DE69735753T2 - Funkrufsystem - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funkrufübertragungssysteme zum Funkrufempfangen eines Benutzers, der einen Funkrufempfänger trägt. Sie betrifft teilweise Techniken zum Übertragen eines Antwortsignals von einem Funkrufempfänger zu einer Basisstation, wenn dieser Funkrufempfänger ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal empfangen hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein konventionelles Funkrufübertragungssystem zeigt. Zum Anrufen von Funkpersonenrufempfängern 106-1 oder 106-2 von einem Telefongerät 101 wird die Nummer des Funkpersonenrufempfängers 106-1 oder 106-2 und die gegebenenfalls vorhandene Nachricht vom Telefongerät 101 eingegeben. Diese Information wird dann über das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN) 102 als ein Funkrufanfragesignal zu einer Zentralstation 103 eingegeben. In der Zentralstation 103 wird dieses Funkrufanfragesignal zu einer Funkrufsignalsequenz verarbeitet und an eine Vielzahl (hier als n bezeichnet) von Basisstationen 104-1 bis 104-n übertragen. Basisstationen 104-1 bis 104-n erhalten diese Funkrufsignalsequenz durch Nutzen eines Leitungsendgeräts 107, verarbeiten sie in einem Übertrager 108 zu einem Funkrufsignal (einer Funkwelle) und übertragen sie gleichzeitig auf derselben Frequenz Ff in die Funkzonen 105-1 bis 105-n von jeder einzelnen Basisstation. Jeder Funkpersonenrufempfänger 106-1 und 106-2 empfängt das Funkrufsignal auf der vorher festgelegten Frequenz Ff und wenn irgendeiner dieser Funkpersonenrufempfängern ein an sich selbst adressiertes Signal entdeckt, benachrichtigt er den Nutzer, daß er oder sie angerufen worden ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer durch einen Funkpersonenrufempfänger empfangenen Funkrufsignalsequenz. Diese Funkrufsignalsequenz weist eine Datenblocksequenz der Periode T auf, welche m miteinander verbundene Datenblöcke einer Signallänge α aufweist. Der i-te Datenblock weist ein Synchronisationssignal und ki Funkrufsignale auf. Jedes Funkrufsignal enthält ein Adreßsignal und ein Nachrichtsignal. Die Empfangsfunktion eines Funkpersonenrufempfängers ist nur während der Empfangsperiode von einem oder mehreren vorher zugeteilten Datenblöcken der m Datenblöcke aktiviert, woraufhin er den in Frage kommenden Datenblock oder die in Frage kommenden Datenblöcke empfängt. Das nennt man "intermittierendes Empfangen" und ist vorgesehen, um die Batterielebensdauer in einem Funkpersonenrufempfänger zu erhöhen. Zum Beispiel unter der Annahme, daß Funkpersonenrufempfänger 106-1 und 106-2 demselben Da tenblock i zugeteilt wurden, ist die Empfangsfunktion von diesen Funkpersonenrufempfängern nur im Datenblock i aktiviert, woraufhin sie Funkrufsignale in diesem Datenblock i empfangen. Falls beide Funkpersonenrufempfänger 106-1 und 106-2 außerdem in demselben Datenblock angerufen werden, dann ist zum Beispiel das an den Funkpersonenrufempfänger 106-1 übertragene Funkrufsignal das Funkrufsignal i-1 mit dem Adreßsignal dieses Empfängers und das an den Funkpersonenrufempfänger 106-2 übertragene Funkrufsignal ist das Funkrufsignal i-2 mit dem Adreßsignal dieses Empfängers. Wenn ein Funkpersonenrufempfänger innerhalb des empfangenden Datenblocks ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal entdeckt hat, gibt es einen Ton oder anderen Alarm aus, um dadurch dem Benutzer zu signalisieren, daß er oder sie angerufen worden ist.
  • Ein Problem mit dem oben beschriebenen Funkrufempfangssystem besteht darin, daß es ein Einwegkommunikationssystem ist, wobei der Anrufer nicht wissen kann, ob seine Funkrufanfrage den gewünschten Funkpersonenrufempfänger erreicht hat oder nicht. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Zweiwegefunkrufübertragungssystem vorgeschlagen, wobei ein Funkrufempfänger mit einer Übertragungsfunktion anstelle eines nur empfangenden Funkpersonenrufempfängers genutzt wird, so daß, wenn ein Funk-rufempfänger ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal entdeckt hat, er ein Antwortsignal an die Basisstation, infolgedessen daß ein Funkrufsignal empfangen wurde, überträgt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein konventionelles Zweiwegefunkrufübertragungssystem zeigt. Anstelle der in 1 gezeigten Zentralstation 103, der Basisstationen 104-1 bis 104-n und der Funkpersonenrufempfänger 106-1 und 106-2 werden in diesem System die Zentralstation 111, die Basisstationen 112-1 bis 112-n und die Funkpersonenrufempfänger 113-1 und 113-2 verwendet, von denen alle für eine Zweiwegekommunikation geeignet sind.
  • Zum Anrufen eines Funkrufempfängers 113-1 oder 113-2 von einem Telefongerät 101 wird eine Funkrufsignalsequenz gleichzeitig mit derselben Frequenz Ff zu den Funkzonen 105-1 bis 105-n von jeder entsprechenden Basisstation, in derselben Art wie in dem in 1 dargestellten Beispiel des Standes der Technik, übertragen. Jeder der Funkrufempfänger 113-1 und 113-2 empfängt diese Funkrufsignalsequenz und wenn irgendeiner dieser Funkrufempfänger ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal entdeckt, benachrichtigt er den Benutzer, daß er oder sie angerufen worden ist. Nachfolgend überträgt der angerufene Funkrufempfänger 113-1 oder 113-2 ein Antwortsignal zu einer Basisstation, daß ein Funkrufsignal empfangen worden ist. An dieser Stelle ist es ebenso möglich, ein kurzes Nachrichtensignal hinzuzufügen. Die Basisstation der Funkzone, in welcher der Funkrufempfänger lokalisiert wurde, empfängt dieses Antwortsignal mit dem Empfänger 114 (das vom Funkrufempfänger 113-1 übertragene Antwortsignal wird empfangen von der Basisstation 112-1 und das vom Funkrufempfänger 113-2 übertragene Antwortsignal wird empfangen von der Basisstation 112-2), und überträgt das Antwort signal über das Leitungsendgerät 107 zur Zentralstation 111. Die Zentralstation 111 kann dann über das Telefonnetzwerk 102 zum Telefongerät 101 berichten, daß das Anrufen erfolgreich war.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines von einem Funkrufempfänger übertragenen Antwortsignals. Dieses Antwortsignal enthält ein Synchronisationsignal, die Funkrufempfängeridentifikation und die Antwortinformation. Die Antwortinformation kann zusätzlich zu einer Antwort eine kurze Nachricht beinhalten, daß ein Funkrufsignal empfangen worden ist.
  • Hierbei ist unterstellt, daß, wie im Falle von einem Mobilfunktelefon, die Frequenz des rückwärts gerichteten Signals, welche ein Funkrufempfänger verwendet, um sein Antwortsignal zu übertragen, einmalig im Verhältnis zu der Frequenz des vorwärts gerichteten Signals, welches zum Übertragen des Funkrufsignals verwendet wird, eingestellt ist. Es ist nämlich unterstellt, daß Fb im Verhältnis zu Ff einmalig eingestellt ist. Nun wird in einem Funkrufübertragungssystem eine eindeutige vorwärts gerichtete Frequenz in allen Funkzonen verwendet. Daher werden, wenn eine Vielzahl von Funkrufsignalen in dem vorwärts gerichteten Signal übertragen werden, in allen Funkzonen eine Vielzahl von Funkrufempfängern unter der Benutzung der gleichen rückwärts gerichteten Signalfrequenz gleichzeitig antworten. Um eine Kollision von solchen Antwortsignalen zu verhindern und um die Übertragungsqualität von dem rückwärts gerichteten Signal zu erhöhen, müssen wenigstens diese Funkrufempfänger, welche gleichzeitig angerufen worden sind, ihr Antwortsignal zu verschiedenen Zeiten zurücksenden. Zum Beispiel ist das rückwärts gerichtete Signal in eine Vielzahl von Zeitschlitzen unterteilt, wobei jeder Zeitschlitz einem der Funkrufempfänger, welche zeitgleich angerufen worden sind, zugeteilt ist, und das Antwortsignal jedes Funkempfängers ist in seinem zugeteilten Zeitschlitz eingefügt.
  • 5 und 6 sind Blockdiagramme, die zwei Beispiele der Konfiguration einer Zentralstation darstellen. 5 zeigt ein Beispiel der Konfiguration der Zentralstation 103, wie sie in dem Einwegefunkrufsystem, welches in 1 dargestellt wurde, verwendet wird, während 6 ein Beispiel der Konfiguration der Zentralstation 111 zeigt, wie sie in dem Zweiwegefunkrufübertragungssystem, dargestellt in 3, verwendet wird.
  • Die im Einwegefunkübertragungssystem benutzte Zentralstation 103 weist einen Anrufvermittler 121, eine Kodiereinheit 123, einen Verteiler 124, und eine Vielzahl von Leitungsendgeräten 126 auf. Der Anrufvermittler 121 ist mit dem Telefonnetzwerk verbunden und gibt Anrufanfragesignale von diesem Telefonnetzwerk zur Kodiereinheit 123 aus. Die Kodiereinheit 123 konvertiert diese Anrufanfragesignale in eine Funkrufsignalsequenz. Der Verteiler 124 verteilt diese Funkrufsignalsequenz an alle Basisstationen. Die Leitungsendgeräte 126 schließen jeweils eine Leitung zu einer Basisstation ab und übertragen die Funkrufsignalsequenz vom Verteiler 124 an eine Basisstation.
  • Demgegenüber weist die Zentralstation 111, wie sie in dem Zweiwegefunkrufübertragungssystem verwendet wird, einen Anrufvermittler 122, eine Dekodiereinheit 123, einen Verteiler und Konzentrator 125 und eine Vielzahl von Leitungsendgeräten 127 auf. Der Anrufvermittler 122 ist für eine Zweiwegeoperation geeignet, während die Dekodiereinheit 123 die gleiche Dekodiereinheit der in 5 gezeigten Zentralstation 103 ist. Der Verteiler und Konzentrator 125 verteilt die Funkrufsignalsequenzen, welche durch die Dekodiereinheit 123 ausgegeben wurden, auf alle Basisstationen und konzentriert auch die durch die Leitungsendgeräte 127 empfangenen Antwortsignale und sendet die Antwortinformation über den Anrufvermittler 122 zurück zur Quelle der Anrufanfrage. Die Leitungsendgeräte 127 schließen die Leitungen zu der jeweiligen Basisstation ab, übertragen die Funkrufsignalsequenzen vom Verteiler und Konzentrator 125 an die Basisstationen, empfangen die Antwortsignale, welche von den Funkrufempfängern über die Basisstationen kommen, und geben diese Antwortsignale zum Verteiler und Konzentrator 125.
  • Wenn ein rückwärts gerichtetes Signal in eine Vielzahl von Zeitschlitzen unterteilt ist, um diese den Funkrufempfängern zuzuweisen, macht ein Ansteigen der Anzahl der Antwortsignale übertragenden Funkrufempfänger ein Ansteigen der Anzahl von Zeitschlitzen erforderlich. Darüber hinaus macht ein Ansteigen der Länge des Antwortsignals von jedem Funkrufempfänger ein Ansteigen der Anzahl von Bits innerhalb eines Zeitschlitzes notwendig. In jedem Fall wird das ein Ansteigen der Über tragungsrate und der Kapazität des rückwärts gerichteten Signals notwendig machen.
  • Wie auch immer, eine höhere rückwärts gerichtete Signalübertragungsrate bedeutet, daß die von einer Basisstation benötigte Empfangsleistung größer wird und die Sendeleistung eines Funkrufempfängers anzusteigen hat. Das führt zu einem Ansteigen des Leistungsverbrauchs bei einem Funkrufempfänger und zum Verkürzen der Batterielebensdauer.
  • Wenn jedoch ein Variieren der Frequenz des rückwärts gerichteten Signals für jeden Funkrufempfänger vorgesehen werden könnte, würde dies zu einer geringen Frequenznutzung und zu einer komplizierten Kontrolle der Funkrufempfänger führen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funkrufübertragungssystem bereitzustellen, welches diese Art von Problemen überwindet und welches, auch wenn die Anzahl von Funkrufempfängern ansteigt, geeignet ist, ein Antwortsignal von jedem Funkrufempfänger bei einem niedrigen Leistungspegel zu übertragen, und welches eine effektive Ausnutzung der Frequenz möglich macht.
  • WO-A-89/06407 beschreibt ein Funkrufübertragungssystem, in welchem Funkrufempfänger einen Satz von pseudozufälligen Kodes in einer Nachschlagetabelle speichern und einzelne Kodes für die Benutzung zum Senden einer Antwortnachricht auswählen, der von der Position in einer Nachricht, in welcher dieser Funkrufempfänger adressiert ist, abhängt. Das Problem mit dieser Methode ist die Notwendigkeit pseudo-statistische Kodes innerhalb des Funkrufempfängers zu speichern.
  • US-A-5128959 beschreibt ein Funkrufübertragungssystem, in welchem Basisstationen ihre Identität zu dem Funkrufempfänger übertragen. Dies wird zum Messen der Signalstärke genutzt, um so die nächste Basisstation zu identifizieren.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funkrufübertragungssystem, welches wie folgt charakterisiert werden kann. Nämlich in einem Funkrufübertragungssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen, welche eine Funkrufsignalsequenz zu Funkrufsignalen verarbeiten und übertragen, und einem Funkrufempfänger, welcher mindestens Teile von dieser Funkrufsignalsequenz, welche von der Vielzahl von Basisstationen übertragen wurde, empfängt, wobei der Funkrufempfänger Antwortübertragungsmittel zum Zurücksenden eines Antwortsignals aufweist, wenn ein an ihn selbst adressiertes Signal in dem empfangenen Signal enthalten ist, und einer Basisstation, welche Antwortempfangsmittel zum Empfangen dieses Antwortsignals aufweist; jede der Vielzahl von Basisstationen weist Mittel zum Einfügen eines Basisstationsidentifikationssignals in die zu übertragende Funkrufsignalsequenz auf, welches sich für jede Basisstation unterscheidet; das Antwortübertragungsmittel weist Mittel zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals entsprechend eines vom Basisstationsidentifikationssignal erhaltenen Kodes auf, welcher in die empfangene Funkrufsignalsequenz eingefügt wurde; und das Antwortempfangsmittel weist Mittel zum Empfangen des direkt sequenzmodulierten Antwortsignals von einem Funkrufempfänger auf.
  • Ein eindeutiger von dem Basisstationsidentifikationssignal erhaltener Kode allein kann als der Kode für die direkte Sequenzmodulation (nachfolgend als "Aufteilungskode" bezeichnet) verwendet werden. Es ist jedoch ebenso möglich, einen eindeutigen Kode, welcher von dem Basisstationsidentifikationssignal und der Adresse des Funkrufempfängers erhalten wurde, zu nutzen, so daß der Empfänger ebenfalls identifiziert werden kann. Das direkt sequenzmodulierende Mittel kann nämlich Mittel zum Erhalten des Aufteilungskodes vom Basisstationsidentifikationssignal, welches in die Funkrufsignalsequenz eingefügt wurde, und von der Adresse des Funkrufempfängers, zu welchem sie gehört, aufweisen, und das Empfangsmittel kann Mittel aufweisen, welche den zum Empfang des Antwortsignals notwendigen Aufteilungskode von dem Basisstationsidentifikationssignal, welches von der Basisstation, zu welcher es gehört, übertragen wurde, und von der Adresse des angerufenen Funkrufempfängers erhält.
  • Unter manchen Umständen, zum Beispiel wenn ein Funkrufempfänger sich zwischen Basisstationsfunkzonen bewegt hat, kann es an der Basisstation, welche ursprünglich das vom Funkrufempfänger empfangene Funkrufsignal übertragen hat, unmöglich sein, ein Antwortsignal zu empfangen. Unter solchen Umständen ist es für das Empfangsmittel bevorzugt, daß es Speichermittel, in welchem die von anderen Basisstationen übertragenen Basisstationsidentifikationssignale vorgespeichert sind, und Mittel zum Empfangen von Antwortsignalen auf das Basisstationsidentifikationssignal, welches von anderen Basisstationen übertragen wird, zusätzlich zu den Antwortsignalen auf das Basisstationsidentifikationssignal, welches von seiner eigenen Basisstation übertragen wurde, aufweist, um in der Lage zu sein, das Antwortsignal an anderen Basisstationen und speziell an einer benachbarten Basisstation zu empfangen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funkrufempfänger, welcher in einem solchen Funkrufübertragungssystem verwendet wird, und welcher wie folgt beschrieben werden kann. Nämlich in einem Funkrufempfänger mit Mittel zum Empfang einer Funkrufsignalsequenz und zum Erkennen eines an sich selbst adressierten Funkrufsignals, und Mittel zum Übertragen eines Antwortsignals auf ein an ihn selbst adressiertes Funkrufsignal, wobei in die Funkrufsignalsequenz das Basisstationsidentifikationssignal von der Basisstation eingefügt ist, welche die Quelle der Übertragung ist: Das Mittel zum Übertragen des Antwortsignals weist Mittel für das direkte Sequenzmodulieren des Antwortsignals entsprechend eines Kodes auf, welcher von dem empfangenen Basisstationsidentifikationssignal erhalten wurde. Dieses direkt sequenzmodulierende Mittel kann Mittel zum Erhalten des Aufteilungskodes von dem empfangenen Basisstationsidentifikationssignal und von der Adresse des Funkrufempfängers, zu welchem sie gehört, aufweisen.
  • Durch das Verwenden eines eindeutigen Kodes, der durch die Übertragungsposition des Funkrufsignals innerhalb der Funkrufsignalsequenz festgelegt wurde, ist es ebenso möglich, die direkte Sequenzmodulation des Antwortsignals durchzuführen. Das dient dem Zweck, daß es möglich ist, Aufteilungskodes in einer solchen Weise zuzuteilen, daß verschiedene Funkrufempfänger nicht denselben Kode bekommen, und um sicherzustellen, daß diese Aufteilungskodes ebenso einfach auf der Basisstationsseite gefunden werden können.
  • Dazu ist zu sagen, daß ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Funkrufübertragungssystem bereit stellt, welches wie folgt charakterisiert werden kann. Nämlich in einem Funkrufübertragungssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen, welche eine Funkrufsignalsequenz zu Funkrufsignalen verarbeiten und übertragen, und einem Funkrufempfänger, welcher mindestens einige der Funkrufsignalen von dieser Funkrufsignalsequenz empfängt, welche von der Vielzahl von Basisstationen übertragen wurden, wobei der Funkrufempfänger Antwortübertragungsmittel zum Zurücksenden eines Antwortsignals aufweist, wenn ein an ihn selbst adressiertes Funkrufsignal unter dem empfangenen Funkrufsignal enthalten ist, und einer Basisstation, welche Antwortempfangsmittel zum Empfangen dieses Antwortsignals aufweist: Das Antwortübertragungsmittel weist Mittel zum Erkennen der Position des an den Funkrufempfänger, zu welchem es gehört, adressierten Funkrufsignals innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz auf, und Mittel zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals durch das Nutzen eines Kodes, welcher entsprechend der durch das besagte Erkennungsmittel erkannten Position erhalten wurde; und das Antwortempfangsmittel weist Mittel auf zum Empfang des direkt sequenzmodulierten Antwortsignals von dem zuvor erwähnten Funkrufempfänger durch das Verwenden eines entsprechend der Position des einzelnen Funkrufsignals innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz erhaltenen Kodes.
  • Das Antwortübertragungsmittel kann Mittel zum Erhalten des Kodes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend mit der Anzahl von Funkrufsignalen, beginnend zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt, ein Funkrufsignal an seinen eigenen Funkrufempfänger adressiert ist, aufweisen und das Antwortempfangsmittel kann Mittel zum Erhalten des Kodes für das Empfangen des Antwortsignals entsprechend der Reihenfolge der übertragenden Funkrufsignale, beginnend zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt, aufweisen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, welche eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer vorher festgelegten Signallänge aufweist, wobei jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; ein Funkrufempfänger ist zum Empfang von wenigstens einigen vorher zugeteilten Datenblöcken innerhalb jeder Datenblocksequenz eingestellt, und das Antwortübertragungsmittel und das Antwortempfangsmittel weisen jeweils Mittel zum Erhalten des Kodes für die direkte Sequenzmodulation entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks (welche Nummer von Funkrufsignal dieses Funkrufsignal innerhalb des Datenblocks ist), oder entsprechend der Position dieses Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks und der Position dieses Datenblocks innerhalb der Datenblocksequenz (welche Nummer von Datenblock er ist), oder entsprechend der Position des Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks, der Position dieses Datenblocks innerhalb der Datenblocksequenz, und der Zeit zu welcher dieser Datenblock oder diese Datenblocksequenz übertragen wurde, auf. Wenn der Kode entsprechend der Position des Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks empfangen wurde, kann er entsprechend der Position in jedem Datenblock erhalten werden, oder er kann aus der Reihenfolge der Funkrufsignale in den Datenblöcken mit der selben Datenblockposition in den Datenblocksequenzen nach einem vorher festgelegten Zeitpunkt erhalten werden.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Funkrufempfänger zur Verfügung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er Mittel zum Erkennen der Position des an den Funkrufempfänger, zu welchem es gehört, adressierten Funkrufsignals innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz aufweist, und Mittel für die direkte Sequenzmodulation des Antwortsignals durch das Verwenden eines Kodes, der entsprechend der erkannten Position durch das besagte Mittel zur Erkennung erhalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein konventionelles Einwegefunkrufübertragungssystem zeigt.
  • 2 zeigt die Konfiguration einer Funkrufsignalsequenz, welche ein Funkrufpersonenrufempfänger in einem konventionellen Einwegefunkrufübertragungssystem empfängt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein konventionelles Zweiwegefunkrufübertragungssystem zeigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Antwortsignals, welches ein Funkrufempfänger in einem konventionellen Zweiwegefunkrufübertragungssystem überträgt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches die in einem konventionellen Einwegefunkrufübertragungssystem benutzte Zentralstation zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches die in einem konventionellen Zweiwegefunkrufübertragungssystem benutzte Zentralstation zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufübertragungssystem entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Funkrufsignals, welches ein Funkrufempfänger in der ersten Ausführungsform empfängt.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel der Konfiguration eines Funkrufsignals.
  • 10 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Antwortsignals, welches ein Funkrufempfänger überträgt.
  • 11 zeigt ein Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 12 dient dazu, den Prozeß des Empfangens zu erklären, wenn Signale, welche direkt sequenzmoduliert wurden, durch die Benutzung verschiedener Kodes kollidiert sind.
  • 13 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Empfängers zum parallelen Empfang einer Vielzahl von direkt sequenzmodulierten Signalen.
  • 14 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Empfängers, welcher eine Vielzahl von direkt sequenzmodulierten Signalen gleichzeitig empfängt, sie speichert, und sie eines nach dem anderen weiterverarbeitet.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufübertragungssystem entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 zeigt ein Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufübertragungssystem entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 zeigt ein Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 19 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 20 und 21 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes.
  • 22 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 23 und 24 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes.
  • 25 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 26 und 27 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes.
  • 28 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes eines Funkrufempfängers.
  • 29 und 30 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufübertragungssystem entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Um einen Funk rufempfänger (hier sind zwei Funkrufempfänger 16-1 und 16-2 gezeigt) von einem Telefongerät 11 über ein Telefonnetzwerk 12 anzurufen, weist dieses Funkrufübertragungssystem eine Vielzahl von Basisstationen 14-1 bis 14-n auf, welche eine Funkrufsignalsequenz, welche von dem Telefonnetzwerk 12 über eine Zentralstation 13 empfangen wurde, zu Funkrufsignalen verarbeitet und überträgt, und Funkrufempfänger 16-1 und 16-2, welche mindestens Teile der von dieser Vielzahl von Basisstationen 14-1 bis 14-n an die entsprechenden Funkzonen 15-1 bis 15-n übertragenen Funkrufsignalsequenzen empfangen. Die Basisstationen 14-1 bis 14-n weisen jeweils Leitungsendgeräte 21 auf, welche die Leitung zur Zentralstation 13 abschließen, eine Signaleinfügeschaltung 22, welche in die zu übertragende Funkrufsignalsequenz ein Basisstationsidentifikationssignal einfügt, welches sich für jede Basisstation unterscheidet, einen Speicher 23, welcher dieses Basisstationsidentifikationssignal speichert, einen Übertrager 24 zum Übertragen der Funkrufsignalsequenz, in welche das Basisstationsidentifikationssignal eingefügt wurde, und einen Empfänger 25 für direkt sequenzmodulierte Signale, welcher ein direkt sequenzmoduliertes Signal durch das Verwenden eines Kodes, welcher eindeutig von diesem Basisstationsidentifikationssignal festgelegt wurde, empfängt (diese Details sind in 7 nur für die Basisstation 14-1 gezeigt).
  • Um die Funkrufempfänger 16-1 und 16-2 von dem Telefongerät 11 anzurufen, wird die Nummer des Funkrufempfängers 16-1 oder 16-2 und die Nachricht, falls eine vorhanden ist, von dem Telefongerät 11 eingegeben. Diese Information wird dann über ein öffentliches Fernsprechwählnetz 12 als ein Funkrufanfragesignal zur Zentralstation 13 eingegeben. In der Zentralstation 13 wird dieses Funkrufanfragesignal zu einer Funkrufsignalsequenz verarbeitet und zu einer Vielzahl (hier als n gekennzeichnet) von Basisstationen 14-1 bis 14-n übertragen. Die Basisstationen 14-1 bis 14-n empfangen diese Funkrufsignalsequenz durch das Verwenden von Leitungsendgeräten 21, fügen ihr entsprechendes Basisstationsidentifikationssignal mit Hilfe von Signaleinfügeschaltungen 22 ein, verarbeiten die Funkrufsignalsequenz in Übertragern 24 zu Funkrufsignalen (Funkwellen), und übertragen diese Funkrufsignale auf der gleichen Frequenz Ff zu Funkzonen 15-1 bis 15-n der jeweiligen Basisstation. Das Basisstationsidentifikationssignal jeder Basisstation ist vorher in einem Speicher 23 gespeichert und die Signaleinfügeschaltung 22 liest den Inhalt dieses Speichers und fügt ihn in die Funkrufsignalsequenz ein.
  • 8 und 9 zeigen Beispiele der Konfiguration eines Funkrufsignals, welches ein Funkrufempfänger empfängt.
  • In der in 8 gezeigten Beispielkonfiguration weist die Funkrufsignalsequenz eine Datenblocksequenz der Periode T auf, welche m zusammengefügte Datenblöcke der Signallänge α aufweist. Der i-te Datenblock enthält ein Synchronisationssignal, ein Basisstationsidentifikationssignal und ki Funkrufsignale. In diesem Beispiel ist vorausgesetzt, daß das Basisstationsidentifikationssignal nach dem Synchronisationssignal eingefügt ist.
  • Jedes Funkrufsignal weist ein Adreßsignal und ein Nachrichtensignal auf.
  • Das in 9 gezeigte Konfigurationsbeispiel basiert auf dem Standard RCR STD-43, der vom Research and Development Center for Radio Systems eingeführt wurde, und hier weist die Funkrufsignalsequenz eine Datenblocksequenz der Periode T auf, welche m zusammengefügte Datenblöcke der Signallänge α enthält, worin der i-te Datenblock ein Synchronisationssignal aufweist und p Unterdatenblöcke, welche dazu dienen, das gleiche Funkrufsignal zu wiederholen (wobei p gleich der Anzahl der Male ist, die die gleichen Funkrufsignale übertragen werden). Jeder Unterdatenblock weist ein Adreßsignalfeld auf, welches ki Adreßsignale enthält, ein Vektorsignalfeld, welches Vektorsignale, die diesen Adreßsignalen entsprechen, aufweist, und ein Nachrichtensignalfeld, welches Nachrichtensignale, die diesen Adreßsignalen entsprechen, aufweist. Jedes einzelne Funkrufsignal weist ein Adreßsignal, ein diesem entsprechendes Vektorsignal und ein diesem entsprechendes Nachrichtensignal auf. Ein Vektorsignal ist ein Signal, welches ein Adreßsignal und ein Nachrichtensignal zusammen verbindet, und Vektorsignal i zeigt den Startpunkt und den Endpunkt des dem Adreßsignal i entsprechenden Nachrichtensignals i auf (wobei i von 1 bis ki reicht). Um ein Basisstationsidentifikationssignal durch das Verwenden einer derart gestalteten Signalkonfiguration zu übertragen und zu empfangen, wird ein Adreßsignal (in 9 Adreßsignal 1) für eine Adresse verwendet, welches dazu dient, anzuzeigen, daß dort ein Basisstationsidentifikationssignal ist, und das Basisstati onsidentifikationssignal wird in das diesem Adreßsignal entsprechenden Nachrichtensignal übergeben (in 9 Nachrichtensignal 1). Es ist vorausgesetzt, daß die Adresse, welche dazu dient anzuzeigen, daß dort ein Basisstationsidentifikationssignal ist, in jedem Funkrufempfänger bekannt ist.
  • Die Empfangsfunktion der Funkrufempfänger 16-1 und 16-2 ist, welche Signalkonfiguration auch immer verwendet wird, nur während der Empfangsperiode von einem oder mehreren vorher zugeteilten Datenblöcken der m Datenblöcke aktiviert, woraufhin der Funkrufempfänger den in Frage kommenden Datenblock oder die in Frage kommenden Datenblöcke empfängt. Wenn ein Funkrufempfänger ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal entdeckt hat, benachrichtigt er den Benutzer, daß er oder sie angerufen worden sind, und sendet ebenso ein Antwortsignal mit dem Format, welches in 4 gezeigt wurde, zurück, nachdem das besagte Antwortsignal direkt sequenzmoduliert wurde, indem als Aufteilungskode ein Kode verwendet wurde, der eindeutig von dem Basisstationsidentifikationssignal festgelegt wurde, welches in die empfangene Funkrufsignalsequenz eingefügt wurde.
  • In Basisstationen 14-1 bis 14-n wird das Antwortsignal eines Funkrufempfängers durch einen Empfänger 25 für ein direkt sequenzmoduliertes Signal empfangen. Hier wird die direkt sequenzmodulierte Welle durch das Verwenden eines Kodes als Aufteilungskode empfangen, der entsprechend dem im Speicher 23 gespeicherten Basisstationsidentifikationssignal festgelegt wurde, nämlich demselben wie vom Funkrufempfänger benutzten Kode. Es wird angenommen, daß die Frequenz Fb des Antwortsignals eindeutig durch die übertragene Frequenz Ff festgelegt wird. Das empfangene Antwortsignal wird über ein Leitungsendgerät 21 zur Zentralstation 13 übertragen und dann über das Telefonnetzwerk 12 zum Telefongerät 11 auf der Anruferseite gemeldet.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Funkrufempfängers zeigt, und 11 zeigt seinen Prozeßablauf. Obwohl die wesentliche Konfiguration und der Betrieb dieses Funkrufempfängers gleich mit denen eines Funkrufempfängers in einem konventionellen Zweiwegefunkrufübertragungssystem sind, sind die Teile, die die Übertragung des Antwortsignals betreffen, unterschiedlich.
  • Dieser Funkrufempfänger enthält nämlich einen Empfänger 31, einen Controller 32, einen Lautsprecher 33, einen Treiber 34, ein Display 35 und einen Übertrager 36. Der Empfänger 31 empfängt intermittierend Teile der Funkrufsignalsequenz, welche von einer Basisstation übertragen wurde. Der Controller 32 erkennt in der Funkrufsignalsequenz, welche vom Empfänger 31 empfangen wurde, das nach dem Synchronisationssignal empfangene Basisstationsidentifikationssignal, oder das Basisstationsidentifikationssignal, welches zu jedem Funkrufempfänger durch Nutzen eines gleichen Nachrichtensignals übertragen wurde, wodurch die Basisstation, welche dieses Signal übertragen hat, erkannt wird. Der Controller 32 überprüft ebenso, ob in der empfangenden Funkrufsignalsequenz ein an den Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal, zu welchem es gehört, enthalten ist oder nicht. Wenn ein an diesen Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal erkannt wurde, gibt der Controller 32 über den Lautsprecher 33 einen Ton oder anderen Alarm aus, wodurch der Benutzer informiert wird, daß er oder sie angerufen worden sind. Wenn eine Nachricht zu diesem Funkrufsignal hinzugefügt wurde, zeigt der Controller 32 über den Treiber 34 diese Nachricht auch am Display 35 an. Wenn der Controller 32 ein an den Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal, zu welchem es gehört, entdeckt hat, gibt er zusätzlich ein Antwortsignal zum Übertrager 36 und gibt zum Übertrager 36 auch einen Kode als Aufteilungskode, der eindeutig entsprechend des zuvor entdeckten Basisstationsidentifikationssignal festgelegt wurde. Der Übertrager 36 verwendet den Aufteilungskode, welcher ihm von dem Controller 32 gegeben wurde, um das Antwortsignal, welches ihm ebenso vom Controller 32 gegeben wurde, direkt sequenzzumodulieren und überträgt das direkt sequenzmodulierte Signal an eine Basisstation.
  • Wenn nun Funkrufsignale gleichzeitig zu zwei Funkrufempfängern übertragen worden sind, welche die gleiche vorwärts gerichtete Signalfrequenz Ff empfangen, ist das Ergebnis, daß ein Antwortsignal, welches von jedem Funkrufempfänger übertragen wird, dieselbe rückwärts gerichtete Signalfrequenz Fb verwendet. Wenn diese Funkrufempfänger, wie in 7 gezeigt, in wechselseitig verschiedenen Funkzonen sind, werden die beiden Antwortsignale ohne Kollision empfangen. Andererseits, falls das Antwortsignal vom Funkrufempfänger 16-2 aus 7 die Basisstation 14-1 von der benachbarten Funkzone 15-2 erreicht hat, oder wenn der Funkrufempfänger 16-2 sich nach dem Empfangen eines Funkrufsignals in die Funkzone 15-1 bewegt, so daß sein Antwortsignal Basisstation 14-1 erreicht, gibt es eine Möglichkeit, daß die beiden Antwortsignale kollidieren werden. Unter diesen Umständen kann das Antwortsignal von Funkrufempfänger 16-1 ohne Probleme von der Basisstation 14-1 empfangen werden, da der für seine direkte Sequenzmodulation benutzte Kode von dem Basisstationsidentifikationssignal von dieser Basisstation erhalten wurde. Das Antwortsignal von Funkrufempfänger 16-2 wird jedoch nicht von der Basisstation 14-1 empfangen, da der Kode, welcher für seine direkte Sequenzmodulation verwendet wurde (oder in anderen Worten das Basisstationsidentifikationssignal der Basisstation 14-2), nicht bekannt ist.
  • 12 dient dazu, den Vorgang des Empfangs zu erklären, wenn Signale, welche durch das Verwenden verschiedener Kodes direkt sequenzmoduliert wurden, kollidiert sind. Unter der Voraussetzung, daß die Funkrufempfänger 16-1 und 16-2 Funkrufsignale an unterschiedlichen Positionen innerhalb desselben Datenblocks empfangen haben und daß die Antwortsignale von diesen Funkrufempfängern 16-1 und 16-2 kollidiert sind, zeigt 12 entsprechend das Spektrum, wenn zwei direkt sequenzmodulierte Antwortsignale kollidiert sind, das Spektrum, welches durch Vervielfältigung des empfangenen Signals durch den vom Funkrufempfänger 16-1 benutzten Aufteilungskodes erhalten wurde, und das Spektrum, welches durch Vervielfältigung des empfangenen Signals durch den vom Funkrufempfänger 16-2 benutzten Aufteilungskode erhalten wurde. Falls der Aufteilungskode, welcher vom Funk rufempfänger 16-1 verwendet wurde, bekannt ist, stellt die Verwendung dieses Kodes sicher, daß das Antwortsignal unbeeinflußt durch das Signal, welches mit Hilfe eines anderen Kode direkt sequenzmoduliert wurden, empfangen werden kann. Wenn der Aufteilungskode, welcher von dem Funkrufempfänger 16-2 verwendet wurde, bekannt ist, stellt die Verwendung dieses Kodes gleichermaßen sicher, daß das Antwortsignals des Funkrufempfängers 16-2 empfangen werden kann.
  • Somit ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, die Übertragungsrate der Antwortsignale, welche durch einen Funkrufempfänger übertragen werden, ungeachtet eines Ansteigens in der Übertragungskapazität des rückwärts gerichteten Signals niedrig zu halten. Dementsprechend steigt die Empfangsleistung, welche in einer Basisstation benötigt wird, nicht an und die Ausgangsleistung eines Funkrufempfängers muß nicht erhöht werden. Es können somit Funkrufempfänger mit niedrigem Energieverbrauch bereitgestellt werden.
  • In der vorausgegangenen Erklärung wurde angenommen, daß der Speicher 23 nur das Basisstationsidentifikationssignal der Basisstation, zu welcher Speicher 23 gehört, speichert, und daß nur Antwortsignale auf Funkrufsignale von dieser Basisstation empfangen werden. Mit einer derart gestalteten Konfiguration, in welcher Funkrufsignale gleichzeitig an eine Vielzahl von Funkrufempfängern, welche dieselbe Signalfrequenz Ff empfangen, übertragen worden sind, kann, wie oben gesagt, wenn das Antwortsignal eines bestimmten Funkrufempfängers durch eine Basisstation in einer benachbarten Funkzone emp fangen worden ist oder wenn ein Funkrufempfänger nach dem Empfangen eines Funkrufsignals sich in eine benachbarte Funkzone bewegt, so daß sein Antwortsignal von der Basisstation in dieser benachbarten Funkzone empfangen wird, das Antwortsignal dieses Funkrufempfängers nicht empfangen werden. Das führt zu der Möglichkeit, daß der Anteil von empfangenen Antwortsignalen sinkt. Es ist daher bevorzugt, die Basisstationsidentifikationssignale von anderen Basisstationen im Speicher 23 vorzuspeichern, so daß, wenn ein Antwortsignal, welches von einem Funkrufempfänger ausgegeben wurde, empfangen worden ist, nicht nur ein Antwortsignal auf das Basisstationsidentifikationssignal, welches von der Basisstation, zu welcher Speicher 23 gehört, übertragen worden ist, durch das Verwenden des Basisstationsidentifikationssignal von dieser Basisstation empfangen werden kann, sondern daß es möglich ist, Antwortsignale auf Basisstationsidentifikationssignale, welche von anderen Basisstationen übertragen worden sind, durch das Verwenden der Basisstationsidentifikationssignale von anderen und im Speziellen von benachbarten Basisstationen zu empfangen.
  • 13 und 14 zeigen jeweils ein Beispiel einer Konfiguration eines Empfängers 25 von direkt sequenzmodulierten Signalen zum Empfangen von Antwortsignalen auf Funkrufsignale, welche von anderen Basisstationen übertragen worden sind. Durch ein Beispiel wird hier eine Erklärung für den Fall gegeben, in dem K direkt sequenzmodulierte Signale zu empfangen sind.
  • Die in 13 gezeigte Beispielkonfiguration ist für einen parallelen Empfang einer Vielzahl von direkt sequenzmodulierten Signalen. Das empfangene Signal wird von einem Verteiler 42 in K Sequenzen aufgeteilt, nachdem unerwünschte Sequenzbänder durch das Durchleiten des empfangenen Signals durch einen Bandpaßfilter 41 entfernt worden sind, jede Sequenz wird vervielfältigt durch einen entsprechenden Aufteilungskode in Vervielfältigern 43-1 bis 43-K und Signale des benötigten Bandes werden von Bandpaßfiltern 44-1 bis 44-K extrahiert und durch Demodulatoren 45-1 bis 45-K demoduliert. Durch einen Selektor 46 kann jede benötigte von diesen demodulierten Ausgängen ausgewählt werden und zum Leitungsendgerät 21 ausgegeben werden.
  • Die in 14 dargestellte Konfiguration ist eine, in welcher eine Vielzahl von direkt sequenzmodulierten Signalen gleichzeitig empfangen, gespeichert und dann nach und nach weiterverarbeitet wird. Nach dem Durchlaufen eines Bandpaßfilters 51 wird das empfangene Signal in einer Abtastschaltung 52 bei einer hohen Abtastrate abgetastet und die Ergebnisse werden in einem Speicher 53 gespeichert. Diese gespeicherten Abtastwerte werden zeiteingeteilt vom Vervielfältiger 54, vom Bandpaßfilter 55 und vom Demodulator 56 weiterverarbeitet und die Ergebnisse dieser Weiterverarbeitung werden vom Selektor 57 ausgewählt. Der Vervielfältiger 54 vervielfältigt nämlich der Reihe nach mit K Aufteilungskodes, der Bandpaßfilter 55 extrahiert Signale in dem benötigten Frequenzband und der Demodulator 56 demoduliert diese Signale sequentiell.
  • Konfigurationen der Art, wie sie in 13 und 14 gezeigt sind, stellen sicher, daß auch, wenn eine Vielzahl von Antwortsignalen kollidiert sind, jedes einzelne Antwortsignal empfangen werden kann, falls jedes durch das Verwenden eines unterschiedlichen Kodes direkt sequenzmoduliert wurde und diese Kodes bekannt sind.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn zwei Funkrufempfänger 16-1 und 16-2, welche dieselbe vorwärts gerichtete Signalfrequenz Ff empfangen, ursprünglich in derselben Funkzone 15-1 lokalisiert sind, dann können unter diesen Umständen, falls Funkrufsignale gleichzeitig zu diesen beiden Funkrufempfängern 16-1 und 16-2 übertragen worden sind, die Antwortsignale auf die Funkrufsignale entsprechend mit demselben Kode direkt sequenzmoduliert werden, was zu der Möglichkeit führt, daß der Anteil von empfangenen Antwortsignalen aufgrund der Kollision in der Basisstation 14-1 abnimmt. Eine Ausführungsform, welche dieses potentielle Problem löst, wird nun beschrieben.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufübertragungssystem entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführung weist eine Vielzahl von Basisstationen 61-1 bis 61-n auf, welche eine Funkrufsignalsequenz, die über eine Zentralstation 13 von einem Telefonnetzwerk 12 angekommen ist, zu Funkrufsignalen verarbeiten und übertragen, und Funkrufempfänger 62-1 und 62-2, welche mindestens ein Teil der Funkrufsignalsequenz, die von dieser Vielzahl von Basisstationen 14-1 bis 14-n an die entspre chenden Funkzonen 15-1 bis 15-n übertragen worden ist, empfangen. Die Basisstationen 61-1 bis 61-n weisen jeweils ein Leitungsendgerät 21 auf, welches die Leitung zur Zentralstation 13 abschließt, eine Signaleinfügeschaltung 22, welche in die Funkrufsignalsequenz ein Basisstationsidentifikationssignal, welches sich für jede Basisstation unterscheidet, einfügt, einen Übertrager 24 zum Übertragen der Funkrufsignalsequenz, einen Empfänger 25 für ein direkt sequenzmoduliertes Signal zum Empfangen von direkt sequenzmodulierten Signalen, eine Adreßsignalerkennungsschaltung 63 zum Erkennen der Adresse des anzurufenden Funkrufempfängers, einen Speicher 64, welcher das Basisstationsidentifikationssignal und die von der Adreßsignalerkennungsschaltung 63 erkannten Adressen speichert, und eine Rechenschaltung 65, welche die für die direkte Sequenzmodulation benutzten Kodes von dem Basisstationsidentifikationssignal und den Adressen der Funkrufempfänger, welche im Speicher 64 gespeichert sind, erhält.
  • Jede Basisstation 61-1 bis 61-n empfängt die Funkrufsignalsequenz von der Zentralstation 13 mit Hilfe von Leitungsendgeräten 21 und gibt diese Funkrufsignalsequenzen zur Adreßsignalerkennungsschaltung 63 und Signaleinfügeschaltung 22 aus. Die Adreßsignalerkennungsschaltung 63 erkennt das Adreßsignal in jedem Funkrufsignal in der Funkrufsignalsequenz und speichert diese Adreßsignale im Speicher 64. Die Signaleinfügeschaltung 22 fügt in die eingegebene Funkrufsignalsequenz das Basisstationsidentifikationssignal der Basisstation, zu welcher es gehört, das im voraus im Speicher 64 gespeichert worden ist und sich für jede Basisstation unter scheidet, ein und gibt das Ergebnis an den Übertrager 24 aus. Der Übertrager 24 verarbeitet den Ausgang der Signaleinfügeschaltung 22 zu einem Funkrufsignal und überträgt es mit der Frequenz Ff. Die in 8 oder 9 dargestellte Konfiguration wird als die Konfiguration der Funkrufsignalsequenz verwendet, welche vom Übertrager 24 ausgegeben wird.
  • Die Basisstationen 61-1 bis 61-n empfangen auch mit Hilfe von Empfängern 25 für ein direkt sequenzmoduliertes Signal ein Antwortsignal der Frequenz Fb, welches von einem Funkrufempfänger übertragen worden ist. In dieser zweiten Ausführungsform wurde dieses Antwortsignal durch Verwenden eines Kodes direkt sequenzmoduliert, welcher eindeutig entsprechend des Basisstationsidentifikationssignals von der Basisstation, welche das Funkrufsignal übertragen hat, und entsprechend der Adresse des Funkrufempfängers, welcher das Antwortsignal übertragen hat, festgelegt ist. Die Kodes zum Empfangen von Antwortsignalen sind dafür durch die Rechenschaltung 65 von dem Basisstationsidentifikationssignal und der Adreßsignale erhalten, welche in den übertragenen Funkrufsignalen erkannt worden sind. Diese wurden im Speicher 64 gespeichert, und diese Kodes sind durch die Rechenschaltung 65 zum Empfänger 25 für direkt sequenzmodulierte Signale ausgegeben worden. Unter der Annahme, daß im Datenblock i ki Adressen sind, werden für den Datenblock i ki Kodes verwendet. Der Empfänger 25 für direkt sequenzmodulierte Signale empfängt Antwortsignale durch Verwenden dieser Kodes.
  • 16 zeigt den Prozeßablauf von Funkrufempfängern 62-1 und 62-2. Die Hardware-Konfiguration der Funkrufempfänger 62-1 und 62-2 entspricht der in 10 gezeigten ersten Ausführungsform, aber wie der Controller 32 die Kodes festlegt, ist unterschiedlich.
  • Wenn nämlich ein Controller 32 in den empfangenen Funkrufsignalen ein Funkrufsignal entdeckt, welches an den Funkrufempfänger, zu welchem der Controller 32 gehört, adressiert ist, benachrichtigt er den Benutzer mit Hilfe eines hörbaren Tones oder eines anderen Alarms und gibt ein Antwortsignal an den Übertrager 36 aus. Gleichzeitig gibt er an den Übertrager 36 einen Kode aus, der eindeutig entsprechend dem zuvor erkannten Basisstationsidentifikationssignals und der Adresse des Funkrufempfängers, zu welchem er gehört, festgelegt wurde. Der Übertrager 36 sequenzmoduliert das Antwortsignal direkt, welches vom Controller 32 eingegeben wurde, durch Verwenden des Kodes, welcher gleichermaßen vom Controller 32 eingegeben wurde, und überträgt das direkt sequenzmodulierte Antwortsignal an eine Basisstation.
  • Ein Ergebnis der direkten Sequenzmodulation von Antwortsignalen mit einem für jeden Funkrufempfänger unterschiedlichen Kode ist, daß eine Basisstation die übertragenen Antwortsignale in dieser Reihenfolge von einer Vielzahl von Funkrufempfängern empfangen kann, auch wenn sie gleichzeitig Funkrufsignale zu einer Vielzahl von Funkrufempfängern übertragen hat, welche in derselben Funkzone lokalisiert sind und welche die gleiche vorwärts gerichtete Signalfrequenz Ff empfangen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform können die Basisstationsidentifikationssignale von anderen Basisstationen ebenso wie im Fall der ersten Ausführungsform vorher im Speicher 23 registriert sein, so daß, wenn eine Antwortsignalausgabe von einem Funkrufempfänger empfangen wird, die Basisstationsidentifikationssignale von anderen Basisstationen ebenso verwendet werden können und nicht nur das Basisstationsidentifikationssignal der Basisstation, zu welchem der Speicher 23 gehört.
  • Die erläuterten Beschreibungen in den vorangegangenen Ausführungen betrafen den Fall, in dem die von Funkrufempfängern empfangenen Funkrufsignale zeitunterteilt vervielfacht wurden. Jedoch kann, vorausgesetzt, daß das Signalformat es zuläßt, daß Basisstationsidentifikationssignale in die Funkrufsignalsequenz eingefügt werden, die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise implementiert werden, wenn die Funkrufsignalsequenz kodeunterteilt vervielfacht ist.
  • Der Kode für die direkte Sequenzmodulation muß nicht aus dem Basisstationsidentifikationssignal erhalten werden. Alternativ kann er aus der Position des individuellen Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks oder durch eine Kombination von diesem und dem Basisstationsidentifikationssignal erhalten werden. Eine Ausführungsform dieser Art wird nun beschrieben.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, welches ein Funkrufempfangssystem entsprechend einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführung weist eine Vielzahl von Basisstationen 71-1 bis 71-n auf, welche eine Funkrufsignalsequenz zu Funkrufsignalen verarbeiten und übertragen, welche über eine Zentralstation 13 von einem Telefonnetzwerk 12 angekommen sind, und Funkrufempfänger 72-1 und 72-2, welche mindestens Teile dieser Funkrufsignalsequenz empfangen, welche von dieser Vielzahl von Basisstationen 71-1 bis 71-n an entsprechende Funkzonen 15-1 bis 15-n übertragen worden sind. Jede Basisstation 71-1 bis 71-n weist ein Leitungsendgerät 21 auf, welches die Leitung zur Zentralstation 13 abschließt, einen Übertrager 24 zum Übertragen der Funkrufsignalsequenz, einen Empfänger 25 für ein direkt sequenzmoduliertes Signal zum Empfangen von direkt sequenzmodulierten Antwortsignalen, eine Adreßsignalerkennungsschaltung 73 zum Erkennen der Adreßsignale der Funkrufsignale und ihrer Positionen, einen Speicher 74 zum Speichern der Positionen dieser erkannten Adreßsignalen, und eine Rechenschaltung 75 zum Erhalten der Kodes für die direkte Sequenzmodulation aus der in diesem Speicher 74 gespeicherten Information.
  • In diesem Funkrufübertragungssystem sequenzmodulieren Funkrufempfänger 72-1 und 72-2 ein Antwortsignal direkt durch das Verwenden eines Kodes, welcher entsprechend der Position des an ihn selbst adressierten Funkrufsignals in der Funkrufsignalsequenz erhalten wurde, und welcher von den Basisstationen 71-1 bis 71-n übertragen worden ist, nämlich in Übereinstimmung mit der Anzahl von Funkrufsignalen, mit der dieses Funkrufsignal in der Funkrufsignalsequenz vorkommt. Die direkt sequenzmodulierten Antwortsignale von den Funkrufempfängern 72-1 und 72-2 werden unterdessen von den Basisstationen 71-1 bis 71-n durch das Verwenden von Kodes empfangen, welche entsprechend der Position der einzelnen Funkrufsignale innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz erhalten werden. Dieser Ablauf wird nun genauer erklärt werden.
  • Die Basisstationen 71-1 bis 71-n empfangen jeweils eine Funkrufsignalsequenz von der Zentralstation 13 durch Verwenden eines Leitungsendgerätes 21, liefern diese Funkrufsignalsequenz an den Übertrager 24 und liefern sie ebenso an die Adreßsignalerkennungsschaltung 73. Der Übertrager 24 verarbeitet diese Funkrufsignalsequenz zu einem Funkrufsignal (einer Funkwelle) und überträgt es mit der Frequenz Ff. Währenddessen erkennt die Adreßsignalerkennungsschaltung 73 das Adreßsignal eines jeden Funkrufsignals in der eingegebenen Funkrufsignalsequenz. Zur gleichen Zeit erkennt sie in Hinblick auf einen Datenblock, in welchen die Funkrufsignale mit diesen Adreßsignalen eingefügt worden sind, die Position dieses Datenblocks innerhalb der Funkrufsignalsequenz (z.B. seine Übertragungsreihenfolge innerhalb der Datenblocksequenz), und die Position (z.B. die Übertragungsreihenfolge) dieser Funkrufsignale innerhalb dieses Datenblocks. Diese Information wird im Speicher 74 gespeichert.
  • Wenn ein Funkrufempfänger 72-1 oder 72-2 ein an sich selbst adressiertes Funkrufsignal von der Funkrufsi gnalsequenz empfängt, welches vom Übertrager 24 übertragen wurde, erhält es einen Kode für die direkte Sequenzmodulation entsprechend der Position innerhalb der Datenblocksequenz oder des Datenblocks, in welchem dieses Funkrufsignal eingefügt wurde, und entsprechend der Position dieses Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks, und sendet ein Antwortsignal, welches durch Verwenden dieses Kodes direkt sequenzmoduliert wurde, zurück.
  • Dieses Antwortsignal wird vom Empfänger 25 für ein direkt sequenzmoduliertes Signal von den Basisstationen 71-1 bis 71-n empfangen. Der Aufteilungskode, welcher es dem Empfänger 25 für direkt sequenzmodulierte Signale ermöglicht das Antwortsignal zu empfangen, wird mit Hilfe einer Rechenschaltung 75 erhalten. Die Rechenschaltung 75 verwendet nämlich die Übertragungsposition jedes Adreßsignals, welches im Speicher 74 gespeichert wurde, um den entsprechenden Kode festzulegen, der benötigt wird, um das korrespondierende Antwortsignal zu empfangen. Das empfangene Antwortsignal wird über ein Leitungsendgerät 21 an die Zentralstation 13 übertragen und über das Telefonnetzwerk 12 zum Telefongerät 11 auf der Anruferseite gemeldet.
  • 18 zeigt ein Beispiel des Prozeßablaufes von Funkrufempfängern 72-1 und 72-2. Die Hardware-Konfiguration der Funkrufempfänger 72-1 und 72-2 entspricht den in 10 gezeigten, aber die Arbeitsweise des Controllers 32 ist geringfügig unterschiedlich.
  • Der Empfänger 31 empfängt nämlich eine Funkrufsignalsequenz, welche von einer Basisstation übertragen wurde. Der Controller 32 überprüft, ob in der Funkrufsignalsequenz, welche vom Empfänger 31 empfangen wurde, ein Funkrufsignal vorhanden ist, welches an den Funkrufempfänger adressiert ist, zu welchem es gehört, und falls ein solches Funkrufsignal erkannt wird, gibt er einen hörbaren Ton oder einen anderen Alarm am Lautsprecher 33 aus, wodurch der Benutzer darüber informiert wird, daß er oder sie angerufen worden ist. Wenn zu diesem Funkrufsignal eine Nachricht hinzugefügt wurde, zeigt der Controller 32 diese Nachricht über den Treiber 34 auf einem Display 35 ebenso an. Wenn der Controller 32 ein an den Funkrufempfänger, zu welchem es gehört, adressiertes Funkrufsignal erkennt, gibt er zusätzlich ein Antwortsignal zum Übertrager 36 aus und gibt dem Übertrager 36 auch den Kode als einen Aufteilungskode aus, der eindeutig von der Übertragungsposition dieses Funkrufsignals festgelegt wurde. Der Übertrager 36 sequenzmoduliert das Antwortsignal direkt, welches vom Controller 32 eingegeben wurde, durch Verwenden des gleicherweise vom Controller 32 eingegebenen Kodes, und überträgt das direkt sequenzmodulierte Antwortsignal an die Basisstation.
  • Um die Position des Funkrufsignals festzulegen, ist es notwendig, eine Anfangsposition an der Basisstation und an dem Funkrufempfänger zu bestimmen. Um das zu tun, wird die Zuteilung der Kodes zu einer bestimmten Zeit zurückgesetzt. Zum Beispiel kann die Kodeverteilung täglich zu einer bestimmten spezifischen Zeit, so wie Mitternacht oder einmal in der Stunde, zurückgesetzt werden. Alternativ kann er alle M Datenblocksequenzen zurückgesetzt werden, wo jeder m Datenblöcke aufweist. Ein Funkrufempfänger erhält demnach einen Kode für die direkte Sequenzmodulation auf der Basis der Funkrufsignalnummer eines Funkrufsignals nach dem Zurücksetzen, und eine Basisstation erhält einen Kode zum Empfangen eines Antwortsignals auf der Basis der Position des Funkrufsignal in der Übertragungsreihenfolge nach dem Zurücksetzen.
  • 19 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes von Funkrufempfängern 72-1 und 72-2. In dem in 18 dargestellten Prozeßablauf wurde die Übertragungsposition von einem Funkrufsignal auf der Basis des Empfangens aller Datenblöcke der Funkrufsignalsequenz festgelegt. Ein Funkrufempfänger vollzieht jedoch generell ein intermittierendes Empfangen und verringert dadurch den Energieverbrauch. Er empfängt nämlich nur zumindest einige vorher zugeteilte Datenblöcke einer Datenblocksequenz, welche eine Vielzahl m von Datenblöcken mit einer vorher festgelegten Signallänge aufweist, welche die Funkrufsignalsequenz aufweisen. In einem solchen Fall kann der Aufteilungskode auf der Basis der Position des Funkrufsignals in einer Reihe von intermittierend empfangenen Datenblöcken erhalten werden.
  • 20 und 21 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes in einer Reihe von intermittierend empfangenen Datenblöcken. Das Aufteilungskodezuteilungsbeispiel, welches in 20 gezeigt ist, basiert auf einer Signalkonfiguration, welche in 2 dargestellt ist. In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Aufteilungskodes bis Cq–1 zu Funkrufsignalen der vorausgegangenen Datenblöcke i zugeteilt wurden. Dementsprechend sind die Aufteilungskodes Cq, Cq+1, ..., Cq+ki–1 den Funkrufsignalen i-1, i-2, ..., i-ki im Datenblock i in der neuen Datenblocksequenz zugeteilt, die mit ihrer Übertragungsreihenfolge korrespondieren. Darüber hinaus sind im Datenblock i der nächsten Datenblocksequenz die Aufteilungskodes Cq+ki, Cq+ki+1, ..., Cq+ki+ri–1 den Funkrufsignalen i-1, i-2, ..., i-ri zugeteilt. Das Aufteilungskodezuteilungsbeispiel, welches in 21 gezeigt ist, basiert auf der Signalkonfiguration nach RCR STD-43. In diesem Fall sind die Zuteilungskodes Cq, Cq+1, ..., Cq+ki–1 entsprechend der Reihenfolge der Adreßsignale in dem Adreßsignalfeld zugeteilt.
  • Wenn diese Zuteilungsbeispiele verwendet werden, dann wird die Kodezuteilung zu einer bestimmten Zeit zurückgesetzt, um die Position der Funkrufsignale festzulegen, so wie in dem mit Hinweis auf 18 erklärten Fall. Ein Funkrufempfänger erhält einen Kode für die direkte Sequenzmodulation entsprechend der Funkrufsignalnummer eines zu diesem Funkrufempfänger adressierten Funkrufsignals innerhalb einer Vielzahl von nach diesem Zurücksetzen empfangenen Datenblöcken. Eine Basisstation erhält die Kodes zum Empfangen der Antwortsignale entsprechend der Reihenfolge der Funkrufsignale in den Datenblöcken mit derselben Datenblocknummer in den Datenblocksequenzen, welche nach dem Zurücksetzen übertragen worden sind.
  • 22 zeigt ein weiteres Beispiel eines Prozeßablaufs von Funkrufempfängern 72-1 und 72-2 und 23 und 24 zeigen Beispiele der Zuteilung von Aufteilungskodes in jedem Datenblock für diesen Prozeßablauf. Das Beispiel unterscheidet sich vom Beispiel der 19 dahingehend, daß die Aufteilungskodes auf Datenblockbasis erhalten werden. In den Bezeichnungen des Prozeßablaufes von 19 ist es nämlich äquivalent die Kodezuteilung in jedem Datenblock zurückzusetzen.
  • Das Aufteilungskodezuteilungsbeispiel, welches in 23 gezeigt wird, basiert auf der Verwendung von der Signalkonfiguration, welche in 2 dargestellt wurde. Die Aufteilungskodes C1, C2, ..., Cki sind nämlich den Funkrufsignalen i-1, i-2, ..., i-ki im Datenblock i zugeteilt in Übereinstimmung mit ihrer Übertragungsreihenfolge. Es folgt, daß in dem Fall eines Funkrufempfängers, welcher intermittierend den Datenblock i empfängt, falls das j-te Funkrufsignal i-j (j = 1, 2, ..., ki) zu diesem Funkrufempfänger adressiert ist, der Funkrufempfänger durch Verwenden des Aufteilungskodes Cj ein Antwortsignal direkt sequenzmoduliert.
  • Das Aufteilungskodezuteilungsbeispiel, welches in 24 gezeigt wurde, basiert auf der Benutzung der Signalkonfiguration nach RCR STD-43, dargestellt in 9. In diesem Fall sind die Aufteilungskodes C1, C2, ..., Cki in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Adreßsignale in dem Adreßsignalfeld zugeteilt.
  • 25 zeigt noch ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes von den Funkrufempfängern 72-1 und 72-2, während 26 und 27 Beispiele von der Zuteilung von Aufteilungskodes für diesen Prozeßablauf zeigen.
  • Um die Zuteilungskodes zu erhalten, nutzt dieser Prozeßablauf nicht nur die Position der Funkrufsignale innerhalb eines Datenblocks, sondern ebenso die Position dieses Datenblocks innerhalb der Datenblocksequenz. Die Position eines zu empfangenen Datenblocks innerhalb der Datenblocksequenz ist vorbestimmt und durch Erkennen der Übertragungsposition der Funkrufsignale innerhalb des Datenblocks kann die Übertragungsposition dieser Funkrufsignale innerhalb der Datenblocksequenz gefunden werden. Unterschiedliche Aufteilungskodes können den Funkrufsignalen dadurch nicht nur innerhalb eines Datenblocks, sondern auch innerhalb der Datenblocksequenz zugeteilt werden.
  • Wenn die Signalkonfiguration, welche in 2 gezeigt wurde, verwendet wird, dann werden, wie in 26 gezeigt, die Aufteilungskodes Ci,1, Ci,2, ..., Ci,ki, den Funkrufsignalen i-1, i-2, ..., i-ki im Datenblock i in Übereinstimmung mit ihrer Übertragungsposition zugeteilt, und die Aufteilungskodes Cj,1, Cj,2, ..., Cj,kj werden den Funkrufsignalen j-1, j-2, ...,j-kj im Datenblock j zugeteilt. Es folgt, daß im Falle eines Funkpersonenrufempfängers, welcher intermittierend den Datenblock i empfängt, falls das q-te Funkrufsignal i-q innerhalb dieses Datenblocks i (q = 1, 2, ...,ki) an diesen Funkpersonenrufempfänger adressiert ist, der Empfänger das Antwortsignal durch das Verwenden des Aufteilungskodes Ci,q direkt sequenzmoduliert.
  • Wenn die Signalkonfiguration, welche in RCR STD-43 gegeben ist, als das Signalformat verwendet wird, dann werden die Aufteilungskodes, wie in 27 gezeigt, entsprechend ihrer Reihenfolge der Adreßsignale in dem Adreßsignalfeld zugeteilt.
  • 28 zeigt ein weiteres Beispiel des Prozeßablaufes von Funkrufempfängern 72-1 und 72-2, während 29 und 30 Beispiele für die Zuteilung von Aufteilungskodes für diesen Prozeßablauf gibt.
  • Um die Aufteilungskodes zu erhalten, verwendet dieser Prozeßablauf nicht nur die Position der Funkrufsignale innerhalb eines Datenblocks und die Position dieses Datenblocks innerhalb der Datenblocksequenz, sondern auch die Zeit, zu welcher diese Datenblocksequenz übertragen wurde. Als Ergebnis können verschiedene Aufteilungskodes im Datenblock i einer Datenblocksequenz verwendet werden, welche zum Zeitpunkt t0 und in einem Datenblock i einer Datenblocksequenz übertragen worden sind, welche zum Zeitpunkt t0 + T übertragen worden ist.
  • Wenn die Signalkonfiguration, welche in 2 gezeigt wurde, verwendet wird, dann werden, wie in 29 gezeigt, die Aufteilungskodes Ct0,i,1, Ct0,i,2, ..., Ct0,i,ki den Funkrufsignalen i-1, i-2, ...,i-ki in einem Datenblock i der Datenblocksequenz, welche zum Zeitpunkt t0 übertragen wurde, entsprechend ihrer Übertragungsreihenfolge zugeteilt, und die Aufteilungskodes Ct0+T,i,1, Ct0+T,i,2, ..., Ct0+T,i,ri werden den Funkrufsignalen i-1, i-2, ...,i-ri in dem Datenblock i der Datenblocksequenz, welche zur Zeit t0+T übermittelt wurde, zugeteilt.
  • Wenn die Signalkonfiguration, welche in RCR STD-43 gegeben wurde, verwendet wird, dann werden, wie in 30 gezeigt, die Aufteilungskodes Cto,i,1, Ct0,i,2, ..., Ct0,i,ki, Ct0+T,i,1, Ct0+T,i,2, ..., Ct0+T,i,ri in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Adreßsignale in dem Adreßsignalfeld zugeteilt.
  • Die Beispiele der Abläufe, welche entsprechend 19, 22, 25 und 28 gezeigt worden sind, ermöglichen, daß dieselben Aufteilungskodes sowohl der Basisstationsseite als auch der Funkpersonenrufempfängerseite einfach zugeordnet werden können als ein Ergebnis der den Funkpersonenrufempfänger zugeteilten Datenblöcke. Funkrufempfänger können daher einen intermittierenden Empfang ausführen und dadurch den Leistungsverbrauch reduzieren.
  • Wie oben erklärt wurde, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Übertragungsrate von Antwortsignalen, welche durch einen Funkrufempfänger übertragen werden, niedrig zu halten, auch wenn die Übertragungskapazität des rückwärts gerichteten Signals ansteigt. Darüber hinaus steigt entsprechend der vorliegenden Erfindung die von einer Basisstation benötigte Empfangsleistung nicht an und die Ausgangsleistung eines Funkrufempfängers muß nicht erhöht werden. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung ist dadurch die Fähigkeit, den Leistungsverbrauch von Funkrufempfängern zu reduzieren.

Claims (17)

  1. Ein Funkrufübertragungssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (14-1 ... 14-n), welche eine Funkrufsignalsequenz zu einem Funksignal verarbeiten und übertragen, und einem Funkrufempfänger (16-1, 16-2, ...), welcher mindestens Teile von dieser von der Vielzahl von Basisstationen übertragenen Funkrufsignalsequenz empfängt, wobei der Funkrufempfänger (16-1, 16-2, ...) Antwortübertragungsmittel (36) zum Zurücksenden eines Antwortsignals, wenn ein an ihn selbst adressiertes Signal in dem empfangenen Signal enthalten ist, aufweist; und eine zuvor genannte Basisstation (14-1, 14-n) Antwortempfangsmittel (25) zum Empfang dieses Antwortsignals aufweist; wobei jede der Vielzahl von Basisstationen (14-1, ..., 14-n) Mittel (22) zum Einfügen eines Basisstationsidentifikationssignals, welches sich für jede Basisstation unterscheidet, in die zu übertragende Funkrufsignalsequenz aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortübertragungsmittel (36) Mittel zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals entsprechend eines vom Basisstationsidentifikationssignal erhaltenen Codes, welches in die empfangene Funkrufsignalsequenz eingefügt wurde, aufweist; und das Antwortempfangsmittel (25) Mittel aufweist zum Empfangen des direkt sequenzmodulierten Antwortsignals von dem Funkrufempfänger mittels eines Codes, der vom Basisstationsidentifikationssignal von der Basisstation, zu welcher es gehört, erhalten wird.
  2. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das direkt sequenzmodulierende Mittel Mittel aufweist zum Erhalten des zuvor erwähnten Codes vom Basisstationsidentifikationssignal, das in die Funkrufsignalsequenz eingefügt ist, und von der Adresse von dem Funkrufempfänger, zu welchem sie gehört, und das zuvor genannte Empfangsmittel (25) ein Mittel aufweist, welches den zum Empfang des Antwortsignals notwendigen Code vom Basisstationsidentifikationssignal, das von der Basisstation, zu welcher es gehört, übertragen wird, und von der Adresse des Funkrufempfängers, welcher es gesendet hat, erhält.
  3. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das vorgenannte Empfangsmittel Speichermittel (23) aufweist, in welchen die von anderen Basisstationen übertragenen Basisstationsidentifikationssignale vorgespeichert sind, und Mittel aufweist zum Empfangen von von anderen Basisstationen übertragenen Antwortsignalen auf die Basisstationsidentifikationssignale zusätzlich zum von der Basisstation übertragenen Antwortsignal auf das Basisstationsidentifikationssignal, zu welcher es gehört.
  4. Ein Funkrufempfänger mit Mitteln (31, 32) zum Empfang einer Funkrufsignalsequenz von einer Basisstation, wobei das Basisstationsidentifikationssignal von der Basisstation, die die Quelle der Übertragung ist, in die Funkrufsignalsequenz eingefügt ist, und zum Erkennen eines an ihn selbst adressierten Funkrufsignals, und Mittel zum Übertragen (36) eines Antwortsignals zu einem an ihn selbst adressierten Funkrufsignal; wobei dieser Funkrufempfänger dadurch gekennzeichnet ist, daß das zuvor erwähnte Übertragungsmittel (36) Mittel zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals entsprechend einem vom empfangenen Basisstationsidentifikationssignal erhaltenen Code aufweist.
  5. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 4, wobei das direkt sequenzmodulierende Mittel Mittel zum Erhalten des zum direkten Sequenzmodulieren notwendigen Codes von dem empfangenen Basisstationsidentifikationssignal und von der Adresse des Funkrufempfängers, zu welchem sie gehört, aufweist.
  6. Ein Funkrufübertragungssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (71-1, 71-2, ..., 71-n), welche eine Funkrufsignalsequenz zu Funksignalen verarbeiten und übertragen, und einem Funkrufempfänger (72-1, 72-2), welcher mindestens einige der Funkrufsignale von dieser von der Vielzahl von Basisstationen übertragenen Funkrufsignalsequenz empfängt; wobei der Funkrufempfänger (72-1, 72-2) Antwortübertragungsmittel zum Zurücksenden eines Antwortsignals aufweist, wenn ein an den Funkruf empfänger, zu welchem es gehört, adressiertes Funkrufsignal unter dem empfangenen Funkrufsignal enthalten ist; und eine Basisstation (71-1, 71-2, 71-n) Antwortempfangsmittel (25) zum Empfang dieses Antwortsignals aufweist; wobei dieses Funkrufübertragungssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß das Antwortübertragungsmittel (25) Mittel zum Erkennen der Position innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz des an den Funkrufempfänger, zu welchem es gehört, adressierten Funkrufsignals aufweist, und Mittel aufweist zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals unter Verwendung eines Codes, der erhalten wird entsprechend der durch besagtes Mittel zum Erkennen erkannten Position; und das Antwortempfangsmittel (25) Mittel aufweist zum Empfangen des direkt sequenzmodulierten Antwortsignals von dem zuvor erwähnten Funkrufempfänger unter Verwendung eines Codes, der entsprechend der Position des einzelnen Funkrufsignals innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz erhalten wird.
  7. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 6, wobei das Antwortübertragungsmittel Mittel aufweist zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation entsprechend mit welcher Anzahl von Funkrufsignalen ein an seinen Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal ist, das von einem zuvor festgelegten Zeitpunkt an startet, und das Antwortempfangsmittel (25) Mittel aufweist zum Erhalten des Codes zum Empfangen des Antwortsignals, entsprechend der Reihenfolge der übertragenen Funkrufsignale, die von diesem besagten zuvor festgelegten Zeitpunkt an starten.
  8. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 6, wobei die Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer zuvor festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; ein Funkrufempfänger (72-1, 72-2) zum Empfangen von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock innerhalb jeder Datenblocksequenz eingestellt ist; und das Antwortübertragungsmittel und das Antwortempfangsmittel (25) jeweils Mittel aufweisen zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks.
  9. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 8, wobei das Antwortübertragungsmittel Mittel aufweist zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation entsprechend mit welcher Anzahl von Funkrufsignalen ein an seinen Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal innerhalb einer Vielzahl von nach einem vorher festgelegten Zeitpunkt empfangenen Datenblöcken ist; und das Antwortempfangsmittel Mittel aufweist zum Erhalten von Codes zum Empfang von Antwortsignalen entsprechend der Reihenfolge der Funkrufsignale in den Datenblöcken mit derselben Datenblocknummer in der Datenblocksequenz, die nach dem zuvor genannten vorher festgelegten Zeitpunkt übertragen ist.
  10. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 6, wobei die Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer zuvor festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; ein Funkrufempfänger zum Empfangen von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock innerhalb jeder Datenblocksequenz eingestellt ist; und das Antwortübertragungsmittel und das Antwortempfangsmittel jeweils Mittel aufweisen zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks und der Position von diesem Datenblock innerhalb einer Datenblocksequenz.
  11. Ein Funkrufübertragungssystem nach Anspruch 6, wobei die Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer zuvor festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; ein Funkrufempfänger zum Empfangen von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock innerhalb jeder Datenblocksequenz eingestellt ist; und das Antwortübertragungsmittel und das Antwortempfangsmittel jeweils Mittel aufweisen zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb eines Datenblocks, der Position von diesem Datenblock innerhalb einer Datenblocksequenz und der Zeit, zu welcher dieser Datenblock übertragen wird.
  12. Ein Funkrufempfänger (72-1, 72-2) mit Mitteln zum Empfangen von mindestens Teilen einer von einer Basisstation übertragenen Funkrufsignalsequenz, und zum Erkennen eines an ihn selbst adressierten Funkrufsignals, und mit Mitteln zum Übertragen eines Antwortsignals auf ein an ihn selbst adressiertes Funkrufsignal; wobei dieser Funkrufempfänger dadurch gekennzeichnet ist, daß das zuvor genannte Übertragungsmittel Mittel aufweist zum Erkennen der Position des an den Funkrufempfänger, zu welchem es gehört, adressierten Funkrufsignals innerhalb der übertragenen Funkrufsignalsequenz, und Mittel aufweist zum direkten Sequenzmodulieren des Antwortsignals unter Verwendung eines Codes, der entsprechend der durch besagtes Erkennungsmittel erkannten Position erhalten wird.
  13. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 12, wobei das Mittel zur direkten Sequenzmodulation Mittel aufweist zum Erhalten des Codes entsprechend mit welcher Anzahl von empfangenen Signalen das an seinen Funkrufempfänger adressierte Funkrufsignal unter den nach einem vorher festgelegten Zeitpunkt empfangenen Funkrufsignalen ist.
  14. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 12, wobei die von einer Basisstation übertragene Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusam mengefügten Datenblöcken einer vorher festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; das zuvor genannte Erkennungsmittel intermittierend empfangende Mittel zum Empfang von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock von jeder Datenblocksequenz aufweist; und das direkt sequenzmodulierende Mittel Mittel aufweist zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks.
  15. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 14, wobei das zuvor erwähnte Mittel zum Erhalten des Codes Mittel aufweist zum Festlegen des zuvor genannten Codes, entsprechend mit welcher Anzahl von Funkrufsignalen ein an seinen Funkrufempfänger adressiertes Funkrufsignal innerhalb einer Vielzahl von nach einem zuvor festgelegten Zeitpunkt intermittierend empfangenen Datenblöcken ist.
  16. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 12, wobei die von einer Basisstation übertragene Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer vorher festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; das zuvor genannte Erkennungsmittel intermittierend empfangende Mittel zum Empfangen von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock jeder Datenblocksequenz aufweist; und das direkt sequenzmodulierende Mittel Mittel aufweist zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks und der Position von diesem Datenblock innerhalb der Datenblocksequenz.
  17. Ein Funkrufempfänger nach Anspruch 12, wobei die von einer Basisstation übertragene Funkrufsignalsequenz ein Signal ist, dessen Einheit eine Datenblocksequenz ist, die eine Vielzahl m von zusammengefügten Datenblöcken einer vorher festgelegten Signallänge aufweist; jeder Datenblock eine Vielzahl von Funkrufsignalen aufweist; das zuvor genannte Erkennungsmittel intermittierend empfangende Mittel zum Empfangen von mindestens einem vorher zugeteilten Datenblock von jeder Datenblocksequenz aufweist; und das direkt sequenzmodulierende Mittel Mittel aufweist zum Erhalten des Codes für die direkte Sequenzmodulation, entsprechend der Position eines Funkrufsignals innerhalb des Datenblocks, der Position von diesem Datenblock innerhalb der Datenblocksequenz und der Zeit, zu welcher dieser Datenblock oder diese Datenblocksequenz übertragen wurde.
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