DE69908972T2 - Fernsteuerung von elektronischen vorrichtungen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf die Fernbedienung elektronischer Geräte.
  • Es gibt sehr viele kommerziell erhältliche Fernbedienungseinheiten (RCUs), die ein Infrarot-Signal zum Steuern eines elektronischen Geräts, z. B. eines Fernsehers, verwenden. Viele Benutzer haben komplizierte elektronische Benutzergerätesysteme, die nur manchmal untereinander kompatibel sind. In einer Heimkino-Umgebung kann der Benutzer beispielsweise eine Stereoanlage, einen Fernseher, einen Videokassettenrecorder (VCR), einen Laser-Disc-Player sowie einen Digital-Video-Disc-Player (DVD) haben. Der Benutzer möchte vielleicht jedes dieser Geräte unabhängig voneinander über eine einzige RCU steuern, so daß ein Gerät abgespielt werden kann, wenn die übrigen ausgeschaltet sind. Zu diesem Zweck müssen mehrere Funktionen in die RCU programmiert werden, einschließlich der Funktionen ein/aus, Kanalwechsel, Lautstärkeänderung, Programmieren des Videorecorders sowie ähnliche Funktionen.
  • Bei konventionellen RCUs in Systemen mit mehreren fernbedienten elektronischen Geräten kann die Programmieroperation kompliziert und zeitaufwendig sein. Der Benutzer gibt das jeweilige Gerät ein und programmiert die gewünschte Funktionalität in die RCU. Die Situation wird durch die Verwendung von Infrared-Data-Association-Control-Protokollen (IrDA-C-Protokollen) noch komplizierter. Für diese Protokolle werden Zweirichtungssignale benötigt, die mit den herkömmlichen Einrichtungs-Infrarot-Steuersignalen vielleicht nicht kompatibel sind. Verschiedene Geräte können daher verschiedene Infrarot-Protokolle verwenden und verschiedene Befehlssätze für ihre Operation benötigen. All dies macht es für den Benutzer komplizierter, die Ferndienung so zu programmieren, daß all diese Möglichkeiten berücksichtigt sind.
  • Der Benutzer möchte vielleicht außerdem ein Computersystem fernsteuern, das zusammen mit einem herkömmlichen Fernsehempfänger läuft. Computersysteme, die manchmal Set-Top-Computersysteme genannt werden, können bei einigen Ausführungsformen eine relativ kleine Größe haben und oben auf einem Fernsehempfänger angebracht sein. Das Hinzufügen des Set-Top-Computersystems führt zu weiteren Programmieranforderungen an die Fernbedienung, was die Benutzerprogrammierung einer all die verschiedenen elektronischen Geräte steuernden Universalfernbedienung noch komplizierter macht. Das Computersystem kann beispielsweise die IrDA-Protokolle verwenden, während einige andere elektronische Geräte vielleicht die herkömmlichen Protokolle verwenden.
  • Es gibt daher einen andauernden Bedarf an einer Möglichkeit, eine Fernbedienungseinheit derart zu programmieren, daß sie verschiedenste elektronische Geräte auf eine Weise steuern kann, die für den Benutzer einfach und schnell ist. Es gibt mehrere bekannte Beispiele von Fernbedienungseinheiten, siehe beispielsweise US-A-5410326 (Steven W. Goldstein), EP-A-0626635 (First Person Inc.) und US-A-5710605 (Ricky D. Nelson), die Anordnungen offenbaren, die allgemein das Herunterladen von Fernbedienungscodes ermöglichen, damit verschiedene Geräte von der Fernbedienungseinheit gesteuert werden können.
  • Zusammenfassende Darstellung
  • Die Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 11 dargelegt. Besondere Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform, z. B. die in 1 gezeigte.
  • 3A3C sind Darstellungen graphischer Benutzerschnittstellen, die bei den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen nützlich sind.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm für eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine graphische Benutzerschnittstelle, die bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann, und
  • 7 ist eine Blockdarstellung der RCU und des Set-Top-Computersystems, die in 1 gezeigt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein System 10 zum allgemeinen Steuern elektronischer Geräte umfaßt eine Fernbedienungseinheit (RCU) 12, die ein elektronisches Gerät steuern kann, z. B. einen audiovisuellen (A/V-)Empfänger 14, ein Set-Top-Computersystem 16 sowie einen Fernsehempfänger 18. Viele andere elektronische Geräte können ebenfalls von der RCU 12 gesteuert werden, wie z. B. ein Videorecorder, ein DVD-Player, eine Stereoanlage oder ein CD-Player, die als zusätzliche Beispiele dienen. Die RCU 12 wird automatisch so programmiert, daß die gewünschten Geräte durch Interaktion mit dem System 16 bedient werden können.
  • Das System 16 kann den Benutzer auffordern, Informationen über die Geräte einzugeben, die er über die RCU 12 steuern möchte. Das System 16 kann danach die Informationen an die RCU 12 senden, damit die RCU 12 diese Geräte steuern kann, unabhängig davon, ob diese Geräte herkömmliche Geräte sind oder solche, die IrDA-Protokolle (oder ein anderes Protokoll) verwenden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einiger Ausführungsformen beschrieben wird, die infrarotgesteuerte Geräte verwenden, können die gleichen Prinzipien unter Verwendung von Funk-Steuerungen angewandt werden, z. B. die, die in den Bluetooth-Hochfrequenzsignalen verwendet werden. Das Bluetooth-System wird unter „www.bluetooth.com" beschrieben.
  • Das System 16 kann außerdem mit einem Netzwerk 20 gekoppelt sein. Die Netzwerkverbindung kann das System 16 in die Lage versetzen, zusätzliche Informationen zum Steuern verschiedener fernbedienbarer Geräte herunterzuladen. Die Netzwerkverbindung kann beispielsweise das System 16 mit dem Internet koppeln.
  • Die RCU 12 kann mehrere Tasten haben, mit denen die verschiedenen Funktionen der fernbedienbaren Geräte gesteuert werden können. Die RCU 12 kann beispielsweise Tasten haben, die erlauben, daß ein Gerätetyp, wie z. B. „TV" oder „Stereoempfänger", eingegeben wird. Wenn der Benutzer ein bestimmtes Gerät steuern möchte, kann er einfach auf die diesem Gerät, z. B. TV, zugeordnete Taste drücken. Die RCU 12 kann außerdem Tasten zum Auswählen verschiedener Kanäle, Tasten zum Regeln der Lautstärke und Tasten zum Fernsteuern anderer potentiellen Funktionen der verschiedenen elektronischen Geräte haben.
  • Es wird jetzt auf 2 Bezug genommen. Eine Einricht-Software 26, die auf dem System 16 resident sein kann, erlaubt eine automatische Steuerung der elektronischen Geräte. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Ablauf damit beginnen, daß bestimmt wird, ob ein Master (der das System 16 sein kann) von einem Slave (der die RCU 12 sein kann) einschaltet worden ist, so wie es im Rhombus 28 bestimmt wird. Sollte dies der Fall sein, kann veranlaßt werden, daß der Empfänger 18 oder eine andere Anzeigeeinrichtung ein Konfigurationsmenü anzeigt, so wie es beim Block 38 angezeigt ist.
  • Falls der Master nicht von dem Slave eingeschaltet worden ist, bestimmt eine Prüfung bei dem Rhombus 32, ob eine vorher festgesetzte Zeitgrenze überschritten worden ist. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt der Ablauf zurück, um auf die Bedienung des Masters durch den Slave zu warten. Falls die Zeitgrenze überschritten worden ist, bestimmt eine Prüfung bei dem Rhombus 34, ob eine Aufforderung bereitgestellt werden sollte. Falls die verstrichene Zeit eine weitere Grenze überschreitet, kann die Aufforderung nicht bereitgestellt werden, und der Ablauf kann beendet werden.
  • Andernfalls kann die Aufforderung als eine graphische Benutzerschnittstelle bereitgestellt werden, beispielsweise indem der Benutzer gebeten wird, den Master unter Verwendung der Fernbedienung zu betätigen. Dies kann bedeuten, daß der Master vorher ausgeschaltet und unter Verwendung der Fernbedienung wieder eingeschaltet werden soll.
  • Das Konfigurationsmenü kann es dem Benutzer ermöglichen, den Gerätetyp einzugeben, den er automatisch unter Verwendung der RCU 12 steuern möchte. Gemäß 3A kann eine auf dem Fernsehempfänger 18 angezeigte graphische Benutzerschnittstelle beispielsweise den Benutzer bitten, den Gerätetyp einzugeben, z. B. TV, VCR, DVD-Player, CD-Player oder Stereoanlage. Andernfalls kann der Benutzer „andere" eingeben, woraufhin ein zusätzliches Drop-Down-Menü bereitgestellt werden kann oder der Benutzer um zusätzliche Informationen gebeten werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Gerätetyp ausgewählt hat, liefert das System automatisch eine Liste der allgemein bekannten Hersteller des ausgewählten Gerätetyps unter Verwendung einer mit dem System 16 gelieferten Datenbank, so wie es in 3B veranschaulicht ist. Auch hier hat der Benutzer die Option, „andere" auszuwählen, und, falls diese ausgewählt werden, kann das System entweder direkt auf zusätzliche Informationen zugreifen oder ein zusätzliches Menü mit weiteren Herstellern anzeigen.
  • Es wird auf 3C Bezug genommen. Eine graphische Benutzerschnittstelle kann den Benutzer auch bitten, aus den für den gegebenen Gerätetyp und den ausgewählten Hersteller verfügbaren Modellen auszuwählen. Der Benutzer kann auch hier die gewünschte Option auswählen oder durch das Auswählen der „andere"-Option zusätzliche Optionen erhalten.
  • Der Benutzer kann unter Verwendung der RCU 12 die Auswahlen eingeben. Dies kann unter Verwendung eines Maus-Zeigersystems passieren, oder jede potentielle Auswahl kann gegebenenfalls einer Zahl oder einem Buchstaben zugeordnet werden, die/der unter Verwendung des auf der RCU 12 vorhandenen Tastenfelds eingegeben werden kann.
  • Es wird wieder auf 2 Bezug genommen. Bei dem Rhombus 40 bestimmt eine Prüfung, ob der Benutzer alle erforderlichen Auswahlen vorgenommen hat. Wenn dies der Fall ist, wird jede Auswahl mit einer Datenbank bekannter Informationen verglichen. Wenn dies nicht der Fall ist, bestimmt eine Prüfung bei dem Rhombus 44, ob eine vorher festgesetzte Zeit überschritten worden ist. Falls die Zeit überschritten worden ist, kann eine Bildschirmaufforderung ausgegeben werden, so wie es im Rhombus 46 und Block 48 angezeigt ist.
  • Von der Datenbank aus können die erforderlichen Fernbedienungscodes vom System bestimmt werden. Falls jede der Auswahlen mit einem vorhandenen Datenbankeintrag übereinstimmt, werden die entsprechenden Signalinformationen vom System 16 an die RCU 12 gesendet. Mit anderen Worten, die RCU 12 kann mit Protokollen versehen werden, um ein gegebenes Gerät zu steuern. Gemäß 1 können die Informationen über den Pfad 24 von dem Gerät 16 an das Gerät 12 geliefert werden, wodurch das Gerät 12 in die Lage versetzt wird, das Gerät 14 zu steuern, so wie es bei 22 angezeigt wird. Die RCU 12 kann außerdem den Befehl erhalten, Informationen in einem passenden Format auf der RCU 12 zu speichern.
  • Falls die Benutzerauswahlen keinen vorhandenen Datenbankeinträgen für bekannte Geräte entsprechen, kann eine Netzwerkprüfung initiiert werden, so wie es bei dem Rhombus 54 angezeigt ist. In diesem Fall kann das System 16 beispielsweise über eine Modem-Verbindung mit einem externen Netzwerk kommunizieren, um zu bestimmen, ob zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen. Diese Modem-Verbindung kann beispielsweise eine Verbindung zu einer zusätzlichen Datenbank herstellen, z. B. über eine direkte Telefonverbindung zu einem Server oder über das Internet. In einem solchen Fall können zusätzliche Informationen über das angeforderte Gerät zum System 16 heruntergeladen werden, wodurch dem System 16 erlaubt wird, fortzusetzen, so wie im Block 52 angezeigt ist, um der RCU die gewünschten Informationen zu liefern. Falls keine solchen Informationen gefunden werden können, kann eine graphische Benutzerschnittstelle angezeigt werden, die einen Fehlerzustand anzeigt, so wie es im Block 56 angezeigt ist. In diesem Fall kann der Benutzer aufgefordert werden, das Gerät auf die herkömmliche Weise zu programmieren, da das System nicht in der Lage ist, der RCU 12 die Informationen automatisch zu liefern.
  • Unter Verwendung der Datenbanken und der dem System 16 zugeordneten Software kann die mühselige Aufgabe des Programmierens der verschiedenen Geräte in den meisten Fällen automatisch ausgeführt werden. Diese Operation kann nahtlos stattfinden und ohne den Benutzer wesentlich in das Programmieren der RCU 12 einzubeziehen.
  • Die RCU 12 kann auf eine von mindestens zwei verschiedenen Weisen arbeiten. Die RCU kann Spezialtasten haben, die bestimmten gesteuerten Geräten entsprechen. Die RCU kann beispielsweise eine Taste mit der Aufschrift „TV" haben. Wenn auf die TV-Taste gedrückt wird, werden die entsprechenden Befehle an den Master gesendet, wodurch der Master informiert wird, daß der Benutzer jetzt den Fernseher steuern möchte. Die nächste Taste, auf die gedrückt wird, beispielsweise die „nächster Kanal"-Taste, veranlaßt, daß der entsprechende Befehl an den Master gesendet wird, der ihm beispielsweise mitteilt, daß der Benutzer zum nächsthöheren Kanal wechseln möchte. Der Master sendet wiederum die Codes an die RCU, die benötigt werden, um den Kanal auf dem Fernseher zu inkrementieren. Die RCU empfängt dann diese Codes und sendet sie beispielsweise unter Verwendung eines uni direktionalen Infrarotsignals an den Fernseher, wobei die im Speicher der RCU gespeicherten Protokolle verwendet werden.
  • Alternativ kann die RCU einen Speicher enthalten, der groß genug ist, so daß der Master sowohl die Protokolle als auch die zum Steuern der Geräte benötigten Codes an die RCU senden kann. Die RCU speichert diese Informationen in ihrem lokalen Speicher. Wenn der Benutzer dann den Kanal auf dem Fernseher wechseln möchte, drückt er auf die TV-Taste. Dies führt dazu, daß die RCU in einen Modus übergeht, der den Fernseher unter Verwendung der vorher gesendeten Protokolle steuert. Wenn der Benutzer dann auf die „nächster-Kanal"-Taste oder auf eine andere Steuertaste drückt, ruft die Fernbedienung die erforderlichen Codes von dem lokalen Speicher ab und sendet eine unidirektionale Infrarotnachricht unter Verwendung des Protokolls, das ebenfalls lokal auf der RCU gespeichert ist.
  • Der Unterschied zwischen den zwei Lösungen ist, daß der Master in dem ersten Fall jedesmal, wenn die RCU Informationen benötigt, die RCU damit versorgt. Im zweiten Fall liefert der Master die zum Ausführen aller verschiedenen Steuerungen für ein gegebenes Gerät benötigten Informationen am Anfang, und das Gerät handhabt danach diese Protokolle selbständig. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Master der RCU die Informationen immer dann zur Verfugung stellen, wenn das System betrieben wird, so daß es nicht notwendig ist, die Informationen zu verwerfen, wenn es gewünscht wird, zwischen gesteuerten Geräten zu schalten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Steuerung der elektronischen Geräte von einem fernen Ort aus initiiert werden. Unter Verwendung eines Netzwerk-Kommunikationsprotokolls, wie z. B. E-Mail, kann eine Nachricht beispielsweise über das Netzwerk 20 an einen Empfänger, wie z. B. das System 16, gesendet werden. Diese Nachricht kann vom System 16 als ein Befehl erkannt werden, und das System 16 kann die dem Befehl entsprechende Aktion implementieren. Das System 16 kann beispielsweise Befehle an die RCU 12 aus geben, um beispielsweise den A/V-Empfänger 14 entsprechend zu steuern. Alternativ kann das System 16 Befehle direkt an einen Empfänger 14 senden.
  • Gemäß 4 kann eine Nachricht aus dem Netzwerk 20 vom System 16 empfangen werden, so wie es bei dem Block 72 angezeigt ist. Das System 16 bestimmt, ob die Nachricht eine bestimmte Aktion anfordert (Rhombus 74). Beispielsweise kann es Sinn der Nachricht sein, daß Informationen an einen Empfänger übermittelt werden. Alternativ kann die Nachricht Befehle enthalten, die vom System 16 zu implementieren sind. Falls die Nachricht ausschließlich Informationszwecken dient, kann sie protokolliert werden (Block 76), und der Ablauf ist beendet. Falls die Nachricht jedoch eine Aktion an dem fernen Ort initiieren soll, kann die Aktion implementiert werden (Block 78).
  • Die vom System 16 zu empfangende Nachricht kann beispielsweise über Telefonleitungen, durch Sprache oder über andere Mittel, wie z. B. E-Mail, übermittelt werden. Die Nachricht kann entziffert werden, und es kann bestimmt werden, ob die Nachricht nur Informationen übermittelt, oder ob sie versucht, eine Aktion einzuleiten. Die Nachricht kann beispielsweise einen Kopfteil (Header) mit einem Feld enthalten, das verwendet werden kann, um anzuzeigen, ob eine Aktion beabsichtigt ist, oder ob nur Informationen ausgetauscht werden sollen. Wenn ein bestimmter Kopfteil erkannt wird, kann ein Befehl ausgegeben werden, um eine Aktion zu initiieren. Die im Kopfteil enthaltenen Daten können Informationen über die spezielle zu implementierende Aktivität liefern. Diese Informationen können entziffert werden, und der entsprechende Befehl kann ausgegeben werden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann im Falle des in 1 gezeigten Systems eine über das Netzwerk 20 empfangene E-Mail-Nachricht entziffert werden. Falls die Nachricht eine Programmierung des A/V-Empfängers 14 anfordert, können die entsprechenden IrDA-C-Befehle 24 an die RCU 12 ausgegeben werden, so wie es in 1 veranschaulicht ist. Die RCU kann daraufhin Befehle 22 in dem passenden Format an den Empfänger 14 ausgeben.
  • Als noch ein weiteres Beispiel kann eine Befehlsinformationen enthaltene Nachricht an eine separate Adresse gesendet werden, die sich von der Adresse unterscheidet, an die Nachrichten ohne Befehlsformat gesendet werden. Eine separate „Befehls"-E-Mail-Nachrichtenbox kann beispielsweise geführt werden, um Befehlsnachrichten zu empfangen. Jedesmal, wenn eine Nachricht in der Befehls-Nachrichtenbox empfangen wird, kann daher ein Befehl vom System 16 ausgegeben werden. Die der Nachricht zugeordneten Daten können auch hier verwendet werden, um den entsprechenden Befehl zu bestimmen. Die Nachricht kann beispielsweise ein Script enthalten, das veranlaßt, daß eine entsprechende Aktion stattfindet.
  • In ähnlicher Weise kann, wenn eine Sprachnachricht empfangen wird, eine Sprach-Text-Übersetzersoftware verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Nachricht eine Befehls- oder eine Informationsnachricht ist. Der konvertierte Text kann nach einer entsprechenden Befehlssprache durchsucht werden. Falls die Nachricht beispielsweise eine Befehlsnachricht sein soll, kann eine entsprechende Aussage oder ein angemessenes Codewort bereitgestellt werden. Der Rufer kann danach aufgefordert werden, in Erwiderung automatisierter Fragen spezielle Informationen zu liefern. Die Antworten können in Feldern gespeichert werden, die decodiert werden können, um entsprechende Aktionen vorzusehen.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Eine E-Mail-Nachricht kann zuerst empfangen werden, so wie es im Block 82 angezeigt ist. Die Nachricht kann danach in einer Mailbox protokolliert werden (Block 84), und die Mailbox kann regelmäßig auf neue Nachrichten überprüft werden (Block 88). Wenn eine neue Nachricht identifiziert wird, wird bestimmt, ob die Nachricht eine spezielle Nachricht ist, die nach einer Aktion verlangt (Rhombus 90). Falls die Nachricht nur zur Information dient, sind weitere Schritte eventuell nicht er forderlich. Falls jedoch eine spezielle Nachricht empfangen wird, die gemäß der obigen Beschreibung bestimmt werden kann, können die entsprechenden Befehle ausgegeben werden (Block 92). Nach einer Prüfung, ob eine vorher festgesetzte Zeit verstrichen ist (Rhombus 94), kann der Ablauf zurückkehren, um die Mailbox erneut zu überprüfen (Block 88).
  • Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung Infrarot-Befehle von dem System 16 an die RCU 12 sowie von der RCU 12 an das Gerät 14 erfordern kann, können die Befehle auch andere Formate, z. B. Hochfrequenzformate, haben. Darüber hinaus können einige der Befehle beispielsweise im Hochfrequenzformat sein, während andere im Infrarot-Format sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das System 16 Hochfrequenzbefehle initiieren, die von einer RCU 12 oder einem entsprechenden grafischen Eingabetablett empfangen werden können. Die RCU 12 (oder das grafische Eingabetablett) kann die Hochfrequenzbefehle 24 decodieren und entsprechende Infrarot-Befehle 22 an das gesteuerte Gerät ausgeben. Die Verwendung von Hochfrequenzbefehlen hat den Vorteil, daß Geräte in verschiedenen Räumen von einem zentralen Ort aus gesteuert werden können.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die in 6 gezeigte Benutzerschnittstelle mehrere Icons oder Indizien enthalten, die den Benutzer auffordern, Informationen über den Typ des zu steuernden Geräts, über dessen Marke sowie über den Raum im Gebäude, in dem es angeordnet ist, einzugeben. In dem zur Veranschaulichung dienenden Beispiel kann der Benutzer aufgefordert werden, die für das Programmieren eines Videorecorders benötigten Informationen einzugeben. Der Benutzer kann aufgefordert werden, die Anfangs- und Schlußzeit, den Kanal sowie den Aufzeichnungstag einzugeben.
  • Wenn der Benutzer eine gegebene Raumnummer oder -kennung eingibt, kann das System eine Datenbank enthalten, die Informationen darüber enthält, welche elektronische Geräte in einem gegebenen Raum gesteuert werden können. Das System 16 kann danach die angemessenen Befehle ausgeben, um die Geräte in dem ausgewählten Raum zu steuern.
  • Es wird jetzt auf 7 Bezug genommen. Ein beispielhaftes System zum Bereitstellen der oben beschriebenen Fähigkeiten kann entweder einen Computer, einen Fernsehempfänger, ein Set-Top-Computersystem oder ein anderes Gerät enthalten. Das veranschaulichte System 16, enthält einen Prozessor 100, der mit einem Accelerated-Graphics-Port(AGP)-Chipsatz 102 gekoppelt ist. Das AGP wird detailliert in der „Accelerated Graphics Port Interface Specification", Revision 2.0, beschrieben, die im Mai 1998 von Intel Corporation, Santa Clara, Kalifornien, veröffentlicht wurde.
  • Der AGP-Chipsatz 102 kann wiederum mit einem Systemspeicher 104 und einem Graphikbeschleuniger 106 gekoppelt sein. Der Graphikbeschleuniger 106 kann mit einem Fernsehempfänger 18 gekoppelt sein.
  • Der Chipsatz 102 kann außerdem mit einem Bus 108 gekoppelt sein, der wiederum mit einer TV-Tuner/Aufnahmekarte 110 gekoppelt sein kann. Die Tuner/Aufnahmekarte 110 kann mit einem Fernsehsignaleingang 112 gekoppelt sein. Der Eingang 112 kann beispielsweise eine herkömmliche Fernsehantenne, eine Satellitenantenne, eine Kabelverbindung oder ein anderer Fernsehsignaleingang sein. Die Karte 110 kann Fernsehsignale in einem Videoformat empfangen und diese in ein vom System 16 verwendetes Format konvertieren.
  • Der Bus 108 kann außerdem mit einer weiteren Brücke 114 gekoppelt sein, die wiederum mit einem Festplattenlaufwerk 116 gekoppelt ist. Das Festplattenlaufwerk 116 kann die Software 26, die Datenbank 118, die den in 3 gezeigten graphischen Benutzerschnittstellen zugeordnet ist, sowie die Software 120, die zum Herunterladen zusätzlicher Informationen aus dem Netzwerk benötigt wird, speichern. Das Festplattenlaufwerk 116 kann außerdem die Software 70 und/oder 81 speichern.
  • Die Brücke 114 kann mit einem Bus 115 gekoppelt sein, der mit einer seriellen Eingabe/Ausgabe(SIO)-Einrichtung 122, einem Netzwerk 127 sowie einem Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) 124 gekoppelt ist. Die SIO-Einrichtung 122 kann eine Schnittstelle zu einer Maus 126 und einer Tastatur 128 haben. Die SIO-Einrichtung kann außerdem über eine Schnittstelle 130 mit der RCU 12 gekoppelt sein, damit das System Eingangssignale von einer drahtlosen Fernbedienung empfangen kann. Das Netwerk 127 kann beispielsweise eine Verbindung zu einem Telefonnetz oder zu einem lokalen Netzwerk sein. Wie es oben erwähnt wurde, kann die RCU 12 entweder Infrarot- oder Hochfrequenzsignale bereitstellen, die von der Schnittstelle 130 empfangen werden können.
  • Eine Infrarot-Schnittstelle 130 kann beispielsweise den Infrared Data Association-Protokollen, wie z. B. der „Serial Infrared Physical Layer Link Specification", Version 1.2 vom 30.11.1997 entsprechen. Die Fernbedienungseinheit 12 kann ein Tastenfeld 132 enthalten, das mit einem Infrarotsender 134 gekoppelt ist, der die von der Schnittstelle 130 empfangenen Infrarotsignale sendet. Eine Steuereinrichtung 136 kann bereitgestellt werden, um den Sender 134 zu steuern und die Informationen von dem Tastenfeld 132 zu empfangen. Der Steuereinrichtung 136 kann ein Speicher 138 zugeordnet sein, der in einer veranschaulichten Ausführungsform ein nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff (NVRAM) sein kann. Der Speicher 138 kann die vom System 16 bereitgestellten Informationen speichern, damit die RCU 12 die entsprechenden Signale an die speziellen elektronischen Geräte bereitstellen kann, die gesteuert werden sollen.
  • Die hierin beschriebenen graphischen Benutzerschnittstellen sind visuelle Darstellungen der Speicherzustände. Die auf der Anzeige 18 angezeigten graphischen Benutzerschnittstellen können in einem Speicher, wie z. B. einem oder mehreren der Speicher 104 oder 116, gespeichert werden.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren, das ein elektronisches Gerät in die Lage versetzt, ferngesteuert zu werden, umfassend: Empfangen von Informationen über ein elektronisches Gerät (18); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bestimmen, ob die Informationen, die zur Fernsteuerung des elektronischen Geräts benötigt werden, lokal verfügbar sind; wenn die Informationen nicht lokal verfügbar sind, Herunterladen zusätzlicher Informationen aus einer Netzwerkverbindung einschließlich des Codes, der benötigt wird, um zu gestatten, daß das Gerät ferngesteuert wird; und Übermitteln des Codes an eine Fernbedienungseinheit (12), um es der Fernbedienungseinheit zu ermöglichen, das Gerät zu steuern.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Empfangen von Informationen über ein elektronisches Gerät ein Anzeigen einer graphischen Benutzeroberfläche, die Dateneintragsfelder aufweist, und ein Empfangen von Informationen von einem Benutzer in den Dateneintragsfelder einschließt.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Herunterladen von Informationen ein Zugreifen auf eine Web-Site im Internet einschließt.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übermitteln des. Codes an eine Fernbedienungseinheit (12) ein Bereitstellen eines Protokolls, das es einem bestimmten elektronischen Gerät (18) gestattet, von der Fernbedienungseinheit (12) gesteuert zu werden, und ein Veranlassen der Fernbedienungseinheit (12) zum Speichern des Protokolls einschließt.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner einschließend ein Empfangen einer Nachricht aus einem Netzwerk, ein Entziffern der Nachricht und ein Verwender der in der Nachricht enthaltenen Informationen zum Steuern des elektronischen Geräts.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Empfangen einer Nachricht ein Empfangen einer Sprachnachricht einschließt.
  7. Ein Verfahren zum Steuern eines elektronischen Geräts (18) an einem fernen Ort unter Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: Empfangen einer Nachricht aus einem elektronischen Netzwerk bei einem Empfänger (16) in der Nähe des elektronischen Geräts (18); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bestimmen, ob die Nachricht Informationen zur Verfügung stellt oder eine Aktion anfordert; und wenn die Nachricht eine Aktion anfordert, Veranlassen des Empfängers (16), ein Kommando an das elektronische Gerät (18) auszugeben.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Empfangen einer Nachricht ein Empfangen einer E-Mail-Nachricht und ein Bestimmen, ob die Nachricht Kommandoinformationen zum Steuern eines Geräts enthält, einschließt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Empfangen einer Nachricht ein Empfangen einer Sprachnachricht, ein Konvertieren dieser Nachricht in Text und ein Durchsuchen der Nachricht nach Kommandoinformationen zum Steuern eines Geräts einschließt.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, einschließend ein Weiterleiten wenigstens eines Teils der Nachricht an ein Fernbedienungsgerät.
  11. Ein Programmträger, der von einem prozessorbasierten System lesbar ist und Befehle speichert, die ein prozessor basiertes System veranlassen: Informationen über ein elektronisches Gerät (18) zu empfangen; wobei der Gegenstand gekennzeichnet ist durch das Speichern von Befehlen, die das System veranlassen: zu bestimmen, ob die Informationen, die zum Fernsteuern des elektronischen Geräts benötigt werden, lokal verfügbar sind; zusätzliche Informationen aus einer Netzwerkverbindung, die den Code einschließen, der benötigt wird, damit das Gerät ferngesteuert werden kann, herunterzuladen, wenn die Informationen nicht lokal verfügbar sind; und den Code an eine Fernbedienungseinheit (12) zu übermitteln, um der Fernbedienungseinheit (12) das Steuern des Geräts (18) zu ermöglichen.
  12. Der Programmträger nach Anspruch 11, ferner enthaltend Befehle, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, Informationen an eine Fernbedienungseinheit (12) zur Verfügung zu stellen, um es der Fernbedienungseinheit (12) zu ermöglichen, das elektronische Gerät (18) zu steuern.
  13. Der Programmträger nach Anspruch 11, ferner einschließend Befehle, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, eine Nachricht aus einem Netzwerk zu empfangen, die Nachricht zu entziffern, und in der Nachricht enthaltene Informationen zu verwenden, um das elektronische Gerät (18) zu steuern.
  14. Der Programmträger nach Anspruch 11, ferner einschließend Befehle, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, E-Mail-Nachrichten zu empfangen, welche Kommandoinformationen enthalten, sowie E-Mail-Nachrichten, welche keine Kommandoinformationen enthalten, und zu bestimmen, ob eine bestimmte E-Mail-Nachricht Kommandoinformationen enthält.
  15. Ein Programmträger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ferner umfassend das Speichern von Befehlen, die das prozessor-basierte System veranlassen, eine Nachricht aus einem elektronischen Netzwerk zu empfangen; wobei der Gegenstand gekennzeichnet ist durch das Speichern von Befehlen, die das System veranlassen: zu bestimmen, ob die Nachricht Informationen zur Verfügung stellt oder eine Aktion anfordert; und ein Kommando an ein elektronisches Gerät (18) auszugeben, wenn die Nachricht eine Aktion anfordert.
  16. Der Programmträger nach Anspruch 15, enthaltend Befehle, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, eine E-Mail-Nachricht zu empfangen und zu bestimmen, ob die Nachricht Kommandoinformationen zum Steuern eines elektronischen Geräts (18) enthält.
  17. Der Programmträger nach Anspruch 15, einschließend Befehle, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, eine Sprachnachricht zu empfangen, die Sprachnachricht in Text zu konvertieren und die Nachricht nach Kommandoinformationen zu durchsuchen.
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