DE69828572T2 - Verfahren und vorrichtung zur umlenkung einer verbindung in einer verbindung in einem fernmeldenetz mit einer vielzahl von netzelementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur umlenkung einer verbindung in einer verbindung in einem fernmeldenetz mit einer vielzahl von netzelementen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Umleiten einer Verbindung, die über einige, Kontextinformationen über die Verbindung haltende Hauptnetzelemente geleitet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikationsnetze können in leitungsvermittelte Netze und paketvermittelte Netze eingeteilt werden. In leitungsvermittelten Netzen wird vor Beginn der Übertragung eine Leitung für die Kommunikation zugewiesen. Ein Beispiel einer den Benutzern A und B zugewiesenen Leitung ist in 1 gezeigt, die die zugewiesene Leitung zeigt, die nur von diesen Benutzern verwendet werden kann. Informationen über den Empfänger der gesendeten Informationen ist einfach in die Leitungskennung aufgenommen. Der Hauptnachteil dieses Vermittlungsverfahrens ist, dass die Leitung reserviert ist, auch wenn gar keine zu sendenden Informationen vorhanden sind.
  • In verbindungslosen paketvermittelten Netzen ist das Übertragungsmedium allen Benutzern gemein. Die Informationen werden in Paketen gesendet, und alle Pakete enthalten Informationen über ihr Ziel. Es besteht keine Notwendigkeit, für die Kommunikation vor dem Beginn der Übertragung Übertragungsmittel zuzuweisen. Es werden keine Pakete übertragen, wenn es keine zu sendenden Informationen gibt. So wird die Netzkapazität nicht umsonst belegt. Beruhend auf den in dem Paket enthaltenen Informationen über das Ziel leitet jedes Netzelement das Paket zu dem nächsten Netzelement. Die möglichen Leitwege für die von Benutzer A zu Benutzer B gesendeten Pakete sind in 2 gezeigt. Im Grunde laufen nicht alle von Endgerät A zu Endgerät B gesendeten Pakete notwendigerweise über denselben Leitweg.
  • In verbindungsorientierten paketvermittelten Verfahren ist ein Verfahren zum Aufbau virtueller Leitungen bekannt. Eine virtuelle Leitung umfasst vorbestimmte Zweige zwischen Netzelementen, und jedes Paket in einer Verbindung wird entlang desselben Leitwegs geleitet. So werden die Informationen wie in leitungsvermittelten Netzen gemäß 1 geleitet, jedoch die Kommunikationskapazität nicht (umsonst) belegt, wenn es nichts zu senden gibt. Jedes Paket enthält Informationen über seine virtuelle Leitung und jedes Netzelement hält Kontextinformationen, die angeben, wohin ein Paket mit einer bekannten virtuellen Leitung zu leiten ist, und welche Kennung auf dem nächsten Zweig zu verwenden ist. Ein Beispiel eines Verfahrens, das virtuelle Leitungen verwendet, ist das bekannte ATM- (Asynchroner Transfermodus) Verfahren.
  • Es ist auch bekannt, dass die Verfahren der virtuellen Leitung und verbindungslosen Paketvermittlung ohne virtuelle Leitungen kombiniert werden können. In einem derartigen Verfahren gibt es einige Netzelemente, über die alle Pakete geleitet werden. Ein Beispiel eines derartigen Verfahrens ist in 3 gezeigt. In 3 wird eine virtuelle Leitung, die durch die Netzelemente 12 und 22 läuft, zwischen dem Sender A und einem Netzelement 31 zugewiesen. Das Netzelement 32 hält Kontextinformationen für die Verbindung und weiß, dass die Pakete auf dieser virtuellen Leitung für den mit einem Netzelement 53 verbundenen Empfänger B bestimmt sind. Zwischen den Netzelementen 32 und 52 wird ein verbindungsloses paketvermitteltes Netz verwendet, und Pakete vom Element 32 können entlang verschiedener Leitwege zum Element 52 geleitet werden. Trotzdem werden alle Pakete durch die Netzelemente 12, 22, 32 und 53 geleitet, die somit eine virtuelle Leitung zwischen den Endgeräten A und B bilden. Es ist beachtenswert, dass A keine Verbindung zu B aufbauen könnte, wenn beispielsweise das Netzelement 32 nicht die erforderlichen Kontextinformationen bezüglich der Verbindung halten würde. Diese Informationen hält beispielsweise das Netzelement 31 nicht. Deshalb müssen alle Datenpakete der Verbindung über das Netzelement 32, sowie auch über die Elemente A, 12, 22, 53 und B geleitet werden, die die Hauptnetzelemente der Verbindung sind.
  • Ein Beispiel eines virtuelle Leitungen verwendenden Systems ist der von der ETSI (European Telecommunications Standards Institute) festgesetzte General Packet Radio Service GPRS. Die Grundstruktur des GPRS-Netzes ist in 4 gezeigt. Die gezeigten Elemente sind ein Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1, SGSN2), ein Gateway GPRS Support-Knoten (GGSN1, GGSN2) und das BSS ("Base Station Subsystem" bzw. Basisstation-Subsystem) bestehend aus einer Basistation-Steuereinrichtung (BSC1, BSC2) und vielen Basis-Sende/Empfangsstationen (BTS11, BTS12, BTS21, BTS22). Verbindungen zu anderen Netzen (nicht gezeigt), wie dem Internet oder einem X.25-Netz, werden über den GGSN hergestellt. Außerdem enthält das Netz ein Heimatstandortregister ("Home Location Register" HLR), in dem beispielsweise Informationen über die genutzten Dienste festgehalten werden.
  • Befindet sich eine Mobilstation MS in einer Zelle, wird grundsätzlich jedes für die MS bestimmte oder von ihr gesendete Paket durch dieselbe BTS, dieselbe BSC, denselben SGSN und denselben GGSN übertragen. Die MS kann keine Verbindung zu dem GGSN aufbauen, wenn der verwendete SGSN keine Kontextinformationen für diese MS enthält. Die Mobilstation MS befindet sich in Zelle ZELLE11 und kommuniziert mit einer BTS, BTS11, über die Luftschnittstelle Um. Zwischen der BTS und dem SGSN ist eine virtuelle Leitung aufgebaut, und alle Pakete werden entlang des selben Leitwegs übertragen. In dem verbindungslosen paketvermittelten, das Internetprotokoll (IP) zwischen dem SGSN und dem GGSN verwendenden Netz kann die Übertragung verschiedener Pakete verschiedene Leitwege verwenden.
  • Die Verbindung zwischen der Mobilstation MS und dem SGSN wird eindeutig durch einen Leitwegbereich ("Routing Area") RA und die vorübergehende logische Verknüpfungsidentität ("Temporary Logical Link Identity" TLLI) identifiziert. Ein Leitwegbereich besteht aus einer oder mehreren Zellen und wird in der GPRS-Mobilitätsverwaltung als Standortinformationen für Mobilstationen in einem sogenannten Bereitschaftszustand verwendet, in dem die Mobilstation keine aktiven Verbindungen hat. Die TLLI identifiziert die Verbindung eindeutig innerhalb eines Leitwegbereich. Eine Mobilstation kann viele gleichzeitige Verbindungen unter Verwendung verschiedener Protokolle, beispielsweise X.25 und IP, haben. Verbindungen, die unterschiedliche Protokolle verwenden, werden unter Verwendung einer Netzschichtdienstzugangspunktidentität ("Network Layer Service Access Point Identity") NSAPI unterschieden.
  • Die Anwendungsschicht in der MS sendet der SNDCP-Schicht eine PDP PDU ("Packet Data Protocol Packet Data Unit" bzw. Paketdatenprotokoll-Paketdateneinheit), die beispielsweise ein IP-Paket sein kann. In der SNDCP Schicht ist die PDU in ein SNDCP-Paket eingeschlossen, in dessen Header die NSAPI angezeigt ist, und das entstandene SNDCP-Paket wird zu einer LLC-Schicht gesendet. Die Verknüpfungsschichtidentität TLLI ist in den LLC-Header eingeschlossen. Die LLC-Rahmen werden über die Luftschnittstelle Um durch die RLC ("Radio Link Control" bzw. Funkverbindungssteuerung) und zwischen dem BSC und dem SGSN durch das BSSGP ("Base Station Subsystem GPRS Protocol" bzw. Basisstation-Subsystem-GPRS-Protokoll) übertragen. Für Downlink-Pakete überprüft das BSS die in dem BSSGP Header angezeigte Zellenidentität und leitet die Zellen zu der passenden BTS. Für die Uplink-Pakete nimmt die BSC in den BSSGP-Header die auf der Quellen-BTS beruhende Zellenidentität der Mobilstation MS auf.
  • Zwischen SGSN und GGSN wird die Verknüpfung durch die SGSN- und die GGSN-Adressen und eine Tunnelkennung TID identifiziert, die die Verbindung in dem GGSN und in dem SGSN identifiziert. Auf der Verknüpfung zwischen dem SGSN und dem GGSN wird das GTP ("GPRS Tunneling Protocol" bzw. GPRS-Tunnelprotokoll) verwendet.
  • GPRS ist ein System, bei dem eine Art virtuelle Verbindung zwischen einer MS und einem GGSN verwendet wird. Diese Verbindung besteht aus zwei separaten Verknüpfungen, der MS-SGSN-Verknüpfung und der SGSN-GGSN-Verknüpfung. Die MS und der GGSN können nicht mit einander kommunizieren, wenn sie nicht einen die Kontextinformationen für diese MS enthaltenden SGSN verwenden. Daher ist der SGSN ein Hauptnetzelement.
  • Das Leiten von Paketen in dem GPRS-Netz ist in der Signalisierungsdarstellung in 5 gezeigt. In der Figur ist das Leiten von sowohl von der Mobilstation abgehenden (MO) als auch von an der Mobilstation ankommenden (MT) Paketen gezeigt. Das Leiten von MO-Paketen wird zuerst untersucht. Die MS sendet dem BSS ein die TLLI, die NSAPI und die Nutzerdaten enthaltendes Datenpaket. Auf der Verknüpfung zwischen MS und SGSN wird das SNDCP- ("Subnetwork Dependent Convergence Protocol" bzw. Subnetzabhängiges Zusammenführungsprotokoll) Protokoll auf dem LLC- ("Logic Link Control" bzw. Logische Verknüpfungssteuerung) Protokoll verwendet. In einer einfachen Implementation verwendet eine BSC immer denselben SGSN, und daher besteht ihre Funktion im Leiten der Pakete zwischen vielen BTS und einem SGSN. In einer komplizierten Implementation ist die BSC mit einer Vielzahl SGSNs verbunden und ihre Leitwegfunktion verwendet auch die TLLI. In einer derartigen Implementation sind die MS, die BTS, die BSC, der SGSN und der GGSN die Hauptnetzelemente der Verbindung, die alle zum Leiten der zu der Verbindung gehörenden Pakete erforderlichen Kontextinformationen halten. In dem BSS sind diese Informationen in einer Nachschlagetabelle gespeichert. Ein Beispiel einer möglichen Nachschlagetabelle ist im Folgenden gezeigt:
    Figure 00070001
  • Entsprechend der vorstehenden Nachschlagetabelle werden beispielsweise vom SGSN1 empfangene Pakete mit TLLI=11 zum BTS11 zur Übertragung über die Luftschnittstelle Um in Zelle ZELLE11 weitergeleitet.
  • Jeder SGSN hält Kontextinformationen über jede Mobilstation, die er bearbeitet. Gemäß GPRS können die Kontextinformationen in einen Mobilitätsverwaltungs-("Mobility Management", MM) und den Paketdatenprotokoll-(PDP) Kontextteil eingeteilt werden. Grundsätzlich gibt der Mobilitätsverwaltungsteil an, wo die Mobilstation sich befindet und in welchem Zustand (Ruhezustand, Bereitschaft, Bereit) sie ist, und ist allen verschiedenen, verschiedene Protokolle verwendenden Paketdatendiensten gemein. Der Paketdatenprotokollteil gibt die für den in Frage stehenden Dienst spezifischen Informationen an und umfasst beispielsweise Leitweginformationen und eine verwendete PDP-(Paketdatenprotokoll) Adresse. Basierend auf den Kontextinformationen bildet der SGSN die in der Verknüpfung zwischen SGSN und der MS verwendeten Kennungen TLLI und NSRPI auf die GGSN-Adresse und die die Verbindung zwischen dem SGSN und dem GGSN identifizierende Tunnelkennung TID ab. Der GGSN sendet dann das Datenpaket PDP PDU (PDP =Paketdatenprotokoll, PDU =Paketdateneinheit) zu dem externen Paketdatennetz.
  • Für an der Mobilstation ankommende Pakete empfängt der GGSN ein von dem externen Paketdatennetz (PDN) an die MS gesendetes Paket. Der GGSN weiß, welcher SGSN die Verbindungen der MS bearbeitet, und kennt die Kennung TID, die die Verbindung in dem SGSN identifiziert. Das Paket wird zu dem die MS bearbeitenden SGSN gesendet und der SGSN entnimmt der TID die TLLI, die NSAPI, die Leitwegbereichskennung ("Routing Area Identification") RAI und schließlich und endlich die Zellenkennung CELLID. Damit kann der SGSN das Paket zu dem richtigen BSS senden. Unter Verwendung der TLLI, des Leitwegbereichs und der Zellenkennung kann das BSS das Paket zu der richtigen MS übertragen. Eine NSAPI ist in der MS erforderlich, um zwischen verschiedenen Paketdatenprotokollen unterscheiden zu können.
  • Das Problem mit dem vorstehend beschriebenen Leitwegverfahren ist seine Starrheit, wenn ein Hauptnetzelement in der Verbindung geändert werden muss. Im Fall von GPRS ist ein SGSN ein Hauptnetzelement in der Verbindung zwischen der MS und dem GGSN. Er wird normalerweise nur geändert, wenn die MS sich in das Empfangsgebiet eines anderen SGSN bewegt, was als Zwischen-SGSN-Leitwegbereichaktualisierung bekannt ist. Es kann aus vielen Gründen erforderlich sein, ein Hauptnetzelement in der Verbindung zu ändern, beispielsweise wenn ein Netzelement kaputt geht, ein neues Netzelement eingerichtet wird, wenn ein Netzelement aus Betriebs- und Wartungsgründen stillgelegt werden muss, oder wenn die Verkehrslast in einem Netzelement zu hoch ist. Im Stand der Technik kann die Änderung eines Hauptnetzelements nicht ohne eine Unterbrechung aller laufenden Verbindungen erfolgen.
  • Im GPRS muss zur Änderung des SGSN, über den der Verkehr von und zu einem Leitwegbereich geleitet wird, das Netz umgestaltet werden und alle Verbindungen von Mobilstationen in diesem Leitwegbereich zu den Gateway GPRS Support-Knoten GGSN müssen neu aufgebaut werden. In der Praxis müssen sich die MS wieder mit dem GPRS verbinden und ihre PDP-Kontexte reaktivieren. Dies verursacht unnötige Last in allen Netzelementen und in dem Übertragungsnetz, insbesondere hinsichtlich der begrenzten Kommunikationsbandbreite der Luftschnittstelle Um.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen oder zumindest zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Lösung gemäß der in Patentanspruch 1 definierten Erfindung erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Grundidee der Erfindung besteht in der Änderung eines Hauptnetzelements in einer Verbindung ohne Unterbrechung des Verkehrs.
  • In dem Umleitvorgang werden erfindungsgemäß die Kontextinformationen nur in den Netzelementen geändert, die die Änderung des Leitwegs betrifft, anstatt bestehende Verbindungen aufzulösen und eine neue aufzubauen. Alle erforderlichen Kontextinformationen über die bestehenden Verbindungen müssen in das in die Verbindung eingeführte neue Hauptnetzelement geladen werden. Außerdem müssen andere Netzelemente, die die Verbindung bearbeiten, informiert werden, dass sich eines der Netzelemente der Verbindung geändert hat.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft bei einem Zwischen-SGSN-Umleiten in einem GPRS-Netz verwirklicht. Der Vorgang kann für die Endstationen transparent gemacht werden. Während des Vorgangs wird vorzugsweise ein SGSN-Kontext vorteilhafterweise von dem alten SGSN in den neuen SGSN geladen. Das BSS ist angewiesen, die von der Mobilstation abgehenden Pakete zu dem neuen SGSN zu leiten. Der GGSN wird über die neue SGSN-Adresse informiert, die für das Leiten der in der Mobilstation ankommenden Pakete erforderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine leitungsvermittelte Verbindung,
  • 2 eine paketvermittelte Verbindung,
  • 3 eine Verbindung mit einer Kombination aus einer virtuellen Leitung und einem verbindungslosen, paketvermittelten Teil,
  • 4 die Topologie des GPRS-Netzes,
  • 5 das Leiten eines Pakets in dem GPRS-Netz,
  • 6 eine virtuelle Verbindung in dem GPRS-Netz,
  • 7 eine geänderte virtuelle Verbindung in dem GPRS-Netz,
  • 8 den Informationsfluss bei dem Umleitvorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 9 den Informationsfluss gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das Leiten von Paketen von und zu einer MS vor und nach dem Umleiten der Verbindung und die zur Durchführung des Umleitens erforderlichen Informationsaktualisierungen werden nun mit Hilfe der 6 und 7 beschrieben.
  • 6 zeigt eine Verbindung zwischen einem Mobilfunkbenutzer und dem unter Verwendung des IP-Protokolls mit dem Internet verbundenen Hostcomputer HOST. Die IP-Adresse von HOST ist 222.222.222.222. Die Mobilstation MS mit der IP-Adresse 333.333.333.333 verwendet eine zum Leitwegbereich RA1 (nicht gezeigt) gehörende Basisstation BTS11.
  • Die MS sendet dem HOST ein IP-Paket P1 über das GPRS-Netz. Das IP-Paket wird zuerst in ein SNDCP-Paket (d.h. ein Datenpaket entsprechend dem SNDCP-Protokoll) eingeschlossen, und dann in einen LLC-Rahmen, der die die Verknüpfung zwischen dem SGSN und der MS eindeutig innerhalb des Leitwegbereichs identifizierende TLLI-Kennung TLLI1 und die das verwendete Protokoll angebende NSAPI-Kennung NSAPI1 enthält. Der LLC-Rahmen wird dann zur BTS11 gesendet.
  • Die BTS11 ist mit einer Basisstationssteuereinrichtung BSC1 verbunden. Alle von der MS gesendeten Pakete werden über die BSC1 geleitet. Wenn die BSC das Paket von einer BTS empfängt, fügt sie dem Paket die Zellenkennung CELLID11 der von der BTS abgedeckten Zelle hinzu. Die BSC1 hält Informationen über genau den SGSN, zu dem die Pakete geschickt werden sollen. In diesem Fall werden alle von dem RA1 kommenden Pakete zu dem SGSN1 gesendet.
  • Der SGSN1 enthält genauere Kontextinformationen über jede von ihm bearbeitete Verbindung. Er hält Informationen über den Standort der Mobilstation innerhalb der Genauigkeit eines Leitwegbereichs (wenn die Mobilstation in einem Stand-By- bzw. Bereitschaftszustand ist) oder einer Zelle (wenn die Mobilstation im Bereit-Zustand ist). Wenn er einen LLC-Rahmen von der BSC empfängt, identifiziert der SGSN die Mobilstation, die das Paket gesendet hat. Die Identifikation beruht auf der in dem Paket eingeschlossenen Zellenkennung CELLID11 und der TLLI-Information. Mit Hilfe dieser Informationen, der in dem Paket eingeschlossenen NSAPI-Kennung und den die Mobilstation betreffenden SGSN-Kontextinformationen entscheidet der SGSN, dass das in dem SNDCP-Paket eingeschlossene Nutzerdatenpaket zum GGSN2 gesendet werden muss. Die Kontextinformationen enthalten auch die für diese MS die Verknüpfung zwischen dem SGSN1 und dem GGSN2 identifizierende TID-Kennung TID1. Der SGSN1 erzeugt ein das Nutzerdatenpaket, die Adresse des GGSN2 und die TID enthaltendes GTP- ("GPRS Tunneling Protocol" bzw. GPRS-Tunnelprotokoll) Paket und sendet es zum GGSN2.
  • Wenn er das GTP-Paket empfängt, weiß der GGSN2 beruhend auf der TID-Kennung und den GGSN-Kontextinformationen, welches MS das Paket gesendet hat. Der GGSN2 sendet dann das IP-Paket zu dem externen Paketdatennetz.
  • Wenn HOST antwortet, sendet er ein für die IP Adresse 333.333.333.333 der MS bestimmtes (in der Mobilstation ankommendes) Paket P2. Beruhend auf der IP-Adresse der MS wird das IP-Paket zuerst zu dem GGSN2 geleitet. Beruhend auf den GGSN-Kontextinformationen weiß der GGSN2 dann, dass die Adresse zu der MS gehört, dass die MS vom SGSN1 bearbeitet wird, und dass die Verbindung zwischen dem GGSN2 und der MS in dem SGSN durch die Kennung TID1 identifiziert ist. Hierauf sendet der GGSN2 dem SGSN2 ein das vom HOST gesendete IP-Paket P2 und die TID-Kennung TID1 enthaltendes GTP-Paket.
  • In dem SGSN1 wird die TID-Kennung des GTP-Pakets zur Herleitung des Leitwegbereichs RA1, der Zellenkennung CELLID11, von TLLI1 und NSAPI1 verwendet. Wenn die Zellenkennung der Zelle, in der sich die Mobilstation befindet, nicht leicht erkennbar ist, wird die MS in allen Zellen des Leitwegbereichs gerufen. NSAPI1 und TLLI1 sind zusammen mit den Nutzerdaten in einem LLC-Rahmen eingeschlossen, der dann durch die richtige BSC zu der MS gesendet wird. Die richtige BSC ist aus der Zellenkennung CELLID11 abgeleitet, die dem BSC in dem Header des BSSGP-Protokolls angezeigt wird. Die BSC leitet den Rahmen über die BTS11 zu der MS weiter und die MS holt das IP-Paket aus dem LLC-Rahmen.
  • An diesem Punkt wird das Erfordernis bemerkt, die Verkehrslast von SGSN1 zu vermindern. Das Erfordernis kann entstehen, wenn beispielsweise eine SGSN-Fehlfunktion bemerkt wird und der SGSN aus Betriebs- und Wartungsgründen stillgelegt werden muss oder wenn die Verkehrslast in einem Netzelement zu hoch ist. Ersatzweise kann, wenn ein neuer SGSN eingerichtet wird, einiges von der vorher von SGSN1 bearbeiteten Verkehrslast in den neuen SGSN verschoben werden.
  • Die O&M- ("Operation- & Maintainance"- bzw. Betriebs- und Wartungs-) Funktion entscheidet wie viele Verbindungen (o.a. MSs) oder Leitwegbereiche zur Bearbeitung durch einen anderen SGSN verschoben werden. Zum Minimieren der Änderungen in dem System ist es von Vorteil, den ganzen GPRS-Verkehr von einem oder mehreren Leitwegbereichen zu verschieben. In unserem Beispiel werden alle Verbindungen von Leitwegbereich RA1 zum SGSN2 verschoben. Dieses Beispiel ist auch gültig, wenn die Verbindungen lediglich einer Liste von MS von Leitwegbereich RA1 zum RA2 übertragen werden. Um das zu erreichen, müssen die sich auf die MS im RA1 beziehenden SGSN-Kontextinformationen in den neuen SGSN SGSN2 geladen werden. Außerdem muss die BSC informiert werden, dass die Pakete vom Leitwegbereich RA1 von nun an zu SGSN2 gesendet werden sollen. Damit er in der Mobilstation ankommende Pakete über den richtigen SGSN leiten kann, muss der GGSN über die neue SGSN-Adresse (SGSN2) informiert werden. Die TID-Kennung TID1 bleibt dieselbe.
  • Nach dem Umleitvorgang werden sowohl in der Mobilstation ankommende, als auch von der Mobilstation abgehende Pakete über den SGSN2 geleitet. Das Leiten von Paketen zwischen der MS und dem HOST nach dem Umleitvorgang ist in 7 gezeigt.
  • Nun wollen wir den Leitweg eines von der MS zu dem HOST gesendeten IP-Pakets P3 verfolgen. Verglichen mit den vor dem Umleitvorgang ausgeführten Funktionen gibt es keine Änderungen in den Funktionen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS11. Die MS sendet immer noch die TLLI, die NSAPI und die Nutzerdaten enthaltende LLC-Pakete. Die BSC1 fügt wie zuvor die Zellenkennung CELLID in den Header des BSSGP-Pakets ein, das es erstellt, aber sendet das Paket nun an den neuen SGSN SGSN2. Die einzige Änderung in der BSC-Funktion ist daher die neue SGSN-Adresse SGSN2, zu der die Pakete nun gesendet werden.
  • SGSN2 empfängt das Paket und bildet mit Hilfe der geladenen Kontextinformationen die TLLI-Kennung und die NSAPI auf die GGSN-Kennung GGSN2 und die Tunnelkennung TID TID1 ab. Dann sendet er dem GGSN2 ein die Nutzerdaten und die TID enthaltendes GTP-Paket.
  • Der GGSN2 verwendet, wie zuvor, die TID-Kennung zur Identifizierung der Teilnehmerkennung IMSI und der IP-Adresse 333.333.333.333 der MS. Dann wird das in das GTP-Paket eingeschlossene und die Nutzerdaten, die Zieladresse 222.222.222.222 und die IP-Adresse 333.333.333.333 des Senders enthaltende IP-Paket P3 zu seinem Ziel gesendet, d.h. zum HOST. Für von der Mobilstation abgehendende Pakete ist die GGSN-Funktion so genau die gleiche wie vor dem Umleitvorgang.
  • Während der HOST der MS unter Verwendung der IP-Adresse 333.333.333.333 der Mobilstation ein in der Mobilstation ankommendes Paket P4 sendet, wird das Paket wie zuvor zuerst zum GGSN2 geleitet. Der GGSN2 verwendet nun die IP-Adresse zum Identifizieren der MS-Kennung IMSI, der TID und der SGSN-Kennung SGSN2 entsprechend den Änderungen in dem GGSN-Kontext. Der GGSN sendet dem SGSN SGSN2 ein das empfangene IP-Paket und die TID-Kennung TID1 enthaltendes GTP-Paket.
  • Der SGSN2 empfängt das GTP-Paket und entsprechend der geladenen SGSN-Kontextinformationen bildet er die TID-Kennung TID1 auf den Leitwegbereich RA1, auf die Zellenkennung CELLID11, auf die TLLI1 und auf die NSAPI1 ab. Die TLLI1, NSAPI1 und CELLID11 sind zusammen mit den Nutzerdaten in einen LLC-Rahmen enthalten, der dann zu der richtigen BSC gesendet wird.
  • Die BSC empfängt den LLC-Rahmen und leitet das Paket auf der TLLI-Kennung TLLI1 in dem Paket beruhend über die BTS11 zu der MS weiter. Wieder gibt es keine Änderungen in den Funktionen der BTS11 und der MS im Vergleich zu ihren Funktionen vor dem Umleitvorgang.
  • Der für den Umleitvorgang erforderliche Informationsfluss kann auf verschiedene Arten bearbeitet werden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Verkehrslast reibungslos zu dem neuen SGSN verschoben. Der Informationsfluss in diesem Ausführungsbeispiel ist in 8 ausgeführt. In diesem Beispiel wird der Verkehr aus dem Leitwegbereich RA1 zu einem neuen SGSN SGSN2 zur dortigen Bearbeitung übertragen.
  • Eine O&M informiert den SGSN1 und den SGSN2 durch die Sendung einer Mitteilung I1a bzw. I1b, dass vorher durch den SGSN1 bearbeiteter Verkehr des Leitwegbereichs RA1 zur Bearbeitung durch SGSN2 verschoben wird. Dann informiert die O&M das BSS durch die Sendung einer Mitteilung I2, dass der gesamte von der Mobilstation abgehende (MO) Verkehr von dem RA1 zu dem SGSN2 geleitet werden soll. Von diesem Punkt an werden die MO Pakete durch den SGSN2 geleitet. Falls erforderlich, kann der SGSN1 die MS durch die Sendung einer Mitteilung, beispielsweise indem er sie ruft, zwingen Uplink-Pakete zu erzeugen. Der neue SGSN empfängt von der MS MS1 ein Paket I3, das aus einer Zelle vom RA1 kommt und eine lokale, dem SGSN2 unbekannte TLLI verwendet. Der SGSN2 erkennt den alten SGSN (SGSN1) auf Basis der Zellenkennung. Der SGSN2 fordert die die MS betreffenden Kontextinformationen vom SGSN1 an, indem er beispielsweise die SGSN-Kontextanforderungsmitteilung I4 auf eine der Zwischen-SGSN-Leitwegbereichaktualisierung ähnliche Weise verwendet.
  • Nach Empfang des angeforderten Kontextes (Mitteilung I5, SGSN-Kontextantwort) kann der SGSN2 Sicherheitsfunktionen, wie Authentifizierung und Zuweisung einer neuen TLLI durchführen. SGSN2 informiert den(die) entsprechende(n) GGSN über die neue SGSN-Adresse zur Verwendung bei der Weiterleitung von Paketen unter Verwendung des PDP-Kontextaktualisierungsanfragevorgangs I6. Danach beginnt der SGSN2 einen Standortaktualisierungsvorgang durch das Senden von Mitteilung I7 zu dem HLR. Als Antwort auf Mitteilung I7 sendet das HLR die Teilnehmerdaten von den MS im RA1 in Mitteilung I8 zum SGSN2. Falls erforderlich führt es auch den Standortaktualisierungsvorgang gegenüber MSC/VLR durch. Zusätzlich sendet das HLR eine Lösche-Standort-Mitteilung I9 an den alten SGSN SGSN1 zum Informieren vom SGSN1, dass er nun seine MS1 betreffenden Kontextinformationen löschen kann. Dies erfolgt vorzugsweise mit einer bestimmten Verzögerung, weil vielleicht noch einige Datenpakete auf ihrem Weg von dem GGSN zu dem alten SGSN sind. Die MS muss also über die neue TLLI (falls zugewiesen) informiert werden. Der alte SGSN kann nun mit der Weiterleitung von in dem alten SGSN gespeicherten und von der MS1 noch nicht bestätigten Datenpaketen I10 zu dem neuen SGSN beginnen. Die Daten können mit einem Hinweis über den Sendezeitpunkt verbunden werden, so dass der SGSN2 weiß, wann die mögliche erneute Übertragung ausgeführt werden soll.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Mitteilungen I4 bis I10 den im Zwischen-SGSN-Leitwegbereichaktualisierungsverfahren verwendeten Mitteilungen sehr ähnlich sind, und dass ihre Reihenfolge geändert werden kann. Deshalb erfordert die Implementation dieser Erfindung keine größeren Änderungen in dem Netz.
  • Wenn der Verkehr vom SGSN2 bearbeitet wird, informiert der SGSN2 die O&M in der Mitteilung I11, dass die Verbindungen nun umgeleitet sind. Die virtuellen Verbindungen vom SGSN1 zu den Zellen des Leitwegbereichs können gestrichen werden. Die O&M kann schließlich die Mitteilungen 12a und 12b senden, die dem SGSN1 und dem BSS befehlen, die virtuellen Leitungen aufzulösen. Zusätzlich müssen die benachbarten GPRS Support-Knoten informiert werden, dass der Leitwegbereich nun von einem neuen SGSN SGSN2 bearbeitet wird. Dies kann beispielsweise über die O&M geschehen. Dies ist allerdings nicht erforderlich, wenn die SGSN-Adresse aus der TLLI-Kodierung abgeleitet werden kann.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die SGSN-Kontextinformationen vor der wirklichen Änderung eines SGSN zu dem neuen SGSN verschoben. Der Informationsfluss ist in 9 beschrieben. Der Vorgang der Änderung des einen Leitwegbereich bearbeitenden SGSN wird von der O&M durch das Informieren von dem SGSN1 und den SGSN2 über das Umleiten begonnen. Das kann beispielsweise durch das Senden einer Mitteilung J1 an den SGSN2 erfolgen. Als Antwort auf J1 fragt der SGSN2 die Kontextinformationen von dem SGSN1 durch das Senden einer Mitteilung J2 ab. Der SGSN1 stellt die abgefragten Informationen in Mitteilung J3 bereit, die vorteilhafterweise in einer einzigen Mitteilung Kontexte aller Verbindungen umfasst, die zur Bearbeitung durch SGSN2 verschoben werden müssen. Der SGSN2 speichert die Informationen in einer schlafenden Datenbank und an diesem Punkt geht der gesamte Verkehr wie zuvor durch den SGSN1. Der SGSN1 leitet alle Änderungen in den SGSN-Kontexten bezüglich dieser Mobilstationen (und ihrer Verbindungen) weiter, die zum SGSN2 verschoben werden, damit die schlafende Datenbank aktualisiert bleibt. In einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Änderungen in dem SGSN-Kontext lokal im SGSN1 gespeichert, bis sie vom SGSN2 ausdrücklich angefordert werden. Dieses Ausführungsbeispiel minimiert die erforderliche Nachrichtenübermittlung.
  • Das tatsächliche Umleiten kann stattfinden, wenn die schlafende Datenbank alle SGSN-Kontextinformationen bezüglich der Mobilstationen gespeichert hat, die dabei sind, zur Bearbeitung durch den SGSN2 verschoben zu werden. Zuerst muss die virtuelle Verbindung zwischen dem BSS und dem SGSN2 aufgebaut werden. Dies geschieht durch das Senden einer Mitteilung J5 an das BSS, die dem BSS die erforderlichen Informationen gibt, die es zur Änderung seiner Leitwegtabelle braucht. Zweitens wird dem (den) GGSN eine PDP-Kontextanforderungsmitteilung J6 gesendet, die den GGSN über die Liste der MS informiert, für die die SGSN-Adresse geändert werden muss. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können diese Informationen in dem GGSN vorübergehend in einer schlafenden Datenbank gespeichert werden. Drittens wird dem HLR eine Mitteilung 'Standortaktualisierung' J7 gesendet, die das HLR über die neue SGSN-Adresse der Mobilstationen in dem Leitwegbereich informiert. Die Mitteilungen J6 und J7 werden bestätigt (nicht gezeigt). An diesem Punkt kann der SGSN2 die O&M informieren, dass alle Netzelemente die erforderlichen Kontextinformationen halten (Mitteilung J8).
  • Die O&M sendet dem BSS eine Mitteilung J9, die das BSS anweist, das Leiten der von einer bestimmten Liste von der MS kommenden Rahmen zum SGSN2 zu beginnen. Auf ähnliche Weise wird dem SGSN1 eine Mitteilung J10 gesendet, die anweist, dass die zur Bearbeitung durch SGSN2 verschobenen Kontextinformationen für die Mobilstationen nun gelöscht werden können, nachdem schließlich die letzte Aktualisierung gesendet wurde.
  • Für alle beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele kann der neue SGSN SGSN2 entweder die LLC-Verknüpfung wiederherstellen (wie es in einer normalen Zwischen-SGSN-Leitwegaktualisierung geschieht) oder die Verknüpfung trotz der Änderung beibehalten. Wenn die LLC-Verknüpfung wiederhergestellt wird, muss der SGSN2 die MS informieren. Dies kann beispielsweise durch die Durchführung eines Authentifizierungsvorgangs oder das Senden einer ausdrücklichen Mitteilung (ähnlich der Leitwegbereichaktualisierungsantwortmitteilung) geschehen, die die TLLI, PLMN- ("Public Land Mobile Network" bzw. Öffentliches Landmobilfunknetz) unterstützte Mobilstationfähigkeiten, eine LLC-Bestätigung und Fehlerparameter enthält. Die MS soll über eine TLLI- und LLC-Bestätigungen enthaltende Mitteilung antworten.
  • Wenn die LLC Verknüpfung beibehalten wird, müssen einige zusätzliche Informationen in der von SGSN1 zu SGSN2 gesendeten Mitteilung J5 oder J3 enthalten sein. Diese Informationen sind:
    • – die Zellenkennung der Zelle, in der sich die MS augenblicklich befindet, damit der SGSN2 die unbestätigten Pakete direkt an das BSS senden kann (wenn der Dienst es nicht erfordert, dass die Reihenfolge der Pakete eingehalten bleibt)
    • – Informationen über Verschlüsselung
    • – Informationen über Kompression
    • – Informationen über die bestätigten Rahmen, wenn eine bestätigte Übertragung verwendet wird.
  • Der Verkehr von und zu einem einzelnen Leitwegbereich RA1 kann in einigen Situationen von zwei verschiedenen SGSN bearbeitet werden. Während des Vorgangs kann es geschehen, dass eine Mobilstation MS2 in Leitwegbereich RA1, der zur Bearbeitung durch den SGSN2 verschoben wird, sich in einen anderen Leitwegbereich RA2 bewegt, der von einem dritten SGSN SGSN3 bearbeitet wird. In diesem Fall leitet SGSN3 auf Grundlage des alten Leitwegbereichs RA1 die Adresse des die Kontextinformationen für die Mobilstation enthaltenden SGSNs her. Dies kann auf einer internen Tabelle in SGSN3 beruhend oder optional über einen Domainnamendienst ("Domain Name Server" DNS) erfolgen. Wenn er herausfindet, dass der RA1 von dem SGSN1 bearbeitet wird, fordert er die Kontextinformationen vom SGSN1 an, der nicht länger für das in Frage stehende Mobilstation zuständig ist, und deshalb nicht alle benötigten Informationen besitzt. In diesem Fall kann der SGSN1 die Anforderung zu SGSN2 weiterleiten, der die Mobilstation augenblicklich bearbeitet. Der SGSN2 kann auf die Anforderung direkt an den SGSN3 oder über den SGSN1 antworten.
  • Ersatzweise kann der SGSN1 SGSN3 eine Fehlermeldung senden. Als Reaktion auf den Empfang der Fehlermeldung fragt der SGSN3 nach der IMSI der Mobilstation und befragt das HLR mit dem IMSI-Schlüssel. Als Antwort gibt das HLR die neue SGSN-Adresse SGSN2 der Mobilstation zurück.
  • Noch einer andere mögliche Lösung ist, in die TLLI-Kodierung eine digitale Signatur einzuschließen, die es jedem anderen SGSN erlaubt herauszufinden, welcher SGSN eine gegebene TLLI zugewiesen hat. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, das der SGSN den alten Leitwegbereich nicht überprüfen muss. Andererseits ist die Neuzuweisung einer TLLI verpflichtend.
  • Ein anderes Problem, das von der Situation, dass zwei SGSN einen einzigen Leitwegbereich bearbeiten, verursacht wird, besteht darin, dass eine einzelne TLLI nicht zweimal innerhalb eines einzigen Leitwegbereichs zugewiesen werden sollte. Es muss gesagt werden, das die Wahrscheinlichkeit einer Doppelzuweisung gering ist. Deshalb kann zumindest in einigen Fällen die Situation einer doppelt zugewiesenen TLLI gehandhabt werden, indem man sie als einen Fehlerzustand definiert, der zu einer Neuzuweisung von TLLI für die beiden die gleiche TLLI teilende MS führt. Das Problem kann beispielsweise auch durch das Einschließen eines Zeitstempels in die TLLI-Kodierung gelöst werden. In diesem Fall würde die TLLI zwei Teile umfassen, den von dem SGSN zugewiesenen Code und die Zeit der Zuweisung. Eine einzelne TLLI würde nur dann doppelt zugewiesen werden, wenn zwei SGSN den gleichen Kode gleichzeitig zuweisen würden. Eine andere mögliche Lösung ist, in die TLLI eine Kennung einzuschließen, die den SGSN, der die TLLI zugewiesen hat, identifiziert. Die Kennung kann beispielsweise bei jedem achten SGSN wiederverwendet werden, wodurch die Zahl der für die Kodierung der Kennung benötigten Bits auf drei vermindert wird.
  • In dem Umleitvorgang kann eine unterschiedliche Anzahl von Verbindungen umgeleitet werden. In Bezug auf GPRS kann das Umleiten beispielsweise für eine Verbindung oder eine Vielzahl von Verbindungen einer Mobilstation erfolgen. In diesem Fall müsste das BSS jedoch auch die TLLI und schließlich auch die NSAPI-Kennung aller Pakete untersuchen, um die Pakete zu dem richtigen SGSN leiten zu können. Eine andere Möglichkeit ist, die Verbindungen von oder zu einer einzelnen Mobilstation oder einer Vielzahl von Mobilstationen innerhalb eines Leitwegbereichs umzuleiten. In diesem Fall muss man bei der Bearbeitung der Mobilitätsverwaltung in einer Situation vorsichtig sein, in der ein Verkehr eines Leitwegbereichs von zwei oder mehreren SGSN bearbeitet wird. Eine dritte Alternative ist, den gesamten Verkehr von und zu einem Leitwegbereich, einer Vielzahl von Leitwegbereichen oder den gesamten von einem SGSN bearbeiteten Verkehr umzuleiten. In diesen letztgenannten Situationen kann keine Unordnung wegen Situationen auftreten, in denen einige SGSN den Verkehr von und zu einem einzigen Leitwegbereich bearbeiten.
  • Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Fälle beschränkt, in denen die Verbindungen von einem SGSN zu einem anderen weitergereicht werden, sondern die Erfindung kann für jedes ähnliche Hauptnetzelemente umfassende Netz implementiert werden. Zum Beispiel kann der GGSN auf ähnliche Weise während einer Verbindung geändert werden.
  • Die Erfindung verbessert die Netzzuverlässigkeit dadurch, dass sie die Umleitung von Verbindungen einfacher machbar macht. Daher kann eine geringere Zuverlässigkeit eines einzelnen Netzelements akzeptiert werden und die Menge der Verdoppelung von Bauteilen vermindert werden. Ferner können Netzelemente mit geringerer Verkehrskapazität verwendet werden, weil die mögliche lokale Überlastung auf andere Netzelemente in der Nachbarschaft verteilt werden kann. Ferner sind Betriebs- und Wartungsaufgaben leichter durchführbar. Diese Gesichtspunkte haben einen wichtigen Einfluss auf die Kosten der Netzelemente und folglich auch auf die Kosten des gesamten Netzes.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Umleiten einer virtuellen Verbindung, die an zumindest einer Mobilstation in einem paketvermittelten mobilen Telekommunikationsnetz endet, das Basisstationen als Zugangsnetzelemente und durch die Empfangsgebiete der Basisstationen festgelegte Zellen umfasst, wobei die Basisstationen dazu eingerichtet sind, Verbindungen mit Mobilstationen zu haben, und zumindest zwei Hauptnetzelemente (SGSN1, GGSN2, BSC1) der virtuellen Verbindung umfasst, wobei Nutzerdatenpakete, die sich auf die virtuelle Verbindung beziehen, durch zumindest die Hauptnetzelemente geleitet werden, wobei jedes Hauptnetzelement Kontextinformationen über die virtuelle Verbindung hält, wobei die Kontextinformationen sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen und eine Adresse zumindest eines anderen Hauptnetzelements der virtuellen Verbindung zum Leiten der Pakete bezüglich der virtuellen Verbindung über die Hauptnetzelemente entlang eines vorbestimmten Leitweges enthalten, gekennzeichnet durch die Schritte: Überwachen des Netzes während der virtuellen Verbindung, um eine Notwendigkeit festzustellen, eines der von einem Zugangsnetzelement (BTS11) verschiedenen Hauptnetzelemente (SGSN1) in der Verbindung durch ein anderes Netzelement (SGSN2) zu ersetzen, ohne das Zugangsnetzelement (BTS11) zu ändern, und als Antwort auf die Feststellung der Notwendigkeit, Auslösen des Umleitens unabhängig von der Bewegung der Mobilstationen, Laden erforderlicher Kontextinformationen, die sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen, in das andere Netzelement (SGSN2), und Ersetzen der Adresse des einen Hauptnetzelements (SGSN1) durch die Adresse des anderen Netzelements (SGSN2) in den in den anderen Hauptnetzelementen (GGSN2, BSC1) der Verbindung gespeicherten Kontextinformationen ohne Unterbrechen der Verbindung.
  2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, zur Implementierung des Umleitens in einem GPRS-Netz mit einem Basisstationssubsystem (BSC1, BTS11, BTS12), zumindest zwei Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1, SGSN2) und einem Gateway GPRS Support-Knoten (GGSN2), wobei bei dem Umleitvorgang ein von der Verbindung verwendeter erster Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) durch einen zweiten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) ersetzt wird.
  3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei der Umleitvorgang von einem Betriebs- und Wartungssystem (O&M) des Netzes ausgelöst wird.
  4. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, zur Implementierung des Umleitens in einem GPRS-Netz mit einem Basisstationssubsystem (BSS), zumindest zwei Netzknoten, die als Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1, SGSN2) agieren können, und zumindest einem Gateway GPRS Support-Knoten (GGSN), wobei ein Betriebs- und Wartungssystem (O&M) des Netzes das Basisstationssubsystem (BSS) informiert, den Serving GPRS Support-Knoten, zu dem es die Pakete leitet, die zu einer bestimmten Verbindung gehören, von einem ersten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) in einen zweiten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) zu ändern, und der zweite Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) die Kontextinformationen bezüglich der Verbindung von dem ersten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) als Antwort auf den Empfang eines zu der Verbindung gehörenden Paketes lädt und den GGSN über den neuen zweiten SGSN und die die Verbindung in dem zweiten SGSN identifizierende Kennung informiert.
  5. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, zur Implementierung des Umleitens in einem GPRS-Netz mit einem Basisstationssubsystem (BSS), zumindest zwei Netzknoten, die als Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1, SGSN2) agieren können, und zumindest einem Gateway GPRS Support-Knoten (GGSN), wobei als Antwort auf die Erfassung einer Notwendigkeit, eine Verbindung von einem ersten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) auf einen zweiten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) zu übertragen, ein Betriebs- und Wartungssystem (O&M) des Netzes den zweiten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) anweist, das Herunterladen der Kontextinformationen zu beginnen, die die Verbindungen von dem ersten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) betreffen, der zweite Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) die Informationen in eine schlafende Datenbank herunterlädt, das Basisstationssubsystem (BSS) über den neuen zweiten in der Verbindung verwendeten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) informiert wird, und der Gateway GPRS Support-Knoten (GGSN) über den neuen, zweiten, in der Verbindung verwendeten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) und über eine die Verbindung in dem zweiten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN2) identifizierende Kennung informiert wird.
  6. Verfahren gemäß Patentanspruch 5, wobei die schlafende Datenbank durch den ersten Serving GPRS Support-Knoten (SGSN1) auf dem aktuellen Stand gehalten wird.
  7. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei als Antwort auf den Empfang einer Anforderung von Informationen an einem ersten Netzelement, die die Verbindung betreffen, die durch das Ersetzen des einen Netzelements der Verbindung durch das andere Netzelement umgeleitet wurde, die Anforderung zu dem anderen, nun die Verbindung bearbeitenden Netzelement weitergeleitet wird.
  8. Paketvermitteltes mobiles Telekommunikationsnetz mit Basisstationen als Zugangsnetzelemente und durch die Empfangsgebiete der Basisstationen definierten Zellen, wobei die Basisstationen dazu eingerichtet sind, Verbindungen mit Mobilstationen zu haben, wobei das Netz umfasst: eine Einrichtung zur Errichtung virtueller Verbindungen zwischen Nutzern entlang eines vorbestimmten Leitwegs und zumindest zwei Hauptnetzelemente, wobei jedes Hauptnetzelement Kontextinformationen über virtuelle Verbindungen hält, die durch dieses bestimmte Hauptnetzelement laufen und an zumindest einer Mobilstation enden, wobei die Kontextinformationen sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen und eine Adresse zumindest eines anderen Hauptnetzelements der virtuellen Verbindung zum Leiten von Nutzerdatenpaketen bezüglich der virtuellen Verbindung über den vorbestimmten Leitweg enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzelement umfasst: eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung einer Notwendigkeit, ein von einem Zugangsnetzelement (BTS11) verschiedenes erstes Hauptnetzelemente (SGSN1) in der Verbindung durch ein zweites Netzelement (SGSN2) zu ersetzen, ohne das Zugangsnetzelement (BTS11) zu ändern, eine Auslöseeinrichtung, die auf die Überwachungseinrichtung zur Auslösung des Umleitvorgangs anspricht, wobei das Umleiten unabhängig von der Bewegung der zumindest einen Mobilstation ausgelöst wird, eine Einrichtung zum Laden von Kontextinformationen, die sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen, von dem ersten Netzelement (SGSN1) in das zweite Netzelement (SGSN2), und eine Einrichtung zum Ersetzen der Adresse des ersten Netzelements (SGSN1) durch die Adresse des zweiten Netzelements (SGSN2) in den Kontextinformationen, die sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen und in anderen Netzelementen (GGSN2) der Verbindung gespeichert sind, ohne die Verbindung zu unterbrechen.
  9. Netz gemäß Patentanspruch 8, wobei das Netz ein GPRS-Netz ist.
  10. Netzelement für ein paketvermitteltes mobiles Telekommunikationsnetz, wobei das Netzelement Kontextinformationen über zumindest einige virtuelle Verbindungen aufweist, die durch dieses bestimmte Netzelement laufen und an zumindest einer Mobilstation enden, wobei die Kontextinformationen sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen und eine Adresse von zumindest einem anderen Hauptnetzelement der virtuellen Verbindung zum Leiten von sich auf die virtuelle Verbindung beziehenden Nutzerdatenpaketen entlang des vorbestimmten Leitwegs enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzelement eine Einrichtung zum Warten einer schlafenden Datenbank und eine Einrichtung zum Herunterladen von Kontextinformationen, die sich auf die zumindest eine Mobilstation beziehen, von einem anderen Netzelement in die schlafende Datenbank als Antwort auf den Empfang einer Nachricht umfasst, die einen Umleitvorgang auslöst, wobei die schlafende Datenbank dazu eingerichtet ist, von einem anderen Netzelement aktualisiert zu werden.
  11. Netzelement gemäß Patentanspruch 10, wobei die schlafende Datenbank dazu eingerichtet ist, von dem anderen Netzelement dynamisch aktualisiert zu werden.
  12. Netzelement gemäß Patentanspruch 10, wobei die schlafende Datenbank dazu eingerichtet ist, von dem anderen Netzelement auf Anforderung aktualisiert zu werden.
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