DE69534223T2 - Verfahren und vorrichtung zur funkkommunikation - Google Patents

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DE69534223T2
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Funkkommunikationssystem und insbesondere ein Funkkommunikationssystem mit Kommunikationsvorrichtungen, die über gemeinsame Kommunikationskanäle arbeiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Funkkommunikationssysteme, die eine Kommunikation unter verschiedenen Benutzern unterstützen, die in einer drahtlosen Umgebung über Funkfrequenzen arbeiten, sind bekannt. Die von diesen Systemen verwendeten Frequenzen sind eine Untermenge des Funkfrequenzspektrums, die in einen oder mehrere Funkkommunikationskanäle unterteilt sind, wie etwa Frequenzkanäle. In einem derartigem System kann beispielsweise eine Kommunikationsverbindung zwischen Gruppen von Kommunikationsvorrichtungen innerhalb des Funksystems aufgebaut werden. Die Kommunikationsverbindung wird über einen oder mehrere Frequenzkanäle für die Dauer der Kommunikation aufgebaut. Im Allgemeinen ist das für ein gegebenes Funksystem zur Verfügung stehende Frequenzspektrum eine begrenzte Kommunikationsressource und verschiedene Benutzer können um diese Ressource im Wettbewerb stehen. Demzufolge verwendet ein Funkkommunikationssystem üblicherweise eine Frequenzverwaltungsmethodik, um den effizienten Einsatz der verfügbaren Frequenzen zu maximieren und um die Interferenz unter den Anwendern zu minimieren. Diese Herangehensweise ist dort essentiell, wo mehrfache Kommunikationsverbindungen über gemeinsame Kommunikationskanäle aufgebaut werden müssen.
  • Dem Stand der Technik sind viele Frequenzverwaltungsmethodiken bekannt. Das Kanalspringen oder Frequenzspringen ist ein Beispiel einer derartigen Methodik. In einem Kanalsprungschema wechseln Gruppen von kommunizierenden Vorrichtungen periodisch den Frequenzkanal, auf dem sie arbeiten. Es kann ein maximaler Zeitraum vorgeschrieben sein, während dem eine kommunizierende Vorrichtung einen gegebenen Frequenzkanal nützen kann, um den Zugang zu maximieren und die Interferenz unter den Anwendern zu minimieren. Weitere Frequenzverwaltungsmethodiken umfassen Direktsequenzspreizspektrum, Zeitmultiplex und andere ähnliche Schemata. Die meisten Frequenzmanagement verfahren gemäß dem Stand der Technik setzen eine Infrastruktur ein, um die Betriebsaspekte des Funksystems zu steuern. Eine Infrastruktur umfasst üblicherweise eine Basisstation oder eine andere Art von Controller, der die Frequenzzuweisungen, den Benutzerzugang und andere Betriebsaspekte eines Funksystems verwaltet. Diese Controller stellen tendenziell einen be trächtlichen Kostenfaktor bei der Einrichtung eines Funkkommunikationssystems dar.
  • Kostengünstige Funkkommunikationssysteme werden zu einem wachsenden wichtigen Segment des Markts für drahtlose Kommunikation. Diese kostengünstigen Systeme müssen ebenfalls die Frequenzzuweisung unter den Anwendern erfolgreich verwalten, um die Effizienz und den Durchsatz zu maximieren. Demzufolge ist es wünschenswert, ein kostengünstiges Funkkommunikationssystem zu haben, das eine effiziente Verwendung gemeinsamer Kommunikationsressourcen fördert.
  • Im Stand der Technik ist ein im US-Patent US 459,708,7 offenbartes Frequenzsprung-Datenkommunikationssystem bekannt, das eine erste Schaltungsanordnung umfasst, um identische erste und zweite Pseudorauschen-Codeströme zu erzeugen, die relativ zueinander zeitlich versetzt sind. Jeder der ersten und zweiten Codeströme erzeugt Frequenzsprungdaten, die gleich einem n-fachen (n = eine ganze Zahl) der Rate ist, mit der binäre Daten übertragen werden. Das Kommunikationssystem umfasst auch eine zweite Schaltungsanordnung, die an die erste Schaltungsanordnung gekoppelt ist, die auf die Daten und die ersten und zweiten Codeströme anspricht. Das System umfasst weiterhin eine dritte Schaltungsanordnung, die an die zweite Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um das modulierte Signal zu empfangen und die zufällig auftretenden Frequenzen zu separieren, welche jede der binären Zustände von dem empfangenen modulierten Signal darstellen. Eine vierte dargestellte Schaltungsanordnung ist an die dritte Schaltungsanordnung gekoppelt, um die Daten von dem separierten empfangenen modulierten Signal wiederherzustellen. Eine fünfte Schaltungsanordnung, die an die dritte Schaltungsanordnung und an die vierte Schal tungsanordnung gekoppelt ist, um die dritte Schaltungsanordnung an das empfangene modulierte Signal zu synchronisieren. Es ist jedoch der Betrieb wie in der jetzt zu beschreibenden Erfindung im Stand der Technik nicht offenbart noch nahegelegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es existiert ein Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung für ein Funkkommunikationssystem, welche die Nachteile des Standes der Technik erleichtern oder überwinden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funkkommunikationssystems zur Verfügung gestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Funkkommunikationssystem zur Verfügung gestellt, wie in Anspruch 9 beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Funkkommunikationssystem mit zwei Gruppen von kommunizierenden Transceivern, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung einer Sequenz von sieben Kommunikationskanälen, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Sequenz von sieben Kommunikationskanälen.
  • 4 ist eine Darstellung der Auswirkung des Ausdehnens des Kommunikationsbereichs über den Reservierungskanal.
  • 5 ist die Sequenz der 2 mit vier Gruppen von kommunizierenden Transceivern.
  • 6 die Sequenz der 5 nach einer ersten Kanalsprungperiode, die die Initiierung für eine fünfte Gruppe von kommunizierenden Transceivern zeigt.
  • 7 ist die Sequenz der 5 nach einer zweiten Sprungperiode und zeigt den Aufbau einer fünften Gruppen von kommunizierenden Transceivern.
  • 8 ist die Sequenz der 5 nach einer dritten Sprungperiode.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Funkvorrichtung, die zum Organisieren eines Funkkommunikationssystems ausgelegt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Funkkommunikationssystem 10 mit unterschiedlichen Gruppen von Kommunikationsvorrichtungen, wie etwa Transceivern gezeigt, die auf einem Kommunikationskanalsprungprotokoll arbeiten, gemäß der vorliegenden Erfindung. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kommunikationsvorrichtungen tragbare Zweiwegefunktransceiver, die zum Aufbauen von HF-Kommunikationsverbindungen ausgelegt sind (HF = Hochfrequenz). Es können andere Arten von Funkkommunikationsvorrichtungen verwendet werden, wie etwa mobile Funkvorrichtungen, Basisstationen, Repeater und Ähnliches. Das abgebildete Funksystem 10 besitzt zwei Gruppen 12, 15 von kommunizierenden Transcei vern. Eine erste Gruppe 12 umfasst zwei Transceiver 13, 14 mit einer zwischen beiden aufgebauten Kommunikationsverbindungen. Eine zweite Gruppe 15 umfasst drei Transceiver 16, 17, 18, die auch über eine aufgebaute Kommunikationsverbindung kommunizieren. Die vorliegende Erfindung erkennt, dass eine Interferenz zwischen den Gruppen von Transceivern 12, 15 wahrscheinlich ist, wenn beide Gruppen von Transceivern 12, 15 unabhängig arbeiten. Beispielsweise können beide Gruppen 12, 15 ein Kanalspringen auf der gleichen Sequenz von Kommunikationskanälen oder auf Sequenzen durchführen, die sich überlappen. Die Interferenz wäre signifikant, wenn die Kommunkationsgruppen 12, 15 sich ausreichend nahe wären und wenn sie versuchten, einen Kanalsprung über die gleichen Kommunikationskanäle gleichzeitig durchzuführen. Offensichtlich würde sich ein effizienteres Funkkommunikationssystem ergeben, wenn diese kommunizierenden Gruppen so organisiert werden würden, dass sie nicht miteinander interferieren. Üblicherweise ist dies die Aufgabe eines Controllers oder einer Basisstation in einem verwalteten hochentwickelten Funkkommunikationssystem. Wenn es jedoch keine derartige Infrastrukturunterstützung gibt, wird die Lösung schwieriger.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führen beide Gruppen von Transceivern 12, 15 ein Kanalspringen innerhalb einer vorgegebenen Sequenz von Kommunikationskanälen durch. In einer bevorzugten Ausführungsform fassen die Kommunikationskanäle eine Mehrzahl von Frequenzen, die in einer Sequenz von Frequenzkanälen organisiert sind. Die Frequenzen sind eine Untermenge des Frequenzspektrums, das für die Funkkommunikation zur Verfügung steht. Der Kommunikationskanal kann eine oder mehrere Frequenzkanäle umfassen, wie etwa ein Sende- und Empfangsfrequenzpaar oder eine ähnliche Gruppierung. Es ist auch ein vorgegebener Sprungzeitraum, d. h. der Zeitraum, den ein Transceiver oder eine Gruppe von Transceivern zusammenhängend einen gegebenen Kommunikationskanal verwenden kann, definiert. Das Kanalspringen der ersten Gruppe 12, einschließlich des Sprungzeitraums und der Sequenz ist mit dem Kanalspringen der zweiten Gruppe 15 synchronisiert. Der Synchronbetrieb zwischen den Gruppen 12, 15 wird dadurch erreicht, dass die einzelnen Transceiver 13, 14, 16, 17, 18 ein von der vorliegenden Erfindung gelehrtes Protokoll einsetzen, dessen Details untenstehend beschrieben werden. Das Ergebnis ist ein sich selbst organisierendes Funkkommunikationssystem 10, das keinen zentralen Controller für die Frequenzzuweisung und die Zugangsverwaltung, wie etwa eine Basisstation, benötigt.
  • 2 stellt eine Sequenz von sieben Kommunikationskanälen dar, die mit C0, C1, C2, C3, C4, C5, C6 bezeichnet sind, die von dem Funkkommunikationssystem 10 verwendet werden. Es sei bemerkt, dass es keine Voraussetzung ist, dass diese Kommunikationskanäle physikalisch benachbart sind. Zwei Gruppen von Kommunikationstransceivern G1, G2, die der ersten und zweiten Gruppe 12, 15 der 1 entsprechen, arbeiten auf dem Kommunikationskanal C1 beziehungsweise C4. Das Funksystem wird unter der Verwendung von Funktransceivern organisiert, die die Fähigkeit aufweisen, ein Kanalspringen innerhalb der Kommunikationskanäle der Sequenz von Kommunikationskanälen, d. h. C0 bis C6, durchzuführen. Demzufolge halten diese Kommunikationstransceiver, wenn eine Kommunikationsverbindung unter den Transceivern einer Gruppe aufgebaut ist, die Verbindung auf recht, indem sie gleichzeitig ein Kanalspringen innerhalb der Kommunikationskanäle der Sequenz durchführen.
  • Bezugnehmend auf 3 sind die Schritte gezeigt, die benötigt werden, um ein Funksystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufzubauen. Wie früher gezeigt, müssen die Transceiver, die in dem Funksystem teilnehmen möchten, eine Schaltung aufweisen, um ein Kanalsprungprotokoll zu unterstützen, Schritt 310. Ein initiierender Transceiver, beispielsweise der Transceiver 13 der 1, wählt zuerst die Sequenz von Kommunikationskanälen aus, auf der er eine Kommunikationsverbindung aufbauen möchte, Schritt 320. Als nächstes tastet der initiierende Transceiver die Kommunikationskanäle der Sequenz ab, um zu bestimmen, ob andere Kommunikationsverbindungen aufgebaut sind, was das Vorhandensein eines Funksystems anzeigen würde, das gemäß der vorliegenden Erfindung organisiert ist, Schritt 330. Nachdem es keine Voraussetzung ist, dass Transceiver, die unter dem Funksystem arbeiten, die ausschließliche Verwendung der Kommunikationskanäle der Sequenz besitzen, kann der initiierende Transceiver solche Identifikationsinformationen lokalisieren und interpretieren müssen, welche die Transceiver identifizieren, die unter dem Funksystem arbeiten.
  • Es ist der einfache Fall dargestellt, wenn augenblicklich keine Kommunikationskanäle auf der Sequenz von Kommunikationskanälen aufgebaut sind, d. h., es gibt kein aktives Funksystem. Dem gemäß baut der initiierende Transceiver eine Kommunikationsverbindung auf, Schritt 350. Beispielsweise kann die Verbindung durch das Platzieren eines Rufs auf einem der Kommunikationskanäle der Sequenz erzeugt werden, wie etwa C1, von der erwartet wird, dass sie von einem angepeilten Transceiver überwacht wird, beispielsweise der Transceiver 14 der 1. Die Kommunikationsverbindung wird vervollständigt, wenn der angepeilte Transceiver den Ruf empfängt. Wenn die Kommunikationsverbindung vervollständigt ist, führen beide Transceiver übereinstimmend ein Kanalspringen über die Sequenz von Kommunikationskanälen hindurch, bis die Kommunikationsverbindung abreißt.
  • Wenn eine oder mehrere Gruppen von Transceivern bereits Kommunikationsverbindungen auf der Sequenz von Kommunikationskanälen innerhalb des Funksystems aufgebaut haben, muss der initiierende Transceiver sich auf das Kanalspringen dieser Gruppen synchronisieren. Da eine Kommunikationsverbindung existiert, wird zumindest ein zweiter Transceiver, z. B. der Transceiver 16 der 1, über die Sequenz von Kommunikationskanälen unter Verwendung des Kanalspringens kommunizieren und einen arbeitenden Kommunikationskanal aufweisen. Der arbeitende Kommunikationskanal ist als der Kommunikationskanal definiert, auf dem ein einzelner Transceiver oder eine Gruppe von kommunizierenden Transceivern arbeitet. Zuerst tastet der initiierende Transceiver der Sequenz ab, um den arbeitenden Kommunikationskanal eines zweiten Transceivers innerhalb einer der Kommunikationsgruppen zu lokalisieren. In der bevorzugten Ausführungsform tastet der Transceiver die Kommunikationskanäle ab, um den arbeitenden Kommunikationskanal mit dem höchsten Empfangsleistungspegel zu bestimmen. Der initiierende Transceiver nimmt an, dass der Kommunikationskanal mit dem höchsten Empfangsleistungspegel den Kanal mit dem am nächsten arbeitenden Transceiver oder mit der am nächsten arbeitenden Gruppe von kommunizierenden Transceivern anzeigt. Alternativ kann der initiierende Transceiver die Kommunikationskanäle abtasten, um zu bestimmen, ob der Empfangsleis tungspegel auf einem arbeitenden Kommunikationskanal einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Nach dem Bestimmen des arbeitenden Kommunikationskanals eines kommunizierenden Transceivers extrahiert der initiierende Transceiver dann Kanalsprungparameter einschließlich Synchronisationsdaten, die in der ablaufendenden Übertragung eingebettet sind. Synchronisationsdaten können den zeitlichen Ablauf und die Dauer der Kanalsprünge umfassen. Die extrahierte Synchronisationsinformation wird von dem initiierenden Transceiver verwendet, um seine Übertragung auf einem eigenen und vorzugsweise nicht belegten Kommunikationskanal zu synchronisieren, Schritt 340. Der initiierende Transceiver baut dann eine Kommunikationsverbindung auf, Schritt 350, und synchronisiert das Kanalspringen mit dem Kanalspringen des kommunizierenden Transceivers und der anderen kommunizierenden Gruppen. Der initiierende Transceiver baut auch einen arbeitenden Kommunikationskanal auf, der sich von dem arbeitenden Kommunikationskanal der kommunizierenden Transceiver (oder anderer kommunizierender Gruppen) unterscheidet, wenn beide Transceiver gleichzeitig arbeiten.
  • Der Aufbau einer Kommunikationsverbindung benötigt den Zugang zu einem Kommunikationskanal, den der angepeilte Transceiver überwacht. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Kanalzugangsprotokoll zur Verfügung, um diesen Vorgang zu erleichtern. Das Protokoll erleichtert auch den Aufbau des anfänglichen arbeitenden Kommunikationskanals. Einer der Kommunikationskanäle der Sequenzen wird als Reservierungskanal ("RC = reservation channel") ausgewählt. Ein überwachter Kommunikationskanal ("MCC = monitored communication channel") wird auch innerhalb der Sequenz der Kommunikationskanäle ausgewählt. Vorzugsweise werden der RC und der MCC vorausgewählt und sind den Transceivern bekannt, die das Funksystem aufbauen oder daran teilnehmen möchten. Der RC wird verwendet, um einen Zeitschlitz für den Zugriff auf den Kommunikationskanal zu reservieren, der von dem angepeilten Transceiver überwacht wird. Vorzugsweise wird der RC aus den Kommunikationskanälen der Sequenz ausgewählt und geht dem MCC unmittelbar voran. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Kommunikationskanal C0 als der RC ausgewählt und der MCC ist der Kommunikationskanal C1. Um eine Kommunikationsverwendung aufzubauen, synchronisiert ein initiierender Transceiver zuerst mit dem Kanalspringen eines übertragenden Transceivers oder einer Gruppe von Transceivern, die auf einem Kommunikationskanal wie oben beschrieben arbeiten. Der initiierende Transceiver bestimmt dann, ob der RC nicht belegt ist; wenn dem so ist, reserviert er einen Sprungzeitraum auf dem MCC durch Übertragen auf dem RC. Es sei bemerkt, dass der RC durch einen anderen initiierenden Transceiver belegt sein kann oder dass der RC augenblicklich der arbeitende Kommunikationskanal eines Transceivers oder einer Gruppe von kommunizierenden Transceivern sein kann. Vorzugsweise wird die Kommunikation oder der Übertragungsbereich auf dem RC auf dem Kommunikationsbereich auf den anderen Kommunikationskanälen der Sequenz dadurch ausgedehnt, dass die Datenübertragungsraten erniedrigt werden, indem weitere robuste Übertragungssymbole zur Verfügung gestellt werden oder indem die Übertragungsleistung erhöht wird. Die Auswirkung des Ausdehnens des Kommunikationsbereichs ist in 4 veranschaulicht. Ein initiierender Transceiver 41 versucht, eine Kommunikationsverbindung mit einem angepeilten Transceiver 42 aufzubauen, der an den Rand des Kommunikationsbereichs 47 des Nicht-RC-Kanals der Sequenz arbeitet. Durch das Ausdehnen des Kommunikationsbereichs auf den RC wird die Wahrscheinlichkeit einer Interferenz von einem potentiell interferierenden Transceiver 43 in dem ausgedehnten Bereich 48 reduziert. Nach einem erfolgreichen Reservieren des MCC überträgt der initiierende Transceiver 41 dann einen Ruf oder eine Identifikationsinformation aus dem MCC während des nachfolgenden Sprungzeitraums. Der angepeilte Transceiver 42 kann dann die Kommunikationsverbindung durch das Bestätigen des Anrufs vervollständigen.
  • Das RC-Reservierungssystem wird unter Bezugnahme auf die 58 besser verstanden. Die 5 zeigt die Interferenz von Kommunikationskanälen zu einem gegebenen Zeitpunkt, zu dem zusätzliche Gruppen von kommunizierenden Transceivern hinzugefügt wurden. Die Kommunikationskanäle C0, C1, C2 und C5 sind von den kommunizierenden Gruppen G1, G2, G3 beziehungsweise G4 belegt. Ein initiierender Transceiver hat bereits die Sequenz abgetastet, um das Kanalsprung-Timing zu bestimmen und wartet darauf, dass der Kommunikationskanal C0 verfügbar wird. Der Kommunikationskanal C1 ist der MCC, der von dem angepeilten Transceiver überwacht wird. 6 zeigt die Sequenz von Kommunikationskanälen nach einem ersten Sprungzeitraum. Der Kommunikationskanal C0 ist verfügbar geworden und der initiierende Transceiver überträgt jetzt auf diesem Kanal, um den MCC während des nächsten Sprungzeitraums zu reservieren. In 7 haben der initiierende und der angepeilte Transceiver eine Kommunikationsgruppe G5 gebildet. In dem nächsten Sprungzeitraum, 8, springt die Gruppe G5 synchron mit den anderen kommunizierenden Gruppen G1, G2, G3, G4.
  • 9 zeigt ein Teildiagramm einer Funkvorrichtung 90, die dazu ausgelegt ist, das oben beschriebene Funkkommunikationssystem zu organisieren oder daran teilzunehmen, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Transceiver 13, 14, 16, 17, 18, 41, 42, 43, sind hinsichtlich ihrer Struktur und Funktionalität ähnlich den oben beschriebenen. Die Funkvorrichtung 90 ist eine elektronische Kommunikationsvorrichtung, die für eine Zwei-Wege-Kommunikation verwendet wird und ist für einen Empfangs- und Sendebetrieb unter Verwendung gut bekannter Prinzipien ausgelegt. Ein Controller 96 verwendet eine Logik und andere Informationen von einem elektronisch gekoppelten Speicherabschnitt 98, um den Gesamtbetrieb der Funkvorrichtung 90 zu steuern. Der Controller 96 ist elektrisch an einem HF-Abschnitt 94 gekoppelt, der einen Empfänger 942 und einen Sender 944 umfasst. Der HF-Abschnitt 94 ist elektrisch an eine Antenne 92 gekoppelt, für Empfangsbetrieb werden Kommunikationssignale von der Antenne 92 empfangen und selektiv von dem Empfänger 942 verarbeitet. In ähnlicher Weise werden für den Sendebetrieb Kommunikationssignale von dem Sender 944 verarbeitet und über die Antenne 92 ausgestrahlt. Der Sender 944 und der Empfänger 942 arbeiten unter der Steuerung des Controllers 96. Gemäß der Erfindung arbeitet der Controller 96 mit dem Speicherabschnitt 98 und dem HF-Abschnitt 94 zusammen, um die Kommunikationsprotokollverwaltungsfunktionen einschließlich der Kanalsprungsynchronisation und des Reservierungskanalzugriffsprotokolls wie oben beschrieben durchzuführen. Dem gemäß betreibt der Controller 96 die Funkvorrichtung 90, um Signale über eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen zu empfangen und zu senden und kann selektiv in einem Kanalsprungmodus arbeiten. Der Controller 96 betreibt die Funkvorrichtung 90, um Kommunikationssignale wie etwa durch das Abtasten der Kommunikationskanäle zu empfangen, um den arbeitenden Kommunikationskanal einer zweiten Funkvorrichtung 90 oder eines Transceivers zu identifizieren, der unter dem Funkkommunikationssystem arbeitet. Die Funkvorrichtung 90 kann unter potentiellen arbeitenden Kommunikationskanälen durch die Verwendung des Kommunikationskanals wählen, der höchste Empfangsleistung aufweist oder durch das Auswählen eines arbeitenden Kanals, dessen Empfangsleistungspegel einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Die Funkvorrichtung 90 extrahiert Kanalsprungparameter einschließlich Synchronisationsinformationen aus dem arbeitenden Kommunikationskanal, um das Kanalspringen mit dem Kanalspringen des zweiten Transceivers zu synchronisieren. Zusätzlich arbeitet die Funkvorrichtung 90, um einen arbeitenden Kommunikationskanal auszuwählen, der sich von dem arbeitenden Kanal des zweiten Transceivers unterscheidet, wenn die Funkvorrichtung 90 und der zweite Transceiver gleichzeitig arbeiten.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationskanalverwaltungsprotokoll zur Verfügung. Mit der Verwendung der Kommunikationsvorrichtung und des Protokolls können zwei oder mehrere kommunizierende Gruppen so organisiert werden, dass die Möglichkeit von Interferenzen möglichst reduziert wird und dass die effiziente Verwendung von Kommunikationskanälen wesentlich verbessert wird. In der bevorzugten Ausführungsform werden eine Mehrzahl von Frequenzen in einer Sequenz von Kommunikationskanälen organisiert. Ein erster Transceiver oder eine erste Gruppe von kommunizierenden Transceivern arbeitet auf der Sequenz von Kommunikationska nälen durch das Aufbauen einer Kommunikationsverbindung auf einem der verfügbaren Kommunikationskanäle. Ein Transceiver, der eine zweite Gruppe von kommunizierenden Transceivern bilden möchte, lokalisiert zuerst die arbeitende Frequenz der ersten kommunizierenden Gruppe. Der initiierende Transceiver extrahiert dann Synchronisationsdaten, die in der ablaufenden Übertragung eingebettet sind und synchronisiert sich mit dem Kanalspringen der zweiten kommunizierenden Gruppe. Der initiierende Transceiver reserviert den Kommunikationskanal, der von dem angepeilten Transceiver überwacht wird, indem er auf einem Reservierungskanal überträgt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Reservierungskanal der Kanal der Sequenz vor dem Überwachungskanal. Eine Kommunikationsverbindung kann aufgebaut werden, wenn der überwachte Kanal für den initiierenden Transceiver verfügbar wird.
  • Die Kommunikationsvorrichtung und das Kommunikationskanalverwaltungsprotokoll offenbaren die verschiedenen beschriebenen Vorteile. Das Kommunikationskanalverwaltungsprotokoll stellt ein Verfahren zum Erhöhen der effizienten Verwendung verfügbarer Kommunikationskanäle zur Verfügung, wobei gleichzeitig die Interferenz zwischen kommunizierenden Gruppen reduziert wird. Durch das Synchronisieren auf das Kanalspringen anderer kommunizierender Gruppen wird die Wahrscheinlichkeit der Interferenzen reduziert. Zusätzlich wird durch das Kombinieren eines Reservierungskanalsreservierungsprotokolls mit einem synchronisierten Kanalspringen der Zugang zu dem System und die Zuweisung zu verfügbaren Kommunikationskanälen erleichtert. Infolge wird eine effiziente Verwendung der Kommunikationskanäle gefördert. Dennoch wird diese effiziente Kanalverwendung ohne die Verwen dung eines zentralen Controllers erreicht, wie etwa einer Basisstation oder Ähnlichem, da die Protokollfähigkeit in jedem Transceiver implementiert ist. Das Ergebnis ist ein kostengünstiges Funkkommunikationssystem, das die effiziente Verwendung gemeinsamer Kommunikationsressourcen fördert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Funkkommunikationssystems (10) unter Verwendung eines Kanalsprungprotokolls, wobei das Funkkommunikationssystem (10) einen ersten Transceiver (16), der ein Kanalspringen innerhalb einer Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) durchführt, und einen arbeitenden Kommunikationskanal aufweist, welcher der Kommunikationskanal ist, auf dem ein separater Transceiver oder eine Gruppe von kommunizierenden Transceivern arbeitet (C4), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen (310) eines zweiten Transceivers (13) mit Mitteln zum Kanalspringen innerhalb der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6); Abtasten (330) innerhalb der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6), um den arbeitenden Kommunikationskanal (C4) des ersten Transceivers (16) zu lokalisieren; und Synchronisieren (340) des Kanalspringens des zweiten Transceivers (13) mit dem Kanalspringen des ersten Transceivers (16), derart, dass der zweite Transceiver (13) einen arbeitenden Kommunikationskanal (C1) aufweist, der sich von dem arbeitenden Kommunikationskanal (C4) des ersten Transceivers (16) unterscheidet, wenn beide Transceiver (13 und 16) gleichzeitig arbeiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abtastens (330) den Schritt umfasst: Abtasten der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6), um den Kanal zu bestimmen, der einen Empfangsleistungspegel aufweist, der einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abtastens (330) innerhalb der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) zur Lokalisierung des arbeitenden Kommunikationskanals des zweiten Transceivers (13) den Schritt umfasst: Abtasten der Mehrzahl von Kommunikationskanälen, um den Kommunikationskanal zu bestimmen, der Synchronisationsdatenübertragungen aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Synchronisierens (340) des Kanalspringens des zweiten Transceivers (13) den Schritt umfasst: Auswählen eines Reservierungskanals und eines Überwachungskanals; Reservieren des Überwachungskanals durch Übertragen auf dem Reservierungskanal; Initiieren einer Kommunikationsverbindung auf dem Überwachungskanal.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Auswählens eines Reservierungskanals und eines Überwachungskanals den Schritt umfasst: Auswählen eines Reservierungskanals und eines Überwachungskanals aus der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Reservierens des Überwachungskanals durch Übertragen auf dem Reservierungskanal den Schritt umfasst: Ausdehnen des Kommunikationsbereichs auf dem Reservierungskanal über den Kommunikationsbereich auf anderen Kommunikationskanälen der Sequenz (C0 bis C6).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Ausdehnens des Übertragungsbereichs des Reservierungskanals über den Übertragungsbereich über andere Kommunikationskanäle der Sequenz (C0 bis C6) den Schritt umfasst: Bereitstellen robuster Übertragungssymbole auf dem Reservierungskanal.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Auswählens eines Reservierungskanals und eines Überwachungskanals aus der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) den Schritt umfasst: Auswählen des Reservierungskanals der Kommunikationskanal in der Sequenz zu sein, der dem Überwachungskanal unmittelbar vorausgeht.
  9. Funkkommunikationssystem (10), das ein Kanalsprungprotokoll einsetzt und einen ersten Transceiver (16) und einen zweiten Transceiver (13) aufweist, wobei der erste Transceiver (16) ein Kanalspringen innerhalb einer Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) durchführt und einen arbeitenden Kommunikationskanal (C4) aufweist, wobei der zweite Transceiver (13) zu einem Kanalspringen innerhalb der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) in der Lage ist, wobei das Funkkommunikationssystem (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Transceiver (13) dazu ausgelegt ist, innerhalb der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) abzutasten, um den arbeitenden Kommunikationskanal (C4) des ersten Transceivers (16) zu lokalisieren; und der zweite Transceiver (13) dazu ausgelegt ist, sein Kanalspringen mit einem Kanalspringen des ersten Transceivers (16) zu synchronisieren, derart, dass der zweite Transceiver (13) einen arbeitenden Kommunikationskanal (C1) aufweist, der sich von dem arbeitenden Kommunikationskanal (C4) des ersten Transceivers (16) unterscheidet, wenn beide Transceiver (13 und 16) gleichzeitig arbeiten.
  10. Funkkommunikationssystem (10) nach Anspruch 9, wobei der zweite Transceiver (13) weiterhin dazu ausgelegt ist, einen Reservierungskanal aus der Sequenz von Kommunikationskanälen (C0 bis C6) auszuwählen; ein Kanalspringen des zweiten Transceivers (13) mit dem Kanalspringen des ersten Transceivers (16) zu synchronisieren; einen Kommunikationsschlitz durch Übertragen auf dem Reservierungskanal in einem Übertragungsbereich zu reservieren, der über den Kommunikationsbereich auf der Sequenz von anderen Kommunikationskanälen (C0 bis C6) ausgedehnt ist; und innerhalb des Kommunikationsschlitzes zu arbeiten, derart, dass der zweite Transceiver (13) einen arbeitenden Kommunikationskanal aufweist, der sich von dem arbeitenden Kommunikationskanal des ersten Transceivers (16) unterscheidet, wenn beide Transceiver gleichzeitig arbeiten.
DE69534223T 1994-01-27 1995-01-23 Verfahren und vorrichtung zur funkkommunikation Expired - Lifetime DE69534223T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/186,938 US5430775A (en) 1994-01-27 1994-01-27 Method and apparatus for a radio communication system
US186938 1994-01-27
PCT/US1995/000904 WO1995020844A1 (en) 1994-01-27 1995-01-23 Method and apparatus for a radio communication system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69534223D1 DE69534223D1 (de) 2005-06-30
DE69534223T2 true DE69534223T2 (de) 2005-11-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69534223T Expired - Lifetime DE69534223T2 (de) 1994-01-27 1995-01-23 Verfahren und vorrichtung zur funkkommunikation

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US (1) US5430775A (de)
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