DE19535301A1 - Vorrichtung und Verfahren für die Erzeugung einer synchronen Kommunikationsumgebung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Erzeugung einer synchronen Kommunikationsumgebung

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DE19535301A1
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Charles J Malek
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    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
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    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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    • H04B7/2671Arrangements for Wireless Time-Division Multiple Access [TDMA] System Synchronisation
    • H04B7/2678Time synchronisation
    • H04B7/2687Inter base stations synchronisation
    • H04B7/269Master/slave synchronisation

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Hoch­ frequenz (HF)-Kommunikationssysteme und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche, die eine synchrone Kommunikati­ onsumgebung erzeugen.
In drahtlosen Kommunikationssystemen ist versucht worden, die Ausnutzung des Spektrums zu erhöhen, um für ein gegebenes Frequenzband die Anzahl der möglichen Benutzer zu erhöhen. Ein Beispiel einer solchen Technik für die Erhöhung der Nutzung des Spektrums ist die Technik des Mehrfachzugriffs im Frequenzmultiplex (FDMA). In einem herkömmlichen FDMA-System wird ein gegebenes Frequenzband in eine Anzahl von Kanälen unterteilt, wobei jeder Kanal von einem einzigen Benutzer belegt wird. Ein FDMA-System kann auch ein System mit Doppelzugriff in Zeitaufteilung (TDD) umfassen, in dem ein gegebener Hochfrequenzkanal in zeitlicher Trennung sowohl für die Kommunikationsvor­ wärtsrichtung als auch für die Kommunikationsrückwärts­ richtung verwendet wird.
Andere Techniken enthalten digitale Kommunikationssysteme mit Mehrfachzugriff. Eine solche herkömmliche digitale Technik mit Mehrfachzugriff für die Erhöhung der Nutzung des Spektrums ist eine Technik mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA). In einem TDMA-System ist jeder Kanal zum Senden von Signalen in mehrere Zeitschlitze unterteilt. Jeder Zeitschlitz kann einem bestimmten Anruf zugewiesen werden. Ein TDMA-System kann ebenfalls TDD- Techniken verwenden. Daher kann eine Anzahl von Anrufen gleichzeitig auf einem einzigen Kanal oder einer einzigen Frequenz gesendet werden.
Schließlich kann eine erhöhte Nutzung des Spektrums durch Spektrumserweiterungstechniken entweder in Form eines niederfrequenten Springsystems oder eines Direktfolgen- CDMA-Systems erzielt werden. In einem niederfrequenten Springsystem wird die Trägerfrequenz des Signals mit einer vorgegebenen Rate in einem weiten Bereich möglicher Frequenzen in einer dem Empfänger im voraus bekannten, pseudozufälligen Reihenfolge geändert. Im allgemeinen reduzieren Spektrumserweiterungstechniken die Wirkungen sowohl der beabsichtigten als auch der unbeabsichtigten Störungen. Direktfolgen-CDMA-Systeme ermöglichen mehreren Benutzern die gemeinsame Nutzung desselben Spektrums, wobei jedem Benutzer eine einzige Pseudozufallsrauschen- Codefolge zugewiesen ist. Das Signal wird durch die dem Empfänger im voraus bekannte Pseudozufallsrauschen- Codefolge mit großer Bandbreite erweitert.
In digitalen Kommunikationssystemen mit Mehrfachzugriff mit mehreren Basisstationen muß zwischen den Basisstatio­ nen eine gewisse Koordination stattfinden, um eine geeig­ nete Synchronisation der Basisstationen sicherzustellen. Die Synchronisation der Basisstationen kann erzielt werden, falls die Basisstationen jeweilige Teile eines gemeinsamen Systems bilden und physikalisch miteinander verbunden sind. Basisstationen, die nicht physikalisch miteinander verbunden sind, müssen jedoch synchronisiert werden, falls sie Teile eines gemeinsamen Systems sind. Falls weiterhin die Basisstationen unabhängig voneinander auf gemeinsamen Frequenzen arbeiten, müssen die Basissta­ tionen miteinander kommunizieren, um eine geeignete Synchronisation zu schaffen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Erzeugung einer Synchronisation von Basisstationen zu schaffen, die in einem digitalen Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Vorrich­ tungen und Verfahren der gattungsgemäßen Art, die die in den kennzeichnenden Teilen der entsprechenden unabhängi­ gen Ansprüche angegebenen Merkmale besitzen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines drahtlosen Kommu­ nikationssystems mit mehreren Basisstationen, die an ein öffentliches Telephonnetz angeschlossen sind;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung einer drahtlo­ sen Basisstation oder eines Mobilteils;
Fig. 3 ein Flußdiagramm der bevorzugten Schritte für die Bestimmung von Master- und Slave-Zuweisungen für die Basisstation sowie für die Kettenbildung in dem drahtlosen Kommunikationssystem von Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der bevorzugten Schritte für die Bestimmung eines verfügbaren Indexes in einem niederfrequenten Springsystem;
Fig. 5 ein Netztopologie-Diagramm, das die Koordination überlappender Basisstationen in einem drahtlosen Kommunikationssystem erläutert;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der allgemeinen Schritte für die Koordination der Basisstationen während der in Fig. 5 gezeigten Kettenumbildung;
Fig. 7 eine erste Ausführungsform eines Luftschnittstel­ len-Protokolls mit mehreren Synchronisations­ schlitzen für die Koordination von Basisstatio­ nen;
Fig. 8 ein genaues Flußdiagramm zur Erläuterung der Koordination von Basisstationen, die das in Fig. 7 gezeigte Luftschnittstellen-Protokoll ver­ wenden;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines Luftschnitt­ stellen-Protokolls mit einem einzigen Synchroni­ sationsschlitz und einem Leerschlitz für die Ko­ ordination von Basisstationen und Mobilteilen;
Fig. 10 ein genaues Flußdiagramm zur Erläuterung der Koordination von Basisstation, die das in Fig. 9 gezeigte Luftschnittstellen-Protokoll verwenden; und
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer digitalen Phasensynchronisationsschleifen-Operation für eine Basisstation mit Synchronisationsquelle.
In einem digitalen Kommunikationssystem mit Mehrfachzu­ griff muß jede Basisstation, die innerhalb der Reichweite einer weiteren Basisstation arbeitet, synchronisiert werden, um eine gegenseitige Störung zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung schafft eine synchrone Kommunika­ tion in einer Kommunikationsumgebung, in der mehrere Basisstationen auf denselben Frequenzen arbeiten können. Insbesondere müssen die Basisstationen wie etwa Gebäude- Basisstationen miteinander koordiniert werden, um gegen­ seitige Störungen mit anderen Basisstationen zu minimie­ ren, welche ansonsten unabhängig arbeiten. Gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt jede in einem System arbeitende Basisstation, ob innerhalb ihrer Reichweite eine andere Basisstation, die auf denselben Frequenzen arbeitet, vorhanden ist. Eine der Basisstationen über­ nimmt die Master-Rolle, während sich die übrigen Basis­ stationen mit der Master-Basisstation synchronisieren. Bevorzugte Verfahren für die Synchronisation der Basis­ stationen, die Meldeprotokolle, Synchronisationsketten­ bildung und Kollisionsvermeidungstechniken für den Aufbau von Synchronisationsketten umfassen, werden ebenfalls offenbart.
Zunächst ist in Fig. 1 ein drahtloses Kommunikationssy­ stem 102 gezeigt. Das drahtlose Kommunikationssystem enthält mehrere Basisstationen 104, wovon jede eine HF- Abdeckung eines Bereichs 108 schafft. Jede Basisstation kann an ein öffentliches Telephonnetz 106 angeschlossen sein. Selbstverständlich könnten die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch in einem draht­ losen Kommunikationssystem implementiert werden, das Basisstationen besitzt, die nicht an ein öffentliches Telephonnetz angeschlossen sind. Die Basisstationen könnten in einem unabhängigen Netz miteinander verbunden sein oder als selbständige Einheiten arbeiten, die zufäl­ lig auf denselben Frequenzbändern arbeiten. Jede Basis­ station kann außerdem mit einem oder mehreren Mobilteilen 110 kommunizieren. Schließlich kann jede Basisstation mit einer anderen Basisstation innerhalb ihrer Reichweite über HF-Signale kommunizieren.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Schaltung einer Basisstation oder eines Mobilteils gezeigt. In der bevor­ zugten Ausführungsform sind eine ASIC (anwenderspezifi­ sche integrierte Schaltung) 201 wie etwa eine CMOS-ASIC in der MDA08 Technologie oder eine H4C, die ebenfalls von Motorola Inc. erhältlich ist, sowie ein Mikroprozessor 203 wie etwa ein 68HC11-Mikroprozessor, erhältlich ebenfalls von Motorola Inc., kombiniert, um das in den Fig. 7 und 9 gezeigte Kommunikationsprotokoll zu erzeugen. Die ASIC 201 enthält vorzugsweise einen getrennten Suchmechanismus, um eine zweite Synchronisati­ onsquelle gemäß der Erfindung zu erfassen. Der zweite Suchmechanismus könnte eine getrennte digitale Phasensyn­ chronisationsschleife (DPLL) oder ein überabgetasteter Kreuzkorrelator sein. Digitale Phasensynchronisations­ schleifen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Ein Beispiel einer digitalen Phasensynchronisationsschleife ist aus dem Patent US 3,983,498 mit dem Titel "Digital Phase Lock Loop", erteilt am 28. September 1976 an Malek, bekannt. Der gesamte Inhalt dieses Patents US 3,983,498 ist in der vorliegenden Anmeldung durch Literaturhinweis enthalten. Ein Beispiel eines überabgetasteten Kreuzkor­ relators ist aus dem Patent US 5,117,441 mit dem Titel "Method and Apparatus for Real Time Demodulation of a GMSK Signal by a Non-Coherent Receiver", erteilt am 26. Mai 1992 an Weigand, bekannt. Der gesamte Inhalt des Patents US 5,117,441 ist in der vorliegenden Anmeldung ebenfalls durch Literaturhinweis enthalten.
Der Mikroprozessor 203 verwendet einen RAM 205, einen EEPROM 207 sowie einen ROM 209, die in der bevorzugten Ausführungsform in einem einzigen Gehäuse 211 unterge­ bracht sind, und führt die für die Erzeugung des Proto­ kolls notwendigen Schritte sowie andere Funktionen für die Kommunikationseinheit wie etwa das Schreiben in eine Anzeige 213, die Annahme von Informationen von einer Tastatur 215 und die Steuerung eines Frequenzsynthetisie­ rers 225 aus. Die ASIC 201 verarbeitet die von einer Audioschaltung 219 verarbeiteten Signale, welche von einem Mikrophon 217 kommen bzw. an einen Lautsprecher 221 geschickt werden. Von der ASIC 201 werden bestimmte Nachrichtenfelder konstruiert und von der Audioschaltung 219 belegt, ferner sind der Mikroprozessor 203 und andere Elemente durch die ASIC 201 konstruiert, die den Nach­ richtenrahmen erzeugt und ihn an einen Sender 223 über­ trägt. Der Sender 223 sendet über eine Antenne 229 unter Verwendung von vom Frequenzsynthetisierer 225 erzeugten Trägerfrequenzen auf die für das System gewählte und vom Mikroprozessor 203 gesteuerte Springart. Die von der Antenne 229 der Kommunikationseinheit empfangene Informa­ tion tritt in den Empfänger 227 ein, der die den Nach­ richtenrahmen enthaltenden Symbole unter Verwendung der Trägerfrequenzen vom Frequenzsynthetisierer 225 in Über­ einstimmung mit der für das System gewählten Springart demoduliert. Die ASIC 201 zerlegt dann den empfangenen Nachrichtenrahmen in seine Bestandteile. Falls die Schal­ tung von Fig. 2 in eine Gebäude-Basisstation eingebaut ist, kann die Audioschaltung 219 der Basisstation mit einem öffentlichen Telephonnetz 233 verbunden sein.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die bevorzug­ ten Schritte für die Bestimmung erläutert, ob eine beson­ dere Basisstation in einem drahtlosen Kommunikationssy­ stem, das mehrere Basisstationen mit überlappenden Reich­ weiten besitzt, eine Master-Basisstation ist. Das Verfah­ ren der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in einer privaten schnurlosen Basisstation wie etwa einer Gebäude- oder Büro-Basisstation verwendet, es könnte jedoch in irgendeinem System, das drahtlose Basisstationen verwen­ det, eingesetzt werden. Die Basisstation wird im Schritt 302 eingeschaltet und rastet im Schritt 304 auf einer Frequenz f₀ ein. Im Schritt 306 stellt die Basisstation fest, ob Signale für die Synchronisation oder für die zyklische Blockprüfung (CRC) erfaßt werden. Falls die Signale erfaßt werden, folgt die Basisstation im Schritt 308 einer Springfolge. Frequenzspringsysteme sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden hier nicht im einzelnen beschrieben. Die Basisstation stellt dann im Schritt 310 fest, ob ein Bakensignal erfaßt wird. Dieses Signal könnte eine von einer weiteren Quelle erzeugte Bakennachricht oder ein von einer weiteren Quelle wie etwa einem Mobilteil oder einer Basisstation erzeugter Kommunikationsverkehr sein. Wenn im Schritt 310 kein Bakensignal erfaßt wird, übernimmt die Basisstation im Schritt 312 die Rolle einer Master-Basisstation und nimmt im Schritt 314 den Normalbetrieb auf. Als Master-Basis­ station springt die Basisstation zwischen den verschiede­ nen Frequenzen hin und her, während die anderen Basissta­ tionen ihre Synchronisation mit der Master-Basisstation aufrechterhalten (d. h. demselben Frequenzspringmuster folgen, jedoch außer Phase mit der Master-Basisstation auf einem anderen Springindex).
Falls jedoch von der Basisstation im Schritt 310 ein Bakensignal erfaßt wird, übernimmt die Basisstation im Schritt 316 die Slave-Rolle und implementiert eine digi­ tale Phasensynchronisationsschleife (DPLL). Die Basissta­ tion nimmt im Schritt 318 den Normalbetrieb auf und stellt im Schritt 320 fest, ob sie die Synchronisation mit der Master-Station verloren hat. Falls die Basissta­ tion die Synchronisation verloren hat, stellt sie im Schritt 322 fest, ob derzeit über sie angerufen wird. Falls derzeit über die Basisstation nicht angerufen wird, rastet sie im Schritt 304 auf der Frequenz f₀ ein. Falls jedoch über die Basisstation derzeit ein Anruf erfolgt, sucht sie im Schritt 324 eine mögliche Master-Basissta­ tion. Falls die Basisstation im Schritt 326 eine weitere Master-Basisstation entdeckt, übernimmt sie im Schritt 316 die Slave-Rolle. Die bevorzugten Verfahren für die Erfassung einer Basisstation werden im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 beschrieben. Falls keine Master-Basisstation erfaßt wird, übernimmt die Basissta­ tion im Schritt 312 selbst die Master-Rolle.
Nun werden mit Bezug auf Fig. 4 die bevorzugten Schritte zum Verfolgen der Sprungfolge, was in Fig. 3 im Block 308 angedeutet ist, erläutert. Im Schritt 402 wird der Index (d. h. ein Sprung in eine vorgegebene Folge von Kanälen, beginnend bei einem ersten Kanal) gleich 0 gesetzt. Im Schritt 404 tastet die Basisstation den nächsten Index (gleiche Folge von Kanälen, beginnend beim zweiten Kanal in der Folge) ab und bestimmt im Schritt 406, ob der Empfänger-Signalstärkenanzeiger (RSSI) sämtlicher Kanäle niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Falls der RSSI sämtlicher Kanäle niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist, speichert die Basisstation im Schritt 408 einen Hinweis, daß der Index N keine belegten Kanäle besitzt. Falls drei Indizes verfügbar sind, wählt die Basisstation im Schritt 414 den ersten Index aus und nimmt im Schritt 416 den Normalbetrieb auf. Falls jedoch keine drei Indizes verfügbar sind, stellt die Basissta­ tion im Schritt 418 fest, ob sämtliche Indizes abgetastet worden sind. Falls nicht sämtliche Indizes abgetastet worden sind, tastet die Basisstation im Schritt 404 den nächsten Index ab. Falls alle Indizes abgetastet worden sind, verwendet die Basisstation den am besten verfügba­ ren Index in Abhängigkeit von der kleinsten Anzahl beleg­ ter Kanäle mit einem RSSI-Wert, der größer als ein vorge­ gebener Schwellenwert ist. Die drei Indizes werden dazu verwendet, eine nächstbeste Liste zu bilden. Falls sich der Index während eines Anrufs verschlechtert, könnte eine Anforderung für die Änderung des Indexes ausge­ schickt werden. Die nächstbeste Liste kann in Abhängig­ keit von den Funkquellen und anderer Beschränkungen periodisch aktualisiert werden. Bei der obenbeschriebenen RSSI-Bestimmung ist die Bewertung der Kanalqualität durch RSSI lediglich beispielhaft angegeben worden. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung könnte irgend ein anderes Verfahren für die Bestimmung der Signalqualität verwendet werden.
In Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm gezeigt, das der Erläuterung der erfindungsgemäßen Synchronisation der Basisstationen dient, die sich innerhalb derselben Reich­ weite befinden. Im Zeitpunkt t1 sind ursprüngliche Ma­ ster-Basisstationen A1 und B1 gezeigt, deren Reichweiten nicht überlappen. Andere Basisstationen (A2 bis A5) liegen innerhalb der Reichweite der ursprünglichen Ma­ ster-Basisstation A1 und sind mit dieser synchronisiert, um gemäß den in Fig. 6 beschriebenen Schritten eine Synchronisationskette zu bilden. Ähnlich liegen die Basisstationen B2 und B3 innerhalb der Reichweite der ursprünglichen Master-Basisstation B1 und bilden eine weitere Synchronisationskette.
In Fig. 6 ist auf allgemeine Weise das Verfahren zur Synchronisation einzelner Ketten von Basisstationen gezeigt. Das Wachstum der Ketten kann entweder zwischen Basisstationen (d. h. jede Basisstation tritt mit einer weiteren Basisstation auf der Grundlage einer Bakennach­ richt in Synchronisation (Fig. 7 und 8)) oder aber in Form einer dynamischeren Kette mit eine Bakennachricht erfassenden Basisstationen oder mit einem Mobilteilver­ kehr, das einer weiteren Basisstation zugehört, erfolgen, um eine Kette zu bilden (Fig. 9 und 10). Obwohl das in Fig. 6 beschriebene allgemeine Konzept der Kettenbildung auf jedes Verfahren zur Erzeugung einer synchronen Kette angewendet werden kann, wird zum leichteren Verständnis die allgemeine Implementierung jeder Konfiguration im folgenden getrennt beschrieben.
Insbesondere wird im Schritt 602 die Entwicklung einer Synchronisationskette 2 zwischen Basisstationen begonnen, wobei eine Basisstation beim Einschalten mit einer be­ reits vorhandenen Basisstation gemäß den in Fig. 3 be­ schriebenen Schritten synchronisiert wird. Eine Basissta­ tion kann auch innerhalb der Reichweite zweier Synchroni­ sationsquellen liegen und diese erfassen. Eine Basissta­ tion bestimmt im Schritt 604, ob eine zweite Bakennach­ richt von einer nicht synchronisierten Basisstation erfaßt wird. Falls keine solche Bakennachricht erfaßt wird, fährt die Basisstation im Schritt 606 mit der Synchronisation auf die vorhandene Master-Basisstation fort. Falls jedoch eine zweite Bakennachricht von einer Basisstation erfaßt wird, synchronisiert die Basisstation im Schritt 608 auf die erfaßte, nicht synchronisierte Basisstation. Die Basisstation dringt langsam in die andere Basisstation ein, um jegliche Kommunikationsunter­ brechung zu vermeiden. Die Basisstation bestimmt dann im Schritt 610, ob die Synchronisation beendet ist. Falls die Synchronisation nicht beendet ist, fährt die Basis­ station im Schritt 608 fort, langsam in die andere Basis­ station einzudringen. Falls die Synchronisation beendet ist, nimmt die Basisstation im Schritt 612 ihren Normal­ betrieb auf. Dann stellt die Basisstation im Schritt 614 fest, ob die gleiche Synchronisationsverteilung empfangen wird. Falls die gleiche Synchronisationsverteilung emp­ fangen wird, nimmt die Basisstation im Schritt 612 den Normalbetrieb auf. Andernfalls prüft die Basisstation im Schritt 604, ob ein zweites Bakensignal oder ein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr vorhanden ist. Ein Verfahren zum langsamen Eindringen in die andere Basis­ station wird weiter unten mit Bezug auf Fig. 11 beschrie­ ben.
Wenn beispielsweise die A1-A5-Kette verwendet wird, ist im Zeitpunkt t1 eine Basisstation A1 als ursprüngliche Master-Basisstation vorhanden. Dann wird eine zweite Basisstation A2 eingeschaltet, die A1 erfaßt und auf A1 synchronisiert. Anschließend wird eine dritte Basissta­ tion A3 eingeschaltet. Gemäß Fig. 3 der vorliegenden Erfindung erfaßt die Basisstation A3 eine Synchronisati­ onsquelle (A2) und synchronisiert auf diese Synchronisa­ tionsquelle. Die Kette wird weiter durch Basisstationen gebildet, die eingeschaltet und auf die Kette synchroni­ siert werden. Zusammengefaßt, wenn eine Basisstation zu irgendeinem Ende der Kette hinzugefügt wird (d. h. einge­ schaltet wird und nach einer Master-Basisstation sucht), wird diese Basisstation auf die Kette synchronisiert.
Im Zeitpunkt t2 können die beiden Synchronisationsketten aufeinandertreffen und bilden eine einzige Kette aus synchronisierten Basisstationen C1 bis C9. Die neue Basisstation, die die beiden Ketten von Basisstationen überbrückt (im Zeitpunkt t2 als Basisstation C4 bezeich­ net), erfaßt eine erste Basisstation und synchronisiert auf diese Basisstation. Wenn sich C4 innerhalb der Reich­ weite von C3 und C5 befindet und jede von beiden erfassen kann, könnte irgendeine Kollisionsvermeidungstechnik verwendet werden, um festzustellen, auf welche Basissta­ tion die Basisstation C4 synchronisiert. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, könnte die Basisstation aufgrund einer Voreinstellung auf eine der beiden Basis­ stationen C3 und C5 synchronisieren. Das Verfahren zur Voreinstellung hängt vom Synchronisationsprotokoll ab. Unter der Annahme, daß C4 beispielsweise zuerst auf C5 synchronisiert, erfaßt C3 (die auf C2 synchronisiert ist) anschließend die zweite Basisstation (C4), die nun nicht mehr synchronisiert ist, woraufhin sie auf diese Basis­ station synchronisiert. C2 (die auf C1 synchronisiert ist) erfaßt dann, daß eine zweite Synchronisationsquelle (C3) nicht mehr synchronisiert ist, woraufhin C2 auf C3 synchronisiert. Schließlich ist C1 nicht mehr auf C2 synchronisiert, woraufhin C1 erneut auf C2 synchroni­ siert, woraufhin die Synchronisationsketten-Umbildung be­ endet ist. C1 gibt somit die Master-Rolle auf. Daher ermöglicht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Bildung von Synchronisationsketten und insbesondere die Bildung einer einzigen Synchronisationskette, wenn zwei Synchronisationsketten in Kollision treten.
Auf ähnliche Weise wird mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 die Entwicklung einer Synchronisationskette bei Erfassung sowohl von Bakensignalen als auch eines Mobilteilverkehrs beschrieben. Wenn eine Basisstation ein Bakensignal sendet, wenn an diese Basisstation Leistung geliefert wird, bezieht sich der Ausdruck "Einschalten" auch auf das Senden des Mobilteilverkehrs, wenn über die Basissta­ tion ein Anruf erfolgt. Eine Basisstation stellt im Schritt 604 fest, ob ein Bakensignal oder ein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr erfaßt wird. Falls weder ein Bakensignal noch ein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr erfaßt wird, bleibt die Basisstation im Schritt 606 in der Schleife. Falls jedoch ein Bakensignal oder ein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr erfaßt wird, synchronisiert die Basisstation im Schritt 608 auf die erfaßte Basisstation. Die Basisstation dringt langsam in die erfaßte Basisstation ein, um jegliche Kommunikati­ onsunterbrechung zu vermeiden. Die Basisstation stellt dann im Schritt 610 fest, ob die Synchronisation beendet ist. Falls die Synchronisation nicht beendet ist, fährt die Basisstation im Schritt 608 fort, langsam in die andere Synchronisationsquelle einzudringen. Falls die Synchronisation jedoch beendet ist, nimmt die Basissta­ tion im Schritt 612 ihren Normalbetrieb auf. Dann stellt die Basisstation im Schritt 614 fest, ob dieselbe Syn­ chronisationsverteilung empfangen wird. Falls dieselbe Synchronisationsverteilung empfangen wird, nimmt die Basisstation im Schritt 612 wieder ihren Normalbetrieb auf. Andernfalls prüft die Basisstation im Schritt 604 ein zweites Bakensignal oder einen nicht synchronisierten Mobilteilverkehr.
Wenn als Beispiel wiederum die A1-A5-Kette verwendet wird, ist A1 eine ursprüngliche Master-Basisstation. Die Basisstation A2 wird eingeschaltet, erfaßt von A1 ein Bakensignal und synchronisiert auf A1. Dann wird eine weitere Basisstation A3 eingeschaltet. Falls gemäß der erfindungsgemäßen Funktionsweise über die Basisstation A2 derzeit ein Anruf erfolgt, erfaßt A3 den Mobilteilverkehr von A2 und synchronisiert auf A2. Die Station A3 sendet ein Bakensignal. Die Basisstation A4 wird anschließend eingeschaltet und synchronisiert auf die Basisstation A3. Falls eine weitere Basisstation (A5) eingeschaltet wird, synchronisiert sie auf den Mobilteilverkehr der Basissta­ tion A4. Zusammengefaßt, die Basisstationen erfassen entweder ein Bakensignal oder einen Mobilteilverkehr und synchronisieren auf die Quelle des Bakensignals bzw. des Mobilteilverkehrs, um Ketten zu bilden.
Im Zeitpunkt t2 können die beiden Synchronisationsketten aufeinandertreffen und bilden eine einzige Kette synchro­ nisierter Vorrichtungen C1 bis C9. Die Basisstation, die die beiden Ketten überbrückt (im Zeitpunkt t2 mit C4 bezeichnet), synchronisiert auf eine der beiden Vorrich­ tungen. Wenn sich die Basisstation C4 innerhalb der Reichweite von C3 und von C5 befindet und beide erfassen könnte, kann irgendeine Kollisionsvermeidungstechnik verwendet werden, um festzustellen, auf welche Basissta­ tion C4 synchronisiert. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß das Mobilteil C4 zunächst auf C5 synchroni­ siert, erfaßt C3 entweder ein Bakensignal oder einen Mobilteilverkehr von der Basisstation C4, mit der sie nicht synchronisiert ist und synchronisiert auf C4. Dann erfaßt C2 eine zweite Quelle, die nicht synchronisiert ist (C3), woraufhin sie auf C3 synchronisiert. Schließ­ lich ist C1 nicht mehr mit C2 synchronisiert und synchro­ nisiert auf C2, um die Synchronisationsketten-Umbildung zu beenden. Dann gibt C1 ihre Master-Rolle auf.
Nun wird das Protokoll der Synchronisationskommunikati­ onsvorrichtungen betrachtet, wobei mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 bevorzugte Verfahren für die Synchronisa­ tion der Kommunikationsvorrichtungen in einer Kette beschrieben werden.
Zunächst ist in Fig. 7 ein Luftschnittstellen-Protokoll für die Synchronisation von Basisstationen gezeigt. Vorzugsweise werden zwischen den Basisstationen sowohl primäre als auch redundante Rahmen 702 und 704 gesendet, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Halten der Frequenz und der Bitsynchronisa­ tion mit primären und redundanten Rahmen ist beschrieben in dem Patent US 5,212,714 mit dem Titel "Digital Commu­ nication Signalling System", erteilt am 18. Mai 1993 an Pickert u. a. Nun werden die einzelnen Schlitze beschrie­ ben; der Rahmen 702 enthält einen Schlitz 706 für den Synthetisierer-Verriegelungszeitpunkt. Die vier folgenden Schlitze dienen primären Datenfeldern in Vorwärtsrich­ tung, redundanten Datenfeldern in Vorwärtsrichtung, primären Datenfeldern in Rückwärtsrichtung bzw. redundan­ ten Datenfeldern in Rückwärtsrichtung. Insbesondere ist der Schlitz 708 ein Primärdatenschlitz in Vorwärtsrich­ tung (von der Basisstation zum Mobilteil). Der Schlitz 710 ist ein redundantes Datenfeld in Vorwärtsrichtung. Der Schlitz 712 ist ein primäres Datenfeld in Rückwärts­ richtung (vom Mobilteil zur Basisstation), während der Schlitz 714 ein redundantes Datenfeld in Rückwärtsrich­ tung ist. Der Schlitz 716 ist ein Synthetisierer-Zeit­ schlitz. Die zwei folgenden Schlitze sind Bakenschlitze, die als Bakenschlitz A 718 (Schlitz A) und als Baken­ schlitz B 720 (Schlitz B) bezeichnet sind. Der Baken­ schlitz wird zum Senden eines Basisstation-Synchronisati­ onsfeldes verwendet, das für die Synchronisierung der Basisstationen verwendet wird. Eine Bakennachricht könnte mehrere Bakensignale enthalten, die im Bakenschlitz gesendet werden. Die Funktion des Bakenschlitzes A und des Bakenschlitzes B wird im einzelnen mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben.
Wie wiederum in Fig. 7 gezeigt, wird auch der primäre Zeitschlitz in Vorwärtsrichtung 708 des primären Rahmens 702 in einem redundanten Schlitz 726 in Vorwärtsrichtung des redundanten Rahmens 704 gesendet. Das heißt, der redundante Schlitz enthält Informationen, die an die Primärschlitze der früheren Rahmen angepaßt sind. Ähnlich wird der primäre Schlitz 712 in Rückwärtsrichtung des primären Rahmens 702 in dem redundanten Schlitz 730 in Rückwärtsrichtung des redundanten Zeitrahmens 704 gesen­ det. Die Funktion des Sendens primärer und redundanter Datenfelder ist im Stand der Technik wohlbekannt und wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß bei der vorliegenden Erfindung ein einen redundanten Schlitz sendendes System nicht verwendet werden muß und daß ein einzelner Rahmen gesen­ det werden könnte.
Fig. 7 zeigt außerdem die bevorzugte Schlitzstruktur eines Datenschlitzes entweder in Vorwärts- oder in Rück­ wärtsrichtung oder einen primären Schlitz oder einen redundanten Schlitz in irgendeiner Richtung. Es sind die bevorzugten Felder für ein digitales Steuerkanalfeld (DCCH) 750 gezeigt. Jeder DCCH-Datenschlitz enthält ein Rampen-/Schutzfeld (R/G) 754, ein Kopffeld 756, ein Synchronisationsfeld 758, ein Datenfeld 760, ein Feld 762 zur zyklischen Blockprüfung (CRC) sowie ein weiteres R/G- Feld 764. Ein Digitalverkehrsfeld (DTC) 752 ist ebenfalls gezeigt. Das Kopffeld repräsentiert ein Markierungssignal für die Identifizierung der Basisstation. Im Rückwärtska­ nal würde das Markierungssignal das Mobilteil identifi­ zieren. Der Digitalverkehrskanal-Datenschlitz enthält ein R/G-Feld 766, ein Synchronisationsfeld 768, einen langsa­ men zugeordneten Steuerkanal (SACCH) 770, ein CRC-Feld 772, ein Sprachcodierer-Nutzlastfeld 744 und ein weiteres R/G-Feld 776. Obwohl in Fig. 7 das bevorzugte Datenfeld­ protokoll beschrieben wird, könnten innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zusätzliche oder weniger Felder gesendet werden.
In Fig. 8 sind die bevorzugten Schritte für die Synchro­ nisation von Basisstationen unter Verwendung des Luft­ schnittstellen-Protokolls von Fig. 7 gezeigt.
Insbesondere stellt die Basisstation im Schritt 804 fest, ob entweder im Schlitz A oder im Schlitz B eine Baken­ nachricht erfaßt wird. Falls weder im Schlitz A noch im Schlitz B eine Bakennachricht erfaßt wird, spielt die Basisstation bei der Synchronisation die Master-Rolle und sendet im Schritt 806 auf dem Schlitz A eine Bakennach­ richt. Die Basisstation überwacht dann im Schritt 808, ob eine außer Phase befindliche Synchronisationsquelle vorhanden ist. Falls keine außer Phase befindliche Syn­ chronisationsquelle erfaßt wird, fährt die Basisstation im Schritt 804 mit der Bestimmung fort, ob eine Baken­ nachricht im Schlitz A oder im Schlitz B erfaßt wird. Falls im Schritt 808 eine außer Phase befindliche Syn­ chronisationsquelle erfaßt wird, synchronisiert die Basisstation im Schritt 810 auf die andere Slave-Basis­ station. Die Basisstation stellt dann im Schritt 812 fest, ob fortgesetzt die gleiche Synchronisationsvertei­ lung empfangen wird (d. h. ob die vorher erfaßte Synchro­ nisationsquelle die einzige erfaßte Synchronisations­ quelle ist) . Falls fortgesetzt die gleiche Synchronisati­ onsverteilung empfangen wird, synchronisiert die Basis­ station im Schritt 810 auf die andere, eine Slave-Rolle spielende Basisstation.
Falls jedoch im Schritt 812 eine neue Synchronisations­ verteilung empfangen wird, stellt die Basisstation im Schritt 804 fest, ob eine Synchronisation im Schlitz A oder im Schlitz B erfaßt wird. Falls im Schritt 814 im Schlitz A eine Synchronisation erfaßt wird, nicht jedoch im Schlitz B, synchronisiert die Basisstation im Schritt 816 als Slave auf den Schlitz A und sendet im Schlitz B eine Bakennachricht zurück. Falls im Schritt 818 fortge­ setzt die ursprüngliche Synchronisationsverteilung emp­ fangen wird, fährt die Basisstation fort, auf den Schlitz A als Slave zu synchronisieren und im Schlitz B zurückzu­ senden. Falls jedoch die Synchronisationsverteilung nicht fortgesetzt wird, überwacht die Basisstation im Schritt 808 eine außer Phase befindliche Synchronisationsquelle.
Falls die Basisstation im Schritt 820 im Schlitz B ein Bakensignal erfaßt, nicht jedoch im Schlitz A, synchroni­ siert die Basisstation im Schritt 822 als Slave auf den Schlitz B und sendet im Schlitz A ein Bakensignal zurück. Falls im Schritt 824 fortgesetzt die ursprüngliche Syn­ chronisationsverteilung empfangen wird, synchronisiert die Basisstation fortgesetzt auf den Schlitz B als Slave und sendet im Schlitz A zurück. Falls jedoch die ur­ sprüngliche Synchronisationsverteilung nicht empfangen wird, überwacht die Basisstation im Schritt 808, ob eine außer Phase befindliche Synchronisationsquelle vorhanden ist.
Falls schließlich im Schritt 825 sowohl im Schlitz A als auch im Schlitz B ein Synchronisationssignal erfaßt wird, synchronisiert die Basisstation auf einen der Schlitze. Beispielsweise könnte die Basisstation auf einen im voraus eingestellten Schlitz (z. B. den Schlitz A) im Schritt 826 synchronisieren. Falls im Schritt 828 fortge­ setzt die ursprüngliche Synchronisationsverteilung emp­ fangen wird, fährt die Basisstation fort, als Slave auf den Schlitz A zu synchronisieren. Andernfalls überwacht die Basisstation im Schritt 808 das Vorhandensein einer außer Phase befindlichen Synchronisationsquelle.
Zusammengefaßt, die Basisstation überwacht zwei Baken­ schlitze, um eine nicht synchronisierte Quelle zu erfas­ sen. Falls in keinem der Bakenschlitze ein Bakensignal erfaßt wird, arbeitet die Basisstation als Master-Basis­ station. Falls die Basisstation jedoch in einem der Bakenschlitze ein Bakensignal empfängt, synchronisiert die Basisstation auf diese Basisstation und sendet im anderen Bakenschlitz ein Bakensignal zurück, um der weiteren Basisstation zu ermöglichen, auf sie zu synchro­ nisieren. Falls eine bestimmte Basisstation sowohl im Schlitz A als auch im Schlitz B gleichzeitig ein Bakensi­ gnal erfaßt (d. h. ein Bakensignal von zwei Basisstatio­ nen), synchronisiert die Basisstation auf eine dieser Basisstationen. Die andere der zwei Basisstationen stellt dann fest, daß die bestimmte Basisstation nicht mehr synchronisiert ist, und synchronisiert auf diese Basis­ station. Daher werden sämtliche Basisstationen getrennter Ketten synchronisiert.
In Fig. 9 ist eine alternative Ausführungsform eines Luftschnittstellen-Protokolls für die Synchronisation von Basisstationen in einer Kette gezeigt. In Fig. 9 enthält der Rahmen 902 einen Schlitz 906 für den Synthetisierer- Verriegelungszeitpunkt. Die folgenden vier Schlitze dienen einem primären Datenfeld in Vorwärtsrichtung, einem redundanten Datenfeld in Vorwärtsrichtung, einem primären Datenfeld in Rückwärtsrichtung bzw. einem redun­ danten Datenfeld in Rückwärtsrichtung. Insbesondere dient der Schlitz 908 einem primären Datenschlitz in Vorwärts­ richtung (von der Basisstation zum Mobilteil). Der Schlitz 910 dient einem redundanten Datenfeld in Vor­ wärtsrichtung. Der Schlitz 912 dient einem primären Datenfeld in Rückwärtsrichtung (vom Mobilteil zur Basis­ station), während der Schlitz 914 einem redundanten Datenfeld in Rückwärtsrichtung dient. Wenigstens ein leerer Schlitz 916 ist ebenfalls enthalten, um in der alternativen Ausführungsform die Erfassung eines Mobil­ teilverkehrs zu ermöglichen. Der Schlitz 918 ist wiederum ein Synthetisierer-Verriegelungszeitpunkt-Schlitz, ge­ folgt von einem einzelnen Schlitz, der als Bakensignal­ schlitz 920 bezeichnet ist. Die Funktion des Bakensignal­ schlitzes wird im einzelnen mit Bezug auf Fig. 10 be­ schrieben. Obwohl vorzugsweise sowohl die primären als auch die redundanten Rahmen 902 bzw. 904 zwischen den Basisstationen gesendet werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, könnte auch ein einzelner Zeitrahmen gesendet wer­ den. Auch die in Fig. 7 beschriebenen DCCH- und DTC- Datenfelder könnten in der alternativen Ausführungsform verwendet werden.
In Fig. 10 sind die bevorzugten Schritte der alternativen Ausführungsform zur Synchronisation von Basisstationen unter Verwendung des Luftschnittstellen-Protokolls von Fig. 9 mit wenigstens einem Leerschlitz und einem einzel­ nen Bakenschlitz gezeigt. Falls im Schritt 1004 kein Bakensignal im Bakenschlitz erfaßt wird und falls im Leerschlitz kein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr erfaßt wird, wird die Basisstation eine Synchronisations- Master-Basisstation und sendet im Schritt 1006 im Baken­ schlitz eine Bakennachricht. Die Basisstation überwacht dann im Schritt 1008 das Vorhandensein einer außer Phase befindlichen Synchronisationsquelle im Leerschlitz. Falls keine außer Phase befindliche Synchronisationsquelle erfaßt wird, fährt die Basisstation im Schritt 1004 mit der Bestimmung fort, ob eine Bakennachricht im Baken­ schlitz oder ein nicht synchronisierter Mobilteilverkehr im Leerschlitz erfaßt wird. Falls im Schritt 1008 ein außer Phase befindliches Mobilteil erfaßt wird, dringt die Basisstation langsam in die andere Quelle ein und synchronisiert im Schritt 1010 als Slave auf das Mobil­ teil. Die Basisstation stellt dann im Schritt 1012 fest, ob die gleiche Synchronisationsverteilung fortgesetzt empfangen wird. Falls die gleiche Synchronisationsvertei­ lung fortgesetzt empfangen wird, fährt die Basisstation im Schritt 1010 fort, auf das andere Mobilteil zu syn­ chronisieren.
Falls jedoch im Schritt 1012 eine neue Synchronisations­ verteilung empfangen wird, stellt die Basisstation im Schritt 1004 fest, ob eine Bakennachricht im Bakenschlitz oder ein Mobilteilverkehr im Leerschlitz erfaßt wird. Falls im Schritt 1014 im Bakenschlitz eine Bakennachricht erfaßt wird und im Leerschlitz kein nicht synchronisier­ ter Mobilteilverkehr erfaßt wird, synchronisiert die Basisstation im Schritt 1016 als Slave auf den Baken­ schlitz. Falls im Schritt 1018 fortgesetzt die ursprüng­ liche Synchronisationsverteilung empfangen wird, fährt die Basisstation fort, als Slave auf den Bakenschlitz zu synchronisieren. Falls jedoch die Synchronisationsvertei­ lung nicht mehr besteht, überwacht die Basisstation im Schritt 1008 das Vorhandensein einer außer Phase befind­ lichen Synchronisationsquelle.
Falls die Basisstation im Schritt 1020 im Leerschlitz einen nicht synchronisierten Mobilteilverkehr, jedoch im Bakenschlitz kein Bakensignal erfaßt, synchronisiert die Basisstation im Schritt 1022 als Slave auf den Leer­ schlitz. Falls im Schritt 1024 fortgesetzt die ursprüng­ liche Synchronisationsverteilung empfangen wird, fährt die Basisstation fort, als Slave auf den Leerschlitz zu synchronisieren, und sendet einen Bakenschlitz zurück.
Falls jedoch die ursprüngliche Synchronisationsverteilung nicht mehr empfangen wird, überwacht die Basisstation im Schritt 1008 das Vorhandensein einer außer Phase befind­ lichen Synchronisationsquelle.
Falls schließlich im Schritt 1025 eine Bakennachricht im Bakenschlitz erfaßt wird und im Leerschlitz ein störender Mobilteilverkehr erfaßt wird, synchronisiert die Basis­ station im Schritt 1026 als Slave auf den Bakenschlitz. Falls im Schritt 1028 fortgesetzt die ursprüngliche Synchronisationsverteilung empfangen wird, fährt die Basisstation fort, als Slave auf den Bakenschlitz zu synchronisieren. Andernfalls überwacht die Basisstation im Schritt 1008 das Vorhandensein einer außer Phase befindlichen Synchronisationsquelle.
Zusammengefaßt offenbart die alternative Ausführungsform Basisstationen, die das Vorhandensein eines Bakensignals in einem Bakenschlitz oder eines Mobilteilverkehrs in einem Leerschlitz überwachen, um eine nicht synchroni­ sierte Quelle zu erfassen. Falls im Bakenschlitz kein Bakensignal erfaßt wird und im Leerschlitz kein Mobil­ teilverkehr erfaßt wird, arbeitet die Basisstation als Master-Basisstation. Falls die Basisstation ein Bakensi­ gnal in den Bakenschlitzen oder einen Mobilteilverkehr im Leerschlitz erfaßt, synchronisiert die Basisstation auf diese Basisstation. Falls ein Mobilteilverkehr erfaßt wurde, sendet die Basisstation außerdem an den Baken­ schlitz ein Bakensignal zurück, um der anderen Basissta­ tion zu ermöglichen, auf sie zu synchronisieren. Falls eine bestimmte Basisstation ein Bakensignal im Baken­ schlitz erfaßt und im Leerschlitz einen Mobilteilverkehr erfaßt, synchronisiert die Basisstation auf eine der Basisstationen, vorzugsweise auf die im Bakenschlitz erfaßte Basisstation. Die andere der beiden Basisstatio­ nen stellt dann fest, daß die bestimmte Basisstation nicht mehr synchronisiert ist, und synchronisiert auf diese Basisstation. Folglich sind sämtliche Basisstatio­ nen getrennter Ketten synchronisiert.
In Fig. 11 ist ein bevorzugtes Verfahren für die Erzie­ lung oder Aufrechterhaltung der Synchronisation unter Verwendung einer DPLL offenbart. Insbesondere wird im Schritt 1104 ein Schlitz als Synchronisationsquelle hergestellt. Die Basisstation stellt dann im Schritt 1106 fest, ob ein Bakensignal empfangen wird. Falls ein Baken­ signal empfangen wird, stellt die Basisstation anschlie­ ßend im Schritt 1108 fest, ob das Bakensignal frühzeitig empfangen wird. Falls das Bakensignal frühzeitig empfan­ gen wird, sendet die Basisstation im Schritt 1110 einen Rahmen mit einem Schutzband, das N - 1 Bits enthält. Falls jedoch das Bakensignal nicht frühzeitig empfangen wird, sendet die Basisstation ein Schutzband mit N + 1 Bits. Obwohl das Verfahren von Fig. 11 ein Verfahren für die Aufrechterhaltung der Synchronisation ist, können selbstverständlich andere im Stand der Technik bekannte Verfahren verwendet werden, um die Synchronisation auf­ rechtzuerhalten.
Zusammengefaßt schafft die vorliegende Erfindung eine synchrone Kommunikation in einer Kommunikationsumgebung, in der mehrere Basisstationen auf denselben Frequenzen arbeiten können. Insbesondere müssen Basisstationen wie etwa Wohnungs-Basisstationen in der Weise koordiniert sein, daß die gegenseitige Störung mit anderen Basissta­ tionen, die ansonsten unabhängig arbeiten, minimiert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt jede in einem System arbeitende Basisstation, ob innerhalb ihrer Reich­ weite eine weitere Basisstation auf denselben Frequenzen arbeitet. Eine der Basisstationen übernimmt die Master- Rolle, während die verbleibenden Basisstationen auf diese Master-Basisstation synchronisieren. Bevorzugte Verfahren für die Synchronisation der Basisstationen einschließlich der Meldeprotokolle und der Kollisionsvermeidungstechni­ ken werden ebenfalls offenbart.
Obwohl in der obigen Beschreibung besondere Ausführungs­ formen beispielhaft beschrieben worden sind, können selbstverständlich innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung Abwandlungen vorgenommen und alternative Ausführungsformen geschaffen werden. Die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Patent­ ansprüche eingeschränkt.

Claims (11)

1. Digitales Hochfrequenz-Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff, das innerhalb der Reichweite eines wei­ teren digitalen Hochfrequenz-Kommunikationssystems mit Mehrfachzugriff arbeiten kann,
gekennzeichnet durch
eine Basisstation (104), die versehen ist mit einem Sender, der Kommunikationssignale, die ein Baken­ signal enthalten, sendet, und einem Empfänger, der von einer weiteren innerhalb der Reichweite des digitalen Hochfrequenz-Kommunikationssystems mit Mehrfachzugriff arbeitenden Basisstation ges endete Kommunikationssignale, die ein Bakensignal enthalten, empfängt, und
wenigstens eine tragbare Vorrichtung (110), die mit der Basisstation kommunizieren kann.
2. Digitales Hochfrequenz-Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff, das mehrere unabhängige Basisstationen enthält, die bei gegenseitig überlappenden Reichweiten arbeiten können, wobei jede Basisstation dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
einen Sender (223), der Kommunikationssignale sendet, die ein Bakensignal enthalten, und
einen Empfänger (227), der von einer weiteren innerhalb der Reichweite des digitalen Hochfrequenz- Kommunikationssystems mit Mehrfachzugriff arbeitenden Basisstation gesendete Kommunikationssignale, die ein Bakensignal enthalten, empfängt.
3. Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA-Kommunikationssystem), das innerhalb der Reichweite eines weiteren TDMA-Kommunikationssystems, das auf denselben Frequenzbändern mit den gleichen Kommu­ nikationsprotokollen betrieben wird, arbeiten kann,
gekennzeichnet durch
eine persönliche, schnurlose Basisstation (104), die versehen ist mit einem Sender (223), der Kommunikati­ onssignale sendet, die ein Basissynchronisationsfeld enthalten, und einem Empfänger (227), der von einer zweiten innerhalb der Reichweite des TDMA-Kommunikations­ systems arbeitenden persönlichen, schnurlosen Basissta­ tion gesendete Kommunikationssignale empfängt, die ein Basissynchronisationsfeld enthalten, und
wenigstens eine tragbare Vorrichtung (110), die mit der persönlichen, schnurlosen Basisstation kommuni­ zieren kann.
4. Kommunikationsvorrichtung zum Senden von Kommuni­ kationssignalen,
gekennzeichnet durch
eine Schaltung (201), die einen Nachrichtenrahmen mit einer Schlitzstruktur erzeugt, der versehen ist mit
  • - Synthetisierer-Verriegelungsszeitpunkt- Schlitzen (716),
  • - mehreren Zeitschlitzen für die Datenübertra­ gung (706 bis 714) und
  • - einem Bakenschlitz (718) für die Synchronisa­ tion der in einem Kommunikationssystem arbeitenden Basis­ stationen,
einen Sender (223), der den Nachrichtenrahmen sendet, und
einen Empfänger (227), der einen Nachrichtenrah­ men empfängt.
5. Verfahren zum Herstellen einer Kommunikation in einer drahtlosen Basisstation, die mit wenigstens einer entfernten Vorrichtung kommunizieren kann,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Abhören (304) nach einem Bakensignal beim Ein­ schalten der drahtlosen Basisstation und
Konfigurieren (312) der drahtlosen Basisstation als Synchronisations-Master-Basisstation, falls kein Bakensignal empfangen wird.
6. Verfahren zum Herstellen einer synchronen Kommu­ nikation in einer ersten persönlichen, schnurlosen Basis­ station, die mit wenigstens einer entfernten Vorrichtung kommunizieren kann,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Abhören (304) nach einem Synchronisationssignal beim Einschalten der persönlichen, schnurlosen Basissta­ tion,
Konfigurieren (316) der ersten persönlichen, schnurlosen Basisstation als Synchronisations-Slave- Basisstation beim Empfang des von einer zweiten persönli­ chen, schnurlosen Basisstation erzeugten Synchronisati­ onssignals,
Konfigurieren (312) der ersten persönlichen schnurlosen Basisstation als Synchronisations-Master- Basisstation, falls von einer zweiten persönlichen schnurlosen Basisstation kein Synchronisationssignal empfangen wird, und
Senden (314) eines Synchronisationssignals von der ersten persönlichen schnurlosen Basisstation.
7. Verfahren zum Herstellen einer synchronen Kommu­ nikation in einem System, das mit mehreren Basisstationen mit gegenseitig überlappenden Reichweiten arbeiten kann,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Senden (302) eines Bakensignals von jeder der Basisstationen,
Abhören (304) nach einem Bakensignal von jeder der Basisstationen,
Konfigurieren (312) einer ersten Basisstation der mehreren Basisstationen als Master-Basisstation, falls kein Bakensignal empfangen wird, und
Konfigurieren (316) einer zweiten Basisstation der mehreren Basisstationen als Slave-Basisstation, wenn von der Master-Basisstation ein Bakensignal empfangen wird.
8. Verfahren zum Herstellen einer synchronen Kommu­ nikation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen, die bei gegenseitig überlappenden Reich­ weiten arbeiten können,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Erfassen eines Bakensignals von einer ersten Basisstation und einer zweiten Basisstation in einer dritten Basisstation,
Synchronisieren der dritten Basisstation auf die erste Basisstation,
Erfassen eines Bakensignals von der dritten Basisstation in der zweiten Basisstation und
Synchronisieren der zweiten Basisstation auf die dritte Basisstation.
9. Verfahren zum Herstellen einer synchronen Kommu­ nikation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen, die bei gegenseitig überlappenden Reich­ weiten arbeiten können,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Erfassen (804) eines Bakensignals von einer ersten Basisstation und einer zweiten Basisstation in einer dritten Basisstation,
Synchronisieren (806) der dritten Basisstation auf die erste Basisstation,
Erzeugen (806) eines Bakensignals in der dritten Basisstation,
Erfassen (808) des in der dritten Basisstation erzeugten Bakensignals in der zweiten Basisstation und
Synchronisieren (810) der zweiten Basisstation auf die dritte Basisstation.
10. Verfahren zum Herstellen einer synchronen Kommu­ nikation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen, die bei gegenseitig überlappenden Reich­ weiten arbeiten können,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Erfassen (1014) eines Bakensignals von einer ersten Basisstation und von einer zweiten Basisstation in einer dritten Basisstation,
Synchronisieren (1016) der dritten Basisstation auf die erste Basisstation,
Erfassen (1025) eines Mobilteilverkehrs von einem Mobilteil, das mit der dritten Basisstation kommunizieren kann, in der zweiten Basisstation, und
Synchronisieren (1026) der zweiten Basisstation auf die dritte Basisstation auf der Grundlage des Mobil­ teilverkehrs.
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