DE602005003764T2 - Verteilte drahtlose Kontrollmethode und -apparat, die auf einer Netzwerkallokationsvektortabelle (NAV) basieren - Google Patents

Verteilte drahtlose Kontrollmethode und -apparat, die auf einer Netzwerkallokationsvektortabelle (NAV) basieren Download PDF

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DE602005003764T2 DE200560003764 DE602005003764T DE602005003764T2 DE 602005003764 T2 DE602005003764 T2 DE 602005003764T2 DE 200560003764 DE200560003764 DE 200560003764 DE 602005003764 T DE602005003764 T DE 602005003764T DE 602005003764 T2 DE602005003764 T2 DE 602005003764T2
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    • H04W74/0808Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access] using carrier sensing, e.g. as in CSMA

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Drahtlos-Medienzugriffssteuerung-Technik (Drahtlos-MAC-Technik; MAC = medium access control). Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein verteiltes drahtloses Zugriffsverfahren und eine Vorrichtung auf der Basis einer Netzwerkzuteilungsvektortabelle, die auf eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation in einem verteilten drahtlosen Netzwerk anwendbar ist, um so die Leistungen, wie beispielsweise einen Durchsatz, des Systems durch ein Lösen der Versteckt/Freiliegend-Terminal-Probleme zu verbessern, die in dem drahtlosen verteilten Netzwerk auftreten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Drahtlos-Medienzugriffssteuerungs-Technik (Drahtlos-MAC-Technik) kann hinsichtlich eines Steuerschemas in einen zentralisierten Steuermodus und einen verteilten Steuermodus klassifiziert sein. Der zentralisierte Steuermodus bedeutet, dass ein bestimmter Knoten, der in einem Satz von Netzwerkknoten vorhanden ist, oder ein Knoten, der gemäß einem bestimmten Protokoll spezifiziert ist, für die Funkressourcenzuteilung in dem Bereich desselben verantwortlich ist, um einen wirksamen Anteil für die Ressourcen zu erlangen. Wohingegen bei dem verteilten Steuermodus kein Knoten vorhanden ist, der für die zentralisierte Steuerung verantwortlich ist, und alle Knoten bei dem verteilten Steuermodus lediglich für ein Steuern der Informationen über dieselben und ein gemeinsames Besitzen des Rechts zum Zugreifen auf einen Kanal verantwortlich sind. In einem derarti gen verteilten Kontext ist die gemeinschaftliche Verwendung der Ressourcen durch die Knoten von dem Entwurf und der Praxis des verteilten Mediensteuerverfahrens abhängig.
  • Ein MAC-Protokoll, das hauptsächlich durch die zentralisierte Steuerung gekennzeichnet ist, wird bei dem bestehenden WAN (wide area network = weites Netz) häufig verwendet. Beispielsweise wird eine Basisstation als ein Steuerknoten bei dem System, wie beispielsweise einem GSM-System oder WCDMA-System, verwendet, um für den effizienten Zugriff der Knoten innerhalb des Bereichs desselben verantwortlich zu sein. Zudem ist auch ein Zugriffsmodus zum Durchführen einer zentralisierten Steuerung durch einen Zugriffspunkt (AP = access point) in dem WLAN (wireless local area network = drahtloses lokales Netz) vorhanden. Wenn sich die Abdeckungs- und die Dienstanforderung weiter erhöht, wird die verteilte MAC ohne eine zentralisierte Steuervorrichtung, die derselben entspricht, aufgrund der Flexibilität desselben zu einem effizienten Zugriffsmodus, wie beispielsweise ein Ad-hoc-Netzwerk. Durch WLAN und dergleichen wird ein effizientes MAC-Protokoll benötigt, um eine effiziente gemeinschaftliche Verwendung für die Ressourcen unter jeweiligen Knoten zu erreichen. Da jedoch eine zentralisierte Steuervorrichtung zum Durchführen einer Ressourcenzuteilung auf eine vereinigte Weise nicht vorhanden ist, steuern jeweilige Knoten die Übertragung der Pakete derselben unabhängig und die Probleme aufgrund von versteckten/freiliegenden Terminals, die in dem verteilten Netzwerk auftreten, sind zu Hauptfaktoren zum Beeinflussen der Leistung geworden. Das heißt, wenn zwei Sendeknoten nicht innerhalb des Erfassungsbereichs voneinander sind und Pakete unabhängig zu einem gleichen Empfangsknoten senden, wird eine Kollision zwischen Paketen von den zwei unterschiedlichen Sendeknoten bei dem Empfangsknoten auftreten, und dadurch zu der Verschlechterung der Systemleistung führen. Dies wird als ein „Versteckt-Terminal-Problem" bezeichnet. Wenn zwei Sendeknoten innerhalb des Erfassungsbereichs voneinander sind und die jeweiligen Empfangsknoten derselben nicht innerhalb der Erfassungsbereiche voneinander sind, könnte einer der zwei Sendeknoten die Paketübertragung von dem anderen Sendeknoten erfassen und somit von der eigenen Paketübertragung desselben an dem Empfangsknoten hindern. Da die gleichzeitige Übertragung zwischen derartigen zwei Paaren von Knoten nicht zu einer gegenseitigen Störung führen würde, wird die Übertragung, die durchgeführt werden sollte, aufgrund der Erfassung der Paketübertragung von den Umgebungsknoten behindert. Dies führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen und bewirkt das Freiliegend-Terminal-Problem.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, ist genau gesagt ein Knoten B innerhalb der Kommunikationsbereiche eines Knotens A und eines Knotens C positioniert und ist der Knoten C nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A positioniert. Falls der Knoten A und der Knoten C das jeweilige Datenpaket derselben gleichzeitig an den Knoten B senden, würde eine Kollision dieser zwei Datenpakete bei dem Knoten B auftreten. Dies führt zu dem Versteckt-Terminal-Problem. Wie es in 1B gezeigt ist, ist der Knoten B innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A positioniert und ist der Knoten C innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B und eines Knotens D positioniert. Der Knoten C kann aufgrund der Erfassung der Datenübertragung von dem Umgebungsknoten B zu dem Knoten A kein Datenpaket senden, obwohl das Senden durch den Knoten C zu dieser Zeit keine Störung bei der Datenübertragung zwischen dem Knoten A und dem Knoten B bewirken würde. Dies führt zu dem Freiliegend-Terminal-Problem.
  • Um das Versteckt-Terminal-Problem zu lösen, um die Paketkollision in dem verteilten Netzwerk zu reduzieren, spezifiziert IEEE 802.11 die Charakteristika einer Medienzugriffssteuerschicht (MAC-Schicht) und einer physischen Schicht für WLAN, wobei das MAC-Schicht-Protokoll eine Punktkoordinationsfunktion (PCF, PCF = point coordination function) für eine konkurrenzfreie Periode (CFP, CFP = contention free period) und eine verteilte Koordinationsfunktion (DCF, DCF = distributed coordination function) für eine Konkurrenzperiode (CP, CP = contention period) basierend darauf definiert, ob ein Zugriffspunkt bei der Kommunikation betroffen ist. Wie es in 2 gezeigt ist, nimmt in dem Kommunikationskontext ohne AP nämlich DCF ein CSMA/CA-Protokoll (CSMA/CA = carrier sense multiple access with collision avoidance (Trägererfassungsmehrfachzugriff mit Kollisionsvermeidung)) an. Wenn ein Paket an einem Knoten ankommt, wird ein Kanal erfasst. Falls der Kanal belegt ist, wird in eine Rücksetzprozedur (Backoff-Prozedur) eingetreten, bis der Kanal frei wird und die Leerlaufzeit ist gleich dem DCF-Zwischenrahmenraum (DIFS = DCF interframe space). Nach dem Ablauf der Rücksetzzeit wird ein kurzes RTS-Paket (RTS = request to send = Sendeanforderung) gesendet, das eine Sendeknotenadresse (TA, TA = transmitting node address), eine Empfangsknotenadresse (RA, RA = receiving node address) und eine Dauer umfasst, die zum Abschluss der Übertragung für die nachfolgenden Pakete nötig ist. Der Wert dieser Dauer ist gleich der Summe der Dauerzeit, die zum Senden des nachfolgenden DATEN-Pakets (DATA-Pakets) notwendig ist, der Zeit zum Senden eines CTS-Pakets (CTS = clear to send = Sendefreigabe) und eines ACK-Pakets und der Zeit für drei kurze Zwischenrahmenräume (SIFS, SIFS = short interframe spaces). Falls jedoch erfasst wird, dass der Kanal frei ist und die Leerlaufzeit länger als oder gleich dem DCF-Zwischenrahmenraum (DIFS) ist, würde dieser Knoten RTS unmittelbar senden; und falls der Kanal frei ist aber erfasst wird, dass der Kanal belegt ist, wenn die Leerlaufzeit DIFS nicht erreicht, würde der Knoten in die Rücksetzprozedur eintreten und RTS wird nach dem Ablauf der Rücksetzzeit gesendet. Nachdem der Empfangsknoten das RTS empfängt und einen kurzen Zwischenrahmenraum (SIFS) lang wartet, wird mit einem kurzen CTS (Sendefreigabe) geantwortet, das eine Empfangsknotenadresse (RA), die von der TA (Sendeknotenadresse) des RTS dupliziert ist, und eine Dauer umfasst, die für den Abschluss der Übertragung für das nachfolgende Paket nötig ist. Hierin ist die Dauer gleich der Subtraktion der Zeit zum Senden des CTS-Pakets und der Zeit für einen SIFS von der Dauer in dem empfangenen RTS. Auf ein erfolgreiches Empfangen des CTS hin wartet der Sendeknoten auf einen SIFS und sendet ein DATEN-Paket (Datenpaket). Auf das erfolgreiche Empfangen dieses Pakets hin sendet der Empfangsknoten ein Bestätigungspaket (ACK, ACK = acknowledge) zur Bestätigung.
  • Zusätzlich definiert 802.11 DCF einen Netzwerkzuteilungsvektor (NAV, NAV = network allocation vector). Wie es in 3 gezeigt ist, vergleichen alle Nichtempfangsknoten oder Nichtsendeknoten, die das RTS oder CTS empfangen haben (der Nichtempfangsknoten oder der Nichtsendeknoten wird später erläutert), die Werte der Dauern in diesen Paketen mit den aktuellen Werten des NAV, aktualisieren den NAV mit dem größeren Wert und spezifizieren, dass alle Knoten eine Konkurrenz um einen Zugriff auf einen drahtlosen Kanal lediglich dann einleiten können, wenn die Werte derselben des NAV Null betragen. Durch ein Verwenden der Quittungsaustauschprozedur (Handshaking-Prozedur) und einer Trägererfassung für RTS/CTS/DATEN/ACK und der virtuellen Reservierung von Funkressourcen durch den NAV ist durch 802.11 DCF implementiert, dass, wenn ein Paar von Knoten kommunizieren, alle Umgebungsknoten, deren Werte des NAV nicht Null betragen, nicht auf drahtlose Kanäle zugreifen können, um dadurch eine kollisionsfreie Übertragung der Pakete sicherzustellen.
  • Obwohl 802.11 DCF das versteckte Terminal-Problem gelöst hat, wobei ermöglicht wird, dass die Systemleistung verglichen mit den herkömmlichen verteilten Zugriffsmodi, wie beispielsweise CSMA, verbessert werden, schränken die Probleme, wie das freiliegende Terminal, immer noch eine weitere Verbesserung der Ausnutzungsrate der Systemressourcen sein. Einerseits sind einige Paare von Knoten, die ursprünglich eine Störung bei der aktuellen Kommunikation bewirken würden, d. h. die freiliegenden Terminals, an einem Senden von Paketen gehindert. Dies bewirkt die Ver schwendung von Funkressourcen. Wie es in 4 gezeigt ist, setzt während der Kommunikationsprozedur zwischen dem Knoten A und dem Knoten B der Knoten C, der innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B positioniert ist, den NAV auf ein Empfangen des RTS-Pakets hin, das von dem Knoten A zu dem Knoten B übertragen wird, dessen Wert somit gleich der Dauerzeit bei dem RTS ist, die für den Abschluss der Übertragung für die nachfolgenden Pakete durch die Knoten A und B nötig ist. Während der Übertragung des DATEN-Pakets von dem Knoten A zu dem Knoten B kann der Knoten C, falls ein Paket an dem Knoten C ankommt oder ein Paket, das in dem Speicher desselben gespeichert ist, auf eine. Übertragung wartet, das Paket nicht senden, weil der Wert des NAV nicht Null beträgt.
  • Andererseits sorgt das Setzen für den NAV dafür, dass einige Knoten, die ursprünglich Daten empfangen können, an einem Empfangen von Paketen gehindert werden. Wie es in 5 gezeigt ist, setzt genau gesagt während der Kommunikationsprozedur zwischen dem Knoten A und dem Knoten B ein Knoten F, der innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A positioniert ist, den NAV auf ein Empfangen des CTS-Pakets hin, das von dem Knoten B zu dem Knoten A übertragen wird, dessen Wert somit gleich der Dauerzeit in dem CTS ist, die für den Abschluss der Übertragung für die nachfolgenden Pakete durch die Knoten A und B nötig ist. Während des Empfangs durch den Knoten B des DATEN-Pakets von dem Knoten A kann, falls der Knoten F ein RTS empfängt, das von einem Knoten E an dem Knoten F selbst übertragen wird, der Knoten F kein CTS übertragen, um auf den Empfang von RTS zu antworten, weil der Wert desselben des NAV nicht Null beträgt. Tatsächlich würde jedoch das Empfangen der Daten von dem Knoten E durch den Knoten F keine Störung bei einem Empfangen der Daten von dem Knoten A durch den Knoten B bewirken, was dadurch zu der Verschwendung von Ressourcen führt und ferner zu den unnötigen Neuübertragungen führt, wenn der Knoten E keine Antwort auf das RTS empfängt. Obwohl das herkömmliche Medienzugriffssteuerverfahren auf der Basis des NAV die Kollision, die durch das versteckte Terminal bewirkt wird, so auf einen bestimmten Grad bei den Empfangsknoten reduziert, sind die obigen Probleme immer noch nicht gelöst und gibt es immer noch Raum zum Verbessern der Ausnutzungsrate von Systemressourcen.
  • W. Bharghavan beschreibt in „MACAW: A Media Access Protocol for Wireless LAN's" in Computer Communication Review, ACM, New York, NY, US, Bd. 24, Nr. 4, 1. Oktober 1994, S. 212 bis 225, ein Medienzugriffsprotokoll, das auf dem MACA-Ansatz unter Verwendung des Austauschs von Sendeanforderungspaketen und Sendefreigabepaketen zwischen jeweiligen Stationen in einem drahtlosen LAN basiert. Ferner sind Steuerpakete hinzugefügt, wie das Bestätigungspaket, das Datensendepakt und das Sendeanforderung-Anforderungspaket.
  • Talucci u. a. beschreibt in „MACA-BI (MACA By Invitation) – a receiver oriented access protocol for Wireless multihop networks" in Personal, Indoor and Mobile Radio Communications, 1997, Waves of the Year 2000, PIMRC '97, das 8. IEEE International. Symposium in Helsinki, Finnland, 1. September 1997, S. 435 bis 439, einen abgeänderten MACA-Ansatz, der die Verwendung von RTS-Steuerpaketen vermeidt. Einladungen durch den beabsichtigten Empfänger in der Form eines Empfangsbereit-Steuerpakets werden verwendet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein effizienteres Medienzugriffssteuerverfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Kollision zu vermeiden, die durch versteckte und freiliegende Terminals bewirkt wird, wobei ermöglicht wird, dass Funkressourcen effizienter ausgenutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verteiltes drahtloses Medienzugriffssteuerverfahren zu schaffen, das zum Reduzieren der Paketkollision und der Verschwendung von Ressourcen durch ein Lösen des Versteckt-Terminal-Problems und des Freiliegend-Terminal-Problems in dem verteilten drahtlosen Netzwerk in der Lage ist, um dadurch den Systemdurchsatz und die Ressourcenausnutzungsrate zu verbessern.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß einem Aspekt der Erfindung dieselbe ein Drahtloszugriffsverfahren auf der Basis einer NAVT (network allocation vector table = Netzwerkzuteilungsvektortabelle) vor, das auf ein verteiltes drahtloses Mobilkommunikationssystem angewandt wird, das eine. Mehrzahl von Knoten aufweist, wobei die NAVT ein Pakettypfeld und ein Dauerfeld aufweist und in den jeweiligen Knoten des Kommunikationssystems gespeichert ist, mit folgenden Schritten: auf einer Sendeseite, Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Senden eines RTS-Pakets basierend auf dem RTS-Element zu der Empfangsseite, wenn beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; und auf einer Empfangsseite, Beurteilen, ob die NAVT leer ist, wenn das RTS-Paket empfangen wird; Senden eines CTS-Pakets (Sendefreigabepakets) zurück zu der Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dieselbe ein Drahtloszugriffsverfahren auf der Basis einer NAVT (Netzwerkzuteilungsvektortabelle) in dem Fall von keiner Kanalteilung vor, das auf ein verteiltes drahtloses Mobilkommunikationssystem angewandt wird, das eine Mehrzahl von Knoten aufweist, wobei die NAVT ein Pakettypfeld und ein Dauerfeld aufweist und in den jeweiligen Knoten des Kommunikationssystems gespeichert ist, mit folgenden Schritten: auf einer Sendeseite, Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Anpassen einer Datenlänge und Senden eines RTS-Pakets an die Empfangsseite, wenn beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; und auf einer Empfangsseite, Beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn das RTS-Paket empfangen wird; Senden eines CTS-Pakets (Sendefreigabepakets) zurück an die Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  • Vorzugsweise ist die NAVT eine zweidimensionale Datentabelle.
  • Vorzugsweise gibt das Pakettypfeld Pakettypen an, einschließlich RTS-Typ und RTS-Typ, und gibt das Dauerfeld die Dauerzeit für ein CTS-Element und ein RTS-Element an.
  • Wenn der Wert des Dauerfelds auf Null reduziert ist, wird vorzugsweise das RTS-Element oder das CTS-Element in der NAVT, das dieser Dauer entspricht, geleert.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner folgenden Schritt auf: auf der Sendeseite wird das Erfassen des Kanals fortgesetzt, wenn beurteilt wird, dass der Kanal im Leerlauf ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner folgende Schritte auf: auf der Sendeseite, Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist; und Senden eines RTS-Pakets unmittelbar, falls der Kanal in der DIFS im Leerlauf ist, wenn der Kanal im Leerlauf ist, andernfalls Eintreten in eine Rücksetzprozedur (Backoff-Prozedur) und Senden eines RTS-Pakets nach der Beendigung der Rücksetzprozedur.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner folgenden Schritt auf: auf der Empfangsseite, Beenden eines Betriebs, wenn beurteilt wird, dass die NAVT nicht leer ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner folgenden Schritt auf: auf der Empfangsseite, Aktualisieren der NAVT durch einen Nichtempfangsknoten, wenn derselbe das RTS-Paket empfängt.
  • Vorzugsweise weist der Schritt des Aktualisierens durch einen Nichtempfangsknoten folgende Schritte auf: Beurteilen, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Hinzufügen eines RTS-Elements in der NAVT und Duplizieren der Dauer in dem empfangenen RTS-Paket in das Dauerfeld des RTS-Element in der NAVT, wenn kein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Auswählen der größeren zwischen der Dauer in dem empfangenen RTS-Paket und der Dauer des RTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, um die Dauer des RTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner folgenden Schritt auf: Aktualisieren der NAVT durch einen Nichtsendeknoten, wenn derselbe ein CTS-Paket empfängt, nachdem das CTS-Paket zurück an die Sendeseite gesendet wird.
  • Vorzugsweise weist der Schritt des Aktualisierens durch den Nichtsendeknoten folgende Schritte auf: Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; Hinzufügen eines CTS-Elements in der NAVT und Duplizieren der Dauer in dem empfangenen CTS-Paket in das Dauerfeld des CTS-Elements in der NAVT, wenn kein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Auswählen der größeren zwischen der Dauer in dem empfangenen CTS-Paket und der Dauer des CTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, um die Dauer des CTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung dieselbe ein Drahtloszugriffsverfahren auf der Basis einer NAVT (Netzwerkzuteilungsvektortabelle) in dem Fall einer Kanalteilung vor, das auf ein verteiltes drahtloses Mobilkommunikationssystem angewandt wird, das eine Mehrzahl von Knoten aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: auf einer Sendeseite, Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines DCH (data channel = Datenkanal), um zu beurteilen, ob der DCH belegt ist, wenn lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Anpassen einer Datenlänge und Senden eines RTS-Pakets auf einem SCH (signaling channel = Signalisierungskanal) zu der Empfangsseite, wenn beurteilt wird, dass der DCH belegt ist; und auf der Empfangsseite, Beurteilen, ob lediglich ein CTS-Element (Sendefreigabeelement) in der NAVT enthalten ist, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines CTS-Pakets auf dem SCH zurück zu der Sendeseite, wenn lediglich das CTS-Element in der NAVT enthalten ist oder die NAVT leer ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dieselbe einen Knoten in einem verteilten drahtlosen Mobilkommunikationssystem vor, das eine Mehrzahl von Knoten aufweist, mit folgenden Merkmalen: eine NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung zum Speichern einer NAVT, die ein Pakettypfeld und ein Dauerfeld aufweist; eine Sendevorrichtung zum Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines RTS-Pakets (Sendeanforderungspakets) zu der Empfangsseite, wenn beur teilt wird, dass der Kanal belegt ist; eine Empfangsvorrichtung zum Beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Senden eines CTS-Pakets (Sendefreigabepakets) zurück zu der Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dieselbe einen Knoten in einem verteilten drahtlosen Mobilkommunikationssystem, das eine Mehrzahl von Knoten aufweist, in dem Fall von keiner Kanalteilung vor, mit folgenden Merkmalen: einer NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung zum Speichern einer NAVT, die ein Pakettypfeld und ein Dauerfeld aufweist; einer Sendevorrichtung zum Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines RTS-Pakets an die Empfangsseite, wenn beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; einer Empfangsvorrichtung zum Beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Senden eines CTS-Pakets (Sendefreigabepakets) zurück zu der Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  • Vorzugsweise weist die Sendevorrichtung folgende Merkmale auf: eine Sendespeichereinrichtung zum Speichern eines Datenpakets, das an dem Knoten ankommt; eine Erfassungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein Paket in der Sendespeichereinrichtung gespeichert werden soll, und Überprüfen eines Elements der NAVT in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung; eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, basierend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungseinrichtung; eine Kanalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, basierend auf dem Beurtei lungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung; eine Datenlängenanpassungseinrichtung zum Anpassen einer Datenlänge, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; und eine Sendeeinrichtung zum Senden eines RTS-Pakets zu der Empfangsseite, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist, in einem Fall, wenn lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Senden eines RTS-Pakets unmittelbar, falls der Kanal in der DIFS im Leerlauf ist, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der Kanal im Leerlauf ist, in einem Fall, wenn die NAVT leer ist, andernfalls Eintreten in eine Rücksetzprozedur und Senden eines RTS-Pakets nach der Beendigung der Rücksetzprozedur; und Senden eines Datenpakets zu der Empfangsseite, wenn der Sendeknoten ein CTS von dem Empfangsknoten empfängt, und Senden eines CTS- oder ACK-Pakets zu der Sendeseite, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket und ein DATEN-Paket von dem Sendeknoten empfängt.
  • Vorzugsweise weist die Empfangsvorrichtung folgende Merkmale auf: eine Empfangsspeichereinrichtung zum Speichern eines Pakets, das extern empfangen wird; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines RTS- und eines Datenpakets von der Sendeseite und Empfangen eines CTS- und eines ACK-Pakets von der Empfangsseite; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob ein Paket korrekt empfangen wird, oder einer Paketkollision, Erfassen, ob der Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket und ein Datenpaket empfangen werden; Erfassen, ob der Knoten ein Sendeknoten ist oder •nicht, wenn ein CTS- und ein ACK-Paket empfangen werden; und Erfassen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket empfangen wird; eine Beurteilungseinrichtung zum Vornehmen einer Beurteilung basierend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungsvorrichtung; Senden des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung, wenn der Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein RTS-Paket empfangen wird; Senden des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung, wenn der Knoten ein Nichtsendeknoten ist und ein CTS-Paket empfangen wird; und Senden des Beurteilungsergebnisses an die Kanalerfassungseinrichtung, wenn der Knoten ein Empfangsknoten ist und die NAVT leer ist; und Annehmen, dass das CTS- oder ACK-Paket von dem Empfangsknoten korrekt empfangen ist, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass eine Paketkollision während einer bestimmten Zeit auftritt; eine Kanalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Kanals und Senden eines CTS-Pakets, wenn das empfangene Ergebnis angibt, dass der Knoten ein Empfangsknoten ist und die NAVT leer ist; und eine Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisieren der NAVT, wenn ein Nichtempfangsknoten ein RTS-Paket empfängt und wenn ein Nichtempfangsknoten ein CTS-Paket empfängt, basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung einen Zeitgeberteil zum Steuern des Werts des Dauerfelds in der NAVT.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dieselbe einen Knoten in einem verteilten drahtlosen Mobilkommunikationssystem in dem Fall einer Kanalteilung vor, mit folgenden Merkmalen: einer NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung zum Speichern einer NAVT, die ein Pakettypfeld und ein Dauerfeld aufweist; einer Sendeeinrichtung zum Beurteilen, ob lediglich ein RTS-Element (Sendeanforderungselement) in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt; Erfassen eines DCH (Datenkanals), um zu beurteilen, ob der DCH belegt ist, wenn lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines RTS-Pakets auf einem SCH (Signalisierungskanal) zu der Empfangsseite, wenn beurteilt wird, dass der DCH belegt ist; einer Empfangsvorrichtung zum Beurteilen, ob lediglich ein CTS-Element (Sendefreigabeelement) in der NAVT enthalten ist, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket empfängt; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines CTS-Pakets auf dem SCH zurück zu der Sendeseite, wenn beurteilt wird, das lediglich das CTS-Element in der NAVT enthalten ist oder die NAVT leer ist.
  • Vorzugsweise weist die Sendevorrichtung folgende Merkmale auf: eine Sendespeichereinrichtung zum Speichern eines Datenpakets, das an dem Knoten ankommt; eine Erfassungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein Paket in der Sendespeichereinrichtung gesendet werden soll, und Überprüfen eines Elements der NAVT in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung; eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, basierend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungseinrichtung; eine erste Kanalauswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung; Auswählen eines SCH (Signalisierungskanals) zum Erfassen, wenn die NAVT leer ist, oder Auswählen eines DCH zum Erfassen, wenn lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; eine Kanalerfassungseinrichtung zum Erfassen des Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, basierend auf der Auswahl durch die erste Kanalauswahleinrichtung; eine Datenlängenanpassungseinrichtung zum Anpassen einer Datenlänge, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; eine zweite Kanalauswahleinrichtung zum Auswählen eines SCH, wenn ein RTS-Paket gesendet werden soll, und Auswählen eines DCH, wenn ein Datenpaket gesendet werden soll; und eine Sendeeinrichtung zum Senden eines RTS-Pakets auf dem SCH zu der Empfangsseite, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der DCH belegt ist, in einem Fall, wenn lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Senden eines RTS-Pakets auf dem SCH unmittelbar, falls der Kanal in der DIFS im Leerlauf ist, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung beurteilt wird, dass der SCH in einem Fall im Leerlauf ist, wenn die NAVT leer ist, andernfalls Eintreten in eine Rücksetzprozedur und Senden eines RTS-Pakets auf dem SCH nach der Beendigung der Rücksetzproze dur; und Senden eines Datenpakets auf dem DCH zu der Empfangsseite, wenn der Sendeknoten ein CTS von dem Empfangsknoten empfängt, und Senden eines CTS- oder ACK-Pakets zu der Sendeseite, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket und ein DATEN-Paket von dem Sendeknoten empfängt.
  • Vorzugsweise weist die die Empfangsvorrichtung folgende Merkmale auf: eine Empfangsspeichereinrichtung zum Speichern eines Pakets, das extern empfangen wird; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines RTS-Pakets von der Sendeseite auf dem SCH; Empfangen eines Datenpakets von der Sendeseite auf dem DCH und Empfangen eines CTS- und eines REJ-Pakets (REJ = rejection = Zurückweisung) von der Empfangsseite auf dem SCH; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob ein Paket korrekt empfangen ist, Erfassen, ob der Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket und ein Datenpaket auf dem SCH empfangen werden; Erfassen, ob der Knoten ein Sendeknoten ist oder nicht, wenn ein CTS- und ein ACK-Paket auf dem SCH empfangen werden; und Erfassen, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket empfangen wird; eine Beurteilungseinrichtung zum Vornehmen einer Beurteilung basierend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungsvorrichtung; Senden des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung, wenn der Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein RTS-Paket empfangen wird; Senden des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung, wenn der Knoten ein Nichtsendeknoten ist und ein CTS-Paket empfangen wird; und Senden des Beurteilungsergebnisses an die Datenlängenanpassungseinrichtung, wenn der Knoten ein Empfangsknoten ist und lediglich ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; eine Datenlängenanpassungseinrichtung zum Anpassen einer Datenlänge, wenn der Knoten ein Empfangsknoten ist und lediglich ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; eine dritte Kanalauswahleinrichtung zum Auswählen eines SCH, wenn ein CTS- und ein REJ-Paket gesendet werden sollen, und Auswählen eines DCH, wenn ein Datenpaket gesendet werden soll; eine Kanalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Kanals, um ein CTS-Paket zu senden, wenn das empfangene Ergebnis angibt, dass der Knoten ein Empfangsknoten ist und kein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und eine Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisieren der NAVT, wenn ein Nichtempfangsknoten ein RTS-Paket empfängt und wenn ein Nichtsendeknoten ein CTS-Paket empfängt, basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung einen Zeitgeberteil zum Steuern des Werts des Dauerfeldes in der NAVT.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein detailliertes Beschreiben exemplarischer Ausführungsbeispiele derselben mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • 1A und 1B Diagramme sind, die das Versteckt-Terminal-Problem bzw. das Freiliegend-Terminal-Problem in dem verteilten Netzwerk darstellen.
  • 2 ein Diagramm ist, das das grundlegende Zugriffsverfahren bei 802.11 DCF darstellt.
  • 3 ein Diagramm ist, das die RTS/CTS/DATEN/ACK-Quittungsaustausch-Prozedur bei 802.11 DCF und das Setzen für Setzen für den NAV darstellt.
  • 4 ein Diagramm ist, das das Freiliegend-Terminal-Problem bei 802.11 DCF darstellt, wobei das versteckte Terminal aufgrund des Setzens für den NAV an einem Senden von Paketen gehindert ist, was zu der Verschwendung von Ressourcen führt.
  • 5 ein Diagramm ist, das das Problem einer unnötigen Neuübertragung und einer Ressourcenverschwendung bei 802.11 DCF darstellt, wobei ein Knoten, der innerhalb des Kommunikationsbereichs des Empfangsknotens, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Sendeknotens liegt, an einem Senden des CTS-Pakets aufgrund des Setzens für den NAV gehindert ist, um dadurch die Daten nicht simultan empfangen zu dürfen, was zu der unnötigen Neuübertragung durch den Sendeknoten und die Ressourcenverschwendung führt.
  • 6 ein Diagramm ist, das die Konfiguration von irgendeinem Knoten zum Implementieren der vorliegenden Erfindung in einem Fall darstellt, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 ein Diagramm ist, das die Konfiguration irgendeines Knotens zum Implementieren der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem es einen geteilten Kanal gibt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 8A ein Diagramm ist, das das Format des RTS-Pakets darstellt, das bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird; und 8B ein Diagramm ist, das das Format des CTS-Pakets darstellt, das bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • 9A ein Diagramm ist, das eine NAVT-Tabelle ohne Werte darstellt; 9B ein Diagramm ist, das eine NAVT-Tabelle mit lediglich einem RTS-Element darstellt; 9C ein Diagramm ist, das eine NAVT-Tabelle mit lediglich einem CTS-Element darstellt; und 9D ein Diagramm ist, das eine NAVT-Tabelle mit sowohl einem RTS-Element als auch einem CTS-Element darstellt.
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das ein verteiltes Medienzugriffssteuerverfahren auf der Basis der NAVT in einem Fall darstellt, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt.
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das ein verteiltes Medienzugriffssteuerverfahren auf der Basis der NAVT in einem Fall darstellt, bei dem es einen geteilten Kanal gibt.
  • 12A und 12B Diagramme sind; die die Systemdurchsatzleistung bei dem verteilten MAC-Verfahren auf der Basis einer NAVT in dem Fall, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt, bzw. in dem Fall, bei dem es einen geteilten Kanal gibt, darstellen.
  • 13 ein Diagramm ist, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 14 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT ohne einen RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt.
  • 15 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt.
  • 16 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es geteilte Kanäle gibt.
  • 17 ein Diagramm ist, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 18 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 17 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es eine Kanalteilung gibt.
  • 19 ein Diagramm ist, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 20 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 19 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es geteilte Kanäle gibt.
  • 21 ein Diagramm ist, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 22 ein Diagramm ist, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit ei nem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 21 gezeigt ist, in dem Fall, bei dem es geteilte Kanäle gibt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf der verteilten Koordinationsfunktion (DCF, DCF = distributed coordination function) bei 802.11, d. h. dieselbe übernimmt immer noch die Trägererfassung und die Quittungsaustausch-Prozedur (Handshaking-Prozedur) vor der Übertragung der Daten, aber bringt eine Netzwerkvektorzuteilungstabelle (NAVT) ein, um das Freiliegend-Terminal-Problem zu lösen, das durch die DCF noch nicht gelöst ist. Durch ein Teilen der Bandbreite, die durch alle Knoten in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemeinschaftlich verwendet wird, in einen Datenkanal und einen Signalisierungskanal wird zusätzlich das Problem einer unnötigen Neuübertragung auf der Basis der Verbesserung des Ressourcenausnutzungsverhältnisses gelöst.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unten mit Bezug auf Figuren detailliert beschrieben. In diesen Figuren geben gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Komponenten an.
  • Unter erster Bezugnahme auf 6 ist 6 ein Diagramm, das die Konfiguration irgendeines Knotens zum Implementieren der vorliegenden Erfindung in dem Fall, in dem es keine geteilten Kanäle gibt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, umfasst der Knoten eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung. Die Sendevorrichtung umfasst eine Sendespeichereinrichtung 601, eine Erfassungseinrichtung 602, eine Beurteilungseinrichtung 603, eine Kanalerfassungseinrichtung 604, eine Datenlängen anpassungseinrichtung 605 und eine Sendeeinrichtung 606. Die Empfangsvorrichtung umfasst eine Empfangsspeichereinrichtung 611, eine Aktualisierungseinrichtung 612, eine Kanalerfassungseinrichtung 613, eine Beurteilungseinrichtung 614, eine Erfassungseinrichtung 615 und eine Empfangseinrichtung 616. Zusätzlich umfasst der Knoten ferner eine NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607, die durch die Sendeeinrichtung und die Erfassungseinrichtung gemeinsam verwendet wird, wobei die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 eine Zeitgebereinrichtung 608 umfasst.
  • Genau gesagt speichert die Sendespeichereinrichtung 601 das Datenpaket, das an dem aktuellen Knoten ankommt. Die Erfassungseinrichtung 602 erfasst, ob ein Paket in der Sendespeichereinrichtung 601 gesendet werden soll oder nicht, erfasst, ob es ein Element CTS in dem aktuellen Pakettypfeld in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 dieses Knotens gibt, bei dem Vorliegen eines Pakets, das gesendet werden soll, und sendet das erfasste Ergebnis an die Beurteilungseinrichtung 603. Die Beurteilungseinrichtung 603 beurteilt basierend auf dem Ergebnis, das durch die Erfassungseinrichtung 602 erfasst wird. Falls kein Element CTS in der aktuellen NAVT enthalten ist, sendet der Knoten dieses Beurteilungsergebnis an die Kanalerfassungseinrichtung 604 und ist bereit zum Erfassen eines Kanals. Im Gegensatz dazu würde die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 kontinuierlich erfasst werden, bis die obige Bedingung erfüllt ist. Die Kanalerfassungseinrichtung 604 erfasst einen Kanal basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 603. Falls die Beurteilungseinrichtung 603 angibt, dass die aktuelle NAVT leer ist, wird der Knoten erfassen, ob der Kanal im Leerlauf ist oder nicht. Falls sich der Kanal während eines DIFS-Intervalls in einem Leerlaufstatus befindet, sendet der Knoten ein RTS-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 unmittelbar nach dem DIFS-Intervall. Andernfalls tritt der Knoten in eine Rücksetzprozedur ein und sendet ein RTS-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 nach dem Ablauf der Rücksetzzeit. Falls die Beurteilungseinrichtung 603 angibt, dass lediglich ein Element RTS in der aktuellen NAVT enthalten ist, erfasst der Knoten, ob der Kanal belegt ist oder nicht. Falls der Kanal belegt ist, leitet der Knoten eine Datenlängenanpassung ein und bereitet sich auf ein Senden eines RTS- oder DATEN-Pakets vor. Die Datenlängenanpassungseinrichtung 605 vergleicht den Wert des aktuellen Dauerfelds in der NAVT mit der Zeit, die zum Senden des Pakets, das gesendet werden soll, in der Sendespeichereinrichtung 601 nötig ist, so dass die Länge des angepassten Pakets die folgende Bedingung erfüllt: die Zeit, die zum Senden des angepassten Pakets nötig ist, ist gleich der kleineren zwischen der Zeit, die für die Übertragung des aktuellen Pakets, das gesendet werden soll, nötig ist, und dem Wert in dem aktuellen Dauerfeld in der NAVT. Die Sendeeinrichtung 606 sendet die Datenpakete, die gesendet werden sollen, in der Speichereinrichtung basierend auf dem Ergebnis, das von der Kanalerfassungseinrichtung 604 erhalten wird, oder erzeugt ein RTS-Paket mit einer Dauer, die zum Senden des angepassten Datenpakets nötig ist, oder sendet ein CTS- oder ACK-Paket ansprechend auf dem Empfang eines Pakets durch die Empfangsvorrichtung.
  • Die Empfangseinrichtung 616 empfängt ein Paket von der Funkschnittstelle und sendet die empfangenen Daten in die Erfassungseinrichtung 615. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, ob ein Paket oder eine Paketkollision korrekt von der Funkschnittstelle empfangen wird, und speichert das korrekt empfangene Paket in die Empfangsspeichereinrichtung 611. Zudem erfasst die Erfassungseinrichtung 615, ob das Feld der Empfangsknotenadresse in dem korrekt empfangenen Paket mit der Adresse des aktuellen Knotens übereinstimmt, d. h. ob der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht. Wenn das RTS-Paket korrekt empfangen ist und der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist, erfasst die Erfassungseinrichtung 615, ob die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 des aktuellen Knotens leer ist oder nicht, und sendet das erfasste Ergebnis in die Beurteilungseinrichtung 614. Die Beurteilungseinrichtung 614 nimmt eine Beurteilung basierend auf dem Ergebnis vor, das durch die Erfassungseinrichtung 615 erfasst wurde. Das heißt, falls der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein RTS-Paket empfängt, sendet der Knoten das Beurteilungsergebnis in die Aktualisierungseinrichtung 612. Falls der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein Datenpaket empfängt, sendet der Knoten das Beurteilungsergebnis in die Empfangsspeichereinrichtung 611 und löscht dann das Paket. Falls der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und das Ergebnis, das durch die Erfassungseinrichtung 615 erfasst wird, angibt, dass die aktuelle NAVT leer ist, sendet der Knoten das Beurteilungsergebnis in die Kanalerfassungseinrichtung 613 und bereitet sich auf ein Erfassen des Kanals vor. Falls die Erfassungseinrichtung 602 erfasst, dass eine Paketkollision in einer bestimmten Zeit auftritt, wird angenommen, dass das CTS-Paket oder das Bestätigungspaket von dem Empfangsknoten korrekt empfangen ist. Wenn das Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 614 angibt, dass das RTS empfangen ist und die NAVT leer ist, erfasst die Kanalerfassungseinrichtung 613 das Zeitintervall des SIFS an dem Kanal und sendet ein CTS-Paket nach dem Zeitintervall. Wenn das Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 614 angibt, dass der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist, vergleicht die Aktualisierungseinrichtung 612 den Wert des Dauerfelds in dem empfangenen RTS mit dem Wert der Dauer in der aktuellen NAVT-Tabelle und wählt den größeren Wert aus, um die NAVT-Tabelle zu aktualisieren. Falls die aktuelle NAVT leer ist, sendet der Knoten dieses Beurteilungsergebnis in die Kanalerfassungseinrichtung 613. Die Empfangsspeichereinrichtung 611 speichert das Paket, das von der Funkschnittstelle empfangen wurde.
  • Zusätzlich zeichnet die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607, die durch die Empfangsvorrichtung und die Sendevorrichtung in dem Knoten gemeinsam verwendet wird, die aktuelle Situation der Umgebungsknoten um den Knoten herum auf, einschließlich der Tatsache, ob ein Knoten um den Knoten herum Daten sendet oder empfängt. Die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 weist einen zweidimensionalen Speicherplatz zum Speichern des Dauerfelds und des Pakettypfelds auf. Der Wert der Dauer ist durch die Zeitgebereinrichtung 607 gesteuert.
  • Unter nächster Bezugnahme auf 7 ist 7 ein Diagramm, das die Konfiguration irgendeines Knotens zum Implementieren der vorliegenden Erfindung in dem Fall, in dem es einen geteilten Kanal gibt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, umfasst der Knoten eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung. Die Sendevorrichtung umfasst eine Sendespeichereinrichtung 601, eine Erfassungseinrichtung 602, eine Beurteilungseinrichtung 603, eine Kanalerfassungseinrichtung 704, eine Datenlängenanpassungseinrichtung 705, eine Sendeeinrichtung 706, eine Kanalauswahleinrichtung 707 und eine Kanalauswahleinrichtung 708. Die Empfangsvorrichtung umfasst eine Empfangsspeichereinrichtung 611, eine Aktualisierungseinrichtung 612, eine Kanalerfassungseinrichtung 713, eine Beurteilungseinrichtung 714, eine Erfassungseinrichtung 715, eine Empfangseinrichtung 716, eine Datenlängenanpassungseinrichtung 717, eine Kanalauswahleinrichtung 718 und eine Kanalauswahleinrichtung 719. Zusätzlich umfasst der Knoten ferner eine NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607, die durch die Sendeeinrichtung und die Erfassungseinrichtung gemeinsam verwendet wird, wobei die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 eine Zeitgebereinrichtung 608 umfasst.
  • Unten werden lediglich Einrichtungen in dem Knoten, die sich von diesen in dem Fall unterscheiden, in dem es keinen geteilten Kanal gibt, beschrieben.
  • Genau gesagt wählt die Kanalauswahleinrichtung 707 in dem Knoten einen Signalisierungskanal (SCH) und einen Datenka nal (DCH) basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 603 aus. Falls die Beurteilungseinrichtung 603 angibt, dass die aktuelle NAVT leer ist, wählt die Kanalauswahleinrichtung 707 einen Signalisierungskanal aus; und falls die Beurteilungseinrichtung 603 angibt, dass lediglich ein Element RTS in der aktuellen NAVT enthalten ist, wählt die Kanalauswahleinrichtung 707 den Datenkanal aus. Die Kanalerfassungseinrichtung 704 erfasst den Kanal, der durch die Kanalauswahleinrichtung 707 angegeben ist. Falls die Kanalerfassungseinrichtung 707 angibt, dass der Signalisierungskanal (SCH) ausgewählt ist, erfasst der Knoten, ob der SCH im Leerlauf ist oder nicht. Falls der SCH sich während des DIFS-Intervalls in einem Leerlaufstatus befindet, sendet der Knoten ein RTS-Paket auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 unmittelbar nach dem DIFS-Intervall. Andernfalls tritt der Knoten in eine Rücksetzprozedur ein und sendet ein RTS-Paket auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 nach dem Ablauf der Rücksetzzeit. Falls die Kanalauswahleinrichtung 707 angibt, dass der Datenkanal (DCH) ausgewählt ist, erfasst der Knoten, ob der DCH belegt ist oder nicht, und führt eine Datenlängenanpassung durch und bereitet sich auf das Senden eines Pakets vor, wenn der Kanal belegt ist. Die Datenlängenanpassungseinrichtung 705 vergleicht den Wert des aktuellen Dauerwerts in der NAVT mit der Zeit, die zum Senden eines Pakets, das gesendet werden soll, in der Sendespeichereinrichtung 601 nötig ist, so dass die Länge des angepassten Pakets die folgende Bedingung erfüllt: die Zeit, die zum Senden des angepassten Pakets nötig ist, ist gleich der kleineren zwischen der Zeit, die für die Übertragung des aktuellen Pakets nötig ist, das auf dem DCH gesendet werden soll, und des Werts in dem aktuellen Dauerfeld in der NAVT. Die Kanalauswahleinrichtung 708 empfängt das Ergebnis von der Datenlängenanpassungseinrichtung 705 und wählt den Signalisierungskanal (SCH) aus. Die Sendeeinrichtung 706 erzeugt und sendet das RTS-Paket basierend auf dem Ergebnis, das von der Kanalerfassungseinrichtung 704 erhalten wird, und die Dauer desselben ist die Summe der Zeit, die zum Senden des Datenpakets, das auf dem DCH gesendet werden soll, in der Speichereinrichtung nötig ist, und der Zeit, die zum Senden des Steuerpakets auf dem SCH nötig ist. Ferner sendet die Sendeeinrichtung 706 das RTS-Paket auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 708 angegeben ist, basierend auf dem Ergebnis von der Datenlängenanpassungseinrichtung 705, und die Dauer desselben ist die Summe der Zeit, die zum Senden der Datenpakete mit der angepassten Länge auf dem DCH nötigt ist, und der Zeit, die zum Senden der Steuerpakete auf dem SCH nötig ist. Ferner informiert die Sendeeinrichtung 706 die Empfangsvorrichtung, um eine Kanalauswahl vorzunehmen, empfängt die Anforderung zum Senden von Paketen von der Empfangsvorrichtung und erzeugt und sendet das entsprechende Paket.
  • In der Empfangsvorrichtung wählt die Kanalauswahleinrichtung 718 einen entsprechenden Kanal basierend auf dem Ergebnis von der Sendeeinrichtung 706 aus. Das heißt, falls die Sendeeinrichtung 706 ein CTS-Paket sendet, wählt der Knoten einen Datenkanal aus, um auf das Empfangen vorzubereiten; und falls die Sendeeinrichtung 706 ein Datenpaket sendet, wählt der Knoten einen Signalisierungskanal aus, um auf das Empfangen vorzubereiten. Die Empfangseinrichtung 716 empfängt das Paket auf dem Kanal, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, und sendet das empfangene Paket in die Erfassungseinrichtung 715. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, ob das Paket korrekt empfangen ist, und speichert das korrekt empfangene Paket in die Empfangsspeichereinrichtung 711; und erfasst, ob das Feld der Empfangsknotenadresse in dem korrekt empfangenen Paket mit der Adresse des aktuellen Knotens übereinstimmt, d. h., ob der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht. Wenn das RTS-Paket korrekt empfangen ist und der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist, erfasst die Erfassungseinrichtung 715, ob ein Element RTS in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 des aktuellen Knotens enthalten ist oder nicht, und sendet das erfasste Ergebnis in die Beurteilungseinrichtung 714. Die Beurteilungseinrichtung 714 nimmt eine Beurteilung basierend auf dem Ergebnis vor, das durch die Erfassungseinrichtung 715 erfasst wird. Das heißt, falls die Erfassungseinrichtung 715 angibt, dass der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist, sendet die Beurteilungseinrichtung 714 das Beurteilungsergebnis in die Aktualisierungseinrichtung 612, um die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 zu aktualisieren, und löscht das Paket in der Empfangsspeichereinrichtung 611. Falls die Erfassungseinrichtung 715 angibt, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und die aktuelle NAVT-Tabelle, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 gespeichert ist, so ist, wie es in 9A gezeigt ist, sendet die Beurteilungseinrichtung 714 das Ergebnis in die Kanalauswahleinrichtung 719, um Kanäle zu erfassen, um dadurch auf das Senden des CTS-Pakets vorzubereiten. Falls die Erfassungseinrichtung 715 angibt, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und die aktuelle NAV-Tabelle, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 gespeichert ist, so ist, wie es in 9C gezeigt ist, sendet die Beurteilungseinrichtung 714 das Beurteilungsergebnis in die Datenlängenanpassungseinrichtung 717 zur Datenanpassung. Falls die Erfassungseinrichtung 715 angibt, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und die aktuelle NAVT-Tabelle, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 gespeichert ist, so ist, wie es in 9B oder 9D gezeigt ist, sendet die Beurteilungseinrichtung 714 das Beurteilungsergebnis in die Kanalauswahleinrichtung 719, um den Signalisierungskanal auszuwählen, um dadurch auf ein Senden eines Zurückweisungspakets (REJ) vorzubereiten. Die Datenlängenanpassungseinrichtung 717 vergleicht den Wert des aktuellen Dauerfelds in der NAVT mit der Zeit, die zum Senden des nachfolgenden Datenpakets nötig ist, die in dem. RTS-Paket enthalten ist, das durch die Speichereinrichtung zum Empfangen 611 richtig empfangen wurde, so dass die Länge des angepassten Pakets die folgende Bedingung erfüllt: die Zeit, die zum Senden es angepassten Pakets nötig ist, ist gleich dem kleineren zwischen der Zeit, die für die Übertragung des aktuellen Pakets, das auf dem DCH gesendet werden soll, und dem Wert in dem aktuellen Dauerfeld in der NAVT. Die Kanalauswahleinrichtung 719 bestimmt, welcher Kanal ausgewählt werden soll, basierend auf dem Beurteilungsergebnis, das durch die Beurteilungseinrichtung 714 angegeben ist. Das heißt, falls ein RTS-Paket empfangen wird und die aktuelle NAVT-Tabelle, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 gespeichert ist, so ist, wie es in 9A gezeigt ist, wird dann der SCH-Kanal ausgewählt, um den Kanal zu erfassen, um dadurch auf ein Senden des CTS-Pakets vorzubereiten. Falls ein RTS-Paket empfangen wird und die aktuelle NAVT-Tabelle, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 gespeichert ist, so ist, wie es in 9B oder 9D gezeigt ist, wird dann der SCH-Kanal ausgewählt, um den Kanal zu erfassen, um dadurch auf das Senden des REJ-Pakets vorzubereiten. Falls ein CTS-Paket empfangen wird, wird dann der DCH-Kanal ausgewählt, um den Kanal zu erfassen, um dadurch auf das Senden des DATEN-Pakets vorzubereiten. Falls ein Datenpaket empfangen wird, wird dann der SCH-Kanal oder DCH-Kanal ausgewählt, um auf das Senden des ACK-Pakets vorzubereiten. Falls ein ACK-Paket empfangen wird, wird dann der SCH-Kanal ausgewählt und der Betrieb beendet. Zudem wählt die Kanalauswahleinrichtung 719 den Signalisierungskanal, um den Kanal zu erfassen, basierend auf dem Ergebnis von der Datenlängenanpassungseinrichtung 717 aus und bereitet auf das Senden eines CTS-Pakets mit der angepassten Datenlänge vor. Die Kanalerfassungseinrichtung 713 erfasst den Kanal, der durch die Kanalauswahleinrichtung 719 angegeben ist, und sendet das Ergebnis in die Sendeeinrichtung 706, um auf das Senden des Pakets vorzubereiten.
  • 8A ist ein Diagramm, das das Format des RTS-Pakets darstellt, das bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Wie es in 8A gezeigt ist, umfasst das Rahmensteuerfeld 2 Byte von Rahmensteuerbitinformationen, wie es in dem 802.11-Protokoll spezifiziert ist. Das Dauerfeld bezieht sich auf die Summe der Zeit, die zum Durchführen der Sendung für das nachfolgende Daten- oder Verwal tungspaket nötig ist, plus der Zeit, die zum Senden eines CTS-Rahmens, eines ACK-Rahmens und drei Zwischenrahmenraum-SIFSs nötig ist, in der Einheit Mikrosekunden. Das berechnete Ergebnis wird aufgerundet, falls dasselbe einen Dezimalabschnitt beinhaltet. In dem Fall einer Kanalteilung bezieht sich das Dauerfeld auf die Summe der Zeit, die zum Durchführen der Übertragung für das nachfolgende Datenpaket nötig ist, plus der Zeit, die zum Senden eines CTS-Rahmens, eines ACK-Rahmens und drei Zwischenrahmenraum-SIFSs auf einem SCH nötig ist. Das Empfangsknotenadressfeld bezieht sich auf die Knotenadresse, die durch den Daten- oder Steuerrahmen angewiesen ist, der gesendet werden soll, und der Knoten ist hierin als ein Empfangsknoten bezeichnet. In der vorliegenden Beschreibung ist definiert, dass ein Knoten, bei dem die Empfangsknotenadresse, die in dem Empfangspaket enthalten ist, mit der Adresse des Knotens übereinstimmt, als ein Empfangsknoten bezeichnet wird. Im Gegensatz dazu wird ein Knoten, bei dem die Empfangsknotenadresse, die in dem empfangenen Paket enthalten ist, nicht mit der Adresse des Knotens übereinstimmt, als ein Nichtempfangsknoten bezeichnet. Das Sendeknotenadressfeld bezieht sich auf die Adresse eines Knotens zum Senden dieses RTS-Pakets. Die Längen der jeweiligen Felder sind in 8A beispielsweise angegeben.
  • 8B ist ein Diagramm, das das Format des CTS-Pakets darstellt, das bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Wie es in 8B gezeigt ist, ist die Beschreibung des Rahmensteuerfelds und die Rahmenerfassungssequenz die gleiche wie diese des Formats des RTS-Pakets. Der Wert des Empfangsknotenadressfeldes ist von der Sendeknotenadresse in das empfangene RTS-Paket dupliziert. In der vorliegenden Beschreibung ist definiert, dass ein Knoten unter den Knoten, die das CTS empfangen, dessen Knotenadresse mit dieser Sendeknotenadresse übereinstimmt, als ein Sendeknoten bezeichnet wird. Im Gegensatz dazu wird ein Knoten unter den Knoten, die das CTS empfangen, dessen Knotenadresse nicht mit dieser Sendeknotenadresse überein stimmt, als ein Nichtempfangsknoten bezeichnet. Der Wert des Dauerfelds ist gleich der Subtraktion von einem SIFS und der Zeit zum Senden eines CTS-Pakets von dem Wert des Dauerfelds in dem empfangenen RTS-Paket in der Einheit Mikrosekunde. Das berechnete Ergebnis wird aufgerundet, falls dasselbe einen Dezimalabschnitt enthält. In dem Fall einer Kanalteilung ist der Wert des Dauerfeldes gleich der Subtraktion von einem SIFS und der Zeit zum Senden eines CTS-Rahmens auf dem SCH von dem Wert des Dauerfelds, das in dem empfangenen RTS-Paket enthalten ist.
  • Die Konfiguration der NAVT-Tabelle ist unten mit Bezug auf 9A, 9B, 9C und 9D beschrieben. 9A, 9B, 9C bzw. 9D stellen die Inhalte in der NAVT-Tabelle in vier unterschiedlichen Zuständen dar. Der Zweckmäßigkeit der Erläuterung halber ist die NAVT-Tabelle als eine zweidimensionale Datentabelle in 9A, 9B, 9C und 9D gezeigt, bei der das Pakettypfeld angibt, ob das empfangene Paket ein RTS- oder ein CTS-Paket ist; und das Dauerfeld ist von dem Dauerfeld des empfangenen RTS- oder CTS-Pakets dupliziert. Es ist jedoch für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass die Konfiguration der NAVT-Tabelle gemäß der Erfindung nicht darauf begrenzt ist, sondern irgendeine Konfiguration ähnlicher Funktionen aufweisen kann.
  • 9A gibt an, dass kein anderer Knoten in dem Erfassungsbereich des aktuellen Knotens Daten sendet oder empfängt. Wie es in 9A gezeigt ist, ist, da der aktuelle Knoten kein RTS- oder CTS-Paket empfängt, die NAVT desselben leer.
  • 9B gibt an, dass andere Knoten in dem Erfassungsbereich des aktuellen Knotens Daten senden. Wenn der Knoten das RTS-Paket von den anderen Knoten empfängt und das CTS-Paket nicht von den anderen Knoten empfängt, fügt der Knoten das Element RTS in das Pakettypfeld der NAVT selbst hinzu und dupliziert und speichert den Wert des Dauerfelds in dem empfangenen RTS-Paket in das entsprechende Dauerfeld der NAVT selbst. Zu dieser Zeit weist die NAVT-Tabelle lediglich eine Zeile auf und die andere Zeile ist leer, wie es in 9B gezeigt ist.
  • 9C gibt an, dass andere Knoten in dem Erfassungsbereich des aktuellen Knotens Daten empfangen. Wenn der Knoten das CTS-Paket von den anderen Knoten empfängt und das RTS-Paket nicht von den anderen Knoten empfängt, fügt der aktuelle Knoten das Element CTS in das Pakettypfeld der NAVT selbst hinzu und dupliziert und speichert den Wert des Dauerfelds in dem empfangenen CTS-Paket in das entsprechende Dauerfeld der NAVT selbst. Zu dieser Zeit weist die NAVT-Tabelle lediglich eine Zeile auf und die andere Zeile ist leer, wie es in 9C gezeigt ist.
  • 9D gibt an, dass es sowohl Knoten, die Daten empfangen, als auch Knoten, die Daten senden, in dem Erfassungsbereich des aktuellen Knotens gibt. Wenn der aktuelle Knoten das RTS- oder das CTS-Paket von den anderen Knoten empfängt, fügt der aktuelle Knoten das Element Pakettyp in das Pakettypfeld der NAVT selbst hinzu und dupliziert und speichert den Wert des Dauerfelds in dem empfangenen Paket in das entsprechende Dauerfeld der NAVT selbst. Zu dieser Zeit weisen beide Zeilen der NAVT Werte auf, wie es in 9D gezeigt ist.
  • Der Ablauf des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT-Tabelle ist mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben, die den Fall, bei dem es keinen geteilten Kanal gibt, bzw. den Fall, bei dem es einen geteilten gibt, zeigen.
  • Basierend darauf, ob der drahtlose Kanal geteilt ist oder nicht, kann die Erfindung derartige zwei Modi wie Kanalteilung und keine Kanalteilung verwenden. Hierin betrifft der Modus von keiner Kanalteilung, dass alle Knoten die Funkbandbreite gemeinschaftlich verwenden, d. h. alle Pakete von den jeweiligen Knoten, ungeachtet dessen, ob Steuerpaket oder Datenpaket, auf dem gemeinschaftlich verwendeten Kanal gesendet werden. Das Verfahren wird unten mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Wenn ein Paket an dem Sendeknoten ankommt (bei einem Schritt S1001), wird das Paket in der Sendespeichereinrichtung 601 gespeichert, um auf eine Möglichkeit zu warten, gesendet zu werden. Falls die Sendespeichereinrichtung 601 nicht leer ist, erfasst der Sendeknoten den aktuellen Status der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 (bei einem Schritt S1002) und beurteilt das erfasste Ergebnis, das von der Erfassungseinrichtung 602 ausgegeben wird, durch ein Verwenden der Beurteilungseinrichtung 603.
  • Erst wird beurteilt, ob es ein CTS-Element in der NAVT-Tabelle gibt (bei einem Schritt S1003). Falls ein CTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorliegt (Ja bei dem Schritt S1003), wird die Erfassung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 fortgesetzt, bis dieselbe die oben beschriebene Bedingung erfüllt. Falls kein CTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorhanden ist (Nein bei dem Schritt S1003), d. h. die NAVT-Tabelle ist so, wie es in 9A und 9B gezeigt ist, wird der Sendeknoten weiter beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht (bei einem Schritt S1004).
  • Falls die NAVT leer ist (Ja bei dem Schritt S1004), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9A gezeigt ist, erfasst der Sendeknoten Kanäle durch ein Verwenden der Kanalerfassungseinrichtung 604 (bei einem Schritt S1005). Falls der Kanal nicht belegt ist (nein bei einem Schritt S1006), wird das RTS-Paket unmittelbar gesendet, wenn der Kanal sich in dem DIFS im Leerlauf befindet. Andernfalls wird in eine Rücksetzprozedur eingetreten (bei einem Schritt S1007) und das RTS-Paket wird zum Senden nach dem Ablauf der Rücksetzzeit vorbereitet. Falls der Kanal belegt ist (Ja bei dem Schritt S1006), wird das Erfassen des Kanals fortgesetzt, bis der Kanal in den Leerlauf kommt.
  • Falls die NAVT nicht leer ist (Nein bei dem Schritt S1004), d. h. die NAVT-Tabelle ist so, wie es in 9B gezeigt ist, erfasst der Sendeknoten den Kanal durch ein Verwenden der Kanalerfassungseinrichtung 604 (bei einem Schritt S1008). Falls der Kanal nicht belegt ist (nein bei einem Schritt S1009), wird das Erfassen des Kanals fortgesetzt, bis der Kanal belegt wird. Falls der Kanal belegt ist (Ja bei dem Schritt S1009), wird eine Datenlängenanpassung durchgeführt (bei einem Schritt S1010) und das RTS- oder Datenpaket wird vorbereitet, um gesendet zu werden. Die Länge des Datenpakets sollte angepasst sein, um die folgende Bedingung zu erfüllen: die Zeit, die zum Senden der Daten nötig ist, ist gleich der kleineren zwischen der Zeit, die durch die Subtraktion von zwei SIFSs und der Zeit zum Senden eines RTS und eines CTS von dem TRTS der aktuellen NAVT erhalten wird, und der Zeit, die zum Senden des tatsächlichen Datenpakets nötig ist.
  • Der Sendeknoten sendet das RTS-Paket durch ein Verwenden der Sendeeinrichtung 606 (bei einem Schritt S1011), der Wert des Dauerfelds desselben ist gleich der Summe der Zeit zum Senden des nachfolgenden Datenpakets oder des Datenpakets mit der angepassten Länge plus der Zeit zum Senden eines CTS, eines ACK und von drei SIFSs. Der Sendeknoten kann ferner das Datenpaket mit der angepassten Länge direkt senden.
  • Alle Knoten um den Sendeknoten herum empfangen erfolgreich das RTS von dem Sendeknoten durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616 (bei einem Schritt S1012). Zu dieser Zeit erfassen die Knoten die jeweiligen NAVT-Tabellen derselben durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 615 (bei einem Schritt S1013) und nehmen eine Beurteilung durch ein Verwenden der Beurteilungseinrichtung 614 vor.
  • Zuerst wird beurteilt, ob der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht (bei einem Schritt S1004). Falls derselbe ein Nichtempfangsknoten ist (Nein bei dem Schritt S1004), aktualisiert der aktuelle Knoten die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 desselben durch ein Verwenden der Aktualisierungseinrichtung 612 (bei einem Schritt S1018), d. h. vergleicht die Dauer, die in dem empfangenen RTS enthalten ist, mit der entsprechenden Dauer in dem RTS-Feld der aktuellen NAVT und wählt die größere zwischen diesen zwei zum Aktualisieren der NAVT aus. Falls der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist (Ja, Schritt S1014), beurteilt der aktuelle Knoten weiter, ob die NAVT leer ist oder nicht (bei einem Schritt S1015).
  • Wenn die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9A gezeigt ist (Ja bei dem Schritt S1015), erfasst der Erfassungsknoten den Kanal durch ein Verwenden der Kanalerfassungseinrichtung 613 (bei einem Schritt S1016). Wenn der erfasste Kanal sich in einem SIFS in einem Leerlaufstatus befindet, wird das CTS-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 gesendet (bei einem Schritt S1017).
  • Alle Nichtsendeknoten um den Empfangsknoten herum empfangen erfolgreich das CTS von dem Empfangsknoten durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Zu dieser Zeit aktualisieren diese Nichtsendeknoten die jeweiligen NAVT-Speicherzeitgebereinrichtungen 607 derselben durch ein Verwenden der Aktualisierungseinrichtung 612, d. h. vergleichen die Dauer, die in dem empfangenen CTS enthalten ist, mit der entsprechenden Dauer in dem CTS-Feld der aktuellen NAVT und wählen die größere zwischen den zwei zum Aktualisieren aus.
  • 11 stellt das Drahtloszugriffsverfahren auf der Basis der NAVT-Tabelle in dem Fall einer Kanalteilung dar. Der andere Modus der Erfindung ist ein Drahtloszugriffsmodus auf der Basis der NAVT-Tabelle in dem Fall einer Kanalteilung. Dieser Modus teilt den gemeinschaftlich verwendeten drahtlosen Kanal in einen Datenkanal und einen Signalisierungskanal, um dadurch nicht nur die Kollision zwischen einem Steuerpaket und einem Datenpaket zu vermeiden, sondern die Probleme einer unnötigen Neuübertragung zu lösen, und verbessert das Ressourcenausnutzungsverhältnis. Der Ablauf des Verfahrens der Erfindung in dem Fall einer Kanalteilung wird unten mit Bezug auf 11 beschrieben.
  • In dem Fall der Kanalteilung ist die gemeinschaftlich verwendete drahtlose Bandbreite für eine Verwendung bei dem verteilten Netzwerk in zwei Abschnitte geteilt: ein Abschnitt wird für die Übertragung von Steuerpaketen, wie beispielsweise RTS, CTS, verwendet, der als ein Signalisierungskanal (SCH) bezeichnet wird; der andere Abschnitt wird für die Übertragung eines Pakets, wie beispielsweise DATEN, verwendet, der als ein Datenkanal (DCH) bezeichnet wird. Das Verhältnis zum Teilen ist durch die Durchschnittslast des Systems bestimmt.
  • Wenn ein Paket an dem Sendeknoten ankommt (bei einem Schritt S1101), wird das Paket in der Sendespeichereinrichtung 601 gespeichert, um auf eine Möglichkeit zu warten, um gesendet zu werden. Falls die Sendespeichereinrichtung 601 nicht leer ist, erfasst der Sendeknoten den aktuellen Status der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 (bei einem Schritt S1102) und beurteilt das erfasste Ergebnis, das von der Erfassungseinrichtung 602 ausgegeben wird, durch ein Verwenden der Beurteilungseinrichtung 603.
  • Zuerst wird beurteilt, ob es ein CTS-Element in der NAVT-Tabelle gibt (bei einem Schritt S1103). Falls ein CTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorhanden ist (ja bei dem Schritt S1103), wird die Erfassung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 fortgesetzt, bis dieselbe die obige Bedingung erfüllt. Falls kein CTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorhanden ist (Nein bei dem Schritt S1103), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9A und 9B gezeigt ist, wird der Sendeknoten weiter beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht (bei einem Schritt S1104).
  • Falls die NAVT leer ist (Ja bei dem Schritt S1004), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9A gezeigt ist, wählt der Sendeknoten den Signalisierungskanal durch ein Verwenden der Kanalauswahleinrichtung 707 (bei einem Schritt S1105) aus und erfasst den SCH durch ein Verwenden der Kanalerfassungseinrichtung 704 (bei einem Schritt S1106). Falls der Kanal nicht belegt ist (Nein, Schritt S1107), wird das RTS-Paket unmittelbar auf dem SCH gesendet, wenn der Kanal in dem DIFS im Leerlauf ist. Andernfalls wird in eine Rücksetzprozedur eingetreten (bei einem Schritt S1108) und wird der SCH durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt, um auf das Senden des RTS-Pakets nach dem Ablauf der Rücksetzzeit vorzubereiten (bei einem Schritt S1109). Falls der Kanal belegt ist (Ja bei dem Schritt S1107), wird das Erfassen des Kanals fortgesetzt, bis der Kanal in den Leerlauf gelangt. Falls die NAVT nicht leer ist (Nein bei dem Schritt S1104), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9B gezeigt ist, wählt der Sendeknoten den Datenkanal (DCH) durch ein Verwenden der Kanalauswahleinrichtung 707 aus (bei einem Schritt S1110) und erfasst den DCH durch ein Verwenden der Kanalerfassungseinrichtung 704 (bei einem Schritt S1111). Falls der Kanal nicht belegt ist (nein bei einem Schritt S1112), wird das Erfassen des DCH fortgesetzt, bis der Kanal belegt wird. Falls der Kanal belegt ist (ja bei dem Schritt S1112), wird eine Datenlängenanpassung durchgeführt (bei einem Schritt S1113) und wird der SCH durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt (bei einem Schritt S1114), um auf das Senden des RTS- oder Datenpakets vorzubereiten. Die Länge des Datenpakets sollte angepasst sein, um die folgende Bedingung zu erfüllen: die Zeit, die zum Senden der Daten auf dem DCH notwendig ist, ist gleich der kleineren zwischen der Zeit, die durch die Subtraktion von zwei SIFSs und der Zeit zum Senden eines RTS und eines CTS auf dem SCH von dem TRTS der aktuellen NAVT erhalten wird, und der Zeit, die zum Senden des tatsächlichen Datenpakets auf dem DCH nötig ist.
  • Der Sendeknoten sendet das RTS-Paket auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt ist, durch ein Verwenden der Sendeeinrichtung 706 (bei einem Schritt S1115), der Wert des Dauerfelds desselben ist gleich der Summe der Zeit zum Senden des nachfolgenden Datenpakets mit der angepassten Länge auf dem DCH plus der Zeit zum Senden eines CTS, eines ACK und drei SIFSs. Der Sendeknoten kann ferner das Datenpaket mit der angepassten Länge auf dem DCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt ist, direkt senden.
  • Alle Knoten in dem Erfassungsbereich des Sendeknotens empfangen erfolgreich das RTS von dem Sendeknoten auf dem Kanal, der durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt ist, durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 716 (bei einem Schritt S1116). Zu dieser Zeit erfassen die Knoten die jeweiligen NAVT-Tabellen derselben durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 715 (bei einem Schritt S1117) und nehmen eine Beurteilung durch ein Verwenden der Beurteilungseinrichtung 714 vor.
  • Zuerst wird beurteilt, ob der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht (bei einem Schritt S1118). Falls derselbe ein Nichtempfangsknoten ist (Nein bei dem Schritt S1118), aktualisiert der aktuelle Knoten die jeweilige Zeitgebereinrichtung desselben für eine NAVT-Speicherung 607 durch ein Verwenden der Aktualisierungseinrichtung 612 (bei einem Schritt S1128), d. h. vergleicht die Dauer, die in dem empfangenen RTS enthalten ist, mit der entsprechenden Dauer in dem RTS-Feld der aktuellen NAVT und wählt die größere zwischen den zwei zum Aktualisieren der NAVT aus. Falls der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist (Ja bei dem Schritt S1118), beurteilt der aktuelle Knoten weiter, ob das RTS-Element vorhanden ist (bei einem Schritt S1119).
  • Falls ein RTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorhanden ist (Ja bei dem Schritt S1119), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9B oder 9D gezeigt ist, wählt der Sendeknoten den SCH durch ein Verwenden der Kanalauswahleinrichtung 719 aus (bei einem Schritt S1125). Nach dem Erfassen des SCH für ein SIFS-Intervall (bei einem Schritt S1126), wird ein REJ-Paket auf dem SCH gesendet (bei einem Schritt S1127). Falls kein CTS-Element in dem Pakettypfeld der NAVT vorhanden ist (Nein bei dem Schritt S1119), d. h. die NAVT-Tabelle so ist, wie es in 9A oder 9C gezeigt ist, wird weiter beurteilt, ob die NAVT leer ist oder nicht (bei einem Schritt S1120).
  • Falls die NAVT leer ist (Ja bei dem Schritt S1120), d. h. die NAVT so ist, wie es in 9A gezeigt ist, wird der SCH durch die Kanalauswahleinrichtung 719 ausgewählt (bei einem Schritt S1122). Nach dem Erfassen des SCH für ein SIFS-Intervall (bei einem Schritt S1123) wird das CTS- oder das Bestätigungspaket auf dem SCH gesendet (bei einem Schritt S1124). Falls die NAVT nicht leer ist (Nein bei dem Schritt S1120), d. h. die NAVT so ist, wie es in 9C gezeigt ist, wird die Datenlänge durch die Datenlängenanpassungseinrichtung 717 angepasst (bei einem Schritt S1121), wobei ermöglicht wird, das die angepasste Datenpaketlänge die folgende Bedingung erfüllt: die Zeit, die zum Senden des Pakets auf dem DCH nötig ist, ist gleich der kleineren aus der Zeit, die durch die Subtraktion eines SIFS und der Zeit zum Senden des CTS auf dem SCH von dem Wert des Dauerfelds in dem empfangenen RTS erhalten wird, der TRTS der aktuellen NAVT, und der Zeit, die zum Senden des tatsächlichen Datenpakets auf dem DCH nötig ist. Nach der Beendigung der Datenlängenanpassungsprozedur wird ein Kanal ausgewählt und erfasst, um das CTS- oder das Bestätigungspaket zu senden.
  • 12 ist ein Diagramm, das die Systemdurchsatzleistung bei dem verteilten MAC-Verfahren auf der Basis der NAVT in dem Fall keiner Kanalteilung und in dem Fall einer Kanalteilung darstellt. Hierin ist 12A ein Diagramm, das die Systemdurchsatzleistung bei dem verteilten MAC-Verfahren mit einem RTS/CTS-Austausch auf der Basis der NAVT in dem Fall keiner Kanalteilung in einem Zustand darstellt, bei dem die Anzahl der benachbarten Knoten eins beträgt; und 12B ist ein Diagramm, das die Systemdurchsatzleistung bei dem verteilten MAC-Verfahren mit einem RTS/CTS-Austausch auf der Basis der NAVT in dem Fall einer Kanalteilung in einem Zustand darstellt, bei dem die Anzahl der benachbarten Knoten zehn beträgt.
  • Bei dem obigen verteilten Medienzugriffssteuerverfahren auf der Basis der NAVT in dem Fall keiner Kanalteilung, wobei das freiliegende Terminal innerhalb des Kommunikationsbereichs des Sendeknotens, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Empfangsknotens liegt, darf dasselbe ein Paket senden, um dadurch den Systemdurchsatz und das Ressourcenausnutzungsverhältnis zu verbessern, ohne einen Einfluss auf die bestehende Übertragung. Wie es in 12 gezeigt ist, zeigt das theoretische Analyseergebnis, dass die Systemleistung in dem Bereich der Knoten A und B um 40% verbessert ist, wenn zehn Knoten zum Senden von Daten innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A liegen.
  • Bei dem obigen verteilten Medienzugriffssteuerverfahren auf der Basis der NAVT in dem Fall einer Kanalteilung ist gestattet, dass nicht nur das freiliegende Terminal, das sich innerhalb des Kommunikationsbereichs des Sendeknotens, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Empfangsknotens befindet, ein Paket senden kann, sondern darf auch der Knoten, der sich innerhalb des Kommunikationsbereichs des Empfangsknotens, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Sendeknotens befindet, ein Paket empfangen und auf die Anforderung zum Unfähigsein das Paket zu empfangen ansprechen, um dadurch die unnötige Neuübertragung zu reduzieren. Wie es in 12 gezeigt ist, zeigt das theoretische Analyseergebnis, dass die Systemleistung in dem Bereich der Knoten A und B verglichen mit dieser in dem Fall keiner Kanalteilung weiter verbessert ist, wenn ein ordnungsgemäßes Kanalteilungsverhältnis ausgewählt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem verteilten drahtlosen Autoorganisationskontext, bei dem alle Knoten unabhängig verteilen, eine Netzwerkzuteilungsvektortabelle (NAVT) für jeden Knoten gesetzt. Wenn lediglich ein RTS in der NAVT des Sendeknotens vorhanden ist, d. h. was angibt, dass lediglich andere Knoten um denselben herum senden, kann der Knoten ein Paket simultan mit den Knoten senden, die ein Paket senden, ohne eine Störung bei der ablaufenden Übertragung vorzunehmen. In dem Fall einer Kanalteilung kann nicht nur der obige Sendeknoten Daten senden, sondern auch wenn lediglich ein CTS in der NAVT des Empfangsknotens vorhanden ist, d. h. was angibt, dass lediglich andere Knoten Daten um denselben herum empfangen, kann der Knoten das CTS- oder REJ-Paket auf dem SCH senden, um auf das empfangene RTS anzusprechen, und kann Daten mit Knoten herum simultan empfangen, ohne eine Störung der ablaufenden Übertragung vorzunehmen. So ist nicht nur der Systemdurchsatz verbessert, sondern ist auch die unnötige Neuübertragung des Sendeknotens reduziert, wenn der Empfangsknoten ein Paket nicht korrekt empfangen kann.
  • Die verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die Figuren detailliert beschrieben.
  • (Das erste Ausführungsbeispiel)
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der 13 befinden sich der Knoten A und der Knoten B innerhalb des Kommunikationsbereichs voneinander; der Knoten C befindet sich innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B; und der Knoten D befindet sich nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs von irgendwelchen Knoten. Der Knoten A soll ein Paket an den Knoten B senden; und der Knoten C soll ein Paket an den Knoten D senden. Die NAVT-Tabelle ist leer, wenn ein Paket in dem Knoten A ankommt, und die NAVT-Tabelle in dem Knoten B ist ebenfalls leer.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuerungssequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT ohne einen RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall keiner Kanalteilung.
  • Zu einem Zeitpunkt t0 kommt ein Paket bei der Sendespeichereinrichtung 601 in dem Knoten A an. Der Knoten A erfasst, dass das Paket ankommt und die aktuelle NAVT leer ist, durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 und sendet das Ergebnis an die Kanalerfassungseinrichtung 604 über die Beurteilungseinrichtung 603 zum Erfassen eines Kanals. Wenn erfasst wird, dass der Kanal in dem DIFS-Intervall im Leerlauf ist, wird begonnen, das RTS-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 zu einem Zeitpunkt t1 zu senden. Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS-Paket, das durch den Knoten A gesendet wird, ist in der ersten Zeile auf der rechten Seite von 14 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds TAB_RTS beträgt.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 empfängt der Knoten B das RTS von dem Knoten A durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das RTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und die aktuelle NAVT leer ist, wird das Ergebnis an die Kanalerfassungseinrichtung 613 über die Beurteilungseinrichtung 614 gesendet und wird das CTS-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 in dem Knoten B nach der SIFS-Zeit gesendet. Die Beschreibung der Teilfelder in dem CTS-Paket, das durch den Knoten B gesendet wird, ist in der zweiten Zeile auf der rechten Seite von 14 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds TAB_CTS beträgt. Der TAB_CTS ist gleich (TAB_RTS – SIFS – TCTS), wobei TCTS die Zeit ist, die zum Senden des CTS-Pakets nötig ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t2 empfängt der Knoten C das RTS von dem Knoten A durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das RTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst ist, dass der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist, wird über die Beurteilungseinrichtung 614 in die Aktualisierungseinrichtung 612 eingegeben und die Aktualisierungseinrichtung 612 aktualisiert das RTS-Element in der aktuellen NAVT durch ein Vergleichen des RTS-Pakets in der Empfangsspeichereinrichtung 611 mit dem Wert in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607.
  • Zu dem Zeitpunkt t3 empfängt der Knoten A das CTS von dem Knoten B durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das CTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 in dem Knoten A gespeichert. Da erfasst ist, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten für das CTS-Paket ist, wird über die Beurteilungseinrichtung 614 in die Kanalerfassungseinrichtung 613 eingetreten und nach einem SIFS wird das DATEN-Paket durch die Sendeeinrichtung 606 zu einem Zeitpunkt t4 gesendet.
  • Zu einem Zeitpunkt t5 kommt ein Paket bei dem Knoten C an. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der Knoten C, dass das Paket ankommt, durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 und erfasst ferner, dass lediglich ein RTS-Element in der NAVT desselben angegeben ist. Die NAVT des Knotens C ist zu dem Zeitpunkt t5 in der dritten Zeile auf der rechten Seite von 14 gezeigt, wobei TAB_RTS t5 den Wert zu dem Zeitpunkt t5 unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt. Der Knoten C sendet das Ergebnis von der Beurteilungseinrichtung 603 in die Kanalerfassungs einrichtung 604, führt eine Datenlängenanpassung auf ein Erfassen hin durch, dass der Kanal belegt ist, und sendet ein Datenpaket DATEN2 durch ein Verwenden der Sendeeinrichtung 606 basierend auf der angepassten Datenlänge.
  • Zu einem Zeitpunkt t6 empfängt der Knoten D das DATEN2-Paket von dem Knoten C durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616 und speichert das Paket in der Empfangsspeichereinrichtung 611. Der Knoten D erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist und der Knoten ein Empfangsknoten ist. Zudem erfasst der Knoten D, dass die NAVT desselben leer ist. Und dann wird über die Beurteilungseinrichtung 614 in die Kanalerfassungseinrichtung 613 eingegeben, und das ACK2-Paket wird durch die Sendeeinrichtung 606 nach dem SIFS-Intervall gesendet. Die Beschreibung der Felder in dem ACK2-Paket, das durch den Knoten D gesendet wird, ist in der fünften Zeile auf der rechten Seite von 14 gezeigt.
  • Der Knoten C empfängt die Daten von der Empfangseinrichtung 616 und erfasst, dass die Datenkollision während des Zeitintervalls von t7 bis t8 auftritt. So wird angenommen, dass das ACK2-Paket korrekt empfangen ist, und dann werden die Operationen beendet.
  • Zu einem Zeitpunkt t10 empfängt der Knoten B das DATEN-Paket von dem Knoten A durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist und der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Und das Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 614 wird in die Kanalerfassungseinrichtung 613 gesendet und das ACK-Paket wird durch die Sendeeinrichtung 606 nach dem SIFS-Intervall gesendet.
  • Zu einem Zeitpunkt t11 empfängt der Knoten A das ACK-Paket von dem Knoten B durch ein Verwenden der Empfangseinrich tung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann werden die Operationen beendet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist immer noch ermöglicht, das Paket zu senden, obwohl die NAVT von dem RTS bei dem Knoten C gesetzt ist und erfasst wird, dass der Kanal belegt ist. Solange die NAVT-Tabelle bei dem Knoten D leer ist, d. h. keine anderen Knoten um den Knoten D herum Daten senden/empfangen, können die Knoten C und D die Übertragung für das Paket mit den Knoten A und B simultan durchführen, ohne einen Einfluss auf die Sendung und den Empfang der Pakete voneinander.
  • (Das zweite Ausführungsbeispiel)
  • 15 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch darstellt, wenn die Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall keiner Kanalteilung.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Operationen die Knoten A und B betreffend die gleichen wie diese bei dem ersten Ausführungsbeispiel, dessen Beschreibung hierin weg gelassen ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t5 kommt ein Paket in dem Knoten C an. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der Knoten C die Ankunft des Pakets durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 und erfasst ferner, dass lediglich ein RTS-Element in der NAVT desselben angegeben ist. Die NAVT des Knotens C zu dem Zeitpunkt t5 ist in der dritten Zeile auf der rechten Seite von 15 gezeigt, wobei TAB_RTS_t5 den Wert zu dem Zeitpunkt t5 unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt. Der Knoten C tritt über die Beurteilungseinrichtung 603 in die Kanalerfassungseinrichtung 604 ein, führt eine Datenlängenanpassung auf ein Erfassen hin durch, dass der Kanal belegt ist, und sendet das RTS2-Paket durch ein Verwenden der Sendeeinrichtung 606 basierend auf der angepassten Datenlänge. Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS2 ist in der vierten Zeile in 15 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfeldes TCD_RTS beträgt, was die Zeit angibt, die zum Durchführen der Sendung des nachfolgenden Datenpakets mit der angepassten Länge nötig ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t6 empfängt der Knoten D das RTS2-Paket von dem Knoten C durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616 und speichert das Paket in der Empfangsspeichereinrichtung 611. Der Knoten D erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist und der Knoten ein Empfangsknoten ist. Zudem erfasst der Knoten D, dass die NAVT desselben leer ist. Und dann wird über die Beurteilungseinrichtung 614 in die Kanalerfassungseinrichtung 613 eingetreten und das CTS2-Paket wird durch die Sendeeinrichtung 606 nach dem SIFS-Intervall gesendet.
  • Der Knoten C empfängt die Daten von der Empfangseinrichtung 616 und erfasst, dass die Datenkollision während des Zeitintervalls von t7 bis t8 auftritt. Zu dem Zeitpunkt t8 ist die Kollision beendet, das Beurteilungsergebnis wird an die Kanalerfassungseinrichtung 613 gesendet. Nach einem Abwarten eines SIFS soll das Datenpaket DATEN2, das eine Länge aufweist, die durch die Datenlängenanpassungseinrichtung 605 spezifiziert ist, gesendet werden.
  • Zu dem Zeitpunkt t10 empfängt der Knoten D das DATEN2-Paket von dem Knoten C durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Dieses DATEN2-Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Und das Ergebnis von der Beurteilungseinrichtung 614 wird in die Kanalerfassungseinrichtung 613 zum Erfassen des Kanals gesendet und dann wird das ACK2-Paket nach dem SIFS-Intervall gesendet. Die Beschreibung der Felder in dem ACK2-Paket, das durch den Knoten D gesendet wird, ist in der fünften Zeile auf der rechten Seite von 15 gezeigt.
  • Zu dem Zeitpunkt t11 empfängt der Knoten C das ACK2-Paket von dem Knoten D durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 616. Die Erfassungseinrichtung 615 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann werden die Operationen beendet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist immer noch ermöglicht, das Paket zu senden, obwohl ein RTS-Element in der NAVT bei dem Knoten C enthalten ist und erfasst wird, dass der Kanal belegt ist. Solange die NAVT-Tabelle bei dem Knoten D leer ist, d. h. keine anderen Knoten um den Knoten D herum Daten senden/empfangen, können die Knoten C und D die Übertragung für das Paket mit den Knoten A und B simultan durchführen, ohne einen Einfluss auf die Sendung und den Empfang der bestehenden Pakete. Verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist, da die RTS/CTS-Quittungsaustausch-Prozedur vor der Übertragung des Datenpakets hinzugefügt ist, der Leistungsverlust aufgrund einer Kollision des Datenpakets, das direkt gesendet wird, in dem Fall eines langen Datenpakets reduziert.
  • (Das dritte Ausführungsbeispiel)
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch, wenn die Knotenverteilung so ist, wie es in 13 gezeigt ist, in dem Fall einer Kanalteilung darstellt.
  • Zu einem Zeitpunkt t0 kommt ein Paket bei der Sendespeichereinrichtung 601 in dem Knoten A an. Der Knoten A erfasst, dass das Paket ankommt und die aktuelle NAVT leer ist, durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 und sendet das Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung 603 in die Kanalauswahleinrichtung 707, um den SCH auszuwählen. Der SCH-Kanal wird durch die Kanalerfassungseinrichtung 704 erfasst. Wenn erfasst wird, dass der SCH-Kanal sich in dem DIFS-Intervall im Leerlauf befindet, wird der SCH-Kanal durch die Kanalauswahleinrichtung 708 beibehalten und wird begonnen, das RTS-Paket auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 zu dem Zeitpunkt t1 zu senden. Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS-Paket, das durch den Knoten A gesendet wird, ist in der ersten Zeile auf der rechten Seite von 16 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds T'AB_RTS lautet, was die Zeit angibt, die zum Senden des nachfolgenden Pakets in dem Fall einer Kanalteilung nötig ist.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 empfängt der Knoten B das RTS von dem Knoten A auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das RTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und die aktuelle NAVT leer ist, wird das Ergebnis zu der Kanalauswahleinrichtung 719 über die Beurteilungseinrichtung 714 gesendet, um den SCH auszuwählen. Und das CTS-Paket wird auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 in dem Knoten B gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIFS-Intervall erfasst. Und dann wird die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung angewiesen, den DCH auszuwählen, um auf das Empfangen des Datenpakets vorzubereiten. Die Beschreibung der Teilfelder in dem CTS-Paket, das durch den Knoten B gesendet wird, ist in der zweiten Zeile auf der rechten Seite von 16 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds T'AB_CTS lautet. Der T'AB_CTS ist gleich (T'AB_RTS – SIFS – T'CTS), wobei T'CTS die Zeit ist, die zum Senden des CTS-Pakets auf dem SCH nötig ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t2 empfängt der Knoten C das RTS von dem Knoten A auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das RTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird,. dass der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist, wird über die Beurteilungseinrichtung 714 in die Aktualisierungseinrichtung 612 eingetreten, und die Aktualisierungseinrichtung 612 aktualisiert das Element RTS in der aktuellen NAVT durch ein Vergleichen des RTS-Pakets in der Empfangsspeichereinrichtung 611 mit dem Wert in der Zeitgebereinrichtung für die NAVT-Speicherung 607.
  • Zu einem Zeitpunkt t3 empfängt der Knoten A das CTS von dem Knoten B auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das CTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 in dem Knoten A gespeichert. Da erfasst ist, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten für das CTS-Paket ist, wird das Ergebnis an die Kanalauswahleinrichtung 719 über die Beurteilungseinrichtung 714 gesendet, um den DCH auszuwählen, und das DATEN-Paket wird auf dem DCH durch die Sendeeinrichtung 706 zu einem Zeitpunkt t4 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den DCH für eine SIES-Zeit erfasst. Und dann wird die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung angewiesen, den DCH auszuwählen, um auf das Empfangen des Bestätigungspakets vorzubereiten.
  • Zu einem Zeitpunkt t5 kommt ein Paket in dem Knoten C an. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der Knoten C die Ankunft des Pakets durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602 und erfasst ferner, dass lediglich ein RTS-Element in der NAVT desselben angegeben ist. Die NAVT des Knotens C zu dem Zeitpunkt t5 ist in der fünften Zeile auf der rechten Seite von 16 gezeigt, wobei T'AB_RTS_t5 den Wert zu dem Zeit punkt t5 unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt. Der Knoten C wählt den DCH durch ein Verwenden der Kanalauswahleinrichtung 707 basierend auf dem Ergebnis von der Beurteilungseinrichtung 603 aus, führt eine Datenlängenanpassung auf ein Erfassen durch die Kanalerfassungseinrichtung 704 hin, dass der DCH belegt ist, durch und sendet ein RTS2-Paket auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 708 ausgewählt ist, durch ein Verwenden der Sendeeinrichtung 706 basierend auf der angepassten Datenlänge. Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS2 ist in der sechsten Zeile in 16 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfeldes T'CD_RTS lautet, was die Zeit angibt, die zum Senden des Datenpakets mit der angepassten Länge in dem Fall einer Kanalteilung nötig ist.
  • Zu einem Zeitpunkt t6 empfängt der Knoten D das RTS2-Paket von dem Knoten C auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716 und speichert das Paket in der Empfangsspeichereinrichtung 611. Der Knoten D erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist und der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist. Zudem erfasst der Knoten D, dass die NAVT desselben leer ist. Und dann wird über die Beurteilungseinrichtung 714 in die Kanalauswahleinrichtung 719 eingetreten und das CTS2-Paket wird auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 bei t7 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIFS-Intervall erfasst. Und dann wird die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung angewiesen, den DCH auszuwählen, um auf das Empfangen des Datenpakets vorzubereiten.
  • Zu einem Zeitpunkt t8 empfängt der Knoten C das CTS2-Paket von dem Knoten D auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben, ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Nachdem die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist, wird über die Beurteilungseinrichtung 714 in die Kanalauswahleinrichtung 719 eingetreten, um den DCH auszuwählen. Das DATEN2-Paket wird auf dem DCH durch die Sendeeinrichtung 706 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIES-Intervall erfasst. Und dann wird die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung angewiesen, den SCH auszuwählen, um auf das Empfangen des Bestätigungspakets vorzubereiten.
  • Zu einem Zeitpunkt t9 empfängt der Knoten D das DATEN2-Paket von dem Knoten C auf dem DCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist, und das DATEN2-Paket wird in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Das Ergebnis wird an die Kanalerfassungseinrichtung über die Beurteilungseinrichtung 714 gesendet, um den SCH auszuwählen, und das ACK2-Paket wird gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIFS-Intervall erfasst. Die Beschreibung der Felder in dem ACK2-Paket, das durch den Knoten D gesendet wird, ist in der siebten Zeile auf der rechten Seite von 16 gezeigt.
  • Zu einem Zeitpunkt t10 empfängt der Knoten C das ACK2-Paket von dem Knoten C auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann werden die Operationen beendet.
  • Zu einem Zeitpunkt t11 empfängt der Knoten B das DATEN-Paket von dem Knoten A auf dem DCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist und der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist. Und dann wird das Paket in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Das Erfassungsergebnis von der Erfassungseinrichtung 714 wird zu der Kanalauswahleinrichtung 719 gesendet, um den DCH auszuwählen. Das ACK-Paket wird auf dem DCH durch die Sendeeinrichtung 706 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den DCH für das SIFS-Intervall erfasst.
  • Zu einem Zeitpunkt t12 empfängt der Knoten A das ACK-Paket von dem Knoten B auf dem DCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann werden die Operationen beendet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist immer noch ermöglicht, das Paket zu senden, obwohl die NAVT von dem RTS bei dem Knoten C gesetzt ist und erfasst wird, dass der Kanal belegt ist. Da die NAVT-Tabelle nicht bei dem Knoten D gesetzt ist, d. h. keine anderen Knoten um den Knoten D herum Daten senden/empfangen, können die Knoten C und D die Übertragung für das Paket mit dem Knoten A und B simultan durchführen, ohne eine Beeinflussung der Sendung und des Empfangs der bestehenden Pakete. Obwohl ein Kanal geteilt ist, ist der Betrieb bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen gleich diesem bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Fall der Knotenverteilung, wie es in 13 gezeigt ist, aber bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden RTS, CTS und ACK auf dem SCH gesendet und wird ein DATEN-Paket auf dem DCH gesendet.
  • (Das vierte Ausführungsbeispiel)
  • 17 ist ein Diagramm, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der 17 befinden sich der Knoten A und der Knoten B innerhalb des Kommunikationsbereichs voneinander; befindet sich der Knoten F innerhalb des Kommunikationsbereichs innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A; und befindet sich der Knoten E nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs irgendwelcher Knoten. Der Knoten a soll ein Paket zu dem Knoten B senden; und der Knoten E soll ein Paket zu dem Knoten F senden. Die NAVT-Tabelle ist leer, wenn ein Paket bei dem Knoten A ankommt, und die NAVT-Tabelle in dem Knoten B ist ebenfalls leer.
  • 18 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch, wenn die Knotenverteilung so ist, wie es in 17 gezeigt ist, in dem Fall einer Kanalteilung darstellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle Operationen die Knoten A und B betreffend die gleichen wie diese bei dem dritten Ausführungsbeispiel, dessen Beschreibung hierin weg gelassen ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t3 empfängt der Knoten F das CTS von dem Knoten B auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das CTS-Paket erfolgreich empfangen ist, und dieses Paket wird in die Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird, dass der aktuelle Knoten ein Nichtempfangsknoten ist, wird über die Beurteilungseinrichtung 714 in die Aktualisierungseinrichtung 612 eingetreten, und die Aktualisierungseinrichtung 612 aktualisiert das Element CTS in der aktuellen NAVT durch ein Vergleichen des CTS-Pakets in der Empfangsspeichereinrichtung 611 mit dem Wert in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607.
  • Zu dem Zeitpunkt t5 kommt ein Paket bei der Sendespeichereinrichtung 611 in dem Knoten E an. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der Knoten E, dass das Paket ankommt, durch ein Verwenden der Erfassungseinrichtung 602, und die aktuelle NAVT ist leer. Das Ergebnis wird über die Beurteilungseinrichtung 603 an die Kanalauswahleinrichtung 707 gesendet, um den SCH auszuwählen. Das RTS2-Paket soll gesendet werden, wenn die Kanalauswahleinrichtung 704 erfasst, dass der Signalisierungskanal in der DIFS-Zeit im Leerlauf ist. Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS2, das durch den Knoten E gesendet wird, ist in der fünften Zeile in 18 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds T'EF_RTS lautet.
  • Zu dem Zeitpunkt t6 empfängt der Knoten F das RTS2-Paket von dem Knoten E auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das RTS2-Paket erfolgreich empfangen ist, und das Paket wird in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und lediglich ein CTS-Element in der aktuellen NAVT desselben angegeben ist, wird das Ergebnis in die Datenlängenanpassungseinrichtung 717 über die Beurteilungseinrichtung 714 gesendet und führt die Datenlängenanpassungseinrichtung 717 eine Datenlängenanpassung durch ein Vergleichen des Elements, das dem CTS in der aktuellen NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 entspricht, mit dem Wert, der in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert ist, durch. Der SCH wird durch die Kanalauswahleinrichtung 719 basierend auf der angepassten Datenlänge ausgewählt. Das CTS2-Paket wird auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 gesendet, wenn der SCH für das SIFS-Intervall erfasst wird, und die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung wird angewiesen, den DCH auszuwählen, um auf das Empfangen des Datenpakets vorzubereiten. Die NAVT des Knotens F zu dem Zeitpunkt t7 ist in der sechsten Zeile auf der rechten Seite von 18 gezeigt, wobei T'AB_RTS_t7 den Wert zu dem Zeitpunkt t7 unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt. Die Beschreibung der Teilfelder in dem CTS2, das durch den Knoten F gesendet wird, ist in der siebten Zeile auf der rechten Seite von 18 gezeigt, wobei T'EF_CTS die Zeit angibt, die zum Durchführen der Übertragung des Datenpakets mit der Länge, die durch die Datenlängenanpassungseinrich tung 717 spezifiziert ist, in dem Fall einer Kanalteilung angibt.
  • Zu dem Zeitpunkt t8 empfängt der Knoten E das CTS2-Paket von dem Knoten F auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. In die Kanalauswahleinrichtung 719 wird über die Beurteilungseinrichtung 714 eingetreten, um den DCH auszuwählen. Das DATEN2-Paket wird auf dem DCH durch die Sendeeinrichtung 706 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIFS-Intervall erfasst.
  • Zu dem Zeitpunkt t9 empfängt der Knoten F das DATEN2-Paket von dem Knoten E auf dem DCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist, und das DATEN2-Paket wird in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Das Ergebnis wird über die Beurteilungseinrichtung 714 an die Kanalerfassungseinrichtung gesendet, um den SCH auszuwählen, und das ACK2-Paket wird gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den SCH für das SIFS-Intervall erfasst. Und die Kanalauswahleinrichtung 718 in der Empfangsvorrichtung wählt den SCH aus, um das Empfangen des Bestätigungspakets vorzubereiten.
  • Zu dem Zeitpunkt t10 empfängt der Knoten E das ACK2-Paket von dem Knoten F auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 angegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann werden die Operationen beendet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, obwohl die NAVT von dem CTS bei dem Knoten F gesetzt ist, die Paketübertragung mit dem Knoten E simultan mit der Paketübertragung durch die Knoten A und B durchgeführt. Da der Kanal geteilt ist und somit CTS und DATEN auf unterschiedlichen Kanälen gesendet werden, bewirkt das CTS von dem Knoten F keinen Einfluss auf das DATEN-Paket, das von dem Knoten A zu dem Knoten B gesendet wird, um dadurch zu ermöglichen, dass andere Knoten um einen bestimmten Empfangsknoten herum das Paket simultan empfangen können, und den Systemdurchsatz und das Ressourcenausnutzungsverhältnis zu verbessern.
  • (Das fünfte Ausführungsbeispiel)
  • 19 ist ein Diagramm, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der 19 befinden sich der Knoten A und der Knoten B innerhalb des Kommunikationsbereichs voneinander; befindet sich ein Knoten G innerhalb des Kommunikationsbereichs sowohl des Knotens A als auch des Knotens B; und befindet sich der Knoten E nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs irgendwelcher Knoten. Der Knoten A soll ein Paket zu dem Knoten B senden; und der Knoten E soll ein Paket zu dem Knoten G senden. Die NAVT-Tabelle ist leer, wenn ein Paket bei dem Knoten A ankommt, und die NAVT-Tabelle in dem Knoten B ist ebenfalls leer.
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch, wenn eine Knotenverteilung so ist, wie es in 19 gezeigt ist, in dem Fall einer Kanalteilung darstellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle Operationen die Knoten A und B betreffend und die Operation zum Senden eines RTS2-Pakets durch den Knoten G die gleichen wie diese bei dem vierten Ausführungsbeispiel, dessen Beschreibung hierin weg gelassen ist.
  • Die Beschreibung der Teilfelder in dem RTS2-Paket, das durch den Knoten E gesendet wird, ist in der fünften Zeile auf der rechten Seite von 20 gezeigt, wobei der Wert des Dauerfelds T'EG_RTS lautet.
  • Zu dem Zeitpunkt t6 empfängt der Knoten G das RTS2-Paket von dem Knoten E auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das RTS2-Paket erfolgreich empfangen ist, und das Paket wird in der Empfangsspeichereinrichtung 611 gespeichert. Da erfasst wird, dass der aktuelle Knoten ein Empfangsknoten ist und sowohl das RTS-Element als auch das CTS-Element in der aktuellen NAVT angegeben sind, beurteilt die Beurteilungseinrichtung 714, dass der aktuelle Knoten weder Daten senden noch Daten empfangen kann. Deshalb wird das Beurteilungsergebnis an die Empfangsspeichereinrichtung 611 gesendet, um das empfangene RTS2-Paket zu löschen, und die Kanalauswahleinrichtung 719 wird angewiesen, den SCH auszuwählen. Das REJ-Paket wird auf dem SCH durch die Sendeeinrichtung 706 zu dem Zeitpunkt t7 gesendet, nachdem die Kanalerfassungseinrichtung 713 den Signalisierungskanal für das SIFS-Intervall erfasst. Die NAVT des Knotens G zu dem Zeitpunkt t7 ist in der sechsten Zeile auf der rechten Seite von 20 gezeigt, wobei T'AB_RTS_t7 den aktuellen Wert der Dauer in dem RTS-Paket, das durch den Knoten G empfangen wird, unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt, und T'AB_CTS_t7 den aktuellen Wert der Dauer in dem CTS-Paket, das durch den Knoten G empfangen wird, unter der Steuerung der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung 607 angibt. Die Beschreibung der Teilfelder in dem REJ-Paket, das zu dem Zeitpunkt t7 gesendet wird, ist in der siebten Zeile auf der rechten Seite von 20 gezeigt, wobei T'EF das Maximum der Dauer in der aktuellen NAVT des Knotens G angibt, d. h. die größte aus T'AB_RTS_t7 und T'AB_CTS_t7.
  • Zu dem Zeitpunkt t8 empfängt der Knoten E das REJ-Paket von dem Knoten G auf dem SCH, der durch die Kanalauswahleinrichtung 718 vorgegeben ist, durch ein Verwenden der Empfangseinrichtung 716. Die Erfassungseinrichtung 715 erfasst, dass das Paket korrekt empfangen ist. Und dann sendet der Knoten E das Paket erneut wieder nach der Zeit T'EF.
  • Bei dem aktuellen Ausführungsbeispiel sind sowohl ein RTS-Element als auch ein CTS-Element in der NAVT des Knotens G enthalten, was angibt, dass sowohl der Knoten, der Daten sendet, als auch der Knoten, der Daten empfängt, um den Knoten G herum vorhanden sind. In dem Fall einer Kanalteilung jedoch kann der Knoten G immer noch die Umgebungsknoten zum Anfordern, ein Paket zu senden, über den aktuellen NAVT-Zustand durch ein Senden eines REJ-Pakets auf dem SCH informieren, um dadurch zu ermöglichen, dass der Knoten E ein wiederholtes Senden der RTS-Informationen vermeidet.
  • (Das sechste Ausführungsbeispiel)
  • 21 ist ein Diagramm, das eine Knotenverteilung in dem verteilten drahtlosen Netzwerk gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der 21 befinden sich der Knoten A und der Knoten B innerhalb des Kommunikationsbereichs voneinander; befindet sich der Knoten C innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B; und befindet sich der Knoten F innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens B, aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs des Knotens A. Der Knoten A soll ein Paket zu dem Knoten B senden; und der Knoten E soll ein Paket zu dem Knoten G senden. Die NAVT-Tabelle ist leer, wenn ein Paket in dem Knoten A ankommt, und die NAVT-Tabelle in dem Knoten B ist ebenfalls leer.
  • 22 ist ein Diagramm, das eine Zeitsteuersequenz des Zugriffsverfahrens auf der Basis der NAVT mit einem RTS/CTS-Austausch, wenn die Knotenverteilung so ist, wie es in 21 gezeigt ist, in dem Fall einer Kanalteilung darstellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle Operationen die Knoten A, B und C betreffend die gleichen wie diese bei dem dritten Ausführungsbeispiel und die Operationen des Knotens F sind die gleichen wie diese bei dem vierten Ausführungsbeispiel, deren Beschreibung hierin weg gelassen ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwar sowohl andere Knoten, die Daten senden, als auch andere Knoten, die Daten empfangen, um den Knoten F herum vorhanden. In dem Fall einer Kanalteilung jedoch wird die Übertragung für das RTS-Paket und das CTS-Paket keine Beeinflussung der Übertragung zwischen dem Knoten A und dem Knoten B bewirken und der Knoten C kann das Datenpaket zu dem Knoten F auf dem DCH simultan senden, um dadurch den Systemdurchsatz zu verbessern und die Systemressource effizienter auszunutzen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsbeispiele derselben speziell gezeigt und beschrieben wurde, ist Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen an Form und Einzelheiten in derselben vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie derselbe durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (29)

  1. Ein Drahtloszugriffsverfahren basierend auf einer Netzwerkzuteilungsvektortabelle, NAVT, das auf ein verteiltes Drahtlosmobilkommunikationssystem angewandt wird, das eine Mehrzahl von Knoten (A–G) aufweist, wobei die NAVT ein Pakettypfeld, das angibt, ob ein Paket von einem Sendeknoten oder von einem Empfangsknoten kommt, und ein Dauerfeld aufweist, das eine erwartete Länge einer Datenübertragung angibt und in den jeweiligen Knoten (A–G) des Kommunikationssystems gespeichert ist, das folgende Schritte aufweist: auf einer Sendeseite, Beurteilen (S1003, S1004; S1103, S1104), ob lediglich ein Sendeanforderungselement, RTS-Element, das angibt, das ein Paket von einem Sendeknoten kommt, in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt, das durch die Sendeseite übertragen werden soll, Erfassen (S1008, S1009; S1111, S1112) eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Anpassen (S1010; S1113) einer Datenlänge des Pakets, das durch die Sendeseite übertragen werden soll, auf eine Länge, die kürzer als eine Länge einer Datenübertragung ist, die durch ein Subtrahieren eines vorbestimmten Werts von dem Wert erhalten wird, der durch das RTS-Element angegeben ist, wenn beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; und Senden (S1011; S1115) eines RTS-Pakets, das die angepasste Datenlänge des Pakets umfasst, das durch die Sendeseite übertragen werden soll, oder eines Datenpakets mit angepasster Datenlänge; und auf einer Empfangsseite, Beurteilen (S1014; S1120) der Inhalte der NAVT, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Senden (S1017; S1124) eines Sendefreigabepakets, CTS-Paket, zurück zu der Sendeseite auf der Basis der Beurteilung der Inhalte der NAVT.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das keine Kanalteilung verwendet, wobei auf einer Empfangsseite der Schritt des Beurteilens der Inhalte der NAVT ein Beurteilen (S1014) aufweist, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und wobei der Schritt des Sendens ein Senden (S1017) des Sendefreigabepakets, CTS-Pakets, zurück zu der Sendeseite aufweist, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das auf der Sendeseite ferner folgenden Schritt aufweist: weiterhin Erfassen (S1008, S1009) des Kanals, wenn beurteilt wird, dass der Kanal im Leerlauf ist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das auf der Sendeseite ferner folgende Schritte aufweist: Erfassen (S1005, S1006) eines Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist; und Senden des RTS-Pakets, nachdem der Kanal für die Dauer der Verteilt-Koordinationsfunktion-Zwischenrahmenraum-Periode, DIFS-Periode, im Leerlauf ist, andernfalls eintreten in eine Rücksetzprozedur (Backoff-Prozedur) und Senden des RTS-Paktes nach der Beendigung der Rücksetzprozedur.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das auf der Empfangsseite ferner folgenden Schritt aufweist: Beenden der Operation, wenn beurteilt wird, dass die NAVT nicht leer ist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das eine Kanalteilung verwendet, wobei auf einer Sendeseite, der Schritt des Erfassens ein Erfassen (SS1111, SS1112) eines Datenkanals, DCH, aufweist, um zu beurteilen, ob der DCH belegt ist, wenn lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und der Schritt des Sendens ein Senden (S1115) des RTS-Pakets auf einem Signalisierungskanal, SCH, an die Empfangsseite aufweist, wenn beurteilt wird, dass der DCH belegt ist; und auf der Empfangsseite, der Schritt des Beurteilens (S1120) ein Beurteilen aufweist, ob lediglich ein Sendefreigabeelement, CTS-Element, das angibt, dass ein Paket von einem Emp fangsknoten kommt, in der NAVT enthalten ist, wenn das RTS-Paket empfangen wird; ein Schritt eines Anpassens vor dem Schritt des Sendens (S1124) ein Anpassen (S1121) einer Datenlänge aufweist, wenn die NAVT nicht leer ist; und der Schritt des Sendens ein Senden (S1124) eines CTS-Pakets auf dem SCH zurück an die Sendeseite aufweist, wenn lediglich das CTS-Element in der NAVT enthalten ist oder die NAVT leer ist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 6, bei dem die NAVT eine zweidimensionale Datentabelle ist, wobei das Pakettypfeld Pakettypen einschließlich eines RTS-Elements und eines CTS-Elements angibt und das Dauerfeld die Zeitdauer für das CTS-Element und das RTS-Element angibt.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 6, bei dem, wenn der Wert des Dauerfelds auf Null reduziert ist, das RTS-Element oder das CTS-Element in der NAVT entsprechend dieser Dauer geleert wird.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das auf der Sendeseite ferner folgende Schritte aufweist: Erfassen (S1105) des SCH, um zu beurteilen, ob der SCH belegt ist oder nicht, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist; und Senden eines RTS-Pakets auf dem SCH, nachdem der SCH für die Dauer der DIFS-Periode im Leerlauf ist, andernfalls Eintreten in eine Rücksetzprozedur und Senden eines RTS-Pakets nach der Beendigung der Rücksetzprozedur.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das auf der Empfangsseite ferner folgenden Schritt aufweist: Senden (S1127) eines Zurückweisungspakets, REJ-Pakets, auf dem SCH, das die Zurückweisung einer Antwort auf das Paket angibt, das durch die Sendeseite während der Zeit übertragen wurde, die durch das Dauerfeld des REJ-Pakets angegeben ist, wobei der Wert des Dauerfelds gleich der Subtraktion der Zeit, die zum Übertragen des REJ-Pakets auf dem SCH nötig ist, von der Dauer des CTS-Elements in der NAVT ist, wenn beurteilt wird, dass ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das auf der Empfangsseite ferner folgenden Schritt aufweist: Übertragen eines CTS-Pakets auf dem SCH, wenn die NAVT leer ist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 6, das auf der Empfangsseite ferner folgenden Schritt aufweist: Aktualisieren (S1128) der NAVT durch einen Nichtempfangsknoten, wenn derselbe das RTS-Paket empfängt.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt des Aktualisierens durch einen Nichtempfangsknoten folgende Schritte aufweist: Beurteilen, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Hinzufügen eines RTS-Elements in der NAVT und Duplizieren der Dauer in dem empfangenen RTS-Paket in das Dauerfeld des RTS-Elements in der NAVT, wenn kein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Auswählen der größeren aus der Dauer in dem empfangenen RTS-Paket und der Dauer des RTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, um die Dauer des RTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 6, das ferner folgenden Schritt aufweist: Aktualisieren (S1128) der NAVT durch einen Nichtsendeknoten, wenn derselbe ein CTS-Paket empfängt, nachdem das CTS-Paket zurück zu der Sendeseite gesendet worden ist.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem der Schritt des Aktualisierens durch den Nichtsendeknoten folgende Schritte aufweist: Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; Hinzufügen eines CTS-Elements in der NAVT und Duplizieren der Dauer, die in dem empfangenen CTS-Paket enthalten ist, in das Dauerfeld des CTS-Elements in der NAVT, wenn kein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; Auswählen der größeren aus der Dauer in dem empfangenen CTS-Paket und der Dauer des CTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, um die Dauer des CTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  16. Ein Knoten in einem verteilten Drahtlosmobilkommunikationssystem, das eine Mehrzahl von Knoten (A–G) aufweist, der folgende Merkmale aufweist: eine NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung (607) zum Speichern einer Netzwerkzuteilungsvektortabelle, NAVT, die ein Pakettypfeld, das angibt, ob ein Paket von einem Sendeknoten oder von einem Empfangsknoten kommt, und ein Dauerfeld aufweist, das eine erwartete Länge einer Datenübertragung angibt; eine Sendevorrichtung (601606; 601603, 704708) zum Beurteilen, ob lediglich ein Sendeanforderungselement, RTS-Element, das angibt, dass ein Paket von einem Sendeknoten kommt, in der NAVT enthalten ist, wenn ein Paket ankommt, das durch die Sendevorrichtung übertragen werden soll; Erfassen eines Kanals, um zu beurteilen, ob. der Kanal belegt ist, wenn beurteilt wird, dass lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Anpassen (S1010; S1113) einer Datenlänge des Pakets, das durch die Sendevorrichtung übertragen werden soll, an eine Länge, die kürzer als eine Länge einer Datenübertragung ist, die durch ein Subtrahieren eines vorbestimmten Werts von dem Wert erhalten wird, der durch das RTS-Element angegeben ist, wenn beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; und Senden eines RTS-Pakets, das die angepasste Datenlänge des Pakets umfasst, das durch die Sendevorrichtung übertragen werden soll, oder eines Datenpakets mit angepasster Datenlänge; eine Empfangsvorrichtung (611616; 611612, 713719) zum Beurteilen der Inhalte der NAVT, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Senden eines Sendefreigabepakets, CTS-Pakets, zurück an die Sendeseite auf der Basis der Beurteilung der Inhalte der NAVT.
  17. Der Knoten gemäß Anspruch 16 in einem verteilten Drahtlosmobilkommunikationssystem, das keine Kanalteilung verwendet, wobei die Empfangsvorrichtung vorgesehen ist zum Beurteilen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn das RTS-Paket empfangen wird; und Senden des Sendefreigabepakets, CTS-Pakets, zurück an die Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass die NAVT leer ist.
  18. Der Knoten gemäß Anspruch 17, bei dem die Sendevorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Sendespeichereinrichtung (601) zum Speichern eines Datenpakets, das an dem Knoten ankommt; eine Erfassungseinrichtung (602) zum Bestimmen, ob ein Paket in der Sendespeichereinrichtung (601) übertragen werden soll, und Überprüfen von Elementen der NAVT in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung (607); eine Beurteilungseinrichtung (603) zum Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, basierend auf dem Ergebnis von der Erfassungseinrichtung (602); eine Kanalerfassungseinrichtung (604) zum Erfassen des Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, basierend auf dem Ergebnis von der Beurteilungseinrichtung (603); eine Datenlängenanpassungseinrichtung (605) zum Anpassen einer Datenlänge, wenn die NAVT nicht leer ist; eine Sendeeinrichtung (606) zum Übertragen eines RTS-Pakets an die Empfangsseite, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung (604) beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist, falls lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Senden eines RTS-Pakets, nachdem der Kanal für die Dauer der Verteilt-Koordinationsfunktion-Zwischenrahmenraum-Periode, DIFS-Periode, im Leerlauf ist, eintreten in eine Rücksetzprozedur und Senden eines RTS-Pakets nach der Beendigung der Rücksetzprozedur; und Übertragen eines Datenpakets an die Empfangsseite, wenn der Sendeknoten ein CTS von dem Empfangsknoten empfängt, und Übertragen eines CTS- oder ACK-Pakets an die Sendeseite, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket und ein DATA-Paket von dem Sendeknoten empfängt.
  19. Der Knoten gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem die Empfangsvorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Empfangsspeichereinrichtung (611) zum Speichern eines Pakets, das extern empfangen wurde; eine Empfangseinrichtung (616) zum Empfangen eines RTS- und eines Datenpakets von der Sendeseite und Empfangen eines CTS- und eines ACK-Pakets von der Empfangsseite; eine Erfassungseinrichtung (615) zum Erfassen des korrekten Empfangs für ein Paket oder einer Paketkollision, Erfassen, ob der Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket und ein Datenpaket empfangen werden; Erfassen, ob der Knoten ein Sendeknoten ist oder nicht, wenn ein CTS- und ein ACK-Paket empfangen werden; und Erfassen, ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket empfangen wird; eine Kanalerfassungseinrichtung (613) zum Erfassen des Kanals und Übertragen eines CTS-Pakets, wenn das empfangene Ergebnis angibt, dass der Knoten ein Empfangsknoten ist, und die NAVT leer ist; eine Aktualisierungseinrichtung (612) zum Aktualisieren der NAVT, wenn ein Nichtempfangsknoten oder eine Nichtsendeseite ein Paket empfängt, basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung; und eine Beurteilungseinrichtung (614) zum Vornehmen einer Beurteilung basierend auf dem Ergebnis von der Erfassungseinrichtung (615); Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung (612), wenn der Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein Paket empfangen wird; Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung (612), wenn der Knoten ein Nichtsendeknoten ist und ein Paket empfangen wird; und Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Kanalerfassungseinrichtung (613), wenn der Knoten ein Empfangsknoten ist und die NAVT leer ist; und Annehmen, dass das CTS- oder ACK-Paket von dem Empfangsknoten korrekt empfangen wird, wenn die Erfassungseinrichtung (615) erfasst, dass während einer bestimmten Zeit eine Paketkollision auftritt.
  20. Der Knoten gemäß Anspruch 17, bei dem ein Betrieb beendet wird, wenn die Empfangsvorrichtung in dem Empfangsknoten beurteilt, dass die NAVT nicht leer ist.
  21. Der Knoten gemäß Anspruch 16, der eine Kanalteilung verwendet, wobei die Sendevorrichtung ferner vorgesehen ist zum Erfassen eines Datenkanals, DCH, um zu beurteilen, ob der DCH belegt ist, wenn lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eins RTS-Pakets auf einem Signalisierungskanal, SCH, wenn beurteilt wird, dass der DCH belegt ist; die Empfangsvorrichtung ferner vorgesehen ist zum Beurteilen, ob lediglich ein Sendefreigabeelement, CTS-Element, in der NAVT enthalten ist, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket empfängt; und Anpassen einer Datenlänge und Senden eines CTS-Pakets auf dem SCH zurück an die Sendeseite, wenn beurteilt wird, dass lediglich das CTS-Element in der NAVT enthalten ist oder die NAVT leer ist.
  22. Der Knoten gemäß Anspruch 21, bei dem die Sendevorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Sendespeichereinrichtung (601) zum Speichern eines Datenpakets, das an dem Knoten ankommt; eine Erfassungseinrichtung (602) zum Bestimmen, ob ein Paket in der Sendespeichereinrichtung (601) übertragen werden soll, und Überprüfen von Elementen der NAVT, die in der NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung (607) gespeichert sind; eine Beurteilungseinrichtung (603) zum Beurteilen, ob ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, basierend auf dem Ergebnis von der Erfassungseinrichtung (602); eine erste Kanalauswahleinrichtung (708) zum Auswählen eines Kanals basierend auf dem Ergebnis von der Beurteilungseinrichtung; Auswählen eines SCH zum Erfassen, wenn die NAVT leer ist, oder Auswählen eines DCH zum Erfassen, wenn lediglich das RTS-Element in der NAVT enthalten ist; eine Kanalerfassungseinrichtung (704, 707) zum Erfassen des Kanals, um zu beurteilen, ob der Kanal belegt ist oder nicht, basierend auf der Auswahl durch die erste Kanalauswahleinrichtung (708); eine Datenlängenanpassungseinrichtung (705) zum Anpassen einer Datenlänge, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung (704, 707) beurteilt wird, dass der Kanal belegt ist; eine zweite Kanalauswahleinrichtung (713) zum Auswählen eines SCH, wenn ein RTS-Paket übertragen werden soll, und Auswählen eines DCH, wenn ein Datenpaket übertragen werden soll; eine Sendeeinrichtung (706) zum Übertragen eines RTS-Pakets an die Empfangsseite auf dem SCH, wenn durch die Kanalerfassungseinrichtung (704, 707) beurteilt wird, dass der DCH belegt ist, falls lediglich ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; Senden eines RTS-Pakets auf dem SCH, nachdem der Kanal für die Dauer der DIFS-Periode im Leerlauf ist, andernfalls eintreten in eine Rücksetzprozedur und Senden eines RTS-Pakets nach der Beendigung der Rücksetzprozedur; und Übertragen eines Datenpakets an die Empfangsseite auf dem DCH, wenn der Sendeknoten ein CTS von dem Empfangsknoten empfängt, und Übertragen eines CTS- oder ACK-Pakets an die Sendeseite, wenn der Empfangsknoten ein RTS-Paket und ein DATA-Paket von dem Sendeknoten empfängt.
  23. Der Knoten gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Empfangsvorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Empfangsspeichereinrichtung (611) zum Speichern eines Pakets, das extern empfangen wurde; eine Empfangseinrichtung (716) zum Empfangen eines RTS-Pakets von der Sendeseite auf dem SCH; Empfangen eines Datenpakets von der Sendeseite auf dem DCH und Empfangen eines CTS- und eines REJ-Pakets von der Empfangsseite auf dem SCH; eine Erfassungseinrichtung (715) zum Erfassen des korrekten Empfangs für ein Paket, Erfassen, ob der Knoten ein Empfangsknoten ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket und ein Datenpaket auf dem SCH empfangen werden; Erfassen, ob der Knoten ein Sendeknoten ist oder nicht, wenn ein CTS- und ein ACK-Paket auf dem SCH empfangen werden; und Erfassen, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist und ob die NAVT leer ist oder nicht, wenn ein RTS-Paket empfangen wird; eine Datenlängenanpassungseinrichtung (717) zum Anpassen einer Datenlänge, wenn die NAVT nicht leer ist; eine dritte Kanalauswahleinrichtung (718) zum Auswählen eines SCH, wenn ein CTS- und ein REJ-Paket übertragen werden sollen, und Auswählen eines DCH, wenn ein Datenpaket übertragen werden soll; eine Kanalerfassungseinrichtung (713) zum Erfassen eines Kanals, um ein CTS-Paket zu übertragen, wenn das empfangene Ergebnis angibt, dass der Knoten ein Empfangsknoten ist und kein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; eine Aktualisierungseinrichtung (612) zum Aktualisieren der NAVT, wenn ein Nichtempfangsknoten oder ein Nichtsendeknoten ein Paket empfängt, basierend auf dem Beurteilungsergebnis von der Beurteilungseinrichtung; und eine Beurteilungseinrichtung (714) zum Vornehmen einer Beurteilung basierend auf dem Ergebnis von der Erfassungseinrichtung (715); Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung (612), wenn der Knoten ein Nichtempfangsknoten ist und ein RTS-Paket empfangen wird; Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Aktualisierungseinrichtung (612), wenn der Knoten ein Nichtsendeknoten ist und ein CTS-Paket empfangen wird; und Übertragen des Beurteilungsergebnisses an die Datenlängenanpassungseinrichtung (717), wenn der Knoten ein Empfangsknoten ist und lediglich ein CTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  24. Der Knoten gemäß Anspruch 17 oder 21, bei dem die NAVT-Speicherzeitgebereinrichtung einen Zeitgeberteil zum Steuern des Werts des Dauerfelds in der NAVT umfasst.
  25. Der Knoten gemäß Anspruch 19 oder 23, bei dem, wenn ein Nichtempfangsknoten ein RTS-Paket empfängt, die Aktualisierungseinrichtung beurteilt, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; ein RTS-Element in der NAVT hinzugefügt wird und die Dauer in dem empfangenen RTS-Paket in das Dauerfeld des RTS-Elements in der NAVT dupliziert wird, wenn kein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; die größere aus der Dauer in dem empfangenen RTS-Paket und der Dauer des RTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, ausgewählt wird, um die Dauer des RTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn das RTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  26. Der Knoten gemäß Anspruch 19 oder 23, bei dem, wenn ein Nichtempfangsknoten ein CTS-Paket empfängt, die Aktualisierungseinrichtung beurteilt, ob ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist; ein CTS-Element in der NAVT hinzugefügt wird und die Dauer in dem empfangenen CTS-Paket in das Dauerfeld des CTS-Elements in der NAVT dupliziert wird, wenn kein CTS-Element in der NAVT enthalten ist; die größere aus der Dauer in dem empfangenen CTS-Paket und der Dauer des CTS-Elements, das in der NAVT gespeichert ist, ausgewählt wird, um die Dauer des CTS-Elements in der NAVT zu aktualisieren, wenn das CTS-Element in der NAVT enthalten ist.
  27. Der Knoten gemäß Anspruch 17 oder 21, bei dem die NAVT eine zweidimensionale Datentabelle ist, wobei das Pakettypfeld Pakettypen einschließlich eines RTS-Elements und eines CTS-Elements angibt und das Dauerfeld die Zeitdauer für das CTS-Element und das RTS-Element angibt.
  28. Der Knoten gemäß Anspruch 17 oder 21, bei dem, wenn der Wert des Dauerfelds auf Null reduziert ist, das RTS-Element oder das CTS-Element in der NAVT entsprechend dieser Dauer durch die Empfangsvorrichtung in dem Knoten geleert wird.
  29. Der Knoten gemäß Anspruch 21, bei dem, wenn die Empfangsvorrichtung in dem Empfangsknoten beurteilt, dass ein RTS-Element in der NAVT enthalten ist, die Sendevorrichtung in dem Knoten auf dem SCH ein REJ-Paket überträgt, das die Zurückweisung einer Antwort auf das Paket angibt, das durch die Sendeseite während der Zeit übertragen wurde, die durch das Dauerfeld des REJ-Pakets angegeben ist, wobei der Wert des Dauerfelds gleich der Subtraktion der Zeit, die zum Übertragen des REJ-Pakets auf dem SCH nötig ist, von der Dauer des CTS-Elements in der NAVT ist.
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