DE2953444T1 - Bus collision a voidance system for distributed network data processing communications systems - Google Patents
Bus collision a voidance system for distributed network data processing communications systemsInfo
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- DE2953444T1 DE2953444T1 DE792953444T DE2953444T DE2953444T1 DE 2953444 T1 DE2953444 T1 DE 2953444T1 DE 792953444 T DE792953444 T DE 792953444T DE 2953444 T DE2953444 T DE 2953444T DE 2953444 T1 DE2953444 T1 DE 2953444T1
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- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/36—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system
- G06F13/368—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control
- G06F13/376—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control using a contention resolving method, e.g. collision detection, collision avoidance
Description
holen, um seine Nachricht entsprechend einem vorgeschriebenen Prioritätsplan zu übertragen. Dieser Prioritätsplan
wird Uiiter den Teilnehmern längs der Vielfachleitung vorl· >r
festgelegt, und er verhindert eine Wiederholung der Übertragung untBr den Teilnehmern der ursprünglichen Kollisj :>n.
Dieser-gespeicherte Prioritätsplan ermöglicht es automatisch
einer Vorrichtung mit einer relativ höheren Priorität, die
Vielfachleicung zu belegen und die Teilnehmer einer vorangegangenen
Kollision auszuschließen. Als Ergebnis wird untsr
den Teilnehmern der ursprünglichen tJbertragungskollision die Vorrichtung mit der höheren Priorität veranlaßt, ihr
Belegungskennzeichen der Vie Lfachleitungs-Zustandsieitung
einzugeben, bev^r Entsprechendes bei der Vorrichtung mit der
niedrigeren Priorität geschieht, und zwar in einem ausreichenden Ausmaß früher als der andere Teilnehmer, so daß die
Vorrichtung mit der niedrigeren Priorität erkennt, daß die Vielfachleitung bereits durch den ersten Teilnehmer belegt
worden i: t, wenn sie die Vielfachleitungs-Zustandsleitung
prüft. Daher besteht für die Vorrichtung mit der höheren Priorität Gewähr dafür, daß sie ihre Nachricht senden kann,
ohne daß in der Vielfachleitung eine Kollision mit einer Nachricht der Vorrichtung mit der niedrigeren Priorität
stattfindet.
Fig. 1 j ;t eil verallgemeinertes Blockschaltbild eines
Datenübe -tragi ngssj stems in Form eines verteilten Netzwerks,
das die Verbir dungsanordnung einer einzigen Datenübertragungstafel
unr des zugehörigen Prozessors mit der Netzwerksvielfach .eitu g ze: gt;
Fig 2 ist eira de aillierte schematische Darstellung der
einzelne ι Teile ei .er einzelnen Datenübertragungsti.fel;
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Fig. 3, 4 und 5 sind Ablaufdiagramme, die in Beziehung zu
den Datensehreib-, Belegungsbestätigungs-, Prüf- und
Datenausgäbevorgängen bei der in Fig. 2 dargestell en Datenübertragungstafel
stehen; und
Fig. 6 und 7 sind zugehörige Fließender der Nachrichten-,
übertragungs- und Nachrichtenempfangs-Bestätigungsoperationen, die zu einer Nachrichtenübertragung zwischen den betreffen- ■
den Vorrichtungen längs des verteilten Netzwerks gehören.
Bevor im einzelnen die verbesserte Nachrichtenkollisions-Vermeidungsanordnung
nach der vorliegenden Erfind\ ng beschrieben wird, ist zu bemerken, daß die vorlieger.de Erfindung
in erster Linie in einer neuartigen strukturellen Kombination bekannter Rechnerteile und Datenübertragungsschaltungen
und nicht etwa in den speziellen, im einzelnen dargestellten Konfigurationen derselben besteht. Daher sind
der Aufbau, die Steuerung und die Anor Inung dieser bekannten Bestandteile und Schaltungen zum größton Teil in den Zeichnungen
durch leicht verständliche Bloc'cdarstellungen und schematische Diagramme wiedergegeben, die nur diejenigen
speziellen Einzelheiten zeigen, welche zu d<;r vorliegenden Erfindung gehören, um die Offenbarung nicht durch strukturelle
Einzelheiten undeutlich zu machen, die für jeden Fachmann offensichtlich sind. Außerdem wurden verschiedene Teile eines
elektronischen Datenverarbeitungssystems auf geeignete Weise
zusammengefaßt und vereinfacht, um diejenigen Teile zu betonen,
die für die vorliegende Erfindung die bedeutsamsten sind. Somit repräsentieren die Blockdiagramm-Darstellungen
in den Figuren nicht notw* ndigerweise die mechanische strukturelle Anordnung def als Beispiel gewählten Systems,
sondern sie dienen in ers· er Linie zur Veranschaulichung
der strukturellen Hauptte.le des Systems in einer zweckmäßigen funktioneilen GrU]Dpie:"ung, wodurch die vorliegende Erfindung
leichter verstand!.ich wird.
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In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Blockdiagramm von einschlägigen
Teilen eines verteilten Datenübertragungsnetzwerks gezeigt, über welches mehrere Vorrichtungen 1.-1 bis
1-N miteinander verkehren können. Jede der Vorrichtungen 1-1 bis 1-N ist prozessor- oder rechnergestützt und ist mit geeigneten
peripheren Ein-/Ausgabe-Interphaseneinheiten (nicht
dargestellt) gekoppelt, wo dies erforderlich ist, um Daten und .Steuersignale ein- und auszugeben, wie es erford( rlich
ist, um den Betrieb des speziellen Systems durchzuführen,
bei d.em drs verteilte Datenübertragungsnetzwerk verwendet
wird. Bei einer. Arbeitsgebiet, bei dem geldliche Transaktionen vorkommen, könnan diese Ein- und Ausgabe-Interphaseneinheiten
z.B. mit geeigreten Darstellungseinrichtungen, Kassenschub-· laden, Kreditkartenlesern, Tastaturen, DrucLern usw. gekoppelt
sein. Entsprecheid kann es sich bei größeren Arbeitsgebieten von industriellem Ausmaß, z.B. bei einem Druckpressen-Steuersystem,
bei diesen Einheiten um voreingestellte Einfärbeeinrichtungen,
Druckeinheiten, Scheibeneinheiten, ent fernt
angeordnete Eingabepulte, Darstellungseinrichtungen, Tastature ι usv. handeln, die während des Betriebs des Gesamtsyste
as miteinander verkehren. Natürlich ist zu bemerken,
daß sich lie \ >rliegende Erfindung nicht auf diese oder ein bestimmte 3 sonstiges Arbeitsgebiet beschränkt, sondern allgemein
be i allen prozessorgestützten digitalen Dätenüb^rtragungssysiemen
anwendbar ist. Daher ist kein spezieller Anwendungslere
ich bzw. keine periphere Vorrichtung dargestellt worden, c amit die volle Würdigung und das Verständnis der
Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
Jede Vorr chtui g 1-1 bis 1-N (zusätzlich zu den vorstehend
beschrieb' nen lin-Ausgabe-Signalkopplungsteilen, die nicht
dargestellt sinl) umfaßt einen geeigneten Prozessor oder
Rechner 2-1 mit dem erforderlichen Speicher und eine Datenübertragungstafel 3-1 (gelegentlich als Vielfachungsleitungsadapter
bezeichnet). Jeder Prozessor 2-1 führt gee:.gnete
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Infοrmationssignale unter Sinschluf von Adressen-, Daten-
und Steuersignalen der zugehörigen Datemibertragungstafel
3-i zu, um ein Übersetzen und Überiragen bzw. Empfangen
einer Nachricht oder eines Datenpakets ζ ι bzw. von einer anderen längs der Vielfachleitung ; verti ilten Vorrichtung
durchzuführen. Wie anhand von Fig. 2 im inzelnen beschrie- :
ben, kann die Vielfachleitung 3 drei aus verdrillten Drähten",
bestehende Leitungspaare 120, 121, 122 uiifassen, die dazu
dienen, Daten, Taktsignale und Zustandssignale zwischen den■";
Vorrichtungen 1-1 bis 1-N längs des Netzwerks zu übertrager-;·.
Die Daten selbst werden vorzugsweise übersetzt und seriell ' übertragen, und zwar gemäß einem SDLC-Prctokoll (synchrone
Datenstreckenverbindung) über den Datenteil 12 0 der Vielfachle.itung 3· Werden Nachrichten von einer Verrichtung 1-1
empfangen, werden sie durch die Dateaübertraguagstafel 3-i
der Vorrichtung zerlegt und dem zugehörig;n Prozessor 2-1
unter dessen Steuerung zugeführt.
Bei der Beschi-eibung hat es sich bis jetzt um eine allgemeine
Erläuterung der Hauptkomponenten und der Arbeitsweise eines verteilten Datenübertragungsnetzwerks gehandelt, das
zum größten Teil auf bekannte Weise ausgebildet ist. Innerhalb eines solchen Systems können jedoch das Verfahren und
seine Realisierung, mittels we.".eher die Verwendung der Vielfachleitung
bestimmt wird, von eine ι System zum anderen variieren, und die vorliegende Erfindung ist auf dieses Verfahren
und seine Realisierung gerichtet. Genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit einer ,Anordnung, die es einer
und nur einer Vorrichtung ermöglicht, die Steuerung der Vielfachleitung zu übernehmen, um eine zu einer Übe rs el meidung
führende gleichzeitige Übertragung von Nachrichten zu vermeiden, und die Erfindung ermöglicht einen schnellen Zugriff
zu der Vielfachleitung und vorher festgelegten Übertragungswiederholungskrü
erien |in Ibhängigteit von einer unvorhergesehenen
zufälligen Kollision in der Vielfachleitung. Dieser Gedanke wird durch eine neuartige Halbduplex-Datenübertra-
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gungstafel und zugehöriger Vielfachleitungs-Verbindungsstrecken-Hardware
realisiert, welche eine erhebliche Verringerung der Komplizie.iieit bekannter vollständiger Duplex-Lösungen
herbeiführt. Eine eingehende Darstellung einer ein zelnen Datelübertragungstafel 2-i. ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält jede Datenübertragungstafel
bzw. jeder Vielfachleitungsaiapter eine Rechner-Adapterschnitt
ste1Le 21, mittels welcher Rechner-Vielfachleitun^sadaptersignale
gegeneinander ausgetauscht werden. Zu diesen
Signalen gehören die Daten selbst, die über die Vielfachleitung seriell übermittelt werden, sowie die erforderlichen
Steuer-, Takt- und Adressensignale. Der Prozessor selbst kann aus einer beliebigen geeigneten handelsüblichen Zentraleinheit
und dem zugehörigen Speicher bestehen. Zu diesem ι Zweck kann man Rechnerhardware mit einer einzigen Schalttafel
verwenden, die von INTEL hergestellt wird, und zu welcher der INTEl,-Prozessor 80/20 gehört.
Die Zugänge der Schnitts te lleneii heit 21, über die der Prozessor,
ζ B. der oben erwähnte II TEL-Prozessor .80/20 gehört,
sind mit ier Dstenübertragungstajel gemäß Fig. 2 als Zugänge
P1, P2, P3 und P4 verbunden. Der Zugang P1 ist ein Zweirieb
tungs -Da tenzugang für acht Datenleitungen 32 zum Zu-
und Abführen ve η Dateribits DO bis D7 gegenüber der SDLC-Einheit
31. Die Zugänge P2 und P3 dienen zum Zuführen von Signalen ζ im Steuern von Datenübertragungen und der Sender/-Empfänger-Logik.
Der Zugang P3 wird ebenfalls zusammen mit dem Zugang P4 verwendet, um Vielfachleitungs-Belegungs-Bestätigungs-
und Prüfvorgänge durchzuführen. Die Wirkung der einzelnen I its dieser Zugänge wird im folgenden im einzelnen
in "Verbindung mit der Beschreibung der Logik und der Wirkungsweise
des Systems beschrieben..
Zur Steuerung der Übersetzung und Übertragung, des Empfangs
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und der Zerlegung der seriellen SDLC-Protokoll-Datennachrichten
über die Vielfachleitung umfaßt die Datenübertragungstafel
ferner einen logischen Sender/Empfänger-Teil 22, der grundsätzlich aus einer SDLC-Einheit 31 und zusätzlichen
logischen Komponenten einschließlich exklusiver ODER-Gatter 91, 92 und 93 und einer Kippschaltung 94 besteht. Bei de*1
Einheit 31 kann es sich um einen handelsübl .chen Sender/-"
Empfänger-Chip handeln, der parallele Daten DO bis D7 als '.
Einganssignale aus den Leitungen 32 in ein serielles Format verwandelt und ein Datenpaket übersetzt, das gemäß dem
SDLC-Protokoll übertragen werden soll. Zu diesem Zweck kann'
ein programmierbares INTEL-8273-Protokollsteuergerät
(PPC) verwendet werden. Entsprechend der SDLC-Konvention besteht jede Nachricht aus vor- und nachgeschalteten 8-Bit-Keanzeichenbytes
(Kennzeichenbyte = 01111110), zwischen denen sich seriell geformte Adressen-, Steuer-, Daten- und
Rahmenprüf-Folgefeider befinden. Ein ausgehender Strom
serieller Daten wird von dem seriellen Datenausgang TxD der Einheit 31 aus über die Leitung 57 einem Eingang eines
exklusiven ODER-Gatters 91 zugeführt, dessen zweitem Eingang
durch die Hardware ein schwaches Signal zugeführt Mrd. Die
fest verdrahtete Erdung des zweiten Eingangs des exklusiven ODER-Gatters 91 veranlaßt das Gatter praktisch, air- Puffertreiber
für die Vielfachleitungs-Schnittstelle 24 :u arbeiten.
Auf ähnliche Weise ist ein Eil gang jedes exklusiven OLER-Gatters 92, 93 und 95 fest mil einer Bezugsspannungsquelle
verdrahtet, so daß liese Gatter ebenfalls als Puffertreiber für die Vielfachleitungs-Schnittstelle 24 arbeiten.
Das Ausgangssignal des Gatters 91 wird, wie dargestellt, einem
UND-Gatter 101 der Vielfaclieitungs-Schnittstelie 24 zugeführt.
Die von der SDLC-Einheit 3T ausgeher.de Leitung: 56 führt ein
Sendeanforderungssignal RfS" einem Eingang des exklusiven ODER-Gatters 92 zu, dessen zweitem Eingang duioh die Hardware
ein starkes Eingangssignal zugeführt wird, und dessen Ausgang
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4b
so geschaltet ist, daß es jeden der Treiber 105 und 107 der Vielfachleitung;: -Schnittstelle 24 freigeben kann. Die
Leitung 55 führt eiren empfangenen seriellen Datenstrom aus dem Treiber 106 der Vielfachleitungs-Schnittstelle 24 dem
DatenempfangseLngang RxD der SDLC-Einheit 31 zu. Die betreffenden
Sendertaktsignale txC und Empfänge rtakt.signale
RxC werden der SDLC-Einheit 31 über die Leitungen 54 und
zugeführt. Die.Leitung [A ist an den D-Eingang und den
Ü-Ausgang der Kippschaltung 94 angeschlossen, dessen Eingang
C über die Hardware) ein starkes Signal zugeführt wirö..
Das Takt-eingangssignal der Kippschaltung 94 wird über die.
Leitung 77 einem Teiler 68 der Lese/Schreib-Steuer- und
Taktgeneratoreinheit 23 zugeführt. Das Q-Ausgangssignal der
Kippschaltung 94 wird einem Eingang eines exklusiven ODER-Gatters 93 zugeführt, dessen zweitem Eingang durch die Hardware
ein starkes Signal zugeführt wird. Der Ausgang des Gatters 93 ist an einen Eingang des UND-Gatters 102 der Vielfachleitungs-Schnittstelle
24 angeschlossen.
Die Leitungen 35 und 36 führen Adressensignale über den Steuereingeng P2 der Schnittstelleneinheit 21 von dem
Prozessor aus zu, um bei der SDLC-Einheit ein bestimmtes Datenregister zu wählen.. Die Leitungen 41 und 42 übertragen
Sendebestätigungssignale txDACK λχηΑ Empfangsbestätigungssignale
RxDAck von dem Prozessor zu der SDLC-F;inheit
31. Entsprechend übertragen die Leitungen 43 und 4^ Sendedienstanforderungen
TxINT oder Empfangsdienstanforearungen
RxINT von der SDLC-Einheit 31 zu dem Prozessor. Das Signal
TxDACK in der I eitung 4I wird durch den Prozessor verwendet, um die SDLC-Einheit zu informieren, daß ihr ein Datenbyte
zur Übersetzung und Übertragung zugeführt worden ist. Entspr chend dient das Signal RxDACK in der Leitung 42 bei dem
Pro;;essoi dazu, die. SDLC-Einheit zu informieren, daß ein
übertragenes 1 atenbyte empfangen und verarbeitet worden ist, und daß Bereitschaft für ein weiteres Byte besteht. Die
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Leitungen 35 und 36 werden in Verbindung mit den Leitungen
41 und 42 benutzt, um Datenregister in der SDLC-Einheit 31 zu bezeichnen. Die Leilunge:. 33 und 34 führen Datenübertragungs-AnforderungssignaIe
T::DRQ und Datenempfan^s-Anforderungssignale
RkDRQ von dar SDLC-Einheit 31 aus dc m Prozessor zu, der die Übertragung von Daten über den Zugang
P1 in der entsprechenden Arbeitsweise (S anden oder Empfangen)
anfordert.
Die Leitung 45 führt Systemeinschaitungssignale über eine
Schmitt-Triggerschaltung 46 zu, um den SDLC-Chip zurückzu-setzen, z.B. beim Einschalten. Die Leitung 47 führt dem
Takteingang CLK ein'Taktsignal (ζ.'.i. 1,84 MHz) zu, um die
Arbeitsgeschwindigkeit der Einheit 31 zu regeln. Die tatsächliche Übertragung von Daten zwischen dem Prozessor und
der SDLC-Einheit 31 wird durch Lese- und Schreibsignale in den Leitungen 52 und 51 gesteuert, die Verbindungen zwischen
den Q-Ausgängen der LESE- und SCHREIB-Kippschaltungen 62 und 65 und den Eingängen RD" und Wr der Einheit 31 herstellen.
Die übrigen Eingänge, d.h. der Chipwähleingang (CS"), der Sendeeingang (CTS") und der Trägernachweis eingang (CTJ) der
SDLC-Einheit 31 sind über die Hardware geerdet, damit eine Nachrichtenübertragung stattfinden kann, wenn die SDLC-Einheit
31 bereit ist, und damit diese Einheit sowohl Lese- als
auch Schreibübertragungsoparationen durchführen kann.
Der Lese/Schreib-Steuer- tnd Taktgenerator 23 besteht im
wesentlichen aus einem Teiler und < iner zugehörigen Kombinationslogik
zum Erzeugen der erforderlichen Zeitgebersignale für die Steuerung des Betriebes der Datenübertragungstafel.
Ein System-Taktsignal (z.B. von 9,216 MHz) wird dem Takteingang des Teilers 67 zugeführt, um ein Taktsignal
von 1,84 MHz für die Steuerung der SDLC-Einheit 31 zu erzeugen.
Dieses geteilte Signal wird seinerseits durch den Teiler 68 auf eine niedrigere Frequenz gebracht, um ein
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Signal von 920 kHz in der Leitung 79, ein Signal von 460 kHz in der Leitung 78 und ein Signal von 115 kHz in
der Leitung 77 erscheinen zu lassen. Das Signal mit einer Frequenz von 460 kHz steuert die Kippschaltungen 61 und 62,
während ras Signal mit (,er Frequenz von 920 kHz die Kippschaltun,
en 65, 66 und (J7 steuert. Der D-Eingang der Kipp- /
schfltuni 61 ist über d:'.e Leitung 72 mit dem Steuerzugang
P3 ( er Schnittstelleneil heit 21 verbunden und empfängt ein Sigr.al OBF, das meldet, ob der Ausgangspufferspeicher des
Prozessor ; gefüllt ist (der nicht. Der Q-Ausgang der Kippschaltung
61 ist mit einem Eingang des ODER-Gatters 63 und· über die Leitung 71 mit dem Steuerzugang P3 der Schnittstellenejnheit
21 verbunden. Die Leitung 71 führt ein Signal A.CK, um diä Verriegelung des Signals OBF in der Kippschaltung
61 zu bestätigen. Der Ausgang des ODER-Gatters 63 ist an den D-Eingang der SCHREIB-Kippschaltung 65 angeschlossen,
deren S-Ausgang mii einem zweiten Eingang des ODER-Gatters
·>3 verbunden ist.
Das ODER -Gatter 69 hat οinen ersten und einen zweiten Eingang,
di · so geschaltet sind, daß sie Aus gäbe Steuersignale
READ und Eingabepuffer-?üllungssteuersignale IBF über die
Leivunge 74 · nd 75 von den Steuerzugängen P2 und P3 der
Ein/Ausg be-S< iinittstelleneinheit 21 des Prozessors empfangen.
Der Ausgang des ODER-Gatters 69 ist an den D-Eingang der Kippschaltung 62 angeschlossen, dessen Q-Ausgang mit
der Leituig 52 und einem Eingang des ODER-Gatters 64 verbunden
is ;·. De." Ausgang des ODER-Gatters 64 ist an den
D-Eingang der LESE-Kippschaltung 66 angeschlossen, deren Q-Ausgang mit c.er Leitung 73 verbunden ist, um dem Prozessor
ein Leseabtastsignal STB zuzuführm, so daß durch eine Abtastung
Daten einem Datenregister in der SDLC-Einhe:.t 31 entnommen und in de ι Eingabepuffer des Prozessors überführt
werden können.. Der i-Aufsgang der LESE-Kippschaltung 66 ist
an einen ^weiten Eilgang des ODER-Gatters 64 angescilossen.
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Zu der Datenübertragungstafel gehört ferner eine Vielfachleitungs-Schnittstelleneinheit
24, die sich aus drei Sätzen von Zweirichtungs-Treiberpaaren 105-106, '07-108
und 109-110 zusammensetzt. Die Eingangssignal fi.r die - '
Übertragungs-Ausgabe-Treiber 105, 07 und 109 werden über UND-Gatter 101, 102 und 103 ertnomr.en. Die Größe der Ausgängssignale
der Treiber 105, 07 vad 109 wird durch Widerstände
123 bis 128 verringert, ui die richtige Signalpegelkopplung zu erreichen und Reflexionen längs der Vielfachleitung zu"-'
verringern. Die Ausgangssignale der Treiber 105, 107 und
109 sowie die Eingangssignale der Treiber 106, 108 und 110-werden
über Verbindungselemente 131 bis 136 der Vielfachleitung 120 für serielle Jäten, der Taktsignalleitung 121
und der Zustande-VieIfachieitung 122 zugeführt, aus denen
sich die Vielfachleitung des Systems zusammensetzt. Jede der einzelnen Vielfachleitungen 120 bis 122 der Systemvielfachleitung
3 kann ein geeignetes Paar verdrillter Drähte umfassen, wie es in Fig. 2 schanktisch dargestellt ist, wobei
ein zugehöriges Widerstandsabschlußelement 120'' bzw. 212T bzw. 122T an die Verbindungselemente 131 bis I36 angeschlossen
ist, um eine Widerstandsabgleichung zu bewirken. Die Widerstände 140 und 142 sind zwischen einer Vorspannungsquelle und einer der Leitungen angeschlossen, die :u den
betreffenden Abschlußelementen 120T und 122T ?ühre i, um
praktisch die Vielfachleitung für sirielle Da ^eη und die
Zustands-Vielfachleitjng auf einen vorgeschriebenen binären
Zustand vorzuspannen, der dem nicht belef ten Zustand der
Vielfachleitung entspricht. Diese Vorspai nung verhindert
ein Schwimmen der Vielfachleitung, so dairdann, wenn die Vielfachleitung frei ist, eine anfordernde Vorrichtung nicht
eine falsche Belegungsmeldung erhält.
Bei der vorstehend beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Vielfachleitungs-Schnittstelleneinheit 24 und der eigentlichen
Vielfachleitung 3 wird der seriell e SDI,C-Datenstrom
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über die Vielfachleitun;, 120 für serielle Daten übertragen,
während die Sender- und Empfänger-Taktsignale über die Taktsignal-Vielfachleitung 121 zugeführt werden. Die Zustands-Vielfachleitung
122 wird in Verbindung mit der unten zu beschreibenden Vielfachleitungs-Setz- und -Prüflogik
verwendet, um einen ausschließlichen Zugang zu der Vielfachleitung festzulegen und hierdurch Kollisionen .in der
Vielfachleitung zu verhindern.
Um die VielfachIeitungs-Kennzeichensetz- und Belegungsprüfverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren, ■
enthiilt die 1 Datenübertragungstafel genauer gesagt eine logische Vielfachleitungs-Setz- und -Prüflogikeinheit 25.
In diese Einheit ist ein exklusives ODER-Gatter 95 eingeschlossen, dessen einer Eingang über eine feste Verdrahtung
ein starkes Signal erhält, und dessen anderer Eingang über die Leitung 81 an den Steuerzugaag P2 der Schnittstelleneinheit
21 angeschlossen ist. Die Leitung 81 dient zum Zuführen
eines BeIegungsbestatigungssignals (BUSY ASSERT) von
dem Prozessor aus derart, daß ein V'ielfachleitungs-Belegungskennzeichen
oder Flügelsignal immer^ dann gesetzt wird, wenn der Prozessor die Absicht hat, zu senden. Der Ausgang des
exklusiven ODER-Gatters 95 ist an den D-Eingang der BeIegungs-Bestatigungs-Kippschaltung
97 angeschlossen. Der Q-Ausgang der Belegungs-Bestätigungs-Kippschaltung 97 ist
mit dem Treiber 109 zum Freigeben des Belegungskennzeichens verbunden, während der ü-Ausgang der BeIegungs-Bestätigungs-Kippschaltung
97 an ein UND-Gatter 103 angeschlossen ist. Der Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 95 ist ferner mit
dem Takteingang der Zustande-Kippschaltung 96 verbunden.
Der D-Eingang der Zustande-Kippschaltung 96 ist an den Ausging des Zustands-Vielfachleitungs-Überwachungstreibers
110 angeschlossen, während dem C-Eingang über eine feste Verdrahtung ein starkes Signal zugeführt wird. Der Q-Ausgang
der Zustands-Kippschaltung 96 ist durch die Leitung 82 mit
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dem Steuerzugang P4 der Ein/Ausgabe-Schnittstelleneinheit 21 des Prozessors verbunden. Der Ausgang des Zustands-Vielfachleitungs-Überwachungstreibers
110, über den angezeigt wird, ob eine andere Vorrichtung des Systems die Vielfachleitung belegt hat, ist fer ier durch die Leitung
83 mit dem Steuerzugang P4 der Ein/ausgabe-Schnittstelleneinheit
21 des Prozessors verbunden, um diesem ein BeIegungszustands/Unterbrechungssignal
zuzuführen, so daß sich der Prozessor immer dann zum Empfang einer Nachricht vorbereiten kann, wenn die Vielfachleitung durch eine andere Vorrichtung
belegt ist. Es sei daran erinnert, daß es sich bei. dem vorliegenden System um ein Halbduplexsystem handelt,
wodurch die Verwendung teurer und kompliz Lerter Hardware
verringert wird, wobei sich das Sys ;em ncrmalerweise im
Empfangs zustand befindet, wenn es nicht ;.endet, so daß es
keine dafür bestimmte Nachricht ausläßt. Der logische Pegel ■ in der Leitung 82 zeigt an, ob ein Belegungskennzeichen
durch eine andere Vorrichtung des Systems in dem Zeitpunkt gesetzt ist, in dem die betrachtete Vorrichtung zu senden
wünscht. Sollte es- erwünscht sein, eine Datenübertragungstafel
ausschließlich auf den Empfargsbetrieb einzustellen, kann man die BeIegungszustandeleitung 82 auf geeignete Weise mit
einem logischen Vielfachleitungs-Belegungspegel verknüpfen.
Nachdem die Schaltungselemente und die Verbindungen, aus denen sich die Datenübertragungstafel nach Fig. 2 zusammensetzt,
beschrieben worden sind, wird jetzt die Arbeitsweise der . Datenübertragungstaful und diejenige des Gesamtsystems
erläutert.
Wie oben erläutert und avs Fig. 2 ersicl tlich, wi3-d die
Übertragung von Nachrichten bewirkt durch die Sender/-
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Empfänger-Logikeinheit ;?2, welche die SDLC-Einheit 31
enthält, wöbej die zugehörigen Daten- und Steuereingangssignale
der Zentraleinheit über die Schnittstellensinheit
21 entnommen werden. Soul eine Nachricht übertragen werden, werden verschiedene Felc.er durch die SDLC-Einheit 31 übersetzt,
wobei Folgen von 8-Bit-Datenbytes von dem Datenzugang P1. des Prozessors aus über parallele Leitungen 32 zugeführt
werden. Währeεd der Übertragung werden Daten aus dem Ausgabepuffer
ier Zentraleinheit in einen zugehörigen Puffer b:.w.
ein Register der SDLC-Einheit 31 eingelesen. Für jedes neue
Byte wird ein Datensendungs-Anforderungssignal TxDRQ dem
Prozessor von der SDLC-Einheit 31 aus über die Leitung 33
zugeführt. Ein Schreibzyklus wird eingeleitet, sobald Daten in den Ausgabepuffer des Prozessors überführt werden, um
•an den Datenzugang P1 der Schnittstelleneinheit 21 abgegeben
zu werden. Die erforderlichen Registeradressen- und Übertragungsbestätigungs-Steuersignale
werden über die Leitungen1" 35, 36 und 41 der SDLC-Einheit 31 zugeführt, um die SDLC-Einheit
31 für den Empfang von.Daten aus dem Prozessor vorzubereiten.
Gemäß I'ig. 3, die den zeitlichen Ablauf der Schreiboperation
des Lese/Schreib-Steuer- und Taktsignalgenerators 23 zeigt,
veranlaßt der Prozessor zum Einleiten eines SchreibVorgangs,
daß der Pegel OBF in. der Leitung 72 herabgesetzt wird. Beim
nächsten Übergang (von unten nach oben) des Taktsignals von 460 kHz erscheint am Q-Ausgang der Kippschaltung 61 ein
schwaches Signal, welches dem D-Eingang folgt, so daß der ACK-Pegel in der Leitung 71 in diesem Zeitpunkt einen niedrigen
Wert annimmt. In Abhängigkeit von diesem Signal ACK gibt der Prozessor ein Datenbyte über den Datenzugang P1
an die Leitungen 32 ab, so daß die Daten bereit sind, abgetas-uet
oder im betreffenden Register des SDLC-Chips eingegeben zu werden, wie es durch die Bits AO und A1 dargestellt
ist. Die Bestätigung dieser Übertragung wird über die Leitung 41 gemeldet.
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Innerhalb des Prozessors wird ier OBF-Pegel durch das
Signal ACK zurückgesetzt. Bein, näc is ten positiven Übergang
des Taktsignals von 920 kHz wird dar Q-Ausgang der Schreibr
Kippschaltung 65 abgeschwächt, so daß ein schwaches Signa1
Wr dem Schreibeingang (Wr) der SDLC-Einheit 31 zugeführt wird. Dieses Schreibsignal bewirkt, daß dio Daten aus den :
Leitungen 32 abgetastet und dem adressierton Register der . SDLC-Einheit 31 zugeführt werden. Der nächste positive
Übergang des Taktsignals λ on 920 kHz schaltet die ochreib-'
Kippschaltung 65 in ihren entgegengesetzten Zustand um, wodurch
der Impuls ^R beendet wird. Beim nächsten positiven'
Übergang des Taktsignals von 460 kHz erscheint am Q-Ausgang der Kippschaltung 61 ein starkes Signal, wodurch der
Schreibzyklus beendet wird. Dieser Schreibvorgang wird wiederholt durchgeführt, während die Daten dem Prozessor
durch die Abtastung entnommen, durch den SDLC-Chip übersetzt und über die Leitung 57 serialisiert werden, während
die Nachricht übersetzt und übertragen wird.
Wie früher erläutert, wird die serielle Datenübertragung einer SDLC-Nachr5cht durch ein Signal in der Leitung 56
gesteuert, die ü\>er das Gr.tter 92 den Treiber 105 freigibt,
so daß der Vielfachleitun^ eine Nachricht zugeführt werden kann. Wird eine Nachricht über die Vielfachleitung ausgesendet,
wird der SDLC-Rahmen von der Leitung 57 aus über das Gatter 91 und den Treiber 105 der seriellen Datenleitung
120 der Vielfachleitung 3 zugeführt. Vor der Übertragung werden jedoch die Belegungs-Kennzeiche α-Setz- und -Zustandsprüfvorgänge
durchgeführt.
Setzen des Vielfachleitungs-Kennzeichens und Zustandsprüfung
Ein Fließbild der Folge von Operationen die bei einer
Übertragung durchgeführt werden, /on der Belegungi.bestäti-
gung land der Prüfung bis zum Empfang einer Bestätigungsnachricht, ist in Fig.
<> dargestellt, und auf diese kann im Verlauf der nachstehenden Beschreibung als bildliche
Darstellung der beschriebenen Arbeitsweise des Systems Bezug genommen werden.
Vor der Übertragung einer Nachricht und in Befolgung des Kollisio lsvermeidurgsverfahrens, das entsprechend der vorliegende
ι Erfindung festgelegt ist, bestätigt der Prozessor einen Be Legun^szustand der Zustands-Vielfachleitung dadurch,
daß der Pegel in der Belegungsbestätigungsleitung 81 ver-·.. anlaßt wird, einen niedrigen Wert anzunehmen, wie es in
dem Ze itablau:! plan von Fig. 4 dargestellt ist. Dies veranlaßt das Ausgi.ngssignal des exklusiven ODER-Gatters 95,
einen hol en Wert anzunelimen. Beim nächsten Übergang des
Tak1 signals von 920 kHz aus dem Teiler 68 wird die BeIe- ;
gungs-Bestätigungs-Kippschaltung 97 umgeschaltet, damit !
der Zustands-Vielfachleitung 122 ein der Belegung entspreche ider Pegel zugeführt wird. Der Übergang am Ausgang des
exk .usiven ODER-Gatters 95 hat außerdem die Zustands-Kippsch
iltun,3 96 getriggert, um ihren Q-Ausgang zu veranlassen,
einsh Pe^eI zu liefern, der das Ausgangssignal des BeIegungs-Vi
lfachleitungs-Monitortreibers 110 anzeigt, und zwar den Zustand der Vielfachleitung unmittelbar vor dem
Zeitpunkt, in dem das Taktsignal von 920 kHz der Zustands-Vie
i-fachLeitu) g ein Be Ie gungs kennzeiche η zuführt. Die, Verzögerung
zwischen der sofortigen Triggerung der Zustands-Kippschaltung
96, mittels welcher die Zustands-Vielfachleitmg
122 abgelesen vird, und die Verriegelung der Belegungs-Bestätigungs-Kippschaltung
97 durch den Übergang des Signals von 920 kHz verhind€rt, daß die Zustands-Kippschaltung
96 das durch ihren eigenen Prozessor gesetzte BeIegungskennzeicheη liest. In jedem Zeitpunkt wird der
tatsächliche BeIegungs- oder Nichtbelegungszustand der Zustands-Vielfachleitung
122 durch den Prozessor über die
030604/OUS
29.Ϊ3ΑΑΑ
Belegungs-Zustands-Unterbrechungsleitung 83 überwacht.
Der Prozessor überwacht diese Leitung, so daß er darüber informiert wird, ob andere Vorrichtungen Nachrichten
senden, und daß keine Meldung verloren geht, die durch eine andere Vorrichtung an ihn adressiert wird. Dieses
Merkmal ist wichtig, denn das System ist ein Halbduplex-System, bei dem keine gleichzeitige Übsrtragung und ein
Empfang von Nachrichten durch die gleiche Vorrichtung erfolgt.
Nimmt man an, daß die Vielfachleitung nicht durch irgend- ·
eine andere Vorrichtung belegt worden ist, wird das Q-Ausgangssignal der.Zustands-Kippschaltung 96 angezeigt haben,
daß die Vielfachleitung frei ist, so daß die Übertragung von der SDLC-Einheit 31 der Datenübertragungstafel aus erfolgen
kann. Danach begirnen die oben beschriebenen Schreibunc,
Übertragungszyklen ütar die SDLC-Einheit 31, und ein
Da-cenpaket (ein SDLC-Rahren) wird abgetastet und der seriellen
Datenvielfachleitung 120 zugeführt, während das Sendertaktsignal über die Taktleitung 121 zugeführt wird.
Nachdem die Nachricht in die Vielfachleitung.überführt
worden ist, entfernt die sendende Vorrichtung ihr Belegungskennzeichen aus der Zustands-Vielfachleicung 122 und wartet,
um eine erwartete Bestätigungsnachricht oder ein Datenpaket von der Vorrichtung zu empfangen, an welche die Nachricht
adressiert war. Zu diesem Zweck verändert nach den Ablauf eines kurzen Vielfachleitungs-Fortpf3anzungszeitintervalle
nach der Übertragung des Endkennzeiclenbytes der Prozessor
einen Übergang des Pegels in der BeIegungs-Bestätigungsleitung
81 von einem niedrigen auf einen hohen Wert, so daß das Ausgangssignal des exklusiven ODER-Gat ;ers 95 von einem
hohen Wert auf einenxniecrigen Wert übergeht. Beim nächsten
920-kHz-Taktimpuls in der Leitung 79 vird der Zustand der Belegungs-Bestätigurgs-Kippschaltung 97 geändert, und das
030&Ö4/OUA
-SMf-
durch den Treiber 109 der Zustands-Vielfachleitung zugeführte Be Legur.gskennzeichen wird entfernt. Die das Datenpaket
empfangende Vorrichtung kann jetzt zu der ursprünglich sendender. Vorrichtung eine Bestätigungsnachricht zurücksenden.
Bev >r da. Bestätigungsverfahren beschrieben wird, wird
die Arbe tswei.se der Datenübertragungstafel beim Empfangsbetrieb
rläutert.
Wie früher beschrieben, handelt es sich bei der Datenübertragun ;stafel '' um eine Halbduplexanordnung. Wird nicht übertragen,
überwacht daher jede Vorrichtung die Zustands-Vielfachleitung
122 bezüglich eines durch eine andere Vorrichtung gesetzten Belegungskennzeichens. Diese Wirkungsweise
wird durch die Benutzung der Belegungszustands-Unterbrechungs'
leitung 83 erreicht. Wenn der Prozessor einer Vorrichtung in der Le.-tung 83 ein Belegungskennzeichen feststellt, bereitet
er sich sofort vor, um Daten zu lesen, die in einer Nachricht enthalten sind, welche an ihn adressiert sein kann. Wenn bei
dieser Betriebsweise die Nachricht über die serielle Datenvielfachleitung
120 übertragen wird, wird sie über den Treiber 106 und dit Leitung 55 dem Datenempfangseingang RxD de-SDLC-Einheit
31 der empfangenden Datenübertragungstafel zugeführt.
Synchron hiermit wird das übertragene Taktsignal über den Treiber 1C3 und die Leitung 53 dem Empfängertakteingang
RxC der SDLC-Iinheit 31 zugeführt. Nimmt man an, daß die
SDLC-Einheit ; 1 ihre Adresse in dem SDLC-Adressenbyte erkenrt,
führt σ Le ein Empfangsunterbrechungssignal RxINT üt er
die '-,eituig 44 und ein Empfangsdaten-Leseanforderungssigne ■.
RxDF 3 übe ? die Leitung ?4 dem Prozessor zu, so daß die eir ·
treffende ι Daten über de η Datenzugang P1 über die parallelsn
Datenleitungen 32 ausgegeben und im Eingabepuffer des Prozessors festgehalten werden können.
03of04/on a
295344A
In Abhängigkeit von einem Datenempfangs-Anforderung^signal
RxDRQ bewirkt der Prozessor, daß jedes der nacheina ider empfangenen Datenbytes, das in die Leitungen 32 ein ;egebea.
wird, über den Ein/Ausgabe-Interphasen-Datenzugang J1 des.
Prozessors eingegeben und im W:ge der Abtastung den Eingangspuffers des Prozessors zugeführt wird. Diese Opera ion wird"
durch ein Lesesignal READ eingeleitet, dar. in der Leitung. 7k.
vom Steuerzugang P2 zu dem ODER-Gatter 69 erscheint. Außerde'm bringt der Prozessor jedesmal beim Ablese ι des Datenzugangö ·
P1 einen niedrigen Pegel in der Leitung I '>F (Eingat apuffer
gefüllt) zur Wirkung, um der peripheren / osrüstung anzuzeigen,
daß die Daten durch den Prozessor gelesen ν orden
sind. Da ein niedriger Pegel in der IBF-I eiturg 75 einen
weiteren Lesezyklus beginnen würde, wird die leses" euerleitung
verwendet, um den Lesezyklus festzuhalten. Geräß Fig. 4
geht beim nächsten positiien Übergang des 460-kHz-Signals
das Q-Ausgangssignal der Kippschaltung 62 auf einen niedrigen
Wert zurück, so daß in der R"S-Leiti,ng 52 ein schwaches Signal
erscheint und die Daten aus den zugehörigen Datenregister in der SDLC-Einheit 31 den Leitungen 32 zugeführt und über
den Datenzugang P1 dem Eingabepuffer des Prozessors eingegeben' werden.
Das schwache Signal am Q-Ausgang der Kippschaltung 62 wird
über das ODER-Gatter 64 weitergeleitet, so 'laß das Q-Ausgangssignal
der Lese-Kippschaltung 66 beim nächsten Übergang des Taktsignals von 920 kHz von einem niedrigen auf einen hohen
Wert einen niedrigen Wert annimmt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dieses Ausgangssignal/wird verwendet, um die Daten in
den Leitungen 32 an.dem In-;erphasen-Datenzugang P1 abzutasten und sie dem Prozessor über die STB-Leitung 73 zuzuführen.
Während das Datenbyte jetzt in dem Eingabepuffer verriegelt ist, erscheint in der IBF-Leitung 75 ein starkes Signal. Über
die Leitung 42 wird ein Bestatigungssignal RxDACK für die
empfangenen Daten von dem Zugang P2 aus zugeführt, so daß die
03060 WOUS
SDLC-Einheit darüber informiert wird, daß das abgetastete
Datenbyte von dem Proze ;sor aufgenommen worden ist. Nachdem
die Daten im Eingan^spuffer des Prozessors gelöscht
worden sind, erscheint in den IBF- und READ-Leitungeη wieder
ein schwaches Signal, so daß ein neuer Lesezyklus beginnen kann.
Ein Fließbild der Felge von Operationen, die bei einem
Empfangs- und Besta tigungsVorgang durchgeführt werden, ist
in Fig. 7 dargestellt, auf die während der folgenden Beschreibung als bildliche Darstellung der Arbeitsweise des
beschriebenen Systems Bezug genommen werden kann.
Nachdem lie gesamte Nachricht durch die SDLC-Einheit 31
empfange ι und ausgegeben worden ist, belegt die empfangende Vorrichi ung dann die Vi<3lfachleitung, und sie überträgt eine
Bestäti/ ungsnachricht zurück zu der ursprünglich sendenden
Vorrichtung. Zu diesem Zweck führt der Empfänger eine Vielfachleitungs-Belegurigsbestätigung
und eine Zustandsprüfung durch, worauf die Übertragung eines Datenpakets entsprechend
dem gleichen oben beschriebenen Verfahren folgt. Im Vergleich zur Länge des ursprünglich übertragenen Datenpakets kann jedoch
die ".,änge eines Bestätigungsdatenpakets' sehr gering
sein, wob2i ein vorgeschriebener Code als Kennzeichnung der Bestätigung verwendet wird. Selbstverständlich wird eine
Bestätigungsnachricht ausschließlich zu diesem Zweck verwendet, ui.d sie löst keinerlei Reaktion des Senders aus.
(Es findet keine Bestätigung einer Bestätigung statt.) We.in an dem ursprünglichen Sender ein Bestätigungsdatenpaket
empfangen wird, weiß der Sender, daß seine Nachricht durchgelaufen ist, und .ar kann dann dazu übergehen, weitere
Datenpakete'zi senö?n, wobei für jede Übertragung des vor-
Ö306CU/0U8
stehend beschriebene Verfahren angewendet wire. Wij d eine
Bestätigungsnachricht nicht innerhalb eines vergeschriebenen
ZeitIntervalls (durch den Prozessor bestimmt) empfingen,
nimmt die Vorrichtung, von der die Nachricht ausgebt, an,
daß eine Kollision stattgefunden hat, und sie geht iazu über, die Nachricht erneut zu übertragen, wobei wiederum
das oben beschriebene Verfahren zur Bestätigung de- Belegung,
zur Prüfung und zur Übertragung angewendet wird.
Kollision bei der Vielfachleitung
Wenn, wie oben kurz beschrieben, eine Vo -richi ung zu übertragen
wünscht, bewirkt ihr Prozessor augenblicklich eine Änderung des Pegels in der Belegungsbestatigungsleitung 81,
so daß beim nächsten Impuls von 920 kHz die Belegungsbestätigungs-Kippschaltung
97 veranlaßt, daß der ZustandeVielfachleitung 122 ein Belegungskennzeichen zugeführt wird. Im
gleichen Zeitpunkt, in dem in der Belegungsbestatigungsleitung
81 ein schwaches Signal erscheint, liest die Zustande· Kippschaltung 96 den gegenwärtigen Zustand der Zustandsvielfachleitung
122 ab (bevor die Belegungs-Bestätigungs-Kippschaltung 97 das Erscheinen eines Belegungskennzeichens veranlaßt)
. Obwohl die Wahrscheinlichkeit gleichzeitiger Anforderungen für den Betrieb und die Bel( gung der' V.ielfachleitung
außerordentlich gering ist, kanr es ν rkomaen, daß
mehrere Vorrichtungen gleichzeitig eine 3elegi ngsbestätigung
und eine Prüfung durchführen. Wegen der arbeitszeit der Schaltung und wegen längs der Vielfachle .tung auftretender
Fortpflanzungsverzögerungen kann eine Vorrichtung damit begonnen
haben, ihre eigene Belegungsbestätigung und ihre eigene Zustandsprüfung durchzuführen, und sie kann festgestellt
haben, daß die Vielfachleitung frei ist, ohne daß eine Kenntnis darüber besteht, daß die gleiche Aktion im
gleichen Zeitpunkt gerade von einer anderen Vorrichtung
030604/01U
durchgeführt wird. Wenn jede Vorrichtung feststellt, daß die Vielfachleitung frei ist, wird sie dazu übergehen, eine
Nachricht zu übertragen, die in der oben beschriebenen Weise entsprechend dem SDLC-Protokoll formuliert ist. Sobald
sich jedoch diese beiden Datenpakete von verschiedenen übertragenden Vorrichtungen in der Vielfachleitung befinden,
findet eine Kollision statt, so daß sich die Datenpakete gegenseitig stören. Dies hat zur Folge, daß zwar
die ; nderen längs des Netzwerks verteilten Vorrichtungen von der Tatsache in Kenntnis gesetzt worden sind, daß die
Vielfachleitung belegt worden-ist, und daß eine Nachricht für
irgendeine Stelle gerade übertragen/ärd, die kollidierenden
Nachrichten zu einer verstümmelten Übertragung führen, und daß keine Vorrichtung ein Da^.enpaket von einer der übertragenden
Vorrichtungen erfaßt und bestätigt, Daher wird bei jede - übertragenden Vorrichtung nach einer vorgeschriebenen
Ze tspanne, während welcher ein bestätigtes Datenpaket nicht emi fangen worden ist, 'der zugehörige Prozessor annehmen,
daß eine /Collision stattgefunden hat, und er wird die Nachricht
erreut übertragen. Zu diesem Zweck wird der in jeder
Vorrichtung enthaltene Prozessor nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne damit beginnen, die Belegung der Vielfachleittng
erneut zu bestätigen, die Zustandsleitung zu prüfen urd zu übertragen, wenn diese frei ist. Um eine erneute
Kollision zwischen den Nachrichten der Teilnehmer der ursprünglichen Kollision zu verhindern, wird im Speicher für
jeden Prozessor eine-Übertragungsviederholungs-Versuchszeit
bzw. ein Plan gespeichert, der praktisch ei.ie Priorität zwischen allm längs des Netzwerks verteilten Vorrichtungen
fest Legt. Der Plan ist von solcher Art, daß jede längs des Netz 'erks verteilte Vorrichtung eine andere Übertragungswiederholungsze.it
zugeteilt erhält. Die Zeitintervalle, dif jedem Prozessor zugewiesen und darin gespeichert sind, rei
chen aus, um die maximale Nachrichtenlänge eines Datenpake s und den Empfang einer Bestätigungsnachricht zu enthalten.
030604/0148
29 >3U4
Jedoch unterscheiden sich die Intervalle voneinand· r um
eine vorgeschriebene Prioritätsdef jnitic isdif 'erer :, so daß
im Falle einer Kollision die Übertragung swied irhol mgs ze it
einer Vorrichtung mit einer niadrigeren Prior .tat ine geringfügige
Verzögerung gegenübar derjenigen e^ner "orrichtung
mit einer höheren Priorit it erfährt, damit di ; Vorrichtung
mit der niedrigeren Priorität die Vielfactaleitungnicht
belegen kann. Nachdem der Empfang und die Bestätigungeiner Nachricht unterblieben ist, bestätigt daher der Pro- ■-zessor
jeder eine Kollision verursachenden Vorrichtung einen Vielfachleitungs-Belegungszustand in der Leitung 81 entsprechend dem ihm zugewiesenen Übertragungswiederholungs-Versuche·
plan. Wegen des Vorhandenseins dieses festen Prior/.tatsplans
bei samt Liehen Vorrichtungen des Systems erzeugt die Vorrichtung,
welche die höhere Priorität hat, ein Bei ;gungskennzeichen
in einem Zeitpunkt, der hinreichend friher eintritt,
als die Erzeugung des Belegungskennzeichens durch die Vorrichtung mit der niedrigeren Priorität, um eine Vielfachleitungskollision
zwischen diesen Vorrichtungen zu verhindern. Wenn nämlich die Zustands-Kippschaltung 96 der Vorrichtung
mit der niedrigeren Priorität das Signal der ZustandsVielfachleitung
122 entnimmt, wird sie.· sehen, daß die Vielfachleitnng belegt worden ist. (durcl- die Vorrichtung
mit der höheren J'riorität), so daß keine Übertragung von der
Vorrichtung mit der niedrigeren Priorität stattfindet, bis
die Vielfachleitung frei wird.
Es ist möglich.(jedoch sehr unwahrscheinlich), daß während der Übertragungswiederholungs-Belegungsbestätigung und der
Vielfachleitungs-Zustandsprüfung durch die Vorrichtung mit der höheren Priorität eine andere Vorrichtung, die an der
vorausgegangenen Kollision nicht beteiligt war, dar Belegungskennzeichen
erzeugt und eine VielfachleitungS] rüfung im gleichen Zeitpunkt durciführt, in dem die Vorrichtung
mit der höheren Priorität dieses Vsrfahren durchführt, bevor
030604/0149
Γ.953444 - 50 -
sie ihre Übertragung wiederholt. Dies würde zu einer neuen KoI?ision zwischen der ι rsprünglicheη Vorrichtung mit der
höheren Priorität und der Vorrichtung führen, die neuerdings versucht, eine Übertragung zu bewirken. In einem solchen
Fall wird die gleiche Zeitablaufsteuerung, die Prioritätszuweisung und das Übertragungswiederholungsverfahren zwischen
t den neuen Teilnehmern der Kollision durchgeführt. Dies·. Reihenfolge ge wähl'leistet, daß jede zufällige Kollisior
vermieden wird, unc daß jede Vorrichtung, die eine Nael·rieht zu übertragen wünscht, in jedem beliebigen Zeitpunlt
versuchen kann, dz.es zu tun. Diese asynchrone Arbeitsweise bietet eine maximale wirtschaftliche Benutzung der
Vielfachleitung ohne erhebliche Investitionen in kostspielige und komplizierte Datenübertragungs-Hardware; jedoch
bietet sie einj Sicherung gegen Kollisionen mit Hilfe eines ;
i anfänglich durchzuführenden Belegungsbestätigungs- und Prüf-I
Verfahrens, durch das Störungen innerhalb der Vielfachleitung vermieden werden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Erzielung
eine \ maximalen Nutzung der Vielfachleitung dadurch, daß
ein onmii-telbarer Zugriff zu der Vielfachleitung (wenn die se
frei ist", einer Vorrichtung gewährt wird, die eine Nachricht zu übertragen wünscht.'Die Durchführung des Vielfachleitungs-Belegungs
- unnd Prüfverfahrens mit Hilfe einer erheblich vereinfac ten Hardware-Anordnung erweist sich als zweckmäßig
zur Lösur ; dieser Aufgabe. 2^war ist es möglich, jedoch äußerst
unwahrsch iinlich, daß bei der Vielfachleitung eine unvorhersehbare
Kollision stattfindet, jedoch wird eine zuverlässige Durchführung der gewünschten Übertragung einer Nachricht
durch ein Bestatigungs- und Übertragungswiederholungsverfahren
garantiert, das gegenüber den die Kollision verursachenden
Teilnehmern auf Prioritäten beruht, um den Erfolg des Vielfachleitungs-Belegungs- und Zustandsprüfverfahrens
bei der Vorrichtung mit der höheren Priorität gegenüber der
030S0A/01 48
- ■-■"·' ""'"'. ■,·<■., -':-'-■ '-'- '"' ... ,:/·.,:■'■ VJ'V~" -"* ^aIl einer Kollision ;
>ί:'' ' .. ,-. ,,,,,.· ■·' .'./-1Vo 'wegon der Häufigkeit ihres Auftretens
möglich ist, das Ausmaß d >r Durchführung von Organis at ions τ-arbeiten
durch die Datenü>ertragungstafeln·in einem erheblichen
Ausmaß zu verringern.
Wir haben eine Aus führung*; form nach der vorliegenden Er- :
findung dargestellt und beschrieben, do ^h sej bemerkt, daß
die Erfindung ni;ht hierauf beschränkt st, sondern daß,
wie jedem Fachmann bekannt, zahlreiche .nderungen und
Weiterbildungen möglich sind, und daß wir daher n:3ht
wünschen, auf die hier dargestellten und bescariel: enen
Einzelheiten beschränkt zu werden, sondern die Ab£icht haben,
alle solche-Änderungen und Abwandlungen zu erfassen, die
für einen Fachmann mit dem üblichen Kenitnis tand auf der
Hand liegen. " -
0.30604/0
SCHIFC ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EB31NGHAUS FINCK
P 2? 53 44-1.9 27. August τΑο
Harü is Corporation DEA- 25266
Fig. 1
2-1, 2-2, 2-N Prozessor 3-1, 3-2, 3-N Datenübertragungstafel
3 Vielfachlejtung
Fig. 3
1. Daten stabil
2. Oaten zu 1 PC
r. 4
1. 3elec ungsbestätIgung
2. Jelegungszustan1
3. ßelegunszustand 'Unterbrechung
Fig. 2
21 Prozessor-Ein/Ausgabe-Schnittstelle P1, P2, Pl!, P4 Zugang
22 Sender/Empfänger-Logik 31 SDLC-Einheit
57 Übertragene Daten
55 übertragungsfreigabe
55 I mpf ai gene Daten
94 ' aktütertragung
23 : ese/Echreib-Steuerungs- und Takt-Generator
65 ichreib-Flipflop
66 Lese-Flipflop 67, 68 Teiler
76 Takt 9,216 MHz
81 Belegungsbestätigung
82 Belegungszustand
83 Belegungszustand/Unterbrechung
25 Vielfachleitung-Setz- und Prüflogik
97 Belegungsbestätig mgs-Flipflop
9 6 Zustands-Flipflop
24 Vielfachleitungs-Schnittstelle
120 Vielfachleitung für serielle Daten
121 Vielfachleitung für Taktsignale
122 Zustands-Vielfaohleitung
03 0 6 U/01
1. Lesen +.IBF
2. Daten stabil
3. Daten verriegelt
1. | Übertragung |
2. | Belegt |
3. | JA |
4. | NEIN |
5. | Grundwartezeit abwarten |
6. | Datenpaket übertragen |
7. | Wiederholversuchs-Intervall abwarten |
8. | Vielfachleitung freigeben |
9. | Zeitablauf bei Empfang/Bestätigung |
10. | JA |
11. | NEIN |
12. | Ende |
Fig. | 7 |
1. | Empfang |
2. | Datenpaket empfangen |
3. | Belegt |
4. | JA |
5. | NEIN |
6. | Bestatxgungspaket übertragen |
7. | Vielfachleitung freigeben |
8. | Ende |
0306CU/01 40
Claims (26)
- Was beansprucht wird, ist:,1. Bei einem digitalen Datenübertragungsnetzwerk, bei dem eine Anzahl von Prozessorvorrichtungen an eine Übertragungsvielfachleitung angekoppelt sind, über die Nachrichten zwischen den betreffenden Vorrichtungen übertragen werden, ein System zur Verhinderung gleichzeitiger Übertragung von Nachrichten durch mehrere der genannten Vorrichtungen und hierdurch zur Vermeidung einer Übertragungskollision in der Vielrachleitung, umfassend: erste Mittel, die jeder Vorrichtung .'.ugeordnet sind und auf eine Anforderung für eine-Über;ragu ig seitens ihres Prozessors ansprechen, um der Vielxachlaiturg ein der Belegung der Vielfachleitung entsprechendes S. gnal einzugeben, das hierdurch jeder der an die Viel: achle itung ange koppelten Vorrichtungen zugeführt Wird, zwe ite I itfcel , die an die ersten Mittel angeschlossen sind und auf aeren Betätigung ansprechen,, um die genannte Vielfach" .eitur.g auf das Vorhandensein· eines die Belegung der Vieli'achleitung repräsentierenden Signals zu prüfen, das durch eine andere Vorrichtung auf die Vielfachleitun^ aufgebracht worden ist, und dritte Mittel, die an die zweiten Mittel angeschlossen sind, um die genannte Vorrichtung zu veranlasser., eine Nachricht über die Vielfachleitung .n Abhängigkeit davon zu übertragen, daß die genannten zweiten Mittel feststellen, daß kein Vielfachleitungsbelegungssignal durch eine andere Vorrichtung auf die Vielfachleitung aufgebracht worden ist, um jedoch anderenfalls die genannte Vorrichtung daran zu hindern, die Übertragung einer Nachricht durchzuführen.
- 2. Ein System nach Anspruch 1. bei dem die genannten dritten Mittel Mittel umfassen, um die genannte Vielfachleitung bezüglich der Rückführung einer Bestätigungsnachricht von der Vorrichtung aus zu überwachen, zu der die030604/OU8übertragene Nachricht übertragen wurde, um den Empfang der übertragenen Nachricht hierdurch anjuzei;en und zu bewirken, daß die Be-tätigung der genariten ersten, zweiten und dritten Mittel in Abhängigkeit lavon wiederholt . wird, daß die genannte Rückkehr der gerannten Bestätigungs-nachricht nicht innerhalb eines vorgeschriebenen Ze itinter-. valls stattfindet.
- 3. Ein System nach Anspruch 2, bei dem die genannten ■ . ..: dritten Mittel M.ttel umfassen, um zu bewirken, deß die ; Betätigung der genannten ersten, zweiten und Lritlen Mittel.~ in einem Zeitpunkt wiederholt wird, welcher c ;r genannten -Vorrichtung eindeutig zugeordnet ist und sich von dem jeder anderen Vorrichtung in dem System zugeordnete ι unterscheidet.
- 4. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die genannte Vielfachleitung umfaßt: eine Vielfachleitung für serielle Daten, über die Nachrichten zwischen Vorrichtungen im seriellen Format übertragen werden, ein.1 Taktsignal-Vielfachleitung zum Koppeln der Ubertragungsz jiten zwischen Vorrichtungen und eine Belegungszustands-Vi3lfachleitung,.an die jedes der genannten ersten und zweiten Mittel gemeinsam angeschlossen ist, und auf die das genannte, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierende Signal aufgebracht wird.
- 5. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die ersten Mittel umfassen: Mittel, die auf eine Anforderung für eine Übertragung von dem Prozessor der Vorrichtung ansprechen, welcher die genannten ersten Mittel zugeordnet sind, um das genannte, die Belegung dec· Vielfachleitung repräsentierende Signal zu erzeugen, und MIttel zum Verzögern des Aufbringens des die Belegung der VielTachleitung rspräsentiere iden Signals auf die genannte Vie Lfachleitung um-eine Zeil ;panne, die für die genannten zweiten Mittel ausreicht, üb die genannte Vielfachleitung auf das Vorhandensein eir^es dieQ308(K/QUöitBelegung ler VielfachleLtung repräsentierenden Signals zu prüfen, d is auf die Vie Lfachleitung durch eine andere Vorrichtung tufgebracht worden ist.
- 6. Ein System nach Anspruch 5» bei dem die genannten zweiten Kittel Mittel umfassen, die auf das die Belegung der Vielj ^chleitung repräsentierende Signal aus den Erzeugungsi Ltteln -ansprechen, um die genannte Vielfachleitung auf das ganannte Vorhandensein eines die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden Signals zu prüfen, das durch eire ancare Vorrichtung■auf die Vielfachleitung aufgebracht word« η ist.
- 7. Eil System nach Anspruch 4, bei dem die genannten ersten M .ttel Mittel umfassen, die auf eine Anforderung für eine Übertragung seitens des Prozessors der Vorrichtung ansprechen, der die genannten ersten Mittel zugeordnet sind, um das genannte, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierende Signal zu erzeugen, und Mittel zum Verzögern des Aufbringe is des genannten, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden Signals auf die genannte Vielfachleitung um eine' Zeitspanne, die für die genannten -weiten Mittel ausreicht, um die genannte Vielfachleitung auf das erwähnte Vorhandensein eines die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden ignals zu prüfen, das auf die Vielfachleitung durch eine andere Vorrichtung aufgebracht worden ist.
- 8. Ein System nach Anspruch 7, bei dem die genannten zweiten Mittel Mittel umfassen, die auf das die Belegung der Vielfachleitung repräsentierende Signal der genannten Erzeugungsmittel ansprechen, um die genannte Vielfachleitung auf das genannte Vorhandensein eines die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden Signals zu prüfen, das auf die Vielfachleitunp durch eine andere Vorrichtung aufgebracht worden ist.030604/01
- 9. Ein System nach Anspruch k, bei dem die genannten dritten Mittel Mittel umfassen, um die genannte Vielfachleitung auf die Rückkehr einej Bestätigungsnachricht von der Vorrichtung zu überwachen, zu <.er die übertragene Nachricht übertragen wurde, wodurc ι der Empfang der übertragenen'. Nachricht angezeigt wird, und jm zi bewirken, daß die Betätigung der genannten ersten, zwe: ten und dritten Mittel In Abhängigkeit davon wiederholt /ird. daß die genannte Rück--kehr der genannten Bestätigung.;nachricht nicht innerhalb ·. einer vorbestimmten Zeitspanne stattfinde t. ."
- 10. Ein System nach Anspruch 9, bei de.! die gen; nnten '■dritten Mittel Mittel umfassen, um zu bew .rken, dal die Betätigung der genannten ersten, zwe Lten and dritten Mittel in einem Zeitpunkt wiederholt wird, veIcher der genannten Vorrichtung eindeutig zugeordnet ist und sich von dem jeder anderen Vorrichtung in dem System zugeordneten Zeiipunkt unterscheidet.
- 11. Ein System nach Anspruch 7, bei cem die gern inten dritten Mittel Mittel umfassen, um die. genannte Vie Lfachleitung bezüglich der Rückkehr einer Bestätigungsne ihricht von der Vorrichtung zu überwachen, zu der die überi ragene Nachricht übertragen wurde, wodurch der Empfang dei übertragenen Nachricht angezeigt wird, und um zu bewirlen, daß die Betätigung der genannten ersten, zweiten und diltten Mittel in Abhängigkeit davon wiederholt wird, daß die genannte Rückkehr der genannten Bes;ätigungsnachricht nicht innerhalb eines vorgeschriebenen Zei· Intervalls stattfindet.
- 12. Ein System nach Anspruch 11, bei de^i die genannten dritten Mittel Mittel umfassen, um zu bewirken, daß die Betätigung der genannten ers ;en, zweiten und dritten Mittel in einem·Zeitpunkt wiederholt wird, der der genannten Vorrichtung eindeutig zugeordnet ist und si h von dem jeder anderen03 0 6CK/OUo29534U/orri ^htung in dem System zugeordneten Zeitpunk-; unterscheidet.
- 13. Ein System nach Aaspruch 4, bei dem das genannte Datenü.)ertragungsnetzwerί ein verteiltes, :?ür digitale Daten bestimi tes Übertragungsnatzwerk ist, und bei dem jede der genannten Vorrichtungen die Übertragung und den Empfang νου. Nachrichten über die gerannte Vielfachleitung nach einem Halbduplex-Verfahren durchführt.
- 14. Bei ein3m digitalen Detenübertragungsnetzwerk, bei " dem eine Anzal1 von Prozessorvorrichtungen an eine Ubertragungsvie3 fächleitung angeschlossen sind, über die Nachrichten zwischen cen betreffenden Vorrichtungen übertragen werden, ein Verfairen zum Verhindern einer gleichzeitigen Übertragvng von Nachrichten durch mehrere der genannten Vor- j richtungen und zur hierdurch zu bewirkenden Vermeidung einer Ubertragungskollision auf der genannten Vielfachleitung, Schritte umfassend, bei denen bei jeder betreffenden Vorrichtung uid in Abhängigkeit von einer Übertragungsanforderung teiteiis ihres Prozessors bewirkt wird, daß ein die Belegung der Vielfachleitung repräsentierendes Signal auf die genarnte Vielfachleitung aufgebracht wird, um hierdurch jeder der ε η die Vielfachleitung abgeschlossenen Vorrichtungen zugefül rt zu werden, bei denen die genannte Vielfachleitung in AT hängi ;keit von dem an erster Stelle genannten Schritt auf cas Vorhandensein eines die Belegung der Vielfachleitung repräsentijrenden Signals geprüft wird, das auf die Vielfachleitung für eiie andere Vorrichtung aufgebracht worden ist, und bei denen cie genannte Vorrichtung veranlaßt wird, eine Nachricht über die genannte Vielfachleitung in Abhängigkeit /on dem an zwe ter Stelle genannten Schritt (b) zu übertragen, um anzuzeigen, daß auf die Vielfachleitung kein Vielfachleitungs-BeLegui gssignal für eine andere Vorrichtung aufgebracht worien äst, bei denen jedoch anderenfalls die030B0A/0US2!534Ugenannte Vorrichtung daran gehindert wird, di ; Übe. tragung einer Nachricht durchzuführen.
- 15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, bei den der Schritt (c) Schritte umfaßt, bei cenen (el) die genannte Vielfachleitung bezüglich der Rücl.kehr einer Bestötigungsnachricht von der Vorrichtung aus, zu der die übertragene Nachrichtübertragen wurde, überwacht wird, wodurch der Empfang der "übertragenen Nachricht angezeigt wird, und bei denan (c2) : : die Schritte (a) bis (c) in Abhängigkeit davon wiederholt werden, daß die erwähnte Rückkehr de c genannten Be stätigungs.-1 nachricht nicht innerhalb eines vorbestimmten ZeilIntervalls stattfindet.
- 16. Ein Verfahren nach Ansprach 15, bei dem der Schritt (c2) den Schritt umfaßt, bei dem die Schritte (a) bis (c) in einem Zeitpunl t wiederholt werden, der der genannten Vorrichtung eindeutig zugeordnet ist vnd sich von dem jeder anderen Vorrichtung in dew System zugeordneten Zeitpunkt unterscheidet.
- 17. Ein Verfahren nach Anspruch 14, bei dom die genannte Vielfachleitung umfaßt: e: ne Vielfachleitung für s rielle Daten, über die Nachrichte η zwischen Vorrichtungen im seriellen Format übertragen werden, eine Tiktsignal-Viel achleitung zum Koppeln der Übertragungszeiten zwischen Vorric ltungen sowie eine Belegungszustands-Vielfachleitun/-, mit der jedes der genannten ersten und zweiten Mittel gerne insam verbunden ist, und auf die das genannte, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierende Signal aufgebracht wird.
- 18. Ein Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt (a) die Schritte umfaßt, ?ei denen (al) in Abhängigkeit von einer Anforderung einer Ül ertragung von dem Prozessor der Vorrichtung aus, die eine Übertragu ig durchzuführen wünscht, das genannte, die Belegung der Viel?achleitung repräsentie-0 3 0 6 0 U I 0 Urend'? Sig? al erzeugt wird, und bei denen (a2) das Aufbringen d> s genannten, die Belegung der Vielfachleitung repräsent erenden Signals auf die genannte Vielfachleitun^ um eine Zeitspanne verzögert wird, die ausreicht, um den Schritt (b) abzuschließen, um die genannte Vielfachleitung bezüglich des genannten Vorhandenseins eines die Belegung der Viel?achleitung repräsentierenden Signals zu prüfen, das für iine ε ädere Vorrichtung auf die Vielfachleitung aufgebrs ;ht worden ist. ,
- 19. Ein Verfahren na ;h Anspruch 18, bei dem der Schritt' (b) den Schritt umfaßt, bei dem in Abhängigkeit von dem durch den Schritt (al) erzeugten, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden Signals die genannte Vielfachleitung bezüglich des genannten Vorhandenseins eines die Belegung dar Vielfachleitung repräsentierenden Signals geprüft wird, las für eine andere Vorrichtung auf die Vielfachleitung aiCgebracht worden ist.
- 20. Ein Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt (a) '.chritte umfaßt, bei denen (al) in Abhängigkeit von einer Anforderung einer Übertragung seitens des Prozessors der Vorrichtung, die die Übertragung einer Nachricht wünscht, das genannte, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierende Signal err.eugt wird, und bei denen (a2) das Aufbringen des genannten, die Belegung der Vielfachleitung repräsentierenden Signals auf die genannte Vielfachleitung um eine Zeitspanne verzögert wird, die ausreicht, um den Schritt-(b) abzuschließen, um die genannte Vielfachleitung bezüglich des genannten Vorhandenseins eines die Belegung der Vielfachleitur.g repräsentierenden Signals zu prüfen, das für eine andere Vorrichtung auf die Vielfachleitung aufgebracht worden ist.■030804/0148
- 21. Ein Verfahren nach Anspruch 20, lei dem der Schritt(b) den Schritt imfaßt, bei dem in Abhärgigkeit von dem durch den Schritb (al < erzeugten, die Belegurg der Vielfachleitung repräsentierenden Signal die genannte Viel'achleitung bezüglich des genannten Voihandeiseins ein s die * ■ Bel2gung der Vielfachleitung repräeentie enden Si^oals geprüft wird, das für eine andere Vorricb.1 mg auf die Viel-...-fac'ileitung aufgebracht worden ist. —*
- 22. Ein Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt;(c) Schritte umfaßt, bei denen (d) die genannte Vielfach-*' leitung bezüglich der Rückkehr einer Bei tätigungsnachrich-t " von der Vorrichtung überwacht wird, zu car dia übertragene Nachricht übertragen wurde, um der. Empf£ ig der übertragenen Nachricht anzuzeigen, und bei dene ι (c2^ die Schritte (a) bis (c) in Abhängigkeit davon wied< rhol1 werden, daß die genannte Rückkehr der Bescätigungsnachricht n^cht nnerhalb eines vorbestimm-en ZeitintervalIs stattfindet.
- 23. Ein Verfairen nach Anspruch 22, bei dem dei Schritt (c2) den Schritt umfaßt, bei dem die Schritte (a) >is (c) in einem Zeitpunkt w: eder! lolt werden, der c er gena: nten Vorrichtung eindeutig zigeori.net ist und sich von dem jeder ar deren Vorrichtung j η dei ι System zugeordneten Zeil punkt in ite rs ehe ide t.
- 24. Ein Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt (c) die Schritte umfaßt, bei denen 'd) die genanrte Vielfachleitung bezüglich der Rückkehr ainer Bestätigungsnachricht von der Vorrichtung überwacht wird, zu der die übertragene Nachricht übertragen wurde, um den Empfang der übertragenen Nachricht anzuzeigen, und bei dene ι (c2) die Schritte (a) bis (c) in Abhängigkeit davon wiederholt werden, daß die genannte Rückkehr der genannten Bestätigungsnachricht nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls stattfindet.
- 25. Ein Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Schritt (c2) den Schritt -umfaßt, bei dem die Schritte (a) bis (c) in eirem Zeitpunkt wiederholt werden, der der genannten Vorrichtt ig eindeutig zugeordnet ist und sich von dem jeder andere α Vorrichtung in cem System zugeordneten Zeitpunkt unterscheidet.
- 26. Ein Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das genannte Datenübertragungsnetzwerk ein verteiltes Datenübertragungsnetzwerk für digitale Daten ist, und bei dem jede der genannte η Vorrit htungen Nachrichten über die genannte Viel- iachleitung ηε ;h einem .ialbduplex-Vi rfahren überträgt und empfängt.0308CU/0US
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