmeridentität (226) in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zuweisens der Paging-Ressource umfasst: Erhalten der Teilnehmeridentität und der Geräteidentität (222) von der Mobilstation (220); Bestimmen, ob die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist; und wenn die Geräteidentität (222) nicht am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, Zuweisen der Paging-Ressource für die Mobilstation (220) gemäß der erhaltenen Teilnehmeridentität und Speichern der erhaltenen Teilnehmeridentität, der Geräteidentität (222) und der zugewiesenen Paging-Ressource.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens, ob die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, umfasst: Durchsuchen einer Datenbank durch Vergleichen der Geräteidentität (222) mit Einträgen, die in der Datenbank gespeichert sind; und Bestimmen, dass die Geräteidentität (222) nicht am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, wenn kein Eintrag, der zu der Geräteidentität (222) korrespondiert, gefunden wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zuweisens der gleichen Paging-Ressource umfasst: Erhalten der zweiten Teilnehmeridentität (226) und der Geräteidentität (222) von der Mobilstation (220); Bestimmen, ob die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert wurde und ob ihr eine gültige Paging-Ressource zugewiesen wurde; und wenn die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert wurde, Zuweisen der Paging-Ressource als die gleiche wie die bereits zugewiesene Paging-Ressource und Speichern der zweiten Teilnehmeridentität (226), der Geräteidentität (222) und der zugewiesenen Paging-Ressource.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens, ob die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, umfasst: Durchsuchen einer Datenbank durch Vergleichen der Geräteidentität (222) mit Einträgen, die in der Datenbank gespeichert sind; und Bestimmen, dass die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert wurde und ihr eine gültige Paging-Ressource zugewiesen wurde, wenn ein Eintrag, der zu der Geräteidentität (222) korrespondiert, gefunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteidentität (222) eine internationale Mobilstationgeräteidentität (IMEI) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilnehmeridentität (224) wie auch die zweite Teilnehmeridentität (226) eine internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilnehmeridentität (224) und die zweite Teilnehmeridentität (226) zu unterschiedlichen Netzbetreibern gehören.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: Senden von Systeminformationen, die eine Vielzahl von Betreiberidentitäten der Netzwerkbetreiber, die eine Netzwerkdomain gemeinsam nutzen, umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betreiberidentitäten öffentliche Bodenmobilnetz-Identitäten (PLMN-Identitäten) umfassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Empfangen einer Einrichtungsanforderung zur Registrierung von der Mobilstation; Abfragen der Mobilstation nach Geräte- und Teilnehmeridentitäten; Erhalten der ersten oder zweiten Teilnehmeridentität und der Geräteidentität; und Zuweisen einer neuen Anwenderidentität für die Mobilstation aus Sicherheitsgründen.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paging-Nachricht, die das Ziel der ersten Teilnehmeridentität (224) hat, und die Paging-Nachricht, die das Ziel der zweiten Teilnehmeridentität (226) hat, am gleichen Paging-Block übertragen werden.
  13. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) eines Kommunikationsnetzwerks (210) zum Zuweisen einer Paging-Ressource für eine Mobilstation (220) mit mehreren Teilnehmeridentitäten, wobei die Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) gekennzeichnet ist durch: ein Ressourcenzuweisungsmodul (240) zum Zuweisen einer Paging-Ressource für die Mobilstation (220), wenn die Geräteidentität (222) und eine erste Teilnehmeridentität (224) zur Registrierung empfangen werden, und zum Zuweisen der gleichen Paging-Ressource für die Mobilstation (220), wenn die Geräteidentität (222) und eine zweite Teilnehmeridentität (226) zur Registrierung empfangen werden; und eine Übertragungsschaltung (280) zum Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der ersten Teilnehmeridentität (224) in einem Paging-Block mit einem ersten Blockindex, und zum Übertragen einer Paging-Nachricht mit dem Ziel der zweiten Teilnehmeridentität (226) in einem Paging-Block mit dem ersten Blockindex.
  14. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch: eine Empfangsschaltung (250) zum Empfangen der Teilnehmeridentität und der Geräteidentität (222) von der Mobilstation (220); ein Überprüfungsmodul (260), das mit der Empfangsschaltung (250) und dem Ressourcenzuweisungsmodul (240) verbunden ist, zum Bestimmen, ob die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist; und ein Speichermodul (270), das mit der Empfangsschaltung (250) verbunden ist, zum Speichern der erhaltenen Teilnehmeridentität, der Geräteidentität (222) und der zugewiesenen Paging-Ressource.
  15. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ressourcenzuweisungsmodul (240) die Paging-Ressource für die Mobilstation (220) gemäß der von der Empfangsschaltung (250) erhaltenen ersten Teilnehmeridentität (224) zuweist, wenn das Überprüfungsmodul (260) bestimmt, dass die Geräteidentität (222) nicht am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, und die Paging-Ressource zuweist, so dass diese gleich der bereits zugewiesenen Paging-Ressource ist, wenn das Überprüfungsmodul (260) bestimmt, dass die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert wurde.
  16. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermodul (270) eine Datenbank umfasst und das Überprüfungsmodul (260) bestimmt, dass die Geräteidentität (222) am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, wenn ein Eintrag, der zu der Geräteidentität (222) korrespondiert, mittels Durchsuchen der Datenbank gefunden wird, und bestimmt, dass die Geräteidentität (222) nicht am Kommunikationsnetzwerk (210) registriert ist, wenn kein Eintrag, der zu der Geräteidentität (222) korrespondiert, mittels Durchsuchen der Datenbank gefunden wird.
  17. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteidentität (222) eine internationale Mobilstationgeräteidentität (IMEI) umfasst.
  18. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilnehmeridentität (224) wie auch die zweite Teilnehmeridentität (226) eine internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI) umfasst.
  19. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilnehmeridentität (224) und die zweite Teilnehmeridentität (226) zu unterschiedlichen Netzbetreibern gehören.
  20. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (210) ferner zum Senden von Systeminformationen, die eine Vielzahl von Betreiberidentitäten der Netzwerkbetreiber, die eine Netzwerkdomain gemeinsam nutzen, umfassen, verwendet wird.
  21. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Betreiberidentitäten öffentliche Bodenmobilnetz-Identitäten (PLMN) umfassen.
  22. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsschaltung (280) der Mobilstation (220) eine neue Anwenderidentität zuweist, wenn die erste oder zweite Teilnehmeridentität (224, 226) und die Geräteidentität (222) empfangen werden.
  23. Ressourcenzuweisungsvorrichtung (230) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsschaltung (280) die Paging-Nachricht, die das Ziel der ersten Teilnehmeridentität (280) hat, und die Paging-Nachricht, die das Ziel der zweiten Teilnehmeridentität (226) hat, am gleichen Paging-Block überträgt.
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