DE69735910T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kurznachrichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kurznachrichten Download PDF

Info

Publication number
DE69735910T2
DE69735910T2 DE69735910T DE69735910T DE69735910T2 DE 69735910 T2 DE69735910 T2 DE 69735910T2 DE 69735910 T DE69735910 T DE 69735910T DE 69735910 T DE69735910 T DE 69735910T DE 69735910 T2 DE69735910 T2 DE 69735910T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
short message
mobile communication
communication device
service
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69735910T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69735910D1 (de
Inventor
Lioudmila Blants
Petteri Saarinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69735910D1 publication Critical patent/DE69735910D1/de
Publication of DE69735910T2 publication Critical patent/DE69735910T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72436User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for text messaging, e.g. short messaging services [SMS] or e-mails
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Erstellen von Nachrichten in Zeichenfolgenformat in einer elektronischen Vorrichtung und insbesondere auf die Erzeugung und das Versenden von Kurznachrichten mit Hilfe einer elektrischen Kommunikationsvorrichtung.
  • Der Kurznachrichtendienst (SMS: "Short Message Service") ist ein Kommunikationsverfahren, das von digitalen Mobiltelefonen, Zweiwege-Funkrufvorrichtungen und anderen entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen bekannt ist, wobei ein Absender mit Hilfe seiner Vorrichtung eine Zeichenfolge erzeugt und versendet, die ohne die Herstellung einer eigentlichen Telefonverbindung über das Kommunikationssystem signalisiert wird. Eine Übertragung von Kurznachrichten benötigt im Vergleich zu einer schaltungsvermittelten oder einer Telefax-Verbindung nur eine geringe Kapazität eines Übertragungssystems, weshalb es vorteilhaft ist, den SMS zu verwenden, um kurze Mitteilungen zu übermitteln.
  • Im Stand der Technik bildet der Benutzer, wenn er eine Kurznachricht erzeugt, die Zeichenfolge mit einem Zeichen nach dem anderen. Ein digitales Mobiltelefon hat üblicherweise eine Tastatur, die Zahlentasten und Sonderzeichentasten sowie Funktionstasten umfasst. Aufgrund der geringen Größe von Mobilkommunikationsvorrichtungen und der relative großen Anzahl von Buchstaben enthalten die Vorrichtungen üblicherweise keine Buchstabentasten, sondern der Benutzer gibt die Buchstaben unter Verwendung einer speziellen Buchstabenauswahlfunktion ein, indem er Zahlen-, Sonderzeichen- und Funktionstasten in einer bestimmten Reihenfolge drückt. Auf diese Weise eingegebene Zeichen werden auf der Anzeige der Vorrichtung dargestellt.
  • Die Bildung einer Textnachricht mit Hilfe des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik ist relativ langsam, da die Auswahl eines Buchstabens mehrere Tastendrücke bzw. -anschläge erfordern kann.
  • Die EP-0 693 860 offenbart ein Mobiltelefon, das zum Versenden von SMS-Nachrichten fähig ist. Das Telefon enthält einen Speicher zum Speichern von Vorab-Nachrichten. Eine Vorab-Nachricht wie etwa "BÜRO ANRUFEN UM XX:XX" kann aus dem Speicher geholt werden und von einem Benutzer, der in die Vorab-Nachricht die Zeit einfügt, in eine Nachricht wie etwa "BÜRO ANRUFEN UM 03:00" umgeformt werden.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, mittels dessen eine Kurznachricht schnell und einfach gebildet werden kann, um versendet zu werden.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden mittels einer Menü-gesteuerten Bildung einer Kurznachricht erreicht, wobei der Benutzer Teile der Kurznachricht auf der Grundlage von Fragen und/oder Optionen auswählt, die von der Kommunikationsvorrichtung vorgelegt werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen einer Kurznachricht an einer Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise besteht zumindest eines der Felder aus einer Vielzahl alphanumerischer Zeichen.
  • Vorzugsweise weist der Schritt zum Zusammenstellen der empfangenen Antworten ein Einfügen von Feldtrennzeichen zwischen den Feldern auf. Wahlweise oder zusätzlich können die Felder eine vorbestimmte Länge aufweisen.
  • Vorzugsweise weist der Schritt zum Vorlegen separater Eingabeanforderungen ein Vorlegen von zumindest einer möglichen Antwort für jedes Feld auf, wobei die mögliche Antwort aus einem Speicher der Vorrichtung abgerufen wird, wobei die Benutzerantwort ein Annehmen der vorgelegten Antwort aufweisen kann.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl von Feldern, die die Kurznachricht bilden, vorbestimmt und wird in einem Speicher der Vorrichtung gespeichert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Mobilkommunikationsvorrichtung zum Erzeugen einer Kurznachricht zur nachfolgenden Übertragung gemäß Anspruch 24 bereitgestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die häufig oder regelmäßig benötigte Syntax von Kurznachrichten in dem Speicher des Mobiltelefons oder einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Form von Fragen und/oder Optionen gespeichert. Die Speicherung kann von dauerhafter Natur sein oder sie kann dynamisch realisiert sein, indem der Benutzerschnittstellenteil für eine bestimmte Kurznachrichtenanwendung bei Bedarf in die Kommunikationsvorrichtung geladen wird. Das Laden entsprechend einem Bedarf kann realisiert sein, indem dem Benutzer eine Chipkarte bzw. "Smartcard" oder ein anderes Speichermedium geliefert wird, das die darin enthaltenen Daten bei Verbindung mit der Kommunikationsvorrichtung der Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung stellt. Die Vorrichtung zeigt dem Benutzer auf ihrer Anzeige Fragen und/oder Menüoptionen und der Benutzer antwortet auf diese entweder durch Eingeben von Zeichen mit Hilfe der Tastatur der Vorrichtung auf eine bekannte Art und Weise oder durch Wählen einer der Optionen, die auf der Anzeige angegeben sind. Eine Option kann derart gewählt werden, dass der Benutzer entweder die die fragliche Option darstellende Zahlentaste drückt oder den Positionszeiger bzw. Cursor auf der Anzeige zu der gewünschten Option bewegt und eine bestimmte Eingabetaste drückt. Ist die Nachricht vollständig, drückt der Benutzer eine bestimmte Sende- oder Endetaste oder antwortet bestätigend auf die Sende- und Endefragen der Vorrichtung, so dass die Vorrichtung die Nachricht im Speicher speichert und/oder sie auf eine bekannte Art und Weise unverzüglich über das Kommunikationsnetzwerk an den Abnehmer sendet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung bringen nicht nur Verbesserungen bezüglich der Eigenschaften des Standes der Technik, sondern stellen eine gänzlich neue und unvorhergesehene Funktion bereit, die bis jetzt von Kurznachrichten nicht einmal benötigt bzw. gefordert wurde. Da die mit Hilfe des Verfahrens gebildeten Nachrichten, falls erforderlich, eine bestimmte, konstante Syntax strengstens einhalten, werden sie von einem menschlichen Abnehmer leicht verstanden und sind auch zur weiteren automatischen Verarbeitung durch eine Empfangsmaschine geeignet. Dies bedeutet, dass die Empfangsvorrichtung zum Beispiel bestimmte kommerzielle Vorgänge (vgl. "Telebanking") durchführen kann oder Kurznachrichten in Standardform von mehreren Absendern sammeln und basierend auf diesen Statistiken und Berichte erstellen kann. Kurznachrichten gemäß dem Stand der Technik waren Kombinationen von Wörtern und Sätzen in freier Form und ihre Abnehmer müssen menschliche Intelligenz besitzen, um sie zu verstehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung können Schreib- bzw. Tippfehler vermieden werden, falls der Absender die Kurznachricht durch aufeinander folgendes Wählen der gewünschten Mehrfachauswahl-Optionen erzeugt, wodurch das Erfordernis vermieden wird, Wörter mit einem Zeichen nach dem anderen zu bilden.
  • Standardmäßige Kurznachrichten haben viele mögliche Anwendungen, z.B. bei der internen Kommunikation einer Firma, beim Handel zwischen Firmen oder Privatpersonen und bei der Kommunikation zwischen einem Kunden und einem Dienstanbieter.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die als Beispiel dargelegt werden, und auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 schematisch Teile eines digitalen Mobiltelefons, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben des Telefons gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Teil eines digitalen Mobiltelefons darstellt. Der Betrieb des Telefons wird von einer zentralen Verarbeitungseinheit 11 (CPU: „Central Processing Unit") gesteuert, die vorteilhaft ein Mikroprozessor ist. Sie hat eine Direktzugriffsspeicher- bzw. Schreib-Lese-Speicher- (RAM: „Random Access Memory") Einheit 12 zu ihrer Verfügung, in der alle Laufzeitdaten gespeichert werden. Das Mobiltelefon weist auch einen nicht-flüchtigen Festwertspeicher- bzw. Lese-Speicher- (ROM: „Read-Only Memory") Block 13 auf, der vorteilhaft ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM: „Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory") ist, der all die Daten enthält, die beibehalten werden müssen, wenn die Stromversorgung des Mobiltelefons abgeschaltet wird. Ein Teil des ROM-Blocks 13 kann auf eine bekannte Art und Weise in einer Chipkarte bzw. „Smartcard" wie etwa einem Teilnehmeridentitätsmodul oder einer SIM-Karte (nicht gezeigt) angeordnet sein, die mit dem Mobiltelefon verbunden ist. Zusätzlich weist das Mobiltelefon eine Tastatur 14 und eine Anzeige 15 auf. Einige Mobiltelefone verwenden berührungsempfindliche Anzeigen, wobei in diesem Fall eine separate Tastatur nicht erforderlich ist, da die Funktionen, die üblicherweise mit der Tastatur in Zusammenhang stehen, über die Anzeige realisiert werden. Das Mobiltelefon weist ferner einen Kommunikationsteil 16 auf, der auf eine bekannte Art und Weise die elektronischen Übertragungs- und Empfangsteile ebenso wie Hochfrequenzteile enthält.
  • Bei dem gemäß 1 gezeigten Blockschaltbild ist ein bestimmter Teil des RAM 12 als Nachrichten- oder SMS-Speicher 12a bezeichnet. Das Mobiltelefon verwendet diesen Teil des Speichers für die vorübergehende Speicherung von zu übertragenden Kurznachrichten und er kann ein dauerhaft reservierter oder dynamisch zugewiesener Speicherbereich sein. Zusätzlich ist ein Teil des ROM 13 für die Speicherung 13a von Kurznachrichtenmenüs reserviert. Er enthält die Standardfragen und mögliche optionale Antworten, die für die Erzeugung und Verarbeitung von Standard-Kurznachrichten benötigt werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das das Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt. Es gibt mehrere bekannte Verfahren, um den Kurznachrichtendienst auf einem Mobiltelefon zu starten; eine Auswahl der entsprechenden Option aus dem Funktionsmenü des Telefons ist eines davon. Die Erfindung kann auch derart angewandt werden, dass der Benutzer den Kurznachrichtendienst nicht separat startet, sondern stattdessen eine bestimmte Dienstanwendung (z.B. „Bankdienste", „Gesundheitsdienste" usw.) startet, die Kurznachrichten zur Kommunikation verwendet. Wählt der Benutzer zum Beispiel einen Telebanking-Dienst aus, muss er nicht einmal von der Tatsache Kenntnis haben, dass der Dienst auf der Verwendung von Kurznachrichten beruht.
  • In Schritt 22 liest das Mobiltelefon die mit der von dem Benutzer ausgewählten Anwendung in Zusammenhang stehenden Fragen ebenso wie die mit den Fragen in Zusammenhang stehenden Antwortstrukturen aus dem ROM. Die Liste von Fragen und Antwortstrukturen bildet ein Menü für die Erzeugung einer Kurznachricht gemäß Block 22b. Bei diesem Beispiel wird angenommen, dass der Benutzer Taste 1 gedrückt hat, so dass das Kurznachrichten-Erzeugungsmenü Fragen über den gewünschten Funktionstyp, über die persönlichen Daten des Inhabers des Kontos und über die Einzelheiten der Funktion umfasst. Der Funktionstyp kann eine Kontostandsabfrage oder eine Zahlung sein, weshalb also für die erste Frage zwei Optionen zur Verfügung stehen.
  • In diesem Zusammenhang muss das Wort „Frage" sehr allgemein verstanden werden, so dass es alle Meldungen bzw. Bezeichnungen abdeckt, mit Hilfe derer das Mobiltelefon dem Benutzer mitteilt, dass es auf eine bestimmte Eingabe und/oder Benutzeraktion wartet.
  • Die Anzeige eines Mobiltelefons ist üblicherweise ziemlich klein, weshalb es vorteilhaft ist, die Fragen eine nach der anderen vorzulegen. Das Mobiltelefon zeigt dem Benutzer die erste Frage an, in diesem Fall „Kontostand oder Zahlung?". In Block 23 drückt der Benutzer eine bestimmte Taste, die der von ihm gewählten Option entspricht. Es sei angenommen, dass er Zahlung auswählt. In Block 24 überprüft das Mobiltelefon, ob der Benutzer einen Überspringbefehl erteilt oder Daten eingegeben hat. Ein Überspringbefehl bedeutet, dass der Benutzer diese spezielle Frage nicht beantworten wird. Hat der Benutzer Daten eingegeben, werden die Daten gemäß Blöcken 25 und 25b im RAM gespeichert. Als nächstes kehrt der Vorgang über Block 26 zu Block 22 zurück und zeigt die nächste Frage an, nämlich „Name des Zahlungspflichtigen?". Gleichzeitig werden die folgenden Optionen angezeigt:
    • 1) John Smith
    • 2) ...,
    wobei John Smith sich auf den Namen des Benutzers bezieht, den das Telefon aus den persönlichen Daten gelesen hat, die auf der SIM-Karte gespeichert sind. Der Name des Benutzers ist die Vorgabe bzw. Voreinstellung, weil es wahrscheinlich ist, dass hauptsächlich der Besitzer einer SIM-Karte das Mobiltelefon, mit dem die SIM-Karte verbunden ist, zum Zahlen seiner eigenen Rechnungen benutzt. Die drei Punkte bei der zweiten Option bedeuten, dass der Benutzer mit Hilfe der Tastatur des Mobiltelefons auf eine bekannte Art und Weise jeden beliebigen Namen eingeben kann. Die Antwort wird erneut gemäß Blöcken 25 und 25b im RAM gespeichert. Der Vorgang kehrt wiederum zu Block 22 zurück, wobei das Telefon die dritte Frage „Kontonummer?" anzeigt und die folgenden Optionen bereitstellt:
    • 1) 110101-123456
    • 2) 110134-1234567
    • 3) ...,
    wobei die beiden Vorgabe- bzw. Voreinstellungswerte die Kontonummern sind, die von dem Benutzer am häufigsten verwendet werden, und die dritte Option jede beliebige Kontonummer meint, die auf der Tastatur eingegeben wird. Die Antwort wird gemäß Blöcken 25 und 25b im RAM gespeichert. Weitere Fragen können z.B. der gezahlte Betrag, für den es keine Vorgabe bzw. Voreinstellung gibt, und das Datum der Zahlung sein. Hat der Benutzer alle Fragen beantwortet, betrachtet der Vorgang die Nachricht in Block 26 als vollständig bzw. fertig. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Mobiltelefon die vollständige bzw. fertige Nachricht zur Überprüfung durch den Benutzer vor einer Versendung anzeigen oder es kann den Benutzer auffordern, eine bestimmte OK-Taste zu drücken, um die Nachricht zu versenden.
  • Danach fährt das Versenden der Kurznachricht aus Sicht des Benutzers wie beim Stand der Technik fort, was durch Block 27 dargestellt ist. Die übertragende Vorrichtung kann entweder eine vollständige Zeichenfolge senden, die für einen Menschen verständlich ist, oder nur eine Codeabfolge, die die von dem Benutzer eingegebenen Daten in einer Maschinen-lesbaren Form codiert enthält. Da die empfangende Vorrichtung vorteilhaft die gleichen Kurznachrichtenmenüs wie die Vorrichtung des Absenders enthält, kann sie die Nachricht rekonstruieren und die durch diese benötigten Arbeitsvorgänge auf der Grundlage der codierten Daten durchführen, wobei in diesem Fall die übertragene Datenmenge geringer sein kann.
  • Als zweites Beispiel kann man eine standardmäßige Besprechungsladung heranziehen, die innerhalb einer Firma verwendet wird. Der Absender der Ladung wählt in der Funktion „Firmeninterne Kommunikation" das Besprechungsladungs-Menü aus und gibt als Reaktion auf die von der Kommunikationsvorrichtung angezeigten Fragen die notwendigen Daten in Bezug auf die Zeit und den Ort und weitere Teilnehmer der Besprechung ein. Die resultierende Kurznachricht, die zu übertragen ist, könnte in Klartext z.B. wie folgt lauten:
    Besprechung 12.30. Im kleinen Konferenzraum. Gezeichnet Anne.
  • Die übertragende Vorrichtung kann entweder die gesamte Zeichenfolge, die vorstehend gezeigt ist, oder nur eine die folgenden Informationen enthaltende Codeabfolge senden:
    q1: 12·30
    q2: 2
    s: Anne,
    wobei der Benutzer unter Verwendung der Zahlentasten in Erwiderung auf die erste Frage „12·30" eingeben hat und die zweite Frage durch Wählen von Option 2 beantwortet hat. Die Unterschrift „Anne" kann von dem Benutzer Buchstabe für Buchstabe eingegeben werden oder die übertragende Vorrichtung kann sie automatisch von der SIM-Karte oder einem anderen Speichermedium lesen. Die vorstehend gezeigte Formulierung, die von der empfangenden Vorrichtung rekonstruiert wird, ist dazu gedacht, die Lesbarkeit der Nachricht für einen menschlichen Abnehmer zu verbessern. Da die Formulierung immer die gleiche ist, kann der Empfänger auch ein Computer oder eine Mehrzweck-Kommunikationsvorrichtung sein, die den elektronischen Kalender des Benutzers enthält. Dank der standardmäßigen Formulierung kann die empfangende Vorrichtung die Nachricht automatisch decodieren und einen Eintrag in dem elektronischen Kalender vornehmen, so dass der Benutzer der empfangenden Vorrichtung sieht, dass er um 12·30 im kleinen Konferenzraum eine Besprechung hat und der Einberufer der Besprechung Anne ist.
  • Für einen Fachmann wird es offensichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nur als Beispiel dargelegt sind und die Erfindung nicht beschränken. Unterschiedliche bzw. andere Menüs, Optionen und Druckknopf- oder Tastenbefehle sind Variationen der Erfindung. Auch der Empfänger kann auf einfache Weise unterschiedliche Variationen der Formulierung und der Verarbeitung der Standard-Nachrichten realisieren, wobei derartige Variationen im Umfang der Erfindung enthalten sind, der durch die nachstehend dargelegten Ansprüche definiert ist. Alle von der Erfindung benötigten Funktionen sind auf vorteilhafte Weise als Softwareprozesse realisiert, wobei die benötigten Computerprogramme zu der Anwendungssoftware hinzugefügt werden, die die Benutzerschnittstelle des Mobiltelefons darstellt. Kurznachrichtenmenüs und andere Software in Bezug auf die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit Software-Aktualisierungen gemäß dem Stand der Technik in den Speicher des Telefons geladen werden.

Claims (47)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Kurznachricht an einer Mobilkommunikationsvorrichtung zur nachfolgenden Übertragung über einen Kurznachrichtendienst (SMS), wobei die Kurznachricht eine Anzahl von Datenfeldern aufweist, mit den Schritten: Vorlegen (22), einem Benutzer, einer separaten Dateneingabeanforderung (22b) für jedes Feld; Empfangen einer Benutzerantwort auf jede Anforderung (23); und Zusammenstellen der empfangenen Benutzerantworten in eine Kurznachricht zur nachfolgenden Übertragung (27), wobei die Anordnung von Benutzerantworten in der Kurznachricht eine vordefinierte Syntax einhält, damit jeweilige Benutzerantworten von einer Empfangsmaschine, die die Kurznachricht empfängt, identifiziert werden können und die identifizierten Benutzerantworten dadurch automatisch verarbeitet werden können.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt zum Zusammenstellen der empfangenen Benutzerantworten ein Einfügen von Feldtrennzeichen zwischen den Feldern aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Felder eine vorbestimmte Länge aufweisen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt zum Vorlegen (22) separater Eingabeanforderungen (22b) ein Vorlegen (22) zumindest einer möglichen Benutzerantwort (22b) für jedes Feld aufweist, wobei die mögliche Benutzerantwort aus einem Speicher (13) der Vorrichtung abgerufen wird, wobei die Benutzerantwort ein Annehmen der vorgelegten möglichen Benutzerantwort aufweisen kann.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl von Feldern, die die Kurznachricht bilden, vorbestimmt ist und in einem Speicher der Vorrichtung gespeichert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Kurznachricht eine Folge von Zeichen ist, die einen vorbestimmten Aufbau einhält, und die Vorrichtung die Dateneingabeanforderungen in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Aufbau vorlegt und die Vorrichtung die Kurznachricht in Erwiderung auf Benutzerantworten (23) in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Aufbau zusammenstellt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der vorbestimmte Aufbau eine Abfolge aufeinander folgender Benutzerantworten (23) ist, die zumindest eine erste Benutzerantwort und eine zweite Benutzerantwort aufweisen, deren gegenseitige Reihenfolge vorbestimmt ist, so dass – die Vorrichtung dem Benutzer eine erste Dateneingabeanforderung vorlegt, – die Vorrichtung in Erwiderung auf eine erste Benutzerantwort durch den Benutzer dem Benutzer eine zweite Dateneingabeanforderung vorlegt, und – die Vorrichtung in Erwiderung auf eine zweite Benutzerantwort durch den Benutzer aus der ersten Benutzerantwort und der zweiten Benutzerantwort eine Kurznachricht erzeugt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Vorrichtung, um die Kurznachricht zu erzeugen, zu dieser zusätzlich zu der ersten oder der zweiten Benutzerantwort (23) Wörter in Klartext hinzufügt, um die Verständlichkeit der Kurznachricht zu erhöhen.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem Anweisungen zum Bilden des vorbestimmten Aufbaus in die Vorrichtung geladen werden, indem sie auf einem separaten Speichermedium (13) gespeichert werden, das mit der Vorrichtung verbunden werden kann.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die Vorrichtung, um die Kurznachricht zu erzeugen, die Elemente der Kurznachricht mit vorbestimmten Abkürzungen beschreibt, deren Reihenfolge den vorbestimmten Aufbau einhält.
  11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Vorlegen von zumindest drei Dateneingabeanforderungen und einem Empfangen von zumindest drei Benutzerantworten.
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Vorlegen von mehr als drei Dateneingabeanforderungen und einem Empfangen von mehr als drei Benutzerantworten.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest eines der Felder aus einer Vielzahl alphanumerischer Zeichen besteht.
  14. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Zusammenstellen der Kurznachricht ein automatisches Lesen von Informationen aus einem Speichermedium und ein Eingeben dieser an ein Feld der Kurznachricht aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem die Informationen ein Hinweis auf den Absender der Kurznachricht sind.
  16. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit zumindest einer Eingabeanforderung eine vorbestimmte Menge möglicher Benutzerantworten in Zusammenhang steht.
  17. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit jeder einer Anzahl von Eingabeanforderungen eine jeweilige vorbestimmte Menge möglicher Benutzerantworten in Zusammenhang steht.
  18. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es eine erste Phase gibt, in der dem Benutzer eine Anzahl von Dienstanwendungen vorgelegt wird und er einen Dienst wählt, und es eine zweite Phase gibt, in der die Kurznachricht für diesen Dienst erzeugt wird.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Dienst ein Bankdienst ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Bankdienst ein Kontostandsdienst ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Bankdienst ein Zahlungsdienst ist.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Dienst ein Gesundheitsdienst ist.
  23. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest eine der Benutzerantworten aus einem Speichermedium gelesen und in Erwiderung auf eine Benutzerauswahl ausgewählt wird.
  24. Mobilkommunikationsvorrichtung zum Erzeugen einer Kurznachricht zur nachfolgenden Übertragung über einen Kurznachrichtendienst (SMS), wobei die Kurznachricht eine Anzahl von Datenfeldern aufweist, mit: einer Einrichtung (11, 13, 15) zum Vorlegen, einem Benutzer, einer separaten Dateneingabeanforderung für jedes Feld; einer Einrichtung (11, 14) zum Empfangen einer Benutzerantwort auf jede Anforderung; und einer Einrichtung zum Zusammenstellen der empfangenen Benutzerantworten in eine Kurznachricht zur nachfolgenden Übertragung, wobei die Anordnung der Benutzerantworten in der Kurznachricht eine vordefinierte Syntax einhält, damit jeweilige Benutzerantworten von einer Empfangsmaschine, die die Kurznachricht empfängt, identifiziert werden können und die identifizierten Benutzerantworten dadurch automatisch verarbeitet werden können.
  25. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Einrichtung zum Zusammenstellen der empfangenen Benutzerantworten angepasst ist, Feldtrennzeichen zwischen den Feldern einzufügen.
  26. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 24 oder Anspruch 25, bei der die Felder eine vorbestimmte Länge aufweisen.
  27. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, bei der die Einrichtung (11, 13, 15) zum Vorlegen separater Eingabeanforderungen angepasst ist, für jedes Feld zumindest eine mögliche Benutzerantwort vorzulegen, wobei die mögliche Benutzerantwort aus einem Speicher (13) der Vorrichtung abgerufen wird, wobei die Benutzerantwort ein Annehmen der vorgelegen möglichen Benutzerantwort aufweisen kann.
  28. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, bei der die Anzahl von Feldern, die die Kurznachricht bilden, vorbestimmt und in einem Speicher der Vorrichtung gespeichert ist.
  29. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 28, bei der die Kurznachricht eine Folge von Zeichen ist, die einen vorbestimmten Aufbau einhält, und die Vorrichtung angepasst ist, die Dateneingabeanforderungen in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Aufbau vorzulegen, und die Vorrichtung angepasst ist, die Kurznachricht in Erwiderung auf Benutzerantworten in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Aufbau zusammenzustellen.
  30. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 29, bei der der vorbestimmte Aufbau eine Abfolge aufeinander folgender Benutzerantworten ist, die zumindest eine erste Antwort und eine zweite Antwort aufweisen, deren gegenseitige Reihenfolge vorbestimmt ist, so dass: die Vorrichtung angepasst ist, dem Benutzer eine erste Dateneingabeanforderung vorzulegen; die Vorrichtung angepasst ist, dem Benutzer in Erwiderung auf eine erste Benutzerantwort durch den Benutzer eine zweite Dateneingabeanforderung vorzulegen; und die Vorrichtung angepasst ist, in Erwiderung auf eine zweite Benutzerantwort durch den Benutzer aus der ersten Benutzerantwort und der zweiten Benutzerantwort eine Kurznachricht zu erzeugen.
  31. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 30, wobei die Vorrichtung angepasst ist, um die Kurznachricht zusammenzustellen, zu dieser zusätzlich zu der ersten und der zweiten Benutzerantwort Wörter in Klartext hinzuzufügen, um die Verständlichkeit der Kurznachricht zu erhöhen.
  32. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 29 bis 31, die angepasst ist, Anweisungen zum Bilden des vorbestimmten Aufbaus auf ein separates Speichermedium (13), das mit der Vorrichtung verbunden werden kann, zu laden und zu speichern.
  33. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 29 bis 32, wobei die Vorrichtung angepasst ist, um die Kurznachricht zu erzeugen, die Elemente der Kurznachricht mit vorbestimmten Abkürzungen zu beschreiben, deren Reihenfolge den vorbestimmten Aufbau einhält.
  34. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 33, die angepasst ist, zumindest drei Dateneingabeanforderungen vorzulegen und zumindest drei Benutzerantworten zu empfangen.
  35. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 34, die angepasst ist, mehr als drei Dateneingabeanforderungen vorzulegen und mehr als drei Benutzerantworten zu empfangen.
  36. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 35, bei der zumindest eines der Felder aus einer Vielzahl alphanumerischer Zeichen besteht.
  37. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 36, bei der ein Zusammenstellen der Kurznachricht ein automatisches Lesen von Informationen aus einem Speichermedium und ein Eingeben dieser an ein Feld der Kurznachricht aufweist.
  38. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 37, bei der die Informationen ein Hinweis auf den Absender der Kurznachricht sind.
  39. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 38, bei der mit zumindest einer Eingabeanforderung eine vorbestimmte Menge möglicher Benutzerantworten in Zusammenhang steht.
  40. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 39, bei der mit jeder einer Anzahl von Eingabeanforderungen eine jeweilige vorbestimmte Menge möglicher Benutzerantworten in Zusammenhang steht.
  41. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 40, die: angepasst ist, dem Benutzer eine Anzahl von Dienstanwendungen vorzulegen; angepasst ist, eine Benutzerwahl darüber zu empfangen, welcher Dienst benötigt wird; und angepasst ist, die Kurznachricht für diesen Dienst zu erzeugen.
  42. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 41, bei der der Dienst ein Bankdienst ist.
  43. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 42, bei der der Bankdienst ein Kontostandsdienst ist.
  44. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 42, bei der der Bankdienst ein Zahlungsdienst ist.
  45. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 43, bei der der Dienst ein Gesundheitsdienst ist.
  46. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest eine der Benutzerantworten aus einem Speichermedium gelesen und in Erwiderung auf eine Benutzerauswahl ausgewählt wird.
  47. Computerprogramm zum Erzeugen einer Kurznachricht an einer Mobilkommunikationsvorrichtung (1) zur nachfolgenden Übertragung über einen Kurznachrichtendienst (SMS), wobei die Kurznachricht eine Anzahl von Datenfeldern aufweist, und wobei das Computerprogramm aufweist: Software zum Vorlegen (22), einem Benutzer, einer separaten Dateneingabeanforderung (22b) für jedes Feld; Software zum Empfangen einer Benutzerantwort auf jede Anforderung (23); und Software zum Zusammenstellen der empfangenen Benutzerantworten in eine Kurznachricht zur nachfolgenden Übertragung (27), wobei die Anordnung von Benutzerantworten in der Kurznachricht eine vordefinierte Syntax einhält, damit jeweilige Benutzerantworten von einer Empfangsmaschine, die die Kurznachricht empfängt, identifiziert werden können und die identifizierten Benutzerantworten dadurch automatisch verarbeitet werden können.
DE69735910T 1996-04-09 1997-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kurznachrichten Expired - Lifetime DE69735910T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI961551 1996-04-09
FI961551A FI100441B (fi) 1996-04-09 1996-04-09 Valikko-ohjattu lyhytsanomien muodostus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69735910D1 DE69735910D1 (de) 2006-06-29
DE69735910T2 true DE69735910T2 (de) 2006-11-30

Family

ID=8545802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69735910T Expired - Lifetime DE69735910T2 (de) 1996-04-09 1997-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kurznachrichten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6529717B1 (de)
EP (1) EP0801512B1 (de)
JP (1) JPH1056666A (de)
CN (2) CN1227918C (de)
DE (1) DE69735910T2 (de)
FI (1) FI100441B (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR19990011713A (ko) 1997-07-25 1999-02-18 윤종용 시나리오형 사용자 인터페이스에 의한 문자 정보 전송
SE511994C2 (sv) * 1998-03-24 2000-01-10 Sendit Ab Förfarande och anordning för överföring av information med utnyttjande av en i ett digitalt nät befintlig meddelandetjänst
EP0949827A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 Koninklijke Philips Electronics N.V. Telefoneinrichtung, Funkkommunikationssystem und Verfahren zur Identifizierung des Anrufers
FI106687B (fi) * 1998-11-20 2001-03-15 Sonera Oyj Menetelmä ja järjestelmä tietoliikennejärjestelmässä ja tilaajaidentiteettimoduuli
DE19861323B4 (de) * 1998-12-08 2006-02-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Übertragung von Kurznachrichten
DE19856440C2 (de) 1998-12-08 2002-04-04 Bosch Gmbh Robert Übertragungsrahmen und Funkeinheit mit Übertragungsrahmen
GB2347313A (en) * 1999-02-22 2000-08-30 Nokia Mobile Phones Ltd Mobile telephone having means for displaying local time
KR100668640B1 (ko) * 1999-04-29 2007-01-12 에스케이 텔레콤주식회사 주문형 정보서비스를 위한 전송메시지 최소화 방법
EP1051013A1 (de) * 1999-05-03 2000-11-08 Siemens Aktiengesellschaft Texteingabe durch Selektion von Informationseinheiten
SE9902859L (sv) * 1999-08-09 2001-02-10 Mweb Ab Förfarande respektive anordning vid ett mobiltelefonsystem
KR20010049041A (ko) * 1999-11-30 2001-06-15 윤종용 단문메시지 서비스를 이용한 휴대용 무선 단말기의멀티미디어 데이터 송수신 방법
EP1111946A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 Sony International (Europe) GmbH Tragbares Kommunicationsgerät mit Bildverarbeitungsbetrieb zur verarbeitung von Nachrichten mit vorbestimmter maximaler Länge
US7739407B1 (en) 1999-12-29 2010-06-15 Nokia Siemens Networks Oy Systems for customizing behaviors and interfaces in service invocations
WO2001072038A2 (en) * 2000-03-21 2001-09-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method of, and means for, delivering information services over the air
FR2807607B1 (fr) * 2000-04-06 2002-08-30 Freever Affichage instantane des messages emis par un telephone mobile
SE517484C2 (sv) * 2000-06-30 2002-06-11 Nokia Corp Föräldrakontroll av anordningar som levererar mediainnehåll
KR20020054060A (ko) * 2000-12-27 2002-07-06 홍경 장문메시지의 분할전송 및 통합수신이 가능한이동통신단말기 및 그 방법
SE518751C2 (sv) 2001-01-03 2002-11-19 Microsoft Corp Metod och system där en extern server erhåller information om enskilda mobila terminalers radioöverföringskapacitet
KR20020060489A (ko) * 2001-01-11 2002-07-18 윤종용 이동 전화기에서 이미지 파일 송신 및 수신방법
US6964020B1 (en) * 2001-02-22 2005-11-08 Sprint Communications Company L.P. Method and system for facilitating construction of a canned message in a microbrowser environment
KR20030012999A (ko) * 2001-08-06 2003-02-14 엘지전자 주식회사 이동통신 단말기의 단문 메시지 발신방법
FI119168B (fi) * 2006-04-21 2008-08-15 Jukka Tapio Aula Kyselyjen ja kutsujen SMS-jakelumenetelmä ja -järjestelmä
US20030144895A1 (en) * 2002-01-30 2003-07-31 Comverse, Inc. Prepaid personal advisory service for cellular networks
JP3561709B2 (ja) * 2002-03-01 2004-09-02 三洋電機株式会社 携帯電話機
US7047041B2 (en) 2002-06-17 2006-05-16 Nokia Corporation Method and device for storing and accessing personal information
US7920827B2 (en) 2002-06-26 2011-04-05 Nokia Corporation Apparatus and method for facilitating physical browsing on wireless devices using radio frequency identification
FR2843515B1 (fr) * 2002-08-08 2004-11-12 Eastman Kodak Co Procede de mise en page de messages multimedias
US7072672B1 (en) 2002-11-01 2006-07-04 Nokia Corporation Disposable mini-applications
KR100866229B1 (ko) * 2002-12-11 2008-10-30 삼성전자주식회사 메시지 서비스에서 수신처 주소 입력 방법
US20040240632A1 (en) * 2003-05-30 2004-12-02 Wugofski Theodore D. Generating messages on a mobile terminal using templates
US7373109B2 (en) 2003-11-04 2008-05-13 Nokia Corporation System and method for registering attendance of entities associated with content creation
KR100586654B1 (ko) * 2003-12-19 2006-06-07 이처닷컴 주식회사 이동통신단말기를 이용한 무선금융거래 시스템 및무선금융거래 방법
US7149503B2 (en) 2003-12-23 2006-12-12 Nokia Corporation System and method for associating postmark information with digital content
GB2409608A (en) * 2003-12-24 2005-06-29 Nokia Corp Charging in a communication system
KR100609954B1 (ko) * 2004-05-31 2006-08-08 주식회사 팬택 이동통신 단말기에서 상용구를 이용한 메시지 편집 방법
US7941165B2 (en) * 2005-03-02 2011-05-10 Cisco Technology, Inc. System and method for providing a proxy in a short message service (SMS) environment
KR100742359B1 (ko) * 2005-03-22 2007-07-25 엘지전자 주식회사 단문 메시지 예약 전송 방법 및 장치
GB0616996D0 (en) * 2006-08-29 2006-10-04 Vodafone Plc Call initiation in a telecommunications network
US20090112997A1 (en) * 2007-10-25 2009-04-30 Cisco Technology, Inc. Utilizing Presence Data Associated with Web Item
US20090112996A1 (en) * 2007-10-25 2009-04-30 Cisco Technology, Inc. Determining Presence Status of End User Associated with Multiple Access Terminals
US20090112926A1 (en) * 2007-10-25 2009-04-30 Cisco Technology, Inc. Utilizing Presence Data Associated with a Resource
EP2232899B1 (de) 2007-12-31 2019-03-13 Bklk Ltd. Verfahren und einrichtung für schnelle bewusstheit, erkennung und reaktion bei digitalen nachrichten
US20100005030A1 (en) * 2008-07-02 2010-01-07 Automated Equity Finance Markets, Inc. Negotiated trade facility for securities lending
US8755372B2 (en) * 2009-04-27 2014-06-17 Five9, Inc. Secure customer service proxy portal
US9280541B2 (en) 2012-01-09 2016-03-08 Five9, Inc. QR data proxy and protocol gateway
GB201412996D0 (en) * 2014-07-22 2014-09-03 Simple Matters Ltd Chat system

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4670747A (en) 1985-11-19 1987-06-02 Motorola, Inc. Alphanumeric entry system having an electronic lock feature
US5153582A (en) * 1988-07-01 1992-10-06 Motorola, Inc. Method of and apparatus for acknowledging and answering a paging signal
GB2241133A (en) 1990-02-14 1991-08-21 Motorola Inc Radiotelephone having removable memory means for storing radio user validation code
US5603081A (en) * 1993-11-01 1997-02-11 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method for communicating in a wireless communication system
US5604744A (en) * 1992-10-05 1997-02-18 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Digital control channels having logical channels for multiple access radiocommunication
ATE262246T1 (de) 1993-12-17 2004-04-15 Siemens Ag Mobiltelefon mit breifkastenfunktion
JPH0833049A (ja) * 1994-07-19 1996-02-02 Mitsubishi Electric Corp 携帯型無線通信装置
CN1059303C (zh) 1994-07-25 2000-12-06 国际商业机器公司 在个人通讯设备的显示屏幕上标记文本的装置和方法
US5603084C1 (en) * 1995-03-02 2001-06-05 Ericsson Inc Method and apparatus for remotely programming a cellular radiotelephone
US5848356A (en) * 1995-10-02 1998-12-08 Motorola, Inc. Method for implementing icons in a radio communication device
US5689547A (en) * 1995-11-02 1997-11-18 Ericsson Inc. Network directory methods and systems for a cellular radiotelephone
US5887249A (en) * 1996-01-31 1999-03-23 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Method and apparatus for remotely establishing a cellular service account for a cellular radiotelephone
US5878397A (en) * 1996-07-10 1999-03-02 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method for transporting short messages in a wireless telecommunications system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0801512A3 (de) 1999-06-02
FI100441B (fi) 1997-11-28
CN1177892A (zh) 1998-04-01
EP0801512A2 (de) 1997-10-15
DE69735910D1 (de) 2006-06-29
FI961551A (fi) 1997-10-10
US6529717B1 (en) 2003-03-04
CN1655635A (zh) 2005-08-17
JPH1056666A (ja) 1998-02-24
CN1227918C (zh) 2005-11-16
FI961551A0 (fi) 1996-04-09
EP0801512B1 (de) 2006-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735910T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kurznachrichten
DE69838998T2 (de) Verfahren zum Transfer von Daten zwischen Anwendungen in Datenverarbeitungsgeräte, vorzugsweise mobile Telephone
DE69838529T2 (de) Graphische Benutzerschnittstelle zum Gebrauch mit einem Fernsprechverzeichnis
DE69924553T2 (de) Wahlverfahren in einem Mobiltelefon
DE60125898T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Programms und Anordnung und Server zum Rundfunk
DE19731293A1 (de) Chip Service Point
EP1161063A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Telefonbuches in einem Fernsprechendgerät
DE60111224T2 (de) Kommunikationsverfahren und gerät
DE112006001442T5 (de) Anzuzeigende Nachrichten auf tragbaren Vorrichtungen
DE60220774T2 (de) Digitales datenaustauschsystem
DE19737826C2 (de) Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite
EP1005750A2 (de) Verfahren zum ermitteln der technischen adresse eines kommunikationspartners und telekommunikationsgerät
WO2002035808A2 (de) Rechnervorrichtung, verfahren zum betrieb einer rechnervorrichtung, sowie computerprogrammprodukt
EP0912029A2 (de) Verfahren zum Individualisieren von Telekommunikationsendgeräten
DE19526726C2 (de) System für den gesicherten Datenaustausch von alphanumerischen Daten zwischen zwei Telekommunkationseinrichtungen
EP1175664B1 (de) Verfahren zum verteilen von wertcodes
DE69724443T2 (de) Verfahren zur bereitstellung und durchführung eines telefondienstes
DE4336791C1 (de) Verfahren zur Auswahl einer Rufnummer aus einem Rufnummernspeicher
EP1236331A2 (de) Kommunikationssystem, zentraler computer, sowie verfahren zum übertragen einer url oder einer elektronischen postadresse
DE19621390C2 (de) System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät
DE4344247A1 (de) Fernsprechgerät
DE19852845A1 (de) Bonusbearbeitungsverfahren
DE19644211A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Telefonfunktionen auf einem Computer
EP1246478A1 (de) Verfahren und Telekommunikationsendgerät zum Austausch von SMS-Nachrichten
DE19741330A1 (de) Digitales Chipkartentelefon mit Faxweiche und Modemanschluß

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition