DE10310622B4 - Verfahren und Datenübertragungsanlage zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Datenübertragungsanlage zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung (10) und wenigstens einem Teilnehmer (30, 40); der über eine Taktleitung (20) und wenigstens eine Datenleitung (60) mit der Leiteinrichtung (10) verbunden ist, nach dem an den wenigstens einen Teilnehmer ein Taktsignal angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Datenbit (MCDM) wenigstens eines n-stelligen Datenwortes an wenigstens einer vorbestimmten Stelle in das Taktsignal eingefügt wird, indem ein n konstanter Pegel von einer vorbestimmten zeitlichen Mindestdauer in dem Taktsignal erzeugt wird, wobei n größer oder gleich 1 ist, und
das wenigstens eine Datenbit (MCDM) an dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) aus dem Taktsignal gewonnen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung und wenigstens einem Teilnehmer, der über eine Taktleitung und wenigstens eine Datenleitung mit der Leiteinrichtung verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Datenübertragungsanlage zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung und wenigstens einem Teilnehmer.
  • Bekannt sind industrielle Busse, die einen Master, auch Steuerung oder Leiteinrichtung genannt, mit mehreren Slaves verbinden. Die Slaves können Sensoren sein, die Positionsdaten an Achsen erfassen. Derartige Bussysteme ermöglichen einem Master, in einem sogenannten Sensormodus Daten aus den angeschlossenen Sensoren zyklisch auszulesen. Der Sensormodus zeichnet sich dadurch aus, dass Daten aus allen angeschlossenen Sensoren zyklisch ausgelesen werden, ohne dass die Sensoren adressiert werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, dass nach der Systeminitialisierung der Master nur noch ein Taktsignal an die Sensoren anlegt, mit dem die Sensordaten aus den Sensoren ausgegeben werden. Ferner kann der Master in einem Registermodus Sensoren und deren Register auswählen, um Daten in ausgewählte Register zu schreiben oder aus ausgewählten Registern auszulesen. Zum Beispiel können Parameter, Befehle oder andere Daten in die ausgewählten Register geschrieben werden.
  • Ein solches Sensor-Aktor-Bussystem ist beispielsweise aus der DE 196 14 654 C1 bekannt. Dieses Bussystem erlaubt eine bidirektionale Datenübertragung von Signalen über Busleitungen, wobei Daten zyklusweise übertragen werden können. Das eine Taktleitung vorgesehen ist und diese zur Datenübertragung mit benutzt wird, ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
  • Aus der DE 195 13 210 A1 ist ein Verfahren zur seriellen Datenübertragung zwischen einer Master-Station und einer Slave-Station bekannt. Damit eine Slave-Station bei einer seriellen Datenübertragung Anfang und Ende eines Übertragungszyklus erkennen kann, erzeugt die Master-Station eine Synchronisationsinformation, indem innerhalb eines Übertragungszyklus ein Zustandswechsel in einem Datenkanal erzeugt wird, während der Zustand des Taktsignals erhalten bleibt. Um Daten bidirektional zwischen der Master-Station und der Slave-Station austauschen zu können, werden zwei unidirektionale Datenkanäle verwendet. Eine Datenidentifikation erfolgt demnach lediglich über den Zustand des jeweiligen Datenkanals.
  • Mit dem bekannten Bussystem können jedoch keine Daten im Sensormodus vom Master zu allen oder zu ausgewählten Sensoren übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Datenübertragungsanlage bereitzustellen, mit denen Daten von einer Leiteinrichtung zu Teilnehmern übertragen werden können, während gleichzeitig Sensordaten aus den angeschlossenen Teilnehmern zyklisch ausgelesen werden können.
  • Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Leiteinrichtung Daten für Teilnehmer bereithält, die mit einer Bitrate, die kleiner ist als die von der Leiteinrichtung erzeugte Taktrate, zu allen oder ausgewählten Teilnehmern übertragen werden können.
  • Dieses technische Problem löst die Erfindung zum einen durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1.
  • Danach wird ein Verfahren zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung und wenigstens einem Teilnehmer zur Verfügung gestellt. Der wenigstens eine Teilnehmer ist über eine Taktleitung und wenigstens eine Datenleitung mit der Leiteinrichtung verbunden. Über die Taktleitung wird ein Taktsignal an den wenigstens einen Teilnehmer angelegt. An wenigstens einer vorbestimmten Stellen des Taktsignals wird ein Datenbit wenigstens eines n-stelligen Datenwortes eingefügt, indem ein konstanter Pegel von einer vorbestimmten zeitlichen Mindestdauer in dem Taktsignal erzeugt wird, wobei n größer oder gleich 1 ist. Das wenigstens eine Datenbit wird an dem wenigstens einen Teilnehmer aus dem Taktsignal wieder gewonnen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um während einer Datenübertragung von der Leiteinrichtung zu dem wenigstens einen Teilnehmer Daten mit einer schnellen Bitrate aus dem wenigstens einen Teilnehmer auslesen zu können, wird das Taktsignal zum zyklischen Auslesen von Daten aus dem wenigstens einen Teilnehmer verwendet. Gleichzeitig wird an vorbestimmten Stellen des Taktsignals jeweils ein Datenbit wenigstens eines zu übertragenden, mehrstelligen Datenwortes eingefügt, derart, dass das wenigstens eine Datenwort in mehreren Zyklen von der Leiteinrichtung zu dem wenigstens einen Teilnehmer übertragen werden kann.
  • Vorzugsweise werden die Datenbits vorbestimmter Mindestlänge an Stellen des Taktsignals eingefügt, die jeweils dem Ende eines Zyklus entsprechen.
  • Auf diese weise können Teilnehmer einfacher erkennen, ob die Leiteinrichtung ein Datenbit gesendet hat. Denn nur am Ende eines Zyklus wird von dem wenigstens einen Teilnehmer geprüft, ob im Taktsignal ein Datenbit vorbestimmter Mindestlänge empfangen worden ist. Mit anderen Worten wird vom Teilnehmer ein Datenbit erkannt, wenn am Ende eines Zyklus im Taktsignal ein konstanter Pegel von einer definierten Mindestdauer erzeugt wird.
  • Um nach der Übertragung des wenigstens einen Datenwortes ein weiteres Datenwort oder eine weitere Gruppe von Datenwörtern übertragen zu können, wird das Ende der Übertragung des wenigstens einen Datenwortes dem wenigstens einen Teilnehmer signalisiert.
  • Vorteilhafter Weise wird das Übertragungsende durch m gleichwertige Bits signalisiert, wobei die Bits an m Stellen des Taktsignals übertragen werden, die jeweils dem Ende eines Zyklus entsprechen.
  • Das Datenwort kann die Adresse des wenigstens einen Teilnehmers, die Adresse eines Speichers des wenigstens einen Teilnehmers, ein Befehl, beispielsweise ein Lese- oder Schreibbefehl, ein Parameter und/oder ein Datum sein, welche während mehrerer Zyklen zu dem wenigsten einen Teilnehmer übertragen werden können.
  • Dank der Erfindung ist es insbesondere möglich, dass die Leiteinrichtung über mehrere Zyklen hinweg Teilnehmer sowie Speichereinrichtungen in den Teilnehmern adressieren kann, während die Leiteinrichtung quasi gleichzeitig Daten aus dem wenigsten einen Teilnehmer mit der Geschwindigkeit des Taktsignals auslesen kann.
  • Das oben genannte technische Problem wird ebenfalls durch eine Datenübertragungsanlage zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung und wenigstens einen Teilnehmer gelöst.
  • Danach weist die Leiteinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals und eine Einrichtung auf, die an wenigstens einer vorbestimmten Stellen des Taktsignals ein Datenbit mit vorbestimmter Mindestlänge wenigstens eines n-stelligen Datenwortes einfügt, indem sie einen konstanten Pegel mit einer vorbestimmten Mindestdauer in dem Taktsignal erzeugt, wobei n größer oder gleich 1 ist. Der wenigstens eine Teilnehmer ist zum Gewinnen des wenigstens einen Datenbits aus dem Taktsignal ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals zum zyklischen Auslesen von Daten aus dem wenigstens einen Teilnehmer ausgebildet. Ferner ist die Einfügeeinrichtung zum Einfügen jeweils eines Datenbits wenigstens eines zu übertragenden Datenwortes an vorbestimmten Stellen des Taktsignals ausgebildet, derart, dass die Leiteinrichtung wenigstens ein Datenwort in mehreren Zyklen zu dem wenigstens einen Teilnehmer übertragen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines seriellen Bussystems,
  • 2 den Signalverlauf eines modifizierten Mastersignals und den Signalverlauf Se am Ausgang eines Sensors über n Zyklen,
  • 3 ein beispielhaftes, modifiziertes Mastersignal Ma zusammen mit dem Ausgangssignal Se eines Sensor über mehrere Zyklen, wobei für jeden Zyklus nur ein Bit des Mastersignals dargestellt ist, und
  • 4 ein beispielhaftes, modifiziertes Mastersignal Ma zusammen mit dem Ausgangssignal Se eines Sensor über einen Zyklus.
  • 1 zeigt eine beispielhafte industrielle Sensor-Busanlage, wie sie zum Beispiel zur Positionserfassung an Achsen eingesetzt werden kann. Die Sensor-Busanlage enthält als Leiteinrichtung einen Master 10, der über eine Taktleitung 20 mit beispielsweise zwei Sensoren 30 und 40 verbunden ist. Die beiden Sensoren enthalten beispielsweise jeweils zwei Speichereinrichtung, die mit 32 und 34 bzw. 42 und 44 gekennzeichnet sind. Wie 1 zeigt, liegt die Taktleitung 20 parallel an den Sensoren 30 und 40 an. Die Sensoren 30 und 40 können seriell geschaltet sein, so dass die ausgelesenen Daten nacheinander über eine Rückleitung 60 zum Master 10 übertragen werden. Daneben besteht die Möglichkeit, die Ausgangssignale der Sensoren 30 und 40 parallel zum Master 10 zu führen, so dass die Daten der beiden Sensoren gleichzeitig vom Master 10 eingelesen werden können. Diese Ausführung bedeutet einen größeren Aufwand in der Verdrahtung, führt aber zu kürzeren Übertragungszeiten.
  • Die Sensor-Busanlage ist derart ausgebildet, dass der Master 10 in dem Sensormodus Sensordaten aus den angeschalteten Sensoren 30 und 40 auslesen kann. In dem Registermodus kann der Master 10 die Sensoren 30 und 40 sowie deren Speichereinrichtungen 32 und 34 bzw. 42 und 44 adressieren, um Daten gezielt aus einer Speichereinrichtung auslesen oder in eine Speichereinrichtung einschreiben zu können.
  • Darüber hinaus ist die Sensor-Busanlage derart ausgebildet, dass der Master 10 im Sensormodus Daten mit einer Bitrate, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Taktsignals, Daten zu einem oder beiden Sensoren übertragen kann.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Sensor-Busanlage nach 1 näher erläutert.
  • Die Funktionsweise des in 1 dargestellten Bussystems wird zunächst anhand der in 2 dargestellten Signalverläufe erläutert.
  • Die 2 zeigt ein Mastersignal Ma, welches beispielsweise für n Arbeitszyklen vom Master 10 erzeugt wird. Das Mastersignal Ma ist ein Taktsignal, in das jeweils am Ende eines Arbeitszyklus ein Datenbit mit vorbestimmter Mindestlänge, welches nachfolgend MCDM (Multi-Cycle-Data-Master)-Bit genannt wird, eingefügt werden kann. Der Arbeitszyklus entspricht im vorliegenden Beispiel einem Sensordaten-Auslesezyklus. Mit dem dargestellten Mastersignal Ma können Daten aus den Sensoren 30 und 40 im Rhythmus des Taktsignals zyklisch ausgelesen werden. Diese Übertragungsart wird auch als Sensormodus bezeichnet.
  • Weiterhin zeigt 2 der einfacheren Darstellung wegen nur das Ausgangssignal Se eines der beiden Sensoren während der n Arbeitszyklen.
  • Der einfacheren Erläuterung wegen wird die Funktionsweise der Sensor-Busanlage nur in Verbindung mit einem Sensor beschrieben, wobei natürlich das nachfolgend beschriebene Prozedere in Verbindung mit beiden oder mehreren Sensoren in gleicher Weise abläuft.
  • Es sei nunmehr der Fall angenommen, dass der Master 10 während des Sensormodus ein n-stelliges Datenwort zu den Sensoren 30 und 40 übertragen möchte.
  • Zunächst erzeugt der Master 10 zu Beginn jedes Arbeitszyklus ein Anforderungsbit, um die Sensoren 30 und 40 aufzufordern, Daten zum Master 10 zu übertragen. Die Sensoren 30 und 40 erkennen ein Anforderungsbit daran, dass nach der ersten empfangenen fallenden Flanke innerhalb einer vorbestimmten Zeit t1 eine steigende Flanke folgt. Unter Ansprechen auf die steigende Flanke speichern die Sensoren 30 und 40 aktuelle Daten, oder beginnen mit einer Messwertkonvertierung. Die zweite steigende Flanke im Mastersignal Ma veranlasst die Sensoren 30 und 40, an den Ausgängen beispielsweise einen Low-Pegel zu erzeugen, der dem Master 10 signalisiert, dass die Sensoren 30 und 40 das Anforderungssignal empfangen haben. Sobald die Sensoren 30 und 40 bereit sind, Daten zum Master 10 zu übertragen, senden die Sensoren 30 und 40 jeweils ein Startbit, beispielsweise eine logische Eins. Dem Startbit folgen dann die zu übertragenden Daten, die beispielsweise mit jeder steigenden Flanke des Mastersignals Ma aus den Sensoren 30 und 40 ausgetaktet werden. Wie im Sensorsignal Se nach 2 dargestellt ist, können die Sensoren 30 und 40 am Ende der eigentlichen Datenübertragung eines Arbeitszyklus ein einzelnes Zusatzbit MCD übertragen, welches als ein Bit eines n-stelligen Datenwortes interpretiert werden kann. Das n-stellige Datenwort kann über n aufeinanderfolgende Arbeits- oder Auslesezyklen ausgelesen und im Master 10 wieder zu dem n-stelligen Datenwort zusammengesetzt werden. Der erste Auslesezyklus wird vom Sensor 30 durch ein Stopzeichen beendet.
  • Um im Sensormodus, der, wie bereits erwähnt, ein zyklisches Auslesen von Daten aus den Sensoren 30 und 40 ermöglicht, Daten vom Master 10 zu einem oder beiden Sensoren 30 und 40 übertragen zu können, kann das Mastersignal Ma am Ende mehrerer Auslesezyklen für eine vorbestimmte Zeit auf einem konstanten Pegel gehalten werden, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Sensoren 30 und 40 sind derart ausgebildet, dass sie, getriggert durch die letzte fallende oder steigende Flanke des Mastersignals Ma am Ende eines Arbeitszyklus, prüfen, ob innerhalb einer Zeit t2 eine Flanke im Mastersignal Ma auftritt. Wenn in dieser Zeit keine Flanke innerhalb des Mastersignals Ma aufgetreten ist, interpretieren die Sensoren 30 und 40 diesen Zustand als Übertragung eines Datenbits, welches im vorliegenden Fall ein im ersten Arbeitszyklus übertragenes Datenbit mit dem Pegel Null und der Wertigkeit Eins, ein im zweiten Arbeitszyklus übertragenes Datenbit mit dem Pegel Eins und der Wertigkeit Null und ein im n-ten Arbeitszyklus übertragenes Datenbit mit dem Pegel Null und der Wertigkeit Eins 1. Die jeweils am Ende eines Arbeitszyklus im Mastersignal Ma übertragenen Bits, welche auch als MCDM (Multi-Cycle-Data-Master)-Bit genannt werden, können die Datenbits des n-stelligen Datenwortes sein. Das Mastersignal Ma und das Sensorsignal Se, welche in 2 dargestellt sind, zeigen den oben beschriebenen Funktionsablauf. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Datenbits eines n-stelligen Datenwortes nicht zwangsläufig in n unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen im Mastersignal Ma übertragen werden müssen. Ein Kommunikationsprotokoll kann alternativ n Arbeitszyklen festlegen, um ein n-stelliges Datenwort im Mastersignal Ma zu den Sensoren 30 und 40 übertragen zu können. Allerdings würde sich in diesem Fall die Übertragungsrate gegenüber der Übertragungsrate, die sich bei der Übertragung eines n-stelligen Datenwortes in n unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen ergibt, erhöhen.
  • Das Ende der Zyklusfolge während der das n-stellige Datenwort übertragen worden sind, kann den Sensoren 30 und 40 dadurch signalisiert werden, dass der Master 10 in m aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils das gleiche MCDM-Bit überträgt. Beispielsweise werden in vierzehn aufeinanderfolgenden Zyklen jeweils ein MCDM-Bit mit der Wertigkeit Null übertragen, um das Ende der Übertragung des n-stelligen Datenwortes zu signalisieren.
  • Als Datenworte können Sensor-Adressen, Speicheradressen, Befehle, z.B. Lese- und Schreibbefehle, Parameter, Steuerworte zum Aktivieren und Deaktivieren bestimmter Leistungsmerkmale, wie zum Beispiel das Ein- und Ausschalten des Power-Save-Modus eines Sensors, und Daten übertragen werden.
  • Dank der Erfindung ist es ferner möglich, mit der beispielhaften Sensor-Busanlage eine Registerkommunikation im Sensormodus durchzuführen. Eine Registerkommunikation, bei der beispielsweise Daten aus dem Speicher 32 des Sensors 30 ausgelesen werden sollen, wird nachfolgend in Verbindung mit 3 näher erläutert. Natürlich können auch Daten vom Master 10 gezielt in den Speicher 32 des Sensors 30 geschrieben werden. Es sei darauf hingewiesen, dass jeder in 3 gezeigte Zustand einen vollständigen Zyklus, wie in 2 dargestellt, repräsentiert. Der einfacheren Darstellung wegen sind im Mastersignal Ma nur MCDM-Bits und in dem einen dargestellten Sensorsignal Se beispielsweise MCD-Bits gezeigt.
  • Das Protokoll für eine Registerkommunikation sieht im allgemeinen die Möglichkeit vor, die Speicher 32 und 34 im Sensor 30 und die Speicher 42 und 44 im Sensor 40 gezielt auszuwälen, um Daten in die Speicher zu schreiben oder aus ihnen auszulesen. Darüber hinaus können spezielle, frei definierbare Befehle an einen oder mehrere Sensoren übertragen werden.
  • Um eine Registerkommunikation im Sensormodus durchführen zu können, wird im Mastersignal Ma während des ersten Zyklus als MCDM-Bit ein Startbit und im zweiten Zyklus als MCDM-Bit ein sogenanntes Selektionsbit MSe zu den Sensoren 30 und 40 gesendet. Ist das Selektionsbit MSe beispielsweise gleich Eins, werden in Abhängigkeit des Kommunikationsprotokolls die in den folgenden Arbeitszyklen im Mastersignal Ma übertragenen MCDM-Bits innerhalb beispielsweise als Adresse des Sensors 30 und als Adresse des Speichers 32 interpretiert. Darüber hinaus kann ein CRC-Polynom, ein Lesebefehl READ und ein Startzeichen als MCDM-Bits in den folgenden Zyklen zu den Sensoren übertragen werden. Bis zur Übertragung des Startzeichens im Mastersignal Ma können Daten aus den Sensoren 30 und 40 zyklisch ausgelesen werden, wie in Verbindung mit 2 erläutert wurde.
  • Nachdem die Sensoren 30 und 40 das Startzeichen vom Master 10 empfangen haben, erzeugt nur der Sensor 30 ein Startzeichen, welches im Sensorsignal Se zum Master 10 übertragen wird. Mit dem Startzeichen signalisiert der Sensor 30 dem Master 10, dass in den folgenden Arbeitszyklen Datenbits aus dem Speicher 32 und CRC-Bits zum Master 10 übertragen werden. Wenn alle Daten aus dem Speicher 32 des Sensors 30 ausgelesen worden sind, wird ein Stoppzeichen erzeugt. Anschließend kann der normale Sensormodus wieder aufgenommen werden.
  • Eine weitere Variante sieht vor, ohne eine komplette Neuadressierung den Speicher 34 des Sensors 30 zu adressieren, um Daten aus diesem Speicher auszulesen. Hierzu werden in aufeinanderfolgenden Auslesezyklen im Mastersignal Ma zunächst ein MCDM-Stoppbit und danach MCDM-Startbit gesendet wird. Diese beiden Bits interpretiert der ausgewählte Sensor 30 als Befehl, um die Speicheradresse um Eins zu inkremetieren. Anschließend können die Daten aus dem Speicher 34 ausgelesen werden.
  • Um ein- oder mehrstellige Datenworte vom Master zu wenigstens einem Sensor übertragen zu können, kann ein reduziertes Kommunikationsprotokoll verwendet werden, bei dem kein zyklisches Auslesen von Sensordaten erfolgt.
  • Die in 4 dargestellten Master- und Sensorsignale veranschaulichen die Datenübertragung vom Master 10 zu den Sensoren 30 und 40. Zum Einleiten der Kommunikation überträgt der Master 10 zunächst eine erste fallende Flanke. Die Sensoren 30 und 40 prüfen, ob innerhalb der Zeit t1 eine steigende Flanke vom Master 10 erzeugt worden ist. Ist dies der Fall, interpretieren die angesprochenen Sensoren diesen Zustand als ein Anforderungssignal. Mit der zweiten, vom Master 10 empfangenen steigenden Flanke veranlassen die Sensoren 30 und 40, dass an ihren Ausgängen beispielsweise ein Low-Pegel erzeugt wird. Dieses Signal wiederum interpretiert der Master 10 als Bestätigung dafür, dass die Sensoren 30 und 40 das Anforderungssignal empfangen haben. Gleichzeitig prüfen die Sensoren, ob auf die zweite steigende Flanke des Mastersignals innerhalb eines Zeitintervalls t2 eine fallende Flanke folgt. Wenn keine fallende Flanke innerhalb der Zeit t2 folgt, interpretieren die angesprochenen Sensoren dieses Ergebnis als Übertragung eines MCDM-Bits. In dem in 4 gezeigten Mastersignal Ma wurde beispielsweise ein MCDM-Bit mit der Wertigkeit Null übertragen. Wenn eine fallende Flanke innerhalb des Zeitintervalls t2 folgt (nicht dargestellt), wird erneut geprüft, ob innerhalb eines weiteren Zeitintervalls t2 eine steigende Flanke im Mastersignal Ma erkannt wird. Wenn keine steigende Flanke innerhalb der Zeit t2 auftritt, interpretieren die angesprochenen Sensoren dieses Ergebnis als Übertragung eines MCDM-Bits, und zwar beispielsweise als ein MCDM-Bit mit der Wertigkeit Eins. In ähnlicher Weise können in weiteren Zyklen jeweils ein MCDM-Bit übertragen werden, um beispielsweise ein n-stellige Datenwort oder auch mehrere Datenworte mit der Gesamtlänge n zu den Sensoren oder zu ausgewählten Sensoren zu übertragen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung (10) und wenigstens einem Teilnehmer (30, 40); der über eine Taktleitung (20) und wenigstens eine Datenleitung (60) mit der Leiteinrichtung (10) verbunden ist, nach dem an den wenigstens einen Teilnehmer ein Taktsignal angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenbit (MCDM) wenigstens eines n-stelligen Datenwortes an wenigstens einer vorbestimmten Stelle in das Taktsignal eingefügt wird, indem ein n konstanter Pegel von einer vorbestimmten zeitlichen Mindestdauer in dem Taktsignal erzeugt wird, wobei n größer oder gleich 1 ist, und das wenigstens eine Datenbit (MCDM) an dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) aus dem Taktsignal gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an den wenigstens einen Teilnehmer ( 30, 40) angelegte Taktsignal zum zyklischen Auslesen von Daten verwendet wird, wobei an vorbestimmten Stellen des Taktsignals jeweils ein Datenbit (MCDM) wenigstens eines zu übertragenden mehrstelligen Datenwortes untergebracht wird, derart, dass das wenigstens eine Datenwort in mehreren Zyklen von der Leiteinrichtung (10) zu dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) übertragen werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbits (MCDM) des wenigstens einen Datenwortes an Stellen des Taktsignals eingefügt werden, die jeweils dem Ende eines Zyklus entsprechen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende eines Zyklus von dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) geprüft wird, ob im Taktsignal ein ein Datenbit (MCDM) darstellender konstanter Pegel von vorbestimmter Mindestdauer enthalten ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Übertragung des wenigstens einen Datenwortes dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) signalisiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsende durch m gleichwertige Datenbits signalisiert wird, wobei die Datenbits an m Stellen des Taktsignals übertragen werden, die jeweils dem Ende eines Auslesezyklus entsprechen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Datenwort die Adresse des wenigstens einen Teilnehmers (30, 40), die Adresse eines Speichers (32, 34; 42, 44) des wenigstens einen Teilnehmers (30, 40), ein Befehl, ein Parameter und/oder ein Datum während mehrerer Zyklen zu dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) übertragen werden können.
  8. Datenübertragungsanlage zur bidirektionalen, synchronen Datenübertragung zwischen einer Leiteinrichtung (10) und wenigstens einem Teilnehmer (30, 40), der über eine Taktleitung (20) und wenigstens eine Datenleitung (60) mit der Leiteinrichtung (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (10) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals und eine Einrichtung aufweist, die ein Datenbit (MCDM) wenigstens eines n-stelligen Datenwortes an wenigstens einer vorbestimmten Stelle des Taktsignals einfügt, indem diese einen konstanten Pegel von einer vorbestimmten zeitlichen Mindestdauer in dem Taktsignal erzeugt, wobei n größer oder gleich 1 ist, und dass der wenigstens eine Teilnehmer (30, 40) zum Gewinnen des wenigstens einen Datenbits (MCDM) aus dem Taktsignal ausgebildet ist.
  9. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals zum zyklischen Auslesen von Daten aus dem wenigstens einen Teilnehmer ausgebildet ist, die Einfügeeinrichtung zum Einfügen jeweils eines Datenbits (MCDM) wenigstens eines zu übertragenden mehrstelligen Datenwortes an vorbestimmten Stellen des Taktsignals ausgebildet ist, derart, dass die Leiteinrichtung (10) wenigstens ein Datenwort in mehreren Zyklen zu dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) übertragen kann.
  10. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (10) die Datenbits (MCDM) des wenigstens einen Datenwortes an Stellen des Taktsignal einfügt, die jeweils dem Ende eines Zyklus entsprechen.
  11. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Teilnehmer (30, 40) am Ende eines Zyklus prüft, ob im Taktsignal ein ein Datenbit (MCDM) darstellender konstanter Pegel von vorbestimmter Mindestdauer enthalten ist.
  12. Datenübertragungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (10) das Ende der Übertragung des wenigstens einen Datenwortes dem wenigstens einen Teilnehmer (30, 40) signalisiert.
  13. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (10) zur Signalisierung des Übertragungsende m gleichwertige Datenbits an m Stellen des Taktsignals einfügt, die jeweils dem Ende eines Zyklus entsprechen.
  14. Datenübertragungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (10) als Datenwort die Adresse des wenigstens einen Teilnehmers (30, 40), die Adresse eines Speichers (32, 34; 42, 44) des wenigstens einen Teilnehmers (30, 40), ein Befehl, ein Parameter und/oder ein Datum während mehrerer Zyklen zu dem wenigstens einen Teilnehmer überträgt.
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