DE602004013396T2 - Pollingabfragen in einem drahtlosen Spreizspektrum-System - Google Patents

Pollingabfragen in einem drahtlosen Spreizspektrum-System Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationssystem unter Verwendung eines Streuspektrum-Kommunikationsprotokolls und insbesondere ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Master-Einheit, die Abfragesignale über die wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu mehreren Slave-Einheiten sendet, um Daten von den Slave-Einheiten abzurufen. Die Erfindung kann mit einer drahtlosen Antworteinheit, die von einem Benutzer in Antworteinheiten eingegebene Antwortdaten abruft, in einem Ferndatenerfassungssystem, das zum Abrufen von Sensordaten von fernen Sensoren dient, sowie in anderen Anwendungen nützlich sein, in denen Daten drahtlos an einer Master-Einheit von einer Reihe von Slave-Einheiten abgerufen werden müssen.
  • Das Streuspektrumprotokoll ist in drahtlosen Kommunikationen nützlich. Durch Verteilen von drahtlosen Kommunikationen über eine große Bandbreite kann eine höhere Sendeleistung innerhalb gesetzlicher Vorschriften verwendet werden, ohne dass Lizenzgebühren bezahlt werden müssen. Eine Form von Streuspektrum ist Frequenzsprung, bei dem das Spektrum in eine Reihe von Frequenzkanälen unterteilt wird. Die Sendung springt zwischen den verschiedenen Kanälen und die Sendezeit auf allen verwendeten Kanälen ist im Wesentlichen gleich. Damit Sender und Empfänger auf derselben Frequenz arbeiten, wird eine Technik zum Koordinieren ihrer Sprünge benötigt. Dies kann geschehen, indem pseudozufällige Frequenzsprungtabellen in den Sende- und Empfangseinheiten zum Koordinieren der Sprünge bereitgestellt werden.
  • Bekannte Streuspektrum-Frequenzsprungprotokolle sind zwar für bestimmte Anwendungen nützlich, aber sie wurden nicht für abfragegestützte Systeme, besonders solche mit einer großen Zahl von Slave-Einheiten, vorgeschlagen. Wenn eine Einheit in Betrieb gesetzt wird, dann muss sie mit der Abfragesequenz synchronisiert werden. Bei früheren Kommunikationssystemen, wie z. B. schnurlosen Telefonen, erfolgte dies dadurch, dass die Empfangseinheit auf einem bestimmten Kanal horchte, bis sie eine Sendung empfing, und danach die Sprünge der Sendeeinheit mittels der Frequenzsprungtabelle verfolgte. In abfragegestützten Systemen ist jedoch das Intervall zwischen Sendungen von der Master-Einheit eventuell so lang, dass eine ungeheure Zeit verstreichen kann, bis eine Sendung auf einem bestimmten Kanal ankommt.
  • Die US 4,850,036 offenbart ein Funkkommunikationssystem unter Verwendung von synchronen Frequenzsprungsendungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein drahtloses Kommunikationssystem bereit, das gemäß Anpruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Streuspektrum-Frequenzsprungprotokoll bereit, das besonders mit einem drahtlosen Kommunikationssystem mit wenigstens einer Master-Einheit nützlich ist, die Abfragesignale zu mehreren Slave-Einheiten über wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung sendet. Die Slave-Einheiten senden als Reaktion auf eines der Abfragesignale Daten über die drahtlose Kommunikationsverbindung zu der wenigstens einen Master-Einheit.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nach dem Studium der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen drahtlosen Kommunikationssystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen drahtlosen Antwortsystems;
  • 3 ist eine Frequenztabelle eines erfindungsgemäßen Streuspektrum-Frequenzsprungprotokolls;
  • 4 ist dieselbe Ansicht wie 3 in einer alternativen Ausgestaltung;
  • 5 ist eine mit der Erfindung nützliche Frequenzsprungübersicht;
  • 6 ist ein Fließschema eines Master-Einheits-Kommunikationsprogramms;
  • 7 ist ein Fließschema eines Slave-Einheits-Kommunikationsprogramms;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Transceivers, der mit der Erfindung nützlich ist; und
  • 9 ist dieselbe Ansicht wie 3 in einer anderen alternativen Ausgestaltung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Nun speziell mit Bezug auf die Zeichnungen und die darin gezeigten illustrativen Ausgestaltungen, ein drahtloses Kommunikationssystem 1 enthält wenigstens eine Master-Einheit 2 und mehrere Slave-Einheiten 4, die mit der Master-Einheit 2 über wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung 6 kommunizieren (1). Die wenigstens eine Master-Einheit 2 sendet Abfragesignale über die drahtlose Kommunikationsverbindung 6 zu den Slave-Einheiten 4. Slave-Einheiten 4 senden als Reaktion auf eines der Abfragesignale Daten über die drahtlose Kommunikationsverbindung 6 zur Master-Einheit 2. Die Master-Einheit 2 und die Slave-Einheiten 4 kommunizieren mit einem Streuspektrum-Frequenzsprungprotokoll, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • In einer illustrativen Ausgestaltung kann das drahtlose Kommunikationssystem 1 ein drahtloses Antwortsystem 2 (2) des Typs sein, der in den US-Patentanmeldungs-Publikationen Nr. US 2003-0153347A1; US 2003-0153321A1 und US 2003-0153263A1 offenbart ist. Es ist zu verstehen, dass das drahtlose Kommunikationssystem 1 zwar mit Bezug auf ein drahtloses Antwortsystem ausführlich dargestellt ist, aber es kann auch in anderen Systemen ausgestaltet werden, wie z. B. in einem Datenabrufsystem von einer Reihe von Sensoreinheiten, dem Abruf von Daten von digitalen Datenrecordern oder dergleichen. Das drahtlose Antwortsystem 10 ist ausführlich in den oben erwähnten Patentanmeldungen offenbart und wird hierin nicht ausführlich beschrieben. Es sei lediglich angemerkt, dass das drahtlose Antwortsystem 10 eine oder mehrere Basiseinheiten 12 und eine Mehrzahl von Antworteinheiten oder Tastaturen oder Handgeräte 14 beinhaltet, die mit der/den Basiseinheit(en) über eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsverbindungen 16 kommunizieren. Die Basiseinheit(en) sendet/senden Abfragesignale über die drahtlose Kommunikationsverbindung 16 und die Antworteinheiten senden als Reaktion auf die Abfragesignale Antwortdaten über die drahtlose(n) Kommunikationsverbindung(en) zur Basiseinheit. Die Antwortdaten werden von einem Benutzer in die jeweilige Antworteinheit eingegeben. Eine Illustration des Protokolls der Kommunikation zwischen der Basiseinheit 12 und der Antworteinheit kann allgemein wie ausführlich in den gemeinschaftlich zugewiesenen US-Patenten Nr. Re. 35,449 für ein REMOTE TWO-WAY TRANSMISSION AUDIENCE POLLING AND RESPONSE SYSTEM; 5,727,357 für ein REMOTE RESPONSE SYSTEM AND DATA TRANSFER PROTOCOL und 6,021,119 für ein MULTIPLE SITE INTERACTIVE RESPONSE SYSTEM offenbart sein. Jede Antworteinheit 14 kann Benutzereingabegeräte wie z. B. eine Tastatur 18, eine Reihe von Softtasten 20 oder dergleichen beinhalten. Jede Antworteinheit 14 kann zudem ein Display 22 aufweisen, um dem Benutzer Informationen und Benutzerselektionen anzuzeigen. Die Basiseinheit 12 kann mit einem Befehlscomputer 24 verbunden werden, um das drahtlose Antwortsystem 10 auf höchster Ebene zu steuern und um Softwareanwendungen zum Analysieren von von dem drahtlosen Antwortsystem erzeugten Daten abzuarbeiten.
  • Die illustrative Ausgestaltung enthält zwei Basiseinheiten 12, jeweils mit einem Paar synchronisierten Transceiver 26. Es ist jedoch zu verstehen, dass für bestimmte Anwendungen nur eine Basiseinheit 12 oder mehr als zwei Basiseinheiten 12 verwendet werden kann/können und dass die Basiseinheit 12 nur einen Transceiver 26 oder auch mehr als zwei Transceiver 26 verwenden kann. Jede Antworteinheit 14 beinhaltet einen Transceiver 28 für die drahtlose Kommunikation mit dem/den Basistransceiver(n) 26 über die drahtlose(n) Kommunikationsverbindung(en) 16.
  • In einer illustrierten Ausgestaltung arbeiten das drahtlose Kommunikationssystem 1 und das drahtlose Antwortsystem 10 mit einem in 3 illustrierten Streuspektrum-Frequenzsprungprotokoll 30. Das Protokoll 30 setzt sich aus mehreren getrennten Frequenzkanälen oder -sprüngen 32 zusammen, nachfolgend mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet. Jeder Frequenzsprung oder -kanal hat ein eindeutiges Frequenzband 36. Die Master-Einheit 2 sendet ein Abfragesignal 38. Als Reaktion auf das Abfragesignal 38 senden alle Slave-Transceiver 4 Daten während einer Datenübertragungsperiode 40 zur Master-Einheit (2). Das Abfragesignal 38 setzt sich aus einer Anfangs- oder Ausgangssendung 42 und einer Master-Sendung 44 zusammen. Anfangssendungen 42 liegen alle auf demselben Frequenzband 36, designiert als Ausgangsfrequenz 46. Die Master-Sendung 44 und die Antwort 40 der Slave-Einheit erfolgen für jede Folge von Abfragesignal und Slave-Einheits-Antwort auf einem anderen Frequenzband. Die Master-Sende- und Slave-Antwort-Einheiten können auf zwei oder mehr unterschiedliche Frequenzbänder aufgeteilt werden, wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird. Mit diesen Frequenzsprüngen wird ein Streuspektrumprotokoll ausgeführt. In der in 3 illustrierten Ausgestaltung sind die Anfangssendungen 42 und die Master-Sendungen 44 für jedes Abfragesignal 38 jeweils dupliziert. Dies erfolgt mit einer Master-Einheit mit zwei Transceiver 26, die synchronisiert werden, um Abfragesignale 38 zu senden, die zeitlich separat voneinander sind. Ebenso können Master-Sendungen 44 von mehreren Master-Transceiver mit zeitlicher Trennung zwischen den Master-Sendungen gesendet werden. Es ist jedoch zu verstehen, dass das Protokoll 30 auch mit einem einzigen Master-Transceiver 26 ausgeführt werden kann, der eine einzige Anfangssendung und einzelne Master-Sendungen sendet.
  • Die Anfangssendung 42 hat in der in 3 illustrierten Ausgestaltung eine Dauer von 1,3 ms, was erheblich kürzer ist als die mit 65 ms angegebene Dauer der Master-Sendung 44. Die Master-Sendung 44 hat eine Dauer von einem Frequenzsprung 47. Die Anfangssendung 42 überträgt einen Sprungcode 34 für die Master-Sendung 44 und die Slave-Einheits-Antworten 40, die folgen sollen. So kann die Anfangssendung 42 eine kurze Dauer haben. In der illustrativen Ausgestaltung sendet die Master-Sendung 44 Daten zu den Slave-Einheiten, wie im US-Patent 5,724,357 für ein REMOTE RESPONSE SYSTEM AND DATA TRANSFER PROTOCOL beschrieben ist. Beispiele für Daten, die mit der Master-Sendung 44 gesendet werden könnten, sind Quittungsdaten zum Quittieren des Empfangs von gültigen Datensendungen von den Slave-Einheiten, Software-Code zum Aktualisieren der auf den Slave-Einheiten laufenden Software, Befehlsnachrichten zur Anzeige auf Displays 22 und dergleichen. Slave-Einheiten 4 senden auf eine bestimmte Weise während einer Slave-Einheits-Antwortperiode 40. In der illustrativen Ausgestaltung antworten die Slave-Einheiten mit Zeitmultiplexierung in der im Patent '357 offenbarten Weise. Die Slave-Einheiten senden Daten über (eine) drahtlose Kommunikationsverbindung(en) zu der/den Master-Einheit(en). Diese Daten beinhalten beispielsweise Daten, die von einem Benutzer in der Tastatur 18 und mit Softtasten 20 eingegeben wurden, von einem Sensor an der Slave-Einheit akkumulierte Daten oder dergleichen. Die Daten können zur Master-Einheit über ein oder mehrere Frequenzbänder zurückgeführt werden, die sich von dem von der Master-Sendung verwendeten unterscheiden.
  • In der Ausgestaltung von 3 hat jeder Frequenzsprung eine Dauer, die sich aus der Dauer des Abfragesignals 38, das gleich einem Streuspektrumzyklus 48 ist, dividert durch die Anzahl der Frequenzbänder 36 zusammensetzt. In der illustrativen Ausgestaltung beträgt eine Frequenzdauer etwa 132 ms für das Abfragesignal. Die kumulative Dauer der Anfangssendungen 42 ist, über einen gesamten Streuspektrumzyklus kombiniert, gleich oder kürzer als ein Frequenzsprung 47. Daher erfüllen sie das Streuspektrumprotokoll-Äquivalent von einem Frequenzsprung 47. So können die übrigen Frequenzsprünge für die Master-Sendungen verwendet werden. Es ist zu verstehen, dass für jeden Sender Streuspektrumregeln gelten. Daher erfolgt die Arbeitszyklusmittelung der Anfangssendung nur mit Bezug auf die Länge der Übertragungen von der Master-Einheit. Durch Verwenden einer Ausgangsfrequenz 40 für die Anfangssendung horcht jede Slave-Einheit auf diese Frequenz, um einen Sprungfrequenzcode zu empfangen, bei dem die Master-Sendung 44 empfangen wird. So kann jede Slave-Einheit die nächste Master-Sendung empfangen, sobald diese Slave-Einheit in Betrieb gesetzt wird. Dies ergibt eine rasche Synchronisierung der Slave-Einheit auf die Master-Einheit. Jede Slave-Einheits-Sendung trifft auf das Streuspektrumprotokoll, weil sie über die verschiedenen Sprungfrequenzen verteilt wird.
  • Die Master-Einheit 2 der in 3 illustrierten Ausgestaltung kann ein Master-Einheits-Kommunikationsprogramm 50 (6) enthalten. Das Programm 50 beginnt bei 52 mit dem Senden der Anfangssendung auf dem Ausgangskanal. Die Anfangssendung enthält einen Sprungkanalcode 34. Die Master-Einheit sendet dann bei 54 eine Master-Sendung, die in der illustrativen Ausgestaltung ein Basispaket ist, mit der mit 52 bezeichneten Sprungkanal-ID. Die Master-Einheit empfängt dann bei 56 die Slave-Einheits-Antworten auf dem mit 52 bezeichneten Sprungkanal. Am Ende der Slave-Einheits-Antwortperiode inkrementiert das Programm 50 den Sprungkanal bei 58 anhand einer Frequenzsprungübersicht wie z. B. der in 5 gezeigten Sprungübersicht 60. Dann wird bei 62 bestimmt, ob der Sprungkanal auf den letzten Sprungkanal in der Frequenzdauer inkrementiert wurde. Wenn ja, dann wird die Sprungkanal-ID bei 64 auf 1 inkrementiert. Das Master-Einheits-Kommunikationsprogramm wiederholt sich dann beginnend mit einer neuen Anfangssendung auf dem Ausgangskanal (52).
  • Ein Slave-Einheits-Kommunikationsprogramm 66 (7) für die Ausgestaltung von 3 beginnt dann damit, dass sich die Slave-Einheit auf die Ausgangsfrequenz 46 einstellt oder darauf horcht, um eine Anfangssendung von der Master-Einheit bei 68 zu empfangen. Nach dem Empfang der Anfangssendung wird bei 70 der Sprungkanalidentifikationscode extrahiert und der Empfänger des Slave-Transceivers 28 wird bei 72 auf den Sprungkanal eingestellt. Die Master-Sendung 44 wird bei 74 auf dem Sprungkanal empfangen. Der Sendeteil des Slave-Transceivers wird bei 76 auf einen Sprungkanal eingestellt und die Antwort der Slave-Einheit wird zur Master-Einheit gesendet. Dann wird das Programm wiederholt.
  • 8 zeigt Details eines als Master-Transceiver 26 und als Slave-Transceiver 28 nützlichen Transceivers. Der Transceiver 26, 28 ist ein Halbduplexmodul, das drahtlose Daten entweder sendet oder empfängt. Es wird in Verbindung mit einem Mikrocomputer 78 verwendet, der das Slave-Einheits-Kommunikationsprogramm 66 oder das Master-Einheits-Kommunikationsprogramm 50 abarbeitet. Der Mikrocomputer 78 kann auch andere Aufgaben ausführen, wie die Fachperson verstehen wird. Der Transceiver 26, 28 kann sowohl empfangen als auch senden. Er ist zwar als einheitliches Modul illustriert, aber es ist zu verstehen, dass der Transceiver 26, 28 auch als separate Sende- und Empfangsmodule ausgeführt werden könnte.
  • Der Empfangsteil des Transceivers 26, 28 konvertiert ein eingehendes FSK(Frequenzumtastungs)-moduliertes Signal in einen synchronisierten Bitstrom. Der Empfänger hat ein SAW-Filter 80 zum Eliminieren von Außerbandstörungen und einen Empfangs-/Sende-Schalter 82 zum Erzielen einer ausreichenden Isolation zwischen den Empfänger- und Senderfunktionen. Ein zweistufiger regelbarer Verstärker 84 versucht, in Anwesenheit starker RF-Signale Linearität zu gewährleisten. Ein Funkfrequenz-Lokaloszillator (RF LO) 86, der dieselbe Frequenz hat wie die RF-Trägerfrequenz, wird kombiniert, um zwei gleichphasige und Quadratur-Lokaloszillatoren für einen Quadratur-Abwärtsmischer 88 bereitzustellen. Ausgänge vom Mischer 88 werden an Verstärker und aktive Tiefpassfilter angelegt, bevor sie in Begrenzerverstärker eingegeben werden. Ein Bitsynchronizer 90 transformiert den Datenausgang in das richtige Protokoll für einen Eingangsmikrocomputer 78.
  • Der Sendeteil empfängt einen Datenstrom vom Mikrocomputer 78 und einen optionalen EPROM-Speicher 92 und beinhaltet einen Synthesizer 94, der FSK-Modulation des RF-Trägers vom Frequenzsynthesizer 86 ausführt. Ein harmonisches Sperrfilter 96 und ein SAW-Bandpassfilter 98 haben die Aufgabe, harmonische und unerwünschte Signalpegel innerhalb vorgeschriebener Grenzwerte zu halten. In der illustrativen Ausgestaltung ist ein Teil der Transceiver 26 und 28 in ein handelsübliches RF-Modul 100 eingebaut, das von Semics unter Module XE1202 vermarktet wird. Die hiervon ausgeführten Funktionen können jedoch durch alleinstehende Komponenten ausgeführt oder mit anderen Modulen kombiniert werden, um die von Transceivern 26, 28 ausgeführten Funktionen auszuführen. Die vorangegangene Beschreibung der Transceiver-Module 26, 28 dient zwar lediglich zur Illustration, aber es ist zu verstehen, dass die Erfindung die Anwendung herkömmlicher Transceiver-Technik in Kombination mit einem Mikrocomputer 78, mit dem Programm 50 oder 66 programmiert, erleichtert, so dass ein kostenarmes Transceivermodul entsteht, das ein Streuspektrumprotokoll ausführen kann. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Chipsets, die Streuspektrumkommunikationen ermöglichen und oft teure Spezialentwicklungen sind.
  • In einer in 4 illustrierten alternativen Ausgestaltung verwendet ein Protokoll 30' eine Anfangssendung 42', die von einem von zwei Transceiver 26 gesendet wird, die auf derselben Ausgangsfrequenz 46 arbeiten. Die Anfangssendung enthält den Sprungcode für beide Transceiver 26 der Master-Einheit, die Master-Sendungen 44 auf der Sprungfrequenz erzeugen. Im nächsten Frequenzzyklus 47 sendet der andere Master-Transceiver 26 eine Anfangssendung 42', auf die die Master-Sendungen 44 für beide Master-Transceiver 26 folgen. Ein Vorteil des Protokolls 30' ist, dass die Anfangssendung auf der Ausgangsfrequenz in der illustrativen Ausgestaltung auf 1,3 ms anstatt die kombinierten 2,6 ms der beiden Anfangssendungen 42 in 3 begrenzt ist. So kann die Master-Sendung 42' für jeden Sender in der illustrativen Ausgestaltung auf 32,5 ms begrenzt werden. Dies ist derselbe Anteil an der Länge der Anfangssendung 42' wie die Zahl der Frequenzsprünge. So ist ersichtlich, dass das Protokoll 30' eine Abfragesignaldauer 38' erleichtert, die etwa die Hälfte der Abfragesignaldauer 38 im Protokoll 30 ist, die 65 ms beträgt. Dies wird erzielt, indem zwei Transceiver vorgesehen werden, die synchronisiert sind, um die Abfragesignale zeitlich voneinander versetzt zu senden, wobei nur ein Transceiver die Anfangssendung für einen bestimmten Frequenzsprung erzeugt. Dies kann zwar die Zuverlässigkeit des Systems etwas mindern, weil nur einer der redundanten Transceiver die Anfangssendung sendet, aber die Anfangssendung enthält minimale Daten und wird daher mit höherer Wahrscheinlichkeit von allen Slave-Einheiten gültig empfangen.
  • Die Systeme 1, 10 können mit mehreren Master-Transceiver ausgeführt werden, die auf separaten Kanälen arbeiten. Ein Beispiel für ein solches System ist in den US-Patentanmeldungspublikationen Nr. US 2003-0153347A1; US 2003-0153321A1 und US 2003-0153263A1 offenbart. Ein Vorteil der Verwendung von mehreren auf separaten Kanälen arbeitenden Master-Transceiver ist, dass die Zahl der Slave-Einheiten proportional erhöht werden kann.
  • Die Frequenzsprungübersicht 60 für ein solches System mit mehreren Transceiver zeigt mehrere Ausgangsfrequenzen 46, die jeweils eine andere Sprungfrequenz 32 haben (5). Jede der mit 115 bezeichneten Ausgangsfrequenzen 46 wird für einen Master-Transceiver 26 oder ein Paar Master-Transceiver 26 verwendet. So horcht eine Gruppe von Slave-Transceivern, die mit (einem) bestimmten Master-Transceiver(n) kommuniziert, auf die Anfangssendung 42 auf der bestimmten Ausgangsfrequenz für diese(n) Master-Transceiver. Ein anderer Satz von Slave-Transceivern horcht auf die Ausgangsfrequenz für den/die Master-Transceiver für diesen besonderen Satz von Slave-Transceivern. Die Sprungfrequenzen sind in der Frequenzsprungübersicht 60 angeordnet, um die Vorschriften in Bezug auf eine pseudozufällige Anordnung zu erfüllen. Ebenso sollten unter normalen Betriebsbedingungen keine zwei Transceiver gleichzeitig auf derselben Frequenz senden.
  • So ist ersichtlich, dass die Erfindung in einer Basiseinheit ausgestaltet ist, die der Master des Systems ist, und in Antworteinheiten, die als Slaves arbeiten. Die als Master-Einheit agierende Basiseinheit initialisiert (seeds) die Sprungsequenz für sich selbst und für alle Slave-Einheiten. Die eingehaltene Sprungsequenz ist in Firmware in der Basiseinheit enthalten. Muster für die pseudozufälligen Sprungsequenzen sind in der Übersicht in 5 illustriert.
  • Die Basiseinheit dient als Master, indem sie 51 Frequenzen verwendet. Eine der 51 Frequenzen wird als Ausgangsfrequenz zugewiesen. Alle Slave-Einheiten beginnen nach dem Einschalten mit dem Empfang von Sendungen auf ihrer Ausgangsfrequenz. Eine sehr kurze Sendung auf dieser Frequenz ergibt ein Datenpaket zu den Slave-Einheiten, das die Identität der Sprungfrequenz mitteilt, die für das Hauptbasispaket verwendet wird. Die gleichen Sendungen auf allen Frequenzen werden aufgrund der Tatsache bereitgestellt, dass die Ausgangssendungen von sehr kurzer Dauer sind, so dass ihre Summe für jeden Basissender gleich der Dauer jedes Sprungs auf den anderen Frequenzen ist. In der Übersicht in 4 ist dies als 25 × 1,3 ms oder insgesamt 32,5 ms für den ersten Sender auf der Ausgangsfrequenz angegeben, wo jeder der 50 anderen Kanäle 32,5 ms ist. Jeder der Sender in der Basis (für Diversity-/Versorgungsvorteile werden zwei verwendet) verbringt 32,5 ms auf jeder der 51 Frequenzen – 32,5 ms auf der Ausgangsfrequenz und 32,5 ms auf jeder der 50 anderen Sprungfrequenzen. So werden die Sendungen gleichförmig über das Band verteilt und sind zeitlich von gleicher Dauer. Die Übersicht in 5 zeigt typische Kombinationen von Ausgangs- und Pseudozufallssprüngen, die von der Basis verwendet werden, um zu garantieren, dass alle Frequenzen zeitlich gleich verwendet werden.
  • Die Slave-Einheiten verwenden Streuspektrumsprünge wie folgt. Nach dem Aktivieren geht eine Einheit in einen Empfangsmodus auf der Ausgangsfrequenz, um nach einer Anfangssendung zu suchen. Wenn eine gültige Anfangssendung empfangen wird, dann springt der Empfänger auf die in der Anfangssendung bezeichnete Frequenz. Er empfängt dann die Master-Sendung mit ihrem Inhalt auf diesem Kanal. Er geht dann in einen Zeitmultiplexiermodus, in dem er auf die Ankunft seines zugewiesenen Zeitfensters auf der Basis einer Slave-Einheitsadresse wartet (jedes Zeitfenster hat eine zugewiesene Adresse), um seinen Sender zu aktivieren und seine Daten zur Basis zurückzubringen. So sendet die Slave-Einheit immer auf einer Frequenz zur Basis zurück, die von in der letzten empfangenen Anfangssendung enthaltenen Informationen abgeleitet wird. Da die Basis durch die 50 Sprungfrequenzen rotiert, bevor sie wiederholt werden, werden alle 50 Frequenzen gleichermaßen benutzt.
  • In einer zusätzlichen alternativen Ausgestaltung wird ein Streuspektrumprotokoll 130 vorgesehen (9). Im Protokoll 130 sendet die Basiseinheit eine Reihe von Ausgangssendungen 142 auf unterschiedlichen Sprungfrequenzen aus. In der illustrativen Ausgestaltung sendet die Basiseinheit auf jeder der Sprungfrequenzen gemäß der pseudozufälligen Übersicht 60. Jeder der Sender in der Basiseinheit verteilt seine Sendungen gleichförmig über das Band und verbringt eine im Wesentlichen gleiche Zeit auf jeder Sprungfrequenz. Dies erfüllt die Anforderung der Einhaltung von Gleichheit unter den Sprungfrequenzen, repräsentiert durch die pseudozufällige Übersicht. Wenn eine Gruppe von Antworteinheiten, z. B. die Einheiten KP1-KP100, eine Ausgangssendung auf ihren jeweiligen Ausgangsfrequenzen empfangen, dann werden Informationen zu den Antworteinheiten gesendet, um auf dieser Frequenz auf die Master-Sendung 144 zu horchen. Die Master-Sendung 144 wird von jedem der Basiseinheits-Transceiver wiederholt und ist der Master-Sendung 44 ähnlich. Die Basissendung beinhaltet ein Seed-Paket, das von den Antworteinheiten zum Berechnen einer Antwortfrequenz benutzt wird. Von diesem Seed-Paket empfängt jede Antworteinheit eine Teilmenge der Pseudozufallssprungtabelle. Auf der Basis der Adresse der Antworteinheit und dieser Tabelle berechnet eine Antworteinheit, welche Sprungfrequenz sie benutzt, wenn sie senden muss. In der illustrativen Ausgestaltung werden die Antworteinheiten KP1-KP100 so initialisiert, dass sie in drei getrennten Sprungfrequenzen antworten. Tastaturen KP1-KP33 antworten auf der Sprungfrequenz 140a, Antworteinheiten KP34-KP66 auf der Sprungfrequenz 140b und Antworteinheiten KP67-KP100 auf der Sprungfrequenz 140c. Die Sprungfrequenzen 140a und 140b werden durch ein Setup-Intervall 151 und das Intervall 140b durch ein Setup-Intervall 151 von 140c getrennt. Setup-Intervalle 151 geben ein kurzes Intervall für die Einheiten für eine Frequenzverschiebung.
  • Wenn die Einheiten in den Intervallen 140a, 140b und 140c geantwortet haben, dann sendet die Basiseinheit wiederum Ausgangssendungen 142 auf allen Sprungfrequenzen gemäß der pseudozufälligen Übersicht. Die Gruppe von Tastaturen antwortet, wenn ihre jeweilige Ausgangsfrequenz gesendet wird, indem sie auf die in dieser Sendung enthaltene Sprungfrequenz horchen. Die Basiseinheits-Transceiver senden auf dieser Sprungfrequenz das Seed-Paket zu den Antworteinheiten, die wie zuvor beschrieben in den Intervallen 140a, 140b und 140c auf Sprungfrequenzen antworten (9 zeigt nur Intervall 140a). Auf diese Weise arbeiten sich die Antworteinheiten mit einem Satz von Zeigern durch die pseudozufällige Sprungfrequenzübersicht. Gleichzeitig arbeitet sich die Basiseinheit mit ihrem eigenen Satz von Zeigern durch die Sprungfrequenzübersicht. In allen Fällen werden jedoch die Informationen zum Arbeiten durch die pseudozufällige Übersicht von der Basiseinheit zu den Antworteinheiten gesendet.
  • Wieder zurück zu 5, dort ist ersichtlich, dass es aufgrund der Fähigkeit, mehrere Ausgangsfrequenzen bereitzustellen, von denen in 5 15 dargestellt sind, möglich ist, dass eine gleiche Anzahl unterschiedlicher Systeme im selben Raum arbeitet, ohne sich gegenseitig zu stören. Dies wird dadurch erzielt, dass jedes System eine separate Ausgangsfrequenz hat, die von den Ausgangsfrequenzen der anderen Systeme getrennt sind. In der illustrativen Ausgestaltung kann die Ausgangssendung 42 eine Kennung auf dem diese Frequenz sendenden Kanal beinhalten, wie ausführlich in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. US 2003-0236891 A1 beschrieben ist. Diese Kanalkennung gewährleistet, dass die Antworteinheit die korrekte Ausgangsfrequenzsendung empfangen hat. Bei 15 separaten Systemen zyklieren alle 15 Basiseinheiten durch die Anfangssendungscodes in einer pseudozufälligen Weise, ohne miteinander in Konflikt zu kommen.
  • Was die Antworteinheiten betrifft, diese senden wiederholt auf unterschiedlichen Frequenzen. Daher wiederholt die Antworteinheit, falls eine Sendung auf einer bestimmten Frequenz von der Basiseinheit unzureichend empfangen wird, die Sendung ihres Datenpakets weiter auf die in dem oben erwähnten Patent '357 beschriebene Weise. Es kann eine weitere Erweiterung wünschenswert sein, bei der zugelassen wird, dass die Basiseinheit auch auf anderen Ausgangsfrequenzen sendet, um dadurch die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine Sendung von der Antworteinheit empfangen wird. In der in den 5 und 9 illustrierten Ausgestaltung kann diese weitere Erweiterung erzielt werden, indem bewirkt wird, dass Antworteinheiten auf andere Anfangssendungen antworten können als auf ihrer definierten Ausgangsfrequenz. Wenn z. B. eine Tastatur innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode keine Anfangssendung 142 empfangen kann, dann könnte sie so programmiert werden, dass sie auf eine andere Ausgangsfrequenz auf einem anderen Kanal horcht. Aufgrund der in den Ausgangssendungen enthaltenen eindeutigen Kennungen könnte sich die Einheit auf eine andere Ausgangsfrequenz synchronisieren. So kann ein System vorteilhafterweise robuster werden, weil es die Wahrscheinlichkeit weiter verringert, dass eine Antworteinheit die Anfangssendung von der Basiseinheit nicht empfängt.
  • Mit dem hierin offenbarten Kommunikationssystem sind höhere Sendeleistungen möglich, während die Vorschriften weiter erfüllt werden. Dies ist mit dem Sender der Master-Einheit besonders nützlich. Dies ermöglicht größere Entfernungen zwischen der Master-Einheit und den Slave-Einheiten, während die Zuverlässigkeit des Signalempfangs erhöht wird.
  • Ferner lässt es das Kommunikationssystem zu, dass die Antworteinheiten schnell auf die Sendungen der Basiseinheit synchronisiert werden. Dies wird durch eine Reihe von kurzen Anfangssendungen auf einer Ausgangsfrequenz erzielt, die die Antworteinheiten synchronisiert. Darauf folgt eine längere Sendung von der Basiseinheit, die die Nutzlast trägt. Dadurch erübrigt sich die Notwendigkeit für mehrere lange Sendungen, bevor die Einheiten synchronisiert sind.
  • Die oben beschriebenen Ausgestaltungen beziehen sich zwar auf ein drahtloses Kommunikationssystem, das mit einem Frequenzsprung-Streuspektrumprotokoll ausgeführt wird, aber man wird verstehen, dass die Erfindung auch mit anderen Streuspektrumprotokollvariationen einschließlich Frequenzsprung implementiert werden kann. So kann die Erfindung beispielsweise mit einer Hybrid-Kombination eines Direktsequenz- und Frequenzsprungprotokolls implementiert werden.

Claims (24)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, das Folgendes umfasst: wenigstens eine Master-Einheit (2) und mehrere Slave-Einheiten (4) zum Kommunizieren mit der genannten wenigstens einen Master-Einheit über wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung (6); wobei die genannte wenigstens eine Master-Einheit (2) die Aufgabe hat, Abfragesignale (38) zu den genannten Slave-Einheiten (4) über die genannte wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung (6) zu senden; wobei die genannten Slave-Einheiten die Aufgabe haben, Daten (40, 140) zu der genannten wenigstens einen Master-Einheit über die genannte wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung als Reaktion auf eines der Abfragesignale zu senden; und wobei die genannte wenigstens eine Kommunikationsverbindung wenigstens einen Master-Transceiver (26) an der genannten wenigstens einen Master-Einheit und mehrere Slave-Transceiver (28) umfasst, jeden an einer der genannten Slave-Einheiten, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver und der genannte Slave-Transceiver die Aufgabe haben, mittels eines Streuspektrum-Frequenzsprungprotokolls zu kommunizieren, wobei die genannte wenigstens eine Master-Einheit die Aufgabe hat, Frequenzsprunginformationen zu den genannten Slave-Einheiten zu senden, so dass die genannten Slave-Einheiten auf die Abfragesignale antworten können, wobei die genannten Abfragesignale eine Anfangsübertragung mit einem Seed-Paket haben und wobei die genannten Slave-Einheiten die Aufgabe haben, die genannten Abfragesignale zu empfangen und die im Seed-Paket eines bestimmten Abfragesignals enthaltenen Informationen zu benutzen, um eine Sprungfrequenz zu ermitteln, um eine Antwort auf das bestimmte Abfragesignal in Abhängigkeit von den in dem Seed-Paket enthaltenen Informationen zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte wenigstens eine Master-Transceiver die Aufgabe hat, Abfragesignale zu senden, und die genannten Slave-Transceiver die Aufgabe haben, Daten als Reaktion auf die Abfragesignale unter Verwendung von Zeitmultiplexierung zu senden; und die genannten Slave-Einheiten die Aufgabe haben, eine Sprungfrequenz in Abhängigkeit von einer der Slave-Einheit zugewiesenen Adresse zu bestimmen, wobei wenigstens einige der genannten Slave- Einheiten die Aufgabe haben, eine Antwort auf ein bestimmtes Abfragesignal mit unterschiedlichen Sprungfrequenzen zu senden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die genannten Slave-Einheiten (4) Benutzerantworteinheiten umfassen und wobei die genannten Antworteinheiten die Aufgabe haben, Antwortdaten zu der genannten wenigstens einen Master-Einheit (7) über die genannte wenigstens eine drahtlose Kommunikationsverbindung (6) als Reaktion auf eines der Abfragesignale zu senden, wobei die Antwortdaten von einem Benutzer in die jeweilige Antworteinheit eingegeben werden.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver 26 mehrere Master-Transceiver an der genannten wenigstens einen Master-Einheit (2) umfasst, wobei die genannten Master-Transceiver synchronisiert sind, um Abfragesignale mit einer bestimmten zeitlichen Beziehung zueinander zu senden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver (26) mehrere Master-Transceiver an der genannten wenigstens einen Master-Einheit (2) umfasst und die genannten mehreren Master-Transceiver so ausgelegt sind, dass sie auf separaten Kanälen übertragen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die genannte wenigstens eine Master-Einheit (2) mehrere Master-Einheiten umfasst, jeder der genannten Master-Transceiver an einer der genannten Master-Einheiten.
  6. System nach Anspruch 4, wobei die genannten mehreren Master-Einheiten die Aufgabe haben, von einer gemeinsamen Frequenzsprungtabelle zu arbeiten.
  7. System nach Anspruch 1, das wenigstens einen Master-Mikrocomputer an der genannten wenigstens einen Master-Einheit (2) und mehrere Slave-Mikrocomputer umfasst, jeden an einer der genannten Slave-Einheiten (4).
  8. System nach Anspruch 7 mit einer Frequenzsprungtabelle an der genannten wenigstens einen Master-Einheit (2).
  9. System nach Anspruch 8, wobei die genannten Slave-Einheiten (4) die Aufgabe haben, mit dem genannten wenigstens einen Master-Transceiver (26) mittels des genannten Protokolls ohne direkten Zugang zu einer Frequenzsprungtabelle zu kommunizieren.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver (26) die Aufgabe hat, die genannte Anfangsübertragung mit einer Ausgangsfrequenz zu übertragen, und die genannten Slave-Transceiver (28) die Aufgabe haben zu versuchen, die genannte Anfangsübertragung mit der genannten Ausgangsfrequenz zu empfangen.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver (26) die Aufgabe hat, eine Master-Übertragung mit der Sprungfrequenz zu übertragen, wobei die genannte Master-Übertragung Daten zu den genannten Slave-Einheiten (4) überträgt.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die genannte Anfangsübertragung mit der genannten Ausgangsfrequenz eine Bezeichnung der Sprungfrequenz zu den genannten Slave-Einheiten (4) überträgt und wobei jeweilige Slave-Einheiten die Aufgabe haben, die genannte Sprungfrequenz in Abhängigkeit von der genannten Bezeichnung der Sprungfrequenz und der dem Slave zugewiesenen Adresse zu bestimmen.
  13. System nach Anspruch 1, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver (26) die Aufgabe hat, die genannte Anfangsübertragung mit der genannten Ausgangsfrequenz und eine Master-Übertragung mit einer Sprungfrequenz zu übertragen, wobei die genannte Anfangsübertragung mit der genannten Ausgangsfrequenz eine Bezeichnung der genannten Sprungfrequenz zu den genannten Slave-Einheiten überträgt, wobei die genannte Master-Übertragung Daten zu den genannten Slave-Einheiten überträgt und wobei jeweilige Slave-Einheiten die Aufgabe haben, die genannte Sprungfrequenz in Abhängigkeit von der genannten Bezeichnung der Sprungfrequenz und der dem Slave zugewiesenen Adresse zu ermitteln.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der genannte wenigstens eine Master-Transceiver (26) mehrere Master-Transceiver an der genannten wenigstens einen Master-Einheit umfasst, wobei die genannten Master-Transceiver synchronisiert sind, um Abfragesignale mit einer bestimmten zeitlichen Beziehung zueinander zu senden.
  15. System nach Anspruch 3 oder 13, wobei die genannten Master-Transceiver (26) die Aufgabe haben, auf einem gemeinsamen Kanal zu senden.
  16. System nach Anspruch 1 oder 13, wobei die genannten mehreren Slave-Transceiver (28) die Aufgabe haben, auf einer oder mehreren Sprungfrequenzen zu senden.
  17. System nach Anspruch 13, wobei einer der genannten mehreren Master-Transceiver (26) die Aufgabe hat, die genannte Anfangsübertragung zu senden, und die genannten mehreren Master-Transceiver die Aufgabe haben, die genannte Master-Übertragung mit der in der Anfangsübertragung bezeichneten Sprungfrequenz zu senden.
  18. System nach Anspruch 13, wobei mehr als einer der genannten Master-Transceiver (26) die Aufgabe haben, die genannte Anfangsübertragung zu senden, und die genannten mehreren Master-Transceiver die Aufgabe haben, die genannte Master-Übertragung mit der in der Anfangsübertragung bezeichneten Sprungfrequenz zu senden.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18, wobei das genannte Frequenzsprungprotokoll eine bestimmte Zahl unterschiedlicher Frequenzsprünge umfasst und wobei die genannte Anfangsübertragung eine Dauer hat, die sich auf eine Dauer der genannten Master-Übertragung in Abhängigkeit von der Zahl der unterschiedlichen Frequenzsprünge bezieht.
  20. System nach Anspruch 5, wobei jede der genannten Master-Einheiten (2) eine Ausgangsfrequenz hat, die sich von der Ausgangsfrequenz anderer Master-Einheiten unterscheidet.
  21. System nach Anspruch 10, wobei die genannte wenigstens eine Master-Einheit (2) mehrere Master-Einheiten umfasst und einer aus der genannten Mehrzahl von Master-Transceivern die Aufgabe hat, die genannte, die genannte Sprungfrequenz bezeichnende Anfangsübertragung zu den genannten Slave-Einheiten zu senden, und wobei die genannte Mehrzahl von Master-Transceivern (28) die Aufgabe hat, mit der Sprungfrequenz zu senden.
  22. System nach Anspruch 21, wobei die genannten mehreren Master-Transceiver (28) sich im Senden der genannten Anfangsübertragung abwechseln.
  23. System nach Anspruch 10, wobei die genannte wenigstens eine Master-Einheit (2) mehrere Master-Einheiten umfasst und jeder der genannten mehreren Master-Transceiver (26) die Aufgabe hat, die genannte, die genannte Sprungfrequenz bezeichnende Anfangsübertragung zu den genannten Slave-Einheiten (4) zu senden, und wobei die genannten mehreren Master-Transceiver die Aufgabe haben, auf der genannten Sprungfrequenz zu senden, und wobei jeweilige Slave-Einheiten die Aufgabe haben, die genannte Sprungfrequenz in Abhängigkeit von der genannten Bezeichnung der Sprungfrequenz und der dem Slave zugewiesenen Adresse zu ermitteln.
  24. System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Anfangsübertragung eine Serie von Anfangsübertragungen auf mehreren unterschiedlichen Sprungfrequenzen gemäß einem Streuspektrum-Frequenzsprungprotokoll umfasst, und wobei die genannten Slave-Einheiten die Aufgabe haben, eine der genannten Anfangsübertragungen zu empfangen und in der genannten Anfangsübertragung enthaltene Informationen zu benutzen, um auf die Abfragesignale zu antworten.
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