DE60307097T2 - Datenstrombasiertes selektives Reverse Tunneling in WLAN - Zellularsystemen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung betrifft allgemein untereinander verbundene Systeme aus drahtlosen lokalen Netzwerken (WLANs) und zellularen Netzwerken. Insbesondere betrifft die Erfindung die Leitweglenkung von Paketen innerhalb derartiger Systeme.
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines zellularen Netzwerks 30 und eines drahtlosen lokalen Netzwerks (WLAN) 22. Ein Teilnehmer 20 ist sowohl bei einem WLAN 22 als auch einem zellularen Netzwerk 30 Teilnehmer. WLANs, wie etwa das WLAN 22, werden typischerweise verwendet, um in Bereichen von öffentlichen WLAN-Zugangspunkten Hochgeschwindigkeitsdatendienste anzubieten.
  • Das WLAN 22 hat einen WLAN-Zugangspunkt (WLAN-AP) 24, so daß der Teilnehmer 20 auf das WLAN 22 und eine WLAN-Zugangsleitweglenkungseinrichtung (WLAN-AR) 26 zum Leitweglenken von Paketen, die über das Internet 28 in das WLAN 22 kommen und es verlassen, zugreifen kann.
  • Das zellulare Netzwerk 30 hat ein Funkzugangsnetz 32, so daß der Teilnehmer 20 auf das Netzwerk 30 und das zellulare Kernnetz 34 zugreifen kann. Das zellulare Kernnetz 34 hat eine zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 zum Leitweglenken von Paketen, die in das zellulare System 30 kommen und es verlassen. Das zellulare Kernnetz 34 ist ebenfalls mit dem Internet 28 verbunden.
  • Damit der Teilnehmer 20 einen drahtlosen Dienst nutzen kann, verwendet der Teilnehmer 20 entweder das zellulare System 30 oder das WLAN 22. Wenn der Teilnehmer 20 in dem zellularen System 30 und nicht in dem WLAN 22 ist, baut der Teilnehmer 20 eine drahtlose Verbindung zu dem zellularen Zugangsnetz 32 auf. Pakete werden zwischen dem zellularen Zugangsnetz 32 und dem zellularen Kernnetz 34 übertragen. Die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 überträgt Pakete zwischen dem zellularen Kernnetz 34 und dem Internet 28. Die Pakete werden über das Internet 28 an einen gewünschten Knoten, wie etwa einen Zielserver, leitweggelenkt.
  • Wenn der Teilnehmer 20 in dem WLAN 22 ist, wird der Teilnehmer 20 relativ zu dem zellularen Netzwerk 30 als zwischen Rufbereichen wechselnd (Roaming) betrachtet. Der Teilnehmer 20 baut eine drahtlose Verbindung zu dem WLAN-AP 24 auf. Pakete werden zwischen dem WLAN-AP 24 und der WLAN-AR 26 übertragen. Die WLAN-AR 26 überträgt Pakete zwischen dem WLAN 22 und dem Internet 28. Die Pakete werden durch das Internet 28 an einen/von einem gewünschten Knoten leitweggelenkt.
  • Wenn sich ein Teilnehmer 20 von dem zellularen Netzwerk 30 in das WLAN 22 bewegt, kann das Senden von Paketen von dem Teilnehmer 20 an den gewünschten Knoten 38 über das WLAN 22 unter Verwendung von Standard-IP-Leitweglenkungsmitteln durchgeführt werden. Der gewünschte Knoten 38 hat sich nicht bewegt. Dennoch ist das Senden von IP-Paketen von dem gewünschten Knoten 38 an den Teilnehmer 20 über das WLAN 22 problematischer. Wenn der Teilnehmer 20 eine statische IP-Adresse hat, ist die Netzwerkkennung der IP-Adresse des Teilnehmers immer noch die gleiche wie die Netzwerkkennung der IP-Adresse der Leitweglenkungseinrichtung 36 des zellularen Netzwerks 30.
  • Die Mobile IP-Versionen 4 (MobileIPv4) und 6 (MobileIPv6) stellen Lösungen für dieses Problem zur Verfügung. Bei MobileIPv4 informiert der Teilnehmer die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung über seinen neuen Standort. Auf diese zusätzlichen Funktionen der zellularen Gateway-Leitweglenkungseinrichtung und der WLAN-AR wird als Heimatagenten- und Fremdagenten-Funktionen Bezug genommen. Wenn die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 die Pakete des Teilnehmers von dem gewünschten Knoten 38 empfängt, leitet sie die Leitweglenkungseinrichtung 36 an die WLAN-AR 26 weiter. Die WLAN-AR 26 sendet die Pakete unter Verwendung von Abbildungsverfahren der Schicht 2, wie etwa ARP, an die IP-Adresse des Teilnehmers 20.
  • Ein Nachteil bei diesem Ansatz ist, daß Pakete, die von dem Teilnehmer 20 stammen und durch das WLAN 22 gehen, für das zellulare Netzwerk 30 oder die Leitweglenkungseinrichtung 36 nicht sichtbar sind. Ein anderer Nachteil mit diesem Ansatz ist die zunehmende Last auf der zellularen Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 aufgrund der Leitweglenkung aller ankommenden Pakete des Teilnehmers.
  • Bei MobileIPv6 sendet der Teilnehmer 20 eine Anbindungsaktualisierung an die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 und den gewünschten Knoten 38. Die Anbindungsaktualisierung hat Informationen über das neue Netzwerk (WLAN 22), mit dem der Teilnehmer 20 verbunden ist. Die IP-Pakete von dem Zielknoten 38 werden nun direkt an den Teilnehmer 20 leitweggelenkt, wobei die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 umgangen wird und Standard-IP-Leitweglenkungsprotokolle verwendet werden. Ein Nachteil bei diesem Ansatz ist, daß Pakete, die von dem Teilnehmer stammen und an ihn gehen, für das zellulare Netzwerk nicht sichtbar sind.
  • In manchen Fällen ist es nicht erwünscht, daß IP-Pakete für das zellulare Netzwerk 30 nicht sichtbar sind. Ein Grund ist, daß die Sicherheitsprotokolle des zellularen Systems 30 umgangen werden. Außerdem können gewisse Dienste des zellularen Systems 30, wie etwa der Zugang zu den Paketdiensten des zellularen Netzwerks, nicht genutzt werden.
  • Um zu ermöglichen, daß alle Pakete des Teilnehmers für das zellulare Netzwerk 30 sichtbar sind, kann Forward und/oder Reverse Tunneling verwendet werden. Wie in 2 gezeigt, werden die Pakete von dem Teilnehmer 20 in dem WLAN 22 beim Reverse Tunneling sowohl durch das WLAN 22 als auch das zellulare Netzwerk 30 leitweggelenkt. Pakete werden über ein IP-Netzwerk 29 zwischen den Leitweglenkungseinrichtungen (zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 und WLAN-AR 26) übertragen. Reverse Tunneling wird von MobileIPv4 unterstützt, und es ermöglicht, daß alle Pakete für das zellulare Netzwerk 30 sichtbar sind.
  • Für MobileIPv6 wird sowohl Forward als auch Reverse Tunneling benötigt, um die Pakete für das zellulare Netzwerk 30 sichtbar zu machen. Beim Forward Tunneling werden die Pakete ebenfalls sowohl durch das zellulare Netzwerk 30 als auch das WLAN 22 leitweggelenkt.
  • Durch Leitweglenken aller Pakete durch die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 kann das zellulare System 30 die Sicherheit aufrechterhalten und dem Teilnehmer 20, selbst wenn er sich in dem WLAN 22 befindet, auf dem zellularen Netzwerk basierende Paketdienste bereitstellen. Zur Veranschaulichung kann die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 für Sicherheitszwecke Pakete an einen Abschirmungs-/Überwachungsagenten senden. Ein Nachteil dieser beiden Ansätze ist, daß die Last der zellularen Gateway-Leitweglenkungseinrichtung erhöht wird.
  • Um die Leitweglenkung bei der zellularen Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 zu verringern, kann selektives Reverse Tunneling verwendet werden. Beim selektiven Reverse Tunneling werden Pakete auf einer paketweisen Basis selektiv entweder sowohl durch das zellulare Netzwerk 30 als auch das WLAN 22 oder nur durch das WLAN 22 leitweggelenkt. Eine derartige paketweise Leitweglenkung ist nicht wünschenswert, da sie die Verarbeitungslast erhöht. Außerdem kann für die meisten Anwendungen die Granularität auf Paketebene nicht erforderlich sein.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternative Ansätze für die Leitweglenkung in zellularen Netzwerken und WLANs zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die beigefügten unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • In „Handoff in Hybrid Mobile Data Networks", IEEE Personal Communications, IEEE Communications Society, US, Bd. 7, Nr. 2, Seiten 34–47, April 2000, offenbaren Pahlavan K et al. eine Architektur, die ein WLAN über GPRS-Ein heiten, wie etwa den SGSN und den GGSN, mit einem GPRS-Netzwerk verbindet. Auf diese Weise wird das WLAN jeweils als eine GPRS-Zelle oder eine RA erscheinen, und die Mobilität wird durch GPRS abgewickelt. Der gesamte Verkehr zu einem mobilen Host (MH) wird zuerst das GPRS erreichen, bevor er das Endziel erreicht, welches möglicherweise das WLAN ist. Eine alternative Architektur, in der das WLAN und das GPRS-Netzwerk mittels eines Proxy verbunden sind, wird ebenfalls offenbart. Diese alternative Architektur stellt die Mobilität eines Mobile Host (MH) zwischen den zwei Netzwerken bereit, indem über den Proxy immer ein Kommunikationsweg zwischen dem MH und dem Host (CH) im Internet eingerichtet wird.
  • In „Mobility amongst Heterogeneous Networks with AAA Support", ICC 2002, 2002 IEEE International Conference on Communications, New York, 28. April – 2. Mai 2002, IEEE, US, Bd. 1 von 5, 28. April 2002, Seiten 2064–2069, diskutieren Cappiello M et al. die nahtlose Mobilität zwischen verschiedenen Netzwerktechnologien, wie etwa GPRS, WLAN und anderen.
  • In „Reverse Tunneling for Mobile IP", überarbeiteter IETF-Standard, Internet Engineering Task Force, IETF, CH, Januar 2001, diskutiert Montenegro G. Reverse Tunneling von der Care-of-Adresse eines mobilen Knotens zu einem Heimatagenten.
  • Zusammenfassung
  • Mindestens ein Teilnehmer ist sowohl Teilnehmer in einem zellularen Netzwerk als auch einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN). Der Teilnehmer befindet sich in dem WLAN. Für die Übertragung werden Teilnehmerströme bereitgestellt. Jeder Strom weist Pakete auf. Für jeden Strom wird bestimmt, ob der Strom direkt durch das WLAN oder sowohl durch das WLAN als auch das zellulare Netzwerk leitweggelenkt werden soll. Die Pakete jedes Stroms werden basierend auf der Leitweglenkungsentscheidung für diesen Strom leitweggelenkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines zellularen Netzwerks und eines WLAN.
  • 2 ist eine Darstellung des Reverse und Forward Tunneling.
  • 3 ist eine Darstellung des selektiven Reverse Tunneling auf Strombasis.
  • 4 ist ein Flußdiagramm des selektiven strombasierten Reverse Tunneling unter Verwendung einer direkten oder verkapselten Zustellung.
  • 5 ist ein Flußdiagramm des selektiven strombasierten Reverse Tunneling, indem zu Paketanfangsblöcken Leitweglenkungsinformationen hinzugefügt werden.
  • 6 ist eine Darstellung der Leitweglenkung an einen verborgenen Agenten unter Verwendung einer Zwischenleitweglenkung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • 3 ist eine Ausführungsform des strombasierten Reverse Tunneling. Auf einer stromweisen Basis werden Pakete, wie in 3 gezeigt, selektiv entweder direkt durch das WLAN 22 zu dem Teilnehmer 20 oder durch das zellulare Netzwerk 30 an das WLAN 22 zu dem Teilnehmer 20 leitweggelenkt. Ein Paketstrom ist durch ein 5-Tupel definiert. Das 5-Tupel ist eine Quell-IP-Adresse, eine Ziel-IP-Adresse, ein Quellport, ein Zielport und ein Transportprotokolltyp. Eine alternative Art, einen Strom zu kennzeichnen, verwendet ein 3-Tupel. Das 3-Tupel hat ein Stromkennzeichen, eine Quell-IP-Adresse und eine Ziel-IP-Adresse. Jeder Strom ist typischerweise eine verschiedene Sitzung, wie etwa eine verschiedene TCP/IP-Sitzung. Die Ströme werden herkömmlicherweise verwendet, um die Dienstbehandlungsqualität (QoS-Behandlung) zwischen Strömen zu unterscheiden.
  • Der Betreiber des zellularen Netzwerks 30 und/oder der Teilnehmer 20 bestimmt, welche Ströme über das zellulare Netzwerk 30 oder direkt an das WLAN 22 leitweggelenkt werden sollen. Ein Ansatz ist, diese Entscheidung nach der Art des Stroms zu treffen. Zur Veranschaulichung kann der Betreiber bestimmen, daß alle mit der sofortigen Nachrichtenübermittlung verbundenen Ströme direkt durch das WLAN 22 gesendet werden, was den Verkehr in dem zellularen System 30 verringert. Der Betreiber kann auch bestimmen, daß alle mit Email verbundenen Ströme über das zellulare Netzwerk 30 gesendet werden.
  • Alternativ kann die Bestimmung der Stromleitweglenkung auf dem zellularen Netzwerkverkehr basieren. Wenn das zellulare Netzwerk 30 eine geringe Last hat, wird der gesamte Verkehr über das zellulare Netzwerk 30 leitweggelenkt. Wenn der Verkehr zunimmt, werden spezifische Arten von Strömen direkt durch das WLAN 22 leitweggelenkt. Diese Stromüberführung kann auf mehrere Prioritätsstufen basieren. Zur Veranschaulichung nimmt die Last in dem zellularen Netzwerk 30 von einer niedrigen Last auf eine mittlere Last zu. Bei der mittleren Last wird eine erste Gruppe von Stromarten, wie etwa die sofortige Nachrichtenzustellung, direkt durch das WLAN 22 leitweggelenkt. Bei einer hohen Last werden eine erste Gruppe, wie etwa die sofortige Nachrichtenzustellung, und eine zweite Gruppe, wie etwa Internetsurfen, durch das WLAN 22 leitweggelenkt.
  • Ein Ansatz, um die Ströme von dem Teilnehmer 20 selektiv zu einem gewünschten Knoten 38 zu leiten, verwendet, wie in 4 gezeigt, die direkte Zustellungs- und die verkapselte Zustellungsart. Bei der direkten Zustellung werden die zu einem Strom gehörenden Pakete direkt durch das WLAN 22 gesendet. Bei der verkapselten Zustellung werden die zu dem Strom gehörenden Pakete rückwärts getunnelt, durch das zellulare System 30 und das WLAN 22 gesendet. Ein verkapseltes Paket kapselt das Paket mit der WLAN-Leitweglenkungsinformation mit zusätzlichen Informationen zum Leitweglenken durch das zellulare Netzwerk 30 ein. Ein Nachteil der Verkapselung ist der damit verbundene zusätzliche Overhead. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Teilnehmer 20 einen Strom aufbaut, wird entweder die direkte oder verkapselte Zustellung ausgewählt, Schritt 40. Nach der Registrierung werden die Pakete des Stroms unter Verwendung der ausgewählten Zustellungsart ausgewählt, Schritt 42.
  • Ein anderer Ansatz ist, Leitweglenkungsanfangsblöcke, wie in MobileIPv6 definiert, zu verwenden. Leitweglenkungsanfangsblöcke ermöglichen, daß ein IP-Paket durch spezifizierte Zwischenknoten (Leitweglenkungseinrichtungen) leitweggelenkt wird. Nachdem bestimmt wurde, das das Reverse Tunneling durchgeführt werden soll, Schritt 44, werden die Pakete der Ströme, die rückwärts getunnelt werden sollen, wie in dem Flußdiagramm von 5 gezeigt, über die zellulare Gateway-Zwischenleitweglenkungseinrichtung 36 des zellularen Netzwerks leitweggelenkt, indem die Leitweglenkungsinformationen zu dem Anfangsblock hinzugefügt werden, Schritt 46. Pakete, die nicht rückwärts getunnelt werden sollen, werden zum Beispiel unter Verwendung der Standard-Leitweglenkungsoptimierung von MobileIPv6 normal leitweggelenkt.
  • Alternativ kann dieses Verfahren neben der selektiven Leitweglenkung von rückwärts getunnelten Paketen durch die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung 36 derart erweitert werden, daß andere Zwischenknoten, wie etwa ein Sicherheitsagent 48 des zellularen Systems 30 hinzugefügt werden. Zur Veranschaulichung können die Pakete gewisser Ströme, wie in 6 gezeigt, durch den Sicherheitsagenten 48 des zellularen Netzwerks 30 leitweggelenkt werden.

Claims (10)

  1. Teilnehmereinheit (20), die fähig ist, in einem zellularen Netzwerk (30) und in einem drahtlosen lokalen Netzwerk, WLAN, (22) zu arbeiten, wobei das zellulare Netzwerk und das WLAN mit dem Internet (28) verbunden sind, wobei Pakete über das WLAN und das zellulare Netzwerk an einen gewünschten Knoten (38) im Internet übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinheit eine Einrichtung aufweist, die derart konfiguriert ist, daß sie die folgenden Schritte ausführt, wenn sie in dem WLAN arbeitet: für Pakete einer ersten Gruppe ausgewählter verschiedener Paketdatensitzungen, die basierend auf der Dienstbehandlungsqualität ausgewählt werden, Übertragen dieser Pakete über das zellulare Netzwerk (30) an einen gewünschten Knoten (38) im Internet (28) durch Einfügen von Leitweglenkungsinformationen an einen spezifizierten Knoten in dem zellularen Netzwerk (30) in einen Anfangsblock dieser Pakete; und für Pakete einer zweiten Gruppe ausgewählter verschiedener Paketdatensitzungen, die basierend auf der Dienstbehandlungsqualität ausgewählt werden, Übertragen dieser Pakete direkt an einen gewünschten Knoten (38) im Internet (28) über das WLAN (22), ohne Leitweglenkung durch das zellulare Netzwerk (30).
  2. Teilnehmereinheit nach Anspruch 1, wobei jede bestimmte Paketdatensitzung eine bestimmte TCP/IP-Sitzung ist.
  3. Teilnehmereinheit nach Anspruch 1, wobei jede verschiedene Paketdatensitzung zwischen Dienstbehandlungsqualität unterscheidet.
  4. Verfahren zum Leitweglenken von Paketen zwischen einer Teilnehmereinheit (20) und einem gewünschten Knoten (38) im Internet (28), wobei die Teilnehmereinheit sowohl Teilnehmer bei einem zellularen Netzwerk (30) als auch einem drahtlosen lokalen Netzwerk, WLAN, (22) ist, wobei sowohl das zellulare Netzwerk als auch das WLAN mit dem Internet (28) verbunden sind, wobei Pakete zwischen der Teilnehmereinheit und dem Knoten über das WLAN und das zellulare Netzwerk leitweggelenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aufweist: Bestimmen einer Verkehrslast für das zellulare Netzwerk (30); basierend auf der Verkehrslast Bestimmen von Arten von verschiedenen Paketdatensitzungen für die direkte Leitweglenkung durch das WLAN (22), wobei die Arten der direkt leitweggelenkten verschiedenen Paketdatensitzungen zunehmen, wenn die Verkehrslast zunimmt; für Pakete der Teilnehmereinheit (20) für direkt leitweggelenkte verschiedene Datensitzungen Leitweglenken dieser Pakete direkt durch das WLAN (22); und für Pakete der Teilnehmereinheit (20) für nicht direkt leitweggelenkte verschiedene Paketdatensitzungen Leitweglenken dieser Pakete durch das zellulare Netzwerk (30) und das WLAN (22).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner die Einteilung der bestimmten Verkehrslast in Prioritätsstufen aufweist, wobei der Schritt Bestimmen der Arten von verschiedenen Paketdatensitzungen für die direkte Leitweglenkung durch das WLAN auf der eingeteilten Prioritätsstufe der bestimmten Verkehrslast basiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Arten der verschiedenen Paketdatensitzungen zwischen Dienstbehandlungsqualität unterscheiden.
  7. Zugangsleitweglenkungseinrichtung (26) für drahtloses lokales Netzwerk, WLAN-AR, (26) in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (22), WLAN, wobei die WLAN-AR (26) Einrichtungen aufweist, die derart konfiguriert sind, daß sie die folgenden Schritte ausführen: Anmelden einer bestimmten Paketdatensitzung für eine Teilnehmereinheit (20), wobei die Teilnehmereinheit sowohl Teilnehmer bei einem zellularen Netzwerk (30) als auch dem drahtlosen lokalen Netzwerk, WLAN, (22) ist, wobei sowohl das zellulare Netzwerk als auch das WLAN mit dem Internet (28) verbunden sind, wobei Pakete zwischen der Teilnehmereinheit (20) und einem gewünschten Knoten (38) im Internet über das WLAN und das zellulare Netzwerk leitweggelenkt werden können, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die derart konfiguriert ist, daß sie die folgenden Schritte ausführt. Bestimmen, ob es erwünscht ist, Pakete zwischen der Teilnehmereinheit (20) und einem Knoten (38) im Internet direkt über das WLAN (22) oder über das WLAN (22) und das zellulare Netzwerk (30) leitwegzulenken, basierend auf der Art der verschiedenen Paketdatensitzungen, wobei verschiedene Arten zwischen der Dienstbehandlungsqualität unterscheiden; und Zuordnen der verschiedenen Paketdatensitzungszustellungen direkt über das WLAN (22) oder das WLAN (22) und das zellulare Netzwerk (30) basierend auf dem Ergebnis des Bestimmungsschritts.
  8. Kommunikationssystem, das aufweist: ein mit dem Internet (28) verbundenes zellulares Netzwerk (30), das eine zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung (36) aufweist; ein mit dem Internet (28) verbundenes drahtloses lokales Netzwerk, WLAN, (22) das eine WLAN-Zugangsleitweglenkungseinrichtung, WLAN-AR, (26) aufweist; und eine Teilnehmereinheit (20), die sowohl Teilnehmer bei dem zellularen Netzwerk (30) als auch dem WLAN (22) ist, wobei der Teilnehmer sich in dem WLAN befindet und Pakete verschiedener Paketdatensitzungen überträgt, wobei Pakete über das WLAN (22) und das zellulare Netzwerk (30) an einen gewünschten Knoten (38) im Internet leitweggelenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß: das System geeignet ist, jedes Paket basierend auf der bestimmten Paketdatensitzung, zu der dieses Paket gehört, wobei jede verschiedene Paketdatensitzung zwischen Dienstbehandlungsqualität unterscheidet, entweder über die WLAN-AR (26) und nicht die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung (36) oder sowohl über die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung als auch die WLAN-AR an einen gewünschten Knoten (38) im Internet leitwegzulenken.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das System geeignet ist, ein Paket über die WLAN-AR (26) und die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung (36) leitwegzulenken, indem die zellulare Gateway-Leitweglenkungseinrichtung zu Leitweglenkungsinformationen eines Anfangsblocks jedes Pakets einer bestimmten Paketdatensitzung hinzugefügt wird.
  10. System nach Anspruch 8, wobei jede bestimmte Paketdatensitzung eine bestimmte TCP/IP-Sitzung ist.
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