DE60030363T2 - Funknetzwerksteuerung - Google Patents

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    • H04W84/12WLAN [Wireless Local Area Networks]

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funknetzwerk-Steuerungsvorrichtungen und Funknetzwerk-Steuerungsverfahren, insbesondere auf eine Funknetzwerk-Steuerungsvorrichtung und ein Funknetzwerk-Steuerungsverfahren, welche einen Funkkommunikationskanal, der für eine Funknetzwerk verwendet wird, gemäß einer Umgebungsmessung auswählen, bei welcher die Zeitdauer, während der ein Kommunikationskanal nicht verwendet werden kann, da der Träger, der von einer anderen Vorrichtung übertragen wird, als eine vorher festgelegte Stärke erreichend, gemessen wird.
  • Kommunikationsverfahren, die zum Aufbau eines lokalen Funkbereich-Netzwerksystems (LAN) verwendet werden, umfassen das Trägerabtast-Mehrfachzugriff/Kollisionsvermeidungs-Verfahren (CSMA/CA). Kommunikationsverfahren, die zum Aufbau eines Verdrahtungs-LAN-Systems verwendet werden, umfassen das Trägerabtast-Mehrfachzugriff/Kollisionsermittlungsverfahren (CSMA/CD).
  • Bei einem Funk-LAN, bei dem das CSMA/CA-Verfahren verwendet wird, wird ein Kommunikationskanal, der zur aktuellen Kommunikation verwendet wird, unter mehreren Kommunikationskanälen ausgewählt, die zur Kommunikation verwendet werden können, und der ausgewählte Kommunikationskanal wird durch mehrere Kommunikationsendgeräte, welche das LAN bilden, anteilig genutzt. Der Kommunikationskanal wird gemäß der Instruktion des LAN-Benutzers ausgewählt oder, wenn er die minimale Empfangsstärke des elektro-magnetischen Felds hat, welche als minimale Signalempfangsstärke bezeichnet wird, unter den mehreren Kanälen, welche für Kommunikation verwendet werden. Der Kommunikationskanal, der die minimale elektrische Empfangsfeldstärke hat, wird ausgewählt, da nur eine geringe Möglichkeit einer Signalüberlappung mit anderen LANs besteht.
  • Ein jedes der mehreren Kommunikationsendgeräte, welche das LAN bilden, überträgt Daten als ein Paket unter Verwendung des Trägers, der die Frequenz des ausgewählten Kommunikationskanals hat. Jedes Kommunikationsendgerät ermittelt den Träger vor der Übertragung eines Pakets, um zu prüfen, ob der Kommunikationskanal frei ist. Wenn der Kommunikationskanal frei ist, überträgt das Endgerät ein Paket.
  • Auf diese Weise werden unter Verwendung des CSMA/CA-Verfahrens, sogar wenn sich mehrere Kommunikationsendgeräte einen Kommunikationskanal anteilig teilen, Daten in einem Netzwerk eindeutig übertragen und empfangen, ohne Kollisionen im Kommmunikationskanal zu erzeugen. Das CSMA/CA-Verfahren ist für LANs geeignet, welche eine Übertragungsrate von ungefähr 1 Mb/s bis 10 Mb/s haben.
  • Wie oben beschrieben wird bei einem Funk-LAN-System, bei dem das CSMA/CA-Verfahren verwendet wird, ein Kommunikationskanal gemäß der Instruktion eines Benutzers ausgewählt, oder, wenn dieser die minimale Trägerempfangsstärke hat.
  • Wenn ein Kommunikationskanal gemäß der Instruktion des Benutzers ausgewählt wird, ist jedoch, wenn der Kommunikationskanal, der durch den Benutzer spezifiziert wird, gerade durch ein anderes Funk-LAN-System verwendet wird, die Zeitdauer, während der der Kommunikationskanal frei ist, kurz, da Kommunikation, welche durch zwei unterschiedliche LAN-Systeme durchgeführt wird, Überlappung in einem Kommunikationskanal verursachen kann.
  • In einem derartigen Fall, sogar, wenn jedes Kommunikationsendgerät in jedem Funk-LAN-System, ob der Kommunikationskanal frei ist, durch Trägerermittlung prüft, bevor er ein Paket überträgt, wird der Kommunikationskanal in vielen Fällen benutzt, und es braucht eine lange Zeit, mit der Übertragung eines Pakets zu beginnen.
  • Wenn der Kommunikationskanal, der die minimale Trägerempfangsstärke hat, ausgewählt wird, kann, wenn Rauschen, welches durch ein elektrisches Gerät, beispielsweise einen Mikrowellenherd übertragen wird, häufig in einen solchen Pegel fällt, dass eine Paketübertragung behindert wird, ein Paket nicht schnell übertragen werden.
  • Anders ausgedrückt, wenn eine Kommunikationsendgerät eines Funk-LAN-Systems einen Träger vor Übertragung eines Pakets ermittelt, um zu prüfen, ob der Kommunikationskanal frei ist, hat es den Anschein, dass der Kommunikationskanal aufgrund von Rauschen verwendet wird. In einem solchen Fall kann ein Paket nicht übertragen werden, bis das Rauschen beseitigt ist.
  • Die WO-99/14897 offenbart ein drahtloses LAN. Insbesondere bezieht sie sich auf das Protokoll zum Einrichten von Netzwerken. Die WO-99/14889 offenbart (1) die Verwendung eines Frequenzsprungkanals, bei dem die Phase von dem Haupttakt abhängt; (2) die Erzeugung eines Verbindungsbaums; und (3) die Verwendung von Subkanälen für verschiedene Einrichtungen. Adaptive Kanalzuteilung und die Verwendung des Frequenzspringens ist ebenfalls offenbart. Bei der adaptiven Kanalzuteilung wird der Kanal auf Basis der gemessenen Interferenz ausgewählt.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Auswahlverfahren und eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, welche einen Funkkommunikationska nal, der für ein Funknetzwerk verwendet wird, gemäß einer Umgebungsmessung auszuwählen, wobei die Zeitdauer, während der ein Kommunikationskanal nicht verwendet werden kann, da der Träger, der von einer anderen Vorrichtung übertragen wird, eine vorher festgelegte Stärke erreicht, gemessen wird.
  • Die obige Aufgabe wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung durch die Bereitstellung eines Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahrens gelöst, welches bei einem Funkkommunikationssystem verwendet wird, bei dem mehrere Funknetzwerke mehrere Funkkommunikationskanäle anteilig nutzen, um einen vorher festgelegten Funkkommunikationskanal unter den mehreren Funkkommunikationskanälen auszuwählen und um diesen auf den Funkkommunikationssignalkanal eines neuen zu strukturierenden Funknetzwerks zu setzen, einschließlich eines Bestimmungsschritts, um zu bestimmen, ob die ID des neuen Funknetzwerks, welches aufgebaut werden soll, empfangen wird; eines Messschritts, um die Funksignalintensität eine vorher festgelegte Zeitdauer lang für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle zu ermitteln und um die Zeit zu messen, wenn jeder Funkkommunikationskanal frei ist, gemäß der ermittelten Signalintensität und einem vorher festgelegten Wert für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle, wenn im Ermittlungsschritt bestimmt wird, dass die ID des neuen Funknetzwerks, welches aufzubauen ist, nicht empfangen wird; und eines Auswahlschritts zum Auswählen des Funkkommunikationskanals, der für das neue Funknetzwerk zu verwenden ist, welches aufgebaut werden soll, gemäß der Zeit, wenn jeder Kommunikationskanal frei ist, welche für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle gemessen wurde.
  • Die obige Aufgabe wird gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung über die Bereitstellung einer Funknetzwerkvorrichtung gelöst, welche in einem Funkkommunikationssystem verwendet wird, bei der mehrere Funknetzwerke sich mehrere Funkkommunikationskanäle anteilig teilen, um einen vorher festgelegten Funkkommunikationskanal unter den mehreren Funkkommunikationskanälen auszuwählen und um diesen auf den Funkkommunikationskanal eines neuen zu strukturierenden Funknetzwerks zu setzen, einschließlich einer Antenneneinrichtung; einer Tuner-Einrichtung zum Abstimmen auf jeden der mehreren Funkkommunikationskanälen, welche von der Antenneneinrichtung eingegeben werden, um ein Messsignal auszugeben, um Funksignalintensität zu messen, um ein Paketsignal von einem Empfangssignal zu extrahieren, um das Paketsignal auszugeben und um zu bestimmen, ob die ID des neuen Funknetzwerks, welches aufzubauen ist, empfangen wird; einer Signalintensitäts-Messeinrichtung zum Messen der Signalintensität eine vorher festgelegte Zeitdauer lang für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle, welche durch die Tuner-Einrichtung ausgegeben werden, und zum Messen der freien Zeit jedes der mehreren Funkkommunikationskanäle gemäß dem Ergebnis der Signalintensitätsmessung; und eines vorher festgelegten Werts für jeden der mehreren Funkkanäle als Antwort auf die Bestimmung, ob die ID des Funknetzwerks, welches aufzubauen ist, nicht empfangen wird; und eine Kanalauswahleinrichtung zum Steuern der Tuner-Einrichtung so, um auf jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle abzustimmen und um das Messsignal und das Paketsignal auszugeben, um die Signalintensitäts-Messeinrichtung zu steuern, um die freie Zeit jedes der mehreren Funkkommunikationskanäle zu messen, gemäß dem Messsignal, welches von der Tuner-Einrichtung ausgegeben wird, und um einen Funkkommunikationskanal auszuwählen, der für das Funknetzwerk zu verwenden ist, gemäß der freien Zeit jedes der mehreren Funkkommunikationskanäle, welche von der Signalintensitäts-Messeinrichtung ausgegeben wird.
  • Ein Kommunikationskanal-Auswahlverfahren und eine Kommunikationsvorrichtung nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend durch ein nichteinschränkendes Beispiel mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Ansicht einer Umgebung ist, wo ein Funknetzwerk, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird, verwendet wird;
  • 2 eine Ansicht ist, welche einen Kanalverwendungszustand eines Funknetzwerks zeigt, für welches ein Kommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll;
  • 3 eine Ansicht eines Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Funkkommunikationseinheit ist, welche als LAN-Einheit jedes LAN-Endgeräts dient, welche in 3 gezeigt ist;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Betätigungszustands-Auswahlverarbeitung ist;
  • 6 eine Ansicht ist, welche einen Kommunikationsbereich zeigt, den eine Steuerstation öffnet; und ein Bake-Signal, ein Paket, welches von einer LAN-Einheit 22 übertragen wird, und ein Paket, welches von einer LAN-Einheit 42 übertragen wird, welche bei Kommunikation zwischen LAN-Endgerätevorrichtungen im Kommunikationsbereich verwendet werden;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Übertragungs- und Empfangsabschnitts 202 ist, der in 4 gezeigt ist;
  • 8 ein Flussdiagramm der Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung ist, welche durch eine LAN-Endgerätevorrichtung ausgeführt wird, die als Steuerstation dient;
  • 9 eine Ansicht ist, welche einen Signalzustand in einem Kommunikationskanal zeigt, der unter mehreren Kommunikationskanälen ausgewählt wird;
  • 10 ein Flussdiagramm einer weiteren Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung ist, welche durch die LAN-Endgerätevorrichtung ausgeführt wird, die als Steuerstation dient.
  • Die folgenden Ausführungsformen zeigen einen Fall, bei dem ein LAN-System so aufgebaut ist, dass mehrere Kommunikationsvorrichtungen über Funk verbunden sind.
  • Netzwerkstruktur
  • 1 zeigt einen Zustand, bei dem mehrere benachbarte Funknetzwerke Funkfrequenzen verwenden, die nahe beieinander sind.
  • In 1 ist ein Funknetzwerk 1 aus LAN-Endgerätevorrichtungen 310, 311, 312 und 313 gebildet, und ein Funknetzwerk 2 ist aus LAN-Endgerätevorrichtungen 320, 321 und 322 gebildet. In der Nähe sind außerdem in 1 eine LAN-Endgerätevorrichtung 323 angeordnet, die am Netzwerk 2 teilnimmt, wenn dieses fertig ist, zu kommunizieren, LAN-Endgerätevorrichtungen 330, 331 und 332, welche ein Funknetzwerk 3 bilden, wenn sie zur Kommunikation fertig sind, und eine Vorrichtung 340, welche keine LAN-Endgerätevorrichtung eines Funknetzwerks ist, jedoch eine Elektrowelle emittiert, welche eine Funkfrequenz in der Nähe von den Elektrowellen hat, welche durch die drei Funknetzwerke 1, 2 und 3 verwendet werden.
  • Innerhalb der Grenze jedes Netzwerks hält die Elektrowelle, welche von einem LAN-Endgerät emittiert wird, welches das Netzwerk bildet, eine vorher festgelegte Intensität, um zuzulassen, dass die anderen LAN-Endgerätevorrichtungen, die zum gleichen Netzwerk gehören, mit der Endgerätevorrichtung kommunizieren können, welches die Welle emittiert. Die Linie, welche die Grenze mit jeder LAN-Endgerätevorrichtung verbindet, zeigt einen Zustand, bei dem die LAN-Endgerätevorrichtung mit dem Funknetzwerk verbunden ist. Es soll verstanden sein, dass beispielsweise die LAN-Endgerätevorrichtung 323 jetzt nicht in Betrieb ist und nicht mit dem Netzwerk 2 verbunden ist, da die Endgerätevorrichtung nicht mit der Grenze über eine Linie verbunden ist. Da außerdem die LAN-Endgerätevorrichtung 323 innerhalb der Grenze des Netzwerks 2 angeordnet ist, kann sie mit dem Netzwerk 2 verbunden werden, wenn Teilnahmeverarbeitung ausgeführt wird.
  • 2 zeigt die Beziehung zwischen den mehreren Funknetzwerken, welche in 1 gezeigt sind, und verwendeter Kommunikationskanäle in einem Zustand, bei dem meh rere Funknetzwerke mit vorher festgelegten Frequenzbändern gebildet werden können. Wie in 2 gezeigt ist, können drei Funknetzwerk-Kommunikationskanäle 1, 2 und 3 laufend verwendet werden. Das Netzwerk 1 verwendet den Kanal 1, das Netzwerk 2 verwendet den Kanal 2 und der Kanal 3 ist frei.
  • 3 ist eine Ansicht, welche den Aufbau des LAN nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das LAN bei der vorliegenden Ausführungsform eine Partner-Partner-LAN-Struktur, wobei jede LAN-Endgerätevorrichtung, welche mit dem LAN verbunden ist, die gleiche Ebene hat.
  • Das LAN, welches in 3 gezeigt ist, zeigt beispielsweise den Aufbau des Netzwerks 1, welches in 1 gezeigt ist.
  • In 3 sind die Endgerätevorrichtungen 11, 21, 31, 41 und 51 Personalcomputer und Arbeitsplatzrechner. Die Funkkommunikationseinheiten, sogenannte LAN-Einheiten, 12, 22, 32, 42 und 52, welche als Kommunikationsendgeräte bei der vorliegenden Ausführungsform dienen, sind mit den Endgerätevorrichtungen 11, 21, 32, 41 und 51 verbunden, um entsprechend LAN-Endgerätevorrichtungen 1, 2, 3, 4 und 5 zu bilden, und die LAN-Endgerätevorrichtungen können miteinander kommunizieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können die LAN-Endgerätevorrichtungen 1, 2, 3, 4 und 5 auch als Steuerstationen dienen. Wenn keine LAN-Endgerätevorrichtung mit einem LAN verbunden ist, dient beispielsweise ein LAN-Endgerät, welches zuerst eingeschaltet ist und mit dem LAN verbunden ist, auch als Steuerstation.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wählt eine LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Steuerstation dient, einen Kommunikationskanal, für den es unwahrscheinlich ist, dass Kommunikationsverkehrsüberlappung auftritt, unter mehreren Kommunikationskanälen unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen aus und überträgt periodisch ein Bake-Signal als Steuersignal in einem Kommunikationsbereich über den ausgewählten Kommunikationskanal, um den Kommunikationsbereich zu öffnen, wie später beschrieben wird.
  • Das Bake-Signal wird verwendet, um Referenzzeitsteuerung zur Paketübertragung bei Zufallskommunikation oder Realzeitkommunikation jeder LAN-Endgerätevorrichtung mitzuteilen. Außerdem teilt während Realzeitkommunikation das Bake-Signal die Reihenfolge von Übertragungspaketen, die durch die Steuerstation zu spezifizieren ist, jedem LAN-Endgerät mit. Das Bake-Signal dient als Steuersignal im Kommunikationsbereich, den die Steuerstation öffnet.
  • Das Bake-Signal ist ein Paket, welches die Identifikations-ID hat, um ein LAN bei der vorliegenden Ausführungsform zu identifizieren. Daher ermittelt jede LAN-Endgerätevor richtung das Bake-Signal, welches über den Kommunikationskanal periodisch übertragen wird, der durch die Steuerstation ausgewählt wird, um den Kommunikationsbereich zu ermitteln, den die Steuerstation des LAN, zu dem die Endgerätevorrichtung gehört, öffnet, nimmt am Kommunikationsbereich teil und führt Realzeitkommunikation oder Zufallskommunikation aus.
  • Bei dem LAN nach der vorliegenden Ausführungsform wird das CSMA/CA-Kommunikationsverfahren verwendet. Bei dem Verfahren empfängt jedes der LAN-Endgerätevorrichtungen 1, 2, 3, 4 und 5 Daten durch Paketkombination. Jede Vorrichtung ermittelt den Träger vor Übertragung eines Pakets, um Paketkollision im Kommunikationskanal zu vermeiden, der durch die Steuerstation ausgewählt wurde.
  • Insbesondere ermittelt jedes der LAN-Endgeräte 1, 2, 3, 4 und 5, welche mit dem LAN verbunden sind, bei der vorliegenden Ausführungsform den Träger, der die Frequenz des Kommunikationskanals hat, der durch die Steuerstation ausgewählt wird, bevor ein Paket übertragen wird. Aus dieser Trägerermittlung bestimmt jedes LAN-Endgerät, ob der Kommunikationspfad, der gerade verwendet wird, frei ist. Wenn der Kommunikationspfad frei ist, führt die Vorrichtung Paketübertragung aus, und somit wird Paketübertragungskollision mit den anderen LAN-Endgerätevorrichtungen vermieden.
  • LAN-Einheiten
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer jeden der LAN-Einheiten 12, 22, 32, 42 und 52, welche als Kommunikationsvorrichtungen bei der vorliegenden Ausführungsform dienen. Die LAN-Einheiten 12, 22, 32, 42 und 52 haben bei der vorliegenden Ausführungsform den gleichen Aufbau.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besteht eine jede der LAN-Einheiten 12, 22, 32, 43 und 52 aus einer Antenne 201, einem Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202, einem Schnittstellenabschnitt 203, einem Verbinder 204, einer CPU 205, einem ROM 206, einem RAM 207, einem Timer 208 und einem Bus 209.
  • Die CPU 205, der ROM 206 und der RAM 207 bilden einen Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit. Der ROM 206 speichert ein Programm und Daten, welche zur Verarbeitung erforderlich sind. Der RAM 207 wird als Arbeitsbereich für verschiedene Verarbeitungsarten verwendet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Steuerabschnitt 210 mit dem Übertragungs- und dem Empfangsabschnitt 202 und dem Schnittstellenabschnitt 203 über den Bus 209 verbun den. Der Steuerabschnitt 210 steuert diese Abschnitte. Der Verbinder 204 wird dazu verwendet, die LAN-Einheit mit der entsprechenden Endgerätevorrichtung zu verbinden.
  • Der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 ist mit einer Phasenverriegelungsschleife (PLL) zur Kommunikationskanalauswahl versehen. Der Übertragungs- oder Empfangsabschnitt 202 wählt den Kommunikationskanal, der die gewünschte Frequenz hat, unter den mehreren Kommunikationskanälen, die verschiedene Frequenzen haben, um Daten über den ausgewählten Kommunikationskanal zu übertragen und zu empfangen, unter der Steuerung des Steuerungsabschnitts 210 aus. Der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 führt außerdem Übertragungsdaten-Modulationsverarbeitung und Empfangsdaten-Demodulationsverarbeitung aus.
  • Wie oben beschrieben ermittelt der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 den Träger vor der Paketübertragung, beispielsweise in Mitwirkung mit dem Steuerabschnitt 210. Wenn der zu verwendende Kommunikationskanal frei ist, steuert der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 den Paketübertragungszeitablauf.
  • Der Schnittstellenabschnitt 203 ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem entsprechenden Endgerät und dem LAN. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Schnittstellenabschnitt 203 eine Funktion, um ein Übertragungspaket zu erzeugen und um ein Empfangspaket zu trennen.
  • Die LAN-Einheit ist mit dem Timer 208 ausgestattet. Der Timer 208 wird dazu verwendet, die Länge der freien Zeitperiode jedes Kommunikationskanals zu messen, wenn ein zu verwendender Kommunikationskanal zur Kommunikation unter mehreren Kommunikationskanälen, die unterschiedliche Frequenzen haben, ausgewählt wird. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Timer 208 mit Zählbereichen für auswählbare Kommunikationskanäle, die unterschiedliche Frequenzen haben, ausgestattet und dient als Messtimer für die freie Zeit, um die freie Zeit jedes Kommunikationskanals zu messen.
  • Auswahl des Betriebszustands
  • Eine jede der LAN-Endgerätevorrichtungen 1, 2, 3, 4 und 5 bestimmt, ob der Kommunikationsbereich des LAN, zu dem die LAN-Endgerätevorrichtung gehört, geöffnet ist, beispielsweise, wenn die entsprechende Endgerätevorrichtung und die LAN-Einheit eingeschaltet sind, um zu bestimmen, ob die LAN-Endgerätevorrichtung als Steuerstation arbeitet oder als Nebenstation der Steuerstation arbeitet, die schon betätigt wurde.
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Betätigungszustand-Auswahlverarbeitung, um zu bestimmen, ob eine LAN-Endgerätevorrichtung als Steuerstation oder als Nebenstation im LAN arbeitet, zu dem die LAN-Endgerätevorrichtung gehört, wobei die Verarbeitung ausgeführt wird, wenn jedes der LAN-Endgerätevorrichtungen 1 bis 5 mit dem LAN über die entsprechende LAN-Einheit 12, 22, 32, 42 oder 52 verbunden ist.
  • Wenn alle LAN-Einheiten 12 bis 52 eingeschaltet sind, steuert deren Steuerabschnitt 210 die Empfangsfrequenz der PLL-Schaltung des Übertragungs- und Empfangsabschnitts 202, um alle auswählbaren Kommunikationskanäle zu überwachen, die unterschiedliche Frequenzen haben, und um das Bake-Signal, welches die Identifikations-ID des LANs hat, zu dem die entsprechende LAN-Endgerätevorrichtung gehört, in einem Schritt S101 zu ermitteln.
  • Im Prozess von Schritt S101 wird jeder Kommunikationskanal eine bestimmte Zeitdauer lang überwacht, die ausreichend ist, ein Bake-Signal, welches periodisch übertragen wird, zu ermitteln, beispielsweise über mehrere Übertragungsperioden des Bake-Signals, um das Bake-Signal, welches die Identifikations-ID des LAN hat, zu dem die LAN-Endgerätevorrichtung gehört, zu ermitteln.
  • Dann unterscheidet in einem Schritt S102 die LAN-Einheit, ob das Bake-Signal, welches die Identifikations-ID des LAN hat, zu dem die entsprechende LAN-Endgerätevorrichtung gehört, ermittelt wurde. Wenn im Schritt S102 bestimmt wird, dass das Bake-Signal des LAN, zu dem das LAN-Endgerät gehört, nicht ermittelt werden kann, arbeitet die LAN-Endgerätevorrichtung als eine Steuerstation. Anders ausgedrückt wird eine Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung zum Auswählen eines Kommunikationskanals, der eine lange freie Zeit hat, unter mehreren auswählbaren Kommunikationskanälen in einem Schritt S103 ausgeführt.
  • Dann steuert der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den Schnittstellenabschnitt 203, um ein Bake-Signal zu erzeugen, welches die Identifikations-ID des LAN hat, zu dem die entsprechende LAN-Endgerätevorrichtung gehört, und überträgt dies zu dem Kommunikationskanal, der im Schritt S103 ausgewählt wurde, über den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202, um diese periodisch zu den LAN-Endgerätevorrichtungen zu übertragen, welche zum gleichen LAN gehören, in einem Schritt S104. Mit dieser Handhabung wird ein Kommunikationsbereich, in welchem mehrere LAN-Endgerätsvorrichtungen, welche zum gleichen LAN gehören, Kommunikation durchführen, geöffnet.
  • Wenn in Schritt S102 bestimmt wird, dass das Bake-Signal des LAN, zu dem die LAN-Endgerätevorrichtung gehört, ermittelt wurde, arbeitet die LAN-Einheit als Nebenstation der Steuerstation, die schon betrieben wurde, in einem Schritt S105. Insbesondere nimmt die LAN-Endgerätevorrichtung am Kommunikationsbereich des LAN teil, zu dem die LAN- Endgerätevorrichtung gehört, empfängt das Bake-Signal von der Steuerstation und führt Realzeitkommunikation oder Zufallskommunikation gemäß dem zeitlichen Ablauf und der Information aus, welche das Bake-Signal bereitstellt.
  • Wie oben beschrieben arbeitet bei der vorliegenden Ausführungsform jede der LAN-Endgerätevorrichtungen als eine Steuerstation, wenn der Kommunikationsbereich des LAN, zu dem das LAN-Endgerät gehört, noch nicht geöffnet ist, öffnet einen Kommunikationsbereich und führt Kommunikation unter den LAN-Endgerätevorrichtungen aus, welche zum gleichen LAN gehören.
  • Jede der LAN-Endgerätevorrichtungen arbeitet wie eine Nebenstation der Steuerstation, die schon gearbeitet hat, wenn der Kommunikationsbereich des LAN, zu dem die LAN-Endgerätsvorrichtung gehört, schon geöffnet wurde, nimmt am Kommunikationsbereich teil, den die Steuerstation geöffnet hat und führt, Kommunikation unter den LAN-Endgerätevorrichtungen aus, die zum gleichen Kommunikationsbereich gehören.
  • Realzeitkommunikation und Zufallskommunikation
  • Realzeitkommunikation und die Zufallskommunikation, welche in einem Kommunikationsbereich auszuführen sind, der geöffnet wird, wenn die Steuerstation ein Bake-Signal überträgt, werden anschließend mit Hilfe von 6 beschrieben. 6 ist eine Ansicht, welche eine Realzeitzone zur Realzeitkommunikation und eine Zufallszugriffszone für Zufallskommunikation im Kommunikationsbereich des LAN gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 6A gezeigt ist, eine Periode des Bake-Signals, welches von der Steuerstation übertragen wird, auf eine Kommunikationsperiode eingestellt, und Kommunikation wird mit einer Kommunikationsperiode ausgeführt, welche als Kommunikationsverarbeitungs-Referenzperiode im LAN verwendet wird. Wie später beschrieben wird, ordnet die Steuerstation Paketübertragungszeitsteuerung innerhalb jeder Kommunikationsperiode einer LAN-Endgerätevorrichtung zu, welche Realzeitkommunikation ausführt.
  • In der folgenden Beschreibung werden Realzeitkommunikation und Zufallskommunikation anschließend für einen Fall beschrieben, bei dem beispielsweise die LAN-Endgerätevorrichtung 1 als Steuerstation dient und einen Kommunikationsbereich öffnet, und bidirektionale Realzeitkommunikation zwischen der LAN-Endgerätevorrichtung 2 und der LAN-Endgerätevorrichttung 4 im LAN, welches in 3 gezeigt ist, ausgeführt wird. Um die Beschreibung einfach zu machen, wird im Kommunikationsbereich, den die LAN-Endgerätevor richtung 1, welche als Steuerstation dient, öffnet, angenommen, dass, während keine Kommunikation unter den LAN-Endgerätevorrichtungen ausgeführt wird, die LAN-Endgerätevorrichtung 2 die LAN-Endgerätevorrichtung 4 ruft, um bidirektionale Kommunikation auszuführen.
  • Bei dem LAN nach der vorliegenden Ausführungsform wird eine Zone, wo Übertragungszeitsteuerung spezifiziert ist und Realzeitkommunikation gemäß der Übertragungszeitsteuerung ausgeführt wird, als Realzeitzone RL bezeichnet, und eine Zone, wo Übertragungszeitsteuerung nicht spezifiziert ist und Zufallskommunikation durchgeführt wird, wird als Zufallszugriffszone RM bezeichnet.
  • Wenn die Steuerstation die spezifizierte Übertragungszeitsteuerung für Realzeitkommunikation nicht spezifiziert hat, wird die gesamte Kommunikationsperiode als Zufallszugriffszone RM verwendet, wie in einer ersten Kommunikationsperiode P1 in 6A, B und C gezeigt ist. Wenn der Benutzer der LAN-Endgerätevorrichtung 2 eine Instruktion zum Ausführen bidirektionaler Kommunikation mit der LAN-Endgerätevorrichtung 4 an die Endgerätevorrichtung 21 ausgibt, überträgt die Endgerätevorrichtung 21 die eigene Identifikations-ID, die Bestimmungsort-Identifikations-ID und die Information, welche eine Anforderung auf bidirektionale Kommunikation zeigt, zur LAN-Einheit 22.
  • Die Information, welche von der Endgerätevorrichtung 21 übertragen wird, wird zum Schnittstellenabschnitt 203 der LAN-Einheit 22 über den Verbinder 204 der LAN-Einheit 22 übertragen. Der Schnittstellenabschnitt 203 der LAN-Einheit 22 erzeugt ein Paket RQ, welches als Kommunikationsanforderungssignal dient, zur LAN-Endgerätevorrichtung 4, welche die eigene Identifikations-ID und die Bestimmungs-Identifikations-ID aufweist, in diesem Fall, die Identifikations-ID der LAN-Endgerätevorrichtung 4 und die Information, welche eine bidirektionale Kommunikationsanforderung zeigt, und überträgt dies zum Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202.
  • Der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 verstärkt das übertragene Paket und führt weitere Verarbeitung durch, um ein Übertragungssignal zu erzeugen, und überträgt dies über die Antenne 201 zur LAN-Endgerätevorrichtung 4.
  • In diesem Fall wird die Kommunikationsanforderung der LAN-Einheit 22 zur LAN-Endgerätevorrichtung 4 in einer Zufallszugriffszone RM übertragen, wie durch die Periode P1 in 6B gezeigt ist.
  • Wie auch oben beschrieben wurde, ermittelt in der LAN-Einheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 201 und der Steuerabschnitt 210 beispielsweise den Träger, um Paketübertragungskollision zu vermeiden, prüft vorher, dass das Trägersignal nicht empfangen ist, und überträgt ein Paket, wenn der Übertragungspfad frei ist. Wenn der Übertragungspfad nicht frei ist, ist die LAN-Einheit im Leerlauf, bis der Übertragungspfad frei wird. Während der Paketübertragung durch wahlfreien Zugriff kann es erforderlich sein, wahllos zu warten.
  • In der LAN-Endgerätevorrichtung 4 empfängt der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 über Funk übertragene Pakete über die Antenne 201 der LAN-Einheit 42. Der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 akzeptiert lediglich das Paket, welches gemäß der Übertragungs-Bestimmungs-IDs der Empfangspakete übertragen wird, und überträgt das angenommene Paket zum Schnittstellenabschnitt 203. Der Schnittstellenabschnitt 203 trennt das Paket, welches vom Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 übertragen wird, extrahiert die Daten, welche von der LAN-Endgerätevorrichtung 2 übertragen werden und überträgt diese zur Endgerätevorrichtung 41 über den Verbinder 204.
  • Danach teilt die Endgerätevorrichtung 41 die Kommunikationsanforderung der LAN-Endgerätevorrichtung 2 dem Benutzer der LAN-Endgerätevorrichtung 4 gemäß der übertragenen Kommunikationsanforderung mit, beispielsweise durch Anläuten oder durch Anzeigen einer Nachricht auf einer Anzeigeeinheit, die für die Endgerätevorrichtung 41 vorgesehen ist oder die mit dieser verbunden ist.
  • Wenn der Benutzer der LAN-Endgerätevorrichtung 4 eine Betätigung ausführt, um auf die Kommunikationsanforderung zu antworten, welche von der LAN-Endgerätevorrichtung 2 in der Endgerätevorrichtung 41 übertragen wird, überträgt die Endgerätevorrichtung 41 die eigene Identifikations-ID und die Bestimmungsort-Identifikations-ID, in diesem Fall die Identifikation der LAN-Endgerätevorrichtung 2 und die Information, welche zeigt, dass die Kommunikationsanforderung beantwortet ist, zur LAN-Einheit 42.
  • Die Information, welche von der Endgerätevorrichtung 41 übertragen wird, wird über den Verbinder 204 der LAN-Einheit 42 zum Schnittstellenabschnitt 203 in der gleichen Weise wie für die LAN-Endgerätevorrichtung 2 übertragen. Der Schnittstellenabschnitt 203 erzeugt ein Paket AS, welches als Anerkennungssignal dient, welches zeigt, dass die Kommunikationsanforderung akzeptiert ist. Dieses Anerkennungssignal AS wird über den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 und die Antenne 201 der LAN-Einheit 42 zur LAN-Endgerätevorrichtung 2 übertragen. Das Anerkennungssignal AS wird innerhalb der Zone RM für wahlfreien Zugriff übertragen, wie in 6C gezeigt ist.
  • Wenn die LAN-Einheit 22 der LAN-Endgerätevorrichtung 2 das Anerkennungssignal AS empfängt, welches von der LAN-Einheit 42 der LAN-Endgerätevorrichtung 4 übertragen wird, erzeugt der Schnittstellenabschnitt 203 der LAN-Einheit 22 ein Paket WS, welches als Anerkennungsanforderungssignal dient, um Übertragungszeitsteuerung sowohl zur LAN-Endgerätevorrichtung 2, einschließlich der LAN-Einheit 22, als auch der LAN-Endgerätevorrichtung 4 zuzuteilen, und überträgt dies zur LAN-Endgerätevorrichtung 1, welche als Steuerstation dient, über den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 22 und die Antenne 201.
  • Dieses Zuteilungsanforderungssignal WS ist aus der Identifikations-ID der Anforderungsquelle, der LAN-Endgerätevorrichtung 2, der Identifikations-ID des Anforderungs-Bestimmungsorts, der LAN-Endgerätevorrichtung 4 und der Information gebildet, die zeigt, dass eine Übertragungszeitsteuerungszuteilung angefordert ist. Das Zuteilungsanforderungssignal WS wird ebenfalls innerhalb der Zone RM mit wahlfreiem Zugriff übertragen, wie in 6B gezeigt ist.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 1 teilt die Übertragungszeitsteuerung, die durch die Paketübertragungs-Reihenfolge in jeder Kommunikationsperiode bestimmt wird, der LAN-Endgerätevorrichtung 2 und der LAN-Endgerätevorrichtung 4 gemäß dem Zuteilungsanforderungssignal WS zu. Bei dieser Ausführungsform teilt die LAN-Endgerätevorrichtung 1 Kommunikationszeitsteuerung der LAN-Endgerätevorrichtung 2 zu, die eine rufende Quelle ist, so dass diese Daten zunächst in jeder Kommunikationsperiode überträgt. Die LAN-Endgerätevorrichtung 1 teilt Kommunikationszeitsteuerung der LAN-Endgerätevorrichtung 4 zu, so dass sie Daten anschließend in jeder Kommunikationsperiode überträgt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Übertragungszeitsteuerung als Übertragungsreihenfolge in jeder Kommunikationsperiode in dieser Weise zugeteilt. Die Übertragungsreihenfolge spezifiziert die zeitliche Steuerung gemeinsam für alle LAN-Endgerätevorrichtungen mit dem Bake-Signal, welches als Referenz verwendet wird. Die Übertragungszeitsteuerung bei Realzeitkommunikation wird als Zeitsteuerung verwaltet, die den LAN-Endgerätevorrichtungen, welche mit dem LAN verbunden sind, gemeinsam ist, wie in einem Fall, bei dem die erste Übertragung mit einer Zeitsteuerung einer vorher festgelegten Zeit "t" nach dem Anfang des Bake-Signals durchgeführt wird, und die zweite Übertragung mit der Zeitsteuerung eine vorher festgelegte Zeit "2t" nach dem Anfang des Bake-Signals durchgeführt wird.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 1, welche als Steuerstation dient, erzeugt ein Bake-Signal, welches die Information aufweist, welche die Übertragungszeitsteuerung zeigt, die der LAN-Endgerätevorrichtung 2 und der LAN-Endgerätevorrichtung 4 zugeteilt ist, und überträgt das Bake-Signal zu jeder LAN-Endgerätevorrichtung über den auswählten Kommu nikationskanal bei jeder Kommunikationsperiode, deren Länge vorher bestimmt wurde, wie in 6A gezeigt ist.
  • Jede LAN-Endgerätevorrichtung versteht den Kopf jeder Kommunikationsperiode und der Kommunikationszeitsteuerung, der jeder LAN-Endgerätevorrichtung von dem Bake-Signal zugeteilt ist, welches von der LAN-Endgerätevorrichtung 1 übertragen wird. Jede LAN-Endgerätevorrichtung überträgt kein Paket mit einer Steuerung, welche den anderen LAN-Endgerätevorrichtungen zugeteilt ist, und überträgt Realzeitdaten mit der Übertragungszeitsteuerung, die dem LAN-Endgerät zugeteilt ist, in jeder Kommunikationsperiode. Die Übertragungszeitsteuerung wird auf diese Weise in einer Realzeitzone RL spezifiziert, wie in 6A, B und C gezeigt ist.
  • Wenn die LAN-Endgerätevorrichtung 1 das Bake-Signal zu jeder LAN-Endgerätevorrichtung überträgt, wie in einer P2-Periode von 6A, B und C gezeigt ist, überträgt die LAN-Einheit 22 der LAN-Endgerätevorrichtung 2, dem die Übertragungsreihenfolge zugeordnet ist, so dass dies Realzeitdaten überträgt, zunächst in der Kommunikationsperiode Realzeitdaten, beispielsweise Audiodaten, zur LAN-Endgerätevorrichtung 4 mit der ersten Zeitsteuerung unmittelbar nach dem Anfang des Bake-Signals in der Kommunikationsperiode.
  • Die LAN-Einheit 42 der LAN-Endgerätevorrichtung 4, der die Übertragungsreihenfolge zugeteilt ist, so dass sie Realzeitdaten in der zweiten Kommunikationsperiode überträgt, überträgt Realzeitdaten, beispielsweise Audiodaten, zur LAN-Endgerätevorrichtung 2 mit der zweiten Zeitsteuerung, d.h., der nächsten Zeitsteuerung davon für die LAN-Endgerätsvorrichtung 2 in der Kommunikationsperiode.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 2 und die LAN-Endgerätevorrichtung 4 akzeptieren lediglich das Paket, welches über deren LAN-Einheit übertragen wurde, und der Schnittstellenabschnitt 203 trennt das Paket, um notwendige Daten zu seiner Endgerätevorrichtung 21 oder 41 zu übertragen.
  • Mit diesen Operationen können die Realzeitdaten, welche von der Endgerätevorrichtung 2 übertragen werden, beispielsweise Audiodaten, durch die LAN-Endgerätevorrichtung 4 zum Zuhören reproduziert werden, und die Realzeitdaten, welche von der LAN-Endgerätevorrichtung 4 übertragen werden, beispielsweise Audiodaten, können durch die LAN-Endgerätevorrichtung 2 zum Zuhören reproduziert werden.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 2 und die LAN-Endgerätevorrichtung 4 übertragen abwechselnd wiederholt Realzeitdaten, beispielsweise Audiodaten, in Realzeit in jeder Kommunikationsperiode, um einen Realzeitruf und Audiodatenaustausch zuzulassen, gemäß dem Zeitsteuerungssignal, welches von der LAN-Endgerätevorrichtung 1 übertragen wurde, die als Steuerstation dient, am Anfang jeder Kommunikationsperiode.
  • Die Kommunikationsendgeräte abgesehen vom LAN-Endgerät 2 und von der LAN-Endgerätevorrichtung 4 können Realzeitdaten innerhalb Realzeitzonen übertragen, wenn sie Kommunikationszeitsteuerung empfangen.
  • Zufallsdaten, beispielsweise Computerdaten werden über wahlfreiem Zugriff innerhalb der Zonen RM für wahlfreien Zugriff, denen Übertragungszeitsteuerung nicht zugeteilt ist, in jeder Kommunikationsperiode in der gleichen Weise wie für die Übertragung des Kommunikationsanforderungssignals RQ, des Anerkennungssignals AS und des Zuteilungsanforderungssignals WS, wie oben beschrieben, übertragen.
  • Beim obigen Fall wurde bidirektionale Realzeitkommunikation als Beispiel hergenommen. Eindirektionale Realzeitkommunikation kann ebenfalls durchgeführt werden. In diesem Fall fordert eine LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Übertragungsquelle dient, die Steuerstation auf Paketübertragungszeitsteuerung zuzuteilen. Die LAN-Endgerätevorrichtung überträgt ein Paket mit der Übertragungszeitsteuerung, die durch die Steuerstation zugeteilt wird, in jeder Kommunikationsperiode, um Realzeitdaten, beispielsweise Audiodaten zu übertragen, die Realzeitreproduktion erfordern, zu dem gewünschten Bestimmungsort.
  • Wenn Realzeitdaten, die in einer Realzeitzone RL übertragen werden, nicht korrekt übertragen werden konnten, werden sie in einer Zufallszugriffszone nach der Realzeitzone erneut übertragen, um diese eindeutig zu übertragen.
  • Die Übertragungs-Bestimmungsort-LAN-Endgerätevorrichtung beispielsweise die LAN-Endgerätevorrichtung 4 im obigen Fall überträgt eine Unvollständigkeitsübertragungsmitteilung zur Übertragungsquellen-LAN-Endgerätevorrichtung, der LAN-Endgerätevorrichtung 2 im obigen Fall, in der wahlfreien Zugriffszone unmittelbar nach der Realzeitzone, wo die Realzeitdaten, die empfangen sollten, nicht empfangen werden konnten.
  • Die LAN-Einheit der LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Übertragungsquelle dient, hält ein Paket zum Übertragen der Realzeitdaten, welche in der Realzeitzone unmittelbar vorher übertragen wurden, und überträgt erneut das Paket der Realzeitdaten, die in der Realzeitzone unmittelbar vorher übertragen wurden und die aktuell gehalten wurden, wenn die Übertragungsunvollständigkeitsmitteilung empfangen wird.
  • Da Realzeitzonen RL, wo Realzeitdaten mit zugeteilter Kommunikationszeitsteuerung übertragen werden, und Zufallszugriffszonen RM, wo Zufallsdaten übertragen werden, vorgesehen sind, werden Realzeitdaten eindeutig und korrekt übertragen und empfangen, ohne ein Realzeitmerkmal zu behindern, und Zufallsdaten werden in Zufallszugriffszonen RM übertragen und empfangen.
  • Da eine Trägerermittlung ausgeführt wird, um Kollision in einem Kommunikationsweg zu vermieden, entweder, wenn Realzeitdaten übertragen werden oder wenn Zufallsdaten übertragen werden, kann, sogar wenn eine LAN-Endgerätevorrichtung, die einen Zufallszugriff ausführt, lediglich angeschaltet ist, die LAN-Endgerätevorrichtung beim LAN verwendet werden. Der Grund dafür ist der, dass, da die Periode, wenn die LAN-Endgerätevorrichtung, welche Zufallszugriff ausführt, lediglich den Träger ermittelt, länger ist als das Zeitintervall von der Zeit, wenn die Übertragung des Bake-Signals in der Realzeitzone beendet ist, bis zu der Zeit, wenn die LAN-Einheit 22 mit der Ausgabe eines Pakets beginnt und das Zeitintervall von der Zeit, wenn die Ausgabe des Pakets von der LAN-Einheit 22 beendet ist, zu dem Zeitpunkt, wenn die LAN-Einheit 42 mit der Ausgabe eines Pakets beginnt, die LAN-Endgerätevorrichtung, welche Zufallszugriff lediglich in einer Realzeitzone ausführt, bestimmt, dass Datenübertragungszeitsteuerung nicht gefunden ist und ein Paket nicht überträgt. Auch das ist ein Grund dafür, sogar, wenn die LAN-Endgerätevorrichtung, welche Zufallszugriff ausführt, lediglich ein Paket in einer Realzeitzone überträgt, jede LAN-Endgerätevorrichtung immer den Träger vor Übertragung eines Pakets ermittelt und diesen nach der LAN-Endgerätevorrichtung überträgt, welche Zufallszugriff ausführt, lediglich die Übertragung des Pakets in der Realzeitzone beendet.
  • Im obigen Fall werden Realzeitzonen RL sequentiell in einer Kommunikationsperiode durch Zuteilen von Übertragungszeitsteuerung spezifiziert und der verbleibende Teil der Kommunikationsperiode, wo die Realzeitzonen RL nicht spezifiziert sind, wird für Zufallszugriffszonen RM festgelegt. Die Zonenzuteilung ist nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Die Zonenzuteilung kann so durchgeführt werden, dass das Verhältnis einer Realzeitzone RL und einer wahlfreien Zugriffszone RM vorher in einer Kommunikationsperiode spezifiziert wird und jede Zone vorher festgelegt ist. Beispielsweise kann sie festgelegt werden, dass 2/3 einer Kommunikationsperiode als eine Realzeitzone festgelegt wird und ein 1/3 davon als eine wahlfreie Zugriffszone festgelegt wird. Eine Realzeitzone und eine wahlfreie Zugriffszone können abwechselnd in einer Kommunikationsperiode spezifiziert werden. Eine Realzeitzone und eine wahlfreie Zugriffszone können abwechselnd in Einheiten von Kommunikationsperioden festgelegt sein.
  • Wie oben beschrieben wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Bake-Signal, welches durch die LAN-Endgerätevorrichtung übertragen wird, die als Steuerstation dient, über den Kommunikationskanal, der durch die Steuerstation ausgewählt wird, auch als Referenzsignal verwendet, um eine Realzeitzone RL und eine wahlfreie Zugriffszone RM zu spezifizieren.
  • Der Aufbau eines Funknetzwerks, welches aus LAN-Endgerätevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist, ist nicht auf den obigen Fall beschränkt. Es kann ein anderes Kommunikationsverfahren verwendet werden. Beispielsweise kann ein Verfahren, bei dem lediglich eine wahlfreie Zugriffszone verwendet wird, oder ein Verfahren, bei dem lediglich Realzeitzonen verwendet werden, verwendet werden.
  • Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung
  • Wie oben beschrieben wählt bei der vorliegenden Ausführungsform die LAN-Endgerätevorrichtung, die als Steuerstation dient, einen Kommunikationskanal aus, der zur Kommunikation unter LAN-Endgerätevorrichtungen verwendet wird. Insbesondere werden bei dem LAN bei der vorliegenden Ausführungsform mehrere Kommunikationskanäle, bei denen unterschiedliche Frequenzen verwendet werden, bereitgestellt, und die LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Steuerstation dient, wählt einen Kommunikationskanal aus, der zur Kommunikation verwendet wird, und öffnet einen Kommunikationsbereich.
  • Bei dem LAN bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Trägersignal ermittelt, bevor ein Paket übertragen wird. Wenn ein Kommunikationskanal, der viele sogenannte Störsignale hat, ausgewählt wird, wird jedoch ein freier Zustand nicht schnell ermittelt, und man benötigt eine lange Zeit, ein Paket zu übertragen. Als Ergebnis wird die Datenmenge, die innerhalb einer vorher festgelegten Zeit übertragen werden kann, reduziert, und eine schnelle und eindeutige Kommunikation kann nicht verwirklicht werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wählt die LAN-Endgerätevorrichtung, die als Steuerstation dient, einen Kommunikationskanal, der eine lange freie Zeit hat, unter mehreren Kommunikationskanälen aus, wobei unterschiedliche Frequenzen verwendet werden, und öffnet einen Kommunikationsbereich, in welchem Kommunikation über den ausgewählten Kommunikationskanal erreicht wird. Der Grund dafür, warum ein Kommunikationskanal, der eine lange freie Zeit hat, ausgewählt wird, ist der, dass Kommunikationsverkehrsüberlappung in einem solchen Kanal unwahrscheinlich auftritt.
  • Ein Fall, bei dem die LAN-Endgerätevorrichtung 330 am Netzwerk 3 in einem Raum teilnimmt, in welchem das Netzwerk 1, welches aus der LAN-Endgerätevorrichtung 310, der LAN-Endgerätevorrichtung 311, der LAN-Endgerätevorrichtung 312 und der LAN-Endgerätevorrichtung 313 besteht, und das Netzwerk 2, welches aus der LAN-Endgerätevorrichtung 320, der LAN-Endgerätevorrichtung 321 und der LAN-Endgerätevorrichtung 322 besteht, angeordnet sind, wie in 1 gezeigt ist, wird als Beispiel hergenommen und anschließend beschrieben.
  • Wenn die LAN-Endgerätevorrichtung 330 eingeschaltet wird und deren Endgerätevorrichtung eine Anforderung zum Anschalten an ein Netzwerk überträgt, bestimmt die LAN-Endgerätevorrichtung 330, ob das Netzwerk 3, an dem die LAN-Endgerätevorrichtung 330 teilnehmen soll, schon in Funkkanälen eingerichtet wurde, die für das Bilden von Funknetzwerken zugeteilt sind, und ob ein Bake-Signal, welches im Netzwerk 3 verwendet wird, schon in jedem Funkkanal verwendet wurde. Da die LAN-Endgerätevorrichtung 331 und die LAN-Endgerätevorrichtung 332 mit dem Netzwerk 3 verbunden werden kann, wobei jedoch keines von diesen beispielsweise eingeschaltet ist, ist das Netzwerk 3 jedoch im Raum noch nicht eingerichtet, der in 1 gezeigt ist, und das Bake-Signal, welches im Netzwerk 3 verwendet wird, kann nicht ermittelt werden.
  • Daher prüft die LAN-Endgerätevorrichtung 330 den Elektrowellenzustand des Raums, der in 1 gezeigt ist, anders ausgedrückt, erzielt eine Umgebungsmessung, um als Steuerstation zu dienen, und wählt einen Kommunikationskanal aus, um ein Funknetzwerk einzurichten.
  • 8 ist ein Flussdiagramm der Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung, welche eine LAN-Endgerätevorrichtung, die als Steuerstation dient, aufgrund einer Nichtermittlung eines Bake-Signals, im Schritt S103 bei der Betriebszustands-Auswahlverarbeitung ausführt, die oben unter Bezug auf 5 beschrieben wurde. 9 ist eine Ansicht eines Signalzustands in einem Kommunikationskanal, der durch eine LAN-Einheit bei der Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, welche in 8 gezeigt ist, ausgewählt wurde.
  • Im LAN sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Kommunikationskanäle, bei denen unterschiedliche Frequenzen verwendet werden, beispielsweise ein Kommunikationskanal CH0, ein Kommunikationskanal CH1 und ein Kommunikationskanal CH2 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform schaltet eine LAN-Endgerätevorrichtung, die als Steuerstation dient, die mehreren Kommunikationskanäle unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen in einer Zeitmultiplexweise um, überwacht diese, ermittelt eine freie Zeit jedes Kanals und wählt einen Kommunikationskanal, der eine lange freie Zeit hat, aus.
  • In einem Schritt S301 wird eine Variable "i" zum Spezifizieren eines Kommunikationskanals initialisiert, um eine Vorbereitung zu treffen, um den ersten Kommunikationskanal CH0 zu überwachen. Da die Variable "i" auf null im Schritt S301 initialisiert wird, wird CHi als erster Kommunikationskanal CH0 festgelegt, und ein Timer Ci wird auf einen Timer C0 festgesetzt, entsprechend dem ersten Kommunikationskanal CH0. Die Variable "i" ändert sich gemäß dem ausgewählten Kanal.
  • Die Verarbeitung läuft weiter zu einem Schritt S302 in einem Zustand, bei dem der Kommunikationskanal, für den eine freie Zeit ermittelt wurde, und der Messtimer zum Messen der freien Zeit des Kommunikationskanals bestimmt werden.
  • Im Schritt S302 wird die Signalempfangsstärke des ausgewählten Kommunikationskanals überwacht. Insbesondere hat der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 der LAN-Einheit eine Funktion, um die Empfangsstärke eines Empfangssignals zu ermitteln, und der Steuerabschnitt 210 überwacht die Empfangsstärke, welche der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 ermittelt. In einem Schritt S303 bestimmt der Steuerabschnitt 210, ob die Empfangsstärke, welche durch den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 ermittelt wurde, gleich oder höher ist als ein Schwellenwert th0, der vorher festgelegt wurde. Ob die Signalempfangsstärke im Kommunikationskanal gleich oder höher ist als der Schwellenwert th0, bedeutet, ob der Kommunikationskanal frei ist oder nicht. Wenn im Schritt S303 bestimmt wird, dass die Empfangsstärke des Empfangssignals niedriger ist als der Schwellenwert th0 und daher der Kommunikationskanal frei ist, inkrementiert der Steuerabschnitt 210 einen Zählwert Ci in Zählbereich für den Kommunikationskanal, der aktuell überwacht wird, wobei der Zählbereich für den Timer 208 der LAN-Einheit bereitgestellt wird, in einem Schritt S304.
  • Wie in 9 gezeigt ist, steuert beispielsweise der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202, um die Signalempfangsstärke im Kommunikationskanal in einem Zeitpunkt "a" zu überwachen, unmittelbar nachdem der Kommunikationskanal ausgewählt ist. Im Kommunikationskanal, wie in 9 gezeigt ist, wird ein Störsignal NZ erzeugt. Da die Empfangsstärke des Störsignals NZ niedriger ist als der Schwellenwert th0 im Zeitpunkt "a", wird bestimmt, dass der Kanal frei ist, und der Zählwert Ci im Zählbereich für den Kommunikationskanal wird inkrementiert.
  • In einem Schritt S305 wird bestimmt, ob eine vorher festgelegte Überwachungszeit für den Kommunikationskanal, der aktuell überwacht wird, verstrichen ist. Wenn bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit noch nicht verstrichen ist, nämlich, wenn bestimmt wird, dass Überwachung fortdauern muss, kehrt die Verarbeitung zurück zu einem Schritt S302 und der Kommunikationskanal CHi wird überwacht.
  • Wenn der Steuerabschnitt 210 im Schritt S303 bestimmt, dass die Empfangsstärke, welche durch den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 ermittelt wurde, gleich oder höher ist als der Schwellenwert th0, der vorher spezifiziert wurde, wird bestimmt, dass der Kommunikationskanal gerade verwendet wird, die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S305 und es wird bestimmt, ob die vorher festgelegte Überwachungszeit, welche dem ausgewählten Kommunikationskanal zugeteilt ist, abgelaufen ist.
  • Im Schritt S305 wird bestimmt, dass die gemessene frei Zeit im ausgewählten Kommunikationskanal CHi die vorher festgelegte Zeit übersteigt, die Verarbeitung läuft weiter zu einem Schritt S306, und die Variable "i" wird im Schritt S306 inkrementiert, um den nächsten Kommunikationskanal CHi auszuwählen. Im nächsten Schritt S307 wird bestimmt, ob die Freizeitmessung für alle der mehreren vorbereiteten Kommunikationskanäle als Ergebnis des Inkrements beendet ist. Wenn im Schritt F307 bestimmt wird, dass die Messung für einen Kommunikationskanal noch nicht beendet ist, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S302, und die Freizeitmessung wird für den nächsten Kommunikationskanal erlangt.
  • Wenn in Schritt S307 bestimmt wird, dass die Messung für alle Kommunikationskanäle beendet wurde, wird in einem Schritt S308 bestimmt, ob eine vorher festgelegte Zeit zum Auswählen eines Kommunikationskanals verstrichen ist. Wenn im Schritt S308 bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit noch nicht verstrichen ist, wird die Variable "i", welche zum Auswählen eines Kanals verwendet wird, im nächsten Schritt S309 initialisiert, um die Messung vom ersten Kommunikationskanal CH0 zu wiederholen. Der ausgewählte Kanal wird auf CH0 im Schritt S309 initialisiert, und die Freizeitmessung wird für jeden Kanal vom Schritt S302 ausgeführt.
  • Wenn in Schritt S308 bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit zum Auswählen eines Kommunikationskanals verstrichen ist, wird der Kommunikationskanal, der den größten Zählwert hat, im entsprechenden Messtimer Ci für die freie Zeit im nächsten Schritt S310 ausgewählt und die Bearbeitung beendet. Als Ergebnis wird der Kommunikationskanal, der die längste freie Zeit hat, unter den verwendbaren Kommunikationskanälen ausgewählt, und ein Paket mit einer geringeren Wartezeit wird übertragen.
  • Wenn in Schritt S303 bestimmt wird, dass die Empfangsstärke des Empfangssignals gleich oder höher ist als der Schwellenwert th0, anders ausgedrückt, wenn bestimmt wird, dass der Kommunikationskanal, für den freie Zeit aktuell gemessen wird, gerade verwendet wird, kann die Verarbeitung weiter zum Schritt S306 laufen, so dass die Freizeitmessung für den Kommunikationskanal beendet wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform wird weiter wiederum mit Hilfe von 1 und 2 beschrieben. 7 zeigt ausführlich einen Bereich in Bezug auf die Kommunikationskanal auswahl im Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 in der LAN-Endgerätevorrichtung, welche in 4 gezeigt ist.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 330, welche das Netzwerk 3, welches in 1 gezeigt ist, einrichten soll, wählt den Kanal, wobei eine vorher festgelegte Frequenz verwendet wird, unter Verwendung eines Tuners 401, von einem Funksignal aus, welches durch die Antenne 201 empfangen wird, die in 7 gezeigt ist. Der Kanal, der durch den Tuner 401 ausgewählt wird, wird gemäß einem Steuersignal bestimmt, welches von einem Frequenzauswahlabschnitt 404 übertragen wird. Der Frequenzauswahlabschnitt 404 steuert die Frequenz eines Kanals gemäß einem Kanalauswahl-Steuersignal, welches von einem Kanalauswahlabschnitt 403 übertragen wird.
  • Die Kanäle werden dem Netzwerk 3 zugeteilt, so dass drei Kanäle für Funknetzwerke ausgewählt werden.
  • Die LAN-Endgerätevorrichtung 330 bestimmt zunächst, ob das Netzwerk 3 im Raum, der in 1 gezeigt ist, eingerichtet ist.
  • Im Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 hält ein ID-Halteabschnitt 406 eine ID von 3, die zeigt, dass die LAN-Endgerätevorrichtung 330 zum Netzwerk 3 gehört, und überträgt diese zu einem ID-Abrufabschnitt 405.
  • Der ID-Abrufabschnitt 405 bestimmt eine vorher festgelegte Zeitlang, ob ein Bake-Signal, welches die ID hat, welche vom ID-Halteabschnitt 406 übertragen wird, im Signal ermittelt wird, welches die Frequenz hat, welche der des Kanals 1 entspricht, der durch den Kanalauswahlabschnitt 403, den Frequenzauswahlabschnitt 404 und den Tuner 401 unter Elektrowellen, welche durch die Antenne 201 empfangen werden, abgestimmt wurde. Wenn das Bake-Signal, welches eine ID von 3 hat, ermittelt wird, dient die LAN-Endgerätevorrichtung 330 als Nebenstation der Steuerstation, welche das Bake-Signal überträgt, welches das Netzwerk 3 zeigt, d.h., das Bake-Signal, welches eine ID von 3 hat.
  • Wenn das Bake-Signal, welches eine ID von 3 hat, nicht innerhalb der vorher festgelegten Zeit ermittelt werden kann, berichtet der ID-Abrufabschnitt 405 dem Kanalauswahlabschnitt 403, dass das Netzwerk 3 im Kanal 1 nicht eingerichtet ist, und führt die gleiche Bestimmung weiter, die beim nächsten Kanal angewendet wird.
  • Wenn der Kanalauswahlabschnitt 403 die Mitteilung, die zeigt, dass das Netzwerk 3 nicht im Kanal 1 eingerichtet ist, vom ID-Abrufabschnitt 405 empfängt, gibt dieser ein Steuersignal an den Frequenzauswahlabschnitt 404 aus, um somit den Kanal 2 auszuwählen, um zu bestimmen, ob das Netzwerk 3 im Kanal 2 eingerichtet ist, der der nächste Kanal ist, der verwendet werden kann.
  • Der Träger wird zuerst im Kanal 1 ermittelt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird der Kanal 1 durch das Netzwerk 1 verwendet. Da die Feldstärke hoch ist und der Kanal fortlaufend verwendet wird, ist eine Zeitdauer, während der die Feldstärke einen vorher festgelegten Wert übersteigt, lang.
  • Danach wird der Träger im Kanal 2 in der gleichen Weise wie für den Kanal 1 ermittelt. Wie in 2 gezeigt ist, wird der Kanal 2 durch das Netzwerk 2 verwendet. Die ermittelte Feldstärke ist niedrig, und eine Zeitdauer, wo die Feldstärke den vorher festgelegten Wert übersteigt, ist kurz.
  • Der Träger wird weiter im Kanal 3 auf die gleiche Weise wie für den Kanal 1 und den Kanal 2 ermittelt. Wie in 2 gezeigt ist, verwendet kein Netzwerk den Kanal 3 in dem Raum, der in 1 gezeigt ist. Die LAN-Endgerätevorrichtung 340 emittiert eine elektro-magnetische Welle für eine lange Zeitdauer in einem Frequenzband in der Nähe des Kanals 3 mit einer hohen Feldstärke ohne irgendeine Beziehung mit dem Funknetzwerk.
  • Wenn die LAN-Endgerätevorrichtung 330 den Träger in einer derartigen Elektrowellenumgebung ermittelt, wählt der Kanalauswahlabschnitt 403 den Kanal 1 aus. Der Frequenzauswahlabschnitt 404 erzeugt ein Auswahlsteuersignal, so dass der Tuner 401 sich auf die Frequenz abstimmt, welche dem Kanal 1 entspricht, und diese zum Tuner 401 überträgt. Der Tuner 401 stimmt sich auf die Elektrowelle ab, welche die Frequenz hat, welche dem Kanal 1 entspricht, unter Elektrowellen, welche durch die Antenne 201 empfangen werden, und gibt das ermittelte Trägersignal an einen Signalintensitäts-Messabschnitt 402 aus. Der Signalintensitäts-Messabschnitt 402 misst die Signalintensität des Trägersignals, welches durch den Tuner 401 erhalten wird, und bestimmt, ob die gemessene Signalintensität gleich oder höher ist als eine vorher festgelegte Signalintensität. Außerdem inkrementiert der Signalintensitäts-Messabschnitt 402 den Zählwert des Timers entsprechend dem gemessenen Kanal gemäß dem Bestimmungsergebnis unter Verwendung der Information des Kanals, der aktuell ausgewählt wird, welche vom Kanalauswahlabschnitt 403 übertragen wird.
  • Der Träger wird im Kanal 2 auf die gleiche Weise ermittelt. Der Kanalauswahlabschnitt 403 wählt den Kanal 2 aus. Der Frequenzauswahlabschnitt 404 erzeugt ein Auswahlsteuersigual, so dass der Tuner 401 eine Abstimmung auf die Frequenz vornimmt, welche dem Kanal 2 entspricht, und diese zum Tuner 401 überträgt. Der Tuner 401 stimmt sich auf die Elektrowelle ab, welche die Frequenz hat, welche dem Kanal 2 entspricht, oder den Elektrowellen, die durch die Antenne 201 empfangen werden, und gibt das ermittelte Trägersignal an den Signalintensitäts-Messabschnitt 402 aus. Der Signalintensitäts-Messabschnitt 402 misst die Signalintensität des Trägersignals, welches durch den Tuner 401 erlangt wird, und bestimmt, ob die gemessene Signalintensität gleich oder höher ist als die vorher festgelegte Signalintensität. Außerdem inkrementiert der Signalintensitäts-Messabschnitt 402 den Zählwert des Timers entsprechend dem gemessenen Kanal gemäß dem Ermittlungsergebnis unter Verwendung der Information des Kanals, der aktuell ausgewählt wird, welche vom Kanalauswahlabschnitt 403 übertragen wird.
  • Als Ergebnis der Trägerermittlung in jedem Kanal hält der Signalintensitäts-Messabschnitt 402 die Ergebnisse der Signalintensitätsmessungen, welche für die drei Kanäle erreicht wurden, als Zählwerte der entsprechenden Timer.
  • Der Kanalauswahlabschnitt 403 erlangt Trägerermittlung in jedem der Kommunikationskanäle, welche für das Funknetzwerk verwendet werden können, erlangt das Ergebnis der Signalintensitätsmessung, welche für jeden Kommunikationskanal erlangt wird, vom Signalintensitäts-Messabschnitt 402 und bestimmt dann, ob ein Kommunikationskanal, der einen vorher bestimmten Zustand erfüllt, für das aufzubauende Netzwerk verwendet werden kann. Wenn jeder Kanal die Feldstärke hat, welche in 2 gezeigt ist, in der Umgebung, die in 1 gezeigt ist, hat der Kanal 2 den niedrigsten Zählwert. Dies gilt, da die ermittelte Signalintensität niedrig ist und die Zeitdauer, wenn die Elektrowelle emittiert wird, die kürzeste in der gemessenen Periode ist. Der Kanalauswahlabschnitt 403 bestimmt, dass er den Kanal 3 nicht auswählt, der durch irgendein Netzwerk nicht verwendet wird, sondern den Kanal 2 auswählt, bei dem die höchste Möglichkeit besteht, die längste Kommunikationszeit bereitzustellen, als den Kommunikationskanal, der durch das Netzwerk 3 verwendet wird.
  • Da der Kanal 2 für das Netzwerk 3 ausgewählt wird, steuert der Kanalauswahlabschnitt 403 den Frequenzauswahlabschnitt 404, um Pakete im ausgewählten Kanal 2 zu empfangen, der Frequenzauswahlabschnitt 404 steuert den Tuner 401, um somit sich auf die Frequenz entsprechend dem Kanal 2 abzustimmen, und der Tuner 401 gibt das Signal, welches im Kanal 2 empfangen wird, an einen Empfangspaket-Verarbeitungsabschnitt 409 aus. Der Empfangspaket-Verarbeitungsabschnitt 409 erlangt die ID des zu extrahierenden Pakets vom ID-Halteabschnitt 406, extrahiert lediglich das Paket, welches die ID hat, welche vom ID-Halteabschnitt 406 erlangt wird, im Empfangssignal, welches vom Tuner 401 ausgegeben wird, und gibt das Paket an die nachfolgende Schaltung als ein effektives Paket aus.
  • Da die LAN-Endgerätevorrichtung 330 als Steuerstation im Netzwerk 3 dient, muss sie ein Bake-Signal übertragen, welches zeigt, dass das Netzwerk 3 schon im Raum, der in 1 gezeigt ist, aufgebaut ist, in einem Intervall einer vorher festgelegten Zeit. In der LAN-Endgerätevorrichtung 330 erzeugt ein Bake-Erzeugungsabschnitt 407 in einem Intervall von einer vorher festgelegten Zeit ein Bake-Signal, welches die ID aufweist, die das Netzwerk zeigt, welche vom ID-Halteabschnitt 406 erlangt wird, und ein Übertrager 408 moduliert das Signal bezüglich der Frequenz im Kanal 2 in diesem Fall gemäß der Information des ausgewählten Kanals, der vom Kanalauswahlabschnitt 403 erlangt wird, und emittiert dies als eine elektro-magnetische Welle von der Antenne 201.
  • Mit der obigen Prozedur erlangt die LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Steuerabschnitt dient, die Umgebungsmessung für die elektro-magnetische Welle, wählt den Kanal aus, der die geringste Wirkung auf die Paketkommunikation hat, von elektro-magnetischen Wellen, welche von anderen Vorrichtungen emittiert werden, und strukturiert und öffnet das Funknetzwerk.
  • Der ID-Halteabschnitt 406 kann so aufgebaut sein, dass er nicht nur die Netzwerk-ID hält, sondern auch beispielsweise die eigene ID oder die ID, die für die Vorrichtung spezifisch ist, so dass der entsprechende Empfangspaket-Verarbeitungsabschnitt 409 lediglich das Paket ausgibt, welches zur Vorrichtung übertragen wird. Der Bake-Erzeugungsabschnitt 407 kann so ausgebildet sein, dass er ein Bake-Signal überträgt, welches auch die ID der LAN-Endgerätevorrichtung aufweist, welche das Bake-Signal erzeugt.
  • Die Ermittlung der Signalintensität des Trägersignals und die des Bake-Signals, die das Netzwerk zeigt, zu dem die Vorrichtung, die betroffen ist, gehört, werden in der obigen Beschreibung sequentiell ausgeführt. Die Art und Weise zum Erlangen der Ermittlungen ist nicht auf diesen Fall beschränkt. Die Ermittlungen können parallel erlangt werden, so dass die Vorrichtung mit dem Netzwerk in einer kürzeren Zeit verbunden wird.
  • Weitere Ausführungsform (weiteres Kommunikationskanal-Auswahlverfahren)
  • Eine weitere Ausführungsform wird anschließend mit Hilfe von 10 beschrieben. In 10 steuert in der LAN-Einheit einer LAN-Endgerätevorrichtung, die als Steuerstation dient, der Steuerabschnitt 201 die PLL-Schaltung des Übertragungs- und Empfangsabschnitts 202, um so einen ersten Kommunikationskanal CH0 unter mehreren auswählbaren Kommunikationskanälen auszuwählen und um diesen in einem Schritt S401 zu überwachen.
  • Im Schritt S401 in 10 ist die Variable "i" des Kanals CHi null, und der erste Kommunikationskanal CH0 wird ausgewählt. Bei diesen Anwendungen ändert sich die Variable "i" gemäß dem ausgewählten Kanal.
  • Im Schritt S401 wird die Empfangsstärke eines Signals im ausgewählten Kommunikationskanal überwacht. Anders ausgedrückt hat der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 der LAN-Einheit eine Funktion, die Empfangsstärke eines Empfangssignals zu ermitteln. Ein Steuerabschnitt 210 überwacht die Empfangsstärke, welche durch den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202 ermittelt wird. Der Steuerabschnitt 210 bestimmt in einem Schritt S402, ob die ermittelte Empfangsstärke gleich oder höher ist als ein Schwellenwert th0, der vorher angegeben ist.
  • Ob die Signalempfangsstärke im Kommunikationskanal gleich oder höher ist als der Schwellenwert th0 bedeutet, ob der Kommunikationskanal frei ist oder nicht. Wenn im Schritt S402 bestimmt wird, dass die Empfangsstärke des Empfangssignals niedriger ist als der Schwellenwert th0 und daher der Kommunikationskanal frei ist, inkrementiert der Steuerabschnitt 210 einen Zählwert Ci im Zählbereich für den Kommunikationskanal, der aktuell überwacht wird, wobei der Zählbereich für den Timer 208 der LAN-Einheit vorgesehen ist, in einem Schritt S403.
  • Wie in 9 gezeigt ist, steuert beispielsweise der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202, um so die Signalempfangsstärke im Kommunikationskanal in einem Zeitpunkt "a" zu überwachen, unmittelbar nachdem der Kommunikationskanal ausgewählt ist. Im Kommunikationskanal, der in 9 gezeigt ist, wird ein Störsignal NZ erzeugt. Da die Empfangsstärke des Störsignals NZ niedriger ist als der Schwellenwert th0 im Zeitpunkt "a", wird bestimmt, dass der Kanal frei ist, und der Zählwert Ci im Zählbereich für den Kommunikationskanal wird inkrementiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit in einem Schritt S404, ob die unbesetzte Zeitlänge, welche durch den Zählwert Ci des Zählers angezeigt wird, um die freie Zeit im Kommunikationskanal zu messen, der aktuell überwacht wird, gleich oder länger ist als die Zeitlänge entsprechend der Paketlänge eines Übertragungspakets.
  • Ein Zustand, bei dem die freie Zeit im Kommunikationskanal länger ist als die Zeitlänge entsprechend der Paketlänge des Übertragungspakets, wird auf diese Weise verwendet, um eine freie Zeit zu ermitteln, die länger ist als die Zeitlänge T entsprechend der Übertragungspaketlänge. Die Übertragungspaketlänge wird auf einen Referenzwert festgelegt, da ein Kommunikationskanal, in welchem das gesamte eines Übertragungspakets eindeutig übertragen wird, ausgewählt wird. In einem Kommunikationskanal, der eine freie Zeit hat, die länger ist als die Zeitlänge, die der Übertragungspaketlänge entspricht, tritt eine relativ lange Wartezeit, die verursacht wird, da der Kommunikationskanal nicht frei ist, wenn ein Paket übertragen wird, nicht auf.
  • Wenn eine Zeitperiode, wenn die Signalempfangsstärke eines Kommunikationskanals überwacht wird, festgelegt wird, beispielsweise auf die Zeitlänge T, welche der Übertragungspaketlänge entspricht, oder eine Periode T + τ, welche etwas länger ist als die Länge T, wenn der Zählwert Ci des Timers 208 für den Kommunikationskanal gleich oder größer ist als (T + τ)/(Zeitintervall zum Überwachen der Signalempfangsstärke), wird im Schritt S404 bestimmt, dass die freie Zeit gleich oder länger ist als die Zeitlänge, welche der Übertragungspaketlänge entspricht. Jegliche Zeitperiode wird durch τ angezeigt.
  • Insbesondere wird im Kommunikationskanal, der in 9 gezeigt ist, wenn die Zeitlänge T + τ, welche etwas länger ist als die Zeitlänge T, die der Paketlänge entspricht, auf den Gesamtwert des Intervalls zwischen der Zeit "a" gesetzt wird, wo eine Signalempfangsstärke überwacht wird, und der Zeit "b", wenn die Signalempfangsstärke anschließend überwacht wird und das Intervall zwischen der Zeit "b" und einer Zeit "c", wenn die Signalempfangsstärke das nächste Mal überwacht wird, wenn der Zählwert Ci des Timers 208 für den Kommunikationskanal, der überwacht wird, 3 erreicht, wird im Schritt S404 bestimmt, dass die freie Zeit gleich oder mehr ist als die Zeitlänge der Übertragungspaketlänge.
  • Wenn anders ausgedrückt der Referenzwert des Zählwerts Ci des Timers 208 für den Kommunikationskanal definitiv entsprechend einem Zustand spezifiziert ist, bei dem die freie Zeit gleich oder länger ist als die Zeitlänge entsprechend der Übertragungspaketlänge, und der Referenzwert beispielsweise in den ROM 206 geschrieben wird, kann, ob die freie Zeit gleich oder länger ist als die Zeitlänge, welche der Paketlänge entspricht, bestimmt werden, wobei der Zählwert Ci des Timers 208 für den Kommunikationskanal, mit dem Referenzwert, der durch den ROM 206 gehalten wird, verglichen wird. Wenn daher das Überwachungsintervall der Signalempfangsstärke für den Kommunikationskanal auf ein n-tes der Zeitlänge entsprechend der Übertragungspaketlänge oder weniger festgelegt wird, kann, ob die freie Zeit gleich oder länger ist als die Zeitlänge, die der Paketlänge entspricht, genau gemäß dem Zählwert Ci des Timers 208 für den Kommunikationskanal und dem Referenzwert bestimmt werden.
  • Um die Figur zu vereinfachen, wird der Zählwert Ci des Timers 208 in 9 auf 3 festgelegt. In einem tatsächlichen Fall wird, da die Zeitlänge T, welche der Paketlänge entspricht, auf beispielsweise ungefähr 10 ms gesetzt wird, während das Überwachungsintervall der Empfangsstärke auf beispielsweise ungefähr 20 μs gesetzt wird, die freie Zeit des Kommunikationskanals genau gemessen.
  • Wenn im Schritt S404 bestimmt wird, dass die freie Zeit, welche durch den Zählwert Ci gezeigt wird, länger ist als die Zeitlänge T, welche der Übertragungspaketlänge entspricht, wählt der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den Kommunikationskanal, der aktuell überwacht wird, als Kommunikationskanal zur Kommunikation in einem Schritt S405 aus, und die Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung, welche in 10 gezeigt ist, ist been det. Danach wird der Prozess im Schritt S104 bei der Betätigungszustands-Auswahlverarbeitung, welche in 5 gezeigt ist, ausgeführt. Die LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Steuerstation dient, erzeugt ein Bake-Signal und überträgt dies über den ausgewählten Kommunikationskanal zu jeder LAN-Endgerätevorrichtung.
  • Wenn in Schritt S402 bestimmt wird, dass die Empfangsstärke des Empfangssignals höher ist als der Schwellenwert th0 und ein Störsignal auftritt, wird in einem Schritt S409 bestimmt, ob die freie Zeit unter Verwendung des Timers 208 gemessen werden kann. Anders ausgedrückt bestimmt der Bestimmungsprozess im Schritt S409, ob der Zählwert im Zählbereich, der dem Kommunikationskanal entspricht, der aktuell überwacht wird, gleich 1 oder mehr ist, und der Kanalzustand wird von einem freien Zustand, d.h., einem Nichtbesetzungszustand, auf einen Zustand geändert, in welchem ein Störsignal auftritt, d.h., einen Besetztzustand.
  • Wenn im Schritt S409 bestimmt wird, dass eine freie Zeit gemessen werden kann, beendet der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit die Messung der freien Zeit für den Kommunikationskanal und hält den Zählwert im Zählbereich, der dem Kommunikationskanal entspricht, in Timer 208 als freie Zeit in einem Schritt S410.
  • Wenn im Schritt S404 bestimmt wird, dass die freie Zeit, welche durch den Zählwert Ci angezeigt wird, kürzer ist als die Zeitlänge, die der Übertragungspaketlänge entspricht, wenn im Schritt S409 bestimmt wird, dass eine freie Zeit nicht gemessen werden kann oder wenn der Prozess des Schritts S410 beendet ist, wird in einem Schritt S406 bestimmt, ob eine vorher festgelegte Zeit, die als Kommunikationskanal-Überwachungszeit spezifiziert ist, abgelaufen ist.
  • Wenn in Schritt S406 bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit noch nicht abgelaufen ist, überwacht der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den nächsten Kommunikationskanal CHi, für den eine freie Zeit nicht gemessen wurde, in einem Schritt S407, die Verarbeitung kehrt zurück zum Schritt S402 und die nachfolgenden Prozesse werden wiederholt.
  • Wie oben beschrieben schaltet der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit, welche als Steuerstation dient, sequentiell die Empfangsfrequenz um und überwacht die Empfangsstärke der Empfangssignale für andere Kommunikationskanäle. Wenn die mehreren Kommunikationskanäle unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen einmal überwacht sind, beginnt die zweite Überwachung für den Kommunikationskanal, der zuerst überwacht wurde.
  • Wenn im Schritt S406 bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit, die vorher spezifiziert wurde, abgelaufen ist, verwendet der Steuerabschnitt 210 der LAN-Einheit den Zählwert im Zählbereich entsprechend jedem Kommunikationskanal im Timer 208, um den Kommunikationskanal auszuwählen, der die längste freie Zeit hat, in einem Schritt S408, und die Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung, welche in 10 gezeigt ist, wird beendet. Dann wird der Prozess des Schritts S104 bei der Betriebsstatus-Auswahlverarbeitung, die in 5 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Die Signalempfangsstärke wird für jeden Kanal überwacht, die Frequenz wird sequentiell geändert, und mehrere auswählbare Kommunikationskanäle werden eine bestimmte Zeitdauer lang überwacht. Die vorher festgelegte Zeit wird eingestellt, beispielsweise auf ein Vielfaches der Zeitlänge T, welche der Paketlänge entspricht, oder auf ein Vielfaches der Periode, die etwas länger ist als die Zeitlänge T, welche der Paketlänge entspricht, d.h., ein Vielfaches der Zeitlänge T + τ, so dass ein Kommunikationskanal, der eine freie Zeit hat, die länger ist als die Zeitlänge, welche der Paketlänge entspricht, ermittelt werden kann. Jede Zeitlänge ist durch τ angedeutet.
  • Wenn die Empfangsstärke eines Signals eine vorher festgelegte Zeitlang für jeden von mehreren Kommunikationskanälen überwacht wird, die den Kommunikationskanal aufweist, der in 9 gezeigt ist, wird, da die Empfangsstärke eines Signals niedriger ist als der Schwellenwert th0 für den Kommunikationskanal, der in 9 gezeigt ist, bei jedem vom ersten Überwachungspunkt "a", vom zweiten Überwachungspunkt "b" und vom dritten Überwachungspunkt "c", bestimmt, dass der Kommunikationskanal frei ist, und der Zählwert im Zählbereich, der dem Kommunikationskanal des Timers 208 entspricht, der für die LAN-Einheit vorgesehen ist, wird in Prozess des Schritts S403 wie oben beschrieben inkrementiert.
  • Beim vierten Überwachungspunkt "d" ist die Empfangsstärke im Kommunikationskanal gleich oder höher als der Schwellenwert th0 aufgrund des Störsignals das erste Mal, und die Messung der freien Zeit wird beendet. Der Zählwert Ci, der der freien Zeit im Kommunikationskanal entspricht, beträgt 3. Wenn der Zählwert Ci selbst als freie Zeit verwendet wird und der Kommunikationskanal, der den größten Zählwert Ci hat, ausgewählt wird, wird der Kommunikationskanal, der die längste freie Zeit hat, ausgewählt.
  • Wie oben beschrieben wählt die LAN-Endgerätevorrichtung, welche als Steuerstation dient und ein Bake-Signal überträgt, einen Kommunikationskanal aus, der eine lange freie Zeit hat, was bedeutet, dass die Kommunikationsverkehrsüberlappung unwahrscheinlich auftreten wird, unter den mehreren auswählbaren Kommunikationskanälen, bei denen unterschiedliche Frequenzen verwendet werden, und einen Kommunikationsbereich öffnet, um Kommunikation im Kommunikationskanal zu erreichen.
  • In dem Fall, der in 9 gezeigt ist, wird die freie Zeit, die zunächst für jeden Kommunikationskanal ermittelt wird, als freie Zeit des Kommunikationskanals verwendet. Das Verfahren zum Erlangen einer freien Zeit ist nicht auf diesen Fall begrenzt.
  • Beispielsweise kann das folgende Verfahren verwendet werden. Wenn im Schritt S409 bestimmt wird, dass eine freie Zeit gemessen werden kann, wird der Zählwert im Zählbereich, der den Kommunikationskanal entspricht, im Timer 208 als freie Zeit verwendet, und beispielsweise in RAM 207 im Schritt S410 gespeichert. Der Zählwert wird im RAM 207 als freie Zeit gehalten, und der Zählwert im Zählbereich wird zurückgesetzt. In der vorher festgelegten Zeit läuft die Messung einer freien Zeit nach einem Kommunikationskanal weiter, für den eine freie Zeit gemessen wurde. Anders ausgedrückt läuft in der vorher festgelegten Zeit die Messung einer freien Zeit für jeden Kommunikationskanal weiter, und, wenn eine freie Zeit aufgrund eines Störsignals angehalten wird, werden mehrere freie Zeiten für jeden Kommunikationskanal gemessen. Wenn im Schritt S406 bestimmt wird, dass die vorher festgelegte Zeit, welche als Zeit zum Überwachen mehrerer Kommunikationskanäle spezifiziert ist, abgelaufen ist, werden die mehreren Zählwerte, welche im RAM 207 für jeden Kommunikationskanal gehalten werden, verwendet, und der Kommunikationskanal, der die längste freie Zeit hat, die durch einen Zählwert angezeigt wird, wird im Schritt S408 ausgewählt.
  • In diesem Fall, da die gesamte freie Zeit jedes Kommunikationskanals in der vorher festgelegten Zeit erlangt werden kann, ist es unwahrscheinlich, dass ein Kommunikationskanal, bei dem Kommunikationsverkehrsüberlappung aufgrund einer langen freien Zeit auftritt, welche durch einen Zählwert angezeigt wird, und eine lange gesamte freie Zeit kann als zu verwendender Kommunikationskanal ausgewählt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden, um einen Kommunikationskanal zur Kommunikation unter mehreren Kommunikationskanälen unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen auszuwählen, die mehreren Kommunikationskanäle unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen zeitmultiplexartig umgeschaltet und überwacht. Das Verfahren zum Überwachen mehrerer Kommunikationskanäle unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen ist nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Jeder Kommunikationskanal kann eine vorher festgelegte Zeitlang überwacht werden, um eine freie Zeit für den Kanal zu ermitteln. Beispielsweise wird der Kommunikationskanal CH0 eine vorher festgelegte Zeitlang überwacht, die vorher angegeben ist, um eine freie Zeit für den Kommunikationskanal CH0 zu ermitteln, wonach der Kommunikationskanal CH1 eine vorher festgelegte Zeitlang überwacht wird, um eine freie Zeit für den Kommunikationskanal CH1 zu ermitteln.
  • Wenn entweder mehrere Kommunikationskanäle unter Verwendung von unterschiedlichen Frequenzen zeitmultiplexartig umgeschaltet werden und überwacht werden oder, wenn jeder Kommunikationskanal eine vorher festgelegte Zeitlang überwacht wird, wird, wenn das Intervall der Überwachungszeit reduziert wird, eine freie Zeit genauer ermittelt.
  • Bei dem LAN nach der vorliegenden Ausführungsform arbeiten der Steuerabschnitt 210, der Übertragungs- und Empfangsabschnitt 202, der Schnittstellenabschnitt 203 und der Timer 208 funktionsmäßig wie erforderlich zusammen, um die Funktionen zum Bestimmen zu verwirklichen, ob eine Steuerstation betrieben wurde, um eine freie Zeit zu ermitteln, um einen Kommunikationskanal auszuwählen und um ein Steuersignal zu übertragen. Wenn eine LAN-Endgerätevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung als Steuerstation arbeitet, wählt sie einen Kommunikationskanal aus, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass eine Verkehrsüberlappung auftritt, und öffnet einen Kommunikationsbereich, bei dem erfolgreiche Kommunikation erreicht wird.
  • Noch weitere Ausführungsform (noch weiteres Kommunikationskanal-Auswahlverfahren)
  • Bei der obigen Ausführungsform wird der Schwellenwert th0 als der Schwellenwert der Empfangstärke eines Signals verwendet, um die freie Zeit jedes Kommunikationskanals zu messen, wie oben mit Hilfe von 9 beschrieben wurde. Wenn der Schwellenwert der Empfangsstärke niedriger eingestellt ist, wird, wenn ein Kommunikationskanal, der eine freie Zeit hat, die länger ist als die Zeitlänge, die der Übertragungspaketlänge entspricht, gefunden wird, erfolgreichere und eindeutigere Kommunikation erreicht, ohne die Kommunikationsqualität unter Verwendung des Kommunikationskanals zu reduzieren.
  • Eine freie Zeit wird für einen Kommunikationskanal ermittelt, wenn der Schwellenwert der Empfangsstärke mehrere Male umgeschaltet wird. Wie beispielsweise in 9 gezeigt ist, wird eine freie Zeit ermittelt, wobei der Schwellenwert th0 als Schwellenwert der Empfangsstärke verwendet wird, und eine freie Zeit wird mit einem Schwellenwert th1 ermittelt, der einen niedrigeren Wert hat als der Schwellenwert th0, der gerade verwendet wird.
  • Im in 9 gezeigten Fall ist eine freie Zeit länger, wenn der Schwellenwert th0 als der Schwellenwert der Empfangsstärke verwendet wird, wenn der Schwellenwert th1 als Schwellenwert der Empfangsstärke verwendet wird. Wenn der Schwellenwert der Empfangsstärke gegenüber dem Schwellenwert th0 auf den Schwellenwert th1 reduziert wird, kann, wenn ein Kommunikationskanal, der eine ausreichend freie Zeit hat, gefunden wird, es in einigen Fällen vorteilhaft sein, den Kommunikationskanal zu verwenden, der ein Störsignal mit niedrigem Pegel hat.
  • Gemäß den Ergebnissen der Ermittlungen der freien Zeit, welche mehrere Male für jeden Kommunikationskanal ausgeübt werden, wobei der Schwellenwert der Empfangsstärke geändert wird, anders ausgedrückt gemäß sowohl der Empfangsstärke als auch einer freien Zeit bei jeder Ermittlung kann ein Kommunikationskanal, der erfolgreichere Kommunikation liefert, ausgewählt werden. Die Anzahl der verwendeten Schwellenwerte und der Pegeldifferenzen zwischen Schwellenwerten wird gemäß dem aufzubauenden Kommunikationsnetzwerks eingestellt, beispielsweise einem LAN, um zuzulassen, dass ein Kommunikationskanal, der für das Kommunikationsnetzwerk, welches zu strukturieren ist, geeignet ist, ausgewählt werden kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird, wenn die Spannung an die LAN-Einheit jeder LAN-Endgerätevorrichtung angelegt wird, unter Ermittlung eines Bake-Signals bestimmt, ob die LAN-Endgerätevorrichtung als Steuerstation oder als Nebenstation arbeitet. Wenn diese als Steuerstation arbeitet, führt sie die Kommunikationskanal-Auswahlverarbeitung aus.
  • Wenn eine Änderung des elektro-magnetischen Wellenzustands in betracht gezogen wird, kann die Kommunikationskanalauswahl in einem Intervall einer geeigneten Periode oder zwischen Prozessen ausgeführt werden, um den Kommunikationsbereich zu ändern. Beispielsweise kann die Steuerstation einen Kommunikationskanal in einem vorher festgelegten Intervall auswählen, beispielsweise jede Stunde oder alle zwei Stunden, oder wenn eine Wartezeit, die länger ist als eine vorher festgelegte Zeit, die vorher festgelegte wurde, während einer Paketübertragung auftritt.
  • Um den geöffneten Kommunikationsbereich auf den zu ändern, der einen anderen Kommunikationskanal nutzt, wird der Kommunikationskanal, der nach der Änderung zu verwenden ist, den LAN-Endgerätevorrichtungen, welche als Nebenstationen dienen, durch ein Bake-Signal mitgeteilt, um zuzulassen, dass der Kommunikationskanal erneut reibungslos ausgewählt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Partner-Partner-LAN beschrieben. Die Netzwerkstruktur ist nicht darauf diese Art beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann bei Kommunikationsnetzwerken angewandt werden, die verschiedene Strukturen haben. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei einem Netzwerk angewandt werden, welches eine Spezialservervorrichtung hat, welche als Steuerstation arbeitet. Daher kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Fall angewandt werden, bei dem eine Kom munikationsvorrichtung, welche als Steuerstation in einer festen Weise arbeitet, beispielsweise bei einer speziellen Servervorrichtung, die als Steuerstation arbeitet, einen Kommunikationskanal auswählt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden sowohl Realzeitzugriff als auch Zufallszugriff unter LAN-Endgerätevorrichtungen verwendet. Die Kommunikationsart ist nicht auf diesen Fall begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Netzwerk angewandt werden, bei dem lediglich Realzeit-Kommunikation verwendet wird, oder bei einem Netzwerk, bei dem lediglich wahlfreie Kommunikation verwendet wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist eine LAN-Einheit, welche als Kommunikationsendgerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird, von einer Endgerätevorrichtung getrennt. Die Vorrichtungsstruktur ist nicht auf diesen Fall beschränkt. Eine LAN-Einheit kann in einer Endgerätevorrichtung befestigt sein.
  • Anders ausgedrückt kann eine Endgerätevorrichtung so aufgebaut sein, dass diese eine Kommunikationsfunktion hat und der Steuerabschnitt der Endgerätevorrichtung die gleiche Funktion wie der Steuerabschnitt einer LAN-Einheit hat. In diesem Fall kann die Funktion des Steuerabschnitts der LAN-Einheit durch Software verwirklicht werden, welche im Steuerabschnitt der Endgerätevorrichtung arbeitet.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird die Trägerermittlung nicht notwendigerweise für alle Kommunikationskanäle ausgeführt, wenn ein Kommunikationskanal ausgewählt wird. Beispielsweise spezifiziert der Benutzer mehrere verwendbare Kommunikationskanäle, und die Trägerermittlung wird lediglich für die spezifizierten Kanäle ausgeführt. Dieses Verfahren liefert Vorteile, dass eine Überwachungszeit zum Auswählen von Kommunikationskanälen zwischen Netzwerken, der eng zueinander angeordnet sind, reduziert werden kann, indem die Kommunikationskanäle unter Verwendung mehrerer Netzwerke in gewissem Grade durch den Benutzer begrenzt werden.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein Kommunikationskanal, der eine lange freie Zeit hat, ausgewählt wird, um einen Kommunikationsbereich unter mehreren Kommunikationskanälen unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzen zu öffnen, unwahrscheinlich, dass der ausgewählte Kommunikationskanal Kommunikationsverkehrsüberlappung erzeugt. Da der Kommunikationskanal, bei dem Kommunikationsverkehrsüberlappung unwahrscheinlich auftritt, zur Kommunikation verwendet wird, wird die Datenübertragungskapazität substantiell gesteigert.

Claims (16)

  1. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren, welches in einem Funkkommunikationssystem verwendet wird, bei dem mehrere Funknetzwerke (1, 2, 3) mehrere Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) anteilig nutzen, um einen vorher festgelegten Kommunikationskanal unter den mehreren Funkkommunikationskanälen auszuwählen und um diesen für den Funkkommunikationskanal eines neuen zu strukturierenden Funknetzwerks festzulegen, welches aufweist: einen Ermittlungsschritt (S102) zum Bestimmen, ob die ID des neuen zu strukturierenden Funknetzwerks empfangen wird; einen Messschritt (S302) zum Ermitteln von Funksignalintensität für eine vorher festgelegte Zeit für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2); dadurch gekennzeichnet, dass der Messschritt (S302) außerdem Messen der Zeit aufweist, wenn jeder Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, gemäß der ermittelten Signalintensität und eines vorher festgelegten Werts für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2), wenn im Ermittlungsschritt (S102) bestimmt wird, dass die ID des Funknetzwerks (1, 2, 3), welches zu strukturieren ist, nicht empfangen wird; und dass das Verfahren außerdem einen Funkkommunikations-Kanalauswahlschritt aufweist (S103), um den Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) auszuwählen, der für das neue Funknetzwerk (1, 2, 3), welches zu strukturieren ist, zu verwenden ist, gemäß der Zeit, wenn jeder Kommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, welche für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) gemessen wurde.
  2. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach Anspruch 1, wobei der ausgewählte Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) die längste unbesetzte Zeit unter den mehreren Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2) hat.
  3. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches außerdem einen Berechnungsschritt zum Berechnen der Zeit, welche für die Kommunikation eines zu übertragenden Kommunikationspakets erforderlich ist, vor dem Funkkommunikations-Kanalauswahlschritt (S103) aufweist, wobei der ausgewählte Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) eine unbesetzte Zeit, die zumindest länger ist als die Zeit, welche zur Kommunikation des zu übertragenden Kommunikationspakets erforderlich ist, unter den mehreren Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2) hat.
  4. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei vorherbestimmte Werte zum Vergleich mit der Signalintensität, um die Zeit zu messen, wenn jeder Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, gemäß dem Messschritt (S302) verwendet werden.
  5. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zeit, wenn jeder Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, mehrere Male für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) im Messschritt (S302) gemessen wird.
  6. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Zeit, wenn jeder Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, in einem Intervall einer vorher festgelegten Zeit gemessen wird, sogar, nachdem der Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) ausgewählt ist, um wiederum einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) auszuwählen, der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist.
  7. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zeit, wenn jeder Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unbesetzt ist, für jeden der Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) gemessen wird, der vorher ausgewählt wird, und der Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist, unter den Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2), die vorher ausgewählt wurden, ausgewählt wird.
  8. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der mehreren Funknetzwerke (1, 2, 3) seine eigene ID hat, und eine Vorrichtung für ein Funknetzwerk (1, 2, 3) gebilligt wird, wenn die ID der Kommunikations vorrichtung zur ID des Funknetzwerks (1, 2, 3) passt, welche in jedem der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) ermittelt wurde.
  9. Funkkommunikations-Kanalauswahlverfahren nach Anspruch 8, wobei eine Vorrichtung, welche den Kommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) ausgewählt hat, ein Bakesignal in einem vorher festgelegten Zeitintervall zusammen mit der ID des Funknetzwerks (1, 2, 3) überträgt, welches in jedem der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) ermittelt wurde.
  10. Funknetzwerkvorrichtung, welche in einem Funkkommunikationssystem verwendet wird, in welchem mehrere Funknetzwerke (1, 2, 3) mehrere Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) anteilig nutzen, um einen vorher festgelegten Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unter den mehreren Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2) auszuwählen und um diesen auf den Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) eines neuen zu strukturierenden Funknetzwerks (1, 2, 3) festzulegen, welche aufweist: eine Antenneneinrichtung (201); eine Tunereinrichtung (401) zum Abstimmen auf jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2), welche von der Antenneneinrichtung (201) geliefert werden, um ein Messsignal auszugeben, um Funksignalintensität zu messen, um ein Paketsignal von einem Empfangssignal zu extrahieren, um das Paketsignal auszugeben, und um zu bestimmen, ob die ID des neuen Funknetzwerks, welches zu strukturieren ist, empfangen wird; eine Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) zum Messen der Signalintensität für eine vorher festgelegte Zeit für jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2), die von der Tunereinrichtung (401) ausgegeben werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) außerdem eine Einrichtung zum Messen der unbesetzten Zeit jedes der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) aufweist, gemäß dem Ergebnis der Signalintensitätsmessung und einem vorher festgelegten Wert für jeden der mehreren Funkkanäle, als Antwort auf die Bestimmug, dass die ID des zu strukturierenden Funknetzwerks nicht empfangen wird; und dass die Vorrichtung außerdem eine Kanalauswahleinrichtung (403) aufweist, um die Tunereinrichtung (401) zu steuern, um somit auf jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) abzustimmen und um das Messsignal und das Paketsignal auszugeben, um die Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) zu steuern, um die unbesetzte Zeit jedes der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) zu messen, gemäß dem Messsignal, welches von der Tunereinrichtung (401) ausgegeben wird und um einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) auszuwählen, der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist, gemäß der unbesetzten Zeit eines jeden der mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2), die von der Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) ausgegeben wird.
  11. Funknetzwerkvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kanalauswahleinrichtung (403) ausgebildet ist, den Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der die längste unbesetzte Zeit hat, unter denjenigen, die für die mehreren Funkkommunikationskanäle (CH0, CH1, CH2) gemessen wurde, durch die Signalintensitäts-Messeinrichtung (403) für einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist, auszuwählen.
  12. Funknetzwerkvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, die außerdem eine Berechnungseinrichtung (210) aufweist, um die Zeit, die für die Kommunikation des Pakets erforderlich ist, von der Länge des zu übertragenden Pakets zu berechnen, wobei die Kanalauswahleinrichtung (403) ausgebildet ist, einen Kommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der eine unbesetzte Zeit hat, welche zumindest die Zeit übersteigt, die für die Kommunikation, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde, erforderlich ist, unter den mehreren Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2) für einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist, auszuwählen.
  13. Funknetzwerkvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) eine Einrichtung zum Messen der unbesetzten Zeit jedes Funkkommunikationskanals in Intervallen einer vorher festgelegten Zeit aufweist und ausgebildet ist, die unbesetzte Zeit jedes Funkkommunikationssignals zu messen, in den Intervallen, nachdem der Funkkommunikationskanal durch die Kanalauswahleinrichtung (403) ausgewählt ist, so dass die Kanalauswahleinrichtung (403) wiederum einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2), der für das Funknetzwerk (1, 2, 3) zu verwenden ist, auswählen kann.
  14. Funknetzwerkvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, welche außerdem eine Auswahleinrichtung aufweist, um vorher einen Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) unter den mehreren Funkkommunikationskanälen (CH0, CH1, CH2) auszuwählen, wobei die Kanalauswahleinrichtung (403) ausgebildet ist, die Signalintensitäts-Messeinrichtung (402) zu steuern, um eine unbesetzte Zeit lediglich für den Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) zu messen, der durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde.
  15. Funknetzwerkvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, die außerdem eine ID-Halteeinrichtung (406) aufweist, die ausgebildet ist, die ID eines Funknetzwerks zu halten, welche die Funknetzwerkvorrichtung billigt, wobei jedes Funknetzwerk (1, 2, 3) ihre spezifische ID hat, wobei die Funknetzwerkvorrichtung ausgebildet ist, zu bestimmen, ob das Funknetzwerk (1, 2, 3), welche die Funknetzwerkvorrichtung billigt, schon aufgebaut wurde, und um die ID, welche durch die Tunereinrichtung (401) ermittelt wurde, des Funknetzwerks, welches in einem Funkkommunikationskanal (CH0, CH1, CH2) strukturiert ist, auf welches die Tunereinrichtung (401) abgestimmt ist, mit der ID zu vergleichen, welche durch die ID-Halteeinrichtung (406) gehalten wird.
  16. Funknetzwerkvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Netzwerkvorrichtung aufgebaut ist, die ID, welche durch die Tunereinrichtung (401) ermittelt wird, des ausgewählten Funkkommunikationssignals (CH0, CH1, CH2) als Bakesignal zu übertragen.
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JP19325199 1999-07-07
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