DE2945710C2 - Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description
Übertragungsgeschwindigkeiten realisiert werden können.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung für den Informa- s tionsaustausch zwischen den einzelnen Steuerungseinheiten,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm beim Senden einer Information.
Die peripheren Steuerungseinheiten IVPX bis IVFa
sind, wie F i g. i zeigt, alle in der gleichen Art parallel an die gerichtet betriebenen Leitungsbündel LE und LS
angeschlossen. Das für den Empfang von Informationen vorgesehene Leitungsbündel LE besteht aus folgenden
fünf Adern: RS = Reset, TE = Takt empfangen,
DE = Daten empfangen, WR = schreiben und QE = Quittung empfangen. Die entsprechenden Adern
beim Leitungsbündel LS für das Senden von Informationen haben die Bedeutungen: QS = Quittung senden,
AE = Adresse erkannt, DS = Daten senden, TS = Takt senden und SA — Sendeanforderung.
Die Gruppensteuerung IVG, die für eine Gruppe von
peripheren Steuerungseinheiten IVP zuständig ist, kann je nach Betriebsart auf zwei verschiedene Weisen angeschlossen
sein. Wenn die Gruppensteuerung IVG den gesamten Ablauf des Informationsaustausches steuert,
dann ist die Anschlußart so, daß alle Adern von der IVG ausgehen oder in sie einmünden. Es handelt sich dann
um einen sogenannten Master-Slave-Betrieb, bei dem alle Informationen nur über die IVG laufen, wie später
erläutert wird.
Soll dagegen ein gleichberechtigter Betrieb stattfinden, so ist die Gruppensteuerung IVG genauso geschaltet
wie jede periphere Steuerung IVP(gestrichelt angedeutet). Die einander entsprechenden Leitungen sind
dann, wie gestrichelt gezeichnet, direkt miteinander verbunden.
In beiden Betriebsfällen kann die Gruppensteuerung über eine aus Zähler Z und Decodierung Dec bestehende
Abtasteinrichtung eine periphere Steuerungseinheit direkt ansteuern. Diese Steuerung ist dann berechtigt,
zu senden oder zu empfangen. Im Falle des gleichberechtigten Betriebes wird nur die sendende Steuereinrichtung
über die Decodierung markiert, und alle anderen Steuereinrichtungen empfangen dann die Information.
Nachfolgend wird am Beispiel des Sendens einer Information von einer peripheren Steuereinheit IVP zur
Gruppensteuerung IVG der Ablauf eines solchen Vorganges anhand von F i g. 2 in Einzelheiten erläutert so
Es wird bei diesem Beispiel davon ausgegangen, daß die Gruppensteuerung IVG den Informationsaustausch
steuert.
Wenn eine der peripheren Steuereinrichtungen IVP1
bis IVPn eine Meldung abzusetzen hat, so gibt sie zunächst ein Signal auf die Leitung SA und damit eine
Sendeanforderung zur IVG. Von der Gruppensteuerung IVG aus werden nun nacheinander über die Decodierung
Dec alle peripheren Steuereinrichtungen angesteuert. Daraufhin sendet die anfordernde IVP auf der
Leitung Affein Signal, das bedeutet: Adresse erkannt.
Mit diesem Signal bleibt die Decodierung auf dieser peripheren Steuereinrichtung stehen. Daraufhin wird
von der /VPauf der Leitung QSein Signal gesendet, das
der IVG die Bereitschaft zum Senden übermittelt. Als Antwort auf dieses Signal sendet die Gruppensteuerung
IVG auf der Leitung QEaxe. Quittung für das empfangene
Signal QS zurück, wenn sie für den Empfang der Information bereit ist Wird das Signal QE von der peripheren
Steuereinheit IVPempfangen, so beginnt gleichzeitig
auf Leitungen TS und DS das Senden von seriellen Impulszügen. Dabei wird auf der Taktleitung TS
eine Impulsfolge mit konstanter Frequenz gesendet, die
der Geschwindigkeit der Informationssendung entspricht Auf der Datenleitung DS wird ein Bitmuster
gesendet, das am Empfangsort als Information aufgenommen,
zwischengespeichert und ausgewertet werden kann. Nach der Durchgabe eines kompletten, aus beispielsweise
16 Bit bestehenden Wortes wird die Sendung der Takte auf der Leitung TSabgeschaltet Gleichzeitig
werden die Signale auf den Leitungen QS und QE unterbrochen. Mit dem erneuten Setzen der Signale auf
den Quittungsleitungen QS und QExmd dem Wiederbeginn
dzT Taktsendung auf der Leitung TS kann die
Übertragung des nächsten Wortes auf der Datenleitung DS erfolgen.
Das Ende der Informationssendung wird dadurch bewirkt,
daß die Sendeanforderung SA weggenommen wird. Als Folge davon verschwinden auch die Signale
von der Decodierung Dec und auf der Leitung AE. Auch die Quittungsleitungen QS und QE gehen wieder in den
Ruhezustand über. Damit ist ein Sendevorgang von einer peripheren Steuerungseinheit IVP zur Gruppensteuerung
IVG beendet, wobei die Steuerung dieses Informationsaustausches von der Gruppensteu^rung IVG
aus erfolgt ist
In ähnlicher Weise verläuft das Übertragen einer Information von der Gruppensteuerung TVG zu einer der
peripheren Steuereinrichtungen IVP. Es wird dabei zunächst auf der Leitung WR ein Signal gesetzt das die
peripheren Steuereinrichtungen veranlaßt Informationen zu empfangen. Gleichzeitig wird die Decodierung
Dec auf eine bestimmte periphere Steuereinrichtung IVP eingestellt. Damit kann nur diese ausgewählte periphere
Steuerungseinrichtung Informationen empfangen. Auf der Leitung QE wird die Empfangsquittung
von der Gruppensteuerung IVG ausgesendet. Als Antwort darauf gibt die periphere Steuereinrichtung ein
Signal auf die Leitung QS, das als Sendeaufforderung in der Gruppensteuerung interpretiert wird. Daraufhin beginnt
die Gruppensteuerung IVG mit dem Senden der Takte auf der Taktempfangsleitung TE. Gleichzeitig
wird das die Information beinhaltende Bitmuster auf der Datenempfangsleitung DE übertragen. Wie vorher beschrieben
werden die Quittungssignale QE und QS jeweils unterbrochen, wenn ein komplettes Wort der Information
gesendet worden ist. Mit dem Abschalten des Signales auf der Leitung WR und der Abschaltung der
Decodierung wird die Informationssendung beendet. Wie bereits beschrieben gehen dabei auch die Quittungsleitungen
<?£und QS'in ihren Ruhezustand über.
Wenn die peripheren Steuerungen IVPX bis IVPn und die Gruppensteuerung IVG gleichberechtigt geschaltet
sind, so findet der Informationsaustausch in folgender Weise statt. Diejenige Steuereinrichtung, die eine
Information abzusenden wünscht, gibt zunächst ein Sendeanforderungssignal auf die Leitung SA. Dabei ist
es gleichgültig, ob es sich um eine periphere Einrichtung IVP oder um die Gruppensteuerung IVG handelt.
Durch das Signal auf der Leitung SA wird der Zähler Z veranlaßt, an den Eingang der Decodierung nacheinander
die Adressen aller Steuereinrichtungen anzuschalten. Dieser Vorgang dauert solange an, bis auf der Leitung
AEdas Signal Adresse erkannt erscheint. Der Zähler
wird daraufhin angehalten. Die sendende Steuereinrichtung gibt auf der Leitung QSbekannt, daß sie sende-
bereit ist. Daraufhin wird das Signal direkt auf der Leitung QE zurückgemeldet. Nun beginnt wie vorher be'
schrieben, das Senden der Taktfrequenz auf der Leitung TS und das Senden des die Information enthaltenden
Bitmusters auf der Leitung DS. Da die Leitungen TS und DS direkt mit den entsprechenden Leitungen TE
und DE verbunden sind, können nun alle Steuereinrichtungen diese Information empfangen. Diese Art des Informationsaustauschs erfolgt also so, daß jeweils eine
Steuerung eine Meldung auf das Datenleitungsbündel gibt, und alle anderen Steuerungen diese Informationen
empfangen. Lediglich aus dem Inhalt der Information kann erkannt werden, ob eine bestimmte Steuerung angesprochen werden soll. Ist das der Fall, dann führt lediglich die angesprochene Steuerung einen Steuerlauf
durch, die anderen Steuerungen vergessen die Meldung. Auch bei diesem Verfahren wird das Ende eines Informationswortes und das Ende der gesamten Informationssendung durch Signale auf den Leitungen QS und
(^gesteuert.
Ober die Leitung RS (Reset) ist die Gruppensteuerung in der Lage, eine jede periphere Steuereinrichtung
in einen definierten Ausgangszustand zu versetzen. Beim Master-Slave-Prinzip geschieht dies dadurch, daß
zunächst auf der Leitung RS ein Signal angelegt wird und die Adresse der betreffenden peripheren Steuereinrichtung an die Decodierung angeschaltet wird. Das Resetsignal gelangt dann zur richtigen Steuereinrichtung.
Wenn die Steuerungen gleichberechtigt zusammen geschaltet sind, kann das Resetsignal ebenfalls gesendet
werden. Mit Hilfe des Zählers und der Decodierung werden die peripheren Steuereinrichtungen nacheinander abgetastet Wenn eine der Steuerungen das Signal
Adresse erkannt aufgrund eines Resetsignales liefert,
wird der Zähler angehalten, und das Resetsignal greift zu dieser Steuerung durch. Auf diese Weise lassen sich
vorübergehend fehlerhaft arbeitende Steuerungen in einen definierten Ausgangszustand versetzen, so daß sie
in der Lage sind, Informationen zu senden und zu empfangen.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann jede sendende Steuereinheit mit der auf der jeweiligen Taktleitung TE
bzw. TS gesendeten Impulsfolge die Geschwindigkeit des Informationsaustausches bestimmen. Es lassen sich
auf diese Weise Steuereinrichtungen mit unterschiedlieher Arbeitsgeschwindigkeit zusammenschalten. Dabei
wird über die neben den zum eigentlichen Informationsaustausch erforderlichen Leitungen TE/TS und DE/DS
vorhandenen Steuerleitungen SA, AE, WR, Qfund QS
mit gegenseitigen Quittungen dafür gesorgt, daß der Informationsaustausch in jeder Richtung korrekt stattfindet.
60
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Austausch von In- Eine Schaltungsanordnung zum Austausch von Oaten I
formationen zwischen Steuereinrichtungen von 5 zwischen verschiedenen Einrichtungen einer datenver- §
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs- arbeitenden Anlage, insbesondere für die Steuerung eianlagen mit abergeordnet steuernden zentralen ner Fernsprechvermittlungsanlage ist dargestellt und
Steuerprozessoren und einer Vielzahl von periphe- beschrieben in der DE-AS 18 12 194. Hierbei sind Einren Steuereinheiten, wobei auf einem für jede Rieh- richtungen verschiedener Art an seriell betriebene
tung der Informationsübertragung gesondert vorge- io Empfangs- und Sendesammelschienen parallel angesehenen, an jede periphere Steuereinheit gleichartig schlossen. Es sind Abtasteinrichtungen vorgesehen, woparallel angeschlossenen Leitungsbündel jede ein- mit individuelle Anforderungsleitungen laufend abgetazelne Ader nur in einer Richtung betrieben wird, stet werden, um die anfordernde Einrichtung zu ermitdadurch gekennzeichnet, daß der Infor- teln. Danach muß zum Zwecke des Datenaustausches
mationsaustausch wahlweise entweder von der 15 von der anfordernden Einrichtung diejenige andere Einübergeordneten Steuereinrichtung (IVG), oder von richtung adressiert werden, die Daten empfangen soll,
einer der gleichberechtigten peripheren 3teue,-ein- Außer den gemeinsamen Oaten-Sammelschienen ist eiheiten (IVP) gesteuert wird, wobei die Sendeanfor- ne Vielzahl von individuellen Anforderungsleitungen erderung auf eine gemeinsame Sendeanforderungslei- forderlich, die zur Abtasteinrichtung führen. Außerdem
tung (SA) gegeben wird, woraufhin nach Feststel- 20 sind noch weitere Steuerleitungen vorgesehen, worüber
lung der anfordernden Steuereinheit (IVG, IVP) von eine individuelle Beziehung zwischen den einzelnen Eindort eine Quittung auf einer gemeinsamen Quit- richtungen hergestellt wird. Diese Anordnung ist relativ
tungs-Leitung (QS) gesendet wird, und danach der aufwendig und es ist nicht leicht, die bei Erweiterungen
Datenaustausch stattfindet, indem die jeweils sen- notwendigen Änderungen durchzuführen,
dende Steuereinrichtung (IVG, IVP) mit der auf ei- 25 Eine andere Schaltungsanordnung zur Steuerung des
ner Taktleitung (TS, TE) gesendeten Taktrate die Informationsaustausches zwischen den peripheren EinGeschwindigkeit des seriellen Informationsaustau- richtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer
sches auf einer Datenleitung (DS, DE) bestimmt Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanla-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ge ist angegeben in der DE-OS 27 32 068. Bei dieser
durch gekennzeichnet, daß die peripheren Steuer- 30 Anordnung besteht das Leitungsvielfach, woran die peeinheiten (IVP) gleichzeitig gleichartige Informati- ripheren Einrichtungen PE gleichartig angeschlossen
onen empfangen und an deren Inhalt erkennen, ob sind, im wesentlichen aus einem Adreßvielfach AL, eidie Informationen für sie bestimmt sind. nem Befehlsvielfach BL und einem Informationsvielfach
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- IL Es ist eine Umschalteeinrichtung UM vorgesehen,
durch gekennzeichnet, daß pro Gruppe von periphe- 35 womit in Abhängigkeit von der Übertragungsrichtung
ren Steuereinrichtungen f/VP^eine Decodierung zur bei Informationsaustausch eine Adreß-Umschaltung
gezielten Ansteuerung einer bestimmten peripheren vorgenommen wird, wobei im einen Fall die Adresse
Steuereinrichtung vorgesehen ist. von einem Adreßgenerator AG und im anderen Fall die
Adresse aus einem Ausgabespeicher auf das Adreßviel-
40 fach geschadet wird. Die Umschalteinrichtung und die
damit verbundenen Vorleistungen an zentraler Stelle erfordern einen erheblichen Aufwand.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Bei den vorgenannten Schaltungsanordnungen ist
Austausch von Informationen zwischen Steuereinrich- nichts darüber ausgesagt, mit welcher Geschwindigkeit
tungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechver- 45 der Datenaustausch stattfindet. Bei einer seriellen Übermittlungsanlagen, wie es im Oberbegriff des Patentan- tragung der Information ist mit der Festlegung der I
Spruches 1 angegeben ist. Übertragungsgeschwindigkeit und der Synchronisa- I
Mit der Einführung zentraler Steuerungen in der Ver- tionsmethode weitgehend vorgegeben, wie eine an ein
mittlungstechnik mußte auch die Zuführung der inner- solches Übertragungssystem angeschlossene Steuerein-
halb einer Vermittlungsanlage entstehenden Informati- 50 richtung an ihren Ein- und Ausgängen beschaffen sein
onen zur zentralen Steuerung und umgekehrt die Abga- muß. Das kann sogar dazu führen, daß damit auch die zu
be von Informationen von der Steuerung an die peri- verwendende Bauelemente-Familie vorgeschrieben ist
pheren Einrichtungen systembezogen gelöst werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schal-
Wegen des Fehlens von schnell arbeitenden Schaltmit- tungsanordnung vorzustellen, wobei nur wenige ge-
teln wurden die Informationen zunächst meist parallel 55 meinsame Leitungen und ein Minimum an individuellen
übertragen. Es entstehen dadurch umfangreiche Lei- Leitungen erforderlich ist. Außerdem soll es möglich
tungsbündel, die entweder sternförmig oder parallel zu sein, mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigführen sind. Weil auf den gemeinsamen Leitungen nur keiten zu arbeiten, damit Steuereinrichtungen mit unimmer eine Informationsübertragung stattfinden kann, terschiedlichen Eigenschaften besser aneinander ange-
müssen zusätzliche Steuerleitungen aufgewendet wer- 60 paßt werden können.
den· Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombina-
Wenn schnell schaltende elektronische Logikanord- tion gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
nungen angewendet werden, können auch serielle Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei
Übertragungsverfahren eingesetzt werden. Auch hier- einheitlichen Anschlußbedingungen für alle an ein Lei-
bei gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Leitungsnetz (,■>
tungssystem angeschlossene Steuereinrichtungen die zum Austausch von Informationen zwischen Steuercin- einzelnen Verfahrensschritlc beim Datenaustausch einrichtungen aufzubauen. Wichtigster Punkt bei serieller fach gestaltet werden können, daß nur wenige Leitun- I
Übertragung ist das Festlegen einer für alle beteiligten gen erforderlich sind und daß auch unterschiedliche |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945710 DE2945710C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945710 DE2945710C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945710A1 DE2945710A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2945710C2 true DE2945710C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6085824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945710 Expired DE2945710C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945710C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401160C2 (de) * | 1984-01-14 | 1986-01-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732068C3 (de) * | 1977-07-15 | 1981-08-20 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
-
1979
- 1979-11-13 DE DE19792945710 patent/DE2945710C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945710A1 (de) | 1981-05-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |